Top1000_2015

P.b.b. 02Z032987M, Retouren an: ECHO Zeitschriftenverlag, 

Museumstraße 11, 6020 Innsbruck, 1 Jg., Dezember 2015, € 3,50 

Jahrbuch der 

Wirtschaft 

Niederösterreich 

2015 

Das Original. 

TOP 

niederösterreich 

Standort 

Region mit starken 

Kontrasten 

Ausbildung 

Facharbeitermangel und 

Elite-Uni 

Ranking 

Umsätze, Mitarbeiter, 

Bezirksgrößen

DIE 

ZUKUNFT 

WARTET 

NICHT 

BACHELOR 

■ Grafik- & Informationsdesign 

■ Innenarchitektur & 3D Gestaltung 

■ Design, Handwerk & materielle Kultur 

■ Event Engineering 

■ Business & Design° 

MASTER 

QUER- 

DENKER 

GESUCHT 

■ Raum- und Informationsdesign 

■ Elektromobilität & Energiemanagement 

■ Innovation & geistiges Eigentum 

■ Entrepreneurship & Innovation 

AKADEMISCHE LEHRGÄNGE 

■ Buchgestaltung 

■ Akustik & Architektur 

■ Light Engineering & Design (LED) 

Die New Design University 

ist die Privatuniversität 

der Wirtschaftskammer NÖ 

und ihres WIFI 

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top 1000 | Editorial 

Wirkliche Macher 

und echte Kohle 

Christa Maria Temper 

IMPRESSUM: ECHO Wirtschaft Top1000 01/2015 

Medieninhaber: ECHO Zeitschriften- und Verlags Ges.m.b.H. 

Herausgeber: Christa Maria Temper 

Redaktion: Christa Maria Temper, Josef Temper 

Layout/Bildbearbeitung: Daniela Steixner-Winkler, 

Verwaltungs adresse: ECHO Zeitschriften- und Verlags GmbH, 

A-6020 Innsbruck, Museumstraße 11 

Tel.: 0512/34 21 70; Fax: DW -20, 

E-Mail: top1000@echonoe.at 

Büro Niederösterreich: 

Tel. 0681-10402010, 

E-Mail: ch.temper@echonoe.at 

Weitere Informationen zu § 25 Mediengesetz 

unter: www.echoonline.at unter Impressum 

Sie präsentieren ihre Produkte, Dienstleistungen und Ideen mit Stolz und Freude. Sie erzählen 

begeistert von den Leistungen ihrer Mitarbeiter. Vor allem aber leben sie ihren 

Betrieb. 

Nach vielen Gesprächen mit Unternehmerinnen und Unternehmern, Managern und Interessensvertretern 

steht eines fest, Niederösterreichs Leitbetriebe können im internationalen Wettbewerb 

mehr als nur bestehen. Viele gehören weltweit zu den Besten ihrer Branche, haben die 

internationalen Märkte mit ihren innovativen Produkten erobert und erwirtschaften Umsätze 

in Milliardenhöhe. Die Top 1000 Niederösterreichs erwirtschaften nahezu 87 Milliarden. Geld 

letztlich – oder, wie auf dem Cover unseres Magazins sinnbildlich dargestellt, Kohle – das der 

Motor unserer Volkswirtschaft ist. Mit dem Gehälter bezahlt, Investitionen getätigt und nicht 

zuletzt der Staat finanziert wird. Ein Staat allerdings, der bei vielen Unternehmern und ihren 

Mitarbeitern zunehmend für Frust sorgt. 

Hervorgerufen durch einen Wulst an Bürokratie und Verordnungen beklagen Unternehmer 

und Interessensvertreter den mittlerweile undurchdringlichen Behördendschungel. Beginnend 

bei den Gemeinden bis hin zu den Weiten der Europäischen Union. „Wenn wir in Österreich 

Verwaltung mal zehn machen, dann führt das ins Verderben“, prognostiziert etwa IV-Präsident 

Johann Marihart im Interview mit ECHO. Oder Metadynea CEO Ralph Peter Theuer: „Derzeit 

sind wir auf dem besten Wege die Industrie kaputt zu administrieren“. Ganz ähnlich die Einschätzungen 

von WK-NÖ-Präsidentin Sonja Zwazl oder WK-Tourismus-Spartenobmann Mario 

Pulker. Der Ruf nach einer grundlegenden Reform der Verwaltung ist der rote Faden, der sich 

durch die Stellungnahmen zieht. 

Seit mittlerweile 17 Jahren präsentiert der Echo Verlag in seinen Magazinen die TOP Unternehmen 

in Tirol und Salzburg. Auf Basis dieser langjährigen Tradition und Kompetenz geben wir 

heuer erstmals das Jahrbuch der Wirtschaft für Niederösterreich heraus. Der Anzahl der Betriebe 

und der Höhe der Umsätze entsprechend präsentieren wir in diesem neuen Magazin die TOP 

1000 Unternehmen des Bundeslandes. Wir bieten Niederösterreichs Wirtschaft eine große Bühne 

und zeigen unseren Leserinnen und Lesern, welches wirtschaftliche Know-how in unserem 

Land zu finden ist. Schwerpunkt unseres Wirtschaftsmagazins ist das Ranking der TOP 1000 

Unternehmen. Quelle sind die Ausgangsdaten des Kreditschutzverbandes und Recherchen im 

Firmenbuch. Die Daten wurden den Unternehmen vorgelegt und von diesen überprüft. Sofern 

die Unternehmen Rückmeldung erstatteten, hat ECHO die von den Firmen angegebenen Zahlen 

in das Ranking aufgenommen. Nicht zu kurz kommen die Themen Standort NÖ, Tourismus, 

Verkehr und Infrastruktur, Bildung und Forschung. In einem Krems-Special geben wir einen 

Überblick über einen wirtschaftlich erfolgreichen Standort mit langer Tradition. 

Es ist eine faszinierende Reise durch die Werkstätten, Fabriken, Designerschmieden. Ob High- 

Tech und Interieur für Business- und Privatjets, für Luxusyachten oder die Innovationen der 

Recycling-Pioniere – die Wirtschaftsregion Niederösterreich hat in allen Bereichen Hervorragendes 

zu bieten. In den Köpfen der Unternehmerinnen und Unternehmer dieses Landes gibt 

es keine Grenzen. Schon die geographische Lage dieses Landes lässt ein Denken in Grenzen 

nicht zu. Sie sind Pragmatiker, setzen um, nutzen ihre Chancen und sind auch bereit Risiken 

einzugehen. Betrieben an der Peripherie des Bundeslandes wird so manches abverlangt, die Herausforderungen 

sind enorm. Es gibt keinen Zweifel, die Wirtschaft dieses Landes ist trotz einer 

widrigen wirtschaftlichen Großwetterlage erfolgreich. 

ECHO TOP 1000 UNTERNEHMEN 2015 

3

Fotos: WKNÖ/Moser, IV / Ernst Kainerstorfer, Temper 

Inhalt 

6 Ambivalentes Niederösterreich 

Die Schere der Wirtschaftsleistungen der 

Bezirke klafft weit auseinander. 

10 NÖ auf einen Blick 

Die wichtigsten Kennzahlen des Bundeslandes 

im Überblick. 

12 „Wir brauchen 

Meister“ 

WK-NÖ Präsidentin Sonja 

Zwazl zur Entwicklung des 

Wirtschaftsstandortes NÖ. 

16 Elite-Uni und Fachhochschule 

Niederösterreichs Angebot an Bildungsinstitutionen: 

Nicht viel, aber gut. 

20 VW-Skandal 

Noch gibt sich NÖs Autozulieferindustrie 

auffällig gelassen. 

22 „Wettbewerbsfähigkeit 

erkämpfen“ 

Der scheidende Präsident 

der IV-NÖ, Johann Marihart, 

fordert bessere Bedingungen für 

NÖs Wirtschaft. 

26 Weite Wege 

Verkehrsinfrastruktur: Gut ausgebaut im 

Zentrum, Aufholbedarf an der Peripherie. 

30 Laptop und Lederhose 

Bayern als Vorbild: Vom Agrarland zum 

High-Tech-Standort. 

34 Statements zu NÖ 

Wirtschaft über den Wirtschaftsstandort 

Niederösterreich. 

36 „Zu Tode 

reglementiert“ 

Investor Othmar Seidl über 

Bankenkrise und Stillstand in 

der Politik. 

39 Stark durch guten Mix 

Weshalb der Wirtschaftsstandort Krems 

auch in schwierigen Zeiten bestehen 

kann. 

40 Reformbedarf 

Der Kremser WK-Bezirksobmann 

Thomas Hagmann 

fordert die Transparenzdatenbank. 

46 Ausbildungskooperation 

Kooperationen mit der Wirtschaft ermöglichen 

praxisorientierte Ausbildungen an der 

FH Krems. 

48 Neugestaltung 

Das Siegerprojekt für die Neugestaltung 

des Kremser Südtirolerplatzes steht fest. 

50 Global Player 

CEO Ralph Peter Theuer über die jüngsten 

Entwicklungen bei Metadynea. 

51 Strategische Partnerschaft 

Transport-Riese Rhenus baut seine Beteiligung 

am Kremser Hafen aus. 

52 Alles Walzer 

Die Winzer Krems beliefern regelmäßig 

den Wiener Opernball mit ihren Weinen. 

54 Industrie 4.0 

Konferenz der Donau-Uni über die praktische 

Seite von „Smart Production“. 

55 Handwerkliche Perfektion 

F/List bedient internationale Märkte mit 

exklusiven Produkten. 

56 Getrübte Bilanz 

Niederösterreichs Tourismus kommt nicht 

so recht vom Fleck. 

58 Investitionsblockade 

WK-Tourismussparten-Obmann Mario 

Pulker klagt über Gesetzeshürden. 

60 Bildungsoffensive 

NÖ-Sozialpartner fordern Ganztagsschule 

und verstärkten Sprachunterricht. 

62 Waldviertler Erfolgsgeschichte 

Wie die Brüder Stark erfolgreich ihr Recycling-Unternehmen 

ausbauten. 

64 Glänzende Aussichten 

Wertvolle Rohstoffe, gewonnen aus Elektroschrott, 

bringen gutes Geld. 

65 Stolze Industrie 

Eine IV-Umfrage beweist: die Niederösterreicher 

sind stolz auf ihre Industrie. 

66 „Wie uns Red Bull verändert“ 

Peter Mair und Markus Huber von der 

Kreativagentur Icarus creative über den 

kongenialen Sparring-Partner Red Bull. 

RANKING 

70 Wirtschaftskraft 

Die Bezirke Niederösterreichs 

im Vergleich 

72 Top 50 

Die 50 umsatzstärksten Unternehmen 

Niederösterreichs 

74 51-1000 

Die 950 Niederösterreichischen Top- 

Unternehmen im Überblick 

94 Firmen von A-Z 

Die Top1000 Unternehmen in alpabetischer 

Reihenfolge

MÜLLERGUTTENBRUNN | PROMOTION 

Nr. 55 

Der Recycling-Pionier 

Die Müller-Guttenbrunn Gruppe hat sich mit modernster Technologie auf internationalem Parkett 

etabliert – und stärkt somit auch den Firmensitz im südwestlichen Niederösterreich. 

Foto: Müller-Gutenbrunn 

In Zeiten knapper werdender Ressourcen 

wandelt sich Abfall immer mehr 

zu einem Rohmaterial. Durch „Urban 

Mining“ lässt sich das alte Material in neuwertige 

Rohstoffe verwandeln. Dies hat man 

bei Müller-Guttenbrunn bereits sehr früh 

erkannt. Mit großem Pioniergeist entwickelte 

sich aus einem kleinen Sammelplatz 

für Alteisen eine international agierende Firmengruppe 

für Metall- und Kunststoff-Recycling. 

„Mein Großvater hat mit einfachen 

Mitteln mit der Sammlung von Alteisen begonnen. 

Heute arbeiten unsere Mitarbeiter 

in hochtechnologischen Anlagen samt moderner 

Transportflotte“, bringt Geschäftsführer 

Mag. Christian Müller-Guttenbrunn 

die Entwicklung der Firmengruppe auf den 

Punkt. Nach der Gründung 1954 in Waidhofen/Ybbs 

wuchs das Unternehmen rasch 

und übersiedelte 1976 nach Amstetten. Es 

folgten weitere Firmengründungen in Niederösterreich 

und 1988 wagte man auch 

den Sprung ins Ausland. Heute umfasst die 

Müller-Guttenbrunn Gruppe (MGG) 15 

Standorte in fünf Ländern und beschäftigt 

insgesamt 1100 Mitarbeiter – dennoch ist 

man ein Familienunternehmen geblieben. 

TEAMWORK ALS ERFOLGSFAKTOR 

Die Müller-Guttenbrunn Gruppe ermöglicht 

Recyclingservices für praktisch alle metallhaltigen, 

langlebigen Produkte wie Altautos 

und Elektroaltgeräte. Beim Recycling 

beweist die MGG echtes Teamwork: Dank 

zahlreicher selbstentwickelter Innovationen 

bilden die einzelnen Aufarbeitungsschritte 

eine umfassende Kette. Das zeigt sich besonders 

deutlich bei den drei Werken im 

Mostviertel (Metall Recycling Müller-Guttenbrunn, 

METRAN und MBA Polymers). 

Am Firmenstammsitz in Amstetten werden 

etwa die Altautos und Elektroaltgeräte von 

Schadstoffen (z. B. Flüssigkeiten, Batterien) 

befreit. Dazu nutzt man u. a. die selbstentwickelte 

und patentierte Smasher-Technologie. 

Anschließend werden die Autos und Elektroaltgeräte 

in Shreddern zerkleinert. Dazu 

verwendet Müller-Guttenbrunn seit 2013 

auch die größte Elektronik-Verwertungsanlage, 

die in Österreich betrieben wird. 

Nach der Zerkleinerung werden die Teile in 

Eisen und Nichteisen getrennt. Das Nichteisen 

kommt anschließend ins 15 Kilometer 

entfernte METRAN-Werk. Dort nutzt man 

unterschiedlichste Verfahren, um die Metalle 

wie Aluminium, Kupfer, Messing, Zink, 

Blei, Edelstahl für eine vollständige Wiederverwertung 

zu separieren. Ebenso werden 

hier Kunststoffe wiedergewonnen, die dann 

im Werk von MBA Polymers gleich nebenan 

weiterverarbeitet werden. Im Nachbarwerk 

setzt man zudem weitere hochtechnologische 

Techniken ein, um die Kunststoffe 

vollständig zurückzugewinnen und zu hochwertigen 

Kunststoffgranulaten zu verarbeiten. 

Durch diese Recycling-Kette erreicht 

die MGG internationale Spitzenwerte wie 

eine Recyclingtiefe von 85 Prozent und Verwertungsquoten 

von über 90 Prozent. 

KONTAKT 

MÜLLER-GUTTENBRUNN GRUPPE 

Industriestraße 12, 3300 Amstetten 

Tel.: +43 (0)7472 64 181-0 

Web: www.mgg-recycling.com 

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top 1000 | standort 

Stillstand ist Rückschritt 

Handlungsbedarf. Die meisten wirtschaftlichen Kennzahlen attestieren 

Niederösterreich eine zumindest stabile Position. Bei näherer Betrachtung wird 

aber klar, dass nach wie vor ungelöste Probleme die Bilanz erheblich trüben. 

Einige der wirtschaftlich dynamischsten Regionen Österreichs befinden sich in Niederösterreich. 

Niederösterreich zählt zu den 

leistungsfähigsten Wirtschaftsregionen 

Österreichs. 

Das wird zum einen getragen 

von der bloßen Größe und der Bevölkerungszahl 

Niederösterreichs. Zum anderen 

aber ist es den historisch gewachsenen 

Wirtschaftsregionen rund um Wien, den 

wirtschaftsstarken Bezirken im Mostviertel 

und dem Raum St. Pölten zuzuschreiben. 

Nicht unerwähnt bleiben darf in diesem 

Zusammenhang die nach wie vor starke 

Bedeutung von Wirtschaftsräumen, die 

sich um Bezirksstädte wie Krems, Waidhofen/Ybbs 

oder Hollabrunn gruppieren. 

Wenngleich von insgesamt eher regionaler 

Bedeutung, haben diese Regionen einen 

ökonomischen Impact, ohne den die wirtschaftliche 

Stabilität des Landes auf einem 

wesentlich instabileren Fundament stehen 

würde. 

Großes Gefälle 

Denn das wirtschaftliche Gefälle des Bundeslands 

ist ohnehin groß. Vergleiche zwischen 

Bezirken wie Baden und Waidhofen/Thaya 

zeigen eine überdeutliche Kluft 

auf: Über 9000 aktive Betriebsstandorte 

in Baden stehen gut 1300 im Waldviertler 

Grenzbezirk gegenüber. Während in Baden 

in den vergangenen Jahren jeweils hunderte 

Neugründungen dazugekommen sind, 

stagniert die Zahl der Betriebe in Waidhofen/Thaya 

mehr oder weniger auf dem 

niedrigen Niveau. Zugegeben, ein extremer 

Vergleich. Aber auch einer, der die grundsätzliche 

Problematik des Bundeslands anschaulich 

demonstriert. Bedingt durch die 

geografische Lage, die Nähe oder Ferne zu 

Fotos: ZKW Group, ecoplus 

6 ECHO TOP 1000 UNTERNEHMEN 2015

konsumstarken Ballungsräumen und last 

but not least leistungsfähigen Verkehrswegen 

klafft die Schere der wirtschaftlichen 

Potenz von Niederösterreichs Regionen 

weit auseinander. Daran änderte auch die 

oft und durchaus zu Recht gelobte Öffnung 

der Märkte Osteuropas nicht wirklich etwas. 

Zwar profitierte Niederösterreichs Wirtschaft 

davon überproportional, aber vor 

allem wieder Regionen, die von vornherein 

gute Voraussetzungen wie Verkehrsinfrastruktur, 

Nähe zu Ballungszentren oder aber 

auch Facharbeiterressourcen mitbrachten. 

Wer damit nicht aufwarten konnte, ging leer 

aus. Die üppigen und gut gemeinten Fördermilliarden 

für Grenzregionen von EU, Bund 

und Land erzielten kaum Erfolge, wie ein 

Streifzug durch die Städte in den meisten 

Grenzregionen schnell bestätigt. 

Entwicklung durch 

Infrastruktur 

Demnach zeigt sich für Niederösterreich 

als Wirtschaftsraum ein ambivalentes Bild. 

Hochdynamische Regionen in der Nähe 

von Ballungszentren und entlang der 

Hauptverkehrsadern einerseits, wirtschaftliche 

Stagnation und Abwanderung der Bevölkerung 

in den Randzonen andererseits. 

Um diesem Trend des sich verstärkenden 

wirtschaftlichen Gefälles der Regionen entgegenzuwirken, 

werden Politik, Interessensvertreter 

und Wirtschaftstreibende nicht 

müde, neue Konzepte zu präsentieren oder 

solche einzufordern. Beliebt und durchaus 

nachvollziehbar ist die Forderung nach 

Ausbau der Verkehrsinfrastruktur. Denn 

das Fehlen von einem Autobahnanschluss 

oder einer leistungsfähigen Eisenbahn ist 

so gut wie immer ein Ausschließungsgrund 

für Betriebsansiedlungen nennenswerter 

Niederösterreichs Wirtschaft profitiert vom zentralen Standort in der Mitte Europas. 

Dimension. Eine Problemstellung, die so 

auch der scheidende Präsident der Industriellenvereinigung 

Niederösterreich, Johann 

Marihart, sieht: „Die Voraussetzung ist, 

dass entsprechende Infrastruktur verfügbar 

ist. Das heißt Ausbau von Straßen, Bahnverbindungen, 

aber auch Breitbandinternet. 

Leider wird sehr oft argumentiert, dass 

für diese Entwicklung der Regionen die 

entsprechende Auslastung oder Frequenz 

fehlt. Wie etwa bei der Diskussion um eine 

Waldviertel-Autobahn. Allerdings ist die 

Verkehrsfrequenz eine Momentaufnahme. 

Ohne entsprechende Verkehrsinfrastruktur 

werden sich dort kaum Betriebe ansiedeln 

und ohne entsprechende Betriebsansiedlungen 

gibt es keine Verkehrsfrequenz.“ 

Stabile Position 

Betrachtet man die wirtschaftliche Position 

Niederösterreichs im nationalen Kontext 

und im Licht nüchterner Zahlen, dann zeigt 

Unternehmensneugründungen gesamt in NÖ 

Quelle: WKO 


7

top 1000 | standort 

das ökonomische Potenzial der Leitbezirke 

Niederösterreichs eine entsprechend ausgleichende 

Wirkung. Denn im Ranking des regionalen 

BIP der Bundesländer bleibt Niederösterreich 

seit Jahren stabil mit Platz drei hinter 

Wien und Oberösterreich im Spitzenfeld. 

Auch beim durchschnittlichen BRP-Wachstum 

der vergangenen zehn Jahre platziert 

sich die Wirtschaftsregion Niederösterreich 

mit 3,5 Prozent im Mittelfeld und liegt damit 

klar vor Schlusslicht Wien (2,7 %) und knapp 

vor Vorarlberg (3,4 %). An die wirtschaftliche 

Dynamik der westlichen Bundesländer, die in 

dieser Kategorie mit dem einen oder anderen 

Zehntelprozentpunkt voranliegen, kommt 

Niederösterreich allerdings nicht heran. Deutlich 

unterdurchschnittlich präsentiert sich das 

Bundesland beim Bruttoregionalprodukt je 

Einwohner gerechnet. Mit 31.100 Euro pro 

Einwohner muss sich Niederösterreich bei 

diesem wichtigen Vergleich der Wirtschaftskraft 

mit dem vorletzten Platz im Ranking zufriedengeben. 

Nur das traditionell wirtschaftsschwache 

Burgenland schneidet hier mit 

26.100 Euro je Einwohner noch schlechter ab. 

Plus bei 

Unternehmensgründungen 

Wesentlich dynamischer zeigt sich Niederösterreichs 

Wirtschaft, wenn es um Betriebsneugründungen 

geht. 7778 neue Unternehmen 

kamen im Jahr 2013 (die jüngste 

verfügbare vollständige Statistik) dazu, nur 

knapp übertroffen von Wien mit 8403. Was 

diese Zahl über die wirtschaftliche Dynamik 

der Region aussagt, zeigt sich, wenn 

sie in Relation zur Einwohnerzahl und zur 

Anzahl der aktiven Wirtschaftskammermitglieder 

– also im Wesentlichen schon bestehende, 

aktive Betriebe – setzt. Im ersten Fall 

ergibt sich für Niederösterreich ein Wert 

von 4,8 je 1000 Einwohner. Nur im Burgenland 

(6,0 Betriebsgründungen je 1000 

EW) waren Bürger noch mehr geneigt, sich 

selbstständig zu machen, Niederösterreich 

teilt sich mit Wien Platz zwei. Ähnlich sieht 

das Ergebnis im zweiten Fall aus. Auch hier 

führt das Burgenland mit 10,2 Prozent Neugründungen 

gemessen an der WK-Mitgliederanzahl. 

Dann folgt schon Niederösterreich, 

wenngleich mit deutlichem Abstand, 

mit 8,6 Prozent. Das schon vorhin erwähnte 

Szenario von Dynamik und Stillstand verdeutlicht 

sich einmal mehr, wenn die Zahlen 

der Betriebsgründungen auf die Ebene der 

niederösterreichischen Bezirke heruntergebrochen 

werden. Dann zeigt sich, dass sich 

mit die wirtschaftlich dynamischsten Bezirke 

Österreichs im Bundesland befinden. 

Spitzenreiter in NÖ ist Amstetten (10,3 % 

neugründungen Bezirke Niederösterreich 

Quelle: WKO 

der WK-Mitglieder), gefolgt von Bruck/ 

Leitha (10,1 %) und Wien-Umgebung (9,8 

%). Schlusslichter in Niederösterreich sind 

die Bezirke Scheibbs (7,3 %) und Waidhofen/Thaya 

(5,7 %). 

Zweideutige Zahlen 

So sehr die bloßen Zahlen in ihrer scheinbaren 

Eindeutigkeit auch beeindrucken mögen, 

gibt es bei der Betrachtung doch einige 

Haken und Ösen. Denn so gibt zum Beispiel 

die Zahl der Unternehmensgründungen weder 

Auskunft über die Unternehmensgröße, 

über die Anzahl der Arbeitsplätze, noch über 

getätigte Umsätze. Und damit ist nicht nur 

Vorsicht vor allzu euphorischer Betrachtung 

der durchaus guten Zahlen angebracht, sondern 

vor allem auch eine differenzierte und 

die Fakten kombinierende Betrachtungsweise. 

So sollte etwa die im Österreichvergleich 

positiv anmutende Quote bei Unternehmensgründungen 

eine entsprechende 

Resonanz bei Kennzahlen des regionalen 

BIP oder der regionalen Wertschöpfungen 

erwarten lassen. Was so nicht zu beobachten 

ist und nahe legt, dass es sich möglicherweise 

bei der überwiegenden Anzahl der Neugründungen 

wohl um Kleinstunternehmen 

oder EPU handelt. Diese sind zwar ein nicht 

zu unterschätzender Faktor, etwa wenn es 

um Themen wie die Entwicklung von innovativen 

Dienstleistungsmodellen geht. Der 

Impact auf die Gesamtdarstellung der Wirtschaftsleistung 

einer Region ist trotz summarisch 

beeindruckender Zahlen dann aber 

doch eher gering. Diese und weitere vergleichende 

Überlegungen zu den Kennzahlen 

lassen den Schluss zu, dass der Wirtschaftsraum 

Niederösterreich zwar eine beachtliche 

Dynamik aufweist, der ganz große Anschub 

aber fehlt. Das nicht zuletzt deshalb, weil 

manche Regionen ein wirtschaftliches Defizit 

aufweisen, das in der Gesamtschau durch 

die Spitzenwerte der Top-Bezirke höchstens 

ausgeglichen werden kann. Womit einmal 

mehr klar ist, dass eine alte Herausforderung 

für die Wirtschaftspolitik des Landes auch 

eine neue ist, nämlich die forcierte Entwicklung 

der strukturschwachen Regionen des 

Bundeslands, um diesen wirtschaftlich auf 

die Sprünge zu helfen.

METADYNEA | PROMOTION 

Chemie-Kompetenz für 

Nr. 85 

Ost & West 

Die Metadynea Austria GmbH mit Standort Krems war bereits in der Vergangenheit das 

Kompetenzzentrum für eine Vielzahl von Produktlinien und Harztypen. 

Foto: Metadynea 

Metadynea in Krems: Produktionsanlagen, Infrastruktur und Knowhow 

wurden beständig ausgebaut. 

Damals wie heute geht 

es hauptsächlich um 

Leime für Spanplatten-, 

Sperrholzplatten, MDF 

und OSB, aber auch um Harze 

für dekorative Oberflächen, 

Mineralwollprodukte und einiges 

mehr. Überhaupt blickt 

der Chemiestandort auf eine 

bald 70-jährige Geschichte zurück, 

die immer von Wachstum 

geprägt war. Produktionsanlagen, 

Infrastruktur, Wissen und 

Erfahrung wurden beständig 

aufgebaut. Eines der vor 15 

Jahren von der Krems Chemie 

abgetrennten Geschäftsfelder 

– als die Fokussierung auf 

Kernkompetenzen groß geschrieben 

wurde – konnte vor 

einem Jahr wieder der Metadynea 

Austria angegliedert werden. 

Insidern ist dieser Bereich 

unter dem Namen Chemical 

Services bekannt. Damit sind 

nun neue Wachstumsbereiche 

am Sektor der halogenfreien 

Flammschutzmittel, der Lackrohstoffe 

und der Fine Chemicals 

dazu gekommen. Neben 

dieser nun erweiterten Gruppe 

an Forschern und Produktentwicklern 

verfügt die Technologiegruppe 

in Krems über ein 

exzellent ausgestattetes analytisches 

Labor mit sehr erfahrenen 

ChemikerInnen sowie 

einer Vielzahl an anwendungstechnischen 

Ausprüfungseinrichtungen. 

Herausragend sind 

dabei der Pilotimprägnierkanal 

nach dem modernsten Stand 

der Technik sowie eine neue 

Plattenpresse mit modernster 

Infrastruktur. 

KONTAKT 

VORTEILE AM MARKT 

Diese Vorteile kommen den 

Kunden von Metadynea Austria, 

die durchwegs in einem 

sinnvollen Lieferradius um den 

Standort liegen, zugute. Jüngste 

technologische Weiterentwicklungen 

vor allem bei MDF- 

Leimen und Harzen für direkt 

bedruckbare Oberflächen sichern 

Metadynea und damit 

deren Kunden entscheidende 

Vorteile am Markt. Metadynea 

pflegt traditionell einen intensiven 

anwendungstechnischen 

Kontakt mit den Kunden, 

um die Leistungsvorteile der 

Harze bestmöglich in qualitativ 

hochwertige und emissionsarme 

Produkte umzusetzen. 

Durch die hochautomatisierten 

Produktionsprozesse, die permanent 

geschulten Mitarbeiter 

und eine eingespielte Logistikkette 

ist das Unternehmen in 

der Lage, die Produkte in absolut 

gleichbleibender Qualität 

punktgenau zu liefern, was von 

allen Metadynea-Kunden besonders 

geschätzt wird. 

Metadynea Austria ist Teil des 

russischen Metafrax-Konzerns. 

Zu dieser Gruppe gehören 

auch Produktionsstandorte in 

der Nähe von Moskau und am 

Ural. Für die russischen Eigentümer 

ist es sehr wichtig, dass 

das Produktportfolio mit Hilfe 

der Kompetenzgruppe aus 

Krems ständig den Kundenbedürfnissen 

angepasst und auf 

den neuesten Stand der Technik 

gebracht wird. 

Harzproben für die Qualitätskontrolle. 

METADYNEA AUSTRIA GMBH 

Hafenstraße 77, 3500 Krems 

Tel: +43 2732 899-0 

E-Mail: office@metadynea.com, www.metadynea.com/at 

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top 1000 | NÖ auf einen Blick 

Auf einen 

Blick 

Betriebe 2012 nach ÖANCE_Abschnitt und Bundesländer 

Aktive Betriebsstandorte 2012 nach 

Sparten und Verwaltungsbezirken 

25.000 

Sparte 

20.000 

Gewerbe und Handwerk 

Industrie 

15.000 

Handel 

10.000 

Bank und Versicherung 

Transport und Verkehr 

5.000 

Tourismus und Freizeitwirtschaft 

Information und Consulting 

0 

Burgenland Kärnten NÖ OÖ Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien 

Handel 

Beherbergung und Gastronomie 

Verkehr 

Information und Kommunikation 

Bruttowertschöpfung (in Mio. €) 2000–2011 

Finanz- und Versicherungsleistungen 

Freiberufliche/techn. Dienstleistungen 

Grundstücks- und Wohnungswesen 

Sonst. wirtschaftl. Dienstleistungen 

12.000 

10.000 

40 Mrd. 

2012 

0 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 

2013 

8.000 

Mostviertel-Eisenwurzen 

Niederöstereich-Süd 

St. Pölten 

6.000 

Waldviertel 

Außenhandel Bundesländer Import 2010–2014 

2010 

4.000 

Weinviertel 

Wiener Umland Nordteil 

2011 

2.000 

Wiener Umland Südteil 

2014 *) 

Außenhandel Bundesländer Export 2010–2014 

35 Mrd. 35 Mrd. 

2010 

2011 

2012 

30 Mrd. 30 Mrd. 

2013 

2014 *) 

25 Mrd. 25 Mrd. 

20 Mrd. 20 Mrd. 

15 Mrd. 15 Mrd. 

10 Mrd. 10 Mrd. 

5 Mrd. 5 Mrd. 

0 0 

Burgenland 

Kärnten 


Oberöstereich 

Salzburg 

Steiermark 

Tirol 

Vorarlberg 

Wien 

Burgenland 

Kärnten 


Oberöstereich 

Salzburg 

Steiermark 

Tirol 

Vorarlberg 

Wien 

Grafiken: Amt der NÖ Landesregierung / Daten: Statistik Austria

Verfügbares Einkommen Privathaushalte je Einwohner 

Burgenland 

19,3 % 

Steiermark 

11,2 % 

Wien 

1,2 % 

Sonstige 

0,1 % 

Weißweinernte 2013 


68,1 % 

22.000 

21.000 

20.000 

19.000 

18.000 

17.000 

16.000 

15.000 

14.000 

13.000 

1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 

Österreich Niederösterreich 

Burgenland 

48,4 % 

Steiermark 

5,9 % 

Wien 

0,7 % 

Sonstige 

0,1 % 

Rotweinernte 2013 


44,5 % 

BRP je Einwohner im Verhältnis zum BIP Österreich pro Einwohner 

Burgenland 

Kärnten 


Oberösterreich 

Salzburg 

Steiermark 

Tirol 

Vorarlberg 

Wien 

0 20 40 60 80 100 120 140 

Österreich = 100 

Warenhaushandel in Mio. Euro 2013 Import 

Warenhaushandel in Mio. Euro 2013 Export 

6.347,9 

2.834,7 

8.471,1 

7.042,1 

2.000 

569,0 

577,7 

585,1 

680,9 

1.110,9, 1.261,1 

1.516,9 

1.608,0 

Mineral. Brennst., Mineralöle, Erzeugnisse, Destillate usw. 

Kernreaktoren, Kessel, Maschinen, mech. Geräte, Teile davon 

Elektr. Maschinen, elektrotechnische Waren, Teile davon 

Zugmaschinen, Kraftwagen, -räder, Fahrräder, Teile davon 

Kunststoffe und Waren daraus 

Luftfahrzeuge und Raumfahzeuge, Teile davon 

Waren aus Eisen oder Stahl 

Aluminium und Waren daraus 

Eisen und Stahl 

Holz und Holzwaren, Holzkohle 

Sonstige 

2.220,7 

717,8 

774,8 

946,9 

1.028,9 

1.094,8 

1.119,3 

1.337,4 

Kernreaktoren, Kessel, Maschinen, mech. Geräte, Teile davon 

Mineral. Brennst., Mineralöle, Erzeugnisse, Destillate usw. 

Elektr. Maschinen, elektrotechnische Waren, Teile davon 

Zugmaschinen, Kraftwagen, -räder, Fahrräder, Teile davon 

Waren aus Eisen oder Stahl 

Kunststoffe und Waren daraus 

Aluminium und Waren daraus 

Luftfahrzeuge und Raumfahrzeuge, Teile davon 

Holz und Holzwaren, Holzkohle 

Pharmazeutische Erzeugnisse 

Sonstige 

1.886,1

top 1000 | INTERVIEW 

„Wir brauchen Meister, 

nicht nur Master“ 

Modernisierungsoffensive. Die Reform des Bildungssystems und der Abbau von Bürokratie 

stehen auf der To-do-Liste von WKNÖ-Präsidentin Sonja Zwazl ganz oben. Im Interview 

spricht sie über die Stärken und Schwächen des Wirtschaftsstandort und wie der 

EU-Skepsis von Bürgern begegnet werden kann. 

ECHO: Was sind aus Ihrer Sicht die Stärken 

des Wirtschaftsstandorts Niederösterreich? 

Sonja Zwazl: Nun, Goldminen oder andere 

Bodenschätze sind bei uns bekanntlich nicht 

zu finden. Der wertvollste Schatz Niederösterreichs 

sind seine Menschen – die Human Resources. 

Wenn Sie durch das Land fahren, werden 

Sie sehen, welche großartigen Betriebe es 

hier gibt, wie viel Know-how da vorhanden ist 

und wie innovativ unsere Unternehmerinnen 

und Unternehmer sind. Nicht zu vergessen, 

die hervorragend ausgebildeten Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter, die sich durch eine 

außerordentlich hohe Betriebstreue auszeichnen. 

Für mich ist das ein Beweis, dass das Klima 

in den niederösterreichischen Betrieben 

stimmt. 

ECHO: Was sind aus Ihrer Sicht die Schwächen 

des Wirtschaftsstandorts Niederösterreich? 

Zwazl: Die besondere jahrzehntelange geopolitische 

Lage an der toten Grenze hat natürlich 

dazu geführt, dass die Grenzregionen 

ins Hintertreffen geraten sind. Trotz aller Anstrengungen 

gibt es noch immer Aufholbedarf. 

Und die internationalen wirtschaftlichen 

Turbulenzen der letzten Jahre haben es nicht 

gerade leichter gemacht, diese Nachteile auszugleichen. 

ECHO: Welche Maßnahmen müssten getroffen 

werden, um diese auszugleichen? 

Zwazl: Ich habe bereits angedeutet, dass schon 

sehr viel gemacht worden ist. Denken Sie nur 

an den Ausbau der Infrastruktur, von den Autobahnen 

bis zu den Ortsumfahrungen und 

Fotos: WKNÖ/Moser 

12 

ECHO TOP 1000 UNTERNEHMEN 2015

Brücken. Aber natürlich gibt es noch einiges 

zu tun, nicht nur, was das Straßennetz betrifft. 

ECHO: Wie lässt sich der Abwanderung von 

Betrieben aus strukturschwachen Regionen 

entgegenwirken? 

Zwazl: Vereinfacht gesagt, müssen alle Anstrengungen 

und Maßnahmen darauf gerichtet 

sein, dass die Lebensqualität in diesen Gebieten 

erhalten bleibt bzw. ausgebaut wird. Dazu 

bedarf es eines gemeinsamen Bekenntnisses 

zur Region. Dieser Schulterschluss umfasst 

die Wirtschaft und die Politik ebenso wie die 

Konsumenten. Der Slogan „Kauf im Ort, fahr‘ 

nicht fort“ ist zwar alt, drückt aber immer noch 

am besten aus, was gemeint ist. 

ECHO: Welche Rolle kann dabei der Ausbau 

des Breitbandinternets in ländlichen Regionen 

spielen? 

Zwazl: Eine enorm wichtige, denn im digitalen 

Zeitalter sind praktisch alle Betriebe und 

Branchen auf die Datenhighways und andere 

moderne Kommunikationswege angewiesen. 

Mithilfe der neuen technischen Möglichkeiten 

lassen sich außerdem Standortnachteile ausgleichen. 

Es tun sich mit einem Schlag neue 

Verkaufs- und Vertriebswege auf. Nicht nur 

für Großunternehmen. Schon vor Jahren haben 

kleine Betriebe im Walviertel begonnen, 

mithilfe des Internets neue Absatzmärkte zu 

erschließen. Diese Unternehmen haben „think 

local, act global“ schon vorgelebt, bevor der 

Spruch überhaupt aufgekommen ist. 

ECHO: Stichwort Ortszentren: Betriebe 

wandern zusehends an die Peripherie der Ortschaften, 

die Stadtkerne veröden. Was lässt sich 

dagegen tun? 

Zwazl: Da gibt es kein Allheilmittel. Da 

braucht es viele aufeinander abgestimmte 

Maßnahmen. Dazu gehört ein modernes 

Raumordnungsgesetz, wie wir von der Wirtschaftskammer 

es gemeinsam mit dem Land 

erstellt haben. Dazu gehört ebenso die Arbeitsgemeinschaft 

NAFES (Niederösterreichische 

Arbeitsgemeinschaft zur Förderung des Einkaufs 

in Stadt- und Ortszentren), die das Land 

und die Wirtschaftskammer bereits 1998 ins 

Leben gerufen hat. Damit konnten wir eine 

Vielzahl von Initiativen zur Sicherung der Nahversorgung 

und zahlreiche City- und Ortsmarketingaktivitäten 

finanziell unterstützen. Ohne 

professionelle Vermarktung der Innenstädte 

geht heutzutage gar nichts. Gefordert sind aber 

auch andere Beteiligte, wie etwa die Hausbesitzer 

bei leerstehenden Geschäften: Wenn 

jemand vermeint, sich einen Leerstand leisten 

zu können in der Hoffnung, für das Objekt 

in der Zukunft vielleicht noch einen besseren 

Preis erzielen zu können, helfen alle anderen 

gut gemeinten Maßnahmen nichts. 

ECHO: Eine gute Ausbildung ist der Schlüssel 

zum beruflichen Erfolg. Ist dieser mit dem 

bestehenden Schul- und Ausbildungssystem 

gewährleistet? 

„Ich wünsche mir ein 

wirtschaftsfreundlicheres 

Klima in diesem Lande. 

Unsere Unternehmerinnen 

und Unternehmer 

haben es sich verdient, 

mehr wertgeschätzt zu 

werden.“ 

Zwazl: Es ist kein Geheimnis, dass ich für ein 

Bildungssystem eintrete, das sich viel mehr 

an der Vielfalt von Begabungen, Interessen 

und gesellschaftlichen Bedingungen orientiert. 

Unsere Gesellschaft verändert sich sehr 

schnell, daher ist es wichtig, die Zeichen der 

Zeit rechtzeitig und richtig zu erkennen. 

ECHO: In welchen Bereichen des Schulsystems 

gibt es Modernisierungsbedarf ? 

Zwazl: Ich stimme sicher nicht in den Chor 

jener ein, die über unser Schulsystem schimpfen. 

Aber ich lege sehr viel Wert darauf, dass 

wir allen Ausbildungen auf gleicher Augenhöhe 

begegnen. Ohne Intelligenz und Fleiß wird 

man nicht Facharbeiter oder Meister. Dazu 

hat der Facharbeiter oder Meister oft bessere 

Verdienstmöglichkeiten als so mancher Akademiker. 

Zu viele glauben trotzdem noch immer, 

dass nur eine akademische Ausbildung das 

Wahre sei. Die jungen Menschen werden so 

in Studien gedrängt, die ihnen nicht liegen und 

die am Arbeitsmarkt wenig gefragt sind. Einen 

Beruf zu erlernen, schließt ja den Besuch einer 

Hochschule nicht aus, das muss noch viel stärker 

kommuniziert werden. 

ECHO: Gibt es Reformbedarf bei der dualen 

Berufsausbildung? 

Zwazl: Wir haben in Österreich mit der dualen 

Ausbildung ein weltweit einzigartiges 

Facharbeiter-Ausbildungssystem, auf das wir 

stolz sein können. Allerdings haben wir vor 

allem bei Eltern und Lehrern ein Problem, weil 

hier viel zu oft noch einem Bildungsbild nachgehangen 

wird, das der heutigen Wirtschaftsund 

Arbeitswelt nicht mehr entspricht. Eine 

Untersuchung hat ergeben, dass fast 80 Prozent 

der Lehrlinge ihre Zukunftschancen absolut 

positiv beurteilen. Bei den Eltern haben dagegen 

nur 33 Prozent der Lehre gute Berufsaus- 


13


„Der Rückzug auf die 

Insel der Seligen ist nicht 

möglich. Unser kleines 

Binnenland lebt nun mal 

vom Export, jede Abschottung 

wäre reiner 

wirtschaftlicher Selbstmord.“ 

Sonja Zwazl zur wachsenden EU-Skepsis 

 

unter der Bevölkerung 

sichten zugeschrieben, bei den Lehrern gar nur 

27 Prozent. Hier liegt die Wurzel des Problems. 

Wir müssen die Eltern und Lehrer verstärkt an 

Bord holen. 

ECHO: Wie lässt sich dem Fachkräftemangel 

entgegenwirken? 

Zwazl: Wir brauchen Meister, nicht nur Master. 

Dazu müssen wir unseren Jugendlichen 

das Abenteuer Wirtschaft besser vermitteln 

und schon in der Schulzeit Lust auf Berufe 

machen. Deshalb haben wir jetzt auch eine 

sozialpartnerschaftliche Initiative in den Regionen 

gestartet, um Schule und Wirtschaft mehr 

zusammenzuführen. Je besser die Schulen und 

die Unternehmen vernetzt sind, umso besser 

ist das für die Karrierechancen der einzelnen 

Jugendlichen, für die Fachkräftesituation und 

den gesamten Wirtschaftsstandort. 

ECHO: Die WK NÖ initiierte das Projekt Begabungskompass. 

Was kann man sich darunter 

vorstellen und wie hilft dieser den Jugendlichen 

bei der beruflichen Orientierung? 

Zwazl: Mit dem niederösterreichischen Begabungskompass 

zeigen wir den Jugendlichen, 

wo ihre Stärken liegen und welche Ausbildungswege 

daher besonders für sie geeignet 

sind. Denn oft sind den jungen Menschen ihre 

Talente selbst nicht bewusst. Die Jugendlichen 

absolvieren dabei ein dreistufiges Verfahren – 

bestehend aus dem „Talente Check“ des Landes 

via Computer, der praxisorientierten WIFI-Potenzialanalyse 

und einem Beratungsgespräch, 

das direkt an den jeweiligen Schulen stattfindet. 

Hier zeigen erfahrene Berufsexperten den Jugendlichen 

und ihren Eltern auf, welche Ausbildungswege 

aufgrund der Testergebnisse 

besonders geeignet sind. Angeboten wird der 

niederösterreichische Begabungskompass kostenlos 

für alle Jugendlichen der siebten Schulstufe 

– an allen Schultypen, also an den AHS 

etwa ebenso wie an den Mittelschulen. 2014 

absolvierten über 11.000 niederösterreichische 

Schülerinnen und Schüler den Begabungskompass. 

Das Rückgrat der niederösterreichischen 

Wirtschaft sind kleine und mittelständische 

Unternehmen. Deren Situation ist in den vergangenen 

Jahren aufgrund geänderter wirtschaftlicher 

Rahmenbedingungen, wie Wirtschaftskrise 

oder Globalisierung, schwieriger 

geworden. Wie lässt sich diese verbessern? 

Mein Rezeptvorschlag lautet: Bürokratie abbauen, 

Vertrauen aufbauen, mehr Rücksicht auf 

die betriebliche Praxis nehmen und ganz gezielt 

Anreize setzen, um die Wirtschaft anzukurbeln. 

ECHO: Unternehmen sind bei Investitionen 

zurzeit sehr zurückhaltend. Wie könnten Investitionsanreize 

aussehen? 

Zwazl: Was den Unternehmen derzeit fehlt, 

ist die Zuversicht. Viele sind unsicher, wie 

es weitergehen wird, und warten erst mal ab. 

Viel hängt natürlich von der internationalen 

Konjunkturentwicklung ab. Die Politik kann 

hierzulande aber auch einiges tun, gerade was 

das Vertrauen anbelangt. Nur bei einem geradlinigen, 

wirtschaftsfreundlichen Kurs wissen die 

Betriebe, woran sie sind, was auf sie zukommt, 

und werden darauf vertrauend auch wieder 

mehr investieren. Und ich lasse nicht locker, 

dass wir im Steuersystem eine neue Investitionsprämie 

brauchen. Die rechnet sich für die 

Unternehmen und den Standort ebenso wie 

für den Finanzminister. 

ECHO: Immer mehr neugegründete Unternehmen 

sind sogenannte Ein-Personen-Unternehmen. 

Wie unterstützt die WK NÖ diese 

Kleinstunternehmen? 

Zwazl: Wir bieten eine Fülle von auf EPU 

zugeschnittenen Leistungen und Angeboten 

an, wie etwa Unterstützung von Networking 

und Kooperationsplattformen. Jährlich veranstalten 

wir den EPU-Erfolgstag mit zahlreichen 

Fachvorträgen, wo wir letztes Jahr über 1800 

Teilnehmer hatten. Natürlich können die EPU 

alle sonstigen Serviceleistungen der WK NÖ 

in Anspruch nehmen, sie haben in ihrer Bezirksstelle 

ihren Ansprechpartner vor Ort und 

ihre Fachgruppe als Erstansprechpartner in 

Branchenfragen. In der Interessenpolitik haben 

wir auch schon einiges erreichen können, 

um gerade auch den EPU das Leben leichter zu 

machen, etwa in Bezug auf eine bessere Planbarkeit 

bei den Sozialversicherungsbeiträgen. 

ECHO: Wie lässt sich generell Unternehmergeist 

fördern und vorhandenes unternehmerisches 

Potential freisetzen? 

Zwazl: Indem man den Unternehmerinnen 

und Unternehmern jenen Freiraum gibt, der 

sie in die Lage versetzt, etwas „unternehmen“ 

zu können. Sprich mehr Flexibilität ermöglichen, 

Bürokratie abbauen und ihnen mehr 

Wertschätzung entgegenbringen. 

ECHO: Unternehmen beklagen oft bürokratische 

Hürden. Zu Recht oder nur ein Vorwand? 

Zwazl: Zum Spaß sitzt kein Mensch bis spät in 

die Nacht im Betrieb, kommt seinen bürokratischen 

Verpflichtungen nach und füllt Formulare 

aus. Gehen Sie in die Unternehmen, dann 

14 


werden sie sehr schnell sehen, was da los ist. 

Wir waren als Wirtschaftskammer Niederösterreich 

die Ersten, die mit „30 Vorschlägen zum 

Bürokratieabbau“ auf bürokratische Missstände 

aufmerksam gemacht und ganz konkrete Verbesserungsvorschläge 

eingebracht haben. 

ECHO: In welchen Bereichen ist der Bürokratieabbau 

am dringendsten notwendig? 

Zwazl: Im Prinzip überall. Das zieht sich durch, 

vom Arbeitsrecht, über die betrieblichen Auflagen 

bis hin zur Lohnverrechnung. Das Hauptproblem 

ist die Fülle der gesetzlichen Bestimmungen. 

Nehmen sie etwa das Umweltrecht. 

Was noch vor wenigen Jahren ein „normaler“ 

Gesetzesband war, ist jetzt aufeinandergestapelt 

einen halben Meter hoch – nicht einmal mehr 

die Experten können das überblicken. Aber die 

Betriebe sollen sich überall auskennen? Das ist 

absurd. 

ECHO: Welche Reglementierungen im Besonderen? 

Zwazl: Es geht nicht so sehr um einzelne Bestimmungen, 

sondern um grundlegende Änderungen 

in der Gesetzgebung und beim Vollzug. 

Erstens sollte schon bei jedem Gesetz genauestens 

geprüft werden, ob es in dieser Form in 

der Praxis überhaupt machbar ist und welche 

Kosten es für die Wirtschaft mit sich bringen 

wird. Zweitens brauchen wir unbedingt einen 

maßvolleren Vollzug, mehr Ermessensspielraum 

für die Behörden: „Beraten statt strafen“, 

lautet hier das Motto. 

ECHO: Die Politik schafft – zumindest bis 

zu einem gewissen Grad – die Rahmenbedingungen 

für die Wirtschaft. Was steht auf Ihrem 

Wunschzettel ganz oben? 

Zwazl: Ich wünsche mir ein wirtschaftsfreundlicheres 

Klima in diesem Lande. Unsere Unternehmerinnen 

und Unternehmer haben es sich 

verdient, mehr wertgeschätzt zu werden. Ohne 

die Leistungen der Wirtschaft wäre unser 

gesamtes Sozialsystem einfach nicht leistbar. 

Statt dies anzuerkennen, passiert es leider immer 

wieder, dass die Unternehmen pauschal 

unter Betrugsverdacht oder ins kriminelle Eck 

gestellt werden. Wenn mit so einer Einstellung 

Gesetze gemacht werden, dürfen wir uns nicht 

wundern, dass nichts weitergeht. Nur in einem 

wirtschaftsfreundlichen Klima werden die Unternehmen 

wieder mehr Optimismus schöpfen 

und wieder mehr investieren. 

ECHO: Welche Versäumnisse waren Ihrer 

Meinung nach besonders gravierend? 

Zwazl: Als Unternehmerin weiß ich nur zu 

gut, dass ich nicht mehr ausgeben darf, als ich 

einnehme, sonst läuft der Laden aus dem Ruder. 

Wir müssen uns endlich trauen, große 

Brocken wie die Pensionsreform anzugehen. 

Hier die Wahrheit zu sagen und entsprechend 

zu handeln, dazu braucht es halt Mut und der 

geht mir vielerorts ab. Wir müssen uns von der 

Illusion verabschieden, dass es für alles und 

jedes eine gesetzliche Absicherung von Papa 

Staat gibt. Dort, wo es zumutbar ist, gehört die 

Selbstverantwortung des Einzelnen stärker in 

den Vordergrund gerückt. Im Gegenzug sollen 

diejenigen stärker unterstützt werden, die wirklich 

Hilfe brauchen. 

ECHO: Viele Wirtschaftstreibende kennen 

und schätzen die Vorteile einer EU-Mitgliedschaft. 

Andere Bevölkerungsgruppen sind oft 

wesentlich skeptischer. Wie lassen sich diese 

überzeugen? 

Zwazl: Ich will jetzt nicht sagen, dass in der EU 

alles eitel Wonne ist. Brüssel muss sich mehr der 

Kritik stellen, auf die Bürger zugehen. Mit ihrem 

Refit-Programm hat sich die EU selbst bereits 

eine Kur verordnet, um Regelungen künftig 

möglichst einfach, praktikabel und gering zu 

halten. Gleichzeitig gehören allzu egoistische 

nationale Tendenzen zurückgedrängt. Aber bei 

näherer Betrachtung muss jedem klar sein, dass 

selbst die stärksten europäischen Nationen auf 

sich allein gestellt in unserer globalisierten Welt 

nichts ausrichten können. Der Rückzug auf 

die Insel der Seligen ist nicht möglich. Unser 

kleines Binnenland lebt nun mal vom Export, 

jede Abschottung wäre reiner wirtschaftlicher 

Selbstmord. Es bringt nichts, nur dauernd auf 

die EU zu schimpfen. Vielmehr gehören unsere 

besten Köpfe nach Brüssel, um sich dort einzubringen. 

Wir sind nun einmal ein Teil der EU 

und als solcher sind wir aufgefordert, die Gemeinschaft 

von innen aktiv mitzugestalten, statt 

draußen vor der Tür herumzunörgeln. Und wir 

dürfen Brüssel nicht immer wieder als Ausrede 

nehmen, für Dinge, für die wir selbst hier in Österreich 

verantwortlich sind und die wir selbst 

nicht optimal auf die Reihe bringen. 

ECHO: Die Themen Erbschafts- und Vermögensteuer 

sorgen regelmäßig für Debatten. Was 

spricht für Sie für oder gegen diese Steuern? 

Zwazl: Zuerst abschaffen und dann wieder einführen? 

Ich halte eine solche Vorgehensweise 

für ganz schlecht. Wann dann auch noch manche 

Bestimmungen rückwirkend greifen, geht 

„Mit den Summen, die 

da realistisch zu erwarten 

sind, wird der Staat damit 

keine großen Sprünge 

machen können – außer, 

man schneidet wirklich 

tief in den Mittelstand 

hinein.“ 

Sonja Zwazl zu Vermögens- und 

Erbschaftssteuern 

der letzte Rest von Vertrauen in die Rechtssicherheit 

flöten. Das schreckt Investoren ab und 

schadet dem Wirtschaftsstandort enorm. 

ECHO: Wären diese Steuern nicht eine Möglichkeit 

zur Finanzierung von notwendigen 

staatlichen Investitionen? 

Zwazl: Mit den Summen, die da realistisch 

zu erwarten sind, wird der Staat keine großen 

Sprünge machen können – außer man schneidet 

wirklich tief in den Mittelstand hinein. Die 

ganz großen Vermögen finden Mittel und 

Wege, um sich aus dem Staub zu machen, während 

Betriebsübergaben bei Familienbetrieben 

aufgrund der neu entstehenden Mehrkosten 

scheitern können. Wenn diese zusperren müssen, 

bekommen der Staat und die Gemeinden 

keine Steuern mehr und die Arbeitsplätze sind 

ebenfalls nachhaltig futsch. Wollen wir das wirklich? 

top 1000 | bildung 

Zwischen Facharbeitermangel 

und Eliteuniversität 

Bildung. Mit von einem breiten Konsens getragenen Initiativen wird in 

Niederösterreich Defiziten der Pflichtschulausbildung der Kampf angesagt. Im 

Bereich der Universitäten und Fachhochschulen hat das Bundesland renommierte 

Ausbildungsstätten anzubieten, die einen Vergleich mit den universitären 

Mitbewerbern der nahen Bundeshauptstadt nicht scheuen müssen. 

Forum Campus Krems mit Neubau der Donau-Universität Krems und Kino im Kesselhaus im Hintergrund. 

So sehr ansonsten die Meinungen 

auch auseinandergehen, beim 

Thema Bildung sind sich alle einig. 

So gut wie alle Vertreter aus Wirtschaft, 

Interessensvertretung und Politik betonen, 

wie wichtig Ausbildung und Bildung für 

die Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit des 

Wirtschaftsstandorts ist. Ein Schulterschluss 

über ansonsten nicht unwichtige ideologische 

und parteipolitische Grenzen hinweg, 

wie die gemeinsame Bildungsoffensive von 

Arbeiterkammer, Österreichischer Gewerkschaftsbund, 

Industriellenvereinigung und 

Wirtschaftskammer mit dem Motto „Alle 

Kraft der Bildung“ beweist. Die niederösterreichischen 

Sozialpartner konzentrieren sich 

dabei auf drei Schwerpunkte: Sicherstellung 

ausreichender Deutschkenntnisse, Ausbau 

kostenloser Ganztagsschulformen für 6- bis 

14-Jährige und verpflichtende Berufsorientierung 

für alle Schülerinnen und Schüler der 

Foto: Suzy Stöckl, IST Austria/Lukas Schaller 


siebten und achten Schulstufe. Damit zielt 

diese Initiative vor allem auf eine Aufarbeitung 

von grundsätzlichen Defiziten in einem 

frühen Stadium der Ausbildung. Zu lückenhaft 

wäre die Schulbildung von Schulabgängern, 

elementare Kulturtechniken wie Lesen, 

Schreiben und Rechnen würden nur mangelhaft 

beherrscht, lauten die Klagen. 

Bildung und Ausbildung gegen 

Fachkräftemangel 

Gerade vor dem Hintergrund eines steigenden 

Anteils der Bevölkerung mit Migrationshintergrund 

in manchen Bezirken Niederösterreichs 

und wachsendem Immigrationsdrucks 

kommt dem Beherrschen der Landessprache 

eine besondere Bedeutung zu. Gilt 

„Die Unterrichtssprache 

in unseren Schulen ist 

Deutsch und damit ist eine 

solide Kenntnis für diese 

Schüler enorm wichtig.“ 

 

Johann Marihart 

 

Präsident der IV NÖ 

dann wird die Bewältigung dieses Problems 

mitentscheidend sein, ob sich der Wirtschaftsstandort 

Niederösterreich im Wettbewerb mit 

anderen Regionen behaupten kann. Dem 

Fachkräftemangel soll auch mit einer anderen 

sozialpartnerschaftlichen Initiative der Kampf 

angesagt werden. Eine von AK NÖ und WK 

NÖ zu Beginn des heurigen Schuljahrs propagierte 

Drehscheibe soll Betriebe und Schulen 

zusammenführen und allfällige Kommunikationsdefizite 

beheben. „Je besser die Schulen 

und die Unternehmen vernetzt sind, umso 

besser ist es für die Karrierechancen der einzelnen 

Jugendlichen, für die Fachkräftesituation 

und den gesamten Wirtschaftsstandort“, 

begründet WK-NÖ-Präsidentin Sonja Zwazl 

die Initiative. An Ambition und Willen dürfte 

die Lösung des Problems also offenbar nicht 

scheitern, die Anliegen und Konzepte dieser 

und anderer Initiativen sind schlüssig und 

diese doch nicht nur als Schlüssel für eine erfolgreiche 

Integration von Immigranten, sondern 

auch als wichtigste Voraussetzung, um 

überhaupt in den Genuss von Schulbildung 

zu kommen. „Die Unterrichtssprache in unseren 

Schulen ist Deutsch und damit ist eine 

solide Kenntnis für diese Schüler enorm wichtig“, 

betont der scheidende Präsident der IV 

NÖ, Johann Marihart. Hier setzt die genannte 

Bildungsinitiative an, denn diese Jugendlichen 

sind nur schwer in den Arbeitsmarkt zu integrieren 

und haben schlechte Karten, wenn es 

um Lehrlings-Ausbildungsplätze in Unternehmen 

geht. Ausbildungsplätze, die dringend besetzt 

gehören, um dem grassierenden Facharbeitermangel 

entgegenzuwirken. Schon heuer 

konnten 6000 Facharbeiterpositionen in niederösterreichischen 

Unternehmen nicht besetzt 

werden, 2020 sollen es über 30.000 sein, 

schätzen Arbeitsmarktexperten. Spätestens 

Niederösterreichs Top-Uni für Wissenschaft und Forschung: Das IST Austria bietet hervorragende 

Bedingungen für den Start einer akademischen Karriere. 


