Wir Wiener 2015
Wien wird zur Asyl-Drehscheibe: Die SPÖ schleust tausende Migranten in und durch unsere Stadt | Arbeitslosigkeit explodiert: Die Wiener Bevölkerung verarmt durch das rot-grüne Scheitern bei der Schaffung von Jobs | HC Strache im Interview: „Ich werde ein Bürgermeister für UNSERE Wiener sein!“
Wien wird zur Asyl-Drehscheibe: Die SPÖ schleust tausende Migranten in und durch unsere Stadt | Arbeitslosigkeit explodiert: Die Wiener Bevölkerung verarmt durch das rot-grüne Scheitern bei der Schaffung von Jobs | HC Strache im Interview: „Ich werde ein Bürgermeister für UNSERE Wiener sein!“
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2 WIR WIENER<br />
AKTUELL<br />
Nichtwählen<br />
ist keine<br />
Option!<br />
Herbert Kickl<br />
FPÖ-Generalsekretär<br />
Bei der letzten <strong>Wiener</strong> Landtagswahl<br />
lag die Wahlbeteiligung bei 67<br />
Prozent. Genau ein Drittel der Wähler<br />
hat also auf die Möglichkeit verzichtet,<br />
die Zukunft der Stadt mit<br />
ihrer Stimme mitzugestalten. Das<br />
Ergebnis war eine rot-grüne Koalition,<br />
unter der die <strong>Wiener</strong>innen und<br />
<strong>Wiener</strong> leiden mussten wie nie<br />
zuvor. Von der Welle an Gebührenerhöhungen<br />
blieb niemand verschont.<br />
Dennoch explodierten die<br />
Schulden der Stadt weiter. Asylchaos,<br />
Kriminalität und ausufernde<br />
Arbeitslosigkeit sind weitere Alarmzeichen,<br />
die jedoch von den Roten<br />
ignoriert werden. Mit ihrem grünen<br />
Regierungsanhängsel sind sie zu<br />
sehr auf den reinen Machterhalt<br />
konzentriert, um die Zeichen der Zeit<br />
richtig deuten zu können.<br />
Zeichen stehen auf Wechsel<br />
All jenen, die aus verständlichem<br />
Frust zuletzt auf ihr Wahlrecht verzichtet<br />
haben, sei daher versichert:<br />
Diesmal stehen die Zeichen ganz<br />
klar auf Wechsel! Die FPÖ mit HC<br />
Strache hat die historische Chance,<br />
der „roten Erbpacht“ Wien ein Ende<br />
zu bereiten, um die Stadt wieder<br />
zum Wohle ihrer Bürger zu regieren<br />
und zu verwalten. Diese Hoffnung<br />
für eine bessere Zukunft in Wien<br />
trägt unsere freiheitliche Wahlbewegung.<br />
Wer sich dieser Bewegung<br />
mit seiner Stimme am 11. Oktober<br />
anschließt, er verändert etwas und<br />
nimmt an der friedlichen „Revolution“<br />
teil, die Wien aus der allumfassenden<br />
Macht der Häupl-SPÖ<br />
befreien kann.<br />
EU-Bürger wählen auch<br />
Die Chance dazu besteht auch für<br />
Patrioten aus allen EU-Ländern, die<br />
auf Bezirksvertretungsebene wahlberechtigt<br />
sind. Helfen auch Sie mit,<br />
Wien als eine lebenswerte und<br />
zweite zHeimat zu erhalten!<br />
SPÖ macht Wien zum Zentrum<br />
einer neuen Völkerwanderung<br />
Im Laufe des Jahres nahm der Zustrom illegaler Einwanderer nach<br />
Österreich und vor allem nach Wien umgekannte Dimensionen an.<br />
Anfang September verstärkte SPÖ-<br />
Kanzler Werner Faymann die Zuwanderungswelle<br />
noch weiter, indem<br />
er die Grenzen zu Ungarn öffnete. Alle,<br />
die das wollten, konnten nach Österreich<br />
kommen und großteils nach<br />
Deutschland weiterreisen.<br />
Wochenlang hatte ein Anrainer im Bereich<br />
des <strong>Wiener</strong> Praters Schlepper fotografiert,<br />
wie sie gleich nach der<br />
Abfahrt von der A4 ihre „Kundschaft“<br />
aussteigen ließen. Obwohl er jedes Mal<br />
die Polizei sofort informierte, kamen<br />
die Beamten meist zu spät. Tag für Tag<br />
wurden dann die illegalen Einwanderer<br />
aufgegriffen und in das Erstaufnahmezentrum<br />
Traiskirchen überstellt.<br />
Der Staat als Schlepper<br />
Jetzt hat praktisch der Staat die Aufgabe<br />
der Schlepper übernommen. Mit<br />
Bussen und zahllosen Sonderzügen<br />
wurden in einer noch nie dagewesenen<br />
Aktion vermutlich mehr als<br />
15.000 Menschen von der ungarischen<br />
Grenze zunächst zum <strong>Wiener</strong> Westbahnhof<br />
gebracht. Von dort aus reisten<br />
die meisten weiter nach Deutschland.<br />
Einige stellten auch in Österreich<br />
einen Asylantrag. Von dieser Aktion,<br />
wegen der das Nachbarland Ungarn<br />
verstimmt war, geht ein fatales Signal<br />
aus: Den Millionen Menschen in Afrika<br />
und im Nahen Osten wird damit signalisiert,<br />
dass es in Zukunft gar keine<br />
Rolle mehr spielt, in welchem Land<br />
man Asyl beantragt. Dass neben dem<br />
wohl bald mit Zuwanderern völlig<br />
überlasteten Deutschland auch Österreich<br />
eines der Lieblingsziele ist,<br />
müsste jedem verantwortungsvollen<br />
Politiker klar sein. Und kein Mensch<br />
prüft, wer da aller kommt. Dabei soll<br />
die Terrororganisation „Islamischer<br />
Staat“ auch viele Dschihadisten unter<br />
die angeblichen Kriegsflüchtlinge gemischt<br />
haben.<br />
Die SPÖ an der Spitze der Bundes- und<br />
der <strong>Wiener</strong> Landesregierung steckt vor<br />
all diesen Gefahren den Kopf in den<br />
Sand. Während Faymann alle hereinwinkt,<br />
ist auch SPÖ-Bürgermeister Michael<br />
Häupl „übereifrig“ bei der<br />
Unterbringung der Zuwanderer, die<br />
laut Statistiken nachgewiesen überwiegend<br />
<strong>Wir</strong>tschaftsflüchtlinge sind.<br />
Häupls letzte Hoffnung.
