DoBo_12-16
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Liebe Leser,<br />
der aktuelle Milchpreis wird derzeit viel diskutiert.<br />
Nach dem Wegfall des Milchkontingents<br />
stellte sich ein rascher Preissturz<br />
ein. Discounter bieten Milch zum Spottpreis<br />
von rund 46 Cent pro Liter an. Weniger als<br />
die Hälfte kommt dann beim Landwirt an.<br />
Die Milchbauern können davon nicht mehr<br />
leben. Sie zahlen regelrecht drauf. Kleinere<br />
Bauernhöfe, so wie sie unser Leben und<br />
Landschaftsbild seit jeher prägen, werden<br />
aussterben. Die Folgen können Verbraucher,<br />
Handel und Industrie gleichermaßen<br />
treffen. Alle sind sich einig, es muss gehandelt<br />
werden, bevor es zu spät ist. Die Frage<br />
ist nur wie? Die Regierung sollte eingreifen<br />
hört man vielerorts, auch die Wiederaufnahme<br />
des Milchkontingents wünschen<br />
sich einige. Nützt es, die Billig-Milch im<br />
Regal einfach links liegen zu lassen? Doch<br />
frische und hochwertige Milch, direkt vom<br />
Bauern, zu finden ist schwierig. Sogenannte<br />
„Milchtankstellen“ bieten sich an. Aber sind<br />
diese für die Landwirte auf Dauer gewinnbringend?<br />
Man kann es nicht sagen – guter<br />
Rat ist teuer. Den aktuellen Milchpreis haben<br />
wir uns zum Anlass genommen, unsere<br />
Leser zu befragen. Wie viel sie für den Liter<br />
Milch bezahlen würden, verraten wir Ihnen<br />
auf Seite 46.<br />
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In dieser Ausgabe des Donauboten<br />
stellen wir Ihnen<br />
sehr viele Feste und<br />
Feierlichkeiten vor. Das erste davon wird das<br />
Petersfest in Aicha vorm Wald sein. Es findet<br />
vom 24. bis zum 26. Juni statt. Auch das Vorwaldfest<br />
in Garham, vom 30. Juni bis zum 4.<br />
Juli, lässt nicht lange auf sich warten. Ein besonderes<br />
Highlight ist dabei der Auftritt von<br />
„Knedl & Kraut“. Mehr dazu lesen Sie auf den<br />
Seiten 11 bis 13. In Ortenburg treffen gleich zwei<br />
Feierlichkeiten aufeinander. Der MSC feiert<br />
am ersten Juli-Wochenende sein 40-jähriges<br />
Bestehen und die 20. Oldtimer-Rallye. Am<br />
Samstag, den 2. Juli, lädt die Junge Union dann<br />
zum Marktbrunnenfest ein. Dabei wird der historische<br />
Marktplatz zum XXL-Biergarten mit<br />
allerhand Attraktionen ausgebaut. Am selben<br />
Wochenende feiern die Sandbacher ihr traditionelles<br />
Dorffest, am Sportplatz in Ratzing. Wer<br />
die Zeit lieber im Freibad genießt, der ist in<br />
Forsthart richtig. Dort wird es ein großes Fest<br />
zum 50-jährigen Jubiläum geben. Auch das<br />
Promenadenfest Donau in Flammen hat ein<br />
Jubiläum zu verzeichnen. Am zweiten Juli-Wochenende<br />
findet es bereits zum 15. Mal statt.<br />
Eine schöne Zeit auf den Festen der Region<br />
wünscht Ihnen<br />
Petra Anzenberger<br />
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21. Juni 20<strong>16</strong> Seite 3<br />
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Die Aufnahme der beiden Eidechsen stammt aus dem Garten eines Freundes. Haben auch<br />
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Seite 4 21. Juni 20<strong>16</strong><br />
AUS DEN GEMEINDEN<br />
Stadt<br />
Vilshofen<br />
Die Bauarbeiten am neuen Kunstrasenplatz in Schweiklberg schreiten<br />
voran. Bereits in vier Wochen soll der Belag verbaut werden.<br />
Bau des Kunstrasenplatzes läuft nach Plan<br />
Der Bau des Kunstrasenplatzes<br />
in Schweiklberg läuft nach<br />
Plan. Aushubarbeiten und Unterbau<br />
sind fertiggestellt. Der<br />
Frostschutzkies wurde bereits<br />
aufgebracht und befestigt. Derzeit<br />
werden Drainagen verlegt,<br />
Einfassungen gemacht und die<br />
Kabel für die Sprinkler-Anlage<br />
verlegt. Auch die Tribünen kann<br />
man bereits erahnen. Im nächsten<br />
Schritt werden die Treppen<br />
dafür gesetzt. „Wir sind sehr gut<br />
im Plan, die beauftragte Baufirma<br />
arbeitet äußerst zuverlässig“,<br />
verrät Schulleiter Michael<br />
Zenger. In etwa vier Wochen<br />
soll der Belag des Kunstrasenplatzes<br />
bereits verbaut sein.<br />
Fertigstellung und Übergabe<br />
an die Realschule Schweiklberg<br />
wird für Mitte August erwartet.<br />
MdL Walter Taubeneder informierte sich kürzlich über den Umfang der<br />
Baumaßnahmen, die durch die Städtebauförderung mitfinanziert werden.<br />
Wo kommt die Städtebauförderung hin?<br />
Wie bereits im Donauboten berichtet,<br />
erhält die Stadt Vilshofen<br />
1,2 Millionen Euro aus dem<br />
Bund-Länder-Städtebauförderprogramm.<br />
Die Gelder fließen<br />
in den Innenstadtbereich und<br />
den Ortsteil Pleinting. MdL Walter<br />
Taubeneder hat sich kürzlich<br />
über den Umfang der Maßnahmen<br />
informiert. 20<strong>16</strong> fließt der<br />
größte Teil der Gelder in die<br />
Abfinanzierung der Umgestaltungsmaßnahmen<br />
der Oberen<br />
Vorstadt, die schon 2015 weitgehend<br />
realisiert wurde. „Für die<br />
Zukunft ist in der Altstadt die<br />
Gestaltung des Stadtplatzes ein<br />
großes Thema“, so Bürgermeister<br />
Florian Gams. Angedacht sei<br />
auch ein Durchbruch zwischen<br />
Graben und Bürg, um eine bessere<br />
Anbindung an das Parkhaus<br />
zu erhalten und den Stadtplatz<br />
zu entlasten. In Pleinting wird die<br />
Umgestaltung im Bereich Urfahr<br />
abfinanziert. Zu dieser Maßnahme<br />
gehört auch der neue Spielplatz<br />
und die Umgestaltung von<br />
Hauptstraße sowie Dr.-Schlögel-<br />
Straße, mit Hilfe der Förderung.<br />
Krankenhaus plant<br />
Neubau für Geriatrie<br />
und Ärztehaus mit<br />
Parkdeck<br />
Am Krankenhaus Vilshofen sind<br />
zwei große Bau-Projekte in Planung.<br />
Für die akutgeriatrische<br />
Abteilung soll ein ebenerdiger<br />
eingeschossiger Gebäudetrakt<br />
mit rund 40 Betten entstehen. Im<br />
Rahmen dieser Erweiterung soll<br />
zudem die baulich-funktionelle<br />
Verbesserung einzelner Stationen<br />
im Kerngebäude erreicht<br />
werden. Die Gesamtkosten für<br />
die Maßnahme belaufen sich auf<br />
rund zwölf Millionen Euro, einen<br />
größtmöglichen Teil davon soll<br />
der Freistaat Bayern fördern. Bezogen<br />
auf den Baubeginn äußert<br />
sich Geschäftsführer Herbert-M.<br />
Pichler optimistisch: „Wir hoffen,<br />
mit der baulichen Umsetzung<br />
noch im Kalenderjahr 2017 beginnen<br />
zu können.“ Ein zweites,<br />
großes Bauprojekt am Standort<br />
Vilshofen soll den Mangel an<br />
Parkplätzen, ein dringend erforderliches<br />
Gebäude für anzubindende<br />
Arztpraxen sowie einen,<br />
den EU-Vorschriften entsprechenden,<br />
Landeplatz für Hub-<br />
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Baugebiet in Unteriglbach jetzt voll erschlossen<br />
Für Bauwillige heißt es jetzt<br />
schnell sein: Die Erschließung<br />
des Baugebiets „Am Steinfeld“<br />
in Unteriglbach – zwischen<br />
Ortenburg und Vilshofen<br />
– wurde inzwischen<br />
vorzeitig abgeschlossen. „Von<br />
insgesamt 27 Baugründen<br />
sind bereits die ersten verkauft<br />
und wir haben mit der<br />
Bebauung begonnen. Damit<br />
liegen wir voll im Plan“, freut<br />
sich Jury Zarbl, Vertriebsleiter<br />
der Sonnleitner Holzbauwerke<br />
in Ortenburg und zuständig<br />
für Beratung und Besichtigung.<br />
„Aktuell stehen noch 23<br />
Grundstücke zur Auswahl, von<br />
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21. Juni 20<strong>16</strong> Seite 5<br />
schrauber bringen. Der gesamte<br />
Komplex soll von einem privaten<br />
Investor getragen werden. Nachdem<br />
das erste Konzept, welches<br />
durch den Investor vorgelegt<br />
wurde, im Stadtrat keine Zustimmung<br />
fand, ist die Geschäftsführung<br />
mit den Verantwortlichen<br />
in einem intensiven Dialog, um<br />
letztendlich eine Variante zu entwickeln,<br />
die uneingeschränkte<br />
Zustimmung findet.<br />
Neues Stadion soll<br />
Klaus-Augenthaler-<br />
Stadion heißen<br />
Auf Antrag der „Jungen Liste“<br />
soll das neue Stadion des FC<br />
Vilshofen (FCV), an der Kloster-<br />
Mondsee-Straße offiziell den<br />
Namen „Klaus-Augenthaler-<br />
Stadion“ tragen. Der große<br />
Sohn der Stadt, der 1990 Fußballweltmeister<br />
wurde, stimmte<br />
dem Vorschlag beim Niederbayerischen<br />
Tag des Fußballs<br />
zu. Die Stadträte waren mit dem<br />
Vorschlag einverstanden und<br />
beauftragten die Verwaltung<br />
Kontakt mit Klaus Augenthaler<br />
und dem FCV aufzunehmen.<br />
Bahn gibt Pläne<br />
für Lärmschutz Ende<br />
Juni bekannt<br />
Mehr als acht Jahre nach der ersten<br />
Ankündigung der Deutschen<br />
Bahn, im Bereich Vilshofen einen<br />
Lärmschutz zu planen, wird am<br />
30. Juni 20<strong>16</strong> der Planfeststellungsbeschluss<br />
erwartet. Rund<br />
400 betroffene Bürger haben<br />
sich in der Vergangenheit gegen<br />
die Mauer, welche Orte wie<br />
Pleinting und Seestetten trennen<br />
wird, gewehrt. Die Lärmschutzwände<br />
sollten nach Angaben der<br />
Bahn zwei bis drei Meter hoch<br />
und massiv gebaut werden. Der<br />
Stadtrat befasst sich seit längerem<br />
mit dem Thema. Es wurden<br />
zahlreiche Anregungen erarbeitet<br />
und an die zuständige Stelle<br />
weitergegeben.<br />
Markt<br />
Windorf<br />
Kanalnetz wird ausgebaut<br />
Derzeit beginnen die Bauarbeiten<br />
für die zentrale Abwasseranlage<br />
und Wasserversorgung in<br />
Windorf. Angeschlossen werden<br />
sollen die Ortsteile Stetting, Steining,<br />
Seidlmühle, Neuhofen und<br />
Kreiling. In die zentrale Wasserversorgung<br />
sollen gleichzeitig<br />
Kreiling, Neuhofen, Seidlmühle<br />
und Stetting eingespeist werden.<br />
Die Bauarbeiten dauern voraussichtlich<br />
bis Ende Oktober.<br />
Wie der Markt Windorf mitteilt,<br />
werden alle Beteiligten bemüht<br />
sein, die Verkehrsbeschränkung<br />
so gering wie möglich zu halten.<br />
Behinderungen lassen sich aber<br />
nicht ausschließen.<br />
Landkreis<br />
Passau<br />
Berufsschulneubau:<br />
Keine Waschbecken für<br />
Klassenzimmer<br />
Mehr als ein Jahr vor dem Baubeginn<br />
des neuen Berufsschulgebäudes<br />
in Vilshofen werden<br />
derzeit Detail-Entscheidungen<br />
getroffen. Die Verantwortlichen<br />
um Schulleitung, Verbandsräte,<br />
Architekten und Planer treffen<br />
sich regelmäßig zum Jour fixe.<br />
Dabei werden sämtliche Planungen<br />
diskutiert. Kürzlich ist die Entscheidung<br />
über die Ausstattung<br />
der 20 Klassenzimmer und fünf<br />
Gruppenräume gefallen. Wenn<br />
konventionelle Tafeln eingebaut<br />
werden, dann müssen auch<br />
Waschbecken in den Räumen<br />
installiert werden. Damit steigt<br />
das Kostenvolumen um rund 40<br />
000 Euro. Die Schulleitung, um<br />
Christa Jungwirth, wünscht sich<br />
Smartboards mit integriertem<br />
Tafel-Teil. Projektmanager Marcus<br />
Hartl wies die Mitglieder des<br />
Verbandsausschusses auf die Gefahr<br />
von Legionellen hin, wenn<br />
Waschbecken installiert würden.<br />
Mit zwei Gegenstimmen wurde<br />
der Verzicht der Waschbecken<br />
letztendlich beschlossen. Damit<br />
werden moderne, digitale Smartboards<br />
verbaut.<br />
Gemeinde<br />
Beutelsbach<br />
Neues Rathaus mit Kiga<br />
für Beutelsbach<br />
Die Gemeinde Beutelsbach plant<br />
den Neubau eines Rathauses, im<br />
Rahmen einer Dorferneuerung.<br />
Dabei soll auf der Fläche des<br />
derzeitigen Rathauses ein neuer<br />
Dorfplatz entstehen. Der Kindergarten<br />
soll, wie bisher, im Rathaus<br />
untergebracht werden. Geplant<br />
ist der Bau im Bereich der<br />
momentanen Parkplätze. Im Erdgeschoss<br />
des neuen Rathauses<br />
sollen Büroräume, eine Teeküche,<br />
ein Veranstaltungsraum und Sanitärräume<br />
untergebracht sein.<br />
Der Kindergarten soll seine neue<br />
Heimat im Obergeschoss finden.<br />
Neben den Gruppenräumen- und<br />
Sanitäranlagen ist ein Krippenbereich<br />
und ein Ruheraum vorgesehen.<br />
Die entsprechenden Fördergelder<br />
müssen bis spätestens<br />
November beantragt werden.<br />
Durch den baulichen Zustand des<br />
derzeitigen Rathaus- und Kindergartengebäudes<br />
würden die<br />
Sanierungskosten mindestens<br />
80 Prozent der Neubaukosten<br />
erreichen. Nach Schätzungen soll<br />
der Neubau auf rund 850.000<br />
Euro kommen. Aus dem Kommunalinvestitionsprogramm<br />
erhält die Gemeinde für den Bau<br />
des Rathauses einen Zuschuss<br />
in Höhe von 90 Prozent. Für den<br />
Teil des Kindergartens müssen<br />
noch Gespräche mit den zuständigen<br />
Behörden geführt werden.<br />
Das alte Rathaus soll dann einem<br />
barrierefrei gestalteten Dorfplatz<br />
weichen.<br />
Markt<br />
Eging a. See<br />
„Rundum-Erneuerung“<br />
in Eging a. See<br />
Die Gemeinde hat es sich zur<br />
Aufgabe gemacht, einige „Baustellen“<br />
zu beseitigen. So dürfen<br />
sich die Kinder der Mittelschule<br />
nun über eine neue Kletterwand<br />
im Pausenhof freuen. Auch im<br />
Kurpark wurde Altes gegen<br />
Neues getauscht. Dabei hat der<br />
Bolzplatz ein neues Tor erhalten.<br />
Eine Brücke konnte schon<br />
erneuert werden. Laut Gemeindeverwaltung<br />
werden in den<br />
kommenden Wochen weitere<br />
Brücken um den Eginger See<br />
herum in Angriff genommen.<br />
Aber auch im Bauhof rührt sich<br />
was. Hier sollen die beiden Tore<br />
künftig gegen moderne Sektionaltore<br />
getauscht werden. Der<br />
Gemeinderat hat den Auftrag in<br />
der letzten Sitzung an den wirtschaftlichsten<br />
Bieter, mit einem<br />
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Seite 6 21. Juni 20<strong>16</strong><br />
9688-0 > NOTIERT < 9688-0<br />
2.000 Euro für Vilshofener Tafel<br />
Die Mitglieder der Vilshofener Tafel freuten sich über die Spende in Höhe<br />
von 2 000 Euro für das neue Tafel-Fahrzeug, aus dem Flohmarkterlös.<br />
Die Mitglieder, um Vorsitzenden<br />
Norbert Pirkl, freuten sich sehr<br />
über den Scheck von Flohmarkt-<br />
Organisator und 2. Bürgermeister,<br />
