09.01.2016 Lindauer Bürgerzeitung

LINDAUER 

Bürgerzeitung 

mit Amtsblatt der Stadt Lindau (B) 

9. Januar 2016 · Ausgabe KW 01/16 · an alle Haushalte 

ANSICHTEN 

Hans-Jörg 

Apfelbacher, 

Geschäftsführer 

Lindauer 


Liebe Leserinnen und 

Leser, 

wir hoffen, Sie hatten 

wunderschöne Feiertage 

und sind gut ins neue Jahr 

gestartet. Wir wünschen 

Ihnen nur das Beste und 

wünschen uns, dass Sie 

uns auch weiterhin so treu 

bleiben. 

Dass unser Stadtmagazin 

gern gelesen wird, sagen 

uns viele von Ihnen und 

bestätigen uns viele unserer 

zufriedenen Kunden: 

Dankeschön! Und wir 

sehen es an unserem Briefkasten. 

Der quillt jeden 

Tag über, weil so viele 

Menschen unser großes 

Weihnachtsgruß-Special 

in der BZ-Ausgabe am 19. 

Dezember 2015 gelesen 

haben und sich jetzt am 

Gewinnspiel beteiligen. 

Unsere Glücksengel stehen 

in den Startlöchern. In der 

BZ am 23. Januar verraten 

wir Ihnen, wen sie als 

Gewinner ermittelt haben. 

Erscheinungstermine 

Ihre nächste BZ erscheint 

Samstag, 23.1.2016 

Samstag, 6.2.2016 

Bildung 

FOS Lindau 

Neuer Ausbildungszweig 

„Gestaltung“ wird 

eingeführt S. 5 

Gesundheit 

Neue Praxis 

Dr. Conzelmann gründet 

CCO und wird Chefarzt in 

der Asklepios Klinik S. 16-17 

Ehrenamt 

Besuchsdienst 

Die „Grünen Damen und 

Herren“ suchen Mitstreiter 

S. 16 

Wir brauchen konstruktive Arbeit zum Wohl der Stadt 

OB Dr. Gerhard Ecker freut sich, dass Lindau aus dem Dornröschen-Schlaf erwacht ist 

Oberbürgermeister Dr. Gerhard 

Ecker zieht im großen Jahresinterview 

eine Bilanz des Jahres 

2015 und blickt auf das kommende 

Jahr 2016 voraus. 

Widmer: Eigentlich geht zu 

Jahres beginn der Blick ja meist 

schon nach vorn. Dennoch 

ganz kurz: Was wird für Sie 

vom Jahr 2015 aus städtischer 

Sicht in Erinnerung bleiben? 

Ecker: Zunächst der weitgehende 

Abschluss der Bauarbeiten 

an der Mittelschule in Reutin, 

dazu die Gewissheit, dass 

wir ausreichend Krippen- und 

Kindergartenplätze haben. Für 

die Öffentlichkeit waren sicher 

die Diskussionen um die Therme 

Lindau, das Integrierte 

Stadtent w ick lu ngskon zept 

ISEK mit dem Blick auf die 

Landesgartenschau 2021 und 

natürlich die Großprojekte wie 

Inselhalle und die gesamten 

Bahnthemen prägend. Ich 

freue mich über den Baubeginn 

bei Inselhalle und Parkhaus 

und die außergewöhnliche 

Förderung der Cavazzensanierung. 

Im Hintergrund haben 

wir viel Detail- und Sacharbeit 

geleistet. Natürlich geht es hier 

vor allem um die Finanzen, 

denn die dauerhafte finanzielle 

Leistungsfähigkeit der Stadt 

steht über allen Einzelprojekten. 

Widmer: Genau diese finanzielle 

Leistungsfähigkeit wurde 

aber zuletzt von einigen Stadträten 

in Frage gestellt. Von 

städtischen Schulden in Höhe 

von 150 Millionen Euro war 

von einem Stadtrat die Rede. 

Ecker: Schulden übrigens, 

die insbesondere während der 

Amtszeit meines Vorvorgängers 

aufgetürmt wurden. Hier 

werden wieder einmal Äpfel 

mit Birnen verglichen und 

grundlos Ängste geschürt. Allein 

mit dem Wort „Schulden“ 

kann man natürlich öffentlichkeitswirksam 

in die Schlagzeilen 

kommen. Dass sich Unternehmen, 

wie unsere Wohnungsbaugesellschaft, 

unsere 

Stadtwerke und der Abwasserbetrieb 

überwiegend fremdfinanzieren, 

ist doch nichts 

Neues und überall selbstverständlich. 

Abschreibung und 

Schuldendienst sind über die 

Lebensdauer der Investition zu 

finanzieren. 

Betrachtet man die Schulden 

des rein städtischen Haushalts 

im engeren Sinn, und nur 

diese sind überwiegend aus allgemeinen 

Deckungsmitteln, 

wie Steuern, Gebühren und 

Zuweisungen zu finanzieren, 

haben wir in den vergangenen 

Jahren einen permanenten 

Schuldenabbau erreicht von 

etwa 35 Millionen Euro Anfang 

2012 auf rund 31,5 Millionen 

Euro Ende 2014. Auch die 

Eigen- und Regiebetriebe haben 

in diesem Zeitraum kontinuierlich 

Schulden abgebaut. Durch 

den Jahr für Jahr sinkenden 

Durchschnittszinssatz unserer 

Kredite ist der jährliche Schuldendienst 

erheblich zurückgegangen. 

Wenn gelegentlich Vergleiche 

mit dem Landkreis angestellt 

werden: Die Stadt Lindau 

trägt maßgeblich zum Schuldenabbau 

des Kreises bei. Während 

der Landkreis zwischen 

2010 und 2015 noch durchschnittlich 

zehn Millionen Euro 

Kreisumlage pro Jahr von 

Lindau verlangte, rechnen wir 

für 2016 fast mit zwölf Millionen 

Euro. Damit sind wir der 

mit Abstand größte Umlagenzahler 

im Landkreis Lindau 

und ein höherer Schuldenabbau 

ist bei uns selbst leider 

nicht möglich. 

Widmer: Warum haben 14 

Stadträte dem Haushalt nicht 

zugestimmt? Und was hätte 

dies für Folgen für die Stadt gehabt? 

Ecker: Das muss man die Betreffenden 

schon selbst fragen, 

ihnen scheint die Bedeutung 

des städtischen Haushalts nicht 

bewusst zu sein, ist doch der 

Haushalt die wichtigste Geschäftsgrundlage 

für eine 

Kommune. Tatsächlich hätten 

sie die neu in den Haushalt aufgenommenen 

Projekte verzögert 

und der ganzen Stadt 

damit einen Bärendienst erwiesen, 

wenn der Haushalt keine 

Mehrheit bekommen hätte. 

Sieht das Ende des Dornröschenschlafs in Lindau: Oberbürgermeister 

Dr. Gerhard Ecker 

BZ-Foto: : Christian Flemming 

Widmer: Die Zersplitterung 

des Stadtrats in viele unterschiedliche 

Gruppen galt von 

Anfang an als Gefahr. Wie 

schwierig ist es da, die Stadt zu 

regieren? 

Ecker: Mit inzwischen mindestens 

zehn Fraktionen, 

Grüppchen und Einzelstadträten 

schwieriger denn je. Selbst 

die Fraktionsvorsitzenden wissen 

vor wichtigen Abstimmungen 

nicht, wie ihre Fraktionsmitglieder 

abstimmen werden. 

Widmer: Wie gehen Sie mit 

den Rückschlägen um? 

Ecker: Sportlich! Wie sagt 

man so schön im Fußball? 

„Mund abwischen und weitermachen!“ 

Die großartige Stadt 

Lindau hat es nicht verdient, 

mit Kleinmut und ohne Weitblick 

gelenkt zu werden. Was 

mich am meisten belastet, ist 

die Tatsache, dass unsere Partner, 

Gäste und mögliche Investoren 

durch den Zwist, den 

einige mit größtem Eifer schüren, 

ein schlechtes Bild der 

Stadt bekommen. Das schadet 

Lindau. 

Widmer: Die Änderungen beim 

Stadtbus haben bei einigen für 

Kritik gesorgt. Gleichzeitig bekamen 

die Unternehmer auf der 

Insel ihren Wunsch nach zusätzlichen 

Parkplätzen erfüllt. 

Wird Lindau zur Autostadt? 

Ecker: Zunächst zum Stadtbus: 

Hier fahren wir in den frühen 

Morgen- und späteren 

Abendstunden sündhaft teuer 

heiße Luft spazieren. Die Einschnitte 

beim Stadtbus sind 

jetzt notwendig, aber gleichzeitig 

wird an Verbesserungen, 

vor allem bei der Pünktlichkeit 

gearbeitet. 

Die Unternehmer auf der 

Insel sind in einer temporären 

Notlage, vor allem im Winter 

2015/2016 und dann bis zur Eröffnung 

des Inselhallen-Parkhauses 

Ende 2016. Die Zukunft 

des ruhenden und fließenden 

Verkehrs wird im KLiMo diskutiert 

und letztlich mit den Bürgern 

und dem Stadtrat gemeinsam 

erarbeitet. 

Widmer: Ein großer Teil der 

Projekte wird auch 2016 bestimmen. 

Wie weit wollen Sie 

Ende 2016 sein? 

Ecker: Am wichtigsten ist 

mir, dass sich ein Teil der Stadträte 

endlich auf konstruktive 

Arbeit zum Wohle unserer tollen 

Stadt besinnt. Dann erwarte 

ich, dass die Projekte wie gew 

ünscht vorangekommen 

sind, und die Lindauer noch 

stärker spüren, dass sich endlich 

etwas zum Positiven bewegt 

in ihrer Stadt und der 

jahrzehntelange Dornröschenschlaf 

ein Ende hat. 

Jürgen Widmer 

▶ 5. Jahreszeit 

Großes Narrentreffen 

12.000 Haasträger und 

Musikanten in Lindau 

S. 8 

▶ EV Lindau 

Islanders grüßen 

von der Tabellenspitze 

Seite 14 

Gewinnspiel 

BZ verlost Gutscheine 

für Künstler- 

Atelier in Lindau 

Seite 8

LINDAUER 


mit Amtsblatt der Stadt Lindau (B) 

9. Januar 2016 · Ausgabe KW 01/16 · an alle Haushalte 

ANSICHTEN 

Hans-Jörg 

Apfelbacher, 

Geschäftsführer 

Lindauer 


Liebe Leserinnen und 

Leser, 

wir hoffen, Sie hatten 

wunderschöne Feiertage 

und sind gut ins neue Jahr 

gestartet. Wir wünschen 

Ihnen nur das Beste und 

wünschen uns, dass Sie 

uns auch weiterhin so treu 

bleiben. 

Dass unser Stadtmagazin 

gern gelesen wird, sagen 

uns viele von Ihnen und 

bestätigen uns viele unserer 

zufriedenen Kunden: 

Dankeschön! Und wir 

sehen es an unserem Briefkasten. 

Der quillt jeden 

Tag über, weil so viele 

Menschen unser großes 

Weihnachtsgruß-Special 

in der BZ-Ausgabe am 19. 

Dezember 2015 gelesen 

haben und sich jetzt am 

Gewinnspiel beteiligen. 

Unsere Glücksengel stehen 

in den Startlöchern. In der 

BZ am 23. Januar verraten 

wir Ihnen, wen sie als 

Gewinner ermittelt haben. 

Erscheinungstermine 

Ihre nächste BZ erscheint 

Samstag, 23.1.2016 

Samstag, 6.2.2016 

Bildung 

FOS Lindau 

Neuer Ausbildungszweig 

„Gestaltung“ wird 

eingeführt S. 5 

Gesundheit 

Neue Praxis 

Dr. Conzelmann gründet 

CCO und wird Chefarzt in 

der Asklepios Klinik S. 16-17 

Ehrenamt 

Besuchsdienst 

Die „Grünen Damen und 

Herren“ suchen Mitstreiter 

S. 16 

Wir brauchen konstruktive Arbeit zum Wohl der Stadt 

OB Dr. Gerhard Ecker freut sich, dass Lindau aus dem Dornröschen-Schlaf erwacht ist 

Oberbürgermeister Dr. Gerhard 

Ecker zieht im großen Jahresinterview 

eine Bilanz des Jahres 

2015 und blickt auf das kommende 

Jahr 2016 voraus. 

Widmer: Eigentlich geht zu 

Jahres beginn der Blick ja meist 

schon nach vorn. Dennoch 

ganz kurz: Was wird für Sie 

vom Jahr 2015 aus städtischer 

Sicht in Erinnerung bleiben? 

Ecker: Zunächst der weitgehende 

Abschluss der Bauarbeiten 

an der Mittelschule in Reutin, 

dazu die Gewissheit, dass 

wir ausreichend Krippen- und 

Kindergartenplätze haben. Für 

die Öffentlichkeit waren sicher 

die Diskussionen um die Therme 

Lindau, das Integrierte 

Stadtent w ick lu ngskon zept 

ISEK mit dem Blick auf die 

Landesgartenschau 2021 und 

natürlich die Großprojekte wie 

Inselhalle und die gesamten 

Bahnthemen prägend. Ich 

freue mich über den Baubeginn 

bei Inselhalle und Parkhaus 

und die außergewöhnliche 

Förderung der Cavazzensanierung. 

Im Hintergrund haben 

wir viel Detail- und Sacharbeit 

geleistet. Natürlich geht es hier 

vor allem um die Finanzen, 

denn die dauerhafte finanzielle 

Leistungsfähigkeit der Stadt 

steht über allen Einzelprojekten. 

Widmer: Genau diese finanzielle 

Leistungsfähigkeit wurde 

aber zuletzt von einigen Stadträten 

in Frage gestellt. Von 

städtischen Schulden in Höhe 

von 150 Millionen Euro war 

von einem Stadtrat die Rede. 

Ecker: Schulden übrigens, 

die insbesondere während der 

Amtszeit meines Vorvorgängers 

aufgetürmt wurden. Hier 

werden wieder einmal Äpfel 

mit Birnen verglichen und 

grundlos Ängste geschürt. Allein 

mit dem Wort „Schulden“ 

kann man natürlich öffentlichkeitswirksam 

in die Schlagzeilen 

kommen. Dass sich Unternehmen, 

wie unsere Wohnungsbaugesellschaft, 

unsere 

Stadtwerke und der Abwasserbetrieb 

überwiegend fremdfinanzieren, 

ist doch nichts 

Neues und überall selbstverständlich. 

Abschreibung und 

Schuldendienst sind über die 

Lebensdauer der Investition zu 

finanzieren. 

Betrachtet man die Schulden 

des rein städtischen Haushalts 

im engeren Sinn, und nur 

diese sind überwiegend aus allgemeinen 

Deckungsmitteln, 

wie Steuern, Gebühren und 

Zuweisungen zu finanzieren, 

haben wir in den vergangenen 

Jahren einen permanenten 

Schuldenabbau erreicht von 

etwa 35 Millionen Euro Anfang 

2012 auf rund 31,5 Millionen 

Euro Ende 2014. Auch die 

Eigen- und Regiebetriebe haben 

in diesem Zeitraum kontinuierlich 

Schulden abgebaut. Durch 

den Jahr für Jahr sinkenden 

Durchschnittszinssatz unserer 

Kredite ist der jährliche Schuldendienst 

erheblich zurückgegangen. 

Wenn gelegentlich Vergleiche 

mit dem Landkreis angestellt 

werden: Die Stadt Lindau 

trägt maßgeblich zum Schuldenabbau 

des Kreises bei. Während 

der Landkreis zwischen 

2010 und 2015 noch durchschnittlich 

zehn Millionen Euro 

Kreisumlage pro Jahr von 

Lindau verlangte, rechnen wir 

für 2016 fast mit zwölf Millionen 

Euro. Damit sind wir der 

mit Abstand größte Umlagenzahler 

im Landkreis Lindau 

und ein höherer Schuldenabbau 

ist bei uns selbst leider 

nicht möglich. 

