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26. Dezember 2009 - echo.ch

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Dann kam ein Mann und sagte, dass<br />

wir zur Hauptprobe gehen können und<br />

wir liefen immer zu zweit zusammen<br />

auf die Bühne.<br />

Nicolas Cottier<br />

Wir hatten ni<strong>ch</strong>t den glei<strong>ch</strong>en Dirigenten<br />

wie letztes Jahr. Der Dirigent hat<br />

besser ges<strong>ch</strong>aut, ob es ri<strong>ch</strong>tig tönt und<br />

der von letztem Jahr weniger.<br />

Emmanuel Bu<strong>ch</strong>s<br />

An der Hauptprobe sass ein Junge neben<br />

mir, da war i<strong>ch</strong> froh. Aber kurze Zeit<br />

später war ein Mäd<strong>ch</strong>en neben mir, da<br />

war i<strong>ch</strong> enttäus<strong>ch</strong>t.<br />

Nicolas Wittwer<br />

Wir sangen an der Hauptprobe alle 14<br />

Lieder dur<strong>ch</strong> und als wir fertig waren,<br />

liefen wir wieder in unser Zimmer zurück.<br />

Dort assen wir eine kleine Zwis<strong>ch</strong>enverpflegung.<br />

Tanja Bu<strong>ch</strong>s<br />

Es war mühsam an der Hauptprobe<br />

alle Lieder einmal dur<strong>ch</strong>zusingen. Darum<br />

hatte i<strong>ch</strong> dana<strong>ch</strong> einen Bärenhunger.<br />

Beim Essen war es sehr lustig.<br />

Jeder hatte etwas Lustiges zu erzählen<br />

und au<strong>ch</strong> wenn es gar ni<strong>ch</strong>t lustig war,<br />

la<strong>ch</strong>ten wir unglaubli<strong>ch</strong>. Wahrs<strong>ch</strong>einli<strong>ch</strong><br />

war es wegen dem Lampenfieber.<br />

I<strong>ch</strong> war ni<strong>ch</strong>t so begeistert, um am Konzert<br />

teilzunehmen, aber s<strong>ch</strong>lussendli<strong>ch</strong><br />

stellte i<strong>ch</strong> fest, dass es do<strong>ch</strong> ein aussergewöhnli<strong>ch</strong>es<br />

Erlebnis war.<br />

Johann S<strong>ch</strong>uwey<br />

Aber in der Stadt wurde es ernst. Wir<br />

durften in der Kir<strong>ch</strong>e keinen „Muggs“<br />

spre<strong>ch</strong>en. Im Konzert mussten Johann<br />

und i<strong>ch</strong> immer wieder la<strong>ch</strong>en, aber warum?<br />

Das verrate i<strong>ch</strong> eu<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t!<br />

