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Baugesuch - Engadiner Post

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Mittwoch, 10. Oktober 2007<br />

Hotel Cresta Palace<br />

Silvan Zingg Trio<br />

18:30 h Apéro - 21:00 h Konzert<br />

Eintritt frei<br />

Damals<br />

Wetterlage<br />

vor 25 Jahren<br />

Am 7. Oktober 1982 berichtet<br />

die «<strong>Engadiner</strong> <strong>Post</strong>» über ein<br />

Trainingslager des EHC St. Moritz<br />

– in Finnland! Die Spieler<br />

berappten die Reise allerdings<br />

aus dem eigenen Sack, das wurde<br />

in der Berichterstattung ausdrücklich<br />

betont. Trainiert wurde<br />

in der staatlichen Sportschule<br />

in Vierumäki: Dem finnischen<br />

Magglingen mit Eishalle, Leichtathletikstadion,<br />

Sprungschanze,<br />

Schwimmbad und einigem<br />

mehr...<br />

*<br />

Bei den Bergbahnen Motta<br />

Naluns in Scuol steht der Skilift<br />

Clünas II im Oktober 1982 vor<br />

der Fertigstellung. Die Parallel-<br />

Bogenstützen sind gestellt, der<br />

Einzug des neuen Seils steht bevor.<br />

Die Clünas-Anlage, deren<br />

erster Lift bereits im Jahre 1968<br />

erbaut wurde, führt von Jonvrai<br />

auf 2180 m bis hinauf zum Fusse<br />

des Piz Clünas auf 2520 m.<br />

*<br />

Die «<strong>Engadiner</strong> <strong>Post</strong>» veröffentlicht<br />

am 9. Oktober eine<br />

Statistik über Wildabschüsse von<br />

den in St. Moritz wohnhaften Jägern.<br />

Demnach haben diese in<br />

der Jagdzeit 1982 über 300 Tiere<br />

erlegt, 158 davon waren Murmeltiere.<br />

*<br />

Der schiefe, 33 Meter hohe<br />

Turm von St. Moritz, ist sanierungsbedürftig,<br />

wie am 12. Oktober<br />

1982 berichtet wird. Der benötigte<br />

Kredit von 1,63 Mio.<br />

Franken wird vom örtlichen Gemeinderat<br />

zu Handen der Volksabstimmung<br />

verabschiedet.<br />

Viel Durst am Münchner<br />

Oktoberfest<br />

(sda) Die Organisatoren des<br />

Münchner Oktoberfests haben am<br />

Sonntag eine positive Bilanz gezogen:<br />

Die Wirte schenkten in diesem<br />

Jahr 6,7 Millionen Mass Bier aus – so<br />

viel wie nie zuvor.Erstaunlich ist dabei,<br />

dass mit einer Besucherzahl von<br />

6,2 Millionen Menschen rund 300 000<br />

Besucher weniger an das grösste<br />

Volksfest der Welt gereist waren als<br />

2006.<br />

Insgesamt verspeisten die Besucher<br />

bis Sonntag 104 Ochsen, auch<br />

dies ein neuer Rekord.<br />

Bei einem Preis von bis zu 7,90<br />

Euro für eine Mass Bier galten auch<br />

die Masskrüge als beliebtes Souvenir<br />

für Langfinger: Rund 200 000 Stück<br />

nahmen die Ordnungshüter an den<br />

Ausgängen der Bierzelte den sammelfreudigen<br />

Besuchern ab.<br />

Das Hoch über Mitteleuropa hat weiter Bestand. Atlantische Tiefdruckausläufer<br />

