zentralverband zoologischer fachbetriebe deutschlands ev - ZZF

"Comeniusplatz" verfolgt, um gegebenenfalls daraus eigene Schlüsse und
18
Konsequenzen für die Berliner Büroetage ziehen zu können. Zugleich wurden
Vergleichsmöglichkeiten ausgelotet, die im Hinblick auf die jüngste Entscheidung
des BGH zu vorerwähntem Rechtsstreit obsolet geworden sind.
Darüber hinaus nahm es die Ergebnisse eines Gesprächs mit dem Vorstand der
Messe Berlin entgegen und ließ sich über den Ausgang der Rechnungsprüfung
Interzoo 2002 berichten. Schließlich beriet es über Kooperationsmöglichkeiten mit
"Intermedium Publishers b.V.", dem Verlag von Reinder Sterenborg.
In seinen Sitzungen ließ sich das Präsidium von Geschäftsführung und Geschäfts-
führendem Präsidium über die aktuelle Verbands- und Branchenentwicklung be-
richten, verfolgte aufmerksam die Arbeit der Ausschüsse und achtete auf die
Umsetzung der Beschlüsse. In diesem Sinne standen im Mittelpunkt der von ihm
entgegengenommenen Berichte Gespräche mit den Geschäftsführungen von
Animonda, Vitakraft, NürnbergMesse und der Messe Berlin. Ferner nahm es die
Schlußbesprechung der Steuerprüfung zur Kenntnis, ließ sich über die Finanzlage
von WZF und ZZF berichten und erörterte Probleme der Kennzeichenvergabe.
Eingehend befaßten sich Präsidium und Beirat mit den Möglichkeiten einer Inter-
zoo USA, verfolgten den Vorbereitungs- und Anmeldestand für die DeZooFa 2003,
sprachen über die Rahmenbedingungen einer gemeinsamen Branchenwerbung
sowie die diesbezüglichen Initiativen. Ferner wählten sie die Mitglieder des Inter-
zoo-Messeausschusses neu.
Das Präsidium ließ sich darüber hinaus über die Durchführung der Beschlüsse der
Delegiertentagung berichten, beriet die Zukunft der BONA, erörterte und be-
schloß den Umfang der Hochwasserhilfe des ZZF. Schließlich traf es Festlegungen
zur Roten Liste – Tierschutz A bezüglich des Papageienbuntbarsches. Außerdem
verabschiedete es das Frettchenpapier. Ferner ließ es sich über Abmahnung,
Löschung und Unterlassungserklärung hinsichtlich der Bildmarke PETMAN unter-
richten. Aufmerksam verfolgte das Präsidium die geplanten Mehrwertsteuerän-
derungen bei Tiernahrung im Rahmen der von der Bundesregierung geplanten