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Rinder News 3 11 - Dr. Vet

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Vierteljährlich erscheinende Zeitschrift<br />

für Kunden<br />

<strong>Rinder</strong><br />

<strong>News</strong><br />

31.März 20<strong>11</strong><br />

Ausgabe 18<br />

In dieser Ausgabe:<br />

Das Hausrind—woher kommen<br />

unsere Kühe<br />

Warum Milchproben nehmen? 2<br />

Tiergesundheitsdienst—<br />

Häufigste Mängel bei Kontrollen<br />

1<br />

3<br />

Das Hausrind –<br />

woher kommen unsere Kühe<br />

von Mag. Christiane Gößler<br />

Systematik<br />

Familie:<br />

Hornträger (Bovidae)<br />

Unterfamilie: Bovinae<br />

Tribus:<br />

<strong>Rinder</strong> (Bovini)<br />

Art:<br />

Auerochse (Bos primigenius)<br />

Unterart: Hausrind<br />

Kühe (von Anton Braith). Gemälde aus dem Braith-Mali-<br />

Museum in Biberach/Riß, 1758<br />

Wissenschaftlicher Name Bos primigenius taurus,<br />

Das Hausrind oder schlicht Rind (Bos primigenius<br />

taurus) ist eine große Tierart. Es wurde zunächst wegen<br />

seines Fleisches, später auch wegen seiner Milch<br />

und Leistung als Zugtier domestiziert.<br />

Die bisher angenommene Abstammung vom Europäischen<br />

Auerochsen (Bos primigenius primigenius) wird<br />

von der Genforschung bestritten. Heute geht man<br />

davon aus, dass die heutigen Hausrinder (taurine<br />

oder echte Hausrinder) ursprünglich aus Anatolien<br />

und dem Nahen Osten stammen, wo eine andere<br />

Form des Auerochsen vorkam. Die Domestikation<br />

zum Hausrind erfolgte bereits vor dem 9. Jahrtausend<br />

v. Chr. Als Beleg gilt, dass ab 8300 v. Chr. <strong>Rinder</strong> zusammen<br />

