TE KW 02
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AUSGABE <strong>TE</strong>LFS<br />
Verlagspostamt 6460 Imst, Österreichische Post AG, Postentgelt bar bezahlt, RM08A037851 K<br />
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HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />
Nr. 2, 9. Jahrgang Redaktion Telfs, Anton-Auer-Straße 1, Tel. 05262/62030 13./14. Jänner 2016<br />
RS-Foto: Schnöll<br />
Charmanter<br />
Neujahrsempfang<br />
Der Telfer Bürgermeister Christian Härting und Gattin Stefani haben sich<br />
vergangenen Sonntag beim traditionellen Neujahrsempfang im Rathaussaal<br />
als charmante Gastgeber gezeigt. Gemeinsam mit Söhnchen Felix<br />
konnten sie Landtagspräsident Herwig van Staa und noch weitere 350<br />
Gäste willkommen heißen. Seite 6<br />
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Freitag, 15. Jänner 2016, ab<br />
18:00 Uhr, Rathauscafé Telfs<br />
Flaurling Telfs Zirl<br />
Bürgermeister Poscher Klieber und Schilcher Peinliche 14:2-Klatsche<br />
räumt Sessel im Polit-Duett für die „Gunners“<br />
Seite 3 Seite 5 Seite 27<br />
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So war es früher...<br />
Obwohl Telfs im 20. Jahrhundert<br />
wirtschaftlich weitgehend<br />
von der Textilindustrie dominiert<br />
wurde, sind Fotos vom Arbeitsalltag<br />
in den großen Fabriken eher<br />
selten. Deshalb ist dieses Bild<br />
aus dem Besitz von Adeline<br />
Holzknecht ein interessantes<br />
Dokument und eine Rarität. Es<br />
entstand laut handschriftlichem<br />
Vermerk auf der Rückseite im<br />
Jahr 1935 in der Walkerei der<br />
Schafwollspinnerei und -weberei<br />
Pischl. Der Mann rechts im Vordergrund<br />
ist Roman Krismer, der<br />
Vater von Adeline Holzknecht. In<br />
der Mitte steht Anton Wurm. Er<br />
war in der Zwischenkriegszeit aus<br />
dem Rheinland nach Telfs zugewandert.<br />
Der Mann links konnte<br />
bisher nicht identifiziert werden.<br />
Stefan Dietrich<br />
Rüstiger Geburtstagsjubilar<br />
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I MPRESSUM<br />
OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />
Vormals: Oberländer Rundschau<br />
Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />
Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />
GF Kurt Egger und GF Mag. (FH) Sabine Egger.<br />
Verleger: Kurt Egger<br />
Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9. Redaktion<br />
Telfs: Gebhard Gabriel Schnöll.<br />
Anzeigenleitung u. Stv. Chefredakteurin:<br />
Erika Egger, 6460 Imst, Postgasse 9,<br />
Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12.<br />
Anzeigenschluss: Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />
Anzeigen Tel: Christian Novak, Grafik/Satz/Layout:<br />
Bettina Zotz. Geschäftsstelle<br />
6410 Telfs, Anton-Auer-Straße 1, Tel.<br />
05262/62030, Fax 05262/62030-15. Die<br />
RUNDSCHAU erscheint wöchentlich am<br />
Mittwoch/Donnerstag. Druck: Athesia Druck<br />
GmbH, Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />
innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland<br />
€ 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />
gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />
des Verfassers wieder und müssen<br />
sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />
decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />
und Fotos übernimmt der Verlag<br />
keine Haftung.<br />
e-mail: redaktion.telfs@rundschau.at<br />
anzeigen.telfs@rundschau.at<br />
Herausgeber: Kurt Egger<br />
Aufl age Ausgabe Telfs: 21.947<br />
Gesamtaufl age Rundschau<br />
Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />
76.<strong>02</strong>6 Gründungsmitglied im<br />
Das Redaktionsteam<br />
der RUNDSCHAU<br />
Unter diesen Kürzeln berichten<br />
folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />
für Sie:<br />
<strong>TE</strong>LFS: (GeSch) Gebhard G.<br />
Schnöll, (pld) Ing. Thomas Ploder,<br />
(wal) Chris Walch, (clb) Christine<br />
Le Bec, (LE) Eva Lechner,<br />
(fly) Alexander Dosch, (ado) Agnes<br />
Dorn, (LT) Lisa Thurner, (rb) Bernhard<br />
Rangger, (AR) Andrea Reinstadler<br />
Unser Rundschau Büro<br />
in Telfs<br />
(Redaktion & Kundenkontakt)<br />
Christian Härting beim Geburtstagsbesuch beim Ehepaar Vindl. Es gab viel zu erzählen.<br />
Foto: MGT/Schatz<br />
(RS) Bei seiner Gattin im Altenwohnheim<br />
seinen Neunziger gefeiert<br />
hat am vergangenen Donnerstag<br />
Amtsrat Karl Vindl. Auch Bürgermeister<br />
Christian Härting besuchte<br />
ihn und gratulierte im Namen der<br />
Marktgemeinde herzlich.<br />
Seit rund einem Jahr lebt Karl<br />
Vindls Frau nach einer Beinamputation<br />
im „Wohnheim Wiesenweg“.<br />
Gemeinsam mit ihr und Freunden<br />
beging der rüstige Jubilar, der noch<br />
zu Hause wohnt, dort in geselliger<br />
Runde seinen 90. Geburtstag. Karl<br />
Vindl stammt aus Sillian in Osttirol<br />
und kam mit seinen Eltern<br />
nach Reutte. Dort arbeitete er viele<br />
Jahre in der Landesforstinspektion.<br />
Seit 1978 ist Vindl Telfer. Fünf seiner<br />
sechs Geschwister leben noch,<br />
ein Bruder ist der langjährige Landtagsabgeordnete<br />
und Bundesrat<br />
Wolfram Vindl. Das Ehepaar Vindl<br />
hat zwei Kinder und drei Enkel.<br />
Bgm. Christian Härting plauderte<br />
mit dem Ehepaar über dies und das.<br />
Er brachte als Geschenk eine „Medizin“<br />
mit - einen Rotwein, abgefüllt<br />
in einer Apothekenflasche.<br />
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Völs, Tel. 0512/3<strong>02</strong>525.<br />
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Anton-Auer-Straße 1, 6410 Telfs<br />
(Walserhaus · 1. Stock)<br />
Tel. 05262/62030<br />
N AMENSTAGE<br />
DO (14. 1.) Engelmar, Berno; FR<br />
(15. 1.) Maurus, Romedius; SA (16.<br />
1.) Tasso, Tillmann; SO (17. 1.) Antonius,<br />
Gamelbert; MO (18. 1.) Priska,<br />
Regina; DI (19. 1.) Marius (Mario),<br />
Ratmund; MI (20. 1.) Fabian und<br />
Sebastian.<br />
RUNDSCHAU Seite 2 13./14. Jänner 2016
Poscher legt Amt nieder<br />
Flaurlinger Dorfchef hat nach zwölf Jahren genug<br />
(GeSch) Der Flaurlinger Bürgermeister Gerhard Poscher ließ<br />
bereits vor einigen Monaten bei einem RUNDSCHAU-Telefonat<br />
anklingen, dass er sich mit den Gemeinderatswahlen am 28. Feber<br />
aus der Gemeindepolitik zurückziehen wird. Dienstag letzter<br />
Woche wurde es bei einem Pressegespräch im Gasthof „Goldener<br />
Adler“ offiziell: Poscher wird nicht mehr zum Bürgermeister<br />
kandidieren und auch keinen Sitz im Gemeinderat einnehmen.<br />
„Zwei Perioden in einem politischen Amt sind genug“, sagt der<br />
scheidende Flaurlinger Dorfchef.<br />
So viel in den letzten Wochen<br />
um die politische Zukunft von Bürgermeister<br />
Gerhard Poscher spekuliert<br />
wurde, so klar ist nun auch die<br />
Entscheidung. Der gebürtige Oberösterreicher<br />
wird sich am 28. Feber<br />
keiner Wahl mehr stellen. Seine Begründung:<br />
„Zwei 50 x 45 Perioden, mm das sind<br />
immerhin zwölf Jahre, sind in einem<br />
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politischen Amt genug. Ich sage das<br />
aus felsenfester Überzeugung. Nach<br />
zwölf Jahren nutzt man sich einfach<br />
ab, man verliert auch die politische<br />
Sensibilität und auch die Spannung<br />
geht verloren. Die Gefahr ist einfach<br />
zu groß, dass das Bürgermeisteramt<br />
zu einer Art normaler Job wird. Und<br />
das will ich einfach nicht!“ Poscher<br />
geht sogar noch einen Schritt weiter<br />
und erklärt: „Grundsätzlich kann<br />
ich mir sehr gut vorstellen, dass<br />
politische Funktionen beschränkt<br />
werden. Wie es etwa beim Amt des<br />
Österreichischen Bundespräsidenten<br />
der Fall ist. Oder in Südtirol, wo<br />
Martin Dosch kandidiert für die Liste<br />
„Wir für Flaurling“. Foto: Alex Dosch<br />
13./14. Jänner 2016<br />
Gerhard Poscher beendet seine politische<br />
Laufbahn.<br />
RS-Foto: Schnöll<br />
es eine zeitliche Mandatsbeschränkung<br />
vom Landeshauptmann bis<br />
zum Bürgermeister auf drei Perioden<br />
gibt. Neue Köpfe bringen auch neue<br />
Ideen und neue Impulse, womit der<br />
Veralterung der Gremien entgegengewirkt<br />
wird. Für eine lebendige Demokratie<br />
ist das sehr wichtig!“<br />
Gerhard Poscher ist 2004 als Quereinsteiger<br />
zum Flaurlinger Bürgermeister<br />
gewählt worden. Während<br />
seiner Amtszeit wurden wichtige<br />
Investitionen getätigt und zentrale<br />
Vorhaben realisiert. „Flaurling wurde<br />
von der Wiege bis zur Bahre neu aufgestellt.<br />
Es gibt nun eine Kinderkrippe,<br />
einen Ganztageskindergarten, soziales<br />
und betreutes Wohnen sowie<br />
eine zeitgemäße Verabschiedungskapelle.<br />
Zudem wurde ein neues Trinkwasserkraftwerk<br />
errichtet, der Risgarten<br />
saniert und ein Lärmschutz im<br />
Bahnhofsbereich errichtet“, listet Poscher<br />
auf. In der Causa des geplanten<br />
„Regionalkraftwerk Mittlerer Inn“<br />
war Poscher von Berufs wegen befangen.<br />
Er bezeichnet das Projekt aber<br />
dennoch als sinnvoll. Die Zusammenarbeit<br />
in den zwölf Jahren mit<br />
dem Gemeinderat und mit SP-Vize-<br />
Bürgermeisterin Brigitte Praxmarer<br />
bezeichnet Poscher als hervorragend.<br />
Seine Liste „Wir für Flaurling“ wird<br />
nun von Martin Dosch übernommen,<br />
der auch zum Bürgermeister<br />
kandidieren wird.<br />
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Jordan kandidiert nicht mehr<br />
(GeSch) Der Sellrainer Bürgermeister Norbert Jordan wird am<br />
28. Feber nicht mehr kandidieren. Das bestätigte er kurz vor Redaktionsschluss<br />
gegenüber der RUNDSCHAU.<br />
Norbert Jordan (72) ist seit fast 38<br />
Jahren Bürgermeister der Gemeinde<br />
Sellrain und damit Österreichs<br />
längstdienender Dorfchef. „Die lange<br />
Amtszeit und mein Alter sowie<br />
der Wunsch nach einem Lebensabend<br />
so wie ich ihn mir vorstelle,<br />
haben mich dazu bewogen, nicht<br />
mehr zu kandidieren“, so Jordan.<br />
Seine Bürgermeister-Liste hat nun<br />
das Team Benedikt Singer und Alfons<br />
Gruber übernommen. Singer<br />
will auch Dorfchef werden. Mehr<br />
über den politischen Abschied von<br />
Norbert Jordan in der nächsten<br />
RUNDSCHAU-Ausgabe.<br />
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Norbert Jordan zieht sich ins Privatleben<br />
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RUNDSCHAU Seite 3
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SPAR-Supermarkt in Zirl nach Umbau wieder eröffnet<br />
Noch moderner: Produktvielfalt auf 800 Quadratmeter<br />
Der beliebte SPAR-Supermarkt in Zirl ist seit 2. Dezember 2015<br />
nach kurzer Umbauphase wieder geöffnet und zeigt sich dabei<br />
noch moderner, frischer und kundenfreundlicher. Herzstück des<br />
SPAR-Supermarktes ist die neue Feinkostabteilung mit eigenem<br />
Metzger.<br />
„Unser SPAR-Supermarkt in Zirl<br />
ist nach einem Umbau in Rekordzeit<br />
wieder geöffnet. Auf 800 m 2<br />
Verkaufsfläche können unsere Kundinnen<br />
und Kunden in modernisierter<br />
Umgebung sowie bewährtem<br />
SPAR-Service einkaufen“, weiß<br />
Dr. Christof Rissbacher, SPAR-<br />
Geschäftsführer für Tirol und Salzburg.<br />
Der Supermarkt in Zirl wurde<br />
innen komplett modernisiert. Die<br />
neue Kühlanlage ist auf dem letzten<br />
Stand der Technik.<br />
NEUE FEINKOST MIT<br />
METZGER. Auch sonst präsentiert<br />
sich der rundum erneuerte<br />
Supermarkt von seiner schönsten<br />
Seite. Herzstück ist die neue Feinkostabteilung<br />
mit eigenem Metzger<br />
SPAR-Marktleiter Orhan Soyak und<br />
sein Team freuen sich auf viele Kunden<br />
im modernisierten Supermarkt in Zirl.<br />
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RUNDSCHAU Seite 4 13./14. Jänner 2016
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LEIDENSCHAFTLICH ANDERS.<br />
Klieber kommt mit Bürgerliste<br />
Angriff auf Bürgermeistersessel mit Schilcher an der Seite<br />
(GeSch) Jetzt ist es fix: Herbert Klieber, der vor einem halben<br />
Jahr wegen interner Meinungsverschiedenheiten aus der Telfer<br />
VP-Fraktion ausgetreten ist, zieht nun mit der „BLT Bürgerliste<br />
Telfs - ARGE Herbert Klieber“ in den Wahlkampf. Auf seiner Liste<br />
findet sich an zweiter Stelle Dieter Schilcher, der vor wenigen<br />
Wochen aus der FPÖ ausgetreten ist. Klieber will aber nicht nur<br />
zwei bis drei Mandate erobern, er stellt sich auch der Bürgermeisterwahl.<br />
„Das Ziel unserer Liste ist es,<br />
eine parteiunabhängige, sachliche,<br />
ehrliche, gradlinige und für den<br />
einzelnen Bürger verständliche Gemeindepolitik<br />
zu machen. Jedes<br />
Listenmitglied soll seine politische<br />
Grundeinstellung behalten, ohne<br />
jegliche Einmischung oder Beeinflussung<br />
von Parteien oder deren<br />
Funktionären. Ob Rot, Schwarz,<br />
Blau oder Grün: Es kann für die<br />
Bürger von Telfs nur von Vorteil<br />
sein, wenn verschiedene Einstellungen<br />
an einem Strang ziehen“,<br />
erklärt Herbert Klieber in einer Aussendung<br />
und er ergänzt: „Unser Ziel<br />
muss es sein, die seit sechs Jahren<br />
andauernde 'Eine Hand wäscht die<br />
andere'-Politik“ von 'WIR für Telfs'<br />
und der ÖVP, die gemeinsam elf<br />
von insgesamt 21 Mandaten und<br />
damit die Mehrheit halten, zu verhindern!“<br />
Klieber führt weiters an: „Es<br />
kommt in der nächsten Periode<br />
ein unglaubliches Belastungspaket<br />
auf die Telfer Bürger zu, denn wir<br />
müssen irgendwie ein 30-Millionen-<br />
Euro-Loch stopfen Angefangen von<br />
der Waldumlage bis zur Erhöhung<br />
der Erschließungskosten um fast einhundert<br />
Prozent. Man weiß ja nicht<br />
was nach der Wahl sonst noch alles<br />
kommt!“ Gemeinsame Anliegen<br />
sollten laut Klieber sein: eine Senkung<br />
der Erschließungskosten auf<br />
www.rundschau.at<br />
13./14. Jänner 2016<br />
ein Drittel der beschlossenen Erhöhung,<br />
eine Senkung des Sozial-Bauplatz-Preises<br />
von derzeit 250 Euro<br />
auf 150 Euro pro Quadratmeter für<br />
junge Familien und Einheimische,<br />
eine Senkung der Hundesteuer (ca.<br />
500 erfasste, ca. 600 nicht gemeldete<br />
Hunde) um 50 Prozent, dafür aber<br />
eine lückenlose Erfassung. Weitere<br />
Punkte in der Presseaussendung<br />
sind eine endgültige Reduktion des<br />
Wohnblockbaues (siehe Egart, Puite<br />
usw.), ein verträgliches Maß an Zuzug/Migration<br />
sollte gewährleistet<br />
