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Rinder News 06/11 - Dr. Vet Tierarzt

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Vierteljährlich erscheinende Zeitschrift<br />

für Kunden<br />

30.Juni 20<strong>11</strong><br />

Ausgabe 19<br />

Projekt 2015<br />

In dieser Ausgabe:<br />

Gesextes Sperma—Gibt es in Zukunft<br />

nur mehr Kuhkälber?<br />

Blasenvorfall Ziege—ein Fallbericht<br />

NEU: Trockenmassebestimmung<br />

mit Q-<strong>Dr</strong>y<br />

Algentuben zur alternativen Eiweißherstellung<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

Die „Farm der Zukunft“<br />

„Wie kann eine steigende Weltbevölkerung<br />

– 9 Milliarden Menschen bis<br />

2050 – ernährt werden ?“<br />

Diese Frage war der zentrale Punkt<br />

einer Tagung in Lexington (Kentucky,<br />

USA), an der ich kürzlich teilnahm. Dabei<br />

wurden nicht nur <strong>Rinder</strong>themen<br />

behandelt, sondern die gesamte Palette<br />

vom Geflügel über Aquakulturen bis<br />

hin zu Schwein und Rind aufgerollt.<br />

Dabei waren es zwei Punkte, die besondere<br />

Aufmerksamkeit verdienen:<br />

1.) Können wir Getreide und Eiweißfuttermittel<br />

auch in Zukunft noch an<br />

Tiere verfüttern und welche Alternativen<br />

gibt es?<br />

2.)Wie kann die Produktivität unter<br />

Ausnützung der vorhandenen Ressourcen<br />

gesteigert werden?<br />

In Bezug auf die erste Frage wurde das<br />

Modell vom „Bauernhof der Zukunft“<br />

vorgestellt. Neben der Nutzung von<br />

Solar- und Windenergie zur Stromerzeugung<br />

wird in einem autonomen System<br />

Biosprit erzeugt, Gräser mit Enzymen<br />

aufgeschlossen um sie besser verdaulich<br />

und nutzbar zu machen und als<br />

Eiweißquelle werden Algen eingesetzt.<br />

Insbesondere der Besuch einer solchen<br />

Algenplantage war sehr beeindruckend.<br />

Während die erste Algenart<br />

<strong>Rinder</strong><br />

<strong>News</strong><br />

Projekt 2015<br />

von <strong>Dr</strong>. Walter Peinhopf<br />

sich unter Sauerstoffverbrauch<br />

vermehrt,<br />

verwandeln<br />

die Algen im nächsten<br />

Tank das entstandene<br />

CO 2 wieder<br />

in Sauerstoff,<br />

wodurch ein CO 2<br />

neutrales System<br />

entsteht. Die Algen<br />

wachsen unter Zugabe<br />

einer bestimmten<br />

Nährlösung<br />

die unter anderem<br />

Stickstoff<br />

und Kohlenstoff in<br />

wertvolles Eiweiß<br />

verwandelt. Alle 9 Tage kann geerntet<br />

werden.<br />

Die Idee hinter diesen Systemen ist<br />

eine Nutzung von Gräsern und Algen<br />

für die Tierernährung, um Getreide,<br />

Soja, Raps, etc. für die menschliche<br />

Ernährung aufzusparen.<br />

Die zweite Frage wurde sehr intensiv<br />

anhand der „Weltmeisterkuh 2010“<br />

diskutiert. Die leistungsstärkste Kuh<br />

der Welt stand 2010 auf einem Betrieb<br />

in Wisconsin, USA und produzierte unglaubliche<br />

32.400 kg Milch. Wie kann<br />

es sein, dass Tiere solche Leistungen<br />

erzielen und wäre es denkbar eine<br />

ganze Herde solcher Kühe zu haben?<br />

Gerade diese Frage führte zu heftigen<br />

