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distriktpost - Old-Tablers Deutschland

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UGanDa wir KOMMEn!<br />

Es ist heiß! Es ist afrika! Es ist Sonntag,<br />

27. Februar 2011. Es ist Tablerzeit!<br />

Sechs Deutsche fahren in einem toyota-<br />

Kleinbus von Kisumu, Kenia, kommend<br />

richtung Grenze nach Uganda.<br />

in Kisumu hatten wir gemeinsam mit<br />

weiteren 14 round- bzw. <strong>Old</strong> tablern<br />

aus <strong>Deutschland</strong> die Eröffnung und offizielle<br />

Übergabe der Secondary School<br />

der School of Hope, dem früheren<br />

nationalen Service Projekte von rtD,<br />

erlebt. wir alle hingen bei der Fahrt<br />

noch in Gedanken den Eindrücken der<br />

aufführungen und tänze der SoH-Schüler<br />

sowie all den individuellen Kontakten<br />

mit den Schülern nach. wir freuen uns<br />

aber auch schon darauf, die tabler von<br />

<strong>Old</strong> table 1 in Kampala, Uganda zu besuchen,<br />

die durch eine fünfköpfige<br />

deutsche Delegation anfang Juli 2009<br />

gechartert wurden. wir waren gespannt,<br />

wie sich der tisch nach gut eineinhalb<br />

Jahren nach der charter entwickelt hatte.<br />

begleitet von gut gekühlten<br />

Getränken aus der mitgeführten<br />

Kühlbox erreichten wir nach gut zweieinhalb<br />

Stunden die quirlige Stadt busia<br />

am Grenzübergang nach uganda. James<br />

Kiwanuka, der uns in <strong>Deutschland</strong><br />

gut bekannte Uganda <strong>Old</strong> tabler und<br />

„Convener” mit seiner Frau Helen von<br />

Ot 1 Kampala, warteten dort bereits mit<br />

einem typischen breiten afrikanischen<br />

international<br />

SECHS OlD tablErS aUS DEUtSCHlanD bESUCHEn OlD tablE 1 KaMPala. bEi<br />

DEn tiSCHGESPrÄCHEn lErntEn SiE SEHr ViEl übEr UGanDa, DaS lEbEn in DEr<br />

UGanDiSCHEn GESEllSCHaFt UnD DErEn PrOblEME.<br />

lächeln auf. Die beiden sind uns zur<br />

begrüßung sofort mit einem “Hello<br />

friends, welcome to our great home<br />

country Uganda!” in die arme gefallen.<br />

Schnell war unser reisegepäck auf die<br />

autos der Ugander umgeladen und haben<br />

dann die zweistündige reise nach<br />

Jinja und weiter zum “Heaven” Hotel<br />

direkt an den nil-wasserfällen, einige<br />

Kilometer unterhalb des Ursprungs<br />

des nils aus dem Viktoriasee, fortgesetzt.<br />

James und Helen sind dort mit<br />

uns über nacht geblieben und haben<br />

gemeinsam bei bester atmosphäre auf<br />

der terrasse des Hotel restaurants direkt<br />

oberhalb der tosenden wasserfälle<br />

ein unvergessliches abendessen erlebt.<br />

Depesche 127 aGM OtD in Celle, 4. bis 6. Mai 2012 27

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