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Musik<br />
4. Februar (mo), 20 Uhr<br />
hr-Bigband: Paris Blues<br />
Die Bigband des Hessischen Rundfunks führt<br />
ihr Publikum zunächst auf den Spuren von<br />
Duke Ellington nach Paris, bevor sie in der<br />
zweiten Konzerthälfte den französischen<br />
Jazzpianisten Martin Solal featured.<br />
Essen, Alfried Krupp Saal<br />
�www.philharmonie-essen.de<br />
Klaus Hoffmann<br />
Der Liedermacher, Schauspieler und Sänger<br />
Klaus Hoffmann präsentiert Chansons von<br />
Jacques Brel. Keiner, da sind sich die Kritiker<br />
einig, singt hierzulande die unsterblichen<br />
Chansons von Jacques Brel so intensiv wie<br />
Klaus Hoffmann; keiner entfacht in gleicher<br />
Weise das Feuer und die Leidenschaft der<br />
Chansons von Brel - nicht imitierend, sondern<br />
wahrhaftig und authentisch. Am Piano wird<br />
er von Hawo Bleich begleitet.<br />
7. Februar (do), 20 Uhr, Schwerte, Kulturzentrum<br />
Rohrmeisterei<br />
13. Februar (mi), 20 Uhr, Gelsenkirchen, Musiktheater<br />
im Revier<br />
�www.rohrmeisterei-schwerte.de<br />
�www.musiktheater-im-revier.de<br />
8. Februar (fr), 20.30 Uhr<br />
Cousins Germains<br />
Michel Godard, Tubist des französischen Ensembles<br />
Cousins Germains, besticht durch sein<br />
ungewöhnliches Tuba-Spiel. Leicht und wendig<br />
spielt er sein Instrument.<br />
Essen, RWE Pavillon<br />
�www.philharmonie-essen.de<br />
8. Februar (fr), 21 Uhr<br />
Das böse Ding<br />
Das Quartett „Das böse Ding“ feiert Jubiläum.<br />
Seit über 15 Jahren präsentiert die Band New<br />
Jazz vom Feinsten. Das Böse Ding sind vier<br />
Musiker - Jan Klare/saxofon, Martin Scholz/<br />
organ, Hartmut Kracht/bass und Wolfgang<br />
Ekholt/drums -, die böse Fragen zum Jazz stellen<br />
und so ihren eigenen Stil entwickeln. Von<br />
Retro keine Spur.<br />
Dortmund, domicil<br />
�www.domicil-dortmund,de<br />
10. Februar (so), 19 Uhr<br />
Kristin Asbjörnsen Quartet<br />
Ausdrucksstark, kraftvoll und bluesig klingt<br />
die Stimme der Sängerin Kristin Asbjörnsen,<br />
die mit ihrem Solodebütalbum „Wayfaring<br />
stranger – A Spiritual Songbook“ in Deutschland<br />
auf Tour ist.<br />
Herne, Flottmannhallen<br />
�www.flottmann-hallen.de<br />
12. Februar (di) , 19 Uhr<br />
Bernard Fowler´s Bad Dog, Tackhead &<br />
Little Axe<br />
feat: Doug Wimbish, Keith LeBlanc, Skip<br />
McDonald & Bernard Fowler<br />
Bernard Fowler war in seiner Karriere in<br />
diversen Projekten aus den Genres Rock, Jazz,<br />
Funk, Pop oder Latin tätig. Die letzten zehn<br />
Jahre war Fowler auf Tour und im Studio mit<br />
den Rolling Stones. Dazu gehören auch die drei<br />
tipps & termine:<br />
Alben von Charlie Watts und die Soloplatten<br />
von Mick Jagger, Keith Richards und Ron<br />
Wood, die er mit seiner Stimme veredelte.<br />
Bernard Fowler´s Bad Dog spielt live mit Doug<br />
Wimbish (Bass), Keith LeBlanc (Drums) und<br />
Skip McDonald (Gitarre) eine Mischung aus<br />
Black Rock und Funk.<br />
FZW, Dortmund<br />
�www.fzw.de<br />
14. Februar (do), 20 Uhr<br />
WDR Bigband & Very Personal<br />
Die WDR-Big Band zeigt sich von ihrer ganz<br />
persönlichen Seite. Neben Eigenkompositionen<br />
spielt sie viele Jazzstandards. Die WDR-<br />
BB gilt als eine der besten Big Bands der Welt<br />
und erhielt zahlreiche Preise, darunter einen<br />
Grammy.<br />
Dortmund, domicil<br />
�www.domicil-dortmund,de<br />
14. Februar (do), 20 Uhr<br />
Simphiwe Dana<br />
African Roots, Soul, Gospel und HipHop: Das<br />
Repertoire der jungen Sängerin aus Johannesburg<br />
ist so vielseitig wie ihre Stimme. Simphiwe<br />
Dana gehört zu den Shooting-Stars<br />
der südafrikanischen Musikszene, ihr Debüt-<br />
Album „Zandisile“ erreichte dort mittlerweile<br />
Platin-Status. Wichtige Einfl üsse für sie<br />
sind die Jazzlegenden Lena Horne und Sarah<br />
Vaughan, südafrikanische Veteraninnen wie<br />
Dorothy Masuka, aber auch Künstler aus den<br />
Bereichen Reggae, Jive und traditioneller<br />
Xhosa-Musik. Die Texte in Ihrer Muttersprache<br />
sprechen hauptsächlich von der Bedeutung<br />
der Tradition, aber auch vom Kampf um<br />
Selbstbewusstsein und Freiheit, besonders<br />
auch der Frauen.<br />
Bochum, Bahnhof Langendreer<br />
�www.bahnhof-langendreer.de<br />
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<strong>stadt</strong><strong>blatt</strong>: 1 | 2008 Februar - März 35