WIR WIENER 3<br />
Radikale Muslime<br />
vernetzen sich!<br />
In Wien finden – organisiert vom<br />
„Koordinationsforum zur Unterstützung<br />
Palästinas“ – jedes Jahr<br />
diverse islamistische Vernetzungstreffen<br />
statt.<br />
Besondere Tradition hat das alljährliche<br />
Treffen zur Lage in Palästina. Das<br />
bisher letzte Treffen dieser Art fand im<br />
November 2014 statt. Bereits im November<br />
2013 waren die Muslimbrüder<br />
zu Gast.<br />
Der <strong>Wiener</strong> Westbahnhof ist eine Drehscheibe der zügellosen Zuwanderung nach Europa.<br />
Zur Beendigung des Asylchaos<br />
in Österreich fordern<br />
HC Strache und die FPÖ:<br />
Strenge Grenzkontrollen gegen Schlepper und Kriminelle<br />
Konsequentes Abschieben von Scheinasylanten<br />
Echte Asylanten erhalten lediglich Schutz auf Zeit<br />
Geregelte Unterbringung von Asylwerbern und schnelle<br />
Verfahren statt Geldleistungen<br />
Keine Unterbringung von Asylwerbern gegen den<br />
Willen der Bürger<br />
Lösung der humanitären Probleme auf dem jeweiligen Kontinent<br />
Daneben gibt es zusätzlich laufend<br />
andere Veranstaltungen dieses „Koordinationsforums“<br />
– meistens in<br />
Räumlichkeiten der Stadt Wien.<br />
Auf der Gästeliste stehen regelmäßig<br />
radikale Islamisten aus dem Umfeld<br />
der Muslimbruderschaft oder der<br />
Hamas. Auffällig daran ist, dass alle<br />
Veranstaltungen im „Haus der Begegnung“<br />
in Donaustadt stattfinden.<br />
Brisant daran ist, dass der Eigentümer<br />
die „<strong>Wiener</strong> Volkshochschulen GmbH“<br />
ist, die zu 74,9 Prozent dem „Verband<br />
<strong>Wiener</strong> Volksbildung“ und zu 25,1 Prozent<br />
der Stadt Wien gehört. SPÖ-<br />
Stadtrat Michael Ludwig steht beiden<br />
Institutionen vor.<br />
Somit unterstützt die SPÖ Wien eindeutig<br />
radikale Muslime in der Bundeshauptstadt!<br />
Häftlingsschwund nach Islamisten-Razzia:<br />
Hassprediger lebt im Gemeindebau<br />
Bei einer Islamisten-Razzia in Wien, Graz und Linz wurden Ende November 2014 insgesamt 14 Personen<br />
festgenommen. Darunter war auch der mutmaßliche <strong>Wiener</strong> Hassprediger Mirsad O., der mit seiner sechsköpfigen<br />
Familie im Gemeindebau lebte. Er soll viele Kämpfer für den Dschihad angeworben haben.<br />
Danach wurde es ruhig um die Verdächtigen.<br />
Seitens der zuständigen<br />
Staatsanwaltschaft in Graz teilte man<br />
nun mit, dass gegen insgesamt 42 Beschuldigte<br />
ermittelt wurde, wovon 14<br />
in der Untersuchungshaft landeten.<br />
Die Hälfte davon habe man aber bereits<br />
wieder entlassen, „weil kein ausreichender<br />
Tatverdacht bestand“.<br />
Gegen die verbliebenen sieben Verdächtigen,<br />
darunter der bosnische<br />
Muslime Mirsad O., werde weiter ermittelt.<br />
Ein Abschlussbericht an das<br />
Gericht wird laut Staatsanwaltschaft in<br />
den nächsten sechs Wochen aber nicht<br />
erwartet. Das ist praktisch für die SPÖ.<br />
Sie muss sich vor der Wahl nicht mehr<br />
mit der Frage beschäftigen, ob Mirsad<br />
O. nach seiner Freilassung weiterhin im<br />
Gemeindebau wohnen darf.