werden sowie eine Restrukturierung<br />
der GWT auf Führungs-Ebene.<br />
Auch mehr Möglichkeiten für Betriebsansiedelungen<br />
(Flächen, Infrastruktur)<br />
sollten geschaffen werden<br />
und auch die Schulmeisterei auf Gemeindeebene<br />
müsste gestoppt werden,<br />
dafür sollte aber mehr Menschlichkeit<br />
und Fingerspitzengefühl<br />
walten. Klieber rechnet bei den Gemeinderatswahlen<br />
am 28. Feber mit<br />
zwei bis drei Mandaten. „Wenn es<br />
mehr würden, umso besser. Das sei<br />
dem Wähler überlassen“, so Klieber,<br />
der auch das Bürgermeisteramt anstreben<br />
will.<br />
Auf der „BLT Bürgerliste - ARGE<br />
Herbert Klieber“ findet sich an<br />
zweiter Stelle der Name von Dieter<br />
Schilcher, der vor wenigen Wochen<br />
wegen landesparteiinterner Querelen<br />
der FPÖ den Rücken gekehrt<br />
hat. An dritter Stelle wird Manfred<br />
Duringer genannt, dahinter Christoph<br />
Reiter.<br />
Herbert Klieber (Mitte) präsentiert seine Listenmitglieder. V.l. Manfred Duringer,<br />
Dieter Schilcher, Isabella Schatz, Christoph Reiter, Maria Schatz.<br />
Foto: BLT<br />
RUNDSCHAU Seite 5
„Sorge wegen steigender Sozialabgaben!“<br />
An die 350 Gäste kamen am Sonntag zum traditionellen Neujahrsempfang in den Telfer Rathaussaal<br />
(GeSch) Der Telfer Bürgermeister Christian Härting hatte am<br />
Sonntag zum traditionellen Neujahrsempfang geladen. An die<br />
350 Gäste fanden sich im Rathaussaal ein und erlebten einen perfekt<br />
inszenierten Galavormittag mit Rückblick auf das Jahr 2015,<br />
Vorschau auf 2016, schwungvoller Musik der Musikschule-Bigband<br />
unter der Leitung von Bernhard Großlercher, einer Einlage<br />
von Kabarettist Daniel Lenz und Gala-Menüs, zubereitet in den<br />
Küchen der gutbürgerlichen Gasthäuser „Berghof“, „Dorfkrug“<br />
und „Neunerwirt“.<br />
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„2015 war das Jahr der Spatenstiche,<br />
Firstfeiern und Einweihungen“,<br />
betonte Bürgermeister<br />
Christian Härting bei seinem Jahresrückblick.<br />
Vergangenes Jahr konnte<br />
zum Beispiel die Ganzjahres-Eishalle<br />
eröffnet werden, Wohnbauprojekte<br />
wurden abgeschlossen,<br />
die „Griesbach“-Verbauung wird<br />
in naher Zukunft abgeschlossen,<br />
wichtige Zukunftsprojekte wie der<br />
Neubau des Schwimmbades, des<br />
Kletterzentrums und des Kindergartens<br />
„KIKO“ 50 wurden x 45 mmin Angriff genommen.<br />
Weiters wurde die „Marke<br />
Telfs“ mit der umfangreichen<br />
Homepage - www.telfs.at - geschaffen<br />
und die Ortslinie deutlich ausgeweitet.<br />
Auf kultureller Ebene ging<br />
die „Schindlervilla“ in den Besitz<br />
der Marktgemeinde über. Mit Blick<br />
auf die gesamte, nun zu Ende gehende<br />
Gemeinderatsperiode hob<br />
Bürgermeister Härting hervor, dass<br />
es gelungen sei, trotz der großen<br />
Infrastruktur-Investitionen die Gesamtschulden<br />
der Gemeinde um<br />
etliche Millionen Euro zu senken.<br />
Und auch die Wirtschaft von Telfs<br />
stehe mit ihren vielfältigen und gesunden<br />
Betrieben ausgezeichnet da.<br />
Härting nannte dazu zwei interessante<br />
Zahlen: Telfs verfügt derzeit<br />
über rund 1.000 Arbeitsstätten und<br />
rund 6.000 Arbeitsplätze.<br />
Großbaustellen, wie sie derzeit mit<br />
dem Schwimmbad und dem Kletterzentrum<br />
laufen, werde es in nächster<br />
Zukunft in Telfs wohl nicht mehr geben,<br />
betonte Härting bei seiner Vorschau.<br />
„Für die Gemeinden werden<br />
die Finanzen immer enger. Sorge<br />
bereiten vor allem die steigenden<br />
Sozialabgaben!“ Einige dringende<br />
Projekte stehen dennoch an. Zum<br />
Beispiel die „Park & Ride“-Anlage<br />
beim Bahnhof Telfs/Pfaffenhofen<br />
sowie ein dringendes Retentionsbecken<br />
und der Oberflächenwasserkanal<br />
im Ortsteil Mösern. Ein Sorgenkind<br />
ist laut Bürgermeister Härting<br />
weiterhin die Belebung des Telfer<br />
Ortszentrums. Zusätzliche 100 Parkplätze<br />
und ein Monatsmarkt sollen<br />
Impulse setzen. Landtagspräsident<br />
Herwig van Staa zeigte sich bei seiner<br />
Laudatio von der Bilanz 2015<br />
beeindruckt und auch Landeshauptmann-Stellvertreterin<br />
Ingrid Felipe<br />
sparte mit Applaus nicht.<br />
Freuten sich über den gelungenen Neujahrsempfang: V.l. Amtsleiter Bernhard<br />
Scharmer, Dekan Peter Scheiring, Bürgermeister Christian Härting. RS-Fotos: Schnöll<br />
Smalltalk bei einem Glas Sekt-Orange: Hofrat Johann Sterzinger und Franziskaner-Guardian<br />
Pater Severin Mayrhofer.<br />
Die Bigband der Musikschule Region Telfs präsentierte unter anderem auch den<br />
Whitney Houstons Song „Saving all my love for you“.<br />
Der Spendenstand des Sozial- und Gesundheitsprengel Telfs. Die geladenen Gäste<br />
„ließen sich nicht lumpen“.<br />
RUNDSCHAU Seite 6 13./14. Jänner 2016
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13./14. Jänner 2016 RUNDSCHAU Seite 7<br />
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Last-Minute-Liste<br />
Knapp vor Torschluss noch kandidieren? Durchaus möglich!<br />
Bei der Tiroler Gemeinderatsordnung handelt sich um ein<br />
durchaus überschaubares Regelwerk, zu dessen Verständnis juridisches<br />
Fachwissen nicht Voraussetzung ist. Schnellentschlossenen,<br />
die es doch noch „riskieren“ wollen, stellt die RUND-<br />
SCHAU einen Wahlkampfwegweiser im „Schnellsiedeverfahren“<br />
an die Seite.<br />
Von Peter Bundschuh<br />
Die in Folge gewählte Schreibweise<br />
entspricht der Tiroler Gemeinderatswahlordnung<br />
1994 – TGWO.<br />
Der Artikel versteht sich als grundsätzliche<br />
Anregung zur Nutzung<br />
demokratischer Möglichkeiten auf<br />
Gemeindeebene. Auf Sonderbestimmungen<br />
und Ausnahmeregelungen<br />
kann in diesem Rahmen nicht eingegangen<br />
werden. Weiterführende<br />
Informationen erteilen die Gemeindeämter<br />
bzw. die örtlichen Wahlbehörden.<br />
RUNDSCHAU Seite 8<br />
WÄHLBARKEIT (PASSIVES<br />
WAHLRECHT). Zwar findet der<br />
Urnengang zum Gemeinderat zeitgleich<br />
mit der Bürgermeister-Direktwahl<br />
statt, es handelt sich aber<br />
um zwei getrennte Stimmabgaben.<br />
Für die Wählbarkeit zum Gemeinderat,<br />
ebenso wie zum Bürgermeister,<br />
ist die Unionsbürgerschaft,<br />
ein mindestens ein Jahr währender<br />
Hauptwohnsitz in der betreffenden<br />
Gemeinde, die Vollendung des 18.<br />
Lebensjahres spätestens am Tag der<br />
Wahl und das Nicht-Vorliegen von<br />
Wahlausschlussgründen Voraussetzung.<br />
WÄHLERGRUPPEN (LI-<br />
S<strong>TE</strong>N). Um antreten zu dürfen,<br />
benötigt eine Liste die Unterschriften<br />
(Unterstützungserklärungen)<br />
von mindestens einem Prozent der<br />
Wahlberechtigten nach endgültigem<br />
Ergebnis der Volkszählung. Dass<br />
man einer Gruppe die Möglichkeit<br />
zur Kandidatur eröffnet, muss<br />
nicht bedeuten, dass man diese auch<br />
wählt. Eine Liste hat mindestens<br />
vier Wahlwerber zu enthalten. Ein<br />
zu nennender Zustellbevollmächtig-<br />
Tiroler Gemeinderatswahlen<br />
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Viele sollen sich politisch engagieren,<br />
so der Wunsch von LR Tratter.<br />
ter vertritt die Gruppe nach außen.<br />
Einbringung der Wahlvorschläge hat<br />
schriftlich an die Gemeindewahlbehörde<br />
bis spätestens am 23. Tag vor<br />
Wahltag, 17 Uhr, zu erfolgen (Freitag,<br />
5. Februar 2016). Wählergruppen<br />
(Listen) haben die Möglichkeit,<br />
zu „koppeln“. Zu einer Gemeinderatspartei<br />
„gekoppelte“ Listen bleiben<br />
während der gesamten Funktionsperiode<br />
des Gemeinderates<br />
aufrecht.<br />
BÜRGERMEIS<strong>TE</strong>RWAHL.<br />
Aus der TGWO §40 (2): „Einen<br />
Wahlvorschlag für die Wahl des<br />
Bürgermeisters darf nur eine Wählergruppe<br />
einbringen, die auch einen<br />
Wahlvorschlag für die Wahl<br />
des Gemeinderates einbringt. Dabei<br />
gelten Wählergruppen miteinander<br />
gekoppelter Wahlvorschläge nicht<br />
als eine Wählergruppe. Eine Wählergruppe<br />
darf nur den in der Wahlwerberliste<br />
ihres Wahlvorschlages<br />
für die Wahl des Gemeinderates an<br />
der ersten Stelle gereihten Wahlwerber<br />
als Wahlwerber für die Wahl<br />
des Bürgermeisters vorschlagen. Der<br />
Wahlvorschlag für die Wahl des Bürgermeisters<br />
muss gleichzeitig mit<br />
dem Wahlvorschlag für die Wahl<br />
des Gemeinderates eingebracht<br />
werden.“ Aus dem Gesetzestext ergibt<br />
sich, dass die Wählbarkeit zum<br />
Bürgermeister den Kriterien zur<br />
Wählbarkeit in den Gemeinderat<br />
entspricht. Der für die „Liste“ zuständige<br />
Zustellbevollmächtigte ist<br />
auch in Sachen Bürgermeisterwahl<br />
zustellbevollmächtigt.<br />
UND SO DIE PRAXIS… Finger<br />
weg von Allerwelts-Themen<br />
und Worthülsen, gefragt sind klare<br />
Willensäußerungen und Maßnahmenvorschläge.<br />
Die Kompetenzen<br />
des Gemeindeparlamentes und des<br />
„Dorfchefs“ wären dabei zu beachten.<br />
Werden Vorhaben oder Probleme<br />
angesprochen, die nicht im<br />
Wirkungsbereich der Gemeinde<br />
liegen, ist ein konkreter Vorschlag<br />
hinsichtlich Adressat und „Transportweg“<br />
tunlich. Geht es Richtung<br />
„Landhaus“, „Bund“ oder „Brüssel“<br />
und wer soll der „Briefträger“ sein?<br />
Zustellbevollmächtigter ist kein „Naja-mach-ich-halt-Job“.<br />
Diese Person<br />
ist nämlich „Frontmann“ im Wahlkampf<br />
und findet sich de facto in<br />
der Position eines Wahlkampfleiters<br />
wieder, ein unterstützendes, kompetentes<br />
Team sollte zur Seite stehen<br />
und ein Wahlkampfbüro (privates<br />
Listenwohnzimmer tut es auch) – so<br />
wird „Zettelwirtschaft“ verhindert.<br />
HEISSE PHASE. Szenarium:<br />
Etwa 2000-Einwohnergemeinde im<br />
Tiroler Oberland. Liste einschließlich<br />
Zustellbevollmächtigten als<br />
Wahlkampfleiter, ihm zur Seite ein<br />
kleines Team (jemand mit Gemeinderatserfahrung<br />
wäre förderlich).<br />
Dazu Freiwillige. Alles in allem an<br />
die 25 Aktive bei sehr beschränktem<br />
Wahlkampfbudget. Werbemitteleinsatz:<br />
Handzettel in Schwarzweißkopie<br />
in jeden Postkasten. Plakate,<br />
wenn nicht anders finanzierbar,<br />
handgeschrieben. Merke: Text auf<br />
Handzettel und Plakat aufeinander<br />
abstimmen und kurz halten, ein einfaches<br />
Logo hebt die Wiedererkennbarkeit.<br />
HAUSBESUCHE, LIS<strong>TE</strong>N-<br />
VORS<strong>TE</strong>LLUNG. Hausbesuche<br />
sind Gefühlssache, einerseits zeigen<br />
sie Engagement der wahlwerbenden<br />
Gruppe, andererseits können sie<br />
belästigen. Kompromiss wäre etwa<br />
die Abgabe eines „Zwillings-Wahlzuckerls“:<br />
Zwei Zuckerl, mit einem<br />
Bindfaden zusammengebunden und<br />
einem Kärtchen: Nimm Zwei– Liste<br />
„Familie Petz“ in den Gemeinderat<br />
und „Bunny Power“ als Bürgermeisterin.<br />
Auch die Einladung zu einer<br />
Präsentation der Liste mit Impulsreferat<br />
und Diskussion hebt den<br />
Bekanntheitsgrad von Neulingen in<br />
der Gemeindepolitik.<br />
GEMEINDEZUKUNFT MIT-<br />
GESTAL<strong>TE</strong>N. Gemeindelandesrat<br />
Johannes Tratter: „Gerade Wahlen<br />
auf kommunaler Ebene stoßen bei<br />
den BürgerInnen auf großes Interesse.<br />
Ich hoffe, dass sich viele engagierte<br />
Frauen und Männer dieser<br />
Wahl stellen, um die Zukunft ihrer<br />
Gemeinde aktiv mitzugestalten.“<br />
Nützen wir also die Möglichkeiten,<br />
die ein demokratisches System bietet,<br />
meint auch die RS-Redaktion.<br />
13./14. Jänner 2016
Das Semesterende naht<br />
und wir machen weiter<br />
„Liebe Mama, lieber Papa! Bitte Zeugniss unterschreiben. Bin<br />
dan mahl weg - bei Oma. Schöne Grüße euer Schnurli“<br />
Ein Zeugnis sollte keine Panik bei<br />
Ihnen oder Ihren Kindern auslösen.<br />
Es zeigt Ihnen einen momentanen<br />
Lernzwischenstand. Es ist noch alles<br />
möglich! Sie haben nun folgende<br />
Möglichkeiten:<br />
1. Ihr Kind ins Gebet nehmen und<br />
ihm die Wichtigkeit des Lernen erläutern.<br />
2. Mit Ihrem Kind ab sofort lernen.<br />
3. In Zukunft mit Ihrem Kind<br />
üben.<br />
4. Sich professionelle Unterstützung<br />
bei uns holen und die Semesterferien<br />
nützen<br />
WARUM BEI CLEVER LEAR-<br />
NING? Wir bieten Ihnen und Ihrem<br />
Kind die Möglichkeit, den nicht gefestigten<br />
Lerninhalt zu festigen und<br />
Versäumtes oder nicht Verstandenes<br />
nachzuholen, zu fix vereinbarten<br />
Zeiten, in unseren Räumlichkeiten.<br />
Damit Freizeit zur Freizeit wird und<br />
bleiben kann, auch in den Semesterferien.<br />
G LANZLICH<strong>TE</strong>R<br />
„Zaun ohne Latten“ - Gleich vorweg:<br />
An dieser Stelle vergnügte einst<br />
Manfred Thurner vulgo „QT“ die<br />
RUNDSCHAU-LeserInnen mit einer<br />
wortreichen Kolumne namens „Lattenzaun“.<br />
Als QT selbigen abriss und<br />
seine Feder niederlegte, konnte er nicht<br />
erahnen, welch hochpolitische Dimension<br />
ein paar Jährchen später das Wort<br />
„Zaun“ erlangen werde. Am Spielfeld<br />
der politischen Kampfrhetorik ist im<br />
Ranking der Kraftausdrücke von A bis<br />
Z die bautechnische Maßnahme, kurz<br />
„Zaun“, zum Quotenhitwort des Jahres<br />
2015 geworden. Phänomene wie diese<br />
sollen diesseits künftig glanzvoll beleuchtet<br />
werden. Freilich hat der Lattenzaun<br />
dem Glanzlicht die Latte ganz schön<br />
hoch gelegt. Aber Latten sind nicht nur<br />
dazu da, sie zu überspringen. Der bequeme<br />
Weg ist unten durch.<br />
Zurück zum Thema. Zwar nicht aus<br />
Latten, aber Gott sei Dank auch nicht<br />
aus Stacheln ist der Zaun der Zäune.<br />
Er, der alles aus-, und damit Österreich<br />
eingrenzt, ist aus Maschen. Quasi eine<br />
politische Laufmasche. Ein Synonym<br />
für oder vielleicht auch gegen Furchtlosigkeit.<br />
Alles, wovor wir Angst haben,<br />
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bleibt hinterm Zaun. Und das, was wir<br />
reinlassen, muss durchs Gatter. Jeder<br />
Zaun hat auch ein Tor, sagte eine Politikerin<br />
bedeutungsschwanger. Und lässt<br />
damit trotz Zu-Tun sehr vieles offen.<br />
Genial!<br />
Aber warum denken wir tendenziell<br />
Böses, wenn wir darüber sinnieren?<br />
Man kann es ja auch ganz anders sehen.<br />
Unsere Politik baute einen Zaun,<br />
um Weitsicht zu symbolisieren. Quasi<br />
über den eigenen Gartenzaun hinaus<br />
zu schauen, mit weltmännischem und<br />
weltfraulichem Blick der Weltfremdheit<br />
entfliehend. Noch genialer. Quasi eine<br />
