schwerpunkt - Personal & Informatik AG
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<strong>Personal</strong>-Software<br />
LOGA ® überzeugt<br />
Die Mecklenburgische Versicherung setzt<br />
bei der Entgeltabrechnung und beim <strong>Personal</strong>management<br />
auf eine integrierte Lösung.<br />
Die Wahl fiel auf LOGA ® , da die P&I-<br />
Software nicht nur umfassende Funktionalitäten<br />
bietet, sondern auch effizientere<br />
Prozesse ermöglicht.<br />
Unternehmen mit Tradition<br />
Die „Mecklenburgische“ mit derzeit etwa<br />
700 angestellten Mitarbeitern ist die älteste<br />
deutsche private Versicherungsgesellschaft<br />
mit überregionalem Geschäftsbetrieb. 1797<br />
wurde die „Mecklenburgische Versicherungs-Gesellschaft<br />
auf Gegenseitigkeit“ in<br />
Neubrandenburg im heutigen Bundesland<br />
Mecklenburg-Vorpommern gegründet. Der<br />
Hauptsitz ist seit 1945 in Hannover. Heute<br />
bietet das Unternehmen Schutz für alle Bereiche<br />
an: Kraftfahrzeug-, Haftpflicht-,<br />
Rechtsschutz-, Unfall-, Lebens- und Rentenversicherungen,<br />
Krankenversicherungen<br />
sowie gewerbliche und landwirtschaftliche<br />
Versicherungen. Die persönliche Betreuung<br />
der Kunden durch 750 hauptberuflich, ausschließlich<br />
für die Gesellschaft tätige Agenturen<br />
vor Ort ist der Schwerpunkt der Vertriebsaktivitäten.<br />
14<br />
LOGA ® – integrierte Lösung<br />
für alle Fälle<br />
Bei der auf Traditionen bedachten<br />
Mecklenburgischen Versicherungsgruppe<br />
ist für die Entgeltabrechnung und beim<br />
<strong>Personal</strong>management eine moderne<br />
Standard-Software gefragt, die umfassende<br />
Funktionalitäten bietet. „Bislang hatten<br />
wir ein Großrechnersystem für die Entgeltabrechnung<br />
im Einsatz. „Es handelte sich<br />
dabei um eine reine Payroll-Lösung, die<br />
keine weitergehenden Funktionen bot, wie<br />
etwa ein Stelleninformationssystem, eine<br />
Seminar- oder eine Bewerberverwaltung.<br />
Das Altsystem führte zudem nur die notwendigsten<br />
Stammdaten“, erklärt Horst<br />
Stratmann, <strong>Personal</strong>leiter bei der Mecklenburgischen.<br />
Bis zur Einführung von LOGA ®<br />
war parallel zu dem Hostsystem deshalb<br />
ein selbst entwickeltes Datenbank-Informationssystem<br />
auf der Basis einer Microsoft-<br />
Access-Lösung im Einsatz. „Das System<br />
erforderte in vielen Fällen eine doppelte<br />
Dateneingabe und -pflege und war daher<br />
aufwändig und umständlich zu handhaben“,<br />
so Stratmann. Also machte sich die Mecklenburgische<br />
auf die Suche nach einer neuen Lösung,<br />
die umfassende Payroll-Funktionalitäten<br />
ANWENDER<br />
bietet und effizientere Prozesse ermöglicht. Ein<br />
weiteres zentrales Kriterium für die Auswahl:<br />
Die <strong>Personal</strong>-Software soll auch integrierte<br />
Module für das <strong>Personal</strong>management umfassen.<br />
„Besonderen Wert haben wir auf eine Lösung<br />
gelegt, bei der alle Komponenten auf<br />
eine zentrale Datenbasis zugreifen“, betont<br />
Stratmann. „Insbesondere die Bereiche Stellenplanung,<br />
Seminar- und Bewerberverwaltung<br />
sollten auf einer einheitlichen Datenbasis<br />
beruhen. Wir entschieden uns mit Blick auf die<br />
überzeugende Gesamtlösung schließlich für<br />
LOGA ® .“<br />
Automatisierte Prozesse<br />
sparen Zeit<br />
Die Einführung der LOGA ® -Payroll verlief<br />
optimal. Die <strong>Personal</strong>stammdaten aus der<br />
Hostlösung und die Daten aus dem Accessbasierten<br />
Informationssystem wurden in<br />
LOGA ® überführt. „Die Datenübertragung<br />
lief automatisiert und von P&I gut unterstützt<br />
ab und bereitete keine Probleme“, so<br />
Stratmann. Ab August 2002 wurde eine<br />
Entgeltabrechnung parallel mit LOGA ® und<br />
dem bis dahin eingesetzten Hostsystem gefahren.<br />
Nachdem die Pilotabrechnung reibungslos<br />
ablief, erfolgte ab Januar 2003 der<br />
P&I <strong>Personal</strong> & <strong>Informatik</strong> <strong>AG</strong>