4 WIR WIENER<br />
AKTUELL<br />
Fast jeder vierte<br />
<strong>Wiener</strong> muss sein<br />
Leben unter der<br />
Armutsgrenze fristen<br />
SPÖ-Bürgermeister Michael Häupl<br />
erklärt bei jeder Gelegenheit stolz,<br />
dass Wien für internationale Top-<br />
Manager mit einem Spitzenverdienst<br />
die lebenswerteste Stadt der<br />
Welt ist. Er beruft sich dabei auf die<br />
sogenannte „Mercer-Studie“.<br />
Bei den eigenen Bürgern sieht die<br />
Sache freilich ganz anders aus.<br />
393.000 <strong>Wiener</strong>innen und <strong>Wiener</strong><br />
müssen ihr Leben unter der Armutsgrenze<br />
fristen. Das sind die offiziellen<br />
Daten der Statistik Austria.<br />
Unter diesen Menschen befinden<br />
sich beinahe 100.000 Kinder. Und die<br />
Situation spitzt sich systematisch<br />
immer weiter zu: Waren in der<br />
Hauptstadt zu Beginn der rot-grünen<br />
Koalition vor fünf Jahren ohnehin<br />
bereits 129.000 Bewohner auf die<br />
Mindestsicherung angewiesen, so<br />
waren es im vergangenen Jahr mehr<br />
als 160.000. Die Tendenz ist weiter<br />
stark steigend!<br />
Immer mehr Menschen können sich das Leben<br />
nicht mehr leisten.<br />
Wien ist Hauptstadt<br />
der Arbeitslosen<br />
Seit 16 Monaten verzeichnet die Bundeshauptstadt die höchsten<br />
Arbeitslosenzuwächse in Österreich. Ende August <strong>2015</strong> waren beim<br />
Arbeitsmarktservice (AMS) in Wien 144.362 Personen als arbeitslos<br />
registriert.<br />
In den anderen Bundesländern – mit<br />
Ausnahme Kärntens, das ebenfalls<br />
von der SPÖ regiert wird – gibt es bereits<br />
mehr Erfolge bei der Jobsuche<br />
als Arbeitslosenmeldungen. In Wien<br />
ist es umgekehrt: Im Juli <strong>2015</strong> wuchs<br />
der Stand der Beschäftigten um 7.302<br />
Personen, aber die Arbeitslosenzahl<br />
stieg um 18.943 Menschen.<br />
Zuwanderer beim AMS<br />
Schuld an diesem Anstieg ist auch die<br />
anhaltende Zuwanderung nach Wien<br />
– oder, nach rot-grüner Diktion, das<br />
„wachsende Wien". Laut AMS suchen<br />
heuer um 20 Prozent mehr EU-Bürger<br />
als vor einem Jahr einen Job in Wien.<br />
Aber auch die Zuwanderung in den<br />
Arbeitsmarkt durch Personen aus<br />
Drittstaaten ist neuerlich um zehn<br />
Prozent gestiegen. Allerdings liegt die<br />
Arbeitslosenquote bei Ausländern in<br />
Wien bereits bei 21,5 Prozent. Im vergangenen<br />
Juli hatten bereits 42.812<br />
Die Warteschlangen vor den Schaltern des Arbeitsmartservice<br />
werden immer länger.<br />
Ausländer keinen Job. Und jetzt will<br />
SPÖ-Bürgermeister Michael Häupl<br />
auch noch den Arbeitsmarkt für tausende<br />
Asylwerber öffnen.<br />
Betriebe müssen zusperren<br />
Eine enorme Mitschuld an der explodierenden<br />
Arbeitslosigkeit trägt auch<br />
die unternehmerfeindliche Politik von<br />
Rot-Grün. Zwischen 2008 und 2010<br />
sank der Beschäftigtenstand in der<br />
<strong>Wiener</strong> Industrie um knapp 4.000 Personen.<br />
Seither haben 40 weitere Betriebe<br />
wegen der besonders hohen<br />
Abgaben und Gebühren der Stadt den<br />
Rücken gekehrt. Im Herbst könnte der<br />
bekannte Marmeladen-Hersteller<br />
„Staud’s“ folgen. Denn für den Ausbau<br />
des Standortes in Ottakring müsste der<br />
Traditionsbetrieb extra eine millionenteure<br />
Tiefgarage bauen, um die gesetzliche<br />
„Stellplatzverpflichtung“, also<br />
Parkplätze für die Mitarbeiter, zu erfüllen.
AKTUELL<br />
WIR WIENER 5 5<br />
Akuter SICHERHEITSNOTSTAND in WIEN:<br />
Täglich werden 555 Verbrechen verübt!<br />
Statistisch wird innerhalb von nur einem Jahr jeder neunte <strong>Wiener</strong> zum Opfer eines Verbrechens. Das<br />
zeigt sogar die nach allen Regeln der Kunst geschönte Kriminalstatistik des vergangenen Jahres.<br />
Insgesamt 202.426 Delikte musste die<br />
<strong>Wiener</strong> Exekutive im vergangenen<br />
Jahr verzeichnen. Mit einer Aufklärungsquote<br />
von 34,7 Prozent hinkt<br />
Wien den anderen Bundesländern katastrophal<br />
hinterher.<br />
Da sind aber jeweils Zuwanderer, die<br />
bereits die österreichische Staatsbürgerschaft<br />
haben, noch gar nicht mitgerechnet.<br />
In den vergangenen Jahren<br />
ist das Verbrechen systematisch importiert<br />
worden.<br />
Der Durchschnitt in Österreich liegt<br />
bei 43,1 Prozent. Das ist kein Wunder,<br />
denn die <strong>Wiener</strong> Polizei wurde von der<br />
rot-schwarzen Bundesregierung systematisch<br />
ausgehungert und SPÖ-Bürgermeister<br />