Widmer: Warum haben 14 

Stadträte dem Haushalt nicht 

zugestimmt? Und was hätte 

dies für Folgen für die Stadt gehabt? 

Ecker: Das muss man die Betreffenden 

schon selbst fragen, 

ihnen scheint die Bedeutung 

des städtischen Haushalts nicht 

bewusst zu sein, ist doch der 

Haushalt die wichtigste Geschäftsgrundlage 

für eine 

Kommune. Tatsächlich hätten 

sie die neu in den Haushalt aufgenommenen 

Projekte verzögert 

und der ganzen Stadt 

damit einen Bärendienst erwiesen, 

wenn der Haushalt keine 

Mehrheit bekommen hätte. 

Sieht das Ende des Dornröschenschlafs in Lindau: Oberbürgermeister 

Dr. Gerhard Ecker 

BZ-Foto: : Christian Flemming 

Widmer: Die Zersplitterung 

des Stadtrats in viele unterschiedliche 

Gruppen galt von 

Anfang an als Gefahr. Wie 

schwierig ist es da, die Stadt zu 

regieren? 

Ecker: Mit inzwischen mindestens 

zehn Fraktionen, 

Grüppchen und Einzelstadträten 

schwieriger denn je. Selbst 

die Fraktionsvorsitzenden wissen 

vor wichtigen Abstimmungen 

nicht, wie ihre Fraktionsmitglieder 

abstimmen werden. 

Widmer: Wie gehen Sie mit 

den Rückschlägen um? 

Ecker: Sportlich! Wie sagt 

man so schön im Fußball? 

„Mund abwischen und weitermachen!“ 

Die großartige Stadt 

Lindau hat es nicht verdient, 

mit Kleinmut und ohne Weitblick 

gelenkt zu werden. Was 

mich am meisten belastet, ist 

die Tatsache, dass unsere Partner, 

Gäste und mögliche Investoren 

durch den Zwist, den 

einige mit größtem Eifer schüren, 

ein schlechtes Bild der 

Stadt bekommen. Das schadet 

Lindau. 

Widmer: Die Änderungen beim 

Stadtbus haben bei einigen für 

Kritik gesorgt. Gleichzeitig bekamen 

die Unternehmer auf der 

Insel ihren Wunsch nach zusätzlichen 

Parkplätzen erfüllt. 

Wird Lindau zur Autostadt? 

Ecker: Zunächst zum Stadtbus: 

Hier fahren wir in den frühen 

Morgen- und späteren 

Abendstunden sündhaft teuer 

heiße Luft spazieren. Die Einschnitte 

beim Stadtbus sind 

jetzt notwendig, aber gleichzeitig 

wird an Verbesserungen, 

vor allem bei der Pünktlichkeit 

gearbeitet. 

Die Unternehmer auf der 

Insel sind in einer temporären 

Notlage, vor allem im Winter 

2015/2016 und dann bis zur Eröffnung 

des Inselhallen-Parkhauses 

Ende 2016. Die Zukunft 

des ruhenden und fließenden 

Verkehrs wird im KLiMo diskutiert 

und letztlich mit den Bürgern 

und dem Stadtrat gemeinsam 

erarbeitet. 

Widmer: Ein großer Teil der 

Projekte wird auch 2016 bestimmen. 

Wie weit wollen Sie 

Ende 2016 sein? 

Ecker: Am wichtigsten ist 

mir, dass sich ein Teil der Stadträte 

endlich auf konstruktive 

Arbeit zum Wohle unserer tollen 

Stadt besinnt. Dann erwarte 

ich, dass die Projekte wie gew 

ünscht vorangekommen 

sind, und die Lindauer noch 

stärker spüren, dass sich endlich 

etwas zum Positiven bewegt 

in ihrer Stadt und der 

jahrzehntelange Dornröschenschlaf 

ein Ende hat. 

Jürgen Widmer 

▶ 5. Jahreszeit 


12.000 Haasträger und 

Musikanten in Lindau 

S. 8 

▶ EV Lindau 

Islanders grüßen 

von der Tabellenspitze 

Seite 14 

Gewinnspiel 

BZ verlost Gutscheine 

für Künstler- 

Atelier in Lindau 

Seite 8

AUS DEM STADTRAT 9. Januar 2016 · BZ Nr. 01/16 

7 

16:14 

CSU 

W. Böhm 

Zusammenarbeit 

FB 

G. Brombeiß 

Für die Umsetzung 

einiger 

Projekte ist die 

Stadt auf die 

Zusammenarbeit 

mit Partnern 

angewiesen. 

Dafür 

bedarf es eines 

gewissen 

gegenseitigen 

Vertrauens. Bereits im Jahr 2011 

wurde von der Bahn zugesichert, 

wenn der Freistaat und die Stadt 

zu einem Zuschuss von insgesamt 

bis zu 6,5 Mio. Euro stehen, die 

weiteren Kosten, auch mögliche 

Kostensteigerungen, zu übernehmen. 

Die Stadt wird sowieso 

noch weitere Kosten für die 

Infrastruktur um die beiden 

Bahnhöfe zu tragen haben. 

Deshalb sollte sich die Stadt auf 

die Zusagen ihres Partners, die 

Bahn, auch verlassen können. 

Ehrliche Politik 

Fundamentalopposition/ 

Blockadehaltung 

ist hier im 

Stadtrat i.d.R. 

Sache der BL 

und deren Appendix 

ÖDP. 

Zwar schwierig, 

aber damit 

muss Lindau 

leben. Wenn aber unerwartet auf 

der „rechten“ (CSU) Seite drei Räte 

dasselbe praktizieren, dann wird 

dies gezielt mit Unbedarftheit, 

Naivität und Rachelust abgewertet. 

Das waren nur drei der 14 

Nein! Was ist mit den sechs von 

LI/ÖDP/FDP? Entlarvend die späteren 

Aussagen von ÖDP/BL zu 

deren Abstimmungsverhalten – 

zitiere: „Folgen nicht bedacht 

(Borel)“ bzw. „hätten mit Bauchschmerzen 

doch zugestimmt um 

jegliches Problem zu vermeiden 

(U. Kaiser)“. Prosit Neujahr 

Das neue Jahr 

2016 hat begonnen 

– dazu 

wünsche 

ich allen viel 

Gesundheit, 

Glück und Zufriedenheit. 

FW 

2016 bringt 

D. Fürhaupter kommunalpolitisch 

viel 

Arbeit für OB, Verwaltung und 

Stadtrat. Es ist kein Wahljahr, 

d.h. die Stadträte können eine 

ehrliche Politik machen – ohne 

taktisches Geplänkel, ohne 

Nachkarteln und was ganz 

wichtig ist; zum Wohle unserer 

Heimatstadt. Denn dafür sind 

sie von den Bürgerinnen und 

Bürgern gewählt worden – vielleicht 

sollte sich dies der Eine 

oder Andere wieder ins Gedächtnis 

rufen. 

Packen wir´s an! 

ÖDP 

P. Borel 

Haushalt 2016, 

FDP 

U. Jöckel 

Wir beginnen 

in Lindau, 

hoffentlich 

gesund und 

mit frischen 

Kräften versehen, 

ein Jahr 

der Herausforderungen: 

Wo man hinschaut, 

gibt es 

Baustellen, die beschlossen, 

begonnen, verschoben, wurden 

und Schulden verursachen, aber 

auch solche, die noch diskutiert 

und weiter entwickelt werden 

müssen wie der Cavazzen, die 

Bahnhöfe, usw.. So nebenbei ist 

der Ansturm der Schutzsuchenden 

für uns alle eine nicht leichte 

Aufgabe. Dafür wünscht die 

ÖDP uns Lindauern viel Kraft 

und gute Gedanken, Ausdauer 

im Ertragen von Belastungen 

und statt nutzlosem Gejammer 

mehr Herzblut. Wir schaffen das! 

ist ein Zahlenwerk 

mit 

vielen Unbekannten. 

Spekuliert 

wird, 

dass Einnahmen 

steigen 

und die Kreisumlage 

sinkt. 

Welche Kosten 

könnten reduziert 

werden, und wo sind die 

Grenzen bei stetig steigenden 

Ausgaben? Aktuell sind die 

Zinsen niedrig und Lindau 

braucht die Investitionen. Das 

sollte aber mit Augenmaß und 

ohne Spekulation erfolgen! Wenn 

keine Reserven mehr vorhanden 

sind, dann ist es „auf Kante 

genäht“; eine Redewendung, 

welche nun für unser Lindau 

gilt. Unser beliebtes und von 

vielen Gästen genutztes Bürgerund 

Familienbad im Eichwald 

darf aber nicht „baden“ gehen! 

Chance Gartenschau 

JA 

M. Hotz 

Schon im 

Herbst soll die 

Gesellschaft 

für die Gartenschau 

2021 

gegründet 

werden. Mit 

der Gartenschau 

soll es 

zu einer erheblichen 

Aufwertung 

der Insel kommen. Das ist 

dringend nötig. Wer über den 

Hafen geht sieht, dass es so nicht 

weitere Jahrzehnte bleiben kann. 

Wie in vergleichbaren Städten 

üblich, sollte auch ein modernes 

Stadtleitsystem mit den durch 

die Gartenschau möglichen Fördergeldern 

umgesetzt werden. 

Über eine stilvolle und einheitliche 

Stadtmöblierung sollten 

wir uns auch Gedanken machen! 

Die Gartenschau bringt 

Gelder und Chancen für Lindau. 

JA – wir wollen Sie nutzen! 

Ehrenamtsempfang 

SPD 

K. Dorfmüller 

Auf dieser Seite gibt die BZ den verschiedenen Fraktionen Raum, ihre persönliche Meinung zu äußern. 

Diese muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. 

Auf Grund 

einer Initiative 

der SPD wurde 

die alljährlich 

wiederkehrende 

Ehrung von 

bürgerschaftlichem 

Engagement 

ins 

Leben gerufen. 

Dieses Jahr 

werden am 19.01.2016 diejenigen 

geehrt, die sich in Flüchtlingsfragen 

in Lindau engagieren. Ohne 

die zahlreichen ehrenamtlichen 

Helfer wäre die Betreuung und 

Begleitung von Flüchtlingen in 

allen Lebenslagen undenkbar. 

Hierfür gilt allen Helfern unser 

aufrichtiger Dank. Die größte 

Herausforderung wird es sein, 

die Flüchtlinge in allen Bereichen 

unserer Gesellschaft dauerhaft zu 

integrieren. Hier müssen wir alle 

zusammenstehen. 

Neues Sportkonzept? 

LI 

K. Dierks 

Leichtathletik- 

Stadion 100 m 

lang – 400 m 

Lauf mit Wende 

/ Volleyballhalle 

– 3,5 m 

Deckenhöhe – 

Netz niedriger 

hängen / 

8-Loch-Golf- 

Platz- Rest renaturieren 

– Ausgleichsflächen! / 

Fußballfelder in Bolzplatzgröße – 

Spielen auf kleine Tore / Hallenbad 

25 m und 5 Bahnen – reicht 

doch! Ändert doch einfach die 

Wettkampfordnungen! Liegt es 

im Sinne eines Thermenbetreibers, 

einen Teil des Bades für 

Wettkampfbetrieb zeitweise sperren 

zu müssen? Therme + Bad Lindau 

– für Lindauer? Ein 14jähriger 

Lindauer Schwimmer hat es ins 

Leistungszentrum nach Würzburg 

geschafft hat. Das wird in Zukunft 

so wohl nicht mehr passieren! 

Gedächtnissprechstunde 

Bereits seit anderthalb Jahren 

bietet die Sozialstation Lindau 

eine „Gedächtnissprechstunde“ 

an: immer am ersten 

Donnerstag im Monat. Eine 

telefonische Anmeldung ist 

nötig: 0 83 82/96 74-11. Beraten 

lassen können sich 

Menschen mit einem demenzkranken 

Angehörigen oder 

solche, die an sich selbst oder 

bei einem Angehörigen erste 

besorgniserregende Symptome 

entdecken. Man kann 

zusammen mit dem betroffenen 

Angehörigen oder allein 

kommen. Die Beraterin 

Stefanie Schellhorn-Erath kann 

über dementielle Entwicklungen 

aufklären, eine erste 

Einschätzung abgeben und 

kann Tipps zur Bewältigung 

des Alltags geben. BZ 

FSL-Theater on Tour im TIK Dornbirn 

Suche 

750 kg-Schiffsanhänger 

ohne Bremse 

Tel. 01578 6076577 

Verlag: 

Lindauer Bürgerzeitung 

Verlags-GmbH & Co. KG 

Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B) 

www.bz-lindau.de 

Geschäftsführung (V.i.S.d.P.): 

Hans-Jörg Apfelbacher (APF) 

Oliver Eschbaumer (OE) 

E-Mail: verlag@bz-lindau.de 

Telefon: 0 83 82 /5 04 10-41 

Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49 

Impressum 

LINDAUER 


Verantwortlich für die Seiten 1 und 

Amtsblatt der Stadt Lindau (B): 

Presseamt Stadt Lindau (B) 

Jürgen Widmer (JW), Birgit Russ (BR), 

Sabine Pietschmann (SP), 

ausgenommen „Ansichten“ u. Inhaltsverz., 

Anzeigen: 

Hermann J. Kreitmeir 

E-Mail: kreitmeir.lindau@t-online.de 

Telefon: 0 83 82 / 2 33-30 

Telefax: 0 83 82 / 2 33-14 

Mobil: 01 71-5 46 04 58 

Gisela Hentrich 

E-Mail: giselahentrich@gmx.de 

Telefon: 0 83 82 / 7 50 90-37 

Telefax: 0 83 82 / 7 50 90-38 

Mobil: 01 62-2 39 52 37 

Die kleine Theatertruppe der 

Freien Schule Lindau (FSL) 

inszenierte zum ersten Mal ihr 

Weihnachtsspiel auf der Kleinkunstbühne 

des Kulturvereins 

TIK in Dornbirn. 

Zeitkritisch, modern und 

immer wieder mit humorvollen 

Momenten spielten die Kinder 

die Schatten- und Sonnenseiten 

der besinnlichen Weihnachtszeit: 

Der einsame Jäger, der nach einem 

wärmenden Herzen sucht, 

der arme Hund, welcher anstatt 

eines saftigen Knochens nur 

Tofu zu essen bekommt, oder 

der Künstler, der in seinem 

Wahn vergessen hat, dass er 

eine Frau und Tochter hat, sind 

nur einzelne Charaktere des 

Stückes. Zum Glück sind da 

aber auch die zwei tollpatschigen, 

vorlauten Engel und der 

liebe Weihnachtsbaum, die 

alles daran setzten, dem Albtraum 

Weihnachten entgegen 

zu wirken und die Herzen der 

Menschen zu erwärmen. Wie in 

einem richtigen Weihnachtsmärchen 

gelang es am Ende, 

die Herzen aller kleinen und 

großen Zuschauer zu berühren. 

Die Ideen und Fantasien 

der Kinder wurden von den 

Leiterinnen der Theatergruppe, 

Dorrit Aniuchi Kogler und 

Birgit Eiler, aufgenommen und 

mit den Kindern berührend 

umgesetzt. 

Die FSL hat zwischenzeitlich 

viele Kinder aus Österreich. 

Der Wunsch, einmal im benachbarten 

Vorarlberg zu gastieren, 

wurde in guter Zusammenarbeit 

mit dem TIK Dornbirn 

möglich. 

BZ-Fotos: FSL 

Danke für alle Grüße 

und Teilnahme ! 

Ein gesundes 2016 

wünscht 

Indian-Games ! 

