RR_Internet_0216
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18. Februar 2016 SPORT<br />
n 53<br />
Tennisverein und Sportverein fusionieren nicht<br />
Rechtliche und finanzielle Bedenken verhindern derzeit eine Fusion zwischen der Tennisgemeinschaft Wahnbek und dem<br />
TuS Wahnbek<br />
Viele Kinder und Jugendliche nutzten die Möglichkeit zum Schnuppertennis | Foto: TGW<br />
Von Anke Kapels | Wahnbek.<br />
Den Tennissport für Wahnbek zu<br />
erhalten, war das Ziel von Überlegungen,<br />
die Uwe Tensfeldt als<br />
Vorsitzender der Tennisgemeinschaft<br />
Wahnbek (TGW) und Karl-<br />
Heinz Eilers, Vorsitzender des<br />
TuS Wahnbek, gemeinsam im<br />
Mai vergangenen Jahres anstellten.<br />
„Der große Tennisboom ist<br />
vorbei, aber Tennis wird immer<br />
noch gerne gespielt“, sagte Uwe<br />
Tensfeldt im Frühjahr 2015. Obwohl<br />
der 1996 gegründete Verein<br />
finanziell gut dastehe, müsse<br />
man eventuell neue Wege<br />
gehen, um dem 80 Mitglieder<br />
starken Verein, der an der Sandbergstraße<br />
eigene Plätze und<br />
ein Vereinsheim besitzt, auch<br />
langfristig eine Perspektive zu<br />
geben, sagte Tensfeldt damals.<br />
So wurde vereinbart, im ersten<br />
Schritt den Mitgliedern des<br />
TuS Wahnbek im Rahmen einer<br />
Kooperation die Möglichkeit zu<br />
geben, kostenfrei auf der Anlage<br />
der TGW zu spielen. Dies nutzten<br />
viele TuS-Mitglieder, vor allem<br />
auch Eltern mit Kindern, in der<br />
vergangenen Saison intensiv.<br />
Eine Fusion war also auch von<br />
den Mitgliedern her denkbar.<br />
Jetzt hat sich jedoch herausgestellt,<br />
dass eine Fusion aus<br />
rechtlichen und finanziellen<br />
Bedenken nicht möglich ist.<br />
„Die Gründe liegen zum einen<br />
im Klärungsbedarf zum Erbbaurechtsvertrag<br />
sowie in der möglichen<br />
Renovierung und Übernahme<br />
der Darlehnsrestschuld<br />
für das Vereinsheim. Eine Übernahme<br />
dieser Lasten möchte<br />
der TuS aus verständlichen<br />
Gründen nicht eingehen“, heißt<br />
es in einem Informationsbrief<br />
an die Mitglieder der TGW. So<br />
habe man sich entschieden, den<br />
Verein selbstständig weiter zu<br />
führen. „Dies bedeutet jedoch<br />
nicht, dass eine Fusion endgültig<br />
vom Tisch ist“, betonen die<br />
Vereinsvorsitzenden.<br />
Um die interessierten Mitglieder<br />
des TuS Wahnbek nicht<br />
zu verprellen, bietet die Tennisgemeinschaft<br />
diesen für 2016<br />
eine Mitgliedschaft in der TGW<br />
für die Hälfte des regulären<br />
Mitgliedsbeitrags an. Ein weiteres<br />
Erproben des Tennissports<br />
könnte eine Entscheidungshilfe<br />
für einen Beitritt in die TGW<br />
sein. Durch die Vergünstigung<br />
würde sich der Mitgliedsbeitrag<br />
z.B. für ein Kind für diese Saison<br />
auf 36 Euro belaufen.<br />
Aktuelle Informationen zur<br />
beabsichtigten Fusion zwischen<br />
der TGW und dem TuS Wahnbek<br />
wird es auch auf der Jahreshauptversammlung<br />
der Tennisgemeinschaft<br />
am 14. März,<br />
20 Uhr, im Vereinsheim an der<br />
Sandbergstraße geben. n<br />
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