Baugesuch - Engadiner Post

Dienstag, 9. Oktober 2007 13
FUSSBALL
Lusitanos und Celerina im Gleichschritt voran
skr. Ein Drittel ist in der Fussballmeisterschaft
der unteren Ligen gespielt
und die Oberengadiner Mannschaften
Lusitanos de Samedan und
Celerina sind zurzeit in der 4. Liga,
Gruppe 1, das Mass der Dinge, während
Drittligist Valposchiavo Calcio
und Fünftligist Scuol weiter nicht auf
Touren kommen.
Nicht unerwartet hingen die Trauben
für Valposchiavo Calcio in der
3.- Liga-Partie bei Ems a hoch. Die
Südbündner, die weiterhin am unteren
Ende der Tabelle herumkrebsen,
konnten sich nicht aus dieser
Lage befreien. Die Emser waren die
etwas effizientere Mannschaft und
siegten mit 2:0 Toren.
In der 4. Liga, Gruppe 1, gewann
Lusitanos de Samedan den Spitzenkampf
gegen Bonaduz in San Gian
Celerina mit 2:1 Toren. Erneut knapp
muss man erwähnen. Die nach wie
vor ohne Verlustzähler dastehenden
Lusitaner gewinnen enge Spiele
dank Cleverness und manchmal
auch mit taktischen Fouls im richtigen
Moment. Lusitanos hat nicht
nur am meisten Meisterschaftszähler
auf dem Konto, sondern ebenso die
meisten Strafpunkte (Verwarnungen
usw.), deren 35 nach sieben Runden.
Bonaduz übrigens hat bisher zweimal
verloren, beide Male in San Gian.
Zuerst gegen Celerina, jetzt gegen
Lusitanos de Samedan. Der FC Celerina
seinerseits hat seit der unglücklichen
0:3-Niederlage gegen
Lusitanos in der zweiten Meisterschaftsrunde
alle Spiele siegreich gestaltet.
So auch am Sonntag zu Hause
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gegen Schluein Ilanz ohne Diskussion
mit 3:0. Die Oberengadiner weisen
einen Spielrückstand auf, sind
jedoch nach Verlustpunkten Zweiter.
Weniger gut als den Engadinern läuft
es dem dritten Südbündner Viertligisten,
den Reserven von Valposchiavo
Calcio. Sie unterlagen bei Danis-
Tavanasa mit 0:2 Toren.
Nicht vom Fleck kommt in der
5. Liga, Gruppe 2, der CB Scuol. Im
Heimspiel gegen die Reserven von
Landquart-Herrschaft verloren die
Unterengadiner bereits zum fünften
Mal in dieser noch relativ jungen Saison
mit 1:4 Toren. Scuol belegt nach
sieben von 16 Runden den zweitletzten
Tabellenplatz.
3. Liga, Gruppe 1: Ems a – Valposchiavo
Calcio 2:0; Rapperswil-Jona – Thusis-Cazis
3:2; Sargans – Flums 3:1; Chur 97a – Bad
Ragaz 1:1; Schluein Ilanz – Weesen 0:5.
1. Weesen 7/19; 2. Rapperswil-Jona 7/15;
3. Sargans 7/13; 4. Chur 97a 7/13; 5. Ems a
7/13; 6. Bad Ragaz 7/13; 7. Thusis Cazis 7/11;
8. Flums 7/7; 9. Schluein Ilanz 7/4; 10. Valposchiavo
Calcio 7/4; 11. Walenstadt 6/3;
12. Mladost 6/3.
4. Liga, Gruppe 1: Celerina – Schluein
Ilanz 3:0; Lusitanos de Samedan – Bonaduz
2:1; Sedrun/Disentis – Trun/Rabius 4:3;
Danis-Tavanasa – Valposchiavo Calcio 2:0;
Surses – Lumnezia 3:1.