Glanztat.<br />
Ganz am Schluss noch was tierisch<br />
Gutes. Konrad Lorenz beobachtete neben<br />
Gänsen zuweilen auch Hunde. Er<br />
erzählt von zwei zähneknirschenden<br />
Vierbeinern. Die beiden rennen einen<br />
Zaun entlang und tun so, als würden sie<br />
sich zerfleischen. Plötzlich ist der Zaun<br />
zu Ende. Friedliche Stille. Verdutzte Blicke.<br />
Und das Kommando zurück. Wild<br />
bellend, im Schutz des Zaunes. So ein<br />
Zaun hat also nicht nur eine Hinrichtung.<br />
Er lässt auch rückwärts etwas zu.<br />
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Superreduzierungen auch in Überlänge 140 220<br />
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Kassettenbett<br />
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900 g, 80% Daunen, 20% Federn<br />
auch in Überlänge<br />
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Riesenauswahl, alles Markenware statt 65,– bis 95,–<br />
900 g, 80% Daunen, 20% Federn winterwarm<br />
Kassettenbett<br />
Superreduzierungen auch in Überlänge<br />
45,– 35,– und<br />
60° waschbar<br />
statt 179,–<br />
140 129,-<br />
220<br />
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Kassettenbett 90%<br />
winterwarm<br />
Daunen, 10% Federn<br />
Kassettenbett 900 g, 80% Daunen, 20% Federn<br />
0,85 kg halbweiße Gänsedaune 60° waschbar<br />
statt 179,– 90% statt 288,– winterwarm<br />
Daunen, 10% Federn<br />
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glanzlichter@rundschau.at<br />
13./14. Jänner 2016 RUNDSCHAU Seite 9
B LAULICHT<br />
Um Motorsäge geprellt<br />
Mit einem Internetbetrug ist derzeit<br />
die Polizei Seefeld beschäftigt.<br />
Ein 18-Jähriger bestellte nämlich bereits<br />
im November 2015 via Internet<br />
eine Motorsäge und überwies kurz<br />
darauf einen dreistelligen Eurobetrag.<br />
Kurz darauf erhielt er vom Verkäufer<br />
eine weitere Zahlungsaufforderung,<br />
diesmal jedoch mit anderslautenden<br />
Kontendaten. Der 18-Jährige erhielt<br />
bis dato keine Motorsäge und auch<br />
der Kontakt zum Verkäufer ist abgebrochen.<br />
Nach Abschluss der Erhebungen<br />
wird der Staatsanwaltschaft<br />
eine Sachverhaltsdarstellung übermittelt<br />
werden.<br />
Pkw gegen Schneepflug<br />
Eine 19-jährige Tirolerin war Montag<br />
letzter Woche kurz vor neun Uhr<br />
vormittags mit einem Pkw von der<br />
Telfer Fraktion „Mösern“ kommend<br />
in Richtung Seefeld unterwegs. Die<br />
Lenkerin hat in einer Kurve aufgrund<br />
der winterlichen Fahrbahnverhältnisse<br />
die Kontrolle über den<br />
Wagen verloren und ist gegen einen<br />
entgegenkommenden Schneepflug<br />
gekracht. Die 18-Jährige wurde leicht<br />
verletzt. Alkohol war nicht im Spiel.<br />
FF-Autos für kroatische Wehren<br />
76 Feuerwehrfahrzeuge für die Regionen Pozega-Slawonien und Vukovar-Srijem<br />
(GeSch) Seit sieben Jahren<br />
hilft das Land Tirol gezielt<br />
beim Wiederaufbau der Feuerwehren<br />
in Kroatien. Seit Beginn<br />
der Aktion wurden vom<br />
Land Tirol 76 ausgetauschte<br />
Feuerwehrfahrzeuge kostenlos<br />
zur Verfügung gestellt. Außerdem<br />
wurden bislang 29 Feuerwehrkommandanten<br />
aus den<br />
Regionen Pozega-Slawonien<br />
und Vukovar-Srijem an der<br />
Landesfeuerwehrschule in Telfs<br />
geschult.<br />
„Wir haben in Tirol bestens ausgebildete<br />
und ausgerüstete Feuerwehren<br />
und wissen um den Wert<br />
der Feuerwehren. Wir wollen einen<br />
Beitrag dazu leisten, dass das Feuerwehrwesen<br />
auch in Kroatien weiter<br />
verbessert wird“, befürwortet LHStv<br />
Josef Geisler das Hilfsprogramm.<br />
Neben Fahrzeugen und Ausrüstungsgegenständen<br />
bietet das Land<br />
Tirol auch Ausbildung und Begleitung<br />
bei der Verbesserung der Strukturen.<br />
„Im Zuge des Krieges wurden<br />
gerade in Vukovar und Umgebung<br />
die Mehrzahl der Feuerwehrhäuser<br />
sowie Feuerwehrfahrzeuge und<br />
Ausrüstung vernichtet“, erklärt der<br />
LH-Stv. Josef Geisler (Mitte) wurde vom Feuerwehrkommandanten der kroatischen<br />
Region Vukovar-Srijem, Zdenko Jukic, und dessen Stellvertreter Kresimir<br />
Jelic (r.) für die Unterstützung des Feuerwehrwesens geehrt. Koordiniert wird das<br />
Hilfsprogramm von Peter Logar (2.v.l.). Der ehemalige Tiroler Landesfeuerwehrkommandant<br />
Klaus Erler steht als Berater zur Verfügung. <br />
Foto: Land Tirol/Sax<br />
Koordinator der Aktion Peter Logar.<br />
Ziel sei es, das Feuerwehrwesen<br />
in Kroatien durch eine regional begrenzte<br />
und mehrjährige Hilfe zu<br />
stärken.<br />
In der Region Pozega-Slawonien<br />
im Osten Kroatiens ist das Land Tirol<br />
seit 2008 tätig, in Vukovar-Srijem<br />
seit dem Hochwasserjahr 2014. Zum<br />
Dank für die bisherige Hilfe beim<br />
Aufbau der Feuerwehr wurde LH-<br />
Stv. Josef Geisler vom Präsidenten<br />
der Region Vukovar-Srijem eine der<br />
höchsten Auszeichnungen verliehen.<br />
Überbracht haben die Ehrung<br />
der Feuerwehrkommandant der Region,<br />
Zdenko Jukic, und sein Stellvertreter<br />
Kresimir Jelic.<br />
75 Neuaufnahmen bei der Tiroler Polizei<br />
(GeSch) Mit 4. Jänner wurden für die LPD Tirol insgesamt 15 Frauen und 60 Männer in den Polizeidienst aufgenommen. Nach einem umfangreichen Auswahlverfahren<br />
hatten sich diese für den Polizeidienst qualifiziert und beginnen ab sofort ihre Ausbildung im Bildungszentrum Tirol in Absam. Damit ist der erste Schritt für eine Stärkung<br />
der Polizei in Tirol getan. Neben den Aufnahmen für die erwarteten Abgänge wird auch dem Flüchtlingsthema ein großes Augenmerk geschenkt. So sind für Tirol heuer<br />
150 Aufnahmen vorgesehen, die Hälfte davon zur Bearbeitung der Migrationsströme. Aufgrund des Umstandes, dass 54 der 75 Neuzugänge noch für das Jahr 2015<br />
zählen, wird die Polizei heuer einen Personalzuwachs von mehr als 200 Polizistinnen und Polizisten für die Sicherheit in Tirol verzeichnen. Für die polizeiliche Bearbeitung<br />
der aktuellen Flüchtlingsströme werden 21 (4 Frauen und 17 Männer) der insgesamt 75 Neuaufnahmen vorerst für den fremd- und grenzpolizeilichen Dienst ausgebildet<br />
und bereits ab 1. Juli 2016 in diesem Bereich eingesetzt. Sie werden zu einem späteren Zeitpunkt ihre theoretische Ausbildung fortsetzen und stehen dann ebenso für<br />
die Verwendung auf allen Dienststellen in ganz Tirol zur Verfügung. Auf dem Bild v.l. Oberst Franz Übergänger, BA, mitte links Chefinspektor Anton Brida, hinten links<br />
Chefinspektor Alexander Steiner mit den neuen Polizeischülerinnen und Polizeischülern des Kurses GAL T-PGA33-15. <br />
Foto: LPD Tirol<br />
RUNDSCHAU Seite 10<br />
13./14. Jänner 2016
Bis zu 20 Teams rittern um<br />
die Krone der kreativsten und<br />
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die noch mitmachen möchten<br />
gilt, ihre Bewerbung bis 31. Jänner<br />
unter www.zirl-aktiv.info/<br />
schneeflugtag abzugeben.<br />
Der 1. Zirl Aktiv Schneeflugtag<br />
wird ein Fest für die ganze Familie.<br />
Mitten im Herzen Zirls, am Vorplatz<br />
des B4-Veranstaltungszentrums und<br />
in der Begegnungszone (Bahnhofstraße),<br />
wird für einen Tag eine Winterlandschaft<br />
samt Sprungschanze<br />
gezaubert. Wagemutige Bastler und<br />
Selbermacher, Entertainer und jeder,<br />
der sich an der Belebung des Ortszentrums<br />
mit Kreativität, Spaß und<br />
viel Engagement beteiligen will, ist<br />
richtig bei dieser Veranstaltung.<br />
1. Zirl Aktiv Schneeflugtag<br />
Am Samstag, dem 20. Februar, findet in Zirl der 1. Zirl Aktiv Schneeflugtag statt<br />
WAS SIND DIE KRI<strong>TE</strong>RIEN<br />
FÜR DIE FLUGMASCHINEN?<br />
Maßgebend ist, dass sämtliche<br />
Flugmaschinen auf Skiern oder<br />
Snowboards aufgebaut werden. Der<br />
Antrieb muss mit Menschenkraft<br />
passieren. Die Spannweite der Flügel<br />
darf 3,50 Meter nicht überschreiten,<br />
das Fluggerät an seiner höchsten<br />
Stelle maximal drei Meter messen<br />
und eine Länge von fünf Meter nicht<br />
überschreiten. Sämtliche Fluggeräte<br />
werden sieben Tage vor der Veranstaltung<br />
auf Einhaltung aller Kriterien<br />
von einer Jury inspiziert. Die<br />
genauen Kriterien finden sich unter<br />
www.zirl-aktiv.info/schneeflugtag.<br />
Das Wichtigste jedoch ist die Kreativität<br />
und der Showfactor. Begeistern<br />
Sie mit ihrer Idee das Publikum<br />
und bringen Sie die Flugarena zum<br />
Brodeln. Jedes Fluggerät ist zwar auf<br />
vier Piloten im Maximalfall limitiert,<br />
jedoch darf jedes Team mit bis zu<br />
zehn zusätzlichen Helfern antreten.<br />
Das Rahmenprogramm eines jeden<br />
Fluges ist selbstverständlich wesentlicher<br />
Teil des Programms. Zirl Aktiv<br />
freut uns auf Tänze, Sangeseinlagen<br />
und vieles mehr.<br />
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Schneemannbau-Contest, eine bekannte<br />
Kinderband sowie das Zirl<br />
Aktiv Familienprogramm mit Basteln,<br />
Schminken, Tanzen und vieles<br />
mehr lassen das Event zum Fixpunkt<br />
für Familien werden. DJ-Musik, Radiostudio<br />
vor Ort, Hip Hop und<br />
eine prominente Fachjury werden für<br />
Stimmung sorgen. Selbstverständlich<br />
wird auch ein Promiteam am Event<br />
teilnehmen.<br />
Zirl Aktiv freut sich auf rege Teilnahme<br />
und viele, kreative Ideen. Alle<br />
Informationen finden Sie unter www.<br />
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13./14. Jänner 2016 RUNDSCHAU Seite 11
69.000 ÖAMTC-Einsätze<br />
Wahlbehörde konstituiert<br />
In Telfs haben für GR-Wahl bisher zwei Listen genannt<br />
(RS) Nicht nur am bereits angelaufenen Wahlkampf, auch auf<br />
der organisatorischen Ebene macht sich bemerkbar, dass die Gemeinderats-<br />
und Bürgermeisterwahl bevorsteht. Kürzlich hat sich<br />
in Telfs die Wahlbehörde konstituiert.<br />
Wenn die Batterie streikt, hilft der ÖAMTC. Defekt oder schlecht gewartete Batterien<br />
waren 2015 wieder der häufigste Pannengrund.<br />
Foto: ÖAMTC/Gurtner<br />
(GeSch) Rund 69.000 Mal mussten<br />
im vergangenen Jahr die ÖAM-<br />
TC-Pannenfahrer in Tirol ausrücken.<br />
2014 waren es noch 66.000<br />
Einsatzfahrten. „Zu Jahresbeginn<br />
gab es letztes Jahr im Winter einige<br />
sehr kalte Tage. Außerdem war der<br />
Sommer in weiten Teilen Österreichs<br />
sehr heiß“, erklärt Karl Lick,<br />
Technischer Leiter des ÖAMTC<br />
Tirol. Stärkster Monat war 2015 in<br />
Tirol der Jänner mit knapp 6.900<br />
Einsätzen.<br />
Schwache, leere oder defekte Batterien<br />
waren auch 2015 wieder der<br />
häufigste Pannengrund. „In Tirol<br />
RUNDSCHAU Seite 12<br />
mussten die ÖAMTC-Pannenfahrer<br />
mehr als 22.200 Mal wegen einer<br />
funktionsuntüchtigen Starterbatterie<br />
ausrücken. Auf Platz zwei folgten<br />
mehr als 13.200 Einsatzfahrten<br />
wegen Problemen mit dem Motormanagement“,<br />
schildert Lick. Die<br />
übrigen Einsätze entfielen in Tirol<br />
vor allem auf Probleme mit dem<br />
Starter (ca. 6.300), Reifenschäden<br />
(ca. 3.900) sowie vergessene, verlorene<br />
oder eingesperrte Schlüssel (ca.<br />
3.400). Der ÖAMTC-Abschleppdienst,<br />
der zum Einsatz kommt,<br />
wenn gar nichts mehr geht, ist 2015<br />
in Tirol rund 28.300 Mal gebraucht<br />
worden.<br />
B RIEFKAS<strong>TE</strong>N<br />
Lob für Telfer Krippenbuch<br />
(GeSch) Weil es für die vielen Krippenbesitzer in Telfs, die<br />
ihre Krippen für das Buch „Krippen in Telfs“ zur Verfügung<br />
gestellt haben, eine ganz erfreuliche Sache ist, veröffentlichen<br />
wir gerne unten angeführtes Schreiben des ehemaligen „Bundesstaatlichen<br />
Volksbildners für Oberösterreich“ und großen<br />
Krippenfachmanns Dr. Dietmar Assmann, das für das Telfer<br />
Krippenbuch sozusagen der „Ritterschlag des Fachmanns“ ist.<br />
„Unsere Intention, mit einem Krippenbuch zu zeigen, wie viele<br />
und welch schöne Krippen es in Telfs gibt, wurde damit auch<br />
vom Fachmann eindrucksvoll bestätigt“, erklärt dazu Autor<br />
Ferdinand Reitmaier, der das Schreiben kürzlich erhalten hat.<br />
Sehr geehrter Herr Hofrat!<br />
Vor Kurzem schenkte mir meine<br />
Schwägerin in Zams euer neues Werk<br />
„Krippen in Telfs“. Schon beim ersten<br />
Duchblättern war ich nicht nur überrascht,<br />
wie viele großarartige Krippen es<br />
in Telfs gibt, was mich, der ich glaubte,<br />
ich kenne mich im Krippenwesen in<br />
Tirol ganz gut aus, sehr überraschte,<br />
sondern ich war auch sehr beeidruckt,<br />
wie hervorragend und schön das Buch<br />
gelungen ist. Dir im Besonderen, aber<br />
auch Deinen Mitarbeitern, vor allem<br />
auch den Fotografen, möchte ich zu<br />
Die hier veröffentlichten Zuschriften geben die Meinung des Verfassers wieder.<br />
diesem Werk herzlich gratulieren. Es ist<br />
eine wertvolle Bereicherung der Krippenliteratur,<br />
der ich weite Verbreitung<br />
wünsche.<br />
Sollte ich in der Weihnachtszeit wieder<br />
einmal in Zams auf Besuch sein,<br />
werde ich es sicher nicht verabsäumen,<br />
nach Telfs zum Krippeleschauen zu<br />
fahren. Es würde mich natürlich auch<br />
sehr freuen, Dich bei dieser Gelegenheit<br />
zu treffen. Mit den besten Wünschen<br />
für ein gutes Jahr 2016.....<br />
Dr. Dietmar Assmann<br />
E-Mail: leserbrief@rundschau.at<br />
Der Vorsitzende Bürgermeister Christian Härting, Gemeindeamtsleiter Mag. Bernhard<br />
Scharmer und Protokollführerin RL Sabine Hofer (alle am Kopfende des Tisches)<br />
mit Mitgliedern der Gemeindewahlbehörde bei der konstituierenden Sitzung.<br />
Foto: MGT Dietrich<br />
In der Marktgemeinde Telfs mit<br />
rund 11.500 Wählern ist die Vorbereitung<br />
und Durchführung der Wahl<br />
eine große organisatorische und logistische<br />
Aufgabe. Vor Kurzem wurde<br />
im Rathaus die Gemeindewahlbehörde<br />
für die Wahl am 28. Februar konstituiert<br />
und angelobt. Sie besteht aus<br />
dem Bürgermeister als Vorsitzendem,<br />
seinem Stellvertreter und acht Beisitzern.<br />
Die Beisitzer werden entsprechend<br />
der Mandatsverteilung von<br />
den im Gemeinderat vertretenen Parteien<br />
und Listen gestellt. Weiters wurden<br />
auch die Sprengelwahlbehörde<br />
und die Sonderwahlbehörde gebildet.<br />
Aufgabe aller örtlichen Wahlbehörden<br />
ist es, die Gemeinderats- und<br />
Bürgermeisterwahl gesetzeskonform<br />
vorzubereiten und deren ordnungsgemäßen<br />
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Gemeindeamt Wahlvorschläge eingebracht<br />
werden können, hat bereits begonnen.<br />
