Verfügbare Gewerbefläche in Hektar - Ostwürttemberg in Zahlen
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Beispielhafte Modellprojekte<br />
So wurden <strong>in</strong> <strong>Ostwürttemberg</strong> e<strong>in</strong>ige<br />
Modellprojekte <strong>in</strong>itiiert, die weit über<br />
die Region für Aufmerksamkeit sorgen:<br />
• Die zertifizierten Brustzentren <strong>in</strong><br />
Aalen, Heidenheim und Gmünd<br />
und das zertifizierte Darmzentrum<br />
<strong>in</strong> Aalen<br />
• Die Aufnahme des Kreiskrankenhauses<br />
Heidenheim <strong>in</strong> das Deutsche<br />
Netz Gesundheitsfördernder<br />
Krankenhäuser<br />
• Das „Aalener Modell“<br />
im Herzkatheterlabor<br />
• Die Abteilung für Naturheilkunde<br />
am Kl<strong>in</strong>ikum Schwäbisch Gmünd<br />
• Die neurochirurgische Versorgung<br />
<strong>in</strong> Aalen <strong>in</strong> Kooperation mit dem<br />
Bundeswehrkrankenhaus Ulm<br />
• Die Homöopathie-Abteilung <strong>in</strong><br />
Heidenheim<br />
• Der Diabetes-Schwerpunkt am<br />
Kl<strong>in</strong>ikum Schwäbisch Gmünd<br />
• Die K<strong>in</strong>der- und Jugendpsychiatrie<br />
der St. Anna-Virngrund-Kl<strong>in</strong>ik <strong>in</strong><br />
Vernetzung mit den Jugendhilfee<strong>in</strong>richtungen<br />
des Ostalbkreises.<br />
Die Zukunft<br />
Die Krankenhauslandschaft <strong>in</strong><br />
Deutschland wird sich <strong>in</strong> den nächsten<br />
Jahren weiter stark verändern, dar<strong>in</strong><br />
s<strong>in</strong>d sich alle Experten e<strong>in</strong>ig. In <strong>Ostwürttemberg</strong><br />
bereitet man sich auf die<br />
kommenden Herausforderungen <strong>in</strong>tensiv<br />
vor. Das gesamte Gesundheitswesen<br />
bef<strong>in</strong>det sich im Umbruch, die<br />
Krankenhäuser werden sich immer<br />
mehr zu Unternehmen entwickeln.<br />
Das Ostalb-Kl<strong>in</strong>ikum <strong>in</strong> Aalen.<br />
Unternehmerisches Handeln ist<br />
bei den F<strong>in</strong>anzen ebenso gefragt wie<br />
bei der Qualität der angebotenen Leistungen.<br />
Doch viele gute Ansätze lassen<br />
sich <strong>in</strong> alten Gebäuden oder mit<br />
veralteter Mediz<strong>in</strong>technik nicht umsetzen.<br />
Deshalb <strong>in</strong>vestieren die Kl<strong>in</strong>ikträger<br />
zielstrebig <strong>in</strong> die Modernisierung<br />
der Kl<strong>in</strong>iken.<br />
Alle<strong>in</strong> der Ostalbkreis hat bis zum<br />
Jahr 2007 ca. 100 Millionen Euro für<br />
das Krankenhauswesen zur Verfügung<br />
gestellt und für die kommenden Jahre<br />
s<strong>in</strong>d weitere Baumaßnahmen <strong>in</strong> Planung.<br />
Auch im Kl<strong>in</strong>ikum Heidenheim<br />
s<strong>in</strong>d für die Jahre 2008 - 2015 umfangreiche<br />
Bauprojekte geplant.<br />
Bei aller rasanten Entwicklung der<br />
Mediz<strong>in</strong>technik s<strong>in</strong>d es aber immer<br />
noch die Menschen, die Ärzte und<br />
Pflegekräfte, Therapeuten, Ingenieure,<br />
Apotheker u.a., die Verantwortung für<br />
die Gesundheit der ihnen anvertrauten<br />
Patienten übernehmen. Kl<strong>in</strong>iken s<strong>in</strong>d<br />
e<strong>in</strong> wichtiger Arbeitgeber <strong>in</strong> der Region<br />
<strong>Ostwürttemberg</strong>,<br />
In <strong>Ostwürttemberg</strong> beschäftigen<br />
sie etwa 4.000 Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und<br />
Mitarbeiter. Die Kl<strong>in</strong>iken <strong>in</strong> <strong>Ostwürttemberg</strong><br />
<strong>in</strong>vestieren <strong>in</strong> menschlich wie<br />
fachlich hochqualifizierte Mitarbeiter<strong>in</strong>nen<br />
und Mitarbeiter. Das stellen<br />
vier Zentren für Aus-, Fort- und Weiterbildung,<br />
<strong>in</strong> denen der Pflegenachwuchs<br />
auf die kommenden Aufgaben<br />
vorbereitet wird, e<strong>in</strong>drucksvoll unter<br />
Beweis:<br />
Krankenhäuser werden<br />
Unternehmen.<br />
Über 60.000 Patienten<br />
werden <strong>in</strong> den Kl<strong>in</strong>iken der<br />
Region <strong>Ostwürttemberg</strong><br />
jährlich optimal versorgt.<br />
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