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TE KW 02

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AUSGABE <strong>TE</strong>LFS<br />

Verlagspostamt 6460 Imst, Österreichische Post AG, Postentgelt bar bezahlt, RM08A037851 K<br />

38 Jahre erfolgreich<br />

HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />

Nr. 2, 9. Jahrgang Redaktion Telfs, Anton-Auer-Straße 1, Tel. 05262/62030 13./14. Jänner 2016<br />

RS-Foto: Schnöll<br />

Charmanter<br />

Neujahrsempfang<br />

Der Telfer Bürgermeister Christian Härting und Gattin Stefani haben sich<br />

vergangenen Sonntag beim traditionellen Neujahrsempfang im Rathaussaal<br />

als charmante Gastgeber gezeigt. Gemeinsam mit Söhnchen Felix<br />

konnten sie Landtagspräsident Herwig van Staa und noch weitere 350<br />

Gäste willkommen heißen. Seite 6<br />

OFFENER STAMMTISCH<br />

<strong>TE</strong>LFER VOLKSPAR<strong>TE</strong>I<br />

Freitag, 15. Jänner 2016, ab<br />

18:00 Uhr, Rathauscafé Telfs<br />

Flaurling Telfs Zirl<br />

Bürgermeister Poscher Klieber und Schilcher Peinliche 14:2-Klatsche<br />

räumt Sessel im Polit-Duett für die „Gunners“<br />

Seite 3 Seite 5 Seite 27<br />

Totalabverkauf<br />

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So war es früher...<br />

Obwohl Telfs im 20. Jahrhundert<br />

wirtschaftlich weitgehend<br />

von der Textilindustrie dominiert<br />

wurde, sind Fotos vom Arbeitsalltag<br />

in den großen Fabriken eher<br />

selten. Deshalb ist dieses Bild<br />

aus dem Besitz von Adeline<br />

Holzknecht ein interessantes<br />

Dokument und eine Rarität. Es<br />

entstand laut handschriftlichem<br />

Vermerk auf der Rückseite im<br />

Jahr 1935 in der Walkerei der<br />

Schafwollspinnerei und -weberei<br />

Pischl. Der Mann rechts im Vordergrund<br />

ist Roman Krismer, der<br />

Vater von Adeline Holzknecht. In<br />

der Mitte steht Anton Wurm. Er<br />

war in der Zwischenkriegszeit aus<br />

dem Rheinland nach Telfs zugewandert.<br />

Der Mann links konnte<br />

bisher nicht identifiziert werden.<br />

Stefan Dietrich<br />

Rüstiger Geburtstagsjubilar<br />

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Hall in Tirol, Fuxmagengasse 16,<br />

Tel. 05223/45707.<br />

I MPRESSUM<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger und GF Mag. (FH) Sabine Egger.<br />

Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9. Redaktion<br />

Telfs: Gebhard Gabriel Schnöll.<br />

Anzeigenleitung u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12.<br />

Anzeigenschluss: Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Anzeigen Tel: Christian Novak, Grafik/Satz/Layout:<br />

Bettina Zotz. Geschäftsstelle<br />

6410 Telfs, Anton-Auer-Straße 1, Tel.<br />

05262/62030, Fax 05262/62030-15. Die<br />

RUNDSCHAU erscheint wöchentlich am<br />

Mittwoch/Donnerstag. Druck: Athesia Druck<br />

GmbH, Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />

innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland<br />

€ 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen<br />

sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />

decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung.<br />

e-mail: redaktion.telfs@rundschau.at<br />

anzeigen.telfs@rundschau.at<br />

Herausgeber: Kurt Egger<br />

Aufl age Ausgabe Telfs: 21.947<br />

Gesamtaufl age Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

76.<strong>02</strong>6 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>TE</strong>LFS: (GeSch) Gebhard G.<br />

Schnöll, (pld) Ing. Thomas Ploder,<br />

(wal) Chris Walch, (clb) Christine<br />

Le Bec, (LE) Eva Lechner,<br />

(fly) Alexander Dosch, (ado) Agnes<br />

Dorn, (LT) Lisa Thurner, (rb) Bernhard<br />

Rangger, (AR) Andrea Reinstadler<br />

Unser Rundschau Büro<br />

in Telfs<br />

(Redaktion & Kundenkontakt)<br />

Christian Härting beim Geburtstagsbesuch beim Ehepaar Vindl. Es gab viel zu erzählen.<br />

Foto: MGT/Schatz<br />

(RS) Bei seiner Gattin im Altenwohnheim<br />

seinen Neunziger gefeiert<br />

hat am vergangenen Donnerstag<br />

Amtsrat Karl Vindl. Auch Bürgermeister<br />

Christian Härting besuchte<br />

ihn und gratulierte im Namen der<br />

Marktgemeinde herzlich.<br />

Seit rund einem Jahr lebt Karl<br />

Vindls Frau nach einer Beinamputation<br />

im „Wohnheim Wiesenweg“.<br />

Gemeinsam mit ihr und Freunden<br />

beging der rüstige Jubilar, der noch<br />

zu Hause wohnt, dort in geselliger<br />

Runde seinen 90. Geburtstag. Karl<br />

Vindl stammt aus Sillian in Osttirol<br />

und kam mit seinen Eltern<br />

nach Reutte. Dort arbeitete er viele<br />

Jahre in der Landesforstinspektion.<br />

Seit 1978 ist Vindl Telfer. Fünf seiner<br />

sechs Geschwister leben noch,<br />

ein Bruder ist der langjährige Landtagsabgeordnete<br />

und Bundesrat<br />

Wolfram Vindl. Das Ehepaar Vindl<br />

hat zwei Kinder und drei Enkel.<br />

Bgm. Christian Härting plauderte<br />

mit dem Ehepaar über dies und das.<br />

Er brachte als Geschenk eine „Medizin“<br />

mit - einen Rotwein, abgefüllt<br />

in einer Apothekenflasche.<br />

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17.1.: Tzt. Volker Büchele, 6176<br />

Völs, Tel. 0512/3<strong>02</strong>525.<br />

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1.) Tasso, Tillmann; SO (17. 1.) Antonius,<br />

Gamelbert; MO (18. 1.) Priska,<br />

Regina; DI (19. 1.) Marius (Mario),<br />

Ratmund; MI (20. 1.) Fabian und<br />

Sebastian.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 13./14. Jänner 2016


Poscher legt Amt nieder<br />

Flaurlinger Dorfchef hat nach zwölf Jahren genug<br />

(GeSch) Der Flaurlinger Bürgermeister Gerhard Poscher ließ<br />

bereits vor einigen Monaten bei einem RUNDSCHAU-Telefonat<br />

anklingen, dass er sich mit den Gemeinderatswahlen am 28. Feber<br />

aus der Gemeindepolitik zurückziehen wird. Dienstag letzter<br />

Woche wurde es bei einem Pressegespräch im Gasthof „Goldener<br />

Adler“ offiziell: Poscher wird nicht mehr zum Bürgermeister<br />

kandidieren und auch keinen Sitz im Gemeinderat einnehmen.<br />

„Zwei Perioden in einem politischen Amt sind genug“, sagt der<br />

scheidende Flaurlinger Dorfchef.<br />

So viel in den letzten Wochen<br />

um die politische Zukunft von Bürgermeister<br />

Gerhard Poscher spekuliert<br />

wurde, so klar ist nun auch die<br />

Entscheidung. Der gebürtige Oberösterreicher<br />

wird sich am 28. Feber<br />

keiner Wahl mehr stellen. Seine Begründung:<br />

„Zwei 50 x 45 Perioden, mm das sind<br />

immerhin zwölf Jahre, sind in einem<br />

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politischen Amt genug. Ich sage das<br />

aus felsenfester Überzeugung. Nach<br />

zwölf Jahren nutzt man sich einfach<br />

ab, man verliert auch die politische<br />

Sensibilität und auch die Spannung<br />

geht verloren. Die Gefahr ist einfach<br />

zu groß, dass das Bürgermeisteramt<br />

zu einer Art normaler Job wird. Und<br />

das will ich einfach nicht!“ Poscher<br />

geht sogar noch einen Schritt weiter<br />

und erklärt: „Grundsätzlich kann<br />

ich mir sehr gut vorstellen, dass<br />

politische Funktionen beschränkt<br />

werden. Wie es etwa beim Amt des<br />

Österreichischen Bundespräsidenten<br />

der Fall ist. Oder in Südtirol, wo<br />

Martin Dosch kandidiert für die Liste<br />

„Wir für Flaurling“. Foto: Alex Dosch<br />

13./14. Jänner 2016<br />

Gerhard Poscher beendet seine politische<br />

Laufbahn.<br />

RS-Foto: Schnöll<br />

es eine zeitliche Mandatsbeschränkung<br />

vom Landeshauptmann bis<br />

zum Bürgermeister auf drei Perioden<br />

gibt. Neue Köpfe bringen auch neue<br />

Ideen und neue Impulse, womit der<br />

Veralterung der Gremien entgegengewirkt<br />

wird. Für eine lebendige Demokratie<br />

ist das sehr wichtig!“<br />

Gerhard Poscher ist 2004 als Quereinsteiger<br />

zum Flaurlinger Bürgermeister<br />

gewählt worden. Während<br />

seiner Amtszeit wurden wichtige<br />

Investitionen getätigt und zentrale<br />

Vorhaben realisiert. „Flaurling wurde<br />

von der Wiege bis zur Bahre neu aufgestellt.<br />

Es gibt nun eine Kinderkrippe,<br />

einen Ganztageskindergarten, soziales<br />

und betreutes Wohnen sowie<br />

eine zeitgemäße Verabschiedungskapelle.<br />

Zudem wurde ein neues Trinkwasserkraftwerk<br />

errichtet, der Risgarten<br />

saniert und ein Lärmschutz im<br />

Bahnhofsbereich errichtet“, listet Poscher<br />

auf. In der Causa des geplanten<br />

„Regionalkraftwerk Mittlerer Inn“<br />

war Poscher von Berufs wegen befangen.<br />

Er bezeichnet das Projekt aber<br />

dennoch als sinnvoll. Die Zusammenarbeit<br />

in den zwölf Jahren mit<br />

dem Gemeinderat und mit SP-Vize-<br />

Bürgermeisterin Brigitte Praxmarer<br />

bezeichnet Poscher als hervorragend.<br />

Seine Liste „Wir für Flaurling“ wird<br />

nun von Martin Dosch übernommen,<br />

der auch zum Bürgermeister<br />

kandidieren wird.<br />

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Jordan kandidiert nicht mehr<br />

(GeSch) Der Sellrainer Bürgermeister Norbert Jordan wird am<br />

28. Feber nicht mehr kandidieren. Das bestätigte er kurz vor Redaktionsschluss<br />

gegenüber der RUNDSCHAU.<br />

Norbert Jordan (72) ist seit fast 38<br />

Jahren Bürgermeister der Gemeinde<br />

Sellrain und damit Österreichs<br />

längstdienender Dorfchef. „Die lange<br />

Amtszeit und mein Alter sowie<br />

der Wunsch nach einem Lebensabend<br />

so wie ich ihn mir vorstelle,<br />

haben mich dazu bewogen, nicht<br />

mehr zu kandidieren“, so Jordan.<br />

Seine Bürgermeister-Liste hat nun<br />

das Team Benedikt Singer und Alfons<br />

Gruber übernommen. Singer<br />

will auch Dorfchef werden. Mehr<br />

über den politischen Abschied von<br />

Norbert Jordan in der nächsten<br />

RUNDSCHAU-Ausgabe.<br />

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Norbert Jordan zieht sich ins Privatleben<br />

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RUNDSCHAU Seite 3


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SPAR-Supermarkt in Zirl nach Umbau wieder eröffnet<br />

Noch moderner: Produktvielfalt auf 800 Quadratmeter<br />

Der beliebte SPAR-Supermarkt in Zirl ist seit 2. Dezember 2015<br />

nach kurzer Umbauphase wieder geöffnet und zeigt sich dabei<br />

noch moderner, frischer und kundenfreundlicher. Herzstück des<br />

SPAR-Supermarktes ist die neue Feinkostabteilung mit eigenem<br />

Metzger.<br />

„Unser SPAR-Supermarkt in Zirl<br />

ist nach einem Umbau in Rekordzeit<br />

wieder geöffnet. Auf 800 m 2<br />

Verkaufsfläche können unsere Kundinnen<br />

und Kunden in modernisierter<br />

Umgebung sowie bewährtem<br />

SPAR-Service einkaufen“, weiß<br />

Dr. Christof Rissbacher, SPAR-<br />

Geschäftsführer für Tirol und Salzburg.<br />

Der Supermarkt in Zirl wurde<br />

innen komplett modernisiert. Die<br />

neue Kühlanlage ist auf dem letzten<br />

Stand der Technik.<br />

NEUE FEINKOST MIT<br />

METZGER. Auch sonst präsentiert<br />

sich der rundum erneuerte<br />

Supermarkt von seiner schönsten<br />

Seite. Herzstück ist die neue Feinkostabteilung<br />

mit eigenem Metzger<br />

SPAR-Marktleiter Orhan Soyak und<br />

sein Team freuen sich auf viele Kunden<br />

im modernisierten Supermarkt in Zirl.<br />

AK Semester-Nachhilfe<br />

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„Uns ist es ein großes Anliegen,<br />

dass Bildung allen offensteht.<br />

Und deshalb muss auch Nachhilfe<br />

für alle, die sie benötigen, leistbar<br />

sein“, betont AK Präsident<br />

Erwin Zangerl.<br />

Teilnehmen können Schülerinnen<br />

und Schüler von Hauptschule,<br />

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der Unterstufe<br />

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Marktleiter Orhan Soyak, Daniel Reich, Marktleiter-Stellvertreter Burak Babacan<br />

und Sonja Steinbrückner.<br />

Fotos: © SPAR<br />

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zur Auswahl. Auch nach der<br />

Modernisierung setzt der SPAR-<br />

Supermarkt in Zirl vor allem auf<br />

Qualitätsprodukte aus der Region.<br />

Rissbacher: „Als Tiroler Unternehmen<br />

legen wir großen Wert darauf,<br />

die Regionen in unsere Märkte einzubinden.<br />

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RUNDSCHAU Seite 4 13./14. Jänner 2016


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LEIDENSCHAFTLICH ANDERS.<br />

Klieber kommt mit Bürgerliste<br />

Angriff auf Bürgermeistersessel mit Schilcher an der Seite<br />

(GeSch) Jetzt ist es fix: Herbert Klieber, der vor einem halben<br />

Jahr wegen interner Meinungsverschiedenheiten aus der Telfer<br />

VP-Fraktion ausgetreten ist, zieht nun mit der „BLT Bürgerliste<br />

Telfs - ARGE Herbert Klieber“ in den Wahlkampf. Auf seiner Liste<br />

findet sich an zweiter Stelle Dieter Schilcher, der vor wenigen<br />

Wochen aus der FPÖ ausgetreten ist. Klieber will aber nicht nur<br />

zwei bis drei Mandate erobern, er stellt sich auch der Bürgermeisterwahl.<br />

„Das Ziel unserer Liste ist es,<br />

eine parteiunabhängige, sachliche,<br />

ehrliche, gradlinige und für den<br />

einzelnen Bürger verständliche Gemeindepolitik<br />

zu machen. Jedes<br />

Listenmitglied soll seine politische<br />

Grundeinstellung behalten, ohne<br />

jegliche Einmischung oder Beeinflussung<br />

von Parteien oder deren<br />

Funktionären. Ob Rot, Schwarz,<br />

Blau oder Grün: Es kann für die<br />

Bürger von Telfs nur von Vorteil<br />

sein, wenn verschiedene Einstellungen<br />

an einem Strang ziehen“,<br />

erklärt Herbert Klieber in einer Aussendung<br />

und er ergänzt: „Unser Ziel<br />

muss es sein, die seit sechs Jahren<br />

andauernde 'Eine Hand wäscht die<br />

andere'-Politik“ von 'WIR für Telfs'<br />

und der ÖVP, die gemeinsam elf<br />

von insgesamt 21 Mandaten und<br />

damit die Mehrheit halten, zu verhindern!“<br />

Klieber führt weiters an: „Es<br />

kommt in der nächsten Periode<br />

ein unglaubliches Belastungspaket<br />

auf die Telfer Bürger zu, denn wir<br />

müssen irgendwie ein 30-Millionen-<br />

Euro-Loch stopfen Angefangen von<br />

der Waldumlage bis zur Erhöhung<br />

der Erschließungskosten um fast einhundert<br />

Prozent. Man weiß ja nicht<br />

was nach der Wahl sonst noch alles<br />

kommt!“ Gemeinsame Anliegen<br />

sollten laut Klieber sein: eine Senkung<br />

der Erschließungskosten auf<br />

www.rundschau.at<br />

13./14. Jänner 2016<br />

ein Drittel der beschlossenen Erhöhung,<br />

eine Senkung des Sozial-Bauplatz-Preises<br />

von derzeit 250 Euro<br />

auf 150 Euro pro Quadratmeter für<br />

junge Familien und Einheimische,<br />

eine Senkung der Hundesteuer (ca.<br />

500 erfasste, ca. 600 nicht gemeldete<br />

Hunde) um 50 Prozent, dafür aber<br />

eine lückenlose Erfassung. Weitere<br />

Punkte in der Presseaussendung<br />

sind eine endgültige Reduktion des<br />

Wohnblockbaues (siehe Egart, Puite<br />

usw.), ein verträgliches Maß an Zuzug/Migration<br />

sollte gewährleistet<br />

werden sowie eine Restrukturierung<br />

der GWT auf Führungs-Ebene.<br />

Auch mehr Möglichkeiten für Betriebsansiedelungen<br />

(Flächen, Infrastruktur)<br />

sollten geschaffen werden<br />

und auch die Schulmeisterei auf Gemeindeebene<br />

müsste gestoppt werden,<br />

dafür sollte aber mehr Menschlichkeit<br />

und Fingerspitzengefühl<br />

walten. Klieber rechnet bei den Gemeinderatswahlen<br />

am 28. Feber mit<br />

zwei bis drei Mandaten. „Wenn es<br />

mehr würden, umso besser. Das sei<br />

dem Wähler überlassen“, so Klieber,<br />

der auch das Bürgermeisteramt anstreben<br />

will.<br />

Auf der „BLT Bürgerliste - ARGE<br />

Herbert Klieber“ findet sich an<br />

zweiter Stelle der Name von Dieter<br />

Schilcher, der vor wenigen Wochen<br />

wegen landesparteiinterner Querelen<br />

der FPÖ den Rücken gekehrt<br />

hat. An dritter Stelle wird Manfred<br />

Duringer genannt, dahinter Christoph<br />

Reiter.<br />

Herbert Klieber (Mitte) präsentiert seine Listenmitglieder. V.l. Manfred Duringer,<br />

Dieter Schilcher, Isabella Schatz, Christoph Reiter, Maria Schatz.<br />

Foto: BLT<br />

RUNDSCHAU Seite 5


„Sorge wegen steigender Sozialabgaben!“<br />

An die 350 Gäste kamen am Sonntag zum traditionellen Neujahrsempfang in den Telfer Rathaussaal<br />