Anzeigenservice: 

E-Mail: anzeigen@bz-lindau.de 

Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49 

Redaktion: 

Heike Grützmann-Förste (HGF) 

E-Mail: redaktion@bz-lindau.de 

Telefon: 0 83 82 /5 04 10-42 

Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49 

Hans-Jörg Apfelbacher (APF) 

Herstellung: 

Bodensee Medienzentrum GmbH & Co. KG, 

Lindauer Straße 11, 88069 Tettnang 

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 18 

vom 01.01.2016. 

Es gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen 

des Verlages. 

Auflage: 16.500 Exemplare 

Erscheinungsweise: 

14-täglich samstags 

Bezug in Lindau/Bodensee: 

Kostenlos an alle Haushalte 

Bezug in PLZ-Region 88: 

Abonnement 29,90,– e/Jahr 

Bezug deutschlandweit: 

Abonnement 50,– e/Jahr

· GEWINNSPIEL 

8 9. Januar 2016 · BZ Nr. 01/16 

WISSENSWERTES 

Ideen einen Raum geben 

Offenes Atelier für Anfänger und Geübte 

Am Sonntag, 17. Januar 2016, 

lädt die Lindauer Künstlerin 

Sonja Rieck zu einem „Tag 

des offenen Ateliers“ ein. 

· 

GEWINNSPIEL 

LINDAUER 

· GEWINNSPIEL 

EVLini-Sticker 

Mehr als 12.000 Hasträger und Musikanten gestalten den Großen 

Narrensprung 2016 auf der Insel Lindau. Gastgeber des Großen Narrentreffens 

ist die Narrenzunft Lindau. 

BZ-Foto: NZ Lindau 


Narrensprung 12.000 Hasträger und Musikanten 

Vom 22. bis 24. Januar 2016 ist 

die Narrenzunft Lindau Gastgeber 

des alle vier Jahre stattfindenden 

Großen Narrentreffens 

der Vereinigung Schwäbisch Alemannischer 

Narrenzünfte (VSAN). 

Rund 12.000 Hasträger aus 68 

VSAN-Zünften und viele weitere 

Zünfte und Musikkapellen 

werden anreisen und Lindau 

mit Brauchtumsvorführungen, 

Narrennacht und Narrensprung 

für drei Tage zur närrischen Fasnachtshochburg 

machen. 

Den Start bildet am Freitag, 22. 

Januar, um 18 Uhr das Narrenbaumstellen 

am Alten Rathaus 

mit Moschtkopftanz und verschiedenen 

Brauchtumsvorführungen. 

Am Samstag, 23. Januar, 

kommen um 15 Uhr zunächst 

 

 

Großes Narrentreffen der VSAN 

22. - 24. Januar 2016 in Lindau 

Narrennacht 

am Samstag 

und großer 

Narrensprung 

am Sonntag 

die jüngsten Narren beim Kinderumzug 

und anschließender 

Kinderdisco auf dem Partyschiff 

auf ihre Kosten. Highlights, die 

die verschiedene Zünfte mitbringen, 

und weitere Brauchtumsvorführungen 

sind auf der 

Insel zu bestaunen, bevor auf 

der Insel die Lange Narrennacht 

beginnt, bei der bis Sonntagmorgen 

3 Uhr drinnen und 

draußen fröhlich gefeiert wird. 

Den Höhepunkt bildet der 

Große Narrensprung am Sonntag 

ab 12.11 Uhr, der von 12.30 

bis 17.15 Uhr live im SWR Fernsehen 

übertragen und von Fasnachtsexperten 

kommentiert 

wird. Das ausführliche Programm: 

im BZ-Veranstaltungskalender 

ab Seite 9 oder unter: 

www.narrentreffen-lindau.de 

HGF 

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provisionsfrei - unabhängig - transparent 

( kostenfreies Erstgespräch ) 

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mehr Informationen unter: 

www.narrentreffen-lindau.de 

Feiern Sie 

mit! 

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Sonja Rieck lebt und arbeitet 

als Künstlerin in Lindau. Ihre 

künstlerischen Techniken reichen 

von Öl- und Acrylmalerei 

bis zu Tusche- und Aquarellzeichnungen 

sowie plastischen 

Arbeiten aus Pappmaché. 

Unter dem Motto „Ideen 

einen Raum geben“ leitet sie 

montags von 10 bis 13 Uhr, 

mittwochs von 14.30 bis 

17.30 Uhr und donnerstags 

von 18 bis 21 Uhr in ihrem 

Atelier in der Schönauer Str. 

28c sowohl Anfänger aber 

auch Geübte zwischen neun 

und 99 Jahren an, mit Farbe, 

Pinsel und Kreativität ihre 

Ideen auf Papier und Leinwand 

umzusetzen. 

Am Sonntag, 17. Januar 

2016, lädt Sonja Rieck von 14 

bis 18 Uhr zum „Tag des offenen 

Ateliers“ ein. 

Hier kann man die Künstlerin 

persönlich kennenlernen. 

Außerdem stellt sie ihre 

Bilder aus und gibt bei Kaffee, 

Tee und Kuchen eine kurze 

Einführung zum Thema „Was 

soll ich malen?“ 

Die interessierten Besucher 

dürfen anschließend 

gern mit Fantasie, Bleistift 

und Skizzenpapier auf Motivsuche 

gehen. 

Anzeigen 

Rädle in Hattnau 

wir haben wieder geöffnet 

bis 6. Februar 2016 

tägl. ab 15 Uhr, So Ruhetag! 

Am Antoniustag, 

Sonntag, 17. Januar 2016 

öffnen wir nach dem Patrozinium 

ab 10.30 Uhr. Es spielt für Sie das 

Antonius-Trio. 

Am Samstag, 30. Januar spielen die 

allright-guys in der Vinothek 

Eintritt H 10,- 

Wir wünschen unseren Kunden, 

Freunden und Bekannten 

ein gesundes, glückliches Jahr 2016! 

Ihr Weingut Schmidt 

Sonja Rieck. 

DEGERSEESTUBE 

Degersee 3, 88069 Tettnang, Tel. 07543 8350 

www.degerseestube.de 

Die BZ verlost Gutscheine 

für ein, zwei und drei Gratisstunden 

bei der Künstlerin. 

Wer am Gewinnspiel teilnehmen 

möchte, schreibt 

bitte bis spätestens 16. Januar 

2016 unter dem Betreff „Atelier 

Rieck“ an die Lindauer Bürgerzeitung. 


Post: Herbergsweg 4, 

88131 Lindau (B) BZ 

Atelier Sonja Rieck 

Schönauer Str. 28c 

88131 Lindau (B) 

Tel.: 0 83 82/9 11 13 54 

E-Mail: kontakt@sonjarieck.de 

Tag des offenen Ateliers 

Sonntag, 17. Januar 2016, 

von 14 bis 18 Uhr 

@ www.sonjarieck.de 

ANGEBOT IM JANUAR BIS 07.02.2016 

Gemischte Wildplatte mit einem Glas Wein 

nur 18,90 H pro Person 

Angebot ab 18.02.2016: SCHLACHT-PARTIE 

Am 20.02.2016 Live-Musik ab 17:00 Uhr 

Öffnungszeiten: Do u. Fr ab 16:00 Uhr, Sa u. So ab 10:00 Uhr 

BZ-Foto: HJK 

Närrische Termine 

im BZ-Kalender 

Der Veranstaltungskalender 

der Lindauer Bürgerzeitung 

erscheint in einer 

Auflage von 19.500 Stück. 

Damit erreichen Sie viele 

Menschen in und um Lindau. 

Wenn Sie also noch 

Fasnachtstermine für diese 

ohnehin nur sehr kurze 

närrische Saison haben, 

dann melden Sie uns diese 

bitte bis spätestens 19. Januar 

2016 unter dem Stichwort 

„Fasnachtskalender“ 

an die E-Mail-Adresse: 

redaktion@bz-lindau.de 

HGF 

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Wie Ihr wisst, hat die BZ auch für 

diese Eishockey-Saison wieder 

ein „EVLini“-Sticker-Hef herausgegeben. 

Das könnt Ihr Euch 

bei Heimspielen der EV Lindau 

Islanders am Fanshop im 

Eisstadion oder in der 

BZ-Geschäftsstelle im 

Herbergsweg 4 (gegenüber Limare) 

kostenlos abholen. 

Dann heißt es wieder, die 

Spielerporträts, von denen bis 

zum 23. Januar 2016 in jeder 

BZ-Ausgabe einige veröffentlicht 

werden, sammeln, ausschneiden, 

ins EVLini-Sammelheft kleben 

und sich damit die Chance auf 

einen tollen Gewinn sichern! 

Denn nur wer ein vollständiges 

EVLini-Heft vorweisen kann, 

darf Anfang 2016 an der Verlosung 

echt toller Preise teilnehmen. 

Mehr verraten wir noch nicht. 

Schließlich soll es spannend 

bleiben – wie beim Kampf um 

Punkte auf dem Eis. 

Wir informieren Euch weiter. 

Viel Spaß beim Sammeln und 

eine spannende Eishockeysaison 

wünscht Euch Euer BZ-Team!

09.01. bis 23.01.2016 

BZ-Foto: Marzena Wieczorek 

Wann? Wo? Was? 

Der Veranstaltungskalender der Lindauer Bürgerzeitung für Lindau und Umgebung 

Samstag, 09.01.2016 

LINDAU 

7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz 

10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt, 

Amnesty International, Zechwaldstr. 1 

11.30-13 Uhr, Mittagstisch , Caritasverband, 

Heilig-Geist-Hospital, Wintergarten, 

Schmiedgasse 18 

BREGENZ 

20 Uhr, Russian Circus on Ice: Ein Wintermärchen 

, das neue Programm, Festspielhaus, 

Platz der Wiener Symphoniker 1 

21 Uhr, Ü30-Party,bunte Mischung aus 

Disco (-Fox), Rock, Classics der 70/80/90er 

+ Aktuellem, Gösserbräu Bregenz 

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Gasthaus 

zum 

Sünfzen 

KRESSBRONN 

20 Uhr, Aber, aber, Herr Pfarrer! , Kressbronner 

Hinterlandbühne, Nonnenbachschule, 

Aula, Schulweg 10 

Sonntag, 10.01.2016 

LINDAU 

14.30 Uhr, Lindauer Schafkopf Stadtmeisterschaft 

, zweiter Spieltag, Gasthof 

Rebstock, Kirchgasse 2 

14.30-17 Uhr, Treffpunkt Café Lugeck, Offene 

Begegnungsstätte, Kaffee u. Kuchen, 

Spiele, Gemeindehaus Lugeck, Steigstr. 6 

16-18 Uhr, Tanz im Köchlin , mit dem Duo 

Two Alive, Hotel Landgasthof Köchlin, 

Kemptener Str. 41 

17 Uhr, Martin Engelmann: Zu Fuss nach 

Rom , Multivisionsreportage, Stadttheater, 

Fischergasse 37 

19 Uhr, Cercle Francais , Sprachtreff, Gasthof 

Langenweg, Langenweg 24 

BREGENZ 

17 Uhr, Nussknacker , St. Petersburger Festival 

Ballet, Festspielhaus, Platz der Wiener 

Symphoniker 1 

18 Uhr, Schwanensee , St. Petersburg Festival 

Ballet, Festspielhaus, Platz der Wiener 

Symphoniker 1 

KRESSBRONN 




Montag, 11.01.2016 

pflege , Treffen, Gasthof Langenweg, 

Langenweg 24 

KRESSBRONN 

19.30 Uhr, Tänze aus aller Welt für alle , 

Lände, Park-Café , Seestr. 24 

Dienstag, 12.01.2016 

LINDAU 

8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach, 

Parkplatz Auf der Lärche 

14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis , 

entdecken, erforschen und beobachten, Verein 

Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr. 40 

16-17 Uhr, Computer für Kinder , Computernachmittag: 

Spiel und Übungen mit Word, 

Mehrgenerationenhaus, Leiblachstr. 8 

19 Uhr, Informationsabend, für werdende 

Eltern mit Vorstellung der Geburtshilfe, 

des Kreißsaales und der Wochenstation, 

Veranstaltung ist kostenfrei, mehr Infos 

unter Tel.: 0 83 82 / 2 76 33 20, Asklepios 

Klinik Lindau, Friedrichshafener Str. 82 

20 Uhr, Theater Faust I: Der Tragödie erster 

Teil , von Johann Wolfgang von Goethe, 

Stadt theater, Fischergasse 37 

21 Uhr, Feine Sahne Fischfilet: Straßenabi 

– Punk , Very Special Guests, Club Vaudeville, 

Von Behring-Str. 6 -8 

Mittwoch, 13.01.2016 

LINDAU 

19 Uhr, Gesundheitsvortrag , Naturheilpraxis 

Richter-Athenstädt, Erlachweg 17 

Volkshochschule und Kulturkreis Lindenberg 

- Westallgäu, Rathausstr. 10 

OPFENBACH 

Palästina - ein gebrochenes Land , Klaus 

Dick aus Ravensburg berichtet über seine 

durch Pax Christi organisierte Bewegungsund 

Solidaritätsreise nach Israel und Palästina, 

unter Tel: 0 83 81/92 16-11, Bildungshaus 

Comboni-Missionare, Mellatz 39 

WASSERBURG 

17-20 Uhr, BRK-Blutspende , Blutspendedienst 

BRK, Sumserhalle, Reutener Str. 12 

20 Uhr, Was uns der Tod sagen kann , Vortrag 

und Gespräch mit Anton Kimpfler, Eulenspiegel, 

Dorfstr. 25 

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LINDAU 

19.30 Uhr, Verein für Garten- und Landes- 

LINDENBERG I. ALLGÄU 

19 Uhr, Federkiel , literarischer Zirkel, 

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Alles 

Spätzle! 

88131 Lindau 

Maximilianstr. 1 

Telefon 0 83 82/ 58 65 

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Gültig bis 6. Februar 2016 

Nach jedem Mittagessen erhalten Sie 1 Espresso gratis! 

Bäckerei Hamma GmbH & Co. KG - Im Kammerbrühl 32 - 88212 Ravensburg - www.hamma.de 

VERANSTALTUNGSKALENDER WWW

14. bis 23. Januar 2016 

VERANSTALTUNGEN 

Donnerstag, 14.01.2016 

LINDAU 




19 Uhr, English-Club Lindau , Bräuhotel 

Steig, Steigstr. 31 

20 Uhr, Theater Blauer Kater , der Mörder 

war immer der Gärtner – o wie schrecklich, 

schön und schaurig“, Weinstube Frey, Maximilianstr. 