1. Lusitanos de Samedan 7/21; 2. Bonaduz
8/18; 3. Celerina 6/15; 4. Schluein Ilanz
7/13; 5. Trun/Rabius 8/12; 6. Danis-Tavanasa
7/9; 7. Valposchiavo Calcio 8/9; 8. Sedrun/
Disentis 7/7; 9. Surses 7/6; 10. Lumnezia 6/4;
11. Thusis-Cazis 7/0.
5. Liga, Gruppe 2: Sargans – Mels 0:6;
Scuol – Landquart-Herrschaft 1:4; Trübbach
– Gelb Schwarz 0:4.
1. Mels 6/15; 2. Gelb Schwarz 6/10; 3.
Landquart-Herrschaft 6/10; 4. Luso Chur
6/10; 5. Sargans 6/9; 6. Taminatal 5/6; 7. Lenzerheide-Valbella
5/6; 8. Scuol 7/6; 9. Trübbach
7/5.
Die Oberengadiner Viertligisten (im Bild der FC Celerina im gestreiften Dress)
sind ihren Gegnern im Moment überlegen und zieren die Tabellenspitze.
Archivfoto/Stephan Kiener
SCHIESSEN
Freundschaftsmatch in Samedan
Zum Saisonabschluss trafen sich
die Sportschützenvereine Val Müstair,
St. Moritz, Valposchiavo und
Samedan im Samedner Schiessstand
Muntarütsch zum traditionellen
Freundschaftsmatch der Südbündner
Kleinkaliberschützen. Die Beteiligung
liess leider einmal mehr zu wünschen
übrig. Erfreulicherweise traten
mit Martino Lorenzo, Enrico Negrini
und Nicole Hänz drei Junioren zu
diesem Wettkampf an.
Die Druckerei der Engadiner.
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15 Schützen beteiligten sich am
30-schüssigen Liegendmatch. Mit
289 Punkten gewann dank besserer
Schlusspasse der Samedner Sandro
Andri vor Ruggero Tuena, Valposchiavo,
mit dem gleichen Resultat.
Enrico Negrini, Samedan, schoss mit
99 Pt. die höchste Liegendpasse.
Der Zweistellungsmatch (15
Schuss liegend und kniend) wurde
von elf Schützen geschossen. Hier
gewann Jon Andri Hänz, Samedan,
mit 288 Pt. Er erzielte mit 145 Pt.
auch das höchste Kniendresultat.
Auf den nächsten Plätzen folgen mit
287 Pt. Fadri Fliri, Val Müstair, und
mit 283 Pt. Erwin Küng, Samedan.
Die Vereinswertung (mindestens
vier Schützen) entschieden die Samedrins
sowohl liegend als auch im
Zweistellungsmatch zu ihren Gunsten.
Brigitte Conte
Liegendmatch: 1. Sandro Andri, Samedan,
289 Pt, 2. Ruggero Tuena, Valposchiavo,
289, 3. Enrico Negrini, Samedan, 288
Zweistellungsmatch: 1. Jon Andri Hänz,
Samedan, 288 Pt. 2. Fadri Fliri, Val Müstair,
287, 3. Erwin Küng, Samedan, 283
Eishockey 2. Liga: Engiadina – Illnau-Effretikon 5:3
Kompakte Mannschaftsleistung
Der CdH Engiadina ist mit
einem 5:3-Heimsieg (1:1, 3:2,
1:0) gegen Favorit Illnau-
Effretikon in die Meisterschaft
gestartet. Entscheidend
waren die gute Defensivleistung,
gestützt durch
einen starken Torhüter Rizzi
und den dreifachen Torschützen
Corsin Riatsch (18).
(ep) Der Spielplan wollte es so: Wie
vor Jahresfrist gastierte am Samstagabend
der EHC Illnau-Effretikon erneut
zum ersten Meisterschaftsspiel
in der Scuoler Gurlainahalle. Letztes
Jahr gewannen die Zürcher mit 4:2
Toren, diesmal hatte der Favorit das
Nachsehen. Der 5:3-Erfolg der Einheimischen
war verdient, die Gäste,
die ohne Winterthurer Partnerspieler
und mit nur vier Verteidigern angereist
waren, konnten ihrer Favoritenrolle
nicht gerecht werden.
