14.12.2015 Aufrufe

KÜCHENPLANER - Ausgabe 12

Die Fachzeitschrift KÜCHENPLANER zählt zur Pflichtlektüre der deutschen Küchenspezialisten. Zielgruppe sind Küchenplaner und Einkäufer in den Küchenfachmärkten, Küchenfachabteilungen in Möbelhäusern, Küchenstudios und die Küchenindustrie. Mit anerkannt hoher fachlicher Kompetenz informiert KÜCHENPLANER über aktuelle Küchentrends, Küchenplanung, Küchenmöbel, Produktneuheiten, Zubehör, Hausgeräte, sowie über Markt, Menschen und Events in der Küchenszene. KÜCHENPLANER ist Mitglied der „Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche e.V. (AMK)“. Kontakt Redaktion: Dirk Biermann | d.biermann@strobel-verlag.de Kontakt Anzeigen: Stefan Schütte | s.schuette@strobel-verlag.de www.kuechenplaner-magazin.de

Die Fachzeitschrift KÜCHENPLANER zählt zur Pflichtlektüre der deutschen Küchenspezialisten. Zielgruppe sind Küchenplaner und Einkäufer in den Küchenfachmärkten, Küchenfachabteilungen in Möbelhäusern, Küchenstudios und die Küchenindustrie.

Mit anerkannt hoher fachlicher Kompetenz informiert KÜCHENPLANER über aktuelle Küchentrends, Küchenplanung, Küchenmöbel, Produktneuheiten, Zubehör, Hausgeräte, sowie über Markt, Menschen und Events in der Küchenszene. KÜCHENPLANER ist Mitglied der „Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche e.V. (AMK)“.

Kontakt Redaktion:
Dirk Biermann | d.biermann@strobel-verlag.de

Kontakt Anzeigen:
Stefan Schütte | s.schuette@strobel-verlag.de

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Foto: Döllken<br />

Die „Neuen“ bei Döllken. Aktuell starteten 22 junge Menschen beim Kunststoff-Spezialisten ihre berufliche Laufbahn.<br />