17

top 1000 | bildung 

nachvollziehbar, die Protagonisten nehmen 

das Thema ernst. Skepsis ist aber trotzdem 

angebracht. Denn Änderungen in Sachen 

Schulbildung finden bekanntlich – wenn 

überhaupt – nur sehr langsam statt. Zu viele 

Interessen sind betroffen, zu viele über die 

Jahre erworbene Rechte gilt es zu verteidigen. 

„Je besser die Schulen und 

die Unternehmen vernetzt 

sind, umso besser ist 

es für die Karrierechancen 

der einzelnen Jugendlichen, 

für die Fachkräftesituation 

und den gesamten 

Wirtschaftsstandort.“ 

 

 

 

Sonja Zwazl, 

Präsidentin WK Niederösterreich 

Niederösterreichs 

Top-Universitäten 

Auch am anderen Ende der Bildungspyramide, 

also im Bereich der Hochschulen und 

Fachhochschulen, hatte Niederösterreich in 

den vergangenen Jahren Aufholbedarf zu bewältigen. 

Groß und mitunter übermächtig ist 

die Konkurrenz der Bundeshauptstadt Wien 

mit ihrer historisch gewachsenen Universitätsinfrastruktur. 

Trotzdem haben sich im umgrenzenden 

Bundesland renommierte und international 

anerkannte Hochschulen wie die 

Donau-Universität Krems oder das Institute 

of Sience and Technology in Klosterneuburg 

etabliert. Der Donau-Universität kam dabei 

so etwas wie eine Vorreiterrolle zu. Schon 

1995 startete der Studienbetrieb mit drei 

Studiengängen, bis dato haben knapp 16.000 

Studierende eine Ausbildung absolviert. Ein 

rasantes Wachstum also, das nicht zuletzt auf 

die gelungene Fokussierung des Studienangebots 

speziell auf die Bedürfnisse von Berufstätigen 

zurückzuführen ist. Mit Stolz wird 

darauf verwiesen, dass die Donau-Universität 

die einzige öffentliche Universität für Weiterbildung 

im deutschsprachigen Raum ist. Jünger 

ist die Geschichte des Institute of Sience 

and Technology, kurz IST Austria genannt, 

das seit 2009 eine akademische Ausbildung 

anbietet. Das IST wurde mit der Ambition 

gegründet, eine echte Eliteuniversität zu sein, 

so etwas wie ein österreichisches Pendant 

zum berühmten Massachusetts Institute of 

Technology (MIT). Dem man nicht nur mit 

der Prägnanz des Namenskürzels nacheifert, 

sondern auch im Bestreben, international 

anerkannte Koryphäen aus Wissenschaft 

und Technik an Bord zu holen. Durchaus mit 

Erfolg, wie etwa die Engagements des Evolutionsbiologen 

Nicholas Barton und des Biowissenschaftlers 

Peter Jonas beweisen. 

Berufsorientierte Studien an 

NÖ Fachhochschulen 

Wesentlich beigetragen zur Entwicklung des 

akademischen Bildungsangebots des Bundeslands 

Niederösterreich hat auch eine Reihe 

von Fachhochschulen. Fachhochschulen 

wie jene in Wiener Neustadt, St. Pölten und 

Krems, die mit einem praxisorientierten Studienangebot 

ihren Absolventen einen optimalen 

Einstieg ins Berufsleben ermöglichen. So 

bietet etwa die FH Krems ab dem Wintersemester 

2016/17 exklusiv in Kooperation mit 

Peek & Cloppenburg das duale Bachelorstudium 

„International Business & Retail Management“. 

In diesem dualen System wird die 

akademische Ausbildung mit umfangreicher 

Berufserfahrung im Modeeinzelhandel kombiniert, 

um die Studierenden so innerhalb 

von drei Jahren auf die Übernahme der ersten 

Führungsposition als Abteilungsleiterin oder 

-leiter vorzubereiten.

STARK | PROMOTION 

Die Wertstoffdrehscheibe 

Nr. 687 

des Waldviertels 

Input Abfallstoffe – Output wertvolle Sekundärrohstoffe. So einfach und so perfekt funktioniert die 

Wertstoffdrehscheibe des Entsorgungsunternehmens Stark GmbH aus dem Waldviertel. 

Foto: Manfred Weiss 

Als Partner für Betriebe aus der Region, 

die eine qualitativ hochwertige 

Entsorgungslösung benötigen 

einerseits und als Lieferant von hochwertigen 

Sekundärrohstoffen andererseits, definiert 

sich das Waldviertler Abfallentsorgungsunternehmen 

Stark GmbH. Denn 

entsorgt wird von Reinhard und Gottfried 

Stark und ihren 70 Mitarbeitern nämlich 

in vielen Fällen Material, dass –entsprechendes 

Knowhow und Verarbeitung vorausgesetzt 

- wertvolle Rohstoffe enthält, 

für die es eine hohe Nachfrage gibt. Eine 

echte Wertstoffdrehscheibe, die in der 

Lage ist aus dem richtigen Input an Material 

einen hochwertigen Output an Rohstoffen 

zu liefern. „Wir möchten das Bewusstsein 

schaffen, dass es auch in unserer 

Region wertvolle Rohstoffe gibt, die leider 

noch immer exportiert werden, obwohl 

wir sie auch hier ordnungsgemäß verwerten 

können“, erklärt Reinhard Stark und 

verweist auch auf die Tatsache, dass der 

EU-RICHTLINIE 

ZERO WASTE 

Bei „Zero Waste“ handelt es sich um mehr 

als nur eine weitere Verordnung aus Brüssel, 

erklärt Reinhard Stark, Chef des Waldviertler 

Entsorgungsunternehmens Stark GmbH: 

„Der Gedanke ist, dass Produkte im Recyclingzyklus 

bleiben und Ressourcen gespart 

werden.“ Wie der Name schon sagt, geht 

es bei dieser gesetzlichen Regelung um die 

Bewusstseinsschaffung zur Abfallvermeidung 

und um die Nachhaltigkeit von Produkten. 

Gefordert sind hier alle, vom Hersteller über 

den Konsumenten bis hin zum Recycler. Es 

gilt aber auch, Schadstoffe im Wiederverarbeitungsprozess 

zu entfernen, damit sie 

nicht mehr in den Kreislauf gelangen. Die 

Stark GmbH ist jedenfalls dafür schon gerüstet. 

Denn auch schon jetzt wird lückenlos 

überprüft, ob Abfälle auf höchstem Niveau 

recycelt werden können. 

Wertstoffdrehscheibe Waldviertel: Aus Entsorgungsmaterial werden wertvolle Sekundärrohstoffe 

gewonnen. 

Export von Elektrogeräten oder Altautos 

mitunter sogar gesetzliche Bestimmungen 

verletzt. Wie werthaltig Entsorgungsmaterial 

sein kann zeigt das Beispiel Elektronikschrott: 

Während eine Tonne Erz aus 

Goldminen durchschnittlich nur 5 Gramm 

Gold enthält sind in einer Tonne Elektronikschrott 

bis zu 250 Gramm des wertvollen 

Edelmetalls enthalten. Ähnlich das 

Verhältnis bei Kupfer: Elektronikschrott 

enthält bis zu 50 Prozent des wichtigen 

Industriemetalls, in Kupfererz sind es 

dagegen nur 3 Prozent. Diese Relationen 

zeigen die Wichtigkeit regionaler fachgerechter 

Entsorgung deutlich auf. Wobei 

neben wirtschaftlichen Überlegungen auch 

Aspekten des Umweltschutzes Rechnung 

zu tragen ist. Denn sowohl der Abbau wie 

auch die Weiterverarbeitung von Rohstoffen 

sind in vielen Fällen ausgesprochen 

energieintensiv und haben gravierende 

Folgen für die Umwelt. Stolz ist Stark 

darauf, die gesamte Dienstleistungskette 

selbst schließen zu können. „Wir beraten, 

erstellen ein Abfallwirtschaftskonzept 

oder ein Rückbaukonzept in der Demontage, 

verfügen über einen eigenen Fuhrpark 

und verschiedenste Sammelbehälter und 

haben einen der modernsten Betriebsstätten 

in Niederösterreich für die Zwischenlagerung 

von Abfall- und Wertstoffen. 

Dadurch sind wir immer nahe beim Kunden“, 

verweist Gottfried Stark auf die Leistungsstärke 

und meint weiter: „ Wir leben 

in einer schnelllebigen Zeit, in der sich der 

Markt und Gesetze rasch verändern. Daher 

ist es für uns unabdingbar, permanent 

den Puls der Zeit zu fühlen.“ Stark führt 

mit eigenen Teams auch Rückbauten und 

Demontagen durch, von Öltanks und Teilabbrüchen 

bis hin zum Abbau von kompletten 

Industrieanlagen. „Stark für die 

Umwelt“ ist nicht nur ein Slogan, sondern 

Firmenphilosophie. 

KONTAKT 

Stark GmbH 

Im Waldviertler Recyclingpark, Starkweg 1 

3754 Irnfritz 

Tel.: +43 (0)2986 6655 

office@stark-gmbh.at 

www.stark-gmbh.at 

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top 1000 | Auto 

Zweckoptimismus 

oder Gelassenheit? 

VW-Skandal. Mit tausenden Beschäftigten und Umsätzen in Milliardenhöhe 

gehört die Autozulieferindustrie zu den wichtigsten Branchen in Niederösterreich. 

Wie stark der VW-Skandal diese Industrie trifft, wird erst in ein paar 

Monaten feststehen. Noch üben sich Vertreter der Branche in Gelassenheit. 

Als die größte Fehlleistung der 

jüngeren Industriegeschichte 

Europas werden die vor einigen 

Wochen bekannt gewordenen 

Manipulationen der Abgaswerte durch VW 

von manchen Kommentatoren bezeichnet. 

Wie immer man auch den VW-Skandal in 

seiner Dimensionierung einordnen möchte, 

fest steht, dass die zu erwartenden finanziellen 

Auswirkungen auf VW selbst, seine 

Geschäftspartner und auch auf die betroffenen 

Volkswirtschaften gravierend sein 

werden. Die mittlerweile vom Wolfsburger 

Automobilkonzern getätigten Rücklagen in 

zweistelliger Milliardenhöhe sprechen eine 

klare Sprache. Was die Geschäftspartner – 

und damit vor allem die Automobilzulieferer 

– betrifft, kursieren zwar gerüchteweise 

Zahlen, konkret lassen sich die Negativauswirkungen 

noch nicht abschätzen. Die inoffiziell 

genannten Zahlen zu von VW geplanten 

Einsparungen und Kürzungen machen 

aber klar, dass es in dieser für Österreich 

so wichtigen Automotiv-Branche zu 

tiefgreifenden Einschnitten kommen wird. 

Etwa, wenn sich jene kürzlich in deutschen 

Medien angeführten drei Milliarden Euro, 

die VW bei Zulieferern einsparen möchte, 

bestätigen sollten. 

Vorerst Gelassenheit 

Neben den österreichischen Branchengrößen 

an den traditionellen Standorten 

in der Steiermark und Oberösterreich gibt 

Schlüsselindustrie Automobilzulieferer: Mit den Hightech-Lichtsystemen der ZKW Group werden 

Premiummodelle wie der Audi Q7 bestückt. 

Fotos: ZKW Group 


es auch einige große niederösterreichische 

Zulieferer, die von der aktuellen Entwicklung 

betroffen sind. Wie etwa die auf hochtechnische 

Lichtsysteme spezialisierte ZKW 

Group mit Betriebsstandorten in Wiener 

Neustadt und Wieselburg. Das Unternehmen 

beliefert mit seinen Produkten ausschließlich 

die Autoindustrie und ist deshalb 

gegenüber der aktuellen Entwicklung 

rund um VW besonders sensibel. Trotzdem 

nimmt man in der Wieselburger Konzernzentrale 

die Lage noch mit einer gewissen 

Gelassenheit hin. Denn die ZKW Group 

beliefere zwar auch den VW-Konzern, wie 

Head of Marketing Waldemar Pöchhacker 

bestätigt, aber keine Bestandteile für jene 

Modelle, die von den Manipulationen betroffen 

sind. „Wir liefern an den VW-Konzern 

Premiumlichtsysteme, die nur in der 

Oberklasse eingebaut werden. Unmittelbar 

trifft uns das also nur peripher“, so Pöchhacker. 

Zizala Lichtsysteme (ZKW Group) in Wieselburg. 

Milliarden-Einsparungen 

Nachdenklich stimmt den ZKW-Manager 

allerdings die Nachricht von VWs Absicht, 

bei Zulieferern Milliardenbeträge einsparen 

zu wollen. „Die Frage ist, wie weit das 

umsetzbar ist, bestehende Vereinbarungen 

können ja davon nicht betroffen sein. Aber 

es ist klar, solche Meldungen lassen bei 

uns nicht die Sektkorken knallen. In Endzeitstimmung 

verfallen wir aber deswegen 

nicht.“ Dass VW an der Sparschraube drehen 

wird, ist wohl unbestritten. Allerdings, 

so Pöchhacker, wäre aktuell noch nicht abschätzbar, 

wie hoch der Druck von VW auf 

die Zulieferer ausfallen würde. „Das hängt 

auch davon ab, was VW letztendlich bezahlen 

muss. Je höher die Summer, desto stärker 

der Druck auf unsere Branche.“ Darüber, 

wie groß der VW-Anteil am Gesamtumsatz 

des Unternehmens ist, möchte Pöchhacker 

nichts sagen. Nur so viel: „Es ist ein Teil, auf 

„Es wird nicht so heiß gegessen, 

wie gekocht wird.“ 

 

 

 

Waldemar Pöchhacker, 

Head of Marketing ZKW Group 

zu den Auswirkungen des VW-Skandals 

den wir unter keinen Umständen verzichten 

wollen und können. VW ist ein wichtiger 

Kunde für uns.“ Dabei spielt für ZKW nicht 

nur der bloße Umsatz eine Rolle, sondern 

auch die Verwendung der Lichtsysteme in 

prestigeträchtigen Fahrzeugen wie Audi Q7 

oder Q3. 

Ebenfalls stark abhängig vom Wohl und 

Wehe der Automotiv-Branche ist auch das 

Unternehmen Pollmann mit seiner Zentrale 

im nördlichen Waldviertel und drei 

weiteren Standorten im Ausland. Obwohl 

die Produktionspalette fast ausschließlich 

Erzeugnisse für die Automobilindustrie umfasst, 

sieht man auch hier die Entwicklung 

äußerst entspannt. Die Turbulenzen in der 

Branche rund um den VW-Skandal hätten 

eigentlich keine Auswirkungen. Zum einen 

wäre die Produktpalette breit gestreut und 

zum anderen würden mit den Komponenten 

nicht direkt Autohersteller beliefert, gibt 

die Geschäftsleitung Auskunft. 

Schlüsselindustrie 

Dass Vertreter von betroffenen Betrieben 

mitunter einen gewissen Zweckoptimismus 

praktizieren, ist ihnen nicht zu verdenken. 

Denn Katastrophenstimmung ist schlecht 

fürs Geschäft und würde letztlich an der Situation 

auch nichts ändern. Insgesamt dürfte aber 

hinter den Kulissen eifrig an Konzepten zur 

Krisenbewältigung emsig gearbeitet werden. 

Denn wenngleich die tatsächlichen Auswirkungen 

erst in ein paar Monaten sichtbar sein 

werden, lassen schon die nüchternen Zahlen 

Rückschlüsse auf die volkswirtschaftlichen 

Dimensionen zu. 700 Automobilzulieferer 

gibt es laut ARGE Automotive Zulieferindustrie 

der WKO in Österreich, die 2014 Produkte 

im Wert von rund 20 Milliarden Euro 

herstellten. Über 71.000 Beschäftigte erwirtschafteten 

eine Wertschöpfung von insgesamt 

sechs Milliarden Euro. Da steht einiges 

auf dem Spiel und die Daumenschraube, die 

VW anzusetzen droht, beunruhigt auch Interessensvertreter. 

„Die Marge ist sowieso gering, 

da möchte man nicht ein Zulieferer sein, 

der an VW liefert“, meint etwa ein Vertreter 

der ARGE.


„Wettbewerbsfähigkeit will 

täglich erkämpft werden“ 

Reformbedarf. Ausbau der Infrastruktur, verstärkte Bildungsmaßnahmen ab dem Kindergartenalter 

und Abbau von bürokratischen Hürden für Unternehmen nennt der scheidende 

Präsident der Industriellenvereinigung NÖ, Johann Marihart, als wichtigste Anliegen. 

ECHO: Die Industrieregion Niederösterreich 

ist über die Grenzen des Bundeslandes 

hinaus von Bedeutung für Österreich. Was 

sind die Stärken des Industriestandorts Niederösterreich? 

Johann Marihart: Innerhalb Österreichs 

ist die Industrieregion Niederösterreich die 

Nummer drei unter den Bundesländern und 

insofern von großer Bedeutung. Niederösterreich 

hat ein sehr breites Industriespektrum 

von Lebensmittel- über Keramikindustrie bis 

zu Metallindustrie. Dadurch ist der Industriestandort 

sehr krisensicher aufgestellt. Konjunkturschwankungen 

wirken sich nicht so 

stark und unmittelbar aus und das ist ein großer 

Vorteil. Niederösterreich hat außerdem 

den Vorteil, dass es im Umfeld des zentralen 

und großen Wirtschaftsraums von Wien liegt. 

Das Bundesland hat aber eine große geografische 

Ausdehnung und dadurch auch Regionen 

deren Potenziale noch nicht voll genutzt 

werden. Wenn ich da zum Beispiel das obere 

Waldviertel nenne, von dort ist man bis zu 

zwei Stunden in den Zentralraum um Wien 

oder St. Pölten unterwegs. Da gibt es Potenziale, 

aber auch Nachholbedarf. 

ECHO: Hier orten Sie also sehr konkret Entwicklungspotenzial 

von Regionen? 

Marihart: Ja, die Voraussetzung ist allerdings, 

dass entsprechende Infrastruktur verfügbar 

ist. Das heißt Ausbau von Straßen, 

Bahnverbindungen, aber auch Breitbandinternet. 

Leider wird sehr oft argumentiert, 

dass für diese Entwicklung der Regionen die 

entsprechende Auslastung oder Frequenz 

fehlt. Wie etwa bei der Diskussion um eine 

Waldviertel-Autobahn. Allerdings ist die Verkehrsfrequenz 

eine Momentaufnahme. Ohne 

entsprechende Verkehrsinfrastruktur werden 

sich dort kaum Betriebe ansiedeln und ohne 

entsprechende Betriebsansiedlungen gibt es 

keine Verkehrsfrequenz. Das heißt, hier muss 

man in Vorlage treten und ausbauen, dann bin 

ich überzeugt, dass man die Potenziale dieser 

Regionen nutzen kann. 

ECHO: Sie fordern also konkret, dass die öffentliche 

Hand hier in Infrastruktur investiert 

und damit diese eher entlegenen Regionen 

besser an die Zentralregionen Niederösterreichs 

angebunden werden? 

Marihart: Ja. Zurzeit werden vor allem Projekte 

verwirklicht, die im Hinblick auf die Anbindung 

an unsere östlichen bzw. nördlichen 

Nachbarländer Perspektive bieten. Was es 

aber braucht, ist die Verkürzung des gefühlten 

Abstands zu Wien. Wenn etwa die Fahrzeit 

vom Flughafen in eine Region zwei Stunden 

Fotos: IV / Ernst Kainerstorfer 

22 


eträgt, dann ist das wahrscheinlich nicht die 

Region, die man sich von vornherein zur Ansiedlung 

eines Betriebs aussucht. 

ECHO: Wird das Potenzial der Märkte in den 

angrenzenden EU-Ländern – Tschechien, Slowakei, 

Ungarn – ausreichend ausgeschöpft? 

Marihart: Die niederösterreichischen Industriebetriebe 

haben dieses Potenzial sehr 

gut genutzt. Wir hatten ja über viele Jahre eine 

„Sonderkonjunktur“ in Niederösterreich, 

das war der Effekt der Osterweiterung der 

EU. Das hat sich natürlich mit der Zeit abgeschwächt, 

weil im Wesentlichen die Märkte 

erschlossen sind. 

ECHO: Es gab und gibt aber auch immer kritische 

Stimmen zur Osterweiterung der EU. 

Berechtigterweise? 

Marihart: Alle Ängste und Befürchtungen, 

die man damals hatte, es würden Arbeitsplätze 

abwandern oder Arbeitskräfte aus diesen 

Ländern würden in den niederösterreichischen 

Arbeitsmarkt drängen, haben sich so 

nicht bewahrheitet. Wenn die Menschen die 

Möglichkeit haben, zu Hause zu arbeiten, 

dann arbeiten sie auch zu Hause. Das gilt ja 

auch für die Österreicher. Wenn ich im oberen 

Wein- oder Waldviertel einen Arbeitsplatz 

finde, dann pendle ich nicht nach Wien. Da 

komme ich auf das zurück, was ich vorher 

gesagt habe: Wenn die Infrastruktur da ist 

und sich dadurch der geografische Nachteil 

in Grenzen hält, dann siedeln sich auch Betriebe 

an, weil der Nachteil der Exponiertheit 

abgeschwächt wird und durch den Vorteil lokaler 

Arbeitskräfte mehr als aufgewogen wird. 

ECHO: Die Grundlagen jeder erfolgreichen 

Volkswirtschaft sind Bildung und eine gute 

berufliche Ausbildung. Die Industriellenvereinigung 

NÖ hat vor Kurzem gemeinsam 

mit den Sozialpartnern eine Bildungsoffensive 

vorgestellt. Was darf man sich darunter 

vorstellen? 

Marihart: Diese Bildungsoffensive geht einerseits 

in Richtung Frühförderung. Bildung 

beginnt im Kindergarten und nicht erst in der 

Schule. Das verpflichtende Kindergartenjahr 

gibt es mittlerweile und diese Zeit im Kindergarten 

zu nutzen ist uns sehr wichtig. Nachdem 

es auch in Niederösterreich mittlerweile 

viele Kinder mit nichtdeutscher Muttersprache 

gibt, ist es wichtig, schon hier entsprechend 

zu fördern. Die Unterrichtssprache in 

unseren Schulen ist Deutsch und damit ist 

eine solide Kenntnis für diese Schüler enorm 

wichtig. Das ist ein Punkt. Ein anderer ist, dass 

wir das Interesse an technischen Berufen und 

Lehrausbildungen in diesen Berufen fördern 

möchten. Die Grundlagen für eine Ausbildung 

in diesen Berufen sind Kulturtechniken 

„Wenn wir in Österreich Verwaltung mal zehn machen, 

dann führt das ins Verderben. Worum es 

geht, ist, dass zentral die Regeln gemacht werden 

und die Exekution auf lokaler Ebene.“ 


wie Lesen, Rechnen und Schreiben. Hier sinkt 

das Niveau bei Pflichtschulabsolventen leider 

und dem muss entsprechend entgegengewirkt 

werden. Wir möchten zeigen, dass eine Ausbildung 

in diesen Berufen attraktiv sein kann 

und nicht eine Notlösung. Wir informieren 

Jugendliche bei unseren Tagen der offenen 

Tür über Karrierechancen in Industriebetrieben. 

Sehr erfolgreich übrigens. Heuer kamen 

12.000 Besucher in die Unternehmen. 

ECHO: Fehlende Attraktivität von Lehrberufen 

– ist das eine der Ursachen für den oft 

zitierten Facharbeitermangel? 

Marihart: Letztlich ja. Eltern sind oft unglücklich, 

wenn Kinder „nur“ eine Lehre machen, 

und tun alles, um ihren Kindern einen 

Schulabschluss mit Matura zu ermöglichen. 

Ein Schulabschluss, mit dem man am Arbeitsmarkt 

möglicherweise nichts anfangen kann. 

ECHO: Wie sieht das konkret aus? Wie 

lassen sich diese Berufsausbildungen – von 

technischer Lehrausbildung bis technisches 

Studium – attraktiver machen? 

Marihart: Naturwissenschaften sind sehr 

spannend, wenn sie spannend präsentiert 

werden. Das hängt natürlich sehr stark vom 

jeweiligen Lehrer ab, das ist eine Frage der 

Vermittlung. Hier muss man ansetzen, weniger 

beim Lehrplan. Kinder müssen aber auch 

frühzeitig an diese Themen herangeführt werden. 

Gleichzeitig ist es notwendig, dass sich 

Jugendliche bei der Berufswahl nicht nur an 

den traditionellen Geschlechterrollen orientieren. 

ECHO: Das ist aber ein Thema, das über 

den Bildungsbereich hinausgeht. Diesem 

Verhalten liegen ja gesellschaftliche Normen 

zugrunde. Wie kann darauf reagiert werden? 

Marihart: Es gibt Untersuchungen, die klar 

zeigen, dass bis zu einem gewissen Alter das 

Interesse an technischen Themen bei Mädchen 

und Buben im Wesentlichen gleich stark 

ausgeprägt ist. Wir glauben, wenn man in dieser 

Zeit dieses Interesse entsprechend fördert, 

dann ist eine spätere Berufswahl mitunter weniger 

von Geschlechterrollen beeinflusst. 

ECHO: Auch wenn – wie Sie insgesamt bestätigen 

– der Industriestandort Niederösterreich 

ziemlich gut dasteht, wird die Zukunft 

einige Herausforderungen bereithalten, die 

es zu bewältigen gilt. Eine davon ist die Abwanderung 

von Industriebetrieben. Weil an 

anderen Standorten die Produktionskosten 

niedriger sind, der Ausbildungsstand der Arbeitskräfte 

aber durchaus steigt. Wie lässt sich 

dem entgegenwirken? 

Marihart: Das Problem der verstärkten Konkurrenz 

haben wir. Es ist uns in der Industriellenvereinigung 

durchaus bewusst, dass wir 

möglicherweise nicht auf immer und ewig 

zu den Spitzenwohlstandsländern der Welt 

gehören, wenn wir nicht permanent an unserer 

Wettbewerbsfähigkeit arbeiten. Wenig 

hilfreich sind dabei überbordende bürokra- 


23


tische Regelungen, das Nachdenken 

über neue Gesetze, hohe Lohn- und 

Energiekosten und so weiter. Das sind 

alles Nachteile, die wir durch Produkte 

und Leistungen, die besser sind als jene 

der Konkurrenz, kompensieren 

müssen. Das ist die Grundvoraussetzung, 

das summiert sich in dem Begriff 

Wettbewerbsfähigkeit. Und die 

ist nicht automatisch gegeben, die will 

täglich erkämpft werden am Markt. 

Österreichs Industrie hat in Bezug auf 

Lohn- und Energiekosten oder gesetzliche 

Rahmenbedingungen Wettbewerbsnachteile 

gegenüber Ländern 

in Osteuropa. An Vorteilen haben wir 

Know-how und die gute Ausbildung 

unserer Mitarbeiter. Deswegen ist die 

Bildung und Ausbildung, die berufliche 

Qualifikation, so wichtig. 

ECHO: Gerade gutausgebildete Arbeitskräfte 

sind schon jetzt am heimischen 

Arbeitsmarkt nicht ausreichend 

verfügbar und aus demografischen Gründen 

wird sich diese Situation künftig sogar noch 

verschärfen. Wie lässt sich dem begegnen? 

Marihart: Wir müssen für Fachkräfte, die aus 

dem Ausland kommen, attraktiv sein. Migration 

ist für uns ein positiv besetzter Begriff. 

Zuwanderung war für Österreich immer gut, 

das belegt die Geschichte. Wir haben in ganz 

Europa ein demografisches Problem und 

Europa braucht Migration, um dieses Defizit 

auszugleichen. Dabei spielt aber das Thema 

Bildung wieder eine entscheidende Rolle. 

Wenn es nicht genügend Menschen gibt, die 

hochqualifizierte Arbeit leisten können, verlieren 

wir an Wettbewerbsfähigkeit. 

ECHO: Eine der wichtigsten Herausforderungen 

für die Industrie im 21. Jahrhundert 

ist die sogenannte digitale Revolution. So gut 

wie alle Lebensbereiche unserer Kultur sind 

einem digitalen Wandel ausgesetzt. Wie gut 

ist der Industriestandort Niederösterreich 

darauf vorbereitet? 

Marihart: Um ehrlich zu sein, Industrie 4.0 

oder vierte industrielle Revolution sorgt mich 

relativ wenig. Es handelt sich um eine logische 

Weiterentwicklung. Dass Produktionsmaschinen, 

die künstliche Intelligenz eingebaut haben, 

miteinander kommunizieren, ist letztlich 

selbstverständlich. Das kommt wie das Amen 

im Gebet. Es wird nicht überall kommen und 

„In den Ausbau der Infrastruktur 

muss man investieren. Dann bin 

ich überzeugt, dass man auch die 

Potenziale abgelegener Regionen 

nutzen kann.“ 

in unterschiedlicher Ausprägung, abhängig 

von Branchen und Möglichkeiten. Dadurch 

wird es aber keineswegs menschenleere Produktionshallen 

geben. 

ECHO: Also mehr ein Schlagwort als eine 

tatsächliche Revolution? 

Marihart: Es ist meiner Meinung nach eher 

eine schrittweise Entwicklung, die von Produktionsbetrieben 

Stück für Stück und je 

nach Bedarf integriert wird, aber keineswegs 

in großem Stil Arbeitskräfte freisetzt. Die 

Politik gibt in einigen wesentlichen Punkten 

die Rahmenbedingen auch für den Industriestandort 

Niederösterreich vor. 

ECHO: Ich nehme an, Sie als Präsident der 

Industriellenvereinigung NÖ haben den einen 

oder anderen Wunsch an die Regierung. 

Anliegen, von denen Sie glauben, diese gehören 

dringend erledigt. 

Marihart: Wir sehen uns dabei nicht als 

Kritiker der Politik, sondern als konstruktive 

Teilnehmer der Diskussion. Wir wollen 

uns dabei nicht profilieren, sondern uns ist 

wichtig, einen sinnvollen Beitrag zu Debatten 

zu liefern. Das ist uns wichtig als Industriellenvereinigung. 

Was zu tun ist, und das 

zeigt sich mehr und mehr: Die verkrusteten 

Strukturen im Land müssen aufgebrochen 

werden. Abschied nehmen von liebgewonnenen 

Gewohnheiten, ist immer und überall 

schwierig. Das betrifft die Industrie genauso 

wie die Sozialpartner, die sich mitunter schwer 

tun, gewisse sogenannte Errungenschaften 

aus Vergangenheit aufzugeben. 

Ich spreche hier insbesondere 

von der Flexibilisierung von 

Arbeitszeit. Hier wird teilweise an 

den Bedürfnissen der Arbeitnehmer 

vorbeiargumentiert, denn die 

Menschen wollen eine Flexibilisierung 

und nicht unbedingt einen 

„Eight-to-five-Job“. Diese Motivation 

können wir immer wieder 

feststellen. Es braucht aber auch 

eine Kritik an der bürokratischen 

Systematik. Das beginnt in Brüssel 

und endet in der Gemeinde. Bürokratie 

hat die unselige Eigenschaft, 

dass sie sich selber vermehrt, und 

deswegen ist das ein Dauerkampf, 

diese zurückzudrängen. Schwierig 

umzusetzen, aber unbedingt notwendig. 

ECHO: Wie sieht das konkret 

aus? Welche Maßnahmen sind notwendig, 

um sicherzustellen, dass innerhalb der notwendigen 

Regulierungen Bürokratie nicht 

überhandnimmt? 

Marihart: Ein wesentlicher Punkt ist, wir sind 

ein föderaler Staat. Allerdings, wenn wir in Österreich 

Verwaltung mal zehn machen, dann 

führt das ins Verderben. Worum es geht, ist, 

dass zentral die Regeln gemacht werden und 

die Exekution auf lokaler Ebene. Zentral die 

Regeln deswegen, damit es wirklich nur eine 

Regelung gibt und nicht zehn Regeln. Da 

kann man das beliebte Beispiel der Bauordnung 

strapazieren. Pragmatisches und nicht 

bürokratisches Vorgehen ist dabei wesentlich. 

Hier in diesem Bereich muss man abbauen. 

Wenn ich für ein größeres Verfahren eine Vielzahl 

von Gutachten brauche, dann sprengt das 

mitunter den Rahmen des Machbaren. 

ECHO: Herr Präsident, zum Abschluss, in 

zwei bis drei Sätzen zusammengefasst: Was 

muss passieren, damit Niederösterreich als Industriestandort 

die gute Position halten kann? 

Marihart: Erstens: verstärkt in Innovation, 

Forschung und Entwicklung investieren. 

Zweitens: Abbau von Bürokratie und Flexibilisierung. 

Und drittens: Ausbau von Infrastruktur, 

Verkehrswege, aber auch technische 

Infrastruktur wie Breitbandinternet. Die notwendigen 

Mittel sollen durch den Abbau von 

Bürokratie aufgebracht werden.

GÄRTNER | PROMOTION 

Gärtner Reisen – 

Wir sind kein Callcenter 

Nr. 486 

1960 gegründet, hat sich Gärtner Reisen aus St. Pölten zu einem Unternehmen entwickelt, 

dessen Geschäftsreisen-Know-how bis nach China geschätzt wird. Weit über Niederösterreichs 

Grenzen hinaus. 

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schnelle Anschlussflüge, passende Hotels 

und Mietautos – alle Kundenwünsche 

werden zur höchsten Zufriedenheit erfüllt. 

Sieben Mitarbeiter kümmern sich 

bei Gärtner Reisen ausschließlich um die 

Geschäftskunden, die meisten haben 20 

bis 30 Jahre Branchenerfahrung. Diese 

Erfahrung, in Verbindung mit dem letzten 

„Wer einmal bei uns bucht, 

wird gern zum Stammkunden.“ 

Geschäftsführer Mag. Niclas Wright 

Foto: Gerald Lechner 

Prokurist Robert Putz leitet den Bereich Geschäftsreisen bei Gärtner Reisen. 

INFORMATION 

• 23 Mitarbeiter 

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Geschäftskunden europaweit plus 

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Profis sparen sich unsere Kunden 

Zeit und Geld. Ein Anruf 

genügt und das komplette Service wird 

gebucht. Den Namen braucht man auch 

nicht zu buchstabieren. Wer einmal bei 

uns bucht, wird gern zum Stammkunden“, 

meint Geschäftsführer Niclas Wright von 

Gärtner Reisen in St. Pölten. Das inhabergeführte 

Reisebüro mit 55 Jahren Tradition 

im Reisebüro-Business ist auch Lufthansa 

City Center. Daher kommen die 

Kunden auch in den Genuss der Vorzüge 

einer internationalen Reisebüroorganisation. 

Die Lufthansa-City-Center-Reisebüro- 

Organisation ist mit rund 650 Büros in 80 

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Gärtner Reisen GmbH 

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Prokurist Robert Putz 

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top 1000 | verkehr 

Weites Land und 

weite Wege 

Weichenstellung. Niederösterreichs Verkehrsinfrastruktur zählt zwar zu den 

wichtigsten Pluspunkten, wenn es um die Beurteilung des Wirtschaftsstandorts 

geht. Aber in einigen wichtigen Bereichen gibt es trotzdem dringenden 

Aufholbedarf. Die Verkehrsanbindung an EU-Nachbarländer im Norden und 

Osten zählt genauso dazu wie der Umstand, dass einige Regionen von der 

verkehrstechnischen Modernisierung des Zentralraums abgeschnitten sind. 

Foto: ASFINAG 


Die West- und Südautobahn, 

die Ost-West-Verbindung der 

Eisenbahn, die Donau – die 

wichtigsten Verkehrsadern 

der Republik ziehen sich durch Niederösterreich. 

Ohne Übertreibung darf man behaupten, 

dass das Bundesland, was Verkehrswege 

betrifft, klar begünstigt ist. Ein Umstand der 

sowohl geografischen Gegebenheiten wie 

auch historischen Entwicklungen geschuldet 

ist. Ein Umstand aber auch, der für die wirtschaftliche 

Entwicklung Niederösterreichs 

von großer Bedeutung ist, wie die Konzentration 

von Betrieben entlang der großen 

Verkehrswege klar zeigt. Die effiziente Anbindung 

an schnelle Verkehrswege ist eines 

der wichtigsten Kriterien für Unternehmen 

bei der Wahl des Betriebsstandorts. Weshalb 

Wirtschaftstreibende und Interessenvertreter 

nicht müde werden, den Ausbau der 

Verkehrsinfrastruktur sowohl in den Zentralräumen 

wie auch in den Randgebieten 

einzufordern. Tatsächlich ist die Bereitschaft 

der öffentlichen Hand, in diesen Bereichen 

zu investieren, groß. Teile der Eisenbahninfrastruktur 

sollen in den nächsten Jahren 

modernisiert oder neu gebaut werden und 

Autobahnteilstücke in Richtung nördlicher 

und östlicher Staatsgrenze stehen vor der 

Fertigstellung oder sind in Planung, um nur 

die wichtigsten Verkehrsinfrastrukturprojekte 

in Niederösterreich zu nennen. 

Weniger positiv sieht es allerdings aus, 

wenn es gilt, die Situation in den Regionen 

abseits des Zentralraums und des Wiener 

Umlands zu beurteilen. Denn wenn im einen 

Fall die geografische Lage des Bundeslands 

ein Vorteil ist, Stichwort Ost-West-Achse, ist 

diese im anderen Fall ein klares Handicap. Ein 

nicht unerheblicher Teil Niederösterreichs ist 

und wird aller Wahrscheinlichkeit nach auch 

niemals aufgrund der geografischen Lage an 

Hauptverkehrsadern angebunden sein. Zwar 

zeigt sich die Landespolitik stets bemüht und 

verweist gerne auf Initiativen, mit denen die 

Folgen des Abbaus von Verkehrsinfrastruktur 

in Regionen wie etwa dem nördlichen Waldviertel 

ausgeglichen werden sollen. Aber unter 

dem Strich bleibt oft nur die Stilllegung von 

Regionalbahnen oder die Einstellung von Buslinien 

übrig. Gern wird, was den öffentlichen 

Verkehr betrifft, das Argument der Wirtschaftlichkeit 

von Infrastruktur ins Treffen geführt. 

Tatsächlich machen es spärlich belegte Sitzplätze 

in Autobussen und Eisenbahnwagons 

schwer, für einen forcierten Ausbau einzutreten. 

Denn in ländlichen Regionen bedeutet 

Verkehr in der Regel Individualverkehr und 

dementsprechend heißt Ausbau der Verkehrsinfrastruktur 

in diesen Regionen meist 

Ausbau und Verbesserung des Straßennetzes. 

Das diene vor allem auch der wirtschaftlichen 

Entwicklung, meint der scheidende Präsident 

 

 

der IV NÖ, Johann Marihart, und fordert deshalb 

eine offensive Investitionspolitik: „Ohne 

entsprechende Verkehrsinfrastruktur werden 

sich dort kaum Betriebe ansiedeln und ohne 

entsprechende Betriebsansiedlungen gibt es 

keine Verkehrsfrequenz. Das heißt, hier muss 

man in Vorlage treten und ausbauen, dann bin 

ich überzeugt, dass man die Potenziale dieser 

Regionen nutzen kann.“ 

Das Lieblingskind von 

Wirtschaft und Politik 

Verkehrspolitik heißt sehr oft einfach nur 

Ausbau von Straßen. Das ist nicht nur in Niederösterreich, 

sondern in ganz Österreich so. 

Denn unter den gegebenen Rahmenbedingungen 

können andere Verkehrsmittel beim 

An- und Abtransport von Gütern, beim Weg 

zur Arbeit und bei der Anbindung an Verkehrsknotenpunkte 

nicht mithalten. Dementsprechend 

schätzen Wirtschaft und Politik 

die Wichtigkeit dieser Infrastruktur ein. Die 

ambitioniertesten und in Summe auch kostenintensivsten 

Projekte beim Ausbau der 

Verkehrsinfrastruktur fallen in diesen Bereich. 

Schon jetzt befinden sich in Niederösterreich 

hochrangige Straßen – also Autobahnen und 

Schnellstraßen – mit einer Gesamtlänge von 

über 500 Kilometern. Und in den nächsten 

Jahren soll es entsprechend den Ausbauplänen 

noch um einige mehr werden. Teilabschnitte 

der A5 und S3 Richtung Norden, 

der S8 in Richtung Osten oder die Komplettierung 

der Umfahrung von Wien stehen am 

Programm. Dazu kommt eine ganze Reihe 

von Ausbaumaßnahmen bei Bundes- und 

Landstraßen, die den Transport von Gütern 

„Ohne entsprechende Verkehrsinfrastruktur 

werden sich in Niederösterreichs Randzonen kaum 

Betriebe ansiedeln“ 

Johann Marihart, 

Präsident IV NÖ 

in und von den Regionen erheblich beschleunigen 

können. Fazit: Um das Straßennetz in 

Niederösterreich steht es insgesamt gut. Zu 

wünschen übrig lassen mitunter die Anbindungen 

an den niederösterreichischen und 

Wiener Zentralraum. Anfahrtszeiten von zwei 

Stunden und mehr aus den Randregionen zu 

Verkehrseinrichtungen wie dem Flughafen in 

Schwechat sind bei der Standortsuche für Betriebsansiedlungen 

ein No-Go. 

Jahrhundertprojekt 

oder Abstellgleis 

Rund 2100 Kilometer Netzlänge oder 40 

Prozent des gesamten Schienennetzes der 

ÖBB liegen in Niederösterreich. Mit gut 

1,4 Metern Netzlänge pro Einwohner ist 

Nieder österreichs Bürger doppelt so gut mit 

Eisenbahninfrastruktur versorgt wie Österreichs 

Durchschnitt. Angesichts dieser Zahlen 


27

top 1000 | verkehr 

Westbahnstrecke bei St. Pölten: einer der 

Schwerpunkte des Infrastrukturausbaues in 

Niederösterreich. 

möchte man glauben, dass Bahnfahren zu den 

favorisierten Verkehrsmitteln im blau-gelben 

Bundesland zählt. Dass dem nicht unbedingt 

so ist, dafür sorgt der hohe Anteil an Regionalbahnen. 

Diese sind im Gegensatz zu den 

Hauptverkehrslinien, wie etwa der West- und 

Südbahn, insgesamt nur mäßig ausgelastet. 

Weshalb von den Nebenlinien in den vergangenen 

15 Jahren gleich eine ganze Reihe 

stillgelegt wurde oder nur mehr als Ausflugsbahnen 

in Betrieb sind. Sehr zum Missfallen 

von Lokalpolitikern und ebensolchen Initiativen, 

die nicht müde werden, den Kahlschlag 

in der ländlichen Eisenbahninfrastruktur zu 

beklagen. In der Regel mit wenig Erfolg, seit 

2010 auch beim Land NÖ, das damals einen 

guten Teil der regionalen Bahninfrastruktur 

übernahm. So bedauerlich die Schließung 

von Regionalbahnen für Regionen mitunter 

ist, für Niederösterreichs Entwicklung als 

Wirtschaftsstandort ist der Impact vernachlässigbar. 

Denn Betriebe, die in den fraglichen 

Regionen Standorte betreiben, sind selten 

davon abhängig. Im Zentralraum aber steht 

eine Eisenbahninfrastruktur zur Verfügung, 

die nicht nur über große Kapazitäten verfügt, 

weil deren Leistungsfähigkeit in den vergangenen 

Jahren laufend ausgebaut wurde. Wie 

etwa die Teilstücke der Westbahnstrecke 

zwischen Wien und St. Pölten oder zwischen 

Ybbs und Amstetten. Nicht zu vergessen ein 

Jahrhundertprojekt wie der Semmeringbasistunnel, 

das, wenngleich mit ordentlicher Verzögerung, 

endlich umgesetzt wird. Fazit: Bahninfrastruktur 

ist teuer, weshalb auch in NÖ 

in diesem Bereich sehr gezielt investiert wird. 

Im internationalen Vergleich gibt es einen 

deutlichen Nachholbedarf bei der Modernisierung. 

Um diesen auszugleichen, stehen 

umfangreiche und kostenintensive Projekte 

auf der Agenda. 

Keine großen Sprünge, 

aber bewährt 

Über zehn Millionen Tonnen an Gütern 

wurden 2013 auf der Donau transportiert, 

eine Zahl, die seit Jahren in etwa gleich 

bleibt. Am wohl ältesten Transportweg 

Österreichs hat Niederösterreich mit einer 

Streckenlänge von 286 Kilometern den 

streckenmäßig größten Anteil und mit dem 

Kremser Hafen auch einen nennenswerten 

Umschlagplatz. Der größte Donauhafen 

Österreichs befindet sich aber nicht in Niederösterreich, 

diesen Rang darf der Wiener 

Hafen für sich beanspruchen. Allerdings 

kann der Donauhaufen Krems mit durchaus 

beeindruckenden Zahlen und jährlichen Zuwachsraten 

aufwarten. Mit einem Gesamtverkehrsvolumen 

von über 1,54 Million 

Tonnen wurde 2014 der Vorjahreswert 18 

Prozent übertroffen. Der Schiffsumschlag 

stieg um 40 Prozent auf über 640.000 Tonnen. 

Fazit: Schiffsverkehr spielt durchaus eine 

Rolle für den Wirtschaftsstandort Niederösterreich, 

aber wohl keine entscheidende. 

Die bemerkenswerten Entwicklungen des 

Donauhafens in Krems und der kontinuierliche 

Ausbau hin zu einem internationalen 

Güterumschlagplatz sind eine nicht zu unterschätzende 

Perspektive. 

Niederösterreichs Tor 

zur Welt 

Wenn es um Passagier- und Frachtzahlen 

geht, dann hat der Flughafen Wien, der 

sich in Niederösterreich befindet und mit 

gutem Recht als ein wesentlicher Teil der 

heimischen Verkehrsinfrastruktur anzusehen 

ist, in Österreich ein großes Alleinstellungsmerkmal. 

Nicht einmal annähernd 

kommen Österreichs andere Flughäfen zusammengerechnet 

an die Kapazitäten des 

wichtigsten Flughafens der Republik heran. 

2,5 Milionen Passagiere verzeichnete der 

Flughafen Wien im Vorjahr, auch im Cargo- 

Bereich konnte 2014 eine gute Entwicklung 

verzeichnet werden. Das Frachtvolumen 

stieg um 8,3 Prozent auf insgesamt 277.532 

Tonnen an. Fazit: Niederösterreich profitiert 

eindeutig von der Lage des größten österreichischen 

Flughafens in der Kernzone 

des Bundeslands. So gut wie alle wirtschaftlichen 

Hotspots des Landes sind in einem 

vernünftigen Zeitrahmen zu erreichen. Ein 

echtes Plus.

KRALOWETZ | PROMOTION 

Always on the move 

Nr. 473 

Mit Spezialisierungen auf Transporte in den Bereichen fl üssige Lebensmittel, Flüssigchemie, Treibstoffe 

und Bitumen ist das niederösterreichische Traditionsunternehmen Kralowetz seit Jahrzehnten 

erfolgreich. Gemeinsam mit über 160 Mitarbeitern bedienen die beiden Geschäftsführer 

Martin und Rainer Kralowetz vor allem Langstreckenrouten in Südosteuropa. 

Mit einer modernen LKW-Flotte bedient Kralowetz 

vor allem Langstreckenrouten in Südosteuropa 

mit Spezialisierung in den Bereichen Lebensmittel, 

Chemie und Treibstoffe. 

Nach der Gründung der Kralowetz 

GmbH durch Karl Kralowetz sen. 

1955 wurde in den ersten Jahren 

Schotter und Kies für den Bau der Westautobahn 

und des Donaukraftwerks Ybbs 

transportiert. Danach wurde das Unternehmen 

sukzessive erweitert und schon früh 

erfolgte eine Spezialisierung auf Transporte 

von flüssigen Lebensmitteln und Mineralöl. 

Mittlerweile bilden vier Geschäftsfelder das 

unternehmerische Rückgrat des Unternehmens: 

• Flüssige Lebensmitteltransporte wie 

Weine, Milch, Schokolade, Fette, Öle und 

Alkohole (Cognac, Whiskey). Transportiert 

wird etwa fertige verflüssig te Schokolade. 

Bei diesen Transporten kommt es vor 

allem auf absolute Sauberkeit der Fahrzeuge 

und bestens geschulte Fahrer an. 

• Chemietransporte, unter anderem von Säuren, 

Laugen, Ölen und auch Waschmittel. 

Hier dominieren Sicherheitsaspekte und 

eine professionelle Schulung der Fahrer. 

Für diese Transporte sind Top Fahrzeuge 

notwendig, die den neuesten Sicherheitsstandards 

entsprechen. 

• Treibstoffe wie Benzin, Diesel und auch 

Biodiesel werden für namhafte Mineralölkonzerne 

österreichweit transportiert. 

Heizöl wird vorwiegend an den Endverbraucher 

mit bestens geschultem Personal 

zuverlässig und pünktlich geliefert. 

• Bitumentransporte, vor allem für den Straßenbau. 

Eine logistische Herausforderung, 

denn diese Transporte sind stark von einer 

extrem pünktlichen Lieferung abhängig, 

weil ansonsten ganze Anlagen oder Bautrupps 

stillstehen. 

Auch was die geografische Ausrichtung 

der Geschäftstätigkeit betrifft, erkannte 

die Unternehmensleitung die Zeichen der 

Zeit und setzte mit der Region Osteuropa 

früher als viele Mitbewerber den richtigen 

Schwerpunkt. Schon Jahre vor dem Fall 

des Eisernen Vorhangs bediente Kralowetz 

viele Routen in Osteuropa und schuf damit 

eine der Säulen des wirtschaftlichen Erfolgs 

des Traditionsunternehmens. Dass es damit 

nach der politischen Wende in Osteuropa 

nur mehr ein kleiner Schritt war, in Polen, 

Rumänien und Tschechien Zweigniederlassungen 

zu gründen, liegt auf der Hand. 

Heute, in Zeiten verstärkten Drucks durch 

zahlreiche Mitbewerber, zählt gerade auch 

diese Spezialisierung zu den wichtigsten 

Stärken des Hauses Kralowetz. 

Neben der professionellen Abwicklung 

des Geschäfts und der vorausschauenden 

Entwicklung der Geschäftsbereiche nennt 

Firmenchef Martin Kralowetz aber vor allem 

auch die Mitarbeiter seines Unternehmens 

als wohl wichtigsten Erfolgsfaktor. „Wir 

haben in unserem Unternehmen eine sehr 

niedrige Fluktuation, sicher niedriger als in 

vielen anderen Unternehmen der Branche.“ 

Ein Grund dafür ist sicher nicht zuletzt in 

der Bereitschaft des Unternehmens zu suchen, 

den Fahrern top ausgestattete und 

sehr moderne Fahrzeuge zu bieten und in 

die Ausbildung der Fahrer zu investieren. So 

finden etwa zwei- bis dreimal jährlich Schulungen 

unter Leitung externer Trainer statt, 

bei denen z. B. über einen ökonomischen 

Fahrstil oder die neuesten technischen 

Entwicklungen informiert wird. Auch auf 

ein familiäres Arbeitsklima und ein persönliches 

Verhältnis zwischen Chefetage und 

Mitarbeitern wird im Unternehmen großer 

Wert gelegt, wie Martin Kralowetz betont: 

„Ich bin sozusagen mit vielen Fahrern groß 

geworden und bin selbst sechs Jahre gefahren.“ 

Auch heute noch fährt der „Spediteur 

aus Leidenschaft“ immer wieder mal 

eine Tour. Allerdings, so Kralowetz: „Das ist 

kein Nine-to-five-Job. Man muss das gerne 

machen.“ 

KONTAKT 

Foto: Kralowetz 

Der Kralowetz-Truckstop direkt an der Westautobahn: Professionelles Servicecenter mit über 100 

LKW-Parkplätzen, Restaurants und Shops. 

Kralowetz GesmbH 

Raiffeisenstr. 2, 3372 Blindenmarkt 

Tel.: +43 (0)7473 2500 

Fax: +43 (0)7473 2500-75 

office@kralowetz.at 

http://www.kralowetz.com/ 

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top 1000 | high tech 

Niederösterreichs Variante von 

„Laptop und Lederhose“ 

Spearheads. Niederösterreich ist der Standort vieler Unternehmen, die mit 

innovativen und hochtechnischen Produkten über die Grenzen Österreichs 

hinaus erfolgreich sind. Als Vorbild dient dabei durchaus auch die erfolgreiche 

Transformation Bayerns zu einem Hightech-Standort. 

Eine geglückte Symbiose „aus Laptop 

und Lederhose“ hatte 1998 

der damalige deutsche Bundespräsident 

Roman Herzog den 

Wandel Bayerns von einem Agrar- zu einem 

Hightech-Standort bezeichnet. Seit damals 

wird die nicht nur von bayrischen Landespolitikern 

häufig zitierte Phrase auch in Österreichs 

ländlichen Regionen gern als Wegweiser 

für notwendigen Strukturwandel in Industrie 

und Wirtschaft gesehen. Dass dieser notwendig 

ist, wurde tatsächlich in Niederösterreich 

schon vor geraumer Zeit erkannt. Im Jahr 

2000 wurde erstmals das Technologiekonzept 

vom Land Niederösterreich vorgestellt, 

das Forschung und Entwicklung als Wegbereiter 

für eine moderne und weltoffene Gesellschaft 

darlegt. Seit damals wurden nicht 

unerhebliche Mittel eingesetzt, um in Sachen 

Technologie auf einen ähnlichen Erfolgskurs 

zu kommen wie Österreichs süddeutscher 

Nachbar. So wurde beispielsweise auf den 

Ausbau von Technologie- und Forschungszentren 

und die Investition in Forschung 

und Entwicklung sowie eine 2010 gestartete 

Kommunikationsoffensive zum Thema Technologie 

gesetzt. 

Technopol-Standorte 

Herzstück des Konzepts ist es aber, Forschungsinstitute, 

Ausbildungseinrichtungen 

und Wirtschaftsunternehmen an einem 

Standort zu konzentrieren, um international 

relevante Spitzenforschung zu betreiben 

Hightech made in Niederösterreich: Lichtsysteme für Premiummarken der Automobilindustrie von 

Zizala aus Wieselburg. 

und entsprechende Wirtschaftsimpulse zu 

setzen, sogenannten Technopol-Standorten 

in der Terminologie von ecoplus, der Wirtschaftsagentur 

des Landes Niederösterreich. 

Die gibt es mittlerweile in Krems, Tulln, 

Wiener Neustadt und Wieselburg, jeweils 

mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Von 

hier aus soll das Anliegen, Niederösterreich 

zu einem international konkurrenzfähigen 

Hightech-Standort auszubauen, vorangetrieben 

werden. „Als Wirtschaftsagentur des 

Landes Niederösterreich, stellt ecoplus das 

Bindeglied zwischen der Forschung und den 

Unternehmen dar, wobei unser Aufgabengebiet 

auch die Beratung sowie sämtliche 

Aspekte der Förderungen umfassen“, erklärt 

ecoplus-Geschäftsführer Helmut Miernicki. 

Dass sich dieser Forschungsfokus und 

die Investitionen in eine aktive Technologiepolitik 

lohnen, bestätigen durchaus auch 

Studien des auf regionale Wirtschaftsstudien 

spezialisierten Economica Instituts. Demnach 

bringen die Technopole Bruttowertschöpfungseffekte, 

die wiederum direkt in Niede- 

Fotos: ZKW Group, Temper 


SCHMIDBERGER | PROMOTION 

Kompetenz und Know-how 

Nr. 965 

„Powered by Passion“ 

Mit kompromissloser Kundenorientierung, einem Höchstmaß an Flexibilität bei der Umsetzung von 

Aufträgen und Mitarbeitern, die loyal zum Unternehmen stehen, gelang es dem Tullner Familienbetrieb 

Schmidberger GmbH zum führenden Elektrotechnikdienstleister der Region zu werden. 

Foto: Schmidberger 

Powered by Passion“, lautet das 

Firmenmotto des 1968 gegründeten 

Elektrotechnikunternehmens. 

Dieses Motto dürfte nicht zuletzt einer der 

Gründe für die Erfolgsgeschichte des Familienbetriebs 

sein, wird es doch sowohl 

von der Firmenleitung wie auch von den 

Mitarbeitern in der täglichen Arbeit konsequent 

umgesetzt. Als „größtes Kapital 

und wichtigsten Grund für unseren unternehmerischen 

Erfolg“ benennt Geschäftsleiterin 

Birgit Schmidberger dann auch die 

87 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des 

Unternehmens. 

AUSBILDUNG UND FÖRDERUNG 

Auf Ausbildung und Förderung legt die 

Firmenleitung der Schmidberger GmbH 

deshalb besonderen Wert. Vor allem die 

Ausbildung von Lehrlingen nimmt einen 

zentralen Platz in der Firmenstrategie ein. 

So gibt es durchschnittlich 15 bis 20 Lehrlinge 

im Team, von denen viele nach erfolgreicher 

Absolvierung der Gesellenprüfung 

auch im Betrieb verbleiben. „Wir schauen 

auf unsere Lehrlinge. Die gute Ausbildung 

und das Investment in unsere Lehrlinge 

ist eines der Erfolgsrezepte“, betont Geschäftsführer 

Ing. Fritz Schmidberger. So 

Umgesetzt werden vom motivierten und 

bestausgebildeten Team der Schmidberger 

GmbH vor allem Projekte im Bereich Gewerbe, 

Industrie und Kommunen. 

gibt es etwa im Unternehmen einen „Jour 

Fixe“ für Lehrlinge, bei dem die Auszubildenden 

direkt und unkompliziert mit der 

Chefetage über ihre Anliegen kommunizieren 

können. Oder auch einen sogenannten 

Lehrlingspass, in dem der jeweilige Ausbildungsstand 

vermerkt wird oder welche 

Arbeitsleistungen im Zuge von Projekten 

erbracht wurden. Ein Engagement, das 

sich vielfach auszahlt. Nicht nur, dass es 

dadurch dem Unternehmen gelingt, den 

Bedarf an hochqualifizierten Mitarbeitern, 

die am Arbeitsmarkt nur sehr beschränkt 

zur Verfügung stehen, abzudecken, erreicht 

es damit auch beim Team ein ungewöhnlich 

hohes Maß an Loyalität zum Unternehmen. 

PRODUKTION & FLEXIBILITÄT 

Umgesetzt werden vom motivierten Team 

der Schmidberger GmbH vor allem Projekte 

im Bereich Gewerbe, Industrie und 

Kommunen. Dabei gibt es Aufträge, die 

sich wegen des Umfangs und der Komplexität 

oft über einen längeren Zeitraum hinziehen 

und bei denen mitunter bis zu einem 

Viertel des Technikerteams eingesetzt ist. 

Aber nicht immer steht für Planung und 

Ausführung viel Zeit zur Verfügung. „Einen 

umfangreichen Auftrag der Messe Tulln 

mussten wir in vier Monaten abwickeln“, 

erinnert sich Firmenchef Fritz Schmidberger. 

In solchen Situationen kommt eine 

weitere Kardinaltugend des Unternehmens 

zum Tragen: Flexibilität. Darauf und auf die 

Tatsache, dass das Unternehmen aufgrund 

des hohen Ausbildungstands der Mitarbeiter 

in der Lage ist, auch technisch schwierige 

Problemstellungen zu lösen, können 

sich Kunden verlassen, versichern Birgit 

und Fritz Schmidberger. Dem Führungsteam 

des Elektrotechnikunternehmens ist 

bewusst, dass sich erreichte Marktpositionen 

nur durch weitere Anstrengungen gehalten 

werden können. „Unser Ziel ist, uns 

gegenüber den Mitbewerbern in Sachen 

Unternehmerehepaar Schmidberger: „Das 

größtes Kapital und der wichtigste Grund für 

unseren unternehmerischen Erfolg sind unsere 

Mitarbeiter.“ 

Kompetenz und Projekt abwicklung noch 

besser zu positionieren. Wir möchten unsere 

Kompetenz und unser Know-how noch 

stärker hervorstreichen“, erklärt Ing. Fritz 

Schmidberger. 

KONTAKT 

Schmidberger Elektroinstallations GesmbH 

Königstetterstr. 167 

3430 Tulln 

Tel.: +43 (0)2272 62879 

office@schmidberger.at 

www.schmidberger.at 

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Metadynea Austria: Forschungsschwerpunkt am Standort Krems. 

rösterreich wirksam werden und so regionale 

Wertschöpfungsketten stärken. Zudem belegt 

die Rentabilitätsstudie die Schaffung zusätzlicher 

Arbeitsplätze in technologienahen 

Branchen. Ein weiterer Schwerpunkt ist eine 

2010 gestartete Kommunikationsoffensive 

zum Thema Technologie. Deren Ziel der 

Kommunikationsoffensive Technologie ist 

es, die Unternehmen und Forschungseinrichtungen 

miteinander zu vernetzen und so den 

Standort Niederösterreich interessanter für 

die Kooperation und Ansiedlung von (Technologie-)Unternehmen 

zu machen. Teil dieser 

Offensive sind auch Veranstaltungen, die 

speziell für Kinder und Jugendliche konzipiert 

sind und das Interesse an technischen und naturwissenschaftlichen 

Themen wecken sollen. 

