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DoBo_12-16

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30. Juni 20<strong>16</strong>


Seite 2 21. Juni 20<strong>16</strong><br />

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Liebe Leser,<br />

der aktuelle Milchpreis wird derzeit viel diskutiert.<br />

Nach dem Wegfall des Milchkontingents<br />

stellte sich ein rascher Preissturz<br />

ein. Discounter bieten Milch zum Spottpreis<br />

von rund 46 Cent pro Liter an. Weniger als<br />

die Hälfte kommt dann beim Landwirt an.<br />

Die Milchbauern können davon nicht mehr<br />

leben. Sie zahlen regelrecht drauf. Kleinere<br />

Bauernhöfe, so wie sie unser Leben und<br />

Landschaftsbild seit jeher prägen, werden<br />

aussterben. Die Folgen können Verbraucher,<br />

Handel und Industrie gleichermaßen<br />

treffen. Alle sind sich einig, es muss gehandelt<br />

werden, bevor es zu spät ist. Die Frage<br />

ist nur wie? Die Regierung sollte eingreifen<br />

hört man vielerorts, auch die Wiederaufnahme<br />

des Milchkontingents wünschen<br />

sich einige. Nützt es, die Billig-Milch im<br />

Regal einfach links liegen zu lassen? Doch<br />

frische und hochwertige Milch, direkt vom<br />

Bauern, zu finden ist schwierig. Sogenannte<br />

„Milchtankstellen“ bieten sich an. Aber sind<br />

diese für die Landwirte auf Dauer gewinnbringend?<br />

Man kann es nicht sagen – guter<br />

Rat ist teuer. Den aktuellen Milchpreis haben<br />

wir uns zum Anlass genommen, unsere<br />

Leser zu befragen. Wie viel sie für den Liter<br />

Milch bezahlen würden, verraten wir Ihnen<br />

auf Seite 46.<br />

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In dieser Ausgabe des Donauboten<br />

stellen wir Ihnen<br />

sehr viele Feste und<br />

Feierlichkeiten vor. Das erste davon wird das<br />

Petersfest in Aicha vorm Wald sein. Es findet<br />

vom 24. bis zum 26. Juni statt. Auch das Vorwaldfest<br />

in Garham, vom 30. Juni bis zum 4.<br />

Juli, lässt nicht lange auf sich warten. Ein besonderes<br />

Highlight ist dabei der Auftritt von<br />

„Knedl & Kraut“. Mehr dazu lesen Sie auf den<br />

Seiten 11 bis 13. In Ortenburg treffen gleich zwei<br />

Feierlichkeiten aufeinander. Der MSC feiert<br />

am ersten Juli-Wochenende sein 40-jähriges<br />

Bestehen und die 20. Oldtimer-Rallye. Am<br />

Samstag, den 2. Juli, lädt die Junge Union dann<br />

zum Marktbrunnenfest ein. Dabei wird der historische<br />

Marktplatz zum XXL-Biergarten mit<br />

allerhand Attraktionen ausgebaut. Am selben<br />

Wochenende feiern die Sandbacher ihr traditionelles<br />

Dorffest, am Sportplatz in Ratzing. Wer<br />

die Zeit lieber im Freibad genießt, der ist in<br />

Forsthart richtig. Dort wird es ein großes Fest<br />

zum 50-jährigen Jubiläum geben. Auch das<br />

Promenadenfest Donau in Flammen hat ein<br />

Jubiläum zu verzeichnen. Am zweiten Juli-Wochenende<br />

findet es bereits zum 15. Mal statt.<br />

Eine schöne Zeit auf den Festen der Region<br />

wünscht Ihnen<br />

Petra Anzenberger<br />

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21. Juni 20<strong>16</strong> Seite 3<br />

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Die Aufnahme der beiden Eidechsen stammt aus dem Garten eines Freundes. Haben auch<br />

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Seite 4 21. Juni 20<strong>16</strong><br />

AUS DEN GEMEINDEN<br />

Stadt<br />

Vilshofen<br />

Die Bauarbeiten am neuen Kunstrasenplatz in Schweiklberg schreiten<br />

voran. Bereits in vier Wochen soll der Belag verbaut werden.<br />

Bau des Kunstrasenplatzes läuft nach Plan<br />

Der Bau des Kunstrasenplatzes<br />

in Schweiklberg läuft nach<br />

Plan. Aushubarbeiten und Unterbau<br />

sind fertiggestellt. Der<br />

Frostschutzkies wurde bereits<br />

aufgebracht und befestigt. Derzeit<br />

werden Drainagen verlegt,<br />

Einfassungen gemacht und die<br />

Kabel für die Sprinkler-Anlage<br />

verlegt. Auch die Tribünen kann<br />

man bereits erahnen. Im nächsten<br />

Schritt werden die Treppen<br />

dafür gesetzt. „Wir sind sehr gut<br />

im Plan, die beauftragte Baufirma<br />

arbeitet äußerst zuverlässig“,<br />

verrät Schulleiter Michael<br />

Zenger. In etwa vier Wochen<br />

soll der Belag des Kunstrasenplatzes<br />

bereits verbaut sein.<br />

Fertigstellung und Übergabe<br />

an die Realschule Schweiklberg<br />

wird für Mitte August erwartet.<br />

MdL Walter Taubeneder informierte sich kürzlich über den Umfang der<br />

Baumaßnahmen, die durch die Städtebauförderung mitfinanziert werden.<br />

Wo kommt die Städtebauförderung hin?<br />

Wie bereits im Donauboten berichtet,<br />

erhält die Stadt Vilshofen<br />

1,2 Millionen Euro aus dem<br />

Bund-Länder-Städtebauförderprogramm.<br />

Die Gelder fließen<br />

in den Innenstadtbereich und<br />

den Ortsteil Pleinting. MdL Walter<br />

Taubeneder hat sich kürzlich<br />

über den Umfang der Maßnahmen<br />

informiert. 20<strong>16</strong> fließt der<br />

größte Teil der Gelder in die<br />

Abfinanzierung der Umgestaltungsmaßnahmen<br />

der Oberen<br />

Vorstadt, die schon 2015 weitgehend<br />

realisiert wurde. „Für die<br />

Zukunft ist in der Altstadt die<br />

Gestaltung des Stadtplatzes ein<br />

großes Thema“, so Bürgermeister<br />

Florian Gams. Angedacht sei<br />

auch ein Durchbruch zwischen<br />

Graben und Bürg, um eine bessere<br />

Anbindung an das Parkhaus<br />

zu erhalten und den Stadtplatz<br />

zu entlasten. In Pleinting wird die<br />

Umgestaltung im Bereich Urfahr<br />

abfinanziert. Zu dieser Maßnahme<br />

gehört auch der neue Spielplatz<br />

und die Umgestaltung von<br />

Hauptstraße sowie Dr.-Schlögel-<br />

Straße, mit Hilfe der Förderung.<br />

Krankenhaus plant<br />

Neubau für Geriatrie<br />

und Ärztehaus mit<br />

Parkdeck<br />

Am Krankenhaus Vilshofen sind<br />

zwei große Bau-Projekte in Planung.<br />

Für die akutgeriatrische<br />

Abteilung soll ein ebenerdiger<br />

eingeschossiger Gebäudetrakt<br />

mit rund 40 Betten entstehen. Im<br />

Rahmen dieser Erweiterung soll<br />

zudem die baulich-funktionelle<br />

Verbesserung einzelner Stationen<br />

im Kerngebäude erreicht<br />

werden. Die Gesamtkosten für<br />

die Maßnahme belaufen sich auf<br />

rund zwölf Millionen Euro, einen<br />

größtmöglichen Teil davon soll<br />

der Freistaat Bayern fördern. Bezogen<br />

auf den Baubeginn äußert<br />

sich Geschäftsführer Herbert-M.<br />

Pichler optimistisch: „Wir hoffen,<br />

mit der baulichen Umsetzung<br />

noch im Kalenderjahr 2017 beginnen<br />

zu können.“ Ein zweites,<br />

großes Bauprojekt am Standort<br />

Vilshofen soll den Mangel an<br />

Parkplätzen, ein dringend erforderliches<br />

Gebäude für anzubindende<br />

Arztpraxen sowie einen,<br />

den EU-Vorschriften entsprechenden,<br />

Landeplatz für Hub-<br />

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Baugebiet in Unteriglbach jetzt voll erschlossen<br />

Für Bauwillige heißt es jetzt<br />

schnell sein: Die Erschließung<br />

des Baugebiets „Am Steinfeld“<br />

in Unteriglbach – zwischen<br />

Ortenburg und Vilshofen<br />

– wurde inzwischen<br />

vorzeitig abgeschlossen. „Von<br />

insgesamt 27 Baugründen<br />

sind bereits die ersten verkauft<br />

und wir haben mit der<br />

Bebauung begonnen. Damit<br />

liegen wir voll im Plan“, freut<br />

sich Jury Zarbl, Vertriebsleiter<br />

der Sonnleitner Holzbauwerke<br />

in Ortenburg und zuständig<br />

für Beratung und Besichtigung.<br />

„Aktuell stehen noch 23<br />

Grundstücke zur Auswahl, von<br />

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21. Juni 20<strong>16</strong> Seite 5<br />

schrauber bringen. Der gesamte<br />

Komplex soll von einem privaten<br />

Investor getragen werden. Nachdem<br />

das erste Konzept, welches<br />

durch den Investor vorgelegt<br />

wurde, im Stadtrat keine Zustimmung<br />

fand, ist die Geschäftsführung<br />

mit den Verantwortlichen<br />

in einem intensiven Dialog, um<br />

letztendlich eine Variante zu entwickeln,<br />

die uneingeschränkte<br />

Zustimmung findet.<br />

Neues Stadion soll<br />

Klaus-Augenthaler-<br />

Stadion heißen<br />

Auf Antrag der „Jungen Liste“<br />

soll das neue Stadion des FC<br />

Vilshofen (FCV), an der Kloster-<br />

Mondsee-Straße offiziell den<br />

Namen „Klaus-Augenthaler-<br />

Stadion“ tragen. Der große<br />

Sohn der Stadt, der 1990 Fußballweltmeister<br />

wurde, stimmte<br />

dem Vorschlag beim Niederbayerischen<br />

Tag des Fußballs<br />

zu. Die Stadträte waren mit dem<br />

Vorschlag einverstanden und<br />

beauftragten die Verwaltung<br />

Kontakt mit Klaus Augenthaler<br />

und dem FCV aufzunehmen.<br />

Bahn gibt Pläne<br />

für Lärmschutz Ende<br />

Juni bekannt<br />

Mehr als acht Jahre nach der ersten<br />

Ankündigung der Deutschen<br />

Bahn, im Bereich Vilshofen einen<br />

Lärmschutz zu planen, wird am<br />

30. Juni 20<strong>16</strong> der Planfeststellungsbeschluss<br />

erwartet. Rund<br />

400 betroffene Bürger haben<br />

sich in der Vergangenheit gegen<br />

die Mauer, welche Orte wie<br />

Pleinting und Seestetten trennen<br />

wird, gewehrt. Die Lärmschutzwände<br />

sollten nach Angaben der<br />

Bahn zwei bis drei Meter hoch<br />

und massiv gebaut werden. Der<br />

Stadtrat befasst sich seit längerem<br />

mit dem Thema. Es wurden<br />

zahlreiche Anregungen erarbeitet<br />

und an die zuständige Stelle<br />

weitergegeben.<br />

Markt<br />

Windorf<br />

Kanalnetz wird ausgebaut<br />

Derzeit beginnen die Bauarbeiten<br />

für die zentrale Abwasseranlage<br />

und Wasserversorgung in<br />

Windorf. Angeschlossen werden<br />

sollen die Ortsteile Stetting, Steining,<br />

Seidlmühle, Neuhofen und<br />

Kreiling. In die zentrale Wasserversorgung<br />

sollen gleichzeitig<br />

Kreiling, Neuhofen, Seidlmühle<br />

und Stetting eingespeist werden.<br />

Die Bauarbeiten dauern voraussichtlich<br />

bis Ende Oktober.<br />

Wie der Markt Windorf mitteilt,<br />

werden alle Beteiligten bemüht<br />

sein, die Verkehrsbeschränkung<br />

so gering wie möglich zu halten.<br />

Behinderungen lassen sich aber<br />

nicht ausschließen.<br />

Landkreis<br />

Passau<br />

Berufsschulneubau:<br />

Keine Waschbecken für<br />

Klassenzimmer<br />

Mehr als ein Jahr vor dem Baubeginn<br />

des neuen Berufsschulgebäudes<br />

in Vilshofen werden<br />

derzeit Detail-Entscheidungen<br />

getroffen. Die Verantwortlichen<br />

um Schulleitung, Verbandsräte,<br />

Architekten und Planer treffen<br />

sich regelmäßig zum Jour fixe.<br />

Dabei werden sämtliche Planungen<br />

diskutiert. Kürzlich ist die Entscheidung<br />

über die Ausstattung<br />

der 20 Klassenzimmer und fünf<br />

Gruppenräume gefallen. Wenn<br />

konventionelle Tafeln eingebaut<br />

werden, dann müssen auch<br />

Waschbecken in den Räumen<br />

installiert werden. Damit steigt<br />

das Kostenvolumen um rund 40<br />

000 Euro. Die Schulleitung, um<br />

Christa Jungwirth, wünscht sich<br />

Smartboards mit integriertem<br />

Tafel-Teil. Projektmanager Marcus<br />

Hartl wies die Mitglieder des<br />

Verbandsausschusses auf die Gefahr<br />

von Legionellen hin, wenn<br />

Waschbecken installiert würden.<br />

Mit zwei Gegenstimmen wurde<br />

der Verzicht der Waschbecken<br />

letztendlich beschlossen. Damit<br />

werden moderne, digitale Smartboards<br />

verbaut.<br />

Gemeinde<br />

Beutelsbach<br />

Neues Rathaus mit Kiga<br />

für Beutelsbach<br />

Die Gemeinde Beutelsbach plant<br />

den Neubau eines Rathauses, im<br />

Rahmen einer Dorferneuerung.<br />

Dabei soll auf der Fläche des<br />

derzeitigen Rathauses ein neuer<br />

Dorfplatz entstehen. Der Kindergarten<br />

soll, wie bisher, im Rathaus<br />

untergebracht werden. Geplant<br />

ist der Bau im Bereich der<br />

momentanen Parkplätze. Im Erdgeschoss<br />

des neuen Rathauses<br />

sollen Büroräume, eine Teeküche,<br />

ein Veranstaltungsraum und Sanitärräume<br />

untergebracht sein.<br />

Der Kindergarten soll seine neue<br />

Heimat im Obergeschoss finden.<br />

Neben den Gruppenräumen- und<br />

Sanitäranlagen ist ein Krippenbereich<br />

und ein Ruheraum vorgesehen.<br />

Die entsprechenden Fördergelder<br />

müssen bis spätestens<br />

November beantragt werden.<br />

Durch den baulichen Zustand des<br />

derzeitigen Rathaus- und Kindergartengebäudes<br />

würden die<br />

Sanierungskosten mindestens<br />

80 Prozent der Neubaukosten<br />

erreichen. Nach Schätzungen soll<br />

der Neubau auf rund 850.000<br />

Euro kommen. Aus dem Kommunalinvestitionsprogramm<br />

erhält die Gemeinde für den Bau<br />

des Rathauses einen Zuschuss<br />

in Höhe von 90 Prozent. Für den<br />

Teil des Kindergartens müssen<br />

noch Gespräche mit den zuständigen<br />

Behörden geführt werden.<br />

Das alte Rathaus soll dann einem<br />

barrierefrei gestalteten Dorfplatz<br />

weichen.<br />

Markt<br />

Eging a. See<br />

„Rundum-Erneuerung“<br />

in Eging a. See<br />

Die Gemeinde hat es sich zur<br />

Aufgabe gemacht, einige „Baustellen“<br />

zu beseitigen. So dürfen<br />

sich die Kinder der Mittelschule<br />

nun über eine neue Kletterwand<br />

im Pausenhof freuen. Auch im<br />

Kurpark wurde Altes gegen<br />

Neues getauscht. Dabei hat der<br />

Bolzplatz ein neues Tor erhalten.<br />

Eine Brücke konnte schon<br />

erneuert werden. Laut Gemeindeverwaltung<br />

werden in den<br />

kommenden Wochen weitere<br />

Brücken um den Eginger See<br />

herum in Angriff genommen.<br />

Aber auch im Bauhof rührt sich<br />

was. Hier sollen die beiden Tore<br />

künftig gegen moderne Sektionaltore<br />

getauscht werden. Der<br />

Gemeinderat hat den Auftrag in<br />

der letzten Sitzung an den wirtschaftlichsten<br />

Bieter, mit einem<br />

Angebot in Höhe von 7.765,94<br />

Euro, vergeben.<br />

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Seite 6 21. Juni 20<strong>16</strong><br />

9688-0 > NOTIERT < 9688-0<br />

2.000 Euro für Vilshofener Tafel<br />

Die Mitglieder der Vilshofener Tafel freuten sich über die Spende in Höhe<br />

von 2 000 Euro für das neue Tafel-Fahrzeug, aus dem Flohmarkterlös.<br />

Die Mitglieder, um Vorsitzenden<br />

Norbert Pirkl, freuten sich sehr<br />

über den Scheck von Flohmarkt-<br />

Organisator und 2. Bürgermeister,<br />

Christian Gödel. Für die Neuanschaffung<br />

des Kühlfahrzeugs<br />

erhielt der Verein 2 000 Euro<br />

aus dem Erlös der Flohmarkt-<br />

Einnahmen. Gödel bedankte<br />

sich auch im Namen der Stadt<br />

für das große Engagement der<br />

Mitglieder und packte beim<br />

Ausladen der Waren gleich mit<br />

an. Norbert Pirkl und sein Stellvertreter,<br />

Joachim Stolz, sehen<br />

die großzügige Spende als Motivation<br />

für die vielen Stunden<br />

ehrenamtlicher Arbeit. Die Tafel<br />

hat rund 35 Mitglieder. Viele von<br />

ihnen packen wöchentlich mit<br />

an, um Bedürftige mit Lebensmitteln<br />

zu versorgen.<br />

Zeltlager der Wasserwacht<br />

Die Kinder und Jugendlichen der Wasserwacht Aidenbach verbrachten<br />

abenteuerliche Stunden im Zeltlager, am Sattlinger Weiher.<br />

Die Kinder und Jugendlichen<br />

der Wasserwacht Aidenbach<br />

machten sich kürzlich auf ins<br />

viertägige Zeltlager am Sattlinger<br />

Weiher. Dort hatten sie viel<br />

Zeit zum Baden, Schwimmen<br />

und Paddeln. Auch eine Radtour<br />

wurde unternommen. Sie<br />

führte die Kinder und Jugendlichen<br />

mit ihren Betreuern durch<br />

die Donauauen ins Ziegel- und<br />

Kalkmuseum Flintsbach. Anderntags<br />

übernahmen sie die<br />

Gestaltung des traditionellen<br />

Feldgottesdienstes der Wasserwacht.<br />

Zum Abschluss des<br />

Zeltlagers durften sich alle bei<br />

einer Trainingseinheit zur waffenlosen<br />

Selbstverteidigung<br />

ausprobieren. Abgerundet<br />

wurde das Programm mit langen<br />

Nächten am Lagerfeuer.<br />

Tag der offenen<br />

Gartentür: 26. Juni<br />

Am Sonntag, den 26. Juni findet<br />

der diesjährige „Tag der<br />

offenen Gartentür“ statt. Im<br />

Landkreis Passau präsentieren<br />

sich gleich sechs Gärten. Dazu<br />

gehört der von Angela und<br />

Manuel Czech aus Windorf,<br />

Döblweg 6. Hier sehen Sie einen<br />

großzügigen Landschaftsgarten<br />

mit Schwimm- und Naturteich.<br />

Gärtnern ist beliebt<br />

wie nie zuvor. Viele Menschen<br />

entdecken den Garten als ihr<br />

persönliches Paradies vor der<br />

Haustüre, das sie gestalten,<br />

betreuen und genießen wollen.<br />

Angela und Manuel Czech<br />

investieren viel Arbeit, Liebe<br />

und Zeit in ihren Garten und<br />

sind nun bereit, dieses Kleinod<br />

interessierten Gästen zu zeigen.<br />

Bei einem Meinungsaustausch<br />

mit Gleichgesinnten<br />

erhalten Sie praxisnahe Tipps,<br />

Anregungen und neue Ideen<br />

für den eigenen Garten.<br />

EW in Ortenburg-<br />

Gipsy, Jazz &<br />

Friends<br />

Das Diknu Schneeberger Trio<br />

tritt in Ortenburg auf. Es vereint<br />

Jazz- und Gipsy-Klänge auf<br />

virtuose Weise. Deshalb heißt<br />

es: Reingehen, Mitgehen, Abgehen!<br />

Die Festspiele Europäische<br />

Wochen Passau (EW) präsentieren<br />

die mitreißende Band<br />

am 30. Juni im bezaubernden<br />

Ambiente des Schlossinnenhofes<br />

in Ortenburg. Der feine<br />

und melodisch kaum zu übertreffende<br />

Swing der Musik lädt<br />

ein zum Mitwippen und Tanzen<br />

unterm Sternenhimmel.<br />

Diknu wird am Bass von Vater<br />

Joschi Schneeberger begleitet,<br />

dazu kommt Jazzgitarrist<br />

Martin Spitzer. Wer die Spielfreude<br />

und Improvisationslust<br />

des Trios live erleben möchte,<br />

kann sich Karten auf www.<br />

ew-passau.de oder unter 0851-<br />

4908310 sichern.<br />

Vortrag: Osteoporose<br />

vorbeugen<br />

Unter dem Motto „Knochenstark<br />

essen – vorbeugen ist<br />

angesagt“ steht ein Vortag<br />

des VdK-Pleinting, am 29. Juni.<br />

Dabei verrät Referentin Karin<br />

Brauneis, Ernährungsberaterin<br />

der AOK Bayern, wertvolle<br />

Tipps, um Osteoporose durch<br />

gesunde Ernährung vorzubeugen.<br />

Der Vortrag beginnt um<br />

19 Uhr in der alten Kirche Pleinting.<br />

Anschließend wird im<br />

Gasthaus Baumgartner eingekehrt.<br />

Die Teilnahme am Vortrag<br />

ist kostenlos.<br />

Trio „Scherzo“ in der Portenkirche<br />

Das neu gegründete Trio Scherzo um Juliane Hiener, Elizabeth Immelman<br />

und Zsuzsanna Lugosi.<br />

„Busenfreundinnen“ heißt<br />

das Premierenprogramm des<br />

neu gegründeten Trio Scherzo,<br />

welches ihr Debüt am Sonntag,<br />

den 26. Juni, um 18 Uhr<br />

in der Portenkirche Fürstenzell<br />

gibt. Ein ungewöhnlicher<br />

Name für ein Programm aus<br />

überwiegend klassischen Arien<br />

und Duetten, auch wenn<br />

darüber hinaus noch Chansons<br />

und deutsche Filmschlager zu<br />

hören sein werden. Aber das<br />

Kochen fürs<br />

Klima in Vilshofen<br />

Die Stadt Vilshofen beteiligt sich<br />

am Projekt „Gesunde Gemeinde“,<br />

im Rahmen der Gesundheitsregion<br />

plus Passauer Land. Dabei<br />

befassen sich die Gemeinden und<br />

Städte mit Gesundheitsförderung,<br />

Prävention und der medizinischen<br />

Versorgung ihrer Bürger.<br />

Zwischen Klimaschutz und Ernährung<br />

besteht ein großer Zusammenhang.<br />

Deshalb wird das<br />

Thema „Kochen fürs Klima“ auch<br />

in Vilshofen aufgegriffen. Die<br />

Auftaktveranstaltung dazu findet<br />

am 1. Juli, von 13 bis 17 Uhr in<br />

der Mittelschule St. Georg, statt.<br />

Dafür wird ein Biomarkt mit regionalen<br />

Ausstellern, ein Showkochen<br />

der Beruflichen Schulen<br />

Vilshofen, Wissenswertes zum<br />

Thema und ein Quiz mit interessanten<br />

Preisen organisiert.<br />

Ungewöhnliche liegt vielmehr<br />

in der humorvollen Interpretation<br />

des Programms. Ihm wurde<br />

nämlich als Handlung das<br />

Klischee: Frauenfreundschaften<br />

eingehaucht. Schwelgen<br />

Sie in wunderbaren Melodien<br />

und schmunzeln Sie dabei<br />

über Frauenpower, Geschlechterkampf,<br />

Tratsch, Liebe, Eifersucht<br />

und vieles mehr. Einlass:<br />

ist um 17:00 Uhr. Der Eintritt<br />

ist frei(willig).<br />

Lauf 10 knackt die 30 Minuten<br />

Eine der drei Laufgruppen der Turngemeinde Vilshofen bei Dehnübungen.<br />

Kostenloses<br />

W-LAN für<br />

Aldersbach<br />

Die Gemeinde Aldersbach darf<br />

sich über einen Hotspot zum<br />

unbegrenzten Surfen freuen.<br />

„Ab sofort können die Bürger<br />

von Aldersbach und die Besucher<br />

der Landesausstellung<br />

rund um die Uhr, ohne Begrenzung,<br />

sicher und mit Jugendschutzfilter,<br />

im Internet surfen<br />

– dank BayernWLAN“, kündigte<br />

Finanz- und Heimatminister Dr.<br />

Markus Söder kürzlich an. Klostergarten<br />

und Freiherr-von-<br />

Aretin-Platz werden mit je 50<br />

Mbit/s versorgt. Es sind keine<br />

Passwörter und keine Anmeldedaten<br />

erforderlich. Eine Registrierung<br />

ist nicht nötig, der<br />

Jugendschutz ist durch Filter<br />

garantiert.<br />

In 10 Wochen fit werden für einen<br />

10-Kilometer-Lauf. Das ist<br />

das Motto, das sich die Turngemeinde<br />

in Kooperation mit<br />

dem Bayerischen Rundfunk<br />

gestellt hat. Das Programm<br />

ist für Einsteiger gedacht,<br />

für die sportliche Betätigung<br />

schon weit zurückliegt und<br />

für Wiedereinsteiger. Unter<br />

der Anleitung von Trainerin<br />

Petra Zitzke ist es bereits allen<br />

Teilnehmern gelungen,<br />

nach mehreren Wochen 30<br />

Minuten ohne Unterbrechung<br />

zu laufen. Weitere Mitläufer<br />

sind gerne willkommen. Die<br />

Teilnahme ist kostenlos, eine<br />

Mitgliedschaft nicht erforderlich.<br />

Trainingszeiten: Montags<br />

8.30 Uhr, Dienstag 18 Uhr und<br />

Samstag 8.30 Uhr. Treffpunkt:<br />

Gegenüber Hallenbad-Parkplätzen<br />

– linke Vilsseite, Brücke.


