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HFSnews24-Magazin

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Mann erschießt drei Menschen<br />

in seiner Firma in Kansas<br />

Panorama<br />

Erneut schießt in den USA ein Mann wahllos um sich und tötet<br />

Menschen. Diesmal war es ein 38-Jähriger im US-Bundesstaat<br />

Kansas. Die Opfer waren seine Arbeitskollegen.<br />

Ein Angestellter hat in einer Gartengeräte-Firma in Hesston (US-<br />

Bundesstaat Kansas) drei Menschen erschossen. Der Angreifer<br />

selbst sei von Polizeikugeln getroffen und getötet worden, sagte<br />

der Sheriff von Harvey County, Townsend Walton, dem Lokalsender<br />

KWCH.<br />

14 Menschen wurden verletzt, fünf davon lebensgefährlich. «Es<br />

war ein Einzeltäter», sagte Walton. «So weit wir das bisher sehen,<br />

hat er wahllos um sich geschossen.» Der Mann hatte an mehrerer<br />

Stellen geschossen, sich von einem angeschossenen Mann das<br />

Auto gestohlen und war auf das Gelände seiner Firma eingedrungen,<br />

wo er als Maler gearbeitet hatte. Dort habe er auf insgesamt<br />

15 Menschen geschossen, drei starben. Ein mögliches Motiv war<br />

zunächst nicht bekannt. Der Täter sei von einem einzelnen Polizisten,<br />

der als erster am Tatort eintraf gestellt und erschossen<br />

worden, sagte Walton. «Ich halte ihn für einen Helden, er hat ein<br />

Menge Menschenleben gerettet.» Die Lage war auch nach dem<br />

Tod des Angreifers unübersichtlich. Die Gegend um das Wohnhaus<br />

des Täters war von der Polizei abgeriegelt worden. Auch in ein örtliches<br />

Krankenhaus wurden vorübergehend keine Menschen mehr<br />

eingelassen. Bei dem Angreifer handelt es sich nach Berichten<br />

mehrerer Lokalmedien um einen 38 Jahre alten, mehrfach vorbestraften<br />

Mann, der als Maler in der Firma gearbeitet hat. Der aus<br />

Florida stammende Mann soll sich noch vor kurzer Zeit mit zwei<br />

Schusswaffen auf seinem Facebook-Profil präsentiert haben.<br />

Siebenjährige in Kiel<br />

verschleppt und vergewaltigt<br />

Schwerer Missbrauch einer Siebenjährigen in Kiel. Ein 30-Jähriger<br />

soll sich an dem Mädchen vergangen haben. Der Mann sitzt im<br />

Gefängnis. Er soll noch ein zweites Kind missbraucht haben.<br />

Ein 30-Jähriger soll ein siebenjähriges Mädchen in Kiel verschleppt<br />

und sexuell schwer missbraucht haben. «Gegen den Mann wurde<br />

Haftbefehl erlassen», sagte der Kieler Oberstaatsanwalt Axel Bieler<br />

der Deutschen Presse-Agentur. Der Haftbefehl wegen schweren sexuellen<br />

Missbrauchs wurde sofort vollstreckt. Nach ersten Erkenntnissen<br />

soll der Mann das spielende Mädchen am Sonntagvormittag<br />

auf einem Schulhof angesprochen und unter einem Vorwand in<br />

seine Wohnung gelockt haben. Dort habe<br />

er es missbraucht, sagte Bieler. Anschließend<br />

soll der Mann sein Opfer freigelassen<br />

haben. «Er hat sich bislang nicht zur Tat<br />

eingelassen», sagte der Oberstaatsanwalt.<br />

Das Mädchen habe sich seiner Mutter offenbart<br />

und Angaben zum Tatort machen<br />

<strong>HFSnews24</strong><br />

können. Die Mutter informierte sofort die Polizei. Dadurch seien<br />

die Beamten bei ihren Ermittlungen schnell auf den 30-Jährigen<br />

gekommen, sagte Bieler. Der Mann war schon Anfang Januar nach<br />

dem Missbrauch einer Fünfjährigen in einem Kieler Kindergarten ins<br />

Visier der Polizei geraten. Derzeit geht die Staatsanwaltschaft davon<br />

aus, dass der Mann auch für diese Tat verantwortlich ist. Bei der<br />

rechts-medizinischen Untersuchung des Mädchens wurden erhebliche<br />

Verletzungen festgestellt, wie Polizei und Staatsanwaltschaft<br />

am Dienstagnachmittag mitteilten. Die Wohnung des 30-Jährigen<br />

wurde am Montagnachmittag durchsucht. Dabei fanden Beamte<br />

Beweismaterial, das Polizei und Staatsanwaltschaft<br />

nicht näher definierten. Im<br />

Verlauf der Ermittlungen habe sich der<br />

Verdacht erhärtet, dass der Mann auch am<br />

6. Januar die Fünfjährige in dem Kindergarten<br />

im Kieler Stadtteil Gaarden sexuell<br />

bedrängt hatte, hieß es.<br />

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