Protokoll der Mitgliederversammlung 2010 - Paul-Gerhardt ...
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Verein zur För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>- und Jugendarbeit<br />
in <strong>der</strong><br />
Evangelischen <strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-Gemeinde Frankfurt am Main<br />
<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong>versammlung am 22.06.<strong>2010</strong><br />
anwesend: 13 Mitglie<strong>der</strong> (s. Anwesenheitsliste) - <strong>Protokoll</strong>führung: Jens-Peter Hoth<br />
Ort: <strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-Gemeinde, Kin<strong>der</strong>- und Jugendhaus<br />
Beginn: 20.00 Uhr – Ende: 21.50 Uhr<br />
TOP 1: Begrüßung<br />
Annette Heubel begrüßt die Anwesenden. Die Tagesordnung wird genehmigt.<br />
TOP 2: Bericht des Vorstands und Aussprache, Bericht über die Kassenprüfung<br />
Annette Heubel berichtet als Vorsitzende über die Arbeit des letzten Jahres und Robert<br />
Spangenberg als Kassenwart über die Jahresrechnung 2009. Der schriftliche Tätigkeitsbericht<br />
wird diesem <strong>Protokoll</strong> als Anlage beigefügt.<br />
Susanne Walter ergänzt, dass in den beiden Kin<strong>der</strong>kunstgruppen <strong>der</strong>zeit jeweils 9 Kin<strong>der</strong><br />
mitarbeiten. Über die Bemalung des Postverteilerkastens vor dem Haus Goldammerstraße<br />
2 ist in <strong>der</strong> FNP von heute ein ausführlicher Artikel mit Foto veröffentlicht. Ulrike Hofmann<br />
berichtet, dass die Besetzung <strong>der</strong> halben Stelle in <strong>der</strong> (Offenen) Jugendarbeit noch<br />
nicht gelungen ist, alternativ wäre an Honorarkräfte für einzelne Projekte zu denken.<br />
Wenn nur eine Betreuungsperson anwesend ist, kann die Offene Jugendarbeit wegen des<br />
schwierigen Klientels nicht stattfinden, son<strong>der</strong>n nur die laufenden Projekte können durchgeführt<br />
werden.<br />
Johst Oldenbourg berichtet über die von ihm und Sylvia Knorsch vorgenommene Kassenprüfung,<br />
die eine ordnungsgemäße Kassenführung ergeben habe, und schlägt die Entlastung<br />
des Kassenwartes vor.<br />
TOP 3: Entlastung des Vorstands<br />
Die Mitglie<strong>der</strong>versammlung beschließt sodann ohne Gegenstimmen bei Enthaltung <strong>der</strong><br />
Vorstandsmitglie<strong>der</strong> die Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2009.<br />
Sodann wird auf Antrag des Vorstands einstimmig <strong>der</strong> Beschluss gefasst, gemäß § 58<br />
Abs. 7a <strong>der</strong> Abgabenordnung einen Betrag von 1.302,00 Euro, entsprechend 10 v. H. <strong>der</strong><br />
zeitnah zu verwendenden Mittel in Höhe von 13.020,53 Euro, in die freien Rücklagen einzustellen.<br />
TOP 4: Neuwahl <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong> des vertretungsberechtigten Vorstands<br />
Für die nunmehr durchzuführenden Neuwahlen wird Susanne Walter zur Wahlleiterin gewählt.
2<br />
Für die Wahl zum vertretungsberechtigten Vorstand stellen sich die bisherigen Mitglie<strong>der</strong>,<br />
also Annette Heubel, Eva-Maria Lang, Robert Spangenberg und Jens-Peter Hoth, erneut<br />
zur Wahl. Weitere Wahlvorschläge werden nicht gemacht.<br />
Die genannten Personen werden in offener Abstimmung zu Mitglie<strong>der</strong>n des vertretungsberechtigten<br />
Vorstands wie<strong>der</strong>gewählt. Sie nehmen die Wahl an.<br />
Der Vorstand konstituiert sich und beschließt, die Ämterverteilung wie bisher vorzunehmen:<br />
Vorsitzende: Annette Heubel<br />
stellvertretende Vorsitzende: Eva-Maria Lang<br />
Kassenwart: Robert Spangenberg<br />
Schriftführer: Jens-Peter Hoth<br />
TOP 5: Bestimmung <strong>der</strong> Zahl <strong>der</strong> Beisitzer im Vorstand<br />
Die Zahl <strong>der</strong> Beisitzer im Vorstand wird auf zwei festgelegt, nachdem Ulrike Hofmann sich<br />
bereit erklärt hat, nicht nur regelmäßig an den Vorstandssitzungen teilzunehmen, son<strong>der</strong>n<br />
auch als Mitglied darin mitzuarbeiten und damit den Kontakt zur Gemeinde zu dokumentieren.<br />
TOP 6: Neuwahl <strong>der</strong> Beisitzer im Vorstand<br />
Zu Beisitzerinnen im Vorstand werden einstimmig Lilly Schmidt-Narischkin und Ulrike<br />
Hofmann gewählt.<br />
TOP 7: Wahl von zwei Kassenprüfern<br />
Zu Kassenprüfern auch für das Geschäftsjahr <strong>2010</strong> werden Sylvia Knorsch und Johst<br />
Oldenburg gewählt.<br />
TOP 8: Berichte aus <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>- und Jugendarbeit <strong>der</strong> Gemeinde<br />