Michael Häupl hat tatenlos<br />
zugesehen.<br />
Fast jeder zweite Verbrecher, der in<br />
Wien geschnappt wird, ist Ausländer.<br />
Bei den ertappten Einbrechern sind es<br />
sogar drei von vier Tätern.<br />
Mit Vollgas gegen die Wand:<br />
Wien hat 16 Milliarden Euro Schulden!<br />
Knapp 5,5 Milliarden Euro gibt die<br />
SPÖ offiziell zu. Aber inklusive der<br />
Verbindlichkeiten der ausgelagerten<br />
und privatisierten Unternehmen<br />
haben die Sozialisten den Schuldenstand<br />
unserer Stadt in Wahrheit sogar<br />
bereits auf mehr als 16 Milliarden Euro<br />
in die Höhe katapultiert. Wie konnte<br />
es zu dieser dramatischen Entwicklung<br />
kommen, welche die Zukunft nachfolgender<br />
Generationen massiv bedroht?<br />
Viel zu selten klicken in<br />
Wien die Handschellen.<br />
Die SPÖ hat das Geld abgeschafft<br />
und Wien lebt auf Pump.<br />
Jeder <strong>Wiener</strong> – vom Säugling bis zum Greis – steht bereits mit etwa<br />
9.000 Euro in der Kreide.<br />
Das sind Postenschacher und Proporz<br />
auf der einen Seite sowie Misswirtschaft<br />
und Skandale auf der anderen.<br />
Alleine bei Debakeln vom AKH über<br />
den „Skylink“ bis hin zur Zentralfeuerwache<br />
haben die <strong>Wiener</strong> Sozialisten<br />
die horrende Summe von 4,3 Milliarden<br />
Euro an Steuergeldern in den<br />
Sand gesetzt. Alle Details zum Schuldenstand<br />
der Stadt Wien finden Sie<br />
unter: www.schuldenstand.wien<br />
Kriminaltouristen kommen<br />
Die Öffnung des Schengen-Raums<br />
lockte massiv Kriminaltouristen aus<br />
dem Osten an. Dazu kommt, dass die<br />
rot-grüne Koalition laufend Asylwerber<br />
nach Wien lotst. Die ständig steigende<br />
Massenzuwanderung unter<br />
dem Deckmantel des Asyls in den vergangenen<br />
Monaten wird die Zahlen<br />
weiter in die Höhe treiben.<br />
Sicherheit für Wien<br />
Gerade den Import der Kriminalität<br />
möchten Wiens FPÖ-Klubobmann Johann<br />
Gudenus (Bild) und HC Strache<br />
als künftiger<br />
Bürgermeister<br />
beenden. Johann<br />
Gudenus<br />
erklärt:<br />
„<strong>Wir</strong> stehen<br />
für regelmäßige<br />
und unangekündigte<br />
Grenzkontrollen,<br />
für einen<br />
Aufnahmestopp<br />
von<br />
Asylwerbern,<br />
bis die vorgeschriebene<br />
Johann Gudenus steht für mehr<br />
Anzahl er-<br />
Sicherheit.<br />
reicht ist,<br />
sowie für die<br />
rigorose Abschiebung von straffälligen<br />
Ausländern und Asylwerbern! Wien benötigt<br />
zudem mindestens 1.500 Polizeibeamte<br />
zusätzlich. Eine 1.000 Mann<br />
starke Sicherheitswacht soll die Exekutive<br />
entlasten, damit sie sich wieder<br />
darauf konzentrieren kann, was ihre eigentliche<br />
Aufgabe ist, nämlich Verbrecher<br />
zu jagen und zu verhaften!“
6<br />
WIR WIENER<br />
INTERVIEW<br />
HC Strache: „Ich will Bürgerm<br />
Im Gespräch mit „<strong>Wir</strong> <strong>Wiener</strong>“ erläutert der FPÖ-Landesparteiobmann seine Vorstellungen für Wien. Im Mitt<br />
Zuwanderung und direkter Demokratie. „<strong>Wir</strong> setzen auf Inhalte, das ,Dirty Campaigning’ überlassen wir unse<br />
<strong>Wir</strong> <strong>Wiener</strong>: Herr Landesparteiobmann,<br />
Ihr erklärtes Ziel ist es, Bürgermeister<br />
von Wien zu werden. Wie<br />
beurteilen Sie Ihre Chancen?<br />
HC Strache: Es stimmt, ich trete für<br />
das Amt des Bürgermeisters in Wien<br />
an. Und das ist möglich, wenn Häupl<br />
am 11. Oktober das schlechteste Ergebnis<br />
für die SPÖ einfährt. Und das<br />
wird er. Ich will der erste freiheitliche<br />
<strong>Wiener</strong> Bürgermeister seit Cajetan<br />
Felder sein. Für mich wäre es als Bürgermeister<br />
wichtig, dass wir positive<br />
Regierungspolitik im Interesse der<br />
Menschen machen.<br />
<strong>Wir</strong> <strong>Wiener</strong>: Wo liegen Ihre Schwerpunkte<br />
für den Wahlkampf?<br />
HC Strache: <strong>Wir</strong> werden im Wahlkampf<br />
natürlich auf die für die <strong>Wiener</strong>innen<br />
und <strong>Wiener</strong> wichtigen<br />
Themen setzen. Abgesehen davon<br />
sind wir ja nicht nur in den Wochen<br />
vor der Wahl präsent, sondern wir<br />
machen während der gesamten Legislaturperiode<br />
positive Politik für die<br />
Menschen. Das ist der Unterschied<br />
zum Bürgermeister. Wichtig werden<br />
natürlich Themen wie Asyl, Sicherheit,<br />
Arbeitsplätze, Wohnen, Gesundheit,<br />
Familien, Senioren, Jugend,<br />
Stadtfinanzen, Bildung, Verkehr und<br />