Döllken setzt auf eigenen Nachwuchs<br />

Die Döllken-Kunststoffverarbeitung<br />

und ihre Tochtergesellschaften sind mit<br />

ihren weltweit sechs Produktionswerken<br />

weiter auf Expansionskurs. „Mit einem<br />

Umsatzzuwachs von 10 % läuft das aktuelle<br />

Jahr hervorragend“, meldet das Unternehmen.<br />

Um diese erfreuliche Entwicklung<br />

nachhaltig zu sichern, baut das Unternehmen<br />

deshalb auch auf eine stetige Nachwuchsförderung<br />

und bildet seit vielen<br />

Jahren aus. Und das überdurchschnittlich<br />

erfolgreich, wie eine Erfolgsquote der<br />

Auszubildenden von 100 % aus den letzten<br />

Jahrzehnten beweist. „Eine hohe Qualität<br />

der Ausbildung und die winkenden<br />

Anschlussbeschäftigungen machen unser<br />

Unternehmen zu einem begehrten<br />

Arbeitgeber“, lautet das Selbstverständnis.<br />

Die Qualität dieser Nachwuchsförderung<br />

bestätigte auch die Bundesagentur<br />

für Arbeit, welche die Döllken-Kunststoffverarbeitung<br />

GmbH für das Jahr 2014/15<br />

mit dem offiziellen Zertifikat für hervorragendes<br />

Engagement in der Ausbildung<br />

und Nachwuchsförderung auszeichnete.<br />

Duale Studiengänge<br />

Mit einer Investition in die berufliche<br />

Zukunft junger Menschen will der Kantenspezialist<br />

„seine gesellschaftliche und<br />

soziale Verantwortung wahrnehmen und<br />

jungen Leuten Perspektiven bieten“. Dass<br />

das Unternehmen dabei auch auf der Höhe<br />

der Zeit agiert, zeigen die Angebote dualer<br />

Studiengänge im Bereich Betriebswirtschaftslehre<br />

und Softwareentwicklung.<br />

Das Motto lautet: „Was gebraucht wird, bilden<br />

wir aus“, erläutert Marc Grabowski,<br />

Ausbilder bei Döllken, die Strategie. „Wir<br />

versuchen so auch dem demografischen<br />

Wandel Herr zu werden und durch ‚Eigengewächse’<br />

interne Fachkräftesicherung zu<br />

betreiben.“ Ausbildungsleiter Udo Sadlowski<br />

ergänzt: „Wir geben jungen Menschen<br />

eine Chance. Dass wir damit richtig liegen,<br />

beweisen unsere Übernahmequoten.<br />

Denn wen wir ausgebildet haben, den wollen<br />

wir behalten.“ Aktuell haben an den<br />

Standorten Gladbeck, Bönen, Dunningen,<br />

Nohra und Weimar 22 junge Menschen<br />

ihre Ausbildung begonnen. Allein am<br />

Hauptsitz in Gladbeck starteten 16 neue<br />

Auszubildende in ihr Berufsleben. Insgesamt<br />

bildet die Gruppe in Deutschland<br />

derzeit 59 junge Frauen und Männer in<br />

fünf verschiedenen Berufen aus.<br />

Die Döllken-Gruppe wurde 1887 gegründet<br />

und gehört zur börsennotierten<br />

SURTECO SE. Weltweit führend im Bereich<br />

thermoplastischer Kantenbänder<br />

für die Möbelindustrie beschäftigt Döllken<br />

heute international über <strong>12</strong>00 Mitarbeiter.<br />

Außerdem werden hochwertige<br />

Rollladensysteme, Sockelleistensysteme,<br />

technische Profile und Profile für den Innenausbau<br />

und die Heimwerkermärkte<br />

produziert und vermarktet.<br />

www.doellken-kv.com<br />

Biegefestes leichtgewicht. Rosskopf +<br />

Partner präsentiert eine neue Arbeitsplatte<br />

aus dem Mineralwerkstoff „Avonite“. Diese<br />

Platte verfügt über eine spezielle Waben-Unterkonstruktion<br />

aus „Greenpanel“,<br />

die von dem 6 mm starken Mineralwerkstoff<br />

ummantelt wird. Die Wabenplatte sei<br />

extrem leicht und zeichne sich gleichzeitig<br />

durch eine hohe Biegefestigkeit und Widerstandsfähigkeit<br />

aus, so der Hersteller. „Darüber<br />

hinaus trägt sie das FSC-Gütezeichen,<br />

ist CARB-zertifiziert und zu 100 % recyclebar.“<br />

Rosskopf + Partner bietet die bis zu<br />

3650 mm lange Arbeitsplatte in den Tiefen<br />

610 und <strong>12</strong>20 mm an. Drei Farben sind erhältlich:<br />

ein leuchtendes Polarweiß, eine<br />

warme Sandoptik sowie ein eleganter Grauton<br />

mit dezenter Struktur.<br />

Passend zu der Arbeitsplatte erweitert<br />

das Unternehmen sein Sortiment an Spülen<br />

um die englische Marke „Edge Sinks ® “. Die<br />

Unterbaubecken aus „hochwertigem Edelstahl“<br />

lassen sich fugenlos in die Mineralwerkstoffplatte<br />

integrieren und sind in acht<br />

Abmessungen erhältlich: vom Einzelbecken<br />

bis zum geräumigen Beckenensemble.<br />

Für Fans der puristischen Küchengestaltung<br />

präsentiert Rosskopf + Partner unter<br />

der Eigenmarke „lavanto ® “ zudem fünf<br />

neue Gussspülen-Modelle aus Mineralwerkstoff<br />

in Breiten bis zu 90 cm und einer Tiefe<br />

von 40 cm. Die Becken lassen sich nahtlos<br />

mit der Arbeitsplatte zu einer homogenen<br />

Fläche verbinden.<br />

www.rosskopf-partner.com<br />

Foto: Rosskopf + Partner<br />

Neu im Rosskopf-Programm: Arbeitsplatte<br />

aus dem Mineralwerkstoff „Avonite“.<br />

<strong>12</strong>/2015 Küchenplaner 69

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