15 

Freitag, 15.01.2016 

LINDAU 

16.15-17.15 Uhr, Schnuppertraining , Eishockey, 

Eissportarena, Eichwaldstr. 16 

15 Uhr, Minimaxi Geburstags-Spaziergang, 

zu den wichtigsten Minimaxi-Stationen auf 

der Insel, Treffpunkt vor dem alten Rathaus, 

Bismarckplatz, mehr Infos: 0 83 82 / 94 39 90 

Familienzentrum Minimaxi, Köchlinstraße 

19 Uhr, Konzert, mit „Trouvaillen“, Alexander 

Sitkovetsky (Violine); Wu Qian (Klavier) 

und Richard Harwood (Violoncello), Stadttheater, 

Fischergasse 37 

19 Uhr, Skitourengeher des Deutschen 

Alpenvereins der Sektion Lindau , Stammtisch, 

Hotel Landgasthof Köchlin, Kemptener 

Str. 41 

BREGENZ 

15 Uhr, Ehrlich Brothers , Magie - Träume 

erleben, Festspielhaus, Platz der Wiener 

Symphoniker 1 

20 Uhr, Ehrlich Brothers , Magie - Träume 

erleben, Festspielhaus, Platz der Wiener 

Symphoniker 1 

KRESSBRONN 





17 Uhr, Westallgäu Cup , Eishockeyturnier 

für Hobbymannschaften, Kunsteis-Stadion, 

Austr. 40 

Samstag, 16.01.2016 

LINDAU 


ab 9 Uhr Int. Hallenfußball-Turnier, des serbischen 

Kultur- und Traditionsvereins Vuk 

Stefanovic K. e.V. mit 24 Mannschaften, Bewirtung, 

anschließender musikalischer Unterhaltung, 

Dreifachturnhalle, Reutiner Str. 4 

10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt , 





DORNBIRN 

21 Uhr, Pop u. Wave Party , Musik der 80er, 

Spielboden, Kantine, Färbergasse 15 

KRESSBRONN 

Der Ansturm auf die Theatervorstellungen 

der Hinterlandbühne Kressbronn ist 

so groß, dass nun Zusatzvorstellungen 

am 16. Januar um 16.30 Uhr und am 

17. Januar um 18 Uhr angeboten werden. 

BZ-Foto: HBK 

16.30 Uhr, Aber, aber, Herr Pfarrer! , Zusatzvorstellung 

Kressbronner Hinterlandbühne, 

Nonnenbachschule, Aula, Schulweg 10 , 

Ticketverkauf: Mo.-Sa. von 18 bis 19 Uhr 

unter Tel.: 0 75 43/69 84 





8 Uhr, Westallgäu Cup , Eishockeyturnier für 

Hobbymannschaften, Kunsteis-Stadion, 

Austr. 40 

19 Uhr, Westallgäuer Kammerorchester , 

Neujahrskonzert, Löwensaal, Löwenstr. 3 

SIGMARSZELL 

20 Uhr, Ü-30-Party , mit wechselnden DJ‘s, 

Pizzeria Mariano, Bahnweg 2 

Sonntag, 17.01.2016 

LINDAU 

14.30 Uhr, Lindauer Schafkopf Stadtmeisterschaft 

, dritter Spieltag, Gasthof Rebstock, 

Kirchgasse 2 

14.30-17 Uhr, Treffpunkt Café Lugeck, Offene 

Begegnungsstätte, Kaffee u. Kuchen, 

Spiele, Gemeindehaus Lugeck, Steigstr. 6 

14 bis 18 Uhr Tag des offenen Ateliers 

Künstlerin Sonja Rieck, Schönauer Str. 28c 

KRESSBRONN 

18 Uhr, Aber, aber, Herr Pfarrer! , Zusatzvorstellung 

Kressbronner Hinterlandbühne, 

Nonnenbachschule, Aula, Schulweg 10 , 

Ticketverkauf: Mo.-Sa. von 18 bis 19 Uhr 

unter Tel.: 0 75 43 / 69 84 


15 Uhr, Hutmuseum , Sonntagsführung, 

Hutmuseum, Museumsplatz 1 

Montag, 18.01.2016 

LINDAU 

20 Uhr, Alpenkönig und Menschenfeind , von 

Ferdinand Raimund, Stadttheater, Fischergasse 

37 

BREGENZ 

20 Uhr, Die Nacht der Musicals , Musical- 

Gala mit vielen bekannten Hits, Festspielhaus, 


WASSERBURG 

19.30-21.30 Uhr, Meditativer Tanzabend , 

Herzenswünsche fürs neue Jahr, 

Pfarrheim St. Georg, Halbinselstr. 81 

Dienstag, 19.01.2016 

LINDAU 

8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach, 

Parkplatz Auf der Lärche 

14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis, 



16-17 Uhr, Computer für Kinder , Computernachmittag: 

Spiel und Übungen mit Word, 

Mehrgenerationenhaus, Leiblachstr. 8 

Mittwoch, 20.01.2016 

LINDAU 

9-11.30 Uhr, Nähtreff , nähen, ändern, reparieren, 

häkeln und stricken, Treffpunkt 

11 Uhr, Junges Theater: BUH , eine liebevolle 

Geschichte über Angst, Stadttheater, 

Hinterbühne, Fischergasse 37 

14.30-16.30 Uhr, Kreativ-/ Handarbeitsgruppe 

, Kulturbrücke, Neugasse 2 

15 Uhr, Junges Theater: BUH , eine liebevolle 

Geschichte über Angst, 

Stadttheater, Hinterbühne, Fischergasse 37 

18 Uhr, Informationsveranstaltung, „Grüne 

Damen und Herren“, für Interessenten, die 

beim neuen ehrenamtlichen Besuchsdienst 

der Asklepios Klinik ehrenamtlich mitwirken 

möchten, Asklepios Klinik, Friedrichshafener 

Str. 82 

18-20.30 Uhr, Heimat-Schule , von der 

Herausforderung und der Chance eine Kultur 

des Ankommens an unseren Schulen zu entwickeln, 

Freie Schule, Uferweg 5 

18.45 Uhr, Herzsportgruppe , Übungsabend, 

Übungs-, Trainingsgruppe um 18:45 Uhr, 

gemischte Gruppe um 19:30 Uhr Bodensee- 

Gymnasium, Turnhalle, Reutiner Str. 14 

19 Uhr, Gesundheitsvortrag , Naturheilpraxis 

Richter-Athenstädt, Erlachweg 17 

BREGENZ 

20 Uhr, Sinatra and Friends , zum 100. 

Geburtstag von Frank Sinatra, Festspielhaus, 



LINDAU 

9-11.15 Uhr, Cafe MitEinander , von Frauen 

für Frauen, Mehrgenerationenhaus, 

Leiblachstr. 8 




19 Uhr, English-Club Lindau , Bräuhotel 

Steig, Steigstr. 31 

DORNBIRN 

20 Uhr, Eskimo Callboy , Elektronik, Pop, 

Hardcore, Metal, Conrad Sohm, Boden 1 

Freitag, 22.01.2016 

LINDAU 

16.15-17.15 Uhr, Schnuppertraining , Eishockey, 

Eissportarena, Eichwaldstr. 16 

19 Uhr, Skitourengeher des Deutschen 

Alpenvereins der Sektion Lindau , Stammtisch, 

Hotel Landgasthof Köchlin, Kemptener 

Str. 41 

20 Uhr, Jazz-Konzert, Trio „Travels“, Karten 

gibt’s ausschließlich an der Abendkasse, 

Jazzclub Lindau, Jazzkeller im Zecher, 

Bregenzerstr. 146 

KRESSBRONN 

14-18 Uhr, Schachgruppe , für Anfänger, 

Fortgeschrittene und Profis, Seehotel, Uferweg 

5 

LANGENARGEN 

21 Uhr, Ü30 Schlossparty , Pop, Rock, aktuelle 

Clubhits von DJ Semi, Schloss Montfort, 

Club im Schlosskeller, Untere Seestr. 3 

Samstag, 23.01.2016 

LINDAU 


10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt , 





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VERANSTALTUNGEN 9. Januar bis 13. Februar 2016 

Der BZ Fasnachtskalender 2016 

BZ 

Fasnachtskalender 

Wenn Sie noch Fasnachtstermine 

haben, dann melden Sie uns diese 

bitte bis spätestens 19. Januar 2016 

unter dem Stichwort „Fasnachtskalender“ 

an die E-Mail-Adresse: 

redaktion@bz-lindau.de 

Dienstag, 09.01.2016 

18.01 Uhr, Narrenbaumstellen , anschließend 

mystische Hexensession und Party, 

Dorfplatz Hochbuch 

Freitag, 15.01.2016 

18 Uhr, Sternmarsch mit Narrenbaumstellen 

Wasserburger Feuerhexen, Lindenplatz, 

Wasserburg 

19 Uhr, Rathaussturm mit Narrenbaumstellen, 

Weißensberger Narrenverein e.V., 

Rathaus Weißensberg, Absetzungserklärung 

vorm Narrenheim 

Fr., 22. Jan., bis So., 24. Jan. 

Großes Narrentreffen 2016 der Vereinigung 

Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte 

in Lindau unter Schirmherrschaft 

von Ministerpräsident Horst Seehofer 

Programm: 


20 Uhr, Fastnacht, Fasching, Karneval – 

Warum Menschen Narrenfeste brauchen , 

Referent: Wolfgang Oelsner, Veranstal- 

tung zusammen mit der VHS und dem Narrenverin 

Lindau, Altes Rathaus, Bismarckplatz 

4 

Freitag, 22.01.2016 

18 Uhr, Narrenbaumstellen , mit Brauchtumsvorführung, 

Altes Rathaus, Vorplatz 

Maximilianstraße, Bismarckplatz 4 

18.30 Uhr, Moschtkopftanz, anschl. Brauchtumsvorführungen 

befreundeter Zünfte der 

Narrenzunft Lindau, vor dem Alten Rathaus 

Samstag, 23.01.2016 

15 Uhr, Kinderumzug , anschließende 

Kinderdisco, Kinderdisco findet auf der MS 

Graf Zeppelin statt, Seehafen 

15.50 Uhr, Eröffnung des Großen Narrentreffens 

16-18 Uhr, Eröffnung des Narrentreffens , 

mit Brauchtumsvorführungen, Narrenmesse 

und anschl. Narrennacht auf der Lindauer 

Insel, Seehafen 

18.30 Uhr Festgottesdienst, Kirche 

St. Stephan, Lindau-Insel 

19.45 bis 21.30 Uhr, verschiedene Zünfte 

stellen sich vor, Bismarckplatz 

Auf dem Festplatz „Stiftsplatz“(Festplatz) 

treten außerdem folgende Musikgruppen auf: 

18 Uhr Lumpenkapelle 

19.30 Uhr Schönauer Hexenmusik 

21 Uhr Lumpenkapelle Westallgäu 

Anschließend Narrennacht auf der Lindauer 

Insel 

Sonntag, 24.01.2016 

10.30 Uhr, Strohbär einbinden, Marktplatz 

11.15 Uhr, Tanz der Hansele und Hoorigen, 

Marktplatz 

12.11 Uhr Umzug (großer Narrensprung), ca. 

12.000 mitwirkenden Hasträgern und Musikanten, 

vom Toskanapark vor der Insel über 

Seebrücke, durch Fischergasse, über Barfüßerplatz, 

Brettermarkt, Reichsplatz, durch 

Ludwigstraße, Linggstraße, über Kirchenplatz, 

durch Schmiedgasse, über Marktplatz, 

durch Cramergasse bis zur Maximilianstraße 

Gumpiger Donnerstag, 04.02.2016 

17 Uhr, Rathaussturm, Wasserburger Feuerhexen, 

Rathaus Wasserburg 

18 Uhr, Hemdglonkerumzug, Weißensberger 

Weihergeister; Beginn an der Festhalle; 

Hemdglonker und andere Mäschkerle zum 

Mitlaufen oder Zuschauen sind herzlich willkommen. 

Anschließend Party für Jung und 

Alt im Vereinsraum der Festhalle; 

Eintritt frei 

Rußiger Freitag, 05.02.2016 

10.30 Uhr, Schülerbefreiung, 

Grundschule Wasserburg, 

Wasserburger Feuerhexen 

14.11 Uhr, Kinderumzug, 

Wasserburger Feuerhexen, vom 

Lindenplatz zur Sumserhalle, 

anschließend Kinderball 

15 Uhr, Kinderball, Weißensberger 

Weihergeister, Festhalle in Weißensberg, 

Eintritt frei 

Samstag, 06.02.2016 

20 Uhr, „Dirndl und Lederhosen“-Ball, 

Weißensberger Narrenverein, mit Mottobar 

und den „Eschbach Buam“, Einlass ab 

19 Uhr, Eintritt ab 16 Jahren, Karten im 

Vorverkauf im Lindaupark, Festhalle Weißensberg 

Dienstag, 09.02.2016 

19 Uhr Kehraus des Weißensberger 

Narrenvereins, Narrenheim Weißensberg 

Aschermittwoch, 10.02.2016 

18.30 Uhr, Geldbeutelwäsche, Brunnen 

Innenhof, Kirche St. Markus, Weißensberg 

Samstag, 13.02.2016 

18 Uhr Funkenfeuer, Wasserburger Feuerhexen, 

Birkenried Wasserburg 

Angaben ohne Gewähr. 

BZ-Fotos: Archiv 

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Wir wünschen ein gesundes 

2016 mit 

vielen gemütlichen Stunden 

bei uns! 

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Bayerischer Hof Rehlings 

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88138 Weißensberg 

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20. Januar 2016 

Ein echter Angsthase 

Theater Lindau: Liebevolle Geschichte für Kinder 

Am Mittwoch, 20. Januar 2016, ist um 

15 Uhr auf der Hinterbühne des Theaters 

Lindau „Buh!“, eine liebevolle 

Geschichte über die Angst, für Kinder 

von vier bis sieben Jahren zu erleben. 

Hase ist ein Angsthase. Ein echter. Er 

gibt es nur nicht zu. Er gehört Marie. 

Marie ist das mutigste Mädchen der 

ganzen Welt. Sagt Oma. Und Oma hat 

immer Recht. Gut, meistens. Jedenfalls: 

Wenn man einen Angsthasen an 

seiner Seite hat, hat man überhaupt 

keine Zeit, selber Angst zu haben… 

Die jungen Zuschauer erwarten 

Maries Kinderzimmer und ihr Bett, 

der Blick unter ihr Bett, die Kellertür 

und der Keller, die Tür zum Garten 

und der Garten bei Nacht. Und natürlich 

Marie und Hase, ein sehr 

ängstliches Kuscheltier. Und drei 

schreckliche Monster: Iris, Riechard 

und Sigmund. 

Aber keine Angst: auch Angsthasen 

sind herzlich willkommen und 

am Schluss werden alle gemeinsam 

das Lied „Ich bin mutig, vor gar 

nichts ist mir bange…“ singen. 

Zwei Puppenspieler erzählen die 

Geschichte mit verschiedenen Figuren 

– direkt geführte Puppen in allen 

Größen, Schatten- und Stabfiguren. 

Sie treten aber auch selber in Erscheinung, 

zum Beispiel als Erzähler oder 

Maries Papa und stellen auf diese 

Weise einen direkten Kontakt zum 

jungen Publikum her. 

BZ 

Junge Zuschauer kommen am 20. Januar bei dem Stück „Buh!“ im Theater Lindau 

voll auf ihre Kosten. 