(GeSch) Der Telfer Bürgermeister Christian Härting hatte am<br />

Sonntag zum traditionellen Neujahrsempfang geladen. An die<br />

350 Gäste fanden sich im Rathaussaal ein und erlebten einen perfekt<br />

inszenierten Galavormittag mit Rückblick auf das Jahr 2015,<br />

Vorschau auf 2016, schwungvoller Musik der Musikschule-Bigband<br />

unter der Leitung von Bernhard Großlercher, einer Einlage<br />

von Kabarettist Daniel Lenz und Gala-Menüs, zubereitet in den<br />

Küchen der gutbürgerlichen Gasthäuser „Berghof“, „Dorfkrug“<br />

und „Neunerwirt“.<br />

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„2015 war das Jahr der Spatenstiche,<br />

Firstfeiern und Einweihungen“,<br />

betonte Bürgermeister<br />

Christian Härting bei seinem Jahresrückblick.<br />

Vergangenes Jahr konnte<br />

zum Beispiel die Ganzjahres-Eishalle<br />

eröffnet werden, Wohnbauprojekte<br />

wurden abgeschlossen,<br />

die „Griesbach“-Verbauung wird<br />

in naher Zukunft abgeschlossen,<br />

wichtige Zukunftsprojekte wie der<br />

Neubau des Schwimmbades, des<br />

Kletterzentrums und des Kindergartens<br />

„KIKO“ 50 wurden x 45 mmin Angriff genommen.<br />

Weiters wurde die „Marke<br />

Telfs“ mit der umfangreichen<br />

Homepage - www.telfs.at - geschaffen<br />

und die Ortslinie deutlich ausgeweitet.<br />

Auf kultureller Ebene ging<br />

die „Schindlervilla“ in den Besitz<br />

der Marktgemeinde über. Mit Blick<br />

auf die gesamte, nun zu Ende gehende<br />

Gemeinderatsperiode hob<br />

Bürgermeister Härting hervor, dass<br />

es gelungen sei, trotz der großen<br />

Infrastruktur-Investitionen die Gesamtschulden<br />

der Gemeinde um<br />

etliche Millionen Euro zu senken.<br />

Und auch die Wirtschaft von Telfs<br />

stehe mit ihren vielfältigen und gesunden<br />

Betrieben ausgezeichnet da.<br />

Härting nannte dazu zwei interessante<br />

Zahlen: Telfs verfügt derzeit<br />

über rund 1.000 Arbeitsstätten und<br />

rund 6.000 Arbeitsplätze.<br />

Großbaustellen, wie sie derzeit mit<br />

dem Schwimmbad und dem Kletterzentrum<br />

laufen, werde es in nächster<br />

Zukunft in Telfs wohl nicht mehr geben,<br />

betonte Härting bei seiner Vorschau.<br />

„Für die Gemeinden werden<br />

die Finanzen immer enger. Sorge<br />

bereiten vor allem die steigenden<br />

Sozialabgaben!“ Einige dringende<br />

Projekte stehen dennoch an. Zum<br />

Beispiel die „Park & Ride“-Anlage<br />

beim Bahnhof Telfs/Pfaffenhofen<br />

sowie ein dringendes Retentionsbecken<br />

und der Oberflächenwasserkanal<br />

im Ortsteil Mösern. Ein Sorgenkind<br />

ist laut Bürgermeister Härting<br />

weiterhin die Belebung des Telfer<br />

Ortszentrums. Zusätzliche 100 Parkplätze<br />

und ein Monatsmarkt sollen<br />

Impulse setzen. Landtagspräsident<br />

Herwig van Staa zeigte sich bei seiner<br />

Laudatio von der Bilanz 2015<br />

beeindruckt und auch Landeshauptmann-Stellvertreterin<br />

Ingrid Felipe<br />

sparte mit Applaus nicht.<br />

Freuten sich über den gelungenen Neujahrsempfang: V.l. Amtsleiter Bernhard<br />

Scharmer, Dekan Peter Scheiring, Bürgermeister Christian Härting. RS-Fotos: Schnöll<br />

Smalltalk bei einem Glas Sekt-Orange: Hofrat Johann Sterzinger und Franziskaner-Guardian<br />

Pater Severin Mayrhofer.<br />

Die Bigband der Musikschule Region Telfs präsentierte unter anderem auch den<br />

Whitney Houstons Song „Saving all my love for you“.<br />

Der Spendenstand des Sozial- und Gesundheitsprengel Telfs. Die geladenen Gäste<br />

„ließen sich nicht lumpen“.<br />

RUNDSCHAU Seite 6 13./14. Jänner 2016


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Last-Minute-Liste<br />

Knapp vor Torschluss noch kandidieren? Durchaus möglich!<br />

Bei der Tiroler Gemeinderatsordnung handelt sich um ein<br />

durchaus überschaubares Regelwerk, zu dessen Verständnis juridisches<br />

Fachwissen nicht Voraussetzung ist. Schnellentschlossenen,<br />

die es doch noch „riskieren“ wollen, stellt die RUND-<br />

SCHAU einen Wahlkampfwegweiser im „Schnellsiedeverfahren“<br />

an die Seite.<br />

Von Peter Bundschuh<br />

Die in Folge gewählte Schreibweise<br />

entspricht der Tiroler Gemeinderatswahlordnung<br />

1994 – TGWO.<br />

Der Artikel versteht sich als grundsätzliche<br />

Anregung zur Nutzung<br />

demokratischer Möglichkeiten auf<br />

Gemeindeebene. Auf Sonderbestimmungen<br />

und Ausnahmeregelungen<br />

kann in diesem Rahmen nicht eingegangen<br />

werden. Weiterführende<br />

Informationen erteilen die Gemeindeämter<br />

bzw. die örtlichen Wahlbehörden.<br />

RUNDSCHAU Seite 8<br />

WÄHLBARKEIT (PASSIVES<br />

WAHLRECHT). Zwar findet der<br />

Urnengang zum Gemeinderat zeitgleich<br />

mit der Bürgermeister-Direktwahl<br />

statt, es handelt sich aber<br />

um zwei getrennte Stimmabgaben.<br />

Für die Wählbarkeit zum Gemeinderat,<br />

ebenso wie zum Bürgermeister,<br />

ist die Unionsbürgerschaft,<br />

ein mindestens ein Jahr währender<br />

Hauptwohnsitz in der betreffenden<br />

Gemeinde, die Vollendung des 18.<br />

Lebensjahres spätestens am Tag der<br />

Wahl und das Nicht-Vorliegen von<br />

Wahlausschlussgründen Voraussetzung.<br />

WÄHLERGRUPPEN (LI-<br />

S<strong>TE</strong>N). Um antreten zu dürfen,<br />

benötigt eine Liste die Unterschriften<br />

(Unterstützungserklärungen)<br />

von mindestens einem Prozent der<br />

Wahlberechtigten nach endgültigem<br />

Ergebnis der Volkszählung. Dass<br />

man einer Gruppe die Möglichkeit<br />

zur Kandidatur eröffnet, muss<br />

nicht bedeuten, dass man diese auch<br />

wählt. Eine Liste hat mindestens<br />

vier Wahlwerber zu enthalten. Ein<br />

zu nennender Zustellbevollmächtig-<br />

Tiroler Gemeinderatswahlen<br />

28. Februar 2016<br />

Wir, die Oberländer Rundschau und die<br />

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Viele sollen sich politisch engagieren,<br />

so der Wunsch von LR Tratter.<br />

ter vertritt die Gruppe nach außen.<br />

Einbringung der Wahlvorschläge hat<br />

schriftlich an die Gemeindewahlbehörde<br />

bis spätestens am 23. Tag vor<br />

Wahltag, 17 Uhr, zu erfolgen (Freitag,<br />

5. Februar 2016). Wählergruppen<br />

(Listen) haben die Möglichkeit,<br />

zu „koppeln“. Zu einer Gemeinderatspartei<br />

„gekoppelte“ Listen bleiben<br />

während der gesamten Funktionsperiode<br />

des Gemeinderates<br />

aufrecht.<br />

BÜRGERMEIS<strong>TE</strong>RWAHL.<br />

Aus der TGWO §40 (2): „Einen<br />

Wahlvorschlag für die Wahl des<br />

Bürgermeisters darf nur eine Wählergruppe<br />

einbringen, die auch einen<br />

Wahlvorschlag für die Wahl<br />

des Gemeinderates einbringt. Dabei<br />

gelten Wählergruppen miteinander<br />

gekoppelter Wahlvorschläge nicht<br />

als eine Wählergruppe. Eine Wählergruppe<br />

darf nur den in der Wahlwerberliste<br />

ihres Wahlvorschlages<br />

für die Wahl des Gemeinderates an<br />

der ersten Stelle gereihten Wahlwerber<br />

als Wahlwerber für die Wahl<br />

des Bürgermeisters vorschlagen. Der<br />

Wahlvorschlag für die Wahl des Bürgermeisters<br />

muss gleichzeitig mit<br />

dem Wahlvorschlag für die Wahl<br />

des Gemeinderates eingebracht<br />

werden.“ Aus dem Gesetzestext ergibt<br />

sich, dass die Wählbarkeit zum<br />

Bürgermeister den Kriterien zur<br />

Wählbarkeit in den Gemeinderat<br />

entspricht. Der für die „Liste“ zuständige<br />

Zustellbevollmächtigte ist<br />

auch in Sachen Bürgermeisterwahl<br />

zustellbevollmächtigt.<br />

UND SO DIE PRAXIS… Finger<br />

weg von Allerwelts-Themen<br />

und Worthülsen, gefragt sind klare<br />

Willensäußerungen und Maßnahmenvorschläge.<br />

Die Kompetenzen<br />

des Gemeindeparlamentes und des<br />

„Dorfchefs“ wären dabei zu beachten.<br />

Werden Vorhaben oder Probleme<br />

angesprochen, die nicht im<br />

Wirkungsbereich der Gemeinde<br />

liegen, ist ein konkreter Vorschlag<br />

hinsichtlich Adressat und „Transportweg“<br />

tunlich. Geht es Richtung<br />

„Landhaus“, „Bund“ oder „Brüssel“<br />

und wer soll der „Briefträger“ sein?<br />

Zustellbevollmächtigter ist kein „Naja-mach-ich-halt-Job“.<br />

Diese Person<br />

ist nämlich „Frontmann“ im Wahlkampf<br />

und findet sich de facto in<br />

der Position eines Wahlkampfleiters<br />

wieder, ein unterstützendes, kompetentes<br />

Team sollte zur Seite stehen<br />

und ein Wahlkampfbüro (privates<br />

Listenwohnzimmer tut es auch) – so<br />

wird „Zettelwirtschaft“ verhindert.<br />

HEISSE PHASE. Szenarium:<br />

Etwa 2000-Einwohnergemeinde im<br />

Tiroler Oberland. Liste einschließlich<br />

Zustellbevollmächtigten als<br />

Wahlkampfleiter, ihm zur Seite ein<br />

kleines Team (jemand mit Gemeinderatserfahrung<br />

wäre förderlich).<br />

Dazu Freiwillige. Alles in allem an<br />

die 25 Aktive bei sehr beschränktem<br />

Wahlkampfbudget. Werbemitteleinsatz:<br />

Handzettel in Schwarzweißkopie<br />

in jeden Postkasten. Plakate,<br />

wenn nicht anders finanzierbar,<br />

handgeschrieben. Merke: Text auf<br />

Handzettel und Plakat aufeinander<br />

abstimmen und kurz halten, ein einfaches<br />

Logo hebt die Wiedererkennbarkeit.<br />

HAUSBESUCHE, LIS<strong>TE</strong>N-<br />

VORS<strong>TE</strong>LLUNG. Hausbesuche<br />

sind Gefühlssache, einerseits zeigen<br />

sie Engagement der wahlwerbenden<br />

Gruppe, andererseits können sie<br />

belästigen. Kompromiss wäre etwa<br />

die Abgabe eines „Zwillings-Wahlzuckerls“:<br />

Zwei Zuckerl, mit einem<br />

Bindfaden zusammengebunden und<br />

einem Kärtchen: Nimm Zwei– Liste<br />

„Familie Petz“ in den Gemeinderat<br />

und „Bunny Power“ als Bürgermeisterin.<br />

Auch die Einladung zu einer<br />

Präsentation der Liste mit Impulsreferat<br />

und Diskussion hebt den<br />

Bekanntheitsgrad von Neulingen in<br />

der Gemeindepolitik.<br />

GEMEINDEZUKUNFT MIT-<br />

GESTAL<strong>TE</strong>N. Gemeindelandesrat<br />

Johannes Tratter: „Gerade Wahlen<br />

auf kommunaler Ebene stoßen bei<br />

den BürgerInnen auf großes Interesse.<br />

Ich hoffe, dass sich viele engagierte<br />

Frauen und Männer dieser<br />

Wahl stellen, um die Zukunft ihrer<br />

Gemeinde aktiv mitzugestalten.“<br />

Nützen wir also die Möglichkeiten,<br />

die ein demokratisches System bietet,<br />

meint auch die RS-Redaktion.<br />

13./14. Jänner 2016


Das Semesterende naht<br />

und wir machen weiter<br />

„Liebe Mama, lieber Papa! Bitte Zeugniss unterschreiben. Bin<br />

dan mahl weg - bei Oma. Schöne Grüße euer Schnurli“<br />

Ein Zeugnis sollte keine Panik bei<br />

Ihnen oder Ihren Kindern auslösen.<br />

Es zeigt Ihnen einen momentanen<br />

Lernzwischenstand. Es ist noch alles<br />

möglich! Sie haben nun folgende<br />

Möglichkeiten:<br />

1. Ihr Kind ins Gebet nehmen und<br />

ihm die Wichtigkeit des Lernen erläutern.<br />

2. Mit Ihrem Kind ab sofort lernen.<br />

3. In Zukunft mit Ihrem Kind<br />

üben.<br />

4. Sich professionelle Unterstützung<br />

bei uns holen und die Semesterferien<br />

nützen<br />

WARUM BEI CLEVER LEAR-<br />

NING? Wir bieten Ihnen und Ihrem<br />

Kind die Möglichkeit, den nicht gefestigten<br />

Lerninhalt zu festigen und<br />

Versäumtes oder nicht Verstandenes<br />

nachzuholen, zu fix vereinbarten<br />

Zeiten, in unseren Räumlichkeiten.<br />

Damit Freizeit zur Freizeit wird und<br />

bleiben kann, auch in den Semesterferien.<br />

G LANZLICH<strong>TE</strong>R<br />

„Zaun ohne Latten“ - Gleich vorweg:<br />

An dieser Stelle vergnügte einst<br />

Manfred Thurner vulgo „QT“ die<br />

RUNDSCHAU-LeserInnen mit einer<br />

wortreichen Kolumne namens „Lattenzaun“.<br />

Als QT selbigen abriss und<br />

seine Feder niederlegte, konnte er nicht<br />

erahnen, welch hochpolitische Dimension<br />

ein paar Jährchen später das Wort<br />

„Zaun“ erlangen werde. Am Spielfeld<br />

der politischen Kampfrhetorik ist im<br />

Ranking der Kraftausdrücke von A bis<br />

Z die bautechnische Maßnahme, kurz<br />

„Zaun“, zum Quotenhitwort des Jahres<br />

2015 geworden. Phänomene wie diese<br />

sollen diesseits künftig glanzvoll beleuchtet<br />

werden. Freilich hat der Lattenzaun<br />

dem Glanzlicht die Latte ganz schön<br />

hoch gelegt. Aber Latten sind nicht nur<br />

dazu da, sie zu überspringen. Der bequeme<br />

Weg ist unten durch.<br />

Zurück zum Thema. Zwar nicht aus<br />

Latten, aber Gott sei Dank auch nicht<br />

aus Stacheln ist der Zaun der Zäune.<br />

Er, der alles aus-, und damit Österreich<br />

eingrenzt, ist aus Maschen. Quasi eine<br />

politische Laufmasche. Ein Synonym<br />

für oder vielleicht auch gegen Furchtlosigkeit.<br />

Alles, wovor wir Angst haben,<br />

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bleibt hinterm Zaun. Und das, was wir<br />

reinlassen, muss durchs Gatter. Jeder<br />

Zaun hat auch ein Tor, sagte eine Politikerin<br />

bedeutungsschwanger. Und lässt<br />

damit trotz Zu-Tun sehr vieles offen.<br />

Genial!<br />

Aber warum denken wir tendenziell<br />

Böses, wenn wir darüber sinnieren?<br />

Man kann es ja auch ganz anders sehen.<br />

Unsere Politik baute einen Zaun,<br />

um Weitsicht zu symbolisieren. Quasi<br />

über den eigenen Gartenzaun hinaus<br />

zu schauen, mit weltmännischem und<br />

weltfraulichem Blick der Weltfremdheit<br />

entfliehend. Noch genialer. Quasi eine<br />

Glanztat.<br />

Ganz am Schluss noch was tierisch<br />

Gutes. Konrad Lorenz beobachtete neben<br />

Gänsen zuweilen auch Hunde. Er<br />

erzählt von zwei zähneknirschenden<br />

Vierbeinern. Die beiden rennen einen<br />

Zaun entlang und tun so, als würden sie<br />

sich zerfleischen. Plötzlich ist der Zaun<br />

zu Ende. Friedliche Stille. Verdutzte Blicke.<br />

Und das Kommando zurück. Wild<br />

bellend, im Schutz des Zaunes. So ein<br />

Zaun hat also nicht nur eine Hinrichtung.<br />

Er lässt auch rückwärts etwas zu.<br />

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13./14. Jänner 2016 RUNDSCHAU Seite 9


B LAULICHT<br />

Um Motorsäge geprellt<br />

Mit einem Internetbetrug ist derzeit<br />

die Polizei Seefeld beschäftigt.<br />

Ein 18-Jähriger bestellte nämlich bereits<br />

im November 2015 via Internet<br />

eine Motorsäge und überwies kurz<br />

darauf einen dreistelligen Eurobetrag.<br />

Kurz darauf erhielt er vom Verkäufer<br />

eine weitere Zahlungsaufforderung,<br />

diesmal jedoch mit anderslautenden<br />

Kontendaten. Der 18-Jährige erhielt<br />

bis dato keine Motorsäge und auch<br />

der Kontakt zum Verkäufer ist abgebrochen.<br />

Nach Abschluss der Erhebungen<br />

wird der Staatsanwaltschaft<br />

eine Sachverhaltsdarstellung übermittelt<br />

werden.<br />

Pkw gegen Schneepflug<br />

Eine 19-jährige Tirolerin war Montag<br />

letzter Woche kurz vor neun Uhr<br />

vormittags mit einem Pkw von der<br />

Telfer Fraktion „Mösern“ kommend<br />

in Richtung Seefeld unterwegs. Die<br />

Lenkerin hat in einer Kurve aufgrund<br />

der winterlichen Fahrbahnverhältnisse<br />

die Kontrolle über den<br />

Wagen verloren und ist gegen einen<br />

entgegenkommenden Schneepflug<br />

gekracht. Die 18-Jährige wurde leicht<br />

verletzt. Alkohol war nicht im Spiel.<br />

FF-Autos für kroatische Wehren<br />

76 Feuerwehrfahrzeuge für die Regionen Pozega-Slawonien und Vukovar-Srijem<br />

(GeSch) Seit sieben Jahren<br />

hilft das Land Tirol gezielt<br />

beim Wiederaufbau der Feuerwehren<br />

in Kroatien. Seit Beginn<br />

der Aktion wurden vom<br />

Land Tirol 76 ausgetauschte<br />

Feuerwehrfahrzeuge kostenlos<br />

zur Verfügung gestellt. Außerdem<br />

wurden bislang 29 Feuerwehrkommandanten<br />

aus den<br />

Regionen Pozega-Slawonien<br />

und Vukovar-Srijem an der<br />

Landesfeuerwehrschule in Telfs<br />

geschult.<br />

„Wir haben in Tirol bestens ausgebildete<br />

und ausgerüstete Feuerwehren<br />

und wissen um den Wert<br />

der Feuerwehren. Wir wollen einen<br />

Beitrag dazu leisten, dass das Feuerwehrwesen<br />

auch in Kroatien weiter<br />

verbessert wird“, befürwortet LHStv<br />

Josef Geisler das Hilfsprogramm.<br />

Neben Fahrzeugen und Ausrüstungsgegenständen<br />

bietet das Land<br />

Tirol auch Ausbildung und Begleitung<br />

bei der Verbesserung der Strukturen.<br />

„Im Zuge des Krieges wurden<br />

gerade in Vukovar und Umgebung<br />

die Mehrzahl der Feuerwehrhäuser<br />

sowie Feuerwehrfahrzeuge und<br />

Ausrüstung vernichtet“, erklärt der<br />

LH-Stv. Josef Geisler (Mitte) wurde vom Feuerwehrkommandanten der kroatischen<br />