Sie läuft noch bis 5. Februar.<br />
Bisher wurden erst zwei Listen offiziell<br />
eingebracht.<br />
Viele Infos im „Haus der Telfer Kinder“<br />
(RS) Das „Haus der Telfer Kinder“ ist<br />
eine private Kindertageseinrichtung für<br />
Kinder von eineinhalb bis 14 Jahren.<br />
Im Jahr 2014 hat das „Haus der Telfer<br />
Kinder“ erstmals den „Tag der offenen<br />
Tür“ ins Leben gerufen. Auch heuer,<br />
nämlich am Freitag, dem 29. Jänner,<br />
wird wieder ein „Tag der offenen Tür“<br />
von 14.30 Uhr bis 17 Uhr abgehalten.<br />
Die Pädagoginnen und Pädagogen<br />
vom „Haus der Telfer Kinder“ zeigen<br />
die optimale Betreuung der Kinder in<br />
der Kinderkrippenzeit und Kindergartenzeit<br />
an diesem Tag auf.<br />
Während des „Tages der offen Tür“<br />
besteht die Möglichkeit, die Räumlichkeiten<br />
der Einrichtungen, die private<br />
Kinderkrippe, der private Kindergarten<br />
und der private integrative Volksschulhort,<br />
zu besuchen. Interessierte Eltern<br />
erhalten Informationen über das pädagogisches<br />
Bildungs- und Betreuungsangebot,<br />
das Leitbild und die Öffnungszeiten.<br />
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit,<br />
das Team kennen zu lernen und<br />
Antworten auf offene Fragen zu erhalten.<br />
Auch das Team von der Zweigstelle<br />
in „Heilig Geist“, dem privaten<br />
alterserweiterten Kindergarten und<br />
den offenen Hortgruppen vom „Hort<br />
Klex“ für die Volksschule, die Neue<br />
Mittelschule und das Gymnasium werden<br />
an diesem Nachmittag anwesend<br />
sein. Reinschauen beim „Tag der offenen<br />
Tür“ lohnt sich bestimmt.<br />
13./14. Jänner 2016
13./14. Jänner 2016 RUNDSCHAU Seite 13
Brand in Abstellkammer<br />
D A WAR WAS LOS...<br />
Die Einsatzkräfte der FF Telfs waren innerhalb kürzester Zeit vor Ort und löschten<br />
die aufkeimenden Flammen. <br />
Foto: ÖA FF Telfs/Hagele<br />
(GeSch) Im Telfer Ortsteil „Pfennigbachl“<br />
ist am vergangenen Freitag<br />
gegen drei Uhr nachmittags in<br />
einem Abstellraum am Dachboden<br />
eines Wohnhauses ein Feuer ausgebrochen,<br />
das auf den Dachstuhl<br />
überzugreifen drohte. Die Freiwillige<br />
Feuerwehr Telfs war mit 32 Einsatkräften<br />
ausgerückt und brachte<br />
das Feuer in kürzester Zeit unter<br />
RUNDSCHAU Seite 14<br />
Kontrolle. Nachdem der Brand gelöscht<br />
war, wurde der Abstellraum<br />
ausgeräumt und der Dachstuhl<br />
nochmals kontrolliert. Nach rund<br />
zwei Stunden war der Einsatz für die<br />
Feuerwehr erledigt.<br />
Die Brandursache ist bei Redaktionsschluss<br />
noch nicht festgestanden,<br />
verletzt wurde beim Vorfall<br />
niemand.<br />
Alle Mitwirkenden sorgten in der „Auferstehungskirche“ in Telfs für ein besinnliches<br />
Weihnachtskonzert. Foto: BRG/BORG Telfs<br />
(RS) An die 100 Mitwirkende,<br />
Orgel-, Streicher, Holzbläser- und<br />
Chorklänge, eine bis auf den letzten<br />
Platz gefüllte „Auferstehungskirche“<br />
in Telfs – all das beschreibt<br />
das „1. Weihnachtskonzert“, das<br />
von Schülerinnen und Schülern<br />
der 3. Unterstufenklassen und des<br />
musischen Oberstufenzweiges des<br />
BRG/BORG Telfs gemeinsam mit<br />
ihren Lehrpersonen am Freitag,<br />
dem 18. Dezember, gestaltet wurde.<br />
In einer abwechslungsreichen<br />
und stimmungsvollen Adventstunde<br />
zeigten die Schülerinnen und<br />
Schüler wie vielseitig und abwechslungsreich<br />
die Vorbereitung auf<br />
Weihnachten sein kann. Für die 3.<br />
Klassen wurden vorher eigens zwei<br />
Singtage veranstaltet, in denen intensiv<br />
und sehr diszipliniert am<br />
Programm für das Konzert gearbeitet<br />
wurde. Ein Dank gilt Dekan Peter<br />
Scheiring, der Räumlichkeiten<br />
in der Pfarre „Heilig Geist“ und die<br />
„Auferstehungskirche“ zur Verfügung<br />
gestellt hat, sowie allen freiwilligen<br />
Helfern und den Mitwirkenden<br />
für das äußerst gelungene<br />
Konzert!<br />
Ein Traum in Weiß<br />
Der RUNDSCHAU-Skitag in Kooperation mit den Venet Bergbahnen geht am Sonntag, dem 17. Jänner, über die Piste<br />
Wahrhaft ein verspätetes Weihnachtsgeschenk bereiten die<br />
RUNDSCHAU und die Venet Bergbahnen den LeserInnen<br />
in den Bezirken Landeck, Imst und Telfs. Wer die richtige Gewinnantwort<br />
auf die Frage: „Wann findet der Tiroler Tag bei den<br />
Bergbahnen Venet statt?“ wusste, konnte beim RUNDSCHAU<br />
Gewinnspiel teilnehmen und dabei tolle Preise gewinnen.<br />
Von Martin Plangger<br />
Der Sonntag ist natürlich der Tiroler<br />
Tag im familienfreundlichen<br />
Skigebiet Venet. Trotz einer „misslaunigen“<br />
Frau Holle konnten<br />
durch die moderne und bestens<br />
ausgebaute Beschneiungsanlage alle<br />
Liftanlagen in Betrieb genommen<br />
werden, wobei die Rifenalbahn und<br />
DSB-Süd als Zubringer fungieren.<br />
Großes Augenmerk wird auch auf<br />
eine ausgezeichnete Pistenpräparierung<br />
gelegt. Dabei sind Zeit und<br />
Erfahrung gefragt, um den „Traum<br />
in Weiß“ auch Wirklichkeit werden<br />
zu lassen. Die Pistencrew der Venet<br />
Bergbahnen gibt jeden Tag ihr Bestes,<br />
um gerade jetzt die gewohnte<br />
und ausgezeichnete Pistenqualität<br />
garantieren zu können. Ja, und dabei<br />
ist eben auch der Faktor Zeit gefragt,<br />
denn ein Pistengerät – wurde<br />
auf Nachfrage bestätigt – hinterlässt<br />
die gepflegteste Spur bei 22 km/h.<br />
Zeit nehmen können sich auch<br />
die GewinnerInnen des RUND-<br />
SCHAU Skitages, denn der 17. Jänner<br />
gehört voll und ganz den Liebhabern<br />
des weißen Genusses.<br />
Informationen über aktuelle Veranstaltungen, wie beispielsweise dem 5. Snow<br />
Soccer Turnier mit dem Ö3 Pisten Bully am Samstag, dem 20. Februar, findet man<br />
bequem online unter www.venet.at.<br />
Foto: TirolWest/Daniel Zangerl<br />
FAMILIENGAUDI. Am Sonntag,<br />
dem 17. Jänner, werden alle GewinnerInnen<br />
an der Talstation Venet<br />
vom Team der RUNDSCHAU begrüßt.<br />
Dort können die glücklichen<br />
LeserInnen von 9 bis 11 Uhr ihren<br />
Preis entgegennehmen. Zu gewinnen<br />
gab es 30 Familientickets und<br />
zudem 80 Einzeltickets, wovon 20<br />
Tickets an Tourengeher ergingen.<br />
Die Pendelbahn befördert die Wintersportler<br />
hinauf auf eine Höhe von<br />
2212 Metern. Dort werden die Kleinen<br />
von Tobi, dem Maskottchen der<br />
Skischule „Tiroler Skischule Imst-Venet“,<br />
begrüßt. Die Skischule Venet<br />
garantiert dabei eine kostenlose Kinderanimation<br />
von 10 bis 16 Uhr. Im<br />
Zeitraum zwischen 10 und 12 Uhr<br />
stehen zudem zwei Skilehrer bereit –<br />
für jene, die ihre Technik verfeinern<br />
wollen. Für den richtigen Schwung<br />
und gute Laune sorgen an diesem<br />
RUNDSCHAU-Skitag „H2D2“ im<br />
Panoramarestaurant und die „Jollys“<br />
auf der Zammer Alm. Neben guter<br />
Unterhaltung garantieren die gastronomischen<br />
Betriebe kulinarische<br />
Gustostückerln. <br />
ANZEIGE<br />
GewinnerInnen<br />
Dass der Venet wahrlich ein Erlebnisberg<br />
ist, zeigte auch die Flut<br />
der richtigen Gewinnantworten.<br />
Nicht jeder konnte sich ein begehrtes<br />
Ticket sichern, aber am Venet können<br />
Einheimische an jedem Sonntag günstige<br />
Tarife erwarten. Leider kann an<br />
dieser Stelle nicht jeder namentlich<br />
genannt werden. Die RUNDSCHAU<br />
verständigt allerdings alle GewinnerInnen<br />
schriftlich und wünscht einen<br />
erlebnisreichen Skitag.<br />
13./14. Jänner 2016
Da kommen Fliesengefühle auf!<br />
Große Winteraktion bei<br />
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Schauraum Innsbruck<br />
13./14. Jänner 2016 RUNDSCHAU Seite 15
B ÜCHER<br />
Traditionelles Treiben<br />
Literarisches und Musikalisches zu Tiroler Ritualen<br />
(tamt) Die Spatzen<br />
pfeifen es bereits von<br />
den Dächern: Die<br />
Imster bestreiten nach<br />
traditioneller vierjähriger<br />
Pause am 31. Jänner<br />
2016 wieder ihre<br />
Fåsnåcht. Die kunstvoll<br />
geschnitzten Masken<br />
und farbenprächtigen<br />
Gewänder werden aus<br />
den heimischen Schränken<br />
hervorgeholt und<br />
von geschickten weiblichen<br />
Händen auf<br />
Vordermann gebracht,<br />
während die Herren<br />
der Schöpfung sich den<br />
Proben und dem Wagenbau<br />
verschreiben –<br />
oder auch nur einfach<br />
am Stammtisch gegenseitig<br />
ihre Vorfreude<br />
anheizen. Warum so<br />
manch’ Hartgesottener<br />
beim ersten „Gangle“<br />
von Roller und<br />
Scheller mit feuchten<br />
Augen kämpft, ist wohl<br />
nur für „eingeborene“<br />
ImsterInnen vollends<br />
nachfühlbar – alle<br />
anderen werden aber<br />
beim Schmenenlauf-<br />
Spektakel so oder so<br />
auf ihre Kosten kommen…<br />
Wem ein Imster<br />
Schemenlaufen alle vier<br />
Jahre einfach zu wenig<br />
ist, darf sich über den<br />
neuen Bildband von<br />
Werner Raffetseder in<br />
Zusammenarbeit mit der Initiative<br />
„United Festivals“ über das traditionelle<br />
Treiben freuen. Unzählige<br />
raffinierte Schnappschüsse von<br />
„Hexen“, „Wifligsacknern“, „Altfranken“<br />
und Roller- und Schaller-<br />
Gespannen lassen die einzigartige<br />
Atmosphäre selbst im Hochsom-<br />
„Imster Schemenlaufen“<br />
von W. Raffetseder,<br />
79 Seiten, Tyrolia-<br />
Verlag<br />
CD „Liader zur Fåsnåcht“<br />
von Dieter<br />
Oberkofler u.a. <br />
Cover: Evelyn Juen<br />
„Verschwundene Bräuche“<br />
von Helga Maria<br />
Wolf, 219 Seiten,<br />
Brandstätter-Verlag.<br />
mer im bequemen<br />
Wohnzimmersessel<br />
wieder hochkommen –<br />
bei einem Gesamtpaket<br />
für Brauchtumsenthusiasten<br />
dürfen natürlich<br />
auch die „Liader zur<br />
Fåsnåcht“ nicht fehlen.<br />
Die CD mit zehn<br />
Songs im heimischen<br />
Dialekt, die in fruchtvoller<br />
Zusammenarbeit<br />
zwischen den Musikern<br />
rund um Dieter Oberkofler<br />
und zahlreichen<br />
DichterInnen wie Annemarie<br />
Regensburger<br />
und der leider 2001<br />
verstorbenen Hermine<br />
Waltner entstanden,<br />
zeugen von der Faszination,<br />
die das Schemenlaufen<br />
auch nach<br />
Jahrhunderten immer<br />
noch ausübt.<br />
Aber nicht alle österreichischen<br />
Bräuche<br />
schafften den Sprung<br />
in die Gegenwart – unzählige<br />
verschwanden<br />
im reißenden Strom<br />
der Zeit und sind nur<br />
noch in den Köpfen<br />
weniger lebendig. Diesen<br />
fast vergessenen<br />
Ritualen widmet Helga<br />
Maria Wolf in ihrem<br />
Buch „Verschwunde<br />
Bräuche“ ein Denkmal:<br />
Von A wie „Adamund-Eva-Spiel“<br />
bis Z<br />
wie „Zahlen“, deren<br />
Bedeutung bei vielen<br />
Brauchtümern nicht wegzudenken<br />
ist. Zahlreiche Fotografien erzählen<br />
von den damaligen Menschen<br />
und ihrem täglichen Leben zwischen<br />
Aberglaube und Aufbruchsangst,<br />
komplettiert wird das Buch<br />
durch Beiträge des bekannten Moderators<br />
Sepp Forcher.<br />
D A WAR WAS LOS...<br />
DJ Alex, Gilbert und die Trenkwalder sorgten am ersten Tag des Jahres 2016 für<br />
gute Stimmung bei den Menschen, die extra nach Obsteig gepilgert waren, um<br />
ihre Lieblinge zu hören.<br />
Mit zwei kleinen Fans erwärmte Sänger Gilbert die Herzen der vielen Menschen<br />
im Publikum.<br />
(ado) Zum bereits 16. Mal luden<br />
Egon und Florian Schennach zur<br />
weithin beliebten Neujahrsgala<br />
beim Grünberglift in Obsteig.<br />
Das Klangfeuerwerk durfte auch heuer<br />
wieder nicht fehlen und brennende<br />
Fackeln leuchteten als Zahl 16 in die<br />
Nacht.<br />
Auch diesmal führte DJ Alex vom<br />
ORF mit seiner Hit-Box musikalisch<br />
breit gefächert durch den frühen<br />
Abend. Danach ließen es Gilbert<br />
und die Trenkwalder so richtig<br />
krachen, bis schließlich pünktlich<br />
um 22 Uhr das traditionelle<br />
Neujahrsfeuerwerk das neue Jahr<br />
in der Sonnenplateaugemeinde<br />
einläutete.<br />
Als kleines Wahlzuckerl versprach<br />
Bgm. Hermann Föger auch für nächstes<br />
Jahr die Neujahrsgala, die wohl<br />
wieder von DJ Alex moderiert werden<br />
wird.<br />
erhältlich bei<br />
TYROLIA<br />
www.tyrolia.at<br />
6410 Telfs, Inntalcenter, Weißenbachgasse 9,<br />
Tel. 05262/ 64390, Fax: 64390-20<br />
Auch im unteren Teil des Grünberglifts konnte dank Kunstschnees winterliche<br />
Stimmung aufkommen. <br />
RS-Fotos: Dorn<br />
RUNDSCHAU Seite 16<br />
13./14. Jänner 2016
2016 steht für Regionalität<br />
Bewusstsein für regionale Produkte stärken<br />
(GeSch) Mit dem Slogan „Heimat pflegen – Zukunft ernten!“<br />
setzt die Landwirtschaftskammer Tirol 2016 zahlreiche Maßnahmen<br />
um die Regionalität zu fördern. „Bei der Bevölkerung ist das<br />
Bewusstsein für Regionalität spürbar. Wir möchten heuer gezielte<br />
Impulse setzen um diesen Trend nachhaltig zu verstärken“, erklärt<br />
LK-Vizepräsidentin Helga Brunschmid.<br />
Der Begriff „Regionalität“ hat in<br />
den letzten Jahren an Dynamik,<br />
Bedeutung und Werbewert gewonnen.<br />
Der Aufschwung wurde zum<br />
Trend und hat daraus beinahe eine<br />
Lebenseinstellung gemacht. „Zahlreiche<br />
positive Entwicklungen<br />
konnten wir in der jüngsten Vergangenheit<br />
feststellen. Wir nutzen diese<br />
wertvolle Basis um das Bewusstsein<br />
bei unseren Mitgliedern und der Bevölkerung<br />
weiter zu steigern. Regionalität<br />
betrifft uns nämlich alle und<br />
zwar jeden Tag“, begründet LK-Vizepräsidentin<br />
Helga Brunschmid die<br />
Wahl des Jahresmottos. Der Slogan<br />
„Heimat pflegen – Zukunft ernten!“<br />
wird die Kammer dabei begleiten.<br />
TAG DER OFFENEN STALL-<br />
TÜR. Bereits mehrere Initiativen<br />
sind in Ausarbeitung. „Mit allen Aktionen<br />
möchten wir die Transparenz<br />
der bäuerlichen Lebensmittelproduktion<br />
sowie das Leben und Arbeiten<br />
am Bauernhof aufzeigen. Ziel ist<br />
es die Beziehung zu der nicht-bäuerlichen<br />
Bevölkerung, sprich den<br />
Konsumenten, wieder zu intensivieren,<br />
schließlich brauchen wir uns gegenseitig“,<br />
bringt es Brunschmid auf<br />
den Punkt. Ein besonderes Highlight<br />
wird im Frühsommer der „Tag<br />
der Offenen Stalltür“ sein, der Euweit<br />
als „Open Farm Day“ begangen<br />
Vizepräsidentin Helga Brunschmid verkündet<br />
den Slogan „Heimat pflegen –<br />
Zukunft ernten“ zum Jahr der Regionalität.<br />
Foto: TBB<br />
wird. In allen Bezirken werden sich<br />
Betriebe als Schaubauernhöfe präsentieren.<br />
Die Besucher können dabei<br />
nicht nur zusehen sondern auch<br />