mit Ackerbauern auf das bis dahin rinderlose<br />

Zypern gelangten. Die Zebus oder Buckelrinder wurden<br />

vermutlich aus einer weiteren Form des Auerochsen,<br />

dem Indischen Auerochsen (Bos primigenius namadicus)<br />

gezüchtet.<br />

Seitdem hat der Mensch eine Anzahl unterschiedlicher<br />

<strong>Rinder</strong>rassen gezüchtet, in die teilweise auch<br />

Wildrinder (etwa der amerikanische Bison beim Beefalo)<br />

eingekreuzt wurden. Vor allem in Asien sind<br />

weitere Tiere domestiziert worden, die von anderen<br />

Arten abstammen, so das Balirind (Bos javanicus f.<br />

domestica) aus dem Banteng(Bos javanicus), das Gayal<br />

(Stirnrind) (Bos gaurus f. frontalis) aus dem Gaur<br />

(Bos gaurus), das Hausyak (Bos mutus f. grunniens) aus<br />

dem Wildyak (Bos mutus) und der im Gegensatz zu<br />

den eigentlichen <strong>Rinder</strong>n der Gattung Bos zur Gattung<br />

Bubalus zählende Hausbüffel (Bubalus bubalis f. bubalis)<br />

aus dem Wasserbüffel (Bubalus bubalis f. arnee).<br />

Die Zebus oder Buckelrinder stammen von einer besonderen<br />

Unterart des Auerochsen oder sogar von<br />

einer völlig anderen wilden <strong>Rinder</strong>art ab und sind<br />

damit nur bedingt als Hausrinder im engeren Sinne zu<br />

bezeichnen.<br />

Seite 1


Die Nahrung durchläuft vier Mägen<br />

(Pansen, Netzmagen, Blättermagen,<br />

Labmagen).<br />

Verdauungstrakt eines Hausrindes:<br />

Speiseröhre (a),<br />

Pansen (b),<br />

Netzmagen (c),<br />

Blättermagen (d),<br />

Labmagen (e),<br />

Darm (f)<br />

Trotzdem hat auch Kuhkot, landläufig als<br />

Kuhfladen bezeichnet, noch einen nennenswerten<br />

Brennwert. Getrocknete<br />

Kuhfladen werden deshalb in der 3.Welt<br />

als Brennstoff benutzt und als raucharm<br />

geschätzt.<br />

Die Kuh macht beim Fressen und Wiederkäuen<br />

pro Tag 30.000 Kaubewegungen<br />

und produziert bis zu 150 Liter Speichel.<br />

So verwundert es nicht, dass sie an<br />

heißen Tagen bis zu 180 Liter Wasser<br />

säuft und dabei bis zu 25 Liter pro Minute<br />

schluckt.<br />

Gängigste Milchrassen:<br />

Holstein – Frisian (Rotbunte,<br />

Schwarzbunte)<br />

Fleckvieh (Zweinutzungsrasse)<br />

Jersey (hoher Fettgehalt in der<br />

Milch)<br />

Braunvieh<br />

Gängigste Fleischrassen:<br />

Fleckvieh (Zweinutzungsrasse)<br />

Blauweißer Belgier<br />

Charolais<br />

Blonde d’Aquitaine<br />

Limousin<br />

Warum Milchproben nehmen?<br />

Wozu Milchproben?<br />

„Warum Milchproben zur mikrobiologischen<br />

Untersuchung nehmen, wenn<br />

dann eh immer mit dem gleichen Medikamenten<br />

behandelt wird, wenn eh fast<br />

nie Resistenzen bestehen, wenn manchmal<br />

unrealistische Ergebnisse rauskommen,…?“<br />

- Solche Fragen bekommen<br />

wir sehr oft gestellt, wenn wir bei einer<br />

Euterentzündung vor der Behandlung<br />

eine Milchprobe nehmen oder den<br />

Landwirt vor einer selbständigen Behandlung<br />

dazu anhalten, dies zu tun.<br />

Argumente für eine Probenentnahme<br />

Zum Teil haben die Argumente natürlich<br />

auch ihre Berechtigung, jedoch sei dazu<br />

grundsätzlich erwähnt:<br />

Milchproben geben nicht nur eine<br />

Aussage über die momentane Eutererkrankung<br />

eines Einzeltieres, sondern sie<br />

stellen eine Überwachung der gesamten<br />

Herde über einen längeren Zeitraum<br />

dar, wenn sie konsequent gezogen werden.<br />

Dabei spielt es weniger eine Rolle,<br />

was beim Einzeltier für ein genauer Erreger<br />

gefunden wird. Viel mehr gibt es<br />

uns die Möglichkeit zu sehen, welche<br />

Art von Erregern im Bestand vorherrschen.<br />

Nur dadurch kann man gezielte<br />

Strategien entwerfen, falls in der Herde<br />

