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tipps & termine:<br />

14. Februar (do), 20 Uhr<br />

Dr. Feelgood (British Rhythm & Blues)<br />

Anfang der Siebziger auf Canvey Island/Essex<br />

gegründet, gehören Dr. Feelgood zu einer<br />

der populärsten Livebands im Bereich Rhythm<br />

and Blues. Ihr rauer und kompromissloser<br />

Stil machte sie weltbekannt und noch immer<br />

begeistert die Lebensfreude ihrer explosiven<br />

Liveshow die alte und neue Fangemeinde. Als<br />

Support spielt Wolf & the Bluesmen.<br />

Dortmund , FZW<br />

�www.fzw.de<br />

15. Februar (fr), 20 Uhr<br />

Julia Neigel: „Stimme mit Flügel(n)“<br />

Julia Neigel präsentiert eine Mischung aus ihren<br />

musikalischen Höhepunkten, neuen Songs<br />

sowie Coverversionen. Begleitet wird sie von<br />

Ausnahmepianist Simon Nicholls.<br />

Datteln, Stadthalle<br />

�www.datteln.de<br />

15. Februar (fr), 20.45 Uhr<br />

10 Rue d’la Madeleine<br />

Zwischen Rage Against The Machine und<br />

Goran Bregovic, zwischen ungestümem, überschäumendem<br />

Rock und feinem Chanson liegt<br />

eine Straße: Die Rue d’la Madeleine. Über<br />

diese Straße zieht eine Band aus Nîmes. Stürmisch.<br />

Laut. Ausgelassen und verspielt. Ob<br />

Punkrock, Rock, Klezmer, Folk oder Balkan-<br />

Beat: Die französische Band lässt sich in keine<br />

Schublade stecken. 10 Rue d’la Madeleine verbindet<br />

harte Gitarrenriffs mit Geige und Klarinette.<br />

Mittlerweile ist die Combo ein Top-Act<br />

in diesem Genre.<br />

Bochum, Bahnhof Langendreer<br />

�www.bahnhof-langendreer.de<br />

16. Februar (sa), 20 Uhr<br />

Little Dragon<br />

Relaxte Soulklänge und verträumte Indietronik<br />

in der Pauluskirche. Mit „Little Dragon“<br />

halten ruhige Soul-, Jazz- und Elektronikklänge<br />

Einzug in die Dortmunder Pauluskirche. Im<br />

Mittelpunkt der schwedischen Band steht die<br />

ausdrucksstarke Stimme der Halbjapanerin<br />

Yukimi Nagano.<br />

Dortmund, Pauluskirche, Schützenstr.31<br />

�www.pauluskircheundkultur.com<br />

36 <strong>stadt</strong><strong>blatt</strong>: 1 | 2008 Februar - März<br />

17. Februar (so), 11 Uhr<br />

Funkhaus Europa Matinee: Think of One<br />

Das belgische Ensemble „Think of One“ versteht<br />

sich als musikalischer Globetrotter. Die<br />

neue CD „Camping Shaabi“ ist eine Mischung<br />

aus marokkanischem Pop und Rock gekoppelt<br />

mit belgischer Lounge-Poesie. Pate für ihre<br />

gewagten Mixturen stand der Shaâbi, die<br />

marokkanische Popmusik mit Wurzeln in der<br />

Gesangstradition der Berber.<br />

Bochum, Bahnhof Langendreer<br />

�www.bahnhof-langendreer.de<br />

17. Februar (so), 20 Uhr<br />

Hamburg Blues Band & Chris Farlowe &<br />

Dave „Clem“ Clempson<br />

Die Hamburg Blues Band steht für intensiven,<br />

clever arrangierten Roots-Blues. Sie feiern mit<br />

ihren Gästen, den Musikgrößen Chris Farlowe<br />

und Dave „Clem“ Clempsons, ihr 25-jähriges<br />

Bandbestehen auf der Bühne. Die Truppe um<br />

den oft mit Joe Cocker verglichenen Sänger<br />

Gert Lange vermengt harten Gitarren-Bluesrock<br />

mit Soul, klassischem Rhythm’n’Blues,<br />

Boogie und unternimmt sogar Ausfügen in<br />

Jazz-Gefi lde.<br />

