Turntec 2006.indd - Fachverlag Möller
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Die Firma Otto Roth GmbH & Co KG ist eines der<br />
bedeutendsten Handelsunternehmen für mechanische<br />
Verbindungselemente und Hersteller im Bereich<br />
der Dreh- und Feinbearbeitungstechnik.<br />
Das nach DIN EN ISO 9001:2000 zertifi zierte Unternehmen<br />
wurde 1914 gegründet und hat seine<br />
Marktposition über die Jahre hinweg durch stetiges<br />
Wachstum ausgebaut.<br />
Das Sortiment umfasst mehr als 50.000 Artikel und<br />
ist strikt an den Erfordernissen des Marktes ausgerichtet.<br />
Gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
mit Erfahrung im Handels- wie auch im Produktionsbereich<br />
stehen den Kunden zur Seite.<br />
Gerade im Bereich der Sonderanfertigungen kommt<br />
die Stärke des Unternehmens zum Tragen.<br />
Durch die Kombination aus Handelshaus und Produktionsunternehmen<br />
können nahezu alle Sonderwünsche<br />
im Bereich der Verbindungselemente<br />
abgedeckt werden.<br />
Die Mitarbeiter im Engineering-Bereich haben Kontakte<br />
zu erstklassigen Lieferanten in aller Welt und<br />
unterstützen den Kunden bei der Lösung komplexer<br />
Herausforderungen.<br />
Der Maschinenpark des Werkes in Buchen/Odenwald<br />
mit 90 verschiedenen Dreh- und Bearbeitungsmaschinen<br />
(Gildemeister, Index, Traub, Tschudin,<br />
Studer usw.) setzt sich u.a. aus 4 bis 8-achsigen<br />
CNC-Drehmaschinen, Bearbeitungszentren, sowie<br />
Internationale Fachmesse für Drehteile, Dreh- und Frästechnik<br />
Otto Roth, Stuttgart -<br />
Lieferant für Verbindungselemente<br />
und Drehteile<br />
mechanisch gesteuerten Drehautomaten zusammen.<br />
Es können alle zerspanbaren Werkstoffe im<br />
Größenbereich Ø 2 bis 65 mm (Stangenmaterial)<br />
bzw. bis Ø 175 mm (Futterteile)<br />
verarbeitet werden.<br />
Um einbaufertige Erzeugnisse produzieren<br />
zu können, verfügt der Betrieb über alle<br />
Einrichtungen und Möglichkeiten der Weiterbearbeitung,<br />
wie z.B. Bohren, Fräsen,<br />
Entgraten, Schleifen oder Honen.<br />
(Werkbilder: Otto Roth, Stuttgart)