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Foto © Julie Ansiau für Fermob<br />

Dank des Imagetransfers durch das Projektgeschäft.“ So hat Fermob<br />

2<strong>01</strong>4 die Landesgartenschau in Zülpich „möbliert“ und die Terrasse<br />

der Bundeskunsthalle in Bonn sowie das Gartenlokal „Dank Augusta“<br />

in der neu eröffneten Kölner Flora ausgestattet.<br />

„Fermob-Möbel vermitteln Lebensfreude, sie sind praktisch und<br />

unkompliziert, ohne den Designanspruch zu vernachlässigen.<br />

Kunden finden sowohl zeitlos klassische Kollektionen wie Luxembourg,<br />

nostalgisch angehauchte Möbel wie in der Serie 1900, aber<br />

auch avantgardistisches Design, wie beispielsweise bei der neuen<br />

Gartenbank Charivari. Sie wurde anlässlich der imm im Rahmen<br />

der Passagen nun erstmals in Köln präsentiert. Fermob-Möbel<br />

passen sowohl in die Studentenbude als auch auf die Villenveranda<br />

oder die Terrasse eines Architektenhauses“, begeistert sich der<br />

Flagshipstore-Betreiber.<br />

Der Stuhl Bistro ist das bekannteste<br />

Möbel der Fermob-<br />

Kollektion. Jährlich werden<br />

davon über 100.000 Exemplare<br />

verkauft. Das Originalmodell<br />

„Simplex“ stammt wie der<br />

Eiffelturm aus dem Jahr 1889.<br />

2<strong>01</strong>4 feierten die beiden Klassiker<br />

zusammen ihren 125.<br />

Geburtstag. Schon Ende des<br />

19. Jahrhunderts war das<br />

klappbare Möbel bei Schankwirten<br />

beliebt. Einfach und<br />

schnell weggeräumt, ersparte<br />

es Ihnen die Gewerbesteuer für<br />

eine feste Terrasse. Das Modell<br />

Bistro sorgt auch heute in Restaurants<br />

und Cafés rund um<br />

die Welt für französisches<br />

Flair.<br />

Der neue Fermobgarten<br />

Foto © Julie Ansiau für Fermob<br />

Die Vielfalt der Kollektionen und das permanent erweiterte<br />

Sortiment – seit 2<strong>01</strong>3 ist auch eine Accessoire-Kollektion mit dem<br />

schönen Namen „Pièces Rapportées“ (dt. Familienzuwachs) erhältlich<br />

– haben das Ehepaar Teuscher dazu bewogen, auch ihr zweites<br />

Geschäft in Lohmar, wo sie bis Ende 2<strong>01</strong>5 auch ausgewählte Designmöbel<br />

sowie Accessoires im Angebot hatten, ganz auf Fermob<br />

umzustellen und den Kölner Flagshipstore um den „Fermobgarten“<br />

zu erweitern. „Unser Anspruch ist es, das gesamte Sortiment zu präsentieren.<br />

Das war im Kölner Geschäft alleine nicht mehr möglich.<br />

Der Fermobgarten ist für uns die ideale Ergänzung. So können wir<br />

die zwei Welten verbinden, in denen Fermob zu Hause ist: Die urbane<br />

in der Kölner Innenstadt sowie die ländliche in Lohmar“, erklärt<br />

Jutta Schmitz. „Der Fermobgarten bietet auf 1000 m 2 phantastische<br />

Möglichkeiten, die unterschiedlichen Kollektionen stilgerecht zu<br />

inszenieren und ausreichend Platz für besondere Produkte. Zum<br />

Beispiel die Hängematte oder die wunderbare Outdoor-Dusche, die<br />

man dort auch in Funktion erleben kann.“<br />

Original und Nachbau des Eiffelturms aus<br />

324 „Bistro“-Stühlen: ein Stuhl für jeden<br />

Meter, den der Eiffelturm hoch ist – zur<br />

Feier des gemeinsamen Geburtstags.<br />

– Anzeige –<br />

<strong>01</strong> | 2<strong>01</strong>6 · Architektur. Interieur. Design.<br />

Die Gartensaison ist eröffnet! Jetzt hat man nur noch die Qual der<br />

Wahl: Bellevie, Dune, Sixties oder Surprising? Klassisches Zederngrün,<br />

edles Leinen, poppiges Türkisblau oder warmes Honiggelb?<br />

Faites vos jeux!<br />

*<br />

Fermob Köln<br />

Hohenstaufenring 74 – 76<br />

50674 Köln<br />

Tel.: 0221.80 15 81 71<br />

Fermobgarten Lohmar<br />

Kern 4<br />

53797 Lohmar<br />

www.koeln-fermob.com<br />

Foto © Véronique Vedrenne für Fermob

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