Christian Gödel. Für die Neuanschaffung<br />
des Kühlfahrzeugs<br />
erhielt der Verein 2 000 Euro<br />
aus dem Erlös der Flohmarkt-<br />
Einnahmen. Gödel bedankte<br />
sich auch im Namen der Stadt<br />
für das große Engagement der<br />
Mitglieder und packte beim<br />
Ausladen der Waren gleich mit<br />
an. Norbert Pirkl und sein Stellvertreter,<br />
Joachim Stolz, sehen<br />
die großzügige Spende als Motivation<br />
für die vielen Stunden<br />
ehrenamtlicher Arbeit. Die Tafel<br />
hat rund 35 Mitglieder. Viele von<br />
ihnen packen wöchentlich mit<br />
an, um Bedürftige mit Lebensmitteln<br />
zu versorgen.<br />
Zeltlager der Wasserwacht<br />
Die Kinder und Jugendlichen der Wasserwacht Aidenbach verbrachten<br />
abenteuerliche Stunden im Zeltlager, am Sattlinger Weiher.<br />
Die Kinder und Jugendlichen<br />
der Wasserwacht Aidenbach<br />
machten sich kürzlich auf ins<br />
viertägige Zeltlager am Sattlinger<br />
Weiher. Dort hatten sie viel<br />
Zeit zum Baden, Schwimmen<br />
und Paddeln. Auch eine Radtour<br />
wurde unternommen. Sie<br />
führte die Kinder und Jugendlichen<br />
mit ihren Betreuern durch<br />
die Donauauen ins Ziegel- und<br />
Kalkmuseum Flintsbach. Anderntags<br />
übernahmen sie die<br />
Gestaltung des traditionellen<br />
Feldgottesdienstes der Wasserwacht.<br />
Zum Abschluss des<br />
Zeltlagers durften sich alle bei<br />
einer Trainingseinheit zur waffenlosen<br />
Selbstverteidigung<br />
ausprobieren. Abgerundet<br />
wurde das Programm mit langen<br />
Nächten am Lagerfeuer.<br />
Tag der offenen<br />
Gartentür: 26. Juni<br />
Am Sonntag, den 26. Juni findet<br />
der diesjährige „Tag der<br />
offenen Gartentür“ statt. Im<br />
Landkreis Passau präsentieren<br />
sich gleich sechs Gärten. Dazu<br />
gehört der von Angela und<br />
Manuel Czech aus Windorf,<br />
Döblweg 6. Hier sehen Sie einen<br />
großzügigen Landschaftsgarten<br />
mit Schwimm- und Naturteich.<br />
Gärtnern ist beliebt<br />
wie nie zuvor. Viele Menschen<br />
entdecken den Garten als ihr<br />
persönliches Paradies vor der<br />
Haustüre, das sie gestalten,<br />
betreuen und genießen wollen.<br />
Angela und Manuel Czech<br />
investieren viel Arbeit, Liebe<br />
und Zeit in ihren Garten und<br />
sind nun bereit, dieses Kleinod<br />
interessierten Gästen zu zeigen.<br />
Bei einem Meinungsaustausch<br />
mit Gleichgesinnten<br />
erhalten Sie praxisnahe Tipps,<br />
Anregungen und neue Ideen<br />
für den eigenen Garten.<br />
EW in Ortenburg-<br />
Gipsy, Jazz &<br />
Friends<br />
Das Diknu Schneeberger Trio<br />
tritt in Ortenburg auf. Es vereint<br />
Jazz- und Gipsy-Klänge auf<br />
virtuose Weise. Deshalb heißt<br />
es: Reingehen, Mitgehen, Abgehen!<br />
Die Festspiele Europäische<br />
Wochen Passau (EW) präsentieren<br />
die mitreißende Band<br />
am 30. Juni im bezaubernden<br />
Ambiente des Schlossinnenhofes<br />
in Ortenburg. Der feine<br />
und melodisch kaum zu übertreffende<br />
Swing der Musik lädt<br />
ein zum Mitwippen und Tanzen<br />
unterm Sternenhimmel.<br />
Diknu wird am Bass von Vater<br />
Joschi Schneeberger begleitet,<br />
dazu kommt Jazzgitarrist<br />
Martin Spitzer. Wer die Spielfreude<br />
und Improvisationslust<br />
des Trios live erleben möchte,<br />
kann sich Karten auf www.<br />
ew-passau.de oder unter 0851-<br />
4908310 sichern.<br />
Vortrag: Osteoporose<br />
vorbeugen<br />
Unter dem Motto „Knochenstark<br />
essen – vorbeugen ist<br />
angesagt“ steht ein Vortag<br />
des VdK-Pleinting, am 29. Juni.<br />
Dabei verrät Referentin Karin<br />
Brauneis, Ernährungsberaterin<br />
der AOK Bayern, wertvolle<br />
Tipps, um Osteoporose durch<br />
gesunde Ernährung vorzubeugen.<br />
Der Vortrag beginnt um<br />
19 Uhr in der alten Kirche Pleinting.<br />
Anschließend wird im<br />
Gasthaus Baumgartner eingekehrt.<br />
Die Teilnahme am Vortrag<br />
ist kostenlos.<br />
Trio „Scherzo“ in der Portenkirche<br />
Das neu gegründete Trio Scherzo um Juliane Hiener, Elizabeth Immelman<br />
und Zsuzsanna Lugosi.<br />
„Busenfreundinnen“ heißt<br />
das Premierenprogramm des<br />
neu gegründeten Trio Scherzo,<br />
welches ihr Debüt am Sonntag,<br />
den 26. Juni, um 18 Uhr<br />
in der Portenkirche Fürstenzell<br />
gibt. Ein ungewöhnlicher<br />
Name für ein Programm aus<br />
überwiegend klassischen Arien<br />
und Duetten, auch wenn<br />
darüber hinaus noch Chansons<br />
und deutsche Filmschlager zu<br />
hören sein werden. Aber das<br />
Kochen fürs<br />
Klima in Vilshofen<br />
Die Stadt Vilshofen beteiligt sich<br />
am Projekt „Gesunde Gemeinde“,<br />
im Rahmen der Gesundheitsregion<br />
plus Passauer Land. Dabei<br />
befassen sich die Gemeinden und<br />
Städte mit Gesundheitsförderung,<br />
Prävention und der medizinischen<br />
Versorgung ihrer Bürger.<br />
Zwischen Klimaschutz und Ernährung<br />
besteht ein großer Zusammenhang.<br />
Deshalb wird das<br />
Thema „Kochen fürs Klima“ auch<br />
in Vilshofen aufgegriffen. Die<br />
Auftaktveranstaltung dazu findet<br />
am 1. Juli, von 13 bis 17 Uhr in<br />
der Mittelschule St. Georg, statt.<br />
Dafür wird ein Biomarkt mit regionalen<br />
Ausstellern, ein Showkochen<br />
der Beruflichen Schulen<br />
Vilshofen, Wissenswertes zum<br />
Thema und ein Quiz mit interessanten<br />
Preisen organisiert.<br />
Ungewöhnliche liegt vielmehr<br />
in der humorvollen Interpretation<br />
des Programms. Ihm wurde<br />
nämlich als Handlung das<br />
Klischee: Frauenfreundschaften<br />
eingehaucht. Schwelgen<br />
Sie in wunderbaren Melodien<br />
und schmunzeln Sie dabei<br />
über Frauenpower, Geschlechterkampf,<br />
Tratsch, Liebe, Eifersucht<br />
und vieles mehr. Einlass:<br />
ist um 17:00 Uhr. Der Eintritt<br />
ist frei(willig).<br />
Lauf 10 knackt die 30 Minuten<br />
Eine der drei Laufgruppen der Turngemeinde Vilshofen bei Dehnübungen.<br />
Kostenloses<br />
W-LAN für<br />
Aldersbach<br />
Die Gemeinde Aldersbach darf<br />
sich über einen Hotspot zum<br />
unbegrenzten Surfen freuen.<br />
„Ab sofort können die Bürger<br />
von Aldersbach und die Besucher<br />
der Landesausstellung<br />
rund um die Uhr, ohne Begrenzung,<br />
sicher und mit Jugendschutzfilter,<br />
im Internet surfen<br />
– dank BayernWLAN“, kündigte<br />
Finanz- und Heimatminister Dr.<br />
Markus Söder kürzlich an. Klostergarten<br />
und Freiherr-von-<br />
Aretin-Platz werden mit je 50<br />
Mbit/s versorgt. Es sind keine<br />
Passwörter und keine Anmeldedaten<br />
erforderlich. Eine Registrierung<br />
ist nicht nötig, der<br />
Jugendschutz ist durch Filter<br />
garantiert.<br />
In 10 Wochen fit werden für einen<br />
10-Kilometer-Lauf. Das ist<br />
das Motto, das sich die Turngemeinde<br />
in Kooperation mit<br />
dem Bayerischen Rundfunk<br />
gestellt hat. Das Programm<br />
ist für Einsteiger gedacht,<br />
für die sportliche Betätigung<br />
schon weit zurückliegt und<br />
für Wiedereinsteiger. Unter<br />
der Anleitung von Trainerin<br />
Petra Zitzke ist es bereits allen<br />
Teilnehmern gelungen,<br />
nach mehreren Wochen 30<br />
Minuten ohne Unterbrechung<br />
zu laufen. Weitere Mitläufer<br />
sind gerne willkommen. Die<br />
Teilnahme ist kostenlos, eine<br />
Mitgliedschaft nicht erforderlich.<br />
Trainingszeiten: Montags<br />
8.30 Uhr, Dienstag 18 Uhr und<br />
Samstag 8.30 Uhr. Treffpunkt:<br />
Gegenüber Hallenbad-Parkplätzen<br />
– linke Vilsseite, Brücke.
21. Juni 20<strong>16</strong> Seite 7<br />
Schirmherrnbitten der Horibergler<br />
2. Bürgermeister Christian Gödel nahm die Bitte der Horibergler freudig an.<br />
Kürzlich bat eine Abordnung<br />
des Trachtenvereins<br />
d’Horibergler Alkofen den 2.<br />
Bürgermeister, Christian Gödel,<br />
um die Schirmherrschaft<br />
für ihr Jubiläum. Der Verein<br />
wurde bereits vor 70 Jahren gegründet.<br />
Christian Gödel, selbst<br />
Mitglied bei den Horiberglern,<br />
nahm die Bitte des 1. Vorsitzenden,<br />
Sepp Freundorfer, gerne an.<br />
Er freute sich sichtlich über die<br />
ihm zugedachte Ehre. Als Dank<br />
überreichten die Trachtler einen<br />
weiß-blau karierten Schirm<br />
und einen Geschenkkorb. Zum<br />
Ausklang des Abends luden<br />
Christian und Ehefrau Heidi<br />
Gödel die Alkofener zu Brotzeit<br />
und gemütlichem Beisammensein<br />
ein.<br />
Unteriglbach verteidigt<br />
Aldersbacher Cup<br />
Georg Adam von Aretin (2.v.l.) überreichte im Beisein von Jürgen<br />
Wichert (l.), den Siegern Michael Steinbauer, Stefan Degenhart und<br />
Sandra Maier einen Pokal.<br />
Anfang Juni trafen sich die<br />
Schützen aus Unteriglbach,<br />
Oberiglbach und Aldersbach<br />
im Schützenheim der Feuerschützen<br />
Aldersbach, um den<br />
Sieger des Aldersbacher Cup<br />
20<strong>16</strong> zu ermitteln. Von 27 gestarteten<br />
Teams schafften die<br />
drei Nachbarvereine die Qualifikation<br />
für das Finalschießen.<br />
Die Adlerschützen verteidigten<br />
den Aldersbacher<br />
Cup im Finale gegen die Gastgeber<br />
erfolgreich mit 790:1710<br />
Punkten. Der Aldersbacher<br />
Cup ist bereits seit Jahren ein<br />
beliebtes Turnier im Schützengau<br />
Vilshofen.<br />
Neues Baugebiet für Walchsing<br />
Auf einer Fläche von 2,8 Hektar sollen im Baugebiet „Walchsing West II“<br />
28 Parzellen entstehen.<br />
Wegen der hohen Nachfrage<br />
nach Baugrundstücken lässt<br />
die Gemeinde Aldersbach im<br />
Ortsteil Walchsing ein neues<br />
Baugebiet entstehen. Auf einer<br />
Fläche von 2,8 Hektar sollen 28<br />
Parzellen geschaffen werden.<br />
Im Frühjahr 2017 soll die Erschließung<br />
des neuen Wohn-<br />
baugebietes, nordwestlich des<br />
Dorfes, direkt neben der Kreisstraße<br />
83, erfolgen. Die Planungsarbeiten<br />
wurden bereits<br />
vergeben. Ab August können<br />
sich Interessenten für Parzellen<br />
des Baugebietes „Walchsing-<br />
West II“ bei der Gemeinde Aldersbach<br />
informieren.<br />
Margarita Scheiterbauer ist 90<br />
In guter Gesundheit feierte<br />
Margarita Scheiterbauer, geb.<br />
Süß, aus Oberiglbach ihren 90.<br />
Geburtstag. Sie ist in Salnau,<br />
Kreis Krummau in Böhmen<br />
aufgewachsen. Nach Ende des<br />
zweiten Weltkriegs wurde sie<br />
mit ihrem Ehegatten Josef aus<br />
der Heimat vertrieben. Nach<br />
mehreren Stationen kam die<br />
Familie 1963 mit drei kleinen<br />
Kindern nach Oberiglbach.<br />
Nach dem die Kinder selbständig<br />
waren, führte sie etliche<br />
Jahre die Otto-Katalog-Shop-<br />
Filiale in Ortenburg. In Oberiglbach<br />
hat die Jubilarin 40 Jahre<br />
im Kirchenchor gesungen. Seit<br />
20<strong>12</strong> ist Margarita Scheiterbauer<br />
verwitwet. Aus der Ehe<br />
mit Josef gingen 5 Kinder, 7 Enkel<br />
und 2 Urenkel hervor.<br />
Der nächste Schritt für die Ortssanierung<br />
von Pleinting hat begonnen.<br />
Die zuständigen Baufirmen<br />
arbeiten bereits an der<br />
Neugestaltung des Ortskerns.<br />
So wurde die Dr.-Schlögl-Straße<br />
bereits aufgerissen, Wasserund<br />
Abwasserrohre werden<br />
von den Stadtwerken erneuert.<br />
Nach der Fertigstellung der Sanierung,<br />
die für kommenden<br />
November geplant ist, soll sie<br />
zur Einbahnstraße werden. Für<br />
einen neuen Dorfplatz mit Sitz-<br />
Bürgermeister Stefan Lang überbrachte<br />
der langjährigen Besitzerin<br />
des Otto-Katalog-Shops, Magarita<br />
Scheiterbauer, herzliche Glückwünsche<br />
zum 90. Geburtstag.<br />
Baubeginn in Pleinting<br />
Auf der Baustelle wird bereits fleißig gewerkelt. Die Verantwortlichen<br />
für die Neugestaltung der Pleintinger Dorfmitte, um Bürgermeister Florian<br />
Gams und die örtlichen Stadträte, trafen sich kürzlich zum symbolischen<br />
Spatenstich.<br />
gelegenheiten wird auf Höhe<br />
des Schneider-Anwesens gesorgt.<br />
Dort wurde bereits eine<br />
Garage abgerissen. Hier wird<br />
laut Bau-Ingenieur Franz-Xaver<br />
Schmid ein offener Raum mit<br />
Brunnen und Sitzgelegenheiten<br />
entstehen. Er bekräftigte,<br />
dass Pleinting eines der schönsten<br />
Dörfer im Landkreis werde.<br />
Die Maßnahme soll 1,1 Millionen<br />
Euro kosten. Durch die<br />
Städtebauförderung werden<br />
60 Prozent bezuschusst.<br />
Soforthilfe bei<br />
Hochwasserschäden<br />
Auch die Betroffenen des Marktes<br />
Ortenburg haben Anspruch<br />
auf die Soforthilfe des Freistaates<br />
für die Überschwemmungen<br />
von Mai und Juni 20<strong>16</strong>. Die Unterstützung<br />
in Höhe von 1500<br />
Euro soll schnell und unbürokratisch<br />
ausgezahlt werden. Antragsformulare<br />
können auf der<br />
Webseite der Marktgemeinde<br />
und des Landkreises Passau runtergeladen<br />
werden. Neben Privatleuten<br />
und Betrieben können<br />
auch Landwirte für entstandene<br />
Schäden an der Ernte Ansprüche<br />
geltend machen. Am Pfingstwochenende<br />
waren in Ortenburg<br />
etwa 200 Anwesen vom plötzlichen<br />
Hochwasser betroffen,<br />
auch Anfang Juni wurden einige<br />
Anwesen in der Nähe von Dorfbach<br />
überschwemmt.<br />
Oberiglbach:<br />
Baubeginn<br />
Feuerwehrhaus<br />
Nachdem das „Käser-Wirtshaus“<br />
abgerissen und die letzten Eigentumsangelegenheiten<br />
geklärt<br />
sind, konnte nun mit dem<br />
Bau des Feuerwehrhauses Oberiglbach<br />
begonnen werden. Das<br />
einstöckige Gebäude wird winkelförmig<br />
angeordnet sein. Es<br />
umfasst eine Fläche von rund<br />
320 m 2 . Nach dem Verkauf des<br />
Pfarrhofs wird es auch von der<br />
Kirche mitgenutzt. Den künftigen<br />
Schulungsraum möchte<br />
die Pfarrei für Veranstaltungen<br />
mitnutzen. Im Obergeschoss<br />
soll das Kirchenarchiv untergebracht<br />
werden. Genaue Kosten<br />
sind noch nicht absehbar.<br />
53 000 Euro werden von der Regierung<br />
übernommen, die Kirche<br />
schießt 132 000 Euro als Mietvorauszahlung<br />
für die nächsten<br />
30 Jahre dazu, einen großen Teil<br />
stemmen Feuerwehr und Dorfgemeinde<br />
durch ihre Eigenleistung<br />
am Neubau. Die restlichen<br />
Kosten trägt die Gemeinde.
