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Pesca del pesce spada su Unterwasser

Reportage sulla pesca tradizionale del pesce spada nello Stretto di Messina

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p REPORTAGE<br />

Jagd auf schwertfische<br />

In den Gewässern zwischen Sizilien und<br />

Kalabrien, an der Straße von Messina,<br />

gehen Fischer noch mit Harpunen<br />

auf Schwertfischjagd. u<br />

dokumentiert diese jahrtausendealte<br />

Fangmethode.<br />

Text: Roberta Roccati / Jörg Neisser ·<br />

Fotos: Francesco Rastrelli<br />

Denkmal der Schwertfisch-<br />

Fänger auf dem Dorfplatz<br />

von Scilla in Kalabrien.<br />

Giuseppe Romano ist<br />

der letzte »Bandieraturi«.<br />

Von seinem Beopachtungsposten<br />

auf den Klippen<br />

von Scilla lotst er die<br />

Fangboote zur Beute.<br />

68 · u 5/13 5/13 u · 69


p REPORTAGE<br />

Jagd auf schwertfische<br />

Ausguck: Francesco<br />

Polistena steigt auf<br />

seinen Posten auf der<br />

Spitze des 35 Meter<br />

hohen Masts.<br />

Der Hafen von Ganzirri. Die Passerelle mit<br />

ihren hohen Masten und den langen Bugauslegern<br />

müssen gut geschützt vor Anker gehen,<br />

denn sie reagieren empfindlich auf Seegang.<br />

q Ein kleiner Schwertfisch<br />

wurde von der<br />

siebenzackigen<br />

Harpune getroffen.<br />

u Seit jeher nutzen die<br />

Seeleute die Zeit außerhalb<br />

der Fangsaison,<br />

um Schiffsmo<strong>del</strong>le<br />

zu bauen. Hier präsentiert<br />

Corrado Sanfelice<br />

eine Passerella.<br />

S<br />

echs Uhr morgens. Windstille, das Meer<br />

ist spiegelglatt. Die ersten Strahlen der<br />

Frühlingssonne funkeln hinter den weißen<br />

Häusern von Kalabriens Küstendörfern.<br />

Um diese Zeit bietet die Straße von Messina<br />

einen idyllischen Anblick. Doch bald ist<br />

es mit dem Frieden vorbei, denn gleich wird<br />

hier eine archaische Jagd beginnen. Ein Kampf<br />

zwischen Mensch und Tier, unbeeinflusst von<br />

technischen Errungenschaften.<br />

»Passerelle«, die Schiffe der Schwertfisch-<br />

Jäger mit ihren langen Bug-Auslegern, laufen<br />

aus, um in den Gewässern der Straße<br />

von Messina auf Beutezug zu gehen. Ein<br />

Tag der schweißtreibenden, blutigen Jagd<br />

steht bevor.<br />

Schon seit Stunden machen sich die Besatzungen<br />

bereit – fiebern der Jagd entgegen.<br />

Anspannung ist in den Gesichtern zu erkennen<br />

– was wird der Tag bringen? Werden sie<br />

Beute machen? Die »Falerotu« –Beobachter<br />

und Steuermänner auf den Hohen Masten<br />

– und die »Lanzaruti«, die Harpuniere auf<br />

den langen Bugauslegern der Fangschiffe, machen<br />

sich bereit. Es wird ein langer Arbeitstag<br />

werden, bis spät in der Nacht werden sie<br />

auf See sein und erfolgreich werden die nächsten<br />

Stunden nur sein, wenn reichlich Beute<br />

gemacht wird.<br />

Jahrtausendealte Tradition<br />

Sein wissenschaftlicher Gattungsname<br />

Xiphias (Griechisch: Schwert) wurde dem<br />

Schwertfisch wahrscheinlich schon von<br />

Aristoteles zugeschrieben – treffender hätte<br />

der Name nicht gewählt werden können. Der<br />

schwedische Naturforscher Carl von Linné<br />

(Linaeus) fügte zur genaueren Beschreibung<br />

im Jahr 1758 noch Gladius (Latein: Schwert)<br />

hinzu um die Art zu beschreiben.<br />

Die Methoden des Schwertfisch-Fangs<br />

haben sich über Jahrtausende kaum verändert.<br />

Noch heute ist sie im Grunde die gleiche,<br />

wie sie vom griechischen Schriftsteller<br />

Polybios schon um das Jahr 200 vor Christus<br />

beschrieben wurde.<br />

So wird die traditionelle Jagd seit der Antike<br />

mit einem Ruderboot, dem »Luntru« (vom<br />

Lateinischen linter – kleines Boot), ausgeführt.<br />

Die knapp über sechs Meter langen und 1,60<br />

Meter breiten Fangboote wurden nach antiker<br />

