2014-Ausgabe-10

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SErVicE GartEnpracht lEicht GEmacht Gartengestaltung vom profi die natur ist auch im Garten der wohl Mit den Profis vom Maschinenring Wels beste architekt. Fachmännische maßnahmen zum Erhalt des gepfl egten n alles und gesunden Grüns sind dennoch pfl icht. der maschi- im Grünen ber nenring Wels weiß, wie’s geht! als profi in der Gartengestaltung hilft dieser Garten-Paradies. nicht nur, Als Rückzugs- und Erholungsraum dient der Garten zum Au landschaftlichen Gegebenheiten tanken. bestmöglich Die individuelle und typgerechte Gestaltung sollte daher nicht dem Zufal zu nützen und zu schützen, sondern sorgt Der Garten wird immer chitekten Dieter Kinast lässt gen, Pflasterungen bis hin zu nom auch für zeitgemäßes Gartendesign, mehr in das den Alltag der Maschinenring Wels die Schwimmteich- und Terrassenbau oder gesamte Garten- Pfle nun integriert und auch individuelle Vision des eigenen Traumgartens zur Realität konzepte“, so Keplinger, Gar- Gar auch den Winter mit bravour übersteht. gerne für den „Urlaub zwischendurch“ genutzt. werden. Durch die jahrelange ten- und Landschaftsgestalter Ma Der Unterschied lässt sich sehen! Ob klassisch Erfahrung elegant, und Fachkompetenz – entstehen ein fachmännisch so funktionale geplanter Dabei Garten wird natürlich trägt auch ter puristisch modern beim Maschinenring oder natürlich „Der kreativ Wels. dar Gartengestaltung und -erhaltung Wohnzimmer der Seele. Der Maschinenring Wels bietet HobbygärtnerInnen Garten ist der letzte Luxus wesentlich unserer in Pflegefragen Tage, denn er erfordert optisch. Die Profis vom Maschinenring des Einzelnen Wels kennen Rücksicht ge- ma Gärten zur mit Lebensqualität Wohlfühlfaktor. bei, und auf budgetäre das nicht Möglichkeiten nur die neben umfassender Unterstützung auch eine individuelle das, was Gartengestaltung und schaft Landschafts- am kostbarsten gewor- auch der der Pflanzen. Gartengestaltung Perfekte sind der Blütezeitenfolgen KontaKt und Oft in unserer Gesell- sowohl Kein die Bedürfnisse Projekt ist zu groß. der GartenbesitzerInnen Bei als mel planung. „Modern, den ist: Zeit, zeitgemäß und dem Raum“. gewünschten Mit dieser Philosophie und auch setzt die und Pflegeintensität persönliche Wün- kann Zuwendung fachkundige Fantasie Standortwahl keine Grenzen verstehen ge- sich von selbst wen Maschinenring dank ihrer vielseitigen Kompetenzen individuell auf die Garten- Wels run Pflegeaufwand des entsprechend Schweizer Landschaftsarsche werden groß geschrieben. „Unsere diplomierten 4600 Wels ten Neinergutstraße 4 hen planen wir das ganz persönliche Paradies. Ob ein schaftspfleger realisieren ganz wels@maschinenring.at Am eigentümerInnen abgestimmt werden. • Gartengestalter und Land- Tel.: 07242/712 30-13 gesa Schwimmteich, die Anlage spezielle Anforderungen. Von www.maschinenring.at/wels wün mit barrierefreien Wegen oder die gesamte Neuanlage Ihres Gartens umgesetzt werden soll, Rasenanlagen, Bepflanzun- geb Maschinenring kleinen Projekten Wels wie etwa Wo unserer Fantasie und unseren Erfahrungen sind Neinergutstraße 4, 4600 Wels keine Grenzen gesetzt. Nicht zuletzt auch durch die Telefon: Kreativ 07242/712 geplant, fachmännisch 30-13 Joa Top-Ausstattung, die uns zur Verfügung steht“, weiß E-Mail: realisiert: wels@maschinenring.at Gartengestaltung aus j DI Joachim Keplinger, Garten- und Landschaftsgestalter des Maschinenring Wewb: vom www.maschinenring.at/wels Maschinenring Wels. Wels. 28 lebens ANZEIGE