Lattenroste Nachtwäscheabverkauf<br />
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Seite 8 21. Juni 20<strong>16</strong><br />
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8 & 9. Juli<br />
Donau<br />
Das schönste Feuerwerk der Region<br />
Wenn man vom schönsten Feuerwerk in der Region spricht, dann ist sicherlich<br />
vom Promenadenfest „Donau in Flammen“ die Rede. Am 8. und 9. Juli<br />
findet das Original bereits zum 15. Mal statt.<br />
Seit Jahren zählt „Donau<br />
in Flammen“ zu den Veranstaltungshöhepunkten<br />
in Vilshofen und weit darüber<br />
hinaus. Das Promenadenfest beginnt<br />
am Freitag, den 8. Juli um<br />
18 Uhr und am Samstag, den<br />
9. Juli um <strong>16</strong> Uhr. Gefeiert wird<br />
auf beiden Donauseiten. Dabei<br />
erwarten Sie namhafte Bands,<br />
gesellige Runden und allerhand<br />
kulinarische Köstlichkeiten beim<br />
Biergartenbetrieb an Promenade<br />
und Flugplatz.<br />
Donau in Flammen vom<br />
Schiff aus erleben<br />
Am Freideck der Schiffe von<br />
Wurm und Köck haben Sie einen<br />
wunderbaren Blick auf die<br />
verschiedenen Darbietungen<br />
an und auf der Donau. Live-<br />
Musik und Tanz sorgen für<br />
musikalische Unterhaltung an<br />
Bord. Nur mit Glück können<br />
Sie noch Restkarten ergattern.<br />
Etwa 2.500 Gäste kamen im<br />
letzten Jahr pro Tag per Schiff Heuer findet das Promenadenfest „Donau in Flammen“ bereits zum 15. Mal statt.<br />
<br />
Foto: Laudi<br />
NeU !!! Matratze Vitario !!! NeU<br />
zu Donau in Flammen. Neben<br />
dem Kristallschiff „MS Donau“<br />
Wasserbetten Blutimes<br />
sind die Schiffe „MS Stadt<br />
Linz“, „MS Passau“ und das<br />
Galaschiff „Regina Danubia“<br />
von Passau aus unterwegs in<br />
Aqua Aktiv<br />
Richtung Vilshofen. Eine be-<br />
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Die individuelle Matratze<br />
Feuerwerk: Bomben und<br />
Bombetten gen Himmel<br />
Die Pyrotechniker von Millennium<br />
Visions haben sich auch für<br />
20<strong>16</strong> wieder etwas ganz Besonderes<br />
einfallen lassen. Unter welchem<br />
Thema die Bomben und<br />
Bombetten in den Himmel sausen,<br />
bleibt bis zum Schluss ein
21. Juni 20<strong>16</strong> Seite 9<br />
Das Original<br />
in Flammen<br />
20<strong>16</strong><br />
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Foto: Laudi<br />
mit zahlreichen kulinarischen<br />
Schmankerln, vom Grillhendl<br />
bis zum Steckerlfisch, verwöhnt.<br />
Vilshofens Gastwirte erfüllen beinahe<br />
jeden Wunsch. Genießen<br />
Sie also dieses besondere Erlebnis,<br />
egal ob vom Schiff, eigenen<br />
Boot, der Promenade oder dem<br />
Flugplatz aus.<br />
In großen „Biergärten“ amüsieren sich die Besucher auf der Promenadenund<br />
Flugplatzseite. <br />
Foto: Aschenbrenner<br />
bB<br />
großes Geheimnis, aber eines ist<br />
sicher – spektakulär wird es in jedem<br />
Fall. Und perfekt inszeniert<br />
im Einklang mit der passenden<br />
Musik, mal rockig, mal klassisch<br />
– so wie das Feuerwerk.<br />
Feierlaune auf den<br />
Promenadenseiten<br />
Natürlich darf beim Biergartenund<br />
Festbetrieb am Donauufer<br />
das musikalische Programm<br />
nicht fehlen. Am unteren Teil<br />
der Promenadenseite wird es an<br />
den beiden Abenden südamerikanisch<br />
zugehen. Die Münchner<br />
Band „BEM BRASIL“ sorgt mit<br />
original brasilianischen Tänzerinnen<br />
für ein exotisches Flair<br />
am Donaustrand. Sie spielen<br />
Samba, Bossa Nova, Forro, Rio<br />
Batucada, Olodum, Pop, Funk<br />
und Reggae. Am Samstag gibt<br />
es ein zusätzliches Highlight. Es<br />
treten am Lagerfeuer brasilianische<br />
Capoeira-Tänzer mit Akrobatik<br />
und Kampfkunsteinlagen<br />
auf. Auch für klassische und<br />
besondere kulinarische Schmankerl<br />
wird gesorgt. Da runter ein<br />
karibisches Spanferkel und leckere<br />
Cocktails. Nach dem Feuerwerk<br />
gibt es eine Polonaise<br />
mit den Sambatänzerinnen. Im<br />
oberen Bereich der Promenade<br />
geht es traditionell bayerisch zu.<br />
Es gibt mehrere kleine Bühnen<br />
entlang der Promenade und einen<br />
XXL-Biergarten.<br />
Parkplätze in Festnähe<br />
Für die Gäste, die mit dem Auto<br />
kommen, stehen ausreichend<br />
Parkplätze zur Verfügung. Es<br />
kann am Volksfestplatz in der<br />
Kapuzinerstraße, auf dem Berger-Parkplatz<br />
in der Aidenbacher<br />
Straße, an der Lautensackstraße<br />
und auf dem Flugplatzgelände<br />
kostenlos geparkt werden.<br />
Sperrung der Donaubrücke<br />
Wie die Stadtverwaltung mitteilt,<br />
ist die Donaubrücke anlässlich<br />
des Feuerwerks am Freitag<br />
und Samstag von 21.30 bis 22.15<br />
Uhr gesperrt. Aus Sicherheitsgründen<br />
kann sie erst zehn Minuten<br />
nach den Feuerwerken,<br />
am Freitag und Samstag, wieder<br />
befahren werden.<br />
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Live-Bands am Flugplatz<br />
Auf der Flugplatzseite dürfen Sie<br />
sich auf Livebands maierhofer, maierhofer, freuen. klimt Am maierhofer, klimt & partner & partner maierhofer, -klimt passau - passau & partner klimt - mbB - mbB & partner - passau- passau - mbB - mbB<br />
Freitag tritt Peter Kretz mit den<br />
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Seite 10 21. Juni 20<strong>16</strong><br />
Vorwaldfest<br />
Festprogramm<br />
Vorwaldfest<br />
Garh<br />
Donnerstag 30. Juni 20<strong>16</strong><br />
20.00 Uhr „Knedl & Kraut“ – Lachlederne Wirtshausmusi<br />
(Einlass 18.30 Uhr, Beginn 20.00 Uhr)<br />
Freitag 01. Juli 20<strong>16</strong><br />
18.00 Uhr Standkonzert am Garhamer Dorfplatz mit<br />
Empfang der Ehrengäste und Vereine<br />
18.30 Uhr Großer Festzug zum Sportplatz nach Reitern<br />
mit den Garhamer Böllerschützen<br />
19.00 Uhr Totopokalspiel SV Garham – SV Haarbach<br />
20.00 Uhr Abend der Vereine und Betriebe<br />
mit der Top-Band „Biertischmusi“<br />
Samstag 02. Juli 20<strong>16</strong><br />
20.00 Uhr Partynight mit der<br />
Top-Newcomer-Coverband „TAKTLOS“<br />
Public Viewing bei deutscher Beteiligung<br />
bis 20.00 Uhr Eintritt frei, dann 3 €<br />
Sonntag 03. Juli 20<strong>16</strong><br />
10.00 Uhr Oldtimer-Treffen am Dorfplatz in Garham –<br />
Ausfahrt nach Reitern<br />
(jeder Teilnehmer 1 Maß + Brotzeit)<br />
11.00 Uhr Frühschoppen mit der „Garhamer Blaskapelle“<br />
11.00 – 14.00 Uhr Mittagsessen, Angebot: Bradlduett<br />
(gemischter Braten) mit Knöd’l und Salat<br />
ab <strong>16</strong>.00 Uhr Festbetrieb und Familientag mit der<br />
„Garhamer Blaskapelle“<br />
19.00 Uhr AH SV Garham – FFW Garham<br />
Montag 04. Juli 20<strong>16</strong><br />
14.30 – 18.00 Uhr Seniorennachmittag der Marktgemeinde<br />
Hofkirchen mit verbilligten Preisen und<br />
Begleitmusik, Fahrgeschäfte mit<br />
verbilligten Preisen, für Unterhaltung sorgt<br />
Christoph Keim auf seiner Steirischen<br />
17.00 Uhr Auftritt der Tanzgruppe Calimeros-Rasselbande<br />
19.00 Uhr Festausklang mit „Schmidt & Eder“<br />
20.00 Uhr Auslosung der Tombola (Hauptgewinn 1000 €)<br />
Wir freuen<br />
uns auf<br />
Ihren<br />
Besuch.<br />
Großzügiger Vergnügungspark mit<br />
Autoscooter, Los-/Schießstand etc.<br />
Verschiedenes Sportprogramm<br />
an den Festtagen<br />
Schirmherr 1. Bürgermeister<br />
Willi Wagenpfeil und SV Garham e. V.<br />
mit Fahnenmutter Rosa Braidt<br />
Volksfestgaudi und Kabarett vom Feinsten<br />
Ausgezeichnete Stimmung, zünftige Musik, ein heiteres Kabarett, zahlreiche<br />
Fahrgeschäfte, Volksfestschmankerl und gemütliche Stunden – all das erwartet<br />
Sie, vom 30. Juni bis zum 4. Juli, im Vorwaldfest Garham.<br />
Ganze fünf Tage lang<br />
wird, vom 30. Juni bis<br />
zum 4. Juli, in Garham<br />
gefeiert, gelacht und die<br />
ein oder andere Maß Bier<br />
gestemmt. Denn der SV Garham<br />
lädt zum traditionellen<br />
Vorwaldfest am Sportplatz in<br />
Reitern. Das Programm dazu<br />
ist mit sportlichen und unterhaltsamen<br />
Highlights gespickt.<br />
Vom Partyabend, Fußballspielen,<br />
Oldtimertreffen, bis hin<br />
zum Kabarettabend mit „Knedl<br />
und Kraut“ sorgen die Sportler<br />
für fröhliche und unterhaltsame<br />
Stunden.<br />
„Knedl & Kraut“:<br />
Donnerstag, 30. Juni<br />
Los geht das Vorwaldfest mit einer<br />
Vorstellung des Wirtshauskabaretts<br />
„Knedl und Kraut“,<br />
am Donnerstag, den 30. Juni,<br />
um 20 Uhr. Einlass ist bereits<br />
um 18.30 Uhr. „Im Wirtshaus<br />
bin i wia z`Haus“ heißt ein<br />
Wir Wünschen gute<br />
unter haltung beim<br />
VorWaldfest!<br />
Das Oldtimer-Treffen ist ein beliebter Programmpunkt bei Jung und Alt.<br />
Am Freitag sorgt die Biertisch-Musi für zünftige Unterhaltung.<br />
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21. Juni 20<strong>16</strong> Seite 11<br />
am<br />
30. Juni<br />
bis 4. Juli<br />
Für Kinder und Jugendliche steht ein großzügiger Vergnügungspark mit<br />
Karussell, Autoscooter, Los- und Schießstand und vielem mehr bereit.<br />
alter Spruch. Wenn man – wie<br />
das Trio von Knedl & Kraut<br />
– seine Wirtsstub‘n noch dazu<br />
selbst dabei hat, wird es besonders<br />
gesellig. Toni Bartl, Daniel<br />
Neuner und Juri Lex klopfen<br />
Sprüch‘ am Stammtisch, singen<br />
lebendige Wirtshauslieder<br />
und spielen derart virtuos auf,<br />
dass buchstäblich die Hütte<br />
wackelt! Die drei Stammtischbrüder<br />
haben sich voller Inbrunst<br />
dem Kampf gegen das<br />
Stammtischsterben verschrieben<br />
und lassen die Tradition<br />
des Derbleckens, Singens und<br />
Musizierens im Wirtshaus auf<br />
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sie bei Vorstand Josef Leizinger<br />
unter 08541/7446. Der Eintritt<br />
zur „Lachledern Wirtshausmusi“<br />
kostet im Vorverkauf 19<br />
Euro und an der Abendkasse<br />
22 Euro.<br />
Abend der Betriebe und<br />
Vereine: Freitag, 1. Juli<br />
Am Freitag findet traditionell<br />
der „Abend der Betriebe und<br />
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Vereine“ statt. Er beginnt um<br />
18 Uhr mit einem Standkonzert,<br />
dabei werden die Ehrengäste<br />
und Vereine empfangen.<br />
Vom Dorfplatz in Garham aus<br />
wird im Anschluss losmarschiert,<br />
zum Festzelt in Reitern.<br />
Begleitet wird der Umzug mit<br />
Salutschüssen der Garhamer<br />
Böllerschützen. Gegen 19 Uhr<br />
kommen fußballbegeisterte auf<br />
ihre Kosten. Am Sportplatz findet<br />
ein Totopokalspiel des SV<br />
Garham gegen den SV Haarbach<br />
statt. Zeitgleich sticht<br />
Bürgermeister und Schirmherr<br />
Willi Wagenpfeil das erste Fass<br />
Bier an. Für zünftige musikalische<br />
Unterhaltung sorgt die<br />
Biertisch-Musi.<br />
Partynight mit „Taktlos“:<br />
Samstag, 2. Juli<br />
Die Top-Newcomer Coverband<br />
„Taktlos“ heizt den Besuchern<br />
am Samstag, mit Oldies wie<br />
Brian Adams‘ „Summer of 69“<br />
oder aktuellen Hits, ein. Sollte<br />
Deutschland ins Viertelfinale<br />
der Fußball Europameisterschaft<br />
kommen, dann wird es<br />
ein gemeinsames Public Viewing<br />
geben. Der Eintritt ist am<br />
Samstag bis 20 Uhr frei. Danach<br />
kostet er drei Euro.<br />
Oldtimertreffen &<br />
Familientag:<br />
Sonntag, 3. Juli<br />
Ein weiteres Highlight ist das<br />
beliebte Oldtimertreffen, anlässlich<br />
des Vorwaldfestes. Treffpunkt<br />
dafür ist am Sonntag, den<br />
3. Juli um 10 Uhr, am Garhamer<br />
Dorfplatz. Von dort aus machen<br />
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Seite <strong>12</strong> 21. Juni 20<strong>16</strong><br />
Vorwaldfest<br />
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in Richtung Reitern, zum Festplatz.<br />
Jeder Teilnehmer des Oldtimertreffens<br />
erhält eine Maß<br />
Bier und eine Brotzeit vom SV<br />
Garham und dem Förderverein<br />
Florian Garham LF 8. Wichtig:<br />
Das Oldtimertreffen findet nur<br />
bei trockener Witterung statt.<br />
Zum Frühschoppen und Mittagessen<br />
spielt die Blaskapelle<br />
Garham. Von 11 bis 14 Uhr gibt<br />
es übrigens einen verbilligten<br />
Mittagstisch. Dabei werden allerhand<br />
Volksfestschmankerl<br />
angeboten, wie ein leckeres<br />
Bradlduett mit Knödel und Salat.<br />
Um 19 Uhr findet dann ein<br />
besonderes Gaudi-Fußballspiel<br />
statt. Dabei tritt die AH des SV<br />
Garham gegen eine Mannschaft<br />
der Feuerwehr Garham an.<br />
Seniorennachmittag:<br />
Montag, 4. Juli<br />
Am Montag, den 4. Juli, lädt der<br />
SV Garham zum Seniorennach-<br />
Mit der Vorstellung des Wirtshauskabaretts „Knedl & Kraut“ beginnt das<br />
Vorwaldfest. Karten sind bei Josef Leizinger erhältlich.<br />
mittag der Marktgemeinde Hofkirchen<br />
ein. Dabei erwarten die<br />
Besucher vergünstigte Preise<br />
für Speisen, Getränke und<br />
Fahrgeschäfte. Christoph Keim<br />
sorgt auf seiner „Steirischen“<br />
für musikalische Unterhaltung<br />
und einen gemütlichen Nachmittag.<br />
Ein Highlight beim<br />
Seniorennachmittag wird der<br />
Auftritt der Calimeros-Rasselbande.<br />
Die Kinder begeistern<br />
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21. Juni 20<strong>16</strong> Seite 13<br />
am<br />
30. Juni<br />
bis 4. Juli<br />
Aufstieg in die Kreisliga Passau<br />
Wir wünschen viel Spaß<br />
beim Vorwaldfest Garham!<br />
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Ausgelassen feiern die Jungs vom SV Garham, um Erfolgstrainer Hans Fischl, ihren Aufstieg in die Kreisliga.<br />
Der SV Garham schrieb kürzlich<br />
Club-Geschichte. Die junge<br />
Mannschaft um Trainer<br />
Hans Fischl konnte das Relegationsspiel<br />
gegen den TSV Ulbering<br />
beim Elfmeterschießen<br />
mit 3:1 für sich entscheiden.<br />
Somit schaffte der SV Garham<br />
zum ersten Mal den Aufstieg in<br />
die Kreisliga Passau. Torhüter<br />
Maximilian Hofmeister glänzte<br />
bereits während der <strong>12</strong>0-minütigen<br />
Spielzeit mit einigen Paraden.<br />
Zum Helden wurde er spätestens<br />
beim Elfmeterschießen.<br />
Er wehrte drei Bälle erfolgreich<br />
Foto: Aderbauer<br />
ab. So konnten die Vizemeister<br />
der Kreisklasse Passau als<br />
„Aufsteiger“ vom Rasen des FC<br />
Amsham gehen. Trainer, Vorstandschaft<br />
und Spieler des SV<br />
Garham zeigten sich stolz über<br />
den größten Erfolg in der Vereinsgeschichte.<br />
Sie mit Boogie-Tanzeinlagen.<br />
Ausklingen wird das Vorwaldfest<br />
Garham am Montag Abend<br />
mit dem beliebten Musik-Duo<br />
„schmidt & eder“. Die Vilshofener<br />
sind bereits seit Jahren<br />
als Garanten für Stimmung und<br />
ausgezeichnete Unterhaltung<br />
bekannt. Gegen 20 Uhr findet<br />
dann noch die Auslosung der<br />
Tombola statt. Hier können Sie<br />
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Also nichts wie los ins Vorwaldfest<br />
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Seite 14 21. Juni 20<strong>16</strong><br />
1. – 3. Juli 20<strong>16</strong><br />
... do miaß ma hi!<br />
Sandbacher Dorffest<br />
Freitag 1. Juli 20<strong>16</strong><br />
18.30 Uhr Fußball: DJK SC Sandbach – SV Weng<br />
19.00 Uhr Bieranstich und Eröffnung durch den Schirmherrn Herrn 1. Bgm.<br />
Florian Gams, Festzeltbetrieb, Musik: „Vilshofener Stadtkapelle“<br />
Samstag 2. Juli 20<strong>16</strong><br />
<strong>12</strong>.00 Uhr Fußball: Jugendspiele<br />
17.00 Uhr Fußball: SV Schalding Heining – TSV Waldkirchen<br />
18.30 Uhr Festzeltbetrieb mit Siegerehrung, Musik: „Schmidt & Eder“<br />
21.00 Uhr Public Viewing bei eventuellem Deutschlandspiel<br />
Sonntag 3. Juli 20<strong>16</strong><br />
9.30 Uhr Festgottesdienst in der Kirche in Sandbach mit Sandbacher Vereinen<br />
11.00 Uhr Zeltbetrieb: Mittagessen im Festzelt, Musik: „Rudi“<br />
13.00 Uhr Kaffee und Kuchen<br />
Für unsere Kinder und Jugendlichen: Hüpfburg, Loswagen, Torwandschießen,<br />
Zuckerwatte, bei uns gibt’s das Wolferstetter-Festbier, Grillschmankerl, Gickerl und<br />
abends Barbetrieb, die Jugendschutzbestimmungen werden von uns eingehalten.<br />
Wir freuen uns auf Sie beim Dorffest in Sandbach/Ratzing. DJK-SC Sandbach e. V.<br />
S<br />
Bierzeltgaudi und Fußball in Sandbach<br />
Beim Sandbacher Dorffest ist vom 1. bis zum 3. Juli ausgelassene Stimmung<br />
und zünftige Unterhaltung vorprogrammiert. Neben hochklassigen Fußballspielen<br />
erwarten Sie leckere Volksfestschmankerl und Barbetrieb im Festzelt.<br />
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Am Freitag, den 1. Juli, sorgt die Stadtkapelle Vilshofen beim Dorffest für zünftige Unterhaltung.<br />
Wir wünschen<br />
allen gute<br />
Unterhaltung!<br />
Das Sandbacher Dorffest<br />
ist ein Treffpunkt für<br />
Jung und Alt. Gemeinsam<br />
werden heitere Stunden<br />
im Festzelt und am Fußballplatz<br />
in Ratzing verbracht.<br />
Kühle Maßen, gefüllt mit<br />
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Grillschmankerl und<br />
zünftige musikalische Unterhaltung,<br />
lassen das Herz eines<br />
jeden Dorffestbesuchers höher<br />
schlagen. Daneben haben die<br />
Sandbacher noch zahlreiche<br />
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21. Juni 20<strong>16</strong> Seite 15<br />
DBACH<br />
Schmidt & Eder sorgen am Samstag, den 2. Juli, für Stimmung im Festzelt.<br />
1. – 3.<br />
Juli<br />
Freitag, 1. Juli<br />
Eröffnet wird das Sandbacher<br />
Dorffest am Freitag, den 1.<br />
Juli, um 18.30 Uhr mit einer<br />
Fußballpartie. Die Aufsteigermannschaft<br />
der DJK-SC<br />
Sandbach wird sich mit der<br />
ersten Mannschaft des SV<br />
Weng messen. Gegen 19 Uhr<br />
zapft Schirmherr und Bürgermeister<br />
Florian Gams das erste<br />
Fass Bier an. Musikalisch<br />
wird der erste Abend von der<br />
Stadtkapelle Vilshofen umrahmt.<br />
Mit Grillfleisch, Würstel,<br />
Volksfestkäse und Grillhendl<br />
sorgen die Sportler für<br />
das leibliche Wohl ihrer Gäste.<br />
Für die kleinen Besucher gibt<br />
es an allen Tagen kostenlose<br />
Zuckerwatte, eine Hüpfburg,<br />
einen Loswagen und ein Torwandschießen.<br />
Um 22 Uhr<br />
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So 10.07. Frühschoppen ab 10 Uhr<br />
Nachmittags Kaffee & Kuchen<br />
Fr 15.07. „Brot-Zeit“ & Reindl-Essen<br />
So <strong>16</strong>.07. Geschlossene Gesellschaft<br />
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Die Erste Mannschaft des DJK-SC Sandbach ist in die Kreisklasse Passau aufgestiegen. Ihre neuen Trikots,<br />
gesponsert von Lisa Anzenberger, sollen beim Start in die kommende Saison Glück bringen.<br />
Pünktlich zum Dorffest, vom 1.<br />
bis 3. Juli, erhielten die Sandbacher<br />
ihre neuen Trikots, die<br />
ihnen in der kommenden Saison<br />
Glück bringen sollen. Die<br />
junge Mannschaft, um Trainer<br />
Erwin Voggenreiter, spielt<br />
in der nächsten Saison in der<br />
Kreisklasse Passau. Gegner wie<br />
Alkofen, Aunkirchen oder Passauer<br />
Mannschaften erwarten<br />
die Sandbacher nun. Mit ihren<br />
neuen Trikots, gesponsert vom<br />
Hattenhamer Hofstüberl kann<br />
die junge Truppe nun stilecht<br />
in die Kreisklasse starten. Die<br />
letzte Saison wurde mit großem<br />
Erfolg beendet. Mit 1<strong>12</strong> Toren<br />
machten die Sandbacher die Meisterschaft<br />
dingfest. Damit sind<br />
sie Spitzenreiter. Keine andere<br />
Mannschaft im gesamten Fußballkreis<br />
schoss während dieser<br />
Saison mehr Tore. Bereits nach<br />
der Vorrunde galten die Jungs,<br />
um Kapitän Andreas Pöschl, als<br />
Anwärter für den Titel. Der Erfolg<br />
war kein Zufall. Harte Arbeit<br />
und eine gute Zusammenarbeit<br />
mit Trainer und Vereinsführung<br />
trugen sicherlich dazu bei. Mit<br />
35 Saisontoren wurde Stürmer<br />
Florian Weidentaler sogar Torschützenkönig<br />
in der A-Klasse.<br />
Auch Mittelfeldchef und Co-<br />
Trainer Thomas Lang gelang<br />
der Einzug in die Top 5 der Torjäger<br />
mit 25 Saisontoren. Durch<br />
seine Rückkehr zum Heimatverein<br />
trug der Spielmacher<br />
maßgeblich zum Erfolg bei. Ab<br />
August kicken die Sandbacher<br />
nun in der Kreisklasse Passau.<br />
Auch die Reserve kann stolz<br />
sein. Mit dem erreichen des 3.<br />
Platzes ihrer Spielklasse können<br />
sie positiv in die neue Saison<br />
starten.