Überlieferung von fünf Ruderern angetrieben.<br />

Am Heck stand der Harpunier und<br />

gab die Richtung vor. Ihm vertraute die Crew<br />

blind, denn er war es, der die Harpune aus<br />

sieben bis acht Metern Entfernung sicher ins<br />

Ziel bringen musste. Und schon damals wurde<br />

bevorzugt in der Meerenge zwischen Kalabrien<br />

und Sizilien Jagd auf Schwertfische<br />

gemacht: Im zwölften Gesang der »Odyssee«<br />

beschreibt Homer den Schwertfisch als Mahl<br />

der Skylla, jenem sagenhaften Seeungeheuer<br />

mit dem Oberkörper einer jungen Frau und<br />

einem Unterleib, der aus sechs Hunden bestand,<br />

das der Sage nach an der Straße von<br />

Messina gehaust haben soll.<br />

c<br />

70 · u 5/13<br />

5/13 u · 71


p REPORTAGE<br />

Jagd auf schwertfische<br />

q Der Harpunier rennt nach der<br />

Sichtung eines Schwertfisches auf<br />

seinen Posten am Ende des Auslegers.<br />

Dort lauert er, bis der Steuermann<br />

ihn direkt über die Beute<br />

bringt.<br />

t Als Zeichen der Dankbarkeit und<br />

als gutes Omen kratzt der Fischer<br />

mit vier Fingern ein traditionelles<br />

Symbol in die Haut des Schwertfisches.<br />

Das Zeichen des Kreuzes neben<br />

dem Auge soll weiteres Glück<br />

auf der Jagd bringen.<br />

Exakt dieses Meeresgebiet ist noch heute die<br />

Hauptregion des traditionellen Schwertfischfangs.<br />

Zwei Drittel aller Schwertfische stammen<br />

aus diesen Gewässern, nur rund ein Fünftel<br />

kommt aus dem restlichen Tyrrhenischen<br />

Meer, dem Gebiet zwischen dem italienischem<br />

Festland im Osten, Sardinien und Korsika im<br />

Westen und Sizilien im Süden.<br />

Schon seit Urzeiten rivalisieren die Küstenabschnitte<br />

Kalabriens und Siziliens um<br />

die besten Fänge. Fast scheint es, als wüssten<br />

die Schwertfische das, denn sie teilen sich gerecht<br />

auf. Im Frühling schwimmen sie nahe<br />

am italienischen Festland, um dann im Frühsommer<br />

Richtung Sizilien zu wandern. Den<br />

Rest des Jahres verbringen sie in großer Tiefe<br />

im offenen Meer. Beide Küstenregionen sind<br />

durch starke Strömungen geprägt und je stärker<br />

die Strömung ist, desto besser schmeckt<br />

der Schwertfisch. Großen Einfluss haben außerdem<br />

die Mondphasen und die Gezeiten:<br />

Bei Vollmond ist die Gezeitenströmung stärker,<br />

und die großen Fische kommen in Küstennähe.<br />

Umgekehrt wimmelt es bei Neumond<br />

von kleinen Fischen.<br />

Ausgangshäfen der spezialisierten Schwertfisch-Fangflotten<br />

sind die Dörfer Ganzirri auf<br />

Sizilien, Scilla, Porticello, Cannitello und Bagnara<br />

in Kalabrien. Seit Alters her teilen sich die<br />

Fischer-Familien die Küste in einzelne Fangabschnitte.<br />

Aussichtsposten an Land weisen die<br />

Fangboote ein – die beste Position an Land sichert<br />

die Beute, denn die Tradition will, dass<br />

der Schwertfisch dem gehört, der ihn zuerst<br />

sichtet, und wenn er aus Versehen von einem<br />

Nachbarboot zur Strecke gebracht wird, wird<br />

die Beute brüderlich geteilt.<br />

Die am meisten umkämpften Aussichts-Positionen<br />

liegen an den Klippen von Scilla. Von<br />

hier aus beobachteten schon unzählige Generationen<br />

von Fischern das Meer, immer geduldig<br />

auf der Suche nach den Schwertfischen, die<br />

blitzschnell knapp unter der Oberfläche kreuzen.<br />

Oft geht der eigentlichen Jagd stundenlange<br />

oder gar tagelange Beobachtung voraus.<br />

Wird dann endlich ein Fisch gesichtet, geht<br />

es rasend schnell. Der »Bandieraturi«, der Mann<br />

an Land, schwingt eine weiße Fahne. Die Ruderer<br />

– zwei sitzend in der Bootsmitte mit langen<br />

Riemen und zwei stehend am Heck mit kurzen<br />

Rudern – beschleunigen das Boot in Richtung<br />

Fisch. Der »Falerotu«, der Steuermann auf dem<br />

