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Nr. 2016/14 · Seite 7<br />

Die Dienstältesten erhalten bei der Haspa die „rote Laterne“<br />

Hannelore Wilkens geht nach 48 Jahren in den Ruhestand<br />

48 Jahre hat sich Hannelore<br />

Wilkens für ihre Kunden eingesetzt.<br />

Im Mai geht sie in<br />

den wohlverdienten Ruhestand.<br />

Die 64-jährige Servicemitarbeiterin<br />

der Hamburger<br />

Sparkasse kann es noch gar<br />

nicht so richtig glauben, dass<br />

sie bald nicht mehr das „Gesicht<br />

der Filiale“ am Willkommenstresen<br />

in der Elbgaupassage<br />

ist. Haspa-Personalchefin<br />

Dr. Elisabeth Keßeböhmer<br />

überreichte ihr die „rote<br />

Laterne“, da Wilkens aktuell<br />

die dienstälteste Beschäftigte<br />

ist. „Das ist immer eine schöne<br />

Aufgabe, langjährigen Mitarbeitern<br />

zu danken, vor allem<br />

wenn sie so beliebt und bekannt<br />

sind“, sagt Keßeböhmer.<br />

Die symbolische Auszeichnung<br />

hat bereits seit<br />

1986 Tradition bei der Haspa.<br />

„Ich war 16 Jahre alt, hatte<br />

meinen Realschulabschluss,<br />

schrieb zwei Bewerbungen,<br />

eine an die Neuspar und eine<br />

an die Haspa - und entschied<br />

mich dann für die Ausbildung<br />

bei der Haspa“, erinnert sich<br />

Wilkens, die ursprünglich Erzieherin<br />

werden wollte. Das<br />

war 1968. Den Schritt hat sie<br />

nie bereut. Im Gegenteil, sie<br />

fürchtet, dass sie die Arbeit<br />

und die Kollegen vermissen<br />

wird. Sie sei sehr stark mit ihrer<br />

Arbeit verbunden, die sie<br />

als vielseitig, spannend und<br />

auch aufregend empfindet.<br />

Zudem sorge das gute Betriebsklima<br />

für Wohlbefinden.<br />

„Wir sind wie eine große Familie“,<br />

betont Wilkens, die<br />

einst in der Filiale am Eckhoffplatz<br />

ihre Ausbildung zum<br />

Bankkaufmann absolvierte.<br />

„Den Begriff Bankkauffrau<br />

gab’s damals<br />

noch<br />

nicht“, erinnert<br />

sie sich<br />

schmunzelnd.<br />

Auch<br />

daran, dass<br />

sie noch mit<br />

„Fräulein“<br />

angesprochen<br />

wurde,<br />

was sich<br />

aber schnell<br />

änderte,<br />

nachdem sie<br />

mit 20 Jahren<br />

geheiratet<br />

hatte.<br />

Nach der<br />

Ausbildung<br />

arbeitete sie<br />

eine Zeit<br />

lang als<br />

Springerin in<br />

verschiedenen<br />

Filialen, bevor sie fest<br />

eingeplant wurde: 19 Jahre<br />

Blankenese, 10 Jahre Elbe-<br />

Einkaufszentrum, 6 Jahre Osdorf<br />

und seit 9 1/2 Jahren<br />

Elbgaustraße. 20 Jahre war<br />

Wilkens im Betriebsrat aktiv,<br />

hat sich engagiert und konstruktiv<br />

in Diskussionen eingebracht<br />

und sich für die Belange<br />

der Kollegen eingesetzt.<br />

Man müsse schon robust<br />

sein, sagt sie, was ihr aber<br />

nie schwerfiel. Der Umgang<br />

mit unterschiedlichen Menschen<br />

habe sie fit gehalten<br />

und habe ihr Selbstvertrauen<br />

gegeben.<br />

Wilkens erinnert sich gern an<br />

die vielen positiven Momente,<br />

die sie mit den Kunden erlebt<br />

hat. Da habe sich gegenseitig<br />

sehr viel Vertrauen aufgebaut,<br />

zudem sei man respektvoll<br />

miteinander umgegangen.<br />

Das gefällt ihr. Filialleiter Stefan<br />

Kecker ist stolz auf Wilkens<br />

und ihr langjähriges Engagement:<br />

„Unser Erfolg sind<br />

unsere Mitarbeiter.“ Denn nur<br />

durch solche Kollegen könne<br />

es lange vertrauensvolle Kundenbeziehungen<br />

geben. (ue)<br />

Seit 48 Jahren bei der Haspa: Hannelore Wilkens (Mitte) an<br />

ihrem Arbeitsplatz in der Filiale Elbgaustraße mit Filialleiter<br />

Stefan Kecker und Personalchefin Dr. Elisabeth Keßeböhmer.<br />

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Checkliste fürs Grundstück<br />