Autozulieferindustrie 

Wenngleich Initiativen wie jene von ecoplus als 

Initiatoren und Anreize für den notwendigen 

Strukturwandel eine durchaus wichtige Rolle 

spielen, umgesetzt wird dieser von Unternehmen, 

die die Zeichen der Zeit erkannt haben 

und das Risiko eingehen, mitunter auch einen 

großen Schritt in unternehmerisches Neuland 

zu wagen. Nicht immer sind das neugegründete 

Start-ups, ausgestattet mit Risikokapital 

von Investoren – in Niederösterreich ohnehin 

Mangelware –, sondern auch Traditionsunternehmen 

wie der Karlsteiner Autokomponentenzulieferer 

Pollmann. Am Standort 

im nördlichen Waldviertel und drei weiteren 

Standorten im Ausland produziert Pollmann 

Komponenten wie Schiebedächer, Türschlösser, 

Benzinpumpen oder Hybridmotoren. Pollmann 

setze nach dem Fall des Eisernen Vorhangs 

früh auf eine Erweiterung des Karlsteiner 

Familienbetriebs nach Tschechien und konnte 

den Standort in Jindrichuv Hradec in den vergangenen 

drei Jahren zu einer vollwertigen 

Produktion mit 440 Mitarbeitern ausbauen. 

Ein Ausbau übrigens, wie betont wird, der nie 

zu Lasten des Standorts in Österreich erfolgte. 

Vielmehr das Beispiel einer gelungenen Arbeitsteilung: 

Während in Tschechien vor allem 

die weniger aufwändige Montage erfolgt, wird 

am niederösterreichischen Standort die knowhow-intensive 

Fertigung von komplexen Komponenten 

übernommen. 

„Der Schwerpunkt unseres 

Standorts in Krems ist die 

kundenbezogene Forschung 

in allen Bereichen.“ 

 

 

Ralph Theuer, 

Managing Director Metadynea 

Ein weiteres Beispiel ist der Leiterplattenhersteller 

Häusermann in Gars am Kamp, der 

sich am international heiß umkämpften Markt 

für elektronische Komponenten mit kleinen 

und mittelgroßen Serien behaupten kann. Die 

Hauptmärkte des mittelständischen Unternehmens, 

das seit über 100 Jahren am Standort im 

Kamptal ansässig ist und seit 1966 Leiterplatten 

produziert, sind Österreich, Deutschland und 

die Schweiz. Mit patentierter Mehrschicht- 

Technologie will die Firma nun aber auch in 

den USA und in Asien Fuß fassen. Leiterplatten 

mit der patentierten HSMtech-Technologie 

aus dem Hause Häusermann kommen in Anwendungen 

für Hochstrom- und Wärmemanagement 

zum Einsatz, etwa in der Licht- oder 

Medizintechnik sowie der Elektromobilität. 

Forschungsschwerpunkt 

International erfolgreich und im spezialisierten 

Geschäftsfeld einer der Marktführer ist auch 

der Hightech-Chemiekonzern Metadynea in 

Krems. Die ehemalige Krems Chemie wurde 

2013 vom russischen Industriekonzern Metafrax 

gekauft und bildet jetzt mit Metadynea 

Russia eine Unternehmenseinheit. Der 

Standort Krems fungiert dabei als Research 

& Development Center für die Unternehmensgruppe 

und beschäftigt ungefähr 170 

zum Teil hochspezialisierte Mitarbeiter in den 

Bereichen Forschung und Entwicklung. Das 

Kremser Chemieunternehmen konnte sich in 

den vergangenen Jahren als Technologieführer 

bei der Produktion von chemischen Produkten 

für unterschiedliche Branchen etabliert. „Die 

Schwerpunkte unseres Standorts in Krems 

sind die kundenbezogene Forschung in allen 

Bereichen und Entwicklungen für die kommenden 

Anforderungen unserer Kunden. 

Mit unseren Produkten beliefern wir die Holzwerkstoff-, 

Isoliermaterial-, Automobil-, Lack-, 

Pharma-, Riechstoff- und Kunststoffindustrie“, 

erklärt Managing Director Ralph Theuer. Metadynea 

setzt auch einen besonderen Schwerpunkt 

in der Lehrlingsausbildung. Das dient 

einerseits dazu, die Qualitätsstandards der Produkte 

zu halten und zu verbessern, und wird 

andererseits als Investition in die Zukunft des 

Unternehmens betrachtet, wie Ralph Theuer 

versichert.

ASMA | PROMOTION 

Waldviertler Kompetenz 

Nr. 797 

für internationale Märkte 

Das Familienunternehmen asma GmbH konnte sich in den vergangenen Jahrzehnten als Spezialist 

für Polyurethanverarbeitung etablieren. Mittlerweile beschäftigt das Unternehmen 160 Mitarbeiter 

und exportiert in internationale Märkte von China bis USA. 

Foto: asma 

Hauptsitz: Das 1980 gegründete Unternehmen hat seinen Hauptsitz nach wie vor in der Waldviertler 

Gemeinde Weitra und beschäftigt an diesem Standort ca. 110 Mitarbeiter. 

Die asma GmbH ist zurzeit der einzige mit 

dem Audit „berufundfamilie“ zertifi zierte 

Produktionsbetrieb im oberen Waldviertel. Eine 

familienfreundliche Unternehmenspolitik ist fi x 

im Leitbild des Unternehmens verankert. 

Kompetenz in Sachen Polyurethan 

seit 35 Jahren – das zeichnet das 

innovative Unternehmen aus. Die 

Kernkompetenz liegt in der Ver- und Bearbeitung 

von Polyurethan, einem elastomeren 

(gummiähnlichen) Werkstoff. Zum 

Einsatz kommen die Produkte der asma 

GmbH überall dort, wo sich etwas dreht 

oder bewegt. Denn gibt es Verschleiß, dann 

sind technische Teile aus kompakten oder 

zellig PUR gefragt. 

Das Material zeichnet sich durch besondere 

mechanische Eigenschaften, wie hohe 

Schnittfestigkeit, hohe Weiterreißfestigkeit, 

geringen Abrieb und ähnliche Qualitäten, 

aus. Entsprechend vielfältig sind die Einsatzmöglichkeiten 

dieses außergewöhnlichen 

technischen Werkstoffs. Gab es vor 

zehn Jahren bei PU doch Anwendungen, 

wo dem Werkstoff klar Grenzen aufgezeigt 

wurden, hat sich dies bis dato deutlich verändert. 

Mittlerweile bietet die asma GmbH 

ihren Kunden Werkstoffe an, die eine gute 

Chemikalienbeständigkeit haben und auch 

gute Verträglichkeiten bei höheren Temperaturen 

von bis zu 150 °C aufweisen. 

Das von Maximilian Aspelmayr 1980 gegründete 

Unternehmen hat seinen Hauptsitz 

nach wie vor in der Waldviertler Gemeinde 

Weitra. Auf der Basis eines gesunden und 

kontinuierlichen Wachstums entwickelte 

sich die asma GmbH zum größten privaten 

Arbeitgeber in Weitra. Das Unternehmen 

befindet sich nach wie vor zu 100 Prozent 

im Familienbesitz der Nachfolgegeneration 

des Gründers. Die Firmengruppe beschäftigt 

international zurzeit ungefähr 160 Mitarbeiter, 

davon knapp 110 im Waldviertel. 

Weitere Standorte des Unternehmens befinden 

sich in Polen, Tschechien, der Slowakei 

und Ungarn. Die Märkte des hochspezialisierten 

Kunststoffverarbeiters sind stark internationalisiert 

und reichen bis nach China 

und in die USA. Der innovative Geschäftsgegenstand 

in einem stark wachsenden 

und spezialisierten Markt bildet die stabile 

Grundlage für die bemerkenswerte Expansion 

seit Gründung des Unternehmens. 

„Neben der Internationalisierung ist es 

die weitere verstärkte Positionierung als 

Systemlieferant, die im neuen, bewusst herausfordernden 

Werbe-Claim ‚Wir halten 

Ihre Versprechen!‘ als Botschaft in Richtung 

Kunden zum Ausdruck kommt. Dazu 

gehören als kurzfristige Herausforderung 

weitere punktgenaue Lieferung sowie die 

vertriebliche Ausrichtung verstärkt in Richtung 

lösungsorientierter Anwendungstechnik 

und kompetenter Beratung“, erklärt 

Firmeninhaberin und Geschäftsführerin 

Ing. Claudia Steininger. Bei asma gilt der 

Spruch „fantastisch elastisch“. Und das gilt 

sowohl für den verarbeiteten Werkstoff wie 

auch für die motivierten und flexiblen Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter des Unternehmens. 

Asma investiert stetig in die Ausund 

Weiterbildung, um das Qualitätsniveau 

der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – und 

damit letztlich der Produkte – zu steigern. 

Im Sinne der für das Waldviertel typischen 

Nachhaltigkeit werden Spezialisten im Haus 

selbst ausgebildet. Angeboten werden zum 

Beispiel Ausbildungen in den Lehrberufen 

Werkzeugbautechnik, Zerspanungstechnik, 

Kunststofftechnik oder Kunststoffformgeber. 

Die asma GmbH verfügt über Zertifizierungen 

nach ISO 9001 und ISO 14001 

und ist zurzeit der einzige mit dem Audit 

„berufundfamilie“ zertifizierte Produktionsbetrieb 

im oberen Waldviertel. Eine 

familienfreundliche Unternehmenspolitik 

ist fix im Leitbild des Unternehmens verankert. 

KONTAKT 

ASMA GMBH 

Gmünder Straße 229, 3970 Weitra 

Tel: +43 (0)2856 5011 

Fax: +43 (0)2856 5012 

E-Mail: office@asma.at 

www.asma.at 

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WIRTSCHAFT 

AM WORT 

Top 1000 Unternehmen Niederösterreichs hat Wirtschaftstreibende 

und Personen des öffentlichen Lebens um eine kurze Einschätzung 

der aktuellen Situation des Bundeslands gebeten. Wie ist der 

Zustand des Bundeslands? Was funktioniert gut und wo krankt es? 

Die besondere Stärke der niederösterreichischen Wirtschaft liegt im 

richtigen Mix. Die Vielfalt an Branchen und Unternehmensgrößen 

– von besonders flexiblen EPU über kreative Klein- und Mittelbetriebe bis 

hin zu bestens vernetzten Leitbetrieben – geben dem Wirtschaftsstandort 

Niederösterreich besondere Kraft und Stabilität. Dazu kommt eine hervorragende 

Qualität der Produkte und Dienstleistungen, mit der Niederösterreichs 

Unternehmen überall, also gerade auch im Export, punkten können. 

Für die Zukunft entscheidend ist, die Betriebe zu entlasten und nicht immer weiter zu 

belasten. Dazu zählen insbesondere Flexibilisierungen bei der Arbeitszeit, ein Zurückführen 

der ausgeuferten Bürokratie auf ein sinnvoll-notwendiges Maß sowie zusätzliche Impulse zur 

Ankurbelung der Wirtschaft, insbesondere etwa durch eine neue Investitionsprämie. Denn 

Investitionen sind Triebfedern für den gesamten Standort. Steuerliche Anreize hier rechnen 

sich auch für den Finanzminister. 

Sonja Zwazl, Präsidentin der Wirtschaftskammer Niederösterreich 

Niederösterreich ist prinzipiell ein guter Standort. Von der Nähe zum 

Ballungsraum und Wirtschaftsmotor Wien profitieren in erster Linie 

Unternehmen im Umland. In anderen Landesteilen gibt es noch einigen 

Aufholbedarf, wenn ich etwa an das Waldviertel denke. Natürlich 

stehen die Top 1000 im Rampenlicht, aber es sind auch die vielen Kleinund 

Mittelbetriebe, die sehr viel Dynamik entwickeln und das Land auf vielen 

Ebenen weiterbringen. Dabei wird Kommunikation für alle Wirtschaftstreibenden immer 

bedeutender – hier geht es um Qualität statt Masse, um Dialog statt Dampfwalze. In einer 

immer komplizierter werdenden Welt ist es wichtig, Botschaften auf den Punkt zu bringen 

und so zu verpacken, dass sie auffallen. Und genau das ist unsere Spezialität – in Grafik, Text 

und Kommunikation. 

Rainer Friedl, FRIEDL+partner GmbH 

Der Wirtschaftsstandort 

NÖ bringt viele 

Vorteile, aber vielleicht auch 

so manchen regional bedingten 

Nachteil mit sich. Um 

gleich mit den negativen Auswirkungen 

eines Standorts im nördlichen Waldviertel 

zu beginnen – es sind so gut wie keine 

Möglichkeiten vorhanden, eine technische 

Ausbildung in der Region zu absolvieren. Daraus 

resultiert, dass wir in der örtlichen Umgebung 

wenige junge Menschen mit technischer 

Ausbildung haben (z. B. Maschinenbau). Ein 

generelles Problem ist der zunehmende Fachkräftemangel. 

Zu den eindeutig positiven Argumenten 

zählt sicherlich das Förderwesen 

des Landes NÖ. Es ist gut organisiert und ermöglicht 

bzw. erleichert so manche Entscheidung 

für eine Investition. Wir arbeiten gut und 

germe mit den Förderstellen des Landes NÖ 

zusammen. Bei so manchen betrieblichen Investitionen 

in Umbauten, Zubauten, Maschinen 

und Anlagen etc. würden wir uns wünschen, 

dass die bürokratischen Wünsche/Forderungen 

vereinfacht bzw. erleichtert werden. In 

manchen Fällen fragt man sich, wieso man sich 

das noch antut. Etwas zu „unternehmen“, sollte 

doch die Basis für unsere Zukunft sein. 

Claudia Steininger, Geschäftsleitung asma gmbh 

Fotos: Gabriele Moser, Stefan Badegruber, BMF, Fotostudio Brunner, Fotostudio Kraus, Michael Parak

Die niederösterreichische Industrie liegt bei der Betrachtung der 

wichtigsten industrieökonomischen Faktoren absolut gesehen im 

österreichischen Spitzenfeld. Der blau-gelbe Industriestandort ist von einer 

mittelständischen Struktur geprägt und die Stärke liegt in einer hohen 

Heterogenität und Vielfalt. Die Standortbedingungen wurden durch die im 

Land gesetzten umfangreichen Infrastrukturmaßnahmen wesentlich verbessert. 

Herausfordernd bleibt die flächendeckende Breitbandversorgung als eine der zentralen 

Voraussetzungen für die Umsetzung von Zukunftsthemen wie Industrie 4.0. Dauerbrenner in 

der Standortfrage ist der Fachkräftenachwuchs, der einen Schwerpunkt unserer Arbeit bildet. 

 

Johannes Schedlbauer, Geschäftsführer der Sparte Industrie (WKNÖ) 

AGRANA veredelt in den drei Geschäftssegmenten Zucker, Stärke und 

Frucht landwirtschaftliche Rohstoffe zu einer Vielzahl von industriellen 

Produkten für die weiterverarbeitende Industrie. Als internationaler 

Konzern, der in Niederösterreich mit sechs Produktionswerken stark verankert 

ist, sind wir von der Zukunft des Standorts Niederösterreich unverändert 

überzeugt und investieren laufend in unsere Betriebe, um höhere Kapazitäten und mehr 

Veredelungstiefe zu erzielen. Objektiv betrachtet nimmt aber die Standortattraktivität für die 

Industrie ab. Die Bundespolitik hat immer noch nicht ausreichend gegengesteuert, auch die 

jüngste Steuerreform war nicht der erhoffte große Wurf. Beispielsweise ist die Erhöhung des 

Spitzensteuersatzes auf 55 Prozent für eine Verbesserung der Standortattraktivität kontraproduktiv. 

Eine weitere negative Folge der Steuerreform ist die Erhöhung der Lohnnebenkosten 

für Unternehmen. Stattdessen sollte man anachronistische Arbeitsgesetze abschaffen und die 

Steuerlast, die auf jeder Arbeitsstunde lastet, reduzieren. 

 

Johann Marihart, CEO AGRANA Beteiligungs-AG 

Niederösterreich hat rechtzeitig die Bedeutung von Investitionen in 

Wissenschaft und Forschung zur Absicherung des Wohlstands und 

zur wirtschaftlichen Dynamik erkannt. Es hat mit zahlreichen Investitionen 

und Initiativen ein zukunftsgerichtetes Instrumentarium für einen starken 

Wissenschafts- und Forschungsstandort Niederösterreich geschaffen. Eingebettet 

in die FTI-Anstrengungen des Bundes sowie in die Aktivitäten des 

Europäischen Forschungsraums befindet sich Niederösterreich damit auf dem richtigen Weg. 

Es gilt nun, diesen eingeschlagenen Weg konsequent weiterzugehen, um die Innovationskraft 

und damit Wettbewerbsfähigkeit insgesamt zu stärken und aktuellen Herausforderungen dementsprechend 

begegnen zu können. 

 

Friedrich Faulhammer, Rektor der Donau-Universität Krems 

In Niederösterreich ist seit Längerem ein Rückgang der Investitionsbereitschaft 

in den Gemeinden zu verzeichnen, da strenge aufsichtsbehördliche 

bzw. fiskalische Vorgaben deren Handlungsspielraum stark einengen. 

Einen wichtigen Stabilisierungsfaktor für die Bauwirtschaft stellt daher der 

Wohnbau dar, in den das Land jährlich ca. 500 Millionen Euro investiert, 

und damit zu seinen Bundesmitteln aus dem eigenen Etat rund 200 Millionen 

Euro zuschießt. Die Bemühungen zur Kostensenkung für „leistbares Wohnen“ zeigen durch 

Reduktion der Anforderungen im neuen Baurecht, aber auch durch den scharfen Konkurrenzdruck 

erste Erfolge. Hingegen sind bei den Grundkosten – insbesondere im urbanen Raum, 

aber auch rund um Hot-Spots des öffentlichen Verkehrs – spürbare Preisanstiege zu verzeichnen. 

Insgesamt ergibt sich für unser Unternehmen ein optimistischer Blick in die Zukunft. 

 

Alfred Graf, Vorstandsvorsitzender GEDESAG 

Ich bin der Meinung, dass 

sich der Wirtschaftsstandort 


positiv entwickelt und dass 

es gegenüber der Industrie eine 

positive Haltung gibt. Ich bin 

auch überzeugt, dass das auch in Zukunft so sein 

wird, weil die Denkweise in der niederösterreichischen 

Landesregierung bezüglich des Wirtschaftsstandorts 

nicht nur auf Tourismus und 

Dienstleistung ausgerichtet ist, sondern auch 

auf produktive Standorte. Das betrifft nicht nur 

die Industrie allein, sondern auch das Gewerbe. 

Aufzuholen haben wir beim Ausbau der Infrastruktur. 

Für den Standort Krems wäre es natürlich 

sinnvoll die Bahn zwischen St. Pölten und 

Krems zu elektrifizieren. Auch der Vollausbau 

der S5 ist ein Thema, das man in der nächsten 

Zeit positiv behandeln sollte.. 

Ralph Peter Theuer, Managing Director 

Metadynea Austria & Metadynea LLC 

Laut Wissenschaftsstrategie 

des Bundeslands 

Niederösterreich liegen 

die Stärken bei Export und 

den Technopolstandorten, 

bei denen Ostöffnung, EU-Erweiterung, 

Betriebsansiedlung und Schaffung 

von Arbeitsplätzen eine zentrale Rolle spielen. 

Die Chancen liegen im Aufbau von Technologiekompetenzen, 

der Etablierung von F&E- 

Standorten, Innovationskooperationen und 

dem Ausbau des Hochschulstandorts Krems. 

Als niederösterreichische Hochschule, die ihre 

Studierenden bestens auf den Arbeitsmarkt 

vorbereitet, tragen wir mit dem Career Center 

und dem nachhaltigen FounderLab aktiv bei, 

neue Arbeitswelten zu entwickeln und unsere 

exzellent ausgebildeten Studierenden und 

Alumni in der Unternehmensgründung zu 

unterstützen. Wachstum, Qualität und Internationalität 

sind die Schlüsselbegriffe unserer FH 

und für unser anwendungsorientiertes Bioanalytik-Forschungsinstitut. 

Somit leisten wir einen 

Beitrag zur niederösterreichischen Forschungsund 

Wirtschaftsstrategie und freuen uns, dass 

durch unsere Forschungskooperationen mit 

der Industrie kontinuierlich Arbeitsplätze in der 

Region geschaffen und Chancen für zukünftige 

Entwicklungen möglich werden. 

 

Ulrike Prommer, Geschäftsführerin 

der IMC Fachhochschule Krems


„Wir reglementieren 

uns zu Tode!“ 

Trendsetter. Othmar Seidl gilt als ein Wegbereiter der nicht institutionellen Finanzdienstleistungsbranche 

und betreute in seiner über 20-jährigen Berufslaufbahn mehr als 3000 

Kunden. Im Interview erklärt er, warum für sein Unternehmen seit einiger Zeit der Immobiliensektor 

wichtig ist, weshalb Unternehmer heute nur mehr schwer an Finanzierung 

kommen und wie die Politik das Wirtschafts- und Finanzleben torpediert. 

ECHO: Herr Seidl, Ihr Unternehmen 

Finanzmanagement Seidl, hat sich in 

den vergangenen Jahren wegbewegt 

von der Finanzdienstleistung hin zum 

Immobiliensektor. Was waren die 

Gründe dafür? 

Othmar Seidl: Der Grund war, dass 

ich erkannt habe, dass der reine Finanzdienstleistungssektor 

nur mehr wenige 

Chancen hat. Wir haben zur Zeit der 

Lehman-Pleite erlebt, dass das ganze 

Finanzsystem nicht mehr funktioniert 

hat. Ich habe einfach aber auch das 

Glück gehabt, dass ich 2005 in Berlin 

einen Immobilienmarkt vorgefunden 

habe, der mir gewisse Möglichkeiten 

eröffnet hat. 

ECHO: Sie sind jetzt also in Berlin in 

Immobilienprojekten engagiert. Wie 

sehen diese aus? 

Seidl: Ich habe bis dato 87 Projekte in 

Berlin entwickelt. Also Objekte gekauft, 

entwickelt und verkauft. Die aktuellen 

Projekte sind recht unterschiedlich. Zu 

den ganz normalen Wohnprojekten, die sich 

sehr vernünftig und gut entwickeln, habe ich 

drei sehr unterschiedliche Projekte. Es gibt 

ein qualitativ sehr hochwertiges Projekt am 

Gendarmenmarkt, ein 4000 Quadratmeter 

großes Objekt, welches derzeit gerade als Hotelprojekt 

entwickelt wird. Zweites Projekt ist 

ein Objekt in der Nähe vom Kurfürstendamm 

mit Einkaufszentrum, Tiefgarage und Hotel. 

Das ist eine Cash-Cow, wenn man so will. Das 

dritte Projekt ist ganz anders, eines, das sich 

mit einem derzeit sehr aktuellen Thema beschäftigt. 

Das Objekt befindet sich in Lichtenberg. 

Ich habe hier auf einer Fläche von 8800 

Quadratmetern eine Unterbringung für ca. 

650 asylsuchende Menschen entwickelt. 

ECHO: Wie Sie eingangs erwähnt 

haben, bietet der Finanzdienstleistungssektor 

nur mehr begrenztes 

Potenzial. Warum ist das so in Österreich? 

Seidl: Wie gesagt, es handelt sich um 

eine Dienstleistung. Das heißt, wir 

sind das Bindeglied zwischen zwei 

Parteien. Die eine sucht, die andere 

vergibt eine Finanzierung. Wenn 

eine der beiden aber nicht mehr 

funktioniert, dann kann ich meinen 

Job als Dienstleister nicht mehr ausführen. 

ECHO: Und welche der Parteien 

hat nicht mehr funktioniert? 

Seidl: Es gibt nach wie vor einen Bedarf 

auf Seite des Kunden. Ich sehe 

aber keine Möglichkeit mehr – und 

das war auch damals schon so – auf 

der Seite der Institute. 

ECHO: Sie reden konkret von Banken? 

Seidl: Ich rede von Banken und Investmenthäusern 

und so weiter. 

ECHO: Es klappt also zum Beispiel nicht 

mehr mit der Vergabe von Finanzierungen. 

Was sind die Ursachen dafür? 

Seidl: Die Branche hat vor der Lehman- 

Pleite ihre Entscheidungen auf eine Reihe 

von Regeln gestützt, die es heute nicht mehr 

gibt. Es gibt keine klaren Regeln mehr im Fi- 

Fotos: Temper 

36 


nanzdienstleistungsgeschäft. Heute ist nicht 

entscheidend, ob ein Unternehmen ein gutes 

Produkt, eine gute Auftragslage oder fähige 

Mitarbeiter hat, um eine Aktie zum Investment 

zu empfehlen. Heute ist es wichtig, ob 

irgendein Fondmanager der Wall Street sagt: 

Kaufen oder nicht kaufen. 

ECHO: Das Problem mag jetzt so existieren, 

aber für einen großen Teil der österreichischen 

Betriebe ist eher entscheidend, ob sie 

für anstehende Investitionen eine Finanzierung 

bekommen. Wie kommen denn diese 

an Geld? 

Seidl: Sie sprechen jetzt ein Thema an, das 

mich sehr beunruhigt. Ich habe als Finanzdienstleister 

über 3000 Kunden betreut. Jetzt 

betreue ich keinen einzigen mehr und übernehme 

auch keine Betreuung mehr. Ich habe 

hier einen Kreditvertag liegen, der über 500 

Seiten umfasst. Wie soll ein durchschnittlicher 

Unternehmer in der Lage sein, einen 

Vertrag in dieser Größenordnung vollinhaltlich 

zu verstehen, um ihn dann guten Gewissens 

zu unterschreiben? 

ECHO: Das heißt das System, das Regelwerk 

ist zu kompliziert? 

Seidl: Natürlich! Wir machen uns krank 

damit. Die Banken hätten die Aufgabe, die 

Wirtschaft mit den notwendigen Mitteln 

zu versorgen. Aber ich will jetzt gar nicht 

die Banken angreifen. Wir reglementieren 

uns zu Tode! Nach den Bankenpleiten der 

vergangenen Jahre wurden die Banken mit 

Reglementarien überschüttet. Die ganz klar 

einen Effekt haben: Die Banken geben kein 

Geld mehr her! Was aber für mich am gravierendsten 

ist, dass die Politik hier nicht 

entgegenwirkt. 

ECHO: Damit sind wir bei jenem Teil des 

wirtschaftlichen Umfelds, der für die Schaffung 

möglichst sinnvoller Rahmenbedingungen 

zuständig ist. Welche Fehler macht 

die Politik? 

„Unser Problem ist, dass 

wir viel zu viele Politiker 

haben, die in Positionen 

sind, die keiner mehr 

braucht.“ 

Othmar Seidl 

„In Niederösterreich 

gibt es eine starke politische 

Führung, so dass 

vieles erst gar nicht an die 

Oberfläche kommt.“ 

 

Othmar Seidl 

Seidl: Da gäbe es viel anzuführen und das 

würde jetzt wohl den Rahmen sprengen. 

Aber ich versuche, es knapp in drei Bereiche 

zu fassen. Erstens: Es gibt den Bereich, wo 

Wirtschaft nicht nur von Banken, sondern 

auch von Privatpersonen eine Finanzierung 

bekommen könnte. Bedingt durch die Lehman-Pleite 

hat die EU Richtlinien geschaffen, 

die von den Mitgliedsstaaten als Gesetz umgesetzt 

werden mussten. Verkürzt gesagt: Dieses 

Gesetz untersagt privaten Investoren, sich an 

Projekten zu beteiligen, die ihnen kein Mitspracherecht 

einräumen. Der private Investor 

als Kapitalgeber der Wirtschaft fällt damit weg. 

Wahnsinn! Zweitens: das Zu-Tode-Reglementieren. 

Es wurden Auflagen eingeführt, die für 

Banken eine Last sind, die sie nicht stemmen 

können. Drittens: Die Politik hat es nicht 

verstanden, selbst aktiv zu werden. Wenn der 

private Investor ausfällt, die Banken zu Tode 

reglementiert werden, dann muss zumindest 

die Politik Aufgaben übernehmen. 

ECHO: Thema Staat und Finanzen. Der 

Staat ist überschuldet, zumindest nach unternehmerischen 

Kriterien beurteilt. Dazu wird 

die öffentliche Hand in den vergangenen 

Jahren mit großen Pleiten und Verlusten in 

Verbindung gebracht. Stichwort Hypo Alpe 

Adria. Wie beurteilen Sie denn die Situation 

in Niederösterreich? 

Seidl: Wenn Sie mich auf Niederösterreich 

ansprechen, muss man einmal feststellen, 

dass es wichtige grundsätzliche Unterschiede 

zwischen Niederösterreich und Kärnten gibt. 

Wie zum Beispiel die geografische Nähe zu 

Wien. Der wichtigste Unterschied zwischen 

Niederösterreich und Kärnten ist aber, dass 

es in Niederösterreich eine starke politische 

Führung gibt, sodass vieles erst gar nicht an 

die Oberfläche kommt. Was die Finanzlage 

generell betrifft, sehe ich die Situation absolut 

kritisch, weil unsere Kinder irgendwann diese 

Schulden werden bezahlen müssen. 

ECHO: Glauben Sie, dass es mit der Hypo 

Niederösterreich einmal einen ähnlichen 

Crash geben könnte wie mit der Hypo Alpe 

Adria? 

Seidl: Das kann ich nicht beantworten. Fakt 

ist, dass die Politik – um das diplomatisch zu 

sagen – anders organisiert ist als in Kärnten. 

Ansonsten müsste ich die Frage hundertprozentig 

bejahen. Die Haftungen, die die Politik 

in Verbindung mit Banken eingeht, sind aber 

in vielen Fällen verantwortungslos. Aber das 

ist nicht nur ein niederösterreichisches Problem, 

sondern ein österreichisches. 

ECHO: Woran krankt es Ihrer Meinung 

nach grundsätzlich im Staat Österreich? 

Seidl: Wir haben eine zu große Dichte an 

inkompetenten Politikern. Politiker, die ihre 

Position haben, weil einfach mal der entsprechende 

Posten geschaffen wurde. Ein 

Beispiel: Berlin hat halb so viele Einwohner 

wie Österreich, hat aber gleichzeitig nur 

zwölf Bezirke. Das ist die Hälfte der Bezirke 

von Wien, das wiederum nur halb so viele 

Einwohner hat wie Berlin. Unser Problem ist, 

und das kann man ohne Weiteres im Kontext 

mit den Landesbanken sehen, dass wir viel zu 

viele Politiker haben, die in Positionen sind, 

die keiner mehr braucht. Ich will nicht alle in 

einen Topf schmeißen, ich kenne einige, die 

sich wirklich einsetzen. Aber im Großen und 

Ganzen geht in diesem Land nichts mehr 

weiter, weil es zu viele von diesen Politikern 

gibt.

IV | PROMOTION 

Stolz auf die Industrie 

Gemeinsam mit der Wirtschaftskammer NÖ hat die Industriellenvereinigung NÖ eine 

Image-Studie in Auftrag geben – mit erfreulichen Ergebnissen. 

Nicht weniger als 78 Prozent der 

Bevölkerung sind stolz auf die 

heimische Industrie – zu diesem 

Ergebnis kam eine Umfrage durch 

Meinungsforscher Peter Hajek. „Die 

Industrie nimmt in der Bevölkerung als 

Arbeitsplatz- und Wohlstandsmotor eine 

wichtige Rolle ein. Sie wird als innovativ 

und Aushängeschild im Ausland gesehen“, 

fasst Thomas Salzer, Obmann der 

Sparte Industrie der Wirtschaftskammer 

NÖ und Vizepräsident der Industriellenvereinigung 

NÖ, das Umfrageergebnis 

zusammen. 

SCHLECHTES ZEUGNIS FÜR POLITIK 

Auch Fragen zu Arbeitszeitregelungen 

wurden dabei berücksichtigt. „Flexible 

Arbeitszeitmodelle werden von der Bevölkerung 

grundsätzlich positiv aufgenommen: 

Zwei von drei der Befragten können 

sich vorstellen, in Spitzenzeiten deutlich 

länger zu arbeiten, um sich dafür danach 

UMFRAGEDATEN 

Die Rolle der Industrie als Arbeitgeber wird so positiv gesehen, dass mehr als zwei Drittel der 

Bevölkerung Familienangehörigen und Freunden einen Job in der Industrie empfehlen würden. 

Foto: Felix Büchele 

Die Umfrage erfolgte durch die Peter Hajek 

Public Opinion Strategies GmbH im Auftrag 

der Sparte Industrie der Wirtschaftskammer 

NÖ und der Industriellenvereinigung NÖ. 

Methode: telefonische Befragung 

Zielgruppe: Niederösterreichische Bevölkerung 

ab 16 Jahren 

Stichprobengröße: 1000 Befragte 

Maximale Schwankungsbreite 

der Ergebnisse: +/- 3,1 % 

Feldarbeit: 10. August – 4. September 2015 

Weitere Infos zu den Ergebnissen: 

www.noeindustrie.at 

über einen längeren Zeitraum Zeitausgleich 

nehmen zu können. Voraussetzung 

dafür: Die flexible Einteilung der Arbeitszeit 

liegt nicht nur aufseiten des Arbeitgebers“, 

erklärt Studienautor Peter Hajek. 

INDUSTRIELAND STATT 

AGRARLAND 

Die Umfrage deckt auch eine Irrglauben 

in der Bevölkerung auf: Demnach gaben 

nämlich 41 Prozent der Befragten an, 

dass Niederösterreich eher ein Agrarland 

sei, nur 17 Prozent bezeichneten das 

Bundesland als Industrieland. „Der wichtigste 

Beschäftigungsmotor hierzulande 

ist jedoch die Industrie. Schließlich wird 

ein Drittel der Wirtschaftsleistung von 

der Industrie bestritten“, sagt Michaela 

Roither, Geschäftsführerin der IV-NÖ. 

WEBSEITE SOLL LEISTUNGEN 

AUFZEIGEN 

Was die blau-gelbe Industrie alles leistet, 

zeigt auch die neu überarbeitete Webseite 

www.noeindustrie.at. Dahinter steht 

die Dachmarke „in – Industrie Niederösterreich“, 

die 2010 von der IV NÖ und 

der WKNÖ gegründet wurde. Mit diesen 

Informationen soll das Bewusstsein für 

Industrie geschärft werden, die Online- 

Inhalte sollen vor allem Jugendliche, Eltern 

und Lehrer ansprechen. 

Anzeige

top 1000 | krems Spezial 

Erfolgreicher Standort 

mit langer Tradition 

Krems. Handwerk und Gewerbe, produzierende Industrie und eine starke Tourismusbranche 

– als historisch gewachsener Wirtschaftsstandort bietet Krems nach wie vor 

einen gesunden Mix an Branchen und Unternehmensstruktur. 

Fotos: Günter Kargl 

Auch wenn sich Krems seinerzeit 

in der Frage, wo denn nun Niederösterreichs 

Landeshauptstadt 

sein sollte, St. Pölten geschlagen 

geben musste, für viele Niederösterreicher 

ist die Stadt an der Donau nach wie vor das 

Herz des Bundeslandes. Die Stadt und das 

Umland haben denn auch tatsächlich viel zu 

bieten: hervorragende Bildungsinstitute wie 

die Donau-Uni oder die FH Krems, Kulturinstitutionen 

wie die Kunsthalle oder das 

Karikaturmuseum und – nicht zuletzt – eine 

organisch gewachsene Wirtschaftsstruktur, 

die im Wettbewerb der niederösterreichischen 

Regionen hervorragend mithalten 

kann. Dieser Mix der Branchen und Betriebsgrößen, 

vom klassischen Familienbetrieb bis 

zum international tätigen Industriekonzern, 

ist mit Sicherheit eine der ganz großen Stärken 

dieser Region. 

Wachstum 

Der Wirtschaftsraum Krems weist für die 

vergangenen Jahre bemerkenswerte Wachstumsraten 

auf. Über 300 neue Unternehmen 

wurden im Vorjahr gegründet, im Jahr davor 

waren es sogar fast 350. Mit 6700 Betriebsstandorten 

liegt der Bezirk im guten Mittelfeld, 

traditionell stark sind dabei – bedingt durch die 

Nähe zum Weltkulturerbe Wachau – Gastronomie 

und Tourismus. Aber Krems hat mehr 

zu bieten, wie Wirtschaftskammer-Bezirksobmann 

Thomas Hagmann betont: „Wir haben 

Handel, Gewerbe, Industrie, regionale Banken 

und unter anderem mit dem Donauhafen 

auch wesentliche Verkehrsinfrastruktur.“ Wirtschaftstreibende 

und Interessensvertreter sind 

sich jedoch einig, dass es bei der Verkehrsinfrastruktur 

noch Aufholbedarf gibt. Vor allem ein 

vollwertiger Anschluss an die Autobahn wird 

für die weitere Entwicklung des Standorts als 

unabdingbar gesehen.


Reformen durch mehr 

Transparenz 

Kämpferisch. Mit der wirtschaftlichen Entwicklung von Krems zeigt sich der WK-Bezirksobmann 

Thomas Hagmann im Interview durchaus zufrieden. Aber Intransparenz und 

Bürokratie würden Unternehmern das Leben schwer machen. Und: Mit der schon lange 

angekündigten Transparenzdatenbank ließe sich endlich klären, wer denn die oft zitierten 

Fördermilliarden für die Wirtschaft tatsächlich kassiert. 

ECHO: Herr Hagmann, wie 

beurteilen Sie als Unternehmer 

und Obmann der Wirtschaftskammer-Bezirksstelle 

Krems 

den regionalen Wirtschaftsstandort? 

Was sind die Stärken 

von Krems? 

Thomas Hagmann: Eine 

große Stärke ist, dass Krems 

„Ich würde mir 

wünschen, dass 

Krems im Bereich 

Facharbeiter eine 

Modellregion 

wird.“ 

noch immer eine Handels- und 

Gewerbestadt im traditionellen 

Sinn ist. Krems ist nicht nur, wie 

man vielleicht aufgrund der Nähe 

zur Wachau vermuten würde, 

auf den Tourismus beschränkt. 

Krems hat nach wie vor einen 

natürlichen Mix an Branchen. 

Wir haben Handel, Gewerbe, 

Industrie, regionale Banken, 

natürlich auch Tourismus und 

unter anderem mit dem Donauhafen 

auch wesentliche 

Verkehrsinfrastruktur. Kunst, 

Kultur und die hervorragenden 

Bildungsinstitutionen nicht zu 

vergessen. Dieser Branchenmix 

ist eine große Stärke, den gilt es 

zu erhalten. 

ECHO: Dieser gute Branchenmix 

hat aber im Fall von Krems 

auch historische Gründe. 

Hagmann: Das stimmt, Krems 

ist eine historisch gewachsene 

Handelsstadt. Bekanntermaßen 

wurden Städte ja früher 

vor allem gegründet um dort 

zu produzieren und zu handeln, 

was heute nur mehr bedingt so 

ist. Heute sind Städte vor allem 

auch Wohnorte. Krems hat aber 

immer sehr viele Betriebe im 

Stadtgebiet gehabt und um diese 

zu erhalten, braucht es auch 

in Zukunft entsprechende Flächen. 

Aber das ist Aufgabe der 

Behörde, diese muss auf den 

Bedarf der Wirtschaft entsprechend 

reagieren. 

ECHO: Gibt es auch Schwächen 

und Defizite? 

Hagmann: Ein Nachteil ist die 

Verkehrsanbindung. Krems liegt 

nicht direkt an der Autobahn. Es 

muss unsere Anstrengung sein, 

in Zukunft einen vollwertigen 

Autobahnanschluss zu bekommen. 

Die unmittelbaren Auswirkungen 

sind mitunter nicht 

so gravierend für Unternehmen 

vor Ort. Aber wenn es um Betriebsansiedlungen 

geht, sieht 

das anders aus. Da werden im 

Vorfeld schon Kennzahlen herangezogen 

und wenn daraus 

hervorgeht, dass es keinen voll- 

Fotos: Temper 

40 


„Es muss unsere Anstrengung sein, für 

Krems einen vollwertigen Autobahnanschluss 

zu bekommen.“ 

wertigen Autobahnanschluss 

gibt, dann hat das große Nachteile. 

In manchen Bereichen, 

wie Bildung und Kultur, geht 

sehr viel weiter. Aber beim klassischen 

produzierenden Gewerbe, 

beim Handel kommen 

wir ins Hintertreffen. Wenn 

nur mehr in Universitäten oder 

Wohnbau investiert wird, dann 

ist dieser für Krems so wichtige 

Branchenmix schwer zu erhalten. 

ECHO: Wie sehen die Konzepte 

zur Weiterentwicklung 

des Wirtschaftsstandorts aus? 

Hagmann: Da müssen wir eine 

Dimension größer denken. 

Gerade im Hinblick auf das 

vereinigte Europa ist es gefährlich, 

wenn man in zu kleinen 

Einheiten denkt. Die WK NÖ 

ist gerade dabei ein Standortkonzept 

für NÖ zu entwickeln. 

Hier werden auf Modellregionen 

bezogen Hard und Soft 

Facts zusammengefasst, die 

dann als Benchmarks herangezogen 

werden. Das ist aber ein 

Prozess, der noch im Laufen ist, 

weswegen ich heute noch keine 

Details nennen kann. 

ECHO: Ist Krems eine dieser 

Modellregionen? 

Hagmann: Krems ist in der 

einen oder anderen Art und 

Weise ein Modell. Krems hat es 

verstanden, sich in gewissen Bereichen 

zu etablieren. Ich würde 

mir wünschen, dass Krems im 

Bereich Facharbeiter eine Modellregion 

wird. 

ECHO: Klein- und Mittelbetriebe 

bilden sehr viele Facharbeiter 

aus. Was wird für diese 

Betriebe in Krems getan? 

Hagmann: Die Wirtschaftskammer 

macht für diese Betriebe 

sehr viel, es gibt ein 

breites Angebot an Informationen, 

das wir bereitstellen. Hier 

wird die Wirtschaftskammer 

leider oft unter ihrem Wert behandelt. 

Allerdings gäbe es – 

und da sprechen wir schon über 

Politik – viele Möglichkeiten, 

das Leben für diese Unternehmen 

einfacher zu machen. Ist 

zur Person 

Thomas Hagmann ist Obmann der Wirtschaftskammer-Bezirksstelle Krems. 

Er ist Geschäftsführer der traditionsreichen Café-Konditorei Hagmann in der 

Kremser Innenstadt. Der Absolvent der WU Wien (Magister der Sozial- und 

Wirtschaftswissenschaften) vertritt auch die Interessen seiner Branche als 

oberster Konditor Niederösterreichs. Die Café-Konditorei Hagmann wurde 

vom Gault Millau als beste Konditorei in Niederösterreich mit der „Goldenen 

Kaffeebohne“ ausgezeichnet. 


41


ein derartiges Betriebsanlagenrecht 

wirklich notwendig, all die 

Auflagen, die es gibt? Wenn man 

das einmal entrümpeln würde, 

dann wäre diesen Betrieben sehr 

geholfen. Hier versuchen wir als 

Wirtschaftskammer, auch entsprechend 

Druck zu machen. 

ECHO: Wie kann den oft genannten 

Auswüchsen der österreichischen 

Bürokratie ein Riegel 

vorgeschoben werden? 

Hagmann: Zwei Dinge wären 

wichtig. Zum einen die Einführung 

einer Transparentdatenbank. 

Es geht nicht, dass Bund, 

Länder und Gemeinden unabhängig 

voneinander fördern 

und dadurch Mehrgleisigkeiten 

existieren. Nichts gegen Förderungen, 

aber es muss Sinn und 

Zweck haben. Förderungen 

dürfen kein Ausdruck der politischen 

Willkür oder Macht sein. 

So etwas werden wir uns in Zukunft 

als Staat nicht mehr leisten 

können. 

ECHO: Das würde möglicherweise 

aber auch bedeuten, dass 

Förderungen knapper werden. 

Hagmann: Wenn Sie mit 

einem Unternehmer reden, 

ob er lieber Förderungen oder 

Wettbewerb will, dann wird er 

den fairen Wettbewerb nehmen 

und nicht die Förderung. 

ECHO: Wenn es aber um Förderungen 

geht, dann steigt in 

Österreich die Wirtschaft nicht 

so schlecht aus. Je nach Quelle 

werden mitunter zweistellige 

Milliardenbeträge genannt. 

Hagmann: Wer bekommt diese? 

ECHO: Das wäre genau meine 

Frage an Sie gewesen? 

Hagmann: Genau das möchte 

ich auch wissen! Und wir wissen 

es eben nicht, weil es keine 

Transparenzdatenbank gibt. 

Deswegen brauchen wir diese. 

ECHO: Die eine Forderung 

von Ihnen ist also die Transparenzdatenbank. 

Was ist die zweite 

Maßnahme? 

Hagmann: Es muss für die 

öffentliche Verwaltung Rechnungslegungspflichten 

und 

Bewertungspflichten wie in der 

Wirtschaft geben. Da gibt es 

nicht einmal eine ordentliche 

Bewertung der Grundstücke 

und Anlagen. Schon für die Harmonisierung 

des europäischen 

Wirtschaftsraums ist das notwendig. 

Wir können nicht über 

die Unordnung der Griechen 

schimpfen, wenn wir selbst nicht 

einmal genau wissen, was die öffentliche 

Hand besitzt. 

ECHO: Was hätte das für Auswirkungen 

in Hinblick auf Bürokratieabbau? 

Hagmann: Wenn zum Beispiel 

den Bundesländern genau 

bekannt ist, über welches Vermögen 

sie verfügen, müssten sie 

auch ganz anders budgetieren. 

Die ganze Finanzplanung würde 

viel transparenter werden. 

ECHO: Das heißt, vereinfacht 

gefragt, die Bundesländer sollten 

ordentlich Buch führen? 

Hagmann: Länder, Gemeinden 

und der Bund, alle gemeinsam. 

Wir leben im 21. Jahrhundert, 

arbeiten aber in der öffentlichen 

Verwaltung mit den 

Methoden des 19. Jahrhunderts. 

Das kann nicht funktionieren. 

„Wir leben im 21. Jahrhundert, arbeiten 

aber in der öffentlichen Verwaltung 

mit den Methoden des 19. Jahrhunderts. 

Das kann nicht funktionieren.“ 

GLOBALE LÖSUNGEN UND 

INDIVIDUELLE SERVICES 

MIERKA DONAUHAFEN KREMS GESELLSCHAFT M.B.H. & CO KG 

Karl-Mierka-Straße 7-9 · A-3500 Krems · www.mierka.com 

ECHO: Was wären die Folgen, 

wenn diese Veränderungen 

nicht oder nicht schnell genug 

passieren? 

Hagmann: Letztendlich eine 

drastisch verschlechterte Wettbewerbssituation. 

Es ist von ganz 

großer Bedeutung, dass Österreichs 

Regionen nicht nur im Wettbewerb 

untereinander sind, wir 

sind in einem europäischen, einem 

internationalem Wettbewerb. Wir 

müssen den österreichischen 

Standorten die gleichen Wettbewerbsvoraussetzungen 

geben 

wie in anderen europäischen Regionen. 

Wenn das nicht gegeben 

ist, dann siedeln Betriebe ab – ist 

ja schon sehr oft passiert – und die 

Arbeitsplätze sind weg.

ecoplus. öffnet wirtschaftsräume. 

ecoplus. Seit über 50 Jahren offen für Ihre wirtschaftlichen Unternehmungen. Wir beraten 

und begleiten bei Betriebsansiedlung und -erweiterung, regionalen Förderungen und 

Internationalisierung, überbetrieblichen Kooperationen und brancheninternen 

Netzwerken, Forschung und Entwicklung. 

Wir verbinden Wirtschaft und Politik, Unternehmen und Verwaltung, Investoren 

und Initiatoren regionaler und internationaler Projekte. 

www.ecoplus.at 

ecoplus. Niederösterreichs Wirtschaftsagentur GmbH, Niederösterreichring 2, Haus A, 3100 St. Pölten

GEDESAG | PROMOTION 

Leistbares Wohnen 

Nr. 245 

für alle Generationen 

Am 28. Februar 1939 wurde mit der Geburtsstunde der GEDESAG ihre Erfolgsgeschichte eingeläutet. 

Damals bestand die Hauptaufgabe in der Schaffung von Arbeiterwohnungen. Seit ihrer Gründung 

durchlebt die GEDESAG bis heute eine stetige Entwicklung. 

Unter dem Motto „Bau-Xund“ errichtet die GEDESAG im Kremser Stadtteil Gneixendorf ein lebenswertes Wohnbauprojekt 

mit insgesamt 290 Wohneinheiten. 

„Leistbares, qualitätsvolles Wohnen“ 

Die GEDESAG hat 

in Krems maßgeblich 

zum Wohnungsbau 

und zur Entwicklung 

des Stadtbildes beigetragen: 

Dazu zählt ein ständiger Planungs- 

und Veränderungsprozess, 

welcher soziale und 

wirtschaftliche Komponenten 

gleichermaßen berücksichtigt. 

Die GEDESAG hat sich stets 

die Schaffung von leistbarem 

Wohnraum als soziale Kernkompetenz 

zum Ziel gesetzt. 

Der Leiter der Abteilung 

Baumanagement der GE- 

DESAG, Prokurist Ing. Wolfgang 

Steinschaden, im Interview 

über die Bautätigkeit der 

Genossenschaft. 

Welche Funktionen hat das 

Team des Baumanagements der 

GEDESAG? 

Das Baumanagement der GE- 

DESAG besteht aus einem 

Team von 17 Mitarbeitern, 

welches vom ersten Gedanken 

des Entwurfes bis zur Fertigstellung 

und Übergabe des 

Bauvorhabens für die Umsetzung 

in allen Bereichen des 

Baugeschehens verantwortlich 

ist. 

Wie hoch ist die derzeit erbrachte 

Bauleistung der GE- 

DESAG? 

Das Bauvolumen für Neubau 

sowie die Generalsanierungen 

der GEDESAG weisen Gesamtbaukosten 

von derzeit 

ca. 78 Millionen Euro im Jahr 

2015 auf, wobei bis Ende des 

Jahres ca. 480 Wohneinheiten 

an die Bewohner übergeben 

werden. Seit Anfang des Jahres 

befinden sich an die 920 

Wohnungen und Reihenhäuser 

in Bau. 

Welche Phasen durchlebt 

ein Bauvorhaben im Bereich 

Baumanagement bis zur Übergabe 

an die zukünftigen Bewohner? 

Die Betreuung der gesamten 

Bauabwicklung ist durch das 

Baumanagement abzudecken. 

Die Projektentwicklung klärt 

die generelle Bebauung sowie 

technische und wirtschaftliche 

Ausführung. Nach durchgeführter 

Bauverhandlung und 

Erhalt einer Baubewilligung 

ist ein Projektstart möglich, 

danach beginnt das Ausschreibungsverfahren 

mit dem 

Planer und der Erwirkung der 

Wohnbaufördermittel. Ein 

Großteil der Bauvorhaben 

wird durch die Mitarbeiter 

der Bauabteilung in der Bauausführung 

direkt überwacht, 

sodass die technisch einwandfreie 

Ausführung bis hin zur 

möglichst mängelfreien Übergabe 

an die Bewohner gewährleistet 

wird. 

Was bedeutet Ihr Bauvolumen 

für die NÖ Wirtschaft? 

Unsere Leistungen stellen 

nicht nur einen wesentlichen 

Bereich für die GEDESAG 

als gemeinnütziges Unternehmen 

dar, sondern auch 

einen wichtigen Motor der 

NÖ Bau- und Baunebenwirtschaft. 

Letztendlich jedoch 

ist es Ziel unserer Arbeit, für 

alle Bewohner ein leistbares, 

qualitätsvolles Wohnen in ansprechender 

Architektur und 

im lebenswerten Freibereich 

ermöglichen zu können. 

Fotos: GEDESAG

Besonders zu erwähnen sind 

die wichtigen Akzente, die von 

der GEDESAG sozusagen als 

Pionier auf dem Gebiet der 

Denkmalpflege in Krems gesetzt 

wurden. In diesem Bereich 

sticht die GEDESAG 

noch immer als Vorbild heraus. 

BREITES ANGEBOT 

Heute baut die GEDESAG 

für alle Generationen. Neben 

dem klassischen Bau von 

Wohnungen und Reihenhäusern 

verlangt die Änderung 

der Familienstrukturen ein 

breites Wohnungsspektrum, 

worauf sich der Wohnbau 

in Niederösterreich entsprechend 

einstellen musste, und 

wofür vom Land Niederösterreich 

verschiedene Förderarten 

angeboten werden. 

Der herkömmliche Bau von 

Miet- oder Eigentumswohnungen 

sowie Reihenhäusern 

wird ergänzt durch maßgeschneiderte 

Wohnobjekte für 

die ältere Generation in Form 

von „Betreutem Wohnen“, 

aber auch für junge Personen 

stellt das Land Niederösterreich 

seit dem Vorjahr mit dem 

„Jungen Wohnen“ erhöhte 

Fördermittel zur Verfügung, 

um ihnen damit den Start in 

ein eigenständiges Leben zu 

erleichtern. So verwaltet die 

GEDESAG in Niederösterreich 

mittlerweile rund 11.000 

Wohneinheiten in knapp 100 

Gemeinden. Die GEDESAG 

ist ständig bemüht, den hohen 

Anforderungen gerecht 

zu werden, um ökologisch 

nachhaltig zu bauen. Derzeit 

sind viele Wohneinheiten in 

Vorbereitung, wo bereits in 

der Planung die Grundlagen 

geschaffen werden, um den 

Energieverbrauch zu optimieren 

und die CO 2 

-Emissionen 

so gering wie möglich zu halten. 

Weiters wird darauf geachtet, 

klimafreundliche Baustoffe 

zu verwenden. Darum 

ist die GEDESAG Partner 

des klima:aktiv Programm zur 

Förderung des nachhaltigen 

Wohnbaus. Die GEDESAG 

ist bestrebt, möglichst viele 

Wohnhausanlagen nach dem 

klima:aktiv Standard zu bauen. 

ÖKOLOGISCH 

NACHHALTIG 

Schon seit den späten 90er 

Jahren befasst sich die GE- 

DESAG mit der Nutzung von 

Sonnenenergie. So werden auf 

äußerst umweltfreundliche 

Art rund 1700 Wohnungen 

mit Warmwasser, teilweise 

auch mit Raumwärme und 

elektrischer Energie versorgt. 

Im Kremstal entstanden in 

zwei Bauetappen 41 Wohnungen 

in Flachbauten sowie 

34 Einheiten in einem runden 

Turm, die als Vorzeigeprojekt 

mit einer Energiekennzahl 

von 20 kWh / m 2 bezeichnet 

werden. 

Seit 2014 ist die GEDESAG 

im Großraum Krems ökologisch 

nachhaltig mit einem 

Elektroauto unterwegs. Dieses 

Auto wird mit einer hauseigenen 

E-Tankstellen versorgt, 

welche über Photovoltaik bzw. 

Solaranlagen versorgt wird. 

Im Stadtteil Gneixendorf 

wurde eine Elektrotankstelle 

mit zugeordneter Photovoltaikanlage 

errichtet, welche 

für das Betanken von Stromfahrzeugen 

(2- und 4-spurig) 

frei zugänglich ist. Insgesamt 

entstehen in Gneixendorf 290 

Wohneinheiten bis in das Jahr 

2022. 

KONTAKT 

Gemeinnützige 

Donau-Ennstaler 

Siedlungs-Aktiengesellschaft 

Bahnzeile 1, 3500 Krems, 

Tel. 02732 / 83393,Fax DW 765 

info@gedesag.at, www.gedesag.at 

„Unsere Bewohner 

können sich auf uns 

verlassen“ 

Prokurist Otmar Amon, Leiter 

der Abteilung Immobilienmanagement, 

zu Verwaltung und 

Management der Immobilien 

der GEDESAG. 

Welche Funktion hat das Team 

des Immobilienmanagements 

der GEDESAG? 

Die GEDESAG-Hausverwaltung 

mit derzeit 33 Mitarbeitern 

ist für die Verwaltung und 

Betreuung von vermieteten 

Wohnungen, Reihenwohnhäusern 

und Eigentumswohnanlagen 

zuständig. 

Wie viele Bestandseinheiten verwaltet 

die GEDESAG derzeit? 

Der Verwaltungsbestand umfasst 

derzeit rd. 17.000 Verwaltungseinheiten 

– inklusive Garagen, 

Parkplätze, Geschäfte 

– davon rund 11.000 Wohnungen 

in rund 100 Gemeinden 

Niederösterreichs. 

Welche Aufgaben einer Hausverwaltung 

stellen sich heute 

im Bereich der Immobilienwirtschaft? 

Einer Hausverwaltung obliegt 

eine Vielzahl von Aufgaben, die 

sich aus den wohnrechtlichen 

Bestimmungen der jeweiligen 

Gesetze ergeben und andererseits 

aufgrund von Vertragsvereinbarungen 

zwischen der Verwaltung 

und den Eigentümern 

des Objekts erfolgen. 

Man unterscheidet zwischen 

technischen und kaufmännischen 

Verwaltungsaufgaben. 

Die technischen Verwaltungsagenden 

umfassen in erster Linie 

den ordnungsgemäßen und 

sicheren Zustand der Immobilie. 

Es muss darauf geachtet 

werden, den Lebenszyklus und 

eine gewöhnliche Gesamtnutzungsdauer 

der Immobilie zu 

gewährleisten. Die kaufmännischen 

Verwaltungsagenden 

beinhalten u.a. das Verhandeln, 

Gestalten und die Vergabe von 

Dienst- und Werkverträgen, die 

Leistungs- und Rechnungsprüfung, 

die Abwicklung mit Ämtern 

und Behörden, zusammengefasst 

die ordnungsgemäße 

Bewirtschaftung der zu verwaltenden 

Liegenschaften. 

...und wenn’s einmal außerhalb 

der normalen Dienstzeit ein 

technisches Problem gibt? 

…dann ist unser Notdienst bemüht, 

das Problem so rasch wie 

möglich zu beheben. 

Worin liegt der Unterschied zwischen 

Hausverwaltung und Immobilienmanagement 

der GE- 

DESAG, welche Worte möchten 

Sie Ihren Bewohnern abschließend 

mitgeben? 

Alles in allem ist unsere Hausverwaltung 

nicht eine reine 

Verwaltung im herkömmlichen 

Sinn, sondern ein umfassendes 

Immobilienmanagement, das 

alle Bereiche eines modernen 

Liegenschafts- und Gebäudemanagements 

umfasst. Kurz gesagt: 

unsere Bewohner können 

ruhig schlafen und sich auf uns 

verlassen. 

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Erfolgreiche Partnerschaft von 

Wirtschaft und Forschung 

Praxisorientiert. Die IMC FH Krems verstärkt die Zusammenarbeit mit Partnern aus 

Wirtschaft und Forschung. Gemeinsam mit Peek & Cloppenburg wird ein duales Bachelorstudium 

angeboten, mit dem Biopharma-Konzern Baxalta wird die bestehende, 

überaus erfolgreiche Kooperation ausgebaut. 

Mit dem dualen Bachelorstudium 

„International Business 

& Retail Management“ 

bietet die IMC FH Krems 

ab dem Wintersemester 2016/17 ein neues 

Studium an. Das Studium wird exklusiv in 

Kooperation mit Peek & Cloppenburg angeboten. 

Um ein duales Studium handelt es sich 

deshalb, weil die akademische Ausbildung 

mit umfangreicher Berufserfahrung im Modeeinzelhandel 

kombiniert wird. So werden 

Studierende innerhalb von drei Jahren auf 

die Übernahme der ersten Führungsposition 

als Abteilungsleiterin oder -leiter vorbereitet. 

Pro Jahr werden 25 Studienplätze vergeben. 

Insgesamt dauert dieses Studium sechs Semester. 

Jedes der Semester teilt sich in Theorieund 

Praxisphasen, welche die Studierenden 

an der IMC FH Krems bzw. in einem der 

Verkaufshäuser von Peek & Cloppenburg 

in ganz Österreich verbringen. Zusätzlich 

zu den Unterrichtsblöcken an der IMC FH 

Krems werden zahlreiche Seminare von Peek 

& Cloppenburg angeboten, welche die Studierenden 

gezielt auf ihre zukünftige Führungsposition 

vorbereiten sollen. 

