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Baugesuch - Engadiner Post

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Dienstag, 9. Oktober 2007 15<br />

MARKT-TIPPS<br />

Möbel Testa St. Moritz<br />

stärkt den Rücken<br />

(pr) Möbel Testa in St. Moritz lädt<br />

zum Probeliegen auf der neuen<br />

Rückenmatratze Supernova mit der<br />

besten Regeneration für den Rücken.<br />

Mit der Weltneuheit Carbon-Flex<br />

von riposa werden Funktionalität<br />

und schönstes Design fürs Schlafen<br />

vereint.<br />

Die Schlaf-Weltneuheit Carbon-Flex<br />

und die Rückenmatratze Supernova<br />

von riposa.<br />

Die Matratze ist höher, der Flex<br />

fl acher. Mit dieser Kombination von<br />

Schlaf-Innovationen und Hightech-<br />

Werkstoffen hat riposa ein neues<br />

Zeitalter für den Schlaf eröffnet. Die<br />

Rückenmatratze Supernova trägt zu<br />

Recht die Auszeichnung «Für einen<br />

starken Rücken». Das im Supernova-<br />

Matratzenkern eingearbeitete Air-<br />

Box-System doppio garantiert eine<br />

doppelaktive Lendenwirbelstütze.<br />

Damit wird noch mehr Rückstellkraft<br />

und Stützaktivität im Lendenwirbelbereich<br />

erzielt. Das Schulter-Balance-<br />

System mit Fiberglas-Federung entspannt<br />

die Problemzonen Schulter<br />

und Nacken nachhaltig.<br />

Flacher, eleganter, leichter – mit der<br />

Weltpremiere Carbon-Flex mit dem<br />

Hightech-Werkstoff Carbon hat riposa<br />

Hochwertigkeit und perfekte Eleganz<br />

vereint. Der neue Carbon-Flex<br />

ist auch als Bettautomat erhältlich.<br />

Sämtliche Liege- und Sitzpositionen<br />

lassen sich über ein Handsteuergerät<br />

stufenlos einstellen und bis 20 Relaxpositionen<br />

wählen. Bei steilen Sitzpositionen<br />

fährt der Kopfteil aus,<br />

damit die Matratze von der Unterfederung<br />

auf ihrer ganzen Länge gestützt<br />

werden kann.<br />

Möbel Testa in St. Moritz lädt am<br />

26./27. Oktober zum Probeliegen ein<br />

und bietet erst noch Preisvorteile.<br />

Die Rubrik «Markt-Tipps» steht den Inserenten der<br />

«<strong>Engadiner</strong> <strong>Post</strong>/<strong>Post</strong>a Ladina» für Informationen über<br />