kurzen Mast in der Bootsmitte, gibt die Richtung<br />

vor – anhand der Anwei<strong>su</strong>ngen von Land<br />

bringt er das Boot schnellstmöglich in die Nähe<br />

des Fisches. Der »Lanzaturi«, der Harpunier,<br />

meist ist er gleichzeitig auch der Eigner<br />

des Boots, steht am Bug mit der über vier c<br />

q Die Familie Arena ist<br />

eine der Alteingesessenen<br />

Fischer-Dynastien<br />

von Messina. Ihnen<br />

gehören einige der Passerellen.<br />

Wie schon Generationen<br />

ihrer Vorfahren<br />

gehen sie jedes<br />

Frühjahr auf Beutezug.<br />

u Filippo Perina beim<br />

Flechten von Körben<br />

für den Krabbenfang.<br />

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p REPORTAGE<br />

Jagd auf schwertfische<br />

Giuseppe Romano, der alte »Bandieraturi« zeigt<br />

seine religiösen Tätowierungen, die ihm Glück<br />

bei der Jagd bringen sollen.<br />

Lillo Mancuso, einer der ältesten<br />

Schwertfisch-Jäger aus Ganzirri.<br />

Meter langen, siebenzackigen Harpune bereit,<br />

den Fisch zu erlegen.<br />

Moderne Zeiten<br />

In den 1960er Jahren kommt der Wendepunkt<br />

für die Schwertfisch-Jagd. Statt der<br />

kleinen »Luntru« werden immer öfter große<br />

Schiffe eingesetzt. Der Schiffstyp des »Passerella«<br />

modernisiert die Fangmethoden. Mit<br />

starken Motoren ausgestattet, durchpflügen<br />

die Fangschiffe die sizilianischen und kalabrischen<br />

Küstengewässer. Die schnittigen<br />

Boote erreichen Geschwindigkeiten von bis<br />

zu 90 Stundenkilometer. Auch wenn gelegentlich<br />

der Bootseigner kein aktives Crewmitglied<br />

mehr ist, befinden sich doch fast alle<br />

»Passerelle« im Besitz der alteingesessenen Fischer-Familien:<br />

Es sind die Familien Polistena,<br />

Alfonsetti und Pontillo in Scilla, Mancuso<br />

in Ganzirri und Arena in Messina.<br />

Die Schiffsbezeichnung »Passerelle« (von<br />

frz. kleiner Übergang, Steg) stammt vom charakteristischen<br />

Vorbau, der den Bug um 15 bis<br />

20 Meter überragt. Diese vorgelagerte Aussichts-<br />

und Arbeitsplattform verschafft den<br />

Harpunieren eine ideale Position über den<br />

Schwertfischen und macht den treffsicheren<br />

Todesstoß wesentlich wahrscheinlicher.<br />

Mit den modernen Schiffen erübrigt sich<br />

die Zusammenarbeit mit Menschen an Land.<br />

Die Fahnen schwingenden »Bandieraturi«<br />

und die Beobachter sind von den Küsten<br />

verschwunden, denn die modernen Schiffe<br />

brauchen sie nicht mehr. Viel zu groß ist der<br />

Aktionsradius geworden, Distanzen für die<br />

Ruderer Stunden brauchten, sind heute in<br />

wenigen Minuten zurückgelegt.<br />

Als Ersatz für die Posten an Land dient der<br />

Beobachtungs-Mast, der »Farere«, an Bord<br />

der Schiffe. Die fragilen Stahltürme sind gut<br />

30 Meter hoch. Im wackeligen Krähennest<br />

sitzen zwei oder drei »Beobachter«, die das<br />

Schiff auch von oben steuern. Der Arbeitsplatz<br />

ist gefährlich: Die Beobachter erklimmen<br />

den Mast ohne Sicherung. Allerdings erhoffen<br />

sich die Seeleute Schutz von höchster<br />

Stelle: Vor dem Aufstieg berühren sie kurz<br />

das kalte Eisen des Masts und bekreuzigen<br />

sich im festen Glauben, dass diesem Ritual<br />

kein Absturz folgen wird.<br />

Werden Schwertfische gesichtet, geht es rasend<br />

schnell. Die Steuermänner setzen Kurs<br />

auf die Beute und geben Vollgas. Ihre Aufgabe<br />

ist, die Arbeitsplattform möglichst direkt<br />

über dem Fisch zu platzieren. So soll der<br />

Mann mit der Harpune in eine ideale Wurfposition<br />

kommen. Er muss den Fisch genau<br />

erkennen können, denn die Fischer sind vor<br />

allem auf Pärchen aus: Schwertfisch-Weibchen<br />

werden zuerst harpuniert, an Bord gezogen<br />

und an eine unsinkbare Boje gebunden.<br />