Die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen FH Krems und Baxalta wird zukünftig ausgebaut (v. li.): 

Ecoplus-GF Helmut Miernicki, Karl Ennsfellner und Ulrike Prommer (GF IMC FH Krems), Landesrätin 

Petra Bohuslav, Birgit Reipert (Senior Director Research & Innovation/Immunology bei Baxalta), 

Andreas Eger (Leiter des Instituts für Angewandte Bioanalytik und Wirkstoffentwicklung), Ecoplus- 

Prokurist Gerhard Schmid. 

Eigenes Studienprogramm 

Der Unterricht findet in Blöcken aufgeteilt in 

Krems und in Wien statt und umfasst pro Semester 

etwa sechs Wochen. In dieser Zeit sind 

die Studierenden von der Arbeit freigestellt, 

damit sie sich ganz auf ihr Studium konzentrieren 

können. In den praktischen Phasen lernen 

die Studierenden das Kerngeschäft – den 

Verkauf – bei Peek & Cloppenburg kennen. 

Von der Dekoration über die Verwaltung bis 

hin zum Warenhandling durchlaufen die Studierenden 

alle Abteilungen ihres Ausbildungshauses. 

Zu den Aufgaben gehören beispielsweise 

Kundenberatung, Warenpräsentation, 

Verkaufsförderung und Abverkaufsanalysen. 

Das duale Studium wird als eigenes Studienprogramm 

für Peek & Cloppenburg Studierende 

an der IMC FH Krems geführt. 

Auch mit einem anderen Partner aus der 

Wirtschaft, dem biopharmazeutisches Unternehmen 

Baxalta, intensiviert die IMC 

FH Krems zukünftig die Kooperation. Im 

Rahmen einer Pressekonferenz präsentierten 

die Projektpartner die Ergebnisse der Zusammenarbeit 

des ersten Jahres bezüglich 

präklinischer und klinischer Studien zu von 

Baxalta geplanten Produkten. Wegen des 

großen Erfolgs der bestehenden Kooperation 

ist für heuer eine räumliche Erweiterung 

des Forschungsinstituts für Angewandte Bioanalytik 

und Wirkstoffentwicklung innerhalb 

des Bereichs Life Sciences/Medizinische Biotechnologie 

der IMC FH Krems geplant. 

„Unser Forschungsinstitut für Angewandte 

Bioanalytik und Wirkstoffentwicklung be- 

Fotos: NLK/Reinberger, IMC FH Krems, göbl architektur ZT GmbH 


AKADEMISCHE 

AUSBILDUNGEN 

Auf direktem Weg 

zum akademischen Abschluss. 

■ MSc Unternehmertum für 

gewerblich-technische KMU 

■ MSc Bilanzbuchhaltung 

■ Bachelor of Engineering in 

Business and Engineering 

Start der Lehrgänge 

im Frühjahr 2016 - 

jetzt informieren! 

Infos und Anmeldung: 

T 02742 890-2000 

E kundenservice@noe.wifi.at 

I www.noe.wifi.at/akademisch 

www.noe.wifi.at/akademisch 

WIFI Niederösterreich


schäftigt sich mit der Identifizierung und 

pharmazeutischen Weiterentwicklung von 

bioaktiven Substanzen und Biomolekülen 

sowie der vorklinischen und klinischen Erforschung 

des therapeutischen Nutzens und 

der Nebenwirkungen solcher Substanzen. 

Zu diesem Zweck werden innovative Technologien 

vorangetrieben, die höchsten Qualitätsansprüchen 

entsprechen und deshalb 

unter Bedingungen der ‚Good Laboratory 

Practice‘, einem international anerkannten 

Qualitätssicherheitssystem, durchgeführt 

werden“, erklärte Andreas Eger, Institutsleiter 

Angewandte Bioanalytik und Wirkstoffentwicklung 

an der FH Krems. 

Aktuelle Projekte 

Birgit Reiper, Senior Director Research & 

Innovation/Immunology bei Baxalta, gab einen 

Einblick in den Stand der gegenwärtigen 

Projekte: „Hier geht es insbesondere um die 

Entwicklung von Nachweismethoden, mit 

deren Hilfe ungewollte Immunreaktionen 

Beste Bedingungen an der FH Krems: Forschungsinstitut für Angewandte Bioanalytik und Wirkstoffentwicklung. 

von Patientinnen und Patienten gegen ein 

neues Medikament ausgeschlossen werden 

sollen. Solche Reaktionen können ein Medikament 

unwirksam machen und schwere 

Gesundheitsstörungen verursachen. Sämtliche 

Testmethoden müssen spezifisch für jedes 

einzelne Therapeutikum entwickelt und 

etabliert werden. Alle Ergebnisse werden für 

die Behörden im Detail dokumentiert und 

aufbereitet.“

IV | PROMOTION 

Freihandel in der 

Populismus-Falle 

Statt fundierter Fakten dominieren bei der Debatte über das Freihandelsabkommen 

TTIP Mythen und Verschwörungstheorien. Wohlstand, Wachstum und Arbeitsplätze 

drohen dabei auf der Strecke zu bleiben. 

Beitritt Österreichs erinnern – Stichwort 

„Blutschokolade“ – ist eine seriöse und 

fundierte Diskussion über das Freihandelsabkommen 

und seine Chancen erforderlich“, 

so IV-Generalsekretär Christoph 

Neumayer. Die Fakten sprechen eine klare 

Sprache. Die EU-Kommission geht 

von einem jährlichen Zuwachs der EU- 

Wirtschaftsleistung von 119 Milliarden 

Euro und einem BIP-Wachstum von 0,5 

Prozent für die EU durch TTIP aus. Das 

ifo-institut prognostiziert auf dieser Basis 

400.000 neue Arbeitsplätze in Europa. 

„Das sind Chancen, die wir nicht durch 

leichtfertigen Populismus verspielen dürfen 

– gerade in einer Zeit, in der wir um 

jeden Prozentpunkt Wachstum kämpfen 

müssen“, so Neumayer. 

Foto: iStock / Theeradaj_S. 

Freihandelsabkommen TTIP : Die EU-Kommission geht von einem jährlichen Zuwachs der 

EU-Wirtschaftsleistung von 119 Milliarden Euro und einem BIP-Wachstum von 0,5 Prozent aus. 

Populismus kostet Zukunft – diese 

Erfahrung machen Österreichs Unternehmen 

nicht nur in Sachen fehlender 

Reformpolitik. Auch beim geplanten 

Freihandelsabkommen TTIP (Transatlantic 

Trade and Investment Partnership) regiert 

im Verein mit dem Boulevard der Populismus. 

Die Angst vor amerikanischen „Chlorhühnern“ 

ist nur die Spitze des Eisbergs. Soziale 

Standards, Umweltstandards und auch 

Standards im Konsumentenschutz würden 

durch das Abkommen wegfallen, wird hysterisch 

gewarnt. US-Konzerne würden künftig 

die Gesetzgebung diktieren. Eine eigene 

Plattform hat den „Stopp“ von TTIP als Ziel 

Österreichs ausgerufen. 

ZUKUNFT AUF DEM PRÜFSTAND 

Veit Schmid-Schmidsfelden (Fertinger 

GmbH), Vorstandsmitglied der IV NÖ, 

kann die aufgeheizte Stimmung nicht 

verstehen: „Zu schlampigen Standards 

würden wir auch Nein sagen. Ich bin allerdings 

überzeugt, die Kommission wird 

ihr Mandat einhalten. Und das beinhaltet, 

Standards nicht abzusenken.“ Das Aufzeigen 

von Risiken sei für ihn legitim. „Aber 

warum heißt die Plattform nicht ‚TTIP 

neu‘, sondern ‚Stopp TTIP‘? Wir stellen 

uns als EU und Österreich so ins Abseits. 

Wo ist da unsere Zukunft?“ Eine Frage, 

die immer mehr Unternehmen beschäftigt. 

Denn Freihandel ist gerade für ein 

Exportland wie Österreich zukunftsentscheidend. 

CHANCEN NICHT VERSPIELEN 

„Jenseits der Mythen und Verschwörungstheorien 

über TTIP, die fatal an 

die Anti-EU-Propaganda vor dem EU- 

KLARE ANFORDERUNGEN 

Für die Industriellenvereinigung ist wichtig, 

dass folgende Bereiche in den Verhandlungen 

abgedeckt werden: 

• volle Liberalisierung des Handels mit 

Waren und Dienstleistungen 

• Beseitigung nicht-tarifärer Handelshemmnisse 

• Zugang zu öffentlichen Beschaffungsmärkten 

• ausgeweitete regulatorische Kooperation 

und technische Harmonisierung, um 

die globalen Standards der Zukunft zu 

setzen 

• Erhalt der hohen europäischen Standards 

im Umwelt- und Gesundheitsbereich 

sowie bei der Nahrungsmittelsicherheit 

Gelingt das Abkommen, stärkt es Europas 

Wettbewerbsfähigkeit. Scheitert es, 

gewinnen andere Wirtschaftsräume noch 

weiter an Dynamik. Wer Wachstum und 

Beschäftigung in Europa will, kann nicht 

gegen Freihandel sein. 

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Global Player mit lokalen 

Wurzeln 

Technologieintensiv. Forschung und Entwicklung sind die Schwerpunkte von Metadynea 

am Standort Krems. Mit den dort entwickelten Produkten werden unter anderem die 

Holzwerkstoff-, Isoliermaterial- und Automobilindustrie beliefert. 

ECHO: Metadynea Austria – ehemals Krems 

Chemie – ist Bestandteil der Metafrax Gruppe. 

In welchen anderen Ländern hat Metadynea 

außerdem Standorte. 

Ralph Theuer: Die Metadynea Gruppe besteht 

aus zwei legalen Einheiten, der Metadynea 

Holding mit dem Sitz in Krems, bestehend 

aus der Metadynea Austria GmbH, und der 

Metadynea Trading GmbH mit ihrer Genfer 

Tochter, der Metadynea Trading SA. In Russland 

gibt es drei Standorte: Metadynea LLC 

mit dem Firmensitz in Orekhovo Zuevo, einen 

weiteren Produktionsstandort in Gubakha in 

der Region Perm und einen dritten Standort 

in Moskau, wo sich unser Marketing & Sales 

Office befindet. 

ECHO: Welche Märkte bedient Metadynea 

mit seinen Produkten? 

Theuer: Wir beliefern die Holzwerkstoff-, 

Isoliermaterial-, Automobil-, Lack-, Pharma-, 

„Gut ausgebildete junge 

Mitarbeiter sind eine 

Investition in die Zukunft 

der Firma.“ 

 

 

Ralph Peter Theuer, 


Riechstoff- und Kunststoffindustrie sowie den 

Handel mit Chemikalien aller Art mit einem 

starken Fokus auf Methanol und den Methanol-Folgeprodukten 

Hexamethylentetramin 

und Pentaerythrit. 

ECHO: Was zeichnet diese Produkte aus? 

Theuer: Das sind vor allem die gleichbleibende 

Qualität, die technologische Hochwertigkeit 

unserer Produkte sowie innovative 

Lösungen für unsere Kunden. 

ECHO: Am Standort Krems gibt es einen 

Schwerpunkt für Forschung und Entwicklung. 

Woran wird hier geforscht und welche 

Produkte werden entwickelt? 

Theuer: Schwerpunkte sind kundenbezogene 

Forschung in allen Bereichen und Entwicklungen 

für die kommenden Anforderungen 

unserer Kunden. 

ECHO: Metadynea Austria engagiert sich 

auch in der Lehrlingsausbildung. Was ist der 

Hintergrund für dieses Engagement? 

Theuer: Um den Qualitätsstandard unserer 

Produkte zu halten oder gar zu verbessern und 

neue innovative Lösungen erarbeiten zu können, 

sind gut ausgebildete Mitarbeiter notwendig. 

Weiters sind gut ausgebildete junge Mitarbeiter 

eine Investition in die Zukunft der Firma. 

ECHO: 2013 wurde das Unternehmen hier 

in Krems, damals Dynea Austria GmbH, von 

der russischen Metafrax Group – dem größten 

Methanolproduzenten Russlands – erworben. 

Welche Veränderungen ergaben sich dadurch? 

Theuer: Der größte Unterschied liegt darin, 

dass Metadynea Austria nun einen industriellen 

Eigentümer hat, der an der strategischen 

Entwicklung des Standorts interessiert ist. Vom 

Eigentümer Metafrax gibt es ein starkes Commitment 

für den Standort Krems. 

Fotos: Temper 


ECHO: Was sind die Vorteile durch die Kombination 

der Standorte in Österreich und Russland? 

Theuer: Für die Metadynea Krems ist die 

Rück integration in einen der wichtigsten Rohstoffe, 

Methanol, ein großer Vorteil. Außerdem 

sind viele unserer wichtigen Kunden in Österreich 

und Deutschland auch in Russland tätig. 

ECHO: Ist Metadynea Austria durch die 2014 

gegen Russland verhängten Wirtschaftssanktionen 

betroffen? 

Theuer: Nein, da wir nicht in den sanktionierten 

Bereichen tätig sind. 

ECHO: Wie schätzen Sie den Industriestandort 

Niederösterreich ein? Was sind die Stärken? 

Was sind die Schwächen? 

Theuer: Niederösterreich hat traditionell 

einen positiven Zugang zur Industrie, was 

überaus wichtig ist. Es gibt eine Fülle von Forschungseinrichtungen, 

die zur Weiterentwicklung 

der Produkte und Märkte als Partner zur 

Verfügung stehen. Allerdings geht der Ausbau 

der Infrastruktur sehr schleppend voran. Wie 

zum Beispiel der finale Ausbau der S5 die Elektrifizierung 

der Eisenbahn St. Pölten-Krems 

„Derzeit sind wir auf dem 

besten Wege die Industrie 

‚kaputtzuadministrieren‘. 

“ 

 

 

Ralph Peter Theuer, 


oder die Anbindung an das osteuropäische 

Breitspurnetz. Die Bürokratie nimmt überhand, 

aber das ist kein spezifisch niederösterreichisches, 

es ist ein allgemeines Problem der 

EU. 

ECHO: Was würden Sie sofort ändern, wenn 

Sie könnten? 

Theuer: Ich würde die Bürokratie, die derzeit 

die Entwicklung von Produkten und Investition 

extrem erschwert, auf ein vernünftiges Maß 

reduzieren. Denn derzeit sind wir auf dem besten 

Wege, die Industrie „kaputtzuadministrieren“. 

Außerdem würde ich die notwendigen 

Investitionen in die Infrastruktur forcieren.


„Alles Walzer“ 

Große Bühne. Bereits zum 14. Mal durften die Winzer Krems heuer ihre Weine am 

Wiener Opernball servieren. Das Ausgangsprodukt für die edlen Tropfen aus dem 

Donautal liefern die 981 Mitgliedsbetriebe der Genossenschaft. 

Der Auftritt beim wohl berühmtesten 

Ball der Welt bietet dem 

größten Qualitätsweinproduzenten 

Österreichs eine Bühne, 

die dieser auch heuer wieder gut zu nutzen 

wusste und bei der er das internationale Publikum 

mit einer Auswahl edler Weine überzeugte. 

Aber wer ein Qualitätsprodukt anbieten möchte, 

braucht vor allem ein hervorragendes Ausgangsmaterial. 

Und das gilt bei der Weinproduktion 

vielleicht noch mehr als sonst. Und so übernehmen 

die Winzer Krems, eine Weinbaugenossenschaft, 

die seit fast 80 Jahren besteht, von ihren 

981 Mitgliedsweinhauern ausschließlich Qualitätstrauben. 

Die gesamte Ernte wird getrennt 

nach Traubensorten, verschiedenen Qualitätsstufen 

sowie nach einzelnen Herkunftslagen 

übernommen und verarbeitet. Damit eine 

gleichbleibende Qualität gewährleistet ist, unterstützen 

die Winzer Krems ihre Mitgliedsbetriebe 

entsprechend. Das ganze Jahr über sind 

Weinfachleute in den Weingärten der Winzer 

unterwegs und beraten über Pflanzenschutz, Bodenbearbeitung, 

Reb schnitt und Rebpflege. In 

den Monaten Juli und August beurteilen sie die 

Reifefortschritte der verschiedenen Lagen und 

Bundespräsident Heinz Fischer und 

Winzer-Krems-Geschäftsführer 

Franz Ehrenleitner beim Opernball 2015. 

Presshaus der Winzer Krems: Der größte Qualitätsweinproduzent Österreichs durfte auch heuer 

wieder den Wiener Opernball mit seinen exklusiven Produkten versorgen. 

Sorten. Anschließend wird EDV-unterstützt eine 

exakte Leseordnung erstellt. Diese Maßnahme 

stellt sicher, dass die Trauben zum optimalen 

Zeitpunkt geerntet werden, sowie eine hundertprozentige 

Trennung der verschiedenen Sorten 

und Lagen. Verarbeitet werden Trauben einer 

ganzen Reihe von Sorten. Neben den Klassikern 

Grüner Veltliner, Riesling oder Blauer Zweigelt 

gibt es auch Gelben Muskateller, Chardonnay 

und Weißburgunder. Nicht zu vergessen, die 

autochthonen Rebsorten Neuburger und Frühroter 

Veltliner. 

Publikumsmagnet 

Weinerlebniswelt 

Ein Großteil der Weingärten liegt auf Hanglagen 

und steilen Felsterrassen. Durch das Zusammenspiel 

von Kleinklimaräumen, die durch 

die Flussläufe und nach Norden geschützte 

Täler begünstigt sind, und optimalen Böden 

ist es möglich, eine Vielzahl verschiedener 

Sorten und Qualitäten unter hervorragenden 

Voraussetzungen zu produzieren. Insgesamt 

bewirtschaften die 981 genossenschaftlich 

organisierten Weingärtner 990 Hektar fest gebundener 

Vertragsflächen in der Stadt Krems 

und den umliegenden Weinbaugemeinden. In 

der Wein erlebniswelt „SANDGRUBE 13 wein. 

sinn“ der Genossenschaft können sich Besucher 

auf eine spannende Reise durch die Welt 

des Weins begeben. Acht Stationen umfasst diese, 

bei der letzten kann der vinophile Besucher 

dann die edlen Produkte der Genossenschaft 

verkosten und erstehen. 

Pflege alter Traditionen, wie sie in der Weinerlebniswelt 

vorgestellt werden, gelingt den 

Winzern Krems jedoch nicht nur dort. Ein 

kürzlich lanciertes Projekt macht Weininteressierte 

mit der althergebrachten Art der Weinherstellung 

und -lagerung bekannt. Durch die 

Revitalisierung einer alten Kellergasse im Kremser 

Bründlgraben widmet sich Winzer Krems 

der Erhaltung dieses vom Verfall bedrohten 

Kulturguts. Neben der Nutzung der Keller als 

Veranstaltungsort haben Kunden der Winzer 

Krems die Möglichkeit, ihre gekauften Weine in 

den Kellergewölben bei idealen Bedingungen 

zu lagern.

IMC FH KREMS | PROMOTION 

Studieren an der 

Nr. 524 

IMC Fachhochschule Krems 

Die IMC Fachhochschule Krems gilt als eine der internationalsten Fachhochschulen Österreichs. 

Derzeit werden sowohl Vollzeit- als auch berufsbegleitend 27 innovative Studiengänge in den 

Bereichen Wirtschaftswissenschaften, Gesundheitswissenschaften und Life Sciences angeboten. 

INTERNATIONALE AUSRICHTUNG 

An der IMC FH Krems wird Internationalität 

täglich gelebt: Das zeigt sich an den 

über 113 Partneruniversitäten, ebenso vielen 

aktiven Partnerprogrammen sowie den 

Studierenden selbst, die aus 50 unterschiedlichen 

Nationen kommen. Interkultureller 

Erfahrungsaustausch, Berufspraktika im 

Ausland, Teilnahme an internationalen Forschungsprojekten 

und Vorlesungen internationaler 

Lektoren und Gastprofessoren 

gehören dazu. Auch seitens der FIBAA 

wurde der IMC FH Krems eine – insbesondere 

für eine österreichische Fachhochschule 

– „bemerkenswerte internationale 

Ausrichtung“ attestiert. Darüber hinaus ist 

die Vorlesungssprache bei rund der Hälfte 

aller Studiengänge Englisch, was wiederum 

für ausländische Studierende besonders attraktiv 

ist. Für ihre ausgewiesene Internationalität 

sowie für die hohe Mobilität ihrer 

Studierenden wurde der IMC FH Krems 

das Qualitätssiegel der Sokrates Nationalagentur 

für „Innovation, Engagement und 

Qualität“ verliehen. 

Foto: IMC FH Krems 

Studieren in einem internationalen Umfeld: Die über 113 Partneruniversitäten der IMC Fachhochschule 

Krems mit ebenso vielen aktiven Partnerprogrammen sowie Studierende aus 50 unterschiedlichen 

Nationen stellen das unter Beweis. 

Neben einer extrem praxisorientierten 

Ausbildung auf akademischem 

Niveau zeichnet sich die 

Ausbildung an der IMC Fachhochschule 

Krems durch die Vermittlung von Führungsqualitäten 

und Soft Skills, ein umfassendes 

Fremdsprachenangebot sowie ein 

projektbezogenes Arbeiten in überschaubaren 

Gruppen, meist in direktem Kontakt 

mit den Lehrenden, aus. Die IMC FH 

Krems versteht sich nicht als „Bildungsfabrik“, 

sondern bietet Wissensvermittlung 

aus erster Hand. Die hohe Qualität der IMC 

FH Krems wurde durch das Qualitätssiegel 

der Foundation for International Business 

Administration Accreditation (FIBAA), 

einer renommierten internationalen Qualitätssicherungsagentur 

mit Sitz in Bonn, 

Deutschland, bestätigt. 

Ein engagiertes internationales Team an 

Professorinnen und Professoren mit einem 

hohen Qualitäts- und Bildungsanspruch 

motiviert Studierende zu Bestleistungen und 

bereitet sie für eine internationale Karriere 

vor. Durch interaktives Lernen, direkten 

und persönlichen Erfahrungsaustausch 

zwischen Studierenden und Lehrenden, 

internationale Partnerprogramme mit Universitäten, 

Forschungseinrichtungen und 

Unternehmen sowie ein umfassendes Freizeitangebot 

wird ein Studium an der IMC 

FH Krems zum Erlebnis. 

KOOPERATIONEN MIT WIRTSCHAFT 

Es gehört zur Philosophie des Hauses, Lehre, 

Forschung und Wirtschaft eng miteinander 

zu verschränken. Die IMC FH Krems 

versteht sich dabei nicht nur als akademische 

Ausbildungsstätte, sondern sucht permanent 

die Zusammenarbeit mit Forschung 

und Wirtschaft. Damit trägt die IMC FH 

Krems maßgeblich dazu bei, dass die Studierenden 

fit für den Arbeitsmarkt sind: 90 

Prozent aller Studierenden haben bereits 

innerhalb von drei Monaten nach ihrer Graduierung 

einen fixen Job in der Tasche. Dies 

wird durch das verpflichtende Praxissemester 

sowie angewandte Forschungssemester 

gefördert. 

KONTAKT 

IMC Fachhochschule Krems GmbH 

3500 Krems 

Tel.: +43 (0)2732 802 0 

Fax: +43 (0)2732 802 4 

information@fh-krems.ac.at 

www.fh-krems.ac.at 

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Praxisbezogener Blick 

auf „Smart Production“ 

Bildung. Im Rahmen einer Best-Practice-Sonderkonferenz der Donau-Universität 

Krems konnten 150 Teilnehmer einen praxisbezogenen Blick auf den Themenbereich 

„Industrie 4.0 – Smart Production“ werfen. 

Mit dem Begriff Industrie 4.0 geistert 

seit einiger Zeit ein „Buzzword“ 

durch Medien und öffentliche 

Debatten. Dabei werden zwar mitunter 

technisch visionäre Lösungen propagiert, 

die aber gleichzeitig mit der wirtschaftlichen 

Praxis oft wenig zu tun haben. Wenig befriedigend, 

weshalb sich die Best-Practice- 

Sonderkonferenz der Donau-Uni diesem 

Thema mehr praxisbezogen widmete. Die 

Referenten nahmen genau diesen Blickwinkel 

ein und beurteilten kritische Erfolgsfaktoren 

wie bedarfsbezogene Interfaces, Lean Engineering, 

Smart Technologies und Change 

Management als Schlüsselfaktoren. 

Information 

Der Begriff Industrie 4.0 beschreibt die 

Integration modernster Informations- und 

Kommunikationstechnologien mit klassischen 

physischen Produkten und Prozessen, durch 

die neue Geschäftsmodelle entstehen und 

neue Märkte erschlossen werden. Dabei steht 

die zentrale Frage im Fokus, wie durch diese 

Integration ein kundenindividueller Mehrwert 

generiert werden kann, wofür der Kunde 

zu zahlen bereit ist. Neben dem zumeist im 

deutschsprachigen Raum verwendeten Begriff 

Industrie 4.0, wird in Amerika von „Industrial 

Internet“ oder „Internet of Things“ gesprochen. 

Prof. Wilfried Sihn von Fraunhofer 

bezeichnet die Schnittmenge als „Internet of 

Everythings“ und meint damit die Vernetzung 

von Dingen, Prozessen, Daten, Services und 

Menschen mittels Internet. 

Wissens- und 

Erfahrungsaustausch 

Zentraler Faktor wäre die intelligente Vernetzung 

von Objekt, Person und System, führte 

Keynote Speaker Gerald Steiner aus. Die 

Vizerektorin für Lehre und Wissenschaftliche 

Weiterbildung, Monika Kil, betonte in 

ihrer Begrüßung den Anspruch der Donau- 

Universität Krems, aktuelle gesellschaftliche 

Herausforderungen aufzugreifen. Plattformen 

für den Austausch zwischen Theorie und Praxis 

sind, laut Kil, dafür besonders wichtig und 

fördern die Interdisziplinarität in Forschung 

und Lehre als auch den Wissens- und Erfahrungsaustausch 

der berufsbegleitend Studierenden. 

Referent Armin Rau, Geschäftsführer 

von Trumpf Maschinen Austria, argumentierte 

für ein Umdenken in der Aus- und 

Weiterbildung aufgrund der veränderten Bedarfssituation 

und fegte gleichzeitig ein Vorurteil 

beiseite: „Den Menschen benötigen wir 

nicht weniger, aber anders. Denn es sind jene 

Mitarbeiter gefragt, die mit einem vernetzten 

System umgehen können. So bilden wir beispielsweise 

Produktionstechnologen aus.“ 

Brückenschlag 

Die Best-Practice-Konferenz fand im Rahmen 

der 2009 initiierten Kooperation von StEP-Up 

und der Donau-Universität Krems statt. Diese 

hat die Entwicklung und jährliche Durchführung 

des Studiengangs Lean Operations 

Management ermöglicht. 2011 wurde Studiengangs- 

und Zentrumsleiter Mag. Nikolai 

Neumayer in den Wissenschaftsbeirat von 

StEP-Up berufen. Die zuletzt entwickelten 

Donau-Uni-Vizerektorin Monika Kil: „Anspruch, 

aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen 

aufzugreifen.“ 

Personenzertifizierungen, wie beispielsweise 

Lean Production Belt, basieren auf den Anforderungen 

des Markts, um Studierenden einen 

fachspezifischen Kompetenznachweis anzubieten. 

Neben einem perfekt auf die Zielgruppe 

abgestimmten Netzwerk sichert StEP-Up 

die kontinuierliche Weiterentwicklung zentraler 

Themen. Letzteres spiegelt sich in einer 

Reihe von Veranstaltungen, wie der seit 2013 

gemeinsam veranstalteten Best-Practice-Konferenz, 

und auch in Form von Publikationen 

wider. Diese Kooperation ist Beispiel für ein 

perfektes Zusammenspiel einer Universität 

mit wirtschaftsnahen Partnern – und somit 

der Brückenschlag zwischen Theorie und 

Praxis.

Top 1000 | F/List 

Exklusives Design 

Mit exklusiven Innenausstattungen für Business- und Privat-Jets, Mega-Yachten und 

luxuriöse Wohnräume hat sich F/LIST weltweit einen Namen gemacht. 

Bereits in dritter Generation setzt der Familienbetrieb 

F/LIST die individuellen 

Wünsche seiner Kunden professionell 

und verlässlich um. Mit derzeit rund 660 Mitarbeitern 

betreibt F/LIST neben dem Hauptsitz 

in Thomasberg, Niederösterreich weitere 

Standorte in Sao Jose dos Campos (Brasilien) 

und Montreal (Kanada). Kunden rund um den 

Erdball schätzen die Qualität der hochwertigen 

Einrichtungen aus dem Hause F/LIST. Dies hat 

das österreichische Unternehmen auch zum bewährten 

Partner renommierter Flugzeughersteller 

wie Embraer, Bombardier, Gulfstream und 

Pilatus gemacht. 

Perfektion 

F/LIST vereint während der Fertigung 

und der gesamten Wertschöpfungskette 

handwerkliche Perfektion der Tischlerei 

mit innovativen, hochpräzisen Fertigungsverfahren 

und klaren Prozessabläufen eines 

modernen, weltweit agierenden Unternehmens. 

In der hauseigenen F&E-Abteilung 

werden laufend Materialinnovationen 

und eigene Lacksysteme entwickelt, aber 

auch neue Techniken, Verfahrenswege 

und Patente erarbeitet. Aktuell entwickelt 

F/LIST in seinem Tochterunternehmen 

HILITECH revolutionäre Leichtbaukomponenten 

für Innenausstattungen von Business- 

und Privatjets, die eine Gewichtsreduktion 

von über 20 Prozent im Vergleich 

zu herkömmlichen Komponenten ermöglichen. 

Exklusive und luxuriöse Innenausstattungen 

für Business- und Privat-Jets ist eine der 

Spezialitäten des Niederösterreichischen 

Familienbetriebs F/LIST.

top 1000 | Tourismus 

Zukunftsangst trotz 

stabiler Zahlen 

Niederösterreichs Tourismus. Trotz Rekordsommer und guten Entwicklungen im 

Wintertourismus stagnieren die Nächtigungszahlen in Niederösterreich. Im Vergleich 

zu anderen Bundesländern kann die heimische Tourismuswirtschaft von allgemeinen 

Tourismustrends wie dem Revival der Sommerfrische nicht genug profitieren, um 

Defizite in anderen Bereichen auszugleichen. Dazu kommen verschärfter Wettbewerb 

und steigender Abgabendruck. 

Temperaturrekorde wie jene des 

Sommers 2015 machten es der 

Tourismuswirtschaft um einiges 

leichter. Zum einen suchten 

vermehrt Kurz- und Wochenendurlauber 

in ländlichen Regionen Zuflucht, um den 

zum Teil tropischen Temperaturen in Städten 

und Ballungszentren zu entfliehen. Zum 

anderen entdeckten in diesem Hitzesommer 

vermehrt Gäste aus dem Ausland, dass sich 

Badestrand und Tropenhitze auch ganz gut 

nördlich des Brenners konsumieren lassen. 

Das sorgte auch in Niederösterreich im Juli 

des heurigen Jahres für einen neuen Nächtigungsrekord, 

wenngleich die Steigerung 

gegenüber dem Vergleichsmonat im Vorjahr 

mit einem Prozent eher mager ausfiel. Und 

dieses Plus wurde vor allem durch den Nächtigungszuwachs 

der Gäste aus dem Ausland 

(+ 4,8 Prozent) erzielt. 

Nächtigungsplus 

Ein Plus immerhin, aber doch deutlich kleiner 

als in manch anderem Bundesland. Endgültige 

Zahlen für die Sommersaison 2015 liegen zwar 

noch nicht vor, aber so weist etwa die Nächtigungsstatistik 

von Mai bis August für Niederösterreich 

lediglich ein Plus von 0,6 Prozent 

aus, während für diesen Zeitraum Tirol 4,8 

Prozent, Salzburg 4,5 Prozent und auch Oberösterreich 

3,2 Prozent verbuchen können. 

Die Wachau: Weltkulturerbe und das touristisches Aushängeschild Niederösterreichs. Niederös terreichs 

Touristiker möchten die gezielte Vermarktung von Destinationen in Zukunft stärker vorantreiben. 

Mario Pulker, Wirtschaftskammerobmann 

für die Sparten Tourismus, Gastronomie 

und Freizeitwirtschaft: „Die Zahlen für sich 

genommen sind nicht so schlecht. Was mir 

aber wirklich Sorgen macht, ist die allgemeine 

Stimmung in der Branche. Verschärfte 

Auflagen und die anstehende Steuererhöhung 

auf unsere Produkte und Dienstleistungen 

sorgen für ein extrem ungünstiges 

Investitionsklima. In diesem Umfeld können 

Foto: Niederösterreich-Werbung/Lois Lammerhuber, Niederösterreich-Werbung/Christian Fischer 


touristische Betriebe nicht die notwendigen 

unternehmerischen Impulse setzen.“ Genau 

diese wären aber notwendig, um den Tourismus 

in Nieder österreich weiterzuentwickeln, 

ergänzt Pulker und verweist auch auf die Tatsache, 

dass Gastronomie und Tourismus zu 

den Jobmotoren des Bundeslandes gehören. 

Wintertourismus 

Bedingt optimistischer stimmt die Entwicklung 

im Bereich Wintertourismus. Der Ausbau 

der sogenannten Bergerlebniszentren 

trägt teileweise Früchte und sorgte in der 

vergangenen Saison für ein Plus von 28.000 

Nächtigungen. Dabei entfiel fast die Hälfte 

dieses Zuwachses auf die genannten Bergerlebniszentren 

Hochkar, Lackenhof, Annaberg, 

Gemeindealpe, Mitterbach, Mönichkirchen, 

St. Corona, Puchberg, Semmering und Reichenau 

an der Rax. Auch wenn ein Großteil 

der niederösterreichischen Wintertouristen 

aus Niederösterreich und aus Wien kommt, 

profitiert das Bundesland dabei auch von der 

geografischen Nähe zu den östlichen EU- 

Nachbarländern Tschechien, Ungarn und 

der Slowakei. Nicht nur die verhältnismäßig 

„Die Zahlen für sich genommen 

sind nicht so 

schlecht. Was mir aber 

wirklich Sorgen macht, ist 

die allgemeine Stimmung in 

der Branche“ 

 

 

Mario Pulker, 

WK NÖ 

kurzen Anfahrtswege dürften dabei eine Rolle 

spielen, auch die im Österreichvergleich moderate 

Preisgestaltung für Nächtigungen und 

Skipässe machen die Destination mit ihren 

insgesamt 200 Pistenkilometern attraktiv. Wer 

die Kosten eines Familienskiurlaubs in Salzburg 

oder Tirol kennt, weiß den durchschnittlichen 

Preis von 26 Euro für eine Tageskarte 

Weintourismus spielt in Niederösterreich eine immer wichtigere Rolle 

in Niederösterreichs Skigebieten zu schätzen. 

Ein Tourismusmarkt also, der eine deutliche 

Tendenz nach oben zeigt, konnten doch die 

Nächtigungszahlen aus diesen Herkunftsländern 

auch in den vergangenen fünf Jahren um 

rund 20 Prozent gesteigert werden. Zahlen, die 

auch insofern bedingt optimistisch stimmen, 

weil sie aus einem Zeitraum nach dem Reiseboom 

stammen, der durch den Beitritt dieser 

Länder zur EU ausgelöst wurde. Für Wirtschaftskämmerer 

Pulker ist aber klar, dass trotz 

dieser durchaus positiven Tendenzen Wintertourismus 

in Niederösterreich auch in Zukunft 

eine eher bescheidene Rolle spielen wird: „Klar 

ist, die Topografie Niederösterreichs ist nicht 

optimal für Skitourismus. Auch wenn es einige 

Angebote für Wintertourismus gibt, da können 

wir mit den westlichen Bundesländern 

bei Weitem nicht mithalten.“ 

Das Gesamtbild der Zahlen des niederösterreichischen 

Tourismus vermittelt also 

eher einen durchwachsenen Eindruck. Über 

einen Zeitraum von 30 Jahren betrachtet 

konnte zwar die absolute Zahl der Ankünfte 

verdoppelt und damit beträchtlich gesteigert 

werden, gleichzeitig blieb aber die Zahl der 

Nächtigungen in etwa gleich. Grund dafür ist 

die allgemeine Tendenz von Touristen, eher 

Kurzaufenthalte zu buchen, und Niederösterreichs 

Tourismuswirtschaft fehlten offenbar 

die Rezepte, das auszugleichen. Wie diese 

aussehen könnten, erklärt Mario Pulker: „Wir 

haben ein Konzept entwickelt, das Niederösterreich 

in sechs unterschiedliche Destinationen 

gliedert, und uns angesehen, wo die Stärken 

der jeweiligen Region liegen. Aufgrund 

dieser Ergebnisse lässt sich die Vermarktung 

einer Destination viel gezielter vorantreiben. 

Wichtig war uns dabei aber auch, dass die 

Tourismusbetriebe miteinbezogen wurden.“ 

Allein aufgrund der bloßen Zahlen müssten 

Niederösterreichs Touristiker nicht in Krisenstimmung 

verfallen. Auch wenn klar ist, dass 

es Nachdenk- und wohl auch Nachholbedarf 

gibt, schwerer wiegt offenbar die Verschlechterung 

der Rahmenbedingungen, ausgelöst 

durch einen Gesetzgeber, der weniger auf 

Reformen als vielmehr auf neue Steuerbelastungen 

setzt. Vor allem diese liegen Obmann 

Pulker schwer im Magen: „Unter diesen 

Umständen ist unsere Branche nicht in 

der Lage zu investieren und neue Konzepte 

zu entwickeln und umzusetzen. Vor allem die 

neuen Steuererhöhungen, die ab Jahresanfang 

wirksam werden, können wir nicht so einfach 

schlucken.“


Eine ungewisse Zukunft 

Unter Druck. Niederösterreichs Tourismuswirtschaft leidet unter einem Zuviel an Bürokratie 

und Verordnungen, kritisiert Mario Pulker, Obmann der Sparte Tourismus und 

Freizeitwirtschaft und der Fachgruppe Gastronomie der WK NÖ. Belastungen durch neue 

Steuern würden außerdem das Investitionsklima in der Branche radikal verschlechtern. 

ECHO: 2014 gab es in Niederösterreich etwas 

mehr als 6,7 Millionen Übernachtungen. 

Ein leichtes Plus gegenüber dem Vorjahr. 

Überblickt man aber einen längeren Zeitraum, 

dann zeigt sich eher das Bild eines stagnierenden 

Tourismusmarkts. Wie könnten 

Rezepte aussehen, um das zu ändern? 

Mario Pulker: In den letzten Jahren hat 

sich das Investitionsklima in unserer Branche 

sehr verschlechtert. Nicht nur, dass die Auflagen 

für Gastronomie und Beherbergungsbetriebe 

laufend verschärft wurden, gibt es jetzt 

auch noch eine deutliche Steuererhöhung. 

Dadurch ist das Investitionsklima extrem 

schlecht. Wer glaubt, dass unsere Branche 

unter diesen Umständen in der Lage ist zu 

investieren und neue Konzepte zu entwickeln 

und umzusetzen, verkennt die Realität. 

Vor allem die neuen Steuererhöhungen, die 

ab Jahresanfang wirksam werden, können 

wir nicht so einfach schlucken. Unabhängig 

davon ist aber Niederösterreich in sechs 

unterschiedliche Tourismusdestinationen 

gegliedert. Dabei ist uns wichtig, dass das 

Bundesland als Tourismusstandort nicht über 

einen Kamm geschoren wird, sondern dass 

analysiert wird, wo liegen die Stärken der jeweiligen 

Region. Aufgrund dieser Ergebnisse 

lässt sich die Vermarktung einer Destination 

viel gezielter vorantreiben. Wichtig ist uns 

dabei aber auch, dass die Tourismusbetriebe 

miteinbezogen werden. Insgesamt lässt sich 

aber sagen, dass die Stärke des niederösterreichischen 

Tourismus die Gastronomie ist. Bei 

der Beherbergung sind wir gegenüber dem 

Westen eher schwächer. 

ECHO: Verglichen mit dem saisonal spezialisierten 

Tourismus der Alpenregionen ist das 

niederösterreichische Angebot für Touristen 

eher allgemein. Wie lässt sich das touristische 

WKNÖ-Spartenobmann Mario Pulker: „Ungünstiges Investitionsklima durch Bürokratie und Steuerbelastung.“ 

Foto: Temper 

Profil des Bundeslands schärfen? 

Pulker: Wie gesagt, dieses lässt sich nur 

schärfen, wenn man aufhört, das Bundesland 

flächendeckend zu sehen. Gerade die unterschiedlichen 

Angebote in Niederösterreichs 

Regionen decken viele unterschiedliche 

Gästewünsche ab, egal ob Gesundheit, Erholung, 

Genuss oder Erlebnis im Vordergrund 

stehen. Allerdings wird es in NÖ aus touristischer 

Sicht leider immer weiße Flecken geben. 

Die Politik darf nicht den Fehler machen, 

dass auf Zuruf von Bürgermeistern gehandelt 

wird und Projekte realisiert werden, die wirtschaftlich 

überhaupt keinen Sinn ergeben. 

Weil sie irgendwo weitab vom Schuss sind 

oder auch weil es keinen Markt dafür gibt. 

So kann man nicht investieren! Da wurde in 

der Vergangenheit viel falsch gemacht, weil 

Förderungen viel zu wenig gezielt vergeben 

wurden. Ansetzen muss man in den touristischen 

Kernregionen. Dort muss man schauen, 

was sich entwickeln lässt. Und dann muss 

man auch Geld in die Hand nehmen, um die 

Entwicklung entsprechend zu unterstützen. 

Fotos: Temper 

58 


ECHO: Wo sind die Hotspots des Tourismus 

in Niederösterreich? 

Pulker: Jede Destination in Niederösterreich 

bewirbt ihre Besonderheiten und 

hat ihre Kernregionen. Von einzigartiger 

vielfältiger Landschaft über ein breites und 

internationales Kulturangebot bis hin zu 

hervorragenden regionalen Produkten und 

Gastronomie – je nach Reisegrund des 

Gastes, findet man seine eigenen „Hotspot“ 

in Niederösterreich. Mit der Wachau hat 

Niederösterreich natürlich eine touristische 

Region, die über die Grenzen Österreichs 

hinaus bekannt ist. Hier haben wir in den 

letzten Jahren zum Teil ganz gute Entwicklungen 

gehabt. Das Wiener Umland wiederum 

profitiert vor allem eben von der Nähe 

zur Bundeshauptstadt, weil es dadurch viele 

Tagesausflügler gibt. Das macht sich vor 

allem im Bereich der Gastronomie stark 

bemerkbar. Ziel ist es auch in diesen touristischen 

Regionen, aus dem Tagesgast einen 

Nächtigungsgast zu machen, um die touristische 

Wertschöpfung zu erhöhen. Wir wissen 

aber auch aus Studien und Befragungen, 

dass wir im Bereich der Beherbergungsbetriebe 

Investitionsbedarf haben. Da komme 

ich auf das Thema von vorhin zurück: Den 

Betrieben fehlt die Möglichkeit aber auch 

der Anreiz zu investieren. Die Politik sollte 

darin eine Chance sehen und gezielt Investitionen 

fördern – gerade in Zeiten, in denen 

immer beklagt wird, dass die Wirtschaft zu 

wenig investiert. 

ECHO: Welche Rollen spielen kulturelle 

Events für die Tourismuswirtschaft der Region? 

Pulker: Diese sind unbestritten sehr, sehr 

wichtig für den Tourismus in Niederösterreich. 

Man muss nur an das Musikfestival 

in Grafenegg denken. Nur wenige würden 

diesen Ort kennen. Durch das Festival ist er 

über die Grenzen Niederösterreichs hinaus 

bekannt. Das hat natürlich entsprechende 

Auswirkungen auf den Tourismus. Aber auch 

Projekte wie das neue Museum in Krems sind 

wichtig. Damit werden Schwerpunkte gesetzt, 

die einen nachhaltigen Effekt auf die Tourismuswirtschaft 

haben. 

ECHO: Pittoreske Gebirgslandschaften wie 

in Salzburg oder Tirol hat Niederösterreich 

kaum zu bieten. Was sind die Stärken der niederösterreichischen 

Landschaft? 

„Die Politik darf nicht den 

Fehler machen und auf 

Zuruf von Bürgermeistern 

handeln.“ 

 

Mario Pulker 

Pulker: Es ist schon klar, die Topografie 

Niederösterreichs ist nicht optimal für Skitourismus. 

Auch wenn es einige Angebote für 

Wintertourismus gibt, da können wir mit den 

westlichen Bundesländern bei Weitem nicht 

mithalten. Aber immerhin, das Angebot wird 

von Tagestouristen aus Wien, aber auch aus 

der Slowakei und Ungarn vor allem auch von 

Familien ganz gut angenommen. Aber der 

Skitourismus ist ja nicht alles. Was die Landschaft 

in Niederösterreich auszeichnet, ist die 

schöne unverdorbene Landschaft, die zudem 

sehr vielfältig ist. Das ist ein wichtiges Kapital 

für die weitere Entwicklung des Tourismus. 

ECHO: Stichwort Landschaft. Was muss 

getan werden, um diese für den Tourismus 

so wertvolle Ressource möglichst gut zu erhalten? 

Pulker: Es passiert hier ja einiges, man denke 

nur an die NAFES. Trotzdem sind weitere Erhaltungsmaßnahmen 

zu überlegen – es kann 

hier nicht zu viel gemacht werden. Denn was 

an Struktur einmal verlorengegangen ist, lässt 

sich dann auch nicht mit vielen Fördermitteln 

wieder herstellen. Aber immerhin wurde 

im vergangenen Jahr beschlossen, dass keine 

Einkaufszentren mehr auf die grüne Wiese 

gestellt werden dürfen. 

ECHO: Wie wird Niederösterreichs Tourismus 

in 20 Jahren aussehen? 

Pulker: Schwer zu sagen. Wie schon gesagt, 

im Moment stimmt die Situation sehr pessimistisch. 

Aufgrund des schwierigen Umfelds 

fehlen den Betrieben Investitionsanreize. Ohne 

diese lässt sich die Entwicklung der Branche 

aber nicht vorantreiben. Eine Prognose ist 

schwierig. 

ECHO: Anders gefragt: Wird Niederösterreich 

in 20 Jahren das Lieblingsreiseziel chinesischer 

Touristen sein? 

Pulker: Nein, das glaube ich nicht! 

ECHO: Welchen Wunsch haben Sie als 

Spartenobmann für Tourismus der WK NÖ 

an die Politik des Landes? 

Pulker: Bürokratieabbau. Unsere Betriebe 

kämpfen mit einer Vielzahl an Auflagen, von 

denen viele, ich weiß das aus meiner unternehmerischen 

Praxis, völlig übertrieben sind. 

Allein die Bauordnung! Mit was man konfrontiert 

wird, wenn man seinen Betrieb ausbauen 

möchte. Für viele der Verordnungen gäbe es 

wesentlich einfachere und kostengünstigere 

Lösungen, die genauso effektiv wären. 

ECHO: Welche Probleme müssen sofort 

angegangen werden? 

Pulker: Es ist dringender denn je wieder 

notwendig Anreize für Investitionen zu schaffen 

– etwa für die Renovierung oder auch den 

Ausbau von Gästezimmern. Kontraproduktiv 

ist in diesem Zusammenhang die Erhöhung 

der Umsatzsteuer in der Beherbergung. Eine 

Steuererhöhung bewirkt natürlich das genaue 

Gegenteil und begünstigt einen Investitionsrückstau. 

Gezielte Anreize wie eine Haftungsübernahme 

durch die öffentliche Hand auch 

bei kleineren Investitionssummen und Direktzuschüsse 

sind Maßnahmen, die vielen kleinen 

Betrieben helfen, Projekte zu realisieren. Und 

nicht zuletzt: Das Betriebsanlagenrecht gehört 

überarbeitet. Es ist heute enorm schwierig, einen 

bestehenden Betrieb zu übernehmen. Die 

Auflagen dafür sind zu umfangreich und das 

erschwert die Betriebsnachfolge enorm.

top 1000 | Bildung 

Schulterschluss in 

Sachen Bildung 

Schwerpunkt Bildung. Mit der von Niederösterreichs Sozialpartnern gestarteten 

Bildungsoffensive sollen wichtige Weichenstellungen in Sachen Bildung und 

Ausbildung vorgenommen werden. Die Schwerpunkte dabei sind Sprachausbildung, 

Ganztagsschulen und verstärktes Augenmerk auf Berufsorientierung. 

Weil Niederösterreichs Sozialpartner 

davon ausgehen, 

dass Bildungsfragen nicht 

nur einen entscheidenden 

Einfluss auf den Wirtschaftsstandort haben, 

sondern auch unmittelbar sowohl Arbeitnehmer 

als auch Arbeitgeber betreffen, wurde 

unter dem Motto „Alle Kraft der Bildung“ 

und ganz ohne ideologische Vorgaben ein 

gemeinsames Bildungspaket geschnürt. Mit 

diesem sollen die aktuellen und die zukünftigen 

Herausforderungen zu den Themen 

Bildung und Ausbildung bewältigt werden. 

„Bildungsfragen sind Zukunftsfragen für den 

gesamten Standort. Ein hochqualifiziertes 

Bildungssystem ist dabei die Grundvoraussetzung 

für den wirtschaftlichen Erfolg 

und damit unseren Wohlstand und unsere 

Lebensqualität von morgen“, sind sich die 

Sozialpartnerpräsidenten Sonja Zwazl (WK 

NÖ) und Markus Wieser (AK NÖ und 

ÖGB NÖ) sowie IV-NÖ-Präsident Johann 

Marihart einig. 

Drei Schwerpunkte 

Im Mittelpunkt des gemeinsamen Positionspapiers 

stehen drei Schwerpunkte: Sicherstellung 

ausreichender Deutsch-Kenntnisse, der 

Ausbau kostenloser Ganztagsschulformen 

für 6- bis 14-Jährige und verpflichtende Berufsorientierung 

für alle Schülerinnen und 

Schüler der 7. und 8. Schulstufe. Denn ohne 

Beherrschen der deutschen Sprache wäre 

eine volle Teilnahme am Unterricht schwer 

Präsentierten ein gemeinsames Bildungspaket für Niederösterreich (v. li.): Industriellenvereinigung- 

NÖ-Präsident Johann Marihart, Wirtschaftskammer-NÖ-Präsidentin Sonja Zwazl und AK-NÖ-Präsident 

und ÖGB-NÖ-Vorsitzender Markus Wieser. 

möglich, sind sich AK NÖ, ÖGB NÖ, IV NÖ 

und WK NÖ sicher und sprechen sich daher 

für eine flächendeckende Sprachstandsfeststellung 

bereits im ersten von zwei verpflichtenden 

Kindergartenjahren mit jährlicher 

Wiederholung aus. Denn je früher allfällige 

Defizite erkannt und behoben werden können, 

umso reibungsloser und zielführender 

kann der gesamte weitere Bildungsweg der 

betroffenen Kinder ablaufen, sind sich die 

Initiatoren sicher. Damit würde verhindert, 

dass Sprachdefizite zum Hemmschuh beim 

Abrufen der eigenen Talente werden. Individuelle 

Förderpläne auf Basis einer Förderverpflichtung 

in Kindergarten und Schule sollen 

daher neben den Sprachstandsfeststellungen 

sicherstellen, dass die Kinder auf ein Sprachniveau 

kommen, das ein Folgen im Unterricht 

erlaubt. Die Sprachfördermaßnahmen sollen 

intensiv und integrativ in der Regelklasse geschehen. 

„Sprache verstehen heißt besserer 

Lernerfolg und damit mehr Chancengerech- 

Fotos: Tanja Wagner, IV/Andi Bruckner 


tigkeit“, so IV-Präsident Johann Marihart. „Das 

Beherrschen der Unterrichtssprache ist der 

Grundstein für einen erfolgreichen Bildungsweg. 

Der Kindergarten nimmt dabei eine 

Schlüsselrolle ein und bildet das Fundament 

für die frühe Förderung von Begabungen, einen 

erfolgreichen Übertritt in die Schule und 

faire Bildungschancen.“ 

Thema Ganztagsschule 

Als weitere wichtige Maßnahme, um die 

Qualität der Schulausbildung voranzutreiben, 

wird die „ganztägige Schule in verschränkter 

Form“ angesehen. Denn während 

der Großteil der OECD-Staaten bereits auf 

ein System der ganztägigen Schule auch im 

Pflichtschulbereich umgestellt haben, nicht 

wenige davon nach dem Modell einer verschränkten 

Abfolge, wird in Österreich noch 

über weite Strecken das pädagogische Auslaufmodell 

Halbtagsschule praktiziert. Niederösterreichs 

Sozialpartner drängen auf den 

massiven Ausbau von kostenlosen Ganztagsschulformen 

für 6- bis 14-Jährige, wobei der 

Fokus vor allem auf „echte Ganztagsschulen“ 

mit einer verschränkten Abfolge von Unterricht, 

Lern- und Freizeit gelegt werden soll. 

In ganztägigen Schulformen kann besser 

auf individuelle Stärken der Kinder eingegangen 

werden und die Notwendigkeit 

außerschulischer und mit Kosten für die 

Familien verbundener Nachhilfe sinkt, sind 

Zwazl, Marihart und Wieser überzeugt. „Ein 

Ausbau der Betreuungseinrichtungen für 

unter 3-Jährige und die ganztägige Schule in 

verschränkter Form ermöglichen nicht nur 

eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie. 

Sie sind vor allem aus pädagogischer 

Sicht wichtige Schritte, damit alle Kinder 

unabhängig von ihrer sozialen Herkunft die 

gleichen Bildungschancen vorfinden“, ist AK- 

NÖ-Präsident und ÖGB-NÖ-Vorsitzender 

Markus Wieser überzeugt. 

Aktuell werden laut Zahlen des BMBF österreichweit 

15,4 Prozent der Kinder und Jugendlichen 

an den allgemeinbildenden Pflichtschulen 

ganztägig betreut. In Niederösterreich 

sind es 11,1 Prozent, man hinkt also im Österreichvergleich 

deutlich hinterher. Laut Berechnungen 

der AK NÖ fällt der Anteil an in 

Ganztagschulen betreuten Schüler in NÖ aber 

sehr unterschiedlich aus. Die meisten Kinder 

in Ganztagsbetreuung finden sich demnach 

im Weinviertel, die wenigsten im Mostviertel. 

Beim notwendigen Ausbau ist daher auch 

auf die regionalen Erfordernisse Rücksicht zu 

IV-NÖ-Präsident Johann Marihart fordert 

frühere und bessere Sprachausbildung schon ab 

dem Kindergarten. 

nehmen. Wieser betont auch die Wichtigkeit 

des Lehrberufs: „Eine qualitativ hochwertige 

duale Ausbildung ist enorm wichtig. Sie bildet 

wertvolle Fachkräfte aus und eröffnet den Jugendlichen 

viele Berufschancen. Dazu braucht 

es weitere Verbesserungen der Durchlässigkeit 

zwischen Schule und Lehre.“ 

„Sprache verstehen heißt 

besserer Lernerfolg und 

damit mehr Chancengerechtigkeit“ 

 


IV-NÖ-Präsident 

Pflichtfach Berufsorientierung 

Mit der Forderung nach einem Pflichtfach Berufsorientierung 

in allen Schultypen setzten 

die Sozialpartner den dritten Schwerpunkt 

der Offensive. Diese Maßnahme zielt darauf 

ab, Jugendlichen den Übergang an der 

Schnittstelle von der Pflichtschule zur weiteren 

schulischen oder beruflichen Ausbildung 

zu erleichtern. Weshalb die Initiatoren auf ein 

Pflichtfach Berufsorientierung in der 7. und 

8. Schulstufe in allen Schultypen drängen. 

Dass es Bedarf gibt, zeigen die Erfahrungen 

des niederösterreichischen Begabungskompasses, 

mit dem alle Jugendlichen der 7. und 

8. Schulstufe erfahren können, in welchen 

Bereichen sie ihre besonderen Stärken haben 

und welche Ausbildungs- und Berufswege 

daher besonders für sie geeignet sind. „Ein eigenes 

Pflichtfach Berufsorientierung schärft 

das Bewusstsein, dass hier eine zentrale Weichenstellung 

für das gesamte Leben getroffen 

wird – gerade auch an den AHS“, argumentiert 

WK-NÖ-Präsidentin Sonja Zwazl. Darüber 

hinaus soll Berufsorientierung ein fixer 

Bestandteil in der Ausbildung von Pädagogen 

werden. Zwazl: „Wir müssen die individuellen 

Talente unserer Jugend und ihre Ausbildungsund 

Berufswahl optimal zusammenführen. 

Und wir müssen die Schule und die Berufswelt 

besser verknüpfen. Das steigert die Karrierechancen 

unserer Jugend und ist gut für 

den gesamten Wirtschafts-, Arbeitsplatz- und 

Lebensstandort Niederösterreich.“

top 1000 | Recycling 

Vom „Eisentandler“ zum 

überregionalen Player 

Gut aufgestellt. Das Erfolgsrezept des Waldviertler Unternehmens Stark: Die Firmenchefs 

Gottfried und Reinhard Stark setzten nicht nur auf den Ausbau des Kerngeschäfts, sondern 

diversifizierten über die Jahre hinweg die Leistungspalette des Unternehmens. 

Wenn man zurückblickt, dann 

klingen Erfolgsgeschichten 

oft so einfach. Die richtigen 

Ideen, die richtigen Entscheidungen 

zum richtigen Zeitpunkt. Wie 

gesagt, wenn man zurückblickt. Die richtigen 

Ideen und Entscheidungen also, so wie sie 

die beiden Brüder Gottfried und Reinhard 

Stark hatten und trafen, als sie vor 18 Jahren 

begannen, aus dem elterlichen Betrieb einen 

überregionalen Player für Schrotthandel, Abfallentsorgung, 

Containerservice und einiges 

mehr zu formen. 1997 war das Jahr, in dem 

das Unternehmen Stark – ein „Eisentandler“ 

klassischen Zuschnitts – von Langau 

nach Irnfritz übersiedelte. Damit fand nicht 

nur ein unternehmerischer Generationenwechsel 

statt, sondern auch ein Wechsel der 

Unternehmenskultur, wie Gottfried Stark erklärt: 

„Wir haben mit den Eltern gemeinsam 

begonnen, hier den Betrieb zu bauen. Uns 

war klar, dass wir als Unternehmen wachsen 

mussten, um den gestiegenen Anforderungen 

des Marktes gerecht zu werden.“ 

80 Mitarbeiter 

Das und die Anforderung der Kunden, möglichst 

alle Dienstleistungen aus einer Hand zu 

bekommen, waren die Gründe, das Unternehmen 

zum Entsorgungsbetrieb auszubauen. 

Sieben Mitarbeiter beschäftigte Stark am 

neu etablierten Standort Irnfritz damals, 80 

Mitarbeiter sind es heute. Die Entwicklung 

der Mitarbeiterzahl steht dabei in direktem 

Zusammenhang mit dem Ausbau der Geschäftstätigkeiten 

der Stark GmbH. Waren 

Gottfried und Reinhard Stark: Mit Weitblick und kluger Erweiterung des Stammgeschäfts schrieben die 

beiden Waldviertler Unternehmer eine bemerkenswerte Erfolgsgeschichte. 

Foto: Manfred Weiss, Stark 


Stark-Firmengelände in Irnfritz: Fünf Hektar Fläche und eigener Gleisanschluss an die Franz-Josefs-Bahn. 

es wie erwähnt anfangs Schrotthandel und 

Entsorgung, kamen bald neue Tätigkeitsfelder 

dazu. Dafür galt es, früh genug eine 

jener wichtigen Entscheidungen zu treffen, 

die Auf- oder Abstieg eines Unternehmens 

bestimmen: „Als wir am neuen Firmenstandort 

begonnen haben, war uns klar, dass 

wir nur wachsen können, indem wir mit der 

Schrottsammlung immer größere Kreise 

ziehen. Was über kurz oder lang an Grenzen 

stößt und von den Mitbewerbern auch nicht 

widerstandslos hingenommen wird. Die 

zweite Variante war, uns in unterschiedlichen 

Bereichen zu spezialisieren. Dafür haben wir 

uns dann entschieden und das hat sich als 

richtig erwiesen“, erzählt Reinhard Stark. So 

entwickelten sich neben dem Wertstoffhandel 

und der Abfallentsorgung mit der Vermietung 

von mobilen Sanitäranlagen oder 

dem Energie-Contracting Unternehmensbereiche, 

die Auftragsschwankungen im traditionellen 

Betätigungsfeld der Firma Stark 

hervorragend ausgleichen können. Wie etwa 

2008, als mit dem Einsetzen der Wirtschaftskrise 

sowohl Nachfrage wie auch Lagerwert 

der Rohstoffe dramatisch einbrachen. „Mit 

der Wirtschaftskrise kam der Test, ob unsere 

breite Aufstellung auch funktioniert. Der 

Wertstoffmarkt ist plötzlich vom einen Tag 

auf den anderen zusammengebrochen und 

unser Lagerbestand war plötzlich viel weniger 

wert. Damals haben wir gemerkt, dass unsere 

„Mit der Wirtschaftskrise 

kam der Test, ob unsere 

breite Aufstellung auch 

funktioniert.““ 

 

Reinhard Stark, 

Geschäftsführer 

Entscheidung Sinn gemacht hat. Denn ein 

Service wie die Vermietung der mobilen Sanitäranlagen 

wurde auch damals gebraucht.“ 

Diese firmiert im Hause Stark unter der Marke 

Pipipox. Andere sind Energie Mobil und 

Eisen Stark. Mit Energie Mobil bietet Stark 

umweltfreundliches Energie Contracting an, 

bei dem von der Planung und Realisierung 

der Heizung bis zur Betreuung, Wartung und 

Aschenentsorgung alles in einer Hand bleibt. 

