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Südwärts Gaben alles beim 1. Spatenstich am Alten Tivoli (v. l. n. r.): Dunja Kahlen (Aixact Immobilien), Max Derichs (Bauunternehmer), OB Marcel Philipp, Uwe Thamm (Derichs und Konertz) und Matthias Koerber (Tristar Hotelgruppe). Am Alten Tivoli wird die letzte Lücke geschlossen An der Ecke Krefelder Straße /Merowinger Straße wird durch die Unternehmensgruppe DAixKo ein Hotel und eine Wohnungsanlage realisiert – Jetzt fand der 1. Spatenstich statt Wo früher König Fußball regierte, gibt zukünftig Lebensqualität den Ton an. Man muss kein Fan der Schwarz-Gelben vom Tivoli sein, um hier wohnen zu wollen. Auch wer den Ort, die alte Spielstätte, nicht mit Gänsehaut, Euphorie und Leidenschaft verbindet, wird sich im Alten Tivoli wohlfühlen. Vielfältige Wohnungsgrößen und Grundrisse, ausgedehnte Grünflächen, durchdachte Haustechnik und eine ansprechende Architektur, alles in einem grünen Wohngebiet mit Anschluss an die City – das sind die Qualitäten, die aus dem Alten Tivoli ein lebenswertes Zuhause machen. Realisiert wird das Projekt durch die Unternehmensgruppe DAixKo, die aus einer Partnerschaft der Aachener Unternehmen Derichs u Konertz GmbH u Co. KG bzw. DEKONCEPTA GMBH und der AIXACT Immobilien GmbH (Laurensberg) entstanden ist. lm vorderen Bereich (Krefelder Straße / Ecke Merowinger Straße) wird ein Hotelprojekt nach dem Entwurf der Architekten BENTHEM CROUWEL GMBH, Aachen, entstehen. Es handelt sich um ein Hotel der Gruppe Hampton by Hilton – ein hochwertiges 3*-Haus mit 164 Zimmern, kleinem Tagungsund WeIlnessbereich sowie Stellplätzen in der zugehörigen Tiefgarage. Gemeinsam mit Oberbürgermeister Marcel Philipp nahmen jetzt die Projektverantwortlichen den ersten Spatenstich am alten Tivoli vor. lm hinteren Bereich entstehen vier Wohngebäude mit insgesamt 34 Wohneinheiten, davon 10 Mietwohnungen und 24 Eigentumswohnungen. „Jeder weiß, dass Aachen ein deutliches Plus an Wohnraum und auch an Hotels benötigt“, betonte Marcel Philipp. „Dafür befinden wir uns hier an einer sehr guten Adresse und einem Erfolg dieses tollen Projektes steht somit nichts im Wege“, so der 1. Bürger der Kaiserstadt weiter. Eine erste kleine Bestätigung dieses erwarteten Erfolges gibt es bereits: „Wir sind recht zufrieden mit der bisherigen Vermarktung, denn 9 der 24 Eigentumswohnungen sind Stand heute bereits vergeben“, verrät Ralf Wetzler von der AIXACT Immobilien GmbH. Die Planung der Wohnbebauung übernahm das Architekturbüro Manfred Hammers, Aachen. Die Baugenehmigungen zu beiden Projekten liegen seit Dezember 2015 vor, jedoch war man sich einig, mit dem Baubeginn wegen eines doch möglichen Wintereinbruches noch bis zum Frühjahr <strong>2016</strong> zu warten, hatten Dunja Kahlen (AIXACT) und Uwe Thamm (Derichs und Konertz) unisono beschlossen. Komfortables Wohnen Im Wohnkomplex werden Eigentumswohnungen mit Wohnflächen zwischen 60 und 150 m 2 entstehen. Darüber hinaus auch öffentlich geförderte Wohnungen in der Größe zwischen 60 und 80 m 2 . Die Bewohner verfügen über großzügige Gärten bei den Erdgeschosswohnungen und schönen Panoramablick in Richtung Lousberg und Ku|turlandschaft der Soers aus den Penthouse-Wohnungen. Alle Wohnungen sind barrierefrei erreichbar (aus EG und auch aus der Tiefgarage). Die Wohnungen sind hochwertig ausgestattet, beispielsweise mit Parkettboden, exklusiven Fliesen in Bädern etc. Die Außenfassade wird aufwändig gestaltet mit Glaselementen der Firma Saint Gobain als Farbelemente in auffälligem Pink. Die Fertigstellung der gesamten Bebauung mit Hotels und Wohnungen ist für den Sommer 2017 geplant. Der Verkauf der Eigentumswohnungen läuft auf Hochtouren. Interessierte wenden sich bitte umgehend an info@aixact.net oder über www.altertivoli-aachen.de. street food markt aachen tivoli eissporthalle 30 Foodtrucks und Garküchen locken mit kulinarischen Highlights aus Afrika, Südostasien, Südamerika und dem Orient! Die ganze Welt an einem Ort - schlemmen was das Zeug hält! EAT THE WORLD WWW.STREEDFOODEVENT.DE “eintritt frei” 6