21. Juni 20<strong>16</strong> Seite 7<br />

Schirmherrnbitten der Horibergler<br />

2. Bürgermeister Christian Gödel nahm die Bitte der Horibergler freudig an.<br />

Kürzlich bat eine Abordnung<br />

des Trachtenvereins<br />

d’Horibergler Alkofen den 2.<br />

Bürgermeister, Christian Gödel,<br />

um die Schirmherrschaft<br />

für ihr Jubiläum. Der Verein<br />

wurde bereits vor 70 Jahren gegründet.<br />

Christian Gödel, selbst<br />

Mitglied bei den Horiberglern,<br />

nahm die Bitte des 1. Vorsitzenden,<br />

Sepp Freundorfer, gerne an.<br />

Er freute sich sichtlich über die<br />

ihm zugedachte Ehre. Als Dank<br />

überreichten die Trachtler einen<br />

weiß-blau karierten Schirm<br />

und einen Geschenkkorb. Zum<br />

Ausklang des Abends luden<br />

Christian und Ehefrau Heidi<br />

Gödel die Alkofener zu Brotzeit<br />

und gemütlichem Beisammensein<br />

ein.<br />

Unteriglbach verteidigt<br />

Aldersbacher Cup<br />

Georg Adam von Aretin (2.v.l.) überreichte im Beisein von Jürgen<br />

Wichert (l.), den Siegern Michael Steinbauer, Stefan Degenhart und<br />

Sandra Maier einen Pokal.<br />

Anfang Juni trafen sich die<br />

Schützen aus Unteriglbach,<br />

Oberiglbach und Aldersbach<br />

im Schützenheim der Feuerschützen<br />

Aldersbach, um den<br />

Sieger des Aldersbacher Cup<br />

20<strong>16</strong> zu ermitteln. Von 27 gestarteten<br />

Teams schafften die<br />

drei Nachbarvereine die Qualifikation<br />

für das Finalschießen.<br />

Die Adlerschützen verteidigten<br />

den Aldersbacher<br />

Cup im Finale gegen die Gastgeber<br />

erfolgreich mit 790:1710<br />

Punkten. Der Aldersbacher<br />

Cup ist bereits seit Jahren ein<br />

beliebtes Turnier im Schützengau<br />

Vilshofen.<br />

Neues Baugebiet für Walchsing<br />

Auf einer Fläche von 2,8 Hektar sollen im Baugebiet „Walchsing West II“<br />

28 Parzellen entstehen.<br />

Wegen der hohen Nachfrage<br />

nach Baugrundstücken lässt<br />

die Gemeinde Aldersbach im<br />

Ortsteil Walchsing ein neues<br />

Baugebiet entstehen. Auf einer<br />

Fläche von 2,8 Hektar sollen 28<br />

Parzellen geschaffen werden.<br />

Im Frühjahr 2017 soll die Erschließung<br />

des neuen Wohn-<br />

baugebietes, nordwestlich des<br />

Dorfes, direkt neben der Kreisstraße<br />

83, erfolgen. Die Planungsarbeiten<br />

wurden bereits<br />

vergeben. Ab August können<br />

sich Interessenten für Parzellen<br />

des Baugebietes „Walchsing-<br />

West II“ bei der Gemeinde Aldersbach<br />

informieren.<br />

Margarita Scheiterbauer ist 90<br />

In guter Gesundheit feierte<br />

Margarita Scheiterbauer, geb.<br />

Süß, aus Oberiglbach ihren 90.<br />

Geburtstag. Sie ist in Salnau,<br />

Kreis Krummau in Böhmen<br />

aufgewachsen. Nach Ende des<br />

zweiten Weltkriegs wurde sie<br />

mit ihrem Ehegatten Josef aus<br />

der Heimat vertrieben. Nach<br />

mehreren Stationen kam die<br />

Familie 1963 mit drei kleinen<br />

Kindern nach Oberiglbach.<br />

Nach dem die Kinder selbständig<br />

waren, führte sie etliche<br />

Jahre die Otto-Katalog-Shop-<br />

Filiale in Ortenburg. In Oberiglbach<br />

hat die Jubilarin 40 Jahre<br />

im Kirchenchor gesungen. Seit<br />

20<strong>12</strong> ist Margarita Scheiterbauer<br />

verwitwet. Aus der Ehe<br />

mit Josef gingen 5 Kinder, 7 Enkel<br />

und 2 Urenkel hervor.<br />

Der nächste Schritt für die Ortssanierung<br />

von Pleinting hat begonnen.<br />

Die zuständigen Baufirmen<br />

arbeiten bereits an der<br />

Neugestaltung des Ortskerns.<br />

So wurde die Dr.-Schlögl-Straße<br />

bereits aufgerissen, Wasserund<br />

Abwasserrohre werden<br />

von den Stadtwerken erneuert.<br />

Nach der Fertigstellung der Sanierung,<br />

die für kommenden<br />

November geplant ist, soll sie<br />

zur Einbahnstraße werden. Für<br />

einen neuen Dorfplatz mit Sitz-<br />

Bürgermeister Stefan Lang überbrachte<br />

der langjährigen Besitzerin<br />

des Otto-Katalog-Shops, Magarita<br />

Scheiterbauer, herzliche Glückwünsche<br />

zum 90. Geburtstag.<br />

Baubeginn in Pleinting<br />

Auf der Baustelle wird bereits fleißig gewerkelt. Die Verantwortlichen<br />

für die Neugestaltung der Pleintinger Dorfmitte, um Bürgermeister Florian<br />

Gams und die örtlichen Stadträte, trafen sich kürzlich zum symbolischen<br />

Spatenstich.<br />

gelegenheiten wird auf Höhe<br />

des Schneider-Anwesens gesorgt.<br />

Dort wurde bereits eine<br />

Garage abgerissen. Hier wird<br />

laut Bau-Ingenieur Franz-Xaver<br />

Schmid ein offener Raum mit<br />

Brunnen und Sitzgelegenheiten<br />

entstehen. Er bekräftigte,<br />

dass Pleinting eines der schönsten<br />

Dörfer im Landkreis werde.<br />

Die Maßnahme soll 1,1 Millionen<br />

Euro kosten. Durch die<br />

Städtebauförderung werden<br />

60 Prozent bezuschusst.<br />

Soforthilfe bei<br />

Hochwasserschäden<br />

Auch die Betroffenen des Marktes<br />

Ortenburg haben Anspruch<br />

auf die Soforthilfe des Freistaates<br />

für die Überschwemmungen<br />

von Mai und Juni 20<strong>16</strong>. Die Unterstützung<br />

in Höhe von 1500<br />

Euro soll schnell und unbürokratisch<br />

ausgezahlt werden. Antragsformulare<br />

können auf der<br />

Webseite der Marktgemeinde<br />

und des Landkreises Passau runtergeladen<br />

werden. Neben Privatleuten<br />

und Betrieben können<br />

auch Landwirte für entstandene<br />

Schäden an der Ernte Ansprüche<br />

geltend machen. Am Pfingstwochenende<br />

waren in Ortenburg<br />

etwa 200 Anwesen vom plötzlichen<br />

Hochwasser betroffen,<br />

auch Anfang Juni wurden einige<br />

Anwesen in der Nähe von Dorfbach<br />

überschwemmt.<br />

Oberiglbach:<br />

Baubeginn<br />

Feuerwehrhaus<br />

Nachdem das „Käser-Wirtshaus“<br />

abgerissen und die letzten Eigentumsangelegenheiten<br />

geklärt<br />

sind, konnte nun mit dem<br />

Bau des Feuerwehrhauses Oberiglbach<br />

begonnen werden. Das<br />

einstöckige Gebäude wird winkelförmig<br />

angeordnet sein. Es<br />

umfasst eine Fläche von rund<br />

320 m 2 . Nach dem Verkauf des<br />

Pfarrhofs wird es auch von der<br />

Kirche mitgenutzt. Den künftigen<br />

Schulungsraum möchte<br />

die Pfarrei für Veranstaltungen<br />

mitnutzen. Im Obergeschoss<br />

soll das Kirchenarchiv untergebracht<br />

werden. Genaue Kosten<br />

sind noch nicht absehbar.<br />

53 000 Euro werden von der Regierung<br />

übernommen, die Kirche<br />

schießt 132 000 Euro als Mietvorauszahlung<br />

für die nächsten<br />

30 Jahre dazu, einen großen Teil<br />

stemmen Feuerwehr und Dorfgemeinde<br />

durch ihre Eigenleistung<br />

am Neubau. Die restlichen<br />

Kosten trägt die Gemeinde.


Lattenroste Nachtwäscheabverkauf<br />

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Matratzen Kinderbettwäsche<br />

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Seite 8 21. Juni 20<strong>16</strong><br />

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Wir wünschen eine schöne Veranstaltung!<br />

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8 & 9. Juli<br />

Donau<br />

Das schönste Feuerwerk der Region<br />

Wenn man vom schönsten Feuerwerk in der Region spricht, dann ist sicherlich<br />

vom Promenadenfest „Donau in Flammen“ die Rede. Am 8. und 9. Juli<br />

findet das Original bereits zum 15. Mal statt.<br />

Seit Jahren zählt „Donau<br />

in Flammen“ zu den Veranstaltungshöhepunkten<br />

in Vilshofen und weit darüber<br />

hinaus. Das Promenadenfest beginnt<br />

am Freitag, den 8. Juli um<br />

18 Uhr und am Samstag, den<br />

9. Juli um <strong>16</strong> Uhr. Gefeiert wird<br />

auf beiden Donauseiten. Dabei<br />

erwarten Sie namhafte Bands,<br />

gesellige Runden und allerhand<br />

kulinarische Köstlichkeiten beim<br />

Biergartenbetrieb an Promenade<br />

und Flugplatz.<br />

Donau in Flammen vom<br />

Schiff aus erleben<br />

Am Freideck der Schiffe von<br />

Wurm und Köck haben Sie einen<br />

wunderbaren Blick auf die<br />

verschiedenen Darbietungen<br />

an und auf der Donau. Live-<br />

Musik und Tanz sorgen für<br />

musikalische Unterhaltung an<br />

Bord. Nur mit Glück können<br />

Sie noch Restkarten ergattern.<br />

Etwa 2.500 Gäste kamen im<br />

letzten Jahr pro Tag per Schiff Heuer findet das Promenadenfest „Donau in Flammen“ bereits zum 15. Mal statt.<br />

<br />

Foto: Laudi<br />

NeU !!! Matratze Vitario !!! NeU<br />

zu Donau in Flammen. Neben<br />

dem Kristallschiff „MS Donau“<br />

Wasserbetten Blutimes<br />

sind die Schiffe „MS Stadt<br />

Linz“, „MS Passau“ und das<br />

Galaschiff „Regina Danubia“<br />

von Passau aus unterwegs in<br />

Aqua Aktiv<br />

Richtung Vilshofen. Eine be-<br />

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dann in Vilshofen erwartet.<br />

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Dort bezieht sie dann vor der<br />

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Donaubrücke Stellung, umrahmt<br />

von Motorbooten und<br />

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den Feiernden an Land. Etwa<br />

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Mo–Fr<strong>16</strong>–20 Uhr Sa 9–<strong>12</strong> Uhr oder nach Vereinbarung<br />

Mo–Fr<strong>16</strong>–20 Uhr Sa 9–<strong>12</strong> Uhr oder nach Vereinbarung<br />

Die individuelle Matratze<br />

Feuerwerk: Bomben und<br />

Bombetten gen Himmel<br />

Die Pyrotechniker von Millennium<br />

Visions haben sich auch für<br />

20<strong>16</strong> wieder etwas ganz Besonderes<br />

einfallen lassen. Unter welchem<br />

Thema die Bomben und<br />

Bombetten in den Himmel sausen,<br />

bleibt bis zum Schluss ein


21. Juni 20<strong>16</strong> Seite 9<br />

Das Original<br />

in Flammen<br />

20<strong>16</strong><br />

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Millenium Vision sorgt für ein atemberaubendes Feuerwerk am Nachthimmel. <br />

Foto: Laudi<br />

mit zahlreichen kulinarischen<br />

Schmankerln, vom Grillhendl<br />

bis zum Steckerlfisch, verwöhnt.<br />

Vilshofens Gastwirte erfüllen beinahe<br />

jeden Wunsch. Genießen<br />

Sie also dieses besondere Erlebnis,<br />

egal ob vom Schiff, eigenen<br />

Boot, der Promenade oder dem<br />

Flugplatz aus.<br />

In großen „Biergärten“ amüsieren sich die Besucher auf der Promenadenund<br />

Flugplatzseite. <br />

Foto: Aschenbrenner<br />

bB<br />

großes Geheimnis, aber eines ist<br />

sicher – spektakulär wird es in jedem<br />

Fall. Und perfekt inszeniert<br />

im Einklang mit der passenden<br />

Musik, mal rockig, mal klassisch<br />

– so wie das Feuerwerk.<br />

Feierlaune auf den<br />

Promenadenseiten<br />

Natürlich darf beim Biergartenund<br />

Festbetrieb am Donauufer<br />

das musikalische Programm<br />

nicht fehlen. Am unteren Teil<br />

der Promenadenseite wird es an<br />

den beiden Abenden südamerikanisch<br />

zugehen. Die Münchner<br />

Band „BEM BRASIL“ sorgt mit<br />

original brasilianischen Tänzerinnen<br />

für ein exotisches Flair<br />

am Donaustrand. Sie spielen<br />

Samba, Bossa Nova, Forro, Rio<br />

Batucada, Olodum, Pop, Funk<br />

und Reggae. Am Samstag gibt<br />

es ein zusätzliches Highlight. Es<br />

treten am Lagerfeuer brasilianische<br />

Capoeira-Tänzer mit Akrobatik<br />

und Kampfkunsteinlagen<br />

auf. Auch für klassische und<br />

besondere kulinarische Schmankerl<br />

wird gesorgt. Da runter ein<br />

karibisches Spanferkel und leckere<br />

Cocktails. Nach dem Feuerwerk<br />

gibt es eine Polonaise<br />

mit den Sambatänzerinnen. Im<br />

oberen Bereich der Promenade<br />

geht es traditionell bayerisch zu.<br />

Es gibt mehrere kleine Bühnen<br />

entlang der Promenade und einen<br />

XXL-Biergarten.<br />

Parkplätze in Festnähe<br />

Für die Gäste, die mit dem Auto<br />

kommen, stehen ausreichend<br />

Parkplätze zur Verfügung. Es<br />

kann am Volksfestplatz in der<br />

Kapuzinerstraße, auf dem Berger-Parkplatz<br />

in der Aidenbacher<br />

Straße, an der Lautensackstraße<br />

und auf dem Flugplatzgelände<br />

kostenlos geparkt werden.<br />

Sperrung der Donaubrücke<br />

Wie die Stadtverwaltung mitteilt,<br />

ist die Donaubrücke anlässlich<br />

des Feuerwerks am Freitag<br />

und Samstag von 21.30 bis 22.15<br />

Uhr gesperrt. Aus Sicherheitsgründen<br />

kann sie erst zehn Minuten<br />

nach den Feuerwerken,<br />

am Freitag und Samstag, wieder<br />

befahren werden.<br />

mkp mkp & &<br />

mkp mkp<br />

& &<br />

Live-Bands am Flugplatz<br />

Auf der Flugplatzseite dürfen Sie<br />

sich auf Livebands maierhofer, maierhofer, freuen. klimt Am maierhofer, klimt & partner & partner maierhofer, -klimt passau - passau & partner klimt - mbB - mbB & partner - passau- passau - mbB - mbB<br />

Freitag tritt Peter Kretz mit den<br />

„Funky Pete’s“ und Nibelungenplatz am Samstag Nibelungenplatz 4/3. 4/3. OG, 94032 Nibelungenplatz OG, 94032 4/3. Passau Passau OG, 4/3. 94032 OG, Passau 94032 Passau<br />

die Partyband<br />

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dem musikalischen Feuer-<br />

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Wir wünschen viel Spaß und gute<br />

Unterhaltung bei Donau in Flammen!<br />

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Seite 10 21. Juni 20<strong>16</strong><br />

Vorwaldfest<br />

Festprogramm<br />

Vorwaldfest<br />

Garh<br />

Donnerstag 30. Juni 20<strong>16</strong><br />

20.00 Uhr „Knedl & Kraut“ – Lachlederne Wirtshausmusi<br />

(Einlass 18.30 Uhr, Beginn 20.00 Uhr)<br />

Freitag 01. Juli 20<strong>16</strong><br />

18.00 Uhr Standkonzert am Garhamer Dorfplatz mit<br />

Empfang der Ehrengäste und Vereine<br />

18.30 Uhr Großer Festzug zum Sportplatz nach Reitern<br />

mit den Garhamer Böllerschützen<br />

19.00 Uhr Totopokalspiel SV Garham – SV Haarbach<br />

20.00 Uhr Abend der Vereine und Betriebe<br />

mit der Top-Band „Biertischmusi“<br />

Samstag 02. Juli 20<strong>16</strong><br />

20.00 Uhr Partynight mit der<br />

Top-Newcomer-Coverband „TAKTLOS“<br />

Public Viewing bei deutscher Beteiligung<br />

bis 20.00 Uhr Eintritt frei, dann 3 €<br />

Sonntag 03. Juli 20<strong>16</strong><br />

10.00 Uhr Oldtimer-Treffen am Dorfplatz in Garham –<br />

Ausfahrt nach Reitern<br />

(jeder Teilnehmer 1 Maß + Brotzeit)<br />

11.00 Uhr Frühschoppen mit der „Garhamer Blaskapelle“<br />

11.00 – 14.00 Uhr Mittagsessen, Angebot: Bradlduett<br />

(gemischter Braten) mit Knöd’l und Salat<br />

ab <strong>16</strong>.00 Uhr Festbetrieb und Familientag mit der<br />

„Garhamer Blaskapelle“<br />

19.00 Uhr AH SV Garham – FFW Garham<br />

Montag 04. Juli 20<strong>16</strong><br />

14.30 – 18.00 Uhr Seniorennachmittag der Marktgemeinde<br />

Hofkirchen mit verbilligten Preisen und<br />

Begleitmusik, Fahrgeschäfte mit<br />

verbilligten Preisen, für Unterhaltung sorgt<br />

Christoph Keim auf seiner Steirischen<br />

17.00 Uhr Auftritt der Tanzgruppe Calimeros-Rasselbande<br />

19.00 Uhr Festausklang mit „Schmidt & Eder“<br />

20.00 Uhr Auslosung der Tombola (Hauptgewinn 1000 €)<br />

Wir freuen<br />

uns auf<br />

Ihren<br />

Besuch.<br />

Großzügiger Vergnügungspark mit<br />

Autoscooter, Los-/Schießstand etc.<br />

Verschiedenes Sportprogramm<br />

an den Festtagen<br />

Schirmherr 1. Bürgermeister<br />

Willi Wagenpfeil und SV Garham e. V.<br />

mit Fahnenmutter Rosa Braidt<br />

Volksfestgaudi und Kabarett vom Feinsten<br />

Ausgezeichnete Stimmung, zünftige Musik, ein heiteres Kabarett, zahlreiche<br />

Fahrgeschäfte, Volksfestschmankerl und gemütliche Stunden – all das erwartet<br />

Sie, vom 30. Juni bis zum 4. Juli, im Vorwaldfest Garham.<br />

Ganze fünf Tage lang<br />

wird, vom 30. Juni bis<br />

zum 4. Juli, in Garham<br />

gefeiert, gelacht und die<br />

ein oder andere Maß Bier<br />

gestemmt. Denn der SV Garham<br />

lädt zum traditionellen<br />

Vorwaldfest am Sportplatz in<br />

Reitern. Das Programm dazu<br />

ist mit sportlichen und unterhaltsamen<br />

Highlights gespickt.<br />

Vom Partyabend, Fußballspielen,<br />

Oldtimertreffen, bis hin<br />

zum Kabarettabend mit „Knedl<br />

und Kraut“ sorgen die Sportler<br />

für fröhliche und unterhaltsame<br />

Stunden.<br />

„Knedl & Kraut“:<br />

Donnerstag, 30. Juni<br />

Los geht das Vorwaldfest mit einer<br />

Vorstellung des Wirtshauskabaretts<br />

„Knedl und Kraut“,<br />

am Donnerstag, den 30. Juni,<br />

um 20 Uhr. Einlass ist bereits<br />

um 18.30 Uhr. „Im Wirtshaus<br />

bin i wia z`Haus“ heißt ein<br />

Wir Wünschen gute<br />

unter haltung beim<br />

VorWaldfest!<br />

Das Oldtimer-Treffen ist ein beliebter Programmpunkt bei Jung und Alt.<br />

Am Freitag sorgt die Biertisch-Musi für zünftige Unterhaltung.<br />

Die Adresse wenns<br />

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21. Juni 20<strong>16</strong> Seite 11<br />

am<br />

30. Juni<br />

bis 4. Juli<br />

Für Kinder und Jugendliche steht ein großzügiger Vergnügungspark mit<br />

Karussell, Autoscooter, Los- und Schießstand und vielem mehr bereit.<br />

alter Spruch. Wenn man – wie<br />

das Trio von Knedl & Kraut<br />

– seine Wirtsstub‘n noch dazu<br />

selbst dabei hat, wird es besonders<br />

gesellig. Toni Bartl, Daniel<br />

Neuner und Juri Lex klopfen<br />

Sprüch‘ am Stammtisch, singen<br />

lebendige Wirtshauslieder<br />

und spielen derart virtuos auf,<br />

dass buchstäblich die Hütte<br />

wackelt! Die drei Stammtischbrüder<br />

haben sich voller Inbrunst<br />

dem Kampf gegen das<br />

Stammtischsterben verschrieben<br />

und lassen die Tradition<br />

des Derbleckens, Singens und<br />

Musizierens im Wirtshaus auf<br />

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aufleben. Gekonnt spannen sie<br />

den Bogen zwischen Alt und<br />

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nicht entgehen lassen möchte,<br />

der kann sich bereits im Vorfeld<br />

Karten sichern. Erhältlich sind<br />

sie bei Vorstand Josef Leizinger<br />

unter 08541/7446. Der Eintritt<br />

zur „Lachledern Wirtshausmusi“<br />

kostet im Vorverkauf 19<br />

Euro und an der Abendkasse<br />

22 Euro.<br />

Abend der Betriebe und<br />

Vereine: Freitag, 1. Juli<br />

Am Freitag findet traditionell<br />

der „Abend der Betriebe und<br />

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Vereine“ statt. Er beginnt um<br />

18 Uhr mit einem Standkonzert,<br />

dabei werden die Ehrengäste<br />

und Vereine empfangen.<br />

Vom Dorfplatz in Garham aus<br />

wird im Anschluss losmarschiert,<br />

zum Festzelt in Reitern.<br />

Begleitet wird der Umzug mit<br />

Salutschüssen der Garhamer<br />

Böllerschützen. Gegen 19 Uhr<br />

kommen fußballbegeisterte auf<br />

ihre Kosten. Am Sportplatz findet<br />

ein Totopokalspiel des SV<br />

Garham gegen den SV Haarbach<br />

statt. Zeitgleich sticht<br />

Bürgermeister und Schirmherr<br />

Willi Wagenpfeil das erste Fass<br />

Bier an. Für zünftige musikalische<br />

Unterhaltung sorgt die<br />

Biertisch-Musi.<br />

Partynight mit „Taktlos“:<br />

Samstag, 2. Juli<br />

Die Top-Newcomer Coverband<br />

„Taktlos“ heizt den Besuchern<br />

am Samstag, mit Oldies wie<br />

Brian Adams‘ „Summer of 69“<br />

oder aktuellen Hits, ein. Sollte<br />

Deutschland ins Viertelfinale<br />

der Fußball Europameisterschaft<br />

kommen, dann wird es<br />

ein gemeinsames Public Viewing<br />

geben. Der Eintritt ist am<br />

Samstag bis 20 Uhr frei. Danach<br />

kostet er drei Euro.<br />

Oldtimertreffen &<br />

Familientag:<br />

Sonntag, 3. Juli<br />

Ein weiteres Highlight ist das<br />

beliebte Oldtimertreffen, anlässlich<br />

des Vorwaldfestes. Treffpunkt<br />

dafür ist am Sonntag, den<br />

3. Juli um 10 Uhr, am Garhamer<br />

Dorfplatz. Von dort aus machen<br />

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Seite <strong>12</strong> 21. Juni 20<strong>16</strong><br />

Vorwaldfest<br />

Garh<br />

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in Richtung Reitern, zum Festplatz.<br />

Jeder Teilnehmer des Oldtimertreffens<br />

erhält eine Maß<br />

Bier und eine Brotzeit vom SV<br />

Garham und dem Förderverein<br />

Florian Garham LF 8. Wichtig:<br />

Das Oldtimertreffen findet nur<br />

bei trockener Witterung statt.<br />

Zum Frühschoppen und Mittagessen<br />

spielt die Blaskapelle<br />

Garham. Von 11 bis 14 Uhr gibt<br />

es übrigens einen verbilligten<br />

Mittagstisch. Dabei werden allerhand<br />

Volksfestschmankerl<br />

angeboten, wie ein leckeres<br />

Bradlduett mit Knödel und Salat.<br />

Um 19 Uhr findet dann ein<br />

besonderes Gaudi-Fußballspiel<br />

statt. Dabei tritt die AH des SV<br />

Garham gegen eine Mannschaft<br />

der Feuerwehr Garham an.<br />

Seniorennachmittag:<br />

Montag, 4. Juli<br />

Am Montag, den 4. Juli, lädt der<br />

SV Garham zum Seniorennach-<br />

Mit der Vorstellung des Wirtshauskabaretts „Knedl & Kraut“ beginnt das<br />

Vorwaldfest. Karten sind bei Josef Leizinger erhältlich.<br />

mittag der Marktgemeinde Hofkirchen<br />

ein. Dabei erwarten die<br />

Besucher vergünstigte Preise<br />

für Speisen, Getränke und<br />

Fahrgeschäfte. Christoph Keim<br />

sorgt auf seiner „Steirischen“<br />

für musikalische Unterhaltung<br />

und einen gemütlichen Nachmittag.<br />

Ein Highlight beim<br />

Seniorennachmittag wird der<br />

Auftritt der Calimeros-Rasselbande.<br />

Die Kinder begeistern<br />

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21. Juni 20<strong>16</strong> Seite 13<br />

am<br />

30. Juni<br />

bis 4. Juli<br />

Aufstieg in die Kreisliga Passau<br />

Wir wünschen viel Spaß<br />

beim Vorwaldfest Garham!<br />

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Ausgelassen feiern die Jungs vom SV Garham, um Erfolgstrainer Hans Fischl, ihren Aufstieg in die Kreisliga.<br />

Der SV Garham schrieb kürzlich<br />

Club-Geschichte. Die junge<br />

Mannschaft um Trainer<br />

Hans Fischl konnte das Relegationsspiel<br />

gegen den TSV Ulbering<br />

beim Elfmeterschießen<br />

mit 3:1 für sich entscheiden.<br />

Somit schaffte der SV Garham<br />

zum ersten Mal den Aufstieg in<br />

die Kreisliga Passau. Torhüter<br />

Maximilian Hofmeister glänzte<br />

bereits während der <strong>12</strong>0-minütigen<br />

Spielzeit mit einigen Paraden.<br />

Zum Helden wurde er spätestens<br />

beim Elfmeterschießen.<br />

Er wehrte drei Bälle erfolgreich<br />

Foto: Aderbauer<br />

ab. So konnten die Vizemeister<br />

der Kreisklasse Passau als<br />

„Aufsteiger“ vom Rasen des FC<br />

Amsham gehen. Trainer, Vorstandschaft<br />

und Spieler des SV<br />

Garham zeigten sich stolz über<br />

den größten Erfolg in der Vereinsgeschichte.<br />

Sie mit Boogie-Tanzeinlagen.<br />

Ausklingen wird das Vorwaldfest<br />

Garham am Montag Abend<br />

mit dem beliebten Musik-Duo<br />

„schmidt & eder“. Die Vilshofener<br />

sind bereits seit Jahren<br />

als Garanten für Stimmung und<br />

ausgezeichnete Unterhaltung<br />

bekannt. Gegen 20 Uhr findet<br />

dann noch die Auslosung der<br />

Tombola statt. Hier können Sie<br />

unter anderem 1000 Euro in<br />

bar, ein iPhone 6, einen Fernseher,<br />

ein Fahrrad oder einen Makita<br />

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Also nichts wie los ins Vorwaldfest<br />

nach Garham.<br />

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erscheint am 5. Juli 20<strong>16</strong>!