direkte Demokratie – eben die ganze<br />
freiheitliche Themenvielfalt, die wir ja<br />
angeblich gar nicht haben. <strong>Wir</strong> setzen<br />
auf Inhalte. Das „Dirty Campaigning“<br />
überlassen wir unseren<br />
Mitbewerbern.<br />
<strong>Wir</strong> <strong>Wiener</strong>: Greifen wir gleich das<br />
Thema Wohnen auf. Wie lauten da<br />
die Lösungsansätze der Freiheitlichen?<br />
HC Strache: Rot und Grün haben<br />
sich ja um den sozialen Wohnbau<br />
überhaupt nicht gekümmert. Und sie<br />
sind auch die Hauptschuldigen an<br />
den horrenden Mieten, die es in<br />
Wien gibt. Es sind keine Gemeindewohnungen<br />
mehr gebaut worden.<br />
<strong>Wir</strong> wollen eine Senkung der Betriebskosten,<br />
eine Bevorzugung von<br />
Staatsbürgern bei der Wohnungsvergabe,<br />
die Entflechtung von Politik<br />
und Genossenschaften und den Bau<br />
von bis zu 15.000 Sozialwohnungen<br />
pro Jahr. Außerdem muss es klare<br />
Regeln im Gemeindebau geben. In-<br />
HC Straches<br />
Garantie-Erklärung<br />
für Mieter im Gemeindebau<br />
und Mitarbeiter der Stadt Wien<br />
✓ Keine Privatisierungen von<br />
Gemeindewohnungen<br />
✓ Keine Privatisierungen im Magistrat<br />
und bei den Betrieben der Stadt Wien<br />
✓ Job-Garantie für die Mitarbeiter der Stadt<br />
Wien und ihrer Betriebe<br />
✓ Wiedereingliederung von ausgelagerten<br />
Bereichen<br />
Heben Sie diese Garantie gut auf! Mit ihr können<br />
Sie die FPÖ und HC Strache<br />
persönlich beim Wort nehmen!<br />
HC STRACHE<br />
HC Strache<br />
FPÖ-Landesparteiobmann<br />
I E<br />
G A R A N T
INTERVIEW<br />
WIR WIENER 7<br />
eister für alle <strong>Wiener</strong> sein!“<br />
lpunkt stehen die Sorgen und Anliegen der <strong>Wiener</strong>innen und <strong>Wiener</strong> bei Arbeitsplätzen, Wohnen, Verkehr,<br />
ren politischen Mitbewerbern”, betont HC Strache im aktuellen Interview.<br />
tegration und Deutschkenntnisse<br />
müssen die Grundvoraussetzung für<br />
die Wohnungsvergabe sein.<br />
Verpflichtende Deutschkurse<br />
<strong>Wir</strong> <strong>Wiener</strong>: Sie haben gerade von<br />
Integration gesprochen. Wie wollen<br />
Sie hier vorgehen?<br />
HC Strache: Es muss verpflichtende<br />
Deutschkurse für Zuwanderer geben.<br />
Außerdem müssen unsere heimischen<br />
Werte, Normen und Gesetze<br />
klar und unmissverständlich vermittelt<br />
werden. Abgeschafft gehören<br />
Subventionen für linke Multikulti-<br />
Vereine. Außerdem muss es Kontrollen<br />
bei muslimischen Einrichtungen<br />
wie Moscheen, Schulen oder Kindergärten<br />
sowie ein Verbot von Gratis-<br />
Koran-Verteilungen auf Wiens<br />
Straßen geben.<br />
<strong>Wir</strong> <strong>Wiener</strong>: Im Zusammenhang mit<br />
den aktuellen Flüchtlingsströmen<br />
haben Sie die Errichtung von<br />
Grenzzäunen vorgeschlagen.<br />
HC Strache: Die Aufregung<br />
über meinen Vorschlag ist<br />
nicht nachvollziehbar. Es regt<br />
sich ja auch niemand auf,<br />
wenn jemand seinen Grundbesitz<br />
umzäunt. Aber ein souveräner<br />
Staat darf das nicht?<br />
Die Politik, die jetzt in Österreich<br />
und in der EU gemacht<br />
wird, ist so, als würde man daheim<br />
seine Wohnungstür und<br />
die Fenster aushängen und<br />
sich dann über die mangelnde<br />
Sicherheit wundern.<br />
Friedliche „Revolution“<br />
<strong>Wir</strong> <strong>Wiener</strong>: Warum soll man am 11.<br />
Oktober die FPÖ wählen?<br />
HC Strache: Weil wir dafür sorgen<br />
müssen, dass Wien weiterhin unsere<br />
Heimat bleibt. Es muss eine Heimat<br />
sein, in der man sich wohlfühlt<br />
und sich nicht fürchtet. Es muss<br />
eine Heimat sein, in der man<br />
den anderen versteht. Darum<br />
geht es am 11. Oktober. Und<br />
dieser Tag kann dann wirklich<br />
eine „Revolution“ sein, eine<br />
friedliche „Revolution“ in den<br />
Wahlkabinen, eine „Revolution“<br />
mit dem Stimmzettel.<br />
Genau das brauchen wir. Im<br />
Rathaus herrscht eine rotgrüne<br />
Aristokratie, die glaubt,<br />
sie kann mit den <strong>Wiener</strong>innen<br />
und <strong>Wiener</strong>n beliebig verfahren.<br />
Zeigen wir am 11. Oktober,<br />
dass das nicht so<br />
ist. Nehmen wir<br />
süße Rache und tauschen wir Häupl<br />
gegen HC Strache!<br />
<strong>Wir</strong> <strong>Wiener</strong>: <strong>Wir</strong> danken für das Gespräch!<br />
HC Strache betont:<br />
„<strong>Wir</strong> sorgen dafür, dass Wien<br />
unsere Heimat bleibt!“
8 WIR WIENER<br />
AKTUELL<br />
