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Bild unten:<br />
Dieses Fahrzeug gehört einer jungen<br />
Frau, die Mechanikerin gelernt hat.<br />
Der Motor ist optisch der Wahnsinn,<br />
leider läuft er noch nicht rund, es<br />
war die erste längere Strecke mit<br />
dem Motor.<br />
er. Erfolgreich keuchten mangels Sauerstoff<br />
alle <strong>Fiat</strong>s/Puchs (und Alfas) den Berg hinauf.<br />
Entgegenkommende Motorräder waren kein<br />
Problem, aber entgegenkommende Pkw‘s.<br />
Oben ange-kommen ein atembe -raubendes<br />
Panorama. Eingekehrt sind wir ins Zellberg<br />
Stüberl, wo die bekannten Zellbergbuam zu<br />
Hause sind. Die haben auch für uns gespielt.<br />
Alfons kam auf mich zu, ob seine Frau Barbara<br />
bei mir mitfahren könne, da nach der Tieferlegung<br />
seines <strong>Fiat</strong>s die Reifen an der Karosserie<br />
schleifen würden. Na klar, kein Problem. Nach<br />
dem sehr guten Mittagessen ging es weiter<br />
über einer der schönsten Alpenstraßen Österreichs<br />
nach Hippach. Von dort fuhren wir weiter<br />
durch romantische Dörfer nach Schlitters.<br />
Auf dem Weg nach unten hatte ein Fahrzeug<br />
Ziel der Zillertalerhöhenstrasse war das Almgasthaus Zellberg Stüberl, das Heimathaus der Zellberg Buam<br />
auf 1840m. Sie spielten auch für uns. Und einen Schnaps gabs auch noch. Gerhard (Bild ganz links) verteilte<br />
Edelweiss zuerst an alle Damen, stellte aber dann fest, dass er mehr Blümchen hatte als Frauen da waren<br />
und so bekamen auch die Männer ein Edelweiss.<br />
ein technischen Defekt (Gaszug ist gerissen),<br />
der nicht behoben werden konnte und seine<br />
Weiterreise per Anhänger erfolgte. Es blieben<br />
mehrere Fahrzeuge stehen, ich kann leider<br />
nicht helfen (Motorkenntnisse mäßig) und<br />
fuhr weiter. Tja und dann war da keiner mehr.<br />
Der Straße immer folgend, fanden sich dann 3<br />
Fahrzeuge, denen es genauso ging wie mir, wo<br />
müssen wir denn jetzt hin???<br />
Ein Tiroler meinte dann, er wisse wo der Gasthof<br />
Senner zu finden sei. Stark motorisiert<br />
preschte er davon, mit über 100 Sachen ging<br />
es dann nicht durch romantische Dörfer sondern<br />
einer Schnellstraße entlang.<br />
Also wir, Barbara und ich<br />
fuhren schon 100 km/h.<br />
Mein Wagen fährt zwar<br />
auch schneller, trotzdem<br />
ver- bietet es die Vibration (bei<br />
Selbstmördertüren) eine schnellere<br />
Fahrt. Der Tiroler war mit mindestens<br />
120 km/h unterwegs, irgendwann war<br />
er nur ein Pünktchen in der Ferne.<br />
Dank stärkerem Verkehrsaufkommen<br />
der ihn bremste haben wir ihn<br />
Wieder so ein Rennteil. Leider ist<br />
sein Gaszug gerissen und das Fahrzeug<br />
wurde per Hänger abtransportiert.<br />
dann doch noch eingeholt und den Gasthof<br />
Senner erreicht.<br />
Wie gesagt, die Rückfahrt wurde von mehreren<br />
Teilnehmern ganz unterschiedlich gefahren.<br />
Bei Kaffee und Kuchen gab es noch eine kleine<br />
Preisverleihung. Einen Preis bekamen die<br />
weitest Angereisten und zwar aus St. Michael<br />
im Lungau (ca. 244 km) in der Nähe von Bad<br />
Gastein (Österreich), habe ich im Internet recherchiert.<br />
Ebenfalls einen Preis bekamen die<br />
zwei stärksten Teilnehmergruppen, 1mal die<br />
<strong>Fiat</strong> Freunde aus Dornbirn und wir die <strong>Fiat</strong> <strong>500</strong><br />
<strong>IG</strong> München.<br />
Alles in allem: Es war ein wunderschöner Tag,<br />
die Ausfahrt echt ne Wucht und Ihr seid ja alle<br />
so nett. Wir kommen wieder!<br />
Einen herzlichen Dank geht an Günter, Nadine<br />
und Heidmuth für die Fotos.<br />
Im Gasthof Senner bei<br />
der Preisverleihung.<br />
244 km scheute er (li.)<br />
nicht um an diesem<br />
Treffen teilzunehmen.