Region Vukovar-Srijem, Zdenko Jukic, und dessen Stellvertreter Kresimir<br />

Jelic (r.) für die Unterstützung des Feuerwehrwesens geehrt. Koordiniert wird das<br />

Hilfsprogramm von Peter Logar (2.v.l.). Der ehemalige Tiroler Landesfeuerwehrkommandant<br />

Klaus Erler steht als Berater zur Verfügung. <br />

Foto: Land Tirol/Sax<br />

Koordinator der Aktion Peter Logar.<br />

Ziel sei es, das Feuerwehrwesen<br />

in Kroatien durch eine regional begrenzte<br />

und mehrjährige Hilfe zu<br />

stärken.<br />

In der Region Pozega-Slawonien<br />

im Osten Kroatiens ist das Land Tirol<br />

seit 2008 tätig, in Vukovar-Srijem<br />

seit dem Hochwasserjahr 2014. Zum<br />

Dank für die bisherige Hilfe beim<br />

Aufbau der Feuerwehr wurde LH-<br />

Stv. Josef Geisler vom Präsidenten<br />

der Region Vukovar-Srijem eine der<br />

höchsten Auszeichnungen verliehen.<br />

Überbracht haben die Ehrung<br />

der Feuerwehrkommandant der Region,<br />

Zdenko Jukic, und sein Stellvertreter<br />

Kresimir Jelic.<br />

75 Neuaufnahmen bei der Tiroler Polizei<br />

(GeSch) Mit 4. Jänner wurden für die LPD Tirol insgesamt 15 Frauen und 60 Männer in den Polizeidienst aufgenommen. Nach einem umfangreichen Auswahlverfahren<br />

hatten sich diese für den Polizeidienst qualifiziert und beginnen ab sofort ihre Ausbildung im Bildungszentrum Tirol in Absam. Damit ist der erste Schritt für eine Stärkung<br />

der Polizei in Tirol getan. Neben den Aufnahmen für die erwarteten Abgänge wird auch dem Flüchtlingsthema ein großes Augenmerk geschenkt. So sind für Tirol heuer<br />

150 Aufnahmen vorgesehen, die Hälfte davon zur Bearbeitung der Migrationsströme. Aufgrund des Umstandes, dass 54 der 75 Neuzugänge noch für das Jahr 2015<br />

zählen, wird die Polizei heuer einen Personalzuwachs von mehr als 200 Polizistinnen und Polizisten für die Sicherheit in Tirol verzeichnen. Für die polizeiliche Bearbeitung<br />

der aktuellen Flüchtlingsströme werden 21 (4 Frauen und 17 Männer) der insgesamt 75 Neuaufnahmen vorerst für den fremd- und grenzpolizeilichen Dienst ausgebildet<br />

und bereits ab 1. Juli 2016 in diesem Bereich eingesetzt. Sie werden zu einem späteren Zeitpunkt ihre theoretische Ausbildung fortsetzen und stehen dann ebenso für<br />

die Verwendung auf allen Dienststellen in ganz Tirol zur Verfügung. Auf dem Bild v.l. Oberst Franz Übergänger, BA, mitte links Chefinspektor Anton Brida, hinten links<br />

Chefinspektor Alexander Steiner mit den neuen Polizeischülerinnen und Polizeischülern des Kurses GAL T-PGA33-15. <br />

Foto: LPD Tirol<br />

RUNDSCHAU Seite 10<br />

13./14. Jänner 2016


Bis zu 20 Teams rittern um<br />

die Krone der kreativsten und<br />

showträchtigsten selbst gebauten<br />

Flugmaschine. Für alle<br />

die noch mitmachen möchten<br />

gilt, ihre Bewerbung bis 31. Jänner<br />

unter www.zirl-aktiv.info/<br />

schneeflugtag abzugeben.<br />

Der 1. Zirl Aktiv Schneeflugtag<br />

wird ein Fest für die ganze Familie.<br />

Mitten im Herzen Zirls, am Vorplatz<br />

des B4-Veranstaltungszentrums und<br />

in der Begegnungszone (Bahnhofstraße),<br />

wird für einen Tag eine Winterlandschaft<br />

samt Sprungschanze<br />

gezaubert. Wagemutige Bastler und<br />

Selbermacher, Entertainer und jeder,<br />

der sich an der Belebung des Ortszentrums<br />

mit Kreativität, Spaß und<br />

viel Engagement beteiligen will, ist<br />

richtig bei dieser Veranstaltung.<br />

1. Zirl Aktiv Schneeflugtag<br />

Am Samstag, dem 20. Februar, findet in Zirl der 1. Zirl Aktiv Schneeflugtag statt<br />

WAS SIND DIE KRI<strong>TE</strong>RIEN<br />

FÜR DIE FLUGMASCHINEN?<br />

Maßgebend ist, dass sämtliche<br />

Flugmaschinen auf Skiern oder<br />

Snowboards aufgebaut werden. Der<br />

Antrieb muss mit Menschenkraft<br />

passieren. Die Spannweite der Flügel<br />

darf 3,50 Meter nicht überschreiten,<br />

das Fluggerät an seiner höchsten<br />

Stelle maximal drei Meter messen<br />

und eine Länge von fünf Meter nicht<br />

überschreiten. Sämtliche Fluggeräte<br />

werden sieben Tage vor der Veranstaltung<br />

auf Einhaltung aller Kriterien<br />

von einer Jury inspiziert. Die<br />

genauen Kriterien finden sich unter<br />

www.zirl-aktiv.info/schneeflugtag.<br />

Das Wichtigste jedoch ist die Kreativität<br />

und der Showfactor. Begeistern<br />

Sie mit ihrer Idee das Publikum<br />

und bringen Sie die Flugarena zum<br />

Brodeln. Jedes Fluggerät ist zwar auf<br />

vier Piloten im Maximalfall limitiert,<br />

jedoch darf jedes Team mit bis zu<br />

zehn zusätzlichen Helfern antreten.<br />

Das Rahmenprogramm eines jeden<br />

Fluges ist selbstverständlich wesentlicher<br />

Teil des Programms. Zirl Aktiv<br />

freut uns auf Tänze, Sangeseinlagen<br />

und vieles mehr.<br />

TOLLES RAHMENPRO-<br />

GRAMM FÜR FAMILIEN UND<br />

PARTYTIGER: Riesenhüpfburg,<br />

Schneemannbau-Contest, eine bekannte<br />

Kinderband sowie das Zirl<br />

Aktiv Familienprogramm mit Basteln,<br />

Schminken, Tanzen und vieles<br />

mehr lassen das Event zum Fixpunkt<br />

für Familien werden. DJ-Musik, Radiostudio<br />

vor Ort, Hip Hop und<br />

eine prominente Fachjury werden für<br />

Stimmung sorgen. Selbstverständlich<br />

wird auch ein Promiteam am Event<br />

teilnehmen.<br />

Zirl Aktiv freut sich auf rege Teilnahme<br />

und viele, kreative Ideen. Alle<br />

Informationen finden Sie unter www.<br />

zirl-aktiv.info/schneeflugtag. Gerne<br />

können sie uns auch per Mail kontaktieren:<br />

info@zirl-aktiv.info oder<br />

telefonisch unter 05238 53349<br />

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13./14. Jänner 2016 RUNDSCHAU Seite 11


69.000 ÖAMTC-Einsätze<br />

Wahlbehörde konstituiert<br />

In Telfs haben für GR-Wahl bisher zwei Listen genannt<br />

(RS) Nicht nur am bereits angelaufenen Wahlkampf, auch auf<br />

der organisatorischen Ebene macht sich bemerkbar, dass die Gemeinderats-<br />

und Bürgermeisterwahl bevorsteht. Kürzlich hat sich<br />

in Telfs die Wahlbehörde konstituiert.<br />

Wenn die Batterie streikt, hilft der ÖAMTC. Defekt oder schlecht gewartete Batterien<br />

waren 2015 wieder der häufigste Pannengrund.<br />

Foto: ÖAMTC/Gurtner<br />

(GeSch) Rund 69.000 Mal mussten<br />

im vergangenen Jahr die ÖAM-<br />

TC-Pannenfahrer in Tirol ausrücken.<br />

2014 waren es noch 66.000<br />

Einsatzfahrten. „Zu Jahresbeginn<br />

gab es letztes Jahr im Winter einige<br />

sehr kalte Tage. Außerdem war der<br />

Sommer in weiten Teilen Österreichs<br />

sehr heiß“, erklärt Karl Lick,<br />

Technischer Leiter des ÖAMTC<br />

Tirol. Stärkster Monat war 2015 in<br />

Tirol der Jänner mit knapp 6.900<br />

Einsätzen.<br />

Schwache, leere oder defekte Batterien<br />

waren auch 2015 wieder der<br />

häufigste Pannengrund. „In Tirol<br />

RUNDSCHAU Seite 12<br />

mussten die ÖAMTC-Pannenfahrer<br />

mehr als 22.200 Mal wegen einer<br />

funktionsuntüchtigen Starterbatterie<br />

ausrücken. Auf Platz zwei folgten<br />

mehr als 13.200 Einsatzfahrten<br />

wegen Problemen mit dem Motormanagement“,<br />

schildert Lick. Die<br />

übrigen Einsätze entfielen in Tirol<br />

vor allem auf Probleme mit dem<br />

Starter (ca. 6.300), Reifenschäden<br />

(ca. 3.900) sowie vergessene, verlorene<br />

oder eingesperrte Schlüssel (ca.<br />

3.400). Der ÖAMTC-Abschleppdienst,<br />

der zum Einsatz kommt,<br />

wenn gar nichts mehr geht, ist 2015<br />

in Tirol rund 28.300 Mal gebraucht<br />

worden.<br />

B RIEFKAS<strong>TE</strong>N<br />

Lob für Telfer Krippenbuch<br />

(GeSch) Weil es für die vielen Krippenbesitzer in Telfs, die<br />

ihre Krippen für das Buch „Krippen in Telfs“ zur Verfügung<br />

gestellt haben, eine ganz erfreuliche Sache ist, veröffentlichen<br />

wir gerne unten angeführtes Schreiben des ehemaligen „Bundesstaatlichen<br />

Volksbildners für Oberösterreich“ und großen<br />

Krippenfachmanns Dr. Dietmar Assmann, das für das Telfer<br />

Krippenbuch sozusagen der „Ritterschlag des Fachmanns“ ist.<br />

„Unsere Intention, mit einem Krippenbuch zu zeigen, wie viele<br />

und welch schöne Krippen es in Telfs gibt, wurde damit auch<br />

vom Fachmann eindrucksvoll bestätigt“, erklärt dazu Autor<br />

Ferdinand Reitmaier, der das Schreiben kürzlich erhalten hat.<br />

Sehr geehrter Herr Hofrat!<br />

Vor Kurzem schenkte mir meine<br />

Schwägerin in Zams euer neues Werk<br />

„Krippen in Telfs“. Schon beim ersten<br />

Duchblättern war ich nicht nur überrascht,<br />

wie viele großarartige Krippen es<br />

in Telfs gibt, was mich, der ich glaubte,<br />

ich kenne mich im Krippenwesen in<br />

Tirol ganz gut aus, sehr überraschte,<br />

sondern ich war auch sehr beeidruckt,<br />

wie hervorragend und schön das Buch<br />

gelungen ist. Dir im Besonderen, aber<br />

auch Deinen Mitarbeitern, vor allem<br />

auch den Fotografen, möchte ich zu<br />

Die hier veröffentlichten Zuschriften geben die Meinung des Verfassers wieder.<br />

diesem Werk herzlich gratulieren. Es ist<br />

eine wertvolle Bereicherung der Krippenliteratur,<br />

der ich weite Verbreitung<br />

wünsche.<br />

Sollte ich in der Weihnachtszeit wieder<br />

einmal in Zams auf Besuch sein,<br />

werde ich es sicher nicht verabsäumen,<br />

nach Telfs zum Krippeleschauen zu<br />

fahren. Es würde mich natürlich auch<br />

sehr freuen, Dich bei dieser Gelegenheit<br />

zu treffen. Mit den besten Wünschen<br />

für ein gutes Jahr 2016.....<br />

Dr. Dietmar Assmann<br />

E-Mail: leserbrief@rundschau.at<br />

Der Vorsitzende Bürgermeister Christian Härting, Gemeindeamtsleiter Mag. Bernhard<br />

Scharmer und Protokollführerin RL Sabine Hofer (alle am Kopfende des Tisches)<br />

mit Mitgliedern der Gemeindewahlbehörde bei der konstituierenden Sitzung.<br />

Foto: MGT Dietrich<br />

In der Marktgemeinde Telfs mit<br />

rund 11.500 Wählern ist die Vorbereitung<br />

und Durchführung der Wahl<br />

eine große organisatorische und logistische<br />

Aufgabe. Vor Kurzem wurde<br />

im Rathaus die Gemeindewahlbehörde<br />

für die Wahl am 28. Februar konstituiert<br />

und angelobt. Sie besteht aus<br />

dem Bürgermeister als Vorsitzendem,<br />

seinem Stellvertreter und acht Beisitzern.<br />

Die Beisitzer werden entsprechend<br />

der Mandatsverteilung von<br />

den im Gemeinderat vertretenen Parteien<br />

und Listen gestellt. Weiters wurden<br />

auch die Sprengelwahlbehörde<br />

und die Sonderwahlbehörde gebildet.<br />

Aufgabe aller örtlichen Wahlbehörden<br />

ist es, die Gemeinderats- und<br />

Bürgermeisterwahl gesetzeskonform<br />

vorzubereiten und deren ordnungsgemäßen<br />

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www.krismer-imst.at<br />

Gemeindeamt Wahlvorschläge eingebracht<br />

werden können, hat bereits begonnen.<br />

Sie läuft noch bis 5. Februar.<br />

Bisher wurden erst zwei Listen offiziell<br />

eingebracht.<br />

Viele Infos im „Haus der Telfer Kinder“<br />

(RS) Das „Haus der Telfer Kinder“ ist<br />

eine private Kindertageseinrichtung für<br />

Kinder von eineinhalb bis 14 Jahren.<br />

Im Jahr 2014 hat das „Haus der Telfer<br />

Kinder“ erstmals den „Tag der offenen<br />

Tür“ ins Leben gerufen. Auch heuer,<br />

nämlich am Freitag, dem 29. Jänner,<br />

wird wieder ein „Tag der offenen Tür“<br />

von 14.30 Uhr bis 17 Uhr abgehalten.<br />

Die Pädagoginnen und Pädagogen<br />

vom „Haus der Telfer Kinder“ zeigen<br />

die optimale Betreuung der Kinder in<br />

der Kinderkrippenzeit und Kindergartenzeit<br />

an diesem Tag auf.<br />

Während des „Tages der offen Tür“<br />

besteht die Möglichkeit, die Räumlichkeiten<br />

der Einrichtungen, die private<br />

Kinderkrippe, der private Kindergarten<br />

und der private integrative Volksschulhort,<br />

zu besuchen. Interessierte Eltern<br />

erhalten Informationen über das pädagogisches<br />

Bildungs- und Betreuungsangebot,<br />

das Leitbild und die Öffnungszeiten.<br />

Darüber hinaus besteht die Möglichkeit,<br />

das Team kennen zu lernen und<br />

Antworten auf offene Fragen zu erhalten.<br />

Auch das Team von der Zweigstelle<br />

in „Heilig Geist“, dem privaten<br />

alterserweiterten Kindergarten und<br />

den offenen Hortgruppen vom „Hort<br />

Klex“ für die Volksschule, die Neue<br />

Mittelschule und das Gymnasium werden<br />

an diesem Nachmittag anwesend<br />

sein. Reinschauen beim „Tag der offenen<br />

Tür“ lohnt sich bestimmt.<br />

13./14. Jänner 2016


13./14. Jänner 2016 RUNDSCHAU Seite 13


Brand in Abstellkammer<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

Die Einsatzkräfte der FF Telfs waren innerhalb kürzester Zeit vor Ort und löschten<br />

die aufkeimenden Flammen. <br />

Foto: ÖA FF Telfs/Hagele<br />

(GeSch) Im Telfer Ortsteil „Pfennigbachl“<br />

ist am vergangenen Freitag<br />

gegen drei Uhr nachmittags in<br />

einem Abstellraum am Dachboden<br />

eines Wohnhauses ein Feuer ausgebrochen,<br />

das auf den Dachstuhl<br />

überzugreifen drohte. Die Freiwillige<br />

Feuerwehr Telfs war mit 32 Einsatkräften<br />

ausgerückt und brachte<br />

das Feuer in kürzester Zeit unter<br />

RUNDSCHAU Seite 14<br />

Kontrolle. Nachdem der Brand gelöscht<br />

war, wurde der Abstellraum<br />

ausgeräumt und der Dachstuhl<br />

nochmals kontrolliert. Nach rund<br />

zwei Stunden war der Einsatz für die<br />

Feuerwehr erledigt.<br />

Die Brandursache ist bei Redaktionsschluss<br />

noch nicht festgestanden,<br />

verletzt wurde beim Vorfall<br />

niemand.<br />

Alle Mitwirkenden sorgten in der „Auferstehungskirche“ in Telfs für ein besinnliches<br />