umwelt und Gesellschaft Vom Glauben zur Spiritualität KatholikInnen & Alternativreligiöse Der Glaube ist nicht länger Sinnbild von Erziehung oder Gesellschaft, wie es noch vor hundert Jahren der Fall war. Was und wie wir glauben, steht uns frei, und Religion wurde zu einem wählbaren Gut mit hoher sozialer Akzeptanz und situationselastischem Einsatz. Anders formuliert: Eine Herausforderung für die katholische Kirche. Glauben in Österreich 5.359.151 KatholikInnen zählen die Diözesen Österreichs laut der Kirchlichen Statistik 2012. Damit steht der Katholizismus an Platz eins der Glaubensbekenntnisse in Österreich. Platz zwei wird von 500.000 – 600.000 MuslimInnen belegt. Nach Wien stellt OÖ mit 1.000.314 KatholikInnen (2012) bzw. 990.881 (2013) das stärkste katholische Bundesland dar, trotz der 9187 Austritte im vergangenen Jahr. Diese Zahlen sind nur ein Indikator für die spirituellen Entwicklungen. „Vater und Mutter sind für die Weitergabe des Glaubens verantwortlich. Durch das Sakrament der Taufe übernehmen sie bewusst diese Aufgabe. Allerdings reduziert sich die religiöse Erziehung, wenn sie denn überhaupt noch stattfindet, auf einige wenige Traditionselemente. Man feiert Weihnachten – aber feiert man dabei die Geburt Christi? Es erscheint leichter, sich an Glaubenssätze zu halten, die man selbst gewählt hat“, weiß Sr. Beatrix Mayrhofer, Präsidentin der Vereinigung der Frauenorden Österreichs. Parallel zur Verweltlichung (Säkularisierung) zeichnet sich für die Ordensschwestern allerdings noch ein zweiter Trend ab: So hat sich die Familiensituation dramatisch verändert und auch die Frage nach Bildung, menschenwürdiger Arbeit und einem gerechten Pensionsantritt oder der problematisch zunehmende und ungelöste Pflegebedarf sind Themen, mit denen die Schwestern vermehrt konfrontiert werden. *Quelle: Kirchliche Statistik der Diözesen Österreichs Säkularisierung – Lifestyle-Element „Glaube“ vs. Kirche Die Religion verschwindet nicht, sondern kehrt vielmehr in die Öffentlichkeit zurück – allerdings in einer anderen und neuen Form. So bezeichnen sich Gläubige nicht länger als religiös – „spirituell“ ist Sinnbegriff der freien, selbstbestimmbaren Glaubensrezeptur, deren Zutaten aus unterschiedlichen Quellen nun zusammenspielen und die ‚Persönlichkeit entwickeln‘, so das Resultat der „New-Age“-Studie von Religionswissenschaftler Prof. Dr. Bochinger. Dass die Religiosität nicht länger am Gottesdienstbesuch gemessen werden kann, zeigt der Zählsonntag der Diözese Linz in der Fastenzeit (2012): gerade einmal 14 Prozent (140.217 Personen) nahmen daran teil. Wo also steht die katholische Kirche in der aktuellen Epoche der Verweltlichung? „Wir versuchen, eine Kirche zu sein, die neue Wege findet, die fähig ist, zu denen zu gehen, die nicht zu ihr kommen, die ganz weggegangen sind oder gleichgültig sind. Die Gründe, die jemanden dazu gebracht haben, von der Kirche wegzugehen – wenn man sie gut versteht und wertet –, können auch zur Rückkehr führen. Das braucht Mut und Kühnheit“, so Papst Franziskus über die Schritte zur Erneuerung der Kirche am 24. Dezember 2013. • WEGE 29
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