neue Produkte und Dienstleistungen zur Verfügung.<br />

BÜCHER<br />

«Mein Recht im Alltag»<br />

(ep) Nun lässt sich die Welt der<br />

Paragrafen und Richter besser fassen.<br />

Im neuen «Beobachter»-Nachschlagewerk<br />

«Mein Recht im Alltag»<br />

ist das Schweizer Recht kompakt<br />

und leicht verständlich dargestellt.<br />

Das Buch leistet Erste Hilfe in allen<br />

Rechtsfragen und vermittelt das Wissen<br />

und die Erfahrung der «Beobachter»-Fachleute.<br />

Wann läuft die Reparatur auf Garantie?<br />

Was tun nach einem Diebstahl?<br />

Welche Chancen hat eine<br />

Gerichtsklage? Im grossen «Beobachter»-Rechtsratgeber<br />

findet sich<br />

rasch die passende Antwort. Der<br />

neue «Beobachter»-Ratgeber vermittelt<br />

das rechtliche Grundwissen<br />

für jeden Lebensbereich: Kauf und<br />

Konsum, Familie, Geld, Haftung, Reisen,<br />

Wohnen, Versichern oder Bussen<br />

und Strafen.<br />

Die vielen Checklisten im Buch<br />

sollen helfen, Abzocker und Betrüger<br />

auf Anhieb zu erkennen. Die Adressen<br />

und Links helfen bei der schnellen<br />

Suche nach dem Gesetzestext<br />

oder einer Stelle, die Hilfe bietet.<br />

Der Autor Dominique Strebel ist<br />

Jurist und Redaktor beim «Beobachter».<br />

Dominique Strebel: «Mein Recht im<br />

Alltag – Der grosse Schweizer Rechtsratgeber»,<br />

344 Seiten, «Beobachter»-Buchverlag,<br />

ISBN 978 3 85569 385 6, erhältlich<br />

im Buchhandel.<br />

FORUM<br />

Drei knurrende Ja zum Hallenbad St. Moritz<br />

Die Vorlagen zur Rücknahme des<br />

Hallenbades kommt vier Jahre zu<br />

spät. Die Bedingungen sind unbefriedigend<br />

für die Gemeinde. Unter dem<br />

Strich kostet die Übung der Gemeinde<br />

St. Moritz sechs bis sieben Millionen<br />

Franken. Dann hat sie das wieder, was<br />

ja schon mal ihr gehörte – allerdings<br />

jetzt in vergammeltem Zustand!<br />

Alles wie gehabt bei Privatisierungen<br />

– den Gewinn den Privaten,<br />

den Schaden dem Gemeinwesen.<br />

Marketingmässig, finanziell, sozial,<br />

juristisch und bautechnisch sind alle<br />

denkbaren Fehler gemacht worden.<br />

Doch Schuldige zu suchen ist heute<br />

Sep Cathomas<br />

ein politisch erfahrener<br />

Praktiker<br />

Mit Sep Cathomas stellt sich ein<br />

profilierter Regionalpolitiker als<br />

Nationalrat zur Wiederwahl. Sein<br />

unnachgiebiges Engagement für die<br />

Anliegen der Bergbevölkerung hat<br />

ihm in Bern Respekt und Ansehen<br />

verschafft. Volksnah und mit Organisationstalent<br />

lenkt er die Geschicke<br />

eines der grössten Regionalverbände<br />

des Kantons. Der gelernte Maschinenmechaniker<br />

und Architekt kennt<br />

Bedürfnisse und Nöte der Gewerbetreibenden<br />

aus eigener Erfahrung<br />

bestens. Unvergessen bleibt sein beharrlicher<br />

Einsatz im Grossen Rat<br />

zu Gunsten unserer alpinen Ski-WM<br />

2003. Als Präsident des Ausbildungs-<br />

und Integrationszentrums Casa Depuoz<br />

in Trun setzt er sich seit Jahren<br />

tatkräftig für behinderte Kinder und<br />

Erwachsene ein.<br />

Sep Cathomas ist aus jenem, für<br />

die Bergregion besonders wertvollen<br />

Holz geschnitzt, das in Bern leider<br />

immer rarer wird. Deshalb unterstütze<br />

ich seine Wiederwahl.<br />

Simon Collenberg, St. Moritz<br />

zwecklos. Die einseitigen alten Verträge<br />