Weihnachtskonzert. Foto: BRG/BORG Telfs<br />

(RS) An die 100 Mitwirkende,<br />

Orgel-, Streicher, Holzbläser- und<br />

Chorklänge, eine bis auf den letzten<br />

Platz gefüllte „Auferstehungskirche“<br />

in Telfs – all das beschreibt<br />

das „1. Weihnachtskonzert“, das<br />

von Schülerinnen und Schülern<br />

der 3. Unterstufenklassen und des<br />

musischen Oberstufenzweiges des<br />

BRG/BORG Telfs gemeinsam mit<br />

ihren Lehrpersonen am Freitag,<br />

dem 18. Dezember, gestaltet wurde.<br />

In einer abwechslungsreichen<br />

und stimmungsvollen Adventstunde<br />

zeigten die Schülerinnen und<br />

Schüler wie vielseitig und abwechslungsreich<br />

die Vorbereitung auf<br />

Weihnachten sein kann. Für die 3.<br />

Klassen wurden vorher eigens zwei<br />

Singtage veranstaltet, in denen intensiv<br />

und sehr diszipliniert am<br />

Programm für das Konzert gearbeitet<br />

wurde. Ein Dank gilt Dekan Peter<br />

Scheiring, der Räumlichkeiten<br />

in der Pfarre „Heilig Geist“ und die<br />

„Auferstehungskirche“ zur Verfügung<br />

gestellt hat, sowie allen freiwilligen<br />

Helfern und den Mitwirkenden<br />

für das äußerst gelungene<br />

Konzert!<br />

Ein Traum in Weiß<br />

Der RUNDSCHAU-Skitag in Kooperation mit den Venet Bergbahnen geht am Sonntag, dem 17. Jänner, über die Piste<br />

Wahrhaft ein verspätetes Weihnachtsgeschenk bereiten die<br />

RUNDSCHAU und die Venet Bergbahnen den LeserInnen<br />

in den Bezirken Landeck, Imst und Telfs. Wer die richtige Gewinnantwort<br />

auf die Frage: „Wann findet der Tiroler Tag bei den<br />

Bergbahnen Venet statt?“ wusste, konnte beim RUNDSCHAU<br />

Gewinnspiel teilnehmen und dabei tolle Preise gewinnen.<br />

Von Martin Plangger<br />

Der Sonntag ist natürlich der Tiroler<br />

Tag im familienfreundlichen<br />

Skigebiet Venet. Trotz einer „misslaunigen“<br />

Frau Holle konnten<br />

durch die moderne und bestens<br />

ausgebaute Beschneiungsanlage alle<br />

Liftanlagen in Betrieb genommen<br />

werden, wobei die Rifenalbahn und<br />

DSB-Süd als Zubringer fungieren.<br />

Großes Augenmerk wird auch auf<br />

eine ausgezeichnete Pistenpräparierung<br />

gelegt. Dabei sind Zeit und<br />

Erfahrung gefragt, um den „Traum<br />

in Weiß“ auch Wirklichkeit werden<br />

zu lassen. Die Pistencrew der Venet<br />

Bergbahnen gibt jeden Tag ihr Bestes,<br />

um gerade jetzt die gewohnte<br />

und ausgezeichnete Pistenqualität<br />

garantieren zu können. Ja, und dabei<br />

ist eben auch der Faktor Zeit gefragt,<br />

denn ein Pistengerät – wurde<br />

auf Nachfrage bestätigt – hinterlässt<br />

die gepflegteste Spur bei 22 km/h.<br />

Zeit nehmen können sich auch<br />

die GewinnerInnen des RUND-<br />

SCHAU Skitages, denn der 17. Jänner<br />

gehört voll und ganz den Liebhabern<br />

des weißen Genusses.<br />

Informationen über aktuelle Veranstaltungen, wie beispielsweise dem 5. Snow<br />

Soccer Turnier mit dem Ö3 Pisten Bully am Samstag, dem 20. Februar, findet man<br />

bequem online unter www.venet.at.<br />

Foto: TirolWest/Daniel Zangerl<br />

FAMILIENGAUDI. Am Sonntag,<br />

dem 17. Jänner, werden alle GewinnerInnen<br />

an der Talstation Venet<br />

vom Team der RUNDSCHAU begrüßt.<br />

Dort können die glücklichen<br />

LeserInnen von 9 bis 11 Uhr ihren<br />

Preis entgegennehmen. Zu gewinnen<br />

gab es 30 Familientickets und<br />

zudem 80 Einzeltickets, wovon 20<br />

Tickets an Tourengeher ergingen.<br />

Die Pendelbahn befördert die Wintersportler<br />

hinauf auf eine Höhe von<br />

2212 Metern. Dort werden die Kleinen<br />

von Tobi, dem Maskottchen der<br />

Skischule „Tiroler Skischule Imst-Venet“,<br />

begrüßt. Die Skischule Venet<br />

garantiert dabei eine kostenlose Kinderanimation<br />

von 10 bis 16 Uhr. Im<br />

Zeitraum zwischen 10 und 12 Uhr<br />

stehen zudem zwei Skilehrer bereit –<br />

für jene, die ihre Technik verfeinern<br />

wollen. Für den richtigen Schwung<br />

und gute Laune sorgen an diesem<br />

RUNDSCHAU-Skitag „H2D2“ im<br />

Panoramarestaurant und die „Jollys“<br />

auf der Zammer Alm. Neben guter<br />

Unterhaltung garantieren die gastronomischen<br />

Betriebe kulinarische<br />

Gustostückerln. <br />

ANZEIGE<br />

GewinnerInnen<br />

Dass der Venet wahrlich ein Erlebnisberg<br />

ist, zeigte auch die Flut<br />

der richtigen Gewinnantworten.<br />

Nicht jeder konnte sich ein begehrtes<br />

Ticket sichern, aber am Venet können<br />

Einheimische an jedem Sonntag günstige<br />

Tarife erwarten. Leider kann an<br />

dieser Stelle nicht jeder namentlich<br />

genannt werden. Die RUNDSCHAU<br />

verständigt allerdings alle GewinnerInnen<br />

schriftlich und wünscht einen<br />

erlebnisreichen Skitag.<br />

13./14. Jänner 2016


Da kommen Fliesengefühle auf!<br />

Große Winteraktion bei<br />

Jenewein Gesellschaft m.b.H.<br />

Fliesen- und Natursteinverlegung<br />

Gewerbepark 16, 6460 Imst, +43(0)5412-66813<br />

Trientlgasse 41, 6<strong>02</strong>0 Innsbruck, +43(0)512-89<strong>02</strong>91<br />

www.jenewein-fliesen.com<br />

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in edlen Design<br />

Format 30/60 - 25/75<br />

m 2 ab € 14,–<br />

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Bodenfliesen<br />

in 4 Farben, 60 x 60<br />

m 2 statt € 44,–<br />

€ 18,– inkl. MwSt.<br />

Dazu<br />

Markenbindematerial<br />

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Aktion gültig bis Ende Jänner 2016!<br />

Schauraum Imst<br />

Schauraum Innsbruck<br />

13./14. Jänner 2016 RUNDSCHAU Seite 15


B ÜCHER<br />

Traditionelles Treiben<br />

Literarisches und Musikalisches zu Tiroler Ritualen<br />

(tamt) Die Spatzen<br />

pfeifen es bereits von<br />

den Dächern: Die<br />

Imster bestreiten nach<br />

traditioneller vierjähriger<br />

Pause am 31. Jänner<br />

2016 wieder ihre<br />

Fåsnåcht. Die kunstvoll<br />

geschnitzten Masken<br />

und farbenprächtigen<br />

Gewänder werden aus<br />

den heimischen Schränken<br />

hervorgeholt und<br />

von geschickten weiblichen<br />

Händen auf<br />

Vordermann gebracht,<br />

während die Herren<br />

der Schöpfung sich den<br />

Proben und dem Wagenbau<br />

verschreiben –<br />

oder auch nur einfach<br />

am Stammtisch gegenseitig<br />

ihre Vorfreude<br />

anheizen. Warum so<br />

manch’ Hartgesottener<br />

beim ersten „Gangle“<br />

von Roller und<br />

Scheller mit feuchten<br />

Augen kämpft, ist wohl<br />

nur für „eingeborene“<br />

ImsterInnen vollends<br />

nachfühlbar – alle<br />

anderen werden aber<br />

beim Schmenenlauf-<br />

Spektakel so oder so<br />

auf ihre Kosten kommen…<br />

Wem ein Imster<br />

Schemenlaufen alle vier<br />

Jahre einfach zu wenig<br />

ist, darf sich über den<br />

neuen Bildband von<br />

Werner Raffetseder in<br />

Zusammenarbeit mit der Initiative<br />

„United Festivals“ über das traditionelle<br />

Treiben freuen. Unzählige<br />

raffinierte Schnappschüsse von<br />

„Hexen“, „Wifligsacknern“, „Altfranken“<br />

und Roller- und Schaller-<br />

Gespannen lassen die einzigartige<br />

Atmosphäre selbst im Hochsom-<br />

„Imster Schemenlaufen“<br />

von W. Raffetseder,<br />

79 Seiten, Tyrolia-<br />

Verlag<br />

CD „Liader zur Fåsnåcht“<br />

von Dieter<br />

Oberkofler u.a. <br />

Cover: Evelyn Juen<br />

„Verschwundene Bräuche“<br />

von Helga Maria<br />

Wolf, 219 Seiten,<br />

Brandstätter-Verlag.<br />

mer im bequemen<br />

Wohnzimmersessel<br />

wieder hochkommen –<br />

bei einem Gesamtpaket<br />

für Brauchtumsenthusiasten<br />

dürfen natürlich<br />

auch die „Liader zur<br />

Fåsnåcht“ nicht fehlen.<br />

Die CD mit zehn<br />

Songs im heimischen<br />

Dialekt, die in fruchtvoller<br />

Zusammenarbeit<br />

zwischen den Musikern<br />

rund um Dieter Oberkofler<br />

und zahlreichen<br />

DichterInnen wie Annemarie<br />

Regensburger<br />

und der leider 2001<br />

verstorbenen Hermine<br />

Waltner entstanden,<br />

zeugen von der Faszination,<br />

die das Schemenlaufen<br />

auch nach<br />

Jahrhunderten immer<br />

noch ausübt.<br />

Aber nicht alle österreichischen<br />

Bräuche<br />

schafften den Sprung<br />

in die Gegenwart – unzählige<br />

verschwanden<br />

im reißenden Strom<br />

der Zeit und sind nur<br />

noch in den Köpfen<br />

weniger lebendig. Diesen<br />

fast vergessenen<br />

Ritualen widmet Helga<br />

Maria Wolf in ihrem<br />

Buch „Verschwunde<br />

Bräuche“ ein Denkmal:<br />

Von A wie „Adamund-Eva-Spiel“<br />

bis Z<br />

wie „Zahlen“, deren<br />

Bedeutung bei vielen<br />

Brauchtümern nicht wegzudenken<br />

ist. Zahlreiche Fotografien erzählen<br />

von den damaligen Menschen<br />

und ihrem täglichen Leben zwischen<br />

Aberglaube und Aufbruchsangst,<br />

komplettiert wird das Buch<br />

durch Beiträge des bekannten Moderators<br />

Sepp Forcher.<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

DJ Alex, Gilbert und die Trenkwalder sorgten am ersten Tag des Jahres 2016 für<br />

gute Stimmung bei den Menschen, die extra nach Obsteig gepilgert waren, um<br />

ihre Lieblinge zu hören.<br />

Mit zwei kleinen Fans erwärmte Sänger Gilbert die Herzen der vielen Menschen<br />

im Publikum.<br />

(ado) Zum bereits 16. Mal luden<br />

Egon und Florian Schennach zur<br />

weithin beliebten Neujahrsgala<br />

beim Grünberglift in Obsteig.<br />

Das Klangfeuerwerk durfte auch heuer<br />

wieder nicht fehlen und brennende<br />

Fackeln leuchteten als Zahl 16 in die<br />

Nacht.<br />

Auch diesmal führte DJ Alex vom<br />

ORF mit seiner Hit-Box musikalisch<br />

breit gefächert durch den frühen<br />

Abend. Danach ließen es Gilbert<br />

und die Trenkwalder so richtig<br />

krachen, bis schließlich pünktlich<br />

um 22 Uhr das traditionelle<br />

Neujahrsfeuerwerk das neue Jahr<br />

in der Sonnenplateaugemeinde<br />

einläutete.<br />

Als kleines Wahlzuckerl versprach<br />

Bgm. Hermann Föger auch für nächstes<br />

Jahr die Neujahrsgala, die wohl<br />

wieder von DJ Alex moderiert werden<br />

wird.<br />

erhältlich bei<br />

TYROLIA<br />

www.tyrolia.at<br />

6410 Telfs, Inntalcenter, Weißenbachgasse 9,<br />

Tel. 05262/ 64390, Fax: 64390-20<br />

Auch im unteren Teil des Grünberglifts konnte dank Kunstschnees winterliche<br />

Stimmung aufkommen. <br />

RS-Fotos: Dorn<br />

RUNDSCHAU Seite 16<br />

13./14. Jänner 2016


2016 steht für Regionalität<br />

Bewusstsein für regionale Produkte stärken<br />

(GeSch) Mit dem Slogan „Heimat pflegen – Zukunft ernten!“<br />

setzt die Landwirtschaftskammer Tirol 2016 zahlreiche Maßnahmen<br />

um die Regionalität zu fördern. „Bei der Bevölkerung ist das<br />

Bewusstsein für Regionalität spürbar. Wir möchten heuer gezielte<br />

Impulse setzen um diesen Trend nachhaltig zu verstärken“, erklärt<br />

LK-Vizepräsidentin Helga Brunschmid.<br />

Der Begriff „Regionalität“ hat in<br />

den letzten Jahren an Dynamik,<br />

Bedeutung und Werbewert gewonnen.<br />

Der Aufschwung wurde zum<br />

Trend und hat daraus beinahe eine<br />

Lebenseinstellung gemacht. „Zahlreiche<br />

positive Entwicklungen<br />

konnten wir in der jüngsten Vergangenheit<br />

feststellen. Wir nutzen diese<br />

wertvolle Basis um das Bewusstsein<br />

bei unseren Mitgliedern und der Bevölkerung<br />

weiter zu steigern. Regionalität<br />

betrifft uns nämlich alle und<br />

zwar jeden Tag“, begründet LK-Vizepräsidentin<br />

Helga Brunschmid die<br />

Wahl des Jahresmottos. Der Slogan<br />

„Heimat pflegen – Zukunft ernten!“<br />

wird die Kammer dabei begleiten.<br />

TAG DER OFFENEN STALL-<br />

TÜR. Bereits mehrere Initiativen<br />

sind in Ausarbeitung. „Mit allen Aktionen<br />

möchten wir die Transparenz<br />

der bäuerlichen Lebensmittelproduktion<br />

sowie das Leben und Arbeiten<br />

am Bauernhof aufzeigen. Ziel ist<br />

es die Beziehung zu der nicht-bäuerlichen<br />

Bevölkerung, sprich den<br />

Konsumenten, wieder zu intensivieren,<br />

schließlich brauchen wir uns gegenseitig“,<br />

bringt es Brunschmid auf<br />

den Punkt. Ein besonderes Highlight<br />

wird im Frühsommer der „Tag<br />

der Offenen Stalltür“ sein, der Euweit<br />

als „Open Farm Day“ begangen<br />

Vizepräsidentin Helga Brunschmid verkündet<br />

den Slogan „Heimat pflegen –<br />

Zukunft ernten“ zum Jahr der Regionalität.<br />

Foto: TBB<br />

wird. In allen Bezirken werden sich<br />

Betriebe als Schaubauernhöfe präsentieren.<br />

Die Besucher können dabei<br />

nicht nur zusehen sondern auch<br />

selbst Hand anlegen und zeigen wie<br />

viel „Bauer“ und „Bäuerin“ in ihnen<br />

steckt. Speziell für Kinder wird das<br />

Erlebnis-Lernprogramm „Schule am<br />

Bauernhof“ ein interessantes Programm<br />

bieten. Für LK-Vizepräsidentin<br />

Brunschmid bedeutet Regionalität<br />

in die heimische Wirtschaft zu<br />

investieren. „Es macht mittel- und<br />

langfristig einen sehr großen Unterschied,<br />

ob ich mein Joghurt von einer<br />

Tiroler Molkerei kaufe oder vom<br />

deutschen Industrieriesen“, setzt<br />

Brunschmid einen Denkanstoß.<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

Mehr als drei Stunden lang wurde nach dem Naz gesucht.<br />

(GeSch) Drei lange Jahre war<br />

der Zirler Faschings-Naz in seinem<br />

Sarg gefangen, vergangenen Freitag<br />

wurde er unter großem Trara<br />

befreit und in die Obhut der Boajazzeln<br />

übergeben. Es war aber gar<br />

nicht so einfach den Patron des<br />

Zirler Faschings zu finden, denn<br />

der Suchtrupp unter der Leitung<br />

von Walter Stippler, dem Obmann<br />

der Faschingsgilde, war fast drei<br />

Stunden unterwegs, um das Grab<br />

des naz ausfindig zu machen. Laut<br />

Am Dorfplatz wurde der Faschingspatron tüchtig gefeiert.<br />

Fotos: zeitungsfoto.at<br />

einem Plan führte die Route auch<br />

durch einige Lokale. Am Dorfplatz<br />

wurde der Suchtrupp dann findig.<br />

Unter großem Freudenjuchzern<br />

wurde der Naz befreit und gefeiert.<br />

Danach wurde bei Bürgermeister<br />

Josef Kreiser der Gemeindeschlüssel<br />

abgeholt.<br />

Am 31. Jänner findet in Zirl ein<br />

großer Faschingsumzug statt. Bis<br />

dahin wird die Marktgemeinde<br />

von den Faschingsnarren regiert.<br />

Demenzvortrag in Telfs<br />

Am Freitag, dem 15. Jänner, um<br />

19 Uhr findet im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

Telfs und Umgebung,<br />

Veranstaltungssaal (Kirchstraße<br />

12), der Vortrag „Der verlorene<br />

Augenblick“ zum Thema Demenz<br />

statt. An dem Abend wir über Hilfestellung<br />

für Angehörige, Betreuende<br />

und Menschen mit demenzieller Erkrankung<br />

eferiert. Nach dem Vortrag<br />

gibt es die Möglichkeit Fragen zu<br />

stellen. Menschen mit einer demenziellen<br />

Erkrankung leben in ihrer<br />

eigenen Welt. Der Umgang mit ihnen<br />

erfordert viel Kraft. Validation<br />

hilft Verhaltensmuster verstehen zu<br />

lernen. Mit den verbalen und nonverbalen<br />

Techniken der Validation<br />

kann der Alltag für Betreuende, Angehörige<br />

und an Demenz erkrankten<br />

Menschen wieder besser gelingen.<br />

Referentin ist Maria Heidegger, Zertifizierte<br />

Validationspresenter/teacher.<br />

Eintritt frei, freiwillige Spenden werden<br />

erwünscht.<br />

www.mondotherm.at<br />

Ihre Neue Dusche - in 24 Stunden.<br />

Sie möchten statt Ihrer alten Dusche eine neue, moderne,<br />

barrierefreie und leicht zu pflegende Dusche? Kein Problem!<br />

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13./14. Jänner 2016 RUNDSCHAU Seite 17


Anschluss statt Ausgrenzung<br />

Plattform „fluechtlinge-willkommen.at“ führt Schutzsuchende und aufgeschlossene Einheimische zusammen<br />

Warum können geflüchtete Menschen in Österreich nicht in<br />

WG‘s oder anderen privaten Wohnsituationen leben statt in Massenunterkünften?<br />