Seite <strong>16</strong> 21. Juni 20<strong>16</strong><br />
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für die Erwachsenen mit kühlen<br />
Mixgetränken. Die Bar ist<br />
heuer wieder im Festzelt untergebracht.<br />
Samstag, 2. Juli<br />
Der Dorffest-Samstag steht<br />
ganz im Zeichen des Fußballs.<br />
Schon ab <strong>12</strong> Uhr zeigen die<br />
Jugendmannschaften aus<br />
Sandbach ihr Können. Den<br />
Höhepunkt dieses Fußballwochenendes<br />
bildet das Freundschaftsspiel<br />
des Nachbarvereins<br />
SV Schalding-Heining<br />
um 17 Uhr. Der Regionalligist<br />
misst sich mit dem höherklassigen<br />
TSV Waldkirchen. Die<br />
Bayerwaldler gehören der<br />
Bayerischen Landesliga an.<br />
Im Anschluss daran sorgt das<br />
Duo „Schmidt und Eder“ für<br />
fetzige Stimmung im Festzelt.<br />
Falls Deutschland das Viertelfinale<br />
der Europameisterschaft<br />
erreicht, wird das Spiel<br />
um 21 Uhr live übertragen.<br />
Sonntag, 3. Juli<br />
Am Sonntag sind Vereine und<br />
Bevölkerung um 9.30 Uhr<br />
zum gemeinsamen Festgottesdienst<br />
in der Pfarrkirche Sandbach<br />
eingeladen. Musikalisch<br />
wird er vom Rhythmischen<br />
Chor Sandbach gestaltet. An-<br />
Philipp_Unfall_Zufall_Glücksfall_90x100_B_- schließend 24.06.10 beginnt 13:49 in Ratzing Seite 1<br />
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Mittel. Wir beraten Sie gerne über die richtige<br />
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der Festzeltbetrieb um 11 Uhr<br />
mit Volksfestschmankerl, Grillhendl<br />
und Schweinebraten.<br />
Ausklingen kann das Dorffest<br />
bei Kaffee sowie selbstgemachten<br />
Kuchen und Torten<br />
der Mitgliederfrauen. Musikalisch<br />
werden Mittags- und Kaffeezeit<br />
mit den Klängen von<br />
Alleinunterhalter „Rudi“ umrahmt.<br />
Der Sportverein freut<br />
sich auf rege Teilnahme der<br />
Bevölkerung und ausgezeichnete<br />
Stimmung beim Dorffest.<br />
Die Zuschauereinnahmen aus<br />
der Begegnung SV Schalding-<br />
Heining gegen den TSV Waldkirchen<br />
werden übrigens für<br />
die Renovierung der Dorfkapelle<br />
in Seestetten gespendet.<br />
Am Montag, den 4. Juli, sind<br />
um 19 Uhr alle Dorffesthelfer<br />
und -helferinnen zum Dankeessen<br />
ins Vereinsheim eingeladen.<br />
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Christian Eberle wird neuer Kulturamtsleiter<br />
In der Nachfolge von Dr. Wilfried<br />
Hartleb, der zum 31. August<br />
20<strong>16</strong> in den Ruhestand<br />
geht, wird Christian Eberle<br />
(56) neuer Kulturreferent des<br />
Landkreises. Das hat der Personalausschuss<br />
entschieden.<br />
Christian Eberle, der seit 1991<br />
das Kultur- und Tourismusreferat<br />
der Stadt Vilshofen an<br />
der Donau verantwortet, hatte<br />
sich aus über 30 Bewerbern<br />
aus ganz Deutschland durchgesetzt.<br />
„Überzeugt haben<br />
vor allem seine Bereitschaft,<br />
in der Kontinuität der bisherigen<br />
Kulturarbeit das landesweit<br />
anerkannte Niveau<br />
des Landkreises weiter zu<br />
festigen und gleichzeitig als<br />
Freuen sich auf die Zusammenarbeit:<br />
Der künftige Leiter des Kulturreferates<br />
Christian Eberle (links) und<br />
Landrat Franz Meyer.<br />
ausgewiesener Event-Experte<br />
zusätzliche neue Impulse zu<br />
setzen“, erklärt dazu Landrat<br />
Franz Meyer. So war es dem<br />
Ausschuss wichtig, auch die<br />
Anknüpfungspunkte von Kultur<br />
und Tourismus zu intensivieren.<br />
Unter anderem mit<br />
Schloss Neuburg/Landkreis-<br />
Galerie und mit dem Museum<br />
Kloster Asbach habe der Landkreis<br />
hochkarätige Veranstaltungsorte,<br />
um Kultur für alle<br />
erlebbar zu machen. Christian<br />
Eberle selbst sieht genau darin<br />
die große Herausforderung journalistischen<br />
seiner neuen Aufgabe: „Kultur<br />
erfasst und umfasst nahezu<br />
alle Lebensbereiche. Hier die<br />
richtigen Schwerpunkte zu<br />
setzen und dabei Menschen<br />
unterschiedlichster Art an das<br />
Thema Kultur heranzuführen,<br />
macht diese Position so<br />
spannend und vielfältig.“ In<br />
Vilshofen sind unter anderem<br />
überregional renommierte Veranstaltungen<br />
wie „Donau in<br />
Flammen“ oder die „Vollmond-<br />
Orgelnacht“ auf Eberles Initiative<br />
zurückzuführen.<br />
Der gebürtige Vilshofener<br />
bringt neben einer 25-jährigen<br />
Erfahrung in der Kultur- und<br />
Tourismusarbeit auch seinen<br />
Hintergrund<br />
als ehemaliger Hörfunk-Redakteur<br />
bei „UnserRadio“ in<br />
die Tätigkeit für den Landkreis<br />
Passau ein. Dr. Wilfried Hart-<br />
leb, den Landrat Franz Meyer<br />
als einen der „wichtigsten Gestalter<br />
des Kultur-Landkreises<br />
Passau“ bezeichnet, war 2002<br />
von der Position des Seminarrektors<br />
für Volksschulen<br />
in die Leitung des Kreis-Kulturreferates<br />
gewechselt. Hier<br />
profilierte er sich unter anderem<br />
mit Ausstellungen in<br />
der Landkreis-Galerie und im<br />
Kloster Asbach sowie einer<br />
Reihe von kulturhistorischen<br />
Publikationen. Wann genau<br />
Christian Eberle seine neue<br />
Stelle antritt, verhandeln Bürgermeister<br />
Florian Gams und<br />
Landrat Franz Meyer in den<br />
kommenden Tagen.
21. Juni 20<strong>16</strong> Seite 17<br />
Die Johannes-Schüssel<br />
von Flintsbach<br />
Am 24. Juni feiert die Kirche den Namenstag des hl. Johannes<br />
des Täufers. Er ist der bekannteste Heilige der Sommermonate<br />
und der einzige, dessen Gedenktag an seinem Geburtstag<br />
begangen wird. Viele Kirchen und Städte haben ihn zum<br />
Patron bzw. Schutzheiligen erwählt.<br />
Von Ludwig Maier<br />
Der Johanni-Tag ist von<br />
uraltem Brauchtum<br />
umrankt. Dieses hat<br />
sich gerade in Bayern wohl am<br />
längsten und ursprünglichsten<br />
erhalten. Auf der weltlichen<br />
Seite steht an diesem Tag das<br />
Sonnwend- oder Johannifeuer<br />
im Mittelpunkt. Die Menschen<br />
sahen einst in den Flammen<br />
des Sonnwendfeuers ein Abbild<br />
der Sonne mit ihrer segensspenden<br />
Kraft. Der Volksbrauch<br />
des Abbrennens großer<br />
Johannifeuer auf Anhöhen<br />
oder hoch auf den Berggipfeln<br />
wird auch heute<br />
noch vielfach gepflegt.<br />
Wenn die Flammen<br />
zusammen gesunken<br />
sind, beginnen<br />
die Burschen und<br />
Mädchen mit dem<br />
Springen über das<br />
Feuer. Da die Sonnwendbräuche<br />
beim<br />
Volk einst tief verwurzelt<br />
waren, folgte<br />
die Kirche bei der Einführung<br />
des Kalenders<br />
diesen Gepflogenheiten<br />
und legte das Namensfest des<br />
herausragenden hl. Johannes<br />
d. T. auf den 24. Juni fest, den<br />
Tag der Sommersonnenwende.<br />
Johannes ist der Überlieferung<br />
nach im Dorf Ain-Karim bei Jerusalem<br />
geboren. Er hat Jesus<br />
im Jordan getauft und damit<br />
am Anfang des Christentums<br />
einen bedeutenden Schritt für<br />
die Verbreitung getan. Seine<br />
große Verehrung als Volksheiliger<br />
kommt in den vielen Gotteshäusern<br />
zum Ausdruck, die<br />
ihm überall und seit Beginn<br />
der Christianisierung gerade in<br />
unseren Breiten geweiht sind.<br />
Seit urdenklichen Zeiten suchen<br />
die gläubigen Menschen<br />
Zuflucht und Hilfe beim hl Johannes.<br />
Kein anderer Heiliger<br />
wurde so oft als Beschützer<br />
von Städten, Märkten und Ländern<br />
erwählt. Auch die Kapelle<br />
des Klosters Niederaltaich am<br />
Amtshof in Flintsbach ist dem<br />
hl. Johannes geweiht. Dieser<br />
Sakralraum ist bereits <strong>12</strong>39<br />
erwähnt. Er dürfte aber älter<br />
sein, da eine Urkunde von<br />
1354 bereits von einem Neubau<br />
spricht. Gestiftet hat die<br />
neue Kapelle Albrecht Puchberger,<br />
Herr auf Winzer (1350–<br />
1382). In dieser Urkunde lesen<br />
wir: „Zu St. Johannes Kürchen<br />
zu Flintspach, die wir gestüfft<br />
und gebaut haben“. Der durch<br />
sein Ziegelmuseum bekannte<br />
Ort gehörte einst zum Kloster<br />
Niederaltaich. Kaiser Heinrich<br />
II. (1002–1024) schenkte<br />
1005 die „Villa Flinspach“ aufs<br />
Neue der Abtei. Abt Hermann<br />
(<strong>12</strong>42–<strong>12</strong>73) errichtete <strong>12</strong>57<br />
in Flintsbach ein Amt zur Verwaltung<br />
der Klostergüter in<br />
diesem Bereich. Er setzt dafür<br />
einen Amtmann ein. Über Jahrhunderte<br />
hinweg unterhielt die<br />
Abtei Niederaltaich in Flintsbach<br />
eine Sandgrube und eine<br />
Kalkbrennerei für den Eigenbedarf.<br />
Nach dem Tode des<br />
letzten Amtmanns Franz Höfl<br />
(† 1742) waren die nachfolgenden<br />
Amtsleute nur noch Landund<br />
Gastwirte. Seit 1830 ist die<br />
Familie Schadenfroh im Besitz<br />
des Amtshofes mit Kapelle. Der<br />
heutige schloßähnliche Bau<br />
des Maierhofes samt Kirchlein<br />
stammt von 1727. Einem unscheinbaren,<br />
aber ungewöhnlichen<br />
Ausstattungsstück<br />
begegnen wir in der Kapelle:<br />
Einer sog. Johannes-Schüssel.<br />
Dieses Kunstwerk aus Holz<br />
zeigt das abgeschlagene Haupt<br />
des hl. Johannes d. T. Die<br />
Geschichte seines Märtyrertodes<br />
erzählt uns<br />
der Evangelist Markus.<br />
Demnach ließ Fürst<br />
Herodes Antipas von<br />
Galiläa auf Betreiben<br />
seiner Partnerin, Herodias,<br />
Johannes in den<br />
Kerker werfen. Dieser<br />
hatte nämlich das illegitime<br />
Zusammenleben von<br />
Herodes mit der Frau seines<br />
Bruders, Herodias, gerügt.<br />
Schließlich veranlaßte Herodias<br />
die Enthauptung des hl.<br />
Johannes. Ihre Tochter Salome<br />
hat das abgeschlagene Haupt<br />
auf Anstiftung der Herodias<br />
ihrem Stiefvater Herodes auf<br />
einer Schüssel dargereicht.<br />
Nachbildungen der Johannes-<br />
Schüsseln hat man einst in<br />
Kirchen, die dem hl. Johannes<br />
d. T. gewidmet sind, auf der<br />
Suche nach Heilung und zur<br />
Dankesabstattung nach der<br />
Gesundung bei Kopfkrankheiten<br />
als Votivgabe gestiftet.<br />
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Spiel und Spaß zum Jubiläum<br />
Eröffnet wurde das Freibad Forsthart bereits am 1. Juli 1966. Es ist das<br />
Älteste im Bereich Osterhofen und dennoch modern und attraktiv gestaltet.<br />
Geradezu idyllisch präsentiert sich die Naherholungsstätte im Herzen<br />
Forstharts. Am Samstag, den 2. Juli, erwartet Sie zum 50-jährigen Bestehen<br />
ein attraktives Programm.<br />
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Eine der Hauptattraktionen ist die 38 Meter lange Wasserrutsche.<br />
Der nächste Donaubote<br />
erscheint am 5. Juli 20<strong>16</strong>!<br />
Als das ehemalige „Lehrschwimmbecken“<br />
in<br />
Forsthart am 1. Juli<br />
1966 eröffnen konnte, gehörte<br />
es noch zum Landkreis Vilshofen<br />
und war das einzige seiner<br />
Art. Es war von Anfang an<br />
ein Besuchermagnet und bei<br />
allen Generationen beliebt. In<br />
der Zwischenzeit wurden viele<br />
Freibäder in der Umgebung errichtet.<br />
Das tat der Beliebtheit<br />
des Forstharter Bades aber kei-<br />
Das Freibad Forsthart hat einen Kleinkinderbereich mit Elefantenrutsche.<br />
nen Abbruch. Genau 50 Jahre<br />
und einen Tag später, am 2. Juli<br />
20<strong>16</strong>, freut sich die Gemeinde<br />
Künzing das große Jubiläum<br />
feiern zu dürfen. Sein Alter, ein<br />
halbes Jahrhundert, sieht man<br />
dem schönen und naturnahen<br />
Freibad nicht an.<br />
Vorzügliche Lage und<br />
idyllische Gestaltung<br />
Es liegt im Ortskern von Forsthart.<br />
Schwimmbecken, Liegewiese<br />
und Terrassen sind umgeben<br />
von saftig grünem Rasen<br />
und gepflegten Sträuchern. An<br />
heißen Tagen lässt sich die Sonne<br />
nirgends besser genießen<br />
als im Freibad Forsthart, mit<br />
Panoramablick bis zum Bayerischen<br />
Wald. Die zukunftsweisende<br />
Idee zum Bau hatte<br />
der ehemalige Bürgermeister<br />
Frammersberger im Jahr 1963.<br />
Seither wurden immer wieder<br />
Gelder in die Modernisierung<br />
des Freibades gesteckt. Die<br />
letzten Maßnahmen wurden im<br />
Jahr 2015 abgeschlossen und<br />
sind in dieser Saison bereits<br />
fester Bestandteil der Freibadlandschaft.
21. Juni 20<strong>16</strong> Seite 19<br />
Liebe Mitbürgerinnen und<br />
Mitbürger, liebe Freibadbesucher,<br />
das Freibad Forsthart feiert in diesem Jahr seinen<br />
50. Geburtstag und auch die Wasserwacht<br />
Forsthart begeht ihr 50-jähriges Jubiläum. Zwei<br />
gute Gründe, gemeinsam mit Ihnen am 2. Juli<br />
mit einem bunten Rahmenprogramm und einer<br />
Freibadparty zu feiern. Das Freibad liegt idyllisch<br />
mitten im Herzen von Forsthart und erfreut sich<br />
seit Jahrzehnten großer Beliebtheit bei Jung und<br />
Alt. Durch die Generalsanierung des Planschbeckens im vergangenen<br />
Jahr konnten wir die Attraktivität des Freibades vor allem für Familien<br />
und Kinder weiter steigern. Ich freue mich sehr, dass wir mit der Wasserwacht-Ortsgruppe<br />
Forsthart einen Partner an unserer Seite haben, der die<br />
Gemeinde Künzing beim Betrieb des Freibades nach Kräften unterstützt.<br />
Ich bedanke mich auch im Namen des Gemeinderates für die gute Zusammenarbeit<br />
und gratuliere der Wasserwacht herzlich zu ihrem bedeutenden<br />
Jubiläum. Über Ihr Kommen am 2. Juli würde ich mich sehr freuen.<br />
Ein wunderschönes Panorama und die Idylle der Freizeitanlage lassen sich im Herzen Forstharts genießen.<br />
Öffnungszeiten<br />
& Preise<br />
Das Freibad Forsthart hat<br />
Montag bis Freitag von 13<br />
bis 20 Uhr und Samstag<br />
und Sonntag von 10 bis 20<br />
Uhr offen. An besonders<br />
heißen Tagen kann das<br />
Bad bis 20.30 Uhr genutzt<br />
werden. Erwachsene zahlen<br />
2,80 Euro Eintritt pro<br />
Tag. Bei Kindern und Ermäßigten<br />
beläuft er sich<br />
auf 1,60 Euro. Es können<br />
auch Zwölfer-, Dauer- und<br />
Familienkarten zu günstigen<br />
Preisen erworben<br />
werden. Inhaber von Ehrenamtskarten<br />
sind frei.<br />
Nähere Informationen erhalten<br />
Sie bei der Gemeinde<br />
Künzing.<br />
Spiel, Spaß und Erholung<br />
im Freibad Forsthart<br />
Dabei wurde das Kinderplanschbecken<br />
saniert. Es<br />
lädt die Kleinen zum Spielen,<br />
Toben und Rutschen auf der<br />
Elefantenrutsche ein. Größere<br />
und Erwachsene teilen sich<br />
das Schwimmerbecken mit<br />
verschiedenen Wassertiefen.<br />
Daran angegliedert ist eine 38<br />
Meter lange Wasserrutsche. Sie<br />
erfreut sich bereits seit mehr<br />
als 20 Jahren großer Beliebtheit.<br />
Beide Becken sind beheizt<br />
und bieten den Besuchern von<br />
Anfang Mai bis Mitte September<br />
Badespaß, Naherholung<br />
und viele Attraktionen. Auch<br />
die Verpflegung kommt nicht<br />
zu kurz. Der Freibadkiosk versorgt<br />
die Besucher mit leckerem<br />
Eis, kühlen Getränken und<br />
schmackhaften Imbissen. Zum<br />
50. Jubiläum haben sich Gemeinde<br />
und Wasserwacht ein<br />
buntes Programm ausgedacht.<br />
Buntes Programm am<br />
Samstag, den 2. Juli<br />
Gefeiert wird am Samstag,<br />
den 2. Juli. Das Freibad öffnet<br />
dann schon um 10 Uhr.<br />
Nach kurzen Ansprachen und<br />
der Segnung durch Stiftspropst<br />
i.R. Wilhelm Probst,<br />
verköstigen Sie die Mitglieder<br />
der Wasserwacht und das Team<br />
des Kiosk. Es gibt Würstel- und<br />
Grillfleischsemmeln, Currywurst,<br />
Volksfestkäse mit Brezen,<br />
Kaffee und Kuchen sowie<br />
Eiskaffee. Außerdem sorgt die<br />
Wasserwacht für eine Bar, mit<br />
leckeren Cocktails. Kinder und<br />
Jugendliche erhalten ab <strong>12</strong> Uhr<br />
wasserfeste Strand-Tattoos.<br />
Zaubershow,<br />
Sautrogrennen und<br />
Freibadparty<br />
Von <strong>12</strong>.30 Uhr bis 14 Uhr werden<br />
die Kinder mit Spielen<br />
unterhalten. Danach tritt Zauberer<br />
„Magic Michi“ auf. Ein<br />
weiteres Highlight ist der anschließende<br />
Walking-Act. Etwa<br />
um 15.15 Uhr wird der schnellste<br />
„Rutschenflitzer“ ermittelt.<br />
Danach findet eine Vorführung<br />
der Wasserwacht-Kindergruppe<br />
statt. Wer selber aktiv sein<br />
möchte, der ist um <strong>16</strong>.30 Uhr<br />
bei der Wassergymnastik richtig.<br />
Lustig wird es dann beim<br />
Sautrogrennen, gegen halb<br />
sechs. Ausklingen kann der erlebnisreiche<br />
Tag dann ab 18.30<br />
Uhr, bei einer Freibadparty mit<br />
Live-Musik.<br />
Apothekerin<br />
Gabriele Hanisch<br />
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Fax 0 85 49 / 87 64<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Bernhard Feuerecker<br />
1. Bürgermeister der Gemeinde Künzing<br />
Wir gratulieren zum<br />
50-jährigen Jubiläum!<br />
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Seite 20 21. Juni 20<strong>16</strong><br />
Jahre<br />
MSC Ortenburg<br />
MSC Ortenburg wird 40<br />
Der Motorsportclub Ortenburg feiert vom 1. bis zum 3. Juli sein 40-jähriges<br />
Bestehen und die 20. Ortenburger Oldtimer-Rallye. Sie führt die alten Schätze<br />
und ihre Besitzer von Ortenburg nach Sandbach, mit der Fähre über die<br />
Donau, nach Albersdorf, Winzer, Aldersbach, Vilshofen, Aunkirchen, Beutelsbach<br />
und Haarbach zurück nach Ortenburg.<br />
Neben dem 40-jährigen Jubiläum des MSC findet bereits die 20. Oldtimer-Rallye in Ortenburg statt.<br />
Gegründet wurde der Motorsportclub<br />
(MSC) Ortenburg<br />
im Jahr 1976,<br />
auf Initiative von Josef Mailhammer,<br />
Georg Lang, Helmut<br />
Peterbauer und Rudi Rosenberger.<br />
Allesamt waren und sind<br />
Motorsportbegeisterte. Aus<br />
dem neu gegründeten Verein<br />
wurde schnell eine „Instituti-<br />
on“ in Ortenburg. Ein reges<br />
Vereinsleben mit gemeinsamen<br />
Ausflügen und frohen Stunden<br />
zeichnet den MSC Ortenburg<br />
aus. So organisieren die<br />
Mitglieder um Vorstand Josef<br />
Harbeck alle zwei Jahre, die<br />
weithin bekannte und beliebte<br />
Motorradweihe. Auch die<br />
Ortenburger Oldtimer-Rallye,<br />
welche heuer bereits zum 20.<br />
Mal statt findet, wird vom MSC<br />
veranstaltet. So steht auch<br />
das 40-jährige Vereinsjubiläum<br />
ganz im Zeichen der historischen<br />
Fahrzeuge. Es findet<br />
vom 1. bis zum 3. Juli statt.<br />
Freitag, 1. Juli<br />
Die Jubiläumsfeier beginnt mit<br />
einem Festakt, am Freitag, den<br />
1. Juli. Ab 19 Uhr treffen sich<br />
die Mitglieder von MSC, Abordnungen<br />
der örtlichen Vereine<br />
und die Teilnehmer der Oldtimer-Rallye<br />
im Gasthof „Zum<br />
Koch“ in Vorderhainberg, zum<br />
gemeinsamen Abendessen. Bei<br />
einem gemütlichen Beisammensein,<br />
mit Bürgermeister<br />
Stefan Lang, wird auf die letzten<br />
40 Jahre zurückgeblickt.<br />
Im Anschluss daran werden<br />
verdiente Mitglieder von MSC<br />
und ADAC geehrt. Die Teilnehmer<br />
der Oldtimer-Rallye treffen<br />
bereits gegen <strong>16</strong> Uhr im Gasthof<br />
„Zum Koch“, zur Anmeldung<br />
ein. Dort werden auch<br />
die Fahrtunterlagen ausgegeben<br />
und Streckenverlauf sowie<br />
Sonderprüfungen besprochen.<br />
Samstag, 2. Juli<br />
Am Samstag, den 2. Juli wird<br />
es ernst. Die Ortenburger Oldtimer-Rallye<br />
beginnt um 8.30<br />
Uhr mit dem Eintreffen der<br />
Fahrzeuge am Marktplatz. Zugelassen<br />
sind nur Oldtimer, die<br />
Baujahr 1979 oder älter vorweisen<br />
können. Die Startgebühr<br />
beträgt 64 Euro, Beifahrer<br />
zahlen 39 Euro. Im Preis sind<br />
sämtliche Verpflegungs- und<br />
Zusatzleistungen enthalten.