Bochum, Bahnhof Langendreer<br />

�www.bahnhof-langendreer.de<br />

19. Februar (di), 20 Uhr<br />

Mitch Ryder Band<br />

Mitch Ryder kommt auf die Bühne und gibt<br />

alles. Zwei Stunden lang. Beseelt gehen die<br />

Leute nach seinen Konzerten heimwärts. „So<br />

würde Jim Morrison mit 60 klingen”, schrieb<br />

die ZEIT und die Berliner Zeitung fragte: „Wann<br />

haben die Stones ‚Gimme Shelter’ zuletzt so<br />

hingelegt, vor dreißig Jahren vielleicht?” Jetzt<br />

kommt der Sänger mit dem lauernden Vibrato<br />

in der Stimme ins FZW . Als Support spielt<br />

Wolfgang Flammersfeld Dobro-Blues.<br />

Dortmund , FZW<br />

�www.fzw.de<br />

20. Februar (mi), 20 Uhr<br />

Senem Diyici Quartett<br />

Klangwelten der besonderen Art: Bei dem aus<br />

Paris beheimateten Quartett trifft traditionelle<br />

türkische Musik auf Jazz-Improvisationen.<br />

Senem Diyici ist eine der prominentesten<br />

Protagonistinnen der türkischen Musik. Die<br />

heute in Paris lebende Sängerin und Malerin<br />

hat den Gesangseit ihrer frühesten Kindheit<br />

im europäischen Viertel von Istanbul aufge-<br />

sogen, dort wo sich armenische, griechische,<br />

ungarische, italienische, französischeund jüdische<br />

Einfl üsse mischen. Dieser Kosmos der Kulturenspiegelt<br />

sich bis heute in ihrer Musik wider.<br />

Sie wirft einen ganz eigenen, poetischen<br />

Blick auf den Kanon klassischer türkischer<br />

Musik, die das Ausgangsmaterial für ihre freien,<br />

jazzartigen Improvisationen bildet. Die<br />

Verwendung traditioneller Instrumente wie<br />

Flöte, Cura und Tablas lassen Senems Herkunft<br />

dabei nie vergessen.<br />

Mülheim, Theater an der Ruhr<br />

�www.theater-an-der-ruhr.de<br />

22. Februar (fr), 20 Uhr<br />

Kraan<br />

Ihren Stil entwickeleten Kraan in den 70ern. Als<br />

offi zielles Gründungsdatum wird einheitlich<br />

1971 genannt. „Die Hippiezeit ging damals<br />

los. Freejazz haben wir das genannt, was wir<br />

da machten. In der Zeit haben wir sehr viel<br />

gelernt, weil es ein total freies Spielen war, rauf<br />

und runter. Es zählte nur der Ausdruck.” Das<br />

Live-Album (1975) gilt für viele Krautrockfans<br />

als eines der besten Live-Platten der deutschen<br />

Rockgeschichte. Inspiriert vom Live-Spielspaß<br />

seit ihrer Reunion 2000 und dem boomenden<br />

Krautrock-Revival stellten die Veteranen 2007<br />

das neue Kraan-Album „Psychedelic Man” in<br />

die Läden.<br />

Dortmund , FZW<br />

�www.fzw.de<br />

23. Februar (sa), 20 Uhr<br />

Quadro Nuveo<br />

Das Quartett führt in die Welt des Tangos.<br />

„Quadro Nuveo“ mischt den europäischen<br />

Tango mit Elementen des Flamenco und des<br />

Balkan-Swings mit mediterraner Leichtigkeit.<br />

Magnetische Melodien aus Europa, wildes<br />

Temperament, zwischen verzehrender Sehnsucht<br />

und genussvoller Erfüllung, zwischen<br />

dem Bitteren und dem Süßen. Das ist die Welt<br />

des Tangos, wie ihn Quadro Nuevo spielt.<br />

Dortmund, domicil<br />

�www.domicil-dortmund.de<br />

Hannes Wader<br />

Hannes Wader gehört neben Konstantin<br />

Wecker und Reinhard Mey zu den deutschen

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