verschwendet und vertuscht<br />
So verpulvern SPÖ und<br />
Grüne Ihr Steuergeld<br />
Während den Bürgern wegen des unsozialen<br />
Wuchers bei Gebühren kaum<br />
Luft zum Atmen bleibt, schütten Sozialisten<br />
und Grüne hunderte Millionen<br />
Euro als Subventionen für teils<br />
höchst dubiose Projekte und Vereine<br />
aus. So genehmigten sich etwa die<br />
Grünen für ihre Parteiveranstaltung<br />
namens „Wienwoche“ 450.000 Euro.<br />
Als Programm boten sie dabei einen<br />
„(Natur-)Sektempfang“ und eine<br />
„Live-Bondage“ des Ex-ORF-<br />
Moderators Hermes Phettberg. Der<br />
Betreiberverein des Amerlinghauses<br />
bekommt pro Jahr fast 250.000 Euro<br />
und bietet dafür neben militantem<br />
Linksextremismus auch Sadomaso-<br />
Kurse an. Mit dem Geld der <strong>Wiener</strong><br />
werden aber auch Computerklassen in<br />
Sri Lanka gefördert oder in der Sahara<br />
Plakate aufgestellt. Ganz besonders<br />
unangenehm ist es, wenn städtische<br />
Subventionen gar nicht für den Zweck<br />
verwendet werden, für den sie gedacht<br />
sind. So bekam etwa der „Kulturverein<br />
österreichischer Roma“<br />
155.000 Euro überwiesen, wovon der<br />
Großteil, nämlich 152.000 Euro, in die<br />
„Verwaltung“ floss.<br />
Der Horror im Heim:<br />
SPÖ schützt Kinderschänder<br />
Es ist wohl der größte Kriminalfall in<br />
der Geschichte der Zweiten Republik:<br />
Mindestens 1.713 Mädchen und<br />
Buben wurden in den Kinderheimen<br />
des roten Wien systematisch gefoltert,<br />
missbraucht oder sogar an Perverse<br />
vermietet. Nach dem Auffliegen dieses<br />
Jahrzehnte andauernden Verbrechens<br />
hat die <strong>Wiener</strong> Stadtregierung<br />
diese hohe Zahl an Opfern sogar offiziell<br />
anerkannt und insgesamt 31,5<br />
Millionen Euro an Steuergeld als „Entschädigung“<br />
ausbezahlt. Über die<br />
Täter hält die <strong>Wiener</strong> SPÖ allerdings<br />
weiterhin ihre schützende Hand. Niemand<br />
wurde vor Gericht gestellt. Personalakten<br />
wurden gezielt<br />
unkenntlich gemacht oder sogar vernichtet,<br />
um diese Kinderschänder vor<br />
einer Strafverfolgung zu schützen!<br />
Besser geht’s nicht:<br />
Ursula Stenzel tritt als<br />
unabhängige Kandidatin<br />
an – für die FPÖ<br />
Ursula Stenzel, erfolgreiche Bezirksvorsteherin der Inneren Stadt,<br />
tritt als unabhängige, progressive und wertkonservative Kandidatin<br />
bei der bevorstehenden Wien-Wahl <strong>2015</strong> auf Bezirks- und Landesebene<br />
an. Ihr Ziel in Wien ist, eine bürgerlich-liberale<br />
Mehrheit für die Stadt zu gewinnen und Rot-Grün landesweit<br />
sowie auch im 1. Bezirk zu verhindern.<br />
Sie tut dies mit der Unterstützung<br />
der Freiheitlichen Partei Österreichs.<br />
Diesen Schritt bezeichnet Ursula<br />
Stenzel als Signal dafür, dass die Freiheitlichen<br />
heute eine breite, bürgerliche<br />
Wählerschicht ansprechen.<br />
Daher hat sie die Ausgrenzung der<br />
FPÖ auch immer als einen schweren<br />
demokratiepolitischen Fehler erachtet<br />
– und befindet sich damit in<br />
guter Gesellschaft der ehemaligen<br />
Bundeskanzler Kreisky, Sinowatz und<br />
Schüssel.<br />
Eine unabhängige Kandidatin<br />
Ursula Stenzel betont: „In Wien<br />
geht es darum, die Vorherrschaft der<br />
SPÖ zu brechen und Links-Grün zu<br />
verhindern. Da ich die ÖVP Wien in<br />
ihrem derzeitigen Zustand nicht<br />
in der Lage sehe, dies zu bewerkstelligen,<br />
gilt es jene Kraft<br />
zu stärken, welche – nicht<br />
nur meiner Ansicht nach –<br />
die ÖVP als Volkspartei mit<br />
großer sozialer Kompetenz<br />
längst abgelöst<br />
hat.<br />
Die jahrzehntelange<br />
Diffamierung<br />
der<br />
Freiheitlichen<br />
und die Stigmatisierung<br />
ihrer Wähler<br />
als rechtsextrem<br />
und<br />
rassistisch<br />
hat nur ein Ziel gehabt – nämlich den<br />
Machterhalt der SPÖ in Wien und<br />
damit im Bund für Generationen zu<br />
festigen. Die derzeitige dramatische<br />
Umbruchssituation – bedingt durch<br />
den massiven Zustrom von Asylanten<br />
und Migranten – bedarf eines Neuanfangs<br />
und eines politischen Wechsels.<br />
Mein Antreten als unabhängige Kandidatin<br />
setzt ein Zeichen für diesen<br />
politischen Machtwechsel in Wien<br />
und gleichzeitig ein Signal für Toleranz,<br />
Offenheit und Bürgergesinnung<br />
– und somit gegen Ausgrenzung,<br />
gegen Vorurteile und gegen Intoleranz!“<br />
Ursula Stenzel verstärkt<br />
das Team von HC Strache.