Elias Fallegger<br />

Bei einem Lied mussten wir no<strong>ch</strong> einen<br />

kleinen Tanz ma<strong>ch</strong>en, es war lustig.<br />

Na<strong>ch</strong> dem Singen bekamen wir einen<br />

grossen Applaus. Die Lehrer und Lehrerinnen<br />

bekamen eine Rose.<br />

Svenja S<strong>ch</strong>uwey<br />

Die besten Lieder waren „O Jubel, o<br />

Freud“ und „Entre le boeuf et l‘âne gris“,<br />

weil der Dirigent immer so hüpfte. Das<br />

Beste waren die Instrumente, weil sie<br />

uns den Takt angaben, ob wir s<strong>ch</strong>neller<br />

oder langsamer singen sollten.<br />

Florian Remy<br />

Das Konzert war sehr lustig. Zuletzt<br />

mussten wir no<strong>ch</strong> ein Lied singen, da<br />

die Leute für eine Zugabe geklats<strong>ch</strong>t<br />

haben.<br />

Samuel Bu<strong>ch</strong>s<br />

Es war sehr s<strong>ch</strong>ön, lustig und interessant.<br />

I<strong>ch</strong> war aufgeregt, aber ni<strong>ch</strong>t lange.<br />

Zwis<strong>ch</strong>en den Lieder konnten wir<br />

man<strong>ch</strong>mal sitzen.<br />

Jasmin Thürler<br />

Hinterste Singreihe von links na<strong>ch</strong><br />

re<strong>ch</strong>ts: Mathias Küttel, Tanja Bu<strong>ch</strong>s,<br />

Svenja S<strong>ch</strong>uwey, Anna Mooser,<br />

Jasmin Thürler und Marie Fallegger<br />

Gemeindefinanzen von Jaun im gewohnten Minusberei<strong>ch</strong><br />

Von Marlies Remy<br />

Die ordentli<strong>ch</strong>e Gemeindeversammlung<br />

genehmigt alle Anträge<br />

des Gemeinderats.<br />

Der Finanzvorans<strong>ch</strong>lag 2010 sieht<br />

bei einem Aufwand von 2‘720’871<br />

Franken ein Defizit von 15’807<br />

Franken vor. Der Vertreter der Finanzkommission<br />

Jakob S<strong>ch</strong>uwey<br />

erläuterte, dass si<strong>ch</strong> die Gemeinde<br />

bei den geringen Einnahmen keine<br />

grossen Investitionen erlauben<br />

kann und si<strong>ch</strong> die Finanzen im<br />

s<strong>ch</strong>wierigen Rahmen des Mögli<strong>ch</strong>en<br />

bewegen.<br />

Der Investitionsvorans<strong>ch</strong>lag sieht<br />

750‘000 Franken für die Erneuerung<br />

des Trinkwassernetzes und Planungskosten<br />

von 20‘000 Franken für<br />

die Bau<strong>ch</strong>verbauung des Bi-Chaletba<strong>ch</strong>es<br />

vor. Bei allen Vorhaben kann<br />

auf Zuwendungen gemeinnütziger<br />

Institutionen zurückgegriffen werden<br />

und die Anträge wurden von<br />

der Versammlung gutgeheissen.<br />

Der Kredit für die Erstellung einer<br />

Bushaltestelle in Im Fang wurde<br />

s<strong>ch</strong>on im Vorjahr gutgeheissen und<br />

die Endkosten der Lawinenverbauung<br />

„Dürrens<strong>ch</strong>wand“ belasten die<br />

Finanzen ni<strong>ch</strong>t.<br />

Der Finanzplan bis 2014 sieht ab<br />

2012 eine Defiziterhöhung auf<br />

32’000 Franken vor, da Beiträge an<br />

die Gastlosen Bergbahnen vorzusehen<br />

sind. Die Sanierung der Dorfdur<strong>ch</strong>fahrt<br />

Jaun wird im Auftrag<br />

vom Staat zwis<strong>ch</strong>en 2011-2015 aus-<br />

geführt, der verspro<strong>ch</strong>en hat, den<br />

grössten Teil der Finanzierung zu<br />

übernehmen.<br />

Der Verkauf der Liegens<strong>ch</strong>aft<br />

„Burpel“ warf die Frage na<strong>ch</strong> dem<br />

geringen Verkehrswert auf. Die<br />

Parzelle beinhaltet Hütte, Weide,<br />

Unproduktiv und Wald und wurde<br />

vom zuständigen Amt auf 65’462<br />

Franken ges<strong>ch</strong>ätzt. Der Pä<strong>ch</strong>ter hat<br />

jedo<strong>ch</strong> das Vorkaufsre<strong>ch</strong>t und der<br />

na<strong>ch</strong> landwirts<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>em Gesetz<br />

festgelegt Verkaufspreis kann ni<strong>ch</strong>t<br />

verändert werden.<br />

Vers<strong>ch</strong>iedene Wortbegehren von<br />

anwesenden Bürgern wurden ohne<br />

Gegenvors<strong>ch</strong>läge vom Gemeinderat<br />

zur Kenntnis genommen.<br />

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