BZ-Foto: Lutz Edelhoff 

VERANSTALTUNGEN 

Eissportarena Lindau 

Öffnungszeiten: 

Montag Publikumslauf 13.30 – 15.45 

Dienstag Publikumslauf 13.30 – 15.45 

Mittwoch Publikumslauf 20.30 – 22.00 

Donnerstag Publikumslauf 13.30 – 15.45 

Freitag Publikumslauf 13.30 – 15.45 

Samstag Publikumslauf 13.30 – 16.30 

Eis-Disco 20.00 – 21.45 

Sonntag Publikumslauf 12.00 – 16.00 

Feiertags Publikumslauf 12.00 – 20.00 

am 1. Nov. Publikumslauf 12.00 – 26.00 

Zusätzliche Öffnungszeiten während der 

bayerischen Schulferien (KW 45 und 52/2015 

und KW 1 und 6/2016): 

Montag Publikumslauf 10.30 – 12.00 

Publikumslauf 13.30 – 16.00 

Dienstag Publikumslauf 10.30 – 12.00 


Mittwoch Publikumslauf 10.30 – 12.00 


Donnerstag Publikumslauf 10.30 – 12.00 


Freitag Publikumslauf 13.30 – 16.00 

24. + 31.12.2015: geschlossen 

1.1.2016: 13.30 – 20.00 Uhr geöffnet 

Eissportarena Lindau • Eichwaldstr. 16 

EisHotline 0 83 82/2 75 12 11 

www.eissportarena.li 

VERANSTALTUNGSKALENDER WWW 

DAUER-VERANSTALTUNGEN 

Lindau-Insel, Rotkreuz-Flohmarkt „Die Wundertüte“, 

In der Grub 22, Mo.-Fr. 10-17 Uhr 

Lindau-Insel, Kreativ- und Handarbeitsgruppe, 

Kulturbrücke, Neugasse 2, Mi. ab 14.30 Uhr 

Lindau-Insel, Töpfern, Kulturbrücke, Neugasse 

2, Tel. Anm.: 0 83 82/7 23 28, 14-tägig Mi. ab 

14.30 Uhr 

Lindau-Insel, Kinderprogramm, Kulturbrücke, 

Neugasse 2, Fr. 14-16 Uhr 

Lindau-Insel, Selbsthilfegruppe für Menschen 

mit Leukämien, Lymphonen u. anderen Blutsystemerkrankungen, 

Tel. Info unter 0 83 82/ 

2 65 43, jeden 1. Fr./Monat ab 19 Uhr 

Lindau-Insel, Seniorentreff der Kolpingsfamilie 

Lindau, Kolpingheim Auf der Mauer, jeden 1. Do. 

im Monat, 15 Uhr 

Lindau, Kostenlose Energieberatung für 

Lindauer, mit Günter Edeler, Ingenieurbüro für 

Energieberatung, jeden 1. + 3. Do. im Monat, 

8-12.30 Uhr, Bürgerbüro, Stadtverwaltung, 

Bregenzer Str. 12 

Lindau-Aeschach, Parkinson Selbsthilfegruppe 

Gasthaus Rebstock, Kirchstr. 2, jeden letzten Di 

im Monat, 15 Uhr 

Lindau-Aeschach, Frauentreff der Kolpingsfamilie 

Lindau, Kolpinghaus, Langenweg 24, 

jeden 3. Di. im Monat, 14.30 Uhr 

Lindau-Aeschach, Offener Spieletreff, Verein 

Grünes Klassenzimmer, Anheggerstraße 40, 

Di.+Do., 14.15-18 Uhr (nicht in den Ferien) 

Lindau-Aeschach, Handball Schnuppertraining, 

des TSV Lindau, Abteilung Handball, 

AUSSTELLUNGEN 

Landratsamt: Ausstellung „Fledermäuse im 

Wald“, zu den regulären Öffnungszeiten, 

Foyer des Landratsamts, Bregenzer Str. 35 

Schüle Schaufenstergalerie: Ausstellung 

„Weihnachten anno dazumal“ mit Spielsachen 

aus der Sammlung Heinz Fortenbacher, 

Ausstellung ist bis Ende Januar 2016 zu 

sehen, Schaufenster sind täglich bis 20 Uhr 

beleuchtet. 

Asklepios Klinik Lindau: die Malerin Christa 

ab Jahrgang 2006 in der Dreifachsporthalle: 

jeden Di., 17-18.30 Uhr (nicht in den Ferien), 

bis Jahrgang 2007 in der FOS Sporthalle: 

donnerstags 17.15-18.30 Uhr (nicht in d. Ferien) 

Lindau-Reutin, Kleiderladen Nachbarschaftshilfe, 

Kemptener Str. 10, Di.+Do. 10-16 Uhr 

Lindau-Reutin, SCB-Dienstagsradeln, Treffpunkt: 

Schule Reutin, Schulstr. 23, 

ca. 20 – 35 km, jeden Di. ab 18 Uhr 

Lindau-Reutin, Leseclub des Kinderschutzbundes, 

für Kinder der 1.-5. Klasse, Kemptenerstr. 

28, Di. 15-17 Uhr („Kreativ in Bild und 

Wort“), Do. 16-18 Uhr („Theater in und um die 

Buchstabenwelt“) 

Lindau-Reutin, Familienzentrum Minimaxi, 

Köchlinstr. 46 a: Intern. Frauenfrühstück, Mo. 

9-12 Uhr; Kleinkind-Treff 2, Mo. 15-18 Uhr; 

Säuglings-Treff, Di. 9.30-11.30 Uhr; Kleinkind- 

Treff 1, Di. 15-18 Uhr; Eltern-Café, Do. 14.30- 

16.30 Uhr; Kids-Treff, für Eltern m. Kindern von 

1-8 J., Fr. 14-17 Uhr 

Lindau-Reutin, Reparatur-Stube, jeden 1. Mon - 

tag im Monat, Winteröffnungszeit: 17 bis 20 Uhr , 

Bauernhof für Jung und Alt – Haug am Brückele, 

Köchlinstr. 23 

Lindau-Reutin, English-Club Lindau e.V., 

Bräuhotel Steig, Steigstr. 31, Info: www.englishclub-lindau.jimdo.com, 

Tel.: 0 83 89/2 56 oder 

E-Mail: info@english-club-lindau.de, jeden Do. 

ab 19 Uhr 

Lindau-Reutin, Herzsportgruppe, Berufsschulturnhalle, 

Reutiner Str., Übungs-, Trainingsgruppe 

Mi. 18.15 Uhr, gemischte Gruppe Mi. 19.15 Uhr 

Hagel stellt ihre Bilder aus, 1. OG der Klinik, 

Friedrichshafener Straße 82 

Jüdisches Museum Hohenems: „Endstation 

Sehnsucht“ Eine Reise durch Yerushalayim- 

Jerusalem-Al Quds, bis 14.2.2016, 

Schweizer Str. 5, 6845 Hohenems, Österreich 

Theater Café Lindau: Die Malerin Lisa Kölbl- 

Thiele stellt ihre BIlder aus, Linig-Str. 6 

Casa dell‘ arte Galerie und Atelier: Freskenund 

Illusionsmalerei, Marktplatz 4 Lindau- 

Lindau-Reutin, Lauf- und Walkingtreff, Parkplatz 

Strandbad Eichwald, Di. 9-10 Uhr 

Lindau, Lauf- und Walkingtreff, ab Motzacher 

Wald, Mi. 18.30-19.30 Uhr 

Lindau-Zech, Jugendtreff Fresh, für Jugendliche 

ab 13 J., Bregenzer Str. 177, Mo. 17-20 Uhr, Fr. 

16-22 Uhr 

Lindau-Zech, „Café MitEinander“ im Mehrgenerationenhaus, 

von Frauen für Frauen, Leiblachstr. 

8, Do. 9-11.15 Uhr 

Lindau-Zech, Anonyme Alkoholiker, Ev. Gemeindehaus, 

Max-Halbe-Weg 2, Di.+Fr. 20-22 Uhr 

Lindau-Zech, Amnesty International, Bücher-/ 

Trödelflohmarkt, Zechwaldstr. 1, Sa. 10-13 Uhr 

Lindau, Lauftreff des Skiclubs für Jung und Alt 

Lindau, Dunkelbuchweg, Treff: Parkplatz des 

Trimm-Dich-Pfads, Do. 17-18 Uhr 

Lindau, Verein für Garten- und Landespflege, 

Gasthof Langenweg, Interessierte willkommen, 

jeden 2. Mo. im Monat, 19.30 Uhr 

Lindau, Gedächtnissprechstunde, Sozialstation, 

Leiblachstr. 8a, Anmeldung: 0 83 82/96 74- 

11, jeden 1. Donnerstag im Monat ab 14 Uhr 

(Ausnahmen: 14.01.2016 und 11.02.2016) 

Wasserburg, Nordic-Walking-Tour, für Fortgeschrittene, 

Info/Anmeld.: 0 83 82/99 80 15 

o. 01 74-9 61 14 61, Parkplatz Rechtsteiner im 

Gewerbegebiet Hege, montags 15.30-17 Uhr 

Insel, 1. Etage – im „Haus zum Baumgarten“ 

Jeden Samstag von 10:00-17:00 Uhr geöffnet 

Ausstellung im Museum und Galerie LÄNDE: 

Seestr. 24, 88079 Kressbronn a. B.: 

Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 

15.00 – 17.00 Uhr 

„Das Zwinkern in meinen Augen“: Toni 

Schneiders, wiederentdeckt (Eröffnung: 

So., 17.01.2016, um 17.00 Uhr, Dauer: bis 

21.02.2016). 

WICHTIGE ADRESSEN 

Tourist-Information Lindau: 

Lennart-Bernadotte-Haus 

Alfred-Nobel-Platz 1 

(gegenüber Hauptbahnhof) 


Tel.: 0 83 82/26 00-30 

Mo. – Sa.: 10 – 18 Uhr + So.: 10 – 13 Uhr 

Tourist-Information Wasserburg: 

Lindenplatz 1, 88142 Wasserburg 

Tel.: 0 83 82/88 74 74 

Tourist-Information Nonnenhorn: 

Seehalde 2, 88149 Nonnenhorn 

Tel.: 0 83 82/82 50 

Impressum 

Wann? Wo? Was? 

Der Veranstaltungskalender der Lindauer 

Bürgerzeitung für Lindau und Umgebung 

Herausgeber und Verlag: 

Lindauer Bürgerzeitung 

Verlags-GmbH & Co. KG 

Herbergsweg 4 



Telefon: 0 83 82/5 04 10-41 

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Internet: www.bz-lindau.de 

Herstellung: 

Bodensee Medienzentrum GmbH & Co. KG, 

Lindauer Straße 11, 88069 Tettnang 

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 18 

vom 1.1.2016. Es gelten die allgemeinen 

Geschäftsbedingungen des Verlages. 

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19.500 Exemplare (Winter) 

Erscheinungsweise: 14-täglich samstags 

Die Redaktion behält sich Änderungen und 

die Aufnahme von Terminen vor. Für die 

Richtigkeit und Vollständigkeit übernimmt 

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LINDAUER 

Bürgerzeitung

KUNST UND KULTUR 9. Januar 2016 · BZ Nr. 01/16 

13 

Konzert im Lindauer 

Jazzkeller 

Das Trio „Travels“ begibt 

sich mit seinem Programm 

„Departure“ und seiner 

gleichnamigen CD auf eine 

gemeinsame musikalische 

Reise, auf der es sich mal in 

der weiten Landschaft der 

USA, auf der Copacabana 

in Rio de Janeiro, mal im 

französischen Straßencafé 

in Paris und dann wieder in 

ihrer Heimat - Marco Pacassoni 

aus Italien, Veronika 

Zunhammer und Michael 

Vochezer aus Bayern - wiederfinden. 

So vielfältig sind die 

Einflüsse und musikalischen 

Wurzeln, die alle drei 

Musiker in ihren Kompositionen 

auf der gleichnamigen 

CD „Departure“ verarbeitet 

haben. 

So erklingen jazzige Eigenkompositionen, 

treibende 

Samba-Rhythmen, ein französischer 

Musette-Walzer 

oder eine Singer-Songwriter-Ballade 

mit bayerischem 

Text. 

Das Konzert wird am Freitag, 

22. Januar 2016, vom Jazzclub 

Lindau im Jazzkeller im 

Zecher, Bregenzerstr. 146, 

präsentiert. Es beginnt um 

20 Uhr. Einlass ist ab 19 

Uhr. Kein Kartenvorverkauf 

und keine Reservierungen 

möglich. 

BZ 

Sitkovetsky-Trio hat drei Schätze im Gepäck 

Am Freitag, 15. Januar 2016, 

ist um 19 Uhr das Sitkovetsky 

Trio im Theater Lindau zu 

Gast. 

Das Programm dieses Abends 

besteht gleich aus drei Schätzen, 

welche viel zu selten 

aufgeführt werden. 

Von Saint-Saens gigantischem 

Oeuvre sind nur eine Hand 

voll Stücke geläufig, der Rest 

schlummert in den Notenschränken. 

Dabei bietet dieses 

zum Spätwerk gehöhrende 

Trio harmonische Kühnheiten, 

exotische Anklänge sowie eine 

zuweilen an Schubert erinnernde 

Melodienseligkeit. 

Am bekanntesten dürfte Ravels 

Klaviertrio sein, welches 

aber sehr im Schatten seines 

Streichquartetts steht. Heiter 

und gelöst, vom Raffinement 

eines rätselhaften Sonetts 

geprägt, entfaltet es pittoreske 

Farben und hochvirtuose 

Passagen mit Sogwirkung. 

Dvorák wendet sich in 

seinem Klaviertrio ganz dem 

Brahms’schen Vorbild zu. Für 

seine Verhältnisse lang (zwei 

Monate) arbeitete er an dem 

ausladenden Trio, das alles zu 

bieten hat, von schluchzender 

Süße, langen Mollschatten, 

seufzenden Klagen bis hin zum 

tänzerisch fulminanten Ende. 

Das Sitkovetsky Trio ist ebenso 

eine Entdeckung wie die 

gespielten Werke. Bisher vor 

allem im englischsprachigen 

Raum bekannt, gehören die 

drei Absolventen der berühmten 

Menuhin School zu deren 

instrumentalen Aushängeschildern. 

BZ-Foto: Alan Kerr 

Entführung in die Zauberwelt der Berge 

Das Landestheater Salzburg 

gastiert am Montag, 18. Januar, 

um 20 Uhr mit Ferdinand 

Raimunds „Alpenkönig und 

Menschenfeind“ im Theater 

Lindau. 

Das 1828 uraufgeführte musikalische 

Kunstmärchen „Der 

Alpenkönig entführt in die 

Zauberwelt der Berge. 

Verbittert über die Menschen 

hat sich der Buchhändler Rappelkopf 

mit seiner Familie und 

der gesamten Dienerschaft auf 

sein Landgut zurückgezogen. 

Doch auch hier macht er allen 

mit seinem Misstrauen das 

Leben zur Hölle. Als seine 

Tochter Malchen verzweifelt, 

weil der Vater ihr die 

Heirat verbietet, betritt der 

Alpenkönig die Szene und 

verspricht, alles zum Guten 

zu wenden. Doch es bedarf 

großen Zauberhandwerks, 

Witz, Humor und Musik um 

den Menschenfeind dem Leben 

wieder zuzuwenden. Regisseurin 

Alexandra Liedtke setzt 

in ihrer Interpretation, deren 

wichtiger Bestandteil die Live- 

Musik auf der Bühne ist, ganz 

auf die Kraft von Märchen und 

Magie. 

Um 19.30 Uhr findet im 

Zuschauerraum der Marionettenoper 

im zweiten Stock 

eine Stückeinführung statt. 

Der Theater Bus fährt ab 19 

Uhr viermal vom Karl-Bever- 

Platz zur Haltestelle Stadttheater. 

Die erste Rückfahrt vom 

Theater wird voraussichtlich 

um 22.25 Uhr sein. 

BZ-Foto: Anna-Maria Löffelberger 

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14 9. Januar 2016 · BZ Nr. 01/16 

AUS DEM VEREINSLEBEN 

Sehr erfolgreiches Prüfungs- und Trainingsjahr 

TSV Lindau: Mitglieder der Shotokankarateabteilung legen erfolgreiche Gürtelprüfungen ab 

Traditionell am letzten Trainingsabend 

vor den Weihnachtsferien 

führte die Karateabteilung 

des TSV Lindau eine 

Gürtelprüfung durch. Insgesamt 

elf Sportler stellten sich 

unter den kritischen Augen 

des Prüfers Christoph Waitz 

und der Trainer Heyje Park 

und Tobias Glaser den Herausforderungen 

der Prüfung zum 

nächst höheren Kyugrad. 

So wurden im Rahmen des 

Prüfungsabends Gürtelprüfungen 

zu orangenen, grünen, 

blauen und violetten Gürteln 

vorgenommen. 

Aufgrund gekonnt gezeigter 

Techniken im Kumite (Partnertraining), 

Kihon (Grundlagentraining) 

und Kata (Formenlauf) 

erreichten alle Prüflinge 

den nächst höheren Kyu (Schülergrad). 

Dies war bereits die zweite 

Prüfungsveranstaltung der 

Shotokankarateabteilung im 

Jahr 2015. Insgesamt können 

die Trainer und die Abteilungsleitung 

auf ein sehr erfolgreiches 

Prüfungs- und Trainingsjahr 

zurück blicken. So haben 

neben 26 erfolgreich bestandenen 

Kyu (Schülergrade)-Prüfungen, 

Gerhard Schlauch 

und Ismali Cakir nach monatelanger 

Vorbereitung zwei 

weitere Lindauer Karatekas 

ihren Meistergrad, den 1. Dan 

(schwarzer Gürtel), erreicht. 