selbst Hand anlegen und zeigen wie<br />
viel „Bauer“ und „Bäuerin“ in ihnen<br />
steckt. Speziell für Kinder wird das<br />
Erlebnis-Lernprogramm „Schule am<br />
Bauernhof“ ein interessantes Programm<br />
bieten. Für LK-Vizepräsidentin<br />
Brunschmid bedeutet Regionalität<br />
in die heimische Wirtschaft zu<br />
investieren. „Es macht mittel- und<br />
langfristig einen sehr großen Unterschied,<br />
ob ich mein Joghurt von einer<br />
Tiroler Molkerei kaufe oder vom<br />
deutschen Industrieriesen“, setzt<br />
Brunschmid einen Denkanstoß.<br />
D A WAR WAS LOS...<br />
Mehr als drei Stunden lang wurde nach dem Naz gesucht.<br />
(GeSch) Drei lange Jahre war<br />
der Zirler Faschings-Naz in seinem<br />
Sarg gefangen, vergangenen Freitag<br />
wurde er unter großem Trara<br />
befreit und in die Obhut der Boajazzeln<br />
übergeben. Es war aber gar<br />
nicht so einfach den Patron des<br />
Zirler Faschings zu finden, denn<br />
der Suchtrupp unter der Leitung<br />
von Walter Stippler, dem Obmann<br />
der Faschingsgilde, war fast drei<br />
Stunden unterwegs, um das Grab<br />
des naz ausfindig zu machen. Laut<br />
Am Dorfplatz wurde der Faschingspatron tüchtig gefeiert.<br />
Fotos: zeitungsfoto.at<br />
einem Plan führte die Route auch<br />
durch einige Lokale. Am Dorfplatz<br />
wurde der Suchtrupp dann findig.<br />
Unter großem Freudenjuchzern<br />
wurde der Naz befreit und gefeiert.<br />
Danach wurde bei Bürgermeister<br />
Josef Kreiser der Gemeindeschlüssel<br />
abgeholt.<br />
Am 31. Jänner findet in Zirl ein<br />
großer Faschingsumzug statt. Bis<br />
dahin wird die Marktgemeinde<br />
von den Faschingsnarren regiert.<br />
Demenzvortrag in Telfs<br />
Am Freitag, dem 15. Jänner, um<br />
19 Uhr findet im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />
Telfs und Umgebung,<br />
Veranstaltungssaal (Kirchstraße<br />
12), der Vortrag „Der verlorene<br />
Augenblick“ zum Thema Demenz<br />
statt. An dem Abend wir über Hilfestellung<br />
für Angehörige, Betreuende<br />
und Menschen mit demenzieller Erkrankung<br />
eferiert. Nach dem Vortrag<br />
gibt es die Möglichkeit Fragen zu<br />
stellen. Menschen mit einer demenziellen<br />
Erkrankung leben in ihrer<br />
eigenen Welt. Der Umgang mit ihnen<br />
erfordert viel Kraft. Validation<br />
hilft Verhaltensmuster verstehen zu<br />
lernen. Mit den verbalen und nonverbalen<br />
Techniken der Validation<br />
kann der Alltag für Betreuende, Angehörige<br />
und an Demenz erkrankten<br />
Menschen wieder besser gelingen.<br />
Referentin ist Maria Heidegger, Zertifizierte<br />
Validationspresenter/teacher.<br />
Eintritt frei, freiwillige Spenden werden<br />
erwünscht.<br />
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13./14. Jänner 2016 RUNDSCHAU Seite 17
Anschluss statt Ausgrenzung<br />
Plattform „fluechtlinge-willkommen.at“ führt Schutzsuchende und aufgeschlossene Einheimische zusammen<br />
Warum können geflüchtete Menschen in Österreich nicht in<br />
WG‘s oder anderen privaten Wohnsituationen leben statt in Massenunterkünften?<br />
Diese Frage stand wohl am Anfang des Projektes<br />
des Vereines „Flüchtlinge Willkommen“, dass Flüchtlinge<br />
und aufgeschlossene Einheimische verbinden soll. Diese Art der<br />
Unterbringung bringt dabei für beide Seiten Vorteile: Die Flüchtlinge<br />
wohnen in einer angemessenen Unterkunft, finden besser<br />
Anschluss und lernen schneller die Sprache, die UnterkunftgeberInnen<br />
kommen mit anderen Kulturen in Kontakt und können<br />
Menschen in schwierigen Situation unterstützen. Soraya Pechtl<br />
aus Arzl im Pitztal vom Verein „Flüchtlinge Willkommen“ verriet<br />
der RUNDSCHAU einige Details zum ambitionierten Projekt.<br />
Von Manuel Matt<br />
Die Plattform wurde ursprünglich<br />
im Sommer 2014 in Berlin von Mareike<br />
Geiling, Jonas Kakoschke und<br />
Golde Ebding, die sich alle bereits<br />
vor der Gründung sozial engagiert<br />
haben, gegründet. „Im Jänner 2015<br />
haben Otto J. Simon und David Zistl<br />
die Idee für Österreich übernommen.<br />
Vorerst gab es ,Flüchtlinge Willkommen‘<br />
aber nur in Wien. In Tirol ist<br />
die Organisation im August diesen<br />
Jahres angelaufen. Franziska Sprenger<br />
ist seither die Koordinatorin bzw. Leiterin<br />
in Tirol“, so Soraya Pechtl von<br />
„Flüchtlinge Willkommen“, seit Oktober<br />
2015 gibt es die Organisation<br />
auch in Griechenland, Portugal und<br />
Spanien.<br />
Geflüchtete Menschen finden eine<br />
neue Heimat und Anschluss in den<br />
Wohnungen von einheimischen Privatpersonen<br />
– dass dieses System der<br />
gelebten Willkommenskultur funktioniert<br />
und Früchte des friedvollen<br />
und respektvollen Miteinanders trägt<br />
(rund 235 geflüchtete Menschen wurden<br />
bisher erfolgreich vermittelt, zwei<br />
davon in Wenns und Arzl), zeigt auch<br />
eine Erinnerung von Soraya Pechtl<br />
aus ihrem Heimatdorf Arzl: „Als ich<br />
an einem Wochenende von Innsbruck<br />
nach Hause gefahren bin, entdeckte<br />
ich einen neuen, etwa 20 Zentimeter<br />
hohen Holzzaun um unseren Garten.<br />
Naser, ein iranischer Flüchtling, der<br />
bei uns mit seiner Frau und seiner<br />
Tochter lebt, ist gelernter Tischler, er<br />
hat als Dank und vermutlich auch<br />
aufgrund seiner Unterbeschäftigung<br />
– er hat als Flüchtling keine Arbeitserlaubnis<br />
– einen wunderschönen<br />
Zaun für uns gebaut. Die Materialien<br />
dafür, wie beispielsweise Äste aus dem<br />
Wald, hat er sich selbst besorgt. Die<br />
Dankbarkeit, die mir von den Flüchtlingen<br />
entgegengebracht wird, ist<br />
immer wieder ein denkwürdiges und<br />
unvergessliches Erlebnis.“<br />
KEIN ENGAGEMENT OHNE<br />
KOS<strong>TE</strong>N. Auf die Finanzierung<br />
des Vereins angesprochen, erklärt<br />
Pechtl: „Als Non-Profit Organisation<br />
versuchen wir, die Kosten natürlich<br />
möglichst gering zu halten.“ Doch<br />
wo gehobelt wird, fallen bekanntlich<br />
auch Späne: „Zum Beispiel entstehen<br />
Druckkosten für Flyer und Plakate,<br />
die dringend notwendig sind, um<br />
das Projekt zu bewerben.“ Einer der<br />
größten Kostenpunkte für derartige<br />
Vereine bzw. Aktionen, die Personalkosten,<br />
würden entfallen, da – ausgenommen<br />
von zwei bezahlten Stellen<br />
in Wien (die beiden Initiatoren) – das<br />
Team aus Freiwilligen bestehe. Das<br />
Das Team des Vereins „Flüchtlinge Willkommen“ ist motiviert, zusammen mit aufgeschlossenen<br />
Einheimischen Schutzsuchenden ein wahres Zuhause zu geben.<br />
Budget werde u.a. dafür verwendet,<br />
um Flüchtlingen in notwendigen<br />
Fällen Bus- oder Zugfahrkarten zu<br />
kaufen.<br />
Finanziert werde das Projekt hauptsächlich<br />
durch Sponsoren und Spenden:<br />
„Durch Spendenaktionen können<br />
wir unseren Bekanntheitsgrad<br />
erhöhen und zusätzliche finanzielle<br />
Mittel mobilisieren. Beispielsweise<br />
gab es im November einen Snowboardbasar<br />
in ,der Bäckerei‘ in Innsbruck,<br />
bei dem der Gesamterlös an<br />
,Flüchtlinge Willkommen‘ ging.“<br />
Foto: Aleksandra Pawloff<br />
DER KAMPF GEGEN DIE<br />
SKEPSIS. Ein faires Miteinander<br />
zwischen Menschen aus verschiedenen<br />
Kulturkreisen auf privatem<br />
Raum – dass dies durchaus möglich<br />
ist, will noch nicht ganz in jeden<br />
Kopf. Soraya Pechtl sieht das Problem<br />
vor allem in Unsicherheit, Unwohlsein<br />
und mangelnder Information<br />
bezüglich dieses pikanten Themas:<br />
„Viele glauben, wir würden ihnen<br />
einen Flüchtling ,zuteilen‘, ohne ihn<br />
davor getroffen oder kennengelernt<br />
zu haben. Das stimmt natürlich<br />
nicht. Wir haben in unserem Ablauf<br />
eines oder mehrere Kennenlern-Treffen<br />
vorgesehen, damit sich beide Parteien<br />
darüber im Klaren sind, ob sie<br />
zusammen leben wollen und wie die<br />
gemeinsame Wohnsituation schlussendlich<br />
aussieht.“ Insgesamt habe<br />
man „großteils positive Erfahrungen<br />
gemacht“. Die Flüchtlinge seien „meistens<br />
sehr dankbar“ für die Unterstützung<br />
und freuen sich ebenso wie die<br />
Familien oder WGs über neue MitbewohnerInnen.<br />
MITMACHEN. Flüchtlinge<br />
willkommen zu heißen, ist dabei<br />
ganz einfach: Man registriere seine<br />
WG, Wohnung, Haus o.ä. auf<br />
www.fluechtlinge-willkommen.at,<br />
das Projekt-Team findet eine/n AnsprechpartnerIn<br />
vor Ort und vermittelt<br />
potentielle UnterkunftgeberInnen<br />
mit Flüchtlingen. Wenn sich beide<br />
Parteien sympathisch sind, zieht der/<br />
die neue MitbewohnerIn alsbald ein.<br />
Die Miete bleibt nicht bei den UnterkunftgeberInnen<br />
hängen, sondern<br />
kann durch die, den Schutzsuchenden<br />
zustehenden, staatlichen Mittel<br />
oder auch durch Mikrospenden aufgebracht<br />
werden.<br />
Weitere Details auf der Website:<br />
www.fluechtlinge-willkommen.at.<br />
RUNDSCHAU Seite 18<br />
13./14. Jänner 2016
K ULTUR<br />
„Familie Lässig“ eroberte ganz lässig die Herzen<br />
Musiker begeisterten bei „Telfs Lebt“-Konzert mit Rock und Songs das Publikum<br />
(AR) Die „Familie Lässig“<br />
spielte am vergangenen Freitag<br />
im Rathaussaal in Telfs mit<br />
offenen Karten. Die Musiker<br />
zeigten, dass es genug gute<br />
Songs gibt, die es wert sind,<br />
gecovert zu werden. Und sie<br />
rockten den ausverkauften Rathaussaal.<br />
Manuel Rubey präsentierte sich<br />
als kindlich, symphatischer Sänger<br />
und „Ausdruckstänzer“, Gunkl verblüffte<br />
mit Stegreifcomedy, Votava<br />
als liebenswerter Anarchist eingebettet<br />
in die überzeugende Musikalität<br />
der Schlagwerkerin Cathi<br />
Priemer-Humpl und des vielseitigen<br />
Boris Fiala.<br />
Die „Familie Lässig“ präsentierte<br />
Stücke von Georg Danzer, Serge<br />
Gainsbourg, Hansi Dujmic, Wir<br />
sind Helden, Element of Crime,<br />
Ostbahn Kurti, Nils Koppruch, Funny<br />
van Dannen, Andreas Rebers,<br />
Fink, Udo Jürgens, Herbert Grönemeyer,<br />
2 Raum Wohnung und einige<br />
mehr. Das Publikum bekam was<br />
versprochen wurde: „Lässig“ rockte,<br />
Begeisterungsstürme verabschiedeten die „Familie Lässig“ aus dem Telfer Rathaussaal: Fiala, Rubey, Priemer-Humpl, Votava<br />
und Gunkl (v.l.)<br />
Fotos: Andrea Reinstadler<br />
rollte und rührte. Tosender Applaus<br />
war Ausdruch der Begeisterung.<br />
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Gut zu Vögeln Ab 16J 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00<br />
92 min 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45<br />
Manuel Rubey nützte seine schauspielerischen Talente um das Publikum wechselweise<br />
zu amüsieren oder nachdenklich zu stimmen.<br />
Heidi Ab 6J 13:45 13:45 13:45 13:45 13:45 13:45<br />
105 min 16:05 16:05 16:05 16:05 16:05 16:05 13:45<br />
Hilfe, ich habe meine Lehrerin<br />
geschrumpft<br />
Ab 6J<br />
101 min<br />
14:00<br />
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Ich bin dann mal weg Ab 6J 16:30 16:30 16:30 16:30 16:30 16:30<br />
90 min 19:15 19:15 19:15 19:15 19:15 19:15 16:30<br />
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The Big Short<br />
16:45 16:45 16:45 16:45 16:45 16:45 16:45<br />
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130 min<br />
20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45<br />
Freundinnen erfüllten Geburtstagskind Doris Peham (Bildmitte) den allergrößten<br />
Wunsch: den Auftritt der „Familie Lässig“ in Telfs.<br />
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13./14. Jänner 2016 RUNDSCHAU Seite 19
T ERMINKALENDER Donenrstag 14. Jän. bis Mittwoch 20. Jän. 2016<br />
DONNERSTAG<br />
14. Jän.<br />
Kasperltheater<br />
Telfs. Die Kindergruppe Kopffüsslerbande<br />
veranstaltet gemeinsam<br />
mit Lari Fari am Donnerstag,<br />
dem 14. Jänner, das<br />
Kasperltheater „Der gestohlene<br />
Sparstrumpf“ im Kleinen<br />
Rathaussaal. Beginn: 15.30 Uhr;<br />
Einlass: 15 Uhr.<br />
Ausstellung<br />
Seefeld. Anlässlich des Jubiläums<br />
„90 Jahre Eisschützenklub<br />
Seefeld“ gibt es eine Ausstellung<br />
mit nostalgischen Bildern und<br />
einer Gegenüberstellung „Eisstöcke<br />
einst und jetzt“. Geöffnet<br />
ist die Ausstellung am Donnerstag,<br />
dem 14. Jänner, ab 8.30 Uhr<br />
im Gemeindeamt. Eintritt frei!<br />
Heimatmuseum mit<br />
Streichelzoo<br />
Mösern. Am Donnerstag, dem<br />
14. Jänner, ab 18 Uhr im Sterzingerhof:<br />
Geschichte-Brauchtum-Handwerkskunst<br />
wie es<br />
früher einmal war. Besichtigung<br />
außerhalb der Öffnungszeiten<br />
jederzeit möglich. Eintritt freiwillige<br />
Spenden.<br />
FREITAG 15. Jän.<br />
Eishockey<br />
Zirl. Das Eishockeyspiel EC<br />
Gunners - HC Kufstein findet<br />
am Freitag, dem 15. Jänner am<br />
Sportplatz Zirl statt. Beginn:<br />
19.30 Uhr.<br />
FREITAG<br />
15. Jän.<br />
Seefelder Heimatmuseum<br />
Seefeld. Drehen Sie das Rad<br />
der Zeit zurück und besuchen<br />
Sie eine alte Schuster- und<br />
Schnitzwerkstätte und bewundern<br />
Sie Skimodelle von anno<br />
dazumal. Besuchen Sie uns am<br />
Freitag, dem 15. Jänner, ab 15<br />
Uhr im Seefelder Heimatmuseum/Museum<br />
Gießenbach<br />
in Scharnitz. Führungen zu<br />
andern Terminen jederzeit auf<br />
Anfrage möglich. (Das Museum<br />
liegt in Gießenbach, 3 km<br />
vor Scharnitz).<br />
SAMSTAG 16. Jän.<br />
Nazausgraben<br />
Scharnitz. Der Scharnitzer<br />
Fasching kann beginnen! Am<br />
Samstag, dem 16. Jänner, findet<br />
ab 15 Uhr das „Nazausgraben“<br />
am Gemeindeplatz - Pavillon in<br />
Scharnitz statt.<br />
Seefelder Schneefest<br />
Seefeld. Die Seefelder Fußgängerzone<br />
lädt am Samstag, dem<br />
16. Jänner mit musikalischen<br />
und kulinarischen Schmankerl<br />
zum „Gute-Laune-Haben“ ein.<br />
Die Schneebars der Seefelder<br />
Gastronomie bieten mit toller<br />
live Musik das passende Ambiente<br />
mit kulinarischen Köstlichkeiten<br />
und verführerischen Drinks.<br />
Brunch –<br />
Genießerfrühstück<br />
Oberhofen. „Morgens wie ein<br />
Kaiser, mittags wie ein König,<br />
abends wie ein Bettelmann“. In<br />
diesem Kurs lernen wir die Bedeutung<br />
der ersten Tagesmahlzeit<br />
kennen. Mit tollen Ideen<br />
gestalten wir ein reichhaltiges<br />
Frühstück bis hin zum Snack<br />
für Zwischendurch. Am Samstag,<br />
dem 16. Jänner, ab 13.30<br />
Uhr im MZS Foyer.<br />
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SAMSTAG<br />
16. Jän.<br />
Wagenparty<br />