Diese Frage stand wohl am Anfang des Projektes<br />

des Vereines „Flüchtlinge Willkommen“, dass Flüchtlinge<br />

und aufgeschlossene Einheimische verbinden soll. Diese Art der<br />

Unterbringung bringt dabei für beide Seiten Vorteile: Die Flüchtlinge<br />

wohnen in einer angemessenen Unterkunft, finden besser<br />

Anschluss und lernen schneller die Sprache, die UnterkunftgeberInnen<br />

kommen mit anderen Kulturen in Kontakt und können<br />

Menschen in schwierigen Situation unterstützen. Soraya Pechtl<br />

aus Arzl im Pitztal vom Verein „Flüchtlinge Willkommen“ verriet<br />

der RUNDSCHAU einige Details zum ambitionierten Projekt.<br />

Von Manuel Matt<br />

Die Plattform wurde ursprünglich<br />

im Sommer 2014 in Berlin von Mareike<br />

Geiling, Jonas Kakoschke und<br />

Golde Ebding, die sich alle bereits<br />

vor der Gründung sozial engagiert<br />

haben, gegründet. „Im Jänner 2015<br />

haben Otto J. Simon und David Zistl<br />

die Idee für Österreich übernommen.<br />

Vorerst gab es ,Flüchtlinge Willkommen‘<br />

aber nur in Wien. In Tirol ist<br />

die Organisation im August diesen<br />

Jahres angelaufen. Franziska Sprenger<br />

ist seither die Koordinatorin bzw. Leiterin<br />

in Tirol“, so Soraya Pechtl von<br />

„Flüchtlinge Willkommen“, seit Oktober<br />

2015 gibt es die Organisation<br />

auch in Griechenland, Portugal und<br />

Spanien.<br />

Geflüchtete Menschen finden eine<br />

neue Heimat und Anschluss in den<br />

Wohnungen von einheimischen Privatpersonen<br />

– dass dieses System der<br />

gelebten Willkommenskultur funktioniert<br />

und Früchte des friedvollen<br />

und respektvollen Miteinanders trägt<br />

(rund 235 geflüchtete Menschen wurden<br />

bisher erfolgreich vermittelt, zwei<br />

davon in Wenns und Arzl), zeigt auch<br />

eine Erinnerung von Soraya Pechtl<br />

aus ihrem Heimatdorf Arzl: „Als ich<br />

an einem Wochenende von Innsbruck<br />

nach Hause gefahren bin, entdeckte<br />

ich einen neuen, etwa 20 Zentimeter<br />

hohen Holzzaun um unseren Garten.<br />

Naser, ein iranischer Flüchtling, der<br />

bei uns mit seiner Frau und seiner<br />

Tochter lebt, ist gelernter Tischler, er<br />

hat als Dank und vermutlich auch<br />

aufgrund seiner Unterbeschäftigung<br />

– er hat als Flüchtling keine Arbeitserlaubnis<br />

– einen wunderschönen<br />

Zaun für uns gebaut. Die Materialien<br />

dafür, wie beispielsweise Äste aus dem<br />

Wald, hat er sich selbst besorgt. Die<br />

Dankbarkeit, die mir von den Flüchtlingen<br />

entgegengebracht wird, ist<br />

immer wieder ein denkwürdiges und<br />

unvergessliches Erlebnis.“<br />

KEIN ENGAGEMENT OHNE<br />

KOS<strong>TE</strong>N. Auf die Finanzierung<br />

des Vereins angesprochen, erklärt<br />

Pechtl: „Als Non-Profit Organisation<br />

versuchen wir, die Kosten natürlich<br />

möglichst gering zu halten.“ Doch<br />

wo gehobelt wird, fallen bekanntlich<br />

auch Späne: „Zum Beispiel entstehen<br />

Druckkosten für Flyer und Plakate,<br />

die dringend notwendig sind, um<br />

das Projekt zu bewerben.“ Einer der<br />

größten Kostenpunkte für derartige<br />

Vereine bzw. Aktionen, die Personalkosten,<br />

würden entfallen, da – ausgenommen<br />

von zwei bezahlten Stellen<br />

in Wien (die beiden Initiatoren) – das<br />

Team aus Freiwilligen bestehe. Das<br />

Das Team des Vereins „Flüchtlinge Willkommen“ ist motiviert, zusammen mit aufgeschlossenen<br />

Einheimischen Schutzsuchenden ein wahres Zuhause zu geben.<br />

Budget werde u.a. dafür verwendet,<br />

um Flüchtlingen in notwendigen<br />

Fällen Bus- oder Zugfahrkarten zu<br />

kaufen.<br />

Finanziert werde das Projekt hauptsächlich<br />

durch Sponsoren und Spenden:<br />

„Durch Spendenaktionen können<br />

wir unseren Bekanntheitsgrad<br />

erhöhen und zusätzliche finanzielle<br />

Mittel mobilisieren. Beispielsweise<br />

gab es im November einen Snowboardbasar<br />

in ,der Bäckerei‘ in Innsbruck,<br />

bei dem der Gesamterlös an<br />

,Flüchtlinge Willkommen‘ ging.“<br />

Foto: Aleksandra Pawloff<br />

DER KAMPF GEGEN DIE<br />

SKEPSIS. Ein faires Miteinander<br />

zwischen Menschen aus verschiedenen<br />

Kulturkreisen auf privatem<br />

Raum – dass dies durchaus möglich<br />

ist, will noch nicht ganz in jeden<br />

Kopf. Soraya Pechtl sieht das Problem<br />

vor allem in Unsicherheit, Unwohlsein<br />

und mangelnder Information<br />

bezüglich dieses pikanten Themas:<br />

„Viele glauben, wir würden ihnen<br />

einen Flüchtling ,zuteilen‘, ohne ihn<br />

davor getroffen oder kennengelernt<br />

zu haben. Das stimmt natürlich<br />

nicht. Wir haben in unserem Ablauf<br />

eines oder mehrere Kennenlern-Treffen<br />

vorgesehen, damit sich beide Parteien<br />

darüber im Klaren sind, ob sie<br />

zusammen leben wollen und wie die<br />

gemeinsame Wohnsituation schlussendlich<br />

aussieht.“ Insgesamt habe<br />

man „großteils positive Erfahrungen<br />

gemacht“. Die Flüchtlinge seien „meistens<br />

sehr dankbar“ für die Unterstützung<br />

und freuen sich ebenso wie die<br />

Familien oder WGs über neue MitbewohnerInnen.<br />

MITMACHEN. Flüchtlinge<br />

willkommen zu heißen, ist dabei<br />

ganz einfach: Man registriere seine<br />

WG, Wohnung, Haus o.ä. auf<br />

www.fluechtlinge-willkommen.at,<br />

das Projekt-Team findet eine/n AnsprechpartnerIn<br />

vor Ort und vermittelt<br />

potentielle UnterkunftgeberInnen<br />

mit Flüchtlingen. Wenn sich beide<br />

Parteien sympathisch sind, zieht der/<br />

die neue MitbewohnerIn alsbald ein.<br />

Die Miete bleibt nicht bei den UnterkunftgeberInnen<br />

hängen, sondern<br />

kann durch die, den Schutzsuchenden<br />

zustehenden, staatlichen Mittel<br />

oder auch durch Mikrospenden aufgebracht<br />

werden.<br />

Weitere Details auf der Website:<br />

www.fluechtlinge-willkommen.at.<br />

RUNDSCHAU Seite 18<br />

13./14. Jänner 2016


K ULTUR<br />

„Familie Lässig“ eroberte ganz lässig die Herzen<br />

Musiker begeisterten bei „Telfs Lebt“-Konzert mit Rock und Songs das Publikum<br />

(AR) Die „Familie Lässig“<br />

spielte am vergangenen Freitag<br />

im Rathaussaal in Telfs mit<br />

offenen Karten. Die Musiker<br />

zeigten, dass es genug gute<br />

Songs gibt, die es wert sind,<br />

gecovert zu werden. Und sie<br />

rockten den ausverkauften Rathaussaal.<br />

Manuel Rubey präsentierte sich<br />

als kindlich, symphatischer Sänger<br />

und „Ausdruckstänzer“, Gunkl verblüffte<br />

mit Stegreifcomedy, Votava<br />

als liebenswerter Anarchist eingebettet<br />

in die überzeugende Musikalität<br />

der Schlagwerkerin Cathi<br />

Priemer-Humpl und des vielseitigen<br />

Boris Fiala.<br />

Die „Familie Lässig“ präsentierte<br />

Stücke von Georg Danzer, Serge<br />

Gainsbourg, Hansi Dujmic, Wir<br />

sind Helden, Element of Crime,<br />

Ostbahn Kurti, Nils Koppruch, Funny<br />

van Dannen, Andreas Rebers,<br />

Fink, Udo Jürgens, Herbert Grönemeyer,<br />

2 Raum Wohnung und einige<br />

mehr. Das Publikum bekam was<br />

versprochen wurde: „Lässig“ rockte,<br />

Begeisterungsstürme verabschiedeten die „Familie Lässig“ aus dem Telfer Rathaussaal: Fiala, Rubey, Priemer-Humpl, Votava<br />

und Gunkl (v.l.)<br />

Fotos: Andrea Reinstadler<br />

rollte und rührte. Tosender Applaus<br />

war Ausdruch der Begeisterung.<br />

TOP 10<br />

Von 15.01 bis 21.01 Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />

NEU<br />

Creed<br />

Rocky‘s Legacy<br />

Ab 12J 18:10 18:10<br />

133 min 21:00 21:00<br />

18:10 18:10 18:10 18:10 18:10<br />

21:00 21:00 21:00 21:00 21:00<br />

Die Peanuts<br />

Der Film<br />

Jgf<br />

93 min<br />

14:00<br />

15:55<br />

14:00<br />

15:55<br />

14:00 14:00 14:00 14:00 14:00<br />

15:55 15:55 15:55 15:55 15:55<br />

NEU<br />

NEU<br />

Die Winzlinge<br />

Operation Zuckerdose<br />

Die Winzlinge 3D<br />

Operation Zuckerdose<br />

Jgf<br />

89 min<br />

Jgf<br />

89 min<br />

13:45 13:45 13:45 13:45 13:45 13:45 13:45<br />

15:45 15:45 15:45 15:45 15:45 15:45 15:45<br />

NEU<br />

Gut zu Vögeln Ab 16J 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00<br />

92 min 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45<br />

Manuel Rubey nützte seine schauspielerischen Talente um das Publikum wechselweise<br />

zu amüsieren oder nachdenklich zu stimmen.<br />

Heidi Ab 6J 13:45 13:45 13:45 13:45 13:45 13:45<br />

105 min 16:05 16:05 16:05 16:05 16:05 16:05 13:45<br />

Hilfe, ich habe meine Lehrerin<br />

geschrumpft<br />

Ab 6J<br />

101 min<br />

14:00<br />

16:05<br />

14:00<br />

16:05<br />

14:00 14:00 14:00 14:00 14:00<br />

16:05 16:05 16:05 16:05 16:05<br />

Ich bin dann mal weg Ab 6J 16:30 16:30 16:30 16:30 16:30 16:30<br />

90 min 19:15 19:15 19:15 19:15 19:15 19:15 16:30<br />

NEU<br />

The Big Short<br />

16:45 16:45 16:45 16:45 16:45 16:45 16:45<br />

Ab 12J<br />

18:10 18:10 18:10 18:10 18:10 18:10 18:10<br />

130 min<br />

20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45<br />

Freundinnen erfüllten Geburtstagskind Doris Peham (Bildmitte) den allergrößten<br />

Wunsch: den Auftritt der „Familie Lässig“ in Telfs.<br />

The Revenant<br />

Der Rückkehrer<br />

1+1 GRATIS<br />

Beim Kauf eines Kinotickets<br />

gibts ein Ticket<br />

Gratis<br />

Ab 16J 18:00 18:00<br />

156 min 20:00 20:00<br />

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finden Sie auf www.fmzkino.at<br />

18:00 18:00 18:00 18:00 18:00<br />

20:00 20:00 20:00 20:00 20:00<br />

13./14. Jänner 2016 RUNDSCHAU Seite 19


T ERMINKALENDER Donenrstag 14. Jän. bis Mittwoch 20. Jän. 2016<br />

DONNERSTAG<br />

14. Jän.<br />

Kasperltheater<br />

Telfs. Die Kindergruppe Kopffüsslerbande<br />

veranstaltet gemeinsam<br />

mit Lari Fari am Donnerstag,<br />

dem 14. Jänner, das<br />

Kasperltheater „Der gestohlene<br />

Sparstrumpf“ im Kleinen<br />

Rathaussaal. Beginn: 15.30 Uhr;<br />

Einlass: 15 Uhr.<br />

Ausstellung<br />

Seefeld. Anlässlich des Jubiläums<br />

„90 Jahre Eisschützenklub<br />

Seefeld“ gibt es eine Ausstellung<br />

mit nostalgischen Bildern und<br />

einer Gegenüberstellung „Eisstöcke<br />

einst und jetzt“. Geöffnet<br />

ist die Ausstellung am Donnerstag,<br />

dem 14. Jänner, ab 8.30 Uhr<br />

im Gemeindeamt. Eintritt frei!<br />

Heimatmuseum mit<br />

Streichelzoo<br />

Mösern. Am Donnerstag, dem<br />

14. Jänner, ab 18 Uhr im Sterzingerhof:<br />

Geschichte-Brauchtum-Handwerkskunst<br />

wie es<br />

früher einmal war. Besichtigung<br />

außerhalb der Öffnungszeiten<br />

jederzeit möglich. Eintritt freiwillige<br />

Spenden.<br />

FREITAG 15. Jän.<br />

Eishockey<br />

Zirl. Das Eishockeyspiel EC<br />

Gunners - HC Kufstein findet<br />

am Freitag, dem 15. Jänner am<br />

Sportplatz Zirl statt. Beginn:<br />

19.30 Uhr.<br />

FREITAG<br />

15. Jän.<br />

Seefelder Heimatmuseum<br />

Seefeld. Drehen Sie das Rad<br />

der Zeit zurück und besuchen<br />

Sie eine alte Schuster- und<br />

Schnitzwerkstätte und bewundern<br />

Sie Skimodelle von anno<br />

dazumal. Besuchen Sie uns am<br />

Freitag, dem 15. Jänner, ab 15<br />

Uhr im Seefelder Heimatmuseum/Museum<br />

Gießenbach<br />

in Scharnitz. Führungen zu<br />

andern Terminen jederzeit auf<br />

Anfrage möglich. (Das Museum<br />

liegt in Gießenbach, 3 km<br />

vor Scharnitz).<br />

SAMSTAG 16. Jän.<br />

Nazausgraben<br />

Scharnitz. Der Scharnitzer<br />

Fasching kann beginnen! Am<br />

Samstag, dem 16. Jänner, findet<br />

ab 15 Uhr das „Nazausgraben“<br />

am Gemeindeplatz - Pavillon in<br />

Scharnitz statt.<br />

Seefelder Schneefest<br />

Seefeld. Die Seefelder Fußgängerzone<br />

lädt am Samstag, dem<br />

16. Jänner mit musikalischen<br />

und kulinarischen Schmankerl<br />

zum „Gute-Laune-Haben“ ein.<br />

Die Schneebars der Seefelder<br />

Gastronomie bieten mit toller<br />

live Musik das passende Ambiente<br />

mit kulinarischen Köstlichkeiten<br />

und verführerischen Drinks.<br />

Brunch –<br />

Genießerfrühstück<br />

Oberhofen. „Morgens wie ein<br />

Kaiser, mittags wie ein König,<br />

abends wie ein Bettelmann“. In<br />

diesem Kurs lernen wir die Bedeutung<br />

der ersten Tagesmahlzeit<br />

kennen. Mit tollen Ideen<br />

gestalten wir ein reichhaltiges<br />

Frühstück bis hin zum Snack<br />

für Zwischendurch. Am Samstag,<br />

dem 16. Jänner, ab 13.30<br />

Uhr im MZS Foyer.<br />

www.rundschau.at<br />

SAMSTAG<br />

16. Jän.<br />

Wagenparty<br />

Zirl. Die Wagenparty der Zirler<br />

Türggeler findet am Samstag,<br />

dem 16. Jänner, ab 19 Uhr am<br />

Sportplatz Zirl statt.<br />

DIENSTAG 19. Jän.<br />

Yoga in Mieming<br />

10er Block Yoga mit Melvi in<br />

der Therapiegemeinschaft Mieming/Barwies.<br />

Beginn ist der<br />

Dienstag, 19. Jänner, um 19.15<br />

bis 20.45 Uhr. Anfänger, Fortgeschrittene,<br />

Neugierige, Männer<br />

und Frauen wilkommen. Freue<br />

mich über Eure Anmeldung<br />

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Dienstag, 19. Jänner, um 8.30<br />

Uhr, Kosten: Euro 105 (inkl.<br />

ausführl. Seminarunterlagen,<br />

Tee). Begrenzte Teilnehmerzahl!<br />

Kursleitung + Anmeld. Mag.<br />

Tanja Gstrein. 5-Elemente-<br />

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VORSCHAU & DIVERSES<br />

Treffpunkt Tanz<br />

Telfs. Tanzen in fröhlicher Gemeinschaft<br />

vom Sirtaki zum<br />

Square. Jeden Mittwoch, von<br />

16.30 bis 18 Uhr. Ort: Eduard<br />

Wallnöfer Platz, Kleiner Rathaussaal.<br />

MUKI-Treffen<br />

Inzing. Die MUKI-Kinder treffen<br />

sich jeden Donnerstag ab 9<br />

Uhr im Jugendheim Inzing zum<br />

gemeinsamen Spielen, Singen<br />

und Basteln. Alle Mütter, Väter,<br />

Omas, Opas... sind mit ihren<br />

Kindern von 0 bis 4 Jahren herzlich<br />

dazu eingeladen.<br />

Mutter-Eltern-Beratung<br />

Telfs. Im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

Telfs findet jeden<br />

Donnerstag von 9 bis 11 Uhr<br />

eine Mutter-Eltern-Beratung<br />

statt. Die Beratung ist kostenlos.<br />

Keine Anmeldung erforderlich.<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Telfs. Jeden Montag um 18.30<br />

