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Wir Wiener 2015

Wien wird zur Asyl-Drehscheibe: Die SPÖ schleust tausende Migranten in und durch unsere Stadt | Arbeitslosigkeit explodiert: Die Wiener Bevölkerung verarmt durch das rot-grüne Scheitern bei der Schaffung von Jobs | HC Strache im Interview: „Ich werde ein Bürgermeister für UNSERE Wiener sein!“

Wien wird zur Asyl-Drehscheibe: Die SPÖ schleust tausende Migranten in und durch unsere Stadt | Arbeitslosigkeit explodiert: Die Wiener Bevölkerung verarmt durch das rot-grüne Scheitern bei der Schaffung von Jobs | HC Strache im Interview: „Ich werde ein Bürgermeister für UNSERE Wiener sein!“

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2 WIR WIENER<br />

AKTUELL<br />

Nichtwählen<br />

ist keine<br />

Option!<br />

Herbert Kickl<br />

FPÖ-Generalsekretär<br />

Bei der letzten <strong>Wiener</strong> Landtagswahl<br />

lag die Wahlbeteiligung bei 67<br />

Prozent. Genau ein Drittel der Wähler<br />

hat also auf die Möglichkeit verzichtet,<br />

die Zukunft der Stadt mit<br />

ihrer Stimme mitzugestalten. Das<br />

Ergebnis war eine rot-grüne Koalition,<br />

unter der die <strong>Wiener</strong>innen und<br />

<strong>Wiener</strong> leiden mussten wie nie<br />

zuvor. Von der Welle an Gebührenerhöhungen<br />

blieb niemand verschont.<br />

Dennoch explodierten die<br />

Schulden der Stadt weiter. Asylchaos,<br />

Kriminalität und ausufernde<br />

Arbeitslosigkeit sind weitere Alarmzeichen,<br />

die jedoch von den Roten<br />

ignoriert werden. Mit ihrem grünen<br />

Regierungsanhängsel sind sie zu<br />

sehr auf den reinen Machterhalt<br />

konzentriert, um die Zeichen der Zeit<br />

richtig deuten zu können.<br />

Zeichen stehen auf Wechsel<br />

All jenen, die aus verständlichem<br />

Frust zuletzt auf ihr Wahlrecht verzichtet<br />

haben, sei daher versichert:<br />

Diesmal stehen die Zeichen ganz<br />

klar auf Wechsel! Die FPÖ mit HC<br />

Strache hat die historische Chance,<br />

der „roten Erbpacht“ Wien ein Ende<br />

zu bereiten, um die Stadt wieder<br />

zum Wohle ihrer Bürger zu regieren<br />

und zu verwalten. Diese Hoffnung<br />

für eine bessere Zukunft in Wien<br />

trägt unsere freiheitliche Wahlbewegung.<br />

Wer sich dieser Bewegung<br />

mit seiner Stimme am 11. Oktober<br />

anschließt, er verändert etwas und<br />

nimmt an der friedlichen „Revolution“<br />

teil, die Wien aus der allumfassenden<br />

Macht der Häupl-SPÖ<br />

befreien kann.<br />

EU-Bürger wählen auch<br />

Die Chance dazu besteht auch für<br />

Patrioten aus allen EU-Ländern, die<br />

auf Bezirksvertretungsebene wahlberechtigt<br />

sind. Helfen auch Sie mit,<br />

Wien als eine lebenswerte und<br />

zweite zHeimat zu erhalten!<br />

SPÖ macht Wien zum Zentrum<br />

einer neuen Völkerwanderung<br />

Im Laufe des Jahres nahm der Zustrom illegaler Einwanderer nach<br />

Österreich und vor allem nach Wien umgekannte Dimensionen an.<br />

Anfang September verstärkte SPÖ-<br />

Kanzler Werner Faymann die Zuwanderungswelle<br />

noch weiter, indem<br />

er die Grenzen zu Ungarn öffnete. Alle,<br />

die das wollten, konnten nach Österreich<br />

kommen und großteils nach<br />

Deutschland weiterreisen.<br />

Wochenlang hatte ein Anrainer im Bereich<br />

des <strong>Wiener</strong> Praters Schlepper fotografiert,<br />

wie sie gleich nach der<br />

Abfahrt von der A4 ihre „Kundschaft“<br />

aussteigen ließen. Obwohl er jedes Mal<br />

die Polizei sofort informierte, kamen<br />

die Beamten meist zu spät. Tag für Tag<br />

wurden dann die illegalen Einwanderer<br />

aufgegriffen und in das Erstaufnahmezentrum<br />

Traiskirchen überstellt.<br />

Der Staat als Schlepper<br />

Jetzt hat praktisch der Staat die Aufgabe<br />

der Schlepper übernommen. Mit<br />

Bussen und zahllosen Sonderzügen<br />

wurden in einer noch nie dagewesenen<br />

Aktion vermutlich mehr als<br />

15.000 Menschen von der ungarischen<br />

Grenze zunächst zum <strong>Wiener</strong> Westbahnhof<br />

gebracht. Von dort aus reisten<br />

die meisten weiter nach Deutschland.<br />

Einige stellten auch in Österreich<br />

einen Asylantrag. Von dieser Aktion,<br />

wegen der das Nachbarland Ungarn<br />

verstimmt war, geht ein fatales Signal<br />

aus: Den Millionen Menschen in Afrika<br />

und im Nahen Osten wird damit signalisiert,<br />

dass es in Zukunft gar keine<br />

Rolle mehr spielt, in welchem Land<br />

man Asyl beantragt. Dass neben dem<br />

wohl bald mit Zuwanderern völlig<br />

überlasteten Deutschland auch Österreich<br />

eines der Lieblingsziele ist,<br />

müsste jedem verantwortungsvollen<br />

Politiker klar sein. Und kein Mensch<br />

prüft, wer da aller kommt. Dabei soll<br />

die Terrororganisation „Islamischer<br />

Staat“ auch viele Dschihadisten unter<br />

die angeblichen Kriegsflüchtlinge gemischt<br />

haben.<br />

Die SPÖ an der Spitze der Bundes- und<br />

der <strong>Wiener</strong> Landesregierung steckt vor<br />

all diesen Gefahren den Kopf in den<br />

Sand. Während Faymann alle hereinwinkt,<br />

ist auch SPÖ-Bürgermeister Michael<br />

Häupl „übereifrig“ bei der<br />

Unterbringung der Zuwanderer, die<br />

laut Statistiken nachgewiesen überwiegend<br />

<strong>Wir</strong>tschaftsflüchtlinge sind.<br />

Häupls letzte Hoffnung.

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