Engiadina effizienter geworden
Das lag nicht nur am fehlenden
konsequenten Spiel im eigenen Slot
bei Illnau-Effretikon, sondern vor
allem an den Gastgebern. Die grössere
Erfahrung gegenüber den letzten
Jahren macht sich zunehmend
bezahlt, das Abschlussverhalten ist
effizienter, die Mannschaftsleistung
kompakter geworden. Der CdH Engiadina
arbeitet als Mannschaft sehr
gut: «Wir haben eine sehr starke
Defensivleistung gezeigt», urteilte
Trainer Jon Peder Benderer nach
dem samstäglichen Sieg gegen einen
Gegner, der eigentlich zu den vier
meistgenannten Anwärtern auf den
Gruppensieg zählt.
Gestützt wurde die Engiadina-
Mannschaft gegen Illnau-Effretikon
von einem starken Torhüter Jon
Corsin Rizzi. Weniger gut waren bei
den Unterengadinern am Samstag
die vielen einkassierten Strafen. Oft
aus Eifer, aber auch wegen der strengen
Regelauslegung, bevölkerte die
Benderer-Truppe mehr als die Spieler
der Gäste die Strafbank. Was am
Schluss noch hätte ins Auge gehen
können. Mit sechs gegen drei Spieler
versuchte Illnau in der Schlussphase
beim Stande von 5:3 das Resultat
noch zu wenden, doch ein Treffer gelang
nicht mehr.
Im ersten Abschnitt waren die Zürcher
Vorörtler in Führung gegangen,
ehe der erst 18-jährige Corsin Riatsch
mit seinem ersten von schliesslich drei
Toren den Ausgleich bewerkstelligte.
Nochmals gerieten die Einheimischen
im zweiten Abschnitt in Rückstand,
ehe sie innert neun Sekunden
durch Dario Schocher (20) und Corsin
Riatsch das Resultat kehrten.
Nach dem 3:3 (38.) traf Riatsch noch
vor Drittelsende zur erneuten Engiadina-Führung.
Diese konnte Corsin
Roner nach 52 Minuten zum Schlussresultat
von 5:3 ausbauen.
CdH Engiadina – EHC Illnau-Effretikon
5:3 (1:1, 3:2, 1:0).
Eishalle Gurlaina Scuol – 144 Zuschauer
– SR: Betschart/Poletti.
Tore: 13. Sommer (Röder) 0:1; 19. Corsin
Riatsch (Andri Riatsch, Strafe gegen
Eishockey 2. Liga: St. Moritz – Kreuzlingen-Konstanz 3:4
Nervös – und zu spät erwacht
Fehlstart für den EHC
St. Moritz: Die Oberengadiner
unterlagen im ersten
Meisterschaftsspiel Kreuzlingen-Konstanz
unnötig mit
3:4 (0:2, 3:1, 0:1) Toren. Die
Anfangsnervosität, die Abwehrnöte,
mangelnder Rhythmus
und fehlende Effizienz
im Abschluss waren entscheidend.
Stephan Kiener
Der EHC St. Moritz wird nach 16
Abgängen Zeit brauchen – das war
man sich im Oberengadin schon vor
der Saison bewusst. Vor allem angesichts
von Spielern, die erstmals auf
diesem Niveau mittun. «Wir geben
ihnen auch Zeit», meinte St.-Moritz-
Coach Rolf Camichel nach der 3:4-
Niederlage gegen ein Kreuzlingen-
Konstanz, das mit Verstärkungen aus
der 1. Liga die guten Vorsaisonresultate
bestätigte. Wobei das Niveau der
Partie nie über 2.-Liga-Mittelmass
hinauskam. Sehr nervös waren einige
einheimische Akteure in diesen
ersten 20 Minuten. Wie blockiert
schienen sie, in der Abwehr häuften
sich die Fehler, gegen vorne ging gar
nichts. Der verletzte Spielertrainer
Axel Heim fehlte deutlich.