Zirl. Die Wagenparty der Zirler<br />
Türggeler findet am Samstag,<br />
dem 16. Jänner, ab 19 Uhr am<br />
Sportplatz Zirl statt.<br />
DIENSTAG 19. Jän.<br />
Yoga in Mieming<br />
10er Block Yoga mit Melvi in<br />
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Telfs. Tanzen in fröhlicher Gemeinschaft<br />
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16.30 bis 18 Uhr. Ort: Eduard<br />
Wallnöfer Platz, Kleiner Rathaussaal.<br />
MUKI-Treffen<br />
Inzing. Die MUKI-Kinder treffen<br />
sich jeden Donnerstag ab 9<br />
Uhr im Jugendheim Inzing zum<br />
gemeinsamen Spielen, Singen<br />
und Basteln. Alle Mütter, Väter,<br />
Omas, Opas... sind mit ihren<br />
Kindern von 0 bis 4 Jahren herzlich<br />
dazu eingeladen.<br />
Mutter-Eltern-Beratung<br />
Telfs. Im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />
Telfs findet jeden<br />
Donnerstag von 9 bis 11 Uhr<br />
eine Mutter-Eltern-Beratung<br />
statt. Die Beratung ist kostenlos.<br />
Keine Anmeldung erforderlich.<br />
Anonyme Alkoholiker<br />
Telfs. Jeden Montag um 18.30<br />
Uhr trifft sich eine Gruppe der<br />
AA in den Räumen des Sozialund<br />
Gesundheitssprengels Telfs<br />
und Umgebung. Die Treffen<br />
sind offen, die Teilnahme ist<br />
unverbindlich und kostenlos.<br />
Senioren-Stammtisch<br />
Oberhofen. Jeden Donnerstag<br />
(außer feiertags), von 14 Uhr<br />
bis 17 Uhr, treffen sich die Senioren<br />
im Betreuten Wohnen<br />
Oberhofen zu einem fröhlichen<br />
Stammtisch bei Kuchen, Kaffee<br />
und Getränken. Eingeladen sind<br />
alle Oberhofer Senioren. Es gibt<br />
verschiedene Spiele und jeweils<br />
am 3. Donnerstag im Monat ein<br />
Aktivierungsprogramm.<br />
Hoangartstube<br />
Telfs. Die Hoangartstube der<br />
Ortsgruppe ÖVP Seniorenbund<br />
Telfs „Graue Panther“<br />
findet jeden Dienstag von 13<br />
bis 17 Uhr statt.<br />
Hoangertstube<br />
Pfaffenhofen<br />
Pfaffenhofen. Der Pensionistenverband<br />
lädt jeden Donnerstag<br />
ab 14 Uhr zum geselligen Beisammensein<br />
in die Hoangertstube<br />
Pfaffenhofen, Dorfplatz 25<br />
(Launerhaus), ein.<br />
Bücherei Pfaffenhofen<br />
Öffnungszeiten Bücherei Pfaffenhofen:<br />
Dienstag von 16 bis<br />
18 Uhr; Donnerstag von 9 bis<br />
11 Uhr und Freitag von 17 bis<br />
19 Uhr.<br />
Bücherei und Spielothek<br />
Telfs. Öffnungszeiten: Montag<br />
17 bis 19 Uhr, Dienstag 10 bis<br />
12 Uhr, Mittwoch 15 bis 17 Uhr,<br />
Donnerstag 10 bis 12 und 15 bis<br />
17 Uhr, Freitag 10 bis 12 und 17<br />
bis 19 Uhr, Samstag 10 bis 11.30<br />
Uhr.<br />
Mutter-Eltern-Beratung<br />
Zirl. Jeden 2., 3. und 4. Donnerstag<br />
im Monat findet von<br />
9 bis 10.30 Uhr eine Mutter-<br />
Eltern-Beratung in der Volksschule-Zubau<br />
statt. Es ist keine<br />
Anmeldung erforderlich. Die<br />
Beratung ist kostenlos.<br />
Bücherei Oberhofen<br />
Oberhofen. Die Bücherei hat jeden<br />
Mittwoch und Freitag von<br />
16.30 bis 18.30 Uhr geöffnet. Es<br />
gibt immer wieder Neues zu entdecken.<br />
Leihbücherei Seefeld<br />
Seefeld. Die öffentliche Leihbücherei<br />
Seefeld hat jeden<br />
Sonntag vom 10.30 bis 12 Uhr,<br />
Dienstag, von 17 bis 18.30 und<br />
Donnerstag, von 19 bis 20.30<br />
im Pfarrhaus geöffnet.<br />
Bücherei Pettnau<br />
Öffnungszeiten der Bücherei im<br />
Gemeindehaus: Dienstag von<br />
15 bis 17 Uhr und Donnerstag<br />
von 9 bis 10 Uhr. Montag bis<br />
Freitag 10 bis 11 Uhr.<br />
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RUNDSCHAU Seite 20<br />
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„Wir sind total beeindruckt!“<br />
Jamaikanische Bobmannschaft besuchte Imst und war von der Gastfreundschaft begeistert<br />
(mst) Wer kennt sie nicht – die Komödie „Cool Runnings“ aus<br />
dem Jahre 1993? Der Film basiert auf der Teilnahme der ersten jamaikanischen<br />
Bobmannschaft bei den Olympischen Winterspielen<br />
1988 in Calgary. Auch bei den BMW IBSF Bob- und Skeleton-<br />
Weltmeisterschaften von 8. bis 21. Februar 2016 in Innsbruck/Igls<br />
wollen es die Jamaikaner wieder wissen. Im Vorfeld tourten sie<br />
u.a. durch den Bezirk Imst, um Land und Leute kennenzulernen.<br />
Mit dem „007“-Champagner wurde an der Bar des IceQ angestoßen. Ein Martini in<br />
Bond-Manier durfte natürlich auch nicht fehlen, den gab‘s im Anschluss. Im Bild:<br />
Tyrone Mullings, „Das Central“-Haubenkoch Gottfried Prantl, Sarah Ennemoser<br />
(ÖT), Davon Harris und Joel Alexander (v.l.)<br />
Foto: Michael Kristen/ÖBSV<br />
Anfangs belächelt – was wollen<br />
Jamaikaner bei einem Bobwettbewerb?<br />
–, schafften sie tatsächlich<br />
die Qualifikation für die Olympischen<br />
Winterspiele 1988 in Calgary.<br />
Erfolg war die Teilnahme<br />
jedoch keiner, aber 1992 in Albertville<br />
holten sie im Viererbob Rang<br />
14 und ließen die USA, Frankreich<br />
und Russland hinter sich. Für das<br />
Zweierbob-Team schaute sogar der<br />
zehnte Platz heraus. Von 1988 bis<br />
20<strong>02</strong> nahm stets ein jamaikanisches<br />
Bobteam an den Olympischen<br />
Winterspielen teil. 2014 war es<br />
nach zwölfjähriger Pause in Sotschi<br />
endlich wieder so weit – es reichte<br />
allerdings nur für den vorletzten<br />
Platz vor Serbien, aber dabei sein<br />
ist bekanntlich alles.<br />
Was für ein Saisonauftakt für Inzinger Ringer<br />
(fly) „Ein gutes neues Jahr.“ Ein Satz,<br />
der dieser Tage unzählige Male gefallen<br />
ist, und für Inzings Ringer wohl schon<br />
jetzt Gültigkeit besitzt. Beim Weltcup<br />
im finnischen Kouvola waren Daniel<br />
Gastl und Michael Wagner trotz Außentemperaturen<br />
von minus 25 Grad<br />
die heißesten österreichischen Eisen.<br />
Während Michael Wagner in der<br />
Klasse bis 80 Kilogramm über die<br />
Bronzemedaille jubeln durfte, landete<br />
Daniel Gastl den ganz großen Coup.<br />
Er entschied das Turnier in der Klasse<br />
bis 98 Kilogramm sensationell für sich,<br />
bezwang im Finale den starken Ukrainer<br />
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Gastl auch in den sozialen Medien<br />
kund. „Kann eine Saison besser starten?“<br />
Bundestrainer Jenö Bodi sah in<br />
den Erfolgen jedenfalls die Belohnung<br />
einer harten Vorbereitung.<br />
Die beiden Ringer Daniel Gastl (l.) und<br />
Michael Wagner.<br />
Foto: RSC Inzing<br />
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WM IN IGLS. Für die Teilnahme<br />
an den Weltmeisterschaften,<br />
die im Februar in Igls über die<br />
Bühne gehen, müssen fünf Qualifikationsrennen<br />
gemeistert werden.<br />
Vier davon haben die Jamaikaner<br />
bereits im Sack. Das fünfte Quali-<br />
Rennen sei nur noch Formsache.<br />
Deshalb sind sie auch hier in Tirol,<br />
um zu trainieren – und weil die<br />
Trainingspausen irgendwie gefüllt<br />
werden müssen, touren Anschieber<br />
und Bremser Tyrone Mussings, Pilot<br />
Joel Alexander und Trainer Davon<br />
Harris quer durchs Land, um<br />
Sitten und Gebräuche des WM-<br />
Gastgeberlandes kennenzulernen.<br />
Trainer Davon Harris war übrigens<br />
Teil des Gründungsteams, das 1988<br />
bei den Olympischen Spielen teilgenommen<br />
hat.<br />
„COOL RUNNINGS“<br />
DURCH IMST. Auf ihrer Tour<br />
machten die Insulaner Halt im<br />
Bezirk Imst. Auf den Spuren von<br />
James Bond begrüßten die „Cool<br />
Runnings“ den heiß ersehnten<br />
Schneefall auf 3048 Metern Höhe<br />
im spektakulären IceQ in Sölden.<br />
„Nach den Dreharbeiten des neuesten<br />
James Bond-Streifens ‚Spectre‘<br />
freuen wir uns besonders über unsere<br />
karibischen Gäste. Die Jungs<br />
haben es sich nicht nehmen lassen,<br />
an der Bar des IceQ wie James Bond<br />
zu posieren und können durchaus<br />
mit den Darstellern konkurrieren“,<br />
so Sarah Ennemoser vom Ötztal<br />
Tourismus. „Die Aussicht ist atemberaubend!<br />
Kaum zu glauben, dass<br />
wir hier oben, genau wie James<br />
Bond, sitzen und einen ,geschüttelten‘<br />
Martini trinken“, so Devon<br />
Harris, Trainer der jamaikanischen<br />
Bobmannschaft, der sogleich ein<br />
„Selfie“ nach Hause schickte.<br />
Anschließend tauchten sie ein<br />
in die Welt des Schemenlaufs: Das<br />
Fåsnåchtmuseum in Imst begrüßte<br />
die Jamaikaner herzlich und begeisterte<br />
die Drei mit einer informativen<br />
Einführung in die Welt<br />
der Scheller, Roller und Hexen.<br />
„Alle vier Jahre findet in Imst die<br />
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Fåsnåchtler und „Hexe“ Bernhard Moll<br />
führte die jamaikanische Bobmannschaft<br />
professionell durch das Imster<br />
Fasnachtshaus und erklärte den Schemenlauf-Brauch<br />
auf englisch!<br />
Fasnacht statt. Heuer ist es endlich<br />
wieder so weit und beim letzten<br />
Tanz gibt es oft Tränen – einerseits<br />
aus Freude darüber, dass es jetzt etwas<br />
zu essen und zu trinken gibt,<br />
andererseits aus Wehmut, da es für<br />
einige Ältere von uns womöglich<br />
die letzte Fåsnåcht im Leben sein<br />
könnte“, so Bernhard Moll, seines<br />
Zeichens selbst passionierte Hexe,<br />
der den Gästen auf eindrucksvolle<br />
Weise diesen traditionsreichen<br />
Brauch näherbrachte. „Ich bin total<br />
beeindruckt, wie leidenschaftlich<br />
diese alte Tradition gepflegt wird<br />
und wie viel Herzblut in die Anfertigung<br />
der Masken gesteckt wird.<br />
Die Maske steht mir auch ganz<br />
gut und den Tanz habe ich auch<br />
drauf, aber das Zeug ist ganz schön<br />
schwer, vor allem, wenn man damit<br />
mehrere Stunden am Tag durch die<br />
Stadt tanzen soll. Da bleibe ich lieber<br />
bei meinem Helm“, so Tyronne<br />
Mullings, Pilot des jamaikanischen<br />
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13./14. Jänner 2016 RUNDSCHAU Seite 25
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13./14. Jänner 2016
Peinliche „Gunners-Niederlage“ in Wattens<br />
„EC Zirl“-Cracks wurden mit 14:2 vom Eis gefegt - Headcoach Martin Höller fand nach der Partie deutliche Worte<br />
(RS/GeSch) „Wir wollen die Saison im Sinne unserer Fans ordentlich<br />
zu Ende spielen“, hatte „Gunners“-Headcoach Martin<br />
Höller nach dem am Dienstag letzter Woche in der Overtime<br />
gewonnenen Heimspiel gegen Hohenems angekündigt. Was allerdings<br />
am vergangenen Freitag bei der Auswärtspartie gegen<br />
Wattens passierte, war keineswegs versöhnlich, sondern gelinde<br />
ausgedrückt, peinlich. Mit einer 14:2-Schlappe wurden die „Gunners“<br />
zurück ins Oberland geschickt.<br />
Im Spiel gegen Hohems setzte der<br />
„EC Gunners Zirl“ ein kräftiges Lebenszeichen.<br />
Die Schützlinge von<br />
Headcoach Martin Höller konnten<br />
sich in der Overtime mit einem 3:2<br />
durchsetzen. Die Partie verlief von<br />
Anfang an spannend. Nach einem<br />
0:0 im ersten Drittel gingen die Gäste<br />
im zweiten Abschnitt zunächst<br />
in Führung. Martin Sturm gelang<br />
aber nur knapp später nach Vorarbeit<br />
von Dominic Simperl und Ben<br />
Payne der umjubelte Ausgleich.<br />
So ging es ins Schlussdrittel, in<br />
dem zunächst Christoph Höhn das<br />
2:1 für Zirl erzielte (Vorarbeit: Philipp<br />
Simperl und Lukas Schnaller).<br />
Dem Ex-Zirler Martin Zeilinger<br />
gelang aber noch das 2:2 – und so<br />
wurde eine Overtime nötig. In der<br />
traf Payne zum Sieg für die Gunners.<br />
Höller nach dem Sieg für das<br />
Auswärtsspiel optimistisch: „In dieser<br />
Partie haben Einstellung und<br />
Kampfkraft gestimmt. Schade, dass<br />
das nicht öfters der Fall war. Wir haben<br />
jetzt wieder einmal gesehen, was<br />
eigentlich möglich gewesen wäre.<br />
Für uns geht es jetzt darum, die Saison<br />
auch im Sinne unserer Fans ordentlich<br />
zu Ende zu spielen!“<br />
Doch es kam leider anders als von<br />
Höller erwartet. Die „Gunners“ wurden<br />
im Auswärtsspiel gegen Wattens<br />
regelrecht abgewatscht. 14:2 endete<br />
das Match, das Headcoach Höller<br />
die Zornesröte ins Gesicht trieb.<br />
„Du kannst ein Spiel verlieren, aber<br />
nicht so. Da hat nach den zwei guten<br />
Partien gegen Kundl und Hohenems<br />
schlichtweg alles gefehlt,<br />
was den Eishockeysport ausmacht.<br />
Was wir abgeliefert haben, hatte<br />
Gösser-Cup-Niveau und war nicht<br />
mehr als ein Trainingsspiel. Die<br />
besseren Einzelspieler der Wattener<br />
haben das natürlich voll ausgenutzt<br />
und unsere Lethargie bestraft.“ Höllers<br />
Devise, sich ordentlich aus der<br />
Meisterschaft zu verabschieden, war<br />
eher ungehört verhallt. In Wattens<br />
sind seine Spieler diesem Ansinnen<br />
jedenfalls nicht gefolgt. „Das hat<br />
auch was mit Charakter zu tun“,<br />
meinte der angefressene Coach, der<br />
auch sagte: „Jetzt kannst du nur<br />
noch an den eigenen Stolz der Spieler<br />
appellieren, dass sie sich in den<br />
noch verbleibenden vier Spielen am<br />
Riemen reißen.“<br />
Die nächste Partie bestreiten die<br />
„Gunners“ am kommenden Freitag,<br />
dem 15. Jänner, ab 19.30 Uhr auf eigenem<br />
Eis gegen den HC Kufstein.<br />
Wie hier Goalie Matthias Haller saßen die Zirler in Wattens auch sprichwörtlich am<br />
Hosenboden. Foto: EC Zirl/Leitner<br />
Nach dem gewonnenen Spiel gegen Hohenems wollten sich die „Gunners“ ordentlich<br />
aus der Saison verabschieden. Es kam anders als gedacht. Foto: EC Zirl/Leitner<br />
U12 mit Sensation<br />
HCO schlägt Zell/See mit 3:2<br />
(upi) Eine sensationelle Vorstellung<br />
gelang der U12 des HC Oberland<br />
beim überraschenden 3:2-Heimerfolg<br />
gegen das favorisierte<br />
Team aus Zell am See. Die Oberländer<br />
hatten den Tabellenführer<br />
über weite Strecken gut im Griff,<br />
und zudem teilweilse mehr Spielanteile<br />
als die Eisbären. Spannend<br />
wurde es nochmals in den letzten<br />
Spielminuten, als den Gästen der<br />
Anschlusstreffer gelang. Die Hausherren,<br />
die von Coach Michael<br />
Schmidt top eingestellt waren,<br />
blieben in den verbleibenden 20<br />
Sekunden trotz einer 4:6-Unterzahl<br />
standhaft, und holten die<br />
Salzburger mustergültig von den<br />
Beinen. HCO-Tore: Lars Stigger<br />
(2) und Mathias Hies. Eine bittere<br />
6:7-Niederlage musste indessen die<br />
HCO U14 Silz/Telfs/Zirl in Mils<br />
hinnehmen. Voll motiviert hielten<br />
die Oberländer die Partie im ersten<br />
Drittel mit 1:1 völlig offen, und<br />
auch ein 3:6-Rückstand brachte<br />
die Gäste nicht aus dem Konzept.<br />
Tor um Tor kämpfte sich der HCO<br />
