Dornbirner Gemeindeblatt KW 09 vom 02.03.2012

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anzeigen Werden Sie Verkaufsprofi Dornbirner Gemeindeblatt 2. März 2012 – Seite 24 Durch Rhetorik und Schlagfertigkeit überzeugen Termin: 14. + 15.3.2012, Kurs-Nr.: 23155.08 Beitrag: € 440,-; Dauer: 2 Tage Der erfolgreiche Verkaufsabschluss Termin: 17. + 18.4.2012, Kurs-Nr.: 23153.08 Beitrag: € 440,-; Dauer: 2 Tage Reklamationen richtig behandeln Termin: 9. + 10.5.2012, Kurs-Nr.: 23156.08 Beitrag: € 440,-; Dauer: 2 Tage WIFI. Wissen Ist Für Immer. Informationen und persönliche Beratung Brigitte Sohm T 05572/3894-489 E so@vlbg.wifi.at WIFI BWL GB KW09 sw 90_129 Verkaufsprofi.indd 1 28.02.2012 09:32:12 Versteigerungsedikt 13 E 1045/11 a Am 27. März 2012, 9.30 uhr, fi ndet bei diesem Gericht, 2. stock, saal nr. 28, die Zwangsversteigerung der Liegenschaften Grundbuch: 92001 Dornbirn Einlagezahl: 609 GStNr. .899/1, Baufl äche (Gebäude), Baufl äche (begrünt), Im Schattau 4a, 4b, GStNr. .900 Baufl äche (Gebäude) Baufl äche (befestigt), Im Schattau 4a, 4b, und zwar die: 60/1361 Anteile BLNr. 21 (Wohnungseigentum an Wohnung Top Nr. W 19) der verpfl ichteten Partei (südöstlich ausgerichtete – im Mehrfamilienwohnhaus Schattau 4b der aus zwei durch ein offenes Stiegenhaus verbundenen Baukörpern bestehenden Wohnanlage Schattau 4a/4b befi nd liche – Wohnung im Dachgeschoss mit ca. 53,62 m2 Nutzfl äche zuzüglich einer Loggia mit ca. 5,36 m2 und einem Kellerabteil Nr. 19 mit 6,04 m2 sowie dem PKW- Einstellplatz Nr. 19 in der Tiefgarage mit ca. 12,15 m2 )* ** Schätzwert (samt Zubehör) w 114.300,– Geringstes Gebot w 57.150,– *) Die vom Sachverständigen anlässlich des Bewertungsgutachtens als dingliches Recht erwähnte und als ohne Einfl uss auf den Verkehrswert beurteilten Abstandsnachsichten gegenüber den GStNr. .899/5 und GStNr. .899/2 (nunmehr GStNr. 7583/1) sind zwar nicht verbüchert, ergeben sich jedoch aus dem Baubescheid (Baubewilligung) vom 2. 2. 1994, ZI. 220-K/1994/0007. Die Frage allseitiger Verbindlichkeit dieser Rechte bleibt im Streitfalle der Klärung auf dem Rechtsweg bzw. den verwaltungsbehördlichen Instanzen vorbehalten. **) Das vom Sachverständigen anlässlich des Bewertungsgutachtens als dingliches Recht erwähnte und mit u 900,– bewertete Geh- und Fahrrecht über die im Lageplan gelb lasierte Teilfl äche des GStNr. .901 (nunmehr GStNr. 7583/1) für die GStNr. .899/1 und GStNr. .900 ist zwar nicht verbüchert, jedoch offenkundig gegeben und für die Erschließung und die tatsächliche Nutzung der gegenständlichen Liegenschaft zwingend erforderlich. Das genannte Recht ergibt sich auch aus Pkt. V des zwischen Eigentümern des GStNr. .901 (nunmehr GStNr. 7583/1) einerseits und der GStNr. .899/1 und .900 andererseits abgeschlossenen Dienstbarkeitsvertrages vom 28. 12. 1993. Die Frage allseitiger Verbindlichkeit dieses Geh- und Fahrrechtes würde jedoch im Bestreitungsfall der Klärung auf dem Rechtsweg zugeführt werden müssen. Zu den Liegenschaften gehören als Zubehör eine zweizeilige Einbauküche mit Unterbau und Hängeschränken, Anrichte, samt E-Geräte (Cerankochfeld, Backrohr, Mikrowellengerät, Kühlschrank), Edelstahlabwasch mit seitl. Abtropfteil laut Seiten 16/30 im Bewertungsgutachten im Schätzwert von u 900,–. Ohne Anrechnung auf das Meistbot sind zu übernehmen: • Die vom Sachverständigen im Bewertungsgutachten unter Pkt. 6.7 (Seiten 15 und 29) angesprochenen – mit insgesamt u 1.600,– bewerteten – Dienstbarkeiten 1) des unbeschränkten geh- und Fahrrechtes über die in der Beilage 2 des Dienstbarkeitsvertrages vom 28. 