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Audit-Bericht von 2013

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PSP_RT_FM_PS_2.7_gPage: 28 / 35Updated: 09/01/<strong>2013</strong>; MRApproved: 09/01/<strong>2013</strong>; CHUÖffentliche Zusammenfassung<strong>Audit</strong>berichtGeltungsbereichdes CAR:Gesamtbetrieb, bzw. GruppenleitungGruppenmitglied(er):FSC P & C: Deutscher FSC Standard, Version 2.3 vom 01.07.2012, P&C 6.3.9Standard / Norm:Abweichung/Begründung:ErforderlicheKorrektur:Waldbesitzer, die Eigenjagdbesitzer sind, setzen sich für die Verwendungsolcher Jagdmunition ein, die den Eintrag <strong>von</strong> Schadstoffen in die Umweltminimiert, die Gesundheitsgefahren über den Wildpretverzehr vermeidet und denhöchsten Tierschutz- und Sicherheitsstandards genügt.Im Fall der Neuvergabe <strong>von</strong> Jagderlaubnisverträgen über die Beteiligung amAbschuss in Pirschbezirken ist die Verwendung der bleifreien Munitionvertraglich aufzunehmen. Im Gegensatz zum Vertragsmuster ist das aber imVertragsmuster Regionalforstamt Siegen-Wittgenstein, Stand 06.07.<strong>2013</strong> überInternet abzurufen, nicht der Fall (Vertrag und Anlage).Der Forstbetrieb muss innerhalb des unten festgelegten Zeitrahmens geeigneteMaßnahmen ergreifen, um die im <strong>Audit</strong> festgestellten Abweichungen zukorrigieren. Die Maßnahmen müssen die aktuelle Abweichung ausreichendkorrigieren und ein zukünftiges Wiederauftreten wirksam verhindern.Über die Umsetzung der Maßnahmen ist der GFA zu berichten. EntsprechendeNachweise sind an info@gfa-certication.de zu senden.Zeitrahmen: Innerhalb eines Jahres, spätestens zum 10.07.2014Status:Begründung oderKonsequenzen:Minor CAR <strong>2013</strong>-11: Douglasien-KonzeptGeltungsbereichdes CAR:Gesamtbetrieb, bzw. GruppenleitungGruppenmitglied(er):FSC P & C: Deutscher FSC Standard, Version 2.3 vom 01.07.2012, P&C 6.9.1Standard / Norm:Abweichung/Begründung:ErforderlicheKorrektur:6.9 Die Verwendung <strong>von</strong> Gastbaumarten wird sorgfältig kontrolliert undbeobachtet, um negative ökologische Auswirkungen zu vermeiden.6.9.1 Nicht-standortsheimische Baumarten (inkl. Gastbaumarten) werden nur einzelbisgruppenweise in einem Umfang eingebracht, der die langfristige Entwicklung derBestände hin zu natürlichen Waldgesellschaften nicht gefährdet.Die vom Lehr- und Versuchsforstamt Arnsberger Wald, Landesbetrieb Wald undHolz mit Schwerpunkt Waldarbeit verfasste und im Internet veröffentlichtewaldbauliche Strategie zur „Douglasie- Integrierte waldbauliche Strategien undOptionen für die Zukunft“ geht nicht <strong>von</strong> einer einzel- bis gruppenweisenEinbringung der Douglasie aus und weicht in Details u.a. keine Reinbestände>0,5 ha/S.41 vom FSC-Standard ab.Der Forstbetrieb muss innerhalb des unten festgelegten Zeitrahmens geeigneteMaßnahmen ergreifen, um die im <strong>Audit</strong> festgestellten Abweichungen zukorrigieren. Die Maßnahmen müssen die aktuelle Abweichung ausreichendkorrigieren und ein zukünftiges Wiederauftreten wirksam verhindern.Über die Umsetzung der Maßnahmen ist der GFA zu berichten. EntsprechendeNachweise sind an info@gfa-certication.de zu senden.Zeitrahmen: Innerhalb eines Jahres, spätestens zum 10.07.2014Status:Begründung oderKonsequenzen:

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