Seite 14 21. Juni 20<strong>16</strong><br />

1. – 3. Juli 20<strong>16</strong><br />

... do miaß ma hi!<br />

Sandbacher Dorffest<br />

Freitag 1. Juli 20<strong>16</strong><br />

18.30 Uhr Fußball: DJK SC Sandbach – SV Weng<br />

19.00 Uhr Bieranstich und Eröffnung durch den Schirmherrn Herrn 1. Bgm.<br />

Florian Gams, Festzeltbetrieb, Musik: „Vilshofener Stadtkapelle“<br />

Samstag 2. Juli 20<strong>16</strong><br />

<strong>12</strong>.00 Uhr Fußball: Jugendspiele<br />

17.00 Uhr Fußball: SV Schalding Heining – TSV Waldkirchen<br />

18.30 Uhr Festzeltbetrieb mit Siegerehrung, Musik: „Schmidt & Eder“<br />

21.00 Uhr Public Viewing bei eventuellem Deutschlandspiel<br />

Sonntag 3. Juli 20<strong>16</strong><br />

9.30 Uhr Festgottesdienst in der Kirche in Sandbach mit Sandbacher Vereinen<br />

11.00 Uhr Zeltbetrieb: Mittagessen im Festzelt, Musik: „Rudi“<br />

13.00 Uhr Kaffee und Kuchen<br />

Für unsere Kinder und Jugendlichen: Hüpfburg, Loswagen, Torwandschießen,<br />

Zuckerwatte, bei uns gibt’s das Wolferstetter-Festbier, Grillschmankerl, Gickerl und<br />

abends Barbetrieb, die Jugendschutzbestimmungen werden von uns eingehalten.<br />

Wir freuen uns auf Sie beim Dorffest in Sandbach/Ratzing. DJK-SC Sandbach e. V.<br />

S<br />

Bierzeltgaudi und Fußball in Sandbach<br />

Beim Sandbacher Dorffest ist vom 1. bis zum 3. Juli ausgelassene Stimmung<br />

und zünftige Unterhaltung vorprogrammiert. Neben hochklassigen Fußballspielen<br />

erwarten Sie leckere Volksfestschmankerl und Barbetrieb im Festzelt.<br />

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Am Freitag, den 1. Juli, sorgt die Stadtkapelle Vilshofen beim Dorffest für zünftige Unterhaltung.<br />

Wir wünschen<br />

allen gute<br />

Unterhaltung!<br />

Das Sandbacher Dorffest<br />

ist ein Treffpunkt für<br />

Jung und Alt. Gemeinsam<br />

werden heitere Stunden<br />

im Festzelt und am Fußballplatz<br />

in Ratzing verbracht.<br />

Kühle Maßen, gefüllt mit<br />

Wolferstetter-Festbier, bayerische<br />

Grillschmankerl und<br />

zünftige musikalische Unterhaltung,<br />

lassen das Herz eines<br />

jeden Dorffestbesuchers höher<br />

schlagen. Daneben haben die<br />

Sandbacher noch zahlreiche<br />

Fußball-Highlights parat.<br />

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21. Juni 20<strong>16</strong> Seite 15<br />

DBACH<br />

Schmidt & Eder sorgen am Samstag, den 2. Juli, für Stimmung im Festzelt.<br />

1. – 3.<br />

Juli<br />

Freitag, 1. Juli<br />

Eröffnet wird das Sandbacher<br />

Dorffest am Freitag, den 1.<br />

Juli, um 18.30 Uhr mit einer<br />

Fußballpartie. Die Aufsteigermannschaft<br />

der DJK-SC<br />

Sandbach wird sich mit der<br />

ersten Mannschaft des SV<br />

Weng messen. Gegen 19 Uhr<br />

zapft Schirmherr und Bürgermeister<br />

Florian Gams das erste<br />

Fass Bier an. Musikalisch<br />

wird der erste Abend von der<br />

Stadtkapelle Vilshofen umrahmt.<br />

Mit Grillfleisch, Würstel,<br />

Volksfestkäse und Grillhendl<br />

sorgen die Sportler für<br />

das leibliche Wohl ihrer Gäste.<br />

Für die kleinen Besucher gibt<br />

es an allen Tagen kostenlose<br />

Zuckerwatte, eine Hüpfburg,<br />

einen Loswagen und ein Torwandschießen.<br />

Um 22 Uhr<br />

Ha tenhamer<br />

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Viel Spaß beim Dorffest!<br />

Übertragung aller Deutschlandspiele<br />

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01. – 03.07. Geschlossen (Dorffest Sandbach)<br />

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Sa 09.07. Kalte und warme Küche<br />

So 10.07. Frühschoppen ab 10 Uhr<br />

Nachmittags Kaffee & Kuchen<br />

Fr 15.07. „Brot-Zeit“ & Reindl-Essen<br />

So <strong>16</strong>.07. Geschlossene Gesellschaft<br />

Fr 22.07. Grillabend (bitte reservieren)<br />

Sa 23.07. Kalte und warme Küche<br />

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Die Erste Mannschaft des DJK-SC Sandbach ist in die Kreisklasse Passau aufgestiegen. Ihre neuen Trikots,<br />

gesponsert von Lisa Anzenberger, sollen beim Start in die kommende Saison Glück bringen.<br />

Pünktlich zum Dorffest, vom 1.<br />

bis 3. Juli, erhielten die Sandbacher<br />

ihre neuen Trikots, die<br />

ihnen in der kommenden Saison<br />

Glück bringen sollen. Die<br />

junge Mannschaft, um Trainer<br />

Erwin Voggenreiter, spielt<br />

in der nächsten Saison in der<br />

Kreisklasse Passau. Gegner wie<br />

Alkofen, Aunkirchen oder Passauer<br />

Mannschaften erwarten<br />

die Sandbacher nun. Mit ihren<br />

neuen Trikots, gesponsert vom<br />

Hattenhamer Hofstüberl kann<br />

die junge Truppe nun stilecht<br />

in die Kreisklasse starten. Die<br />

letzte Saison wurde mit großem<br />

Erfolg beendet. Mit 1<strong>12</strong> Toren<br />

machten die Sandbacher die Meisterschaft<br />

dingfest. Damit sind<br />

sie Spitzenreiter. Keine andere<br />

Mannschaft im gesamten Fußballkreis<br />

schoss während dieser<br />

Saison mehr Tore. Bereits nach<br />

der Vorrunde galten die Jungs,<br />

um Kapitän Andreas Pöschl, als<br />

Anwärter für den Titel. Der Erfolg<br />

war kein Zufall. Harte Arbeit<br />

und eine gute Zusammenarbeit<br />

mit Trainer und Vereinsführung<br />

trugen sicherlich dazu bei. Mit<br />

35 Saisontoren wurde Stürmer<br />

Florian Weidentaler sogar Torschützenkönig<br />

in der A-Klasse.<br />

Auch Mittelfeldchef und Co-<br />

Trainer Thomas Lang gelang<br />

der Einzug in die Top 5 der Torjäger<br />

mit 25 Saisontoren. Durch<br />

seine Rückkehr zum Heimatverein<br />

trug der Spielmacher<br />

maßgeblich zum Erfolg bei. Ab<br />

August kicken die Sandbacher<br />

nun in der Kreisklasse Passau.<br />

Auch die Reserve kann stolz<br />

sein. Mit dem erreichen des 3.<br />

Platzes ihrer Spielklasse können<br />

sie positiv in die neue Saison<br />

starten.


Seite <strong>16</strong> 21. Juni 20<strong>16</strong><br />

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startet dann der Barbetrieb<br />

für die Erwachsenen mit kühlen<br />

Mixgetränken. Die Bar ist<br />

heuer wieder im Festzelt untergebracht.<br />

Samstag, 2. Juli<br />

Der Dorffest-Samstag steht<br />

ganz im Zeichen des Fußballs.<br />

Schon ab <strong>12</strong> Uhr zeigen die<br />

Jugendmannschaften aus<br />

Sandbach ihr Können. Den<br />

Höhepunkt dieses Fußballwochenendes<br />

bildet das Freundschaftsspiel<br />

des Nachbarvereins<br />

SV Schalding-Heining<br />

um 17 Uhr. Der Regionalligist<br />

misst sich mit dem höherklassigen<br />

TSV Waldkirchen. Die<br />

Bayerwaldler gehören der<br />

Bayerischen Landesliga an.<br />

Im Anschluss daran sorgt das<br />

Duo „Schmidt und Eder“ für<br />

fetzige Stimmung im Festzelt.<br />

Falls Deutschland das Viertelfinale<br />

der Europameisterschaft<br />

erreicht, wird das Spiel<br />

um 21 Uhr live übertragen.<br />

Sonntag, 3. Juli<br />

Am Sonntag sind Vereine und<br />

Bevölkerung um 9.30 Uhr<br />

zum gemeinsamen Festgottesdienst<br />

in der Pfarrkirche Sandbach<br />

eingeladen. Musikalisch<br />

wird er vom Rhythmischen<br />

Chor Sandbach gestaltet. An-<br />

Philipp_Unfall_Zufall_Glücksfall_90x100_B_- schließend 24.06.10 beginnt 13:49 in Ratzing Seite 1<br />

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Mittel. Wir beraten Sie gerne über die richtige<br />

Absicherung.<br />

der Festzeltbetrieb um 11 Uhr<br />

mit Volksfestschmankerl, Grillhendl<br />

und Schweinebraten.<br />

Ausklingen kann das Dorffest<br />

bei Kaffee sowie selbstgemachten<br />

Kuchen und Torten<br />

der Mitgliederfrauen. Musikalisch<br />

werden Mittags- und Kaffeezeit<br />

mit den Klängen von<br />

Alleinunterhalter „Rudi“ umrahmt.<br />

Der Sportverein freut<br />

sich auf rege Teilnahme der<br />

Bevölkerung und ausgezeichnete<br />

Stimmung beim Dorffest.<br />

Die Zuschauereinnahmen aus<br />

der Begegnung SV Schalding-<br />

Heining gegen den TSV Waldkirchen<br />

werden übrigens für<br />

die Renovierung der Dorfkapelle<br />

in Seestetten gespendet.<br />

Am Montag, den 4. Juli, sind<br />

um 19 Uhr alle Dorffesthelfer<br />

und -helferinnen zum Dankeessen<br />

ins Vereinsheim eingeladen.<br />

Hauptgeschäftsstelle Rudi Philipp<br />

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Christian Eberle wird neuer Kulturamtsleiter<br />

In der Nachfolge von Dr. Wilfried<br />

Hartleb, der zum 31. August<br />

20<strong>16</strong> in den Ruhestand<br />

geht, wird Christian Eberle<br />

(56) neuer Kulturreferent des<br />

Landkreises. Das hat der Personalausschuss<br />

entschieden.<br />

Christian Eberle, der seit 1991<br />

das Kultur- und Tourismusreferat<br />

der Stadt Vilshofen an<br />

der Donau verantwortet, hatte<br />

sich aus über 30 Bewerbern<br />

aus ganz Deutschland durchgesetzt.<br />

„Überzeugt haben<br />

vor allem seine Bereitschaft,<br />

in der Kontinuität der bisherigen<br />

Kulturarbeit das landesweit<br />

anerkannte Niveau<br />

des Landkreises weiter zu<br />

festigen und gleichzeitig als<br />

Freuen sich auf die Zusammenarbeit:<br />

Der künftige Leiter des Kulturreferates<br />

Christian Eberle (links) und<br />

Landrat Franz Meyer.<br />

ausgewiesener Event-Experte<br />

zusätzliche neue Impulse zu<br />

setzen“, erklärt dazu Landrat<br />

Franz Meyer. So war es dem<br />

Ausschuss wichtig, auch die<br />

Anknüpfungspunkte von Kultur<br />

und Tourismus zu intensivieren.<br />

Unter anderem mit<br />

Schloss Neuburg/Landkreis-<br />

Galerie und mit dem Museum<br />

Kloster Asbach habe der Landkreis<br />

hochkarätige Veranstaltungsorte,<br />

um Kultur für alle<br />

erlebbar zu machen. Christian<br />

Eberle selbst sieht genau darin<br />

die große Herausforderung journalistischen<br />

seiner neuen Aufgabe: „Kultur<br />

erfasst und umfasst nahezu<br />

alle Lebensbereiche. Hier die<br />

richtigen Schwerpunkte zu<br />

setzen und dabei Menschen<br />

unterschiedlichster Art an das<br />

Thema Kultur heranzuführen,<br />

macht diese Position so<br />

spannend und vielfältig.“ In<br />

Vilshofen sind unter anderem<br />

überregional renommierte Veranstaltungen<br />

wie „Donau in<br />

Flammen“ oder die „Vollmond-<br />

Orgelnacht“ auf Eberles Initiative<br />

zurückzuführen.<br />

Der gebürtige Vilshofener<br />

bringt neben einer 25-jährigen<br />

Erfahrung in der Kultur- und<br />

Tourismusarbeit auch seinen<br />

Hintergrund<br />

als ehemaliger Hörfunk-Redakteur<br />

bei „UnserRadio“ in<br />

die Tätigkeit für den Landkreis<br />

Passau ein. Dr. Wilfried Hart-<br />

leb, den Landrat Franz Meyer<br />

als einen der „wichtigsten Gestalter<br />

des Kultur-Landkreises<br />

Passau“ bezeichnet, war 2002<br />

von der Position des Seminarrektors<br />

für Volksschulen<br />

in die Leitung des Kreis-Kulturreferates<br />

gewechselt. Hier<br />

profilierte er sich unter anderem<br />

mit Ausstellungen in<br />

der Landkreis-Galerie und im<br />

Kloster Asbach sowie einer<br />

Reihe von kulturhistorischen<br />

Publikationen. Wann genau<br />

Christian Eberle seine neue<br />

Stelle antritt, verhandeln Bürgermeister<br />

Florian Gams und<br />

Landrat Franz Meyer in den<br />

kommenden Tagen.


21. Juni 20<strong>16</strong> Seite 17<br />

Die Johannes-Schüssel<br />

von Flintsbach<br />

Am 24. Juni feiert die Kirche den Namenstag des hl. Johannes<br />

des Täufers. Er ist der bekannteste Heilige der Sommermonate<br />

und der einzige, dessen Gedenktag an seinem Geburtstag<br />

begangen wird. Viele Kirchen und Städte haben ihn zum<br />

Patron bzw. Schutzheiligen erwählt.<br />

Von Ludwig Maier<br />

Der Johanni-Tag ist von<br />

uraltem Brauchtum<br />

umrankt. Dieses hat<br />

sich gerade in Bayern wohl am<br />

längsten und ursprünglichsten<br />

erhalten. Auf der weltlichen<br />

Seite steht an diesem Tag das<br />

Sonnwend- oder Johannifeuer<br />

im Mittelpunkt. Die Menschen<br />

sahen einst in den Flammen<br />

des Sonnwendfeuers ein Abbild<br />

der Sonne mit ihrer segensspenden<br />

Kraft. Der Volksbrauch<br />

des Abbrennens großer<br />

Johannifeuer auf Anhöhen<br />

oder hoch auf den Berggipfeln<br />

wird auch heute<br />

noch vielfach gepflegt.<br />

Wenn die Flammen<br />

zusammen gesunken<br />

sind, beginnen<br />

die Burschen und<br />

Mädchen mit dem<br />

Springen über das<br />

Feuer. Da die Sonnwendbräuche<br />

beim<br />

Volk einst tief verwurzelt<br />

waren, folgte<br />

die Kirche bei der Einführung<br />

des Kalenders<br />

diesen Gepflogenheiten<br />

und legte das Namensfest des<br />

herausragenden hl. Johannes<br />

d. T. auf den 24. Juni fest, den<br />

Tag der Sommersonnenwende.<br />

Johannes ist der Überlieferung<br />

nach im Dorf Ain-Karim bei Jerusalem<br />

geboren. Er hat Jesus<br />

im Jordan getauft und damit<br />

am Anfang des Christentums<br />

einen bedeutenden Schritt für<br />

die Verbreitung getan. Seine<br />

große Verehrung als Volksheiliger<br />

kommt in den vielen Gotteshäusern<br />

zum Ausdruck, die<br />

ihm überall und seit Beginn<br />

der Christianisierung gerade in<br />

unseren Breiten geweiht sind.<br />

Seit urdenklichen Zeiten suchen<br />

die gläubigen Menschen<br />

Zuflucht und Hilfe beim hl Johannes.<br />

Kein anderer Heiliger<br />

wurde so oft als Beschützer<br />

von Städten, Märkten und Ländern<br />

erwählt. Auch die Kapelle<br />

des Klosters Niederaltaich am<br />

Amtshof in Flintsbach ist dem<br />

hl. Johannes geweiht. Dieser<br />

Sakralraum ist bereits <strong>12</strong>39<br />

erwähnt. Er dürfte aber älter<br />

sein, da eine Urkunde von<br />

1354 bereits von einem Neubau<br />

spricht. Gestiftet hat die<br />

neue Kapelle Albrecht Puchberger,<br />

Herr auf Winzer (1350–<br />

1382). In dieser Urkunde lesen<br />

wir: „Zu St. Johannes Kürchen<br />

zu Flintspach, die wir gestüfft<br />

und gebaut haben“. Der durch<br />

sein Ziegelmuseum bekannte<br />

Ort gehörte einst zum Kloster<br />

Niederaltaich. Kaiser Heinrich<br />

II. (1002–1024) schenkte<br />

1005 die „Villa Flinspach“ aufs<br />

Neue der Abtei. Abt Hermann<br />

(<strong>12</strong>42–<strong>12</strong>73) errichtete <strong>12</strong>57<br />

in Flintsbach ein Amt zur Verwaltung<br />

der Klostergüter in<br />

diesem Bereich. Er setzt dafür<br />

einen Amtmann ein. Über Jahrhunderte<br />

hinweg unterhielt die<br />

Abtei Niederaltaich in Flintsbach<br />

eine Sandgrube und eine<br />

Kalkbrennerei für den Eigenbedarf.<br />

Nach dem Tode des<br />

letzten Amtmanns Franz Höfl<br />

(† 1742) waren die nachfolgenden<br />

Amtsleute nur noch Landund<br />

Gastwirte. Seit 1830 ist die<br />

Familie Schadenfroh im Besitz<br />

des Amtshofes mit Kapelle. Der<br />

heutige schloßähnliche Bau<br />

des Maierhofes samt Kirchlein<br />

stammt von 1727. Einem unscheinbaren,<br />

aber ungewöhnlichen<br />

Ausstattungsstück<br />

begegnen wir in der Kapelle:<br />

Einer sog. Johannes-Schüssel.<br />

Dieses Kunstwerk aus Holz<br />

zeigt das abgeschlagene Haupt<br />

des hl. Johannes d. T. Die<br />

Geschichte seines Märtyrertodes<br />

erzählt uns<br />

der Evangelist Markus.<br />

Demnach ließ Fürst<br />

Herodes Antipas von<br />

Galiläa auf Betreiben<br />

seiner Partnerin, Herodias,<br />

Johannes in den<br />

Kerker werfen. Dieser<br />

hatte nämlich das illegitime<br />

Zusammenleben von<br />

Herodes mit der Frau seines<br />

Bruders, Herodias, gerügt.<br />

Schließlich veranlaßte Herodias<br />

die Enthauptung des hl.<br />

Johannes. Ihre Tochter Salome<br />

hat das abgeschlagene Haupt<br />

auf Anstiftung der Herodias<br />

ihrem Stiefvater Herodes auf<br />

einer Schüssel dargereicht.<br />

Nachbildungen der Johannes-<br />

Schüsseln hat man einst in<br />

Kirchen, die dem hl. Johannes<br />

d. T. gewidmet sind, auf der<br />

Suche nach Heilung und zur<br />

Dankesabstattung nach der<br />

Gesundung bei Kopfkrankheiten<br />

als Votivgabe gestiftet.<br />

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Seite 18 21. Juni 20<strong>16</strong><br />

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Spiel und Spaß zum Jubiläum<br />

Eröffnet wurde das Freibad Forsthart bereits am 1. Juli 1966. Es ist das<br />

Älteste im Bereich Osterhofen und dennoch modern und attraktiv gestaltet.<br />

Geradezu idyllisch präsentiert sich die Naherholungsstätte im Herzen<br />

Forstharts. Am Samstag, den 2. Juli, erwartet Sie zum 50-jährigen Bestehen<br />

ein attraktives Programm.<br />

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Eine der Hauptattraktionen ist die 38 Meter lange Wasserrutsche.<br />

Der nächste Donaubote<br />

erscheint am 5. Juli 20<strong>16</strong>!<br />

Als das ehemalige „Lehrschwimmbecken“<br />

in<br />

Forsthart am 1. Juli<br />

1966 eröffnen konnte, gehörte<br />

es noch zum Landkreis Vilshofen<br />

und war das einzige seiner<br />

Art. Es war von Anfang an<br />

ein Besuchermagnet und bei<br />

allen Generationen beliebt. In<br />

der Zwischenzeit wurden viele<br />

Freibäder in der Umgebung errichtet.<br />

Das tat der Beliebtheit<br />

des Forstharter Bades aber kei-<br />

Das Freibad Forsthart hat einen Kleinkinderbereich mit Elefantenrutsche.<br />

nen Abbruch. Genau 50 Jahre<br />

und einen Tag später, am 2. Juli<br />

20<strong>16</strong>, freut sich die Gemeinde<br />

Künzing das große Jubiläum<br />

feiern zu dürfen. Sein Alter, ein<br />

halbes Jahrhundert, sieht man<br />

dem schönen und naturnahen<br />

Freibad nicht an.<br />

Vorzügliche Lage und<br />

idyllische Gestaltung<br />

Es liegt im Ortskern von Forsthart.<br />

Schwimmbecken, Liegewiese<br />

und Terrassen sind umgeben<br />

von saftig grünem Rasen<br />

und gepflegten Sträuchern. An<br />

heißen Tagen lässt sich die Sonne<br />

nirgends besser genießen<br />

als im Freibad Forsthart, mit<br />

Panoramablick bis zum Bayerischen<br />

Wald. Die zukunftsweisende<br />

Idee zum Bau hatte<br />

der ehemalige Bürgermeister<br />

Frammersberger im Jahr 1963.<br />

Seither wurden immer wieder<br />

Gelder in die Modernisierung<br />

des Freibades gesteckt. Die<br />

letzten Maßnahmen wurden im<br />

Jahr 2015 abgeschlossen und<br />

sind in dieser Saison bereits<br />

fester Bestandteil der Freibadlandschaft.


21. Juni 20<strong>16</strong> Seite 19<br />

Liebe Mitbürgerinnen und<br />

Mitbürger, liebe Freibadbesucher,<br />

das Freibad Forsthart feiert in diesem Jahr seinen<br />

50. Geburtstag und auch die Wasserwacht<br />

Forsthart begeht ihr 50-jähriges Jubiläum. Zwei<br />

gute Gründe, gemeinsam mit Ihnen am 2. Juli<br />

mit einem bunten Rahmenprogramm und einer<br />

Freibadparty zu feiern. Das Freibad liegt idyllisch<br />

mitten im Herzen von Forsthart und erfreut sich<br />

seit Jahrzehnten großer Beliebtheit bei Jung und<br />

Alt. Durch die Generalsanierung des Planschbeckens im vergangenen<br />

Jahr konnten wir die Attraktivität des Freibades vor allem für Familien<br />

und Kinder weiter steigern. Ich freue mich sehr, dass wir mit der Wasserwacht-Ortsgruppe<br />

Forsthart einen Partner an unserer Seite haben, der die<br />

Gemeinde Künzing beim Betrieb des Freibades nach Kräften unterstützt.<br />

Ich bedanke mich auch im Namen des Gemeinderates für die gute Zusammenarbeit<br />

und gratuliere der Wasserwacht herzlich zu ihrem bedeutenden<br />

Jubiläum. Über Ihr Kommen am 2. Juli würde ich mich sehr freuen.<br />

Ein wunderschönes Panorama und die Idylle der Freizeitanlage lassen sich im Herzen Forstharts genießen.<br />

Öffnungszeiten<br />

& Preise<br />

Das Freibad Forsthart hat<br />

Montag bis Freitag von 13<br />

bis 20 Uhr und Samstag<br />

und Sonntag von 10 bis 20<br />

Uhr offen. An besonders<br />

heißen Tagen kann das<br />

Bad bis 20.30 Uhr genutzt<br />

werden. Erwachsene zahlen<br />

2,80 Euro Eintritt pro<br />

Tag. Bei Kindern und Ermäßigten<br />

beläuft er sich<br />

auf 1,60 Euro. Es können<br />

auch Zwölfer-, Dauer- und<br />

Familienkarten zu günstigen<br />

Preisen erworben<br />

werden. Inhaber von Ehrenamtskarten<br />

sind frei.<br />

Nähere Informationen erhalten<br />

Sie bei der Gemeinde<br />

Künzing.<br />

Spiel, Spaß und Erholung<br />

im Freibad Forsthart<br />

Dabei wurde das Kinderplanschbecken<br />

saniert. Es<br />

lädt die Kleinen zum Spielen,<br />

Toben und Rutschen auf der<br />

Elefantenrutsche ein. Größere<br />

und Erwachsene teilen sich<br />

das Schwimmerbecken mit<br />

verschiedenen Wassertiefen.<br />

Daran angegliedert ist eine 38<br />

Meter lange Wasserrutsche. Sie<br />

erfreut sich bereits seit mehr<br />

als 20 Jahren großer Beliebtheit.<br />

Beide Becken sind beheizt<br />

und bieten den Besuchern von<br />

Anfang Mai bis Mitte September<br />

Badespaß, Naherholung<br />

und viele Attraktionen. Auch<br />

die Verpflegung kommt nicht<br />

zu kurz. Der Freibadkiosk versorgt<br />

die Besucher mit leckerem<br />

Eis, kühlen Getränken und<br />

schmackhaften Imbissen. Zum<br />

50. Jubiläum haben sich Gemeinde<br />

und Wasserwacht ein<br />

buntes Programm ausgedacht.<br />

Buntes Programm am<br />

Samstag, den 2. Juli<br />

Gefeiert wird am Samstag,<br />

den 2. Juli. Das Freibad öffnet<br />

dann schon um 10 Uhr.<br />

Nach kurzen Ansprachen und<br />

der Segnung durch Stiftspropst<br />

i.R. Wilhelm Probst,<br />

verköstigen Sie die Mitglieder<br />

der Wasserwacht und das Team<br />

des Kiosk. Es gibt Würstel- und<br />

Grillfleischsemmeln, Currywurst,<br />

Volksfestkäse mit Brezen,<br />

Kaffee und Kuchen sowie<br />

Eiskaffee. Außerdem sorgt die<br />

Wasserwacht für eine Bar, mit<br />

leckeren Cocktails. Kinder und<br />

Jugendliche erhalten ab <strong>12</strong> Uhr<br />

wasserfeste Strand-Tattoos.<br />

Zaubershow,<br />

Sautrogrennen und<br />

Freibadparty<br />

Von <strong>12</strong>.30 Uhr bis 14 Uhr werden<br />

die Kinder mit Spielen<br />

unterhalten. Danach tritt Zauberer<br />

„Magic Michi“ auf. Ein<br />

weiteres Highlight ist der anschließende<br />

Walking-Act. Etwa<br />

um 15.15 Uhr wird der schnellste<br />

„Rutschenflitzer“ ermittelt.<br />

Danach findet eine Vorführung<br />

der Wasserwacht-Kindergruppe<br />

statt. Wer selber aktiv sein<br />

möchte, der ist um <strong>16</strong>.30 Uhr<br />

bei der Wassergymnastik richtig.<br />

Lustig wird es dann beim<br />

Sautrogrennen, gegen halb<br />

sechs. Ausklingen kann der erlebnisreiche<br />

Tag dann ab 18.30<br />

Uhr, bei einer Freibadparty mit<br />

Live-Musik.<br />

Apothekerin<br />

Gabriele Hanisch<br />

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94550 Künzing<br />

Tel. 0 85 49 / 84 27<br />

Fax 0 85 49 / 87 64<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Bernhard Feuerecker<br />