wieder heran, und schaffte in der<br />
50. Minute den verdienten Ausgleich.<br />
Eine umstrittene Situation,<br />
als dem HCO-Keeper der Puck<br />
mit dem Schlittschuh aus der Fängerhand<br />
gestoßen wurde, brachte<br />
für die Unterländer aber den Sieg.<br />
Fazit: Zwei starke Teams, die sich<br />
wohl im Finale wiedersehen werden.<br />
HCO-Tore: Tobias Föger (2),<br />
Luca Reichenfelser, Tobias Strolz<br />
und Julian Heinz. Mit gemischten<br />
Gefühlen bilanzierte derweil die<br />
HCO U16 Zirl/Telfs, denn nach einer<br />
7:2-Führung trennten sich die<br />
Oberländer von den Haller Eislöwen<br />
nur mit 7:7. Allerdings musste<br />
auf HCO-Seite nach einer Matchstrafe<br />
für den Keeper ein Feldspieler<br />
das Gehäuse hüten. HCO-Tore:<br />
Strolz (3), Kranebitter (2), Kobler<br />
und Baumgartner (je 1).<br />
13./14. Jänner 2016 RUNDSCHAU Seite 27
Dreikönigsturnier hat neuen (Hallen-)Kaiser<br />
Imst holt sich Wanderpokal und stellt mit Rene Prantl den Torschützenkönig – Christoph Gerhold bester Torhüter<br />
(fly) Gab es im Vorjahr von „Hausherr“ Michael Kerschbaum<br />
noch Champagner für die anwesenden Trainer und Funktionäre,<br />
so war es heuer „nur“ Prosecco. Den Leistungen am glatten Hallenparkett<br />
tat dies keinen Abbruch. Dort ging es oftmals sogar<br />
recht prickelnd zur Sache. Auch eine Regeländerung trug zu attraktivem<br />
Bandenzauber bei.<br />
Torschützenkönig: Rene Prantl.<br />
Wer ein Spiel mit vier Toren Differenz<br />
gewann, erhielt einen Zusatzpunkt.<br />
Selbst eine Niederlage blieb<br />
nicht unbelohnt. Zumindest dann,<br />
wenn es gelang, Rund in Eckig dreimal<br />
unterzubringen. Von den Neuerungen<br />
profitierten in der Vorrunde<br />
die beiden Turnierfavoriten Imst (6:2<br />
gegen Seefeld, 4:5 gegen Oberhofen),<br />
Telfs (7:1 gegen Mieming) und Rietz<br />
(3:4 gegen Stams). Insgesamt fielen in<br />
den zwölf Vorrunden-Begegnungen<br />
54 Tore (4,5 pro Spiel). Vom Torfestival<br />
(Oberhofens 5:4 über Imst) bis<br />
hin zum in der Halle so verpönten<br />
0:0 – wieder mit Oberhofer Beteiligung<br />
gegen Seefeld – war alles dabei.<br />
Ins Halbfinale schafften es die<br />
„üblichen Verdächtigen“. Titelverteidiger<br />
Telfs gewann die Gruppe B<br />
ohne Punkteverlust vor dem Zweiten<br />
von 2014, Stams. In der Gruppe<br />
A gelang Imst, Sieger von 2013,<br />
souverän der Sprung unter die letzten<br />
Vier, gefolgt vom letztjährigen<br />
Vierten Seefeld. Die Haslwanter-<br />
Truppe zog mit einem überraschenden,<br />
aber nicht unverdienten Erfolg<br />
in der x-ten Neuauflage des „Spiel<br />
des Lebens“ gegen Gastgeber Telfs<br />
in das Finale ein. Dort wartete Tirol-<br />
Ligist Imst, der beim 3:1 über Stams<br />
keine großen Probleme hatte.<br />
Wenig spielerischen Glanz, aber<br />
umso mehr Einsatz und Spannung<br />
boten die beiden Finali. Im Spiel um<br />
Platz drei setzte sich Telfs trotz frühen<br />
Rückstandes gegen Stams mit<br />
2:1 durch. Im großen Finale haderte<br />
Seefeld mit einer harten Siebenmeter-Entscheidung,<br />
musste sich Imst<br />
letztlich knapp mit 1:2 geschlagen<br />
geben. Für die Bezirkshauptstädter<br />
war es der zweite Turniererfolg.<br />
Einer fehlt noch, und der begehrte<br />
Wanderpokal findet im Oberland<br />
endgültig seine Heimat. Die Trophäe<br />
für den besten Torschützen<br />
ging an den Imster Rene Prantl,<br />
knapp gefolgt vom Mieminger Michael<br />
Flunger. Zum besten Torhüter<br />
wurde Stams-Neuzugang Christoph<br />
Gerhold gewählt.<br />
Souverän: Der SC Imst gewann die neunte Auflage des „Dreikönigsturniers“ in<br />
Telfs. <br />
Fotos: Alex Dosch<br />
Endstand: 1. SC Imst, 2. SK Seefeld,<br />
3. SV Telfs I, 4. TS Stams, 5.<br />
SPG Mieming, 6. FC Oberhofen, 7.<br />
SK Rietz, 8. SV Telfs II.<br />
Bild links: Bester Torhüter Christoph Gerhold (l.) mit Telfs-Obmann Michael Kerschbaum.<br />
Rechts: Trikot-Reißtest bestanden: Manuel Rott (l.) und Christoph Albrecht<br />
schenkten einander nichts.<br />
Foul oder nicht Foul? Diese Szene sorgte im Finale zwischen Seefeld (grüne Trikots)<br />
und Imst für heftige Diskussionen.<br />
RUNDSCHAU Seite 28<br />
Torhüter Dominic Öfner streckte sich vergebens. Für seine Oberhofer langte es am<br />
Ende nur zu Rang sechs.<br />
13./14. Jänner 2016
Tournee ist fertig, Continental-Cup ist heute<br />
Elias Tollinger verpasste nur knapp seine ersten Weltcuppunkte – Chance auf weitere Einsätze in der Weltelite lebt<br />
(fly) War der Saisonauftakt mit nur wenigen Wettkämpfen noch<br />
etwas verhalten, so ging es im neuen Jahr für Skisprung-Nachwuchshoffnung<br />
Elias Tollinger bereits ordentlich zur Sache. Dem<br />
„Reinschnuppern“ bei den österreichischen Stationen der Vierschanzentournee,<br />
folgten zuletzt in Garmisch-Partenkirchen zwei<br />
Continental-Cup-Springen.<br />
„Heute hätte ich noch einen Meter<br />
mehr Schanzentisch gebraucht“,<br />
nahm der Zirler Rang 19 im zweiten<br />
Springen von Garmisch mit Humor.<br />
„Ich war ordentlich zu spät.<br />
Dadurch hab ich zu viel Geschwindigkeit<br />
in der Luft und entsprechend<br />
Weite verloren.“ Deutlich besser lief<br />
es tags zuvor. Weiten von 130 und<br />
130,5 Metern bedeuteten am Ende<br />
aber doch „nur“ Platz 16. „In Sachen<br />
Technik war das ein Sprung nach<br />
vorne. Aber durch die Windregel haben<br />
viele Springer entweder Punkte<br />
abgezogen- oder dazubekommen.<br />
Und vier Punkte entsprechen ungefähr<br />
zwei Weitenmetern. Da braucht<br />
man dann halt auch ein bisschen<br />
Glück.“ Zum Vergleich: der Siebtplatzierte<br />
Deutsche Martin Hamann<br />
sprang nur um einen halben Meter<br />
weiter als Tollinger. Der war auch bei<br />
der Vierschanzentournee nicht wirklich<br />
vom Glück begünstigt. Am Bergisel<br />
(37.) langten 98,9 Punkte nicht<br />
für den Einzug ins Finale der Besten<br />
30. Sein Teamkollege Clemens Aigner<br />
qualifizierte sich mit 98,2 Zählern<br />
dagegen als Sieger seines K.O-<br />
Duells für den zweiten Durchgang.<br />
Für den Auftritt in Bischofshofen<br />
(39.) erntete der Zirler Lob von<br />
Teamchef Heinz Kuttin. „Er meinte,<br />
dass der Sprung sehr gut war, ich<br />
aber leider schlechte Bedingungen<br />
hatte. Aber alles in allem war die<br />
Tournee schon okay.“<br />
Jetzt gilt es die Leistungen der<br />
letzten Wochen zu bestätigen oder<br />
gar noch auszubauen. Die Möglichkeit<br />
dazu besteht kommendes Wochenende<br />
beim Continental-Cup in<br />
Willingen und eine Woche später in<br />
Top-15 als neue Heimat<br />
Stephanie Venier fährt in Zauchensee auf Rang 13<br />
(fly) Mit zwei Heimrennen starteten die Speed-Damen ins neue<br />
Jahr. Das begann für die Oberperferin Stephanie Venier ähnlich,<br />
wie das alte endete: mitten in der Weltelite. Dem zehnten Platz<br />
in der Abfahrt von Lake Louise Anfang Dezember, folgte vergangenen<br />
Sonntag Rang 13 im Super-G von Altenmarkt/Zauchensee.<br />
Vor den Augen einer kleinen aber<br />
feinen Oberperfer Anhängerschar<br />
fuhr die 22–Jährige zu ihrer bisher<br />
besten Super-G-Weltcupplatzierung.<br />
Überschwängliche Freude kam dennoch<br />
nicht auf. „Mit dem Ergebnis<br />
bin ich eigentlich zufrieden. Aber<br />
vor allem im oberen Teil wär noch<br />
extrem viel drinnen gewesen. Es<br />
scheint als würde ich speziell den<br />
Beginn eines Rennens immer etwas<br />
verschlafen.“ Nicht auszudenken<br />
was passiert, wenn sie mal richtig<br />
munter ist. Immerhin fehlten auf ihr<br />
erstes Podium gerademal 68 Hundertstelsekunden.<br />
Nicht ganz nach Wunsch lief es<br />
bei der in zwei Durchgängen ausgetragenen<br />
Abfahrt. Mit Rang 31 – die<br />
jüngere Schwester Bianca fungierte<br />
in den Trainings als Vorläuferin -<br />
verpasste Venier knapp die Qualifikation<br />
für den zweiten Durchgang.<br />
„Ich hab ein bisschen zu viel riskiert<br />
und während dem Lauf manchmal<br />
bremsen müssen. Aber lieber nehme<br />
Stephanie Venier hatte nach ihrer besten<br />
Super-G-Weltcupplatzierung gut<br />
lachen. <br />
Foto: Venier<br />
ich zu viel Risiko, als dass ich normal<br />
runterfahr und nicht mit dabei<br />
bin“, nahm`s die Oberperferin gelassen.<br />
Was die Zielsetzung für die beiden<br />
Speed-Rennen nächster Woche<br />
in Cortina d` Ampezzo betrifft, gibt<br />
sich Venier angriffslustig. „Die Top-<br />
Ten wären gut, die Top 15 sollten es<br />
auf jeden Fall sein.“<br />
Der Zirler Elias Tollinger sprang bei den österreichischen Stationen der Vierschanzentournee<br />
zu Achtungserfolgen. <br />
Foto: Ulrich Wagner Sportfotografie<br />
Sapporo. Die Springen in Japan dienen<br />
auch als interne Qualifikation<br />
für den Weltcup Ende Jänner. „Die<br />
zwei besten Springer dürfen drüben<br />
bleiben.“ Und wie hoch stehen<br />
die Chancen, dass einer der beiden<br />
Springer Tollinger heißt? „Wenn ich<br />
Es wird jedenfalls eine Reise ins<br />
Ungewisse, betritt die seit 7. Jänner<br />
20-Jährige mit dem 1.340 Meter<br />
langen Eiskanal im Utah Olympic<br />
Park doch neues, ihr noch gänzlich<br />
unbekanntes Terrain. „Ich bin dort<br />
noch nie gefahren und dadurch sehr<br />
gespannt.“ Dementsprechend gilt<br />
das Sammeln von Erfahrungen als<br />
vorrangiges Ziel. Was die aktuelle<br />
Formkurve betrifft, zeigt sich Mair<br />
nicht restlos zufrieden. „Die Startzeiten<br />
sind ganz gut. Aber beim Fahren<br />
fehlt noch einiges.“<br />
In Lake Placid waren es 3,13 Sekunden<br />
auf Siegerin und Lokalmatadorin<br />
Anne O`Shea. Die Laufzeiten<br />
von 56,46 und 57,01Sekunden bedeuteten<br />
letztendlich Rang 19. „Den<br />
ersten Lauf hab ich gut getroffen,<br />
den zweiten leider nicht so.“ Bezahlt<br />
gemacht hat sich das Antreten<br />
im Olympia Eiskanal von 1932 und<br />
1980 dennoch. „Weil das eine total<br />
coole Bahn ist. Hier zu fahren, hat<br />
sehr viel Spaß gemacht.“<br />
weiter meinen Weg gehe und die<br />
Sprünge auf den Punkt bekomme,<br />
ist es durchaus möglich.“ Von den<br />
Einsätzen in der nationalen Gruppe<br />
der Tournee abgesehen, wäre es das<br />
Weltcup-Debüt für den 20-Jährigen.<br />
Auf gepackten Koffern<br />
Carina Mair vor 2. Station des Übersee-Trips<br />
(fly) Sie saß sprichwörtlich „auf gepackten Koffern“ am Flughafen<br />
von Montreal Richtung Chicago, als der Verfasser dieser<br />
Zeilen Skeleton-Nachwuchshoffnung Carina Mair via Facebook-<br />
Chat erreichte. Mit Park City wartet nach Lake Placid die zweite<br />
von drei Übersee-Stationen. Da liegt eine Frage auf der Hand:<br />
Kommen zu den unzähligen Flugmeilen auch eine Menge Weltcuppunkte<br />
hinzu?<br />
Zurzeit verbringt Skeleton-Hoffnung<br />
Carina Mair mehr Zeit auf diversen<br />
Flughäfen als auf ihrem Schlitten.<br />
Foto: Alex Dosch<br />
Als beste Österreicherin klassierte<br />
sich Janine Flock auf dem fünften<br />
Platz. Die Belgierin Kim Meylemans,<br />
Schützling des Zirlers und<br />
ehemaligen österreichischen Nationaltrainers<br />
Martin Rettl, kam auf<br />
Platz elf.<br />
13./14. Jänner 2016 RUNDSCHAU Seite 29
Telfer Squasher erneut top<br />
Zwei Tiroler-Meistertitel gingen in die Marktgemeinde<br />
(RS) Vergangenes Wochenende fanden in Innsbruck die „Tiroler<br />
Meisterschaften 2016“ im Squash statt. Mit Anja Kaserer und<br />
Florian Mader konnten sich zwei junge Telfer die Titel holen. In<br />
beiden Bewerben standen zudem nur Telfer Spieler im Finale!<br />
Ließen bei den „Tiroler Squashmeisterschaften 2016“ nichts anbrennen. Anja Kaserer<br />
und Florian Mader sind frisch gebackene Tiroler Meister. Foto: Christian Mader<br />
Bei den Damen fand im Finale ein<br />
Generationenduell statt. Mit Konny<br />
Höllein, derzeit Nummer drei der<br />
Europarangliste in der Klasse 45+,<br />
und Anja Kaserer, Nummer drei der<br />
österreichischen Rangliste, standen<br />
sich gleich zwei Telfer Spielerinnen<br />
gegenüber. Nach einem ausgeglichenen<br />
Spielverlauf konnte sich die<br />
22-jährige Telferin letztendlich doch<br />
glatt mit 3:0-Sätzen durchsetzen<br />
und nach 2014 ihren zweiten Tiroler<br />
Meistertitel feiern. Im Spiel um<br />
Platz drei setzte sich die Innsbruckerin<br />
Julia Clementi gegen das erst<br />
15-jährige Nachwuchstalent Katarina<br />
Glavic mit 3:0 Sätzen durch und<br />
konnte Bronze erobern.<br />
Auch bei den Herren fand im<br />
Finale ein rein Telfer Duell statt.<br />
Dabei traf der 22-jährige Titelverteidiger<br />
Florian Mader auf seinen um<br />
vier Jahre jüngeren Telfer Vereinskollegen<br />
Simon Draxler, der damit erstmals<br />
in einem großen Finale stand.<br />
Nach einer 2:0-Satzführung für<br />
Mader konnte Draxler den dritten<br />
Satz für sich entscheiden und die<br />
Finalbegegnung noch einmal spannend<br />
gestalten. Erst im vierten Satz<br />
konnte Florian Mader dann seine<br />
größere Routine erneut ausspielen<br />
und mit 3:1 Sätzen gewinnen. Damit<br />
konnte Mader bereits zum dritten<br />
Mal in Folge den Tiroler Meistertitel<br />
erobern. Im Spiel um Platz<br />
drei standen sich mit dem Osttiroler<br />
Marco Staller und dem Gerloser Georg<br />
Rieser zwei Routiniers des Tiroler<br />
Squashsports gegenüber, wobei<br />
Marco Staller das bessere Ende für<br />
sich hatte und die Bronzemedaille<br />
gewann. Mit Rang sechs machte der<br />
erst 15-jährige Telfer Dominik Gstrein<br />
erneut auf sich aufmerksam.<br />
Ergebnis Damen: 1. Anja Kaserer<br />
(RSC Telfs), 2. Konny Höllein (RSC<br />
Telfs), 3. Julia Clementi (1. TSV Innsbruck);<br />
Ergebnis Herren: 1. Florian<br />
Mader (RSC Telfs), 2. Simon<br />
Draxler (RSC Telfs), 3. Marco Staller<br />
(SC Osttirol).<br />
Die Todesanzeige,<br />
die Danksagung oder<br />
den Jahresgottesdienst<br />
Ihres lieben Verstorbenen ...<br />
… erhält jeder Haushalt von Wildermieming<br />
über Zirl bis ins Sellraintal<br />
sowie am Seefelder Plateau.<br />
Informieren Sie sich –<br />
wir beraten Sie gerne!<br />
Tel. 05262/62030 | e-mail: anzeigen.telfs@rundschau.at<br />
†<br />
KIRCHLICHE NACHRICH<strong>TE</strong>N<br />
Pfarre Peter und Paul<br />
Freitag 15.1. – Hl. Romedius von<br />
Thaur, 19.30 Uhr Hl. Messe.<br />
Sonntag 17.1. – 2. Sonntag im Jahreskreis<br />
(Joh 2, 1-11), 8.00 Uhr Hl.<br />
Messe, 11.00 Uhr Wortgottesdienst<br />
in der Herz-Jesu-Notkirche, 19.00<br />
Uhr Hl. Messe – für Aloisia Trenkwalder<br />
(1. Jt.), Max Barl (4. Jt.) &<br />