Eugen Schuhmann absolvierte 

den Trainerschein A im 

BKB für Tai Chi und Tobias 

Glaser nahm mit Bravour 

nach drei Lehrgangswochenenden 

an der Prüfung zum 

Gruppenhelfer für Shotokankaratetraining 

teil. Dies ist 

auch dem qualitativ sehr 

hochwertigen Training unter 

der Leitung der Haupttrainer 

Christoph Waitz, Heyje Park 

und Gerhard Schlauch zu verdanken. 

Mehr Infos z.B. zu den Trainingszeiten 

unter: www.karatelindau.de 

BZ/BZ-Foto: Privat 

Verein löst sich auf 

und spendet 

Der Verein zur Förderung 

der beruflichen Fortbildung 

im Gesundheitswesen e.V. 

(VFG-Lindau e.V.) hat sich 

zum 31.12.2015 aufgelöst. 

Die Mitgliederversammlung 

vom 15. Januar 2015 hatte 

beschlossen, das Vereinsvermögen 

an folgende Vereine 

bzw. Organisationen zu 

spenden: Herzenswünsche 

e.V. in Münster, 

www.herzenswuensche.de 

Kinderhospiz im Allgäu e.V. 

in Memmingen, 

www.kinderhospiz-nikolaus.de 

Hieroniemuß Doctor – 

Clowns e.V. in Amtzell, 

www.doctor-clowns.de 

Maja Dornier Hospizstiftung, 

www.hospiz-lindau.de 

Die Spenden wurden am 18. 

Dezember überwiesen. 

BZ 

Internationales Hallenfußballturnier in Lindau 

Am Samstag, 16. Januar 2016, 

findet ab 9 Uhr in der Dreifachturnhalle 

in Lindau, 

Reutiner Str. 4, ein Internationales 

Hallenfußballturnier 

statt. 

Veranstalter ist der Verein Vuk 

Stefanovic Karadzic. Der serbische 

Kultur- und Traditionsverein 

arbeitet bereits seit 30 

Jahren in Lindau und organisiert 

zum 9. Mal das Internationale 

Hallenfußballturnier. 

Es nehmen 24 Mannschaften 

teil, die nicht nur aus Lindau 

kommen, sondern u.a. aus 

München, Nürnberg, Ulm, 

Stuttgart, Erlangen, Konstanz, 

Heimen-kirch, Ravensburg, 

Wangen, Friedrichshafen, Weiler 

und sogar aus Österreich 

und der Schweiz anreisen. 

Während des Turniers werden 

die fußballbegeisterten Zuschauer 

mit serbischen Spezialitäten, 

wie Cevapcici, Rakija 

und serbischem Bier versorgt. 

Nach dem Turnier wird für 

musikalische Unterhaltung 

gesorgt, so dass alle Teilnehmer 

den Tag in gemütlicher 

Atmosphäre ausklingen lassen 

können. 

„Wir sind sehr stolz, dass es in 

den ganzen Jahren, in denen 

wir dieses Turnier veranstalten, 

noch nie zu irgendwelchen 

Auseinandersetzungen 

zwischen den teilnehmenden 

Nationen gekommen ist“, sagt 

der 1. Vorsitzende des Vereins 

Vuk Stefanovic K. e.V., Seat 

Jovica, im Gespräch mit der BZ 

und freut sich schon auf das 

diesjährige Turnier. 

Für weitere Informationen 

kann man ihn gern unter 

Telefon 01 73/8 40 14 40 

kontaktieren. 

BZ 

Hockey Ticker 

von EVL-Tickerer Marco Freiburg 

+++ Dorfen zu Gast in Lindau +++ 

+++ Sehr raues Spiel, viele Strafen +++ 

+++ Nach 40 Minuten 4:2 +++ 

+++ Reisinger mit starken Paraden +++ 

+++ 4:2 Endstand, Sieg EVL +++ 

+++ Hochspannungs-Derby in Memmingen +++ 

+++ Im ersten Drittel führt Lindau 1:0 +++ 

+++ Erhöhen auf 3:1, aber ECDC holt auf +++ 

+++ MM mit Last-Minute-Goal zum 3:3 +++ 

+++ ECDC (Rott) verwandelt letzten Penalty +++ 

+++ Heimspiel gegen Peißenberg +++ 

+++ Lindau im 1. Drittel etwas stärker +++ 

+++ Peisenberg sehr verbissen +++ 

+++ 2:2 bis kurz vor Ende +++ 

+++ Sekula schießt 46 sec. vor Ende 3:2 +++ 

+++ Zu Gast beim HC Landsberg +++ 

+++ EVL weitestgehend überlegen +++ 

+++ Zdenek Cech mit Doppelpack +++ 

+++ Verdienter Endstand: 1:4 +++ 

+++ Lindau ist Tabellenführer +++ 

+++ Germering kommt nach Lindau +++ 

+++ EVL deutlich stärker +++ 

+++ Lindau in Torlaune +++ 

+++ Kirsch trifft zum 10:1 Endstand +++ 

+++ Islanders festigen 1. Rang +++ 

+++ Pfaffenhofen in der Eissportarena +++ 

+++ ECP mit früher 0:1-Führung +++ 

+++ Lindauer drehen auf +++ 

+++ Klarer 8:1-Sieg für den EVL +++ 

+++ Siebter Heimspielerfolg in Serie +++ 

Game Day 

Letztes Vorrundenspiel: 

Sonntag, 10.01.2016 

18 Uhr 

ESC Geretsried - EV Lindau Islanders 

Die Termine für die Spiele der Zwischenrunde werden in 

Kürze in einer Terminkonferenz festgelegt und 

bekanntgegeben. 

Fanclub 

BZ-Foto: EVL/B. Ockert 

Die Islanders auswärts unterstützen 

Fan-Bus-Info und -Anmeldung bei: 

babsy.reiss@onlinehome.de / 01 71/3 71 74 05 

alex.haller@web.de / 01 52/31 79 95 80

MOBIL / WISSENSWERTES 9. Januar 2016 · BZ Nr. 01/16 

15 

Neues Angebot an der FOS Lindau 

Fachoberschule: neuer Ausbildungszweig Gestaltung 

Seit vielen Jahren können Schülerinnen 

und Schüler in Lindau 

nach der Mittleren Reife die 

Staatliche Fachoberschule (FOS) 

in den Ausbildungsrichtungen 

Sozialwesen, Technik und Wirtschaft 

besuchen und dort das 

Fachabitur (nach der 12. Klasse) 

oder auch das Abitur (nach der 

13. Klasse) erwerben. Nun wird 

mit einem vierten Ausbildungszweig 

„Gestaltung“ ein zusätzlicher 

Fachbereich angeboten, 

der besonders die kreativen Fähigkeiten 

der Jugendlichen un-terstützen 

soll. Die Probeeinschreibung 

wurde durch das bayerische 

Kultusministerium bereits 

genehmigt. Eine erste Informationsveranstaltung 

im November 

mit über 300 Eltern und Schülern 

zeigte, dass das Interesse für die 

neue Ausbildungsrichtung groß 

ist. 

„Mit der Genehmigung durch 

das Ministerium geht für uns, 

aber sicher auch für viele 

Die Leiterin der Lindauer Fach- und Berufsoberschule, Angelika 

Rubenbauer-Früh, zeigt ein Beispiel aus den Aufnahmeprüfungen der 

FOS Augsburg, ein Aquarell zum Thema Camping. 

BZ-Foto: Stock 

Schüler ein lang gehegter 

Wunsch in Erfüllung“, erklärt 

Bruno Fischer, Leiter des Staatlichen 

Beruflichen Schulzentrums 

Lindau, zu dem auch 

die Fachoberschule gehört. 

Ebenso wie er ist auch seine 

Stellvertreterin und Leiterin 

der Fach- und Berufsoberschule, 

Angelika Rubenbauer-Früh, 

zuversichtlich, dass die notwendige 

Zahl von mindestens 

16 Anmeldungen erreicht werden 

wird. „Ideal wäre es, wenn 

wir gleich zum Start 35 oder 40 

Schüler, verteilt auf zwei Klassen, 

hätten“, meint Fischer. Er 

sprach im Zusammenhang 

mit der neuen Ausbildungsrichtung 

Gestaltung der Lindauer 

FOS von einem „Alleinstellungsmerkmal“, 

da ein vergleichbares 

Angebot erst wieder 

außerhalb der Region in 

Augsburg zu finden ist. 

Die Unterrichtsinhalte des 

neuen Ausbildungsangebots Gestaltung 

sind auf fünf verschiedene 

Profilfächer verteilt – Darstellung, 

Medien, Gestaltungslehre, 

Technologie und Technisches 

Zeichnen. Wie bei den 

anderen drei Ausbildungsrichtungen 

(Sozialwesen, Technik, 

Wirtschaft) wird es auch hier in 

der 11. Klasse Fachpraktika 

geben, jeweils eines pro Schulhalbjahr. 

Diese werden im zweiwöchigen 

Wechsel zwischen 

Schule und Betrieb durchgeführt. 

Um die Praktikumsplätze 

kümmern sich sowohl die Schüler 

selbst als auch die Schule. In 

Frage kommen dafür beispielsweise 

Architekturbüros, Werbeagenturen, 

Medienfirmen, Schreinerei-, 

Holz- und Textilbetriebe 

und viele andere mehr. 

Neben des erforderlichen 

Notenschnitts (3,5) in den 

Kernfächern Deutsch, Englisch 

und Mathematik setzt die Ausbildungsrichtung 

Gestaltung 

zusätzlich das Bestehen einer 

Aufnahmeprüfung voraus, in 

der bildnerisch-praktische 

Fähigkeiten nachzuweisen sind. 

Zu Themen, die von den Lehrkräften 

der Schule gestellt werden, 

sind von den Bewerbern je 

eine Malarbeit (Arbeit aus der 

Vorstellung) und eine Bleistiftzeichnung 

(Arbeit nach der 

sichtbaren Wirklichkeit) anzufertigen. 

Die Arbeitszeit für jede 

Aufgabe beträgt jeweils zwei 

Stunden. 

Weitere Details zur Ausbildungsrichtung 

„Gestaltung“ 

sind auf der Homepage des 

Staatlichen Beruflichen Schulzentrums 

Lindau unter: www. 

bsz-lindau.de unter „FOS/BOS“ 

zu finden. 

Eltern und Schüler, die eine 

Beratung wünschen, können 

einen Termin vereinbaren unter 

Tel.: 0 83 82/9 49 84-0. BZ 

TERMINE 

Informationsveranstaltung: 

13. Januar 2016 um 19 Uhr, 

FOS Lindau 

Probeeinschreibung: 

22. Februar bis 4. März 2016 

Aufnahmeprüfung: 

9. März 2016 

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Minimaxi feiert Jubiläum 

Das Familienzentrum Minimaxi 

wird 25 Jahre alt. Das 

Jubiläumsjahr beginnt am 

Freitag, 15. Januar mit einem 

Rundgang zu den wichtigsten 

Minimaxi-Stationen auf der 

Lindauer Insel. 

Treffpunkt ist um 15 Uhr vor 

dem Alten Rathaus am 

Bismarckplatz. 

N E U E R Ö F F N U N G 

KURSBEGINN: 

Nach den Stationen Dreierstraße 

und Storchengasse 

klingt der Nachmittag im 

Neuen Familienhaus in der 

Köchlinstraße mit einem Blick 

in die Zukunft aus. 

Für die Busfahrt von der Insel 

in die Köchlinstraße bitte 

anmelden unter: 

info@minimaxi-lindau.de BZ 

„lilly among clouds“ im Kleinen Zeughaus 

Im „Kleinen Zeughaus“, Lindau 

gastiert am Donnerstag, 21. Januar, 

um 20 Uhr Lilly Brüchner 

alias „lilly among clouds“, die 

den Bayerischen Rundfunk „auf 

merkwürdige Weise an Goldkelchen 

wie Norah Jones, Alanis Morissette 

oder Rihanna erinnert“. 

„Lilly Brüchner aus Würzburg 

setzt sich ans Klavier und schreibt 

große Popsongs, von denen noch 

zu hören sein wird. BZ-Foto: PR 

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Montag 

11.01. und Mittwoch 13.01. jeweils von 18:30 – 20:00 Uhr 

Anmeldung jederzeit im Unterricht oder unter Telefon 0171- 7310221 

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16 9. Januar 2016 · BZ Nr. 01/16 

GESUND LEBEN 

Dr. Conzelmann wird Chefarzt und gründet neue Praxis 

Enge Vernetzung zwischen Asklepios Klinik Lindau und Centrum Chirurgie Orthopädie (CCO) 

Zum Jahreswechsel hat sich die 

Neugründung des „Centrums 

Chirurgie Orthopädie“ (CCO) am 

Standort in der Bregenzer Straße 

unmittelbar beim Lindaupark 

vollzogen: Dr. Christian Conzelmann, 

Mitgründer der Dreiländerklink, 

leitet die neue Praxis, unter deren 

Dach nun fünf ausgewiesene 

Experten auf den Gebieten von 

Orthopädie und Chirurgie ihr 

umfangreiches Wissen für die 

Patienten einsetzen – ganz egal, 

ob gesetzlich oder privat versichert. 

Das Besondere: Die Ärzte 

wirken parallel dazu in leitender 

Position an der Asklepios Klinik 

Lindau. „Diese enge Verbindung 

steht für optimale therapeutische 

Erfolge, sowohl ambulant 

als auch stationär“, betont Mediziner 

Christian Conzelmann. 

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Im Februar nimmt die neu geschaffene Abteilung für arthroskopische Gelenkchirurgie und Sportorthopädie 

in der Asklepios Klinik Lindau ihre Arbeit auf. Geleitet wird sie von Dr. Conzelmann als Chefarzt (li.), 

worüber sich der Geschäftsführer der Klinik, Johann Bachmeyer, ausgesprochen freut. BZ-Foto: Asklepios 

Waren die Asklepios Klinik 

Lindau und Conzelmanns Praxis 

am Lindaupark bisher weitgehend 

getrennte Sphären, so 

sind sie seit dem 1. Januar 2016 

sehr eng zusammengerückt. 

Begonnen hat dieser Prozess 

bereits vor der Berufung von 

Christian Conzelmann ans 

Lindauer Krankenhaus im 

Sommer, wo er seither am Aufbau 

der neuen Abteilung für 

arthroskopischen Gelenkchirurgie 

und Sportorthopädie 

arbeitet, die er dann als Chefarzt 

leiten wird. 

Johann Bachmeyer, Geschäftsführer 

der Asklepios 

Klinik Lindau, freut sich über 

Conzelmanns Engagement 

am Lindauer Krankenhaus: 

„Mit ihm können wir unser 

ohnehin schon über Lindau 

hinaus bekanntes Leistungsspektrum 

weiter ausbauen.“ 

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Die neue Abteilung der Asklepios 

Klinik Lindau wird voraussichtlich 

im Februar ihren 

Betrieb aufnehmen. 

Dr. Conzelmann betont: 

„Dennoch liegt mein Haupttätigkeitsschwerpunkt 

im 

Centrum Chirurgie Orthopädie 

(CCO), also in meiner Praxis 

am Lindaupark.“ 

Sozialstation 

Lindau (B) e.V. | GmbH 

Eine der Besonderheiten am 

neu gegründeten CCO ist die 

Tatsache, dass dort neben Dr. 

Christian Conzelmann mit Dr. 

Thomas Feigl, Dr. Thomas Wißmeyer, 

Dr. Stephan Werle und 

Dr. Ibrahim Award vier weitere 

Spezialisten der Asklepios Klinik 

Lindau regelmäßige Sprechstunden 

anbieten. 

