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Fiat_500_IG_Zeitung_2012

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Bild unten:<br />

Dieses Fahrzeug gehört einer jungen<br />

Frau, die Mechanikerin gelernt hat.<br />

Der Motor ist optisch der Wahnsinn,<br />

leider läuft er noch nicht rund, es<br />

war die erste längere Strecke mit<br />

dem Motor.<br />

er. Erfolgreich keuchten mangels Sauerstoff<br />

alle <strong>Fiat</strong>s/Puchs (und Alfas) den Berg hinauf.<br />

Entgegenkommende Motorräder waren kein<br />

Problem, aber entgegenkommende Pkw‘s.<br />

Oben ange-kommen ein atembe -raubendes<br />

Panorama. Eingekehrt sind wir ins Zellberg<br />

Stüberl, wo die bekannten Zellbergbuam zu<br />

Hause sind. Die haben auch für uns gespielt.<br />

Alfons kam auf mich zu, ob seine Frau Barbara<br />

bei mir mitfahren könne, da nach der Tieferlegung<br />

seines <strong>Fiat</strong>s die Reifen an der Karosserie<br />

schleifen würden. Na klar, kein Problem. Nach<br />

dem sehr guten Mittagessen ging es weiter<br />

über einer der schönsten Alpenstraßen Österreichs<br />

nach Hippach. Von dort fuhren wir weiter<br />

durch romantische Dörfer nach Schlitters.<br />

Auf dem Weg nach unten hatte ein Fahrzeug<br />

Ziel der Zillertalerhöhenstrasse war das Almgasthaus Zellberg Stüberl, das Heimathaus der Zellberg Buam<br />

auf 1840m. Sie spielten auch für uns. Und einen Schnaps gabs auch noch. Gerhard (Bild ganz links) verteilte<br />

Edelweiss zuerst an alle Damen, stellte aber dann fest, dass er mehr Blümchen hatte als Frauen da waren<br />

und so bekamen auch die Männer ein Edelweiss.<br />

ein technischen Defekt (Gaszug ist gerissen),<br />

der nicht behoben werden konnte und seine<br />

Weiterreise per Anhänger erfolgte. Es blieben<br />

mehrere Fahrzeuge stehen, ich kann leider<br />

nicht helfen (Motorkenntnisse mäßig) und<br />

fuhr weiter. Tja und dann war da keiner mehr.<br />

Der Straße immer folgend, fanden sich dann 3<br />

Fahrzeuge, denen es genauso ging wie mir, wo<br />

müssen wir denn jetzt hin???<br />

Ein Tiroler meinte dann, er wisse wo der Gasthof<br />

Senner zu finden sei. Stark motorisiert<br />

preschte er davon, mit über 100 Sachen ging<br />

es dann nicht durch romantische Dörfer sondern<br />

einer Schnellstraße entlang.<br />

Also wir, Barbara und ich<br />

fuhren schon 100 km/h.<br />

Mein Wagen fährt zwar<br />

auch schneller, trotzdem<br />

ver- bietet es die Vibration (bei<br />

Selbstmördertüren) eine schnellere<br />

Fahrt. Der Tiroler war mit mindestens<br />

120 km/h unterwegs, irgendwann war<br />

er nur ein Pünktchen in der Ferne.<br />

Dank stärkerem Verkehrsaufkommen<br />

der ihn bremste haben wir ihn<br />

Wieder so ein Rennteil. Leider ist<br />

sein Gaszug gerissen und das Fahrzeug<br />

wurde per Hänger abtransportiert.<br />

dann doch noch eingeholt und den Gasthof<br />

Senner erreicht.<br />

Wie gesagt, die Rückfahrt wurde von mehreren<br />

Teilnehmern ganz unterschiedlich gefahren.<br />

Bei Kaffee und Kuchen gab es noch eine kleine<br />

Preisverleihung. Einen Preis bekamen die<br />

weitest Angereisten und zwar aus St. Michael<br />

im Lungau (ca. 244 km) in der Nähe von Bad<br />

Gastein (Österreich), habe ich im Internet recherchiert.<br />

Ebenfalls einen Preis bekamen die<br />

zwei stärksten Teilnehmergruppen, 1mal die<br />

<strong>Fiat</strong> Freunde aus Dornbirn und wir die <strong>Fiat</strong> <strong>500</strong><br />

<strong>IG</strong> München.<br />

Alles in allem: Es war ein wunderschöner Tag,<br />

die Ausfahrt echt ne Wucht und Ihr seid ja alle<br />

so nett. Wir kommen wieder!<br />

Einen herzlichen Dank geht an Günter, Nadine<br />

und Heidmuth für die Fotos.<br />

Im Gasthof Senner bei<br />

der Preisverleihung.<br />

244 km scheute er (li.)<br />

nicht um an diesem<br />

Treffen teilzunehmen.

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