mit der Bäder AG lauten eben<br />

zu Ungunsten der Gemeinde. Eine<br />

schwierige Ausgangslage für die Behörde<br />

bei den Verhandlungen zur<br />

Rücknahme des Bades. Sie stand mit<br />

dem Rücken zur Wand. Alternativen<br />

gab es keine.<br />

Vor vier Jahren habe ich geschrieben:<br />

«Besser ein Ende mit Schrecken<br />

als ein Schrecken ohne Ende.» Das<br />

gilt noch immer, auch wenn das Ende<br />

lange auf sich warten liess. Darum,<br />

wenn auch knurrend, stimme ich am<br />

21. Oktober drei Mal Ja.<br />

Robert Obrist, St. Moritz<br />

FORUM NATIONALRATSWAHLEN<br />

Jürg Michel: Kompetenz für Graubünden<br />

Jürg Michel, Direktor des Bündner<br />

Gewerbeverbandes, vertritt unseren<br />

Kanton seit diesem Jahr im Nationalrat.<br />

Innert kürzester Zeit hat sich<br />

Jürg Michel im Bundeshaus einen<br />

Namen verschaffen können. Seine<br />

Berufungen in die Kommission für<br />

Verkehr und Fernmeldewesen, in die<br />

Kommission für Rechtsfragen und in<br />

die Kommission für öffentliche Bauten<br />

kommen nicht von ungefähr: Jürg<br />

Michel hat mit Kompetenz, Dossierkenntnissen<br />

und einer klaren Meinung<br />

– auch zu politisch umstrittenen<br />

Traktanden – überzeugen können.<br />

Er verdient unser Vertrauen und<br />

eine ehrenvolle Wiederwahl. Denn<br />

Jürg Michel kann auf einen brei-<br />

Warum Barbara Janom Steiner?<br />

Für mich liegt die Antwort auf der<br />

Hand: Weil sie zu den Politikerinnen<br />

und Politikern gehört, die auch in<br />

umstrittenen Fragen Stellung beziehen.<br />

Dazu gehört nicht zuletzt die<br />

Ausschaffungsinitiative, die klar und<br />

unmissverständlich verlangt, dass<br />

Ausländer, die schwere Straftaten<br />

begehen, des Landes verwiesen werden.<br />

Dasselbe gilt auch für Leute, die<br />

unsere Sozialwerke abzocken.<br />

Im Gegensatz zu anderen Kandidatinnen<br />

und Kandidaten, die zwar<br />

grundsätzlich dafür sind, aber sich unter<br />

Berufung auf die Menschenrechtskonvention<br />

und das Völkerrecht<br />

um eine persönliche Stellungnahme<br />

drücken, weiss man bei Barbara Janom<br />

Steiner, woran man ist. Ihre<br />

Unabhängigkeit hat sie auch bei der<br />

Lex Koller bewiesen. Während eine<br />

Mehrheit der SVP-Grossratsfraktion<br />

für eine Abschaffung dieses Gesetzes<br />

ten Erfahrungsschatz zurückgreifen.<br />

Er führt den Gewerbeverband<br />

seit elf Jahren als Dachorganisation<br />

der Bündner Wirtschaft und behält<br />

dank dieser Perspektive die gesamte<br />

Volkswirtschaft Graubündens im<br />

Auge. Er ist in Wirtschafts- und Tourismusfragen<br />

sehr kompetent, aber<br />

auch ein guter Zuhörer. Jürg Michel<br />

nimmt seine Gesprächsteilnehmer<br />

ernst und handelt mit differenzierten<br />

Argumenten lösungsorientiert.<br />

Kurz: Jürg Michel gehört zwei Mal<br />

auf jede Liste, er ist unser Nationalrat!<br />

Damit Graubünden weiterkommt!<br />

Urs Schädler, Chur<br />

Präsident Bündner<br />

Gewerbeverband<br />

ist, das den Grundstückerwerb durch<br />

Personen mit Wohnsitz im Ausland<br />

verbietet, hat sie sich klar und deutlich<br />

dagegen ausgesprochen. Unter<br />

ihren Berufskolleginnen und -kollegen<br />

(Anwälten) dürfte sie bezüglich<br />

der Lex Koller wohl auch eine Ausnahme<br />

sein. Weshalb liegt wohl auf<br />

der Hand.<br />