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21. Juni 20<strong>16</strong> Seite 21<br />
Jahre<br />
MSC Ortenburg<br />
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Wahre Schätze werden für die Ortenburger Oldtimer-Rallye aus den nationalen und internationalen Garagen geholt.<br />
Teilnehmer, aus der näheren<br />
Umgebung sowie Clubmitglieder<br />
zahlen 34 Euro.<br />
Start der Ortenburger<br />
Oldtimer-Rallye<br />
Start der Rallye, durch das<br />
niederbayerische Hügelland<br />
und Donautal, ist um 9 Uhr<br />
am historischen Marktplatz.<br />
Die Rundfahrt führt zu besonderen<br />
Sehenswürdigkeiten unserer<br />
Heimat. Dabei wird über<br />
Göbertsham nach Sandbach,<br />
zur Donaufähre gefahren. Mit<br />
der alten Gierseilfähre setzen<br />
die Oldtimer dann über und<br />
fahren weiter nach Albersdorf,<br />
zur Firma Paul. Dort erwartet<br />
sie dann eine Betriebsbesichtigung<br />
und eine Sonderprüfung.<br />
Nach einem Bayerischen<br />
Frühstück geht es weiter, nach<br />
Winzer. Dort wird die Donau<br />
wieder überquert und über<br />
Aldersbach nach Vilshofen gefahren.<br />
Bei der Mittagspause<br />
in der Brauerei Wolferstetter<br />
ist wieder eine Sonderprüfung<br />
fällig. Nach einer Brauereibesichtigung<br />
führt die Strecke<br />
weiter, durch das Vilshofener<br />
Land. Gegen 15 Uhr wird ein<br />
Halt eingelegt, für Kaffeepause<br />
und Sonderprüfung. Um 17<br />
Uhr werden die Fahrzeuge im<br />
Vereinsheim des MSC in Ortenburg,<br />
zum anschließenden<br />
Sektempfang zurück erwartet.<br />
Hier findet auch die letzte<br />
Sonderprüfung statt. Gefahren<br />
wird in mehreren Gruppen,<br />
überwiegend auf verkehrsruhigen<br />
Nebenstraßen. Am Abend<br />
findet dann die Siegerehrung<br />
im Gasthof „Zum Koch“ statt.<br />
Sonntag, 2. Juli<br />
Das Jubiläum klingt mit einem<br />
Oldtimer-Treffen am Marktplatz<br />
und anschließendem<br />
Frühschoppen im Gasthaus<br />
zum Hammel auf. Treffpunkt<br />
ist um 9.30 Uhr. Die Bevölkerung<br />
ist herzlich eingeladen,<br />
die historischen Fahrzeuge<br />
noch ein letztes Mal zu besichtigen.<br />
Anmeldungen sind unter<br />
www.msc-ortenburg.de oder<br />
am 1. Juli ab <strong>16</strong> Uhr im Gasthaus<br />
„Zum Koch“ möglich. Die<br />
nächste Feier des MSC ist das<br />
traditionelle Weinfest. Es findet<br />
am Samstag, den 30. Juli,<br />
ab 18 Uhr im Vereinsheim statt.<br />
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Seite 22 21. Juni 20<strong>16</strong><br />
Der schnelle<br />
Draht<br />
NOTRUFE<br />
Polizei 110<br />
Rettungsleitstelle 1<strong>12</strong><br />
Feuerwehr 1<strong>12</strong><br />
BRK 1<strong>12</strong><br />
Giftnotruf 089/19240<br />
Ärztl. Dienst 1<strong>16</strong>117<br />
EINRICHTUNGEN<br />
Polizeiinspektion 08541/9613-0<br />
Krankenhaus Vof 08541/206-0<br />
Landratsamt Passau 0851/397-1<br />
Kreisjugendamt 0851/397-553<br />
Gesundheitsamt 0851/9131-0<br />
Verbraucherzentr. 0851/397-397<br />
AWO Seniorenzentrum Vof<br />
Alfons Gerstl 08541/9659-0<br />
ORGANSPENDE<br />
Arbeitskreis<br />
Organspende 06102/359254<br />
BERATUNGSSTELLEN<br />
Suchtberatung Caritas 0851/501842<br />
(Alkohol-, Drogen-, Medikamentensucht)<br />
Caritas allg. Sozialberatung<br />
08541/2470<br />
Fachstelle für pflegende Angehörige<br />
08541/9199721<br />
Telefonseelsorge 0800/1110222<br />
Igel e. V. 0851/2040<br />
(Sexualpädagogik u. geg. sexuelle Gewalt)<br />
Aidsberatung 0851/9131-35<br />
Frauen-Notruf (24 Std.) 0851/89272<br />
Donum-Vitae 0851/37362<br />
(Schwangerschafts- u. Konfliktberatung)<br />
Pro Familia 0851/53<strong>12</strong>1<br />
(Schwangerschafts- und Konfliktberatung,<br />
Sexualpädagogik, Ehe-, Familien- und<br />
Lebensberatung)<br />
SELBSTHILFE-GRUPPEN<br />
SHG für Krebskranke 08541/969468<br />
Leere Wiege 08541/7903<br />
Kontaktkreis für Eltern, die ein Kind vor<br />
oder nach der Geburt verloren haben<br />
SHG für Epilepsie 0170/2309966<br />
SHG für Parkinson 0851/54226<br />
Weißer Ring 0851/36451<br />
SHG für Bechterew 08542/91501<br />
SHG für Schlaganfallbetr.<br />
08505/3686<br />
SHG für Dialysepatienten und<br />
Nierentransplantierte Passau und<br />
Umgebung 08509/2535<br />
Selbshilfegruppe für Psychische<br />
Gesundheit 08544/9744115<br />
SHG für behinderte und chronisch<br />
kranke Kinder und Jugendliche e.V.<br />
Passau 08591/8596<br />
APOTHEKEN<br />
NOTDIENSTE<br />
vom 21. 06. bis 09. 07.<br />
21. Marien-Apo., Vof,<br />
08541/7261<br />
Hofmark-Apotheke, Aicha,<br />
08544/8799<br />
22. Post-Apo., Vof, 08541/910741<br />
Porten-Apotheke, Fürstenzell,<br />
08502/922170<br />
23. Apotheke am Bahnhof, Vof,<br />
08541/913000<br />
Stephan-Apotheke, Egglham,<br />
08543/2100<br />
24. Stadt-Apotheke, Vof,<br />
08541/3071<br />
Asam-Apotheke, Aldersbach,<br />
08543/489490<br />
Apotheke am Rathaus, Ortenburg,<br />
08542/8982131<br />
25. Kloster-Apo., Vof, 08541/734<br />
Römer-Apotheke, Künzing,<br />
08549/8427<br />
Wolfach-Apotheke, Ortenburg,<br />
08542/91484<br />
Ludwigs-Apotheke, Eging,<br />
08544/96060<br />
26. Kloster-Apo., Vof, 08541/734<br />
Engel-Apotheke, Aidenbach,<br />
08543/<strong>12</strong>58<br />
Ludwigs-Apotheke, Eging,<br />
08544/96060<br />
27. Marien-Apo., Vof,<br />
08541/7261<br />
Schloss-Apotheke, Ortenburg,<br />
08542/911<strong>16</strong><br />
28. Post-Apo., Vof, 08541/910741<br />
29. Apotheke am Bahnhof, Vof,<br />
08541/913000<br />
30. Stadt-Apotheke, Vof,<br />
08541/3071<br />
St. Josefs-Apotheke, Fürstenzell,<br />
08502/91<strong>16</strong>0<br />
01. Turm-Apo., Vof, 08541/7998<br />
Hubertus-Apotheke, Eging,<br />
08544/1874<br />
02. Marien-Apo., Vof,<br />
08541/7261<br />
Sonnen-Apotheke, Fürstenstein,<br />
08504/8800<br />
Porten-Apotheke, Fürstenzell,<br />
08502/922170<br />
03. Marien-Apo., Vof,<br />
08541/7261<br />
Stephan-Apotheke, Egglham,<br />
08543/2100<br />
Sonnen-Apotheke, Fürstenstein,<br />
08504/8800<br />
04. Post-Apo., Vof, 08541/910741<br />
Asam-Apotheke, Aldersbach,<br />
08543/489490<br />
Römer-Apotheke, Künzing,<br />
08549/8427<br />
Hofmark-Apotheke, Aicha,<br />
08544/8799<br />
Apotheke am Rathaus, Ortenburg,<br />
08542/8982131<br />
05. Apotheke am Bahnhof, Vof,<br />
08541/913000<br />
Wolfach-Apotheke, Ortenburg,<br />
08542/91484<br />
06. Stadt-Apotheke, Vof,<br />
08541/3071<br />
Engel-Apotheke, Aidenbach,<br />
08543/<strong>12</strong>58<br />
07. Turm-Apo., Vof, 08541/7998<br />
Schloss-Apotheke, Ortenburg,<br />
08542/911<strong>16</strong><br />
08. Kloster-Apo., Vof, 08541/734<br />
Ludwigs-Apotheke, Eging,<br />
08544/96060<br />
09. Post-Apo., Vof, 08541/910741<br />
ÖFFNUNGSZEITEN<br />
RECYCLINGHÖFE<br />
vom 30. 03. <strong>16</strong> bis 24. 10. <strong>16</strong><br />
Recyclingzentrum Vilshofen<br />
Montag – Freitag<br />
08.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Samstag<br />
08.00 Uhr – <strong>16</strong>.00 Uhr<br />
Recyclinghof Windorf<br />
Mittwoch + Freitag<br />
13.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – <strong>12</strong>.00 Uhr<br />
Recyclinghof Hofkirchen<br />
Dienstag + Freitag<br />
13.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – <strong>12</strong>.00 Uhr<br />
Recyclinghof Aldersbach<br />
Mittwoch + Freitag<br />
13.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – <strong>12</strong>.00 Uhr<br />
Recyclinghof Aidenbach<br />
Dienstag + Freitag<br />
13.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Mittwoch + Samstag<br />
09.00 Uhr – <strong>12</strong>.00 Uhr<br />
Recyclinghof Haarbach<br />
Freitag<br />
13.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – <strong>12</strong>.00 Uhr<br />
Recyclinghof Ortenburg<br />
Mittwoch + Freitag<br />
13.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – 14.00 Uhr<br />
Kompostieranlage Ortenburg<br />
Dienstag – Donnerstag<br />
7.00 Uhr – <strong>12</strong>.00 Uhr<br />
13.00 Uhr – <strong>16</strong>.00 Uhr<br />
Freitag<br />
7.00 Uhr – <strong>12</strong>.00 Uhr<br />
13.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Samstag<br />
8.00 Uhr – 13.00 Uhr<br />
Recyclinghof Fürstenzell<br />
Dienstag + Freitag<br />
13.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – <strong>12</strong>.00 Uhr<br />
Recyclinghof Aicha v.W.<br />
Mittwoch + Freitag<br />
13.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – <strong>12</strong>.00 Uhr<br />
Recyclinghof Eging<br />
Dienstag + Freitag<br />
13.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – <strong>12</strong>.00 Uhr<br />
Recyclinghof Fürstenstein<br />
Dienstag + Freitag<br />
13.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – <strong>12</strong>.00 Uhr<br />
Recyclinghof Außernzell<br />
Montag – Freitag<br />
08.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Samstag<br />
09.00 Uhr – 14.00 Uhr<br />
Polizei<br />
nachrichten<br />
Mit Drogen am Steuer<br />
In Ortenburg beendete die Polizei<br />
eine Drogenfahrt eines<br />
21-Jährigen. Schon bei der Verkehrskontrolle<br />
stellten die Beamten<br />
Anzeichen für einen Drogenkonsum<br />
fest. Dabei wurde<br />
auch ein verbotenes Messer<br />
entdeckt. Die Weiterfahrt des<br />
jungen Mannes aus Bad Füssing<br />
wurde sofort unterbunden. Bei<br />
einer Blutabnahme bestätigte<br />
sich der Verdacht der Beamten.<br />
Der junge Pkw-Fahrer wurde<br />
wegen Verstoßes gegen die Straßenverkehrsordnung<br />
und des<br />
Waffengesetzes angezeigt.<br />
Während Arztbesuch –<br />
E-Bike gestohlen<br />
Einem 88-Jährigen wurde kürzlich<br />
sein E-Bike gestohlen. Er<br />
hatte es während eines Arztbesuches<br />
unversperrt, in der Aidenbacher<br />
Straße in Vilshofen,<br />
abgestellt. Als er nach 20 Minuten<br />
aus der Praxis kam, war das<br />
Elektrofahrrad weg. Es handelt<br />
sich um ein graues E-Bike der<br />
Marke Kalkhoff, Typ Include 8R<br />
mit einem Wert von über 3000<br />
Euro. Hinweise erbittet die Polizeiinspektion<br />
Vilshofen.<br />
76-Jähriger nach Autounfall<br />
schwerverletzt<br />
Ein 76-jähriger Autofahrer<br />
schleuderte von der Straße und<br />
überschlug sich. Der Ortenburger<br />
war zwischen Göbertsham<br />
und Steinbach unterwegs, als<br />
er durch eigene Unachtsamkeit<br />
von der Straße abkam. Dabei<br />
beschädigte der Pkw-Fahrer einen<br />
Straßenpfosten und blieb<br />
an einem Wasserdurchlass<br />
hängen. Der Wagen überschlug<br />
sich und kam im Graben zum<br />
Stehen. Bei dem Unfall wurde<br />
der Verursacher schwer verletzt<br />
ins Krankenhaus gebracht. Am<br />
Fahrzeug entstand wirtschaftlicher<br />
Totalschaden in Höhe von<br />
5000 Euro.<br />
Transporter fängt Feuer<br />
Auf einem Firmengelände in<br />
Hacklmühle, bei Ortenburg,<br />
brannte vor Kurzem ein Kleintransporter.<br />
Im Fahrzeug befanden<br />
sich verschiedene Werkzeuge<br />
und Maschinen. Gegen<br />
Abend bemerkte der 57-jährige<br />
Inhaber das Feuer. Experten<br />
vermuten einen technischen<br />
Defekt eines Elektrogeräts im<br />
Innenraum des Fahrzeugs. Verletzt<br />
wurde glücklicherweise<br />
niemand. Der Sachschaden beträgt<br />
in etwa 5000 Euro.<br />
31-Jähriger Motorradfahrer<br />
kollidiert mit Reh<br />
Bei einem Wildunfall im Gemeindebereich<br />
Beutelsbach<br />
wurde ein 31-jähriger Motorradfahrer<br />
leicht verletzt. Der<br />
Mann aus dem Landkreis Passau<br />
war mit seinem Motorrad<br />
zwischen Oberham und Aicha<br />
unterwegs als plötzlich ein Reh<br />
auf die Fahrbahn sprang. Glücklicher<br />
Weise kam der 31-Jährige<br />
bei dem Sturz mit leichten<br />
Prellungen und Abschürfungen<br />
davon. Das Reh wurde bei dem<br />
Unfall getötet. Am Motorrad<br />
entstand ein Schaden in Höhe<br />
von 1000 Euro.<br />
Schwarzfahrerin aus<br />
dem Verkehr gezogen<br />
Eine mehrfach vorbelastete<br />
Schwarzfahrerin wurde kürzlich<br />
aus dem Verkehr gezogen.<br />
Sie war einer Polizeistreife im<br />
Raum Aidenbach aufgefallen<br />
und versuchte noch unerkannt<br />
zu entkommen. Die 34-Jährige<br />
lernte nicht aus den bisherigen<br />
Strafen. Ihr vorheriges Fahrzeug<br />
wurde sogar eingezogen. Nach<br />
Angaben der Polizei steht die<br />
Frau unter Betreuung. Sie wurde<br />
zum wiederholten Male wegen<br />
Fahrens ohne Fahrerlaubnis<br />
angezeigt.<br />
Pkw prallt gegen Traktor<br />
Ein 19-Jähriger Autofahrer wurde<br />
beim Zusammenstoß mit<br />
einem Traktor leicht verletzt. In<br />
Aunkirchen wollte ein 29-jähriger<br />
Traktorfahrer, links nach<br />
Schönerting, abbiegen. Ordnungsgemäß<br />
setzte der Mann<br />
den Blinker und ordnete sich<br />
mit seiner Zugmaschine zum<br />
Abbiegen ein. Der aus Aunkirchen<br />
kommende 19-Jährige hat<br />
den Abbiegevorgang übersehen,<br />
setzte zum überholen an<br />
und prallte gegen den Traktor.<br />
Er wurde durch den Unfall leicht<br />
verletzt. Am Pkw des Falkenbergers<br />
entstand wirtschaftlicher<br />
Totalschaden. Der Schaden am<br />
Traktor wird auf etwa 15000<br />
Euro geschätzt.<br />
Junge Rollerfahrer<br />
flüchten vor Polizei<br />
Im Gewerbegebiet Hösamer<br />
Feld wurde eine Polizeistreife<br />
vor kurzem auf mehrere junge<br />
Rollerfahrer aufmerksam. Sie<br />
hatten ihre Fahrzeuge frisiert.<br />
Als sie die Beamten bemerkten<br />
machte sich der Trupp davon.<br />
Auf einem nicht weit entfernten<br />
Firmengelände konnten zwei<br />
junge Männer, im Alter von 15<br />
und 20 Jahren angehalten werden.<br />
Bei der Kontrolle stellte sich<br />
heraus, dass die Roller auffrisiert<br />
waren. Sie erreichten eine<br />
viel höhere Geschwindigkeit,<br />
als die erlaubten 25 Stundenkilometer.<br />
Die Männer gaben<br />
ihr Vergehen zu. Ihre Fahrzeugschlüssel<br />
wurden sichergestellt.<br />
Weil sie nur eine Mofaprüfbescheinigung,<br />
aber keinen erforderliche<br />
Fahrerlaubnis besitzen<br />
wurden sie wegen Fahrens ohne<br />
Führerschein angezeigt.<br />
Blitzeinbruch in Elektromarkt<br />
am Allinger Kreisel<br />
In der Nacht auf Mittwoch, den<br />
8. Juni wurde in einen Elektromarkt<br />
am Allinger Kreisel eingebrochen.<br />
Zwischen 1.56 und 1.59<br />
Uhr schlugen zwei Einbrecher<br />
ein Loch in die Fensterscheibe<br />
und stiegen in den Laden ein.<br />
Dort entwendeten die Unbekannten<br />
mehrere, teure Smartphones.<br />
Der Wert der Beute<br />
liegt im unteren fünfstelligen<br />
Eurobereich. Hinweise erbittet<br />
die Polizeiinspektion Vilshofen.
