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Vivum 15 | NIMMER SATT

Die vivum ist ein Magazin für trendige Erwachsene der Region Laupheim.

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Zutatenliste!<br />

Das bedeutet das Kleingedruckte!<br />

Sie tragen Verantwortung.<br />

Wir geben Sicherheit.<br />

In der Zutatenliste werden Inhaltsstoffe des Lebensmittels aufgeführt. Diese beginnt mit<br />

dem Bestandteil, von dem das Produkt am meisten enthält. Die Vielfalt der Zusatzstoffe<br />

und deren Wirkung ist groß: Sie machen haltbar, verändern den Geschmack, die Struktur<br />

und die Farbe. Der Hersteller muss alle Zusatzstoffe mit sogenannten E-Nummern<br />

kennzeichnen und ist aufgrund des Verbraucherschutzes verpflichtet diese aufzuführen.<br />

FARBSTOFFE<br />

Sie färben Lebensmittel ein und machen sie attraktiver. Ein Beispiel ist das Nachfärben<br />

von Gummibärchen. Ohne Farbstoffe hätten sie zum Teil ein „fades“ Aussehen. Achtung:<br />

Manche Farbstoffe können Allergien auslösen.<br />

KONSERVIERUNGSSTOFFE<br />

Sie hemmen das Wachstum von Mikroorganismen wie Schimmelpilze, Krankheits- oder<br />

Fäulniserreger und schützen die Lebensmittel vor Verderb. Kurz: Sie sind länger haltbar.<br />

Verwendet werden sie vor allem bei Backwaren, Fischprodukten, Salate, Margarine...<br />

GESCHMACKSVERSTÄRKER<br />

Mit ihnen lässt sich der Geschmack intensivieren. In der Lebensmittelindustrie wird häufig<br />

Mononatriumglutamat verwendet. Viele Lebensmittel, wie z.B. Tomaten, Käse und Fischsoße,<br />

enthalten schon von Natur aus hohe Anteile von Glutamat. Eine Unverträglichkeit<br />

mancher Menschen gegen Glutamat hat sich wissenschaftlich nicht nachweisen lassen.<br />

Light Produkte!<br />

In der Zuckerfalle!<br />

Als selbstständiger Unternehmer haben Sie weitreichende<br />

Verantwortung.<br />

Nicht nur für sich selbst – auch für Ihre Mitarbeiter und<br />

Ihren Betrieb.<br />

Damit Sie sich auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren können,<br />

unterstützen wir Sie in allen relevanten Bereichen:<br />

> Mitarbeiterbindung<br />

> Betriebsvermögen sichern<br />

> Haftpflichtfragen<br />

> Persönliche Vorsorge für Selbstständige<br />

Stellen Sie uns Ihre Fragen – wir haben Antworten und<br />

Lösungen.<br />

Bilder: zartbitter / freepik<br />

Joghurt ohne Fett, Cola ohne Zucker, Chips mit weniger Fett – Lightprodukte locken uns<br />

in jedem Supermarkt. Weniger Kalorien = weniger Speck. Klingt logisch! Light Produkte<br />

verursachen aber oft das Gegenteil. Die Produkte schmecken zum Teil fad und sind<br />

so fettarm, dass wichtige Vitamine keine Chance haben, vom Körper aufgenommen zu<br />

werden.<br />

FETT MACHT <strong>SATT</strong>.<br />

Nach dem Verzehr von Lightprodukten warten wir also vergebens auf das Sättigungsgefühl<br />

und die Zufriedenheit und greifen erneut zum Kühlschrank. Über den Tag verteilt<br />

sammeln wir so oft mehr Kalorien als durch vollwertige Mischkost.<br />

Light ist nicht gleich light – Produkte, die als „Light“ gekennzeichnet sind, müssen mindestens<br />

30 % weniger Kalorien, Fett, Zucker oder Alkohol als das Originalprodukt enthalten.<br />

Die gesparten natürlichen Zutaten müssen durch künstliche Zusatzstoffe ersetzt<br />

werden, um den Geschmack und die Konsistenz zu erhalten.<br />

Büro für<br />

Deutsche Vermögensberatung<br />

Claudia Überall<br />

Industriestraße 10<br />

88471 Laupheim<br />

Telefon 07392 168933<br />

Claudia.Ueberall@dvag.de

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