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„Bislang war es für die Patienten 

schwierig, sich auch ambulant 

von den Medizinern der 

Klinik behandeln zu lassen. Das 

ist ab sofort im CCO überhaupt 

kein Problem mehr“, erklärt 

Conzelmann. 

Damit steht sowohl in der 

Asklepios Klinik Lindau wie 

auch im CCO das Spezialwissen 

folgender Experten in vollem 

Umfang zur Verfügung: 

Dr. med. Christian Conzelmann 

(Chefarzt Asklepios Klinik 

und Leiter des CCO) 

Sportorthopädie und Unfallchirurgie 

Dr. med. Jürgen Feigl 

(Oberarzt Asklepios Klinik) 

Sportorthopädie und Unfallchirurgie 

Dr. med. Thomas Wißmeyer 

(Chefarzt Asklepios Klinik) 

Endoprothetik 

Dr. med. Stephan Werle 

(Chefarzt Asklepios Klinik) 

Wirbelsäulenorthopädie 

Dr. med. Ibrahim Awad 

(Oberarzt Asklepios Klinik) 

Chirurgie 

BZ 

Asklepios Klinik Lindau 

Friedrichshafener Str. 82 

Tel.: 0 83 82/27 60 

@ www.asklepios.com/lindau 

Besuchsdienst für Patienten der Asklepios Klinik 

Ehrenamt Die „Grünen Damen und Herren“ stellen sich vor und suchen Mitstreiter – Infoabend am 20. Januar 

Mit einem neuen ehrenamtlichen 

Besuchsdienst möchte 

die Asklepios Klinik Lindau 

zusammen mit den „Grünen 

Damen und Herren“ ihren 

Patientinnen und Patienten 

zusätzliche Möglichkeiten eröffnen, 

zwischenmenschliche 

Bedürfnisse während eines 

Krankenhausaufenthaltes zu 

pflegen. Für alle Interessierten 

bietet die Klinik zusammen 

mit den „Grünen Damen 

und Herren“ am Mittwoch, 

20. Januar 2016 um 18 Uhr 

einen Informationsabend an, 

bei dem die schon aktiven 

Ehrenamtlichen von ihren Ehrfahrungen 

berichten und für 

Fragen zur Verfügung stehen. 

Die „Grünen Damen und Herren“ 

sind ein ehrenamtlicher 

Besuchsdienst für Krankenhäuser 

und Seniorenheime, 

der unter dem Dach des eKH – 

des evangelischen Krankenund 

Altenhilfe e.V. – organisiert 

wird. Sie übernehmen 

unter dem Motto „Wir schenken 

Zeit“ Tätigkeiten, wie z.B. 

die Begleitung bei Spaziergängen, 

das Erledigen kleiner Einkäufe, 

Vorlesen oder sind 

Gesprächspartner und Zuhörer. 

Sie bringen den Patienten 

ein Stück zwischenmenschliche 

Normalität in den Krankenhausalltag 

und sorgen so auch 

mit für deren Wohlbefinden. 

Für diesen Besuchsdient 

werden Interessierte gesucht, 

die als Ehrenatmliche in der 

Asklepios Klinik Lindau mitwirken 

und regelmäßig einen 

kleinen Teil ihrer Zeit für die 

Patientenbetreuung verschenken 

möchten. 

Um alle möglichen Betätigungsfelder 

der „Grünen Damen 

und Herren“ sowie die Klinik 

kennen zu lernen, findet am 

Mittwoch, 20. Januar 2016, um 

18 Uhr ein Informationsabend 

im Veranstaltungsraum der 

Klinik statt. 

Hier bietet sich für Interessierte 

die Möglichkeit, sich 

aktiv mit bereits tätigen Ehrenamtlichen 

über deren Erfahrungen 

auszutauschen und für 

sich festzustellen, ob man hier 

ein Ehrenamt übernehmen 

möchte. BZ/BZ-Foto: Asklepios/iStock

GESUND LEBEN / EINKAUFEN 9. Januar 2016 · BZ Nr. 01/16 

CCO überzeugt mit Kompetenz durch Spezialisierung 

Enge Vernetzung zwischen Asklepios Klinik Lindau und Centrum Chirurgie Orthopädie (CCO) 

Das spezialisierte Ärzteteam des 

CCO (Centrum Chirurgie Orthopädie) 

entfaltet seine Fachkompetenz 

in Kooperation mit der 

Asklepios Klinik Lindau. Damit 

verfügen die Experten neben 

ihrem Fachwissen auch über die 

hochmoderne technische Basis, 

um für Patienten sowohl stationär 

als auch ambulant schonende 

Therapien und Operationen optimal 

zu koordinieren. Die Bürgerzeitung 

erklärt, welcher Arzt für 

welche besonderen Kompetenzen 

steht. 

Das Nachrichtenmagazin Focus 

zählt ihn zu den besten Knie- und 

Schulterchirurgen Deutschlands. 

Auf Bewertungsportalen im Internet 

hat der Mediziner ebenfalls 

oft die Nase vorn: 

Dr. Christian Conzelmann 

verfügt über umfangreiche 

Qualifikationen und Erfahrung 

im chirurgischen Bereich. Das 

umfasst Knie, Schulter, Hüfte, 

Handgelenk und Hand. 

Die spezielle arthroskopische 

Chirurgie sowie die Knorpelchirurgie 

zählen ebenfalls zu 

seinen Spezialgebieten. 

Als Sportorthopäde und 

Sportmediziner sowie Unfallchirurg 

deckt Dr. Christian 

Conzelmann ein ungewöhnlich 

breites Spektrum an Kompetenzen 

ab. 

Im neuen CCO (Centrum Chirurgie Orthopädie) von Dr. Conzelmann bieten leitende Ärzte der Asklepios 

Klinik Lindau jetzt reguläre Sprechstunden außerhalb des Krankenhauses an (von links): Dr. Awad, 

Dr. Werle, Dr. Feigl, Dr. Conzelmann und Dr. Wißmeyer. 

BZ-Foto: CCO 

Dr. Jürgen Feigl hat sich 

neben Orthopädie, Chirurgie 

und Unfallchirurgie in folgenden 

Schwerpunkten besonders 

qualifiziert: 

spezielle arthroskopische Chirurgie, 

Knie-, Schulter-, Hüft-, 

Handgelenks-, Ellenbogen- und 

Fußchirurgie. 

Mit Dr. Thomas Wißmeyer 

steht der CCO Praxis ein ausgewiesener 

Experte der Endoprothetik 

zur Verfügung. 

Endoprothesen sind Implantate, 

die insbesondere geschädigte 

Gelenke ersetzen. 

Wißmeyers Schwerpunkte 

sind: minimalinvasiver Gelenkersatz 

und Wechseloperationen, 

die vor allem Knie-, Hüft-, 

Schulter- und Sprunggelenke 

betreffen. 

Dr. Stephan Werle bringt 

auf dem Gebiet der Wirbelsäulenorthopädie 

sein Fachwissen in 

die Praxis CCO ein. 

Sein Schwerpunkt liegt auf 

der operativen und konservativen 

Wirbelsäulentherapie. 

Darüber hinaus ist Werle 

CCO Lindau 

Centrum Chirurgie Orthopädie 

Bregenzer Str. 51 b 


Telefon: 0 83 82-98 3 98 98 

17 

Unfallchirurg sowie Spezialist 

für Chirotherapie, die als manuelle 

Heilbehandlung bei Störungen 

des Bewegungsapparates 

eingesetzt wird. 

Dr. Ibrahim Awad ist ein 

erfahrener Chirurg und komplettiert 

das Ärzte-Team des 

CCO. 

Er ist Experte für minimalinvasive 

Bauchchirurgie, Enddarmtherapie 

sowie minimalinvasive 

Krampfadern-Chirurgie. 

BZ 

Die Sprechzeiten des CCO Lindau 

am Lindaupark sind nach vorheriger 

Terminvereinbarung: 

Montag bis Donnerstag 

durchgehend von 8 bis 18 Uhr, 

Freitag von 8 bis 16 Uhr. 

Die Telefonnummer lautet: 

0 83 82/98 3 98 98 

Die altbekannte Telefonnummer 

0 83 82/71 74 aus Zeiten der 

Dreiländerklinik bleibt bis auf 

Weiteres bestehen. 

Patienten aller Kassen sind 

willkommen. 

Rotkreuz-Ausbilder erklären, wie man Leben retten kann 

BRK-Kreisverband Lindau: ehrenamtliche Ausbilder für Erste-Hilfe-Lehrgänge gesucht 

Die ehrenamtliche BRK-Ausbilderin Gudrun Zeibig erklärt einem Kursteilnehmer 

an einer Übungspuppe die Herzdruckmassage. BZ-Foto: Stock 

Wie war das noch mal mit der stabilen 

Seitenlage? Und wie funktioniert 

die Herz-Lungen-Wiederbelebung 

genau? In Erste-Hilfe-Kursen 

versucht das Bayerische Rote 

Kreuz (BRK), diese Fragen zu 

beantworten oder auch aufzufrischen. 

Dafür werden neue Erste- 

Hilfe-Ausbilder gesucht, die später 

Kurse leitend durchführen sollen. 

Aufgerufen sind Interessenten, 

die sich zu ehrenamtlichen 

Ausbildern qualifizieren 

lassen möchten. „Für diese 

Aufgaben kommen nicht nur 

Personen mit medizinischen 

oder pädagogischen Vorkenntnissen 

in Betracht. Auch Laien 

können ehrenamtliche Ausbilder 

werden, da die benötigten 

Fachkenntnisse in der BRK- 

Ausbildung selbst vermittelt 

werden“, erklärt Jürgen Reich, 

Ausbildungsleiter beim BRK- 

Kreisverband Lindau. Idealerweise 

könnte die Aufgabe von 

Personen ausgeübt werden, 

die nicht mehr ganztägig 

berufstätig sind, mindestens 

aber über ein gewisses Zeitpolster 

in der eigenen Terminplanung 

verfügen. 

Die Ausbilder-Qualifizierung 

wird vom BRK organisiert 

und durchgeführt. Interessierte 

Personen werden von Lehrbeauftragten 

des BRK auf ihre 

Aufgabe intensiv vorbereitet 

und vor allem auch fachlich 

aus- und fortgebildet. Weil das 

BRK dafür auch die Kosten 

übernimmt, müssen sich die 

Teilnehmer/-innen verpflichten, 

Erste Hilfe-Lehrgänge für 

den BRK-Kreisverband Lindau 

durchzuführen und jährlich 

an einer Fortbildung teilzunehmen. 

Ehrenamtlich tätige 

Erste-Hilfe-Ausbilder erhalten 

eine Aufwandsentschädigung. 

BZ 

Wer an einer Mitarbeit als Ausbilder 

interessiert ist, kann sich an 

die BRK-Kreisgeschäftsstelle in 

Lindau wenden: Jürgen Reich, 

Tel.: 0 83 82/27 70-12. 

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Info: Wir machen Betriebsferien von Mo. 18. Januar – Sa. 30. Januar 2016 

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18 9. Januar 2016 · BZ Nr. 01/16 

LEBEN UND WOHNEN / RÜCKBLICK 

Kooperationsmodell 

Im Rahmen des P-Seminars 

„Kooperationsmodell Grundschule 

Aeschach“ des Bodensee- 

Gymnasiums unter Leitung von 

Gabriele Ferchl-Heinsch vermitteln 

die Teilnehmer in verschiedenen 

abwechslungsreichen Aktionen 

den Aeschacher Grundschülern viel 

Spaß und Freude am Miteinander, 

so z.B. am schul- jedoch nicht jobfreien 

Feiertag Buß- und Bettag. 

Knapp 40 Grundschüler wurden 

von zwölf Seminarteilnehmern 

super betreut. 

BZ-Fotos: GFH 

Kinder besuchen Bodenseeresidenz Weihnachtsschatzsuche Hundesportler feiern Weihnachten 

In der Vorweihnachtszeit 

haben die Kinder 

des Kindergartens 

Bethlehem die Senioren 

in der Bodenseeresidenz 

besucht und ihnen die 

Geschichte vom kleinen 

Tannenbäumchen 

erzählt. Es wurden traditionelle 

Weihnachtslieder 

gesungen sowie 

ein kleines Tänzchen 

aufgeführt. 

Als Überraschung wurde 

den Senioren von den 

Kindern selbst gebastelter 

Christbaumschmuck 

überreicht. BZ-Foto: Grambs 

Was ist ein Schatz und 

ist Weihnachten auch 

ein Schatz? Dieser Frage 

gingen die Spieltreffund 

Aktionskinder des 

Grünen Klassenzimmers 

nach. Die Akteure des 

Vereins wollten zu ihrer 

Weihnachtsfeier nicht 

nur einfach Plätzchen 

essen, Punsch trinken 

und Sterne basteln. 

Etwas Besonderes sollte 

es für die Kinder sein: 

Deshalb organisierte Aktionsleiterin 

Rosi eine 

Weihnachtsschatzsuche. 

BZ-Foto: R. Müller 

Im liebevoll geschmückten 

Vereinsheim lud 

die Vorstandschaft des 

Schäferhundevereins 

alle Mitglieder, Freunde 

und Gönner zu einer 

gemütlichen Weihnachtsfeier 

ein. Auf der 

Terrasse des Clubhauses 

wurde ein großes Buffet, 

das von den Mitgliedern 

gespendet wurde, aufgebaut. 

Die musikalische 

Umrahmung übernahm 

die Hornbläsergruppe 

„Cornetto“ von der 

Musikschule Tonart in 

Hohenems. BZ-Foto: Müller 

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Renngruppe des SCB Lindau trainiert 

Ideale Trainingsbedingungen 

fand die Renngruppe des Skiclubs 

Bodensee e.V. Lindau am 

vergangenen Wochenende auf 

dem Kaunertaler Gletscher. 

Die neun Kinder und Jugendlichen 

im Alter von acht bis 16 

Jahren hatten sichtlich Spaß 

beim Befahren der Rennstrecke. 

Sportwart Tobi Bader 

und sein Bruder Manuel, ebenfalls 

Renntrainer, achteten 

bei den Trainingsläufen u.a. 

auf die Position über dem Ski 

(Vor- und Rücklage) sowie auf 

verschiedene Belastungswechsel 

und Bewegungsmuster. 

BZ-Foto: Evi Veit 

Schulfamilie erlebt tolle Weihnachtsfeier 

Feliz Navidad war das Motto 

von gleich drei Klassen der 

FOS Lindau, die in diesem Jahr 

die abwechslungsreiche und 

gut besuchte Weihnachtsfeier 

zusammen mit ihrer Englischlehrerin 

Kinga Gulacsi 

gestalteten. Die Klassen 

W12b, V10 und S12b zeigten 

ihr schauspielerisches und 

sprachliches Können bei der 

Aufführung dreier weihnachtlicher 

Theaterstücke in 

englischer Sprache. Der Chor 

bot mit Weihnachtsliedern aus 

aller Welt eine angemessene 

Umrahmung für die Stücke. 

BZ-Foto: FOS Lindau 

 

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SERVICE 9. Januar 2016 · BZ Nr. 01/16 

Gemeinsam stark 

Selbsthilfegruppe Diabetes 1 ist fünf Jahre alt 

„Im Rückblick der vergangenen 

Jahre ist unsere Selbsthilfegruppe 

Diabetes 1 inzwischen 

zu einer netten bunten Gruppe 

geworden“, schreibt Anne Frohnhofen 

an die Lindauer Bürgerzeitung: 

„Die fünf Jahre, die wir nun 

zusammen sind, haben jedem 

von uns viel Erfahrung und 

auch Hilfe gebracht – vor allem 

die gemeinsamen Gespräche. 