Eisen Stark ist wiederum ein klassischer 

Eisenfachmarkt, der von Hartwaren bis zu 

Werkzeug die ganze Palette abdeckt. Untergebracht 

sind all diese Unternehmen auf mittlerweile 

fünf Hektar Fläche am Firmenareal 

in Irnfritz mit eigenem Gleisanschluss zur 

Franz-Josefs-Bahn. Getreu der Firmenphilosophie 

wurde Stück für Stück erweitert und 

es gibt sogar noch Platz für mehr, freut sich 

Gottfried Stark: „Wir haben hier so etwas wie 

unseren eigenen Gewerbepark und sind auch 

nicht abgeneigt, andere Unternehmen dazuzunehmen.“ 

Eigene Pläne gibt es allerdings 

auch noch genug, wenngleich darüber noch 

nicht gesprochen wird. „Die Branche entwickelt 

sich sehr schnell, es gibt immer wieder 

neue Technologien. Da gibt es noch einiges, 

was wir vorhaben“, erklären die Brüder Stark, 

ohne schon allzu viel zu verraten. Denn wie 

gesagt, zuerst müssen die richtigen Entscheidungen 

getroffen werden und erst dann gibt 

es wieder eine Erfolgsgeschichte zu erzählen. 

Vielleicht eine, die sich im Rückblick wieder 

einmal so einfach anhört.

top 1000 | INdustrie 

Glänzt nicht, ist aber 

trotzdem Gold 

Innovative Industrien. Blickt man die letzten zehn bis fünfzehn Jahre zurück, so gibt es 

einige Industriesparten, die sich in dieser Zeit rasant entwickelt haben. Am deutlichsten 

sichtbar: Industrien rund um Internet und Digitalisierung. Mit viel weniger öffentlicher 

Aufmerksamkeit sind daneben aber auch andere innovative Sparten wie die 

Recyclingindustrie entstanden. 

Bedingt durch sich stark verändernde 

Rahmenbedingungen 

einerseits und durch das wachsende 

Umweltbewusstsein der 

Konsumenten andererseits, konnte diese 

junge Industrie in den vergangenen Jahren 

eine beeindruckende Erfolgsgeschichte 

schreiben. Eine der sich verändernden Rahmenbedingungen 

war der Umstand, dass 

sich in den neunziger Jahren Europas konsumintensive 

Volkswirtschaften einem rasant 

wachsenden Abfallvolumen ausgesetzt 

sahen. Auf diesen reagierten die Gesetzgeber 

glücklicherweise nicht mit dem Bau von 

neuen Müllhalden, sondern mit Verordnungen, 

die einen möglichst geschlossenen 

Recyclingkreislauf vorsahen. Und um diesen 

zu gewährleisten, waren Unternehmen 

notwendig, die entsprechende Verfahren 

entwickelten, mit denen aus dem Abfallmaterial 

sowohl wertvolle Rohstoffe wiedergewonnen 

wie auch gefährliche Substanzen 

entfernt werden konnten. Vor allem im 

Bereich des Elektro- und Elektronikabfalls 

wurde das ein wichtiges Thema. Enthalten 

doch diese Geräte mitunter nicht nur – wie 

etwa LCD-Bildschirme – eine nicht unwesentliche 

Menge Quecksilber, Blei und 

Kadmium, sondern auch Metalle, die einen 

beträchtlichen Wert darstellen können. So 

enthalten zum Beispiel Handys viele Edelmetalle 

und kostbare seltene Erden: In jedem 

Mobiltelefon sind etwa 8,75 Gramm 

Kupfer, 3,81 Gramm Kobalt, 0,25 Gramm 

Silber, 0,024 Gramm Gold und 0,009 

Gramm Palladium verbaut. 400 Handies 

enthalten somit etwa ein Gramm Gold und 

400 Handys die Menge für einem Ring von 

zehn Gramm. 

Fotos: Müller-Guttenbrunn Gruppe 


Spezialisten und Generalisten 

Was gut erklärt, warum diese Industrie keine 

Mittel scheut, um diese Schätze zu heben. Der 

technische Einsatz, um Geräte wie Waschmaschinen, 

Computer oder Bildschirme fachgerecht 

und möglichst umfassend in einen 

wiederverwertbaren Zustand und damit in 

die enthaltenen Grundstoffe zu bringen, ist 

tatsächlich beträchtlich. Das ließ in der Vergangenheit 

einerseits Betriebe entstehen, die 

auf ein ganz bestimmtes Segment im Recyclingprozess 

spezialisiert sind. Wie etwa die 

Entfernung der bereits genannten Schadstoffe 

aus LCD-Bildschirmen. Auf der anderen Seite 

entstanden Generalisten, die große Mengen 

und auch sehr unterschiedliche recyclebare 

Materialien bearbeiten. Unternehmen 

wie die Müller-Gutenbrunn Gruppe (MGG), 

die pro Jahr ca. 30.000 Tonnen Elektroaltgeräte 

verarbeitet. Mit diesem Volumen ist das 

Unternehmen in Österreich nicht nur der 

größte Verarbeiter von Elektroschrott, sondern 

aufgrund der Verarbeitungstiefe auch 

einer der Marktführer in Europa. Gerade 

aber diese gründliche Verarbeitung des Materials 

– also die Aufsplittung in möglichst alle 

wiederverwertbaren Grundstoffe – bedingt 

einen großen technischen Aufwand und eine 

beständige Innovationskraft, um neue Prozesse 

zu entwickeln. Was bei Metallen noch 

verhältnismäßig leicht fällt, wie Chris Slijkhuis 

von MGG erklärt. Denn Metalle lassen 

sich aufgrund sehr spezifischer Eigenschaften, 

wie Dichte oder auch Farbe, verhältnismäßig 

leicht unterscheiden. Schwieriger wird es bei 

Kunststoffen, denn die physikalischen Eigenschaften 

dieser Materialien würden eine 

Unterscheidung im Recyclingprozess wesentlich 

schwieriger machen. Allerdings hat 

MGG auch dafür Methoden entwickelt und 

betreibt in diesem Bereich ein Joint Venture 

mit einem US-Unternehmen. 

Gute Aussichten und gutes 

Gewissen 

Die weitere Entwicklung der Industrie 

scheint gesichert, denn mit einer ab 2018 

wirksamen Novellierung der EU-Verordnung 

müssen 65 Prozent der Geräte recycelt 

werden. Auch der Export von Gebrauchtgeräten 

wird weiter erschwert, um 

den illegalen Export von Elektroschrott zu 

unterbinden. Für MGG wären das gute Voraussetzungen 

für weiteres Wachstum, vor 

allem auch in den Bereichen Research und 

Entwicklung, zeigt sich Slijk huis optimistisch. 

Und last but not least, es geht nicht 

nur ums Geld. Denn durch die jährlich von 

MGG verarbeitete Menge an Recycling- 

Material wird insgesamt eine Million Tonnen 

CO 2 

eingespart. Was dem Äquivalent 

einer 130.000-Einwohner-Stadt entspricht. 

Also nicht nur Gold, sondern auch gutes 

Gewissen.


„Wie uns Red Bull verändert“ 

ICARUS creative. Die Innsbrucker Kreativagentur definiert Leidenschaft, 

Authentizität und kompromisslose Qualitätsorientierung als ihre 

Erfolgskomponenten, um sowohl internationalen Marken als auch regionalen 

und lokalen Unternehmen zu kommunikativen Spitzenleistungen zu verhelfen. 

ECHO bat Peter Mair und Markus Huber zum Interview. 

ECHO: Ihr arbeitet seit vielen Jahren für Red 

Bull, gehört zu jenen weltweiten Agenturen, die 

wiederholt und kontinuierlich für die internationale 

Top-Brand arbeiten. Warum beschäftigt 

Red Bull ausgerechnet eure Agentur? 

Markus Huber: Seit mehr als zehn Jahren 

setzen wir für das Headquater in Fuschl am 

See internationale Projekte um. Ein wichtiger 

Faktor ist Authentizität. Wir verbiegen uns 

nicht, sondern versuchen bei jeder Auf gabe, 

das Beste zu erarbeiten. Wir nehmen jeden 

einzelnen Auftrag extrem wichtig und matchen 

uns intern so lange, bis das richtige Ergebnis 

sichtbar wird. 

Peter Mair: Wir sind lange im Geschäft, 

haben das Handwerk von der Pieke auf gelernt 

und verstehen uns auch als Handwerker. 

Und als solche arbeiten wir so lange an einer 

Aufgabe, bis – im besten Fall – das Ergebnis 

Kunst(handwerk) ist und den Kunden den 

gewünschten Erfolg bringt. 

ECHO: Was macht ein Kunde wie Red Bull 

mit einer Agentur und deren Mitarbeitern? 

Verändert die Arbeit für einen Global Player 

die handelnden Personen? 

Huber: Red Bull ist ein kongenialer Sparring-Partner, 

der uns zu Höchstleistungen 

inspiriert. Wenn wir die 17. Variante eines 

Jobs abliefern und Red Bull dann zufrieden 

ist, liegt ein Weg hinter uns, auf dem wir 

nicht nur viele Emotionen durchlebt haben, 

sondern auf dem wir von Version zu Version 

besser geworden sind. 

Mair: Es ist uns schon passiert, dass wir 

ein – unserer Meinung nach – tolles Ergebnis 

abgeliefert haben. Und dann kam die 

Rückmeldung: „Where is the spirit?“ Die 

Botschaft hat uns getroffen, aber wir spürten, 

dass sie stimmt. Handwerklich war alles 

stimmig und harmonisch, aber irgend etwas 

fehlte noch. Immerhin ist es ja unsere Aufgabe, 

eine Aussage so zu visualisieren, dass 

sie ein „Aha“ auslöst. Ein Kunde wie Red 

Bull, mit internationalen Top Leuten bringt 

so etwas mit der lapidaren Frage „Where is 

the spirit?“ auf den Punkt. Dann heißt es weiterarbeiten 

und mitunter auch nach einem neuen 

Ansatz zu suchen. Mit Red Bull haben wir gelernt 

auch die letzten 5 Prozent zu mobilisieren 

und diese 5 Prozent machen den Unterschied. 

66 


ed bull trans-siberian extreme, Event-Marke 

wings for life world run, Urkunde 

bodner bau, Imagebroschüre 

gastrotheater, Website 

brindlinger versicherungsmakler, Anzeige 

Proteus bodylounge, Autobranding 

91



red bull crashed ice, Eventkalender 

breuer, Verpackungsbranding 

Ötztaler radmarathon, Poster 

museum tiroler bauernhÖfe, Website 

Pino 3000, Produktbranding 

wein burgenland, Magazin

gerber hotels, Visitenkarte 

ECHO: Euer Kundenportfolio ist breit gestreut. 

Tiroler Top-Unternehmen finden sich 

als Kunden gleichermaßen wie Luxushotels, 

bekannte Dienstleister, Produktionsbetriebe 

oder Start-Ups. Können Tiroler Unternehmen 

von euren internationalen Erfahrung 

profitieren und was kann sich ein Unternehmen 

von euch erwarten? 

Mair: Bei uns gibt es keine Betreuung nach 

einem Schema. Das Ergebnis muss ebenso 

individuell wie der Kunde sein. Entsprechend 

unterschiedlich ist der Weg dorthin. 

Dafür ist natürlich notwendig, 

den Kunden und seine 

Wünsche genau zu kennen. 

Huber: Eine große Herausforderung 

ist in vielen Fällen, 

zu erkennen, wo die Potentiale 

des Kunden liegen und was er 

wirklich braucht. Dafür ist nicht 

nur Zeit, sondern auch Erfahrung 

und Geschick notwendig. 

 

Mair: Dabei ist der Weg sehr 

unterschiedlich. Manche Kunden 

kommen und wissen ganz genau, was sie 

wollen. Unsere Aufgabe besteht darin zu Verdichten, 

zu Reduzieren, zu Schärfen und auf 

den Punkt zu bringen. Kommunizieren heißt 

aber immer auch Prioritäten setzen. Sonst 

sieht man den Wald vor lauter Bäume nicht. 

Wir erleben oft, dass sich Unternehmen regelrecht 

„tarnen“. In diesen Fällen ist unsere 

Aufgabe das Herausschälen, das Sichtbarmachen, 

das Übersetzen. Dabei nehmen wir 

dem Kunden aber niemals seine Rolle aus der 

Hand. Wir gestalten ein inspirierendes „Bühnenbild,“ 

sorgen für das perfekte „Licht“ und 

kreieren das passende „Kostüm“. Der Auftritt 

gehört dann ganz dem Kunden. 

Huber: Das macht uns aus: wir quatschen 

nicht, wir setzen um. Wir sagen nicht, was 

ein Kunde ändern muss oder soll, sondern 

bringen das, was unsere Kunden erzählen 

mit dem, was wir wahrnehmen in Balance. 

Und setzen es um in Lösungen, in Gestaltungen 

mit maximaler Wirkung. Denn 

die zunehmende Digitalisierung fordert 

von Marken, dass sie agiler, vielfältiger und 

experimentierfreudiger denn je agieren. 

ECHO: Was kann sich ein Kunde von euch 

erwarten? 

Huber: Unseren starken Willen und unsere 

Passion für Design. Wir arbeiten auf der Basis 

langjähriger Erfahrung mit einem Team aus 

jungen Grafikern aus Spanien, Deutschland 

und Österreich, die Internationalität, Modernität 

und den Zeitgeist nach Tirol bringen. 

Der Name Icarus ist unsere Inspiration. Wir 

denken Gestaltung ohne Grenzen und betreiben 

Markenentwicklung und Markenführung 

auf hohem Niveau. 

Mair: Die allermeisten Kunden arbeiten viele 

Jahre mit uns, kaum ein Kunde wechselt die 

Agentur. So sehr der Prozess ein kreativer ist, 

so sehr die Lösungen manchmal an Kunst 

erinnern, so wichtig ist uns gleichzeitig, dass 

die Umsetzungen funktionieren, dass für den 

„Mit„ Red Bull haben wir gelernt 

auch die letzten 5 Prozent zu mobilisieren 

und diese 5 Prozent machen 

den Unterschied.“ 

unterschied.“ 

Markus Huber, Peter Mair 

Kunden sich die handwerklichen Lösungen 

in Erfolg umsetzen. Und mittlerweile können 

wir behaupten, dass unsere Arbeit nachweislich 

geprüft ist. Unsere Kunden haben mit 

unseren kreativen Lösungen Erfolg am Markt. 

ECHO: Was sind für euch die schönsten 

Momente in eurer Arbeit? 

Mair: Wenn es gelingt, die Erwartungshaltung 

des Kunden zu übertreffen, wenn der 

Kunde und wir den Mut bewiesen haben, das 

Besondere zu schaffen, dann macht das schon 

große Freude. Oft entwickeln wir ein Projekt 

schon von der Namensfindung an und erleben 

dann, wie es sich nach und nach entfaltet, 

zum Leben erwacht und die Welt erobert. 

Huber: Wenn ein Kunde mir sagt, „Wow, das 

ist ja richtig geil!“, egal was der Job war, dann 

bin ich zufrieden. Freude bereitet auch die 

Auseinandersetzung mit den unterschiedlichsten 

Themen. Wenn auf ein Red-Bull- 

Projekt für Amerika ein Weinmagazin fürs 

Burgenland folgt oder das Produktdesign für 

eine Kosmetikmarke umgesetzt wird. 

ECHO: Warum heißt ihr Icarus? Der griechische 

Held Ikarus wurde für seinen Übermut, 

die Sonne erreichen zu wollen, von den 

Göttern bestraft. 

Mair: Im Wort Übermut steckt immer 

noch das Wort Mut. Aber vor allem ist die 

Geschichte von Ikarus ein Plädoyer gegen 

das Mittelmaß. 

Interview: David Winter 

ECHO TOP 1000 500 UNTERNEHMEN 2015 

69 93

top 1000 | bezirksranking 

Die Wirtschaftskraft 

der Bezirke 

bezirksumsätze 

Betriebe Umsatz Anteil 

2014 2014 gesamt in % 

Amstetten 

Baden 

Bruck Leitha 

Gänserndorf 

Gmünd 

Hollabrunn 

Horn 

Korneuburg 

Krems 

Krems-land 

Lilienfeld 

Melk 

Mistelbach 

Mödling 

Neunkirchen 

Scheibbs 

St. Pölten 

St. Pölten-Land 

Tulln 

Waidhofen Thaya 

Waidhofen Ybbs 

Wien Umgebung 

Wiener Neustadt 

Wiener Neustadt-Land 

Zwettl 

GESAMT 

71 

74 

15 

29 

21 

9 

16 

61 

23 

12 

23 

45 

20 

230 

34 

21 

61 

38 

22 

13 

7 

72 

32 

33 

18 

1.000 

4.978.468.321 

3.181.136.825 

728.136.401 

1.835.246.894 

1.849.397.732 

521.875.321 

483.193.596 

2.888.777.388 

1.193.912.208 

207.057.660 

962.370.827 

1.730.312.267 

609.472.010 

45.386.491.418 

2.710.641.544 

1.517.827.520 

5.291.449.905 

1.794.057.246 

932.699.516 

441.223.703 

336.857.468 

4.157.653.306 

1.273.486.151 

1.139.391.588 

799.067.067 

86.950.203.880 

5,7 % 

3,7 % 

0,8 % 

2,1 % 

2,1 % 

0,6 % 

0,6 % 

3,3 % 

1,4 % 

0,2 % 

1,1 % 

2,0 % 

0,7 % 

52,2 % 

3,1 % 

1,7 % 

6,1 % 

2,1 % 

1,1 % 

0,5 % 

0,4 % 

4,8 % 

1,5 % 

1,3 % 

0,9 % 

100 % 

Die 5 Umsatzkaiser der 12 wirtschaftlich stärksten Bezirke 

1. Bezirk MödlinG ort Umsatz Nr. * 

REWE International AG (1) Wr. Neudorf 13.020.000.000 

1 

Billa Aktiengesellschaft (2) Wr. Neudorf 5.986.731.028 

2 

NOVOMATIC-Gruppe (1) Gumpoldskirchen 3.800.000.000 

3 

LKW WALTER Internationale AG (1) Wiener Neudorf 1.710.000.000 

4 

Merkur Aktiengesellschaft (2) Wiener Neudorf 1.615.366.997 

5 

2. Bezirk St. Pölten ort Umsatz Nr. * 

NÖ Landeskliniken Holding (2) St. Pölten 1.300.000.000 

8 

KIKA Möbel-HandelsgmbH. (2) St. Pölten 500.072.708 

24 

Rudolf Leiner Gesellschaft m.b.H. (2) St. Pölten 425.000.000 

27 

Voith Paper GmbH (2) st. Pölten 359.435.136 

31 

SUNPOR Kunststoff Gmbh (1) St. Pölten 319.492.989 

34 

70 


4. Bezirk Wien Umgebung Ort Umsatz Nr. * 

cargo-partner Group Holding AG (1) Fischamend 579.000.000 

20 

bauMax AG (2) klosterneuburg 501.617.283 

23 

Baumax Import & Logistik GmbH (2) Klosterneuburg 250.438.619 

46 

Trenkwalder Personaldienste GmbH (2) Schwadorf 245.118.842 

48 

Österreichische Bundesforste AG (1) Purkersdorf 222.609.425 

57 

5. Bezirk Baden ort Umsatz Nr. * 

NÖM AG (2) Baden 338.765.516 

33 

Schaeffler Austria GmbH (1) Berndorf 231.000.000 

52 

Rexam Beverage Can Enzesfeld GmbH (2) Enzesfeld 204.067.252 

62 

Lohmann & Rauscher GmbH (2) Schönau Triesting 119.481.796 113 

Ing. W. P. Handler BaugmbH (1) Bad Schönau 101.763.000 129 

6. Bezirk KorneuburG ort Umsatz Nr. * 

Haas Franz Verm. und Bet. AG (1) Leobendorf 278.500.000 

42 

Erzeugergemein, Gut Streitdorf (1) Streitdorf 233.411.776 

50 

J. u. A. Frischeis Gesellschaft m.b.H. (2) Stockerau 231.023.105 

51 

CEMEX Austria Gruppe (1) langenzersdorf 182.726.000 

69 

HAVI Logistics G.m.b.H. (1) korneuburg 181.629.375 

70 

7. Bezirk Neunkirchen ort Umsatz Nr. * 

Semperit Technische Produkte GmbH (1) Wimpassing 858.300.000 

12 

SCHOELLER-BLECKMANN Oilf.Equipment AG (1) Ternitz 488.612.000 

25 

W. Hamburger GmbH (2) pItten 228.336.031 

54 

SCHOELLER-BLECKMANN Edelstahlr. GmbH (2) Ternitz 142.000.000 

92 

Constantia Patz Ges.m.b.H. (2) Loipersbach 118.365.429 115 

8. Bezirk gmünd ort Umsatz Nr. * 

Stora Enso Wood Products GmbH (2) Brand 370.530.187 

30 

Eaton Holding (Austria) GmbH (2) Schrems 358.167.439 

32 

Stora Enso WP Bad St. Leonhard GmbH (1) Brand 291.180.762 

39 

Leyrer + Graf BaugmbH. (1) Gmünd 203.900.000 

63 

ELK Fertighaus GmbH (1) schrems 167.394.199 

76 

9. Bezirk Gänserndorf ort Umsatz Nr. * 

OMV Austria Explorat.& Prod. GmbH (2) Gänserndorf 887.806.140 

11 

DPD Direct Parcel Distribution (1) Leopoldsdorf 167.200.000 

77 

Kwizda Pharmadistribution GmbH (2) Leopoldsdorf 131.436.061 

99 

Bio Oil Development GmbH (2) Markthof 121.900.000 107 

Raiffeisen-Lagerhaus Marchfeld eGen (1) Obersiebenbrunn 74.297.317 174 

10. Bezirk st. pölten-land Ort Umsatz Nr. * 

Constantia Teich GmbH (2) Weinburg 371.883.505 

29 

Würth Handelsgesellschaft m.b.H. (1) Böheimkirchen 169.000.000 

74 

Georg Fischer Automobilguss GmbH (2) Herzogenburg 151.992.235 

84 

Biomin GmbH (2) hERzogenburg 94.341.158 137 

Georg Fischer Druckguss GmbH (2) Herzogenburg 92.000.000 143 

11. Bezirk melk ort Umsatz Nr. * 

Vetropack Austria Holding AG (1) Pöchlarn 297.864.000 

37 

Vetropack Austria GmbH (1) Pöchlarn 173.530.803 

73 

Raiff.-Lagerh. Mostviertel Mitte (2) Pöchlarn 147.013.400 

88 

Schaufler GmbH (2) yBBs Donau 146.000.000 

89 

Garant - Tiernahrung GmbH (2) Pöchlarn 131.893.869 

98 

3. Bezirk amstetten ort Umsatz Nr. * 

UMDASCH AG (1) aMstetten 1.096.000.000 

10 

CNH Industrial Österreich GmbH (2) St. Valentin 623.464.590 

19 

Mondi Neusiedler GmbH (2) ulmerfeld 298.124.281 

36 

Buntmetall Amstetten GmbH (1) Amstetten 260.000.000 

44 

Müller-Guttenbrunn Gruppe (1) Amstetten 224.000.000 

55 


12. Bezirk scheibbs ort Umsatz Nr. * 

ZKW Group (1) Wieselburg Erlauf 725.000.000 

14 

Wittur GmbH (2) scheibbs 120.695.000 108 

Wittur Austria GmbH (2) scheibbs 120.000.000 111 

Worthington Cylinders GmbH (2) Kienberg Gaming 80.000.000 163 

Weichberger Gesellschaft m.b.H. (2) Oberndorf Melk 62.000.000 223 

* Gibt die Platzierung im Gesamtranking wieder 

71

TOP 1000 | RANKING PLATZ 150 

Die 50 umsatzstärksten Unternehmen 

2015 FIRMENNAME 

ORT UMSATZ 14 

UMS./MA 14 

1 

2 

3 

REWE INTERNATIONAL AG (1) 

BILLA AKTIENGESELLSCHAFT (2) 

NOVOMATIC-GRUPPE (1) 

Wiener Neudorf 


Gumpoldskirchen 

13.020.000.000 

5.986.731.028 

3.800.000.000 

MA 14 

76174 

29000 

3300 

170.924 

206.439 

1.151.515 

TÄTIGKEITSBEREICHE/ANMERKUNGEN 

Holding REWE Gruppe; Bruttoumsatz In- und Ausland Geschäftsjahr 2014 

Lebensmittelhandel 

weltweit tätiger Gaming-Technologiekonzern, Produzent von Hightech-Gaming-Equipment und Betreiber 

von Spielstätten. Novomatic AG: Austrian Gaming Industries GmbH, Admiral Casinos & Entertainment 

GmbH, Admiral Sportwetten GmbH, HTM Hotel und Toursimus Management GmbH, Greentube Internet 

Entertainment Solutions GmbH, I-New Unifi ed Mobile Solution AG, Beteiligungen in D, I, GB, Lettland, 

Niederlande, Spanien, Island, USA; Exportanteil: 98 % 

Transportorganisation für Komplett-Ladungstransporte in ganz Europa sowie von und nach Russland, 

Zentralasien, dem Nahen Osten und Nordafrika; zählt zu den TOP 50 Unternehmen in Österreich; 

Geschäftsjahr 1. 4. – 31. 3.; Umsatz des Geschäftsjahrs 2014/2015 ist vorläufi g, Walter Group 

Einzelhandel mit Lebensmitteln 

Transportunternehmen 

Vertrieb von Erdöl und Erdölprodukten 

Klinik 

Elektro- und Elektronikmarkt, Geschäftsjahr 2014: 1. 10. 2013 – 30. 9. 2014 

kons. Umsatz; Bauunternehmen, Exportanteil: 89 % 

Exploration und Produktion von Erdöl und Erdgas 

kons. Umsatz; Semperit AG Holding, Erzeugung technischer Gummiprodukte, Exportanteil: 98 %; Umsatz: 

angepasst, exkl. Siam Sempermed Corp. Ltd. 

Großhandel mit Lebens- und Genussmitteln in Form von Cash&Carry-Verkaufsmärkten 

kons. Umsatz; Produktion v. Elektronikkomponenten f. Automobil-Lichtsysteme, Exportanteil: 99 % 

Parfümerie 

Energie 

Elektronikhandel; geschätzter Außenumsatz der 890 Kooperationsmitglieder, MA der Zentrale 

Zentraleinkauf 

Entwicklung, Erzeugung und Vertrieb von Traktoren 

internationaler Logistiker 

Möbelhandel 


4 

5 

6 

7 

8 

9 

10 

11 

12 

13 

14 

15 

16 

17 

18 

19 

20 

21 

22 

LKW WALTER INTERNAT. TRANSPORTORGANISATION AG (1) 

MERKUR WARENHANDELS- AKTIENGESELLSCHAFT (2) 

REWE INTERNATIONAL LAGER- UND TRANSPORTGMBH (2) 

BP EUROPA SE ZWEIGNIEDERLASSUNG BP AUSTRIA (2) 

NÖ LANDESKLINIKEN HOLDING (2) 

MEDIA – SATURN BETEILIGUNGSGMBH (1) 

UMDASCH AG (1) 

OMV AUSTRIA EXPLORATION & PRODUCTION GMBH (2) 

SEMPERIT TECHNISCHE PRODUKTE GMBH (1) 

METRO CASH & CARRY ÖSTERREICH GMBH (1) 

ZKW GROUP (1) 

BIPA PARFUMERIEN GMBH (2) 

EVN ENERGIEVERTRIEB GMBH & CO KG (2) 

ELECTRONICPARTNER AUSTRIA GMBH (1) 

BML-REWE EINKAUFSGESELLSCHAFT MBH (2) 

CNH INDUSTRIAL ÖSTERREICH GMBH (2) 

CARGO-PARTNER GROUP HOLDING AG (1) 

IKEA MÖBELVERTRIEB OHG (2) 

ADEG ÖSTERREICH HANDELSAKTIENGESELLSCHAFT (2) 





St. Pölten 

Vösendorf Süd 

Amstetten 

Gänserndorf 

Wimpassing/ 

Schwarzatale 

Vösendorf 

Wieselburg Erlauf 


Maria Enzersdorf 



St. Valentin 

Fischamend 



1.710.000.000 

1.615.366.997 

1.467.968.847 

1.415.000.000 

1.300.000.000 

1.112.000.000 

1.096.000.000 

887.806.140 

858.300.000 

793.000.000 

725.000.000 

659.679.163 

659.000.000 

650.000.000 

629.792.626 

623.464.590 

579.000.000 

534.910.524 

513.930.751 

1506 

10700 

3532 

254 

175 

2737 

7297 

690 

689 

2300 

5100 

3800 

5 

44 

k.A. 

513 

2420 

2300 

140 

1.135.458 

150.969 

415.620 

5.570.866 

7.428.571 

406.284 

150.199 

1.286.676 

1.245.718 

344.783 

142.157 

173.600 

131.800.000 

14.772.727 

k.A. 

1.215.331 

239.256 

232.570 

3.670.934 

Erklärungen siehe Seite 74; Anmerkungen: (1) Angaben lt. Unternehmen; (2) Angaben lt. KSV (Kreditschutzverband); (3) Angaben laut Firmenbuch 

WOW! 

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2015 FIRMENNAME 

ORT 

UMSATZ 14 

MA 14 

UMS./MA 14 

TÄTIGKEITSBEREICHE/ANMERKUNGEN 

23 

24 

25 

26 

27 

28 

29 

30 

31 

32 

33 

34 

35 

36 

37 

38 

39 

40 

41 

42 

43 

44 

45 

46 

47 

48 

49 

50 

BAUMAX AG (2) 

KIKA MÖBEL-HANDELSGESELLSCHAFT MBH (2) 

SCHOELLER-BLECKMANN OILFIELD EQUIPMENT AG (1) 

NETZ NIEDERÖSTERREICH GMBH (1) 

RUDOLF LEINER GESELLSCHAFT MBH (2) 

EVN AG (2) 

CONSTANTIA TEICH GMBH (2) 

STORA ENSO WOOD PRODUCTS GMBH (2) 

VOITH PAPER GMBH (2) 

EATON HOLDING (AUSTRIA) GMBH (2) 

NÖM AG (2) 

SUNPOR KUNSTSTOFF GMBH (1) 

KNORR-BREMSE GMBH (2) 

MONDI NEUSIEDLER GMBH (2) 

VETROPACK AUSTRIA HOLDING AG (1) 

NIEDERÖSTERREICHISCHE VERSICHERUNG AG (1) 

STORA ENSO WP BAD ST. LEONHARD GMBH (1) 

SHT HAUSTECHNIK AG (2) 

HORNBACH BAUMARKT GMBH (2) 

HAAS FRANZ VERM. UND BET. AG (1) 

UNIVERSITÄTSKLINIKUM ST. PÖLTEN-LILIENFELD (2) 

BUNTMETALL AMSTETTEN GESELLSCHAFT MBH (1) 

ISOVOLTA AG (1) 

BAUMAX IMPORT & LOGISTIK GMBH (2) 

LIBRO HANDELSGESELLSCHAFT MBH (2) 

TRENKWALDER PERSONALDIENSTE GMBH (2) 

BRANTNER GRUPPE (1) 

ERZEUGERGEMEINSCHAFT GUT STREITDORF EGEN (1) 

Klosterneuburg 

St. Pölten 

Ternitz 


St. Pölten 


Weinburg 

Brand 

St. Pölten 

Schrems 

Baden 

St. Pölten 

Mödling 

Ulmerfeld Hausmening 

Pöchlarn 

St. Pölten 

Brand 

Perchtoldsdorf 


Leobendorf 

St. Pölten 

Amstetten 



Guntramsdorf 

Schwadorf 

Krems 

Streitdorf 

501.617.283 

500.072.708 

488.612.000 

455.691.305 

425.000.000 

388.041.599 

371.883.505 

370.530.187 

359.435.136 

358.167.439 

338.765.516 

319.492.989 

306.585.348 

298.124.281 

297.864.000 

292.800.000 

291.180.762 

291.020.744 

290.563.018 

278.500.000 

270.000.000 

260.000.000 

253.404.900 

250.438.619 

249.943.107 

245.118.842 

240.000.000 

233.411.776 

3482 

3294 

1701 

1063 

2561 

675 

900 

790 

450 

k.A. 

476 

175 

646 

764 

1801 

614 

713 

827 

1050 

1641 

3000 

659 

1478 

181 

1440 

7700 

2700 

40 

144.060 

151.813 

287.250 

428.684 

165.951 

574.876 

413.204 

469.026 

798.745 

k.A. 

711.692 

1.825.674 

474.590 

390.215 

165.388 

476.873 

408.388 

351.899 

276.727 

90.000 

169.714 

394.537 

171.451 

1.383.639 

173.572 

31.834 

88.889 

5.835.294 

Baumarkt 

Möbelhandel 

kons. Umsatz; Fertigung von Hochpräzisionsteilen, Anbeiter von Oilfi eld Equipment für die Oilfi eld-Service- 

Industrie; Umsatz und EGT lt. Konzernabschluss 2013/14 

Stromnetzbetreiber 

Möbelhandel 

Energieversorger 

Herstellung von fl exiblen Verpackungen 

Säge-, Hobel- und Zerspanerwerke 

Erzeugung von Maschinen für die Papiererzeugung und Papierverarbeitungsindustrie 

Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Elektroschaltschutzgeräten 

Be- und Verarbeitung, Vermarktung von landwirtschaftl. Produkten 

Herstellung von Kunststoff und Kunststoffprodukten aller Art 

Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Bremsgeräten und Ausrüstungsgegenständen 

Herstellung von Papierprodukten 

kons. Umsatz; Hersteller von Verpackungsglas 

Versicherungslösungen für alle Lebensbereiche 

Vertrieb von Pappe, Papier, Karton und Zellstoff 

Großhandel mit Sanitär-, Heizungs- und allgemeinem Installationsmaterial 

Baumarkt 

Gesundheits- und Sozialwesen 

kons. Umsatz; Herstellung von Maschinen zur Produktion von Waffeln, Eistüten und Hohlhippen 

Halbzeuge u. Fertigteile aus Kupfer und Kupferlegierungen, Export: 90 %; GJ 1. 10. 2013 – 30. 9. 2014 

kons. Umsatz; Herstellung von technischen Laminaten, Verbundwerkstoffen und Elektroisoliermaterialien 

sowie von Produkten für die Flugzeuginnenausstattung 

Logistikunternehmen 

Handel mit Büchern und Schreibmaterial 

Personaldienstleister 

nationale sowie internationale Entsorgungs- und Logistikunternehmen, 9 Länder mit insgesamt 66 

Beteiligungen und Joint Ventures, Brantner Walter GmbH, Brantner Transport GmbH, Brantner Verwaltung 

GmbH, NUA Abfallwirtschaft GmbH, Compag Handels GmbH, Compag Rohstoffaufbereitung GmbH 

Vermarktung und Verkauf von Ferkeln, Schafen, Ziegen, Schweinen und Rindern, die von den Mitgliedsbetrieben 

produziert werden

top 1000 | ranking platz 51-1000 

gereiht nach Umsatz 

75 

2015 Firmenname 

51 

52 

53 

54 

55 

56 

57 

58 

59 

60 

61 

62 

63 

64 

65 

66 

67 

68 

69 

70 

71 

72 

73 

74 

75 

76 

77 

78 

79 

80 

81 

82 

83 

84 

85 

86 

87 

88 

89 

90 

91 

92 

J. u. A. Frischeis Gesellschaft mbH (2) 

Schaeffler Austria GmbH (1) 

Semperit Reifen Gesellschaft mbH (2) 

W. Hamburger GmbH (2) 

Müller-Guttenbrunn Gruppe (1) 

Welser Profile Austria GmbH (2) 

Österreichische Bundesforste AG (1) 

Magna Interiors (Ebergassing) GmbH & Co OG (2) 

Borealis Polyolefine GmbH (1) 

CONTAINEX Container-Handelsgesellschaft mbH (1) 

voestalpine Krems GmbH (2) 

Rexam Beverage Can Enzesfeld GmbH (2) 

Leyrer + Graf Baugesellschaft mbH (1) 

KASTNER GRUPPE (1) 

EvoBus Austria GmbH (1) 

Bunge Austria GmbH (2) 

C & C AbholgroSSmärkte Gesellschaft mbH (2) 

FRANKSTAHL Rohr- und StahlhandelsgmbH (2) 

CEMEX Austria Gruppe (1) 

HAVI Logistics GmbH (1) 

Landesklinikum Wiener Neustadt 

Raiffeisen-Lagerhaus Hollabrunn-Horn eGen (1) 

Vetropack Austria GmbH (1) 

Würth Handelsgesellschaft mbH (1) 

McDonald's Franchise GmbH (2) 

ELK Fertighaus GmbH (1) 

DPD Direct Parcel Distribution (1) 

Grandits GmbH (2) 

Brucha Gesellschaft mbH (2) 

BÖHLER-UDDEHOLM Precision Strip GmbH (2) 

TRANSDANUBIA Speditionsgesellschaft mbH (2) 

Raiffeisen-Lagerhaus Zwettl eGen (2) 

Raiffeisen-Lagerhaus GmbH (2) 

Georg Fischer Automobilguss GmbH (2) 

Metadynea Austria GmbH (1) 

KBA-MÖDLING GmbH (2) 

Wopfinger Baustoffindustrie GmbH (2) 

Raiffeisen-Lagerhaus Mostviertel Mitte eGen (2) 

Schaufler GmbH (2) 

Sixt GmbH (2) 

LISEC Austria GmbH (2) 

SCHOELLER-BLECKMANN Edelstahlrohr GmbH (2) 

Ort 

Stockerau 

Berndorf 


Pitten 

Amstetten 

Ybbsitz 

Purkersdorf 

Ebergassing 

Schwechat 


Krems/Donau 

Enzesfeld Lindabrunn 

Gmünd 

Zwettl 


Bruck/Leitha 


Guntramsdorf 

Langenzersdorf 

Korneuburg 


Hollabrunn 

Pöchlarn 

Böheimkirchen 

Brunn am Gebirge 

Schrems 

Leopoldsdorf 

Kirchschlag 

Michelhausen 

Böhlerwerk 

Guntramsdorf 

Zwettl 

Bruck/Leitha 

Herzogenburg 

Krems/Donau 


Waldegg Piesting 

Pöchlarn 

Ybbs/Donau 

Vösendorf 

Seitenstetten 

Ternitz 

Umsatz 14 

231.023.105 

231.000.000 

230.402.796 

228.336.031 

224.000.000 

222.816.878 

222.609.425 

220.000.000 

216.236.859 

212.000.000 

207.597.315 

204.067.252 

203.900.000 

199.000.000 

193.851.414 

193.000.000 

191.300.190 

188.970.881 

182.726.000 

181.629.375 

180.000.000 

173.981.580 

173.530.803 

169.000.000 

168.923.000 

167.394.199 

167.200.000 

160.000.000 

157.047.209 

155.313.843 

155.000.000 

153.707.358 

152.775.183 

151.992.235 

151.089.143 

150.998.140 

149.593.738 

147.013.400 

146.000.000 

145.806.929 

145.393.664 

142.000.000 

Ma 14 

466 

600 

104 

317 

1190 

1080 

1133 

654 

886 

250 

562 

310 

1460 

788 

183 

72 

507 

299 

500 

148 

2300 

530 

669 

765 

1300 

722 

460 

110 

250 

720 

212 

887 

580 

65 

137 

600 

291 

400 

121 

110 

701 

590 

Ums./MA 14 

495.758 

385.000 

2.215.411 

720.303 

188.235 

206.312 

196.478 

336.391 

244.060 

848.000 

369.390 

658.281 

139.658 

252.538 

1.059.297 

2.680.556 

377.318 

632.010 

365.452 

1.227.226 

78.261 

328.267 

259.388 

220.915 

129.941 

231.848 

363.478 

1.454.545 

628.189 

215.714 

731.132 

173.289 

263.405 

2.338.342 

1.102.840 

251.664 

514.068 

367.533 

1.206.612 

1.325.518 

207.409 

240.678 

tätigkeitsbereiche/Anmerkungen 

Großhandel mit Platten und Holzprodukte 

Automobil- und Industriezulieferer; inkl. Aushilfen, Ruhende, Expats 

Handel mit Fahrzeugbereifung 

Herstellung und Großhandel Wellenpappenrohpapier auf Altpapierbasis 

Verwertung von Metallen aus Alt-Autos, Elektro-Altgeräten und sonstigen langlebigen Produkten, 

Gruppe: Müller-Guttenbrunn Gruppe: Müller-Guttenbrunn GmbH, Metall Recycling Mü-Gu GmbH, 

Metran Rohstoff-Aufbereitung GmbH, Metran Rohstoff-Handel GmbH, MBA Polymers Austria GmbH, 

Müller-Guttenbrunn Schweiz GmbH, Metfer (CZ) s.r.o., Mü-Gu (HU) kft, Remat MG (RO) s.r.l., 

Silnef (RO) s.r.l. 

Führung eines Kaltprofilierwerks 

kons. Umsatz; Holz- und Forstwirtschaft 

Erzeugung und Bearbeitung von Teppichbelägen aller Art und textilen Innenverkleidungsteilen 

Erzeugung von Kunststoffprodukten 

Anbieter für Container und mobile Raumsysteme in ganz Europa. Geschäftsjahr von 1. 4. – 31. 3.; 

der Umsatz des Geschäftsjahres 2014/2015 ist vorläufig; WALTER GROUP 

Erstellung von Stahlrohren, Rohrform-, Rohrverschluss- und Rohrverbindungsstücken aus Stahl 

Erzeugung und Vertrieb von Getränkedosen aus Aluminium 

Hochbau und Tiefbau, General- und Totalunternehmeraufträge, MA = Jahresdurchschnitt 

kons. Umsatz; „Einer für alles!“ Multifachgroßhändler für Waren und Dienstleistungen 

Vermietung, Reparatur und Handel mit Kraftfahrzeugen, insbesondere mit Autobussen; Umsatz 

nach UGB 2014 

Produktion und Handel mit Speiseöl und tierischen Eiweiß-Futtermitteln 


Handel mit Stahl-, Edelstahl-, Aluminium-, Lang- und Flachprodukten, Armaturen und Rohrzubehör 

kons. Umsatz; Baugewerbe 



Lagerhaus; Lapro GmbH ist eine 100%-Beteiligung der Raiffeisen-Lagerhaus Hollabrunn-Horn 

Herstellung von Verpackungsglas, Flaschen für die Getränkeindustrie, Konservengläser 

kons. Umsatz; Handel mit Montage- und Befestigungsmaterialien für die professionelle Anwendung 

Vergabe von Sublizenzen 

kons. Umsatz; holzverarbeitende Industrie, Exportanteil: 25,32 % 

Logistikunternehmen, Exportanteil: 20 %, MA im DPD Verbund 

EU-Schlacht- und Zerlegebetrieb 

Paneele – Isolierpaneele, Hallenbau, Kühlhausbau 

Edel- und Werkzeugstahl-Hersteller 

Spedition 

Lagerhaus 

Lagerhaus 

Holdinggesellschaft 

Herstellung von hochwertigen Kunstharzen und Leimen für die holzverarbeitende Industrie und 

die Bauindustrie 

Erzeugung von und Handel mit Druckmaschinen und Druckereimaschinen 

Baustoffindustrie 

Lagerhaus 

Recycling von Eisen- und Metallschrott sowie Abfallmanagement und -logistik 

Vermietung von Transportmitteln 

Maschinen für Glasverarbeitung 

Erzeugung u. Vertrieb v. nahtlosen Rohren aus rost-, säure- und hitzebeständigem Stahl 

Quellen: 

Die Ausgangsdaten (Geschäftsjahr 2013) des 

Kreditschutzverbandes (KSV) wurden allen Unternehmen 

vorgelegt und von diesen überprüft. 

Sofern die Unternehmen Rückmeldung erstatteten, 

hat ECHO die von den Firmen an ge gebenen 

Zahlen in das Ranking aufgenommen. Die Quelle 

der Umsatzangabe ist jeweils den Anmerkungen 

bzw. der Fußnote zu entnehmen. 

Grundsätzliche Anmerkungen: 

Alle Umsatzangaben verstehen sich als Netto- 

ANmerkungen 

Umsätze. Bei Firmengruppen wurde versucht, die 

Einzelgesellschaften darzustellen. Wo dies nicht 

möglich war, sind die angegebenen Daten als 

konsolidierte Werte zu verstehen und mit größter 

Sorgfalt recherchiert, dennoch sind Satz- und 

Druckfehler nicht auszuschließen. 

Abkürzungen: 

I/A: Inland/Ausland; Ö/G: Österreich/Gruppe; 

(1) Angaben lt. Unternehmen; (2) Angaben lt. KSV; 

(3) Angaben lt. Firmenbuch 

 

Alle Angaben verstehen sich ohne Gewähr. 

74 



100 

125 


93 

94 

95 

96 

97 

98 

99 

100 

101 

102 

103 

104 

105 

106 

107 

108 

109 

110 

111 

112 

113 

114 

115 

116 

117 

118 

119 

120 

121 

122 

123 

124 

125 

Firmenname 

Marian & Co Gesellschaft mbH (2) 

Beiselen GmbH (2) 

Neuman Aluminium Strangpresswerk GmbH (1) 

EVN Wärme GmbH (2) 

Triumph International Aktiengesellschaft (2) 

Garant – Tiernahrung Gesellschaft mbH (2) 

Kwizda Pharmadistribution GmbH (2) 

Franz Eigl Gesellschaft mbH (2) 

Landesklinikum Mödling (2) 

PAGRO Handelsgesellschaft mbH (2) 

Scania Österreich GmbH (2) 

igm Robotersysteme AG (1) 

ASTA Elektrodraht GmbH (1) 

Fleischwaren Berger Gesellschaft mbH & Co KG (2) 

Bio Oil Development GmbH (2) 

Wittur GmbH (2) 

Axalta Coating Systems Austria GmbH (2) 

Austrotherm GmbH (2) 

Wittur Austria GmbH (2) 

ZEUS Zentrale für Einkauf u. Service GmbH & Co KG (2) 

Lohmann & Rauscher GmbH (2) 

Holzindustrie Maresch GmbH (2) 

Constantia Patz GmbH (2) 

Pollmann International GmbH (1) 

Lagerhaus Technik-Center GmbH & Co KG (1) 

REWE Austria Touristik GmbH (2) 

BENE AG (2) 

Prefa Aluminiumprodukte Gesellschaft mbH (2) 

Voith Hydro GmbH & Co KG (1) 

PIPELIFE Austria GmbH & Co KG (2) 

Volvo Car Austria GmbH (1) 

DAIKIN AIRCONDITIONING CENTRAL EUROPE HandelsgmbH (2) 

NIEDERÖSTERREICHISCHES HILFSWERK (1) 

Ort 


Ennsdorf 

Marktl/Traisental 



Pöchlarn 

Leopoldsdorf 

Zwettl 

Mödling 

Guntramsdorf 



Oed 

Sieghartskirchen 

Markthof 

Scheibbs 

Guntramsdorf 

Waldegg Piesting 

Scheibbs 


Schönau Triesting 

Retz 

Loipersbach 

Karlstein/Thaya 

Korneuburg 


Waidhofen/Ybbs 


St. Pölten 


Schwechat 


St. Pölten 

Umsatz 14 

136.900.000 

135.993.690 

135.422.727 

135.000.000 

132.164.105 

131.893.869 

131.436.061 

130.980.344 

130.000.000 

127.480.557 

125.624.043 

123.609.900 

122.945.395 

122.372.000 

121.900.000 

120.695.000 

120.316.999 

120.281.805 

120.000.000 

120.000.000 

119.481.796 

118.500.000 

118.365.429 

117.000.000 

116.334.000 

116.000.000 

115.521.131 

115.288.871 

113.014.309 

112.826.041 

109.445.733 

108.000.000 

107.430.000 

MA 14 

67 

22 

200 

100 

1140 

180 

40 

29 

1709 

645 

423 

91 

322 

300 

25 

k. A. 

320 

261 

410 

21 

450 

186 

325 

1400 

145 

25 

754 

219 

261 

260 

45 

68 

2930 

Ums./MA 14 

2.043.284 

6.181.531 

677.114 

1.350.000 

115.933 

732.744 

3.285.902 

4.516.564 

76.068 

197.644 

296.984 

1.358.351 

381.818 

407.907 

4.876.000 

- 

375.991 

460.850 

292.683 

5.714.286 

265.515 

637.097 

364.201 

83.571 

802.303 

4.640.000 

153.211 

526.433 

433.005 

433.946 

2.432.127 

1.588.235 

36.666 


Werbemittlung, Versicherungsmaklergewerbe sowie Abwicklung von Leasinggeschäften für die 

gesamte REWE-Austria-Gruppe 

Handel m. Dünge- und Pflanzenschutzmitteln, Saatgut und landwirtschaftl. Erzeugnissen 

Be- und Verarbeitung von Aluminium, insbesondere Strangpressen, und Fertigung von Standardund 

Sonderprofilen 

Betrieb von Biomasse-Fernwärmeanlagen und von Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen 

Herstellung und Vertrieb von Unterbekleidung und Bademode 

Herstellung und Vertrieb von Mischfutter 

Distributionsdienstleistungen für die Pharmaindustrie 

Betrieb von Tankstellen, Handel mit Mineralöl, Mineralölprodukten und Holzpellets 


Fachmarkt für Papier-, Büro- und Haushaltswaren 

Finanzierungs- und Leasinggesellschaft für Kraftfahrzeuge 

kons. Umsatz; Maschinenbau, Exportanteil: 90 %; Global Welding Gruppe 

Erzeugung und erste Bearbeitung von Kupfer, Exportanteil: 75 %; Umsatzrückgang v. a. aufgrund 

der gesunkenen Kupferpreise 

Schlachthof, Fleischverarbeitung, Handel mit Fleisch- und Wurstwaren 

Handel mit Biodiesel und Chemikalien 

Beteiligungsgesellschaft 

Verwaltung von Beteiligungen 

Produktion und Vertrieb von Dämmstoffen 

Erzeugung von Aufzugskomponenten 

Dienstleistungen 

Entwicklung, Produktion, Vertrieb von Medizinprodukten, Konzepten, Dienstleistungen 

Holzindurstrie 

Fertigung von hochwertigen und innovativen Verpackungsmaterialien aus Aluminium oder im 

Aluminiumverbund für die Pharma- und Dairy&Food-Industrie 

kons. Umsatz; Automobilzulieferindustrie, Exportanteil: 97 % 

Handel mit neuen und gebrauchten Landmaschinen und landwirtschaftl. Geräten 

Reisebüros und Reiseveranstalter 

Büromöbel 

Industrielle Erzeugung von Dach- und Wandplatten 

Anlagenbau 

Produktion von Kunststoffrohren für den Hoch- und Tiefbau 

Autohandel 

Großhandel mit Klimageräten 

Hilfswerk 

Anmerkungen: (1) Angaben lt. Unternehmen; (2) Angaben lt. KSV (Kreditschutzverband); (3) Angaben laut Firmenbuch



150 


126 Raiffeisen-Lagerhaus Weinviertel Mitte eGen (2) 

127 Niederöster. Pressehaus Druck- und VerlagsgmbH (2) 

128 Universitätsklinikum Krems (2) 

129 Ing. W. P. Handler Baugesellschaft mbH (1) 

130 Rewe Austria Fleischwaren GmbH (2) 

131 Geberit Vertriebs GmbH & Co KG (2) 

132 Raiffeisen-Lagerhaus Amstetten eGen (1) 

133 

134 

135 

136 

137 

138 

139 

140 

141 

142 

143 

144 

145 

146 

147 

148 

149 

150 

151 

152 

153 

154 

155 

156 

157 

158 

159 

160 

161 

162 

163 

164 

165 

166 

167 

168 

169 

170 

171 

172 

173 

174 

ROTH-TECHNIK AUSTRIA Gesellschaft mbH (2) 

Lieferbeton Gesellschaft mbH (2) 

Air Liquide Austria GmbH (2) 

Landesklinikum Waldviertel Gmünd-Waidhofen/ 

Thaya-Zwettel (2) 

Biomin GmbH (2) 

.A.S.A. Abfall Service AG (2) 

Türk Telekom International AT AG (2) 

Wittmann Battenfeld GmbH (2) 

REWE International Dienstleistungsgmbh (2) 

Modine Austria GmbH (2) 

Georg Fischer Druckguss GmbH (2) 

Angelini Pharma Österreich GmbH (1) 

Neuman Aluminium Austria GmbH (2) 

SCHWECHATER KABELWERKE Gesellschaft mbH (2) 

Landesklinikum Donauregion Tulln (2) 

Raiffeisen-Lagerhaus Wiener Becken eGen (1) 

Codico GmbH (2) 

Zitta Gesellschaft mbH & Co KG (2) 

REHAU Gesellschaft mbH (2) 

Schoeller-Bleckmann Nitec GmbH (1) 

Austria Bau Niederösterreich/Wien eGen (2) 

Zeppelin Österreich GmbH (2) 

Flaga GmbH (2) 

Klenk & Meder Gesellschaft mbH (1) 

Autohaus Senker GmbH (1) 

KBS Kleider-Bauer BetriebsGmbH (2) 

Flaga Supply & Services GmbH (2) 

EHA Austria Energie- Handelsgesellschaft mbH (2) 

Raiffeisen-Lagerhaus St. Pölten registrierte Genossenschaft 

mbh (2) 

Engineering Center Steyr GmbH & Co KG (2) 

Worthington Cylinders GmbH (2) 

Isoplus Fernwärmetechnik Gesellschaft mbH (2) 

HEROLD Business Data GmbH (2) 

ALCAR Stahlräder GmbH (2) 

DIMOCO Europe GmbH (2) 

Doka Österreich GmbH (2) 

Gemeinnützige Bau-, Wohn- und Siedlungsgenossenschaft 

„Alpenland“, registrierte GenmbH (2) 

NAGEL AUSTRIA GmbH (2) 

Johann Neumüller Gesellschaft mbH (2) 

Raiffeisen-Lagerhaus Gmünd- Vitis eGen (2) 

VEREG Gesellschaft mbH (2) 

Raiffeisen-Lagerhaus Marchfeld eGen (1) 

Ort 

Mistelbach 

St. Pölten 

Krems 

Bad Schönau 


Pottenbrunn 

Amstetten 

St. Aegyd am Neuwalde 


Schwechat 

Gmünd 

Herzogenburg 

Himberg 

Vösendorf 

Kottingbrunn 


Kottingbrunn 

Herzogenburg 

Bisamberg 


Schwechat 

Tulln 

Ebreichsdorf 



Guntramsdorf 

Ternitz 

St. Pölten 

Fischamend 

Leobendorf 

St. Pölten 



Leobendorf 


St. Pölten 

St. Valentin 

Kienberg Gaming 

Hohenberg 

Mödling 

Hirtenberg 


Amstetten 

St. Pölten 

Traiskirchen 

Ennsdorf 

Gmünd 

Gmünd 

Obersiebenbrunn 

Anmerkungen: Anmerkungen: (1) Angaben lt. Unternehmen; (2) Angaben lt. KSV (Kreditschutzverband); (3) Angaben laut Firmenbuch 

Umsatz 14 MA 14 Ums./MA 14 

105.851.870 

105.099.716 

105.000.000 

101.763.000 

101.411.530 

99.610.803 

99.466.883 

99.429.302 

98.816.526 

96.861.732 

95.000.000 

94.341.158 

94.303.837 

94.197.050 

93.765.026 

92.200.000 

92.000.000 

92.000.000 

91.406.489 

90.905.345 

90.719.697 

90.000.000 

88.948.395 

88.500.160 

87.306.978 

85.399.693 

85.355.164 

85.000.000 

83.403.355 

83.227.494 

82.500.000 

82.239.988 

82.000.000 

81.500.000 

80.616.372 

80.309.098 

80.116.285 

80.000.000 

79.711.688 

79.708.647 

79.360.607 

78.000.000 

78.000.000 

77.000.000 

76.000.000 

75.294.437 

75.179.543 

74.835.576 

74.297.317 

300 

426 

1100 

312 

350 

56 

370 

k. A. 

159 

265 

1000 

95 

522 

48 

417 

730 

440 

277 

166 

93 

52 

927 

255 

93 

231 

228 

160 

15 

228 

115 

717 

290 

574 

k. A. 