Uhr trifft sich eine Gruppe der<br />

AA in den Räumen des Sozialund<br />

Gesundheitssprengels Telfs<br />

und Umgebung. Die Treffen<br />

sind offen, die Teilnahme ist<br />

unverbindlich und kostenlos.<br />

Senioren-Stammtisch<br />

Oberhofen. Jeden Donnerstag<br />

(außer feiertags), von 14 Uhr<br />

bis 17 Uhr, treffen sich die Senioren<br />

im Betreuten Wohnen<br />

Oberhofen zu einem fröhlichen<br />

Stammtisch bei Kuchen, Kaffee<br />

und Getränken. Eingeladen sind<br />

alle Oberhofer Senioren. Es gibt<br />

verschiedene Spiele und jeweils<br />

am 3. Donnerstag im Monat ein<br />

Aktivierungsprogramm.<br />

Hoangartstube<br />

Telfs. Die Hoangartstube der<br />

Ortsgruppe ÖVP Seniorenbund<br />

Telfs „Graue Panther“<br />

findet jeden Dienstag von 13<br />

bis 17 Uhr statt.<br />

Hoangertstube<br />

Pfaffenhofen<br />

Pfaffenhofen. Der Pensionistenverband<br />

lädt jeden Donnerstag<br />

ab 14 Uhr zum geselligen Beisammensein<br />

in die Hoangertstube<br />

Pfaffenhofen, Dorfplatz 25<br />

(Launerhaus), ein.<br />

Bücherei Pfaffenhofen<br />

Öffnungszeiten Bücherei Pfaffenhofen:<br />

Dienstag von 16 bis<br />

18 Uhr; Donnerstag von 9 bis<br />

11 Uhr und Freitag von 17 bis<br />

19 Uhr.<br />

Bücherei und Spielothek<br />

Telfs. Öffnungszeiten: Montag<br />

17 bis 19 Uhr, Dienstag 10 bis<br />

12 Uhr, Mittwoch 15 bis 17 Uhr,<br />

Donnerstag 10 bis 12 und 15 bis<br />

17 Uhr, Freitag 10 bis 12 und 17<br />

bis 19 Uhr, Samstag 10 bis 11.30<br />

Uhr.<br />

Mutter-Eltern-Beratung<br />

Zirl. Jeden 2., 3. und 4. Donnerstag<br />

im Monat findet von<br />

9 bis 10.30 Uhr eine Mutter-<br />

Eltern-Beratung in der Volksschule-Zubau<br />

statt. Es ist keine<br />

Anmeldung erforderlich. Die<br />

Beratung ist kostenlos.<br />

Bücherei Oberhofen<br />

Oberhofen. Die Bücherei hat jeden<br />

Mittwoch und Freitag von<br />

16.30 bis 18.30 Uhr geöffnet. Es<br />

gibt immer wieder Neues zu entdecken.<br />

Leihbücherei Seefeld<br />

Seefeld. Die öffentliche Leihbücherei<br />

Seefeld hat jeden<br />

Sonntag vom 10.30 bis 12 Uhr,<br />

Dienstag, von 17 bis 18.30 und<br />

Donnerstag, von 19 bis 20.30<br />

im Pfarrhaus geöffnet.<br />

Bücherei Pettnau<br />

Öffnungszeiten der Bücherei im<br />

Gemeindehaus: Dienstag von<br />

15 bis 17 Uhr und Donnerstag<br />

von 9 bis 10 Uhr. Montag bis<br />

Freitag 10 bis 11 Uhr.<br />

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Jänner 2016<br />

Messe Innsbruck<br />

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Sonntag 17. Jänner, 19 Uhr<br />

Gemeindesaal Wenns<br />

Eintritt<br />

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RUNDSCHAU Seite 20<br />

13./14. Jänner 2016


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• Mobile und aufsuchende Tätigkeit der Bevölkerung im Sprengelgebiet<br />

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• Organisation und Moderation von Familienkonferenzen<br />

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RUNDSCHAU Seite 21


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Thomas-Walch-Str. 35a,<br />

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(mit Auto), ca. zweimal<br />

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0664 4165403<br />

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0664 50906<strong>02</strong><br />

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(langjährige Erfahrung). Tel.<br />

05262 65201, abends<br />

Erdarbeiten Wechselberger,<br />

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Führerschein C/E, sowie L<strong>KW</strong>-<br />

Mechaniker, Entlohnung lt.<br />

Kollektiv. Tel. 0664 4618455<br />

Privathaushalt in Imst sucht<br />

verlässliche, gründliche und<br />

eventuell schon erfahrene<br />

Reinigungshilfe mit guten<br />

Bügelkenntnissen. MO-FR vormittags.<br />

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Tel: +43 (0) 5254 22400<br />

kathrin.glanzer@bergland-soelden.at<br />

www.bergland-soelden.at<br />

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Rezeptionistin, ganztags oder<br />

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freuen wir uns. Frau Pult Karoline,<br />

Tel. 05254 2062, karoline.<br />

pult@gmail.com<br />

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Ihren Anruf, Fr. Singer, Tel. 0664<br />

3340777<br />

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Suchen ab sofort einen Abspüler/Küchenhilfe.<br />

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4-5 h am Abend. Kein Zimmer.<br />

Bezahlung gut. Restaurant JaTi<br />

- Sölden. Tel. 0660 4811411<br />

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05446 2749<br />

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Ganz- oder Teilzeit möglich<br />

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Bewerbungen unter Tel. 0664/3578827<br />

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Tel. 0664/240<strong>02</strong>45, Riml Willi<br />

soelderhof.riml.com, Sölden<br />

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Kontakt: Frau Riml, A-6456 Hochgurgl<br />

hotel@wurmkogel.com · wurmkogel.com<br />

Tel.: ++43(0)5256/6246<br />

Fax: ...5256/6307<br />

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der Tagesbetrieb Seilbahnanlagenund (8.00 – 16.30 der Uhr) Nebenbetriebe (Gastronomie)<br />

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k Abgeschlossene Einsatzfreude Lehre als Elektroinstallationstechniker<br />

k Belastbarkeit, Flexibilität Teamfähigkeit, Selbständigkeit<br />

und Teamgeist Flexibilität (Wochenendeinsätze)<br />

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Ihre schriftliche Bewerbung richten<br />

Sie bitte an Dir. Martin Kuprian.<br />

Tel.: +43 5256/6265<br />

E-Mail: direktor@hochgurgl.com<br />

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Stunden. Tel. 0664 9320709<br />

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Tel. 0664 3805553<br />

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Küchenhilfe, ab sofort, für<br />

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gesucht. Bewerbung unter Tel.<br />

0699 19535300 oder schoenwieshuette.og@gmail.com<br />

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Feiertage frei. Tel. 0664<br />

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RUNDSCHAU Seite 23


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„Wir sind total beeindruckt!“<br />

Jamaikanische Bobmannschaft besuchte Imst und war von der Gastfreundschaft begeistert<br />

(mst) Wer kennt sie nicht – die Komödie „Cool Runnings“ aus<br />

dem Jahre 1993? Der Film basiert auf der Teilnahme der ersten jamaikanischen<br />

Bobmannschaft bei den Olympischen Winterspielen<br />

1988 in Calgary. Auch bei den BMW IBSF Bob- und Skeleton-<br />

Weltmeisterschaften von 8. bis 21. Februar 2016 in Innsbruck/Igls<br />

wollen es die Jamaikaner wieder wissen. Im Vorfeld tourten sie<br />

u.a. durch den Bezirk Imst, um Land und Leute kennenzulernen.<br />

Mit dem „007“-Champagner wurde an der Bar des IceQ angestoßen. Ein Martini in<br />

Bond-Manier durfte natürlich auch nicht fehlen, den gab‘s im Anschluss. Im Bild:<br />

Tyrone Mullings, „Das Central“-Haubenkoch Gottfried Prantl, Sarah Ennemoser<br />

(ÖT), Davon Harris und Joel Alexander (v.l.)<br />

Foto: Michael Kristen/ÖBSV<br />

Anfangs belächelt – was wollen<br />

Jamaikaner bei einem Bobwettbewerb?<br />

–, schafften sie tatsächlich<br />

die Qualifikation für die Olympischen<br />

Winterspiele 1988 in Calgary.<br />

Erfolg war die Teilnahme<br />

jedoch keiner, aber 1992 in Albertville<br />

holten sie im Viererbob Rang<br />

14 und ließen die USA, Frankreich<br />

und Russland hinter sich. Für das<br />

Zweierbob-Team schaute sogar der<br />

zehnte Platz heraus. Von 1988 bis<br />

20<strong>02</strong> nahm stets ein jamaikanisches<br />

Bobteam an den Olympischen<br />

Winterspielen teil. 2014 war es<br />

nach zwölfjähriger Pause in Sotschi<br />

endlich wieder so weit – es reichte<br />

allerdings nur für den vorletzten<br />

Platz vor Serbien, aber dabei sein<br />

ist bekanntlich alles.<br />

Was für ein Saisonauftakt für Inzinger Ringer<br />

(fly) „Ein gutes neues Jahr.“ Ein Satz,<br />

der dieser Tage unzählige Male gefallen<br />

ist, und für Inzings Ringer wohl schon<br />

jetzt Gültigkeit besitzt. Beim Weltcup<br />

im finnischen Kouvola waren Daniel<br />

Gastl und Michael Wagner trotz Außentemperaturen<br />

von minus 25 Grad<br />

die heißesten österreichischen Eisen.<br />

Während Michael Wagner in der<br />

Klasse bis 80 Kilogramm über die<br />

Bronzemedaille jubeln durfte, landete<br />

Daniel Gastl den ganz großen Coup.<br />

Er entschied das Turnier in der Klasse<br />

bis 98 Kilogramm sensationell für sich,<br />

bezwang im Finale den starken Ukrainer<br />

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Gastl auch in den sozialen Medien<br />

kund. „Kann eine Saison besser starten?“<br />

Bundestrainer Jenö Bodi sah in<br />

den Erfolgen jedenfalls die Belohnung<br />

einer harten Vorbereitung.<br />

Die beiden Ringer Daniel Gastl (l.) und<br />

Michael Wagner.<br />

Foto: RSC Inzing<br />

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WM IN IGLS. Für die Teilnahme<br />

an den Weltmeisterschaften,<br />

die im Februar in Igls über die<br />

Bühne gehen, müssen fünf Qualifikationsrennen<br />

gemeistert werden.<br />

Vier davon haben die Jamaikaner<br />

bereits im Sack. Das fünfte Quali-<br />

Rennen sei nur noch Formsache.<br />

Deshalb sind sie auch hier in Tirol,<br />

um zu trainieren – und weil die<br />

Trainingspausen irgendwie gefüllt<br />

werden müssen, touren Anschieber<br />

und Bremser Tyrone Mussings, Pilot<br />

Joel Alexander und Trainer Davon<br />

Harris quer durchs Land, um<br />

Sitten und Gebräuche des WM-<br />

Gastgeberlandes kennenzulernen.<br />

Trainer Davon Harris war übrigens<br />

Teil des Gründungsteams, das 1988<br />

bei den Olympischen Spielen teilgenommen<br />

hat.<br />

„COOL RUNNINGS“<br />

DURCH IMST. Auf ihrer Tour<br />

machten die Insulaner Halt im<br />

Bezirk Imst. Auf den Spuren von<br />

James Bond begrüßten die „Cool<br />

Runnings“ den heiß ersehnten<br />

Schneefall auf 3048 Metern Höhe<br />

im spektakulären IceQ in Sölden.<br />

„Nach den Dreharbeiten des neuesten<br />

James Bond-Streifens ‚Spectre‘<br />

freuen wir uns besonders über unsere<br />

karibischen Gäste. Die Jungs<br />

haben es sich nicht nehmen lassen,<br />

an der Bar des IceQ wie James Bond<br />

zu posieren und können durchaus<br />

mit den Darstellern konkurrieren“,<br />

so Sarah Ennemoser vom Ötztal<br />

Tourismus. „Die Aussicht ist atemberaubend!<br />

Kaum zu glauben, dass<br />

wir hier oben, genau wie James<br />

Bond, sitzen und einen ,geschüttelten‘<br />

Martini trinken“, so Devon<br />

Harris, Trainer der jamaikanischen<br />

Bobmannschaft, der sogleich ein<br />

„Selfie“ nach Hause schickte.<br />

Anschließend tauchten sie ein<br />

in die Welt des Schemenlaufs: Das<br />

Fåsnåchtmuseum in Imst begrüßte<br />

die Jamaikaner herzlich und begeisterte<br />

die Drei mit einer informativen<br />

Einführung in die Welt<br />

der Scheller, Roller und Hexen.<br />

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Fåsnåchtler und „Hexe“ Bernhard Moll<br />

führte die jamaikanische Bobmannschaft<br />

professionell durch das Imster<br />

Fasnachtshaus und erklärte den Schemenlauf-Brauch<br />

auf englisch!<br />

Fasnacht statt. Heuer ist es endlich<br />

wieder so weit und beim letzten<br />

Tanz gibt es oft Tränen – einerseits<br />

aus Freude darüber, dass es jetzt etwas<br />

zu essen und zu trinken gibt,<br />

andererseits aus Wehmut, da es für<br />

einige Ältere von uns womöglich<br />

die letzte Fåsnåcht im Leben sein<br />

könnte“, so Bernhard Moll, seines<br />

Zeichens selbst passionierte Hexe,<br />

der den Gästen auf eindrucksvolle<br />

Weise diesen traditionsreichen<br />

Brauch näherbrachte. „Ich bin total<br />

beeindruckt, wie leidenschaftlich<br />

diese alte Tradition gepflegt wird<br />

und wie viel Herzblut in die Anfertigung<br />

der Masken gesteckt wird.<br />

Die Maske steht mir auch ganz<br />

gut und den Tanz habe ich auch<br />

drauf, aber das Zeug ist ganz schön<br />

schwer, vor allem, wenn man damit<br />

mehrere Stunden am Tag durch die<br />

Stadt tanzen soll. Da bleibe ich lieber<br />

bei meinem Helm“, so Tyronne<br />

Mullings, Pilot des jamaikanischen<br />

Zweierbob-Teams.<br />

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13./14. Jänner 2016 RUNDSCHAU Seite 25


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13./14. Jänner 2016


Peinliche „Gunners-Niederlage“ in Wattens<br />

„EC Zirl“-Cracks wurden mit 14:2 vom Eis gefegt - Headcoach Martin Höller fand nach der Partie deutliche Worte<br />

(RS/GeSch) „Wir wollen die Saison im Sinne unserer Fans ordentlich<br />

zu Ende spielen“, hatte „Gunners“-Headcoach Martin<br />

Höller nach dem am Dienstag letzter Woche in der Overtime<br />

gewonnenen Heimspiel gegen Hohenems angekündigt. Was allerdings<br />

am vergangenen Freitag bei der Auswärtspartie gegen<br />

Wattens passierte, war keineswegs versöhnlich, sondern gelinde<br />

ausgedrückt, peinlich. Mit einer 14:2-Schlappe wurden die „Gunners“<br />

zurück ins Oberland geschickt.<br />

Im Spiel gegen Hohems setzte der<br />

„EC Gunners Zirl“ ein kräftiges Lebenszeichen.<br />

Die Schützlinge von<br />

Headcoach Martin Höller konnten<br />

sich in der Overtime mit einem 3:2<br />

durchsetzen. Die Partie verlief von<br />

Anfang an spannend. Nach einem<br />

0:0 im ersten Drittel gingen die Gäste<br />

im zweiten Abschnitt zunächst<br />

in Führung. Martin Sturm gelang<br />

aber nur knapp später nach Vorarbeit<br />

von Dominic Simperl und Ben<br />

Payne der umjubelte Ausgleich.<br />

So ging es ins Schlussdrittel, in<br />

dem zunächst Christoph Höhn das<br />

2:1 für Zirl erzielte (Vorarbeit: Philipp<br />

Simperl und Lukas Schnaller).<br />

Dem Ex-Zirler Martin Zeilinger<br />

gelang aber noch das 2:2 – und so<br />

wurde eine Overtime nötig. In der<br />

traf Payne zum Sieg für die Gunners.<br />

Höller nach dem Sieg für das<br />

Auswärtsspiel optimistisch: „In dieser<br />

Partie haben Einstellung und<br />

Kampfkraft gestimmt. Schade, dass<br />

das nicht öfters der Fall war. Wir haben<br />

jetzt wieder einmal gesehen, was<br />

eigentlich möglich gewesen wäre.<br />

Für uns geht es jetzt darum, die Saison<br />

auch im Sinne unserer Fans ordentlich<br />

zu Ende zu spielen!“<br />

Doch es kam leider anders als von<br />

Höller erwartet. Die „Gunners“ wurden<br />

im Auswärtsspiel gegen Wattens<br />

regelrecht abgewatscht. 14:2 endete<br />

das Match, das Headcoach Höller<br />

die Zornesröte ins Gesicht trieb.<br />

„Du kannst ein Spiel verlieren, aber<br />

nicht so. Da hat nach den zwei guten<br />

Partien gegen Kundl und Hohenems<br />

schlichtweg alles gefehlt,<br />

was den Eishockeysport ausmacht.<br />

Was wir abgeliefert haben, hatte<br />

Gösser-Cup-Niveau und war nicht<br />

mehr als ein Trainingsspiel. Die<br />

besseren Einzelspieler der Wattener<br />

haben das natürlich voll ausgenutzt<br />

und unsere Lethargie bestraft.“ Höllers<br />

Devise, sich ordentlich aus der<br />

Meisterschaft zu verabschieden, war<br />

eher ungehört verhallt. In Wattens<br />

sind seine Spieler diesem Ansinnen<br />

jedenfalls nicht gefolgt. „Das hat<br />

auch was mit Charakter zu tun“,<br />

meinte der angefressene Coach, der<br />

auch sagte: „Jetzt kannst du nur<br />

noch an den eigenen Stolz der Spieler<br />

appellieren, dass sie sich in den<br />

noch verbleibenden vier Spielen am<br />

Riemen reißen.“<br />

Die nächste Partie bestreiten die<br />

„Gunners“ am kommenden Freitag,<br />

dem 15. Jänner, ab 19.30 Uhr auf eigenem<br />

Eis gegen den HC Kufstein.<br />

Wie hier Goalie Matthias Haller saßen die Zirler in Wattens auch sprichwörtlich am<br />

Hosenboden. Foto: EC Zirl/Leitner<br />

Nach dem gewonnenen Spiel gegen Hohenems wollten sich die „Gunners“ ordentlich<br />

aus der Saison verabschieden. Es kam anders als gedacht. Foto: EC Zirl/Leitner<br />

U12 mit Sensation<br />

HCO schlägt Zell/See mit 3:2<br />

(upi) Eine sensationelle Vorstellung<br />

gelang der U12 des HC Oberland<br />

beim überraschenden 3:2-Heimerfolg<br />

gegen das favorisierte<br />

Team aus Zell am See. Die Oberländer<br />

hatten den Tabellenführer<br />

über weite Strecken gut im Griff,<br />

und zudem teilweilse mehr Spielanteile<br />

als die Eisbären. Spannend<br />

wurde es nochmals in den letzten<br />

Spielminuten, als den Gästen der<br />

Anschlusstreffer gelang. Die Hausherren,<br />

die von Coach Michael<br />

Schmidt top eingestellt waren,<br />

blieben in den verbleibenden 20<br />

Sekunden trotz einer 4:6-Unterzahl<br />

standhaft, und holten die<br />

Salzburger mustergültig von den<br />

Beinen. HCO-Tore: Lars Stigger<br />

(2) und Mathias Hies. Eine bittere<br />

6:7-Niederlage musste indessen die<br />

HCO U14 Silz/Telfs/Zirl in Mils<br />

hinnehmen. Voll motiviert hielten<br />

die Oberländer die Partie im ersten<br />

Drittel mit 1:1 völlig offen, und<br />

auch ein 3:6-Rückstand brachte<br />

die Gäste nicht aus dem Konzept.<br />

Tor um Tor kämpfte sich der HCO<br />

wieder heran, und schaffte in der<br />

50. Minute den verdienten Ausgleich.<br />

Eine umstrittene Situation,<br />

als dem HCO-Keeper der Puck<br />

mit dem Schlittschuh aus der Fängerhand<br />

gestoßen wurde, brachte<br />

für die Unterländer aber den Sieg.<br />

Fazit: Zwei starke Teams, die sich<br />

wohl im Finale wiedersehen werden.<br />

HCO-Tore: Tobias Föger (2),<br />

Luca Reichenfelser, Tobias Strolz<br />

und Julian Heinz. Mit gemischten<br />

Gefühlen bilanzierte derweil die<br />

HCO U16 Zirl/Telfs, denn nach einer<br />

7:2-Führung trennten sich die<br />

Oberländer von den Haller Eislöwen<br />

nur mit 7:7. Allerdings musste<br />

auf HCO-Seite nach einer Matchstrafe<br />

für den Keeper ein Feldspieler<br />

das Gehäuse hüten. HCO-Tore:<br />

Strolz (3), Kranebitter (2), Kobler<br />

und Baumgartner (je 1).<br />

13./14. Jänner 2016 RUNDSCHAU Seite 27


Dreikönigsturnier hat neuen (Hallen-)Kaiser<br />

Imst holt sich Wanderpokal und stellt mit Rene Prantl den Torschützenkönig – Christoph Gerhold bester Torhüter<br />