1. Bürgermeister der Gemeinde Künzing<br />

Wir gratulieren zum<br />

50-jährigen Jubiläum!<br />

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Mario Raithmeier<br />

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Seite 20 21. Juni 20<strong>16</strong><br />

Jahre<br />

MSC Ortenburg<br />

MSC Ortenburg wird 40<br />

Der Motorsportclub Ortenburg feiert vom 1. bis zum 3. Juli sein 40-jähriges<br />

Bestehen und die 20. Ortenburger Oldtimer-Rallye. Sie führt die alten Schätze<br />

und ihre Besitzer von Ortenburg nach Sandbach, mit der Fähre über die<br />

Donau, nach Albersdorf, Winzer, Aldersbach, Vilshofen, Aunkirchen, Beutelsbach<br />

und Haarbach zurück nach Ortenburg.<br />

Neben dem 40-jährigen Jubiläum des MSC findet bereits die 20. Oldtimer-Rallye in Ortenburg statt.<br />

Gegründet wurde der Motorsportclub<br />

(MSC) Ortenburg<br />

im Jahr 1976,<br />

auf Initiative von Josef Mailhammer,<br />

Georg Lang, Helmut<br />

Peterbauer und Rudi Rosenberger.<br />

Allesamt waren und sind<br />

Motorsportbegeisterte. Aus<br />

dem neu gegründeten Verein<br />

wurde schnell eine „Instituti-<br />

on“ in Ortenburg. Ein reges<br />

Vereinsleben mit gemeinsamen<br />

Ausflügen und frohen Stunden<br />

zeichnet den MSC Ortenburg<br />

aus. So organisieren die<br />

Mitglieder um Vorstand Josef<br />

Harbeck alle zwei Jahre, die<br />

weithin bekannte und beliebte<br />

Motorradweihe. Auch die<br />

Ortenburger Oldtimer-Rallye,<br />

welche heuer bereits zum 20.<br />

Mal statt findet, wird vom MSC<br />

veranstaltet. So steht auch<br />

das 40-jährige Vereinsjubiläum<br />

ganz im Zeichen der historischen<br />

Fahrzeuge. Es findet<br />

vom 1. bis zum 3. Juli statt.<br />

Freitag, 1. Juli<br />

Die Jubiläumsfeier beginnt mit<br />

einem Festakt, am Freitag, den<br />

1. Juli. Ab 19 Uhr treffen sich<br />

die Mitglieder von MSC, Abordnungen<br />

der örtlichen Vereine<br />

und die Teilnehmer der Oldtimer-Rallye<br />

im Gasthof „Zum<br />

Koch“ in Vorderhainberg, zum<br />

gemeinsamen Abendessen. Bei<br />

einem gemütlichen Beisammensein,<br />

mit Bürgermeister<br />

Stefan Lang, wird auf die letzten<br />

40 Jahre zurückgeblickt.<br />

Im Anschluss daran werden<br />

verdiente Mitglieder von MSC<br />

und ADAC geehrt. Die Teilnehmer<br />

der Oldtimer-Rallye treffen<br />

bereits gegen <strong>16</strong> Uhr im Gasthof<br />

„Zum Koch“, zur Anmeldung<br />

ein. Dort werden auch<br />

die Fahrtunterlagen ausgegeben<br />

und Streckenverlauf sowie<br />

Sonderprüfungen besprochen.<br />

Samstag, 2. Juli<br />

Am Samstag, den 2. Juli wird<br />

es ernst. Die Ortenburger Oldtimer-Rallye<br />

beginnt um 8.30<br />

Uhr mit dem Eintreffen der<br />

Fahrzeuge am Marktplatz. Zugelassen<br />

sind nur Oldtimer, die<br />

Baujahr 1979 oder älter vorweisen<br />

können. Die Startgebühr<br />

beträgt 64 Euro, Beifahrer<br />

zahlen 39 Euro. Im Preis sind<br />

sämtliche Verpflegungs- und<br />

Zusatzleistungen enthalten.


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w<br />

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21. Juni 20<strong>16</strong> Seite 21<br />

Jahre<br />

MSC Ortenburg<br />

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www.zumkoch.de<br />

Wahre Schätze werden für die Ortenburger Oldtimer-Rallye aus den nationalen und internationalen Garagen geholt.<br />

Teilnehmer, aus der näheren<br />

Umgebung sowie Clubmitglieder<br />

zahlen 34 Euro.<br />

Start der Ortenburger<br />

Oldtimer-Rallye<br />

Start der Rallye, durch das<br />

niederbayerische Hügelland<br />

und Donautal, ist um 9 Uhr<br />

am historischen Marktplatz.<br />

Die Rundfahrt führt zu besonderen<br />

Sehenswürdigkeiten unserer<br />

Heimat. Dabei wird über<br />

Göbertsham nach Sandbach,<br />

zur Donaufähre gefahren. Mit<br />

der alten Gierseilfähre setzen<br />

die Oldtimer dann über und<br />

fahren weiter nach Albersdorf,<br />

zur Firma Paul. Dort erwartet<br />

sie dann eine Betriebsbesichtigung<br />

und eine Sonderprüfung.<br />

Nach einem Bayerischen<br />

Frühstück geht es weiter, nach<br />

Winzer. Dort wird die Donau<br />

wieder überquert und über<br />

Aldersbach nach Vilshofen gefahren.<br />

Bei der Mittagspause<br />

in der Brauerei Wolferstetter<br />

ist wieder eine Sonderprüfung<br />

fällig. Nach einer Brauereibesichtigung<br />

führt die Strecke<br />

weiter, durch das Vilshofener<br />

Land. Gegen 15 Uhr wird ein<br />

Halt eingelegt, für Kaffeepause<br />

und Sonderprüfung. Um 17<br />

Uhr werden die Fahrzeuge im<br />

Vereinsheim des MSC in Ortenburg,<br />

zum anschließenden<br />

Sektempfang zurück erwartet.<br />

Hier findet auch die letzte<br />

Sonderprüfung statt. Gefahren<br />

wird in mehreren Gruppen,<br />

überwiegend auf verkehrsruhigen<br />

Nebenstraßen. Am Abend<br />

findet dann die Siegerehrung<br />

im Gasthof „Zum Koch“ statt.<br />

Sonntag, 2. Juli<br />

Das Jubiläum klingt mit einem<br />

Oldtimer-Treffen am Marktplatz<br />

und anschließendem<br />

Frühschoppen im Gasthaus<br />

zum Hammel auf. Treffpunkt<br />

ist um 9.30 Uhr. Die Bevölkerung<br />

ist herzlich eingeladen,<br />

die historischen Fahrzeuge<br />

noch ein letztes Mal zu besichtigen.<br />

Anmeldungen sind unter<br />

www.msc-ortenburg.de oder<br />

am 1. Juli ab <strong>16</strong> Uhr im Gasthaus<br />

„Zum Koch“ möglich. Die<br />

nächste Feier des MSC ist das<br />

traditionelle Weinfest. Es findet<br />

am Samstag, den 30. Juli,<br />

ab 18 Uhr im Vereinsheim statt.<br />

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Seite 22 21. Juni 20<strong>16</strong><br />

Der schnelle<br />

Draht<br />

NOTRUFE<br />

Polizei 110<br />

Rettungsleitstelle 1<strong>12</strong><br />

Feuerwehr 1<strong>12</strong><br />

BRK 1<strong>12</strong><br />

Giftnotruf 089/19240<br />

Ärztl. Dienst 1<strong>16</strong>117<br />

EINRICHTUNGEN<br />

Polizeiinspektion 08541/9613-0<br />

Krankenhaus Vof 08541/206-0<br />

Landratsamt Passau 0851/397-1<br />

Kreisjugendamt 0851/397-553<br />

Gesundheitsamt 0851/9131-0<br />

Verbraucherzentr. 0851/397-397<br />

AWO Seniorenzentrum Vof<br />

Alfons Gerstl 08541/9659-0<br />

ORGANSPENDE<br />

Arbeitskreis<br />

Organspende 06102/359254<br />

BERATUNGSSTELLEN<br />

Suchtberatung Caritas 0851/501842<br />

(Alkohol-, Drogen-, Medikamentensucht)<br />

Caritas allg. Sozialberatung<br />

08541/2470<br />

Fachstelle für pflegende Angehörige<br />

08541/9199721<br />

Telefonseelsorge 0800/1110222<br />

Igel e. V. 0851/2040<br />

(Sexualpädagogik u. geg. sexuelle Gewalt)<br />

Aidsberatung 0851/9131-35<br />

Frauen-Notruf (24 Std.) 0851/89272<br />

Donum-Vitae 0851/37362<br />

(Schwangerschafts- u. Konfliktberatung)<br />

Pro Familia 0851/53<strong>12</strong>1<br />

(Schwangerschafts- und Konfliktberatung,<br />

Sexualpädagogik, Ehe-, Familien- und<br />

Lebensberatung)<br />

SELBSTHILFE-GRUPPEN<br />

SHG für Krebskranke 08541/969468<br />

Leere Wiege 08541/7903<br />

Kontaktkreis für Eltern, die ein Kind vor<br />

oder nach der Geburt verloren haben<br />

SHG für Epilepsie 0170/2309966<br />

SHG für Parkinson 0851/54226<br />

Weißer Ring 0851/36451<br />

SHG für Bechterew 08542/91501<br />

SHG für Schlaganfallbetr.<br />

08505/3686<br />

SHG für Dialysepatienten und<br />

Nierentransplantierte Passau und<br />

Umgebung 08509/2535<br />

Selbshilfegruppe für Psychische<br />

Gesundheit 08544/9744115<br />

SHG für behinderte und chronisch<br />

kranke Kinder und Jugendliche e.V.<br />

Passau 08591/8596<br />

APOTHEKEN<br />

NOTDIENSTE<br />

vom 21. 06. bis 09. 07.<br />

21. Marien-Apo., Vof,<br />

08541/7261<br />

Hofmark-Apotheke, Aicha,<br />

08544/8799<br />

22. Post-Apo., Vof, 08541/910741<br />

Porten-Apotheke, Fürstenzell,<br />

08502/922170<br />

23. Apotheke am Bahnhof, Vof,<br />

08541/913000<br />

Stephan-Apotheke, Egglham,<br />

08543/2100<br />

24. Stadt-Apotheke, Vof,<br />

08541/3071<br />

Asam-Apotheke, Aldersbach,<br />

08543/489490<br />

Apotheke am Rathaus, Ortenburg,<br />

08542/8982131<br />

25. Kloster-Apo., Vof, 08541/734<br />

Römer-Apotheke, Künzing,<br />

08549/8427<br />

Wolfach-Apotheke, Ortenburg,<br />

08542/91484<br />

Ludwigs-Apotheke, Eging,<br />

08544/96060<br />

26. Kloster-Apo., Vof, 08541/734<br />

Engel-Apotheke, Aidenbach,<br />

08543/<strong>12</strong>58<br />

Ludwigs-Apotheke, Eging,<br />

08544/96060<br />

27. Marien-Apo., Vof,<br />

08541/7261<br />

Schloss-Apotheke, Ortenburg,<br />

08542/911<strong>16</strong><br />

28. Post-Apo., Vof, 08541/910741<br />

29. Apotheke am Bahnhof, Vof,<br />

08541/913000<br />

30. Stadt-Apotheke, Vof,<br />

08541/3071<br />

St. Josefs-Apotheke, Fürstenzell,<br />

08502/91<strong>16</strong>0<br />

01. Turm-Apo., Vof, 08541/7998<br />

Hubertus-Apotheke, Eging,<br />

08544/1874<br />

02. Marien-Apo., Vof,<br />

08541/7261<br />

Sonnen-Apotheke, Fürstenstein,<br />

08504/8800<br />

Porten-Apotheke, Fürstenzell,<br />

08502/922170<br />

03. Marien-Apo., Vof,<br />

08541/7261<br />

Stephan-Apotheke, Egglham,<br />

08543/2100<br />

Sonnen-Apotheke, Fürstenstein,<br />

08504/8800<br />

04. Post-Apo., Vof, 08541/910741<br />

Asam-Apotheke, Aldersbach,<br />

08543/489490<br />

Römer-Apotheke, Künzing,<br />

08549/8427<br />

Hofmark-Apotheke, Aicha,<br />

08544/8799<br />

Apotheke am Rathaus, Ortenburg,<br />

08542/8982131<br />

05. Apotheke am Bahnhof, Vof,<br />

08541/913000<br />

Wolfach-Apotheke, Ortenburg,<br />

08542/91484<br />

06. Stadt-Apotheke, Vof,<br />

08541/3071<br />

Engel-Apotheke, Aidenbach,<br />

08543/<strong>12</strong>58<br />

07. Turm-Apo., Vof, 08541/7998<br />

Schloss-Apotheke, Ortenburg,<br />

08542/911<strong>16</strong><br />

08. Kloster-Apo., Vof, 08541/734<br />

Ludwigs-Apotheke, Eging,<br />

08544/96060<br />

09. Post-Apo., Vof, 08541/910741<br />

ÖFFNUNGSZEITEN<br />

RECYCLINGHÖFE<br />

vom 30. 03. <strong>16</strong> bis 24. 10. <strong>16</strong><br />

Recyclingzentrum Vilshofen<br />

Montag – Freitag<br />

08.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />

Samstag<br />

08.00 Uhr – <strong>16</strong>.00 Uhr<br />

Recyclinghof Windorf<br />

Mittwoch + Freitag<br />

13.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – <strong>12</strong>.00 Uhr<br />

Recyclinghof Hofkirchen<br />

Dienstag + Freitag<br />

13.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – <strong>12</strong>.00 Uhr<br />

Recyclinghof Aldersbach<br />

Mittwoch + Freitag<br />

13.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – <strong>12</strong>.00 Uhr<br />

Recyclinghof Aidenbach<br />

Dienstag + Freitag<br />

13.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />

Mittwoch + Samstag<br />

09.00 Uhr – <strong>12</strong>.00 Uhr<br />

Recyclinghof Haarbach<br />

Freitag<br />

13.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – <strong>12</strong>.00 Uhr<br />

Recyclinghof Ortenburg<br />

Mittwoch + Freitag<br />

13.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 14.00 Uhr<br />

Kompostieranlage Ortenburg<br />

Dienstag – Donnerstag<br />

7.00 Uhr – <strong>12</strong>.00 Uhr<br />

13.00 Uhr – <strong>16</strong>.00 Uhr<br />

Freitag<br />

7.00 Uhr – <strong>12</strong>.00 Uhr<br />

13.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />

Samstag<br />

8.00 Uhr – 13.00 Uhr<br />

Recyclinghof Fürstenzell<br />

Dienstag + Freitag<br />

13.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – <strong>12</strong>.00 Uhr<br />

Recyclinghof Aicha v.W.<br />

Mittwoch + Freitag<br />

13.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – <strong>12</strong>.00 Uhr<br />

Recyclinghof Eging<br />

Dienstag + Freitag<br />

13.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – <strong>12</strong>.00 Uhr<br />

Recyclinghof Fürstenstein<br />

Dienstag + Freitag<br />

13.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – <strong>12</strong>.00 Uhr<br />

Recyclinghof Außernzell<br />

Montag – Freitag<br />

08.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 14.00 Uhr<br />

Polizei<br />

nachrichten<br />

Mit Drogen am Steuer<br />

In Ortenburg beendete die Polizei<br />

eine Drogenfahrt eines<br />

21-Jährigen. Schon bei der Verkehrskontrolle<br />

stellten die Beamten<br />

Anzeichen für einen Drogenkonsum<br />

fest. Dabei wurde<br />

auch ein verbotenes Messer<br />

entdeckt. Die Weiterfahrt des<br />

jungen Mannes aus Bad Füssing<br />

wurde sofort unterbunden. Bei<br />

einer Blutabnahme bestätigte<br />

sich der Verdacht der Beamten.<br />

Der junge Pkw-Fahrer wurde<br />

wegen Verstoßes gegen die Straßenverkehrsordnung<br />

und des<br />

Waffengesetzes angezeigt.<br />

Während Arztbesuch –<br />

E-Bike gestohlen<br />

Einem 88-Jährigen wurde kürzlich<br />

sein E-Bike gestohlen. Er<br />

hatte es während eines Arztbesuches<br />

unversperrt, in der Aidenbacher<br />

Straße in Vilshofen,<br />

abgestellt. Als er nach 20 Minuten<br />

aus der Praxis kam, war das<br />

Elektrofahrrad weg. Es handelt<br />

sich um ein graues E-Bike der<br />

Marke Kalkhoff, Typ Include 8R<br />

mit einem Wert von über 3000<br />

Euro. Hinweise erbittet die Polizeiinspektion<br />

Vilshofen.<br />

76-Jähriger nach Autounfall<br />

schwerverletzt<br />

Ein 76-jähriger Autofahrer<br />

schleuderte von der Straße und<br />

überschlug sich. Der Ortenburger<br />

war zwischen Göbertsham<br />

und Steinbach unterwegs, als<br />

er durch eigene Unachtsamkeit<br />

von der Straße abkam. Dabei<br />

beschädigte der Pkw-Fahrer einen<br />

Straßenpfosten und blieb<br />

an einem Wasserdurchlass<br />

hängen. Der Wagen überschlug<br />

sich und kam im Graben zum<br />

Stehen. Bei dem Unfall wurde<br />

der Verursacher schwer verletzt<br />

ins Krankenhaus gebracht. Am<br />

Fahrzeug entstand wirtschaftlicher<br />

Totalschaden in Höhe von<br />

5000 Euro.<br />

Transporter fängt Feuer<br />

Auf einem Firmengelände in<br />

Hacklmühle, bei Ortenburg,<br />

brannte vor Kurzem ein Kleintransporter.<br />

Im Fahrzeug befanden<br />

sich verschiedene Werkzeuge<br />

und Maschinen. Gegen<br />

Abend bemerkte der 57-jährige<br />

Inhaber das Feuer. Experten<br />

vermuten einen technischen<br />

Defekt eines Elektrogeräts im<br />

Innenraum des Fahrzeugs. Verletzt<br />

wurde glücklicherweise<br />

niemand. Der Sachschaden beträgt<br />

in etwa 5000 Euro.<br />

31-Jähriger Motorradfahrer<br />

kollidiert mit Reh<br />

Bei einem Wildunfall im Gemeindebereich<br />

Beutelsbach<br />

wurde ein 31-jähriger Motorradfahrer<br />

leicht verletzt. Der<br />

Mann aus dem Landkreis Passau<br />

war mit seinem Motorrad<br />

zwischen Oberham und Aicha<br />

unterwegs als plötzlich ein Reh<br />

auf die Fahrbahn sprang. Glücklicher<br />

Weise kam der 31-Jährige<br />

bei dem Sturz mit leichten<br />

Prellungen und Abschürfungen<br />

davon. Das Reh wurde bei dem<br />

Unfall getötet. Am Motorrad<br />

entstand ein Schaden in Höhe<br />

von 1000 Euro.<br />

Schwarzfahrerin aus<br />

dem Verkehr gezogen<br />

Eine mehrfach vorbelastete<br />

Schwarzfahrerin wurde kürzlich<br />

aus dem Verkehr gezogen.<br />

Sie war einer Polizeistreife im<br />

Raum Aidenbach aufgefallen<br />

und versuchte noch unerkannt<br />

zu entkommen. Die 34-Jährige<br />

lernte nicht aus den bisherigen<br />

Strafen. Ihr vorheriges Fahrzeug<br />

wurde sogar eingezogen. Nach<br />

Angaben der Polizei steht die<br />

Frau unter Betreuung. Sie wurde<br />

zum wiederholten Male wegen<br />

Fahrens ohne Fahrerlaubnis<br />

angezeigt.<br />

Pkw prallt gegen Traktor<br />

Ein 19-Jähriger Autofahrer wurde<br />

beim Zusammenstoß mit<br />

einem Traktor leicht verletzt. In<br />

Aunkirchen wollte ein 29-jähriger<br />

Traktorfahrer, links nach<br />

Schönerting, abbiegen. Ordnungsgemäß<br />

setzte der Mann<br />

den Blinker und ordnete sich<br />

mit seiner Zugmaschine zum<br />

Abbiegen ein. Der aus Aunkirchen<br />

kommende 19-Jährige hat<br />

den Abbiegevorgang übersehen,<br />

setzte zum überholen an<br />

und prallte gegen den Traktor.<br />

Er wurde durch den Unfall leicht<br />

verletzt. Am Pkw des Falkenbergers<br />

entstand wirtschaftlicher<br />

Totalschaden. Der Schaden am<br />

Traktor wird auf etwa 15000<br />

Euro geschätzt.<br />

Junge Rollerfahrer<br />

flüchten vor Polizei<br />

Im Gewerbegebiet Hösamer<br />

Feld wurde eine Polizeistreife<br />

vor kurzem auf mehrere junge<br />

Rollerfahrer aufmerksam. Sie<br />

hatten ihre Fahrzeuge frisiert.<br />

Als sie die Beamten bemerkten<br />

machte sich der Trupp davon.<br />

Auf einem nicht weit entfernten<br />

Firmengelände konnten zwei<br />

junge Männer, im Alter von 15<br />

und 20 Jahren angehalten werden.<br />

Bei der Kontrolle stellte sich<br />

heraus, dass die Roller auffrisiert<br />

waren. Sie erreichten eine<br />

viel höhere Geschwindigkeit,<br />

als die erlaubten 25 Stundenkilometer.<br />

Die Männer gaben<br />

ihr Vergehen zu. Ihre Fahrzeugschlüssel<br />

wurden sichergestellt.<br />

Weil sie nur eine Mofaprüfbescheinigung,<br />

aber keinen erforderliche<br />

Fahrerlaubnis besitzen<br />

wurden sie wegen Fahrens ohne<br />

Führerschein angezeigt.<br />

Blitzeinbruch in Elektromarkt<br />

am Allinger Kreisel<br />

In der Nacht auf Mittwoch, den<br />

8. Juni wurde in einen Elektromarkt<br />

am Allinger Kreisel eingebrochen.<br />

Zwischen 1.56 und 1.59<br />

Uhr schlugen zwei Einbrecher<br />

ein Loch in die Fensterscheibe<br />

und stiegen in den Laden ein.<br />

Dort entwendeten die Unbekannten<br />

mehrere, teure Smartphones.<br />

Der Wert der Beute<br />

liegt im unteren fünfstelligen<br />

Eurobereich. Hinweise erbittet<br />

die Polizeiinspektion Vilshofen.


21. Juni 20<strong>16</strong> Seite 23<br />

Zwei Schiffstaufen in Vilshofen<br />

Gleich zwei Schiffe wurden letzte Woche an der Donaupromenade in Vilshofen<br />

getauft. Die Zwillingsschiffe AmaStella und AmaViola. Zahlreiche Gäste<br />

und Einheimische ließen die Champagnergläser klirren.<br />

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Bei herrlichem Sonnenschein legte der über 20 Millionen Euro teure Luxusliner zur Taufzeremonie an.<br />

Die Vilshofener hatten<br />

kürzlich zwei Tage<br />

lang Grund zu feiern.<br />

In der Donaustadt wurden die<br />

Zwillingsschiffe AmaStella und<br />

AmaViola getauft. Bürgermeister,<br />

Stadträte und viele Einheimische<br />

hießen, bei der zweiten<br />

Taufe, Besitzer und Besatzung<br />

der Reederei AmaWaterways<br />

sowie 139 Passagiere herzlich<br />

willkommen. Schon von weitem<br />

wurde die AmaViola durch das<br />

„Freie Fanfarenkorps Straubing“<br />

begrüßt.<br />

Applaus zur Begrüßung<br />

Der über 20 Millionen Euro<br />

teure Luxusliner legte pünktlich<br />

um 15 Uhr, an der prächtig<br />

Julia Falke, Teilnehmerin von „Deutschland sucht den Superstar“, gab das<br />

Geschenk der Stadt Vilshofen – einen „AmaViola-Song“ zum Besten.<br />

geschmückten Donaupromenade<br />

an. Zuschauer applaudierten<br />

und die Sonne strahlte. Bürgermeister<br />

Florian Gams freute<br />

sich über die vielen Gäste und<br />

bedankte sich bei Rudi Schreiner,<br />

Präsident der Reederei,<br />

für die guten Beziehungen.<br />

Bereits acht der mittlerweile<br />

21 Kreuzfahrtschiffe wurden<br />

in Vilshofen getauft. „Es ist<br />

immer wieder schön, hierher<br />

zu kommen. Vilshofen ist mir<br />

die liebste Stadt“, sagte Rudi<br />

Schreiner zu den Ehrengästen.<br />

Außerdem verriet er, dass die<br />

Strecke Vilshofen – Budapest<br />

die meistverkaufte Kreuzfahrt<br />

seiner Reederei sei. Gerade als<br />

Julia Falke, bekannt als Teil-<br />

Gemeinsam stießen sie auf die Schiffstaufe an: Bürgermeister Florian Gams<br />

(v.l.), Vizepräsidentin Kristin Karst, Taufpatin Jacky Friedman, Präsident<br />

Rudi Schreiner und Susan Murphy.<br />

nehmerin bei „Deutschland<br />

sucht den Superstar“, den Song<br />

AmaViola darbot, öffnete der<br />

Himmel seine Pforten. Das, von<br />

Peter Kretz komponierte Lied,<br />

ist ein Geschenk der Stadt Vilshofen.<br />

Nun musste es schnell<br />

gehen. Gleich nach der Segnung<br />

des Schiffes, durch Abt<br />

Rhabanus Petri machten sich<br />

die Gäste auf zur Anlegestelle.<br />

Platzregen zur Taufe<br />

Taufpatin Jacqueline Friedman<br />

ließ eine Magnum Champagnerflasche<br />

an der Bordwand<br />

der AmaViola zerbersten. Mit<br />

dem Höhepunkt der Taufzeremonie<br />

setzte auch Platzregen<br />

ein. Vizepräsidentin Kristin<br />

Karst lud die Ehrengäste und<br />

Vilshofener zur Besichtigung<br />

der AmaViola ein. Im Trockenen<br />

servierte die Besatzung<br />

des Luxusliners Champagner<br />

und exquisite Häppchen. Sowohl<br />

Passagiere als auch Einheimische<br />

zeigten sich begeistert<br />

vom stilvollen Interieur des<br />

Flusskreuzfahrtschiffes. Die<br />

AmaStella wurde in kleinerem<br />

Kreis, am Tag zuvor getauft.<br />

Der neue Verkaufsleiter Dominik Göttl (v.l.) mit dem Geschäftsführer<br />

der Röhr-Gruppe, Walter Anetsmann.<br />

Seit Anfang Juni obliegt Dominik Göttl die Leitung des Verkaufs<br />

am Standort Vilshofen. Geschäftsführer Walter Anetsmann<br />

freute sich sehr, dass mit ihm ein Fachmann aus den eigenen<br />

Reihen hervor geht. Der 33-Jährige kann auf eine umfangreiche<br />

Fachkompetenz und jahrelange Erfahrung im Bereich der Kundenberatung<br />

zurückgreifen. Domink Göttl legte, im Jahr 2003,<br />

die Ausbildung zum Automobilkaufmann im Volkswagen Zentrum<br />

Passau ab. Um die Zusammenhänge und Abläufe noch näher<br />

kennenzulernen, absolvierte er 2005 sogar eine Ausbildung<br />

zum Kfz-Mechatroniker. Zuletzt war er als Verkaufsberater für<br />

Neuwagen im Audi Zentrum Passau tätig.