6 

300 

420 

350 

225 

500 

44 

80 

283 

93 

321 

86 

345 

40 

212 

352.840 

246.713 

95.455 

326.163 

289.747 

1.778.764 

268.829 

- 

621.488 

365.516 

95.000 

993.065 

180.659 

1.962.439 

224.856 

126.301 

209.091 

332.130 

550.641 

977.477 

1.744.610 

97.087 

348.817 

951.615 

377.952 

374.560 

533.470 

5.666.667 

365.804 

723.717 

115.063 

283.586 

142.857 

- 

13.436.062 

267.697 

190.753 

228.571 

354.274 

159.417 

1.803.650 

975.000 

275.618 

827.957 

236.760 

875.517 

217.912 

1.870.889 

350.459 


Lagerhaus 

Druck- und VerlagsgmbH 


Baugesellschaft 

Erzeugung von Frischfleisch sowie Fleisch- und Wurstwaren 

Großhandel und Service von sanitärtechnischen Spezialartikeln 

kons. Umsatz; Handels- und Dienstleistungsunternehmen; 100%ige Tochterfirmen: - RAI- 

BAU Bauges.m.b.H., Leitner bht Baustoff- und Holztechnik GmbH, RAI-Technik Service- und 

Vertriebs GmbH 

Produktion und Vertrieb von Automobilzubehörtechnik 

Produktion, Handel und Vertrieb von Transportbeton und Spezialbaustoffen 

Produktion, Vertrieb von techn. und medizinischen Gasen, Gas- u. Schweißgeräten 


Erzeugung von Mischfutter, Großhandel mit Futtermittel und Futterzusatzstoffen 

Abfallwirtschaft 

Dienstleistungen im Telekommunikationssektor 

Herstellung von Präzisionsspritzgießmaschinen 

Erbringung von Dienstleistungen für den Konzern 

Herstellung von Wärmetauschern für PKW-Klimaanlagen und Ölkühler 

Erzeugung und Handel mit Gusswaren 

Unternhemen in den Segmenten Gesundheit und Wohlbefinden, Familienbesitz, weltweit in über 

60 Ländern, Halsschmerz-Arneimittel Nr. 1: TanumVerde 

Aluminiumwerk, spezialisiert auf Aluminiumbutzen für Tuben und Dosen 

Handel mit Leitungen, Kabeln, Drähten 


Handel mit landwirtschaftlichen Produkten, Werkstättendienstleistungen 

Handelsgeschäfte über Waren aller Art 

Handel mit KFZ und KFZ-Reparaturwerkstätte 

Systemhersteller, System- und Technologieanbieter für Automotive, Bau und Industrie 

Herstellung von Apparaten für die Düngemittel- und petrochemische Industrie 

Baugesellschaft 

Handel mit Baumaschinen und deren Zubehör 

Großhandel mit Flüssiggas 

Elektrotechnik 

Handel mit KFZ und KFZ-Reparaturwerkstätte 

Einzelhandel mit Kleidung 

Groß- und Einzelhandel mit Flüssiggas, technische Gase, Großhandel 

Stromversorgung 

Lagerhaus 

Erzeugung, Vertrieb von Fahrzeugen, Fahrzeugkomponenten, Maschinen und Geräten 

Erzeugung von nahtlosen Stahlflaschen für Gase sowie Akkumulatoren und die Produktion von 

Acethylenflaschen und Compositebehältern 

Herstellung und Vertrieb von Fernwärmesystemen 

Adressenverlage und Direktwerbeunternehmen 

Großhandel mit Stahlscheibenrädern 

Dienstleistungen in der Telekommunikation EDV-Dienstleistungen 

Verkauf und Vermietung von Schalungsprodukten und Schalungssystemen 

Bau-, Wohn- und Siedlungsgenossenschaft 

Lagerung und Distribution von temperaturgeführten Lebensmitteln 

Stahl-, Schrott- und Metallhandel, Hafenumschlag und Containerverleih 

Lagerhaus 

Großhandel mit Laminat- und Parkettböden, Sanitärkeramik und Fliesen 

Lagerhaus 

76 




175 

176 

177 

178 

179 

180 

181 

182 

183 

184 

185 

186 

187 

188 

189 

190 

191 

192 

180 

193 

194 

195 

196 

197 

198 

199 

200 

201 

202 

200 

203 

204 

205 

206 

207 

208 

Firmenname 

LIEBHERR-TRANSPORTATION SYSTEMS GMBH & Co KG (2) 

Traktionssysteme Austria GmbH (1) 

LWM Austria GmbH (2) 

LEKKERLAND Handels- und Dienstleistungs GmbH (2) 

Hitachi Power Tools Österreich GmbH (2) 

Haas Elektro GmbH (2) 

Kotanyi GmbH (2) 

Parker Hannifin GmbH (2) 

HTM Sport GmbH (2) 

Raiffeisen-Lagerhaus Tulln-Neulengbach eGen (2) 

Raiffeisen-Lagerhaus Absdorf-Ziersdorf eGen (2) 

Salvagnini Maschinenbau GmbH (2) 

Gabriel-Chemie Gesellschaft mbH (1) 

Raiffeisen-Lagerhaus Korneuburg und Umgebung (2) 

DHL Express (Austria) GmbH (2) 

BMTI-Baumaschinentechnik International GmbH (2) 

FLOWSERVE (Austria) GmbH (1) 

„Neue Heimat“ Gemeinnützige Wohnungs- und Siedlungsgesellschaft, 

GMBH (2) 

TIMAC AGRO Düngemittelproduktions- und HandelsgmbH 

(2) 

Dachsberger & Söhne Gesellschaft mbH (2) 

EVN Abfallverwertung Niederösterreich GmbH (2) 

evn naturkraft Erzeugungsgesellschaft mbH (1) 

AustroDach Handels GmbH (2) 

HUYCK.WANGNER Austria GmbH (2) 

Mars South Central Europe GmbH (2) 

Profi Reifen- und Autoservice Gesellschaft mbH (2) 

"Wertheim" Vertriebsgesellschaft mbH (2) 

MABA Fertigteilindustrie GmbH (1) 

Fetter Baumarkt Gesellschaft mbH (2) 

REHAU Polymer Industrie GmbH (2) 

BASF Performance Products GmbH (2) 

Austro Diesel GmbH (2) 

Leobersdorfer Maschinenfabrik GmbH (2) 

Novaol Austria GmbH (2) 

Ort 

Korneuburg 


Hollabrunn 

Ternitz 


Seyring 

Wolkersdorf 


Schwechat 

Neulengbach 

Absdorf 

Ennsdorf 


Korneuburg 

Guntramsdorf 

Trumau 



Zwentendorf/Donau 

Eggenburg 



St. Valentin 

Gloggnitz 

Bruck/Leitha 


Guntramsdorf 

Wöllersdorf 

Leobendorf 

Neulengbach 


Schwechat 

Leobersdorf 

Bruck/Leitha 

Anmerkungen: Anmerkungen: (1) Angaben lt. Unternehmen; (2) Angaben lt. KSV (Kreditschutzverband); (3) Angaben laut Firmenbuch 


74.195.540 

74.187.000 

74.000.000 

73.943.090 

73.921.964 

73.889.110 

73.800.000 

73.724.033 

73.352.077 

73.000.000 

72.339.000 

72.100.000 

71.913.784 

71.287.220 

71.225.027 

71.174.618 

71.019.335 

71.000.000 

70.300.000 

70.000.000 

69.631.357 

69.600.000 

69.000.000 

69.000.000 

68.875.692 

68.682.229 

68.234.000 

67.678.752 

67.324.398 

67.119.216 

66.495.781 

66.494.688 

66.128.000 

65.600.000 

254 

249 

200 

180 

19 

210 

290 

118 

200 

239 

162 

350 

501 

215 

400 

386 

281 

173 

92 

180 

113 

55 

80 

505 

24 

362 

90 

384 

303 

186 

73 

60 

357 

18 

292.108 

297.940 

370.000 

410.795 

3.890.630 

351.853 

254.483 

624.780 

366.760 

305.439 

446.537 

206.000 

143.540 

331.568 

178.063 

184.390 

252.738 

410.405 

764.130 

388.889 

616.207 

1.265.455 

862.500 

136.634 

2.869.820 

189.730 

758.156 

176.247 

222.193 

360.856 

910.901 

1.108.245 

185.232 

3.644.444 


Entwicklung, Erzeugung und Vertrieb von verkehrstechnischer Anlagen und Geräten 

Produktion von Antriebssystemen für Schienenfahrzeugindustrie, Exportanteil: 95 % 

Produktion von tiefgekühlten Kartoffelprodukten 

Großhandel mit Lebensmitteln und Non-Food-Produkten 

Import und Großhandel mit Elektrowerkzeugen aller Art 

Einzelhandel mit elektrischen Geräten 

Bearbeitung, Verarbeitung und Vertrieb von Gewürzen 

Vertrieb von Armaturen 

Sport 

Lagerhaus 

Lagerhaus 

Maschinenbau 

kons. Umsatz; Masterbatch Erzeuger für die Veredelung u. Einfärben von Kunststoffen 

Lagerhaus 


Herstellung, Reparatur und Vermietung von Baugeräten und -maschinen 

Erzeugung von Spezialpumpen aller Art 

Gemeinnützige Wohnungs- und Siedlungsgesellschaft 

Produktion und Vertrieb von Düngemitteln 

Schlacht- und Zerlegebetrieb 

Abfallverwertung 

Energieerzeugung/-versorgung; Gruppenumsatz laut IFRS 

Handel mit Spengler-, Flachdach-, Steildach- und Zimmererprodukten 

Herstellung von Bespannungen für Papiermaschinen 

Handelsgewerbe 

Reifen- und Autoservice 

Erzeugung und Vertrieb von Sicherheitssystemen 

Fertigteilindustrie; Umsatz 2014: Rückwirkende Verschmelzung (1. 1. 2014) von H. Katzberger 

Beton- und Fertigteilwerke GmbH und MABA Tracksolutions GmbH in die MABA Fertigteilindustrie 

GmbH, Hofmann Holding GmbH 

Baumarkt 

Produktion von polymeren Produkten 

Erzeugung und Vertrieb von Zusatzmitteln und Zusatzstoffen für Beton 

Handel mit Landmaschinen 

Herstellung von Verdichtern, Elektronik- und Steuerungsanlagen 

Biokraftstoffindustrie 

GEWERBEBAU 

UNSER LEISTUNGSSPEKTRUM: 

PLANUNG | TECHNISCHE BEARBEITUNG | MASSIVBAU 

DACH UND WAND | INNENAUSBAU | ERDARBEITEN 

A-3352 St. Peter / Au | Tel.: +43 74 77 - 42 118 - 0 

w w w . h o e r m a n n - i n f o . c o m




209 

210 

211 

212 

213 

214 

215 

216 

217 

218 

219 

Firmenname 

Haubis GmbH (2) 

Berndorf Band GmbH (2) 

Kaba GmbH (1) 

F. Lang u. K. Menhofer Baugmbh & Co KG (2) 

Honda Austria Branch of Honda Motor Europe Ltd (2) 

Radlberger Getränke GmbH & Co OG (2) 

MONDIAL Gesellschaft mbH & Co KG (1) 

Julius Kiennast LebensmittelgroSShandels GmbH (2) 

Prangl Gesellschaft mbH (2) 

APS Austria Personalservice GmbH & Co KG (2) 

SMC Pneumatik GnbH (1) 

Ort 

Petzenkirchen 

Berndorf 

Herzogenburg 



Unterradlberg 

Baden 

Gars/Kamp 



Korneuburg 


65.227.931 

65.163.352 

65.052.291 

65.017.943 

65.000.000 

65.000.000 

65.000.000 

64.961.074 

64.490.344 

63.849.834 

63.724.000 

498 

264 

439 

83 

91 

150 

145 

196 

510 

1584 

220 

130.980 

246.831 

148.183 

783.349 

714.286 

433.333 

448.276 

331.434 

126.452 

40.309 

289.655 


Produktion und Handel mit Backwaren 

Erzeugung und dem Handel von Eisen- und Metallwaren 

Herstellung von Schlössern aus unedlen Metallen, Großhandel mit Metall- und Kunststoffwaren 

für Bauzwecke sowie Installationsbedarf für Gas, Wasser und Heizung; GJ 2013/14, Kaba 

Management AG 

Baugewerbe 

Autohandel 

Herstellung und Vertrieb von Getränken 

Reisebüros 

Lebensmittelgroßhandel 

Vermietung von Mobilkränen und Arbeitsbühnen 

Personalvermittlung 

Weltmarktführer in der Antriebs- und Steuerungstechnik von pneumatischen und elektrischen 

Systemen, Headquarter für 14 Länder in Zentral- und Osteuropa, Exportanteil: 70 % 

225 

250 

220 

221 

222 

223 

224 

225 

226 

227 

228 

229 

230 

231 

232 

233 

234 

235 

236 

237 

238 

239 

240 

241 

242 

243 

244 

245 

246 

247 

248 

249 

250 

251 

252 

253 

254 

DYNACAST Österreich Gesellschaft mbH (2) 

Schukra Berndorf GmbH (2) 

Bitumen Handelsgesellschaft mbH & Co KG (2) 

Weichberger Gesellschaft mbH (2) 

Consot UnternehmensbeteiligungsgmbH (2) 

Raiffeisen-Lagerhaus Waidhofen a. d. Thaya eGen (1) 

Eybl Austria GmbH (1) 

F. List GmbH (1) 

AIBLER Fleisch- u. Wurstwaren Produktions GmbH (2) 

Mosser Leimholz Gesellschaft mbH (2) 

Anton Traunfellner Gesellschaft mbH (2) 

Oldtimer Tankstellen BetriebsGmbH (2) 

Weintritt Gesellschaft mbH (2) 

Hirtenberger Automotive Safety GmbH & Co KG (2) 

Ferdinand Berger & Söhne Gesellschaft mbH (1) 

B. Braun-Austria Gesellschaft mbH (1) 

Xylem Water Solutions Austria GmbH (2) 

MEDIA MARKT TV-Hifi-Elektro Gesellschaft mbH (2) 

GEORG FISCHER FITTINGS GmbH (2) 

Husky-KTW GmbH (2) 

Franz Hahn Nutzfahrzeuge GmbH (2) 

Covidien Austria GmbH (2) 

Geberit Produktions GmbH & Co KG (2) 

Lietz GmbH. (2) 

Ultimate Europe Transportation Equipment GmbH (1) 

Gemeinnützige Donau-Ennstaler Siedlungs-AG (1) 

Alufix-Folienverarbeitungs- gesellschaft mbH (2) 

Raiffeisen-Lagerhaus Weinviertel Nordost eGen (1) 

SWARCO FUTURIT Verkehrssignalsysteme GmbH (2) 

Wiesbauer Gourmet Gastro GmbH (2) 

Roland Spedition GmbH (2) 

Eduard und Johann Strobl Gesellschaft mbH (2) 

VFS Financial Services GmbH (2) 

Wopfinger Transportbeton GmbH (2) 

DIAMOND AIRCRAFT INDUSTRIES GmbH (2) 


Berndorf 

Loosdorf 

Oberndorf/Melk 

Guntramsdorf 

Waidhofen/Thaya 

Krems/Donau 

Edlitz 

Oberwaltersdorf 

Randegg 

Scheibbs 

Prinzersdorf 

Baden 

Hirtenberg 

Horn 


Stockerau 


Traisen 




Pottenbrunn 


Amstetten 

Krems/Donau 


Poysdorf 


Reidling 

Schwechat 

Hollabrunn 

Tribuswinkel 



63.005.562 

62.912.803 

62.533.234 

62.000.000 

61.900.007 

60.613.827 

60.391.062 

60.374.000 

60.130.509 

60.075.000 

60.000.000 

60.000.000 

60.000.000 

59.000.000 

58.300.000 

58.111.692 

58.107.222 

58.006.436 

58.000.000 

57.729.558 

57.166.000 

57.048.481 

57.006.321 

57.000.000 

56.761.857 

56.730.403 

56.645.960 

56.573.222 

56.169.263 

55.500.000 

55.000.000 

55.000.000 

54.795.000 

54.293.958 

54.200.000 

285 

195 

5 

260 

12 

223 

202 

642 

267 

159 

300 

80 

75 

119 

260 

136 

111 

138 

495 

250 

k. A. 

75 

352 

200 

55 

91 

90 

190 

240 

130 

45 

56 

4 

134 

320 

221.072 

322.630 

12.506.647 

238.462 

5.158.334 

271.811 

298.966 

94.040 

225.208 

377.830 

200.000 

750.000 

800.000 

495.798 

224.231 

427.292 

523.488 

420.336 

117.172 

230.918 

- 

760.646 

161.950 

285.000 

1.032.034 

623.411 

629.400 

297.754 

234.039 

426.923 

1.222.222 

982.143 

13.698.750 

405.179 

169.375 

Herstellung von Präzisionsteilen aus Druckguss 

Entwicklung, Herstellung und Verkauf von Lordosenstützen für die Transportindustrie 

Baugewerbe 

Handel mit KFZ-Reifen, KFZ-Zubehör und Fahrrädern 

Produktion und Montage von Luxusleuchten 

Landwirtschaftliche Genossenschaft m.b.H., Exportanteil: 4 %; Export nur im PKW- 

Verkauf 

Textilerzeugung, Exportanteil: 95 %, Prevent Group 

Entwickelt und produziert unübertreffliche Kabinenausstattungen für Business- und Privatjets 

sowie maßgeschneiderte VVIP-Interieurs für Großraumflugzeuge, Mega-Yachten und Villen, 

Exportanteil: 33,76 %; konsolidierter Umsatz mit Tochterfirma F. LIST BRASIL INTERIORES DE 

AERONAVES LTDA 

Fleisch- und Wurstwarenproduktion 

Herstellung und Vertrieb von Leimholz und Leimholzprodukten 

Baugewerbe, Hoch- und Tiefbau 

Tankstelle 

Einzelhandel sowie Reparatur von Kraftfahrzeugen 

Produktion von Sicherheitstechnik für die Automobilindustrie 

Digitaldruck, Bogen- u. Rollenoffsetdruck, industr. Buchbinderei, Exportanteil: 14 % 

Handel mit Medical-Produkten, Bio- und Medizintechnik, Wundversorgung, Dialyse-Technik und 

Organersatzmitte 

Import und Export von Pumpen, Armaturen und Maschinenanlagen 

Elektronikhandel 

Herstellung und Vertrieb von Rohrverbindungsteilen und Klemmverbindungen 

Formenbau für Spritzgußwerkzeuge 

Instandhaltung und Reparatur von Kraftwagen 

Handel mit medizinisch-technischen Instrumenten und Geräten 

Produktion von sanitärtechnischen Produkten 

KFZ-Handel und KFZ-Reparaturwerkstätte 

Entwicklung, Vertrieb und Service von Übergängen, automatischen Türsystemen und Innenausstattung 

für Schienenfahrzeuge und Busse, Exportanteil: 92,42 % 

Siedlungs-Aktiengesellschaft 

Herstellung und der Vertrieb von Aluminiumfolien 

Raiffeisen-Lagerhaus 

Entwicklung und Herstellung von optischen Systemen für die Verkehrstechnik 

Produktion und Vertrieb von Fleisch und Fleischwaren 

Spedition 

Großhandel mit Obst und Gemüse 


Erzeugung von Transportbeton 

Herstellung und Entwicklung von Glas- und Carbonfaser-Composite-Flugzeugen 

Anmerkungen: (1) Angaben lt. Unternehmen; (2) Angaben lt. KSV (Kreditschutzverband); (3) Angaben laut Firmenbuch 

78 



275 

300 


255 

256 

257 

258 

259 

260 

261 

262 

263 

264 

265 

266 

267 

268 

269 

270 

271 

272 

273 

274 

275 

276 

277 

278 

279 

280 

281 

282 

283 

284 

285 

286 

287 

288 

289 

290 

291 

292 

293 

294 

295 

296 

297 

298 

299 

300 

301 

302 

303 

304 

Firmenname 

SPL Tele GmbH & Co KG (1) 

Marzek Etiketten+Packaging Group (1) 

SCHILOWSKY, Baumarkt und Baustoffhandel KG (2) 

kabelplus GmbH (2) 

Walter Leasing GmbH (1) 

H. Wilhelm Schaumann Gesellschaft mbH & Co KG (2) 

Dr. techn. Josef Zelisko, Fabrik für Elektrotechnik 

und Maschinenbau Gesellschaft mbH (2) 

Mondi Korneuburg GmbH (2) 

Georg Fischer Eisenguss GmbH (2) 

CSA Herzogenburg GmbH (1) 

Paul Hartmann Gesellschaft mbH (2) 

Rubner Holzbau GmbH (2) 

Doka GmbH (2) 

G. Coreth, KunststoffverarbeitungsgmbH (2) 

MUREXIN Aktiengesellschaft (2) 

Smith & Nephew GmbH (2) 

Landesklinikum Mostviertel Amstetten (2) 

„Wohnungseigentümer“ Gemeinn. WohnbauGmbH (2) 

Messer Austria GmbH (2) 

TEST-FUCHS GmbH (3) 

SABIC Innovative Plastics GmbH & Co KG (2) 

„ATMOSA“ Petrochemie GmbH (2) 

Croma-Pharma Gesellschaft mbH (2) 

Privatbrauerei Fritz Egger GmbH & Co KG (2) 

Heinzel Pulpsales GmbH (2) 

Ardo Austria Frost GmbH (2) 

SERVICE MENSCH GmbH (2) 

Mediashop Holding GmbH (2) 

VELUX Österreich GmbH (2) 

Evva – Schmiermittel-Fabrik GmbH Nfg KG (2) 

HÜTTE KLEIN-REICHENBACH GESELLSCHAFT MBH (2) 

Wewalka GmbH Nfg KG (2) 

Laufen Austria AG (1) 

Wienerberger Ziegelindustrie GmbH (2) 

„BÜRORING“ Personalmanagement GmbH (2) 

NEPTUN STAHLHANDEL GmbH (2) 

Bauservice-Fuhs Gesellschaft mbH (2) 

PaperNet GmbH (2) 

Hochhauser, Tankstellenbetriebsgmbh (2) 

ESSmeister Gesellschaft mbH & Co KG (2) 

L & P Einkaufsgesellschaft mbH (2) 

voestalpine Krems Finaltechnik GmbH (2) 

ACA GmbH (2) 

Baumit Beteiligungen GmbH (2) 

Müller-Transporte Gesellschaft mbH (2) 

Johann Gantner GmbH (2) 

Assmannmühlen Gesellschaft mbH (2) 

Outokumpu GmbH (2) 

Neupack Gesellschaft mbH (2) 

Karl Mertl HandelsgmbH (2) 

Ort 

Wolkersdorf 

Traiskirchen 

Neunkirchen 




Mödling 

Korneuburg 

Herzogenburg 

Herzogenburg 


Obergrafendorf 

Amstetten 

Unterwaltersdorf 


Schwechat 

Amstetten 

Mödling 


Groß-Siegharts 


Schwechat 

Leobendorf 

Unterradlberg 

Hinterbrühl 

Großenzersdorf 


Neunkirchen 

Wolkersdorf 

Margarethen/Moos 

Schwarzenau 

Sollenau 

Wilhelmsburg/Traisen 

Hennersdorf 

Guntramsdorf 

Teesdorf 

Bisamberg 


Neunkirchen 

Kemmelbach 

Guntramsdorf 

Krems Lerchenfeld 

Wieselburg/Erlauf 

Waldegg/Piesting 


Hollabrunn 

Guntramsdorf 


Reichenau/Rax 

Rannersdorf 



54.000.000 

54.000.000 

54.000.000 

53.082.859 

52.000.000 

52.000.000 

51.849.383 

51.467.307 

51.400.000 

51.297.397 

51.171.041 

51.085.375 

50.486.703 

50.308.955 

50.235.453 

50.000.000 

50.000.000 

49.915.582 

49.839.531 

49.681.844 

49.489.581 

49.464.063 

49.354.061 

48.800.000 

48.574.633 

48.559.493 

48.200.000 

48.185.431 

48.000.000 

47.900.000 

47.500.000 

47.000.000 

46.899.000 

46.737.422 

46.420.631 

46.398.466 

46.331.982 

46.111.401 

46.000.000 

46.000.000 

46.000.000 

45.953.204 

45.900.000 

45.284.116 

45.000.000 

45.000.000 

45.000.000 

45.000.000 

44.373.770 

44.291.000 

303 

600 

95 

125 

15 

100 

196 

177 

232 

200 

130 

253 

600 

92 

186 

50 

1000 

149 

173 

312 

84 

43 

234 

70 

k. A. 

201 

1430 

23 

55 

22 

42 

340 

348 

225 

1470 

25 

198 

82 

7 

26 

k. A. 

145 

4 

103 

228 

60 

100 

15 

206 

82 

178.218 

90.000 

568.421 

424.663 

3.466.667 

520.000 

264.538 

290.776 

221.552 

256.487 

393.623 

201.918 

84.145 

546.836 

270.083 

1.000.000 

50.000 

335.004 

288.090 

159.237 

589.162 

1.150.327 

210.915 

697.143 

- 

241.590 

33.706 

2.095.019 

872.727 

2.177.273 

1.130.952 

138.235 

134.767 

207.722 

31.579 

1.855.939 

234.000 

562.334 

6.571.429 

1.769.231 

- 

316.919 

11.475.000 

439.652 

197.368 

750.000 

450.000 

3.000.000 

215.407 

540.134 


kons. Umsatz; Erbringung von Servicedienstleistungen im Telekommunikationsbereich 

kons. Umsatz; Etiketten in Bogen+RolleFeinkartonage, Flexible VerpackungDesignagentur, 

Etikettiertechnik, TT-Drucker, Exportanteil: 50 %, AT = Headquarters, Marzek Kner Packaging 

HU, Marzek Pechatny-Dvor UA 

Baumarkt 

Errichtung und Betrieb von Kabel-TV, Internet-Service 

Transportunternehmen auf Leasing-Basis, neue und gebrauchte Trailer und Zugmaschinen; 

Geschäftsjahr von 1. 4. – 31. 3.; der Umsatz des Geschäftsjahres 2014/2015 ist vorläufig 

WALTER GROUP 

Futtermittelindustrie 

Elektrotechnik, Maschinenbau 

Erzeugung und Verarbeitung von Verpackungsmitteln 

Produktion von Automobilgussteilen 

Zulieferbetrieb von Aluminiumgusteilen in der Fahzeugindustrie, Exportanteil: 99 % 

Import und Vertrieb von Hygieneprodukten 

Holzbau 

Export von kompletten Schalungssystemen 

Herstellung von Polyethylenverpackungen, Kunststofffolien und -verpackungsmaterial 

Herstellung sowie Vertrieb von Klebstoffen, Bauchemikalien und Metallharzen 

Herstellung von Gelenks-Endoprothesen 


Gemeinnützige Wohnbaugesellschaft 

Herstellung, Verarbeitung und Handel mit Medizinprodukten 

Testsysteme für Luft- und Raumfahrt; Bilanz: 30. 6. 2014 

Produktion von Hohlkammerplatten 

Herstellung von Phthalsäureanhydrid 

Herstellung und Handel mit Arzneimitteln und Medizinprodukten 

Privatbrauerei 

Betrieb eines Papier- und Zellstoffhandelshauses 

Produktion und Vertrieb von tiefgekühlten Nahrungs- und Genussmitteln 

Erbringung mildtätiger und in untergeordnetem Ausmaß gemeinnütziger Leistungen 

Dienstleistungen im Bereich Organisation und Werbung für Teleshopping 

Marketing und Vertrieb von Fenstern 

Erforschung und Entwicklung von chemisch technischen Produkten 

Herstellung und Vertrieb von Desoxidationsaluminium und Vorlegierungen 

Produktion und Vertrieb von Frischteigen und Frischbackwaren 

Erzeugung von Sanitärkeramik und Handel von Badewannen, Duschtassen, Armaturen, Möbel 

und Accessoires fürs Bad, Exportanteil: 47 % 

Ziegelindustrie 

Personalberatung, Arbeitsvermittlung, Personalmanagement 

Stahlhandel 

Werksgroßhandel für Stabstahl, Coils und Baustahlgitter, Fertigung von Bohrpfählen 

Handel mit Medien 

Tankstelle 

Handel mit Agrarprodukten und Brennstoffen 

Großhandel mit Papier, Papierwaren, Schreibwaren und Bürobedarf 

Erzeugung von Lagertechnik, Mastbau und Oberflächenveredelung 

Handel mit landwirtschaftlichen Maschinen 

Holdinggesellschaft 


EU-Schlachthof 

Walz-, Weizen- und Roggenmühlen 

Import von und Großhandel mit Edelstahl 

Herstellung von Faltschachteln und Faltschachtelzuschnitten 

Handel mit Stahlrohren, Edelstahl-, Zylinder-, Hydraulik- und Kesselrohren 


79



325 

350 


305 HASENÖHRL GmbH (2) 

306 Polytechnik Luft- und Feuerungstechnik GmbH (2) 

307 Kuchen-Peter Backwaren GmbH (1) 

308 

309 

310 

311 

312 

313 

314 

315 

316 

317 

318 

319 

320 

321 

322 

323 

324 

325 

326 

327 

328 

329 

330 

331 

332 

333 

334 

335 

336 

337 

338 

339 

340 

341 

342 

343 

344 

345 

346 

347 

348 

349 

350 

351 

352 

353 

354 

Domoferm GmbH (2) 

Grausam Handels GmbH (2) 

Hirtenberger Defence Systems GmbH & Co KG (2) 

INKU Jordan GmbH & Co KG (2) 

DS Smith Packaging Austria GmbH (2) 

WM Windisch-Graetz Mineralöl GmbH (2) 

Hartl Haus Holzindustrie Gesellschaft mbH (2) 

Forster Verkehrs- und Werbetechnik GmbH (2) 

KIES-UNION GmbH (2) 

Wein & Co HandelsgmbH (2) 

voestalpine Giesserei Traisen GmbH (2) 

Danfoss Gesellschaft mbH (2) 

Wiener Neustädter Stadtwerke und Kommunal 

Service GmbH (2) 

esarom gmbh (2) 

Preis & Co Gesellschaft mbH (2) 

Stastnik Gesellschaft mbH (2) 

Lebenshilfe NÖ gemeinnützige GmbH (2) 

Landesklinikum Stockerau (2) 

MOSSER Holzindustrie Gesellschaft mbH (2) 

DE'LONGHI – KENWOOD GmbH (1) 

Xylem Manufacturing Austria GmbH (2) 

Lindner GmbH (2) 

ERTL GLAS Aktiengesellschaft (2) 

Rosenberger Restaurant GmbH (2) 

Birngruber GmbH & Co KG (2) 

Saint-Gobain Isover Austria GmbH (2) 

List General Contractor GmbH (2) 

Czeczelits GmbH (2) 

Mondi Release Liner Austria GmbH (2) 

Prefere Resins Austria GmbH (1) 

Markas GmbH (1) 

Weichenwerk Wörth GmbH (2) 

Müller Glas & Co Handelsgesellschaft mbH (2) 

Landsteiner GMBH (2) 

Forster Metallbau Gesellschaft mbH (2) 

Sick GmbH (2) 

Gemeinnützige Wohn- und Siedlungsgesellschaft 

Schönere Zukunft, Gesellschaft mbH (1) 

KARL SEIDL Bau GmbH (2) 

EGSTON System Electronics Eggenburg GmbH (2) 

Birngruber GmbH (2) 

GoodMills Österreich GmbH (2) 

Evonik Para-Chemie GmbH (2) 

Grad Transportgesellschaft mbH (2) 

NÖ BAWU – Niederösterreichische Beteiligungsges. f. 

Abfallwirtschaft und Umweltschutz GmbH (2) 

STEINER BAU GmbH (2) 

MEWA Textil-Service GmbH (2) 

IKEA Einrichtungen – HandelsgmbH (2) 

Ort 

St. Pantaleon/Erla 

Weißenbach/Triesting 

Hagenbrunn 

Gänserndorf 


Hirtenberg 


Margarethen/Moos 

Schwechat 

Echsenbach 




Traisen 

Guntramsdorf 


Oberrohrbach 

Pernitz 

Gerasdorf 

Sollenau 

Stockerau 

Randegg 


Stockerau 

Baden 

Amstetten 

Loosdorf 

Krems/Donau 

Stockerau 

Bad Erlach 


Hilm Kematen 

Krems/Donau 

St. Pölten 

St. Georgen/Steinfeld 

Göttlesbrunn 

Amstetten 



St. Pölten 


Eggenburg 

Tulln 

Schwechat 

Gramatneusiedl 

Guntramsdorf 

St. Pölten 

Heiligeneich 

Schwechat Rannersdorf 

Vösendorf 



44.120.632 

43.813.839 

43.593.872 

43.300.000 

43.185.609 

43.133.151 

43.068.806 

43.023.955 

43.000.000 

42.500.000 

42.400.000 

41.781.994 

41.520.943 

41.335.237 

41.318.686 

41.105.897 

40.750.000 

40.500.000 

40.400.000 

40.056.936 

40.000.000 

40.000.000 

39.942.615 

39.921.819 

39.853.064 

39.539.499 

39.029.487 

38.700.000 

38.563.429 

38.295.040 

38.211.414 

38.100.000 

37.956.981 

37.846.860 

37.800.000 

37.610.000 

37.600.000 

37.590.611 

37.398.963 

37.360.000 

37.078.681 

37.000.000 

36.800.000 

36.750.000 

36.624.200 

36.524.565 

36.286.052 

36.000.000 

35.910.874 

35.609.834 

370 

92 

313 

347 

20 

110 

81 

150 

8 

k.A. 

280 

78 

252 

354 

72 

310 

208 

45 

125 

702 

330 

55 

30 

98 

89 

265 

680 

165 

175 

73 

97 

100 

14 

1424 

120 

75 

231 

245 

56 

58 

137 

115 

127 

120 

170 

111 

3 

130 

225 

k. A. 

119.245 

476.237 

139.278 

124.784 

2.159.280 

392.120 

531.714 

286.826 

5.375.000 

- 

151.429 

535.667 

164.766 

116.766 

573.871 

132.600 

195.913 

900.000 

323.200 

57.061 

121.212 

727.273 

1.331.420 

407.365 

447.787 

149.206 

57.396 

234.545 

220.362 

524.590 

393.932 

381.000 

2.711.213 

26.578 

315.000 

501.467 

162.771 

153.431 

667.839 

644.138 

270.647 

321.739 

289.764 

306.250 

215.436 

329.050 

12.095.351 

276.923 

159.604 

- 


Gütertransporte, Erdbau, Baumaschinenverleih, Kies-Schotterwerk 

Biomassefeuerungsanlagen und Kraft-Wärme-Kopplungen 

Herstellung von Backwaren, Krapfen, Feingebäck und Konditoreiprodukten in Bio und 

konventioneller Qualität, Exportanteil: 10 %; Mitarbeiterzahl schwankt je nach Saison (z. B. 

Krapfensaison) 

Vertrieb und Produktion von Stahlprodukten 

Großhandel mit Heimtextilien 

Erzeugung und Vertrieb von Waffen und Munition 

Großhandel mit Produkten der Raumausstattung 

Verpackungslösungen 

Großhandel mit Mineralölerzeugnissen 

Erzeugung von und Handel mit Fertigteilhäusern 

Produktion von Verkehrszeichen und Schilderbrücken 

Gewinnung von Sand-, Kies- und Brechsand, Transportbeton und Heizmischgut 

Fachhandel mit Wein 

Gießerei für Stahl- und Sphäroguss 

Wärme-, Kälte- und Antriebstechnik sowie der Industrieautomation 

Stadtwerk 

Produktion von Essenzen und Aromen für die Nahrungs- und Genussmittelerzeugung 

Konstruktion, Produktion und Vertrieb von Transformatorenzubehör, Porzellanisolatoren, 

Schweißkonstruktionen, Trafokessel, Kühlradiatoren und Eisenguss 

Erzeugung und Handel mit Fleisch- und Wurstwaren 

Soziale Einrichung 


Holzindustrie 

Import + Vertrieb von elektronischen Haushaltsgeräten 

Erzeugung von Anlagen zur Nutzung von Sonnenenergie sowie Elektroinstallationen 

Innenausbau 

Herstellung und Handel mit Glas und Glasprodukten 

Gastronomie 

Handel mit Kraftfahrzeugen 

Produktion und Vertrieb von Dämmstoffen 

Yacht- und Hochbaueinrichtungen 

KFZ-Handel und KFZ-Reparaturwerkstätte 

Beschichtung von Papieren, Produktion von silikonisierten Papieren und Folien 

Produktentwicklungen, Phenolharze, Aminoharze 

Krankenhaushygiene, Desinfektionen und Hausdienste, Gebäudereinigung 

Erzeugung von Hochtechnologieweichen 

Handel mit Glaswaren, Glasverpackungen 

Installation elektrischer Starkstromanlagen 

Metallbau 

Handel mit Sensoren/Lösungen für die Fabrik-, Logistik- und Prozessautomation 

Wohn- und Siedlungsgesellschaft 

Wohn- und Straßenbau im regionalen Bereich 

Entwicklung und Erzeugung von induktiven Bauelementen 

Neu- und Gebrauchtwagenhandel 

Betrieb von Getreidemühle 

Produktion von gegossenen Acrylplatten und Acrylglas 



Hoch- und Tiefbau 

Großwäscherei 

Möbelhandel 

80 



375 

400 


355 Chamottewaren- u. Thonöfenfab. Aug. Rath jun. GmbH (2) 

356 MEDIA MARKT TV-Hifi-Elektro GmbH (2) 

357 International Jet Management GmbH (2) 

358 PET Recycling Team GmbH (2) 

359 Neuman Aluminium FlieSSpresswerk GmbH (2) 

360 Österreichisches Rotes Kreuz, Landesverband 

Niederösterreich (2) 

361 FMW Industrieanalgenbau GmbH (2) 

362 Schaumann Taufkirchen GmbH & Co KG (2) 

363 Allgemeine gemeinnützige Wohnungsgen. eingetragene 

Genossenschaft mit beschränkter Haftung (2) 

364 H. u. J. Steiner Gesellschaft mbH (2) 

365 STAPPERT Fleischmann GmbH (1) 

366 AURA Wohnungseigentumsgesellschaft mbH (2) 

367 Gebös, Gemeinnützige Baugenossenschaft österreichischer 

Siedler und Mieter, registrierte Genbh (2) 

368 EURAILPOOL GmbH Niederlassung Österreich (2) 

369 emc elektromanagement&construction GmbH (2) 

370 swisspor Österreich GmbH & Co KG (1) 

371 druck.at Druck- und Handelsgesellschaft mbH (1) 

372 M. Berger GmbH (2) 

373 WATT DRIVE ANTRIEBSTECHNIK GMBH (1) 

374 KBS West Bekleidungshandel GmbH (2) 

375 Autohaus Waldviertel GmbH (2) 

376 Fahrzeugbedarf Kotz & Co KG (2) 

377 Josef Schuberth & Söhne KG (2) 

378 KSR Group GmbH (2) 

379 Uhl Bau GmbH (2) 

380 KLINGER Fluid Control GmbH (2) 

381 McDonald's Central Europe GmbH (2) 

382 Kössler GmbH & Co KG (2) 

383 Voith Paper Rolls GmbH & Co KG (2) 

384 RS Components Handelsgesellschaft mbH (1) 

385 

386 

387 

388 

389 

390 

391 

392 

393 

394 

395 

396 

397 

398 

399 

400 

401 

402 

403 

404 

Autohaus Ebner GmbH (2) 

Profibaustoffe Austria GmbH (1) 

GIG Karasek GmbH (2) 

HR Group GmbH (2) 

Essilor Austria GmbH (2) 

Alpla Waidhofen GmbH (2) 

RIEGL Laser Measurement Systems GmbH (2) 

Alfred Trepka GmbH (2) 

STILL Gesellschaft mbH (2) 

LASSELSBERGER GmbH (1) 

Ginzler Stahl- u. Anlagenbau GmbH (1) 

evn wasser Gesellschaft mbH (2) 

Walter Wesely Gesellschaft mbH (2) 

Robert Maurer GmbH (2) 

Aichelin Ges.m.b.H. (2) 

CWS-boco Österreich Gesellschaft mbH (2) 

WIN-Warth GmbH (2) 

Gebrüder Steininger GmbH (2) 

Solenis Austria GmbH (2) 

IFE Aufbereitungstechnik GmbH (2) 

Ort 

Krummnußbaum 


Schwechat 

Wöllersdorf 


Tulln 

Kirchstetten 


St. Pölten 

Purgstall/Erlauf 

Teesdorf 

Leobersdorf 

Trumau 

Fischamend 


Gleiß 

Leobersdorf 

Baden 

Markt Piesting 


Horn 

Guntramsdorf 

Melk 

Krems Donau 





Wimpassing/Schwarzatale 

Gmünd 

Felixdorf 

Ernstbrunn 

Gloggnitz 

Vösendorf 



Horn 



Pöchlarn 

Amstetten 


St. Pölten 

Vösendorf 

Mödling 


Warth 

Rastenfeld 





35.572.360 

35.493.282 

35.482.121 

35.200.000 

35.119.780 

35.000.000 

35.000.000 

35.000.000 

34.982.000 

34.848.090 

34.800.000 

34.732.931 

34.275.000 

34.100.000 

34.005.531 

34.000.000 

33.963.897 

33.500.000 

33.052.129 

33.000.000 

33.000.000 

33.000.000 

32.869.115 

32.765.000 

32.631.463 

32.500.000 

32.500.000 

32.440.707 

32.418.487 

32.000.000 

32.000.000 

31.521.365 

31.401.731 

31.136.488 

31.100.000 

31.000.000 

31.000.000 

30.907.436 

30.757.256 

30.724.000 

30.705.214 

30.575.294 

30.569.105 

30.300.000 

30.183.836 

30.089.000 

30.000.000 

30.000.000 

30.000.000 

29.892.860 

145 

98 

37 

48 

226 

800 

65 

44 

37 

125 

56 

27 

76 

66 

192 

100 

240 

70 

146 

230 

61 

35 

191 

55 

270 

126 

23 

114 

186 

60 

90 

79 

148 

145 

93 

111 

150 

215 

104 

110 

120 

58 

100 

375 

83 

200 

60 

59 

15 

85 

245.327 

362.176 

958.976 

733.333 

155.397 

43.750 

538.462 

795.455 

945.459 

278.785 

621.429 

1.286.405 

450.987 

516.667 

177.112 

340.000 

141.516 

478.571 

226.384 

143.478 

540.984 

942.857 

172.090 

595.727 

120.857 

257.937 

1.413.043 

284.568 

174.293 

533.333 

355.556 

399.005 

212.174 

214.734 

334.409 

279.279 

206.667 

143.756 

295.743 

279.309 

255.877 

527.160 

305.691 

80.800 

363.661 

150.445 

500.000 

508.475 

2.000.000 

351.681 


Produktion von und Handel mit Feuerfestprodukten 


Management von Luftfahrzeugen 

Kunststoffrecycling 

Erzeugung von Press-, Stanz- und Ziehteilen 

Nationale und internationale Tätigkeit, menschliches Leid überall und jederzeit zu verhüten 

und zu lindern 

Industrieanlagenbau 

Herstellung von sowie Handel mit Ernährung für landwirtschaftliche Nutztier 

Wohnungsgenossenschaft 

Handel mit Leitern, Gerüsten, Treppen, Zäunen und Geländern 

Großhandel mit rostfreiem Edelstahl 

Immobilien 


Untergrundsanierung von Bahnstrecken 

Elektroinstallationsgewerbe mit Schwerpunkt Anlagenbau 

Handel mit Bau-, Isolier- und Dämmsystemen 

Druckerei; Wirtschaftsjahr: 1. 2. 2014 – 31. 1. 2015 

KFZ-Handel und Reparaturwerkstätte 

Herstellung und Vertrieb von Maschinenantrieben, Exportanteil: 54,65 % 

Einzelhandel mit Bekleidung 


Großhandel mit Fahrzeugbedarfsartikeln 

Groß- und Einzelhandel mit Baustoffen 

Großhandel 


Entwicklung, Konstruktion, Fertigung und weltweiter Vertrieb von Industriearmaturen 

Holding 

Erzeugung und Handel mit Ausrüstungen für Wasserkraftwerke 

Walzenbeschichtungen aus Gummi, Polyurethan, Kunststoff, Keramik 

Handel mit elektrischen, elektronischen und mechanischen Komponenten, Instrumenten, 

Werkzeugen und Zubehör 


Erzeugung von Fertigmörtel und Fertigputzen 

Konstruktion und Fertigung von Apparaten und Anlagen der thermischen Trenntechnik sowie der 

Behälterbau für die Pharmaindustrie 

Einzelhandel mit Schuhen und sonstigen Lederwaren 

Großhandel mit optischen Artikeln wie Brillengläsern und optischen Instrumenten 

Entwicklung und Erzeugung von Formteilen und Gegenständen aus Kunststoff 

Entwicklung, Fertigung von Entfernungs-, Distanz- und Geschwindigkeitsmessgeräten 


Handel mit und Service von Flurförderfahrzeugen 

Sand- und Schottergewinnung, Steinmaterialgewinnung, Erzeugung von Fertigbeton 

Anlagen-, Maschinen-, Kläranlagen-, Industrieanlagen- und Hochwasserschutzanlagenbau, 

Exportanteil: 40 % 

Wasserversorungsunternehmen 


Handel mit Friseurbedarf 

Herstellung von Industrieanlagen für die Wärmebehandlung von Metallen 

Vermietung und Verkauf von Geräten für die Waschraumhygiene 

Herstellung und Vertrieb von kosmetischen Produkten 

Sägewerk, Handel mit Holz 

Großhandel m. Chemikalien für Kühl- und Kesselwasserbehandlung bzw. -aufbereitung 

Maschinenbau für Fördertechnik, Siebtechnik, Magnettechnik und Umwelttechnik 


81



425 

450 


405 Karl Orthuber GmbH (2) 

406 Magazin 07 Möbel und Einrichtungen VertriebsgmbH (2) 

407 Maschinenring-Service NÖ-Wien „MR-Service“ eGen (1) 

408 

409 

410 

411 

412 

413 

414 

415 

416 

417 

418 

419 

420 

421 

422 

423 

424 

425 

426 

427 

428 

429 

430 

431 

432 

433 

434 

435 

436 

437 

438 

439 

440 

441 

442 

443 

444 

445 

446 

447 

448 

449 

450 

451 

452 

453 

454 

455 

456 

457 

Cimbria Heid GmbH (2) 

Holz und Bau GmbH (2) 

Busatis GmbH (2) 

BMV Becker Mineralöl-VertriebsGmbH (2) 

GWT Ges. für Wasser- und Wärmetechnik GmbH (1) 

Scania Leasing Österreich GmbH (2) 

Fachhochschule Wiener Neustadt für Wirtschaft 

und Technik Gesellschaft mbH (2) 

Hermes Logistik GmbH & Co KG (2) 

Walter Mauser GmbH (2) 

Raiffeisen-Lagerhaus Weitersfeld-Zissersdorf eGen (2) 

IKEA Austria GmbH (2) 

Völker GmbH (2) 

Weinkellerei Lenz Moser Aktiengesellschaft (1) 

Josef Sieber Gesellschaft mbH (2) 

Klinger GmbH (2) 

R.A.L. HandelsGmbH (2) 

SONNENTOR Kräuterhandelsgesellschaft mbH (2) 

BWS Baustahlcenter GmbH (2) 

Peter Max Produktionsgesellschaft mbH (2) 

Jäger Gesellschaft mbH (2) 

Niederösterreichische Vorsorgekasse AG (2) 

Kuntner & Co KG (2) 

Baumarkt Nadlinger HandelsgmbH (2) 

Wilo Pumpen Österreich GmbH (2) 

BRAMAC Dachsysteme International GmbH (2) 

SchloSS Fels Gesellschaft mbH (2) 

Hans Brantner & Sohn Fahrzeugbaugmbh (1) 

Saturn Electro- Handelsgesellschaft mbH (2) 

Toyota Material Handling Austria GmbH (2) 

Schubert Elektroanlagen Gesellschaft mbH (2) 

GLORIT Bausysteme GmbH (2) 

Cosma Engineering Europe AG (1) 

SPL Powerlines Austria GmbH & Co KG (2) 

Wilhelm Grillo Handelsgesellschaft mbH (2) 

Bau Beton GmbH (2) 

Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft „Austria“ AG (2) 

Feller GmbH (2) 

Paul Gerin GmbH & Co KG (2) 

MEDIA MARKT TV-Hifi-Elektro GmbH (2) 

Rich.Klinger Dichtungstechnik GmbH & Co KG (2) 

WHIRLPOOL AUSTRIA GmbH (2) 

Möbelwerk Svoboda GmbH & Co KG (2) 

ASSA ABLOY Entrance Systems GmbH (2) 

SEB Österreich HandelsGmbH (2) 

Stihl Gesellschaft mbH (2) 

Astrokalb Fleischzerlege- und Handels GmbH (2) 

Fernwärme St. Pölten GmbH (2) 

Hoch- und Tiefbau Transportbeton, Baustoffe Baumeister 

Ing. Franz Kickinger Gesellschaft mbH (1) 

RZ Pellets GmbH (2) 

GEBAU-NIOBAU Gemeinnützige BaugmbH (2) 

Ort 

Neunkirchen 


Horn 

Stockerau 



Krems/Donau 

Leobersdorf 

Brunn Gebirge 


Schwechat 

Breitenau/Steinfelde 

Weitersfeld 


Hainfeld 

Rohrendorf 

Guntramsdorf 

Jagenbach 

Guntramsdorf 

Zwettl 

Teesdorf 

Stockerau 

St. Pölten Radlberg 

St. Pölten 

Baden 

St. Pölten 


Pöchlarn 

Fels/Wagram 

Laa Thaya 





Weikersdorf/Steinfelde 

Wolkersdorf 

Tattendorf 

Sollenau 

Mödling 

Günselsdorf 

Wolkersdorf 

St. Pölten 



St. Pölten 

Schwechat 


Vösendorf 

Reidling 

St. Pölten 


Ybbs/Donau 




29.824.319 

29.800.000 

29.735.901 

29.585.522 

29.536.866 

29.400.000 

29.375.000 

29.300.000 

29.191.000 

29.021.000 

29.000.000 

28.874.042 

28.700.000 

28.661.253 

28.590.000 

28.400.000 

28.267.850 

28.100.000 

28.100.000 

28.000.000 

28.000.000 

28.000.000 

28.000.000 

28.000.000 

28.000.000 

27.900.000 

27.858.911 

27.610.601 

27.601.297 

27.500.000 

27.499.616 

27.400.000 

27.359.901 

27.336.681 

27.300.000 

27.000.000 

27.000.000 

27.000.000 

27.000.000 

26.900.000 

26.870.000 

26.833.703 

26.380.929 

26.377.239 

26.300.000 

26.300.000 

26.099.946 

26.000.000 

26.000.000 

25.978.000 

25.843.609 

25.842.425 

25.716.950 

105 

270 

1370 

100 

120 

190 

7 

147 

3 

316 

29 

214 

65 

198 

800 

74 

36 

10 

88 

220 

10 

136 

155 

3 

4 

121 

60 

140 

35 

238 

82 

120 

160 

80 

150 

37 

25 

95 

35 

151 

150 

76 

102 

35 

156 

109 

37 

39 

30 

5 

182 

21 

70 

284.041 

110.370 

21.705 

295.855 

246.141 

154.737 

4.196.429 

199.320 

9.730.333 

91.839 

1.000.000 

134.925 

441.538 

144.754 

35.738 

383.784 

785.218 

2.810.000 

319.318 

127.273 

2.800.000 

205.882 

180.645 

9.333.333 

7.000.000 

230.579 

464.315 

197.219 

788.608 

115.546 

335.361 

228.333 

170.999 

341.709 

182.000 

729.730 

1.080.000 

284.211 

771.429 

178.146 

179.133 

353.075 

258.637 

753.635 

168.590 

241.284 

705.404 

666.667 

866.667 

5.195.600 

141.998 

1.230.592 

367.385 



Möbel und Einrichtungen 

Dienstleistungsunternehmen für den ländlichen Raum; 44 Angestellte, 169 fix beschäftigte 

Arbeiter, 1157 variabel beschäftigte Arbeiter 

Erzeugung und Vertrieb von Reinigungs-, Sortier-, Beiz- und sonstigen Maschinen 


Erzeugung und Handel mit Mäh- und Schneidtechnik 

Vertrieb von Mineralöl 

Anlagenbau Wasseraufbereitungsanlagen, Exportanteil: 30 % 


Fachhochschule, Bildung 


Erzeugung von Fahrerkabinen sowie Staplerverkleidungen und Sicherheitsbügeln 

Lagerhaus 

Möbelhaus 

Personalbereitstellung 

Weinkellerei 

Abfallentsorgung 

Import und Export von Vieh und Fleisch 

Erstausrüstung für den Fahrzeugbau, Nutzfahrzeugteile und Zubehör 

Produktion und Handel mit biologischen Nahrungsmitteln 

Handel mit Stahl/Stahlprodukten, Bearbeitung von Stahl und Stahlprodukten 

Möbelhandel und Produktion 

Baugewerbe 

Mitarbeitervorsorgekassengeschäft 

Distribution und Chemiehandel 

Baumarkt 

Fertigung und Vertrieb von Pumpen und Anlagen der Gebäudetechnik 

Erzeugung und Vertrieb von Dachsteinen sowie Handel mit Dachzubehör 

Erzeugung von Wein und Spirituosen sowie Großhandel 

Fahrzeugbau, Exportanteil: 60 % 



Elektroanlagen 

Bausysteme 

Engineering im KFZ-Bereich und Prototypenbau 

Gesamtanbieter für Telekom-Infratstruktur 

Handel mit Metallen 

Betonhandel 

Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft 

Handel und Produktion von Kabel 

Druckerei 


Dichtungstechnik 

Großhandel mit Elektrohaushaltsgeräten der Marken Whirlpool, Bauknecht und Ignis 

Möbelwerk 

Produktion von und Handel mit automatischen Türen und Toren 

Großhandel mit Erzeugnissen des franz. Stammhauses (elektrische Haushaltsgeräte) 

Großhandel mit benzinbetriebenen Werkzeugen 

Fleischverarbeitung, Großhandel mit Fleisch und Fleischwaren 

Energie 

Baumeisterbetrieb 

Pelletsproduktion und Handelsgewerbe 


82 




458 

459 

460 

461 

462 

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490 

491 

492 

493 

494 

495 

496 

497 

498 

500 

499 

500 

501 

502 

Firmenname 

TKM Austria GmbH (2) 

Mapei Austria GmbH (1) 

CANCOM a + d IT solutions GmbH (2) 

KONECRANES GmbH (1) 

.A.S.A. Abfall Service Zistersdorf GmbH (2) 

Winninger Gesellschaft mbH (2) 

Wegenstein Gesellschaft mbH (2) 

Franz Wolf (2) 

Gutscher Mühle Traismauer GmbH (2) 

Peter Göndle Gesellschaft mbH (2) 

L&S Recycling GmbH & Co KG (2) 

Landesklinikum Mostviertel Melk 

TRANSFER Planconsult Datentransfer und Anlagenconsulting 

Gesellschaft mbH (2) 

Fuhrmann Fahrzeugegesellschaft mbH (2) 

McDonald's Werbegesellschaft mbH (2) 

Kralowetz Gesellschaft mbH (1) 

Meiller GmbH (1) 

WEB Windenergie AG (2) 

Amada Austria Gesellschaft mbH (2) 

Ybbstaler Zellstoff GmbH (2) 

EBCONT electronic business consulting team GmbH (2) 

PAPIER-METTLER AUSTRIA GMBH (2) 

Gemeinnützige Wohnungs- und Siedlungsgenossenschaft 

Amstetten eingetragene Genossenschaft mit 

beschränkter Haftung (2) 

JOMO Zuckerbäckerei Gesellschaft mbH (2) 

Cotton Classics Handels GmbH (2) 

MS E-Commerce GmbH (2) 

Rupert Fertinger GmbH (2) 

Wallner Holzhandel GmbH (2) 

Gärtner Reisen GmbH (1) 

Reitbauer Betriebs- u. Handels GmbH (2) 

HL Hutterer & Lechner GmbH (2) 

Häusermann GmbH (2) 

Salzer Papier GmbH (2) 

APS Austria Paket System Gesellschaft mbH (2) 

TEMA Electronic Service & VertriebsGmbH (2) 

Calderys Austria GmbH (2) 

SCHMID SCHRAUBEN HAINFELD GmbH (2) 

Comepco Group (1) 

Igepa Austria GmbH (2) 

Texstar Produktions- und Beteiligungs GmbH (2) 

Conti Tech Kautschuk- u. KunststoffvertriebsgmbH (1) 

GERU HandelsgmbH (2) 

Quarzwerke Österreich GmbH (2) 

Rudolf CZAPEK Metallbau GmbH (2) 

H. Slawitscheck GmbH (2) 

Ort 

Böhlerwerk 

Nußdorf Traisen 



Himberg 

Amstetten 


Völlerndorf 

Traismauer 

St. Pölten 


Melk 

Ebenfurth 

Drasenhofen 


Blindenmarkt 


Pfaffenschlag 

Ternitz 


Neulengbach 

Wolkersdorf 

Amstetten 

Leobendorf 

Schwadorf 


Wolkersdorf 

St. Pölten 

St. Pölten 

Haidershofen 

Himberg 

Gars/Kamp 

St. Pölten 

Leopoldsdorf 



Hainfeld 





Martinsberg 

Melk 

Möllersdorf 

St. Georgen/Ybbsfelde 



25.565.690 

25.515.744 

25.446.905 

25.271.159 

25.256.740 

25.219.000 

25.197.608 

25.000.000 

25.000.000 

25.000.000 

25.000.000 

25.000.000 

25.000.000 

25.000.000 

25.000.000 

25.000.000 

24.916.000 

24.735.720 

24.626.843 

24.572.578 

24.539.155 

24.500.000 

24.445.000 

24.136.997 

24.091.000 

24.041.174 

24.000.000 

24.000.000 

24.000.000 

24.000.000 

23.955.000 

23.895.963 

23.872.000 

23.800.000 

23.744.519 

23.622.000 

23.500.000 

23.500.000 

23.308.315 

23.300.000 

23.298.000 

23.226.000 

23.200.000 

23.133.796 

23.068.495 

223 

95 

88 

113 

33 

140 

29 

40 

80 

52 

38 

380 

800 

165 

k. A. 

110 

112 

62 

147 

30 

50 

k. A. 

57 

143 

66 

26 

180 

80 

23 

48 

87 

193 

70 

56 

60 

33 

160 

98 

45 

k.A. 

20 

45 

75 

72 

48 

114.644 

268.587 

289.169 

223.639 

765.356 

180.136 

868.883 

625.000 

312.500 

480.769 

657.895 

65.789 

31.250 

151.515 

- 

222.7272 

222.464 

398.963 

167.530 

819.086 

490.783 

- 

428.860 

168.790 

365.015 

924.661 

133.333 

300.000 

1.043.478 

500.000 

275.345 

123.813 

341.029 

425.000 

395.742 

715.818 

146.875 

239.796 

517.963 

- 

1.164.900 

516.133 

309.333 

321.303 

480.594 


Herstellung von geschliffenem Werkzeugstahl, industr. Messern und Sägen 

Handel und Erzeugung von Baustoffen, Exportanteil: 5,8 % 

EDV-Dienstleistungen 

Brückenkranindustrie mit dem größten Servicenetz und einem kompletten Sortiment 

von Kranen und Hebezeugen; Umsatzrückgang resultiert aus Schließung der Produktionsstätte 

in Thalgau und der Auflassung des Geschäftsbereichs Stapler, Konecranes 

Group Finland 

Abfallservice 

Sporthandel 

Erzeugung von und Handel mit Wein, Sekt und Perlwein 

Tankstelle 

Produktion von Müsli-Riegeln, pflanzlicher Vollwertkost, Schokoriegeln, Knuspermüsli 


Entsorgungswirtschaft 


IT, Datentransfer 

Erzeugung von und Großhandel mit landwirtschaftlichen Maschinen 

Marketing 

Spezialisierung auf Transporte in den Bereichen flüssige Lebensmittel, Flüssigchemie, 

Treibstoffe und Bitumen 

Herstellung, Vertrieb und Service von Kipperaufbauten aller Art, Exportanteil: 30 % 

Energie 

Produktion/Handel mit Bandsägeblättern, Sägemaschinen und Abkantwerkzeugen 

Herstellung von Zellstoff 

Dienstleistungen in der automatischen Datenverarbeitung und Informationstechnik 

Serviceverpackungen aus Papier und Kunststoff 


Zuckerbäckerei 

Großhandel mit Bekleidung und Textilien 

Elektrohandel 

Herstellung von Metallerzeugnissen 

Holzhandel 

Reiseveranstalter; 70 Prozent Geschäftsreisen, 30 Prozent Touristik; Geschäftskunden 

europaweit plus China, Japan und USA 

Sägewerk 

Erzeugung von sanitären Abläufen aus Kunststoff 

Herstellung/Handel mit Leiterplatten und Folientastaturen 

Produktion von und Großhandel mit holzhältigem und holzfreiem Papier sowie Spezialpapier 

Beförderung von Paketen 

Elektrohandel 

Monolithische Feuerfest-Produkte 

Erzeugung, Großhandel mit Schrauben, Muttern und Verbindungslösungen 

kons. Umsatz; Großhandel mit EDV-Geräten, Finanzierung, Wartung, Planung, Installation 

und Service von Computernetzwerken, IT-Outsourcing, Exportanteil: 5 %, Compeco Group 

(Compeco Handels GmbH, CPS-IT GmbH und Allba Handels GmbH) 

Großhandel mit grafischem Papier und Kopierpapier 

Handel mit Raumausstattungswaren und Textilien 

Conti Tech ist im Non-Tire-Rubber-Bereich der größte Spezialist für Kautschuk- und 

Kunststofftechnologie weltweit, Continental AG 

Zerlegung sowie der Handel mit Fleischwaren 

Gewinnung, Aufbereitung und Veredelung von mineralischen Rohstoffen 

Herstellung von und Handel mit Ausbauelementen aus Leichtmetall 



83



525 


503 

504 

505 

506 

507 

508 

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540 

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542 

543 

544 

545 

546 

547 

548 

Firmenname 

Hamburger Recycling Group GmbH (2) 

Schmied & Fellmann Gesellschaft mbH (2) 

Hansgrohe Handelsgesellschaft mbH (2) 

Trost GmbH (1) 

Hörmann Interstall GmbH & Co KG (1) 

Moorheilbad Harbach Betrieb GmbH & Co KG (2) 

Hans Zöchling Gesellschaft mbH (2) 

Synflex Elektro GmbH (2) 

Windkraft Simonsfeld AG (2) 

Johann Weiss Gesellschaft mbH (2) 

Dlouhy GmbH (1) 

Mc Donald's Liegenschaftsverwaltung GmbH (2) 

Caliqua Anlagentechnik GmbH (2) 

Euronics Austria registrierte GenmbH (2) 

Wallner & Neubert Gesellschaft mbH (2) 

Instantina Nahrungsmittal Entwicklungs- und 

Produktions GmbH (2) 

Allrad-Zentrum Gesellschaft mbH (1) 

Autobahntankstelle Walter Schweiger e.U. (2) 

Metall- und Kunststoffwaren Erzeugungsgmbh (2) 

Böhler PROFIL GmbH (2) 

Steyr Mannlicher GmbH 

IMC Fachhochschule Krems GmbH (1) 

VARIO-BAU Fertighaus Gesellschaft mbH (1) 

Textil Karntner GmbH & Co KG (2) 

Photovoltaik Technik GmbH (2) 

Sandler Bau Gesellschaft mbH (2) 

Schropper GmbH (2) 

Bierbaum Gesellschaft mbH (2) 

Pabst Gesellschaft mbH (2) 

Gottwald GmbH & CO KG (2) 

Karl Schwarz Zwettler Getränkevertrieb GmbH (2) 

Panasia Handels GmbH (2) 

PR Shipping Speditions GmbH (2) 

WINZER KREMS eG (2) 

Biogest Energie- und Wassertechnik GmbH (1) 

Maschinen- und Anlagenbau (2) 

Talkner Gmbh (1) 

„JA! NATÜRLICH“ Naturprodukte GmbH (2) 

Fachhochschule St. Pölten (inkl. FH St. Pölten Forschungs 

GmbH) (1) 

Novoferm Vertriebs-GmbH (2) 

Berndorf Metall- und Bäderbau GmbH (2) 

GW St. Pölten Integrative Betriebe GmbH (1) 

„Lego“ Handelsgesellschaft mbH (2) 

Kurhotel Bad Pirawarth GmbH & Co KG (2) 

Atlas Copco Powercrusher GmbH (2) 

M-U-T Maschinen – Umwelttechnik – Transportanlagen 

Gesellschaft mbH (2) 

Ort 


Wilhelmsburg/Traisen 


Traisen 

St. Peter Au 

Moorbad Harbach 

Hainfeld 

Gablitz 

Ernstbrunn 


Tulln 



Biedermannsdorf 

Mödling 

Dürnkrut 


Altlengbach 

Heidenreichstein 

Böhlerwerk 

St. Peter in der Au 

Krems/Donau 


St. Valentin 

Neudorf 

Kilb 

Gloggnitz 

Baden 

Aschbach Markt 

Melk 

Zwettl 

Göttlesbrunn 


Krems/Donau 


Zistersdorf 



St. Pölten 

Gänserndorf 

Berndorf 

St. Pölten-Hart 

Purkersdorf 

Bad Pirawarth 

St. Valentin 

Stockerau 



23.018.405 

23.000.000 

23.000.000 

23.000.000 

23.000.000 

23.000.000 

23.000.000 

23.000.000 

22.999.422 

22.841.993 

22.776.000 

22.761.232 

22.680.990 

22.650.000 

22.635.000 

22.600.000 

22.500.000 

22.500.000 

22.418.000 

22.409.005 

22.386.281 

22.157.594 

22.000.000 

22.000.000 

22.000.000 

22.000.000 

22.000.000 

22.000.000 

22.000.000 

21.842.268 

21.749.733 

21.704.955 

21.421.000 

21.239.358 

21.200.000 

21.183.918 

21.160.000 

21.130.450 

21.100.000 

21.072.000 

21.000.000 

20.917.472 

20.840.562 

20.662.000 

20.501.284 

20.500.000 

10 

154 

24 

245 

100 

k. A. 