werden es auch in nächster Zeit nicht bis zu uns schaffen.<br />

Prognose Engadin und Südtäler für heute Dienstag<br />

Goldener Oktober! Das ruhige und schöne Herbstwetter geht in seine<br />

uneingeschränkte Verlängerung. Harmlose, hochliegende Schleierwolken<br />

sollten an diesem Eindruck kaum etwas ändern können. Der<br />

Sonnenschein bleibt weitgehend ungetrübt, der Himmel könnte aber<br />

im Tagesverlauf von Norden her etwas milchig weiss werden. Nach<br />

teils frostigem Tagesbeginn in den höheren Talbereichen wird es untertags<br />

aber wieder angenehm mild.<br />

Aussichten für die kommenden Tage (St. Moritz)<br />

Mittwoch Donnerstag Freitag<br />

°C °C °C<br />

Temperatur: = steigend = sinkend = gleichbleibend<br />

Wunderbare <strong>Engadiner</strong> Herbsttage<br />

(ep) Die Nächte sind bereits kalt,<br />

die Autoscheiben am Morgen mehr<br />

und mehr gefroren, aber tagsüber<br />

beschenken wärmende Sonnenstrahlen,<br />

klare Bergluft und eine<br />

VERMISCHTES<br />

Castasegna<br />

7°/19°<br />

phantastische Fernsicht alle, die sich<br />

dafür die Zeit nehmen, reichlich.<br />

Entsprechend gross war übers Wochenende<br />

die Schar der Wandernden<br />

und Bikenden im Engadin. Und<br />

Im Baugewerbe zeichnen sich Streiks ab<br />

(sda) Die erste Verhandlungsrunde<br />

über ein neues Vertragswerk für über<br />

80 000 Bauarbeiter in der Schweiz<br />

ist gescheitert. Die Gewerkschaften<br />

wollen jetzt den Druck auf die Baumeister<br />

erhöhen: Die angedrohten<br />

Streiks stehen fest.<br />

Die Bauarbeiter wollen am 15. Oktober<br />

in Genf und in Neuenburg die<br />

Arbeit niederlegen. In Zürich soll am<br />

1. November gestreikt werden. Weitere<br />

Aktionen seien in Planung, sagte<br />

Hansueli Scheidegger, Sektorleiter<br />

Bau bei der Unia.<br />

Der Schweizerische Baumeisterverband<br />

(SBV) und die Gewerkschaften<br />

haben für den 5. November<br />

einen nächsten Verhandlungstermin<br />

festgelegt.<br />

Der Baumeisterverband hat den<br />

Landesmantelvertrag gekündigt. Seit<br />

So scharf, dass die Feuerwehr kam<br />

(sda) Mit Chili in der Mikrowelle<br />

hat ein Wiener kürzlich einen Feuerwehreinsatz<br />

ausgelöst. Weil der Mann<br />

rund ein Kilo der feurigen Schoten<br />

im Gerät trocknen wollte, breitete<br />

sich im ganzen Gebäude beissender<br />

Gestank aus. Das Haus habe nur mit<br />

Ende September stehen die Bauarbeiter<br />

ohne Vertragswerk da. Die<br />

Gewerkschaften fürchteten um die<br />

Löhne, die Arbeitszeiten und die Sicherheit<br />

der Bauarbeiter.<br />

Die Baumeister wollen an den Bedingungen<br />

des ausgelaufenen Landesmantelvertrags<br />

festhalten, auch<br />

wenn dieser nicht mehr in Kraft ist.<br />

Aus ihrer Sicht ist Streik deshalb<br />

sinnlos.<br />

Die Arbeitgeber wollen vorab<br />

Regelungen für das Nachholen von<br />

Minusstunden sowie bei Lohnerhöhungen<br />

neben generellen künftig<br />

auch individuelle Anteile. Vorerst<br />

hat der Baumeisterverband Lohnverbesserungen<br />

von durchschnittlich<br />

2,7 Prozent per 1. Januar 2008 beschlossen.<br />

Atemschutz betreten werden können,<br />

berichtete der Österreichische Rundfunk<br />

(ORF). Die Feuerwehr habe<br />

den Koch mit Neigung zu scharfen<br />

Gerichten ausfindig gemacht und ihn<br />

belehrt, das Trocknen von Chili in der<br />

Mikrowelle künftig zu unterlassen.<br />

Temperaturen: min./max.<br />

St. Moritz<br />

–3°/13°<br />

Poschiavo<br />

6°/17°<br />

Scuol<br />

2°/16°<br />

Zernez<br />

–1°/14°<br />

Sta. Maria<br />

4°/15°<br />

die Wetterprognose verspricht für<br />

praktisch die ganze Woche weitere<br />

solche wunderbare <strong>Engadiner</strong><br />

Herbsttage.<br />

Foto: Sandra Hübner<br />

Lebensrettende<br />

Plastikflasche<br />

(sda) Ein schiffbrüchiger Seemann<br />

hat sich in Japan mit einer leeren<br />

Plastikflasche zehn Stunden lang<br />

über Wasser gehalten. Der 28-jährige<br />

Tsuyoshi Kurosawa war am Dienstag<br />

spät abends versehentlich von Bord<br />