Seite 24 21. Juni 20<strong>16</strong><br />

ANZEIGE<br />

Große Aktionswochen in Passau und Vilshofen<br />

Zehn Jahre sind schon wieder vergangen, seit Zweirad<br />

Würdinger seine zweite Filiale in Passau eröffnet<br />

hat. Das feiert das Team mit großen Jubiläumswochen,<br />

satten Rabatten und schönen Aktionen. Natürlich<br />

ist da auch das Stammhaus in Vilshofen am Start.<br />

Zweirad Würdinger ist das<br />

älteste Fahrradgeschäft<br />

in der Region und wird<br />

bereits in der vierten Generation<br />

geführt. Die Würdingers<br />

stecken viel Herzblut und Liebe<br />

zum Fahrrad in das Unternehmen<br />

und machten es zum wohl<br />

größten und erfolgreichsten<br />

Fahrradhändler der Region.<br />

3000 Fahrräder auf Lager<br />

Das Lager bietet Platz für<br />

3000 Räder – diese Auswahl ist<br />

in Vilshofen, Passau und Umgebung<br />

einzigartig. Seit 2006<br />

gibt es bereits die Zweigstelle<br />

in Passau. Die Würdingers<br />

übernahmen damals Zweirad<br />

Geier und führten das Geschäft<br />

zu neuer Größe. 2008 war bereits<br />

die erste Erweiterung nötig.<br />

Doch auch dieser Laden<br />

musste schon harte Zeiten erleben.<br />

Denn das gesamte Gebäude<br />

stand beim Jahrhunderthochwasser<br />

im Jahr 2013 unter<br />

Wasser. „Da stehst du da und<br />

möchtest nur noch weinen“,<br />

erinnert sich Geschäftsführer<br />

Stefan Würdinger, der die Filiale<br />

Passau leitet. Der Schaden<br />

war enorm. „Doch nach dem<br />

ersten Schock sind alle meine<br />

Mitarbeiter aufgestanden und<br />

haben sich richtig reingehängt.<br />

Trotz Dauerbaustelle war der<br />

Laden geöffnet, jeder half wo<br />

er konnte und nach nur sechs<br />

Monaten war er komplett saniert.<br />

Seitdem weiß ich noch<br />

mehr als vorher, dass auf mein<br />

Team Verlass ist. Das macht<br />

mich wahnsinnig stolz“, erzählt<br />

Stefan Würdinger von dieser<br />

schwierigen Zeit.<br />

Aktionswochen –<br />

Kunden werden belohnt<br />

Zu verdanken haben sie ihren<br />

Wachstum in erster Linie den<br />

Kunden, die ihnen seit Jahrzehnten<br />

die Treue halten. Deshalb<br />

gibt es zum Jubiläum spannende<br />

Aktionswochen: Neben<br />

satten Rabatten, bekommt jeder,<br />

der ein Fahrrad kauft, ein Jubiläums-Trikot,<br />

das aus einer eigens<br />

designten Auflage stammt, gratis<br />

oben drauf. Für jeden normalen<br />

Einkauf gibt’s eine Würdinger<br />

Trinkflasche geschenkt. Vorbeikommen<br />

lohnt sich, denn auch<br />

Vilshofen feiert das Jubiläum!<br />

Bei Zweirad Würdinger findet jeder das passende Fahrrad – egal ob Damenoder<br />

Herrenrad, Mountainbike, Rennrad, Kinderfahrräder oder Profiräder.<br />

Bereits seit 10 Jahren besteht der Standort von Zweirad Würdinger in Passau.<br />

Zweirad Würdinger hat eine rießige Auswahl an Kinderfahrrädern, in sämtlichen<br />

Größen, Farben und Designs.


21. Juni 20<strong>16</strong> Seite 25<br />

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Mo-fr 8:00 - 19:00 Uhr<br />

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Telefon 0851/6346<br />

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Öffnungszeiten<br />

Mo-fr 9:00 - 19:00 Uhr<br />

sa 9:00 - <strong>16</strong>:00 Uhr


Seite 26 21. Juni 20<strong>16</strong><br />

Petersfest<br />

Aicha vorm Wald<br />

Auf geht’s ins Petersfest<br />

Vom 24. bis zum 27. Juni heißt es „Auf geht’s ins Petersfest“. Während des<br />

Vier-Tage-Rennens steht ganz Aicha vorm Wald Kopf. Denn das traditionelle<br />

Volksfest ist ein fester Treffpunkt für Jung und Alt.<br />

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Die „Kasplattnrocker“ sorgen am Montag, den 26. Juni, für ausgelassene Stimmung im Festzelt.<br />

Zum Gedenktag der Heiligen,<br />

Simon Petrus und<br />

Paulus von Tarsus, feiern<br />

die Bürger von Aicha vorm Wald<br />

ihr traditionelles Volksfest. Heuer<br />

findet es vom 24. bis zum<br />

27. Juni statt. In geselligen Runden<br />

werden einige Maßen gestemmt<br />

und fröhliche Stunden<br />

verbracht. Für eine gewisse Portion<br />

Action sorgt dabei ein großer<br />

Vergnügungspark für die<br />

großen und kleinen Gäste. Übrigens:<br />

Wenn Deutschland das<br />

Achtelfinale erreicht, wird das<br />

Spiel der Nationalmannschaft<br />

am Petersfest übertragen.<br />

Programmhighlights<br />

An allen vier Festtagen gibt<br />

es zahlreiche kulinarische<br />

Schmankerl und ein mit Highlights<br />

gespicktes Festprogramm.<br />

Es garantiert gute<br />

Laune, Volksfeststimmung und<br />

allerhand Abwechslung. Ob im<br />

großen Festzelt, der urigen<br />

Erdinger Urweisse-Hütt’n oder<br />

im Partyzelt – es wird jeder<br />

Besucher die richtige Location<br />

finden. Der Eintritt ist übrigens<br />

an allen Tagen frei.<br />

Freitag, 24. Juni<br />

Das Petersfest beginnt am Freitag,<br />

den 24. Juni, gegen 19 Uhr,<br />

mit dem Einzug der örtlichen<br />

Vereine. Im Anschluss wird<br />

Bürgermeister Georg Hatzesberger,<br />

in seiner Funktion als<br />

Schirmherr, das erste Fass Bier<br />

anzapfen. Für zünftige Unterhaltung<br />

sorgen dabei die „Bayernrocker“.<br />

In der Erdinger<br />

Urweisse-Hütt’n steht „DJ Hoffe“<br />

am Pult und heizt dem Publikum<br />

mit Beats und Bässen<br />

ein. Party pur verspricht „DJ<br />

Fabolous“ (bekannt vom Soda<br />

Pur in Passau), ab 22 Uhr, den<br />

Feierwütigen im Partyzelt.<br />

Samstag, 25. Juni<br />

Der zweite Tag des Petersfestes<br />

steht im Zeichen des Sports.<br />

Er beginnt gegen 14 Uhr mit<br />

einem Stockschützenturnier<br />

auf den Asphaltbahnen, neben<br />

dem Festplatz. Um 15 Uhr treffen<br />

dann die ersten Mannschaf-


21. Juni 20<strong>16</strong> Seite 27<br />

Juni<br />

24. – 27.<br />

Sabine Gsottberger<br />

Friseurmeisterin | Heimservice<br />

Kontakt<br />

Mötzling 18<br />

94529 Aicha v. Wald<br />

Tel. 0 85 44 / 9 74 74 70<br />

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Mo, Di 8.00 – 18.00 Uhr<br />

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Am Kirchplatz 5<br />

Aicha vorm Wald<br />

Am Freitag, den 24. Juni, eröffnen „BAYERNROCKER“ das Petersfest.<br />

ten des SV Aicha und des SV<br />

Haus im Wald zu einem Vorbereitungsspiel<br />

aufeinander. Gegen<br />

17 Uhr messen sich dann<br />

die „AH-Mannschaften“ des<br />

SV Aicha vorm Wald und des<br />

FC Sturm Hauzenberg, beim<br />

Freundschaftsspiel. Abends<br />

füllt sich das Festzelt wieder,<br />

wenn ab 19.30 Uhr die bayerische<br />

Volksfest- und Partyband<br />

„X-tra“ auftritt. In der Erdinger<br />

Urweisse-Hütt’n legt auch<br />

heute „DJ Hoffe“ auf und im<br />

Partyzelt garantiert „DJ Evan<br />

Fox“, ab 22 Uhr, ausgelassene<br />

Stimmung.<br />

Sonntag, 26. Juni<br />

Am Sonntag, den 26. Juni, feiern<br />

die Aichaer gemeinsam mit<br />

den örtlichen Vereinen einen<br />

Festgottesdienst in der Pfarrkirche<br />

„St. Peter und Paul“.<br />

Im Anschluss marschieren die<br />

Vereine, beim farbenprächtigen<br />

Umzug durch die Hofmark,<br />

zum Festzelt. Gegen 11 Uhr<br />

sorgt dann die Blaskapelle<br />

„Aichaer Frohsinn“ für zünftige<br />

Unterhaltung zum gemeinsamen<br />

Mittagessen. Abends<br />

warten weitere Programmhighlights.<br />

Ab 18 Uhr treten<br />

die „Gletscherfetzer“ auf und<br />

gegen 21 Uhr verlosen die örtlichen<br />

Vereine attraktive Geldund<br />

Sachpreise. Der erste Sieger<br />

erhält stolze 750 Euro in<br />

bar, der Zweite 500 Euro und<br />

der Dritte 200 Euro.<br />

Montag, 27. Juni<br />

Der Petersfest-Montag steht<br />

traditionell im Zeichen der<br />

Kinder und Senioren. Deshalb<br />

halbieren die Fahrgeschäfte<br />

am Kinder- und Seniorennach-<br />

Am Sonntag, den 26. Juni, sorgen die Gletscherfetzer für Unterhaltung.<br />

mittag ihre Preise. Im Festzelt wahl der „Passauer Panther“.<br />

gelten verbilligte Preise für Abends werden die Besucher,<br />

Getränke. Gegen 18 Uhr erwartet<br />

die Aichaer ein fußballerisches<br />

beim Abend der Betriebe, von<br />

der Stimmungskapelle „Kas-<br />

Highlight. Dann läuft plattenrocker“ unterhalten.<br />

nämlich Bürgermeister Georg „DJ Hoffe“ lässt die Erdinger<br />

Hatzesberger, mit einer Auswahl<br />

der Oberland Gemeinden,<br />

am Fußballplatz auf. Sie spielen<br />

gegen eine Landkreisaus-<br />

Urweisse-Hütt’n wieder beben.<br />

Und im Partyzelt klingt das<br />

diesjährige Petersfest, ab 21<br />

Uhr, mit „DJ Master Haid“ aus.<br />

Wir wünschen<br />

viel Spaß!<br />

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Seite 28 21. Juni 20<strong>16</strong><br />

Bluetone – 30 Jahre Festival an der Donau<br />

Vom 29. Juni bis 4. Juli geben sich Sportfreunde Stiller,<br />

Unheilig, Seiler und Speer, Parov Stelar, Haindling und<br />

Anastacia in Straubing die Bühnenklinke in die Hand.<br />

Der Auftritt von Seiler und Speer ist bereits ausverkauft.<br />

<br />

Foto: Thomas Unterberger<br />

Die Sportfreunde Stiller<br />

eröffnen am 29. Juni<br />

Bluetone 20<strong>16</strong>. Die<br />

Indie-Rock-Band aus Germering<br />

hat sich mit ihrer witzigen<br />

Art, ihren großartigen Songs<br />

und einer großen Portion Ohrwurmqualitäten<br />

in den letzten<br />

Jahren zu einer der erfolgreichsten<br />

deutschsprachigen<br />

Bands entwickelt.<br />

Unheilig<br />

„Ein letztes Mal – Die Open Air<br />

Konzerte 20<strong>16</strong>“ heißt die endgültig<br />

letzte Tournee von Unheilig,<br />

im Rahmen derer sich die<br />

Band am 30. Juni von den Fans<br />

in Straubing verabschiedet.<br />

Seiler & Speer<br />

Seiler und Speer bringen am 1.<br />

Juli österreichischen Schmäh<br />

zu Bluetone und werden mit<br />

einem Mix aus bitterböser Romantik,<br />

Alltagskomik und Gassenhauern<br />

den Geschmacksnerv<br />

einer großen, treuen und<br />

nach wie vor rasant wachsenden<br />

Fangemeinde treffen.<br />

Parov Stelar<br />

Mehr als 600 Live-Shows in<br />

u.a. New York, San Francisco,<br />

Los Angeles, Paris, Berlin und<br />

London. Festivalauftritte weltweit,<br />

Kooperationen mit unter<br />

anderem Tony Bennett & Lady<br />

Gaga, Marvin Gaye, Lana Del<br />

Rey und Brian Ferry. Keine<br />

Frage: Marcus Füreder a.k.a.<br />

Parov Stelar ist Österreichs<br />

derzeit international erfolgreichster<br />

Künstler sowie Produzent<br />

und einer der gefragtesten<br />

Live-Acts. Er gilt als Erfinder<br />

und Meister des Genres<br />

Electro Swing und wird am 2.<br />

Juli 20<strong>16</strong> mit seinem genialen<br />

Sound begeistern.<br />

Haindling<br />

Mit dem Konzert am 3. Juli<br />

20<strong>16</strong> heißt es für Haindling,<br />

von Hans-Jürgen Buchner 1983<br />

gegründet und nach seinem<br />

Wohnort im Landkreis Straubing-Bogen<br />

benannt: „Back to<br />

the roots“. Seit nunmehr 35<br />

Anastacia – die Königin des neuen<br />

Soul tritt zum krönenden Abschluss<br />

des Festivals auf. Foto: Bluetone<br />

Parov Stelar bringt Tanzmusik in<br />

ihrer schönsten Form zu Bluetone.<br />

<br />

Foto: Stefan Sappert<br />

Jahren kultiviert Buchner alias<br />

Haindling einen Musikstil,<br />

der geprägt ist von einer wilden<br />

Mixtur aus exotischen Klängen<br />

und unterschiedlichsten Einflüssen<br />

– immer versehen mit<br />

seiner unverkennbaren Handschrift.<br />

Anastacia<br />

Für ein krönendes Finale sorgt<br />

am 4. Juli Anastacia: die zierliche<br />

Powerfrau mit der gigantischen<br />

Stimme. Bestseller-<br />

Singles wie ‚I’m Outta Love‘,<br />

‚Paid My Dues‘, ‚One Day In<br />

BACK TO THE ROOTS: Haindling heizt bei Bluetone in Straubing ein. <br />

UNHEILIG: EIN LETZTES MAL BEI BLUETONE – Dafür hat der Graf ein ganz besonderes<br />

Bonbon im Gepäck! <br />

Foto: Erik Weiß<br />

Die Organisatoren Heinz (links) und Ralph Huber (rechts) mit Lionel Richie,<br />

dem Stargast vom letzten Jahr. <br />

Foto: Bluetone<br />

Your Life‘ oder ‚Left Outside<br />

Alone’ markieren die zentralen<br />

Etappen ihres Aufstiegs<br />

und kriegt man nach wie vor<br />

tagelang nicht aus dem Kopf.<br />

Karten und weitere Informationen<br />

erhalten Sie unter www.<br />

bluetone.de.<br />

Foto: Sandra Vittig<br />

Freikarten<br />

zu gewinnen<br />

Aufgepasst!<br />

Für unsere Leser haben wir<br />

auch heuer ein ganz besonderes<br />

Zuckerl. Wir verlosen<br />

2x2 Freikarten für die Sportfreunde<br />

Stiller, Unheilig,<br />

Parov Stelar, Haindling und<br />

Anastacia. Senden Sie einfach<br />

eine SMS mit dem Kennwort:<br />

DOBO STILLER für die Sportfreunde<br />

Stiller, DOBO UNHEI-<br />

LIG für das Konzert von Unheilig,<br />

DOBO STELAR für den Auftritt<br />

von Parov Stelar, DOBO<br />

HAINDLING für Haindling<br />

oder DOBO ANASTACIA für<br />

die Darbietung von Anastacia<br />

an die 8244 (0,49 Euro/SMS*).<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Einsendeschluss ist der<br />

28. Juni 20<strong>16</strong>. Die Gewinner<br />

werden von uns benachrichtigt.<br />

*die Kosten können abweichen.


21. Juni 20<strong>16</strong> Seite 29<br />

Aus dem Standesamt<br />

Geburten<br />

Eheschließungen<br />

In Memoriam<br />

Paul Putz<br />

Pörndorf (11. 05.)<br />

Claudia Schmid und Thomas<br />

Miedl beide Otterskirchen<br />

Hildegard Nickol<br />

Galgweis † 23. 05. (102 Jahre)<br />

Nico Sommer<br />

Windorf (24. 05.)<br />

Vinzent Mayer<br />

Vilshofen a. d. Donau (28. 05.)<br />

Florentina Stadler<br />

Aidenbach (28. 05.)<br />

Arian Mohammadi<br />

Fürstenzell (30. 05.)<br />

Ellie Stenzel<br />

Hofkirchen (01. 06.)<br />

Simone Mayrhofer und<br />

Alexander Graf, beide Kreiling<br />

Kerstin Bichleder und<br />

Bernhard Asen, beide Pleinting<br />

Kerstin Kropfmüller und<br />

Marco Blüml, beide<br />

Vilshofen a. d. Donau<br />

Manuela Hain,<br />

Vilshofen a. d. Donau<br />

und Maik Möbius, Windorf<br />

Walter Stubner<br />

Aidenbach † 25. 05. (65 Jahre)<br />

Karolina Zitzelsberger<br />

Mattenham † 29. 05. (83 Jahre)<br />

Aloisa Griebl<br />

Parschalling † 30. 05. (80 Jahre)<br />

Alois Domani<br />

Eging a. See † 30. 05. (84 Jahre)<br />

Alois Mader<br />

Aidenbach † 30. 05. (91 Jahre)<br />

Erna Preis<br />

Eging a. See † 01. 06. (83 Jahre)<br />

Theresa Plattner<br />

Grongörgen † 01. 06. (77 Jahre)<br />

Michael Scheungraber<br />

Kneisting † 02. 06. (81 Jahre)<br />

Martha Murr<br />

Hörmannsdorf † 03. 06.<br />

(82 Jahre)<br />

Josef Hölldobler<br />

Oberndorf † 06. 06. (65 Jahre)<br />

Ludwig Resch<br />

Aidenbach † 07. 06. (77 Jahre)<br />

Fritz Schwiewager<br />

Vilshofen a. d. Donau † 07. 06.<br />

(60 Jahre)<br />

Pauline Schötz<br />

Walchsing † 08. 06. (82 Jahre)<br />

Korbinian Lehner<br />

Aicha v. Wald (02. 06.)<br />

Berenike Schüler und Bernhard<br />

Janda, beide Dachau<br />

Alois Huber<br />

Hofkirchen † 31. 05. (78 Jahre)<br />

Michael Meyer<br />

Hirnschnell † 06. 06. (26 Jahre)<br />

Rita Baumgartner<br />

Ecking † 10. 06. (79 Jahre)<br />

... seit 35 Jahren<br />

überall gern gelesen!<br />

Meistgelesene Verbraucherzeitung<br />

für Vilshofen und Umgebung seit 1980<br />

27.500<br />

Wussten Sie schon ...<br />

... dass der Donau-Bote erstmals Ostern 1980 erschien<br />

... dass der Donau-Bote in einer Auflage von<br />

27.500 Exemplaren gedruckt wird<br />

... dass Ihre 27.500 Anzeigen und Beilagen im<br />

Donau-Boten so gezielt wie in keiner anderen<br />

Zeitung und außerordentlich preisgünstig ist<br />

... dass wir bei kleinen und großen Auflagen<br />

Spezialisten für Beilagen sind<br />

... dass der Donau-Bote die<br />

meisten Verbraucher im Großraum<br />

Vilshofen erreicht<br />

... dass der Donau-Bote nicht vor<br />

Landkreisgrenzen halt macht, sondern<br />

sich ausschließlich am Einzugsbereich<br />

der Wirtschaft orientiert<br />

... dass unsere Träger den Donau-Boten bei<br />

jeder Witterung zu Ihnen ins Haus bringen,<br />

kostenlos versteht sich<br />

Gergweis<br />

Kriestorf<br />

Pörndorf<br />

Forsthart<br />

Uttigkofen<br />

Künzing<br />

Walchsing<br />

Aldersbach<br />

Aidenbach<br />

Beutelsbach<br />

Egglham<br />

Pleinting<br />

Alkofen<br />

Aunkirchen<br />

Iggensbach<br />

Neßlbach<br />

Hofkirchen<br />

Sammarei<br />

Hilgartsberg<br />

Zeitlarn<br />

Oberiglbach<br />

Unteriglbach<br />

Außernzell<br />

Eging am See<br />

Garham<br />

Thannberg<br />

Fürstenstein<br />

Nammering<br />

Aicha v.W.<br />

Rathsmannsdorf<br />

Albersdorf<br />

Vilshofen<br />

Neustift<br />

Ortenburg<br />

Dorfbach<br />

Windorf<br />

Sandbach<br />

Holzkirchen<br />

Jägerwirth<br />

Fürstenzell<br />

Kirchberg v.W.<br />

Voglarn<br />

Otterskirchen<br />

Schalding l.d.D.<br />

Seestetten<br />

So wird jede Ausgabe des Donau-Boten nicht<br />

nur in Kirchberg v. Wald, Fürsten zell und<br />

St. Salvator verteilt, sondern auch in Egglham,<br />

Gergweis und Thannberg. Aber auch in vielen<br />

kleineren Ansiedlungen wird der Donau-Bote<br />

stets pünktlich in Ihr Haus gebracht.<br />

Haarbach<br />

St. Salvator<br />

Das sollten Sie wissen, denn für uns gilt:<br />

Wir sind für Sie da!


Seite 30 21. Juni 20<strong>16</strong><br />

Frühester Hinweis auf Florianiwallfahrt nach Schönerting<br />

Robert Klugseder entdeckte in einer Musikhandschrift<br />

aus dem Kloster Aldersbach einen Zusammenhang<br />

zur Florianiwallfahrt Schönerting. In<br />

Bayern wird der Heilige Florian seit Jahrhunderten<br />

verehrt. Er ist der Helfer bei Feuersgefahr und somit<br />

Patron der Feuerwehren.<br />

Eine im 17. Jahrhundert<br />

eingetragene Notiz berichtet<br />

von einem Brand,<br />

der im Jahr <strong>16</strong>35 im Kloster<br />

Aldersbach ausgebrochen<br />

war. Durch das Gebet zum hl.<br />

Florian konnte eine Katastrophe<br />

verhindert werden. Als<br />

Dank für die Hilfe pilgerten<br />

die Mönche fortan jährlich am<br />

Namenstag des Heiligen nach<br />

Schönerting. Die heute in der<br />

Bayerischen Staatsbibliothek<br />

aufbewahrte Musikhandschrift<br />

enthält detaillierte Angaben<br />

über die in der Schönertinger<br />

Kirche zu singenden<br />

Lieder und Dankgebete. Dieses<br />

Ereignis fällt zeitlich mit<br />

dem Beginn der Wundertätigkeit<br />

in der damals von Aldersbach<br />

betreuten Pfarrei Sammarei<br />

zusammen. Die dortige<br />

Marienkapelle überstand im<br />

Jahr <strong>16</strong>19 unbeschadet einen<br />

verheerenden Brand. Bereits<br />

<strong>16</strong>31 konnte die große Wallfahrtskirche<br />

fertiggestellt wer-<br />

Von Privat Dozent<br />

Dr. Robert Klugseder, Wien<br />

den. Der Geist der Gegenreformation<br />

und die Angst vor den<br />

Gefahren des Dreißigjährigen<br />

Kriegs begünstigten diese Art<br />

der Volksfrömmigkeit. Bisher<br />

galten ein beeindruckendes<br />

Votivbild, 17<strong>12</strong> von der Pfarrei<br />

Aidenbach gestiftet und in der<br />

Schönertinger Kirche erhalten,<br />

sowie ein Kupferstich von<br />

Michael Wenig (um 1700) als<br />

die frühesten Hinweise. Auch<br />

der Chronist Franz Seraph<br />

Scharrer weiß über eine alte<br />

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Wallfahrt der Pfarrei Vilshofen<br />

zu berichten, die bis zum<br />

Jahr 1804 üblich war. In einem<br />

mittelalterlichen Chorbuch<br />

des Zisterzienserklosters Aldersbach,<br />

das bis zum 18. Jahrhundert<br />

bei den Gottesdiensten<br />

in Gebrauch war, konnte<br />

ich einen Hinweis auf eine<br />

Wallfahrt der Aldersbacher<br />

Mönche nach Schönerting finden.<br />

Die jährlich am Vorabend<br />

des 4. Mai, dem Namenstag des<br />

hl. Florian, stattfindende Gedenkfeier<br />

in der Schönertinger<br />

Kirche hat also eine lange Tradition.<br />

Vielleicht verdankt die<br />

prunkvolle, barocke Holzfigur<br />

des hl. Florian in der Aldersbacher<br />

Klosterkirche, die am<br />

Johannesaltar aufgestellt ist,<br />

der Schönertinger Wallfahrt<br />

ihre Entstehung (um 1728/29,<br />

Werkstatt Joseph Matthias<br />

Götz, vierter rechter Seitenaltar).<br />

Wenn man den Angaben<br />

der Passio Floriani, die um<br />

800 entstanden ist, Glauben<br />

schenken will, wurde der bekennende<br />

Christ Florianus im<br />

Jahr 304 getötet. Er war Beamter<br />

des Stadthalters Aquilinus<br />

von Ufer-Noricum. Aquilinus<br />

verurteilte ihn seines Glaubens<br />

wegen zum Tode. Florianus<br />

wurde mit einem Stein um<br />

den Hals von der Ennsbrücke<br />

bei Lauriacum, dem heutigen<br />

Lorch in Oberösterreich, in<br />

den Fluss gestoßen und ertränkt.<br />

Sein Leichnam soll an<br />

der Stelle begraben worden<br />

sein, an dem sich heute das<br />

Kloster St. Florian (bei Linz)<br />

befindet. Da sich die Reliquien<br />

schon im Mittelalter nicht<br />

mehr in St. Florian befunden<br />

haben, geht man davon aus,<br />

dass die Gebeine von den abziehenden<br />

römischen Christen<br />

mit nach Italien genommen<br />

wurden. Vielleicht waren es<br />

dieselben Gebeine, die 1184<br />

aus der römischen Kirche St.<br />

Laurentius nach Krakau (Polen)<br />

überführt wurden. Der<br />

vorläufige Höhepunkt der Florianverehrung<br />

im bayerischösterreichischen<br />

Raum dürfte<br />

mit der Rückführung von Reliquien<br />

des Heiligen von Krakau<br />

nach St. Florian im Jahr<br />

1323 erreicht worden sein.<br />

Mit dem Heiligen Florian verbindet die Schönertinger eine lange Tradition.<br />

Als Helfer gegen Feuersgefahr<br />

wird Florian zum ersten<br />

Mal in einem Gebetbuch des<br />

Habsburger Kaisers Friedrich<br />

III., um 1448 entstanden, dargestellt.<br />

Der Heilige hält ein<br />

Badumbau auch<br />

behindertengerecht<br />

in nur 5 – 6 Tagen<br />

brennendes Haus in seiner linken<br />

Hand. In einem Chorbuch,<br />

das etwa 30 Jahre später im<br />

steirischen Leoben entstanden<br />

ist, wird Florian gezeigt,<br />

wie er eine Feuersbrunst in<br />

der mittelalterlichen Stadt mit<br />

Wasser aus einem Holzkübel<br />

löscht. Leoben wurde in den<br />

Jahren 1479 und 1480 durch<br />

marodierende ungarische bzw.<br />

türkische Truppen stark in<br />

Mitleidenschaft gezogen und<br />

in Brand gesetzt. Beim Wiederaufbau<br />

des dortigen Dominikanerklosters<br />

bestimmte<br />

man den hl. Florian als neuen<br />

Kirchenpatron. Beachtenswert<br />

ist, dass dem Leobener Kloster<br />

zu dieser Zeit der aus Vilshofen<br />

stammende Paulus Khirbis<br />

(auch Kürbis bzw. Kurwiß) als<br />

Prior vorstand.