gröbere Probleme mit der Eutergesundheit<br />

auftreten.<br />

Dabei ist es aber wichtig immer<br />

von Mag. Georg Stieg<br />

gleich Milchproben zu<br />

nehmen und nicht erst,<br />

wenn bei einer Kuh die<br />

ersten 2 Behandlungsversuche<br />

gescheitert sind und<br />

der ursprüngliche Problemkeim<br />

vielleicht gar<br />

nicht mehr gefunden wird.<br />

Was „komische“ Laborbefunde<br />

betrifft sei gesagt,<br />

dass eine negatives Untersuchungsergebnis<br />

nicht<br />

heißt, dass keine Krankheitskeime<br />

vorhanden<br />

sind. Sie wurden nur nicht<br />

gefunden. Andererseits<br />

können gerade bei<br />

“Problemkühen“ Mischinfektionen<br />

vorherrschen,<br />

wobei dann ein Keim den<br />

anderen überwuchert.<br />

Oder es mischen sich Umweltkeime<br />

in die Probe, die dann eine<br />

Analyse im Labor unmöglich machen.<br />

Wenn also eine Einzelprobe bei der<br />

Laboruntersuchung mit solchen Unsicherheiten<br />

behaftet ist, ist es natürlich<br />

logisch, dass nur eine größere Anzahl<br />

von Proben eine seriöse Aussage über<br />

ein bestimmtes Herdenproblem zulässt.<br />

Seltene Ergebnisse:<br />

Hin und wieder tauchen auch seltene<br />

Mastitiserreger wie z.B. Hefen oder Protothecen<br />

auf. In so einem Fall ist die<br />

Milchprobe natürlich auch beim Einzeltier<br />

besonders wertvoll. Hier würde eine<br />

weitere Behandlung mit Antibiotika nur<br />

kontraproduktiv sein. Allerdings können<br />

auch in solchen Fällen Verschmutzun-<br />

Seite 2<br />

Vierteljährlich erscheinende Zeitschrift


gen durch Stallluft oder aus Wasser das<br />

Ergebnis verfälschen.<br />

Richtige Probennahme<br />

Um die Analysegenauigkeit zu optimieren<br />

sei nochmals darauf hingewiesen,<br />

wie man bei der Entnahme einer<br />

aseptischen Milchprobe vorgehen sollte:<br />

1.) Schalmtest machen und im Begleitschein<br />

das Ergebnis eintragen<br />

2.) Reinigung der Strichkanalmündung<br />

mit Alkoholtuch. Dabei mit der<br />

Zitze die am weitesten entfernt ist beginnen.<br />

(um nicht beim reinigen der<br />

anderen Zitzen die bereits gereinigten<br />

Zitzen wieder zu verunreinigen)<br />

3.) Ziehen der Milchproben. Dabei<br />

mit Zitze beginnen die am nächsten ist.<br />

Wichtig ist, dass dabei die Stoppelinnenseite<br />

der Röhrchen mit nichts in Berührung<br />

kommt, um Fremdkeimkontamination<br />

zu verhindern.<br />

4.) Proben wenn möglich ins Gefrierfach<br />

verbringen oder zumindest in den<br />

Kühlschrank. Besonders Staphylococcus<br />

aureus ist aus tief gefrorenen<br />

Proben besser<br />

zu isolieren.<br />

5.) Genaues Ausfüllen<br />

des Probenbegleitscheines<br />

(incl. 9-<br />

stellige Ohrmarkennummer).<br />

Schalmtest,<br />

innere Körpertemperatur<br />

und Grund der<br />

Probeneinsendung<br />

sind zur Erstellung<br />

einer exakten Diagnose<br />

wichtige Parameter.<br />

6.) Rasches<br />

Versenden der Proben<br />

ins Labor. Routineproben<br />

(Kontrolle vor<br />

Trockenstellen, Kontrolle<br />

nach Behandlung,<br />

etc.) sollten<br />

möglichst zu Beginn<br />

der Woche (Montag,<br />

Dienstag) ins Labor<br />

kommen, da das Ergebnis<br />

danach innerhalb<br />

von 3 Tagen fertig<br />

ist.<br />

Der Versandt der<br />

Milchproben ist mittlerweile<br />

auch schon<br />

recht gut über die<br />

Tankmilchabholung<br />

organisiert, oder man<br />

bringt die Proben zu<br />

uns in die Praxis von<br />

wo sie mehrmals pro<br />

Woche nach Graz geschickt<br />

werden.<br />

Tiergesundheitsdienst—Häufigste Mängel bei Kontrollen!<br />

von <strong>Dr</strong>. Walter Peinhopf<br />

Seit dem Jahr 2002 existiert nun das<br />