Diskussionen unter den Teilnehmern.<br />

Letztlich sind es sicherlich viele Einflüsse<br />

(Genetik, Fütterung, Haltung),<br />

die dazu nötig sind.<br />

Hinsichtlich Genetik haben sich völlig<br />

neue Erkenntnisse ergeben. So ist mittlerweile<br />

bekannt, dass die Anlage bestimmter<br />

Gene nicht unbedingt zu hohen<br />

Leistungen führen muss. Erst das<br />

„Einschalten“ (Methylierung) der Gene<br />

führt dazu, dass die Eigenschaften<br />

(hohe Leistung, Stoffwechselstabilität,<br />

…) auch wirklich eintreten. Wie aber<br />

kann man Gene einschalten? – Darüber<br />

ist bislang nur bekannt, dass dies z. T.<br />

im Mutterleib und kurz nach der Geburt<br />

passiert. In dieser Phase ist die<br />

Seite 1


Ernährung von ganz besonderer Bedeutung.<br />

Eine erste Erkenntnis daraus ist, dass<br />

Kälber in den ersten Lebenswochen<br />

möglichst große Mengen an Milch pro<br />

Tag trinken sollten, um später selbst<br />

eine gute Milchkuh zu werden. Man<br />

nennt diesen Vorgang die<br />

„Metabolische Programmierung“ und<br />

wir werden in den nächsten Jahren noch<br />

viel davon hören.<br />

Wichtig ist es zu erwähnen, dass es sich<br />

dabei um KEINE gentechnische Veränderung<br />

handelt. Ähnlich wie bei einem<br />

Spitzensportler wird durch entsprechende<br />

Ernährung und Training die maximale<br />

Leistung erzielt.<br />

In Anbetracht all dieser natürlichen<br />

Möglichkeiten erschien es auch mir<br />

glaubhaft, dass wir die Leistungen unserer<br />

Kühe auf gesunder Basis noch steigern<br />

können.<br />

Um dies zu beweisen, wollen wir als<br />

Praxis gemeinsam mit unseren Betrieben<br />

versuchen bis 2015 eine Leistungssteigerung<br />

von „+ 25%“ zu erzielen.<br />

Im Rahmen dieses „Projekt 2015“ werden<br />

wir auf den teilnehmenden Betrieben<br />

gemeinsam mit den Landwirten<br />

zuerst die besonders positiven Aspekte<br />

suchen, die für hohe Leistungen nötig<br />

sind. Die Weitergabe interessanter<br />

Tipps an Berufskollegen wird dann unsere<br />

Aufgabe sein. Auch das Finden von<br />

Schwachpunkten - Warum liegen Kühe<br />

fest? Wodurch kommt es auf meinem<br />

Betrieb zu Euterentzündungen? – und<br />

das Beheben derselben wird ein weiterer<br />

Schritt in Richtung gesunder Herden<br />

sein. Die Bereiche Fütterung, Haltung<br />

und Jungviehaufzucht werden dann je<br />

nach Bedarf überprüft und verbessert.<br />

„Gesunde Kühe wollen viel Milch geben!“<br />

– Ich meine mit diesem Ansatz<br />

wird es für viele von Ihnen möglich sein<br />

das Ziel „2015: +25%“ zu erreichen.<br />

Ich würde mich sehr freuen, Ihnen in<br />

der nächsten Ausgabe eine ganze Reihe<br />

von Betrieben vorstellen zu können, die<br />

an unserem gemeinsamen Ziel mitwirken<br />

wollen und lade alle herzlich dazu<br />

ein!<br />

Gesextes Sperma – gibt es in Zukunft nur noch Kuhkälber?<br />

Seit ca. 2 Jahren wird von der Besamungsanstalt<br />

in Gleisdorf für bestimmte<br />

Stiere sogenanntes gesextes Sperma<br />

angeboten. Waren es anfangs nur Stiere<br />

der Rasse Holstein die gesext zur Verfügung<br />