Schon das Gefühl, mit dieser 

Krankheit nicht alleine zu sein, 

macht das Leben mit der ganzen 

Disziplin, die man beim 

Essen einhalten muss, viel 

leichter . So ist es auch leichter, 

den Diabetes zu akzeptieren. 

Denn für einen Diabetiker 

fängt der Morgen mit einem 

Pieks in den Finger an, weil er 

seine Zuckerwerte im Blut messen 

muss. Nach der Höhe der 

Zuckerwerte bestimmt er die 

Höhe der Insulingabe. Dieses 

FAMILIENNACHRICHTEN 

GEBURTEN 

Iga Karolina Ciupa 

Karolina Anna Ciupa geb. 

Pluci ńska und Damian Łukasz 

Ciupa, 88161 Lindenberg i. Allgäu 

Anna Ebert 

Judith Ebert geb. Manz und Jörg 

Helmut Ebert, 88131 Lindau (B) 

Kenia Hussein 

Naomi Wagio Mwangi und Kanan 

Hussein, 88131 Bodolz 

Joelina Rimmele 

Tanida Rimmele geb. Promsao 

und Robert Rimmele, 88161 

Lindenberg i. Allgäu 

Gabriel Noah Voigt 

Stefanie Tanja Voigt geb. Boß und 

Johannes Voigt, 88138 Weißensberg 

Insulin muss mittels eines sogenannten 

Insulin-Pen oder 

auch einer Insulinpumpe in 

den Körper gespritzt werden. 

Das sind die Vorbereitungen, 

ehe man sich an den Frühstückstisch 

setzen kann. Da ist 

dann auch Disziplin angesagt, 

um nur eine bestimmte Menge 

Kohlenhydrate zu sich zu nehmen. 

So geht es den ganzen Tag: 

Kontrolle, Spritzen, Disziplin 

bei jeder Mahlzeit. Diabetes ist 

eine tückische Krankheit, die 

viele Nachfolgekrankheiten 

mit sich bringt, wenn man sein 

Leben nicht darauf einstellt. 

Darum ist es so wichtig, dass 

man den Diabetes akzeptiert 

und danach lebt. 

Das monatliche fröhliche 

Zusammensein in einem netten 

Restaurant, das wir jeden 

Monat wechseln, ist ein Lichtblick 

und macht das Leben lebenswerter.“ 

BZ 

Die Stadtbücherei Lindau behält ihre geänderten Öffnungszeiten bei 

Die Stadtbücherei wird die seit 

Oktober probeweise geänderten 

Öffnungszeiten beibehalten. „Die 

Rückmeldungen unserer Leser 

waren zum überwiegenden Teil 

positiv“, berichtet Büchereileiter 

Markus Breitwieser. Die neue 

GRABMALE 

Heribert Lau 

Steinmetzmeister 

Hundweilerstraße 16 


Telefon (08382) 6894 

Telefax (08382) 26870 

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AUSSTELLUNG 

beim Friedhof 

Lindau-Aeschach 

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Beratung und Verkauf 

Mittwoch und Freitag 

von 14 bis 18 Uhr 

und nach Vereinbarung 

Ausleihzeit am Freitagnachmittag 

wird besonders von Familien 

mit Kindern sehr gut angenommen, 

was zu einem Anstieg der 

freitäglichen Benutzerzahlen um 

rund 15 Prozent geführt habe. Man 

freue sich mit einer relativ einfach 

14.12.15– 03.01.16 

Valentina Tacli 

Nadine Tacli geb. Merk und Aykut 

Tacli, 88161 Lindenberg i. Allgäu 

Leano Rupp 

Marion Rupp und Sascha Emanuel 

Stefan Slanetz, 88175 Scheidegg 

Alexander Kurz-Castillo 

Shany Amy Kurz-Castillo geb. 

Castillo Quispe und Dietrich Kurz, 

88079 Kressbronn am Bodensee 

Felix Wiesner 

Nadja Wiesner geb. Schild und 

Tino Wiesner, 88142 Wasserburg 

(B) 

Vertrauliche Geburt 

Schwangerschaft Rat und Unterstützung 

Eine Schwangerschaft ist nicht 

immer nur ein Grund zur Freude: 

Frauen, die ihre Schwangerschaft 

verheimlichen, befinden 

sich in einer schwerwiegenden, 

mit Angst und Rückzug verbundenen 

Krise. Ihre Verzweiflung 

ist oft auch deshalb so groß, weil 

sie sich niemanden in ihrem Umfeld 

anvertrauen können. Hilfe 

finden Schwangere in Not bei 

den Partnern für eine „vertrauliche 

Geburt“. 

umzusetzenden organisatorischen 

Maßnahme eine deutlich messbare 

Steigerung der Kundenzufriedenheit 

erreicht zu haben. 

Die Öffnungszeiten, die ab 

7. Januar 2016 gelten: 

STERBEFÄLLE 

Luise Wollenschläger geb. Rauh, 


Josef Wäspy, 88131 Lindau (B) 

Peter Lothschütz, 88138 Weißensberg 

Karin Helga Christel Hartmann 

geb. Freese, 


Maria Rosalia Bingger geb. 

Wiedemann, 

88131 Lindau (Bodensee) 

Eržebet Lenart geb. Berta, 88131 

Lindau (B) 

Therese Agnes Hirner geb. Eysoldt, 


Die Frauen erhalten hier Rat 

und Unterstützung, ohne dabei 

ihren Namen nennen zu 

müssen. In unserer Region begleiten 

zum Beispiel die staatlich 

anerkannten Beratungsstellen 

für Schwangerschaftsfragen 

des Landratsamtes Lindau 

und von pro famila Kempten 

sowie die Katholische Beratungsstelle 


SKF, Außenstelle 

Lindau, die „vertrauliche Geburt“. 

Die Mitarbeiterinnen 

sind besonders geschult, gemeinsam 

mit der Rat suchenden 

Frau gute Lösungen für die 

individuelle Lebenslage zu erarbeiten. 

Der Kontakt vor Ort 

erfolgt am besten telefonisch 

unter 0 83 82/2 70-163. 

Um im Landkreis Lindau das 

Angebot der „vertraulichen Geburt“ 

optimal und unbürokratisch 

umsetzen zu können, haben 

sich alle beteiligten Stellen 

zu einem Informations- und 

Vernetzungsgespräch getroffen. 

„Sollte in unserer Region 

eine schwangere Frau in eine 

Notlage geraten und sich für 

eine ‚vertrauliche Geburt‘ entscheiden, 

sind die hiesigen Ansprechpartner 

gut vernetzt und 

gerüstet“, so Burglind Tanz von 

der staatlich anerkannten Beratungsstelle 


des Landratsamtes 

Lindau. 

BZ 

Dienstag 14 bis 18 Uhr 

Mittwoch 14 bis 18 Uhr 

Donnerstag 16 bis 19 Uhr 

Freitag 10 bis 12 Uhr 

und 14 bis 16 Uhr 

Samstag 10 bis 13 Uhr 

BZ 

Hans Erwin Tautereit, 88131 

Lindau (B) 

Waltraud Eva Alberstadt-Ranft 

geb. Alberstadt, 88131 Bodolz 

Jürgen Reich, 88131 Lindau (B) 

Gisela Maria Stefanie Blaschczyk 

geb. Przywara, 88131 Lindau (B) 

Irene Schlechter geb. Vogler, 


Franz Rieschl, 88079 Kressbronn 

am Bodensee 

Ingeburg Helga Baumgartner 

geb. Rohnke, 88131 Lindau (B) 

Anzeigen 

im Hause 

Menz 

Kemptener Straße 56 88131 Lindau (B) www.bestattungen-schwitzer.de 

bestattungsinstitut-schwitzer@web.de TAG & NACHT 0 83 82 97 52 40 

APOTHEKEN 

Vorwahl Lindau: 0 83 82 /... 

19 

Sa., 09. Januar 2016: 

Löwen-Apotheke, Friedrichshafener 

Str. 1, Aeschach, Tel.: 59 51 

So., 10. Januar 2016: 

Sonnen-Apotheke, Hauptstr. 48, 

Kressbronn, Tel.: 0 75 43/5 49 83 

Mo., 11. Januar 2016: 

Jakobus-Apotheke, Seehalde 5, 

Nonnenhorn, Tel.: 84 51 

Di., 12. Januar 2016: 

Steig-Apotheke, Schulstr. 34, 

Reutin, Tel.: 7 39 62 

Mi., 13. Januar 2016: 

See-Apotheke, Bodolz-Enzisweiler 

im Einkaufszentrum, 

Tel.: 2 68 66 

Do., 14. Januar 2016: 

Insel-Apotheke, Zeppelinstr. 1, 

Insel, Tel.: 44 41 

Fr., 15. Januar 2016: 

St.-Georgs-Apotheke, Bahnhofstr. 

7, Wasserburg, Tel.: 88 76 50 

Sa., 16. Januar 2016: 

Kant Apotheke, Immanuel-Kant- 

Straße 7, Zech, Tel.: 7 97 66 

So., 17. Januar 2016: 

Rosen Apotheke, Friedrichshafener 

Str. 2, Aeschach, Tel.: 2 21 21 

Mo., 18. Januar 2016: 

Sonnen-Apotheke, Hauptstr. 48, 

Kressbronn, Tel.: 0 75 43/5 49 83 

Di., 19. Januar 2016: 

Bahnhof-Apotheke, Bregenzer 

Str. 51/Berliner Platz, Lindau, 

Tel. 58 21 

Mi., 20. Januar 2016: 

Möwen-Apotheke, Hemigkofener 

Str. 10, Kressbronn, Tel.: 86 41 

Do., 21. Januar 2016: 

Insel-Apotheke, Zeppelinstr. 1, 

Insel, Tel.: 44 41 

Fr., 22. Januar 2016: 

Apotheke im Alten Bahnhof, Bodenseestr. 

30, Oberreitnau, Tel.: 

27 53 12 

IM NOTFALL 

Rettungsdienst 112 

Ärzt. Bereitschaftsdienst 116 117 

ZAHNÄRZTL. 

BEREITSCHAFT 

An Wochenenden und Feiertagen 

im unteren Kreis 

Lindau: 01 80/5 05 99 91 

Sie werden automat. mit dem diensthabenden 

Zahnarzt verbunden. (Gesprächsgebühren 

14 Cent aus dem Festnetz, aus Mobilfunknetzen 

können abweich. Kosten entstehen.) 

Praxiszeiten: 10-12/18-19 Uhr. 

Liste im Internet: 

www.zahnaerzte-lindau.de 

KRANKENHAUS 

Notaufnahme 

Auskunft unter 116 117

20 9. Januar 2016 · BZ Nr. 01/16 

AUS DER REGION 

Rundwanderung um Scheidegg 

BZ-Wandertipp: vom Kurhaus aus bis nach Böserscheidegg 

Eine Rundwanderung um Scheidegg ist bei Sonnenschein sehr schön, lockt aber auch im Winter viele Menschen zu einem herrlichen Fußmarsch. 

BZ-Fotos: WV 

Unser heutiger Wandertipp 

führt uns ins Wandergebiet 

rund um Scheidegg. Der Start 

ist am Kurhaus, von wo es 

aussichtsreich bis nach Böserscheidegg 

mit seiner bekannten 

Käserei und im großen 

Bogen zurück geht. Die Wanderung 

eignet sich für trockenes 

Wetter genauso wie im 

Schnee. 

Die Anfahrt erfolgt entweder 

über das Rohrach (B 308) oder 

über Hörbranz und Weyenried 

bis zum Kurhaus in Scheidegg. 

Parkmöglichkeiten gibt 

es am Straßenrand (gebührenfrei) 

oder auf dem Parkplatz 

beim Kurhaus (gebührenpflichtig). 

Wir gehen zuerst rund 200 

Meter auf dem Gehweg Richtung 

Lindenau/Scheffau. Bald 

zweigt der Gehweg von der Straße 

ab. 

Wir durchqueren den Weiler 

Brand und kommen bald nach 

Forst. Wir lassen die Hubertuskapelle 

links liegen und halten 

uns bei einer Trafostation links 

und gehen durch einen kleinen 

Tunnel unter der Straße hindurch 

nach Scheffau. 

Der Weg ist für die ganze Familie geeignet und gut beschildert. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auf einem Teersträßlein geht 

es nun zuerst abwärts. Bei der 

nächsten Kreuzung führt 

uns der Weg links Richtung 

Ablers und 

Schalkenried. 

Nach dem Weiler 

Albers halten wir uns 

Richtung Böserscheidegg. 

Bei der nächsten 

Kreuzung geht es erneut 

links. Wir biegen in einen 

Feldweg ein, der uns erst leicht 

abwärts, dann steiler aufwärts 

zu einem wunderschönen Aussichtspunkt 

führt. Vor uns sind 

bei gutem Wetter die gesamte 

Nagelfluhkette und die Gipfel 

des Bregenzerwaldes ausgebreitet. 

Danach geht es in 

den Wald, dann wieder 

auf freiem Feld 

bis nach Böserscheidegg. 

BZ WANDERTIPP 

Die bekannte 

Käserei dort ist täglich 

von 7 bis 12 Uhr und 

von 17 bis 19 Uhr geöffnet. 

Am 7. Dezember 1896 gründeten 

25 Bauern aus Böserscheidegg 

eine Genossenschaft. Sie 

beschlossen den Bau eines Sennereigebäudes 

und machten es 

Tourenplanung im Internet mit Hilfe von outdooractive. 

Werbepylone. Blickfang! 

Gestaltung, Produktion 

und Montage aus einer 

Hand. 

druck- und werbemanufaktur 

Leuchtend hoch hinaus. 

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Wir freuen uns auf 

Ihren Besuch! 

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sich zur Aufgabe, die aus den 

beteiligten Filialen anfallende 

Milch zentral zu erfassen und zu 

Butter und Käse namentlich zu 

Emmentaler zu verarbeiten. Für 

das Gebäude mussten sie rund 

18.000 Goldmark aufbringen, 

obwohl alle Mitglieder Frondienst 

leisteten. Zuvor war die 

Milch in verschiedenen Hauskäsereien 

verarbeitet worden - 

vornehmlich zu Weichkäse, 

Butter und Quark. 

Heute gehören der Sennereigenossenschaft 

Böserscheidegg 

13 Landwirte an. Saftige Wiesenkräuter 

aus Allgäuer Höhenlagen 

und würziges Heu bestimmen 

das Futter der Milchkühe. 

Aus der hochwertigen, gentechnikfreien 

Rohmilch stellt der 

Käsermeister nach alten überlieferten 

Verfahren Bergkäse und 

andere Spezialitäten her. 

Wir gehen in Böserscheidegg 

erst rechts an der Käserei vorbei, 

um gleich wieder links in ein 

Sträßlein einzubiegen, das uns 

jetzt auf eine Anhöhe führt. Bei 

der nächsten Abzweigung (geradeaus 

geht es zur B 308 und 

weiter nach Lindenberg) biegen 

wir links ab und gehen nach 

Buflingsried. Bald sind danach 

die ersten Häuser von Scheidegg 

erreicht. Wir gehen geradeaus 

bis zur Verbindungsstraße zwischen 

Weiler und Scheidegg. 

Hier müssen wir uns entscheiden: 

Ein aussichtsreicher Höhenweg 

führt ebenso zum Kurhaus 

wie ein Erlebnisweg. Um 

letzteren zu erreichen, gehen 

wir links bis zur Paracelsusklinik 

und biegen dann rechts in den 

Erlebnisweg ein. Vorbei an 

einem Erholungsdorf gelangen 

wir wieder an den Ausgangspunkt 

beim Scheidegger Kurhaus. 

WV 

AUF EINEN BLICK 

Anforderungen: 

Leichte, gut beschilderte 

Wanderung. 

Höhenunterschiede: 

211 m 

Gehzeit: 

rund 2,5 Stunden

09.01.2016 Lindauer Bürgerzeitung

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