Tierarzneimittelkontrollgesetz, das die<br />

wichtigste Grundlage für den Tiergesundheitsdienst<br />

darstellt.<br />

Die daraus entstandene Verordnung<br />

wurde 2009 novelliert und damit sind<br />

auch die Rechte und Pflichten von Tierhaltern<br />

und Betreuungstierärzten zum<br />

Teil neu definiert worden (§8 und §9 der<br />

TGD-VO 2009).<br />

Die wesentlichsten Punkte dieser Verordnung<br />

umfassen:<br />

• Betriebserhebung: Betreuungstierarzt<br />

überprüft mindestens<br />

einmal jährlich gemeinsam mit<br />

dem Tierhalter anhand einer Protokollliste<br />

die Einhaltung wesentlicher<br />

Vorschriften<br />

(Arzneimittelanwendung, Tierschutz,<br />

Tiergesundheit,…)<br />

• Arzneimittelanwendung: Tierarzt<br />

und Landwirt sind verpflichtet<br />

bei der Anwendung und Abgabe<br />

von Arzneimitteln bestimmte<br />

Prinzipien einzuhalten. Dazu<br />

zählen die schriftliche Dokumentation<br />

von Abgabe und Anwendung.<br />

Die Erfolgskontrolle der<br />

Therapie und die Rücknahme von<br />

Arzneimittelresten und Leergebinden.<br />

• Dokumentation: Die genaue<br />

Aufzeichnung von Arzneimittelanwendungen<br />

ist ebenso ein<br />

wichtiger Faktor der Qualitätssicherung,<br />

wie die Dokumentation<br />

von Mängeln bei der Betriebserhebung.<br />

Ein solches Aufzeigen<br />

von Fehlern führt jedoch zu keinerlei<br />

Sanktionen, sondern soll<br />

dem Tierhalter die Möglichkeit<br />

geben, Fehler innerhalb einer<br />

gesetzten Frist zu beheben.<br />

• Weiterbildung: Im Bereich der<br />

Weiterbildung wurde die Stundenanzahl<br />

für Landwirte auf 4<br />

Fortbildungsstunden (vor 2009<br />

Ausgabe 18 Seite 3


waren es noch 5) innerhalb von 4<br />

Jahren festgesetzt. Tierärzte müssen<br />

8 Stunden Fortbildung pro<br />

Jahr nachweisen.<br />

• Kontrollen, Maßnahmen, Sanktionen:<br />

Neben den Betriebserhebungen<br />

durch den Betreuungstierarzt<br />

gibt se noch 2 weitere<br />

Kontrollebenen, die sowohl Tierärzte<br />

als auch Tierhalter überprüfen.<br />

Einerseits handelt es sich um<br />

TGD—interne Kontrollen, andererseits<br />

werden auch externe<br />

Kontrollfirmen beauftragt, die<br />

Einhaltung der Vorschriften zu<br />

überprüfen. Bei gröberen Verstößen<br />

werden dann auch Sanktionen<br />

festgelegt, die von Aufforderungen<br />

zur Stellungnahme, über<br />

Verbot zur Arzneimittelanwendung<br />

bis hin zum Ausschluss aus<br />

dem TGD reichen können.<br />

• Programme: Im Rahmen bestimmter<br />

Themen wurden sogenannte<br />

„Programme“ entwickelt,<br />

die eine erweiterte Arzneimittelanwendung<br />

unter Auflage bestimmter<br />

Richtlinien erlauben. So<br />

existieren im <strong>Rinder</strong>bereich z.B.<br />

Programme zum Embryotransfer<br />

oder Gesundheitsmonitoring.<br />

Externe Kontrollen —<br />

häufigste Mängel<br />

Im Jahr 2010 wurden von einer externen<br />

Kontrollfirma in der Steiermark 16 Tierärzte<br />

und 154 Landwirte kontrolliert. Bei<br />

internen Kontrollen wurden weitere 15<br />

Tierärzte und <strong>11</strong>5 Landwirte überprüft.<br />

Dabei wurde eine große Anzahl an kleineren<br />

und größeren Abweichungen<br />

festgestellt (siehe Infobox).<br />

Die am häufigsten festgestellten Mängel<br />

waren:<br />

• Arzneimittlelanwendungsbeleg,<br />

Apothekenpickerl oder Dokumentation<br />

der Anwendung nicht<br />

in Ordnung<br />

• Verträge (TGD- Beitrittsformular,<br />

Betreuungsvertag) nicht vorhanden;<br />

fehlende Betriebserhebungsdeckblätter<br />

/ -protokolle<br />

• Fehlende Zeugnisse über Weiterbildungsstunden<br />

und Arzneimittelanwendungskurs<br />