21. Juni 20<strong>16</strong> Seite 23<br />
Zwei Schiffstaufen in Vilshofen<br />
Gleich zwei Schiffe wurden letzte Woche an der Donaupromenade in Vilshofen<br />
getauft. Die Zwillingsschiffe AmaStella und AmaViola. Zahlreiche Gäste<br />
und Einheimische ließen die Champagnergläser klirren.<br />
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Bei herrlichem Sonnenschein legte der über 20 Millionen Euro teure Luxusliner zur Taufzeremonie an.<br />
Die Vilshofener hatten<br />
kürzlich zwei Tage<br />
lang Grund zu feiern.<br />
In der Donaustadt wurden die<br />
Zwillingsschiffe AmaStella und<br />
AmaViola getauft. Bürgermeister,<br />
Stadträte und viele Einheimische<br />
hießen, bei der zweiten<br />
Taufe, Besitzer und Besatzung<br />
der Reederei AmaWaterways<br />
sowie 139 Passagiere herzlich<br />
willkommen. Schon von weitem<br />
wurde die AmaViola durch das<br />
„Freie Fanfarenkorps Straubing“<br />
begrüßt.<br />
Applaus zur Begrüßung<br />
Der über 20 Millionen Euro<br />
teure Luxusliner legte pünktlich<br />
um 15 Uhr, an der prächtig<br />
Julia Falke, Teilnehmerin von „Deutschland sucht den Superstar“, gab das<br />
Geschenk der Stadt Vilshofen – einen „AmaViola-Song“ zum Besten.<br />
geschmückten Donaupromenade<br />
an. Zuschauer applaudierten<br />
und die Sonne strahlte. Bürgermeister<br />
Florian Gams freute<br />
sich über die vielen Gäste und<br />
bedankte sich bei Rudi Schreiner,<br />
Präsident der Reederei,<br />
für die guten Beziehungen.<br />
Bereits acht der mittlerweile<br />
21 Kreuzfahrtschiffe wurden<br />
in Vilshofen getauft. „Es ist<br />
immer wieder schön, hierher<br />
zu kommen. Vilshofen ist mir<br />
die liebste Stadt“, sagte Rudi<br />
Schreiner zu den Ehrengästen.<br />
Außerdem verriet er, dass die<br />
Strecke Vilshofen – Budapest<br />
die meistverkaufte Kreuzfahrt<br />
seiner Reederei sei. Gerade als<br />
Julia Falke, bekannt als Teil-<br />
Gemeinsam stießen sie auf die Schiffstaufe an: Bürgermeister Florian Gams<br />
(v.l.), Vizepräsidentin Kristin Karst, Taufpatin Jacky Friedman, Präsident<br />
Rudi Schreiner und Susan Murphy.<br />
nehmerin bei „Deutschland<br />
sucht den Superstar“, den Song<br />
AmaViola darbot, öffnete der<br />
Himmel seine Pforten. Das, von<br />
Peter Kretz komponierte Lied,<br />
ist ein Geschenk der Stadt Vilshofen.<br />
Nun musste es schnell<br />
gehen. Gleich nach der Segnung<br />
des Schiffes, durch Abt<br />
Rhabanus Petri machten sich<br />
die Gäste auf zur Anlegestelle.<br />
Platzregen zur Taufe<br />
Taufpatin Jacqueline Friedman<br />
ließ eine Magnum Champagnerflasche<br />
an der Bordwand<br />
der AmaViola zerbersten. Mit<br />
dem Höhepunkt der Taufzeremonie<br />
setzte auch Platzregen<br />
ein. Vizepräsidentin Kristin<br />
Karst lud die Ehrengäste und<br />
Vilshofener zur Besichtigung<br />
der AmaViola ein. Im Trockenen<br />
servierte die Besatzung<br />
des Luxusliners Champagner<br />
und exquisite Häppchen. Sowohl<br />
Passagiere als auch Einheimische<br />
zeigten sich begeistert<br />
vom stilvollen Interieur des<br />
Flusskreuzfahrtschiffes. Die<br />
AmaStella wurde in kleinerem<br />
Kreis, am Tag zuvor getauft.<br />
Der neue Verkaufsleiter Dominik Göttl (v.l.) mit dem Geschäftsführer<br />
der Röhr-Gruppe, Walter Anetsmann.<br />
Seit Anfang Juni obliegt Dominik Göttl die Leitung des Verkaufs<br />
am Standort Vilshofen. Geschäftsführer Walter Anetsmann<br />
freute sich sehr, dass mit ihm ein Fachmann aus den eigenen<br />
Reihen hervor geht. Der 33-Jährige kann auf eine umfangreiche<br />
Fachkompetenz und jahrelange Erfahrung im Bereich der Kundenberatung<br />
zurückgreifen. Domink Göttl legte, im Jahr 2003,<br />
die Ausbildung zum Automobilkaufmann im Volkswagen Zentrum<br />
Passau ab. Um die Zusammenhänge und Abläufe noch näher<br />
kennenzulernen, absolvierte er 2005 sogar eine Ausbildung<br />
zum Kfz-Mechatroniker. Zuletzt war er als Verkaufsberater für<br />
Neuwagen im Audi Zentrum Passau tätig.
Seite 24 21. Juni 20<strong>16</strong><br />
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Große Aktionswochen in Passau und Vilshofen<br />
Zehn Jahre sind schon wieder vergangen, seit Zweirad<br />
Würdinger seine zweite Filiale in Passau eröffnet<br />
hat. Das feiert das Team mit großen Jubiläumswochen,<br />
satten Rabatten und schönen Aktionen. Natürlich<br />
ist da auch das Stammhaus in Vilshofen am Start.<br />
Zweirad Würdinger ist das<br />
älteste Fahrradgeschäft<br />
in der Region und wird<br />
bereits in der vierten Generation<br />
geführt. Die Würdingers<br />
stecken viel Herzblut und Liebe<br />
zum Fahrrad in das Unternehmen<br />
und machten es zum wohl<br />
größten und erfolgreichsten<br />
Fahrradhändler der Region.<br />
3000 Fahrräder auf Lager<br />
Das Lager bietet Platz für<br />
3000 Räder – diese Auswahl ist<br />
in Vilshofen, Passau und Umgebung<br />
einzigartig. Seit 2006<br />
gibt es bereits die Zweigstelle<br />
in Passau. Die Würdingers<br />
übernahmen damals Zweirad<br />
Geier und führten das Geschäft<br />
zu neuer Größe. 2008 war bereits<br />
die erste Erweiterung nötig.<br />
Doch auch dieser Laden<br />
musste schon harte Zeiten erleben.<br />
Denn das gesamte Gebäude<br />
stand beim Jahrhunderthochwasser<br />
im Jahr 2013 unter<br />
Wasser. „Da stehst du da und<br />
möchtest nur noch weinen“,<br />
erinnert sich Geschäftsführer<br />
Stefan Würdinger, der die Filiale<br />
Passau leitet. Der Schaden<br />
war enorm. „Doch nach dem<br />
ersten Schock sind alle meine<br />
Mitarbeiter aufgestanden und<br />
haben sich richtig reingehängt.<br />
Trotz Dauerbaustelle war der<br />
Laden geöffnet, jeder half wo<br />
er konnte und nach nur sechs<br />
Monaten war er komplett saniert.<br />
Seitdem weiß ich noch<br />
mehr als vorher, dass auf mein<br />
Team Verlass ist. Das macht<br />
mich wahnsinnig stolz“, erzählt<br />
Stefan Würdinger von dieser<br />
schwierigen Zeit.<br />
Aktionswochen –<br />
Kunden werden belohnt<br />
Zu verdanken haben sie ihren<br />
Wachstum in erster Linie den<br />
Kunden, die ihnen seit Jahrzehnten<br />
die Treue halten. Deshalb<br />
gibt es zum Jubiläum spannende<br />
Aktionswochen: Neben<br />
satten Rabatten, bekommt jeder,<br />
der ein Fahrrad kauft, ein Jubiläums-Trikot,<br />
das aus einer eigens<br />
designten Auflage stammt, gratis<br />
oben drauf. Für jeden normalen<br />
Einkauf gibt’s eine Würdinger<br />
Trinkflasche geschenkt. Vorbeikommen<br />
lohnt sich, denn auch<br />
Vilshofen feiert das Jubiläum!<br />
Bei Zweirad Würdinger findet jeder das passende Fahrrad – egal ob Damenoder<br />
Herrenrad, Mountainbike, Rennrad, Kinderfahrräder oder Profiräder.<br />
Bereits seit 10 Jahren besteht der Standort von Zweirad Würdinger in Passau.<br />
Zweirad Würdinger hat eine rießige Auswahl an Kinderfahrrädern, in sämtlichen<br />
Größen, Farben und Designs.
21. Juni 20<strong>16</strong> Seite 25<br />
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Mo-fr 8:00 - 19:00 Uhr<br />
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Öffnungszeiten<br />
Mo-fr 9:00 - 19:00 Uhr<br />
sa 9:00 - <strong>16</strong>:00 Uhr
Seite 26 21. Juni 20<strong>16</strong><br />
Petersfest<br />
Aicha vorm Wald<br />
Auf geht’s ins Petersfest<br />
Vom 24. bis zum 27. Juni heißt es „Auf geht’s ins Petersfest“. Während des<br />
Vier-Tage-Rennens steht ganz Aicha vorm Wald Kopf. Denn das traditionelle<br />
Volksfest ist ein fester Treffpunkt für Jung und Alt.<br />
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Die „Kasplattnrocker“ sorgen am Montag, den 26. Juni, für ausgelassene Stimmung im Festzelt.<br />
Zum Gedenktag der Heiligen,<br />
Simon Petrus und<br />
Paulus von Tarsus, feiern<br />
die Bürger von Aicha vorm Wald<br />
ihr traditionelles Volksfest. Heuer<br />
findet es vom 24. bis zum<br />
27. Juni statt. In geselligen Runden<br />
werden einige Maßen gestemmt<br />
und fröhliche Stunden<br />
verbracht. Für eine gewisse Portion<br />
Action sorgt dabei ein großer<br />
Vergnügungspark für die<br />
großen und kleinen Gäste. Übrigens:<br />
Wenn Deutschland das<br />
Achtelfinale erreicht, wird das<br />
Spiel der Nationalmannschaft<br />
am Petersfest übertragen.<br />
Programmhighlights<br />
An allen vier Festtagen gibt<br />
es zahlreiche kulinarische<br />
Schmankerl und ein mit Highlights<br />
gespicktes Festprogramm.<br />
Es garantiert gute<br />
Laune, Volksfeststimmung und<br />
allerhand Abwechslung. Ob im<br />
großen Festzelt, der urigen<br />
Erdinger Urweisse-Hütt’n oder<br />
im Partyzelt – es wird jeder<br />
Besucher die richtige Location<br />
finden. Der Eintritt ist übrigens<br />
an allen Tagen frei.<br />
Freitag, 24. Juni<br />
Das Petersfest beginnt am Freitag,<br />
den 24. Juni, gegen 19 Uhr,<br />
mit dem Einzug der örtlichen<br />
Vereine. Im Anschluss wird<br />
Bürgermeister Georg Hatzesberger,<br />
in seiner Funktion als<br />
Schirmherr, das erste Fass Bier<br />
anzapfen. Für zünftige Unterhaltung<br />
sorgen dabei die „Bayernrocker“.<br />
In der Erdinger<br />
Urweisse-Hütt’n steht „DJ Hoffe“<br />
am Pult und heizt dem Publikum<br />
mit Beats und Bässen<br />
ein. Party pur verspricht „DJ<br />
Fabolous“ (bekannt vom Soda<br />
Pur in Passau), ab 22 Uhr, den<br />
Feierwütigen im Partyzelt.<br />
Samstag, 25. Juni<br />
Der zweite Tag des Petersfestes<br />
steht im Zeichen des Sports.<br />
Er beginnt gegen 14 Uhr mit<br />
einem Stockschützenturnier<br />
auf den Asphaltbahnen, neben<br />
dem Festplatz. Um 15 Uhr treffen<br />
dann die ersten Mannschaf-
21. Juni 20<strong>16</strong> Seite 27<br />
Juni<br />
24. – 27.<br />
Sabine Gsottberger<br />
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Am Kirchplatz 5<br />
Aicha vorm Wald<br />
Am Freitag, den 24. Juni, eröffnen „BAYERNROCKER“ das Petersfest.<br />
ten des SV Aicha und des SV<br />
Haus im Wald zu einem Vorbereitungsspiel<br />
aufeinander. Gegen<br />
17 Uhr messen sich dann<br />
die „AH-Mannschaften“ des<br />
SV Aicha vorm Wald und des<br />
FC Sturm Hauzenberg, beim<br />
Freundschaftsspiel. Abends<br />
füllt sich das Festzelt wieder,<br />
wenn ab 19.30 Uhr die bayerische<br />
Volksfest- und Partyband<br />
„X-tra“ auftritt. In der Erdinger<br />
Urweisse-Hütt’n legt auch<br />
heute „DJ Hoffe“ auf und im<br />
Partyzelt garantiert „DJ Evan<br />
Fox“, ab 22 Uhr, ausgelassene<br />
Stimmung.<br />
Sonntag, 26. Juni<br />
Am Sonntag, den 26. Juni, feiern<br />
die Aichaer gemeinsam mit<br />
den örtlichen Vereinen einen<br />
Festgottesdienst in der Pfarrkirche<br />
„St. Peter und Paul“.<br />
Im Anschluss marschieren die<br />
Vereine, beim farbenprächtigen<br />
Umzug durch die Hofmark,<br />
zum Festzelt. Gegen 11 Uhr<br />
sorgt dann die Blaskapelle<br />
„Aichaer Frohsinn“ für zünftige<br />
Unterhaltung zum gemeinsamen<br />
Mittagessen. Abends<br />
warten weitere Programmhighlights.<br />
Ab 18 Uhr treten<br />
die „Gletscherfetzer“ auf und<br />
gegen 21 Uhr verlosen die örtlichen<br />
Vereine attraktive Geldund<br />
Sachpreise. Der erste Sieger<br />
erhält stolze 750 Euro in<br />
bar, der Zweite 500 Euro und<br />
der Dritte 200 Euro.<br />
Montag, 27. Juni<br />
Der Petersfest-Montag steht<br />
traditionell im Zeichen der<br />
Kinder und Senioren. Deshalb<br />
halbieren die Fahrgeschäfte<br />
am Kinder- und Seniorennach-<br />
Am Sonntag, den 26. Juni, sorgen die Gletscherfetzer für Unterhaltung.<br />
mittag ihre Preise. Im Festzelt wahl der „Passauer Panther“.<br />
gelten verbilligte Preise für Abends werden die Besucher,<br />
Getränke. Gegen 18 Uhr erwartet<br />
die Aichaer ein fußballerisches<br />
beim Abend der Betriebe, von<br />
der Stimmungskapelle „Kas-<br />
Highlight. Dann läuft plattenrocker“ unterhalten.<br />
nämlich Bürgermeister Georg „DJ Hoffe“ lässt die Erdinger<br />
Hatzesberger, mit einer Auswahl<br />
der Oberland Gemeinden,<br />
am Fußballplatz auf. Sie spielen<br />
gegen eine Landkreisaus-<br />
Urweisse-Hütt’n wieder beben.<br />
Und im Partyzelt klingt das<br />
diesjährige Petersfest, ab 21<br />
Uhr, mit „DJ Master Haid“ aus.<br />
Wir wünschen<br />
viel Spaß!<br />
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Seite 28 21. Juni 20<strong>16</strong><br />
Bluetone – 30 Jahre Festival an der Donau<br />
Vom 29. Juni bis 4. Juli geben sich Sportfreunde Stiller,<br />
Unheilig, Seiler und Speer, Parov Stelar, Haindling und<br />
Anastacia in Straubing die Bühnenklinke in die Hand.<br />
Der Auftritt von Seiler und Speer ist bereits ausverkauft.<br />
<br />
Foto: Thomas Unterberger<br />
Die Sportfreunde Stiller<br />
eröffnen am 29. Juni<br />
Bluetone 20<strong>16</strong>. Die<br />
Indie-Rock-Band aus Germering<br />
hat sich mit ihrer witzigen<br />
Art, ihren großartigen Songs<br />
und einer großen Portion Ohrwurmqualitäten<br />
in den letzten<br />
Jahren zu einer der erfolgreichsten<br />
deutschsprachigen<br />
Bands entwickelt.<br />
Unheilig<br />
„Ein letztes Mal – Die Open Air<br />
Konzerte 20<strong>16</strong>“ heißt die endgültig<br />
letzte Tournee von Unheilig,<br />
im Rahmen derer sich die<br />
Band am 30. Juni von den Fans<br />
in Straubing verabschiedet.<br />
Seiler & Speer<br />
Seiler und Speer bringen am 1.<br />
Juli österreichischen Schmäh<br />
zu Bluetone und werden mit<br />
einem Mix aus bitterböser Romantik,<br />
Alltagskomik und Gassenhauern<br />
den Geschmacksnerv<br />
einer großen, treuen und<br />
nach wie vor rasant wachsenden<br />
Fangemeinde treffen.<br />
Parov Stelar<br />
Mehr als 600 Live-Shows in<br />
u.a. New York, San Francisco,<br />
Los Angeles, Paris, Berlin und<br />
London. Festivalauftritte weltweit,<br />
Kooperationen mit unter<br />
anderem Tony Bennett & Lady<br />
Gaga, Marvin Gaye, Lana Del<br />
Rey und Brian Ferry. Keine<br />
Frage: Marcus Füreder a.k.a.<br />
Parov Stelar ist Österreichs<br />
derzeit international erfolgreichster<br />
Künstler sowie Produzent<br />
und einer der gefragtesten<br />
Live-Acts. Er gilt als Erfinder<br />
und Meister des Genres<br />
Electro Swing und wird am 2.<br />
Juli 20<strong>16</strong> mit seinem genialen<br />
Sound begeistern.<br />
Haindling<br />
Mit dem Konzert am 3. Juli<br />
20<strong>16</strong> heißt es für Haindling,<br />
von Hans-Jürgen Buchner 1983<br />
gegründet und nach seinem<br />
Wohnort im Landkreis Straubing-Bogen<br />
benannt: „Back to<br />
the roots“. Seit nunmehr 35<br />
Anastacia – die Königin des neuen<br />
Soul tritt zum krönenden Abschluss<br />
des Festivals auf. Foto: Bluetone<br />
Parov Stelar bringt Tanzmusik in<br />
ihrer schönsten Form zu Bluetone.<br />
<br />
Foto: Stefan Sappert<br />
Jahren kultiviert Buchner alias<br />
Haindling einen Musikstil,<br />
der geprägt ist von einer wilden<br />
Mixtur aus exotischen Klängen<br />
und unterschiedlichsten Einflüssen<br />
– immer versehen mit<br />
seiner unverkennbaren Handschrift.<br />
Anastacia<br />
Für ein krönendes Finale sorgt<br />
am 4. Juli Anastacia: die zierliche<br />
Powerfrau mit der gigantischen<br />
Stimme. Bestseller-<br />
Singles wie ‚I’m Outta Love‘,<br />
‚Paid My Dues‘, ‚One Day In<br />
BACK TO THE ROOTS: Haindling heizt bei Bluetone in Straubing ein. <br />
UNHEILIG: EIN LETZTES MAL BEI BLUETONE – Dafür hat der Graf ein ganz besonderes<br />
Bonbon im Gepäck! <br />
Foto: Erik Weiß<br />
Die Organisatoren Heinz (links) und Ralph Huber (rechts) mit Lionel Richie,<br />
dem Stargast vom letzten Jahr. <br />
Foto: Bluetone<br />
Your Life‘ oder ‚Left Outside<br />
Alone’ markieren die zentralen<br />
Etappen ihres Aufstiegs<br />
und kriegt man nach wie vor<br />
tagelang nicht aus dem Kopf.<br />
Karten und weitere Informationen<br />
erhalten Sie unter www.<br />
bluetone.de.<br />
Foto: Sandra Vittig<br />
Freikarten<br />
zu gewinnen<br />
Aufgepasst!<br />
Für unsere Leser haben wir<br />
auch heuer ein ganz besonderes<br />
Zuckerl. Wir verlosen<br />
2x2 Freikarten für die Sportfreunde<br />
Stiller, Unheilig,<br />
Parov Stelar, Haindling und<br />
Anastacia. Senden Sie einfach<br />
eine SMS mit dem Kennwort:<br />
DOBO STILLER für die Sportfreunde<br />
Stiller, DOBO UNHEI-<br />
LIG für das Konzert von Unheilig,<br />
DOBO STELAR für den Auftritt<br />
von Parov Stelar, DOBO<br />
HAINDLING für Haindling<br />
oder DOBO ANASTACIA für<br />
die Darbietung von Anastacia<br />
an die 8244 (0,49 Euro/SMS*).<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Einsendeschluss ist der<br />
28. Juni 20<strong>16</strong>. Die Gewinner<br />
werden von uns benachrichtigt.<br />
*die Kosten können abweichen.