Südwärts Mit Wohnriester schneller ins eigene Heim Advertorial Die Bauzinsen sind auf einem historischen Tief. Deshalb wollen sich viele Deutsche jetzt den Traum von den eigenen vier Wänden erfüllen. Zusätzlich machen staatliche Zuschüsse Wohneigentum besonders interessant. Die Förderung ermöglicht es, die eigene Immobilie noch schneller abzubezahlen, um im Alter mietfrei zu wohnen. Warum man mit der sogenannten Riester- Förderung schneller ins eigene Heim kommt, sagt uns Rolf Küpper, Leiter der Sparkasse in Breinig. Redaktion: Die Riester-Förderung besteht aus Zulagen und Steuervorteilen. Wer kann diese Förderung nutzen? Rolf Küpper: Wohn-Riester ist für fast alle da. Von der Förderung profitieren alle Arbeitnehmer, die in der gesetzlichen Rentenversicherung pflichtversichert sind, ebenso Personen in Elternzeit, Empfänger von Arbeitslosengeld und Frührentner. Desweiteren gibt es grünes Licht für Beamte und Ehepartner eines Förderberechtigten, auch wenn diese selbst keine eigenen Einkünfte haben. Auch Selbstständige, die in der gesetzlichen Rentenversicherung pflichtversichert sind, erhalten den staatlichen Bonus. Redaktion: Wenn ich die Förderung für mich nutzen möchte, welche Bedingungen muss ich erfüllen? Rolf Küpper: Vor allem müssen Sie die Immobilie selbst nutzen. Das Darlehen muss bis zum Beginn der Rente beglichen sein. Und Sie müssen mindestens vier Prozent Ihres jährlichen Bruttogehalts, maximal 2.100 Euro, zur Tilgung des Kredits aufwenden. Redaktion: Gibt es darüber hinaus bestimmte Anforderungen an die Immobilie? Rolf Küpper: Das Eigenheimrentengesetz begünstigt mit dem Wohn- Riester Darlehensverträge für den Bau oder die Anschaffung von selbst genutzten Häusern und Wohnungen in Deutschland beziehungsweise der Europäischen Union. Auch kann das Geld für den barrierefreien Umbau von selbstgenutztem Wohneigentum verwendet werden. Gefördert werden außerdem Genossenschaftsanteile und Bausparverträge. Redaktion: Wie hoch sind die jährlichen Zulagen konkret? Rolf Küpper: Unabhängig vom Einkommen erhält jeder Erwachsene jährlich 154 Euro Grundzulage sowie für jedes Kind 185 Euro. Für Kinder, die ab 2008 geboren sind, gibt es sogar 300 Euro. Um die volle Förderung zu bekommen, müssen jährlich vier Prozent des sozialversicherungspflichtigen Vorjahreseinkommens, höchstens aber 2.100 Euro, auf den Wohn-Riester-Vertrag eingezahlt werden – und zwar inklusive der Zulagen. Ein Beispiel: Eine Familie mit zwei Kindern, eines ist neun, das andere sieben Jahre alt, hat ein Bruttoeinkommen von 35.000 Euro. Auf ihren Wohn-Riester-Vertrag müssen jährlich demnach 1.400 Euro fließen. Davon kommen in diesem Fall 793 Euro Zulagen vom Staat, selbst muss die Familie nur 607 Euro einzahlen – etwa 50 Euro monatlich. Die Zulagen sind also höher als der eigene Sparbeitrag, das lohnt sich wirklich. Rolf Küpper, Leiter der Sparkasse in Breinig Redaktion: Und die Steuervorteile kommen hinzu. Rolf Küpper: Ja, zusätzlich zu den Zulagen gewähren die Finanzämter eine Steuerermäßigung. Die Höhe ist natürlich abhängig vom Einkommensteuersatz und den jährlichen Einzahlungen in den Riester- Vertrag. Auch hier gelten die Fördergrenzen der Zulagen. Besonders interessant sind sie für Sparer, die keine Kinder haben oder über ein hohes Einkommen verfügen. Redaktion: Die Zulagen muss man beantragen. Die Steuervorteile mache ich mit der Steuererklärung geltend. Das klingt sehr kompliziert. Rolf Küpper: Natürlich ist es nicht immer so ganz leicht, alle Facetten der staatlichen Förderung zu durchschauen. Aber deshalb sollte niemand auf Fördergelder verzichten. Dafür gibt es ja dann uns. Bei einer persönlichen Beratung finden wir für Singles, Ehepaare und Familien mit Kindern und für jede finanzielle Situation immer schnell die optimale Lösung. Denn Wohn-Riester lohnt sich für jeden. 7
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