(fly) Gab es im Vorjahr von „Hausherr“ Michael Kerschbaum<br />

noch Champagner für die anwesenden Trainer und Funktionäre,<br />

so war es heuer „nur“ Prosecco. Den Leistungen am glatten Hallenparkett<br />

tat dies keinen Abbruch. Dort ging es oftmals sogar<br />

recht prickelnd zur Sache. Auch eine Regeländerung trug zu attraktivem<br />

Bandenzauber bei.<br />

Torschützenkönig: Rene Prantl.<br />

Wer ein Spiel mit vier Toren Differenz<br />

gewann, erhielt einen Zusatzpunkt.<br />

Selbst eine Niederlage blieb<br />

nicht unbelohnt. Zumindest dann,<br />

wenn es gelang, Rund in Eckig dreimal<br />

unterzubringen. Von den Neuerungen<br />

profitierten in der Vorrunde<br />

die beiden Turnierfavoriten Imst (6:2<br />

gegen Seefeld, 4:5 gegen Oberhofen),<br />

Telfs (7:1 gegen Mieming) und Rietz<br />

(3:4 gegen Stams). Insgesamt fielen in<br />

den zwölf Vorrunden-Begegnungen<br />

54 Tore (4,5 pro Spiel). Vom Torfestival<br />

(Oberhofens 5:4 über Imst) bis<br />

hin zum in der Halle so verpönten<br />

0:0 – wieder mit Oberhofer Beteiligung<br />

gegen Seefeld – war alles dabei.<br />

Ins Halbfinale schafften es die<br />

„üblichen Verdächtigen“. Titelverteidiger<br />

Telfs gewann die Gruppe B<br />

ohne Punkteverlust vor dem Zweiten<br />

von 2014, Stams. In der Gruppe<br />

A gelang Imst, Sieger von 2013,<br />

souverän der Sprung unter die letzten<br />

Vier, gefolgt vom letztjährigen<br />

Vierten Seefeld. Die Haslwanter-<br />

Truppe zog mit einem überraschenden,<br />

aber nicht unverdienten Erfolg<br />

in der x-ten Neuauflage des „Spiel<br />

des Lebens“ gegen Gastgeber Telfs<br />

in das Finale ein. Dort wartete Tirol-<br />

Ligist Imst, der beim 3:1 über Stams<br />

keine großen Probleme hatte.<br />

Wenig spielerischen Glanz, aber<br />

umso mehr Einsatz und Spannung<br />

boten die beiden Finali. Im Spiel um<br />

Platz drei setzte sich Telfs trotz frühen<br />

Rückstandes gegen Stams mit<br />

2:1 durch. Im großen Finale haderte<br />

Seefeld mit einer harten Siebenmeter-Entscheidung,<br />

musste sich Imst<br />

letztlich knapp mit 1:2 geschlagen<br />

geben. Für die Bezirkshauptstädter<br />

war es der zweite Turniererfolg.<br />

Einer fehlt noch, und der begehrte<br />

Wanderpokal findet im Oberland<br />

endgültig seine Heimat. Die Trophäe<br />

für den besten Torschützen<br />

ging an den Imster Rene Prantl,<br />

knapp gefolgt vom Mieminger Michael<br />

Flunger. Zum besten Torhüter<br />

wurde Stams-Neuzugang Christoph<br />

Gerhold gewählt.<br />

Souverän: Der SC Imst gewann die neunte Auflage des „Dreikönigsturniers“ in<br />

Telfs. <br />

Fotos: Alex Dosch<br />

Endstand: 1. SC Imst, 2. SK Seefeld,<br />

3. SV Telfs I, 4. TS Stams, 5.<br />

SPG Mieming, 6. FC Oberhofen, 7.<br />

SK Rietz, 8. SV Telfs II.<br />

Bild links: Bester Torhüter Christoph Gerhold (l.) mit Telfs-Obmann Michael Kerschbaum.<br />

Rechts: Trikot-Reißtest bestanden: Manuel Rott (l.) und Christoph Albrecht<br />

schenkten einander nichts.<br />

Foul oder nicht Foul? Diese Szene sorgte im Finale zwischen Seefeld (grüne Trikots)<br />

und Imst für heftige Diskussionen.<br />

RUNDSCHAU Seite 28<br />

Torhüter Dominic Öfner streckte sich vergebens. Für seine Oberhofer langte es am<br />

Ende nur zu Rang sechs.<br />

13./14. Jänner 2016


Tournee ist fertig, Continental-Cup ist heute<br />

Elias Tollinger verpasste nur knapp seine ersten Weltcuppunkte – Chance auf weitere Einsätze in der Weltelite lebt<br />

(fly) War der Saisonauftakt mit nur wenigen Wettkämpfen noch<br />

etwas verhalten, so ging es im neuen Jahr für Skisprung-Nachwuchshoffnung<br />

Elias Tollinger bereits ordentlich zur Sache. Dem<br />

„Reinschnuppern“ bei den österreichischen Stationen der Vierschanzentournee,<br />

folgten zuletzt in Garmisch-Partenkirchen zwei<br />

Continental-Cup-Springen.<br />

„Heute hätte ich noch einen Meter<br />

mehr Schanzentisch gebraucht“,<br />

nahm der Zirler Rang 19 im zweiten<br />

Springen von Garmisch mit Humor.<br />

„Ich war ordentlich zu spät.<br />

Dadurch hab ich zu viel Geschwindigkeit<br />

in der Luft und entsprechend<br />

Weite verloren.“ Deutlich besser lief<br />

es tags zuvor. Weiten von 130 und<br />

130,5 Metern bedeuteten am Ende<br />

aber doch „nur“ Platz 16. „In Sachen<br />

Technik war das ein Sprung nach<br />

vorne. Aber durch die Windregel haben<br />

viele Springer entweder Punkte<br />

abgezogen- oder dazubekommen.<br />

Und vier Punkte entsprechen ungefähr<br />

zwei Weitenmetern. Da braucht<br />

man dann halt auch ein bisschen<br />

Glück.“ Zum Vergleich: der Siebtplatzierte<br />

Deutsche Martin Hamann<br />

sprang nur um einen halben Meter<br />

weiter als Tollinger. Der war auch bei<br />

der Vierschanzentournee nicht wirklich<br />

vom Glück begünstigt. Am Bergisel<br />

(37.) langten 98,9 Punkte nicht<br />

für den Einzug ins Finale der Besten<br />

30. Sein Teamkollege Clemens Aigner<br />

qualifizierte sich mit 98,2 Zählern<br />

dagegen als Sieger seines K.O-<br />

Duells für den zweiten Durchgang.<br />

Für den Auftritt in Bischofshofen<br />

(39.) erntete der Zirler Lob von<br />

Teamchef Heinz Kuttin. „Er meinte,<br />

dass der Sprung sehr gut war, ich<br />

aber leider schlechte Bedingungen<br />

hatte. Aber alles in allem war die<br />

Tournee schon okay.“<br />

Jetzt gilt es die Leistungen der<br />

letzten Wochen zu bestätigen oder<br />

gar noch auszubauen. Die Möglichkeit<br />

dazu besteht kommendes Wochenende<br />

beim Continental-Cup in<br />

Willingen und eine Woche später in<br />

Top-15 als neue Heimat<br />

Stephanie Venier fährt in Zauchensee auf Rang 13<br />

(fly) Mit zwei Heimrennen starteten die Speed-Damen ins neue<br />

Jahr. Das begann für die Oberperferin Stephanie Venier ähnlich,<br />

wie das alte endete: mitten in der Weltelite. Dem zehnten Platz<br />

in der Abfahrt von Lake Louise Anfang Dezember, folgte vergangenen<br />

Sonntag Rang 13 im Super-G von Altenmarkt/Zauchensee.<br />

Vor den Augen einer kleinen aber<br />

feinen Oberperfer Anhängerschar<br />

fuhr die 22–Jährige zu ihrer bisher<br />

besten Super-G-Weltcupplatzierung.<br />

Überschwängliche Freude kam dennoch<br />

nicht auf. „Mit dem Ergebnis<br />

bin ich eigentlich zufrieden. Aber<br />

vor allem im oberen Teil wär noch<br />

extrem viel drinnen gewesen. Es<br />

scheint als würde ich speziell den<br />

Beginn eines Rennens immer etwas<br />

verschlafen.“ Nicht auszudenken<br />

was passiert, wenn sie mal richtig<br />

munter ist. Immerhin fehlten auf ihr<br />

erstes Podium gerademal 68 Hundertstelsekunden.<br />

Nicht ganz nach Wunsch lief es<br />

bei der in zwei Durchgängen ausgetragenen<br />

Abfahrt. Mit Rang 31 – die<br />

jüngere Schwester Bianca fungierte<br />

in den Trainings als Vorläuferin -<br />

verpasste Venier knapp die Qualifikation<br />

für den zweiten Durchgang.<br />

„Ich hab ein bisschen zu viel riskiert<br />

und während dem Lauf manchmal<br />

bremsen müssen. Aber lieber nehme<br />

Stephanie Venier hatte nach ihrer besten<br />

Super-G-Weltcupplatzierung gut<br />

lachen. <br />

Foto: Venier<br />

ich zu viel Risiko, als dass ich normal<br />

runterfahr und nicht mit dabei<br />

bin“, nahm`s die Oberperferin gelassen.<br />

Was die Zielsetzung für die beiden<br />

Speed-Rennen nächster Woche<br />

in Cortina d` Ampezzo betrifft, gibt<br />

sich Venier angriffslustig. „Die Top-<br />

Ten wären gut, die Top 15 sollten es<br />

auf jeden Fall sein.“<br />

Der Zirler Elias Tollinger sprang bei den österreichischen Stationen der Vierschanzentournee<br />

zu Achtungserfolgen. <br />

Foto: Ulrich Wagner Sportfotografie<br />

Sapporo. Die Springen in Japan dienen<br />

auch als interne Qualifikation<br />

für den Weltcup Ende Jänner. „Die<br />

zwei besten Springer dürfen drüben<br />

bleiben.“ Und wie hoch stehen<br />

die Chancen, dass einer der beiden<br />

Springer Tollinger heißt? „Wenn ich<br />

Es wird jedenfalls eine Reise ins<br />

Ungewisse, betritt die seit 7. Jänner<br />

20-Jährige mit dem 1.340 Meter<br />

langen Eiskanal im Utah Olympic<br />

Park doch neues, ihr noch gänzlich<br />

unbekanntes Terrain. „Ich bin dort<br />

noch nie gefahren und dadurch sehr<br />

gespannt.“ Dementsprechend gilt<br />

das Sammeln von Erfahrungen als<br />

vorrangiges Ziel. Was die aktuelle<br />

Formkurve betrifft, zeigt sich Mair<br />

nicht restlos zufrieden. „Die Startzeiten<br />

sind ganz gut. Aber beim Fahren<br />

fehlt noch einiges.“<br />

In Lake Placid waren es 3,13 Sekunden<br />

auf Siegerin und Lokalmatadorin<br />

Anne O`Shea. Die Laufzeiten<br />

von 56,46 und 57,01Sekunden bedeuteten<br />

letztendlich Rang 19. „Den<br />

ersten Lauf hab ich gut getroffen,<br />

den zweiten leider nicht so.“ Bezahlt<br />

gemacht hat sich das Antreten<br />

im Olympia Eiskanal von 1932 und<br />

1980 dennoch. „Weil das eine total<br />

coole Bahn ist. Hier zu fahren, hat<br />

sehr viel Spaß gemacht.“<br />

weiter meinen Weg gehe und die<br />

Sprünge auf den Punkt bekomme,<br />

ist es durchaus möglich.“ Von den<br />

Einsätzen in der nationalen Gruppe<br />

der Tournee abgesehen, wäre es das<br />

Weltcup-Debüt für den 20-Jährigen.<br />

Auf gepackten Koffern<br />

Carina Mair vor 2. Station des Übersee-Trips<br />

(fly) Sie saß sprichwörtlich „auf gepackten Koffern“ am Flughafen<br />

von Montreal Richtung Chicago, als der Verfasser dieser<br />

Zeilen Skeleton-Nachwuchshoffnung Carina Mair via Facebook-<br />

Chat erreichte. Mit Park City wartet nach Lake Placid die zweite<br />

von drei Übersee-Stationen. Da liegt eine Frage auf der Hand:<br />

Kommen zu den unzähligen Flugmeilen auch eine Menge Weltcuppunkte<br />

hinzu?<br />

Zurzeit verbringt Skeleton-Hoffnung<br />

Carina Mair mehr Zeit auf diversen<br />

Flughäfen als auf ihrem Schlitten.<br />

Foto: Alex Dosch<br />

Als beste Österreicherin klassierte<br />

sich Janine Flock auf dem fünften<br />

Platz. Die Belgierin Kim Meylemans,<br />

Schützling des Zirlers und<br />

ehemaligen österreichischen Nationaltrainers<br />

Martin Rettl, kam auf<br />

Platz elf.<br />

13./14. Jänner 2016 RUNDSCHAU Seite 29


Telfer Squasher erneut top<br />

Zwei Tiroler-Meistertitel gingen in die Marktgemeinde<br />

(RS) Vergangenes Wochenende fanden in Innsbruck die „Tiroler<br />

Meisterschaften 2016“ im Squash statt. Mit Anja Kaserer und<br />

Florian Mader konnten sich zwei junge Telfer die Titel holen. In<br />

beiden Bewerben standen zudem nur Telfer Spieler im Finale!<br />

Ließen bei den „Tiroler Squashmeisterschaften 2016“ nichts anbrennen. Anja Kaserer<br />

und Florian Mader sind frisch gebackene Tiroler Meister. Foto: Christian Mader<br />