165 

17 

46 

92 

104 

1 

81 

18 

80 

100 

23 

50 

195 

122 

125 

405 

81 

55 

30 

120 

23 

55 

200 

220 

45 

33 

k. A. 

90 

42 

101 

225 

21 

853 

k. A. 

85 

435 

6 

230 

65 

158 

2.301.841 

149.351 

958.333 

93.878 

230.000 

- 

139.394 

1.352.941 

499.987 

248.283 

219.000 

22.761.232 

280.012 

1.258.333 

282.938 

226.000 

978.261 

450.000 

114.964 

183.680 

179.090 

54.710 

271.605 

400.000 

733.333 

183.333 

956.522 

400.000 

110.000 

99.283 

483.327 

657.726 

- 

235.993 

504.762 

209.742 

94.044 

1.006.212 

24.736 

- 

247.059 

48.086 

3.473.427 

89.835 

315.404 

129.747 


Großhandel mit Altmaterialien und Reststoffen 

Elektrotechnik 

Großhandel mit sanitärtechnischen Erzeugnissen 

Autokranverleih, Schwer- und Spezialtransporte, Gütertransporte, Werkstätte, Sondertransportbegleitung, 

Erdbau 

Erzeugung von sowie Handel mit Stalleinrichtungen 

Heilbad 

Güterbeförderung mit Kraftfahrzeugen im Straßenverkehr, Erdbau 

Vertrieb von Produktionsbedarf für Elektromotoren und Transformatoren 

Betrieb von Kraftwerken auf Basis erneuerbaren Energien 

Paket- und Stückgutdienst, Transportlogistik und Lagerhaltung 

Fahrzeug-Umbauten und Reparaturen für Rettungsdienst, Einsatzorganisationen und Rollstuhlfahrer, 


McDonald's 

Entwicklung, Herstellung und Montage von energiewirtschaftlichen Anlagen 

Elektrohandel 

Erzeugung von gießereitechnischen Produkten aus Stahl-, Grau- und Sphaeroguss 

Produktion von Instantprodukten 

kons. Umsatz; Handel mit Fahrzeugen und KFZ-Werkstätte 

Tankstelle 

Metall- und Kunststoffwaren 

Erzeugung von warmgewalzten Profilen 

Metall, Gießerei und Maschinen, Waffen 

Fachhochschule/University of Applied Sciences, MA ink. (inkl. Teilzeit) 

Herstellung von Bauwerken in Fertigbauweise, Exportanteil: 20 % 

Handel mit Pullover, T-Shirts und Sweatshirts 

Produktion von Solarstrommodulen 


Handel mit sämtlichen Geräten für die Tierhaltung 


Baumeistergewerbe 

Elektroinstallationen 

Getränkevertrieb 

Großhandel mit asiatischen Lebensmitteln, Fisch und Meeresfrüchten 


Weinbaugenossenschaft 

Biogasanlagenhersteller, Niederlassungen in GB, I, RU, SER, CH; Exportanteil: 99 %; konsolidierte 

Zahlen der BIOQUADRAT Energie- und Wassertechnik Holding GmbH: Biogaz Prod s.r.l., 

BIOGEST Energie a Vodní Technologie s.r.o., BIOGEST Energie- und Wassertechnik GmbH, 

BIOGEST Hungária Kft. végelszàmolàs alott, BIOGEST s.r.l., BIOGEST UK Ltd, Bioplyn Hrade ice 

s.r.o., First Biogaz s.r.l., Proco Biogaz s.r.l. 

Maschinen- und Anlagenbau 

Baufirma: Hochbau, Tiefbau, Holzbau; 2013-2014 Gewinnrückgang druch Generalausbau des 

Betriebsgebäudes 

Handel mit Produkten aus biologischem Anbau und biologischer Produktion 

Fachhochschule, Bildung, MA 266 hauptberuflich + 587 nebenberuflich 

Handel mit Türen und Zargen 

Planung und Errichtung von Edelstahlschwimmbecken 

Metallindustrie, Elektrotechnik und Elektronik, Schilder, Textil, Exportanteil: 36 % 

Großhandel mit Spielwaren 

Kurhotel 

Wartungs- und Servicedienstleistungen 

Entsorgung und Aufbereitung fester und flüssiger Abfälle unterschiedlichster Art 

84 




549 

550 

551 

552 

553 

554 

555 

556 

557 

558 

559 

560 

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590 

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592 

593 

594 

595 

596 

597 

598 

599 

600 

575 

Firmenname 

Autohaus Hofbauer GmbH (2) 

Burg Design GmbH (2) 

Niederösterreichische VerkehrsorganisationsgmbH 

(NÖVOG) (2) 

NÖ Landesimmobiliengesellschaft mbH (2) 

Brüder Pruckner Gesellschaft mbH (2) 

„IAG“ Industrie Automatisierungs-gmbH (2) 

BILLA Immobilien GmbH (2) 

Beisteiner Gesellschaft mbH (2) 

BTG Spedition und Logistik GmbH (2) 

Appel GmbH (2) 

KIKA Immobilien GmbH (2) 

J.u.H. Bamberger GmbH (2) 

Moorheilbad Harbach Hotelbetrieb GmbH & Co KG (2) 

S-Frutta Südfrüchte Import GmbH (2) 

Penn Gesellschaft mbH (2) 

Hasco Austria Gesellschaft mbH (2) 

Grimme Handelsgesellschaft mbH (2) 

dicom Computer- Vertriebsgesellschaft mbH (2) 

Karl Schmidt Speditionsgesellschaft mbH (2) 

Rudolf Ammersin Gesellschaft mbH (2) 

AKRAS Flavours GmbH (2) 

Landl Gesellschaft mbH (2) 

Amstettner Schulinfrastrukturentwicklung GmbH 

& Co KG (2) 

Ing. H. Gradwohl Gesellschaft mbH (2) 

Binder-Industrieanlagenbau GmbH (1) 

ACO GmbH (2) 

ETG eGen (2) 

Schirak KG (2) 

Graf-Holztechnik GmbH (2) 

Media Markt TV-Hifi-Elektro GmbH (2) 

Saturn Gerasdorf Electro-HandelsgmbH (2) 

Austrian Optic Technologies GmbH (2) 

FAIR GAMES GmbH (2) 

Becton Dickinson Austria Holdings GmbH (2) 

OVOTHERM International Handels GmbH (2) 

Fleischwaren Höllerschmid GmbH (2) 

HASENÖHRL Bau GmbH (2) 

Franz Kirnbauer KG (2) 

Bernd Hösele Trading Agency Gesellschaft mbH (2) 

Schubrig Gesellschaft mbH (2) 

Autohaus Lehr GmbH (2) 

Hirtenberger Aktiengesellschaft (2) 

Josef Lux und Sohn, Baumeister, GmbH (2) 

Schaumann Agri Austria GmbH & Co KG (2) 

Josef Lehner e.U. (2) 

Peter Max Vertriebsgesellschaft mbH (2) 

Stein & Co stone logistics austria gmbh (2) 

Wiedner Gesellschaft mbH (2) 

Marchfeldgemüse GmbH (2) 

Luger Gesellschaft mbH (2) 

RHEINZINK AUSTRIA GMBH (2) 

Franz Hauer Gesellschaft mbH & Co KG (2) 

Ort 

Kapelln 

Haidershofen 

St. Pölten 

St. Pölten 


Weikersdorf/Steinfelde 


Wiesmath 


Vitis 

St. Pölten 

Prinzersdorf 

Moorbad Harbach 

Laxenburg 

Imbach 

Guntramsdorf 

Guntramsdorf 

Guntramsdorf 

Enzersdorf Fischa 



Bad Fischau 

Amstetten 

Melk 


Baden 


St. Pölten Spratzern 

Horn 

Krems Donau 

Gerasdorf 


Schwechat 

Schwechat 


Walkersdorf/Kamp 

St. Pantaleon Erla 

Prigglitz 

Laxenburg 

Krems/Donau 

Horn 

Hirtenberg 

Hainfeld 


Amstetten 

Stockerau 

Ennsdorf 

Gloggnitz 

Raasdorf 

Purkersdorf 

Herzogenburg 

Statzendorf 



20.500.000 

20.500.000 

20.270.000 

20.239.553 

20.200.000 

20.153.000 

20.121.000 

20.000.000 

20.000.000 

20.000.000 

20.000.000 

20.000.000 

20.000.000 

20.000.000 

20.000.000 

20.000.000 

20.000.000 

20.000.000 

20.000.000 

20.000.000 

20.000.000 

20.000.000 

20.000.000 

19.755.143 

19.710.145 

19.701.000 

19.700.000 

19.500.000 

19.419.617 

19.373.147 

19.321.428 

19.261.955 

19.200.000 

19.100.000 

19.000.000 

19.000.000 

19.000.000 

19.000.000 

19.000.000 

19.000.000 

19.000.000 

19.000.000 

19.000.000 

19.000.000 

18.879.712 

18.866.482 

18.622.746 

18.507.007 

18.500.000 

18.500.000 

18.500.000 

18.323.413 

67 

200 

171 

k. A. 

91 

86 

k.A. 

21 

75 

171 

3 

26 

270 

8 

115 

82 

104 

9 

30 

57 

113 

3 

k. A. 

230 

96 

50 

20 

52 

125 

57 

50 

46 

147 

k. A. 

12 

45 

1 

50 

10 

103 

61 

62 

114 

10 

165 

57 

15 

156 

3 

34 

15 

138 

305.970 

102.500 

118.538 

- 

221.978 

234.337 

- 

952.381 

266.667 

116.959 

6.666.667 

769.231 

74.074 

2.500.000 

173.913 

243.902 

192.308 

2.222.222 

666.667 

350.877 

176.991 

6.666.667 

- 

85.892 

205.314 

394.020 

985.000 

375.000 

155.357 

339.880 

386.429 

418.738 

130.612 

- 

1.583.333 

422.222 

19.000.000 

380.000 

1.900.000 

184.466 

311.475 

306.452 

166.667 

1.900.000 

114.422 

330.991 

1.241.516 

118.635 

6.166.667 

544.118 

1.233.333 

132.778 



Entwicklung und Produktion von Interieurkomponenten 

Verkehr 

Immobilienmanagement 


Sondermaschinenbau, Reibbelagtechnik, Prüfstandstechnik, Beschneidungstechnik 

Immobilien 


Spedition 

Durchführung von Gas-, Wasser-, Heizungs- und Elektroinstallationen 

Immobilienverwaltung 

Mühle 

4-Sterne-Hotels im Gesundheits- und Rehabilitationszentrum 

Import von Lebensmitteln 

Erzeugung von Schmiedeteilen 

Herstellung von standardisierten Bauelementen für den Formen- und Werkzeugbau 

Handel mit Zierbeschlägen, Drahtwaren 

Großhandel mit Computer, Datenbanksoftware etc. 


Erzeugung, Großhandel m. Sodawasser, Vertrieb von alkoholischen u. alkoholfreien 

Getränken 

Erzeugung von Essenzen, Aromen, Extrakten und Konzentraten 

KFZ-Handel 

Schulinfrastrukturentwicklung 

Herstellung von Displays, Warenpräsentationen und Verpackungen aus Papier, Pappe, 

Karton, Kunststoff und Metall 

Industrieanlagenbau; Exportanteil: 2,9 % 

Großhandel mit Produktsystemen 

Handel und Vermarktung der Verarbeitungsgemüseerzeugnisse der Mitglieder 


Holzbauunternehmen 


Elektrohandel 

Großhandel mit optischen Produkten 

Kleines Glücksspiel, Internetterminals, Sportwetten und Gastronomie 

Handel mit labordiagnostischen Geräten, Reagenzien und Diagnostika 

Groß- und Transithandel mit Verpackungen 

Fleischerei sowie Einzelhandel mit Fleischwaren 


Säge- und Hobelwerk 

Großhandel mit Parfümeriewaren 

Bauunternehmen 


Holding 


Vertrieb von Mischfuttermitteln 


Vertrieb von Selbstbaumöbelteilen 

Großhandel mit Natursteinen für Haus und Garten sowie für den Straßenbau 

Estriche und Fußbodenbeläge, Großhandel mit Bodenbelägen 

Großhandel mit Lebensmitteln 

Maschinenbau 

Herstellung/Handel mit Bändern, Tafeln, Dachentwässerungsanlagen und Zubehör 

Produktion von Maschinen für die Land-, Forst- und Kommunalwirtschaft 


85



625 


601 

602 

603 

604 

605 

606 

607 

608 

609 

610 

611 

612 

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617 

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619 

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622 

623 

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625 

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630 

631 

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640 

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643 

644 

645 

646 

647 

648 

649 

650 

651 

Firmenname 

Spedition Anton Wagner GmbH (2) 

Nordmann, Rassmann HandelsgmbH (1) 

Landesklinikum Donauregion Klosterneuburg (2) 

Bruckner Fenster und Türen GmbH (1) 

NAWARO ENERGIE Betrieb GmbH (2) 

RAMONDA Bekleidungs GmbH (2) 

World of Travel Reisebüro GmbH (2) 

Land NÖ ImmobilienverwaltungsgmbH (2) 

Karl Skala GmbH (2) 

Bruno Plattner GmbH (2) 

Candyport Handels GmbH & Co KG (2) 

AMATEX GmbH (2) 

Hama Technics Handels GmbH (2) 

Franz Schütz Gesellschaft mbH (1) 

Itron Austria GmbH (2) 

TVS Europaverkehre SpeditionsgmbH (2) 

PANTA RHEI Befrachtungs- und Speditions GmbH (2) 

Elektro Mörth Gesellschaft mbH (2) 

ISIS Papyrus Europe AG (2) 

Vacon AT Antriebssysteme GmbH (2) 

Ing. Pöchhacker GmbH (2) 

Tomy's Zoo GmbH (2) 

Weidmüller GmbH (2) 

Gemeinnützige Bau- und Siedlungsgenossenschaft 

„Waldviertel“ registrierte Genmbh (2) 

ALCAR HERINGRAD GMBH (2) 

CFT Haas Convenience Food Equipment GmbH (2) 

Bezirksblätter Niederösterreich GmbH (2) 

Initial Austria GmbH (2) 

Atlas Gemeinnützige Wohnungs- und Siedlungsgenossenschaft, 

registrierte GenmbH (2) 

Theysohn Extrusionstechnik GmbH (2) 

Josef und Georg Bamberger Gesellschaft mbH (2) 

Seisenbacher Gesellschaft mbH (2) 

ASTRO Handelsgesellschaft mbH (2) 

Amira Air GmbH (2) 

Hannes Bohinc Gesellschaft mbH (2) 

Landesproduktenhandels- gesellschaft mbH (2) 

A. Sükösd Gesellschaft mbH (2) 

Karlinger int. Transport GmbH (2) 

Gerhard Plattner e.U. (2) 

Lesaffre Austria AG (2) 

Wiener Neustädter Sparkasse (2) 

Steinecker Moden GMBH (2) 

Linauer & Wagner „Backstuben“ BackwarenproduktionsgmbH 

(1) 

Ploberger Gesellschaft mbH (2) 

Johann Dvorak Produktions-GmbH (2) 

KBB/MEISSL Oberflächentechnik Produktions GmbH (2) 

EVN Business Service GmbH (2) 

SFS intec GmbH (2) 

GewuSSt wie wellness & beauty eGen (2) 

EVN Umweltholding und Betriebs GmbH (2) 

Services Petroliers Schlumberger Zweigniederlassung 

Ennsdorf (2) 

Ort 

Amstetten 



Großgerungs 

Zwettl 

Wöllersdorf 

St. Valentin 

St. Pölten 


Langenrohr 

Hagenbrunn 


Breitenfurt 

Weißenkirchen/Wachau 

Schwechat 

Guntramsdorf 


Kammersdorf 


Leobersdorf 

Ybbs/Donau 

St. Pölten 


Raabs/Thaya 

Hirtenberg 

Leobendorf 

St. Pölten 

Mauer/Amstetten 


Korneuburg 

Prinzersdorf 

Ybbsitz 


Schwechat 

Schwechat 


Göttlesbrunn 

Ennsdorf 




Randegg 

Lichtenwörth 

Retz 

Wolkersdorf 

Fischamend 


Korneuburg 

Traiskirchen 


Ennsdorf 



18.234.783 

18.217.719 

18.200.000 

18.127.000 

18.051.826 

18.000.000 

18.000.000 

18.000.000 

18.000.000 

18.000.000 

18.000.000 

18.000.000 

18.000.000 

17.905.000 

17.800.000 

17.769.396 

17.747.000 

17.693.740 

17.678.957 

17.600.000 

17.544.946 

17.500.000 

17.460.000 

17.400.000 

17.355.382 

17.323.448 

17.300.000 

17.246.718 

17.133.000 

17.100.000 

17.080.000 

17.000.000 

17.000.000 

17.000.000 

17.000.000 

17.000.000 

17.000.000 

17.000.000 

17.000.000 

16.969.000 

16.900.000 

16.900.000 

16.713.000 

16.700.000 

16.678.382 

16.650.000 

16.633.297 

16.587.309 

16.500.000 

16.500.000 

16.500.000 

138 

11 

310 

126 

30 

115 

38 

k. A. 

44 

36 

24 

k. A. 

44 

135 

15 

90 

9 

130 

186 

20 

44 

110 

25 

62 

13 

80 

116 

255 

32 

41 

15 

147 

90 

50 

55 

25 

26 

26 

5 

40 

170 

235 

184 

68 

100 

140 

210 

107 

25 

7 

50 

132.136 

1.656.156 

58.710 

143.865 

601.728 

156.522 

473.684 

- 

409.091 

500.000 

750.000 

- 

409.091 

132.630 

1.186.667 

197.438 

1.971.889 

136.106 

95.048 

880.000 

398.749 

159.091 

698.400 

280.645 

1.335.029 

216.543 

149.138 

67.634 

535.406 

417.073 

1.138.667 

115.646 

188.889 

340.000 

309.091 

680.000 

653.846 

653.846 

3.400.000 

424.225 

99.412 

71.915 

90.832 

245.588 

166.784 

118.929 

79.206 

155.022 

660.000 

2.357.143 

330.000 


Logistikunternehmeb 

Großhandel und Handelsvermittlung von chemischen Rohstoffen, Exportanteil: 45 % 


Herstellung von Holz-, Alu- und Kunststoffenstern sowie Türen 

Wärme- und Kälteversorgung 

Einzelhandel mit Bekleidung, Schuhen und Taschen und Wohnaccessoires 

Reisebüro 

Immobilienverwaltung 



Handel mit Süßwaren und Kaffee 


Handel mit Zubehörprodukten in den Branchen Foto, Video, SAT, Telekommunikation, Computer, 

Haushaltszubehör, Schulartikel und HiFi 

Bau, Zimmerei, Dachdeckerei, Baustoffhandel, Betonwerk 

Großhandel mit Gaszählern, Schaltuhren, Fernschaltern, Fernsteuerungsanlagen 

Speditionsgewerbe 

Spedition 


Erbringung von IT-Dienstleistungen 

Handel mit Frequenzumrichtern 


Einzelhandel mit zoologischem Bedarf 

Großhandel mit elektronischer Verbindungstechnik 

Bau- und Siedlungsgenossenschaft 

Großhandel mit Automobilen und Zubehör 

Herstellung von Maschinen zur Produktion von Waffeln, Eistüten und Hohlhippen 

Medienunternehmen 

Reinigung von Textilien 


Erzeugung und Vertrieb von Doppelschneckenextrudern 

Mahl- und Schälmühlen, Großhandel mit Getreide, Saaten und Futtermitteln 

Herstellung von Interieur für Schienenfahrzeuge 

Einzelhandel 

Fluggesellschaft für exklusive Charterflüge mit Businessjets 

Automatenbetriebe 

Großhandel mit Frischgemüse und Tiefkühlgemüse 

Tankstelle 


Mühle 

Erzeugung von Backmitteln, Großhandel mit Backmitteln, Hefe und Backrum 

Bank 

Einzelhandel mit Bekleidung 

Backwarenproduktion 

Großhandel mit Stahl, Werkzeugen, Maschinen, Werkstattbedarf etc. 

Erzeugung von Messingdrehteilen 

Maler und Anstreichergewerbe 

Supportleistungen im Konzernbereich 

Handel/Erzeugung von hochwertigen Kunststoff- und Präzisionsspritzgussartikeln 

Einkauf, Durchführung von Werbemaßnahmen für „Die gewußt wie“-Drogerien 

Holding 

Dienstleistung 

86 



675 


652 

653 

654 

655 

656 

657 

658 

659 

660 

661 

662 

663 

664 

665 

666 

667 

668 

669 

670 

671 

672 

673 

674 

675 

676 

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679 

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685 

686 

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690 

691 

692 

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695 

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697 

698 

699 

700 

701 

702 

Firmenname 

Ötscher-Berufskleidung Götzl GmbH (1) 

SBM Schoeller-Bleckmann Medizintechnik GmbH (2) 

Electrovac Metall- Glaseinschmelzungs GmbH (2) 

Georg FeSSl GmbH (2) 

ABO Asphalt-Bau Oeynhausen GmbH (2) 

NÖ. Verwaltungszentrum – VerwertungsgmbH (2) 

BENDA-LUTZ WERKE GmbH (2) 

Weinzetl Fenster und Türen GmbH (2) 

Werner Handle GMBH (2) 

Frischlogistik und Handel GmbH (2) 

Eduard Sachseneder Gesellschaft mbH (2) 

Biella Austria GmbH (2) 

Volvo Group Austria GmbH (2) 

Castolin Gesellschaft mbH (1) 

WIBEBA-HOLZ Gesellschaft mbH (2) 

Furtenbach GmbH (2) 

BERGIN Werkzeugmärkte GmbH (2) 

WS Invention trade GmbH (2) 

Mitas GmbH (1) 

H & M Spezial Baubedarf Handels GmbH (2) 

GJ Intertrading GmbH (2) 

VoSS Edelstahlhandel GmbH & Co KG, Zweigniederlassung 

Österreich (2) 

Esselte Office Products GmbH (2) 

SCHREINER Gesellschaft mbH & Co KG (2) 

N. Reithofer GmbH (2) 

Rudolf Menzl KG (2) 

Autohaus Ebner GmbH Brunn (2) 

Zehetner Baustoffhandel und Betonwerk GmbH (2) 

Cashpoint Entertainment AG (2) 

AC2T research GmbH (1) 

REGINA Textilreinigungs-Gesellschaft mbH (2) 

GROSSKÜCHENTECHNIK AUSTRIA GmbH (2) 

KUWOPA Kastenhofer GmbH (2) 

Welser Profile GmbH (2) 

GW Cosmetics GmbH (1) 

Stark GmbH (1) 

Josef Mann Gesellschaft mbH (2) 

Fischer Austria Gesellschaft mbH (2) 

M. Swarovski Gesellschaft mbH (2) 

Empfinger Rindenmulch GmbH (2) 

Conrad Electronic GmbH & Co Vösendorf KG (2) 

ALVORADA Kaffeehandelsgesellschaft mbH (2) 

Nordex Käserei Gesellschaft mbH (2) 

Haas Food Equipment GmbH (2) 

KEMIRA Chemie GmbH (2) 

Waldviertler Werkstätten GmbH (2) 

WIP Tankservice GmbH (2) 

Ueberreuter Druckzentrum GmbH (2) 

Valora Trade Austria GmbH & Co KG (2) 

Felbermayer Fenster u.Türen Erzeugungs-GmbH (2) 

Emerson Process Management AG (2) 

Ort 

Amstetten 

Ternitz 


Zwettl 

Oeynhausen 

St. Pölten 

Nußdorf Traisen 


Herrnbaumgarten 

Baden 

Langenlois 


Tribuswinkel 






Traiskirchen 

Teesdorf 

Schwechat 

Leopoldsdorf 

Leobersdorf 

Laimbach Ostrong 

Kemmelbach 

Haidershofen 

Brunn Gebirge 

Amstetten 

Gerasdorf 


Krems Lerchenfeld 

Loosdorf 

Korneuburg 

Ybbsitz 

Leopoldsdorf 

Irnfritz 

Preßbaum 

Traiskirchen 

Amstetten 

Neumarkt/Ybbs 


Vösendorf 

Pöggstall 

Leobendorf 

Krems/Donau 

Schrems 

Alland 

Korneuburg 

Neunkirchen 

Unterwaltersdorf 




16.500.000 

16.465.729 

16.430.000 

16.424.807 

16.414.879 

16.400.000 

16.395.133 

16.300.000 

16.283.536 

16.266.636 

16.252.660 

16.248.000 

16.214.714 

16.111.047 

16.000.000 

16.000.000 

16.000.000 

16.000.000 

16.000.000 

16.000.000 

16.000.000 

16.000.000 

16.000.000 

16.000.000 

16.000.000 

16.000.000 

16.000.000 

16.000.000 

15.975.337 

15.927.000 

15.922.000 

15.900.000 

15.900.000 

15.800.000 

15.700.000 

15.700.000 

15.695.130 

15.550.000 

15.541.722 

15.529.219 

15.500.000 

15.500.000 

15.500.000 

15.500.000 

15.500.000 

15.323.030 

15.174.853 

15.169.401 

15.156.000 

15.148.684 

15.100.000 

101 

110 

110 

80 

115 

k.A. 

135 

66 

5 

150 

k.A. 

33 

300 

55 

42 

31 

60 

13 

6 

k.A. 

1 

12 

10 

25 

31 

42 

37 

35 

98 

176 

220 

47 

85 

7 

68 

66 

51 

34 

49 

17 

76 

51 

30 

64 

100 

130 

k. A. 

79 

56 

67 

35 

163.366 

149.688 

149.364 

205.310 

142.738 

- 

121.445 

246.970 

3.256.707 

108.444 

- 

492.364 

54.049 

292.928 

380.952 

516.129 

266.667 

1.230.769 

2.666.667 

- 

16.000.000 

1.333.333 

1.600.000 

640.000 

516.129 

380.952 

432.432 

457.143 

163.014 

90.494 

72.373 

338.298 

187.059 

2.257.143 

230.882 

237.879 

307.748 

457.353 

317.178 

913.483 

203.947 

303.922 

516.667 

242.188 

155.000 

117.869 

- 

192.018 

270.643 

226.100 

431.429 

tätigkeitsbereich/Anmerkungen 

Damen und Herrenkleidermacher, Exportanteil: 40 % 

Erzeugung sowie Vertrieb von medizinisch-technischen Geräten 

Metall- und Glassteineinschmelzung 

Hoch- und Tiefbau, Zimmerei, Handel mit Baustoffen 

Straßenbau 

Verwaltungszentrum 

Herstellung von Metallpulver, Metallpigmente für Pulverlacke, Porenbeton, Kunststoffe, Lacke 

und Druckfarben 

Handel mit Fenster u. Türen, Montage, Demontage und Reparatur 

Großhandel mit Vieh und Fleischprodukten 


Versorgung von holzverarbeitenden Gewerben und Industrien 

Vertrieb von Schule- und Bürartikeln 

Import und Vertrieb von Nutzfahrzeugen 

Großhandel mit schweißtechnischen Zusatzmaterialien, Exportanteil: 40 % 

Laubholzsägewerk sowie der Großhandel mit Holz 

Herstellung und Vertrieb von Bindemitteln für die Gießereiindustrie 

Werkzeughandel 

Großhandel mit Waren aller 

Verkauf von Landwirtschafts und Industriereifen 

Handel mit Baubedarf, Baustahl, Edelstahl und Baumaterial 


Edelstahlhandel 

Großhandel mit Bürobedarfsartikeln 

Restaurnt, Gasthof 

Tankstelle 

Fleischer; Schlacht- und Zerlegebetrieb 


Baustoffhandel 

Vermarktungsarbeiten für Firmengruppe 

kons. Umsatz; Forschungsaktivitäten in der Tribologie, Exportanteil: 15 %; AC2T research 

GmbH (12.875.000 Euro, 31. 3. 2014), Aerospace & Advanced Composites GmbH (3.052.000 

Euro, 30. 6. 2014) 

Textilreinigung 

Planung, Herstellung, Vertrieb, Montage und Service von Großküchenanlagen 

Großhandel mit Papierwaren 

Erzeugung kaltgewalzter Profile aus Stahl 

Kosmetikprodukte zur Haar-, Gesicht- und Körperpflege entwickelt und am eigenen Standort in 

Leopoldsdorf bei Wien produziert; Exportanteil: 81 % 

Abfallentsorgung, Wertstoffhandel, Demontage u. Rückbau, mobile Sanitäreinrichtungen 


Befestigungssysteme 

Herstellung von und Handel mit Microglasperlen 

Herstellung von und Handel mit Rindenmulch 


Handel mit Kaffee, Tee, Kakao und Gewürzen 

Erzeugung von und Großhandel mit Weißkäse 

Herstellung v. Maschinen zur Produktion von Waffeln, Keksen, Eistüten und Hohlhippen 

Produtkion und Handel mit Chemikalien 

Herstellung von Schuhen und Lederwaren, Handel mit Schuhen und Möbeln 

Tankstelle 

Druckerei, Desk Top Publishing 

Handel mit Lebensmitteln, Süßwaren und Teigwaren 

Erzeugung und Montage von Holz- bzw. Holz-Aluminiumfenstern 

Einzelhandel mit mess- und regeltechnischen Werkzeugen und Instrumenten 


87



725 


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737 

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741 

742 

743 

744 

745 

746 

747 

748 

749 

750 

751 

752 

753 

754 

Firmenname 

Asotra – Internati. Speditions- u. Transport-GmbH (2) 

NEMETZ Entsorgung und Transport AG (2) 

TITAN GAMING GmbH (2) 

Weinkellerei Aigner GmbH (2) 

CPT Couvert GmbH (2) 

Ritter Sport-Schokolade Gesellschaft mbH (1) 

Concept Cool Vertriebsgesellschaft mbH (2) 

CANBERRA PACKARD Central Europe GmbH (2) 

Anton Wattaul Gesellschaft mbH (2) 

PERI GmbH (2) 

IXENIA HandelsgmbH (2) 

„agensketterl“ Druckerei GmbH (2) 

Kerschner Umweltservice und Logistik GmbH (2) 

Roto Dach- und Solartechnologie GmbH (2) 

Rudolf Gesellschaft mbH (2) 

Gebrüder Weiss Rail Cargo GmbH (2) 

ÖLWERT GmbH (2) 

Plato Plastik Robert Frank GmbH (2) 

Josef Strohmer Handelsgesellschaft mbH (2) 

Wittmann Möbelwerkstätten GmbH (2) 

Kurzentrum „Landsknechte“ Bad Schönau GmbH (2) 

REISSMÜLLER Baugesellschaft mbH (2) 

Mierka Donauhafen Krems gmbH & Co KG (1) 

Prauchner GmbH (2) 

Voith Turbo GmbH (2) 

Biomin Holding GmbH (2) 

SCHOELLER-BLECKMANN Techn. Service GmbH & Co KG (2) 

Grünzweig Automobil GmbH (2) 

Wilhelm Gottschligg Gesellschaft mbH (2) 

Steyr Center NÖ West Landmaschinentechnik GmbH (1) 

isw gmbh (2) 

Bichler Spedition und Logistik GmbH (2) 

Kremsnerbau GmbH (2) 

LUDWIG SCHOKOLADE Vertriebsgesellschaft mbH (2) 

Westcon Group Austria GmbH (2) 

Josef Stebel Gesellschaft mbH (2) 

NÖ gemeinnützige Bau- und Siedlungsgen. für Arbeiter 

und Angestellte, registrierte Genossenschaft (2) 

MOLL – MOTOR Mechatronische Antriebstechnik 

GmbH (1) 

Elektro- und Sicherheitstechnische Anlagen Wolf (2) 

Ingrid L. Blecha Gesellschaft mbH (2) 

Gemeinnützige Bau- und Wohnungsgenossenschaft 

für Mödling reg. GenmbH (2) 

FARM GOLD HandelsGmbH (2) 

KALENDERMACHER GmbH & Co KG (2) 

Moser u. Co. Gesellschaft mbH (2) 

Shimadzu Handelsgesellschaft mbh (1) 

Benning GmbH (2) 

GAT Microencapsulation GmbH (2) 

Spectrum Brands Austria GmbH (2) 

Sinco GroSShandelsgesellschaft mbH (2) 

Cashpoint Agentur & IT-Service GmbH (2) 

Inject Star Pökelmaschinen Gesellschaft mbH (2) 

KOSME Gesellschaft mbH (2) 

Ort 

Stockerau 

Leopoldsdorf 

Laxenburg 




St. Pölten 

Schwadorf 

Pöchlarn 

Nußdorf/Traisen 

Nußdorf/Traisen 

Mauerbach 

Mank 

Loosdorf 

Leobendorf 

Lanzendorf 

Langenlois 

Himberg 

Grossau/Raabs 

Etsdorf/Kamp 

Bad Schönau 


Krems 

Pöchlarn 

St. Pölten 

Herzogenburg 

Ternitz 

Mödling 



Ennsdorf 

Rohrbach/Gölsen 

Neunkirchen 

Baden 


Krems/Donau 


Stockerau 

Aspang 

Neunkirchen 

Mödling 


Spillern 


Korneuburg 

St. Andrä Wördern 

Ebenfurth 


Vösendorf 

Gerasdorf 

Hagenbrunn 

Sollenau 



15.100.000 

15.081.039 

15.060.000 

15.050.000 

15.000.000 

15.000.000 

15.000.000 

15.000.000 

15.000.000 

15.000.000 

15.000.000 

15.000.000 

15.000.000 

15.000.000 

15.000.000 

15.000.000 

15.000.000 

15.000.000 

15.000.000 

15.000.000 

15.000.000 

14.987.754 

14.900.000 

14.899.382 

14.870.004 

14.827.024 

14.806.524 

14.800.000 

14.789.104 

14.786.120 

14.726.000 

14.700.000 

14.700.000 

14.600.000 

14.500.000 

14.500.000 

14.486.521 

14.469.000 

14.423.893 

14.392.053 

14.315.000 

14.300.000 

14.248.914 

14.223.310 

14.202.274 

14.200.000 

14.200.000 

14.178.588 

14.133.000 

14.117.263 

14.034.395 

14.000.000 

17 

70 

10 

15 

29 

9 

10 

12 

190 

60 

5 

80 

90 

20 

86 

5 

16 

5 

8 

120 

190 

141 

75 

97 

56 

104 

60 

34 

16 

58 

35 

43 

100 

15 

19 

44 

14 

63 

90 

73 

35 

32 

30 

k. A. 

16 

14 

50 

16 

k. A. 

120 

84 

112 

888.235 

215.443 

1.506.000 

1.003.333 

517.241 

1.666.667 

1.500.000 

1.250.000 

78.947 

250.000 

3.000.000 

187.500 

166.667 

750.000 

174.419 

3.000.000 

937.500 

3.000.000 

1.875.000 

125.000 

78.947 

106.296 

198.667 

153.602 

265.536 

142.568 

246.775 

435.294 

924.319 

254.933 

420.743 

341.860 

147.000 

973.333 

763.158 

329.545 

1.034.751 

229.667 

160.265 

197.151 

409.000 

446.875 

474.964 

- 

887.642 

1.014.286 

284.000 

886.162 

- 

117.644 

167.076 

125.000 

tätigkeitsbereiche / Anmerkungen 

Logstikunternehmen 


Entwicklung und Vertrieb von Automaten und Automatenspielen 

Weinkellerei 

Herstellung, Vertrieb und Bedrucken von Kuverts 

Großhandel mit und Import von Süßwaren und Schokoladeerzeugnissen 

Logistik und Vertrieb von in- und ausländischen Tiefkühlprodukten 

Großhandel mit Strahlenmessanlagen 


Vertrieb von Schalungen und Gerüsten 


Bogenoffsetdruckerei und Buchbinderei 

Abfallbeseitigung und Güterbeförderung 

Handel mit Wohndachfenster, Solarsystemen, Sonnenschutz und Zubehör 

Bau- und Konstruktionsschlosserei 


Altspeiseölverwertung 

Handel mit Kunststoffverpackungen 

Handel mit Zucht-, Nutz- und Schlachtvieh sowie Fleischer 

Erzeugung von Sitz-, Polster- und Liegemöbeln und Betten 

Kurzentrum 


Binnenhafen – Trimodale Logistik, Straße-Schiene-Schiff 

Einzelhandel 

Entwicklung/Produktion von elektrischen Antriebssystemen für Schienenfahrzeuge 

Holding 

Technische Dienstleistungen 


Erzeugung/Großhandel m. Paletten, Transport- u. Lagerhilfsmitteln Holz und Metall 

Handel mit sowie Reparatur und Instandhaltung von Landmaschinen 

Stahlbearbeitung 



Vertrieb von Schokolade und Schokoladeprodukten 

EDV-Dienstleistungen 

Großhandel mit Lebens- und Genussmitteln 

Bau- und Siedlungsgenossenschaft 

Handel mit Antriebstechnik sowie entsprechende Reparatur- und Servicearbeiten, Exportanteil: 

23 %; vorb. Bestätigungsvermerk Wirtschaftsprüfung 

Elektro- und Sicherheitstechnische Anlagen 

Aluminium-Großhandel 

Bau- und Wohnungsgenossenschaft 

Großhandel mit Trockenfrüchten, Kernen, Nüssen, Rösterei und Abpackung 

Kalenderverlag sowie Handel mit Kalendern 

Fleisch- und Wurstverarbeitung 

Großhandel mit klinisch-analytischen Messgeräten, medizinischen und orthopädischen Artikeln 

und Laborbedarf, Exportanteil: 72 % 

Handel mit Produkten der Stromversorgung 

Entwicklung, Handel mit Wirkstoffen der Agrochemie 

Großhandel m. Gerätebatterien, Produkte für Personal Care, elektr. Haushaltsgeräte 

Vermietung und Verpachtung von eigenen Liegenschaften 

Handel mit Sportwettautomaten 

Fabrikation von und Handel mit Fleischereimaschinen 

Entwicklung und Herstellung kompletter Packaging- und Beverage-Linien 

88 



775 


755 

756 

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800 

801 

802 

803 

804 

800 

Firmenname 

Franz Malaschofsky Gesellschaft mbH Nfg KG (2) 

Erzeugergemeinschaft Zistersdorf Ein- und Verkauf 

Erzeugung landwirtschaftl. Produkte GmbH (2) 

Hubertus Goller Gesellschaft mbH (2) 

Stiedl – Holz KG (2) 

Winkler Schulbedarf GmbH (2) 

euromicron NBG Fiber Optics GmbH (2) 

PRO OVO Eiprodukte GmbH (2) 

Asia Resort Linsberg Betriebs GmbH (2) 

Stadtwerke Amstetten (2) 

WETT-PUNKT Betriebsgesellschaft mbH (2) 

Xella Porenbeton Österreich GmbH (1) 

IMI Hydronic Engineering Gesellschaft mbH (2) 

Interchemia Handels- Gesellschaft mbH (2) 

K.A. Trading Agrarprodukte-HandelsgesmbH (2) 

Propangas-Aktiengesellschaft (2) 

Valora Retail Austria GmbH & Co KG (2) 

M. Partsch Kraftfahrzeugwerkstätten-betriebe 

GmbH & Co KG (2) 

Moser Wurst GmbH (2) 

Gemeinn. Wohnbaugesellschaft „KAMPTAL“ GmbH (2) 

GST – Gesellschaft für Schleiftechnik GmbH (1) 

Croma GmbH (2) 

LTF Landegger WarenvertriebsgmbH (2) 

KOMPLET Mantler GmbH & Co KG (2) 

TUPPERWARE Österreich Gesellschaft mbH (2) 

BETONLIFT Betriebs GmbH (2) 

Schlieper Gesellschaft mbH (2) 

AUTOGRILL Austria AG (2) 

MABA Fertighaus GmbH (2) 

Landzeit Restaurant Betrieb GmbH (2) 

Steinberger Gesellschaft mbH (2) 

CTC Trading GmbH (2) 

Gebrüder Reichsfeld Gesellschaft mbH & Co OG (2) 

Fleischwaren Gesellschaft mbH (2) 

TBL Therme Laa a.d. Thaya BetriebsgmbH (2) 

Norgren GmbH (2) 


Neunkirchen reg. GenmbH (2) 

Brantner-Autohaus Gesellschaft mbH (2) 

Kahmann-Frilla Lichtwerbung GmbH (2) 

Arcana Pool Systems GmbH (2) 

Badener KurbetriebsgesmbH (2) 

ESSECCA GmbH (2) 

Georg Fischer Rohrleitungssysteme GmbH (2) 

asma GmbH (2) 

„METUSAN“ MetallwarenhandelsgmbH (2) 

„ASKON“ Bau GmbH (2) 

DIALAB Gesellschaft mbH (2) 

Balfour Beatty GmbH (2) 

ACA Center Janu GmbH (2) 

Tigast Handelsgesellschaft mbH (2) 

Expeditors SpeditionsgmbH (2) 

Ort 

Marbach Donau 

Niedersulz 


Kleinsiegharts 

Karlstetten 

Gmünd 

Biberbach 

Bad Erlach 

Amstetten 

Schwechat 

Loosdorf 

Guntramsdorf 

Baden 

Hinterbrühl 

Schwadorf 

St. Pölten 



Horn 

Sierndorf 

Leobendorf 

Landegg 

Rosenburg 




Göttlesbrunn 

Wöllersdorf 

St. Valentin 

Neunkirchen 

Leopoldsdorf 

Korneuburg 

Kematen Ybbs 

Laa an der Thaya 


Neunkirchen 

Mistelbach 

Altlengbach 

Gerasdorf 

Baden 

Bad Fischau 

Herzogenburg 

Weitra 

Wolkersdorf 




Tresdorf 


Schwechat 



14.000.000 

14.000.000 

14.000.000 

14.000.000 

14.000.000 

14.000.000 

14.000.000 

14.000.000 

14.000.000 

13.994.405 

13.906.188 

13.900.000 

13.900.000 

13.895.089 

13.881.179 

13.877.287 

13.871.000 

13.800.000 

13.800.000 

13.775.255 

13.706.665 

13.681.577 

13.681.040 

13.668.494 

13.662.995 

13.533.069 

13.503.147 

13.500.000 

13.500.000 

13.500.000 

13.500.000 

13.500.000 

13.500.000 

13.415.000 

13.412.544 

13.400.000 

13.400.000 

13.400.000 

13.289.000 

13.200.000 

13.200.000 

13.100.000 

13.080.000 

13.000.000 

13.000.000 

13.000.000 

13.000.000 

13.000.000 

13.000.000 

13.000.000 

80 

5 

64 

35 

89 

23 

45 

160 

94 

217 

70 

20 

7 

4 

62 

89 

90 

90 

38 

62 

k. A. 

39 

13 

35 

60 

63 

235 

15 

195 

93 

6 

61 

35 

190 

34 

40 

48 

90 

19 

196 

80 

25 

110 

6 

155 

37 

74 

19 

k. A. 

26 

175.000 

2.800.000 

218.750 

400.000 

157.303 

608.696 

311.111 

87.500 

148.936 

64.490 

198.660 

695.000 

1.985.714 

3.473.772 

223.890 

155.925 

154.122 

153.333 

363.158 

222.182 

0 

350.810 

1.052.388 

390.528 

227.717 

214.811 

57.460 

900.000 

69.231 

145.161 

2.250.000 

221.311 

385.714 

70.605 

394.487 

335.000 

279.167 

148.889 

699.421 

67.347 

165.000 

524.000 

118.909 

2.166.667 

83.871 

351.351 

175.676 

684.211 

- 

500.000 


Betrieb von Asphaltmischwerken und Steinbrüchen 

Erzeugung landwirtschaftlicher Produkte 

Kunststoff-Technik 

Sägewerk 

Produktion von und Versandhandel mit Schulbedarfsartikeln 

Vertrieb von Fiber-Optic-Produkten 

Produktion von sowie Handel mit Eiprodukten 

Therme, Spa 

Elektrizitätserzeugung,-installation, Wasserversorgung 

Betrieb von Wettbüros 

Industrielle Produktion/Vertrieb von Porenbetonprodukten; Exportanteil: 11,07 % 

Handel mit Armaturen u. Systemen für die Heizungs-, Sanitär- u. Fernwärmeindustrie 

Handel mit generischen Pharmazeutika und Originatorprodukten 

Produktion und Handel für die Lebensmittelindustrie und Lebensmittelhandel 

Lagerung, Verarbeitung und Vermarktung von Flüssiggas 

Buch- und Medienhandel 


Wursterzeugung und Handel 

Wohnbaugesellschaft 

Entwicklung, Konstruktion, Montage und Inbetriebnahme von Spezialrundschleifmaschinen 

für die Automobilindustrie, mit Überholung und Modernisierung von 

Werkzeugmaschinen aller Art und Reparatur einzelner Maschinenkomponenten; 


Herstellung von und Handel mit Arzneimittel 

Handel mit Spannteppichen, Teppichböden, Laminat, PVC-Belägen und Parkettböden 

Handel u. Vertrieb von Fertigmehlen, Backkonzentraten und Bäckereigrundstoffen 

Handel mit Haushaltsartikeln 

Vertrieb und Erbringung von Pumpleistungen von Beton 

Herstellung von Druckgussartikeln 

Autobahnraststätten und Autobahnhotels 


Restaurant 

Einzelhandel mit Nahrungs- und Genussmitteln, Non-Food-Produkten und Bekleidung 

Handel mit elektronischen Bauteilen, PC-Assemblierungsbereich, IT-Fachhandel 

Erzeugung von Dosen aus Aluminium und Weißblech 

Einzelhandel mit Fleisch und Fleischwaren 

Betrieb einer Therme mit angeschlossenen Einrichtungen 

Vertrieb und Montage von Druckluftgeräten und -steuerungen 

Wohnungs- und Siedlungsgenossenschaft 


Werbeanlagen und Leuchtreklamen 

Handel mit Einbaubecken und Zubehör 

Gesundheits- und Kurhotels 

Errichtung und Servicierung von Sicherheitsanlagen und -lösungen 

Handel mit Rohrleitungssystemen aus Kunststoff und Metall 

Kunststoffverarbeitung 

Metallwarenhandel 

Bauunternehmen 

Handel mit Labordiagnostik- und Laborgeräten sowie Produktion von Diagnostika 

Bahnelektrifizierung und Bahnstromversorgung 

Handel mit Traktoren sowie deren Reparatur und Service 

Getränkegroßhandel 

Spedition 


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824 

Ort 

Pöchlarn 

Mistelbach 

Miesenbach 

Korneuburg 

Herzogenburg 

Eggenburg 


Vösendorf 

Ybbsitz 

Krems Donau 

Münchendorf 

St. Pölten 


Rückersdor 

Tribuswinkel 

Strasshof 

Tattendorf 

Seibersdorf 

Bad Deutsch Altenburg 

St. Georgen/Ybbsfelde 

Dachdeckerei, Spenglerei, Schwarzdeckerei, Zimmereri, Holzriegelhaus 

Einzelhandel mit Textilwaren 

Transportunternehmen 

Fabriksmäßige Erzeugung von Sitz- und Büromöbeln, Objekteinrichtungen 

Machining Solutions 

Fachklinik für integrierte Psychosomatik 

Erzeugung Bodenpflege- und Reinigungsmittel für Industrie und Gewerbe 

Technologiedienstleister 

Herstellung Metallwerken, Großhandel mit keramischen Erzeugnissen 

Produktion, Distribution und Logistik von Tiefkühlkost 

Handel mit und Verpackung von Gemüse 

Gas-, Wasser-, Heizungs- und Lüftungsinstallationen 

Planung und Produktion von elektrotechnischen Anlagen 

Handel mit Landmaschinen und Traktoren 

Handel mit Büroartikel 

Bäckerei 

Handel mit Lebensmittelverpackungen und Verpackungsmaschinen 

Labor-Dienstleistungen 

Produktion von Schotter, Sand und Zuschlagstoffen für die Bauindustrie 


825 825 Johann Fuchs Gesellschaft mbH (2) 

Bad Erlach 

12.555.692 57 220.275 Baumeisterarbeiten · Zimmerei · Generalunternehmer 

8 

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856 

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858 

859 

Firmenname 

Hans Drascher Gesellschaft mbH (1) 

Helmut Pemsel GmbH (2) 

Franz Toifl e.U. (2) 

Franz Blaha, Sitz- und Büromöbel IndustriegmbH (2) 

GF Machining Solutions International SA (2) 

Psychosomatisches Zentrum Eggenburg GmbH (2) 

Initial Hygiene (Austria) GmbH (2) 

IVM Technical Consultants Wien GmbH (2) 

Riess Kelomat GmbH (2) 

Polarfrost Tiefkühlkost Gesellschaft mbH (2) 

Zeiler Gemüsevertrieb GmbH (2) 

Maroscheck Gesellschaft mbH (2) 

Frühauf Gesellschaft mbH (2) 

STEYR Center Nord GmbH (2) 

Kanin office supplies GmbH (2) 

Ideenbäckerei Geier GmbH (2) 

Petruzalek Gesellschaft mbH (2) 

Seibersdorf Labor GmbH (2) 

Hollitzer Baustoffwerke BetriebsGmbH (2) 

GENTRACO Kraftfahrzeughandels- u. ServicegmbH (2) 

XERVON Austria GmbH (1) 

F.S. Mayer Gesellschaft mbH (2) 

DOMÄNE WACHAU eGen (1) 

Autohaus Heiss GmbH (2) 

Christian Prokopp GmbH (2) 

Psychosoziale Zentren Gesellschaft mbH (2) 

ELCO Austria GmbH (2) 

Herz-Kreislauf-Zentrum GroSS-Gerungs GmbH & Co KG (2) 

ETERTEC GmbH & Co KG (2) 

IMB Industriemontagen BERGER GmbH (2) 

Privatbrauerei Zwettl Karl Schwarz GmbH (2) 

Johannes Pestuka e.U. (2) 

DELTA BLOC International GmbH (2) 

Ahrens Schornsteintechnik Gesellschaft mbH (2) 

Reiterer GmbH (2) 

PET Paper-Equipment-Trading HandelsGmbH (2) 

Berger Handelsgesellschaft mbH (2) 

Grasl Pneumatic – Mechanik Gesellschaft mbH (2) 

Zwickl-Holz GmbH (2) 

Autohaus Eckl GmbH (2) 

Ing. Franz Brachinger GmbH (2) 

Ing. Peter Meisner GmbH (2) 

TECE Österreich GmbH (2) 

EBCONT personnel services GmbH (2) 

Josef Moser Gesellschaft mbH & Co kG (2) 

ZÖFA Baubüro GmbH (2) 

ROFA Laboratory & Process Analyzers Mag. Matthias 

Fiedler e.U. (2) 

Amonn Coatings GmbH (2) 

Karl Riederich Gesellschaft mbH (2) 

Hnat Gesellschaft mbH (2) 

A.u.M.Toifl GmbH & Co KG (2) 

Anneliese Ebner Gesellschaft mbH (2) 

Auto Aigner GmbH (2) 

Heinrich Polsterer GmbH & Co KG (2) 

Maria Lanzendorf 

St. Pölten Viehofen 

Dürnstein 


Baden 

Stockerau 

Leobersdorf 

Groß-Gerungs 


Tresdorf 

Zwettl 

Zistersdorf 

Wöllersdorf 



St. Pölten 

Sieghartskirchen 

Reidling 

Raabs/Thaya 

Pöggstall 

Persenbeug 

Ottenschlag 


Neulengbach 

Münichreith Ostrong 

Mank 

Kritzendorf 

Korneuburg 

Horn 

Himberg 

Hadersdorf/Kamp 

Guntramsdorf 

Gresten 

Götzendorf/Leitha 



13.000.000 

13.000.000 

13.000.000 

13.000.000 

13.000.000 

13.000.000 

12.993.301 

12.966.697 

12.912.127 

12.900.000 

12.896.072 

12.845.593 

12.820.573 

12.813.000 

12.800.000 

12.732.193 

12.700.000 

12.676.428 

12.647.628 

12.600.000 

12.519.000 

12.500.000 

12.500.000 

12.400.000 

12.400.000 

12.300.000 

12.266.716 

12.200.000 

12.164.000 

12.121.004 

12.000.000 

12.000.000 

12.000.000 

12.000.000 

12.000.000 

12.000.000 

12.000.000 

12.000.000 

12.000.000 

12.000.000 

12.000.000 

12.000.000 

12.000.000 

12.000.000 

12.000.000 

12.000.000 

12.000.000 

12.000.000 

12.000.000 

12.000.000 

12.000.000 

12.000.000 

12.000.000 

12.000.000 

116 

159 

90 

110 

11 

188 

129 

209 

110 

27 

11 

77 

68 

22 

12 

255 

26 

127 

24 

5 

107 

26 

35 

30 

85 

300 

70 

160 

9 

61 

23 

36 

25 

103 

85 

4 

99 

63 

k. A. 

49 

115 

57 

25 

240 

25 

50 

12 

44 

120 

15 

8 

51 

31 

21 

112.069 

81.761 

144.444 

118.182 

1.181.818 

69.149 

100.723 

62.042 

117.383 

477.778 

1.172.370 

166.826 

188.538 

582.409 

1.066.667 

49.930 

488.462 

99.814 

526.984 

2.520.000 

117.000 

480.769 

357.143 

413.333 

145.882 

41.000 

175.239 

76.250 

1.351.556 

198.705 

521.739 

333.333 

480.000 

116.505 

141.176 

3.000.000 

121.212 

190.476 

- 

244.898 

104.348 

210.526 

480.000 

50.000 

480.000 

240.000 

1.000.000 

272.727 

100.000 

800.000 

1.500.000 

235.294 

387.097 

571.429 


Planung und Montage von Gerüsten (OENACE 43.99-9 Auf- und Abbau) 


Weinproduktion 


Betrieb von Drogerie- sowie Reformhäuser 

Verwaltung und Errichtung von Einrichtungen für psychisch kranke Menschen 

Handel mit Heizsystemen, Brennern, Brennwertgeräten und Zubehör 

Präventions- und Rehabilitationszentrum 

Handel mit Rohrsystemen u. Technologien für Wasser, Abwasser, Druckrohrleitungen 

Kraftwerkstechnik, Industriemontagen, Metallbauarbeiten 

Privatbrauerei 


Betonleitsystems für den Straßenverkehr 

Schornsteintechnik 

Erdbau 

Transithandel mit Waren aus dem Papierbereich 

Groß- und Einzelhandel mit Fleisch und Fleischwaren 

Produktion/Handel m. Produkten d. Drucklufttechnik sowie pneumatischen Erzeugnissen 

Holzhandel 




Fertigung und Vertrieb von Haustechniklösungen 

Arbeitskräfteüberlassung; Personalvermittlung 

Sägewerk 


Handel mit Analyse- und Testgeräten 

Erzeugung/Handel m. Farben, Lacken, Holzschutzmitteln und Korrosionsschutzsystemen 

Bäcker, Konditor, Kaffeekonditorei 

Handel mit Kunststoffverpackungen und Düngemitteln 

Großhandel mit Wein 



Handel/Erzeugung von Landesprodukten und Mischfutter, Lagerung von Getreide 

9 

90 



880 

900 


860 

861 

862 

863 

864 

865 

866 

867 

868 

869 

870 

871 

872 

873 

874 

875 

876 

877 

878 

879 

880 

881 

882 

883 

884 

885 

886 

887 

888 

889 

890 

891 

892 

893 

894 

895 

896 

897 

898 

899 

900 

901 

902 

903 

904 

905 

906 

907 

908 

909 

910 

911 

912 

913 

914 

Firmenname 

Heat wärmetechnische Anlagen GmBH (2) 

R + I Rohr- und Industrieanlagen GmbH (2) 

NÖ. HYPO LEASING Landeskliniken Equipment GmbH (2) 

Puchegger u. Jilg Parkett GroSS u. Einzelhandels GmbH (2) 

jägerbau PÖGGSTALL Baugesellschaft mbH (2) 

SELECTA Betriebsverpflegungsgesellschaft mbH (1) 

Grasl Druck & Neue Medien GmbH (2) 

Mayer & Co GmbH (2) 

Sanofi Pasteur MSD GmbH (2) 

LINUS Handelsgesellschaft mbH (2) 

SeneCura Sozialzentrum Krems PflegeheimbetriebsgmbH (2) 

Johann Nemetz & Co. Gesellschaft mbH (2) 

AustrAlco Österr. Agrar-Alkohol-HandelsgmbH (1) 

Josef Teufl & Söhne OG (2) 

Wieland Personalservice GmbH (2) 

"SY-LAB" Geräte, Zubehör u. Systeme f. Laboratorien GmbH (2) 

Gebhardt Productions GmbH (2) 

Lagler Gesellschaft mbH (2) 

Frey-Amon Holz e.U. (2) 

Öllinger Gesellschaft mbH & Co KG (2) 

Ignaz Pilz' Söhne Gesellschaft mbH (2) 

Eismann Tiefkühl-Heimservice GmbH (2) 

M.R. Drott GmbH & Co (2) 

Autohaus Blum GmbH (2) 

Hopferwieser + Steinmayr Installations GmbH (2) 

WINTERGLAS Isolierglas- u. Fertigungst. GmbH (2) 

TRANSFER JOBSERVICE GmbH (2) 

Auto-Vertriebsgesellschaft mbH (2) 

Peter Max GroSShandel GmbH (2) 

DWH-Dach & Wand Huemer & Co GmbH (2) 

Walter Dettmann Gesellschaft mbH (2) 

Hager Electro Gesellschaft mbH (2) 

Nemetz Holding GmbH (2) 

Nemetz Fleisch Handelsgesellschaft mbH (2) 

Niederösterreichische Saatbaugenossenschaft 

registrierte GenmbH(2) 

Rieder Kistenproduktiongesellschaft mbH (2) 

Helf Etiketten GmbH (2) 

Mitterbauer Reisen & Logistik GmbH (2) 

Sulzer Pumps Wastewater Austria GmbH (2) 

Perchtold Trockenbau Wien GmbH (2) 

Golf House GmbH (2) 

ElectronicPartner Austria Handel GmbH (2) 

MEDIA DRUCK GMBH (2) 

MERZ INDUSTRIETECHNIK GmbH (2) 

BIOTECH Lignosulfonate Handels GmbH (2) 

Marche Restaurants Österreich GmbH (2) 

A. Baumgartner Gesellschaft mbH (2) 

Fried. v. Neuman Gesellschaft mbH (2) 

Heinrich Renner GmbH (2) 

Stiefler Gesellschaft mbH (2) 

Wilfried Fleischmann Reifenhandel e.U. (2) 

Autohaus Eissner GmbH (2) 

HESA SaatengroSShandlung GmbH & Co Nfg KG (2) 

McDonald's Gesellschaft mbH (2) 

RUAG Ammotec Austria GmbH (2) 

Ort 



St. Pölten 

Krumbach 

Pöggstall 


Bad Vöslau 

Hof/Leithagebirge 


Herzogenburg 

Krems/Donau 


Spillern 

Ruprechtshofen 

Rohrbach/Gölsen 

Neu Purkersdorf 

Mödling 

Kottes 

Hetzmannsdorf 

Haag 

Gmünd 

Gerasdorf 


St. Pölten 

Amstetten 

Leiben 

Ebenfurth 


Stockerau 


Lanzenkirchen 

Leopoldsdorf 



Windigsteig 

Ramsau 


Ybbs/Donau 





Tulln 

Sulz/Wienerwald 

St. Valentin 

Schwechat 

Mödling 


Langenlois 

Krems/Donau 


Hollabrunn 

Himberg 





12.000.000 

12.000.000 

11.900.000 

11.863.086 

11.836.664 

11.763.623 

11.754.155 

11.695.842 

11.687.000 

11.600.000 

11.562.000 

11.500.000 

11.500.000 

11.500.000 

11.500.000 

11.500.000 

11.500.000 

11.500.000 

11.500.000 

11.500.000 

11.500.000 

11.500.000 

11.498.000 

11.470.000 

11.434.591 

11.424.000 

11.350.000 

11.300.000 

11.200.000 

11.176.330 

11.114.294 

11.100.000 

11.100.000 

11.100.000 

11.075.000 

11.058.000 

11.042.131 

11.000.000 

11.000.000 

11.000.000 

11.000.000 

11.000.000 

11.000.000 

11.000.000 

11.000.000 

11.000.000 

11.000.000 

11.000.000 

11.000.000 

11.000.000 

11.000.000 

11.000.000 

11.000.000 

11.000.000 

10.851.000 

55 

45 

k. A. 

