Vorsorge und Sicherheit zu jeder Zeit! - Wiener Seniorenbund

hernAls
Hernalser SeniorInnen in Istrien
selbst der zeitweise heftige Regen
konnte uns die Anreise über
Slowenien nach Porec nicht vermiesen.
Belohnt wurden wir für unsere
gute Stimmung gleich beim ersten
Abendessen in unserem Strandhotel
Parentium. Bewertung der Küche: 5*
eine Woche lang.
Am ersten Besichtigungstag stand
das Landesinnere der Halbinsel auf
dem Programm. Nach Porec mit seiner
charmanten Innenstadt ging es ins hochgelegene
ebenso wie Porec venezianisch
geprägte Motovun mit dem beeindruckenden
historischen Stadtkern. Neben
Kulturellem erfuhren wir an diesem Tag
auch, dass in dieser Region nebst den
kostbaren weißen Trüffeln (Kilopreis
rund 3.000 Euro) auch wilder grüner
Spargel wächst, welcher sich ganz ausgezeichnet
zum Verzehr eignet. Schmankerl
am Rande: Die Nudeln mit weißen
Trüffeln waren exzellent.
Die Kvarner Bucht mit den traditionsreichen
Badeorten der Monarchie
Opatija und Rijeka begeisterte uns am
folgenden Tag. Den Spaziergang über
die Franz-Josef-Promenade mit Besichtigung
der Kaiservilla, des Botanischen
Gartens und der Goldenen Madonna
vermieste uns leider ein wenig der Regen.
Und die Fahrt zur Insel Krk war
gar stürmisch.
Volles Programm gab es am nächsten
Tag: Mit kleinen Schiffen erreichten
wir die Insel Brijuni, auf der sich ein
Safaripark mit einzigartiger Flora und
Fauna befindet. Wir benützten den originellen
Inselzug, der nicht nur an den
vielen Tieren, sondern auch an antiken,
römischen Bauten vorbeiführt. Ein
besonderes Highlight war die Besichtigung
eines 1.600 Jahre alten Olivenbaumes.
Kultur pur gab es dann in der
Altstadt von Pula, deren Wahrzeichen
ein römisches Amphitheater ist, das
noch heute als Bühne dient.
An der slowenischen Adriaküste genossen
wir in den Badeorten Portoroz,
Koper und Izola mediterranes Flair.
Und zum Abschluss wurde unsere kulinarische
Ader noch einmal bei einer
Schinken- und Schnapsverkostung auf
die Probe gestellt. Die Heimfahrt nach
Wien verlief dann geruhsam.
Wir freuen uns schon auf die
nächsten Reisen nach Irland (Juli), in
die Oststeiermark (Oktober) und nach
Brüssel (November).
Kontakt & Info: obmann Johann erasmus,
tel.: 0699/120 422 99,
e-Mail: johann.erasmus@oevp-wien.at
Sicher und gesund in den Frühling!
Frühling – die vielleicht schönste Jahreszeit lockt mit wärmeren
Temperaturen und dem Aufblühen der Natur. Und wer sich an einige
Grundregeln hält, kommt sicher und gesund in den Sommer.
Folgende Ratschläge sind gut zu beachten:
• Es kann in diesen Wochen und Monaten noch rasch abkühlen –
daher vor allem Abends bei Spaziergängen etwas wärmer kleiden.
• A n den ersten heißen Tagen: Bei der Gartenarbeit und bei Spaziergängen
die Kopfbedeckung nicht vergessen.
• Frühling ist Pollenzeit: Allergiker sollten rechtzeitig den ärztlichen
Rat suchen.
• Barfuß gehen wird wieder angenehm – aber bitte mit Vorsicht.
Ein Insektenstich oder ein Schlangenbiss können sehr schmerzhaft
sein.
Foto: Helmuth Kerbl
Aus den Bezirken
innere stAdt
Kerzen, Schnaps
und Donau
unser Mai-Ausflug
führte uns
ins Waldviertel
und in die Wachau.
Erste Station war
die Kerzenfabrik in
Gföhl, wo wir uns
über die Herstellung
der hochwertigen Produkte informierten.
Nach dem Mittagessen stand die
Besichtigung der Bailoni-Schnapsfabrik
in Krems-Stein inkl. Verkostung
auf dem Programm. Danach ging es
zum Höhepunkt unseres Ausfluges:
die Fahrt mit der MS Austria durch
die Wachau von Spitz nach Melk. In
Melk ließen wir die interessante und
zugleich erholsame Fahrt beim Heurigen
ausklingen.
Als Senioren-Obmann möchte ich
Sie herzlich zu unseren Klubnachmittagen
bei Jause, Plaudern, Karten- und
Schachspielen einladen. Gäste sind immer
willkommen.
Die Klubnachmittage finden jeden
Donnerstag von 14.30 bis 18.00
Uhr statt. Vom 25. Juni bis zum
15. September ist unser Seniorenklub
geschlossen.
Für 30. September und 11. November
sind Ausflüge geplant.
Kontakt & Info: obmann Bezrat
Johann Mühlegger, tel.: 0664/103 17 88,
e-Mail: johann.muehlegger@chello.at
EINE INFORMATION IHRER SOZIALVERSICHERUNG
• Wenn Sie die typische „Frühjahrsmüdigkeit“ spüren: Vorsicht
vor zu großen Strapazen, lieber etwas leiser treten.
• Wenn Sie angesichts des wärmeren Wetters an verstärkte
sportliche Betätigung denken, kann ein Gespräch mit dem Arzt
hinsichtlich der eigenen Leistungsfähigkeit und Leistungsgrenzen
hilfreich sein.
• Auch auf Frühjahrsreisen nehmen Sie bitte alle ärztlich verschriebenen
Medikamente und Heilmittel mit.
• Achten Sie darauf, immer Ihre e-card im In- und Ausland bei sich
zu haben – mit ihr haben Sie Anspruch auf die beste Versorgung.
• U nternehmen Sie längere Wanderungen möglichst nicht alleine;
nehmen Sie aber zumindest Ihr Mobiltelefon mit.
Weitere Informationen: www.sozialversicherung.at
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