AKTUELL<br />
WIR WIENER 9<br />
Die tägliche Stau-Hölle<br />
quält unzählige <strong>Wiener</strong>.<br />
Straßenverkehr: Alles steht<br />
Die Stau-Hölle auf Wiens Straßen wurde durch die verfehlte Verkehrspolitik<br />
der SPÖ in den vergangenen Jahren ebenso verursacht<br />
wie die Schikanen für Autofahrer durch die Grünen.<br />
Den Einpendlern stehen viel zu wenige<br />
und auch zu teure Park-and-<br />
Ride-Plätze zur Verfügung, sodass sie<br />
gar nicht auf die Öffis umsteigen können.<br />
Die systematische Stellplatzvernichtung<br />
durch die rot-grüne<br />
Stadtregierung provoziert längeres<br />
Parkplatzsuchen und damit mehr<br />
Abgas- und Feinstaubbelastung. Auf<br />
der anderen Seite wurde das teure<br />
Parkpickerl massiv ausgeweitet. Diese<br />
Abzocke von SPÖ und Grünen dient<br />
ausschließlich dem Stopfen von Löchern<br />
in der von ihnen geplünderten<br />
Stadtkasse.<br />
Die FPÖ wird die rot-grüne Hetze<br />
gegen die Autofahrer nach dem 11. Oktober<br />
<strong>2015</strong> beenden. HC Strache wird<br />
als Bürgermeister für ein friedliches<br />
Miteinander aller Verkehrsteilnehmer<br />
sorgen.<br />
Die Eckpunkte des<br />
FPÖ-Verkehrsprogramms:<br />
Rasche Fertigstellung der<br />
Nordostumfahrung zur<br />
Entlastung der A23<br />
Ausbau der U-Bahn an den<br />
Stadtrand mit Park-and-Ride-<br />
Anlagen<br />
Stopp der rot-grünen<br />
Parkplatzvernichtung<br />
„Grüne Welle“ statt rote<br />
Stau-Hölle<br />
Kostenloses Parkpickerl für<br />
ganz Wien<br />
Mit 25.000 neuen Park-and-<br />
Ride-Stellplätzen den Einpendlern<br />
den Umstieg auf die Öffis<br />
erleichtern<br />
Besitzer von Netzkarten der<br />
<strong>Wiener</strong> Linien parken in allen<br />
Park-and-Ride-Anlagen<br />
kostenlos – alle anderen<br />
Autofahrer zahlen einen Euro<br />
pro Tag<br />
Aus für gefährliche<br />
Begegnungszonen<br />
Kein weiterer Wildwuchs von<br />
Tempo-30-Zonen<br />
Nummerntafeln für Radfahrer<br />
Nach Krebsdiagnose:<br />
In <strong>Wiener</strong> Spitälern: „Bitte warten!“<br />
Sie ist bleich, sitzt leicht nach vorne gebeugt und hat tiefe Ringe unter den Augen. Ihr Blick ist gesenkt<br />
und die Stimme zittert. „Ich schlafe kaum noch“, erklärt Katharina beinahe entschuldigend.<br />
Vor mehr als einem Monat wurde<br />
bei ihr Brustkrebs festgestellt.<br />
„Mindestens drei Monate werde ich<br />
auf die Strahlenbehandlung warten<br />
müssen, hat der Arzt mir gesagt. Er<br />
war sehr freundlich und es tut ihm<br />
ehrlich leid. Aber sie sind überlastet“,<br />
erklärt die Mutter eines minderjährigen<br />
Sohnes. Die Sorgen um das eigene<br />
Leben und die Zukunft ihres Kindes<br />
haben sie in tiefe Depressionen gestürzt.<br />
Katharina erzählt: „Dieses Warten ist<br />
eine Folter. Ich habe das Gefühl, dass<br />
ich spüre, wie sich die Krankheit in mir<br />
ausbreitet.“<br />
Katharina ist kein Einzelfall. Im AKH<br />
müssen Patientinnen im Fall eines<br />
Die Spitalsambulanzen<br />
sind völlig überlastet.<br />
Brustkrebs im Durchschnitt 70 Tage<br />
auf den Beginn der notwendigen Therapie<br />
warten. Den Sparkurs von Rot-<br />
Grün bekommen fast alle Kranken zu<br />
spüren: Fünf Stunden in der Zahnklinik,<br />
sechs Stunden in der Spitalsambulanz<br />
oder drei Monate Wartezeit auf<br />
einen Termin beim Augenarzt sind<br />
keine Seltenheit. „Ewiges Warten in<br />
den Krankenhäusern und zu wenig<br />
Kassenpraxen – die SPÖ hat in Wien<br />
genau dies eingeführt, wovor sie früher<br />
immer gewarnt hat, nämlich die<br />
Zwei-Klassen-Medizin“, ärgert sich<br />
FPÖ-Landesparteiobmann HC Strache.<br />
Damit will der FPÖ-Chef aufräumen:<br />
„Wenn ich Bürgermeister werde, gibt<br />
es 300 Hausärzte zusätzlich. Arbeitsbedingungen<br />
und Gehalt werden so<br />
gestaltet, dass der Beruf des Spitalsarztes<br />
wieder attraktiv wird. In den<br />
Krankenhäusern werde ich das Pflegepersonal<br />
deutlich aufstocken!“
10<br />
WIR WIENER<br />
<strong>Wiener</strong> Spaziergänge<br />
von Hannes Wolff<br />
Die FPÖ wird in Wien wieder genügend<br />
Sozialwohnungen bauen.<br />
In der EU ist das so eine Sache mit<br />
den Grenzen. Da gibt’s Schengen, da<br />
gibt’s Dublin, da gibt’s Ausnahmen,<br />
da gibt’s alle kaum denkbaren Ausreden.<br />
Wer darf drüber, wer darf<br />
bleiben, wer muss zurück. Laden<br />
Faymann und Merkel den ganzen<br />
Erdkreis zum Kommen ein, dann gilt<br />
gar nix mehr, dann heißt’s Anarchie.<br />
GRENZENLOS<br />
Genaueres wissen die EU-Herrschaften<br />
nicht, wichtiger bisher war die<br />
Gurkenkrümmung und dass der Erdäpfelsalat<br />
beim Heurigen auf das Eis<br />
gehört. Ob er dann noch genießbar<br />
ist, war ihnen egal. Jetzt aber heißt’s<br />
umdenken.<br />
Bei Herrn Häupl ist das mit den<br />
Grenzen eine andere Sache. Da hat<br />
er klare Vorstellungen. Man nennt es<br />
auch Ausgrenzung.<br />
Offiziell teilen nur wenige aus seinen<br />
Reihen seine Ausgrenzungspolitik<br />