Frau Wehden hat neben ihrer Funktion als Beauftragte für den Planungsbezirk selbst Projekte<br />
angeboten, die aber, möglicherweise wegen zu geringer Informationsverbreitung,<br />
nur mäßig angenommen worden sind. Die Kin<strong>der</strong>bibelwoche im Herbst ist gut angenommen<br />
worden, allerdings mit nur geringer Beteiligung aus Nie<strong>der</strong>rad. Für den Herbst <strong>2010</strong><br />
ist ein „Kin<strong>der</strong>bibeltag“ geplant, <strong>der</strong> allerdings unter einem mehr Interesse weckenden<br />
Namen angeboten werden sollte. Auch <strong>der</strong> Familientag am 2. Advent soll unter Beteiligung<br />
von Frau Wehden durchgeführt werden.<br />
Von Seiten des Kirchenvorstands sind <strong>der</strong>zeit keine weiteren Projekte in Planung. Der<br />
Kin<strong>der</strong>- und Jugendausschuss wird im Oktober über weitere Planungen beraten. Im Frühjahr<br />
2011 sollte ein Kin<strong>der</strong>- und Jugendfest stattfinden.<br />
Früher sind Ferienspiele gemeinsam von <strong>der</strong> katholischen und <strong>der</strong> evangelischen Gemeinde<br />
durchgeführt worden, nach den zwischenzeitlichen personellen Verän<strong>der</strong>ungen ist<br />
diese gemeinsame Arbeit „eingeschlafen“. Frau Hofmann wird gebeten, Frau Wehden<br />
über die frühere gemeinsame Arbeit zu informieren und sie zu bitten, diesbezüglich mit<br />
<strong>der</strong> katholischen Gemeinde Mutter vom Guten Rat Kontakt aufzunehmen.
TOP 9: Planung <strong>der</strong> weiteren Arbeit<br />
3<br />
Die Arbeit an <strong>der</strong> Neugestaltung des Werbeflyers soll fortgesetzt werden. Dabei soll an<br />
das „Corporate Design“ <strong>der</strong> <strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-Gemeinde (vgl. Kirchenbote) angeknüpft werden.<br />
Kritisch hinterfragt wird die Zusage eines Honorars für die graphische Gestaltung,<br />
an<strong>der</strong>erseits aber betont, dass För<strong>der</strong>vereine in die Öffentlichkeitsarbeit auch Geld investieren<br />
müssen.<br />
Es wird vorgeschlagen, im Internet z. B. nach Stiftungen zu recherchieren, die um Unterstützung<br />
für einzelne Projekte gebeten werden können. Frau Heubel sagt zu, sich bei <strong>der</strong><br />
Polytechnischen Gesellschaft über mögliche finanzielle Unterstützung von Projekten zu<br />
informieren.<br />
Problematisch ist <strong>der</strong> „sperrige“ Name des Vereins, sodass für die Werbung ein „griffiger“<br />
Name gesucht werden sollte, möglichst ohne die Notwendigkeit, den Vereinsnamen im<br />
Vereinsregister än<strong>der</strong>n zu müssen. Als Anregungen werden genannt „JuKi“, „JuKiPaGG“<br />
und „GuRiVer“, da <strong>der</strong> GuRi (Gute Riese) auch unser Briefbogen-Logo ist. Es wird angeregt,<br />
die Kin<strong>der</strong> und Jugendlichen in den betreffenden Gruppen um Ideen zu bitten sowie<br />
die Leser des Kirchenbotens. Bei <strong>der</strong> Namensauswahl sollte an die Zielgruppe, nämlich<br />
künftige Mitglie<strong>der</strong> und Spen<strong>der</strong> (= Erwachsene), gedacht werden. Als Zeithorizont für die<br />
Namensfindung wird Mitte September <strong>2010</strong> vereinbart, da auch <strong>der</strong> neue Werbeflyer mit<br />
dem „neuen“ Namen gestaltet werden sollte.<br />
Eine weitere Werbung von Mitglie<strong>der</strong>n und Sammlung von Spenden wird erst für sinnvoll<br />
erachtet, wenn genauer gesagt werden kann, wofür gesammelt werden soll. Die Gemeinde<br />
wird daher aufgefor<strong>der</strong>t, hierfür Vorstellungen zu entwickeln, d. h. zu überlegen, welche<br />
kurzzeitige Projekte und welche auf längere Zeit angelegte Angebote gemacht werden<br />
sollen und wie hoch die hierfür erfor<strong>der</strong>lichen Mittel wären, damit <strong>der</strong> För<strong>der</strong>verein<br />
nach entsprechen<strong>der</strong> Beschlussfassung hierfür konkret in die Spendensammlung eintreten<br />
kann. Dies gilt sowohl für den Kin<strong>der</strong>- und als auch für den Jugendbereich, in dem die<br />
Besetzung <strong>der</strong> angedachten halben Stelle bekanntlich nicht gelungen ist.<br />
Abschließend wird angeregt, auch eine Vernetzung mit den Gottesdiensten zu erreichen,<br />
z. B. durch die Beteiligung <strong>der</strong> Jugendgruppe(n) an einem Samstagsgottesdienst.<br />
TOP 10: Verschiedenes<br />
Johst Oldenbourg berichtet über seine vergeblichen Recherchen nach einem „klassischen“<br />
Kasperle-Theater im Rhein-Main-Gebiet. Entsprechende Puppenspieler scheinen<br />
hier nicht mehr zu existieren.<br />
gez. Annette Heubel gez. Jens-Peter Hoth<br />
(Vorsitzende) (<strong>Protokoll</strong>führer)