Was mich persönlich auch beeindruckt<br />

hat, war ihr Einsatz für eine<br />

bürgerliche Listenverbindung, die<br />

dann leider nicht zustande gekommen<br />

ist. Barbara Janom Steiner hat<br />

die Bedeutung einer bürgerlichen<br />

Mehrheit in der Bündner Nationalratsdelegation<br />

erkannt.<br />

Deshalb kommt für mich der Name<br />

Barbara Janom Steiner zwei Mal auf<br />

die Liste 1. Aus Überzeugung und mit<br />

gutem Gewissen! «SVP, keine halben<br />

Sachen»! Mario Salis, St. Moritz<br />

VERMISCHTES<br />

Rekordsommer<br />

für Schweizer<br />

Luxushotellerie<br />

(ep) Die Swiss Deluxe Hotels, die<br />

36 der besten Fünfsterne-Hotels der<br />

Schweiz vereinigen, können auf eine<br />

äusserst erfolgreiche Sommersaison<br />

2007 zurückblicken. Im Durchschnitt<br />

nahm die Zahl der Übernachtungen<br />

in den Monaten Juni, Juli und August<br />

gegenüber dem Vorjahr um über<br />

zehn Prozent zu, wie eine Umfrage<br />

der SDH-Geschäftsstelle bei den<br />

Mitgliederhotels ergab. Die Umsätze<br />

stiegen durchschnittlich um 13,5 Prozent.<br />

Viele Hoteliers sprechen vom<br />

erfolgreichsten Sommer in der Geschichte<br />

ihrer Häuser.<br />

Herausragend ist die Bilanz insbesondere<br />

in den drei Tessiner Swiss<br />

Deluxe Hotels. Aber auch in anderen<br />

Regionen der Schweiz legen die Swiss<br />

Deluxe Hotels eine hervorragende<br />

Sommerbilanz vor. Äusserst zufrieden<br />

zeigt sich der General Manager<br />

des Suvretta House in St. Moritz, Vic<br />

Jacob, konnte das Fünfsterne-Haus<br />

doch die Zahl der Logiernächte wie<br />

die Einnahmen um mehr als 20 Prozent<br />

steigern. Auch das St. Moritzer<br />

Badrutt’s Palace Hotel weist die beste<br />

Sommerperformance seit Jahren<br />

aus.<br />

Nach wie vor äusserst beliebt sind<br />

die Hotels bei den Gästen aus der<br />

Schweiz und Deutschland, die die<br />

wichtigsten Märkte darstellen. Signifikant<br />

war in der abgelaufenen Sommersaison<br />

die erneute Steigerung<br />

der Gäste-Frequenzen aus Grossbritannien,<br />

den USA, Russland und der<br />

Ukraine. Deutlich zugenommen hat<br />

bei einzelnen City-Hotels auch die<br />

Zahl der Gäste aus den arabischen<br />

Staaten und dem fernen Osten.<br />

Mit diesen überaus erfreulichen<br />

Ergebnissen erwarten die Swiss Deluxe<br />

Hotels eine ebenfalls viel versprechende<br />

Wintersaison, die mit der<br />

Wiedereröffnung des Carlton Hotels<br />

in St. Moritz als luxuriöses Boutiquehotel<br />

bereits im Dezember einen ersten<br />

Glanzpunkt setzen wird.<br />

Wir danken herzlich<br />

Generalanzeiger für das Engadin<br />

Amtliches Publikationsorgan des Kreises<br />

Oberengadin und der Gemeinden Stampa/<br />

Maloja, Sils/Segl, Silvaplana, St. Moritz,<br />

Celerina, Pontresina, Samedan, Bever,<br />

La Punt Chamues-ch, Madulain, Zuoz, S-chanf,<br />

Zernez, Susch, Ftan, Ardez, Scuol, Tarasp, Tschlin,<br />

Samnaun<br />

Erscheint Dienstag, Donnerstag und Samstag<br />

Aufl age: 9100 Ex., Grossaufl age 18 200 Ex.<br />

http://www.engadinerpost.ch<br />

Herausgeberin:<br />

Gammeter Druck AG<br />

Zentrum für Druck, Medien und Verlag<br />

Via Surpunt 54, 7500 St. Moritz<br />

Telefon 081 837 90 90, Fax 081 837 90 91<br />

info@gammeterdruck.ch, www.gammeterdruck.ch<br />

<strong>Post</strong>check 70-667-2<br />