Dann wird es damit wieder ins Wasser<br />

geworfen um Männchen anzulocken, die<br />

so zur leichten Beute werden. Noch bevor<br />

der Speer seine Hand verlässt, ruft der Harpunier<br />

den Namen des Schutzheiligen San<br />

Marco Biniditto aus. Sobald die Harpune<br />

ihr Ziel trifft, beginnt ein brutaler, gnadenloser<br />

Kampf.<br />

Ein getroffener Schwertfisch schwimmt<br />

mit hoher Geschwindigkeit nach unten – in<br />

die vermeintlich sicheren Tiefen. Aber die<br />

mit Widerhaken bestückte Harpune hängt an<br />

einem stabilen Seil, das fest mit dem Boot verbunden<br />

ist. Je mehr sich der Fisch wehrt, c<br />

q Ausblick vom Mast<br />

auf die Küste.<br />

e Nach dem »Zeichen<br />

des Kreuzes« wird der<br />

Fisch noch an Bord gewogen.<br />

Früher wurde<br />

er sofort nach dem<br />

Fang unter der Besatzung<br />

aufgeteilt.<br />

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p REPORTAGE<br />

Jagd auf schwertfische<br />

Die alten Fangboote liegen<br />

immer noch am Hafen. Sie<br />

dienen heute als Zubringer<br />

und Versorger für die modernen<br />

Schiffe. Nur zu besonderen<br />

Anlässen wird<br />

noch traditionell mit Ruderern<br />

auf Schwertfisch-Jagd<br />

gefahren.<br />

Schwertfisch<br />

Der Schwertfisch (Xiphias gladius) ist weltweit in<br />

gemäßigt warmen und tropischen Meeren verbreitet.<br />

Er lebt meist im offenen Ozean und nähert<br />

sich nur selten den Küsten. Die Straße von<br />

Messina ist eine der wenigen Regionen, in denen<br />

er regelmäßig küstennah anzutreffen ist. Sein namensgebendes<br />

schwertartiges Rostrum (Schnauze)<br />

erreicht bei ausgewachsenen Fischen fast<br />

ein Drittel der Körperlänge. Im Unterschied zum<br />

im Querschnitt runden »Speer« der Fächer- und<br />

Speerfische, ist das »Schwert« der Schwertfische<br />

abgeflacht. Schwertfische tauchen bis zu 600 Meter<br />

tief und legen auf ihren Wanderungen enorme<br />

Distanzen zurück. Die Tiere können bis zu 300 Kilogramm<br />

schwer werden und ausgewachsen bis zu<br />

vier Meter Körperlänge erreichen. Der Rücken ist<br />

bläulich gefärbt, der Bauch weiß. Die Schwanzflosse<br />

ist halbmondförmig und erlaubt den Tieren, mit<br />

hohen Geschwindigkeiten von über 60 Stundenkilometer<br />

zu schwimmen. Bei der Nahrung sind<br />

Schwertfische wenig wählerisch: das Beutespektrum<br />

reicht von großen und kleinen Fischen über<br />

Mollusken bis zu bodenlebenden Tieren.<br />

Die Passerelle werden vom Mastkorb<br />

aus gesteuert. Ruder und Motor werden<br />

über lange Ketten bedient.<br />

desto größer wird der Blutverlust und<br />

desto schwächer wird er – bis er schließlich<br />

stirbt. Was brutal klingt, ist für den<br />

Fisch weit weniger qualvoll als der Fang<br />

mit Netzen. Wenn der Fang an Bord gehievt<br />

ist, kratzt der Bordälteste ein überliefertes<br />

Muster in die Haut neben das<br />

rechte Auge des Tieres. Er benutzt dabei<br />

nur vier Fingernägel. Das Symbol soll<br />

die Götter gewogen machen. Traditionell<br />

wird der Fisch noch an Bord zerlegt und<br />

unter der Besatzung aufgeteilt.<br />

Nach zehn bis zwölf Stunden endet<br />

der Jagdtag. Die Schwertfisch-Flotte kehrt<br />

in die Heimathäfen zurück. Dort versammeln<br />

sich schon die Dorfbewohner, um<br />

die Heimkehrer zu begrüßen und den erfolgreichen<br />

Fischzug zu feiern. Ein guter<br />

Fang ist in Zeiten der durch Fangflotten<br />

überfischten Meere keine Selbstverständlichkeit<br />

mehr. Aber die Männer an<br />

der Straße von Messina geben nicht auf<br />

und so werden die archaischen Rituale<br />

der Schwertfischjäger noch viele Generationen<br />

überdauern – so wie sie es seit<br />

Jahrtausenden tun, im ewigen Kampf<br />

zwischen Mensch und Natur. p<br />

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