Jahresbericht 2010 - TOJ

Nicht nur nur für für die die Jugendlichen ist ist die die Ferienjobbörse eine super
Sache, auch die die Anwohner/innen profitieren vom Projekt. So So ist ist
zum Beispiel Martha Trachsel - - die die kürzlich an an der der Hüfte operiert
werden musste - froh, - froh, wenn ihr ihr jemand wöchentlich die die Wohnung
staubsaugt. Dass die die 76-Jährige mit mit ihrem Auftrag die die Jugendlichen
aus aus dem Quartier unterstützt, ist ist für für sie sie selbstverständlich.
Martha Trachsel hat hat letztes Jahr schon bei bei der der Ferienjobbörse
mitgemacht, ihre ihre Rückmeldung war war sehr positiv. Dies zeigt auch,
dass das das Projekt Generationen und und Kulturen zusammen bringt
und und Begegnungen im im Quartier fördert.
„Ich „Ich war war sehr zufrieden mit mit dem jungen Mann aus aus Sri-Lanka, der der
mir mir letztes Jahr geholfen hat. hat. Wir Wir haben beim Znüni immer viel viel zu zu
reden gehabt, denn ich ich war war selbst in in jungen Jahren schon in in
Indien.“ Am Am liebsten hätte sie sie auch dieses Jahr wieder denselben
Jungen, sagt Frau Trachsel.
Das Znüni - - und und manchmal sogar ein ein Mittagessen oder das das Busbillet
- werden - werden oft oft als als Zustupf von von den den Arbeitgebern bezahlt.
Generell werden für für eine Stunde geleistete Arbeit 13 13 Franken
berechnet. Davon verdienen die die Jugendlichen 11 11 Franken, die die
restlichen 2 2 Franken gehen in in die die Kasse der der Ferienjobbörse.
Denn auch das das Ferienjobbörse-Team, das das die die ganze Hintergrundarbeit
leistet, im im Vorfeld flyert, an an freien Nachmittagen Telefone
der der Arbeitgeber/innen entgegen nimmt und und später die die ganzenzen
Jobs koordiniert, soll soll einen Lohn für für seine Arbeit bekommen.
An An 6 6 freien Nachmittagen bis bis zum Anmeldeschluss Ende März
wird jeweils einer der der beiden Jugendlichen aus aus dem Team den den
Telefondienst übernehmen. Sind alle alle Jobs aufgenommen, kann
der der Aushang in in der der Bronx gemacht werden, wo wo sich die die jugendlichen
Arbeitnehmer für für einen Ferienjob verpflichten können.
Für Für heute ist ist genug gearbeitet. Im Im Jobbüro kehrt langsam aber
sicher Ruhe ein. ein. 7 7 Jobs konnte Yonnas an an diesem ersten Mittwoch-Nachmittag
bereits entgegen nehmen. Für Für unerledigte ArArbeiten schreibt er er Abinaya noch kurz eine Notiz: „Zurück anrufen!“
und und legt legt sie sie ins ins To-Do-Fächli auf auf dem Bürotisch. Dann lölöschen wir wir das das Licht und und schliessen die die Türe.
Team
Andrea Graziano, Florian Binder, Thomas Neuenschwander
Noemi Hug, Rebecca Zingg (Vorpraktikantinnen)
Dora Torsello (Freiwillige)
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