21. Juni 20<strong>16</strong> Seite 31<br />

Kohlrabi – lecker, gesund und kalorienarm<br />

Kohlrabi ist ein sehr beliebtes Gemüse in unserer Region. Er lässt sich roh,<br />

gekocht oder geschmort genießen. Weil er zu mehr als 90 Prozent aus Wasser<br />

besteht, enthält Kohlrabi nur wenige Kalorien.<br />

Stifte, kocht oder schmort sie,<br />

oder genießt sie roh als Snack,<br />

zum Dippen und in Salaten.<br />

Hier offenbart sich ein besonderer<br />

Vorteil des Kohlrabis: Er<br />

schmeckt viel weniger nach<br />

Kohl als andere Vertreter seiner<br />

Art, ist viel milder und tendiert<br />

dabei ein wenig ins Süße. Das<br />

macht ihn auch bei Kindern so<br />

beliebt. Darüber hinaus ist die<br />

kleine Knolle viel leichter verdaulich<br />

als andere Kohlsorten.<br />

Deshalb mögen ihn auch Menschen,<br />

denen sonst nicht so der<br />

Sinn nach Kohl steht.<br />

Voll mit Vitaminen<br />

Bei der Zubereitung landen<br />

die zarten Kohlrabi-Blätter oft<br />

im Abfall. Dabei sind diese viel<br />

zu wertvoll, um weggeworfen<br />

zu werden. Denn die Blätter<br />

enthalten bis zum Dreifachen<br />

der Nährstoffe der Knolle. Und<br />

die können sich bei ihr sehen<br />

lassen: Angefangen von dem<br />

hohen Vitamin C-Gehalt punktet<br />

der Kohlrabi mit nennenswerten<br />

Inhalten an Vitamin A,<br />

B1, B2 und Niacin sowie den<br />

Mineralstoffen Kalium, Kalzium,<br />

Magnesium, Phosphor<br />

und Eisen. Damit trägt die<br />

Pflanze ganz klar zum Wohlbefinden<br />

bei.<br />

Nur wenige Kalorien<br />

Und nicht zu vergessen: Da<br />

Kohlrabi zu mehr als 90 Prozent<br />

aus Wasser besteht, enthält<br />

er nur sehr wenige Kalorien.<br />

Konkret, für die Rechner,<br />

sind für 100 Gramm der<br />

Knolle lediglich 24 Kalorien,<br />

0,1 Gramm Fett, 2 Gramm Eiweiß<br />

und 3,8 Gramm Kohlenhydrate<br />

zu veranschlagen. Damit<br />

empfiehlt sich der Kohlrabi als<br />

ausgesprochen leckerer und<br />

gesunder Bestandteil von Strategien<br />

zur Gewichtsreduktion.<br />

Er gilt als typisch deutsches<br />

Gemüse, wenngleich seine<br />

Heimat im Mittelmeerraum<br />

bzw. in Mittelasien vermutet<br />

wird. Bei den Römern<br />

hieß er „caulo rapa“, woraus<br />

wohl sein hierzulande verbreiteter<br />

Name abgeleitet wurde:<br />

Kohlrabi. Im Mittelalter fand<br />

sich der „Rübenkohl“ erstmals<br />

in deutschen Kräuterbüchern<br />

wieder. Ihren Durchbruch in<br />

der heimischen Küche hatte die<br />

kleine Knolle hierzulande erst<br />

im 19. Jahrhundert. Inzwischen<br />

verzehren wir in Deutschland<br />

jedoch weltweit den meisten<br />

Kohlrabi, pro Kopf rund ein<br />

Kilo pro Jahr, und bauen auch<br />

am meisten „Stängelrüben“ an<br />

– die Rede ist von etwa 40.000<br />

Tonnen jährlich. Doch damit<br />

kommen wir hier nicht aus – in<br />

süd- und südosteuropäischen<br />

Ländern wird das Gemüse häufig<br />

rein für den Export nach<br />

Deutschland erzeugt.<br />

Familie des Gemüsekohls<br />

Kohlrabi gehört, wie der Name<br />

schon nahelegt, zur Familie<br />

des Gemüsekohls. Er entstand<br />

als Kreuzung von wildem Kohl<br />

und wilden weißen Rüben. Neben<br />

den ursprünglich hellgrünen<br />

soll es allein im deutschsprachigen<br />

Raum inzwischen<br />

zudem rund 30 weiße sowie 14<br />

blaue bis dunkelviolette Kohlrabi-Sorten<br />

geben. Geschmackliche<br />

Unterschiede sind dabei<br />

allerdings kaum wahrnehmbar.<br />

Verwendung in der Küche<br />

Vom Kohlrabi werden meist nur<br />

die Knollen verarbeitet. Man<br />

schneidet diese in Würfel oder<br />

Zutaten:<br />

– 1 Zwiebel<br />

– 2 Kohlrabi<br />

– 800 g Kartoffeln<br />

– 2 EL Öl<br />

– 1 l Gemüsebrühe<br />

– 200 ml<br />

– Sahne<br />

– Frische Kräuter<br />

– Muskat<br />

– Salz und Pfeffer<br />

Leckere<br />

Kohlrabisuppe<br />

Zubereitung:<br />

Zwiebel, Kohlrabi und Kartoffeln schälen und in<br />

Würfel schneiden. Das Öl in einem Topf erhitzen<br />

und die Zwiebeln darin andünsten. Kohlrabi- und<br />

Kartoffelwürfel zugeben. Kurz mitdünsten. Mit Brühe<br />

angießen und zugedeckt zirka 20 Minuten köcheln<br />

lassen. Je nach Geschmack, die Suppe nun pürieren.<br />

Sahne und Kräuter hinzufügen. Mit frischen<br />

Kräutern, Muskat, Salz und Pfeffer abschmecken.


Seite 32 21. Juni 20<strong>16</strong><br />

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Marktbrunnenfest<br />

Ortenburg<br />

Ein Treffpunkt für Jung und Alt<br />

Beim Marktbrunnenfest wird am Samstag, den 2. Juli, mitten im Herzen<br />

Ortenburgs gefeiert. Es ist ein beliebtes Fest, bei dem sich Jung und Alt am<br />

Marktplatz trifft und gemeinsam fröhliche Stunden verbringt.<br />

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Beim Marktbrunnenfest<br />

verwandelt die Junge<br />

Union Ortenburg den<br />

Marktplatz wieder in einen<br />

großen, gemütlichen Biergarten.<br />

Los geht’s am 2. Juli um<br />

<strong>16</strong> Uhr. Eine Stunde später<br />

wird Bürgermeister Stefan<br />

Lang den offiziellen Anstich<br />

vornehmen und zusammen mit<br />

den JU’lern 50 Liter Freibier<br />

verteilen. Die Organisatoren,<br />

um 1. Vorsitzenden Thomas<br />

Haas, sorgen auch für köstliche<br />

Schmankerl, musikalische<br />

Unterhaltung, eine „Jungbrunnenbar“,<br />

eine Hüpfburg<br />

für Kinder und vieles mehr.<br />

Buntes Programm rund<br />

um den Marktbrunnen<br />

Ein Programmhighlight ist<br />

dabei der Auftritt der Showtanzgruppe<br />

„Boogie4fun“<br />

aus Jägerwirth. Die Kinder<br />

und Jugendlichen werden Sie<br />

mit ihren Boogie-Einlagen begeistern.<br />

DJ „Stangl“ und die<br />

„Hoabergmusi“ umrahmen das<br />

Marktbrunnenfest musikalisch.<br />

Ab 21 Uhr öffnet die Jungbrun-


21. Juni 20<strong>16</strong> Seite 33<br />

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Der Marktplatz in Ortenburg wird jedes Jahr mit Blumen dekoriert.<br />

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Mit tollen Lichteffekten steht der<br />

Marktbrunnen in Ortenburg im Mittelpunkt<br />

des Festes.<br />

nenbar. Dabei versorgt Sie das<br />

Team der Jungen Union mit<br />

Cuba Libre, Touch Down und<br />

anderen erfrischenden Mixgetränken.<br />

Köstliche Schmankerl<br />

Für das Marktbrunnenfest werden<br />

Bierbänke und Biertische<br />

für mehr als 1800 Gäste aufgebaut.<br />

Zahlreiche Essensstände<br />

bieten besondere Spezialitäten,<br />

wie gebackenen Fisch, Grillspezialitäten,<br />

Volksfestkäse und<br />

frische Backwaren, an. Für kulinarischen<br />

Hochgenuss sorgen<br />

die Lokale am Marktplatz. So<br />

bietet die „Taverne Akropolis“<br />

leckere griechische Speisen,<br />

das Gasthaus „Zum Hammel“<br />

Bayerisches und die Pizzeria<br />

„Ponte Veccio“ Italienisches.<br />

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Seite 34 21. Juni 20<strong>16</strong><br />

Marktbrunnenfest<br />

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Ortenburg<br />

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Das Marktbrunnenfest in Ortenburg ist ein Fest für alle Generationen.<br />

Besondere Atmosphäre<br />

am Marktplatz<br />

Die Junge Union Ortenburg<br />

legt großen Wert auf eine besondere<br />

Atmosphäre. Das Team<br />

um Thomas Haas dekoriert den<br />

Marktplatz einladend. Außerdem<br />

wird der Marktbrunnen<br />

mit speziellen Lichteffekten in<br />

Szene gesetzt, welche im Zusammenspiel<br />

mit den bunten<br />

Fassaden der historischen<br />

Häuser ein italienisches Flair<br />

nach Ortenburg zaubern. Die<br />

beiden Brunnen am Marktplatz<br />

stammen aus dem 19. Jahrhundert<br />

und umfassen jeweils ein<br />

sechseckiges Becken mit permanenten<br />

Wasserlauf. Zur Osterzeit<br />

werden sie mit Eiern geschmückt.<br />

Und sind seit jeher<br />

Mittelpunkte am Marktplatz<br />

von Ortenburg.<br />

Aufbauarbeiten<br />

Die Veranstalter bitten die Ortenburger<br />

Bürger um Verständnis<br />

für die Sperrung des Marktplatzes.<br />

Ab <strong>12</strong> Uhr wird mit<br />

den Aufbauarbeiten begonnen.<br />

Die Jungbrunnenbar lädt auf kühle Mixgetränke ein.<br />

Daher wird die Bevölkerung gebeten,<br />

für Einkäufe die umliegenden<br />

Parkplätze zu nutzen.<br />

So kann das Marktbrunnenfest<br />

auch heuer ein gelungenes und<br />

schönes Fest für Ortenburger<br />

und Gäste aus Nah und Fern<br />

werden.<br />

Viel Spaß beim<br />

Marktbrunnenfest!<br />

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21. Juni 20<strong>16</strong> Seite 35<br />

Fußballparty in Aldersbach<br />

Beim 1. Tag des Niederbayerischen Fußballs feierten Funktionäre, Spieler,<br />

Trainer, Ehrenamtsträger und Schiedsrichter ein rauschendes Fest in Aldersbach.<br />

Unter ihnen war Fußballweltmeister Klaus Augenthaler (’90), der Namensgeber<br />

des künftigen Stadions des FC Vilshofen.<br />

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Christian Bernkopf (BFV-Sozialstiftung) überreichte der Familie des querschnittgelähmten Martin Gess einen<br />

Scheck in Höhe von 2 000 Euro.<br />

Mehr als 2000 Fußballbegeisterte<br />

feierten<br />

kürzlich beim 1. Tag<br />

des Niederbayerischen Fußballs<br />

im Festzelt der Brauerei<br />

Aldersbach. Welchen Stellenwert<br />

der Fußball hat, zeigt<br />

nicht nur der Besuch zahlreicher<br />

verdienter Mannschaften,<br />

Betreuer, Trainer, Vereinsvorstände<br />

und Schiedsrichter,<br />

sondern auch die Anwesenheit<br />

von acht Landräten aus ganz<br />

Niederbayern.<br />

Ein Satz Dressen für<br />

Meistermannschaften<br />

Bei dem Festakt wurden 68<br />

Meistermannschaften der Herren,<br />

der Damen und der A-Junioren<br />

von Vertretern des Bayerischen<br />

Fußball-Verbandes<br />

(BFV) und der Brauerei Aldersbach<br />

geehrt. Als Anerkennung<br />

für ihre Leistungen erhielten<br />

die Mannschaften jeweils eine<br />

Garnitur Dressen. Die drei<br />

besten Torschützen und die<br />

drei wertvollsten Spieler jeder<br />

Klasse bekamen eine Medaille,<br />

darunter Patrick Sperling aus<br />

Unteriglbach und Patrick Pfisterer<br />

aus Pleinting. Mannschaft<br />

des Jahres, wurde wie bereits<br />

erwartet, der Regionalligist SV<br />

Schalding-Heining.<br />

Stadion des FC Vilshofen:<br />

„Auge“ hat „Ja!“ gesagt<br />

Ein Höhepunkt war dabei der<br />

Auftritt von Klaus Augenthaler,<br />

dem Weltmeister von 1990<br />

und siebenmaligen Deutschen<br />

Meister. Der gebürtige Vilshofener<br />

trug sich in das „Goldene<br />

Buch des Landkreises“ ein. Auf<br />

Nachfrage des Moderators Martin<br />

Gruber, signalisierte er die<br />

Viel Spaß hatten die Besucher am Tag des Niederbayerischen Fußballs bei<br />

der Party mit „Ryan Eden“, in Aldersbach.<br />

Bereitschaft als Namensgeber<br />

für das neue Stadion des FC<br />

Vilshofen zu fungieren. Stefan<br />

Meyer und Kathrin Knollmüller<br />

(JL) stellten den Antrag im<br />

Stadtrat kürzlich, die künftige<br />

Sportstätte in Klaus-Augenthaler-Stadion<br />

zu benennen, um<br />

Spende für querschnittgelähmten<br />

Familienvater<br />

Im Rahmen des Festakts zum<br />

1. Tag des Niederbayerischen<br />

Fußballs wurde an Familie<br />

Gess aus Aldersbach ein Scheck<br />

aus der BFV Sozialstiftung,<br />

im Wert von 2000 Euro, überreicht.<br />

Martin umranden Gess ist nach ! ei-<br />

den Achtung: großen Sohn Anzeige der Stadt bitte NICHT<br />

zu würdigen. Der Stadtrat hat nem schweren Motorradunfall<br />

dem Antrag in der letzten Sitzung<br />

stattgegeben.<br />

nen Rollstuhl<br />

querschnittgelähmt und auf ei-<br />

angewiesen.<br />

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Berufsschulverband<br />

erhält keine<br />

kostenlose Freifläche<br />

Im Zuge des Neubaus der Berufsschule<br />

in der Kapuzinerstraße<br />

soll zur Abgrenzung<br />

des Grundstücks vom Volksfestplatz<br />

ein Grünstreifen entstehen.<br />

Der Berufsschulverband<br />

stellte den Antrag, die<br />

etwa 2.800 m 2 große Fläche<br />

unentgeltlich nutzen zu dürfen<br />

und ein Vorkaufsrecht zu<br />

erhalten. Die Freifläche soll<br />

mit Bäumen, Sträuchern und<br />

Sitzplätzen gestaltet werden.<br />

Laut Landschaftsarchitekt Prof.<br />

Hermann Brenner möchte der<br />

Berufsschulverband die Freifläche<br />

zur öffentlichen Nutzung<br />

freigeben. Der Verband würde<br />

Bepflanzung, Pflege und Unterhalt<br />

auf dem Grundstück der<br />

Stadt übernehmen. Im Stadtrat<br />

fand zwar die Installation einer<br />

Grünfläche Zustimmung – die<br />

Finanzierung jedoch nicht. Auf<br />

Drängen der CSU-Fraktion einigte<br />

man sich auf einen Kompromiss,<br />

welcher der Stadtkasse<br />

rund 205.000 Euro bringen<br />

könnte. Dem Berufsschulverband<br />

werden nun 1.400 m 2 zum<br />

Kauf angeboten und die selbe<br />

Fläche zur Verfügung gestellt.<br />

Ergänzt wurde dem Antrag<br />

ein Mitspracherecht seitens<br />

der Stadt, bei Gestaltung und<br />

Nutzung. Für die Einhaltung<br />

der Grünordnung benötigt der<br />

Verband besagte Fläche nicht.<br />

Die Antwort vom Berufsschulverband<br />

steht derzeit noch aus.<br />

9688-0<br />

Feuerwehrauto<br />

Alkofen – Entscheidung<br />

vertagt<br />

Die Entscheidung über den Antrag<br />

der Feuerwehr Alkofen für<br />

ein neues „Tanklöschfahrzeug<br />

3000“ wurde vom Stadtrat vertagt.<br />

Kreisbrandrat Josef Ascher<br />

erläuterte dem Gremium die<br />

Dringlichkeit in dieser Angelegenheit,<br />

wies jedoch auch auf<br />

eine ganzheitliche Feuerwehrbedarfsplanung<br />

im gesamten<br />

Stadtgebiet Vilshofen hin. Für<br />

den Bedarfsplan werden drei<br />

Angebote von Fachbüros eingeholt.<br />

Nachdem Ergebnisse<br />

vorliegen, entscheidet der<br />

Stadtrat über den Antrag.<br />

AmaWaterways baut<br />

Schiffsanlegestelle<br />

Die Reederei AmaWaterways<br />

unterstützt den Bau der Schiffsanlegestelle.<br />

Präsident Rudi<br />

Schreiner sicherte in Gesprächen<br />

mit Bürgermeister Florian<br />

Gams die Finanzierung, des<br />

Baus einer dritten Anlegestelle<br />

oder den Ausbau der Bestehenden,<br />

mit 500.000 Euro zu. In<br />

Kürze wird ein gemeinsames<br />

Gesamtkonzept erarbeitet. Es<br />

soll den Bereich oberhalb der<br />

Donaubrücke, die Einbindung<br />

der Promenade, eine Anlegestelle<br />

für Bootswanderer und<br />

Fischerei- und Umwelttechnische<br />

Gegebenheiten umfassen.<br />

Außerdem wird ein Konzept für<br />

Busverkehr und Entsorgungsfahrzeuge<br />

besprochen.


Seite 36 21. Juni 20<strong>16</strong><br />

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Urbayerische Gedanken (30)<br />

WIR BAYERN –<br />

Wir sind wer! Wir sind wer?<br />

von Dr. Klaus Rose<br />

Dass das Bayerische eine schöne und vor allem ausdrucksstarke Sprache ist,<br />

muss nicht eigens betont werden. In früheren Nummern dieser Serie konnte<br />

sich, wer wollte, an den schönsten Ausdrücken erfreuen. Zwischen Gesprochenem<br />

und Geschriebenem besteht aber immer noch ein gewaltiger<br />

Unterschied. Der Unkundige wird sich beim Lesen daher manchmal schwer<br />

tun. Wenn er aber das Geschriebene gehört hat, fällt es wie Schuppen von<br />

den geschundenen Augen. Der Leser erfasst den Sinn der Sätze und freut sich.<br />

Woher aber stammt<br />

das Bayerische? Ursprünglich<br />

handelte<br />

es sich um eine Sprache und<br />

nicht um eine Schrift. Es galt<br />

also das Überlieferte, das vom<br />

Ohr Gehörte. Texte in bayerischer<br />

Sprache tauchten erst<br />

relativ spät auf. Die Sprache<br />

der Römer und deren im gehobenen<br />

Volk gepflegten Begriffe<br />

beherrschten die Urkunden<br />

und Erzählungen. So muss<br />

man fast bis zum Beginn des<br />

2. Jahrtausends warten, um<br />

„bayerische“ Manuskripte lesen<br />

und genießen zu können.<br />

Zu Beginn hatte es auch kein<br />

„bairisch“ gegeben, sondern<br />

„diutisc“, woraus „deutsch“ abgeleitet<br />

wurde.<br />

Die Bedeutung von diutisc/<br />

theodisc ist „zum Volk gehörig“.<br />

Schon 786 in einem Brief<br />

eines päpstlichen Nuntius über<br />

eine Synode in England hieß<br />

es: tam latine quam theodisce<br />

(„sowohl in Latein wie auch in<br />

der Volkssprache“). Mit dem<br />

Volk meinte man alle Angehörigen<br />

dieses einen Volks, das<br />

ähnlich sprach, anders als die<br />

Romanen oder Welschen. Es<br />

wurde also noch nicht zwischen<br />

den deutschen Stämmen<br />

unterschieden. Auf das spätere<br />

„Bayerisch“ bezogen, handelte<br />

es sich stets um eine (mittelhoch)deutsche<br />

Sprache. Die<br />

Gelehrten meinen deshalb, in<br />

der Donauregion und in den<br />

Ostalpen müsse man von<br />

einem „Bairischen Mittelhochdeutsch“<br />

sprechen und nicht<br />

von einem exklusiven Bayerisch<br />

oder gar Bajuwarisch.<br />

Schriftliche Quellen sind so<br />

gut wie keine vorhanden. Nur<br />

manchmal fand man einzelne<br />

bairische Wörter am Rande<br />

lateinischer Texte. Das „Wessobrunner<br />

Gebet“ (entstanden<br />

um 800) war allerdings schon<br />

in „deutsch“ verfasst.<br />

Bairisches Mittelhochdeutsch<br />

ab 1100<br />

Zwischen 1100 und 1400 waren<br />

im Siedlungsraum zwischen<br />

Donau und Alpen die ersten<br />

mittelhochdeutschen Manuskripte<br />

entstanden. Es handelte<br />

sich um das Nibelungenlied,<br />

den Meier Helmbrecht, die<br />

Millstätter Handschriften oder<br />

die nichtlateinischen Teile der<br />

Carmina Burana. Die bekanntesten<br />

Autoren wurden zweifellos<br />

Wolfram von Eschenbach<br />

und Walther von der Vogelweide.<br />

Wo die Dichter wirklich<br />

lebten oder herstammten, kann<br />

bis heute nicht genau erklärt<br />

werden. Das hängt auch damit<br />

zusammen, dass zum schwäbisch-alemannischen<br />

Mittelhochdeutsch<br />

im früheren Mittelalter<br />

noch viele linguistische<br />

Gemeinsamkeiten bestanden.<br />

Zusätzlich passten die fahrenden<br />

Minnesänger ihre Texte oft<br />

dem jeweiligen regionalen Publikum<br />

an. Deshalb sind auch<br />

manchmal mehrere Versionen<br />

eines Werkes überliefert.<br />

Unbestritten ist, dass die frühe<br />

Phase des bairischen Mittelhochdeutsch<br />

noch ziemlich<br />

nahe bei den schwäbisch-alemannischen<br />

Schriften dieser<br />

Zeit liegt. Das wundert deshalb<br />

nicht, weil es sich bei<br />

beiden um westgermanische<br />

Sprachen handelt und weil bei<br />

den modernen Schriften die<br />

höfische Sprache der schwäbischen<br />

Staufer Einfluss auf<br />

die geschriebene Sprache bekam.<br />

Jahrhunderte später, wir<br />

hatten schon einmal darüber<br />

berichtet, waren es eben die<br />

Sprachformer wie Goethe und<br />

Schiller, die das Hochdeutsche<br />

beflügelten. Jetzt waren es die<br />

Schreiber aus dem bairischen<br />

Sprachraum, die, wenn sie nicht<br />

mehr Latein verwendeten, die<br />

Schreibweise des Staufer-Umfelds<br />

übernahmen. So schwer<br />

war das alles nicht, denn auch<br />

im bairischen Sprachraum<br />

hatten einst Alemannen Spuren<br />

hinterlassen, denken wir<br />

nur an die Schilderungen der<br />

Alemannen-Einfälle in der Gegend<br />

von Passau (3. Jahrhundert).<br />

Wir sollten auch nicht<br />

vergessen, dass dabei zwar das<br />

römische Passau zerstört wurde,<br />

dass die Grenzverteidigung<br />

aber weiterhin römische Soldaten<br />

ausübten. Man unterschied<br />

das Besatzungsheer, das amLimes<br />

stand („limitanei“) und das<br />

Bewegungsheer im Hinterland<br />

(„comitatenses“). All das galt<br />

bis zum Jahr 476, als das Ende<br />

des weströmischen Reichs gekommen<br />

war. Die für die Passauer<br />

so wichtige Quelle dafür<br />

ist die „Vita Sancti Severini“,<br />

also die Heiligenlegende Severins,<br />

die einen anschaulichen<br />

Bericht über die Zeit gab. Severin<br />

hielt sich um 470/480<br />

nach Christus an der rechten<br />

Seite des Inns auf, in loco nomine<br />

Boiotro. Zusätzlich zur<br />

Severin-Geschichte des Eugippius<br />

konnte man die Nachweise<br />

für römische Offizielle in Ufer-


21. Juni 20<strong>16</strong> Seite 37<br />

Das Nibelungenlied auf Mittelhochdeutsch.<br />

Noricum oder Raetien dem römischen<br />

Staatshandbuch von<br />

etwa 400 nach Christus entnehmen,<br />

der Notitia Dignitatum,<br />

den Notizen über die Würdenträger.<br />

Da kam übrigens<br />

erstmals der Name Batavis vor.<br />

Klar ist, dass der Lech eine<br />

natürliche geografische Grenze<br />

beider Sprachräume bildet.<br />

Klar ist aber auch, dass<br />

es immer schon Handelsbeziehungen<br />

und kulturellen<br />

Austausch über Flüsse und<br />

Grenzen hinweg gab. Erst im<br />

<strong>12</strong>. Jahrhundert begann sich<br />

dann das Bairische abzuheben.<br />

Die Vokale des südbairischen<br />

Sprachraums bekamen die<br />

Oberhand. Die Konsonanten<br />

aber sahen im mittelbairischen<br />

Donauraum ihre frühe Lautveränderung.<br />

Die Millstätter<br />

Handschriften boten um das<br />

Jahr <strong>12</strong>00 die südbairische Version<br />

der Entstehungsgeschichte<br />

der Welt und den Exodus.<br />

Einfluss der Städte auf<br />

Kultur und Sprache im<br />

Hochmittelalter<br />

Ab etwa 1100 ergab sich, aus<br />

vielen Gründen, ein spürbarer<br />

Bevölkerungszuwachs im<br />

Herzen Europas. Es entstanden<br />

Burgen und befestigte<br />

Städte und neue Schulen des<br />

Schreibens und Lesens. Die<br />

überlieferten Dokumente waren<br />

jetzt nicht mehr nur in<br />

Latein geschrieben. Wer aber<br />

die (deutsche) Volkssprache<br />

nutzte, musste nicht immer<br />

des Schreibens richtig kundig<br />

sein. Urkunden, Kaufverträge,<br />

Zunftsatzungen und<br />

Orts-Chroniken bekamen<br />

neue Schreibstile und auch<br />

Orthographien, vor allem auch<br />

lautliche Besonderheiten der<br />

gesprochenen Dialekte. In dieser<br />

Zeit ergab sich vermehrt<br />

die Änderung der langen Vokale<br />

in Diphthonge oder die<br />

Weichmachung (Lenisierung,<br />

lateinisch lenis wie mild)) harter<br />

Konsonanten (fast wie heute<br />

im Fränkischen das Wort<br />

„Frangen“). Typisch für das<br />

südbairische Tirolerisch war<br />

der Reibelaut des einst lateinischen<br />

„c“ oder deutschen<br />

„k“ zum „kh“ beziehungsweise<br />

„ch“.<br />

Innerhalb der deutschen<br />

Sprachfamilie gab es also<br />

viele Abweichungen und Unterschiede<br />

– bis zur heutigen<br />

Zeit. Verglichen mit anderen<br />

Weltsprachen ist Deutsch aber<br />

eben doch eine einzige große<br />

Familie. Es kommt immer auf<br />

den Standpunkt an. Jeder soll<br />

sich an seinem Dialekt erfreuen,<br />

der Schwabe und der Oberbayer,<br />

der Rottaler und der<br />

Bayerwaldler, der Steirer, der<br />

Kärntner und der Südtiroler<br />

oder eben auch „da Weana“.<br />

Wenn man aber von anderen<br />

Artgenossen verstanden werden<br />

soll, muss man mehr das<br />

Gemeinsame herausstellen<br />

und höchstens schmunzeln,<br />

wie drollig doch der andere<br />

klingt. Wer nicht mehr alles im<br />

Nibelungenlied lesen konnte,<br />

dem sei hier geholfen:<br />

Uns wurde in alten<br />

Erzählungen viel<br />

Wundersames gesagt,<br />

von ruhmreichen Helden,<br />

von großem Leid, von<br />

Freuden, Festen, von<br />

Weinen und von Klagen,<br />

vom Kampf kühner Recken<br />

sollt ihr nun Wunder<br />

hören sagen.<br />

Es wuchs in Burgund ein sehr<br />

feines Mädchen heran,<br />

dass in allen Ländern kein<br />

schöneres sein konnte,<br />

Kriemhild geheißen:<br />

sie wurde eine schöne Frau.<br />

Deswegen mussten viele<br />

Kämpfer ihr Leben verlieren.<br />

Winner<br />

2015I<strong>16</strong><br />

Die richtige Aufstellung<br />

entscheidet. Auch bei<br />

der Geldanlage.<br />

DekaBank 1,00% BMW<br />

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1 14.06.20<strong>16</strong> 10:00:08