12. 1993 rot dargestellten Teilfl ächen des GStNr. .899/1 zugunsten des GStNr. 7583 (nunmehr GStNr. 7583/1 und 7583/3) und 2) des geh- und Fahrrechtes des zu reversierzwecken von Fahrzeugen aller art erforderlichen Fahrens über die im Lageplan blau lasierte Teilfl ächen des GStNr. .899/1 zugunsten GStNr. 7583 (nunmehr GStNr. 7583/1 und 7583/3). • allfällige wirksam begründete Bestandverhältnisse Unter dem geringsten Gebot fi ndet ein Verkauf nicht statt. Das Vadium (gemäß § 147 Abs. 1 EO ausschließlich in Form einer Sparurkunde – Kein bargelD!) beträgt 1 11.430,–. Die besichtigung der liegenschaften fi ndet am 22. März 2012, 10.00 uhr, statt. Der Verpfl ichtete sowie allfällige Mieter haben die Besichtigung des Versteigerungsobjektes zum oben genannten Termin zu ermöglichen, widrigenfalls dies zwangsweise geschehen wird. aus der ediktsdatei (www.edikte.justiz.gv.at) ist das gesamte schätzgutachten mit ausnahme der darin enthaltenen beilagen zu ersehen. Die im gutachten enthaltenen beilagen können bei diesem gericht während der amtszeiten eingesehen werden. Die verpfl ichteten Parteien haben dem Exekutionsgericht nicht mitgeteilt, dass sie auf die Steuerbefreiung gemäß § 6 Abs. 1 Z 9 lit. a UStG 1994 verzichten. Ein amtlicher Lichtbildausweis (Reisepass oder Personalausweis), gegebenenfalls ein Firmenbuchauszug und – sofern für eine andere Person ersteigert wird – eine öffentliche bzw. öffentlich beglaubigte Vollmacht sind mitzubringen. An die dinglich Berechtigten, insbesondere an die Pfandgläubiger einschließlich der Gläubiger, zu deren Gunsten eine Höchstbetragshypothek eingetragen ist, sowie bezüglich der Steuern und Abgaben an die öffentlichen Organe ergehen die in der folgenden Nachricht enthaltenen Aufforderungen. Rechte, die diese Versteigerung unzulässig machen würden, sind spätes tens im Versteigerungstermin vor Beginn der Versteigerung bei Gericht anzumelden, widrigens sie zum Nachteil eines gutgläubigen Erstehers in Ansehung der Liegenschaft selbst nicht mehr geltend gemacht werden könnten. Im Übrigen wird auf das Versteigerungsedikt auf der Internet-Adresse: www.edikte.justiz.gv.at verwiesen. Bezirksgericht Dornbirn, am 21. März 2012 Dr. Angelika Wirbel-Rusch, Richterin des Bezirksgerichtes
Dornbirner Gemeindeblatt 2. März 2012 – Seite 25 anzeigen Zurück ins Leben! Ein ungewöhnlicher Weg aus der Sucht Cenacolo ist offen für alle jungen Menschen – unabhängig von Nationalität und Religion –, die Sinnfragen quälen oder in Lebenskrisen stecken. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg, den Sinn ihres Lebens neu zu entdecken und einander zu helfen, der Macht von Drogen und Alkohol dauerhaft zu entkommen. Das „Medikament“ ist die Gemeinschaft selbst – ein einfaches Lebensmodell, das seine Kraft aus christlichen Wurzeln schöpft. Beratungs- und Vorgespräche Samstag, 3. März 2012 zwischen 14 und 18 Uhr Pfarrcenter Erlöserpfarre Rheindorf Lustenau, Haupteingang Terminvereinbarung möglich, aber nicht notwendig Vortrags- und Informationsabend Samstag, 3. März 2012, Beginn 19.30 Uhr Pfarrcenter Erlöserpfarre Rheindorf Lustenau, Großer Saal im Anschluss Möglichkeit zum persönlichen Gespräch für Betroffene, Eltern, Angehörige und alle am Thema Interessierten Unverbindliche Informationen zu den Veranstaltungen und zum Thema: Tel. 0664/391 03 93, E-mail: cenacolo@erloeserpfarre-lustenau.at Wir versichern Ihnen, Ihre Informationen streng vertraulich zu behandeln. www.cenacolo.at
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