Bei den Damen fand im Finale ein<br />

Generationenduell statt. Mit Konny<br />

Höllein, derzeit Nummer drei der<br />

Europarangliste in der Klasse 45+,<br />

und Anja Kaserer, Nummer drei der<br />

österreichischen Rangliste, standen<br />

sich gleich zwei Telfer Spielerinnen<br />

gegenüber. Nach einem ausgeglichenen<br />

Spielverlauf konnte sich die<br />

22-jährige Telferin letztendlich doch<br />

glatt mit 3:0-Sätzen durchsetzen<br />

und nach 2014 ihren zweiten Tiroler<br />

Meistertitel feiern. Im Spiel um<br />

Platz drei setzte sich die Innsbruckerin<br />

Julia Clementi gegen das erst<br />

15-jährige Nachwuchstalent Katarina<br />

Glavic mit 3:0 Sätzen durch und<br />

konnte Bronze erobern.<br />

Auch bei den Herren fand im<br />

Finale ein rein Telfer Duell statt.<br />

Dabei traf der 22-jährige Titelverteidiger<br />

Florian Mader auf seinen um<br />

vier Jahre jüngeren Telfer Vereinskollegen<br />

Simon Draxler, der damit erstmals<br />

in einem großen Finale stand.<br />

Nach einer 2:0-Satzführung für<br />

Mader konnte Draxler den dritten<br />

Satz für sich entscheiden und die<br />

Finalbegegnung noch einmal spannend<br />

gestalten. Erst im vierten Satz<br />

konnte Florian Mader dann seine<br />

größere Routine erneut ausspielen<br />

und mit 3:1 Sätzen gewinnen. Damit<br />

konnte Mader bereits zum dritten<br />

Mal in Folge den Tiroler Meistertitel<br />

erobern. Im Spiel um Platz<br />

drei standen sich mit dem Osttiroler<br />

Marco Staller und dem Gerloser Georg<br />

Rieser zwei Routiniers des Tiroler<br />

Squashsports gegenüber, wobei<br />

Marco Staller das bessere Ende für<br />

sich hatte und die Bronzemedaille<br />

gewann. Mit Rang sechs machte der<br />

erst 15-jährige Telfer Dominik Gstrein<br />

erneut auf sich aufmerksam.<br />

Ergebnis Damen: 1. Anja Kaserer<br />

(RSC Telfs), 2. Konny Höllein (RSC<br />

Telfs), 3. Julia Clementi (1. TSV Innsbruck);<br />

Ergebnis Herren: 1. Florian<br />

Mader (RSC Telfs), 2. Simon<br />

Draxler (RSC Telfs), 3. Marco Staller<br />

(SC Osttirol).<br />

Die Todesanzeige,<br />

die Danksagung oder<br />

den Jahresgottesdienst<br />

Ihres lieben Verstorbenen ...<br />

… erhält jeder Haushalt von Wildermieming<br />

über Zirl bis ins Sellraintal<br />

sowie am Seefelder Plateau.<br />

Informieren Sie sich –<br />

wir beraten Sie gerne!<br />

Tel. 05262/62030 | e-mail: anzeigen.telfs@rundschau.at<br />

†<br />

KIRCHLICHE NACHRICH<strong>TE</strong>N<br />

Pfarre Peter und Paul<br />

Freitag 15.1. – Hl. Romedius von<br />

Thaur, 19.30 Uhr Hl. Messe.<br />

Sonntag 17.1. – 2. Sonntag im Jahreskreis<br />

(Joh 2, 1-11), 8.00 Uhr Hl.<br />

Messe, 11.00 Uhr Wortgottesdienst<br />

in der Herz-Jesu-Notkirche, 19.00<br />

Uhr Hl. Messe – für Aloisia Trenkwalder<br />

(1. Jt.), Max Barl (4. Jt.) &<br />

Angehörige, Kreszenz & Anton Föger<br />

& Sohn Anton, Hueber Paula &<br />

Karl & Sohn Karl.<br />

Montag 18.1. – 15.30 Uhr Hl. Messe<br />

im Altenwohnheim.<br />

Dienstag 19.1. – 19.30 Uhr Hl.<br />

Messe – für Ploner Maria & Ludwig<br />

& Angehörige, Agnes Pöschl &<br />

Angehörige.<br />

Mittwoch 20.1. – Hl. Fabian, Hl.<br />

Sebastian, Sebastianifest 2016, 9.00<br />

Uhr Festgottesdienst mit Festpredigt<br />

von Erzbischof Alois Kothgasser,<br />

gestaltet vom Kirchenchor<br />

Peter und Paul und Orchester – für<br />

Albert Schweigl, Rudl, Maria und<br />

Markus Falbesoner, Sieglinde Drexel<br />

und Josef Friedl, Hans Schärmer,<br />

13.00 Uhr Sebastianifeier:<br />

Rosenkranz, Prozession, Gedanken<br />

zum Fest von Erzbischof Alois<br />

Kothgasser; Sebastianilied; Telfer<br />

Segen; anschließend gemeindeüblicher<br />

Empfang in der Kirchstraße<br />

vor dem Widum; bei Schlechtwetter<br />

entfällt die Prozession und die<br />

Feier findet in der Pfarrkirche statt.<br />

Keine Abendmesse.<br />

Klosterkirche<br />

Montag bis Samstag – 7.40 Uhr<br />

Morgengebet (Laudes), 8 Uhr Heilige<br />

Messe.<br />

Sonn- und Feiertage – 7.00 und<br />

10.30 Uhr Heilige Messe; 19 Uhr<br />

Rosenkranz, 19.30 Uhr Abendgebet<br />

(Vesper). Zusätzlich immer am<br />

dritten Samstag im Monat 14 Uhr<br />

Charismatischer Segnungs-Gottesdienst.<br />

Beichtgelegenheit: Jeden ersten<br />

Freitag im Monat nach der 8-Uhr-<br />

✝<br />

Vom 14. bis 20. Jänner 2016<br />

Trauerfälle in der Region:<br />

Hermine Norz<br />

Karin Wasle<br />

Alfred Brand<br />

Poldi Schlögl<br />

Katharina Kirchmair<br />

David Schweninger<br />

Messe sowie jeden dritten Samstag<br />

im Monat während des Charismatischen<br />

Segnungsgottesdienstes ab<br />

14 Uhr. Alle anderen Samstage immer<br />

von 17 bis 17.55 Uhr.<br />

Pfarre zur Auferstehung<br />

Samstag 16.1. – Marien-Samstag,<br />

14.00 Uhr Tauffeier, 18.30 Uhr<br />

Hl. Messe – für Elsa und Heinrich<br />

Schreter.<br />

Sonntag 17.1. – 2. Sonntag im Jahreskreis<br />

(Joh 2, 1-11), 10.00 Uhr<br />

Kinder- und Familiengottesdienst<br />

für die Pfarrgemeinde – gestaltet<br />

von Gail Anderson - für Gottfried<br />

Gstrein (7. Jt.), Oskar Lotter &<br />

Hedwig Krug & Nikolaus Riml.<br />

Montag 18.1. – 9.00 Uhr Rosenkranz<br />

– wir beten um geistliche Berufe<br />

und um Frieden.<br />

Mittwoch 20.1. – Hl. Fabian, Hl.<br />

Sebastian, 19.30 Uhr Hl. Messe.<br />

Pfarre zum Heiligen Geist<br />

Donnerstag 14.1. – 18.00 Uhr Anbetungsstunde.<br />

Sonntag 17.1. – 2. Sonntag im Jahreskreis<br />

(Joh 2, 1-11), 10.00 Uhr<br />

Kinder- und Familiengottesdienst<br />

für die Pfarrgemeinde – für die Armen<br />

Seelen.<br />

Jetzt<br />

SOS-Pate<br />

werden!<br />

Tel.: 0512 580 222 • www.sos-kinderdorf.at<br />

Reith b. Seefeld<br />

Telfs<br />

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RUNDSCHAU Seite 30<br />

13./14. Jänner 2016


Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

Füllen Sie Sie das das RUNDSCHAU-Sudoku Diagramm so aus, dass so aus, in dass jeder die Zeile, Zahlen<br />

jeder 1 bis Spalte 9 nur und EINMAL in jedem pro der Reihe, 3 x 3-Quadrate EINMAL jede pro Ziffer Spalte<br />

und von nur 1 bis EINMAL 9 genau in ein jedem Mal vorkommt. 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

Rätsel 749<br />

eingerollt<br />

bildet Rätsel der 749<br />

Igel eine<br />

Rätsel 749<br />

…<br />

Rätsel 748, Lösung<br />

B X A X X X E K X K X X E X H<br />

KREUZSCHNAEBELX A<br />

X A XF I GAROXKBX B U S<br />

X TURMX R E S X S CHAFE<br />

S A L U T XOX P A T XOX E L<br />

X P X F X F L U EGELHO<br />

RN<br />

O F T X A L X X X A I X E P X U<br />

W E I HRAUCHXGR I E SS<br />

X L C XTUGENDX A T L A S<br />

DOERRZWETSCHKE<br />

1<br />

eingerollt<br />

bildet der<br />

eingerollt Igel eine<br />

bildet … der<br />

spanischer Igel eine<br />

Dichter …<br />

(Lope de<br />

…), † 1635<br />

spanischer<br />

Dichter<br />

spanischer (Lope de<br />

Dichter …), †1635<br />

(Lope de<br />

…), † 1635<br />

persönl.<br />

Fürwort<br />

Hauptstadt<br />

von Mali<br />

persönl.<br />

Fürwort<br />

persönl. Hauptstadt<br />

Fürwort von Mali<br />

Hauptstadt<br />

von Mali<br />

Kuchengewürz<br />

existent<br />

Kuchengewürz<br />

Kuchengewürz<br />

existent<br />

existent<br />

Sudoku<br />

6<br />

5<br />

4 7 9<br />

3<br />

8 6 1 5<br />

1 3 4 2<br />

4 2 9<br />

6<br />

6 3 8 1<br />

7 9 2 6<br />

Sudoku, Lösung<br />

8 5 3 7 1 2 9 4 6<br />

4 6 2 3 8 9 1 5 7<br />

9 7 1 4 5 6 3 2 8<br />

2 8 5 1 7 3 4 6 9<br />

1 9 6 2 4 5 8 7 3<br />

7 3 4 9 6 8 5 1 2<br />

5 4 8 6 3 7 2 9 1<br />

6 1 9 8 2 4 7 3 5<br />

3 2 7 5 9 1 6 8 4<br />

5<br />

6<br />

Widder<br />

21. 3.–20.4.<br />

Die Lösung ergibt ein Skigebiet mit einer Weltcupstrecke in den Radstätter Tauern.<br />

Die Lösung ergibt ein Skigebiet mit einer Weltcupstrecke in den Radstätter Tauern.<br />

Stier<br />

21. 4.–20.5.<br />

Zwillinge<br />

21. 5.–21.6.<br />

Krebs<br />

22. 6.–22.7.<br />

Löwe<br />

23. 7.–23.8.<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

für die Zeit vom 14. bis 20. Jänner 2016<br />

In dieser Woche kann es leicht zu<br />

Reibereien am Arbeitsplatz<br />

kommen. Treiben Sie es dabei<br />

nicht auf die Spitze und suchen<br />

Sie lieber nach einem tragfähigen<br />

Kompromiss.<br />

Ein klärendes Gespräch mit<br />

Ihrem Partner räumt einige Missverständnisse<br />

der letzten Wochen<br />

endlich aus. Sprechen Sie<br />

mehr miteinander, damit solche<br />

Krisen nicht wieder entstehen!<br />

Zuverlässigkeit und Vertrauen<br />

sind Merkmale, mit denen Sie<br />

bei einem ganz lieben Menschen,<br />

der Ihr Herz erobert hat, einen<br />

fantastischen Eindruck hinterlassen<br />

werden.<br />

Sie dürfen stolz auf sich sein,<br />

denn Sie haben sich erfolgreich<br />

für andere eingesetzt. Nun aber<br />

sollten Sie eine ganz persönliche<br />

Angelegenheit zum Abschluss<br />

bringen.<br />

Regen Sie sich doch nicht erneut<br />

über die Fehler eines Menschen<br />

auf, der immer wieder Ihre Wege<br />

gekreuzt hat. Sie wissen doch,<br />

dass er Ihnen nicht gefährlich<br />

werden kann!<br />

2. bis 8. Januar 2016<br />

Legen Sie in dieser Woche ein<br />

wenig mehr Gelassenheit an den<br />

Tag: Mit der Brechstange alleine<br />

werden Sie Ihr Vorhaben nicht<br />

schaffen. Warten Sie lieber auf<br />

Unterstützung!<br />

Jungfrau Sportliche Betätigung oder Bewegung<br />

an frischer Luft täten Leichtsinn und Unaufmerksam-<br />

Gefahren könnten derzeit durch Fische<br />

2<br />

Ihnen ganz sicher wieder einmal keit auftreten! Wer hat Ihnen<br />

Mittel gegen<br />

Eisscher<br />

Na-<br />

Körner-<br />

Schmuckmeisfüßer<br />

ungari-<br />

Test bei<br />

Abendland gut: Ein gesunder Edelstein, Ausgleich Specht-<br />

für nur so den Glieder-<br />

Kopf verdreht, 8dass<br />

Nadelholz<br />

glätte tionaltanz saatgut<br />

1<br />

den eingefahrenen Alltagstrott Sie derzeit dermaßen unkonzentriert<br />

sind?<br />

Domain<br />

24. 8.–23.9.<br />

v.<br />

wirkt Wunder. stück Gleichheit,<br />

Initialen v.<br />

20.2.–20.3.<br />

© ADAM<br />

Litauen<br />

dt. Vorsilbe französ.<br />

Heidfeld<br />

4<br />

griech.<br />

Mittel gegen<br />

Eisscher<br />

Na-<br />

Körner-<br />

Schmuckmeisfüßer<br />

ungari-<br />

Test bei<br />

Abendland<br />

Edelstein, Specht-<br />

Wald-, Glieder-<br />

8<br />

Nadelholz<br />

Mittel glättege-<br />

gen Eisscher<br />

Na-<br />

Körner-<br />

Litauen<br />

Schmuck-<br />

ungaritionaltanz<br />

Test saatgut bei<br />

Abendland Domain v.<br />

Edelstein, stück Spechtmeise<br />

Hirtengott<br />

Initialen v.<br />

Gleichheit,<br />

Gliederfüßer<br />

Heidfeld<br />

8<br />

Nadelholz<br />

dt. Vorsilbe französ.<br />

Pflanze glätte tionaltanz saatgut<br />

Domain v.<br />

4<br />

Litauen<br />

stück Gleichheit,<br />

Initialen v.<br />

Mit den<br />

1<br />

Sternen durch griech. die Woche<br />

auf Wegrändern<br />

u.<br />

Wald-,<br />

dt. Vorsilbe französ.<br />

Heidfeld<br />

griech.<br />

Wiesen<br />

4<br />

16. bis 22. Januar 2016<br />

Hirtengott<br />

Wald-,<br />

Kfz-Zeichen<br />

von<br />

d. Schauches<br />

1 Geschäft südameri-<br />

unter Dach und Sie in Hochform mus, Ab-– und einige Ih-<br />

Initialen Widder Die Chancen, träges ein aussichtsrei-<br />

Langsam, Nährhu-<br />

Hirtengott aber sicher kommen Waage bargeldlos<br />

Pflanze<br />

auf Wegrändern<br />

u.<br />

1<br />

Pflanze<br />

Malta<br />

spielerin Fach zu bringen, kanisches stehen gut bis rer Konkurrenten kürzung fragen sich,<br />

Ehre (†) hervorragend. Säugetier Allerdings darf woher Sie die Kraft nehmen.<br />

auf Wiesen Wegrändern<br />

u.<br />

Arten-<br />

römisch<br />

das nicht dazu führen, dass Sie Nun, stetes Training zeigt irgendwann<br />

Camp<br />

Trocken-,<br />

Wiesen<br />

Kfz-Zeichen<br />

von<br />

d. Schau-<br />

südamerimus,<br />

Ab-<br />

Initialen<br />

21. 3.–20.4. Ihr Blatt überreizen! Langtrieb<br />

träges<br />

Nährhu-<br />

Wirkung! …<br />

24.9.–23. 3<br />

bargeldlos<br />

10.<br />

Röstvorrichtung<br />

Abkürzung<br />

kenntnis,<br />

für 550<br />

bei Bee-<br />

(Stadion i.<br />

Kfz-Zeichen<br />

von<br />

im d. Ehre Schau-<br />

ABC chern. Wenn man chern<br />

Malta<br />

18. Initialen spielerin Letter Stier Lassen Sie sich rensträu-<br />

träges<br />

nicht verunsi-<br />

Mit dem Barcelona) Menschen,<br />

kanisches<br />

Nährhumus,<br />

von dem Sie Skorpion<br />

kürzung<br />

bargeldlos<br />

(†)<br />

südamerikanisches<br />

Ihnen einzureden<br />

versucht, dass Sie auf dem<br />

gerne eine<br />

Säugetier<br />

Sämerei Antwort<br />

Abkürzung<br />

haben wollen,<br />

ist derzeit nicht gut Kir-<br />

Vorname<br />

Malta<br />

spielerin<br />

sacht regnen<br />

oder Säugetier Langtrieb dann stehen schen essen. Camp Nur … sehr behutsa-<br />

3<br />

der Trocken-, Farrow<br />

Artenkenntnis,<br />

für 550 nur ganz egoistische<br />

Ehre römisch falschen Weg seien,<br />

6<br />

(†)<br />

Röstvorrichtung<br />

Arten-<br />

Abkürzung<br />

römisch 21. 4.–20.5. dahinter.<br />

schneien bei Bee-Interessemes<br />

Vorgehen (Stadion wird i. zum Erfolg<br />

Trocken-,<br />

18. Letter<br />

Langtrieb rensträu-<br />

chern Bee-<br />

(Stadion Sämerei i.<br />

führen. Camp Barcelona) …<br />

24. 10.–22. 3 11.<br />

Röstvorrichtung<br />

Abkürzung<br />

Stadt Zwillinge<br />

kenntnis,<br />

für<br />

im<br />

550<br />

Wasser, fr.<br />

ABC<br />

bei<br />

Vorname<br />

18. Letter und Sie sollten einer rensträu-<br />

chern nicht mehr Sie einfach hinnehmen.<br />

bestimmten Eine berechtigte Barcelona) 2Kritik italienischer<br />

Arti-<br />

Sie<br />

müssen Schütze<br />

Fluss sacht regnen<br />

oder<br />

6<br />

der Farrow<br />

im ABC in d. Auseinandersetzung<br />

Sämerei<br />

Slowakei aus dem Weg gehen. Es wird sich sollten wirklich etwas<br />

Vorname<br />

sacht schneien regnen<br />

Wasser, oder und fr. schwierig ist, wie sich Ihren Kontostand sorgfäl-<br />

6<br />

kel<br />

sparsamer<br />

wirtschaften. Sehen Sie<br />

zeigen, dass alles nicht so gefährlich<br />

der Farrow<br />

Zwielaut<br />

7<br />

Süßkartoffel<br />

21. 5.–21.6. Sie es schneien befürchten.<br />

9 Würfel, tig an.<br />

23. 10 11.–21. 12.<br />

Stadt und<br />

2 italienischer<br />

Arti-und<br />

Steinbock<br />

Fluss in d.<br />

Wasser, fr.<br />

lateinisch<br />

Krebs Sie müssen ein wenig mehr Einfühlungsvermögen<br />

an den Tag gleich mehrere Personen 2 italienikel<br />

bieten<br />

Ihre Pläne finden Zuspruch<br />

Stadt Slowakei und<br />

Fluss<br />

Zwielaut<br />

in d. legen und Sie müssen sich mehr ihre Unterstützung scher an. Die Arti-könkenen<br />

Sie auch gut gebrauchen, für<br />

Futter für 5<br />

Slowakei Umlaut<br />

steif, unbeweglich<br />

lieben einen alleine ist das Projekt doch<br />

7<br />

Zeit nehmen, damit Ihnen die<br />

Wiederkäuer<br />

Süßkartoffel<br />

9 Würfel,<br />

10<br />

Zwielaut dezenten Hinweise eines<br />

lateinisch<br />

7<br />

Süßkartoffel<br />

22. 6.–22.7. Menschen nicht entgehen!<br />

9 Würfel,<br />

zu groß.<br />

22.12.–20. 10 1.<br />

Löwe Echte Freude über einen Erfolg<br />

lateinisch<br />

In dieser Woche kommt es darauf<br />

an, dass Sie stillhalten und<br />

Wassermann ADAM<br />

Futter für 5<br />

Umlaut will bei Ihnen nicht aufkommen, steif, unbeweglich<br />

7warten können. 8Stellen Sie Ihre 9 10<br />

1 2Wieder-<br />

käuer für 5<br />

Umlaut rent unter seiner Niederlage steif, lei-<br />

un-<br />

Mitarbeiter oder Kollegen kei-<br />

3 4 weil 5 Sie sehen, wie 6Ihr Konkur-<br />

Futter<br />

Wiederkäuer<br />

23. 7.–23.8. gebracht.<br />

chen.<br />

21. 1.–19. ADAM<br />

det. Ein tröstendes Wort beweglich ist annesfalls<br />

vor vollendete Tatsa-<br />

2.<br />

13./14. Die Lösung Jänner 2016 ergibt ein Skigebiet mit einer Weltcupstrecke in den Radstätter Tauern.<br />

RUNDSCHAU Seite 31<br />

Waage<br />

24.9.–23. 10.<br />

Endlich spüren Sie den aktivierenden<br />

Skorpion<br />

Einfluss der Sterne auf<br />

Ihr Leben. Sie sprühen vor Energie<br />

und sind kaum zu bremsen,<br />

wenn es darum geht, ein neues<br />

Unternehmen zu starten.<br />

Es wird sich kaum umgehen lassen,<br />

24. 10.–22. 11.<br />

Schütze<br />

dass Sie sich mit einem Pro-<br />

blem in Ihrem näheren Lebensumfeld<br />

befassen müssen. Allzu<br />

intensives Mitmischen ist allerdings<br />

zu vermeiden.<br />

Das gewinnträchtigste Vorgehen<br />

23. 11.–21. 12.<br />

Steinbock<br />

ist nicht unbedingt das richtige:<br />

Geld mag zwar beruhigen, aber<br />

glücklich macht es nicht. Das<br />

sollte die Marschroute in dieser<br />

Woche sein.<br />

Jetzt ist Vorsicht angesagt. Nicht<br />

22.12.–20. 1.<br />

Wassermann<br />

alles, was man Ihnen erzählt,<br />

entspricht der Wahrheit. Da verfolgt<br />

jemand eindeutig ausschließlich<br />

die eigenen Interessen.<br />

21. 1.–19. 2.<br />

1 2 3<br />

Jungfrau Unerwartete Zuneigung wird Ihnen<br />

Sachen, die liegengeblieben<br />

4 5<br />

in dieser Woche<br />

6<br />

zuteil. Fassen<br />

7 8 9<br />

sind, können Sie in dieser Woche<br />

FischeADAM<br />

10<br />

1 2 3 4<br />

Sie Ihr Glück mit beiden aus dem Weg räumen: Sie haben<br />

Händen<br />

5<br />

und halten<br />

6<br />

Sie es ganz<br />

7<br />

nicht nur die<br />

8<br />

Kraft, sondern<br />

9 10<br />

fest, bevor es Ihnen ein anderer auch die zeitlichen Möglichkeiten<br />

24. 8.–23.9. wegnimmt.<br />

dazu!<br />

20.2.–20.3.<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2


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