standen, so gibt es mittlerweile<br />

auch einige gesexte Fleckviehstiere im<br />

Angebot.<br />

Ich möchte im folgenden kurz erklären<br />

was es mit dem gesexten Sperma auf<br />

sich hat.<br />

Was bedeutet „gesextes<br />

Sperma“?<br />

Gesexter Sperma bedeutet, dass bei<br />

einer erfolgreichen Besamung mit gesextem<br />

Sperma mit 90% iger Sicherheit<br />

weibliche Kälber geboren werden.<br />

Wie funktioniert das?<br />

Das Geschlecht des Kalbes wird bei den<br />

<strong>Rinder</strong>n wie bei allen Spezies ja von den<br />

Spermien bestimmt. Es gibt männliche<br />

Spermien und es gibt weibliche Spermien.<br />

Die männlichen tragen ein xy-<br />

Chromosom in sich und die weiblichen<br />

ein xx-Chromosom.<br />

Von Mag. Georg Stieg<br />

Kuhkalb aus gesextem Sperma der<br />

Rasse Holstein<br />

Durch ein spezielles Verfahren, der sogenannten<br />

Flow-Zytometrie, können nun<br />

diese voneinander getrennt werden.<br />

Das ca 400.000 Euro teure Gerät kann<br />

dabei bei jeder einzelnen Samenzelle<br />

mittels Laser erkennen, ob es nur x-<br />

Chromosomen (weibliche Spermien)<br />

oder ein y-Chromosom (männliche<br />

Spermien) enthält und kann diese danach<br />

aussortieren.<br />

Der Pferdefuß an der Sache ist, dass das<br />

Gerät beim Abfüllvorgang einen ganzen<br />

Tag braucht während bei der herkömmlichen<br />

Methode der Vorgang in 10 Minuten<br />

vonstatten geht.<br />

Dadurch erhöhen sich einerseits die<br />

Produktionskosten, andererseits gehen<br />

auch sehr viele Samenzellen dabei verloren.<br />

So können in etwa nur ca. 7% der<br />

weiblichen Spermien des Gesamtejakulates<br />

genutzt werden<br />

Daraus leiten sich auch die Nachteile<br />

des Einsatzes von gesextem Sperma ab:<br />

• wesentlich schlechtere Trächtigkeitsergebnisse<br />

• wesentlich höhrere Kosten: mind. 30<br />

Euro über dem Normalpreis<br />

Aber auch die Vorteile liegen auf der<br />

Hand:<br />

• fast nur weibliche Nachkommen<br />

• dadurch mehr Zuchtfortschritt<br />

• in Summe etwas leichtere Geburten<br />

Folglich lässt sich daraus schließen,<br />

dass der Einsatz von gesextem Sperma<br />

hauptsächlich bei Kalbinnen, die eine<br />

gute und eindeutige Brunst zeigen, sinnvoll<br />

erscheint.<br />

Somit wird es auch in Zukunft wohl noch<br />

viele Stierkälber geben.<br />

Seite 2<br />

Vierteljährlich erscheinende Zeitschrift


Blasenvorfall bei einer Ziege – Ein Fallbericht<br />

Von Mag. Christiane Gößler<br />

Anfang Juni bekam ich einen Anruf, ob<br />

ich mir eine Ziege anschauen könnte.<br />

Die Informationen, die ich bekam waren,<br />

dass es sich um eine 15 jährige<br />

Zwergziege handle, bei der in der Aftergegend<br />

seit ca 4 Tagen etwas 15cm langes<br />

schleimiges heraushängen würde.<br />

• Darmvorfall – hier konnte man<br />

mir aber telefonisch noch nicht<br />

genau sagen aus welcher Öffnung<br />

genau diese Struktur heraushing,<br />

da alles rundherum<br />

verschmutzt war<br />

• Gebärmuttervorfall – konnte ich<br />

eindeutig ausschließen, da nie<br />