txn. Bevor die Wahl der richtigen<br />

nachzudenken.<br />

Schule, Einkaufsmöglichkeit keit Wert gelegt werden.<br />

Ziegel oder die Farbe der<br />

Türrahmen zur Diskussion stehen,<br />

sollte beim geplanten<br />

Hausbau ein genauerer Blick<br />

auf den Baugrund selbst geworfen<br />

werden.<br />

• Gibt es Baueinschränkungen<br />

wie die Anzahl der Stockwerke<br />

oder sind bestimmte Dachformen<br />

vorgeschrieben? Wer sein<br />

Traumhaus verwirklichen will,<br />

sollte zuvor unbedingt den Bebauungsplan<br />

bei der zuständigen<br />

Gemeinde einsehen.<br />

• Wie ist die Nahverkehrsanbindung?<br />

• Wie sieht es mit der Infrastruktur<br />

aus? Ob Kindergarten,<br />

oder der nächste Arzt: Auch<br />

hier sollte auf gute Erreichbar-<br />

• Ist das Grundstück bereits erschlossen?<br />

Was viele nicht bedenken:<br />

Nur wenn alle wichtigen<br />

Leitungen vorhanden sind,<br />

darf das Grundstück bebaut<br />

werden. Müssen Versorgungs-,<br />

Abwasser-, Kabel- und Gasleitungen<br />

erst gelegt werden, fallen<br />

weitere Kosten an, die im<br />

Kaufpreis nicht enthalten sind.<br />

In Zeiten der Energiewende ist<br />

es besonders sinnvoll, auf einen<br />

vorhandenen Erdgasanschluss<br />

zu achten. Denn das Heizen mit<br />

Erdgas ist nicht nur umweltstück<br />

Wenn das Grundschonend,<br />

sondern spart sofort<br />

ländlicher liegt und täglich txn. Wer nach dem Grundstückskauf keine böse Überraschung bares Geld. Die kleinen Gasthermen<br />

beanspruchen ver-<br />

gependelt, womöglich sogar ein erleben möchte, sollte sich über die nähere Umgebung und den<br />

zusätzliches Auto gekauft werden<br />

muss, lohnt es sich lang-<br />

nicht nur Strom- und Wasseranschluss. Denn viele Baufamilien dem kann auf Lagerraum für<br />

Baugrund gründlich informieren. Zur Erschließung gehören gleichsweise wenig Platz, zufristig,<br />

über einen teureren, aber legen heute großen Wert auf einen Erdgasanschluss.<br />

Brennstoffe wie Öl oder Pellets<br />

zentraler gelegeneren Bauplatz<br />

Foto: Marco2811/fotolia.com verzichtet werden.<br />

Augen auf beim Häuserkauf<br />

Ihr Rechtsanwalt und Notar<br />

im Stadtzentrum Schenefeld.<br />

Tel.: 040 - 357 162 58<br />

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info@kanzlei-Heesch.de<br />

txn. Der Kauf eines Eigenheims<br />

ist für viele die größte Investition<br />

des Lebens. Damit der<br />

Traum von den eigenen vier<br />

Wänden nicht zum energetischen<br />

Albtraum wird, sollten<br />

Käufer sich vor Vertragsabschluss<br />

fundiert beraten lassen.<br />

Mit einer Hauskaufberatung<br />

durch einen unabhängigen<br />

Energieberater wird deutlich,<br />

wie es energetisch um das<br />

Traumhaus bestellt ist. In einem<br />

Vor-Ort-Termin nimmt der Experte<br />

die Immobilie in Augenschein,<br />

zeigt auf, wo Schwachstellen<br />

bestehen, welche Maßnahmen<br />

durchgeführt werden<br />

sollten und welche Kosten dadurch<br />

entstehen. Das Ganze<br />

wird in einem Ergebnisbericht<br />

festgehalten. Die Interessenten<br />

haben auf diese Weise gute Argumente<br />

für die Preisverhandlungen<br />

in der Hand. Die Hauskaufberatung<br />

ist dabei rein auf<br />

den energetischen Gebäudezustand<br />

ausgerichtet und weder<br />

Immobilienwertermittlung<br />

noch Schadensgutachten.<br />

Weitere Informationen und<br />

Kontaktadressen für unabhängige<br />

Berater gibt es unter<br />

www.energiewelt.de.<br />

Kiebitzweg 2<br />

22869 Schenefeld<br />

www.kanzlei-heesch.de<br />

txn. Welche energetischen Sanierungsmaßnahmen bei einem<br />

Altbau anstehen, kann ein unabhängiger Berater im Rahmen einer<br />

Hauskaufberatung einschätzen. Diese sollte durchgeführt<br />

werden, bevor der Kaufvertrag unterschrieben wird. Auf diese<br />

Weise erhalten die Interessenten gute Argumente für die Preisverhandlungen.<br />

txn-Foto: RWE/energiewelt.de<br />

Dipl.-Kaufmann<br />

Claus-Peter Schaumburger<br />

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