21. Juni 20<strong>16</strong> Seite 29<br />
Aus dem Standesamt<br />
Geburten<br />
Eheschließungen<br />
In Memoriam<br />
Paul Putz<br />
Pörndorf (11. 05.)<br />
Claudia Schmid und Thomas<br />
Miedl beide Otterskirchen<br />
Hildegard Nickol<br />
Galgweis † 23. 05. (102 Jahre)<br />
Nico Sommer<br />
Windorf (24. 05.)<br />
Vinzent Mayer<br />
Vilshofen a. d. Donau (28. 05.)<br />
Florentina Stadler<br />
Aidenbach (28. 05.)<br />
Arian Mohammadi<br />
Fürstenzell (30. 05.)<br />
Ellie Stenzel<br />
Hofkirchen (01. 06.)<br />
Simone Mayrhofer und<br />
Alexander Graf, beide Kreiling<br />
Kerstin Bichleder und<br />
Bernhard Asen, beide Pleinting<br />
Kerstin Kropfmüller und<br />
Marco Blüml, beide<br />
Vilshofen a. d. Donau<br />
Manuela Hain,<br />
Vilshofen a. d. Donau<br />
und Maik Möbius, Windorf<br />
Walter Stubner<br />
Aidenbach † 25. 05. (65 Jahre)<br />
Karolina Zitzelsberger<br />
Mattenham † 29. 05. (83 Jahre)<br />
Aloisa Griebl<br />
Parschalling † 30. 05. (80 Jahre)<br />
Alois Domani<br />
Eging a. See † 30. 05. (84 Jahre)<br />
Alois Mader<br />
Aidenbach † 30. 05. (91 Jahre)<br />
Erna Preis<br />
Eging a. See † 01. 06. (83 Jahre)<br />
Theresa Plattner<br />
Grongörgen † 01. 06. (77 Jahre)<br />
Michael Scheungraber<br />
Kneisting † 02. 06. (81 Jahre)<br />
Martha Murr<br />
Hörmannsdorf † 03. 06.<br />
(82 Jahre)<br />
Josef Hölldobler<br />
Oberndorf † 06. 06. (65 Jahre)<br />
Ludwig Resch<br />
Aidenbach † 07. 06. (77 Jahre)<br />
Fritz Schwiewager<br />
Vilshofen a. d. Donau † 07. 06.<br />
(60 Jahre)<br />
Pauline Schötz<br />
Walchsing † 08. 06. (82 Jahre)<br />
Korbinian Lehner<br />
Aicha v. Wald (02. 06.)<br />
Berenike Schüler und Bernhard<br />
Janda, beide Dachau<br />
Alois Huber<br />
Hofkirchen † 31. 05. (78 Jahre)<br />
Michael Meyer<br />
Hirnschnell † 06. 06. (26 Jahre)<br />
Rita Baumgartner<br />
Ecking † 10. 06. (79 Jahre)<br />
... seit 35 Jahren<br />
überall gern gelesen!<br />
Meistgelesene Verbraucherzeitung<br />
für Vilshofen und Umgebung seit 1980<br />
27.500<br />
Wussten Sie schon ...<br />
... dass der Donau-Bote erstmals Ostern 1980 erschien<br />
... dass der Donau-Bote in einer Auflage von<br />
27.500 Exemplaren gedruckt wird<br />
... dass Ihre 27.500 Anzeigen und Beilagen im<br />
Donau-Boten so gezielt wie in keiner anderen<br />
Zeitung und außerordentlich preisgünstig ist<br />
... dass wir bei kleinen und großen Auflagen<br />
Spezialisten für Beilagen sind<br />
... dass der Donau-Bote die<br />
meisten Verbraucher im Großraum<br />
Vilshofen erreicht<br />
... dass der Donau-Bote nicht vor<br />
Landkreisgrenzen halt macht, sondern<br />
sich ausschließlich am Einzugsbereich<br />
der Wirtschaft orientiert<br />
... dass unsere Träger den Donau-Boten bei<br />
jeder Witterung zu Ihnen ins Haus bringen,<br />
kostenlos versteht sich<br />
Gergweis<br />
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Aldersbach<br />
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Beutelsbach<br />
Egglham<br />
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Alkofen<br />
Aunkirchen<br />
Iggensbach<br />
Neßlbach<br />
Hofkirchen<br />
Sammarei<br />
Hilgartsberg<br />
Zeitlarn<br />
Oberiglbach<br />
Unteriglbach<br />
Außernzell<br />
Eging am See<br />
Garham<br />
Thannberg<br />
Fürstenstein<br />
Nammering<br />
Aicha v.W.<br />
Rathsmannsdorf<br />
Albersdorf<br />
Vilshofen<br />
Neustift<br />
Ortenburg<br />
Dorfbach<br />
Windorf<br />
Sandbach<br />
Holzkirchen<br />
Jägerwirth<br />
Fürstenzell<br />
Kirchberg v.W.<br />
Voglarn<br />
Otterskirchen<br />
Schalding l.d.D.<br />
Seestetten<br />
So wird jede Ausgabe des Donau-Boten nicht<br />
nur in Kirchberg v. Wald, Fürsten zell und<br />
St. Salvator verteilt, sondern auch in Egglham,<br />
Gergweis und Thannberg. Aber auch in vielen<br />
kleineren Ansiedlungen wird der Donau-Bote<br />
stets pünktlich in Ihr Haus gebracht.<br />
Haarbach<br />
St. Salvator<br />
Das sollten Sie wissen, denn für uns gilt:<br />
Wir sind für Sie da!
Seite 30 21. Juni 20<strong>16</strong><br />
Frühester Hinweis auf Florianiwallfahrt nach Schönerting<br />
Robert Klugseder entdeckte in einer Musikhandschrift<br />
aus dem Kloster Aldersbach einen Zusammenhang<br />
zur Florianiwallfahrt Schönerting. In<br />
Bayern wird der Heilige Florian seit Jahrhunderten<br />
verehrt. Er ist der Helfer bei Feuersgefahr und somit<br />
Patron der Feuerwehren.<br />
Eine im 17. Jahrhundert<br />
eingetragene Notiz berichtet<br />
von einem Brand,<br />
der im Jahr <strong>16</strong>35 im Kloster<br />
Aldersbach ausgebrochen<br />
war. Durch das Gebet zum hl.<br />
Florian konnte eine Katastrophe<br />
verhindert werden. Als<br />
Dank für die Hilfe pilgerten<br />
die Mönche fortan jährlich am<br />
Namenstag des Heiligen nach<br />
Schönerting. Die heute in der<br />
Bayerischen Staatsbibliothek<br />
aufbewahrte Musikhandschrift<br />
enthält detaillierte Angaben<br />
über die in der Schönertinger<br />
Kirche zu singenden<br />
Lieder und Dankgebete. Dieses<br />
Ereignis fällt zeitlich mit<br />
dem Beginn der Wundertätigkeit<br />
in der damals von Aldersbach<br />
betreuten Pfarrei Sammarei<br />
zusammen. Die dortige<br />
Marienkapelle überstand im<br />
Jahr <strong>16</strong>19 unbeschadet einen<br />
verheerenden Brand. Bereits<br />
<strong>16</strong>31 konnte die große Wallfahrtskirche<br />
fertiggestellt wer-<br />
Von Privat Dozent<br />
Dr. Robert Klugseder, Wien<br />
den. Der Geist der Gegenreformation<br />
und die Angst vor den<br />
Gefahren des Dreißigjährigen<br />
Kriegs begünstigten diese Art<br />
der Volksfrömmigkeit. Bisher<br />
galten ein beeindruckendes<br />
Votivbild, 17<strong>12</strong> von der Pfarrei<br />
Aidenbach gestiftet und in der<br />
Schönertinger Kirche erhalten,<br />
sowie ein Kupferstich von<br />
Michael Wenig (um 1700) als<br />
die frühesten Hinweise. Auch<br />
der Chronist Franz Seraph<br />
Scharrer weiß über eine alte<br />
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Wallfahrt der Pfarrei Vilshofen<br />
zu berichten, die bis zum<br />
Jahr 1804 üblich war. In einem<br />
mittelalterlichen Chorbuch<br />
des Zisterzienserklosters Aldersbach,<br />
das bis zum 18. Jahrhundert<br />
bei den Gottesdiensten<br />
in Gebrauch war, konnte<br />
ich einen Hinweis auf eine<br />
Wallfahrt der Aldersbacher<br />
Mönche nach Schönerting finden.<br />
Die jährlich am Vorabend<br />
des 4. Mai, dem Namenstag des<br />
hl. Florian, stattfindende Gedenkfeier<br />
in der Schönertinger<br />
Kirche hat also eine lange Tradition.<br />
Vielleicht verdankt die<br />
prunkvolle, barocke Holzfigur<br />
des hl. Florian in der Aldersbacher<br />
Klosterkirche, die am<br />
Johannesaltar aufgestellt ist,<br />
der Schönertinger Wallfahrt<br />
ihre Entstehung (um 1728/29,<br />
Werkstatt Joseph Matthias<br />
Götz, vierter rechter Seitenaltar).<br />
Wenn man den Angaben<br />
der Passio Floriani, die um<br />
800 entstanden ist, Glauben<br />
schenken will, wurde der bekennende<br />
Christ Florianus im<br />
Jahr 304 getötet. Er war Beamter<br />
des Stadthalters Aquilinus<br />
von Ufer-Noricum. Aquilinus<br />
verurteilte ihn seines Glaubens<br />
wegen zum Tode. Florianus<br />
wurde mit einem Stein um<br />
den Hals von der Ennsbrücke<br />
bei Lauriacum, dem heutigen<br />
Lorch in Oberösterreich, in<br />
den Fluss gestoßen und ertränkt.<br />
Sein Leichnam soll an<br />
der Stelle begraben worden<br />
sein, an dem sich heute das<br />
Kloster St. Florian (bei Linz)<br />
befindet. Da sich die Reliquien<br />
schon im Mittelalter nicht<br />
mehr in St. Florian befunden<br />
haben, geht man davon aus,<br />
dass die Gebeine von den abziehenden<br />
römischen Christen<br />
mit nach Italien genommen<br />
wurden. Vielleicht waren es<br />
dieselben Gebeine, die 1184<br />
aus der römischen Kirche St.<br />
Laurentius nach Krakau (Polen)<br />
überführt wurden. Der<br />
vorläufige Höhepunkt der Florianverehrung<br />
im bayerischösterreichischen<br />
Raum dürfte<br />
mit der Rückführung von Reliquien<br />
des Heiligen von Krakau<br />
nach St. Florian im Jahr<br />
1323 erreicht worden sein.<br />
Mit dem Heiligen Florian verbindet die Schönertinger eine lange Tradition.<br />
Als Helfer gegen Feuersgefahr<br />
wird Florian zum ersten<br />
Mal in einem Gebetbuch des<br />
Habsburger Kaisers Friedrich<br />
III., um 1448 entstanden, dargestellt.<br />
Der Heilige hält ein<br />
Badumbau auch<br />
behindertengerecht<br />
in nur 5 – 6 Tagen<br />
brennendes Haus in seiner linken<br />
Hand. In einem Chorbuch,<br />
das etwa 30 Jahre später im<br />
steirischen Leoben entstanden<br />
ist, wird Florian gezeigt,<br />
wie er eine Feuersbrunst in<br />
der mittelalterlichen Stadt mit<br />
Wasser aus einem Holzkübel<br />
löscht. Leoben wurde in den<br />
Jahren 1479 und 1480 durch<br />
marodierende ungarische bzw.<br />
türkische Truppen stark in<br />
Mitleidenschaft gezogen und<br />
in Brand gesetzt. Beim Wiederaufbau<br />
des dortigen Dominikanerklosters<br />
bestimmte<br />
man den hl. Florian als neuen<br />
Kirchenpatron. Beachtenswert<br />
ist, dass dem Leobener Kloster<br />
zu dieser Zeit der aus Vilshofen<br />
stammende Paulus Khirbis<br />
(auch Kürbis bzw. Kurwiß) als<br />
Prior vorstand.
21. Juni 20<strong>16</strong> Seite 31<br />
Kohlrabi – lecker, gesund und kalorienarm<br />
Kohlrabi ist ein sehr beliebtes Gemüse in unserer Region. Er lässt sich roh,<br />
gekocht oder geschmort genießen. Weil er zu mehr als 90 Prozent aus Wasser<br />
besteht, enthält Kohlrabi nur wenige Kalorien.<br />
Stifte, kocht oder schmort sie,<br />
oder genießt sie roh als Snack,<br />
zum Dippen und in Salaten.<br />
Hier offenbart sich ein besonderer<br />
Vorteil des Kohlrabis: Er<br />
schmeckt viel weniger nach<br />
Kohl als andere Vertreter seiner<br />
Art, ist viel milder und tendiert<br />
dabei ein wenig ins Süße. Das<br />
macht ihn auch bei Kindern so<br />
beliebt. Darüber hinaus ist die<br />
kleine Knolle viel leichter verdaulich<br />
als andere Kohlsorten.<br />
Deshalb mögen ihn auch Menschen,<br />
denen sonst nicht so der<br />
Sinn nach Kohl steht.<br />
Voll mit Vitaminen<br />
Bei der Zubereitung landen<br />
die zarten Kohlrabi-Blätter oft<br />
im Abfall. Dabei sind diese viel<br />
zu wertvoll, um weggeworfen<br />
zu werden. Denn die Blätter<br />
enthalten bis zum Dreifachen<br />
der Nährstoffe der Knolle. Und<br />
die können sich bei ihr sehen<br />
lassen: Angefangen von dem<br />
hohen Vitamin C-Gehalt punktet<br />
der Kohlrabi mit nennenswerten<br />
Inhalten an Vitamin A,<br />
B1, B2 und Niacin sowie den<br />
Mineralstoffen Kalium, Kalzium,<br />
Magnesium, Phosphor<br />
und Eisen. Damit trägt die<br />
Pflanze ganz klar zum Wohlbefinden<br />
bei.<br />
Nur wenige Kalorien<br />
Und nicht zu vergessen: Da<br />
Kohlrabi zu mehr als 90 Prozent<br />
aus Wasser besteht, enthält<br />
er nur sehr wenige Kalorien.<br />
Konkret, für die Rechner,<br />
sind für 100 Gramm der<br />
Knolle lediglich 24 Kalorien,<br />
0,1 Gramm Fett, 2 Gramm Eiweiß<br />
und 3,8 Gramm Kohlenhydrate<br />
zu veranschlagen. Damit<br />
empfiehlt sich der Kohlrabi als<br />
ausgesprochen leckerer und<br />
gesunder Bestandteil von Strategien<br />
zur Gewichtsreduktion.<br />
Er gilt als typisch deutsches<br />
Gemüse, wenngleich seine<br />
Heimat im Mittelmeerraum<br />
bzw. in Mittelasien vermutet<br />
wird. Bei den Römern<br />
hieß er „caulo rapa“, woraus<br />
wohl sein hierzulande verbreiteter<br />
Name abgeleitet wurde:<br />
Kohlrabi. Im Mittelalter fand<br />
sich der „Rübenkohl“ erstmals<br />
in deutschen Kräuterbüchern<br />
wieder. Ihren Durchbruch in<br />
der heimischen Küche hatte die<br />
kleine Knolle hierzulande erst<br />
im 19. Jahrhundert. Inzwischen<br />
verzehren wir in Deutschland<br />
jedoch weltweit den meisten<br />
Kohlrabi, pro Kopf rund ein<br />
Kilo pro Jahr, und bauen auch<br />
am meisten „Stängelrüben“ an<br />
– die Rede ist von etwa 40.000<br />
Tonnen jährlich. Doch damit<br />
kommen wir hier nicht aus – in<br />
süd- und südosteuropäischen<br />
Ländern wird das Gemüse häufig<br />
rein für den Export nach<br />
Deutschland erzeugt.<br />
Familie des Gemüsekohls<br />
Kohlrabi gehört, wie der Name<br />
schon nahelegt, zur Familie<br />
des Gemüsekohls. Er entstand<br />
als Kreuzung von wildem Kohl<br />
und wilden weißen Rüben. Neben<br />
den ursprünglich hellgrünen<br />
soll es allein im deutschsprachigen<br />
Raum inzwischen<br />
zudem rund 30 weiße sowie 14<br />
blaue bis dunkelviolette Kohlrabi-Sorten<br />
geben. Geschmackliche<br />
Unterschiede sind dabei<br />
allerdings kaum wahrnehmbar.<br />
Verwendung in der Küche<br />
Vom Kohlrabi werden meist nur<br />
die Knollen verarbeitet. Man<br />
schneidet diese in Würfel oder<br />
Zutaten:<br />
– 1 Zwiebel<br />
– 2 Kohlrabi<br />
– 800 g Kartoffeln<br />
– 2 EL Öl<br />
– 1 l Gemüsebrühe<br />
– 200 ml<br />
– Sahne<br />
– Frische Kräuter<br />
– Muskat<br />
– Salz und Pfeffer<br />
Leckere<br />
Kohlrabisuppe<br />
Zubereitung:<br />
Zwiebel, Kohlrabi und Kartoffeln schälen und in<br />
Würfel schneiden. Das Öl in einem Topf erhitzen<br />
und die Zwiebeln darin andünsten. Kohlrabi- und<br />
Kartoffelwürfel zugeben. Kurz mitdünsten. Mit Brühe<br />
angießen und zugedeckt zirka 20 Minuten köcheln<br />
lassen. Je nach Geschmack, die Suppe nun pürieren.<br />
Sahne und Kräuter hinzufügen. Mit frischen<br />
Kräutern, Muskat, Salz und Pfeffer abschmecken.