eine Trächtigkeit vorlag<br />

• Blasenvorfall – konnte natürlich<br />

auch in Frage kommen, nur das<br />

„Warum“ war für mich nicht erklärbar<br />

bis zuletzt völlig unauffällig war.<br />

Da eine Reposition bei Ziegen kaum<br />

machbar ist, wurde das Tier aus Tierschutzgründen<br />

eingeschläfert.<br />

Vorbericht zur Ziege „Susi“:<br />

• Ca 15 Jahre alt<br />

• Hobbytier<br />

• Kreuzung zwischen Zwergziege<br />

und Hausziege<br />

• Ca. 30 kg KGW<br />

• Zusammen mit kastriertem Bock<br />

gehalten<br />

• 3 Pferde im gleichen Stall<br />

• Gefüttert mit Getreide und Heu<br />

• Trächtigkeit konnte ausnahmslos<br />

ausgeschlossen werden<br />

Das Erstaunliche an diesem Fall war,<br />

dass „Susi“ zwar in diesen Tagen zwischendurch<br />

am Boden lag und sich<br />

krank zeigte, dann aber aufstand und<br />

ganz normal gefressen hat, zwischenzeitlich<br />

dann wieder kurz gepresst hat,<br />

aber ansonsten den Tierbesitzern nichts<br />

aufgefallen war.<br />

Klinischer Befund<br />

Ich machte mich auf den Weg und untersuchte<br />

„Susi“. Es zeigte sich mir ein ca<br />

15cm langes, schleimig gräuliches Gebilde<br />

mit diffusen Läsionen, welches aus<br />

der Scheide heraushing.<br />

Da eine Trächtigkeit auszuschließen<br />

war, konnte es nur die Blase sein. Warum<br />

dieses Tier seine Blase heraus gepresst<br />

hat, ist nicht erklärbar, da dieses<br />

Tier in den 15 Lebensjahren keinerlei<br />

Erkrankungen aufzuweisen hatte und<br />

Wie kann es zu einem Blasenvorfall<br />

kommen?<br />

Blasenvorfälle kommen beim Rind und<br />

beim kleinen Wiederkäuer in der Regel<br />

dann vor, wenn das Tier aufgrund von<br />

Schmerzen vermehrt presst und die Gegend<br />

um den Blaseneingang geweitet<br />

bzw. das Gewebe in diesem Bereich<br />

weicher ist als im Normalzustand. Dies<br />

kommt in der Regel kurz vor oder nach<br />

einer Geburt vor. Beim Rind kann man<br />

probieren, die Blase zu reponieren.<br />

Beim kleinen Wdk ist dies aufgrund der<br />

Größe nicht möglich.<br />

Welche Erkrankung kommt<br />

in Frage ?<br />

Mit dieser Anamnese war ich anfangs<br />

ziemlich ratlos. Differentialdiagnostisch<br />

kamen einige Erkrankungen in Frage:<br />

Vorgefallene Blase mit Läsionen<br />

Ausgabe 19 Seite 3


NEU: Trockenmassebestimmung mit Q-<strong>Dr</strong>y<br />

Seit kurzem bieten wir in unserer Praxis<br />

die Untersuchung von Futterproben<br />

(Silagen, Mischrationen) auf Trockenmasse<br />

an. Zur Durchführung der Untersuchung<br />

benötigen wir lediglich 50<br />

Gramm des gewünschten Futtermittels.<br />

Am besten ist es 0,5 kg der gewünschten<br />

Probe luftdicht zu verpacken und<br />

bei uns vorbeizubringen oder mit einem<br />

unserer Tierärzte mitzuschicken!<br />

Bei der Probenentnahme sollte im Falle<br />

von Siloproben von der frischen Anschnittfläche<br />

bzw. sofort nach dem Öffnen<br />

eines Siloballens an verschiednen<br />

Stellen eine kleine Menge entnommen<br />

und vermischt werden, da besonders<br />

im Sommer der Trockenmassegehalt<br />

durch Verdunstung rasch zunimmt.<br />