• Keine Dokumentation über Programmteilnahmen.<br />

Tipps zur Mängelvermeidung<br />

Beim Tiergesundheitsdienst handelt es<br />

sich um eine Institution, die die Tiergesundheit<br />

und die Qualität der tierischen<br />

Produkte verbessern sollte. Die enthaltenen<br />

Vorschriften (Arzneimittelanwendung,<br />

Tierschutz, Tiergesundheit,…)<br />

gelten natürlich auch für jene Betriebe,<br />

die nicht Mitglieder des TGD sind. Auch<br />

in diesen Betrieben finden ständig Kontrollen<br />

durch AMA, Amtstierärzte etc.<br />

statt.<br />

Beinahe alle dieser Bereiche sind mittlerweile<br />

auch Teil der CC - Bestimmungen<br />

(Cross-Compliance), was bedeutet,<br />

dass Abweichungen auch finanziell<br />

durch Abschläge bei der Betriebsprämie<br />

(auch rückwirkend) wirksam werden<br />

können.<br />

Im Rahmen des TGD wollen wir als Tierarztpraxis<br />

ihnen helfen, möglichst viele<br />

der genannten Bereiche einmal jährlich<br />

gemeinsam mit Ihnen zu überprüfen,<br />

bzw. durch kontinuierliche Arbeit am<br />

Betrieb in Ordnung zu halten.<br />

Worauf sollten wir nun achten:<br />

• Arzneimittelabgabe: jedes Arzneimittel<br />

muss mit einem Apothekenpickerl<br />

und dem aktuellen<br />

Datum versehen sein. Tierarzt<br />

und Landwirt müssen den Abgabebeleg<br />

unterschreiben. Arzneimittel<br />

müssen an einem versperrbaren<br />

Ort gelagert werden.<br />

• Arzneimittelanwendung: Jede<br />

Anwendung ist zu dokumentieren:<br />

Ohrmarkennummer des Tieres,<br />

Datum der Anwendung, Arzneimittelmenge,<br />

Unterschrift des<br />

Landwirtes.<br />

• Leergebinderückgabe: lagern<br />

sie ihre leeren<br />

Tierärzte Landwirte<br />

Anzahl Kontrollen Extern 16 154<br />

Intern 15 <strong>11</strong>5<br />

Nicht - 7<br />

Abweichungspunkte Extern 18 170<br />

Intern 8 769<br />

Abweichungen bei externen und internen Kontrollen<br />

Arzneimittelflaschen,<br />

Eutertuben,<br />

etc. in einer<br />

Schachtel mit der<br />

Aufschrift „LEER-<br />

GEBINDE“ und<br />

geben sie uns diese<br />

bei der nächsten<br />

Visite retour.<br />

Wir bestätigen die<br />

Rücknahme und<br />

<strong>Rinder</strong><br />

<strong>News</strong><br />

DR.VET -Die Tierärzte<br />

Jöss 6a, 8403 Lebring<br />

Für den Inhalt verantwortlich:<br />

Assoc. Prof. <strong>Dr</strong>. Walter Peinhopf<br />

Mag. Christiane Gößler<br />

Mag. Georg Stieg<br />

<strong>Dr</strong>. Andrea Wehowar<br />

Telefon: 03182 4166<br />

E-Mail: office@dr-vet.at<br />

Zum Wohle unserer<br />

Sie finden uns auch im<br />

Web<br />

www.dr-vet.at<br />

haben somit eine lückenlose Dokumentation.<br />

• Verträge, Protokolle: Bewahren<br />

sie die Verträge, Betriebserhebungsprotokolle<br />

und Betriebserhebungsdeckblätter<br />

gemeinsam<br />

mit den Zeugnissen der Fortbildung<br />

am besten im Logbuch auf<br />

(Klarsichtfolien), um sie bei Kontrollen<br />

griffbereit zu haben.<br />

• Mängelbehebung: Versuchen<br />

sie die von uns festgestellten<br />

Mängel (häufig fehlen Unterschriften<br />

auf Belegen, Hygienemängel<br />

etc.) zeitgerecht zu beheben,<br />

um bei Kontrollen alles in<br />

Ordnung zu haben.<br />

TGD als Chance<br />

In Zeiten von ISO-Zertifizierungen und<br />

Qualitätskontrollen in allen Bereichen<br />

der Industrie bietet uns der TGD ein<br />

kostengünstiges Instrument., um auch<br />

unsere Arbeit in der Landwirtschaft von<br />

externer Stelle begutachten zu lassen.<br />

Damit haben Konsumenten die Gewissheit<br />

sicherer Lebensmittel und sie als<br />

Produzenten mehr Rechtssicherheit.<br />

Seite 4<br />

Vierteljährlich erscheinende Zeitschrift

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