5 Zusammenfassung - Universität Konstanz

4.1 Neues Navigationskonzept
Die Wahlfreiheit beider Seiten darf also nicht eingeschränkt werden. Der Ablauf
eines Gespräches muss sich nach dem metalen Modell beider Parteien richten.
4.1.2.2 Sprungmöglichkeiten Während des Verkaufsgesprächs können die
Priorisierungen bestimmter Merkmale bei beiden Parteien plötzlich ändern,
weil beispielsweise im Gespräch ein wichtiges Thema aufgegriffen wird. Das
System muss es ermöglichen, den aktuellen Zustand zu verlassen, ein neues
Thema zu bearbeiten und anschliessen wieder in den ursprünglichen Zustand
zurück zu kehren, um am entsprechenden Ort fortfahren zu können.
4.1.2.3 Navigation Trail Es muss auf den ersten Blick erkennbar sein, wel-
che Punkte im Gespräch bereits behandelt wurden und welche noch offen sind.
Nach Abschluss der Beratung soll es möglich sein, die gewählten Eigenschaften
noch einmal durchzugehen und allfällige Diskussionspunkte noch einmal auf-
zugreifen und zu klären. Der Verkäufer muss dazu die entsprechenden Punkte
als offen kennzeichnen und bei nochmaliger Durchsicht auf Anhieb erkennen
können.
4.1.2.4 Erweiterbarkeit Das zu entwerfende Navigationskonzept muss oh-
ne grundsätzliche Änderungen erweiterbar sein. Eine Erweiterung des Kon-
zepts um weiter Funktionen oder das Hinzufügen von weitern Verästelungen
ist jederzeit denkbar und darf nicht durch technische Unzulänglichkeiten ver-
hindert oder erschwehrt werden.
4.1.3 Lösungsansätze
Anhand der oben identifizierten Bedingungen und Einschränkungen musste
ein auf mobile Endgeräte zugeschnittenes Navigationskonzept entwickelt wer-
den. Ein erster Versuch ist in Abbildung 13 dargestellt. Die abgebildete Rondell-
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