Drei Tore in sechs Minuten
Zu Beginn des zweiten Abschnitts
schien sich das Desaster fortzusetzen:
0:3 stand es zugunsten der keineswegs
überragenden Thurgauer nach
21.28 Minuten. Erst als die Gastgeber
nach 28.37 ein Überzahlspiel
durch Gian Marco Trivella ausnützen
konnten, ging ein Ruck durch die
Mannschaft. Plötzlich ging es zügiger
nach vorne, die beiden ersten Blöcke
machten Druck. Und prompt kamen
die Engadiner bis zur 35. Minute zum
Ausgleich. Drei Tore innert sechs
Minuten, da schien die Wende bereits
vollzogen. Schien, denn spielentscheidend
waren die letzten zwei
Minuten des zweiten Abschnitts und
die ersten fünf des dritten Drittels.
Rund eineinhalb Minuten mit fünf
gegen drei Feldspieler verpassten die
St. Moritzer die Führung, die Gäste
konterten zu Beginn des letzten Teils
mit einem Tor durch den Erstligaerfahrenen
Kappenthuler zum 3:4.
Er zog zwischen drei St. Moritzer
Spielern hindurch alleine gegen Karem
Veri und traf. Sechsmal waren
Gästestürmer während der Partie
solo vor dem einheimischen Gehäuse
aufgetaucht, dreimal trafen sie. Und
zweimal kassierten die Engadiner
ein Tor bei eigener Überzahl, das 0:1
und 3:4.
Heute Dienstagabend kommt es
auf der Ludains zum Engadiner Derby
zwischen St. Moritz und dem in
der Startrunde siegreichen Engiadina
(siehe separate Vorschauseite).
EHC St. Moritz – EHC Kreuzlingen-
Konstanz 3:4 (0:2, 3:1, 0:1).
Eisarena Ludains – 168 Zuschauer –
SR: Hard/Gerardi.
Tore: 5. Broder (Kappenthuler, Ausschluss
Spühler!) 0:1; 18. Spühler (Bartholdi)
0:2; 22. Knöpfel (Seiler) 0:3; 29. Trivella
(Wanzenried, Clavadätscher, Ausschluss
Schmunk) 1:3; 30. Plozza (Tuena) 2:3; 35.
Wanzenried (Clavadätscher, Trivella) 3:3;
44. Kappenthuler (Broder, Ausschluss Hasler!)
3:4.
SNOWBOARD
(ep) Am Weltcup-Big-Air in Rotterdam
(NL) dominierten die Finnen.
Einzig einem Österreicher und dem
Schweizer Stephan Maurer (4.) gelang
der Einbruch in die Finnen-Phalanx.
Der Zernezer Michael Haller
belegte vor 25 000 Zuschauern als
zweitbester Schweizer Rang 14.
Illnau-Effretikon angezeigt); 31. Röder
(Ausschluss Schmid) 1:2; 34. (33.45) Schocher
2:2; 34. (33.54) Corsin Riatsch 3:2; 38.
Wiederkehr (Röder) 3:3; 39. Corsin Riatsch
(Andri Riatsch) 4:3; 52. Corsin Roner (Patric
Dorta, Huder) 5:3.
Strafen: 12-mal 2 Minuten, plus 5 Minuten
und Spieldauerdisziplinarstrafe (Corsin
Roner, hoher Stock) gegen Engiadina. 8-
mal 2 Minuten gegen Illnau-Effretikon.
Engiadina: Rizzi; Bott, Pult; Taverna,
Jon Armon à Porta; Flurin Roner, Campos;
Huder, Dorta, Corsin Roner; Schocher,
Ruinatscha, Schudel; Corsin Riatsch, Andri
Riatsch, Schmid; Fadri à Porta, Planta.
