Probenbegleitschein - Futtermittellabor Rosenau

Probenbegleitscheinfür die FutteranalyseDI Günther WiednerIng. Thomas KraushoferTZWL WieselburgGewerbepark Haag 33250 Wieselburg-LandTel: 05/0259 - 42200www.futtermittellabor.atfuttermittellabor@lk-noe.atEinsender: ......................................................................... Tel.:....................................................................Straße:.............................................................................................................................................................PLZ: .............................. Ort: ..........................................................Betriebsnummer: ................................□ JA, ich möchte meinen Befund im Internet unter www.futtermittellabor.at abrufen.Futterverwendung□ Milch- u. Mutterkuh □ Zuchtschweine □ Legehennen □ Milchschafe □ Ziegen□ Mastrinder □ Mastschweine □ Mastgeflügel □ Zuchtschafe □ Pferde□ Kälber □ Ferkel □ Küken □ Lämmer □ BiogasAngaben zur FutteranalyseFuttermittel (bei (Klee-)Grassilagen Schnitt undGewünschte Untersuchung bitte ankreuzenKonservierungsmittel angeben) A G B C D F Vom Zea ESilagen:Bohrer Ø 4,9 cmBohrtiefe Bohrmengein cmin g................................................( .Schnitt) □ □ □ □ □ □ □ □ ......................................................( .Schnitt) □ □ □ □ □ □ □ □ ......................................................( .Schnitt) □ □ □ □ □ □ □ □ ......................................................( .Schnitt) □ □ □ □ □ □ □ □ ......□ Befund und Verrechnung an Einsender□ Befund an Einsender, Verrechnung an:.......................................................................................................................................................................................................................................Nähere Informationen zu den Analysen siehe Rückseite.A = NährstoffeG = Gerüstsubstanzen (nur für Milchvieh in Kombinationmit der Nährstoffanalyse A)B= MengenelementeC = SpurenelementeD = SilagequalitätE = EinzeluntersuchungenF = Mikrobiologische UntersuchungVom = Toxikologische Untersuchung auf VomitoxinZea =Toxikologische Untersuchung auf Zearalenon□ Bitte senden Sie mir ____ Stk. der „Futterwerttabellen für das Grundfutter im Alpenraum“ zu.Der Preis von 1,50 € pro Stück wird zum Rechnungsbetrag der Futteruntersuchung addiert.Bestätigung des Einsenders: (ohne Unterschrift keine Probenbearbeitung)Datum: …………………Unterschrift: ………………………………………………….

2/2Zusatzfragen (zutreffendes bitte ankreuzen)□ Flachsilo □ Rundballen □ Siliermittel□ Ladewagen □ Hochsilo □ ja, Bezeichnung ………□ Feldhäcksler□ neinArt der Heutrocknung□ Bodentrocknung□ Gerüsttrocknung□ Kaltlufttrocknung□ WarmlufttrocknungA = Nährstoffe (Trockenmasse, Rohprotein, Rohfett, Rohfaser, Rohasche)Zusätzliche Angaben für Rinder: Nutzbares Rohprotein, Pansenbilanz (= Stickstoffüberschuss bzw. -unterversorgung im Pansen), Verdaulichkeit der organischen Masse, Energiebewertung in Form vonMJ NEL = Nettoenergielaktation für Milchrinder, MJ ME = umsetzbare Energie für MastrinderZusätzliche Angaben für Schweine: Energiebewertung in Form von MJ ME = umsetzbare EnergieZusätzliche Angaben für Pferde: Energiebewertung in Form von MJ DE = verdauliche EnergieG = Gerüstsubstanzen (nur für Milchvieh in Kombination mit der NährstoffanalyseNDF (Gehalt an Strukturkohlenhydraten), ADF (Zellulose und Lignin), ADL (Lignin)B = Mengenelemente (Calcium, Phosphor, Magnesium, Kalium und Natrium)C = Spurenelemente (Eisen, Kupfer, Zink und Mangan)D = Silagequalität (Milch-, Essig- und Buttersäureanalyse – gaschromatographisch – Ammoniakanteilam Gesamtstickstoff, pH-Wert-Bestimmung, Benotung nach Weißbach und Honig, DLG-Schlüssel)E = Einzeluntersuchungen (aus A bis D; bitte anführen)F = Mikrobiologische Untersuchung (Bestimmung von Pilz- und Bakterienkeimen, Futterbeurteilung)Ziehung, Verpackung, Kennzeichnung und Versand der Futterproben1. ProbenziehungNur sorgfältig gezogene Durchschnittsproben führen zu einem sinnvollen Ergebnis. Empfohlen wirddie Herstellung einer Mischprobe aus zumindest 6 bis 8 Einzelproben, die von unterschiedlichenSchichten entnommen werden sollten. Bei Silageproben und Proben für mikrobiologischeUntersuchungen sind Rand- und Oberflächenschichten zu meiden, da der Nährstoffgehalt und dieFutterhygiene dieser Schichten für die Futterqualität nicht repräsentativ sind. Die erforderlicheProbenmenge beträgt bei Trockenfutter ca. 0,5 kg, bei Saftfuttermittel ca. 1,5 kg.2. VerpackungSaftfutterproben (Silagen und Grünfutter, etc.) sind wegen des höheren Wassergehaltesgrundsätzlich in Plastiksäcke zu verpacken, wobei die eingeschlossene Luft vollständig zu entfernenund der Probensack gut zu verschließen ist. Für Trockenfutterproben (Getreide, Heu, etc) sindPapiersäcke zu verwenden.3. Kennzeichnung• Name, Anschrift und Telefonnummer des Probeneinsenders• genaue Bezeichnung der Probe; mit ergänzenden Hinweisen über Komponenten und Anteile beiEinsendung von Kraft- und Grundfuttermischungen, Schnittzahl bei Heu und den betreffendenSilagen• Siloart und Siliermittelanwendung• Gewünschte Untersuchung (A – Nährstoffe, B – Mengenelemente, C – Spurenelemente, F -mikrobiologische Untersuchung etc.)Sofern für die Probenkennzeichnung nicht die von der NÖ LK aufgelegten Erhebungsblätterverwendet werden, sollte das Begleitschreiben zur Futterprobe unbedingt alle Angaben, wiesie auf Seite 1 in den eingerahmten Feldern gefordert werden, enthalten.4. VersandDer Versand erfolgt am günstigsten per Post oder Selbstzustellung. Um ein längeres Liegen derProben zu vermeiden, sollte die Probeneinsendung bis spätestens Mitte der Woche und 2 Tage vorFeiertagen erfolgen.Die Proben sind zu senden an: Futtermittellabor Rosenau, TZWL Wieselburg, Gewerbepark Haag 3,3250 Wieselburg-LandTelefonische Auskünfte unter:Befundinterpretation:Befundverwaltung und Versand:DI Günther Wiedner, Laborleitung 05/0259 - 42201 Maria Schuster 05/0259 - 42200Analytik:Verrechnung, Mahnwesen u. Tarifauskünfte:Ing. Thomas Kraushofer, Analysenverantwortlicher Anita Schwarz 05/0259 - 4220205/0259 - 42204