eines Tankers ins Meer vor Japans<br />

Küste gefallen. Der Seemann, der<br />

keine Schwimmweste trug, fand eine<br />

umhertreibende grosse Plastikflasche<br />

und klammerte sich daran fest.<br />

Nach rund zehn Stunden habe ihn<br />

ein Fischerboot am Mittwochmorgen<br />

gerettet, gab die Küstenwache<br />

bekannt.<br />

Der Mann könne von Glück reden,<br />

dass er überlebt habe, sagte ein Beamter<br />

der Küstenwache. Die Wassertemperatur<br />

sei mit im Durchschnitt<br />

19 Grad ungewöhnlich warm für diese<br />

Jahreszeit gewesen.<br />

Wir sind nicht nur kreative<br />

Zeitungsmacher.<br />

Die Druckerei der <strong>Engadiner</strong>.<br />

Bergwetter<br />

Prachtvolles Bergwetter. Schleierwolken<br />

ziehen weit oberhalb der Gipfel hinweg<br />

und trüben die Fernsicht nicht. Der<br />

Sonnenschein kann im Tagesverlauf<br />

höchstens etwas gedämpft werden. Der<br />

Wind weht nur schwach.<br />

4000 – 5°<br />

3000 0°<br />

2000 6°<br />

ZAMG –<br />

Das Wetter gestern um 08.00 Uhr<br />

Corvatsch (3315 m) 2° NW 10 km/h<br />

Samedan/Flugplatz (1705 m) – 2° windstill<br />

Poschiavo/Robbia (1078 m) 10° windstill<br />

OBERLANDWetter<br />

Scuol (1286 m) 3° windstill ©<br />

Schmunzeln mit<br />

Fritzchen erzählt seiner Mutter<br />

aus dem Religionsunterricht.<br />

«Die Heiligen Drei Könige<br />

waren Berufspolitiker!»<br />

«Woher weiss du denn das?»<br />

«Na, steht doch in der Bibel:<br />

Sie legten die Arbeit nieder,<br />

zogen schöne Gewänder an<br />

und gingen auf Reisen.»<br />

POLIZEIMELDUNGEN<br />

Verkehrskontrollen<br />

m Engadin<br />

(kp) Das Grenzwachtkorps und<br />

die Kantonspolizei haben am Freitagabend<br />

auf dem Julierpass und<br />

auf der <strong>Engadiner</strong>strasse bei Susch<br />

eine Verkehrskontrolle durchgeführt.<br />

Drei Drogenhunde waren ebenfalls<br />

im Einsatz.<br />

Insgesamt wurden 95 Fahrzeuge<br />

und deren Insassen kontrolliert. Bei<br />

diesen Kontrollen mussten mehrere<br />

Ordnungsbussen verhängt werden.<br />

Vier Fahrzeuglenker mussten wegen<br />

verschiedener Widerhandlungen gegen<br />

das Strassenverkehrsrecht verzeigt<br />

werden. Einige durchgeführte<br />

Atemlufttests verliefen negativ.<br />

Motorradfahrer verletzt<br />

(kp) Bei einer Auffahrkollision<br />

am Ofenpass erlitt am Sonntag ein<br />

Motorradfahrer mittelschwere Verletzungen.<br />

Auf der Höhe des Parkplatzes<br />

Nummer 8 wollte ein Personenwagenlenker<br />

nach links abbiegen.<br />

Dadurch gab es einen kleinen Stau,<br />

den der Motorradlenker zu spät sah.<br />

So gelang es ihm nicht mehr anzuhalten<br />

und er prallte gegen das Heck des<br />

Personenwagens vor ihm. Er wurde<br />

in der Folge auf die Strasse zurückgeschleudert.<br />

Durch die Rega wurde<br />

er ins Kantonsspital nach Chur eingeliefert.<br />

An den Fahrzeugen entstand<br />

geringer Sachschaden.<br />

VERMISCHTES<br />

Der schwerste Kürbis<br />

wiegt 363 Kilogramm<br />

(sda) 363 Kilogramm hat der<br />

schwerste Kürbis bei der diesjährigen<br />

Schweizermeisterschaft im Kürbiswägen<br />

in Seegräben ZH auf die Waage<br />

gebracht. Dies sind rund 100 Kilogramm<br />

weniger als das schwerste<br />

Exemplar des vergangenen Jahres.<br />

Wegen der schwierigen Wetterverhältnisse<br />

in diesem Jahr mit Abkühlungen<br />

über Nacht und starken<br />

Regenfällen sei das Züchten der Kürbisse<br />

sehr schwierig gewesen, teilten<br />

die Veranstalter am Sonntag mit.<br />

An den Resultaten des vergangenen<br />

Jahres hätten die Züchter deswegen<br />

nicht anknüpfen können.<br />

Der neue Schweizer Meister im<br />

Kürbiswägen heisst Roger Rüegger<br />

und stammt aus Brittnau AG. Er<br />

habe das 363 Kilogramm schwere<br />

Prachtsexemplar gemeinsam mit seinem<br />

Sohn Christian gezogen, schreiben<br />

die Veranstalter.<br />

Flugzeuge im Bauch<br />

Mo: 14–18.30<br />

Di–Fr: 9–18.30<br />

Sa: 9–17.00<br />

VIA MAISTRA Tel. 081 842 66 88

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