Illnau-Effretikon: Häbig; Patrick Sommer,
Vonarburg; Hardmeier, Hild; Hollenstein,
Röder, Michael Sommer; Lamprecht,
Leuthold, Koster; Benjamin Wiederkehr,
Grösser, Dinkel; Sigrist.
Bemerkungen: Engiadina ohne Gantenbein
(Fingerbruch im Freitagstraining).
Illnau-Effretikon ohne Bosshard (verletzt).
33.54 Time-Out Illnau. 58.38 Illnau ohne
Torhüter, mit 6 gegen 3 Feldspieler.
2.-Liga-Start mit engen Spielen
Die Ausgeglichenheit der 2. Liga,
Gruppe 2, manifestierte sich in der
Startrunde deutlich. Einziges klares
Resultat war der 7:2-Heimsieg von
Favorit Pikes Oberthurgau gegen
St. Gallen. Überraschend der 2:1-
Sieg von Bassersdorf bei Prättigau.
Eine Strafenflut mit sechs Spieldauerausschlüssen
setzte es bei Dielsdorf
– Rheintal (5:6) ab.
2. Liga, Gruppe 2, die Resultate der
ersten Runde: St. Moritz – Kreuzlingen-
Konstanz 3:4; Engiadina – Illnau-Effretikon
5:3; Herisau – Lenzerheide 3:1; Dielsdorf-
Niederhasli – Rheintal 5:6; Prättigau-Herrschaft
– Bassersdorf 1:2; Pikes Oberthurgau
– St. Gallen 7:2.
Strafen: 14-mal 2 Minuten gegen St. Moritz;
11-mal 2 Minuten, plus 10 Minuten
(Kappenthuler, Check von hinten) gegen
Kreuzlingen-Konstanz.
St. Moritz: Veri; Gantenbein, Biert; Bezzola,
Enz; Andri Marugg, Alder; Heinz; Tuena,
Lechthaler, Plozza; Wanzenried, Trivella,
Clavadätscher; Mercuri, Schild, Adrian
Marugg; Tomaschett.
Kreuzlingen-Konstanz: Mesinovic; Ambrosetti,
Bartholdi; Sievi, Müller; Schmunk,
Seiler; Hörnlimann; Mästinger, Kreis,
Knöpfel; Kappenthuler, Pourheidari, Hasler;
Spühler, Broder, Eglauf.
Bemerkungen: St. Moritz ohne Axel
Heim (verletzt). Time-Outs: 29.27 Kreuzlingen-Konstanz
(nach 2:3); 53.56 St. Moritz,
anschliessend nur noch mit den zwei ersten
Blöcken. 59.30 St. Moritz ohne Torhüter,
mit 6 gegen 4 (Strafe Kreuzlingen).
Sieg in der Verlängerung
Am Wochenende standen auch die
beiden ältesten Nachwuchsteams des
EHC St. Moritz im Einsatz. Die Junioren
Top (zu zwei Dritteln aus Novizen
bestehend) spielten in Dielsdorf
gut, unterlagen den im Durchschnitt
zwei Jahre älteren Einheimischen
aber schliesslich doch mit 2:4 Toren.
Bereits am Samstagabend hatten die
Novizen Top gegen Chur ihre deutlichen
Fortschritte mit einem feinen
2:1-Sieg bewiesen. Das Siegtor für die
Engadiner fiel nach 13 Sekunden zu
Beginn der fünfminütigen Verlängerung.
Haller zweitbester Schweizer in Rotterdam
1. Peetu Piiroinen (Fi). 2. Stefan Gimpl
(Ö). 3. Antti Autti (Fi). Ferner: 4. Stephan
Maurer (Sz). 14. Christian Haller. 20. Gian-
Luca Cavigelli. 28. Colin Freit. 37. Benedikt
Nadig. 42. Iouri Podladtchikov. 44. Sergio
Berger.
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