Seite 38 21. Juni 20<strong>16</strong>


21. Juni 20<strong>16</strong> Seite 39<br />

RÄTSELEcke<br />

Flug<br />

beenden<br />

Kurort<br />

in<br />

Südtirol<br />

ausgesucht,<br />

wertvoll<br />

unbekleidet<br />

Anfängerin<br />

schweizerischer<br />

Urkanton<br />

Arbeitsgruppe<br />

(engl.)<br />

Süßwasserfisch<br />

‚heilig‘<br />

in dt.<br />

Städtenamen<br />

Sumpfvogel<br />

5<br />

ohne<br />

Einkünfte<br />

Fakultätsvorsteher<br />

(Mz.)<br />

<strong>12</strong><br />

Fehlersuche<br />

Die beiden Bilder<br />

sind nicht identisch.<br />

8 Fehler versteckt.<br />

Versuchen Sie alle<br />

Fehler zu finden!<br />

7<br />

Kfz-Z.<br />

Rastatt<br />

antike<br />

griech.<br />

Instrumente<br />

Meeresnymphen<br />

Name<br />

türkischer<br />

Sultane<br />

Hauptstadt<br />

von<br />

Oregon<br />

(USA)<br />

anbeißen,<br />

knabbern<br />

Südende<br />

von<br />

Amerika<br />

(Kap ...)<br />

starker<br />

Zweig<br />

hierher<br />

Kinderecke<br />

8<br />

Anhang,<br />

Begleitung<br />

obergäriges<br />

9<br />

Bier<br />

Gerichtshof<br />

im<br />

antiken<br />

Athen<br />

2<br />

kleines<br />

Wassertier<br />

Kunststil<br />

phys.:<br />

radioaktiver<br />

Regen<br />

Vorname<br />

Tschechows<br />

Krankheit<br />

durch<br />

Kälte<br />

Bruder<br />

von<br />

Gretel<br />

Spielkarten<br />

austeilen<br />

Hochstapler<br />

französisch:<br />

Meer<br />

achtbar<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 <strong>12</strong> 13<br />

1<br />

kurzhalsiger<br />

Meeresvogel<br />

Nahrungsmittel<br />

(Mz.)<br />

Hafenstadt<br />

am<br />

Kongo<br />

höchster<br />

Berg<br />

der Erde<br />

Auf dem Bauernhof<br />

Max hat sich mit © Manfred Milchkuh Tophoven/DEIKE Emma<br />

angefreundet. Sie gibt jeden Tag<br />

durchschnittlich 48 Liter Milch,<br />

ihre Schwester Bella 33 Liter<br />

und Ramona 28 Liter pro Tag.<br />

Wie viel Liter kann der Bauer<br />

jede Woche verkaufen, wenn<br />

er <strong>12</strong> Liter für sich und seine<br />

Gäste zurückbehält?<br />

4<br />

radioaktives<br />

Metall<br />

himmlischer<br />

Bote<br />

englischer<br />

Graf<br />

Gauner<br />

Kreuzworträtsel<br />

10<br />

chinesisches<br />

Weisheitsbuch<br />

herzhaft<br />

Lobrede<br />

Ehemann<br />

persönliches<br />

Fürwort<br />

KW 38<strong>16</strong><br />

Inhaltslosigkeit<br />

helle<br />

Mondhülle<br />

Anrufung<br />

Gottes<br />

© Manfred Tophoven/DEIKE<br />

Lösung:<br />

6<br />

13<br />

großer<br />

Papagei<br />

Himmelsrichtung<br />

Nebenfrau<br />

Abrahams<br />

spanisch:<br />

Jahr<br />

privater<br />

TV-<br />

Sender<br />

(Abk.)<br />

US-<br />

Filmtrophäe<br />

Roman<br />

von King<br />

(engl.)<br />

3<br />

11<br />

Besitz,<br />

Hab<br />

und ...<br />

Graf in<br />

Italien<br />

englisch:<br />

vorüber<br />

DEIKE PRESS-1814-17<br />

Ihr Wochenhoroskop<br />

Was sagen die Sterne?<br />

Widder 21.03.–20.04.<br />

Immer mehr wird Ihnen klar, dass Sie in Beziehungsdingen<br />

eine Menge Glück haben. Daher ist es an der<br />

Zeit, sich bei allen Freunden und dem Partner zu bedanken.<br />

D A A U G R<br />

E R L E S E N E R K A E L T U N G<br />

N A C K T T H A E N S E L E U<br />

L A H O O R N O E O S T<br />

L A N D Stier E N 21.04.–20.05.<br />

S E V E R E S T<br />

N E U E R G A R N E L E C C<br />

L S A L E M G O H A L O<br />

B O Z E N B T E I G W A R E N<br />

U R I L G E F O L G E G I T<br />

O N I X E N E I G A T T E<br />

T E A MZwillinge N B L E21.05.–21.06.<br />

N D E R E<br />

L G A R E O P A G B A R A<br />

F O R E L L E M E R D E F T I G<br />

S A N K T F A L L O U T A N O<br />

Ihnen geht es momentan sehr gut, lassen Sie auch<br />

andere an Ihrer Freude teilhaben. Zudem tritt nun etwas<br />

ein, auf das Sie schon sehr lange gewartet haben.<br />

Sie sollten jetzt unbedingt langwierige Vorhaben<br />

und Projekte starten. Sie arbeiten in einem unschlagbaren<br />

Kollegenteam, das andere bis zum Maximum überflügelt.<br />

ALTERTUEMLICH<br />

Krebs 22.06.–22.07.<br />

Wer Ihnen in die Quere kommt, hat bei Ihnen momentan<br />

nichts zu lachen. Aber Vorsicht: Das Blatt könnte sich<br />

schon bald wenden. Dann müssen Sie sich zurücknehmen.<br />

Löwe 23.07.–23.08.<br />

Auch wenn Sie schon einige Hindernisse überwunden<br />

haben – das jetzige schaffen Sie nun auch noch. Zumal<br />

viele Freunde Sie unterstützen und sich um Sie kümmern.<br />

Jungfrau 24.08.–23.09.<br />

Sie sind im Job äußerst wachsam und achten darauf,<br />

welche Aufgaben man Ihnen überträgt. Mit einem neuen<br />

Projekt haben Sie die Chance, zu zeigen, was Sie können.<br />

Waage 24.09.–23.10.<br />

Wenn Sie nun mehr Sport treiben würden, könnten<br />

Sie auch wieder mehr Energie sammeln. Schon lange<br />

haben Sie sich das vorgenommen. Packen Sie es an.<br />

Skorpion 24.10.–22.11.<br />

Was spricht dagegen, sich jetzt noch einmal neu<br />

zu verlieben? Immerhin sind Sie ein liebenswerter Zeitgenosse,<br />

haben viele Freunde und sind unternehmungslustig.<br />

Schütze 23.11.–21.<strong>12</strong>.<br />

Bleiben Sie auf dem Teppich. Zu ausufernde Ambitionen<br />

machen Sie nicht immer auch beliebter bei Ihren<br />

Kollegen. Die gute Teamarbeit sollten Sie nicht gefährden.<br />

Steinbock 22.<strong>12</strong>.–20.01.<br />

Sie knüpfen derzeit viele nützliche Kontakte. Seien<br />

Sie nur weiter entgegenkommend, Sie wissen noch nicht,<br />

wann Sie die neuen Bekannten künftig einmal brauchen.<br />

Wassermann 21.01.–19.02.<br />

Ein bisschen haben Sie sich schon übernommen<br />

mit den neuen sportlichen Herausforderungen. Besser wäre<br />

es daher, Sie vertrauten sich einem erfahrenen Trainer an.<br />

Fische 20.02.–20.03.<br />

Jetzt beweist es sich bei Ihnen einmal mehr, dass<br />

in einem gesunden Körper auch ein gesunder Geist wohnt.<br />

Große Anstrengungen im Beruf meistern Sie mit Bravour.<br />

KW 38<strong>16</strong><br />

Lösung:<br />

Lösungen:<br />

Kinderecke:<br />

Der Bauer kann 751 Liter Milch verkaufen.<br />

(48 + 33 + 28 = 109 x 7 = 763 – <strong>12</strong> = 751)<br />

A<br />

G<br />

O<br />

C<br />

O<br />

N<br />

T<br />

E<br />

G<br />

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T<br />

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E<br />

L<br />

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Fehlerbild:<br />

ALTERTUEMLICH<br />

A<br />

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X<br />

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S<br />

T<br />

KW 25<strong>16</strong><br />

Lösung:<br />

N<br />

A<br />

G<br />

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E<br />

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U<br />

N<br />

E<br />

N<br />

Kreuzworträtsel:<br />

EIKE PRESS-1814-17<br />

englisch:<br />

vorüber<br />

Graf in<br />

Italien<br />

Besitz,<br />

Hab<br />

und ...<br />

11<br />

3<br />

ierhauung<br />

orherin<br />

absolute<br />

techn.<br />

Atmosphäre<br />

Tierbehausung<br />

Vorsteherin


Seite 40 21. Juni 20<strong>16</strong><br />

Nachgeschaut<br />

präsentiert von „Auf einen Blick“<br />

dem größten Veranstaltungsnetzwerk im Landkreis Passau. www.aufeinenblick.info<br />

150 Jahre Krieger- und<br />

Soldatenverein Söldenau<br />

Der Krieger- und Soldatenverein Söldenau<br />

feierte kürzlich sein 150-jähriges Bestehen<br />

mit Bänderweihe. Gegründet wurde er 1866<br />

in der Gastwirtschaft Huber in Söldenau.<br />

Vorstand Josef Stockbauer mit den<br />

Festdamen beim Weißwurstfrühstück.<br />

Fahnenmutter Anni Lex mit Pfarrer Anton Spreitzer (li.),<br />

den Festdamen aus Unteriglbach und Söldenau sowie<br />

Bürgermeister Stefan Lang.<br />

Einzug ins Festzelt mit Schirmherrn<br />

und Bürgermeister Stefan Lang.<br />

Fahnenmutter Anni Lex bei der<br />

Übergabe des Erinnerungsbandes.<br />

Im Rahmen einer Gedenkfeier wurde den Gefallenen der<br />

Weltkriege und den verstorbenen Mitgliedern gedacht.<br />

Drei Aichaer Helden ausgezeichnet<br />

Wenn man jemanden unter<br />

besonders schwierigen Umständen<br />

aus Lebensgefahr<br />

rettet wird einem eine öffentliche<br />

Belobigung ausgesprochen<br />

und die Christophorus-<br />

Medaille verliehen. Diese hohe<br />

Auszeichnung erhielten die<br />

drei Aichaer Christian Kurz,<br />

Josef Münch und Philipp Hatzesberger<br />

von Ministerpräsident<br />

Horst Seehofer, bei<br />

einem Festakt in der Münchner<br />

Residenz.<br />

Christian Kurz wurde mit seinem<br />

Kollegen während ihres<br />

Polizeidienstes angefordert,<br />

weil sich eine Person von einer<br />

Autobahnbrücke stürzen<br />

wollte. Nach einem Gespräch<br />

mit dem jungen Mann wollte<br />

dieser springen. In letzter Sekunde<br />

gelang es ihnen, den<br />

Mann an seiner Jacke zu fassen.<br />

Ein Passant, der das Geschehen<br />

beobachtet hatte,<br />

kam ihnen noch zur Hilfe. Nur<br />

mit Kraftaufwand konnten sie<br />

den frei hängenden und sich<br />

wehrenden Mann festhalten<br />

und retten.<br />

Großen Respekt zeigte der<br />

Ministerpräsident vor den Jugendlichen<br />

Josef Münch und<br />

Philipp Hatzesberger. Philipp<br />

fand seinen Nachbarn und Opa<br />

von Josef, regungslos in dessen<br />

Werkstatt. Philipp holte<br />

Neben Ministerpräsidenten Horst Seehofer gratulierten auch Bürgermeister<br />

Georg Hatzesberger (l.) und stellv. Landrätin Gerlinde Kaupa (r.) den<br />

Aichaer Helden, Josef Münch (v.l.), Philipp Hatzesberger und Christian Kurz.<br />

sofort Josef zu Hilfe, sie verständigten<br />

zusammen den Notarzt<br />

und begannen unmittelbar mit<br />

Wiederbelebungsmaßnahmen.<br />

Bis der Rettungsdienst vor Ort<br />

war, ist es den beiden damals <strong>12</strong>-<br />

und <strong>16</strong>-jährigen gelungen, den<br />

Opa ins Leben zurückzuholen.<br />

Einen herzlichen Dank an die<br />

drei Lebensretter übermittelte<br />

auch der Landkreis Passau.Treffende<br />

Worte von Ministerpräsident<br />

Horst Seehofer rundeten<br />

einen beeindruckenden<br />

Tag ab. „Es kann jeden treffen<br />

und das zu jeder Zeit. Jeder<br />

von uns kann plötzlich auf<br />

die Hilfe anderer angewiesen<br />

sein. Es ist gut zu wissen,<br />

dass es Menschen gibt, die<br />

zupacken und selbstlos helfen<br />

ohne zu zögern“.<br />

SPD möchte Ginkgo-Park<br />

attraktiver machen<br />

Hans Gaissinger (2.v.r.), Organisator des SPD Stammtisches, schlägt Möglichkeiten<br />

zur Attraktivierung des Bürgerparks vor. Foto: Bruckmeier<br />

Die Mitglieder der SPD-Ortsvereine<br />

im Stadtgebiet Vilshofen<br />

trafen sich zu einem<br />

gemeinsamen Spaziergang<br />

im Bürgerpark. Die Stadträte<br />

Robert Heininger und Fritz<br />

Lemberger erläuterten die<br />

bisherigen Maßnahmen und<br />

Überlegungen für die Gestaltung<br />

des Parks. Hans Gaissinger<br />

schlug vor, eine „Vilspromenade“<br />

zu gestalten, um das<br />

Flanieren an der Vils attraktiver<br />

zu machen. Im Park müsse es<br />

eine Art Bühne oder Amphitheater<br />

für Veranstaltungen<br />

geben. „Auch sportliche Angebote<br />

sollten vorhanden sein.<br />

Das Ziel ist mehr Aufenthaltsqualität“,<br />

so Gaissinger. Damit<br />

Fußgänger von der Stadtmitte<br />

auf die andere Vilsseite gelockt<br />

werden, müsse es eine direkte<br />

Verbindung von der Kreppe<br />

oder Fischerzeile auf die andere<br />

Seite geben. Dabei wurden<br />

auch Überlegungen angestellt,<br />

wie Radfahrer von Aldersbach<br />

oder Aidenbach vernünftig in<br />

und durch die Stadt geleitet<br />

werden könnten. Die SPD’ler<br />

begutachteten im Anschluss<br />

die wachsenden Ginkgo-Bäume<br />

und den Spielplatz. Die<br />

Schäden an einigen Spielgeräten<br />

wurden aufgenommen<br />

und an die Stadtverwaltung<br />

weitergegeben.


21. Juni 20<strong>16</strong> Seite 41<br />

www.aufeinenblick.info<br />

Was | Wann | Wo<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER<br />

Vilshofen<br />

Juni<br />

21. Jeden Dienstag<br />

14 – <strong>16</strong> Uhr Netzwerk Familien-<br />

Leben; Offene Sprechstunden,<br />

FamilienTreff<br />

Di 14 Uhr Kultur- und<br />

Geschichtsverein; Brigitte und<br />

Michael Quest – Malerei und<br />

Skulpturen, Stadtturm<br />

Di 19 Uhr Kath. Frauenbund;<br />

Frauentreffen, Gasthaus<br />

„Zum Griechen“<br />

22. Jeden Mittwoch<br />

9 – 11.30 Uhr und 14 – <strong>16</strong> Uhr<br />

Netzwerk FamilienLeben;<br />

Offene Sprechstunden,<br />

FamilienTreff<br />

Jeden Mittwoch 9 Uhr Caritas;<br />

Kinderkleiderladen, Bürg<br />

Jeden Mittwoch ab <strong>16</strong>.45 Uhr,<br />

ab 18 Uhr, ab 19 Uhr<br />

Herz- und Rehasportgruppe;<br />

Herz- und Rehasport, Turnhalle<br />

Ritter-Tuschl-Schule<br />

Jeden Mittwoch 17 Uhr<br />

Netzwerk FamilienLeben;<br />

„Stricken, Häkeln, Filzen“,<br />

FamilienTreff<br />

Jeden Mittwoch 18 Uhr Tischtennisverein<br />

e. V.; Training,<br />

Turnhalle Schweiklberg<br />

Mi 11 Uhr Tiertafel; Futterausgabe,<br />

Tel. 08535/2549998,<br />

Wittelsbacher Ring (direkt hinter<br />

dem Penny Markt)<br />

24. Jeden Freitag Tischtennisverein;<br />

Jugendtraining<br />

um 17 Uhr, Training 18.30 Uhr,<br />

Turnhalle Schweiklberg<br />

Jeden Freitag FSG;<br />

Jugend training um 17.30 Uhr,<br />

Schießtraining für Erwachsene<br />

mit Gesellschaftsabend um<br />

19 Uhr, Schützenhaus<br />

Jeden Freitag 19 Uhr<br />

Modell-Rennbahn-Freunde;<br />

Trainingsabend, Gaststätte<br />

„Zorbas“<br />

25. Jeden 2. Samstag 14 Uhr<br />

Brieftaubenvereine;<br />

Züchtertreff, Kleintierhalle<br />

a. d. Rennbahn<br />

25. – 26. Sa – So 6 Uhr Alpenverein;<br />

Panoramatour Rotwand,<br />

Zweitagestour, ÜN Rotwandhaus,<br />

Näheres Elisabeth Sonnleitner,<br />

08549/9718<strong>12</strong>, Berger-Parkplatz<br />

26. So <strong>12</strong> Uhr Netzwerk<br />

FamilienLeben; Kinderprogramm<br />

beim Pfarrfest,<br />

FamilienTreff<br />

27. Jeden Montag 18 Uhr<br />

Bridge-Gruppe; Turnier im<br />

Pfarrheim, „Teehaferl“,<br />

Info bei Fr. Beck 08541/8694<br />

Mo <strong>16</strong> Uhr Evang.-Luth.<br />

Kirchengemeinde; Asylcafé,<br />

Referent: Pfr. Schlierf,<br />

Evang. Gemeindehaus<br />

28. Di 14 Uhr Evang.-Luth.<br />

Kirchengemeinde; Halbtagesausflug,<br />

Kirchbus nach<br />

Anmeldung, Jürgen Korsig,<br />

Abfahrt: Berger-Parkplatz<br />

20.<br />

JULI<br />

> Museum<br />

Quintana<br />

> Sonderöffnung<br />

10 – 19 Uhr<br />

15 JAHRE MUSEUM QUINTANA<br />

Sonderausstellung „7000 Jahre Bier und Wein“<br />

Ein Besuch im Museum Quintana in<br />

Künzing lohnt sich immer! Die attraktive<br />

Dauerausstellung führt von der<br />

Jungsteinzeit über die große Römerabteilung<br />

bis zu den Bajuwaren. Derzeit<br />

präsentiert das Museum noch bis 25.<br />

September 20<strong>16</strong> die Sonderausstellung<br />

„7000 Jahre Bier und Wein“. „Wer das<br />

Bier nicht kennt, weiß nicht was gut<br />

ist!“, heißt es in einem Keilschrifttext<br />

aus Mesopotamien. Mit dem ersten Anbau<br />

von Getreide im Nahen Osten beginnt<br />

auch die Herstellung von Bier. Zugleich<br />

nahrhaft wie berauschend wurde<br />

Bier bei Ägyptern, Kelten, Römern und<br />

Bajuwaren ein häufig konsumiertes<br />

Getränk. Seit der Eröffnung am 20. Juli<br />

Di 14.30 Uhr Evang.-Luth.<br />

Kirchengemeinde; Geselliger<br />

Kreis, Referentin: Rosemarie<br />

Weber, Kirchbus nach Anmeldung,<br />

Evang. Gemeindehaus<br />

Juli<br />

01. 01. – 03. Fr – So Arbeiterund<br />

Kameradschaftsverein;<br />

Jahresausflug Olang/Südtirol,<br />

Abfahrt: 5.45 Uhr Stadtplatz<br />

und 6 Uhr Berger-Parkplatz<br />

Fr 13 Uhr Stadt; Kochen fürs<br />

Klima in Vilshofen, Mittelschule<br />

St. Georg<br />

03. So <strong>12</strong> Uhr Bayer. Waldverein;<br />

Fahrt ins Blaue, Radtour,<br />

Treffpunkt: Stadtpfarrkirche<br />

04. Mo Altenkreis; Handarbeiten,<br />

Basteln, R. Wallner,<br />

Tel. 08541/8989, 2. Stock,<br />

Pfarrheim<br />

Mo <strong>16</strong> Uhr Evang.-Luth.<br />

Kirchengemeinde; Asylcafé,<br />

Referent: Pfr. Alexander<br />

Schlierf, Evang. Gemeindehaus<br />

05. Di 19.30 Uhr Briefmarken-<br />

Sammler-Verein; Monatsversammlung<br />

mit Tauschabend,<br />

„Wolferstetter Bräu“<br />

06. Jeden 1. Mittwoch Sudetendeutsche<br />

Landsmannschaft;<br />

Monatstreffen, Vilsfeldstraße 6<br />

Jeden 1. Mittwoch 19 Uhr<br />

Kath. Frauenbund;<br />

Frauentreffen, Gasthaus<br />

„Zum Griechen“<br />

Mi 19 Uhr Ruderclub; Monatsversammlung<br />

und Besprechung<br />

Helfer, Fest Donau in Flammen,<br />

Bootshaus<br />

07. Do 19 Uhr Evang.-Luth. Kirchengemeinde;<br />

Illuminierter<br />

Kulturgarten, ab 20 Uhr Programm<br />

mit dem Autor Mac P.<br />

Lorne und der Formation<br />

„Famabile“, Gemeindegarten<br />

08. 08. – 09. Fr – Sa Stadt;<br />

Promenadenfest: 15 Jahre<br />

„Donau in Flammen“,<br />

Donaupromenade<br />

2001 haben das Museum Quintana eine<br />

große Anzahl von Sonderausstellungen<br />

und Veranstaltungen mit Leben erfüllt.<br />

Zum 15. Jahrestag bietet das Museum<br />

am Mittwoch, den 20. Juli, eine bis in<br />

den Abend ausgedehnte Sonderöffnung<br />

von 10.00 – 19.00 Uhr an. Um<br />

15.00 Uhr findet eine Führung durch<br />

die Sonderausstellung „ 7000 Jahre Bier<br />

und Wein“, mit Kostproben von Bier<br />

nach bronzezeitlichem Rezept, statt.<br />

Wer schon früher eine Führung durch<br />

die Sonderausstellung erleben möchte,<br />

der kann am Donnerstag, den 30. Juni,<br />

um 15 Uhr teilnehmen. Weitere Infos<br />

erhalten Sie unter: www.museum–<br />

quintana.de oder 08549-9731-<strong>12</strong><br />

Alkofen<br />

Juni<br />

23. Jeden Donnerstag 17 Uhr<br />

KC Blau-Weiß; Kegeltraining für<br />

Mitglieder und Interessierte,<br />

Landgasthof „Gutsmidl“<br />

24. jeden Fr 9.30 Uhr (außer in<br />

den Ferien), Mutter-Kind-<br />

Gruppe; Grundschule, 1. OG<br />

26. So 10 Uhr Pfarrverband;<br />

Dankgottesdienst, Stehempfang,<br />

Pfarrkirche Pleinting<br />

So 11 Uhr Schnupferclub<br />

D’Horibergler; Jahresessen<br />

für Mitglieder, Gasthaus<br />

„Zum Bründl Wirt“<br />

29. Jeden letzten Mittwoch<br />

17 Uhr Caritas; Kinderkleiderladen,<br />

Bürg<br />

Juli<br />

01. Fr 19 Uhr Vilstaler Wanderfreunde;<br />

Monatsversammlung,<br />

Geselliger Infoabend für<br />

Mitglieder und Freunde,<br />

„Schlemmerhof Schmalzl“<br />

Fr 19.30 Uhr Alpenverein;<br />

Alpinstammtisch mit Tourenbesprechung,<br />

Wanderung zum<br />

Stammtisch, „Schlemmerhof<br />

Schmalzl“, Treffpunkt: 18 Uhr,<br />

Spielplatz gegenüber Hallenbad<br />

02. Sa 18 Uhr FFW;<br />

Sommernachtsfest, FFW-Haus<br />

Aunkirchen<br />

Juni<br />

26. So <strong>12</strong> Uhr Kinderhaus<br />

St. Christophorus;<br />

Sommerfest Mittagessen,<br />

Kaffee und Kuchen,<br />

große Tombola<br />

27. Jeden Montag 10.15 Uhr<br />

Mutter-Kind-Gruppe; Treffen,<br />

Pfarrzentrum<br />

Juli<br />

07. Do 19 Uhr FFW;<br />

Monatsübung, Gerätehaus<br />

Pleinting<br />

Juni<br />

25. Sa 14 Uhr Brieftaubenvereine;<br />

Züchtertreff,<br />

Geflügelhalle an der Rennbahn<br />

26. So 10 Uhr Pfarrverband;<br />

Dankgottesdienst,<br />

Stehempfang, Pfarrkirche<br />

29. Mi 19 Uhr VdK-<br />

Ortsverband; Vortrag<br />

„Knochenstark essen – vorbeugen<br />

ist angesagt“, Referentin:<br />

Karin Brauneis, Ernährungsberaterin<br />

der AOK Bayern,<br />

Alte Kirche Pleinting, anschl.<br />

Einkehrmöglichkeit<br />

Gasthof „Baumgartner“<br />

Juli<br />

01. 01. – 03. Fr – So Väterfahrt<br />

nach Perlesreut, für Väter<br />

und Kinder, Anmeldung<br />

bei Wachler Michael,<br />

Abfahrt: 15 Uhr Sportplatz<br />

Sandbach<br />

Juni<br />

25. Jeden Samstag 15.30 Uhr<br />

DJK; Nordic Walking,<br />

Wendeplatte Ratzing<br />

27. Jeden Montag 18.30 Uhr<br />

Stockschützen; Training,<br />

Sportplatz<br />

Schwanham<br />

Juni<br />

25. Sa 18 Uhr FFW;<br />

Sommernachtsfest mit<br />

Sonnwendfeuer und<br />

Pferde kutschenfahrt,<br />

FFW-Gerätehaus<br />

Juli<br />

08. Fr 19.30 Uhr FFW;<br />

Kameradschaftsabend,<br />

Monatstreffen für Mitglieder,<br />

FFW-Gerätehaus


Seite 42 21. Juni 20<strong>16</strong><br />

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Burgfestspiele Hilgartsberg 20<strong>16</strong><br />