Angehörige, Kreszenz & Anton Föger<br />
& Sohn Anton, Hueber Paula &<br />
Karl & Sohn Karl.<br />
Montag 18.1. – 15.30 Uhr Hl. Messe<br />
im Altenwohnheim.<br />
Dienstag 19.1. – 19.30 Uhr Hl.<br />
Messe – für Ploner Maria & Ludwig<br />
& Angehörige, Agnes Pöschl &<br />
Angehörige.<br />
Mittwoch 20.1. – Hl. Fabian, Hl.<br />
Sebastian, Sebastianifest 2016, 9.00<br />
Uhr Festgottesdienst mit Festpredigt<br />
von Erzbischof Alois Kothgasser,<br />
gestaltet vom Kirchenchor<br />
Peter und Paul und Orchester – für<br />
Albert Schweigl, Rudl, Maria und<br />
Markus Falbesoner, Sieglinde Drexel<br />
und Josef Friedl, Hans Schärmer,<br />
13.00 Uhr Sebastianifeier:<br />
Rosenkranz, Prozession, Gedanken<br />
zum Fest von Erzbischof Alois<br />
Kothgasser; Sebastianilied; Telfer<br />
Segen; anschließend gemeindeüblicher<br />
Empfang in der Kirchstraße<br />
vor dem Widum; bei Schlechtwetter<br />
entfällt die Prozession und die<br />
Feier findet in der Pfarrkirche statt.<br />
Keine Abendmesse.<br />
Klosterkirche<br />
Montag bis Samstag – 7.40 Uhr<br />
Morgengebet (Laudes), 8 Uhr Heilige<br />
Messe.<br />
Sonn- und Feiertage – 7.00 und<br />
10.30 Uhr Heilige Messe; 19 Uhr<br />
Rosenkranz, 19.30 Uhr Abendgebet<br />
(Vesper). Zusätzlich immer am<br />
dritten Samstag im Monat 14 Uhr<br />
Charismatischer Segnungs-Gottesdienst.<br />
Beichtgelegenheit: Jeden ersten<br />
Freitag im Monat nach der 8-Uhr-<br />
✝<br />
Vom 14. bis 20. Jänner 2016<br />
Trauerfälle in der Region:<br />
Hermine Norz<br />
Karin Wasle<br />
Alfred Brand<br />
Poldi Schlögl<br />
Katharina Kirchmair<br />
David Schweninger<br />
Messe sowie jeden dritten Samstag<br />
im Monat während des Charismatischen<br />
Segnungsgottesdienstes ab<br />
14 Uhr. Alle anderen Samstage immer<br />
von 17 bis 17.55 Uhr.<br />
Pfarre zur Auferstehung<br />
Samstag 16.1. – Marien-Samstag,<br />
14.00 Uhr Tauffeier, 18.30 Uhr<br />
Hl. Messe – für Elsa und Heinrich<br />
Schreter.<br />
Sonntag 17.1. – 2. Sonntag im Jahreskreis<br />
(Joh 2, 1-11), 10.00 Uhr<br />
Kinder- und Familiengottesdienst<br />
für die Pfarrgemeinde – gestaltet<br />
von Gail Anderson - für Gottfried<br />
Gstrein (7. Jt.), Oskar Lotter &<br />
Hedwig Krug & Nikolaus Riml.<br />
Montag 18.1. – 9.00 Uhr Rosenkranz<br />
– wir beten um geistliche Berufe<br />
und um Frieden.<br />
Mittwoch 20.1. – Hl. Fabian, Hl.<br />
Sebastian, 19.30 Uhr Hl. Messe.<br />
Pfarre zum Heiligen Geist<br />
Donnerstag 14.1. – 18.00 Uhr Anbetungsstunde.<br />
Sonntag 17.1. – 2. Sonntag im Jahreskreis<br />
(Joh 2, 1-11), 10.00 Uhr<br />
Kinder- und Familiengottesdienst<br />
für die Pfarrgemeinde – für die Armen<br />
Seelen.<br />
Jetzt<br />
SOS-Pate<br />
werden!<br />
Tel.: 0512 580 222 • www.sos-kinderdorf.at<br />
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RUNDSCHAU Seite 30<br />
13./14. Jänner 2016
Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />
Füllen Sie Sie das das RUNDSCHAU-Sudoku Diagramm so aus, dass so aus, in dass jeder die Zeile, Zahlen<br />
jeder 1 bis Spalte 9 nur und EINMAL in jedem pro der Reihe, 3 x 3-Quadrate EINMAL jede pro Ziffer Spalte<br />
und von nur 1 bis EINMAL 9 genau in ein jedem Mal vorkommt. 3x3 Kästchen vorkommen.<br />
Rätsel 749<br />
eingerollt<br />
bildet Rätsel der 749<br />
Igel eine<br />
Rätsel 749<br />
…<br />
Rätsel 748, Lösung<br />
B X A X X X E K X K X X E X H<br />
KREUZSCHNAEBELX A<br />
X A XF I GAROXKBX B U S<br />
X TURMX R E S X S CHAFE<br />
S A L U T XOX P A T XOX E L<br />
X P X F X F L U EGELHO<br />
RN<br />
O F T X A L X X X A I X E P X U<br />
W E I HRAUCHXGR I E SS<br />
X L C XTUGENDX A T L A S<br />
DOERRZWETSCHKE<br />
1<br />
eingerollt<br />
bildet der<br />
eingerollt Igel eine<br />
bildet … der<br />
spanischer Igel eine<br />
Dichter …<br />
(Lope de<br />
…), † 1635<br />
spanischer<br />
Dichter<br />
spanischer (Lope de<br />
Dichter …), †1635<br />
(Lope de<br />
…), † 1635<br />
persönl.<br />
Fürwort<br />
Hauptstadt<br />
von Mali<br />
persönl.<br />
Fürwort<br />
persönl. Hauptstadt<br />
Fürwort von Mali<br />
Hauptstadt<br />
von Mali<br />
Kuchengewürz<br />
existent<br />
Kuchengewürz<br />
Kuchengewürz<br />
existent<br />
existent<br />
Sudoku<br />
6<br />
5<br />
4 7 9<br />
3<br />
8 6 1 5<br />
1 3 4 2<br />
4 2 9<br />
6<br />
6 3 8 1<br />
7 9 2 6<br />
Sudoku, Lösung<br />
8 5 3 7 1 2 9 4 6<br />
4 6 2 3 8 9 1 5 7<br />
9 7 1 4 5 6 3 2 8<br />
2 8 5 1 7 3 4 6 9<br />
1 9 6 2 4 5 8 7 3<br />
7 3 4 9 6 8 5 1 2<br />
5 4 8 6 3 7 2 9 1<br />
6 1 9 8 2 4 7 3 5<br />
3 2 7 5 9 1 6 8 4<br />
5<br />
6<br />
Widder<br />
21. 3.–20.4.<br />
Die Lösung ergibt ein Skigebiet mit einer Weltcupstrecke in den Radstätter Tauern.<br />
Die Lösung ergibt ein Skigebiet mit einer Weltcupstrecke in den Radstätter Tauern.<br />
Stier<br />
21. 4.–20.5.<br />
Zwillinge<br />
21. 5.–21.6.<br />
Krebs<br />
22. 6.–22.7.<br />
Löwe<br />
23. 7.–23.8.<br />
Wenn die Sterne nicht lügen<br />
Mit den Sternen durch die Woche<br />
für die Zeit vom 14. bis 20. Jänner 2016<br />
In dieser Woche kann es leicht zu<br />
Reibereien am Arbeitsplatz<br />
kommen. Treiben Sie es dabei<br />
nicht auf die Spitze und suchen<br />
Sie lieber nach einem tragfähigen<br />
Kompromiss.<br />
Ein klärendes Gespräch mit<br />
Ihrem Partner räumt einige Missverständnisse<br />
der letzten Wochen<br />
endlich aus. Sprechen Sie<br />
mehr miteinander, damit solche<br />
Krisen nicht wieder entstehen!<br />
Zuverlässigkeit und Vertrauen<br />
sind Merkmale, mit denen Sie<br />
bei einem ganz lieben Menschen,<br />
der Ihr Herz erobert hat, einen<br />
fantastischen Eindruck hinterlassen<br />
werden.<br />
Sie dürfen stolz auf sich sein,<br />
denn Sie haben sich erfolgreich<br />
für andere eingesetzt. Nun aber<br />
sollten Sie eine ganz persönliche<br />
Angelegenheit zum Abschluss<br />
bringen.<br />
Regen Sie sich doch nicht erneut<br />
über die Fehler eines Menschen<br />
auf, der immer wieder Ihre Wege<br />
gekreuzt hat. Sie wissen doch,<br />
dass er Ihnen nicht gefährlich<br />
werden kann!<br />
2. bis 8. Januar 2016<br />
Legen Sie in dieser Woche ein<br />
wenig mehr Gelassenheit an den<br />
Tag: Mit der Brechstange alleine<br />
werden Sie Ihr Vorhaben nicht<br />
schaffen. Warten Sie lieber auf<br />
Unterstützung!<br />
Jungfrau Sportliche Betätigung oder Bewegung<br />
an frischer Luft täten Leichtsinn und Unaufmerksam-<br />
Gefahren könnten derzeit durch Fische<br />
2<br />
Ihnen ganz sicher wieder einmal keit auftreten! Wer hat Ihnen<br />
Mittel gegen<br />
Eisscher<br />
Na-<br />
Körner-<br />
Schmuckmeisfüßer<br />
ungari-<br />
Test bei<br />
Abendland gut: Ein gesunder Edelstein, Ausgleich Specht-<br />
für nur so den Glieder-<br />
Kopf verdreht, 8dass<br />
Nadelholz<br />
glätte tionaltanz saatgut<br />
1<br />
den eingefahrenen Alltagstrott Sie derzeit dermaßen unkonzentriert<br />
sind?<br />
Domain<br />
24. 8.–23.9.<br />
v.<br />
wirkt Wunder. stück Gleichheit,<br />
Initialen v.<br />
20.2.–20.3.<br />
© ADAM<br />
Litauen<br />
dt. Vorsilbe französ.<br />
Heidfeld<br />
4<br />
griech.<br />
Mittel gegen<br />
Eisscher<br />
Na-<br />
Körner-<br />
Schmuckmeisfüßer<br />
ungari-<br />
Test bei<br />
Abendland<br />
Edelstein, Specht-<br />
Wald-, Glieder-<br />
8<br />
Nadelholz<br />
Mittel glättege-<br />
gen Eisscher<br />
Na-<br />
Körner-<br />
Litauen<br />
Schmuck-<br />
ungaritionaltanz<br />
Test saatgut bei<br />
Abendland Domain v.<br />
Edelstein, stück Spechtmeise<br />
Hirtengott<br />
Initialen v.<br />
Gleichheit,<br />
Gliederfüßer<br />
Heidfeld<br />
8<br />
Nadelholz<br />
dt. Vorsilbe französ.<br />
Pflanze glätte tionaltanz saatgut<br />
Domain v.<br />
4<br />
Litauen<br />
stück Gleichheit,<br />
Initialen v.<br />
Mit den<br />
1<br />
Sternen durch griech. die Woche<br />
auf Wegrändern<br />
u.<br />
Wald-,<br />
dt. Vorsilbe französ.<br />
Heidfeld<br />
griech.<br />
Wiesen<br />
4<br />
16. bis 22. Januar 2016<br />
Hirtengott<br />
Wald-,<br />
Kfz-Zeichen<br />
von<br />
d. Schauches<br />
1 Geschäft südameri-<br />
unter Dach und Sie in Hochform mus, Ab-– und einige Ih-<br />
Initialen Widder Die Chancen, träges ein aussichtsrei-<br />
Langsam, Nährhu-<br />
Hirtengott aber sicher kommen Waage bargeldlos<br />
Pflanze<br />
auf Wegrändern<br />
u.<br />
1<br />
Pflanze<br />
Malta<br />
spielerin Fach zu bringen, kanisches stehen gut bis rer Konkurrenten kürzung fragen sich,<br />
Ehre (†) hervorragend. Säugetier Allerdings darf woher Sie die Kraft nehmen.<br />
auf Wiesen Wegrändern<br />
u.<br />
Arten-<br />
römisch<br />
das nicht dazu führen, dass Sie Nun, stetes Training zeigt irgendwann<br />
Camp<br />
Trocken-,<br />
Wiesen<br />
Kfz-Zeichen<br />
von<br />
d. Schau-<br />
südamerimus,<br />
Ab-<br />
Initialen<br />
21. 3.–20.4. Ihr Blatt überreizen! Langtrieb<br />
träges<br />
Nährhu-<br />
Wirkung! …<br />
24.9.–23. 3<br />
bargeldlos<br />
10.<br />
Röstvorrichtung<br />
Abkürzung<br />
kenntnis,<br />
für 550<br />
bei Bee-<br />
(Stadion i.<br />
Kfz-Zeichen<br />
von<br />
im d. Ehre Schau-<br />
ABC chern. Wenn man chern<br />
Malta<br />
18. Initialen spielerin Letter Stier Lassen Sie sich rensträu-<br />
träges<br />
nicht verunsi-<br />
Mit dem Barcelona) Menschen,<br />
kanisches<br />
Nährhumus,<br />
von dem Sie Skorpion<br />
kürzung<br />
bargeldlos<br />
(†)<br />
südamerikanisches<br />
Ihnen einzureden<br />
versucht, dass Sie auf dem<br />
gerne eine<br />
Säugetier<br />
Sämerei Antwort<br />
Abkürzung<br />
haben wollen,<br />
ist derzeit nicht gut Kir-<br />
Vorname<br />
Malta<br />
spielerin<br />
sacht regnen<br />
oder Säugetier Langtrieb dann stehen schen essen. Camp Nur … sehr behutsa-<br />
3<br />
der Trocken-, Farrow<br />
Artenkenntnis,<br />
für 550 nur ganz egoistische<br />
Ehre römisch falschen Weg seien,<br />
6<br />
(†)<br />
Röstvorrichtung<br />
Arten-<br />
Abkürzung<br />
römisch 21. 4.–20.5. dahinter.<br />
schneien bei Bee-Interessemes<br />
Vorgehen (Stadion wird i. zum Erfolg<br />
Trocken-,<br />
18. Letter<br />
Langtrieb rensträu-<br />
chern Bee-<br />
(Stadion Sämerei i.<br />
führen. Camp Barcelona) …<br />
24. 10.–22. 3 11.<br />
Röstvorrichtung<br />
Abkürzung<br />
Stadt Zwillinge<br />
kenntnis,<br />
für<br />
im<br />
550<br />
Wasser, fr.<br />
ABC<br />
bei<br />
Vorname<br />
18. Letter und Sie sollten einer rensträu-<br />
chern nicht mehr Sie einfach hinnehmen.<br />
bestimmten Eine berechtigte Barcelona) 2Kritik italienischer<br />
Arti-<br />
Sie<br />
müssen Schütze<br />
Fluss sacht regnen<br />
oder<br />
6<br />
der Farrow<br />
im ABC in d. Auseinandersetzung<br />
Sämerei<br />
Slowakei aus dem Weg gehen. Es wird sich sollten wirklich etwas<br />
Vorname<br />
sacht schneien regnen<br />
Wasser, oder und fr. schwierig ist, wie sich Ihren Kontostand sorgfäl-<br />
6<br />
kel<br />
sparsamer<br />
wirtschaften. Sehen Sie<br />
zeigen, dass alles nicht so gefährlich<br />
der Farrow<br />
Zwielaut<br />
7<br />
Süßkartoffel<br />
21. 5.–21.6. Sie es schneien befürchten.<br />
9 Würfel, tig an.<br />
23. 10 11.–21. 12.<br />
Stadt und<br />
2 italienischer<br />
Arti-und<br />
Steinbock<br />
Fluss in d.<br />
Wasser, fr.<br />
lateinisch<br />
Krebs Sie müssen ein wenig mehr Einfühlungsvermögen<br />
an den Tag gleich mehrere Personen 2 italienikel<br />
bieten<br />
Ihre Pläne finden Zuspruch<br />
Stadt Slowakei und<br />
Fluss<br />
Zwielaut<br />
in d. legen und Sie müssen sich mehr ihre Unterstützung scher an. Die Arti-könkenen<br />
Sie auch gut gebrauchen, für<br />
Futter für 5<br />
Slowakei Umlaut<br />
steif, unbeweglich<br />
lieben einen alleine ist das Projekt doch<br />
7<br />
Zeit nehmen, damit Ihnen die<br />
Wiederkäuer<br />
Süßkartoffel<br />
9 Würfel,<br />
10<br />
Zwielaut dezenten Hinweise eines<br />
lateinisch<br />
7<br />
Süßkartoffel<br />
22. 6.–22.7. Menschen nicht entgehen!<br />
9 Würfel,<br />
zu groß.<br />
22.12.–20. 10 1.<br />
Löwe Echte Freude über einen Erfolg<br />
lateinisch<br />
In dieser Woche kommt es darauf<br />
an, dass Sie stillhalten und<br />
Wassermann ADAM<br />
Futter für 5<br />
Umlaut will bei Ihnen nicht aufkommen, steif, unbeweglich<br />
7warten können. 8Stellen Sie Ihre 9 10<br />
1 2Wieder-<br />
käuer für 5<br />
Umlaut rent unter seiner Niederlage steif, lei-<br />
un-<br />
Mitarbeiter oder Kollegen kei-<br />
3 4 weil 5 Sie sehen, wie 6Ihr Konkur-<br />
Futter<br />
Wiederkäuer<br />
23. 7.–23.8. gebracht.<br />
chen.<br />
21. 1.–19. ADAM<br />
det. Ein tröstendes Wort beweglich ist annesfalls<br />
vor vollendete Tatsa-<br />
2.<br />
13./14. Die Lösung Jänner 2016 ergibt ein Skigebiet mit einer Weltcupstrecke in den Radstätter Tauern.<br />
RUNDSCHAU Seite 31<br />
Waage<br />
24.9.–23. 10.<br />
Endlich spüren Sie den aktivierenden<br />
Skorpion<br />
Einfluss der Sterne auf<br />
Ihr Leben. Sie sprühen vor Energie<br />
und sind kaum zu bremsen,<br />
wenn es darum geht, ein neues<br />
Unternehmen zu starten.<br />
Es wird sich kaum umgehen lassen,<br />
24. 10.–22. 11.<br />
Schütze<br />
dass Sie sich mit einem Pro-<br />
blem in Ihrem näheren Lebensumfeld<br />
befassen müssen. Allzu<br />
intensives Mitmischen ist allerdings<br />
zu vermeiden.<br />
Das gewinnträchtigste Vorgehen<br />
23. 11.–21. 12.<br />
Steinbock<br />
ist nicht unbedingt das richtige:<br />
Geld mag zwar beruhigen, aber<br />
glücklich macht es nicht. Das<br />
sollte die Marschroute in dieser<br />
Woche sein.<br />
Jetzt ist Vorsicht angesagt. Nicht<br />
22.12.–20. 1.<br />
Wassermann<br />
alles, was man Ihnen erzählt,<br />
entspricht der Wahrheit. Da verfolgt<br />
jemand eindeutig ausschließlich<br />
die eigenen Interessen.<br />
21. 1.–19. 2.<br />
1 2 3<br />
Jungfrau Unerwartete Zuneigung wird Ihnen<br />
Sachen, die liegengeblieben<br />
4 5<br />
in dieser Woche<br />
6<br />
zuteil. Fassen<br />
7 8 9<br />
sind, können Sie in dieser Woche<br />
FischeADAM<br />
10<br />
1 2 3 4<br />
Sie Ihr Glück mit beiden aus dem Weg räumen: Sie haben<br />
Händen<br />
5<br />
und halten<br />
6<br />
Sie es ganz<br />
7<br />
nicht nur die<br />
8<br />
Kraft, sondern<br />
9 10<br />
fest, bevor es Ihnen ein anderer auch die zeitlichen Möglichkeiten<br />
24. 8.–23.9. wegnimmt.<br />
dazu!<br />
20.2.–20.3.<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2
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