Verleger: Walter-Urs Gammeter<br />

Verlagsleitung: Hansruedi Schaffner<br />

Redaktion:<br />

Via Surpunt 54, 7500 St. Moritz<br />

Telefon 081 837 90 81, Fax 081 837 90 82<br />

E-Mail: redaktion@engadinerpost.ch<br />

Urs Dubs, Chefredaktor, (ud)<br />

<strong>Engadiner</strong> <strong>Post</strong>:<br />

Reto Stifel, Chefredaktor-Stellvertreter (rs), abw.<br />

Marie-Claire Jur (mcj)<br />

Stephan Kiener (skr)<br />

Tiziana Scandella (Praktikantin)<br />

<strong>Post</strong>a Ladina:<br />

Myrtha Fasser (mf), absainta<br />

Nicolo Bass (nba)<br />

Korrespondenten:<br />

Ingelore Balzer (iba), Susanne Bonaca (bon),<br />

Gerhard Franz (gf), Marina Fuchs (muf),<br />

Ismael Geissberger (ig), Marcella Maier (mm),<br />

Benedict Stecher (bcs)<br />

Agenturen:<br />

Schweizerische Depeschenagentur (sda)<br />

Sportinformation (si)<br />

Keystone-Bilderdienst (key)<br />

Agentura da Noviteds rumauntscha (ANR)<br />

Inserate:<br />

Publicitas AG, Via Surpunt 54<br />

7500 St. Moritz, Telefon 081 837 90 00<br />

Fax 081 837 90 01, www.publicitas.ch<br />

E-Mail: stmoritz@publicitas.ch<br />

Verantwortlich: Andrea Matossi<br />

Insertionspreise:<br />

Einspaltige Millimeterzeile (25 mm breit) 91 Rp.<br />

Stellen 99 Rp., Ausland Fr. 1.07<br />

Grossaufl age: Fr. 1.11<br />

Stellen Fr. 1.19, Ausland Fr. 1.30<br />

zuzüglich 7,6% Mehrwertsteuer<br />

Abo-Service: Françoise Duschletta<br />

Telefon 081 837 90 80<br />

abo@engadinerpost.ch<br />

Abonnementspreise Inland:<br />

3 Mte. Fr. 91.– 6 Mte. Fr. 110.– 12 Mte. Fr. 159.–<br />

Schnupperabo für 1 Monat Fr. 17.–<br />

Einzelverkaufspreis: Fr. 1.50<br />

Abonnementspreise Europa:<br />

3 Mte. Fr. 117.– 6 Mte. Fr. 173.– 12 Mte. Fr. 285.–<br />

Abonnementspreise übriges Ausland:<br />

auf Anfrage<br />

(Alle Preise verstehen sich inklusive Mehrwertsteuer)<br />

Die in dieser Zeitung publizierten Inserate dürfen<br />

von Dritten weder ganz noch teilweise kopiert,<br />

bearbeitet oder sonstwie verwendet werden.<br />

Ausgeschlossen ist insbesondere auch eine<br />

Einspeisung auf Online-Dienste, unabhängig<br />

davon, ob die Inserate zu diesem Zweck bearbeitet<br />

werden oder nicht. Jeder Verstoss gegen<br />

dieses Verbot wird vom Verlag rechtlich verfolgt.<br />

für die vielen Zeichen der Anteilnahme, Verbundenheit und Freundschaft, die wir<br />

beim Abschied von unserem lieben<br />

Otto Turnes-Schmidt<br />

Lungenliga –<br />

ganz in Ihrer Nähe<br />

Spendenkonto: 30-882-0<br />

www.lungenliga.ch<br />

erfahren durften.<br />

Von Herzen danken wir allen Verwandten, Freunden und Bekannten für die gefühlvollen<br />

Worte und Umarmungen sowie für die zahlreichen tröstenden und mitfühlenden<br />

Briefe und Karten.<br />

Besonderer Dank gilt Herrn Dr. H. Bänninger und seinem Ärzteteam wie auch dem<br />

Pflegepersonal des Altersheims Flin in Promontogno für die langjährige liebevolle<br />

Betreuung.<br />

Ein herzliches Dankeschön Herrn Pfarrer Rivoir für die ergreifenden Abschiedsworte<br />

an der Abdankungsfeier in Flin und für seine einfühlsamen Gebete am Grab des<br />

Verstorbenen.<br />

Auch für die wunderschönen Blumenspenden und die Mittel für den späteren Grabschmuck<br />

danken wir herzlich.<br />

Castasegna/Pontresina, im Oktober 2007 Die Trauerfamilie<br />

176.507.381

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