Wir Wiener 2015

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10 WIR WIENER Wiener Spaziergänge von Hannes Wolff Die FPÖ wird in Wien wieder genügend Sozialwohnungen bauen. In der EU ist das so eine Sache mit den Grenzen. Da gibt’s Schengen, da gibt’s Dublin, da gibt’s Ausnahmen, da gibt’s alle kaum denkbaren Ausreden. Wer darf drüber, wer darf bleiben, wer muss zurück. Laden Faymann und Merkel den ganzen Erdkreis zum Kommen ein, dann gilt gar nix mehr, dann heißt’s Anarchie. GRENZENLOS Genaueres wissen die EU-Herrschaften nicht, wichtiger bisher war die Gurkenkrümmung und dass der Erdäpfelsalat beim Heurigen auf das Eis gehört. Ob er dann noch genießbar ist, war ihnen egal. Jetzt aber heißt’s umdenken. Bei Herrn Häupl ist das mit den Grenzen eine andere Sache. Da hat er klare Vorstellungen. Man nennt es auch Ausgrenzung. Offiziell teilen nur wenige aus seinen Reihen seine Ausgrenzungspolitik nicht. Wie sie wirklich denken? Man wird es bald merken. Der 11. Oktober kommt nämlich bestimmt. Und so wie die meisten Heurigen sich um das Erdäpfelsalat-Gebot nicht scheren, so wird es plötzlich vorbei sein mit dem Eisernen Vorhang, den Herr Häupl gegenüber HC Strache hinuntergelassen hat. Und das Phänomen, dass schon ein 66- Jähriger vom Altersstarrsinn befallen ist, wird das Wiener Rathaus verlassen. Was brauchen wir aber zu diesem Abgang? Wähler, die über den aufgerichteten Wall anders denken. Damit die Politik in dieser Stadt wieder genießbar wird! Leistbares Wohnen statt Abzocke! Oftmals versucht die Wiener SPÖ unter Bürgermeister Michael Häupl, die Frage des leistbaren Wohnens zu vereinnahmen. In scheinheiliger Manier gibt es vor der Wahl zahlreiche Versprechen. Ein Blick in die Bilanzen der rot-grünen Stadtregierung zeichnet allerdings ein gänzlich anderes Bild. Jahrelang haben SPÖ und Grüne den sozialen Wohnbau vernachlässigt und die Mieten so in die Höhe getrieben. Derweil mussten die Wienerinnen und Wiener händeringend nach leistbarem Wohnraum suchen. Unter Rot-Grün wurden keine Gemeindewohnungen errichtet und der soziale Wohnbau vermehrt an die Genossenschaften ausgelagert, wobei sich deren SPÖ-nahe Manager ordentlich aus den Töpfen bedient haben. Rund 15.000 Menschen, die auf eine Gemeindewohnung warten, wurden vor den Kopf gestoßen. Die Kosten explodieren Durch die gestiegenen Betriebskosten wie Gas, Wasser, Strom, Müll und Kanal wurde das Wohnen in der Bundeshauptstadt nahezu unerschwinglich. So wurden zwischen 2006 und 2015 die Gaspreise um 50, die Kanal- und Müllgebühren um 49 und die Strompreise um 15 Prozent erhöht. Berücksichtigt man noch die Anhebungen weiterer Gebühren und Tarife wie etwa für die Fernwärme, dann entstand durch Rot-Grün eine Mehrbelastung von nahezu 1.800 Euro im Jahr für die Wiener Familien. Dies entspricht rund 150 Euro im Monat. Die FPÖ verpflichtet sich, eine Senkung der Betriebskosten zu forcieren, echte Wiener bei der Wohnungsvergabe zu bevorzugen, bis zu 15.000 Sozialwohnungen pro Jahr zu bauen sowie die Politik und Genossenschaften klar zu trennen. Die FPÖ setzt sich überdies außerdem für klare Regeln im Gemeindebau ein, wobei etwa Deutschkenntnisse für eine Wohnungsvergabe entscheidend sind. Rot-grüne Belastungsbilanz seit 2006: Auswirkung auf die Wiener Haushalte mit Familien Erhöhung des Gaspreises Erhöhung der Kanalgebühren Parkpickerl, Kurzparkscheine und Abschleppgebühren Erhöhung der Tarife der Wiener Linien Erhöhung der Müllgebühren Erhöhung des Wasserpreises Erhöhung des Strompreises Erhöhung des Zines bei Mieten + 50 Prozent + 49 Prozent + 46 Prozent + 46 Prozent + 40 Prozent + 39 Prozent + 15 Prozent + 12 Prozent Das bedeutet 1.752 Euro an Mehrbelastungen für eine Wiener Familie im Jahr – das entspricht 146 Euro im Monat.
AKTUELL Am 4. September 2015 war der Viktor-Adler-Markt in der ehemaligen SPÖ-Hochburg Favoriten fest in „blauer Hand". An die 5.000 Sympathisanten stimmten mit HC Strache und Johann Gudenus die neue FPÖ-Wahlkampfhymne an und verwandelten den Platz in ein rot-weiß-rotes Fahnenmeer. QR-Code scannen und Hymne downloaden. WIR WIENER 11 Einladung zum Finale der OKTOBER „REVOLUTION TOUR 2015 Do., 8. Oktober 2015 Stephansplatz · 1010 Wien 16.00 Uhr: Musik mit der „John Otti Band“ 17.45 Uhr: Rede von Johann Gudenus 18.00 Uhr: Rede von Ursula Stenzel 18.15 Uhr: Rede von HC Strache “ Ein klares Bekenntnis zu Österreich und seinem Wien legt FPÖ-Chef HC Strache mit dem Wahlkampflied „Immer wieder Österreich – bleib mei Heimat du mei Wien” ab. Bei der Präsentation der CD mit dem Interpreten Werner Otti im „Alpendorf" im Wiener Prater wurde dementsprechend gefeiert. Bereits 300.000 Menschen haben das Video dazu auf Facebook und Youtube angeklickt. Alle Informationen gibt es auf: www.hcstrache.at facebook.com/hcstrache youtube.com/fpoetvonline
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