Die Kosten für eine Untersuchung betragen<br />

lediglich 7.- €.<br />

Wozu brauchen wir Trockenmassebestimmungen?<br />

Erste Ergebnisse haben gezeigt, dass<br />

sich die Trockenmassen selbst im gleichen<br />

Silo verändern können. So wird im<br />

Sommer durch eine Austrocknung der<br />

Anschnittfläche eine andere Trockenmasse<br />

vorliegen, als bei feuchtem Nebelwetter<br />

im Herbst.<br />

In Hochsilos ist es meist das schichtweise<br />

Einführen verschiedener Wiesen<br />

oder Felder, die zu unterschiedlichen<br />

Trockenmassegehalten führt. Die größten<br />

Unterschiede stellen natürlich Siloballen<br />

dar, die je nach Fläche und Zeitpunkt<br />

des Pressens mehr oder weniger<br />

trocken sind.<br />

Besonders bei Mischwagenbetrieben ist<br />

das Wissen um die genaue Trockenmasse<br />

nötig, um das richtige Mischungsverhältnis<br />

herstellen zu können.<br />

So bedeuten beispielsweise 30 % Trockenmasse<br />

bei einem Grassilageballen<br />

mit 800 kg Frischmasse (800 kg x 30 %<br />

= 240 kg) um 80 kg weniger Futter als<br />

bei einem Ballen mit 40 % Trockenmasse<br />

(800 kg x 40 % = 320 kg). Diese 80<br />

kg Grundfutter mehr oder weniger können<br />

entscheiden, ob eine Pansenübersäuerung<br />

auftritt oder nicht. Die Folgen<br />

einer Solchen sind bekanntlich Durchfälle,<br />

Klauenrehe und sogar Labmagenverlagerungen.<br />

Von <strong>Dr</strong>. Walter Peinhopf<br />

Weiters lässt sich anhand der Trockenmassebestimmung<br />

die tatsächlich aufgenommene<br />

Futtermenge berechnen,<br />

was wiederum zur Bestimmung der Futtereffizienz<br />

nötig ist. Darunter verstehen<br />

wir, wie viel kg Milch aus einem kg Futter<br />

produziert wird. Wird mehr Milch<br />

aus einem kg Futter erzeugt, ist die Ration<br />

besser ausgewogen und wir haben<br />

niedrigere Produktionskosten.<br />

Auch beim Kauf von Siloballen sollte<br />

eine Trockenmassebestimmung durchgeführt<br />

werden, um den Futterwert zumindest<br />

grob einzuschätzen, denn ein<br />

Siloballen mit 40 % Trockenmasse hat<br />

um ein Viertel mehr Futter als ein Ballen<br />

mit 30 % Trockenmasse. Dies sollte sich<br />

auch im Preis niederschlagen.<br />

Wir sind überzeugt mit dieser Methode<br />

für viele Betriebe bereits einen ersten<br />

Grundstein zur Erreichung unseres gemeinsamen<br />

Zieles „2015: + 25%“ gelegt<br />

zu haben.<br />

Für Fragen und Anregungen zu diesem<br />

Thema stehen wir ihnen bei unserem<br />

nächsten Besuch natürlich gerne zur<br />

Verfügung.<br />

Unsere neue Errungenschaft: Der Q-<strong>Dr</strong>y<br />

<strong>Rinder</strong><br />

<strong>News</strong><br />

DR.VET -Die Tierärzte<br />

Jöss 6a, 8403 Lebring<br />

Für den Inhalt verantwortlich:<br />

A. o. Univ. Prof. Walter Peinhopf<br />

Mag. Christiane Gößler<br />

Mag. Georg Stieg<br />

<strong>Dr</strong>. Andrea Wehowar<br />

Telefon: 03182 4166<br />

E-Mail: office@dr-vet.at<br />

Zum Wohle unserer<br />

Sie finden uns auch im<br />

Web<br />

www.dr-vet.at<br />

Seite 4<br />

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