nicht. Wie sie wirklich denken?<br />
Man wird es bald merken. Der 11.<br />
Oktober kommt nämlich bestimmt.<br />
Und so wie die meisten Heurigen<br />
sich um das Erdäpfelsalat-Gebot<br />
nicht scheren, so wird es plötzlich<br />
vorbei sein mit dem Eisernen Vorhang,<br />
den Herr Häupl gegenüber HC<br />
Strache hinuntergelassen hat. Und<br />
das Phänomen, dass schon ein 66-<br />
Jähriger vom Altersstarrsinn befallen<br />
ist, wird das <strong>Wiener</strong> Rathaus<br />
verlassen.<br />
Was brauchen wir aber zu diesem<br />
Abgang? Wähler, die über den aufgerichteten<br />
Wall anders denken.<br />
Damit die Politik in dieser Stadt<br />
wieder genießbar wird!<br />
Leistbares Wohnen statt Abzocke!<br />
Oftmals versucht die <strong>Wiener</strong> SPÖ unter Bürgermeister Michael<br />
Häupl, die Frage des leistbaren Wohnens zu vereinnahmen. In<br />
scheinheiliger Manier gibt es vor der Wahl zahlreiche Versprechen.<br />
Ein Blick in die Bilanzen der rot-grünen<br />
Stadtregierung zeichnet allerdings<br />
ein gänzlich anderes Bild.<br />
Jahrelang haben SPÖ und Grüne den<br />
sozialen Wohnbau vernachlässigt und<br />
die Mieten so in die Höhe getrieben.<br />
Derweil mussten die <strong>Wiener</strong>innen und<br />
<strong>Wiener</strong> händeringend nach leistbarem<br />
Wohnraum suchen. Unter Rot-Grün<br />
wurden keine Gemeindewohnungen<br />
errichtet und der soziale Wohnbau vermehrt<br />
an die Genossenschaften ausgelagert,<br />
wobei sich deren SPÖ-nahe<br />
Manager ordentlich aus den Töpfen bedient<br />
haben. Rund 15.000 Menschen,<br />
die auf eine Gemeindewohnung warten,<br />
wurden vor den Kopf gestoßen.<br />
Die Kosten explodieren<br />
Durch die gestiegenen Betriebskosten<br />
wie Gas, Wasser, Strom, Müll und Kanal<br />
wurde das Wohnen in der Bundeshauptstadt<br />
nahezu unerschwinglich.<br />
So wurden zwischen 2006 und <strong>2015</strong><br />
die Gaspreise um 50, die Kanal- und<br />
Müllgebühren um 49 und die Strompreise<br />
um 15 Prozent erhöht. Berücksichtigt<br />
man noch die Anhebungen<br />
weiterer Gebühren und Tarife wie etwa<br />
für die Fernwärme, dann entstand<br />
durch Rot-Grün eine Mehrbelastung<br />
von nahezu 1.800 Euro im Jahr für die<br />
<strong>Wiener</strong> Familien. Dies entspricht rund<br />
150 Euro im Monat.<br />
Die FPÖ verpflichtet sich, eine Senkung<br />
der Betriebskosten zu forcieren, echte<br />
<strong>Wiener</strong> bei der Wohnungsvergabe zu<br />
bevorzugen, bis zu 15.000 Sozialwohnungen<br />
pro Jahr zu bauen sowie die<br />
Politik und Genossenschaften klar zu<br />
trennen. Die FPÖ setzt sich überdies<br />
außerdem für klare Regeln im Gemeindebau<br />
ein, wobei etwa Deutschkenntnisse<br />
für eine Wohnungsvergabe<br />
entscheidend sind.<br />
Rot-grüne Belastungsbilanz seit 2006:<br />
Auswirkung auf die <strong>Wiener</strong> Haushalte mit Familien<br />
Erhöhung des Gaspreises<br />
Erhöhung der Kanalgebühren<br />
Parkpickerl, Kurzparkscheine und Abschleppgebühren<br />
Erhöhung der Tarife der <strong>Wiener</strong> Linien<br />
Erhöhung der Müllgebühren<br />
Erhöhung des Wasserpreises<br />
Erhöhung des Strompreises<br />
Erhöhung des Zines bei Mieten<br />
+ 50 Prozent<br />
+ 49 Prozent<br />
+ 46 Prozent<br />
+ 46 Prozent<br />
+ 40 Prozent<br />
+ 39 Prozent<br />
+ 15 Prozent<br />
+ 12 Prozent<br />
Das bedeutet 1.752 Euro an Mehrbelastungen für eine<br />
<strong>Wiener</strong> Familie im Jahr – das entspricht 146 Euro im Monat.
AKTUELL<br />
Am 4. September <strong>2015</strong> war der Viktor-Adler-Markt<br />
in der ehemaligen<br />
SPÖ-Hochburg Favoriten fest in<br />
„blauer Hand". An die 5.000 Sympathisanten<br />
stimmten mit HC Strache und<br />
Johann Gudenus die neue FPÖ-Wahlkampfhymne<br />
an und verwandelten<br />
den Platz in ein rot-weiß-rotes Fahnenmeer.<br />
QR-Code scannen<br />
und Hymne<br />
downloaden.<br />
WIR WIENER 11<br />
Einladung zum Finale der<br />
OKTOBER<br />
„REVOLUTION<br />
TOUR <strong>2015</strong><br />
Do., 8. Oktober <strong>2015</strong><br />
Stephansplatz · 1010 Wien<br />
16.00 Uhr: Musik mit der „John Otti Band“<br />
17.45 Uhr: Rede von Johann Gudenus<br />
18.00 Uhr: Rede von Ursula Stenzel<br />
18.15 Uhr: Rede von HC Strache<br />
“<br />
Ein klares Bekenntnis zu<br />
Österreich und seinem<br />
Wien legt FPÖ-Chef HC<br />
Strache mit dem Wahlkampflied<br />
„Immer wieder<br />
Österreich – bleib mei Heimat<br />
du mei Wien” ab. Bei<br />
der Präsentation der CD<br />
mit dem Interpreten Werner<br />
Otti im „Alpendorf" im<br />
<strong>Wiener</strong> Prater wurde dementsprechend<br />
gefeiert. Bereits<br />
300.000 Menschen<br />
haben das Video dazu auf<br />
Facebook und Youtube angeklickt.<br />
Alle Informationen<br />
gibt es auf:<br />
www.hcstrache.at<br />
facebook.com/hcstrache<br />
youtube.com/fpoetvonline
IMPRESSUM<br />
Medieninhaber und für den Inhalt verantwortlich: FPÖ-Landesgruppe Wien, Rathausplatz 8/3, 1010 Wien