Im idyllischen Ambiente der Burgruine Hilgartsberg (zwischen<br />

Passau und Deggendorf) gibt es bei den Burgfestspielen 20<strong>16</strong> wieder<br />

große Eventhöhepunkte. Die Festspiele werden am 22. Juli von<br />

Franken´s erfolgreichstem Comedy-Duo: Heißmann und Rassau<br />

eröffnet. Natürlich dürfen die fränkischen Witwen „Waltraud und<br />

Mariechen“ nicht fehlen. Am 23. Juli lädt Armin Stöckl zu seinem<br />

zweiten Show-Konzert auf der Burg Hilgartsberg ein. Der Vilshofener<br />

Sänger präsentiert viele neue Programmpunkte. Von Musical-Höhepunkten,<br />

den größten Hits von Peter Alexander, Udo<br />

Jürgens und Roy Black bis hin zu Dirty Dancing und vieles mehr.<br />

Weitere Höhepunkte die ABBA-Ohrwürmer, eigene Erfolgslieder<br />

und eine neue Elvis Show. Neu ist auch das Fernseh-Showballett,<br />

das für die perfekte Umrahmung des Konzertes sorgt. Am 29. Juli<br />

dürfen Sie sich auf „Oschnputtl - das Erbsen-Kabarett“ freuen, die<br />

wahrscheinlich witzigste Inszenierung des Märchens. Am 30. Juli<br />

kommen Fans des deutschen Schlagers auf ihre Kosten. Die Musikshow<br />

„Star-Treff“ kommt zum zweiten Mal zu den Burgfestspielen.<br />

Mit dabei u.a. Oswald Sattler, Olaf-Der Flipper (Die Flippers),<br />

Christian Anders, Die Schäfer, Leo Rojas (Supertalent-Gewinner),<br />

Jogl Brunner (Brunner & Brunner), Walter Scholz und viele mehr.<br />

Die Veranstaltungen finden bei jeder Witterung statt. Bei kurzfristigen<br />

Wetteränderungen werden kostenlose Regenponchos verteilt.<br />

Bei voraussehbarer schlechter Witterung finden die Events<br />

im Atrium Vilshofen statt. Kartenvorverkauf: Passsauer Neue<br />

Presse - Tel: 0851-9665410, Alle Geschäftsstellen Wochenblatt; In<br />

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Juli<br />

05. Di 19.30 Uhr FFW;<br />

Monatstreffen, FFW-Haus<br />

Aicha v. Wald<br />

Juli<br />

02. Sa Blaskapelle Aichaer<br />

Frohsinn; Busfahrt zum größten<br />

Blasmusikfestival nach Ort im<br />

Innkreis (Österreich), Rückfahrt:<br />

20 Uhr und ca. 2 Uhr, Abfahrt:<br />

vormittags, Rathaus<br />

Aidenbach<br />

Juni<br />

25. Sa Wasserwacht;<br />

Familienausflug<br />

Sa 19 Uhr Freie Wähler;<br />

Sonnwendfeuer, Wiese,<br />

Carossastraße<br />

26. So 7 Uhr Bienenzuchtverein;<br />

Teilnahme am Nbd.<br />

Imkertag in Grafenau,<br />

Treffpunkt: Volksfestplatz für<br />

Fahrgemeinschaft<br />

27. Mo 9 Uhr Evang. Kirchengemeinde;<br />

Mutter-Kind-<br />

Gruppe, Gemeindezentrum<br />

30. Do Obst- und Gartenbauverein;<br />

Basteln mit Getreide,<br />

max. 10 Personen, Anmeldung<br />

erforderlich bis spät. 23.06.20<strong>16</strong><br />

unter Tel. 08543/1585, Fam. Rott<br />

Hollerbach<br />

Juli<br />

01. 01. – 03. Mark + Vereine;<br />

Fahrt zum Alpenregionstreffen<br />

der Gebirgsschützen, nach<br />

Waakirchen<br />

02. Sa Schwimmclub;<br />

Kinderausflug Voglsam<br />

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wird, liche kommt Auseinandersetzungen<br />

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Familienheimes<br />

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Sa Wasserwacht; Stammtisch<br />

03. So 9 Uhr Bienenzuchtverein;<br />

Trachtende, Varroabekämpfung,<br />

Bienenwart Palzer,<br />

Lehrbienenstand<br />

So 18 Uhr Freie Wähler;<br />

Stammtisch, Café „Wagner“<br />

04. Mo 9 Uhr Evang. Kirchengemeinde;<br />

Mutter-Kind-<br />

Gruppe, Gemeindezentrum<br />

Mo 19 Uhr FFW; Monatsübung,<br />

Gerätehaus<br />

07. Do Vernissage Erika<br />

Stangl, Lesesaal/Rathaus<br />

Do 14 Uhr Seniorenclub;<br />

Seniorentreffen, Café „Wagner“<br />

Aldersbach<br />

Juni<br />

22. Mi Gemeinde; Gymnastik<br />

für Senioren, Kultur- und<br />

Begegnungszentrum<br />

23. Do 19 Uhr Gemeinde;<br />

Zumba für Jeden, Kultur- und<br />

Begegnungszentrum<br />

26. So <strong>12</strong> Uhr Pfarrei; Orgelkonzert:<br />

Rudi Bürgermeister,<br />

Aicha v. Wald, Eintritt frei,<br />

Spenden erbeten, Asam-Kirche<br />

28. 28.06. – 03.07. Di – So<br />

Niederbayern-Woche mit<br />

modernem Tanztheater,<br />

Wirtshauslesung, Orgelkonzerte,<br />

Laienspieltag, Kulturmobil,<br />

u.v.m.<br />

Juli<br />

02. Sa 11 Uhr Fischereiverein;<br />

Steckerlfischfest,<br />

„Mayerhofer’s Wirtsgarten“<br />

03. So <strong>12</strong> Uhr Pfarrei; Orgelkonzert:<br />

Rudi Bürgermeister,<br />

Aicha v. Wald, Eintritt frei,<br />

Spenden erbeten, Asam-Kirche<br />

So 17 Uhr Gemeinde; Kulturmobil<br />

vom Bezirk Niederbayern,<br />

„Nur ein Tag“, 20 Uhr: „Der<br />

Räuber Kneißl“, bei Regen im<br />

FFW-Haus , Gemeinde<br />

04. Mo 14 Uhr Nachbarn für<br />

Nachbarn; Handarbeiten, Kultur-<br />

und Begegnungszentrum<br />

06. Jeden Mittwoch 15 Uhr<br />

Senioren beauftragte der Gemeinde;<br />

Seniorengymnastik,<br />

Kultur- und Begegnungszentrum<br />

Mi Symphoniekonzert mit dem<br />

Bruckner Orchester Linz (Europäische<br />

Wochen), Asam-Kirche<br />

08. Fr 19.30 Uhr FFW;<br />

Kameradschaftsabend,<br />

FFW-Haus<br />

Kriestorf<br />

Juli<br />

01. 01. – 03. Fr – So Sportfreunde;<br />

Sommernachtsfest;<br />

Sportplatz<br />

Pörndorf<br />

25. Sa 19 Uhr FFW; Sommersonnwendfeuer,<br />

FFW-Haus<br />

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Uttigkofen<br />

Juni<br />

25. Sa 19 Uhr Gartenbauverein;<br />

Sonnwendfeier,<br />

Gesparat am Sulzbach<br />

Walchsing<br />

Juni<br />

26. So 9 Uhr Christliche Frauengemeinschaft;<br />

Jubiläumsfeier,<br />

25 Jahre Jugend-FFW, Beteiligung<br />

mit Vereinskleidung, Treffpunkt:<br />

Sportplatz<br />

Juli<br />

06. Mi FFW; Stammtisch,<br />

FFW-Haus<br />

Beutelsbach<br />

Juli<br />

04. Mo 19 Uhr FFW;<br />

Monatsübung, FFW-Gerätehaus<br />

Ledering<br />

Juli<br />

02. Sa 19 Uhr FFW; Dorffest,<br />

alle Mitglieder & Freunde sind<br />

herzlich eingeladen, Gerätehaus<br />

03. So <strong>16</strong> Uhr FFW; Dorffest,<br />

alle Mitglieder & Freunde sind<br />

herzlich eingeladen, abends<br />

große Tombola, Gerätehaus<br />

Eging a. See<br />

Juni<br />

24. Fr 19 Uhr KLJB;<br />

Sonnwendfeuer, Sportplatz<br />

Juli<br />

01. Fr 20 Uhr Allgemeinarzt<br />

Dr. med. F. Schuberl; Kurzfilmabend,<br />

Segl-Kino<br />

02. Sa 9 Uhr EC; Marktmeisterschaft,<br />

EC-Halle<br />

03. So 10 Uhr FC; Jugendtag,<br />

Bolzplatz Jederschwing<br />

08. Fr VdK-Ortsverband;<br />

Ausflug: Filmschauplätze<br />

Bergdoktor<br />

Fürstenzell<br />

Juni<br />

24. Fr 15 Uhr Volksbildungswerk<br />

e. V.; Begegnungen im<br />

Kulturcafé; Treffen verschiedener<br />

Nationalitäten, Evang.<br />

Gemeindehaus<br />

Juli<br />

01. Jeden Freitag 15 Uhr<br />

Volksbildungswerk e. V.;<br />

Begegnungen im Kulturcafé;<br />

Treffen verschiedener Nationalitäten,<br />

außer in den Ferien,<br />

Evangelisches Gemeindehaus<br />

02. Sa 14 Uhr Anglerfreunde;<br />

Fischerfest, Vereinsgelände in<br />

Obermühle


21. Juni 20<strong>16</strong> Seite 43<br />

03. So Sommerfest, Azurit<br />

Seniorenzentrum Abundus<br />

Rainding<br />

Juni<br />

22. Jeden Mittwoch <strong>16</strong> Uhr<br />

Seniorenstammtisch und Schafkopfrunde,<br />

Gasthaus „Fuchs“<br />

Juli<br />

01. jeden 1. Freitag 19 Uhr<br />

FFW; Stammtisch, FFW-Haus<br />

Hofkirchen<br />

Juni<br />

24. Fr 19 Uhr Hoamatlosn;<br />

Watterturnier, Fußballplatz<br />

Windorf<br />

25. Sa 8 Uhr Hoamatlosn;<br />

Fußballturnier, Fußballplatz<br />

Juli<br />

08. Fr 15 Uhr SV; Trainingscamp<br />

mit der Audi Schanzer<br />

Fußballschule, Sportplatz<br />

Garham<br />

Juni<br />

30. Do 20 Uhr SV; Vorwaldfest,<br />

Kabarettabend, mit<br />

„Knedl und Kraut“, Reitern<br />

Volksfestplatz<br />

Juli<br />

01. Fr 19 Uhr SV; Vorwaldfest,<br />

Abend der Vereine, Reitern<br />

Volksfestplatz<br />

02. Sa 15 Uhr SV; Vorwaldfest,<br />

Reitern Volksfestplatz<br />

03. So SV; Vorwaldsfest mit<br />

Oldtimertreffen, Reitern<br />

Volksfestplatz<br />

So 10 Uhr Förderverein Florian<br />

LF8; Oldtimertreffen, mit<br />

anschl. Ausfahrt nach Reitern,<br />

Dorfplatz<br />

04. Mo SV; Vorwaldsfest,<br />

mit großer Verlosung, Reitern<br />

Volksfestplatz<br />

Hilgartsberg<br />

Juni<br />

25. Sa 18 Uhr Krieger- und<br />

Soldatenkameradschaft; Sonnwendfeuer,<br />

EC-Halle Garham<br />

Juli<br />

03. jeden ersten Sonntag<br />

13 – 17 Uhr Burgförderverein;<br />

Ausstellungsraum Archäologie<br />

geöffnet, Führungen nach<br />

Bedarf<br />

25. Juni<br />

ab 20.00 Uhr<br />

Gute Laune<br />

Großes Feuer<br />

Hüpfburg<br />

Tolle Bewirtung<br />

Das alles gibt’s beim<br />

Sonnwendfeuer<br />

Der KLJB NeusTiFT<br />

in der stockhalle Neustifft<br />

Eingeladen sind alle, die gemeinsam mit uns feiern<br />

und einen geselligen Abend verbringen wollen.<br />

Auf Euer Kommen freut sich die KLJB Neustift!<br />

Künzing<br />

Juni<br />

21. 21.06. – 25.09. Di – So 10 Uhr<br />

Museum Quintana -Archäologie;<br />

Sonderausstellung „7000<br />

Jahre Bier und Wein“<br />

25. 25. – 26. Sa – So 18 Uhr<br />

FFW; Feuerwehrfest; FFW-Haus<br />

30. Do 15 Uhr Museum Quintana<br />

-Archäologie;<br />

öffentliche Führung durch die<br />

Sonderausstellung „7000 Jahre<br />

Bier und Wein“, Anmeldung<br />

erbeten an der Museumskasse<br />

Tel. 08549-9731-<strong>12</strong>;<br />

Gebühr 4 Euro<br />

Juli<br />

08. Fr 19 Uhr Grundschule;<br />

Festabend anlässlich 50 Jahre<br />

Schulhausjubiläum, Schulhaus<br />

Forsthart<br />

Juni<br />

25. Sa 11 Uhr SpVgg; Sonnwendfeuer<br />

mit Kleinfeldturnier,<br />

Sportplatz<br />

So 11 Uhr Kindergarten; Kindergartenfest<br />

mit Festbetrieb,<br />

Kindergarten St. Michael<br />

Juli<br />

02. Sa Wasserwacht ;<br />

50 Jahre Freibad, Freibad<br />

Ortenburg<br />

Juni<br />

24. Fr 18 Uhr RK;<br />

Luftgewehr-Vergleichsschießen,<br />

1. Tag, Passau/Grubweg<br />

25. Sa 13 Uhr RK; Luftgewehr-<br />

Vergleichsschießen, 2. Tag,<br />

Siegerehrung: 18 Uhr, Passau/<br />

Grubweg<br />

Sa 19 Uhr Fiat-Fan-Club;<br />

Stammtisch, „Seewirt“,<br />

Unteriglbach<br />

30. Do 19.30 Uhr Förderkreis<br />

Bereich Schloss; Gipsy, Jazz and<br />

Friends, Diknu, Schneeberger<br />

Trio, eine Veranstaltung der<br />

Europäischen Wochen, Schloss<br />

Juli<br />

01. 01. – 03. Fr – So MSC;<br />

20. Oldtimer-Rallye und<br />

Jubiläum, 40 Jahre MSC<br />

02. Sa VdK; Tagesausflug<br />

Sa 8 Uhr Markt; Bauernmarkt,<br />

Roblparkplatz<br />

Sa 8 Uhr RK; General-<br />

Greipl- Schießen, Freyung<br />

03. So 5.30 Uhr<br />

Fischerverein; Hegefischen,<br />

Fischerhütte<br />

So 10 Uhr RK;<br />

Monatsversammlung,<br />

Gasthof „Zum Koch“<br />

04. Mo 19 Uhr Bund Naturschutz<br />

Ortsgruppe; Stammtisch,<br />

Gasthaus „Schloßwirt“<br />

06. Mi 19.30 Uhr<br />

Krieger- u. Reservistenkameradschaft;<br />

Monatsversammlung,<br />

Taverne „Akropolis“<br />

Dorfbach<br />

Juli<br />

02. Sa 15 Uhr FFW;<br />

Sommernachtsfest,<br />

FFW-Haus<br />

Neustift<br />

Juni<br />

25. Sa 20 Uhr KLJB;<br />

Sonnwendfeuer,<br />

Wippl-Halle<br />

Juli<br />

03. So 8 Uhr KSV;<br />

Jahresfest, Wirtshaus<br />

„Am Neustifter Berg“<br />

05. Di 9 Uhr Pfarrverband;<br />

Firmung<br />

Parschalling<br />

Juni<br />

24. Fr 19.30 Uhr FFW;<br />

Stammtisch, Gasthaus Schauer<br />

„Zum Dorfwirt“<br />

25. 25. – 26. Sa – So Sommerausstellung,<br />

Keramikwerkstatt<br />

von Maria Bartsch<br />

Unteriglbach<br />

Juni<br />

25. Sa 18 Uhr Heimat- und<br />

Trachtenverein; Sonnwendfeuer,<br />

Maiersberg<br />

Juli<br />

07. Do 20 Uhr 1860 München<br />

Fanclub Seelöwen; Monatsversammlung,<br />

60er Stammtisch,<br />

Gasthaus „Am See“<br />

Windorf<br />

Juli<br />

01. Fr 19 Uhr Gartenbauverein;<br />

Gartlerstammtisch,<br />

Gasthaus „Moser“<br />

Lemberg<br />

Juni<br />

25. Sa 19 Uhr Wildwasser;<br />

Sonnwendfeier, Kading/<br />

Hintergalgenberg<br />

Otterskirchen<br />

Juni<br />

25. Sa FFW; Hallenfest, mit<br />

Menschen-Kicker-Turnier,<br />

FFW-Haus<br />

Juli<br />

03. So 8 Uhr KSRV; Jahresfest,<br />

Sportplatz<br />

Rathsmannsdorf<br />

Juni<br />

25. Sa VdK; Tagesausflug<br />

Juli<br />

02. Sa 19 Uhr FFW; Sommerfest<br />

mit Lagerfeuer, FFW-Gerätehaus<br />

Sommernachtsfest<br />

FESTprogrAmm<br />

Sportfreunde Kriestorf e.V.<br />

1. – 3. Juli 20<strong>16</strong> mit Fußball-Pokalturnier<br />

Freitag, 1. Juli 20<strong>16</strong><br />

Einlass „Hans Well & Wellbappn“.<br />

18 00 h Wellbappn, das ist ein neuer, frischer, musikalischer<br />

Satirewind, ein unglaublich locker, entspanntes<br />

Beginn Gesangs-Kabarett, in dem sich der routinierte Papa<br />

20 00 h niemals zu wichtig nimmt, ein generationenübergreifender<br />

virtuoser Leckerbissen.<br />

Samstag, 2. Juli 20<strong>16</strong><br />

14 15 h Totopokal/Vorrunde RSV Walchsing:FC Aunkirchen<br />

<strong>16</strong> 00 h FC Aldersbach:SG Pörndorf/Göttersdorf<br />

17 45 h Freundschaftspiel FC Künzing:FC Gergweis<br />

Abends Unterhaltung mit „Die lustigen Zwickl“<br />

Sonntag, 3. Juli 20<strong>16</strong><br />

13 30 h Spiel um Platz 3<br />

15 15 h E/F-Jugendspiel RSV Walchsing:SpVgg Forsthart<br />

<strong>16</strong> 15 h Endspiel Totopokal<br />

Abends Unterhaltung mit „Biertischmusi“<br />

Für Ihr leibliches Wohl ist bestens gesorgt!<br />

Warmer Leberkäs, Schweinswürstl mit<br />

Kraut, Emmentaler Käse, gebackene<br />

Forellen und dazu das süffige<br />

Aldersbacher Festbier. Auf Ihr Kommen<br />

freuen sich die Sportfreunde Kriestorf e.V.<br />

Für Unfälle aller Art wird nicht gehaftet!<br />

Umweltpreis für<br />

Metallbau Haslinger<br />

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Umweltfreundlicher Betrieb und zugleich mittelständisches<br />

Familienunternehmen – das gehört für die Haslinger Firmengruppe<br />

zusammen. Die Philosophie des Unternehmens ist seit<br />

Jahren, neben Innovationen und Umsatzsteigerung im Stahl-,<br />

Maschinen- und Kranbau, den Umweltaspekt als feste Größe<br />

im betrieblichen Denken und Handeln zu integrieren. Zum<br />

Umweltkonzept des Betriebes gehört die Nutzung von eigens<br />

erzeugtem Sonnenstrom, der Einsatz von Elektrofahrzeugen,<br />

die Beheizung der Hallengebäude und der Pulverbeschichtungsöfen<br />

mit Hackschnitzeln aus dem betriebseigenen Wald.<br />

Die Verwendung von energiesparenden Maschinen und die<br />

Umrüstung der kompletten Beleuchtung auf LED waren weitere<br />

Maßnahmen zur Erreichung einer CO2-neutralen Produktion,<br />

das heißt im Betrieb halten sich der CO2-Ausstoß und die<br />

gleichzeitige Einsparung die Waage. Ferner verpflichtet sich das<br />

Unternehmen durch die seit Jahren bestehende EMAS Umweltzertifizierung<br />

und die Mitgliedschaft beim Umweltpakt Bayern,<br />

permanente Verbesserungen im Bereich Umwelt- und Ressourcenmanagement<br />

umzusetzen. Diese Umweltschutzmaßnahmen<br />

verhelfen dem Unternehmen zum einen Energiekosten zu<br />

sparen und machen es zum anderen unabhängiger und wettbewerbsfähiger<br />

zugleich. Der Umweltausschuss des Landkreises<br />

würdigte dieses Jahr das beispielhafte Energiemanagement der<br />

Firmengruppe Haslinger mit dem Umweltpreis.


Seite 44 21. Juni 20<strong>16</strong><br />

KLEINANZEIGENMARKT<br />

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IBAN: DE34 7409 2400 0000 1089 10; BIC: GENODEF1VIV;<br />

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Seite 46 21. Juni 20<strong>16</strong><br />

DAS MEINEN UNSERE DONAUBOTEN-LESER<br />

Wie viel würden Sie für den Liter Milch bezahlen?<br />

Den Milchbauern bereitet die momentane Situation am Milchmarkt<br />

starke finanzielle Probleme. Sie erhalten teilweise nur<br />

noch 20 Cent pro Liter Milch. Um ihren Betrieb aufrecht zu erhalten<br />

würden sie jedoch 40 Cent pro Liter benötigen. Durch die<br />

Sättigung des Marktes gehen die Preise zurück. Im Discounter<br />

kostet der Liter nur noch 46 Cent. Doch ist dies überhaupt im<br />

Sinne der Verbraucher? Wir haben unsere Leser dazu befragt:<br />

Angela Obermeier (72), Hausfrau, Fürstenstein<br />

Ich würde mindestens 80 Cent für den Liter zahlen,<br />

damit ich eine gute Milch bekomme. Die derzeitigen<br />

Preise sind viel zu niedrig. Dadurch gehen wichtige<br />

landwirtschaftliche Betriebe kaputt. Unsere Regierung<br />

sollte die Bauern unterstützen – sie brauchen<br />

schließlich was zum Leben. Die Verbraucher müssen<br />

einen höheren Milchpreis mittragen, denn wir benötigen<br />

die Milch. Ich würde es den Bauern wünschen,<br />

dass sie wieder auf die Füße kommen.<br />

Centa Harant (65), Hausfrau, Aidenbach<br />

Ich würde 1,10 Euro pro Liter Milch zahlen, wenn die<br />

Qualität stimmt und artgerechte Tierhaltung sowie<br />

umweltfreundliche Landwirtschaft betrieben wird.<br />

Zu Zeiten des Milchkontingents war kein so starker<br />

Preisverfall, ich erachte es für sinnvoll, es wieder aufzugreifen.<br />

Verbraucher sollten regionale Produkte<br />

kaufen, um die Landwirte zu unterstützen, denn jeder<br />

muss von seiner Arbeit leben können. Ich möchte<br />

nicht auf die einheimischen Produkte verzichten.<br />

Johann Schönhofer (53), Vertriebsberater, Windorf<br />

Für regionale Milch würde ich auch mehr als einen Euro<br />

pro Liter zahlen, für Bier oder Wasser zahlt man ja auch<br />

mehr. Mir ist es einen höheren Preis wert, weil ich weiß,<br />

wie viel Arbeitszeit, Futter und Maschineneinsatz ein<br />

Landwirt benötigt, um einen Liter genfreie Qualitätsmilch<br />

zu produzieren. Wir Verbraucher sollten die billige<br />

Gen-Milch aus dem Ausland im Regal links liegen lassen.<br />

Was keiner kauft, läuft im Handel von selbst aus. Ohne<br />

Landwirtschaft sieht unsere Zukunft schlecht aus.<br />

Thomas Haas (29), Bauzeichner, Ortenburg<br />

Ich würde auch über einen Euro pro Liter bezahlen,<br />

wenn es den regionalen Landwirten zukommt und<br />

die Qualität stimmt. Das Angebot einer Milchstation<br />

beim Bauern finde ich sehr gut. Hier kann man den<br />

Erzeuger des Produktes direkt unterstützen. So sieht<br />

man gleich, wie die Kühe gehalten werden. Meiner<br />

Erfahrung nach schmeckt man in der Milch was den<br />

Tieren an Futter gegeben wurde. Das kennen viele,<br />

die ihre Milch im Supermarkt kaufen gar nicht mehr.<br />

Georg Krenn (64), Beamter, Schönerting<br />

Ein Preis von etwa einem Euro wäre gerechtfertigt.<br />

Den würde ich auch bezahlen. Der derzeitige Preis für<br />

Milch in den Geschäften, entspricht in keinster Weise<br />

ihrem Wert. Doch solange die Milchproduktion erheblich<br />

über dem Verbrauch liegt, ist jede Mindestpreisdiskussion<br />

unrealistisch. Es ist in der Situation<br />

nicht nachvollziehbar, wenn nach wie vor Stallneubauten<br />

von staatlicher Seite finanziell erheblich unterstützt<br />

werden.<br />

Wie viel ist meine Immobilie wert?<br />

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21. Juni 20<strong>16</strong> Seite 47

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