59 

55 

77 

80 

60 

12 

15 

167 

95 

12 

17 

217 

19 

25 

10 

20 

36 

50 

30 

55 

40 

78 

60 

440 

16 

2 

50 

109 

23 

k. A. 

57 

20 

82 

67 

135 

25 

58 

50 

k. A. 

51 

9 

17 

168 

9 

28 

46 

104 

31 

49 

39 

k. A. 

14 

218.182 

266.667 

- 

201.069 

215.212 

152.774 

146.927 

194.931 

973.917 

773.333 

69.234 

121.053 

958.333 

676.471 

52.995 

605.263 

460.000 

1.150.000 

575.000 

319.444 

230.000 

383.333 

209.055 

286.750 

146.597 

190.400 

25.795 

706.250 

5.600.000 

223.527 

101.966 

482.609 

- 

194.737 

553.750 

134.854 

164.808 

81.481 

440.000 

189.655 

220.000 

- 

215.686 

1.222.222 

647.059 

65.476 

1.222.222 

392.857 

239.130 

105.769 

354.839 

224.490 

282.051 

- 

775.071 


Komponenten und schlüsselfertigen Industrieanlagen 

Rohr- und Industrieanlagen 

Mobilienfinanzierung 

Parkett Groß- und Einzelhandel 


Aufstellung, Vermietung und Wartung von Automaten 

Druck- und Verlagshaus 

Abbruchunternehmen 

Großhandel mit Humanimpfstoffen 

Handel mit Nüssen, Trockenfrüchten, Saaten, Reis, Hülsenfrüchten und Schälgetreide 

Sozialzentrum 

Maschinenformguss, Handformguss, Form-, Hydraulik- und Kokillenguss 

Großhandel mit Ethanol; Exportanteil: 12 % 

Betrieb eines Schlachthofes sowie der Handel mit Stechvieh 

Personaldienstleister 

Geräte, Zubehör und Systeme für Laboratorien 

TV-, Werbefilm- und Medienproduktion 

Handel mit festen, mineralischen o. biogenen Brennstoffen, Treib- und Schmierstoffen 

Holzhandel 


Groß- und Einzelhandel mit Lebensmittel 

Handel mit Tiefkühllebensmitteln 

Handel mit und Vermietung von Baumaschinen und -geräten 


Gas-, Wasser-, Heizungs- und Lüftungsinstallationen 

Erzeugung von Isolierglas 

Personalleasing, Überlassung von Arbeitskräften 


Möbelhandel 

Dachdecker, Spengler 

Dachdecker, Spengler, Zimmerei 

Großhandel mit elektrotechnischen und elektronischen Artikeln 

Holding 

Fleischproduktion 

Saatbaugenossenschaft 

Erzeugung von Holzkisten 

Herstellung von Etiketten, Handel mit Maschinen und Zubehör 

Reisen & Logistik 

Vertrieb von Abwasserpumpen, Pumpenanlagen, Kläranlagen-Rührwerken 

Trockenbau 

Einzelhandel mit Golfartikeln, -bekleidung und -zubehör 

Dienstleistungs- und Einkaufskooperation für den Elektrofachhandel 

Druckerei 

Industrietechnik 

Vertrieb von Lignosulfonat-Applikationen, Biociden, Entschäumern 

Autobahngaststätten 

Großhandel mit Holz und Holzprodukten 

Holding 

Glas- und Metallbau 

Galvaniseure, Oberflächenveredelung, Pulverbeschichtung und Schleifereien 

Groß- und Einzelhandel mit Reifen und KFZ-Zubehör 


Erzeugung und Handel mit Grassamen, Kleintier-, Vogel- und Wintervogelfutter 

Verwaltung des Immobilienvermögens der McDonald's Gruppe 

Großhandel mit Jagd- und Schießsportartikeln 


91



950 


915 

916 

917 

918 

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934 

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940 

941 

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950 

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955 

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960 

961 

962 

963 

964 

965 

966 

967 

968 

969 

970 

Firmenname 

Elektro Schwarzmann Gesellschaft mbH (2) 

Pro-Fett Fettschmelze Gesellschaft mbH (2) 

BSB Betonstahl-Biegerei GmbH (2) 

Toperczer Gesellschaft mbH (2) 

GLS Tanks International GmbH (2) 

SPP H.A.U.S. Bau GmbH (2) 

Haus & Brunner GmbH (2) 

Stahlvertrieb Forstner Gesellschaft mbH (2) 

Kurzentrum Bad Vöslau GmbH & Co KG (1) 

„SWK“ Isolierungstechnik GmbH (2) 

Vivanco Austria GmbH (2) 

Hanno-Werk GmbH & Co KG (2) 

Kalle Austria GmbH (2) 

Smiths Medical Österreich GmbH (2) 

Franz Hörlesberger, Bauunternehmung, GmbH (2) 

Media Markt Amstetten TV-Hifi- Elektro GmbH (2) 

AUSTRIA JUICE GmbH (2) 

Magyer Betriebs GmbH (2) 

ecoplus. Niederösterr. Wirtschaftsagentur GmbH (2) 

ERWO Pharma GmbH (2) 

Habich GmbH (2) 

record Austria GmbH (2) 

Berndorf Band Engineering GmbH (2) 

Johann SANDLER Gesellschaft mbH & Co KG (2) 

VIPAP Vertriebs und Handels GmbH (2) 

Keider Elektro GmbH (2) 

Jürgen Auer Gesellschaft mbH & Co KG (2) 

Medek & Schörner GmbH (2) 

VFH-Victoria Fruit Handels GmbH (2) 

Vock & Seiter GmbH (2) 

BEKUM Maschinenfabrik Traismauer GmbH (2) 

Centrovox, Kabelvertriebs- Gesellschaft mbH (2) 

Fuchsluger GmbH (2) 

Johann Krawany Handels GmbH (2) 

Gerhard Rauch Gesellschaft mbH (2) 

Hünnebeck Austria GmbH (1) 

Baustofftechnik GmbH (2) 

GLASTECH Produktions- u. Verfahrenstechnik GmbH (2) 

Kastner Einzelhandelsgesellschaft mbH (2) 

WBW Welser GmbH (2) 

Altschach GmbH (2) 

Ing. Otto Richter & Co StraSSenmarkierungen GmbH (2) 

Hans Zezula GmbH & Co KG (2) 

Ing. Christian Mayerhofer GmbH (2) 

Trailfracht Internationale Speditions GmbH (2) 

Saint-Gobain Autover Österreich GmbH (2) 

Drott Medizintechnik GmbH (2) 

MOTO Motorrad Import- und HandelsgmbH (2) 

Red-Ring Elektrotechn. Erzeugnisse VertriebsGmbH (2) 

WF Interfoods HandelsgmbH (2) 

Schmidberger Elektro- installationsgmbH (1) 

AUMA-Armaturenantriebe Gesellschaft mbH (2) 

Spreng Gesellschaft mbH (2) 

„TRAISEN“ Baugesellschaft mbH (2) 

ARTS Asset Management GmbH (2) 

Dotter & Zabransky GmbH (1) 

Ort 


Enzersdorf Fischa 

Tribuswinkel 

Rannersdorf 


Oeynhausen 

Tribuswinkel 


Bad Vöslau 

Hennersdorf 


Himberg 

Guntramsdorf 


Amstetten 

Amstetten 

Allhartsberg 

Untersiebenbrunn 

St. Pölten 


Leiben 


Berndorf 

Marbach/Donau 

Ternitz 

Mistelbach 

Krems Donau 

Großebersdorf 

Ebreichsdorf 

Deutsch Wagram 

Traismauer 

Leobendorf 

Aschbach Markt 

Mödling 

Trasdorf 

Maria Lanzendorf 



Zwettl 

Ybbsitz 

Windigsteig 

Wienersdorf 






Vösendorf 

Vösendorf 

Vösendorf 

Tulln 

Tribuswinkel 

Stockerau 

St. Pölten Spratzern 

St. Pölten 

St. Pölten 


10.846.066 

10.800.000 

10.750.000 

10.738.139 

10.728.998 

10.718.251 

10.629.000 

10.600.000 

10.587.091 

10.501.884 

10.500.000 

10.500.000 

10.500.000 

10.500.000 

10.500.000 

10.497.129 

10.494.616 

10.480.052 

10.430.416 

10.430.000 

10.400.000 

10.388.558 

10.384.530 

10.363.233 

10.300.000 

10.300.000 

10.300.000 

10.300.000 

10.300.000 

10.300.000 

10.200.000 

10.200.000 

10.189.000 

10.165.841 

10.158.084 

10.100.000 

10.100.000 

10.038.004 

10.000.000 

10.000.000 

10.000.000 

10.000.000 

10.000.000 

10.000.000 

10.000.000 

10.000.000 

10.000.000 

10.000.000 

10.000.000 

10.000.000 

10.000.000 

10.000.000 

10.000.000 

10.000.000 

10.000.000 

10.000.000 

97 

5 

20 

55 

24 

7 

52 

19 

150 

60 

20 

43 

25 

16 

60 

37 

33 

68 

100 

9 

39 

59 

45 

40 

2 

46 

15 

60 

1 

32 

70 

31 

90 

57 

73 

34 

43 

85 

115 

12 

4 

41 

45 

28 

16 

26 

25 

9 

19 

24 

87 

21 

50 

41 

10 

5 

111.815 

2.160.000 

537.500 

195.239 

447.042 

1.531.179 

204.404 

557.895 

70.581 

175.031 

525.000 

244.186 

420.000 

656.250 

175.000 

283.706 

318.019 

154.118 

104.304 

1.158.889 

266.667 

176.077 

230.767 

259.081 

5.150.000 

223.913 

686.667 

171.667 

10.300.000 

321.875 

145.714 

329.032 

113.211 

178.348 

139.152 

297.059 

234.884 

118.094 

86.957 

833.333 

2.500.000 

243.902 

222.222 

357.143 

625.000 

384.615 

400.000 

1.111.111 

526.316 

416.667 

114.943 

476.190 

200.000 

243.902 

1.000.000 

2.000.000 


Elektroinstallationen 

Großhandel mit Industriefetten 

Biegebetrieb, spezialisiert auf Bewehrungsstahl und Handel 

Großhandel mit Waagen, Lebensmittelmaschinen u. technischen Ladeneinrichtungen 

Holding 


Verarbeitung und Groß- und Einzelhandel mit Frisch- und Tiefkühl-Geflügel 

Import und Großhandel mit Edelstahl 

Kurzentrum 

Durchführung von Wärme-, Kälte-, Schall- und Brandisolierarbeiten 

Vertrieb von Zubehör für die Unterhaltungselektronik 

Entwicklung und Produktion von bauchemischen Produkten 

Erzeugung und Großhandel von Lebensmittelfolien 

Vertrieb mit medizinischen Produkten 



Herstellung und Vertrieb von Fruchtsaftkonzentraten 

Schotterabbau, Aushubarbeiten, Errichtung und Betrieb von Deponien 

Projektentwicklung und Management 

Pharmaunternehmen 

Herstellung und Vertrieb von anorganischen Farb- und Korrosionsschutzpigmenten 

Handel mit automatischen Türen 

Forschung und Entwicklung von Maschinen und Anlagen 

Druckerei, Buchbinderei und Verpackungen 

Handel mit Papier und Produkten für die Papierindustrie 

Einzelhandel mit Elektrogeräten 


Herstellung von Kabelbedruckungsmaschinen und Beschichtungsanlagen 

Großhandel mit Obst 


Erzeugung von Maschinen für die Kunststoffverarbeitung 

Handel mit Kabeln und deren Komponenten 

Güterbeförderung, Aufbereitung von Biomasse, Rodungsarbeiten, Rindenbriketts 

Großhandel mit Metall- und Kunststoffwaren 

Werkzeugbau, Vorrichtungsbau, Sondermaschinen, Einzelteilfertigung u. Prototypen 

Großhandel und Vermietung von Stahl- und Metallkonstruktionen 

Durchführung von qualitätssichernden Maßnahmen 

Herstellung, Bearbeitung und Veredelung von Isolier- und Flachglas 

Einzelhandel 

Handel 

Handel mit Schlacht- und Nutzvieh 

Durchführung von Straßen- und Bodenmarkierungen 


Automobile, Transporter & Zweirad 

Spedition 

Großhandel mit Sicherheitsglas, vorwiegend für Kraftfahrzeuge 

Handel mit Medizintechnik 

Handel mit Motorrädern sowie deren Bestand- und Ersatzteilen 

Handel mit Produkten der Luft-, Lüftungs- und Klimatechnik 


Elektroinstallation 

Impor und Großhandel mit elektrischen mit Antrieben und Getrieben 



Finanzdienstleistungsunternehmen 

Videospiele-Fachhandel 

1 


92 



100 


971 

972 

973 

974 

975 

976 

977 

978 

979 

980 

981 

982 

983 

984 

985 

986 

987 

988 

989 

990 

991 

992 

993 

994 

995 

996 

997 

998 

999 

1000 

Firmenname 

Wieder GmbH (2) 

Suki International GmbH (2) 

Autohaus Maly GmbH (2) 

Ökoteam Solar Photovoltaikverbund GmbH (2) 

"TRÖGA" PersonalbereitstellungsgmbH (2) 

Corra GroSShandel-Import-Export GmbH (2) 

Wopfinger Fuhrpark GmbH (2) 

Gottfried Hochhauser Gesellschaft mbH (2) 

„AUSTYROL“ DÄMMSTOFFE GmbH (1) 

Autohaus Polke GmbH (2) 

SLA GmbH (2) 

ING. FRIEDRICH SCHAFFER BAU GMBH (2) 

WTE Wassertechnik GmbH Niederlassung Austria (2) 

Hengl Bau GmbH (2) 

Varga Gesellschaft mbH (2) 

Internationales Institut für angewandte Systemanalyse 

(2) 

Komm.Rat. Hans Reinbold GmbH (2) 

Rudolf Niederreiter (2) 

„MAST“ METALL-HandelsGmbH (2) 

WAKU-Fenster Gesellschaft mbH (2) 

AGCO Austria GmbH (2) 

Uwe Pfeiffer (2) 

Michael Worahnik Gesellschaft mbH (2) 

T.O.M.A. Palettenhandel GmbH (2) 

Anton Kittel Mühle Plaika GmbH (2) 

Holzhof Schmidt GmbH (1) 

Voith Turbo Vertriebs GmbH (1) 

Praskac Pflanzenland GmbH (2) 

Leitner KFZ Teile GmbH (1) 

Franz Lackner GmbH (1) 

Ort 

St. Margarethen 

Schwechat 

Schrems 

Schrems 


Pöggstall 


Neunkirchen 

Mödling 

Mistelbach 

Mautern 

Markt Piesting 


Limberg 

Leopoldsdorf 

Laxenburg 

Lassee 

Laab/Walde 

Himberg 


Guntramsdorf 

Gresten 

Gloggnitz 


Bergland 

Aspang 

St. Pölten 

Tulln 

Amstetten 

Krumbach 


10.000.000 

10.000.000 

10.000.000 

10.000.000 

10.000.000 

10.000.000 

10.000.000 

10.000.000 

10.000.000 

10.000.000 

10.000.000 

10.000.000 

10.000.000 

10.000.000 

10.000.000 

10.000.000 

10.000.000 

10.000.000 

10.000.000 

10.000.000 

10.000.000 

10.000.000 

10.000.000 

10.000.000 

10.000.000 

10.000.000 

9.769.498 

7.400.000 

6.000.000 

5.500.000 

4 

15 

27 

10 

200 

27 

75 

26 

38 

25 

40 

82 

33 

30 

100 

200 

130 

22 

3 

68 

7 

2 

13 

17 

12 

27 

23 

93 

50 

48 

2.500.000 

666.667 

370.370 

1.000.000 

50.000 

370.370 

133.333 

384.615 

263.158 

400.000 

250.000 

121.951 

303.030 

333.333 

100.000 

50.000 

76.923 

454.545 

3.333.333 

147.059 

1.428.571 

5.000.000 

769.231 

588.235 

833.333 

370.370 

424.761 

79.570 

120.000 

114.583 


Vermietung von Maschinen 

Großhandel mit Kleineisenwaren 


Elektrotechnik und -handel im Bereich erneuerbare Energie und Photovoltaik 

Überlassung von Arbeitskräften sowie das Baunebengewerbe 

Großhandel 

Güterbeförderungsgewerbe 

Tankstellen und Buffet 

Produktionsbetrieb 


Gebäudetechnik, Reinraumtechnik, Metalltechnik 


Wassertechnik 


Güterbeförderung mit Kraftfahrzeugen 

Forschungsinstitut auf den Gebieten Umwelt, Bevölkerung und Technologie 

Güterbeförderung mit Kraftfahrzeugen, Straßenreinigung und Kanalräumung 

Handel 

Metallhandel 

Produktion von Kunststofffenstern und Kunststofffensterelementen 

Leasingunternehmen für landwirtschaftliche Maschinen 

Einzelhandel mit festen und flüssigen Brennstoffen 

Handel mit Spenglereiartikel und Zubehör 

Erzeugung von und Handel mit Paletten 

Betrieb einer Mühle, Handel mit Agrarprodukten und Gärtnerbedarf 

Hobel- und Sägewerk; Holz- und Baustoffhandel; Exportanteil: 40 % 

Import und Export von hydrodynamischen Antrieben 

Gärtnerei 

Kraftfahrzeugbedarf 

Baumanschinenverleih, Erdbau 


„Jeder Mensch hat das Recht, 

Informationen 

und Ideen zu suchen.“ 

Allg. Erklärung der Menschenrechte 1948, Artikel 19 

Und was lesen Sie? 

Wissen, was wichtig ist. 

www.echoonline.at

top 1000 | ranking 

Die Top 1000 Unternehmen 

in alphabetischer Auflistung 

Unternehmen Nr. Unternehmen Nr. Unternehmen Nr. Unternehmen Nr. 

.A.S.A. Abfall 

.A.S.A. Zistersdorf 

A. Baumgartner 

A. Sükösd 

A.u.M.Toifl 

ABO Asphalt-Bau 

AC2T research 

ACA 

ACA Center Janu 

ACO 

Adeg Österreich 

AGCO Austria 

agensketterl Druckerei 

Ahrens 

AIBLER 

Aichelin 

Air Liquide 

AKRAS Flavours 

ALCAR HERINGRAD 

ALCAR Stahlräder 

Alfred Trepka 

Allrad-Zentrum 

Alpla Waidhofen 

Altschach 

Alufix 

ALVORADA Kaffee 

Amada Austria. 

AMATEX 

Amira Air 

Amonn Coatings 

Amst.Schulinfrastrukturentw. 

Angelini Pharma 

Anlagen Wolf Bau 

Anneliese Ebner 

Anton Kittel Mühle Plaika 

Anton Traunfellner 

Anton Wattaul 

Appel 

APS Austria 

APS Austria Paket S. 

Arcana Pool 

Ardo Austria Frost 

ARTS Asset Management 

Asia Resort Linsberg 

ASKON Bau 

asma 

Asotra 

ASSA ABLOY 

Assmannmühlen 

ASTA Elektrodraht 

ASTRO 

Astrokalb Fleisch 

Atlas Gen. 

Atlas Copco Powercrusher 

138 

462 

906 

637 

856 

656 

681 

297 

802 

574 

22 

991 

714 

839 

228 

399 

135 

569 

625 

166 

392 

519 

390 

955 

246 

693 

476 

612 

634 

853 

571 

144 

741 

857 

995 

230 

711 

558 

218 

491 

793 

280 

969 

762 

799 

797 

703 

450 

301 

105 

633 

453 

629 

547 

ATMOSA Petrochemie 

AUMA-Armaturenantriebe 

AURA Wohnungs. 

AustrAlco Österr. 

Austria Bau 

AUSTRIA JUICE 

Austrian Optic 

Austro Diesel 

AustroDach 

Austrotherm 

AUSTYROL DÄMMSTOFFE 

Auto Aigner 

AUTOGRILL 

Autohaus Blum 

Autohaus Ebner 

Autohaus Ebner 

Autohaus Eckl 

Autohaus Eissner 

Autohaus Heiss 

Autohaus Hofbauer 

Autohaus Lehr 

Autohaus Maly 

Autohaus Polke 

Autohaus Senker 

Autohaus Waldviertel 

Auto-VertriebsgmbH 

Axalta Coating Systems Austria 

B. Braun-Austria 

Badener Kurbetrieb 

Balfour Beatty 

BASF Performance 

Bau Beton 

Bau- u- Siedlungsgen-“Waldviertel“ 

Bau- u. Wohnungsgen. Mödling 

Bau- und Siedlungsgen. F. Arbeiter 

u. Angestellte 

Bau-, Wohn- u. Siedlungs- genossenschaft 

„Alpenland“ 

Baumarkt Nadlinger 

bauMax AG 

Baumax Import & Logistik 

Baumeister Ing. Franz Kickinger 

Baumit Beteiligungen 

Bauservice-Fuhs 

Baustofftechnik 

Becton Dickinson Austria 

Beiselen 

Beisteiner 

BEKUM Maschinenfabrik 

BENDA-LUTZ WERKE 

BENE 

Benning 

Berger 

BERGIN 

276 

966 

366 

872 

153 

931 

580 

206 

197 

110 

979 

858 

781 

883 

385 

678 

845 

911 

829 

549 

589 

973 

980 

157 

375 

887 

109 

235 

794 

801 

205 

442 

624 

743 

739 

169 

430 

23 

46 

455 

298 

291 

951 

582 

94 

556 

945 

658 

119 

748 

842 

668 

Bernd Hösele Trading 

Berndorf Band 

Berndorf Band Engineering 

Berndorf Metall- und Bäderbau 

BETONLIFT 

Bezirksblätter NÖ 

Bichler Spedition und Logistik 

Biella Austria 

Bierbaum 

Billa AG 

BILLA Immobilien 

Binder-Industrieanlagenbau 

Bio Oil Development 

Biogest Energie- u. Wassertechnik 

Biomin 

Biomin Holding 

BIOTECH Lignosulfonate 

BIPA Parfumerien 

Birngruber & Co KG 

Birngruber GmbH 

Bitumen Handel 

BML-REWE Einkaufsges 

BMTI-Baumaschinentechnik Int. 

BMV Becker Mineralöl-Vertrieb 

Böhler PROFIL 

BÖHLER-UDDEHOLM Precision Strip 

Borealis Polyolefine 

BP Europa SE 

BRAMAC Dachsysteme Intern. 

Brantner Gruppe 

Brantner-Autohaus 

Brucha 

Bruckner Fenster und Türen 

Brüder Pruckner 

Bruno Plattner 

BSB Betonstahl-Biegerei 

BTG Spedition und Logistik 

Bunge Austria 

Buntmetall Amstetten 

Burg Design 

BÜRORING Personal 

Busatis 

BWS Baustahlcenter 

C & C AbholgroSSmärkte 

Calderys Austria 

Caliqua Anlagentechnik 

CANBERRA PACKARD Central Europe 

CANCOM a + d IT solutions 

Candyport 

cargo-partner Group Holding AG 

Cashpoint Agentur & IT-Service 

Cashpoint Entertainment AG 

Castolin 

CEMEX Austria Gruppe 

587 

210 

937 

543 

779 

627 

734 

663 

530 

2 

555 

573 

107 

537 

137 

728 

904 

15 

332 

347 

222 

18 

190 

411 

522 

80 

59 

7 

432 

49 

791 

79 

604 

553 

610 

917 

557 

66 

44 

550 

289 

410 

425 

67 

493 

515 

710 

460 

611 

20 

752 

680 

665 

69 

Centrovox 

946 

CFT Haas Convenience Food Equipment 626 

Chamottewaren- u. Thonöfenfabrik 355 

Christian Prokopp 

830 

Cimbria Heid 

408 

CNH Industrial Österreich 

19 

Codico 

149 

Comepco Group 

495 

Concept Cool 

709 

Conrad Electronic & Co 

692 

Consot Beteiligungs 

224 

Constantia Patz 

115 

Constantia Teich 

29 

CONTAINEX 

60 

Conti Tech 

498 

Corra GroSShandel 

976 

Cosma Engineering 

439 

Cotton Classics 

482 

Covidien Austria 

241 

CPT Couvert 

707 

Croma 

775 

Croma-Pharma 

277 

CSA Herzogenburg 

264 

CTC Trading 

785 

CWS-boco Österreich 

400 

Czeczelits 

335 

Dachsberger & Söhne 

194 

DAIKIN AIRCONDITIONING 

124 

Danfoss 

319 

DE‘LONGHI - KENWOOD 

327 

DELTA BLOC Intern. 

838 

DHL Express (Austria) 

189 

DIALAB 

800 

DIAMOND AIRCRAFT INDUSTRIES 254 

dicom Computer- Vertrieb 

566 

DIMOCO Europe 

167 

Dlouhy 

513 

Doka 

267 

Doka Österreich 

168 

DOMÄNE WACHAU eGen 

828 

Domoferm 

308 

Dotter & Zabransky 

970 

DPD Direct Parcel Distribution 77 

Dr. techn. Josef Zelisko 

261 

Drott Medizintechnik 

961 

druck.at 

371 

DS Smith Packaging Austria 

312 

DWH-Dach & Wand Huemer + Co 889 

DYNACAST Österreich 

220 

Eaton Holding (Austria) 

32 

EBCONT electronic business cons. 478 

EBCONT personnel services 

849 

ecoplus 

933 

Eduard Sachseneder 

662 

94 


Unternehmen Nr. 

Eduard und Johann Strobl 

EGSTON System Electronics 

EGZ Zistersdorf 

EHA Austria 

Eismann 

ELCO Austria 

ElectronicPartner Austria 

ElectronicPartner Handel 

Electrovac 

Elektro Mörth 

Elektro Schwarzmann 

ELK Fertighaus 

emc 

Emerson Process Management 

Empfinger Rindenmulch 

Engineering Center Steyr 

ERTL GLAS AG 

ERWO Pharma 

esarom 

ESSECCA 

Esselte Office Products 

Essilor Austria 

ESSmeister 

ETERTEC 

ETG 

EURAILPOOL 

euromicron NBG Fiber Optics 

Euronics Austria 

EVN Abfallverwertung NÖ 

EVN AG 

EVN Business Service 

EVN Energievertrieb 

evn naturkraft 

EVN Umweltholding 

EVN Wärme 

evn wasser 

EvoBus Austria 

Evonik Para-Chemie 

Evva - Schmiermittel - Fabrik 

Expeditors Spedition 

Eybl Austria 

EZG Gut Streitdorf 

F. Lang u. K. Menhofer 

F. List 

F.S. Mayer 

FAIR GAMES 

FARM GOLD 

Felbermayer Fenster 

Feller 

Ferdinand Berger 

Fernwärme St. Pölten 

Fetter Baumarkt 

FH St. Pölten 

FH Wiener Neustadt 

Fischer Austria 

Flaga 

Flaga Supply & Services 

Fleischwaren 

Fleischwaren Berger 

Fleischwaren Höllerschmid 

FLOWSERVE (Austria) 

FMW Industrieanalgenbau . 

Forster Metallbau 

Forster Verkehrs- u. Werbetechnik 

FRANKSTAHL 

Franz Blaha 

Franz Eigl 

Franz Hahn 

Franz Hauer 

251 

346 

755 

160 

881 

832 

17 

901 

654 

618 

915 

76 

369 

702 

691 

162 

330 

934 

321 

795 

674 

389 

294 

834 

575 

368 

760 

516 

195 

28 

647 

16 

196 

650 

96 

396 

65 

349 

284 

804 

226 

50 

212 

227 

827 

581 

744 

701 

444 

234 

454 

203 

541 

414 

689 

155 

159 

787 

106 

584 

191 

361 

342 

315 

68 

808 

100 

240 

600 

Unternehmen Nr. Unternehmen Nr. 

Franz Hörlesberger 

Franz Kirnbauer 

Franz Lackner 

Franz Malaschofsky 

Franz Schütz 

Franz Toifl 

Franz Wolf 

Frey-Amon Holz 

Fried. v. Neuman 

Frischlogistik und Handel 

Frühauf 

Fuchsluger 

Fuhrmann Fahrzeuge 

Furtenbach 

G. Coreth, Kunststoff 

Gabriel-Chemie 

Garant - Tiernahrung 

Gärtner Reisen 

GAT Microencapsulation 

GEBAU-NIOBAU 

Geberit Produktions 

Geberit Vertriebs 

Gebhardt Productions 

Gebös 

Gebrüder Reichsfeld 

Gebrüder Steininger 

Gebrüder Weiss Rail Cargo 

Gemein. Donau-Ennst. Siedlungs-AG 

GENTRACO 

Georg FeSSl 

Georg Fischer Automobilguss 

Georg Fischer Druckguss 

Georg Fischer Eisenguss 

GEORG FISCHER FITTINGS 

Georg Fischer Rohrleitungssysteme 

Gerhard Plattner 

Gerhard Rauch 

GERU 

GewuSSt wie 

GF Machining Solutions Intern. 

GIG Karasek 

Ginzler Stahl- u. Anlagenbau 

GJ Intertrading 

GLASTECH 

GLORIT Bausysteme 

GLS Tanks International 

Golf House 

GoodMills Österreich 

Gottfried Hochhauser 

Gottwald 

Grad Transport 

Graf-Holztechnik 

Grandits 

Grasl Druck 

Grasl Pneumatic - Mechanik . 

Grausam 

Grimme 

GROSSKÜCHENTECHNIK AUSTRIA 

Grünzweig Automobil 

GST - Ges. für Schleiftechnik 

Gutscher Mühle Traismauer 

GW Cosmetics 

GW St. Pölten Integrative Betriebe 

GWT Ges. f. Wasser- u. Wärmetechnik 

H & M Spezial Baubedarf 

H. Slawitscheck 

H. u. J. Steiner 

H. Wilhelm Schaumann 

Haas Elektro 

929 

586 

1000 

756 

614 

807 

465 

878 

907 

661 

817 

947 

471 

667 

268 

187 

98 

486 

749 

457 

242 

131 

876 

367 

786 

402 

718 

245 

824 

655 

84 

143 

263 

238 

796 

639 

949 

499 

649 

809 

387 

395 

672 

952 

438 

919 

900 

348 

978 

532 

350 

577 

78 

866 

843 

309 

565 

683 

730 

774 

466 

686 

544 

412 

671 

502 

364 

260 

180 

Haas Food Equipment 

Haas Franz Verm. und Bet. AG 

Habich 

Hager Electro 

Hama Technics 

Hamburger Recycling Group 

Hannes Bohinc 

Hanno - Werk 

Hans Brantner & Sohn 

Hans Drascher 

Hans Zezula 

Hans Zöchling 

Hansgrohe Handel 

Hartl Haus Holzindustrie 

Hasco Austria 

HASENÖHRL 

HASENÖHRL Bau 

Haubis 

Haus & Brunner 

Häusermann 

HAVI Logistics 

Heat wärmetechnische Anlagen 

Heinrich Polsterer 

Heinrich Renner 

Heinzel Pulpsales 

Helf Etiketten 

Helmut Pemsel 

Hengl Bau 

Hermes Logistik 

HEROLD Business Data 

Herz-Kreislauf-Zentr. Gr. Gerungs 

HESA SaatengroSShandlung 

Hirtenberger AG 

Hirtenberger Automotive Safety 

Hirtenberger Defence Systems 

Hitachi Power Tools Österreich 

HL Hutterer & Lechner 

Hnat 

Hochhauser, Tankstellen 

Hollitzer Baustoffwerke 

Holz und Bau 

Holzhof Schmidt 

Holzindustrie Maresch 

Honda Austria 

Hopferwieser + Steinmayr 

Hörmann Interstall 

Hornbach Baumarkt 

HR Group 

HTM Sport 

Hubertus Goller 

Hünnebeck Austria 

Husky-KTW 

HÜTTE KLEIN-REICHENBACH 

HUYCK.WANGNER Austria 

IAG-Industrie Automatisierung 

Ideenbäckerei Geier 

IFE Aufbereitungstechnik 

Igepa Austria 

igm Robotersysteme 

Ignaz Pilz‘ Söhne 

IKEA Austria 

IKEA Einrichtungen - Handel 

IKEA Möbelvertrieb OHG 

IMB Industriemontagen BERGER 

IMC Fachhochschule Krems 

IMI Hydronic Engineering 

Ing. Christian Mayerhofer 

Ing. Franz Brachinger 

ING. FRIEDRICH SCHAFFER BAU 

695 

42 

935 

891 

613 

503 

635 

926 

434 

805 

957 

509 

505 

314 

564 

305 

585 

209 

921 

489 

70 

860 

859 

908 

279 

896 

806 

984 

415 

165 

833 

912 

590 

233 

310 

179 

488 

855 

293 

823 

409 

996 

114 

213 

884 

507 

41 

388 

183 

757 

950 

239 

285 

198 

554 

820 

404 

496 

104 

880 

418 

354 

21 

835 

524 

766 

958 

846 

982 

Unternehmen Nr. 

Ing. H. Gradwohl 

Ing. Otto Richter & Co 

Ing. Peter Meisner 

Ing. Pöchhacker 

Ing. W. P. Handler Bau 

Ingrid L. Blecha 

Initial Austria 

Initial Hygiene (Austria) 

Inject Star Pökelmaschinen 

INKU Jordan 

Instantina Nahrungsmittel 

Interchemia 

Intern. Inst. Angew. Systemanalyse 

International Jet Management 

ISIS Papyrus Europe 

Isoplus Fernwärmetechnik 

ISOVOLTA AG 

isw 

Itron Austria 

IVM Technical Consultants 

IXENIA 

J. u. A. Frischeis 

J.u.H. Bamberger 

JA! NATÜRLICH 

Jäger 

jägerbau PÖGGSTALL 

Johann Dvorak 

Johann Fuchs 

Johann Gantner 

Johann Krawany 

Johann Nemetz 

Johann Neumüller 

Johann SANDLER 

Johann Weiss 

Johannes Pestuka 

JOMO Zuckerbäckerei 

Josef Lehner 

Josef Lux und Sohn 

Josef Mann 

Josef Moser 

Josef Schuberth 

Josef Sieber 

Josef Stebel 

Josef Strohmer 

Josef Teufl & Söhne 

Josef und Georg Bamberger 

Julius Kiennast Lebensmittel 

Jürgen Auer 

K.A. Trading Agrarprodukte 

Kaba 

kabelplus 

Kahmann-Frilla Lichtwerbung 

KALENDERMACHER 

Kalle Austria 

Kanin office supplies 

Karl Mertl 

Karl Orthuber 

Karl Riederich 

Karl Schmidt Spedition 

Karl Schwarz Getränke 

KARL SEIDL Bau 

Karl Skala 

Karlinger int. Transport 

Kastner Einzelhandel 

Kastner GroSShandel 

KBA-MÖDLING 

KBB/MEISSL Oberflächentechnik 

KBS Kleider-Bauer 

KBS West Bekleidungshandel 

572 

956 

847 

621 

129 

742 

628 

811 

753 

311 

518 

767 

986 

357 

619 

164 

45 

733 

615 

812 

713 

51 

560 

540 

427 

864 

645 

825 

300 

948 

871 

171 

938 

512 

837 

481 

593 

591 

688 

850 

377 

421 

738 

721 

873 

631 

216 

941 

768 

211 

258 

792 

745 

927 

819 

304 

405 

854 

567 

533 

345 

609 

638 

953 

64 

86 

646 

158 

374 


95

top 1000 | ranking 


Keider Elektro 

KEMIRA Chemie 

Kerschner Umweltser. u. Logistik 

KIES-UNION 

KIKA Immobilien 

KIKA Möbel 

Klenk & Meder 

Klinger 

KLINGER Fluid Control 

Klinikum Donauregion 


Klinikum Donauregion Tulln 

Klinikum Mödling 

Klinikum Mostviertel Amstetten 

Klinikum Mostviertel Melk 

Klinikum Stockerau 

Klinikum Waldviertel Gmünd- 

Waidhofen/Thaya-Zwettel 

Klinikum Wiener Neustadt 

Knorr-Bremse 

KOMPLET Mantler 

KONECRANES 

KOSME 

Kössler 

Kotanyi 

Kotz & Co 

KR Hans Reinbold 

Kralowetz 

Kremsnerbau 

KSR Group 

Kuchen-Peter Backwaren 

Kuntner 

Kurhotel Bad Pirawarth 

Kurzentrum „Landsknechte“ Bad 

Schönau 

Kurzentrum Bad Vöslau 

KUWOPA Kastenhofer 

Kwizda Pharmadistribution 

L & P Einkauf 

L&S Recycling 

Lagerhaus Technik-Center 

Lagler 

Land NÖ Immobilienverwaltung 

Landesproduktenhandel 

Landl 

Landsteiner 

Landzeit 

LASSELSBERGER 

Laufen Austria AG 

Lebenshilfe NÖ 

Lego 

Leitner KFZ Teile 

LEKKERLAND 

Leobersdorfer Maschinenfabrik 

Lesaffre 

Leyrer + Graf 

LIBRO 

LIEBHERR-TRANSPORTATION 

Lieferbeton 

Lietz 

Linauer & Wagner „Backstuben“ 

Lindner 

LINUS 

LISEC Austria 

List General Contractor 

LKW WALTER Internat. 

Lohmann & Rauscher 

940 

696 

715 

316 

559 

24 

156 

422 

380 

603 

147 

101 

271 

469 

325 

136 

71 

35 

777 

461 

754 

382 

181 

376 

987 

473 

735 

378 

307 

429 

546 

723 

923 

684 

99 

295 

468 

117 

877 

608 

636 

570 

341 

783 

394 

287 

324 

545 

999 

178 

207 

640 

63 

47 

175 

134 

243 

643 

329 

869 

91 

334 

4 

113 

LTF Landegger 

LUDWIG SCHOKOLADE 

Luger 

LWM Austria 

M. Berger 

M. Partsch Kraftfahrzeug 

M. Swarovski 

M.R. Drott 

MABA Fertighaus 

MABA Fertigteilindustrie 

Magazin 07 

Magna Interiors 

Magyer 

Mapei Austria 

Marche Restaurants 

Marchfeldgemüse 

Marian & Co 

Markas 

Maroscheck 

Mars South Central Europe 

Marzek Group 

Maschinen- und Anlagenbau 

Maschinenring-Service NÖ-Wien 

MAST METALL 

Mayer & Co 

Mc Donald‘s Liegenschaft 

McDonald‘s Central Europe 

McDonald‘s Franchise 

McDonald‘s GmbH 

McDonald‘s Werbe 

Medek & Schörner 

Media - Saturn Beteiligung 

MEDIA DRUCK 

Media Markt Amstetten 

Media Markt Krems 

MEDIA MARKT St. Pölten 

MEDIA MARKT Vösendorf 

MEDIA MARKT Wr. Neustadt 

Mediashop Holding 

Meiller 

Merkur Warenhandel 

MERZ INDUSTRIETECHNIK 

Messer Austria 

Metadynea Austria 

Metall- und Kunststoffwaren 

METRO Cash & Carry 

METUSAN 

MEWA Textil-Service 

Michael Worahnik 

Mierka Donauhafen Krems 

Mitas 

Mitterbauer Reisen & Logistik 

Möbelwerk Svoboda 

Modine Austria 

MOLL-MOTOR 

Mondi Korneuburg 

Mondi Neusiedler 

Mondi Release Liner Austria 

MONDIAL 

Moorheilbad Harbach 

Moorheilbad Harbach Hotel 

Moser u. Co. 

Moser Wurst 

MOSSER Holzindustrie 

Mosser Leimholz 

MOTO Motorrad Import 

MS E-Commerce 

776 

736 

598 

177 

372 

771 

690 

882 

782 

202 

406 

58 

932 

459 

905 

597 

93 

338 

816 

199 

256 

538 

407 

989 

867 

514 

381 

75 

913 

472 

942 

9 

902 

930 

578 

446 

237 

356 

282 

474 

5 

903 

273 

85 

521 

13 

798 

353 

993 

725 

670 

897 

449 

142 

740 

262 

36 

336 

215 

508 

561 

746 

772 

326 

229 

962 

483 

Müller Glas 

Müller-Guttenbrunn Gruppe 

Müller-Transporte 

MUREXIN AkG 

M-U-T 

N. Reithofer 

NAGEL AUSTRIA 

NAWARO ENERGIE 

NEMETZ 

Nemetz Fleisch 

Nemetz Holding 

NEPTUN STAHLHANDEL 

Netz NÖ 

Neue Heimat 

Neuman Aluminium Austria 

Neuman Aluminium FlieSSpressw. 

Neuman Aluminium Strangpressw. 

Neupack 

NÖ BAWU 

NÖ HILFSWERK 

NÖ Landesimmobilien 

NÖ Landeskliniken Holding 

NÖ Versicherung AG 

NÖ Vorsorgekasse AG 

NÖ. HYPO LEASING Landeskliniken 

NÖ. Verwaltungszentrum 

NÖM AG 

NÖPressehaus 

Nordex Käserei Gesellschaft m.b.H. 

Nordmann, Rassmann 

Norgren 

Novaol Austria 

Novoferm Vertriebs- 

NÖVOG 

NOVOMATIC-Gruppe 

Ökoteam Solar Photovoltaikverb. 

Oldtimer Tankstellen 

Öllinger 

ÖLWERT 

OMV Austria Exploration & Prod. 

Österreichische Bundesforste AG 

Österreichisches Rotes Kreuz 

Ötscher-Berufskleidung Götzl 

Outokumpu 

OVOTHERM International 

Pabst 

PAGRO 

Panasia 

PANTA RHEI 

PaperNet 

PAPIER-METTLER AUSTRIA 

Parker Hannifin 

Paul Gerin 

Paul Hartmann 

Penn 

Perchtold Trockenbau Wien 

PERI 

PET Paper-Equipment-Trading 

PET Recycling Team 

Peter Göndle 

Peter Max GroSShandel 

Peter Max Produktion 

Peter Max Vertrieb 

Petruzalek 

Photovoltaik Technik 

PIPELIFE Austria 

Plato Plastik Robert Frank 

340 

55 

299 

269 

548 

676 

170 

605 

704 

893 

892 

290 

26 

192 

145 

359 

95 

303 

351 

125 

552 

8 

38 

428 

862 

657 

33 

127 

694 

602 

789 

208 

542 

551 

3 

974 

231 

879 

719 

11 

57 

360 

652 

302 

583 

531 

102 

534 

617 

292 

479 

182 

445 

265 

563 

899 

712 

841 

358 

467 

888 

426 

594 

821 

527 

122 

720 

Ploberger 

Polarfrost Tiefkühlkost 

Pollmann International 

Polytechn. Luft- u. Feuerungstechn. 

PR Shipping Speditions 

Prangl 

Praskac Pflanzenland 

Prauchner 

Prefa Aluminiumprodukte 

Prefere Resins Austria 

Preis & Co 

Privatbrauerei Fritz Egger 

Privatbrauerei Zwettl Karl Schwarz 

PRO OVO Eiprodukte 

Pro-Fett Fettschmelze 

Profi Reifen 

Profibaustoffe Austria 

Propangas-AG 

Psychosomatisches Zent. Eggenburg 

Psychosoziale Zentren 

Puchegger u. Jilg Parkett 

Quarzwerke Österreich 

R + I Rohr- und Industrieanlagen 

R.A.L. 

Radlberger Getränke 

Raiff. Lagerh. Absdorf-Ziersdorf 

Raiff. Lagerh. Amstetten 

Raiff. Lagerh. Bruck Leitha 

Raiff. Lagerh. Gmünd- Vitis 

Raiff. Lagerh. Hollabrunn-Horn 

Raiff. Lagerh. Korneub. Umgebung 

Raiff. Lagerh. Mostviertel Mitte 

Raiff. Lagerh. St. Pölten 

Raiff. Lagerh. Tulln-Neulengbach 

Raiff. Lagerh. Waidhofen a.d. Thaya 

Raiff. Lagerh. Weinviertel Mitte 

Raiff. Lagerh. Weinviertel Nordost 

Raiff. Lagerh. Weitersfeld- 

Zissersdorf 

Raiff. Lagerh. Zwettl 

Raiff. Lagerh.Marchfeld 

Raiff. Lagerh.s Wiener Becken 

RAMONDA 

record Austria 

Red-Ring Elektro 

REGINA Textil 

REHAU 

REHAU Polymer Industrie 

REISSMÜLLER 

Reitbauer 

Reiterer 

Rewe Austria Fleischwaren 

REWE Austria Touristik 

REWE Internat.Dienstleistungsges. 

REWE Internat. Lager- u. Transport 

REWE International AG 

Rexam Beverage Can Enzesfeld 

RHEINZINK AUSTRIA 

Rich.Klinger Dichtungstechnik 

Rieder Kistenproduktion 

RIEGL Laser Measurement Systems 

Riess Kelomat 

Ritter Sport-Schokolade 

Robert Maurer 

ROFA Laboratory & Process 

Roland Spedition 

Rosenberger Restaurant 

644 

814 

116 

306 

535 

217 

998 

726 

120 

337 

322 

278 

836 

761 

916 

200 

386 

769 

810 

831 

863 

500 

861 

423 

214 

185 

132 

83 

172 

72 

188 

88 

161 

184 

225 

126 

247 

417 

82 

174 

148 

606 

936 

963 

682 

151 

204 

724 

487 

840 

130 

118 

141 

6 

1 

62 

599 

447 

895 

391 

813 

708 

398 

852 

250 

331 

96 



ROTH-TECHNIK AUSTRIA 

Roto Dach- und Solartechnologie 

RS Components 

RUAG Ammotec Austria 

Rubner Holzbau 

Rudolf 

Rudolf Ammersin 

Rudolf CZAPEK Metallbau 

Rudolf Leiner 

Rudolf Menzl KG 

Rudolf Niederreiter 

Rupert Fertinger 

RZ Pellets 

Saatbaugenossenschaft 

SABIC Innovative Plastics 

Saint-Gobain Autover Österreich 

Saint-Gobain Isover Austria 

Salvagnini Maschinenbau 

Salzer Papier 

Sandler Bau 

Sanofi Pasteur MSD 

Saturn 

Saturn Gerasdorf 

SBM Schoeller-Bleckmann 

Scania Leasing 

Scania Österreich 

Schaeffler Austria 

Schaufler 

Schaumann Agri Austria 

Schaumann Taufkirchen 

SCHILOWSKY 

Schirak 

Schlieper 

SchloSS Fels . 

SCHMID SCHRAUBEN HAINFELD 

Schmidberger Elektro 

Schmied & Fellmann 

SCHOELLER-BLECKMANN Edelstahlrohr 

Schoeller-Bleckmann Nitec 

SCHOELLER-BLECKMANN Oilfield 

Equip. 

SCHOELLER-BLECKMANN Techn. 

Service 

SCHREINER 

Schropper 

Schubert Elektroanlagen 

Schubrig 

Schukra Berndorf 

SCHWECHATER KABELWERKE 

SEB Österreich 

Seibersdorf Labor 

Seisenbacher 

SELECTA 

Semperit Reifen 

Semperit Technische Produkte 

SeneCura Sozialzentrum Krems 

SERVICE MENSCH 

Services Petroliers Schlumberger 

S-Frutta Südfrüchte Import 

SFS intec 

Shimadzu 

SHT Haustechnik AG 

Sick 

Sinco GroSShandel 

Sixt 

SLA 

SMC Pneumatik 

133 

716 

384 

914 

266 

717 

568 

501 

27 

677 

988 

484 

456 

894 

275 

960 

333 

186 

490 

528 

868 

435 

579 

653 

413 

103 

52 

89 

592 

362 

257 

576 

780 

433 

494 

965 

504 

92 

152 

25 

729 

675 

529 

437 

588 

221 

146 

451 

822 

632 

865 

53 

12 

870 

281 

651 

562 

648 

747 

40 

343 

751 

90 

981 

219 

Smith & Nephew 

Smiths Medical Österreich 

Solenis Austria 

SONNENTOR Kräuter 

Spectrum Brands Austria 

Spedition Anton Wagner 

SPL Powerlines Austria 

SPL Tele 

SPP H.A.U.S. Bau 

Spreng 

Stadtwerke Amstetten 

Stahlvertrieb Forstner 

STAPPERT Fleischmann 

Stark 

Stastnik 

Stein & Co. stone logistics austria 

Steinberger 

Steinecker Moden 

STEINER BAU 

Steyr Center NÖ West 

STEYR Center Nord 

Steyr Mannlicher 

Stiedl - Holz 

Stiefler 

Stihl 

STILL 

Stora Enso Wood Products 

Stora Enso WP Bad St. Leonhard 

Suki International 

Sulzer Pumps Wastewater 

SUNPOR Kunststoff 

SWARCO FUTURIT 

swisspor Österreich 

SWK Isolierungstechnik 

SY-LAB 

Synflex Elektro 

T.O.M.A. Palettenhandel 

Talkner 

TECE Österreich 

TEMA 

TEST-FUCHS 

Texstar 

Textil Karntner 

Therme Laa a.d. Thaya 

Theysohn Extrusionstechnik 

Tigast 

TIMAC AGRO Düngemittel 

TITAN GAMING 

TKM Austria 

Tomy‘s Zoo 

Toperczer 

Toyota Material Handling Austria 

Trailfracht Internat. Speditions 

TRAISEN Bau 

Traktionssysteme Austria 

TRANSDANUBIA Spedition 

TRANSFER JOBSERVICE 

TRANSFER Planconsult 

Trenkwalder Personaldienste 

Triumph International 

TRÖGA Personal 

Trost 

TUPPERWARE 

Türk Telekom Internat. 

TVS Europaverkehre Spedition 

Ueberreuter Druckzentrum 

Uhl Bau 

270 

928 

403 

424 

750 

601 

440 

255 

920 

967 

763 

922 

365 

687 

323 

595 

784 

642 

352 

732 

818 

523 

758 

909 

452 

393 

30 

39 

972 

898 

34 

248 

370 

924 

875 

510 

994 

539 

848 

492 

274 

497 

526 

788 

630 

803 

193 

705 

458 

622 

918 

436 

959 

968 

176 

81 

886 

470 

48 

97 

975 

506 

778 

139 

616 

699 

379 

Ultimate Europe Transportation 

UMDASCH AG 

Uni.klinikum St. Pölten-Lilienfeld 

Universitätsklinikum Krems 

Uwe Pfeiffer 

Vacon AT Antriebssysteme 

Valora Retail Austria 

Valora Trade Austria 

Varga 

VARIO-BAU Fertighaus 

VELUX Österreich 

VEREG 

Vetropack Austria 

Vetropack Austria Holding 

VFH-Victoria Fruit 

VFS Financial Services 

VIPAP Vertriebs und Handels 

Vivanco Austria 

Vock & Seiter 

voestalpine Giesserei Traisen 

voestalpine Krems 

voestalpine Krems Finaltechnik 

Voith Hydro 

Voith Paper 

Voith Paper Rolls 

Voith Turbo 

Voith Turbo Vertriebs 

Völker 

Volvo Car Austria 

Volvo Group Austria 

VoSS Edelstahlhandel 

W. Hamburger 

WAKU-Fenster 

Waldviertler Werkstätten 

Wallner & Neubert 

Wallner Holzhandel 

Walter Dettmann 

Walter Leasing 

Walter Mauser 

Walter Schweiger 

Walter Wesely 

WATT DRIVE ANTRIEBSTECHNIK 

WBW Welser 

WEB Windenergie AG 

Wegenstein 

Weichberger 

Weichenwerk Wörth 

Weidmüller 

Wein & Co 

Weinkellerei Aigner 

Weinkellerei Lenz Moser 

Weintritt 

Weinzetl Fenster und Türen 

Welser Profile 

Welser Profile Austria 

Werner Handle 

Wertheim Vertrieb 

Westcon Group Austria 

WETT-PUNKT Betrieb 

Wewalka 

WF Interfoods 

Whg.eigentümer Gemeinn. 

Wohnbauges. 

WHIRLPOOL AUSTRIA 

WIBEBA-HOLZ 

Wieder 

Wiedner 

244 

10 

43 

128 

992 

620 

770 

700 

985 

525 

283 

173 

73 

37 

943 

252 

939 

925 

944 

318 

61 

296 

121 

31 

383 

727 

997 

419 

123 

664 

673 

54 

990 

697 

517 

485 

890 

259 

416 

520 

397 

373 

954 

475 

464 

223 

339 

623 

317 

706 

420 

232 

659 

685 

56 

660 

201 

737 

764 

286 

964 

272 

448 

666 

971 

596 

Wieland Personalservice 

Wienerberger Ziegelindustrie 

Wiesbauer Gourmet Gastro 

Wilfried Fleischmann Reifenh. 

Wilhelm Gottschligg 

Wilhelm Grillo 

Wilo Pumpen Österreich 

Windkraft Simonsfeld AG 

Winkler Schulbedarf 

Winninger 

WINTERGLAS 

WIN-Warth 

WINZER KREMS 

WIP Tankservice 

Wittmann Battenfeld 

Wittmann Möbelwerkstätten 

Wittur 

Wittur Austria 

WM Windisch-Graetz Mineralöl 

Wohn- u. Siedlungsges. Schönere 

Zukunft 

Wohnbaugesellschaft „KAMPTAL“ 

Wohngen. St. Pölten 

Wohnungs- u. Siedlungsgen. 

Amstetten 

Wohnungs- u. Siedlungsgen. 

Neunkirchen 

Wohnungsges. „Austria“ 

Wopfinger Baustoffindustrie 

Wopfinger Fuhrpark 

Wopfinger Transportbeton 

World of Travel Reisebüro 

Worthington Cylinders 

Wr. Neustädter Sparkasse 

Wr. Neustädter Stadtwerke 

u.Kommunal 

WS Invention trade 

WTE Wassertechnik 

Würth 

Xella Porenbeton Österreich 

XERVON Austria 

Xylem Manufacturing Austria 

Xylem Water Solutions Austria 

Ybbstaler Zellstoff 

Zehetner 

Zeiler Gemüsevertrieb 

Zeppelin Österreich 

ZEUS 

Zitta 

ZKW Group 

ZÖFA Baubüro 

Zwickl-Holz 

874 

288 

249 

910 

731 

441 

431 

511 

759 

463 

885 

401 

536 

698 

140 

722 

108 

111 

313 

344 

773 

363 

480 

790 

443 

87 

977 

253 

607 

163 

641 

320 

669 

983 

74 

765 

826 

328 

236 

477 

679 

815 

154 

112 

150 

14 

851 

844 


97

Dämmen mit System 

Österreichs innovativer Komplettanbieter im Bereich Wärmedämmung 

Styropor schont die Umwelt 

swisspor Österreich ist ein österreichischer, am 

Markt bestens etablierter Produktionsbetrieb für 

Wärmedämmstoffe aus Styropor. Der Schweizer 

Konzernbackground kommt dem Unternehmen ins 

Besondere bei der Produktentwicklung zu Gute. 

Große Innovationsfreude und der Tatendrang des 

gesamten swisspor-Teams verdankt das Unternehmen 

seine Stellung als einer der Top-Anbieter seiner 

Branche. 

Neue Maßstäbe setzen 

Mit hochwertigen Produkten und einem breiten 

Sortiment, vom Keller bis zum Dach, setzt das Unternehmen 

täglich neue Maßstäbe. 

Das System macht den Unterschied! 

Alles aus einer Hand! Das ist der Anspruch den viele 

Kunden an den Dämmstoffhersteller gestellt haben. 

swisspor Österreich hat sich diesen Wunsch zu Herzen 

genommen, und zwei neue Komplettlösungen 

entwickelt. Im Herbst 2015 wurden Flachdachsysteme 

und ein neues hinterlüftetes Fassadensystem 

zum ersten Mal vorgestellt. 

„Wir entwickeln uns täglich weiter - nicht 

nur um unsere Produkte stätig zu verbessern, 

sondern auch weil wir um die Zufriedenheit 

unserer Kunden und Mitarbeiter 

sehr bemüht sind!“ 

Ing. Mag. (FH) Mario Neuwirth, MBA 

CEO swisspor Österreich 

Innovieren mit System 

swisspor Österreich entwickelt und produziert 

gemeinsam mit Kunden und Vertriebspartnern 

neue Lösungen für die individuellen Anforderungen 

des Marktes im Themenkomplex Dämmung der 

Gebäudehülle. Im Jahr 2015 konnte swisspor Österreich 

viele Produktneuheiten präsentieren, unter 

anderem zwei ganz neue Systemansätze. 

Machen Sie sich selbst ein Bild! 

Die Firma swisspor Österreich lädt Sie herzlich 

zum 8. Dachkongress im Design Center Linz von 

28. bis 29. Jänner 2016 auf ihren Stand ein! 

Aktuelle Informationen finden Sie auf 

www.swisspor.at 

©GPH 

Styropor 

minimiert 

die Verbrennung 

von Ressourcen 

Gedämmt mit Styropor 

Styropor reduziert 

CO2-Emissionen 

und Feinstaub 

Quelle: GPH Güteschutzgemeinschaft Polystyrol-Hartschaum 

Styropor schont die Umwelt 

Zahlen und Fakten 

swisspor Österreich GmbH & Co KG 

Ungedämmt 

Gebot der Stunde ist es, den Verbrauch von Erdöl einzuschränken. 

Styropor ist zwar ein Erdölprodukt, benötigt aber 

außerordentlich wenig von diesem wertvollen Rohstoff, da 

es zu 98 % aus Luft und zu lediglich 2 % aus Polystyrol 

besteht. Über die Lebensdauer des Produktes betrachtet 

können mit jedem Liter Erdöl, aus dem Styropor zur Dämmung 

von Gebäuden hergestellt wird, bis zu 200 Liter Heizöl 

eingespart werden. Es gibt somit wohl kaum eine bessere 

Verwendung für Erdöl, als Dämmstoff daraus zu erzeugen! 

Produktionsstandorte: 

• Gleiß/Sonntagberg (NÖ) 

• Stadl Paura (OÖ) 

swisspor Österreich steht für ein solides, 

nachhaltig wirtschaftendes und erfolgreiches 

Unternehmen, das sich seit mehr als 80 Jahren 

mit Bau- und Dämmsystemen und der 

schoneden Energienutzung beschäftigt. 

Mitarbeiter 2015: ca. 100 

Geschäftsführung: 

CEO: Ing. Mag. (FH) Mario Neuwirth, MBA 

CFO: Andrea Ries, BA 

COO: DI (FH) Thomas Scheriau

Arbeitsplätze 

schaffen. 

Niederösterreichs Industrie sichert direkt und indirekt 297.000 Jobs. 

Ohne ehrliche und faire Strukturreformen, ohne Investitionen in 

Bildung, Infrastruktur sowie Forschung und Entwicklung stehen 

diese Arbeitsplätze auf dem Spiel. Handeln wir jetzt! 

Foto: Felix Büchele - www.felixfoto.at 

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