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Überregionale Evaluation von Notebook – Klassen

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Pelster, 2003). Die Kinder in der 1a haben nicht das Gefühl, dass die Lehrkräfte Mädchen oder<br />

Burschen in bestimmten Fächern für begabter oder weniger begabter halten und sind auch nicht der<br />

Ansicht, dass die Leistungen <strong>von</strong> Jungen und Mädchen nach unterschiedlichen Maßstäben beurteilt<br />

werden.<br />

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass mit den Ergebnissen der <strong>Evaluation</strong> bei den<br />

Kindern der 1a keine geschlechtsspezifischen Differenzen in den Leistungen oder im Vertrauen in die<br />

eigenen Fähigkeiten festgestellt werden können. Ebenso gibt es keinen Hinweis darauf, dass im<br />

Unterricht eine Geschlechtergruppe benachteiligt wird. Die Mehrheit der Kinder in der 1a hat die<br />

Ansicht, dass alle Schülerinnen und Schüler im Unterricht <strong>von</strong> den Lehrkräften fair behandelt werden,<br />

die Interessen <strong>von</strong> Mädchen und Jungen gleichermaßen berücksichtigt werden und die Schülerinnen<br />

und Schüler die gleiche Aufmerksamkeit und Wertschätzung <strong>von</strong> den Lehrenden erfahren.<br />

Die Ergebnisse der <strong>Evaluation</strong> geben Hinweis darauf, dass den Kindern der 1a ein<br />

geschlechtergerechtes Lernen ermöglicht wird, d.h. dass die persönlichen Interessen, Eigenschaften<br />

und Fähigkeiten der Kinder, unabhängig <strong>von</strong> typischen Rollenklischees berücksichtigt und gefördert<br />

werden und der Unterricht Mädchen und Burschen Chancengleichheit bietet.<br />

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