Seite 32 21. Juni 20<strong>16</strong><br />
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Marktbrunnenfest<br />
Ortenburg<br />
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Beim Marktbrunnenfest wird am Samstag, den 2. Juli, mitten im Herzen<br />
Ortenburgs gefeiert. Es ist ein beliebtes Fest, bei dem sich Jung und Alt am<br />
Marktplatz trifft und gemeinsam fröhliche Stunden verbringt.<br />
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Beim Marktbrunnenfest<br />
verwandelt die Junge<br />
Union Ortenburg den<br />
Marktplatz wieder in einen<br />
großen, gemütlichen Biergarten.<br />
Los geht’s am 2. Juli um<br />
<strong>16</strong> Uhr. Eine Stunde später<br />
wird Bürgermeister Stefan<br />
Lang den offiziellen Anstich<br />
vornehmen und zusammen mit<br />
den JU’lern 50 Liter Freibier<br />
verteilen. Die Organisatoren,<br />
um 1. Vorsitzenden Thomas<br />
Haas, sorgen auch für köstliche<br />
Schmankerl, musikalische<br />
Unterhaltung, eine „Jungbrunnenbar“,<br />
eine Hüpfburg<br />
für Kinder und vieles mehr.<br />
Buntes Programm rund<br />
um den Marktbrunnen<br />
Ein Programmhighlight ist<br />
dabei der Auftritt der Showtanzgruppe<br />
„Boogie4fun“<br />
aus Jägerwirth. Die Kinder<br />
und Jugendlichen werden Sie<br />
mit ihren Boogie-Einlagen begeistern.<br />
DJ „Stangl“ und die<br />
„Hoabergmusi“ umrahmen das<br />
Marktbrunnenfest musikalisch.<br />
Ab 21 Uhr öffnet die Jungbrun-
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Mit tollen Lichteffekten steht der<br />
Marktbrunnen in Ortenburg im Mittelpunkt<br />
des Festes.<br />
nenbar. Dabei versorgt Sie das<br />
Team der Jungen Union mit<br />
Cuba Libre, Touch Down und<br />
anderen erfrischenden Mixgetränken.<br />
Köstliche Schmankerl<br />
Für das Marktbrunnenfest werden<br />
Bierbänke und Biertische<br />
für mehr als 1800 Gäste aufgebaut.<br />
Zahlreiche Essensstände<br />
bieten besondere Spezialitäten,<br />
wie gebackenen Fisch, Grillspezialitäten,<br />
Volksfestkäse und<br />
frische Backwaren, an. Für kulinarischen<br />
Hochgenuss sorgen<br />
die Lokale am Marktplatz. So<br />
bietet die „Taverne Akropolis“<br />
leckere griechische Speisen,<br />
das Gasthaus „Zum Hammel“<br />
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Das Marktbrunnenfest in Ortenburg ist ein Fest für alle Generationen.<br />
Besondere Atmosphäre<br />
am Marktplatz<br />
Die Junge Union Ortenburg<br />
legt großen Wert auf eine besondere<br />
Atmosphäre. Das Team<br />
um Thomas Haas dekoriert den<br />
Marktplatz einladend. Außerdem<br />
wird der Marktbrunnen<br />
mit speziellen Lichteffekten in<br />
Szene gesetzt, welche im Zusammenspiel<br />
mit den bunten<br />
Fassaden der historischen<br />
Häuser ein italienisches Flair<br />
nach Ortenburg zaubern. Die<br />
beiden Brunnen am Marktplatz<br />
stammen aus dem 19. Jahrhundert<br />
und umfassen jeweils ein<br />
sechseckiges Becken mit permanenten<br />
Wasserlauf. Zur Osterzeit<br />
werden sie mit Eiern geschmückt.<br />
Und sind seit jeher<br />
Mittelpunkte am Marktplatz<br />
von Ortenburg.<br />
Aufbauarbeiten<br />
Die Veranstalter bitten die Ortenburger<br />
Bürger um Verständnis<br />
für die Sperrung des Marktplatzes.<br />
Ab <strong>12</strong> Uhr wird mit<br />
den Aufbauarbeiten begonnen.<br />
Die Jungbrunnenbar lädt auf kühle Mixgetränke ein.<br />
Daher wird die Bevölkerung gebeten,<br />
für Einkäufe die umliegenden<br />
Parkplätze zu nutzen.<br />
So kann das Marktbrunnenfest<br />
auch heuer ein gelungenes und<br />
schönes Fest für Ortenburger<br />
und Gäste aus Nah und Fern<br />
werden.<br />
Viel Spaß beim<br />
Marktbrunnenfest!<br />
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21. Juni 20<strong>16</strong> Seite 35<br />
Fußballparty in Aldersbach<br />
Beim 1. Tag des Niederbayerischen Fußballs feierten Funktionäre, Spieler,<br />
Trainer, Ehrenamtsträger und Schiedsrichter ein rauschendes Fest in Aldersbach.<br />
Unter ihnen war Fußballweltmeister Klaus Augenthaler (’90), der Namensgeber<br />
des künftigen Stadions des FC Vilshofen.<br />
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Christian Bernkopf (BFV-Sozialstiftung) überreichte der Familie des querschnittgelähmten Martin Gess einen<br />
Scheck in Höhe von 2 000 Euro.<br />
Mehr als 2000 Fußballbegeisterte<br />
feierten<br />
kürzlich beim 1. Tag<br />
des Niederbayerischen Fußballs<br />
im Festzelt der Brauerei<br />
Aldersbach. Welchen Stellenwert<br />
der Fußball hat, zeigt<br />
nicht nur der Besuch zahlreicher<br />
verdienter Mannschaften,<br />
Betreuer, Trainer, Vereinsvorstände<br />
und Schiedsrichter,<br />
sondern auch die Anwesenheit<br />
von acht Landräten aus ganz<br />
Niederbayern.<br />
Ein Satz Dressen für<br />
Meistermannschaften<br />
Bei dem Festakt wurden 68<br />
Meistermannschaften der Herren,<br />
der Damen und der A-Junioren<br />
von Vertretern des Bayerischen<br />
Fußball-Verbandes<br />
(BFV) und der Brauerei Aldersbach<br />
geehrt. Als Anerkennung<br />
für ihre Leistungen erhielten<br />
die Mannschaften jeweils eine<br />
Garnitur Dressen. Die drei<br />
besten Torschützen und die<br />
drei wertvollsten Spieler jeder<br />
Klasse bekamen eine Medaille,<br />
darunter Patrick Sperling aus<br />
Unteriglbach und Patrick Pfisterer<br />
aus Pleinting. Mannschaft<br />
des Jahres, wurde wie bereits<br />
erwartet, der Regionalligist SV<br />
Schalding-Heining.<br />
Stadion des FC Vilshofen:<br />
„Auge“ hat „Ja!“ gesagt<br />
Ein Höhepunkt war dabei der<br />
Auftritt von Klaus Augenthaler,<br />
dem Weltmeister von 1990<br />
und siebenmaligen Deutschen<br />
Meister. Der gebürtige Vilshofener<br />
trug sich in das „Goldene<br />
Buch des Landkreises“ ein. Auf<br />
Nachfrage des Moderators Martin<br />
Gruber, signalisierte er die<br />
Viel Spaß hatten die Besucher am Tag des Niederbayerischen Fußballs bei<br />
der Party mit „Ryan Eden“, in Aldersbach.<br />
Bereitschaft als Namensgeber<br />
für das neue Stadion des FC<br />
Vilshofen zu fungieren. Stefan<br />
Meyer und Kathrin Knollmüller<br />
(JL) stellten den Antrag im<br />
Stadtrat kürzlich, die künftige<br />
Sportstätte in Klaus-Augenthaler-Stadion<br />
zu benennen, um<br />
Spende für querschnittgelähmten<br />
Familienvater<br />
Im Rahmen des Festakts zum<br />
1. Tag des Niederbayerischen<br />
Fußballs wurde an Familie<br />
Gess aus Aldersbach ein Scheck<br />
aus der BFV Sozialstiftung,<br />
im Wert von 2000 Euro, überreicht.<br />
Martin umranden Gess ist nach ! ei-<br />
den Achtung: großen Sohn Anzeige der Stadt bitte NICHT<br />
zu würdigen. Der Stadtrat hat nem schweren Motorradunfall<br />
dem Antrag in der letzten Sitzung<br />
stattgegeben.<br />
nen Rollstuhl<br />
querschnittgelähmt und auf ei-<br />
angewiesen.<br />
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Berufsschulverband<br />
erhält keine<br />
kostenlose Freifläche<br />
Im Zuge des Neubaus der Berufsschule<br />
in der Kapuzinerstraße<br />
soll zur Abgrenzung<br />
des Grundstücks vom Volksfestplatz<br />
ein Grünstreifen entstehen.<br />
Der Berufsschulverband<br />
stellte den Antrag, die<br />
etwa 2.800 m 2 große Fläche<br />
unentgeltlich nutzen zu dürfen<br />
und ein Vorkaufsrecht zu<br />
erhalten. Die Freifläche soll<br />
mit Bäumen, Sträuchern und<br />
Sitzplätzen gestaltet werden.<br />
Laut Landschaftsarchitekt Prof.<br />
Hermann Brenner möchte der<br />
Berufsschulverband die Freifläche<br />
zur öffentlichen Nutzung<br />
freigeben. Der Verband würde<br />
Bepflanzung, Pflege und Unterhalt<br />
auf dem Grundstück der<br />
Stadt übernehmen. Im Stadtrat<br />
fand zwar die Installation einer<br />
Grünfläche Zustimmung – die<br />
Finanzierung jedoch nicht. Auf<br />
Drängen der CSU-Fraktion einigte<br />
man sich auf einen Kompromiss,<br />
welcher der Stadtkasse<br />
rund 205.000 Euro bringen<br />
könnte. Dem Berufsschulverband<br />
werden nun 1.400 m 2 zum<br />
Kauf angeboten und die selbe<br />
Fläche zur Verfügung gestellt.<br />
Ergänzt wurde dem Antrag<br />
ein Mitspracherecht seitens<br />
der Stadt, bei Gestaltung und<br />
Nutzung. Für die Einhaltung<br />
der Grünordnung benötigt der<br />
Verband besagte Fläche nicht.<br />
Die Antwort vom Berufsschulverband<br />
steht derzeit noch aus.<br />
9688-0<br />
Feuerwehrauto<br />
Alkofen – Entscheidung<br />
vertagt<br />
Die Entscheidung über den Antrag<br />
der Feuerwehr Alkofen für<br />
ein neues „Tanklöschfahrzeug<br />
3000“ wurde vom Stadtrat vertagt.<br />
Kreisbrandrat Josef Ascher<br />
erläuterte dem Gremium die<br />
Dringlichkeit in dieser Angelegenheit,<br />
wies jedoch auch auf<br />
eine ganzheitliche Feuerwehrbedarfsplanung<br />
im gesamten<br />
Stadtgebiet Vilshofen hin. Für<br />
den Bedarfsplan werden drei<br />
Angebote von Fachbüros eingeholt.<br />
Nachdem Ergebnisse<br />
vorliegen, entscheidet der<br />
Stadtrat über den Antrag.<br />
AmaWaterways baut<br />
Schiffsanlegestelle<br />
Die Reederei AmaWaterways<br />
unterstützt den Bau der Schiffsanlegestelle.<br />
Präsident Rudi<br />
Schreiner sicherte in Gesprächen<br />
mit Bürgermeister Florian<br />
Gams die Finanzierung, des<br />
Baus einer dritten Anlegestelle<br />
oder den Ausbau der Bestehenden,<br />
mit 500.000 Euro zu. In<br />
Kürze wird ein gemeinsames<br />
Gesamtkonzept erarbeitet. Es<br />
soll den Bereich oberhalb der<br />
Donaubrücke, die Einbindung<br />
der Promenade, eine Anlegestelle<br />
für Bootswanderer und<br />
Fischerei- und Umwelttechnische<br />
Gegebenheiten umfassen.<br />
Außerdem wird ein Konzept für<br />
Busverkehr und Entsorgungsfahrzeuge<br />
besprochen.
Seite 36 21. Juni 20<strong>16</strong><br />
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Urbayerische Gedanken (30)<br />
WIR BAYERN –<br />
Wir sind wer! Wir sind wer?<br />
von Dr. Klaus Rose<br />
Dass das Bayerische eine schöne und vor allem ausdrucksstarke Sprache ist,<br />
muss nicht eigens betont werden. In früheren Nummern dieser Serie konnte<br />
sich, wer wollte, an den schönsten Ausdrücken erfreuen. Zwischen Gesprochenem<br />
und Geschriebenem besteht aber immer noch ein gewaltiger<br />
Unterschied. Der Unkundige wird sich beim Lesen daher manchmal schwer<br />
tun. Wenn er aber das Geschriebene gehört hat, fällt es wie Schuppen von<br />
den geschundenen Augen. Der Leser erfasst den Sinn der Sätze und freut sich.<br />
Woher aber stammt<br />
das Bayerische? Ursprünglich<br />
handelte<br />
es sich um eine Sprache und<br />
nicht um eine Schrift. Es galt<br />
also das Überlieferte, das vom<br />
Ohr Gehörte. Texte in bayerischer<br />
Sprache tauchten erst<br />
relativ spät auf. Die Sprache<br />
der Römer und deren im gehobenen<br />
Volk gepflegten Begriffe<br />
beherrschten die Urkunden<br />
und Erzählungen. So muss<br />
man fast bis zum Beginn des<br />
2. Jahrtausends warten, um<br />
„bayerische“ Manuskripte lesen<br />
und genießen zu können.<br />
Zu Beginn hatte es auch kein<br />
„bairisch“ gegeben, sondern<br />
„diutisc“, woraus „deutsch“ abgeleitet<br />
wurde.<br />
Die Bedeutung von diutisc/<br />
theodisc ist „zum Volk gehörig“.<br />
Schon 786 in einem Brief<br />
eines päpstlichen Nuntius über<br />
eine Synode in England hieß<br />
es: tam latine quam theodisce<br />
(„sowohl in Latein wie auch in<br />
der Volkssprache“). Mit dem<br />
Volk meinte man alle Angehörigen<br />
dieses einen Volks, das<br />
ähnlich sprach, anders als die<br />
Romanen oder Welschen. Es<br />
wurde also noch nicht zwischen<br />
den deutschen Stämmen<br />
unterschieden. Auf das spätere<br />
„Bayerisch“ bezogen, handelte<br />
es sich stets um eine (mittelhoch)deutsche<br />
Sprache. Die<br />
Gelehrten meinen deshalb, in<br />
der Donauregion und in den<br />
Ostalpen müsse man von<br />
einem „Bairischen Mittelhochdeutsch“<br />
sprechen und nicht<br />
von einem exklusiven Bayerisch<br />
oder gar Bajuwarisch.<br />
Schriftliche Quellen sind so<br />
gut wie keine vorhanden. Nur<br />
manchmal fand man einzelne<br />
bairische Wörter am Rande<br />
lateinischer Texte. Das „Wessobrunner<br />
Gebet“ (entstanden<br />
um 800) war allerdings schon<br />
in „deutsch“ verfasst.<br />
Bairisches Mittelhochdeutsch<br />
ab 1100<br />
Zwischen 1100 und 1400 waren<br />
im Siedlungsraum zwischen<br />
Donau und Alpen die ersten<br />
mittelhochdeutschen Manuskripte<br />
entstanden. Es handelte<br />
sich um das Nibelungenlied,<br />
den Meier Helmbrecht, die<br />
Millstätter Handschriften oder<br />
die nichtlateinischen Teile der<br />
Carmina Burana. Die bekanntesten<br />
Autoren wurden zweifellos<br />
Wolfram von Eschenbach<br />
und Walther von der Vogelweide.<br />
Wo die Dichter wirklich<br />
lebten oder herstammten, kann<br />
bis heute nicht genau erklärt<br />
werden. Das hängt auch damit<br />
zusammen, dass zum schwäbisch-alemannischen<br />
Mittelhochdeutsch<br />
im früheren Mittelalter<br />
noch viele linguistische<br />
Gemeinsamkeiten bestanden.<br />
Zusätzlich passten die fahrenden<br />
Minnesänger ihre Texte oft<br />
dem jeweiligen regionalen Publikum<br />
an. Deshalb sind auch<br />
manchmal mehrere Versionen<br />
eines Werkes überliefert.<br />
Unbestritten ist, dass die frühe<br />
Phase des bairischen Mittelhochdeutsch<br />
noch ziemlich<br />
nahe bei den schwäbisch-alemannischen<br />
Schriften dieser<br />
Zeit liegt. Das wundert deshalb<br />
nicht, weil es sich bei<br />
beiden um westgermanische<br />
Sprachen handelt und weil bei<br />
den modernen Schriften die<br />
höfische Sprache der schwäbischen<br />
Staufer Einfluss auf<br />
die geschriebene Sprache bekam.<br />
Jahrhunderte später, wir<br />
hatten schon einmal darüber<br />
berichtet, waren es eben die<br />
Sprachformer wie Goethe und<br />
Schiller, die das Hochdeutsche<br />
beflügelten. Jetzt waren es die<br />
Schreiber aus dem bairischen<br />
Sprachraum, die, wenn sie nicht<br />
mehr Latein verwendeten, die<br />
Schreibweise des Staufer-Umfelds<br />
übernahmen. So schwer<br />
war das alles nicht, denn auch<br />
im bairischen Sprachraum<br />
hatten einst Alemannen Spuren<br />
hinterlassen, denken wir<br />
nur an die Schilderungen der<br />
Alemannen-Einfälle in der Gegend<br />
von Passau (3. Jahrhundert).<br />
Wir sollten auch nicht<br />
vergessen, dass dabei zwar das<br />
römische Passau zerstört wurde,<br />
dass die Grenzverteidigung<br />
aber weiterhin römische Soldaten<br />
ausübten. Man unterschied<br />
das Besatzungsheer, das amLimes<br />
stand („limitanei“) und das<br />
Bewegungsheer im Hinterland<br />
(„comitatenses“). All das galt<br />
bis zum Jahr 476, als das Ende<br />
des weströmischen Reichs gekommen<br />
war. Die für die Passauer<br />
so wichtige Quelle dafür<br />
ist die „Vita Sancti Severini“,<br />
also die Heiligenlegende Severins,<br />
die einen anschaulichen<br />
Bericht über die Zeit gab. Severin<br />
hielt sich um 470/480<br />
nach Christus an der rechten<br />
Seite des Inns auf, in loco nomine<br />
Boiotro. Zusätzlich zur<br />
Severin-Geschichte des Eugippius<br />
konnte man die Nachweise<br />
für römische Offizielle in Ufer-
21. Juni 20<strong>16</strong> Seite 37<br />
Das Nibelungenlied auf Mittelhochdeutsch.<br />
Noricum oder Raetien dem römischen<br />
Staatshandbuch von<br />
etwa 400 nach Christus entnehmen,<br />
der Notitia Dignitatum,<br />
den Notizen über die Würdenträger.<br />
Da kam übrigens<br />
erstmals der Name Batavis vor.<br />
Klar ist, dass der Lech eine<br />
natürliche geografische Grenze<br />
beider Sprachräume bildet.<br />
Klar ist aber auch, dass<br />
es immer schon Handelsbeziehungen<br />
und kulturellen<br />
Austausch über Flüsse und<br />
Grenzen hinweg gab. Erst im<br />
<strong>12</strong>. Jahrhundert begann sich<br />
dann das Bairische abzuheben.<br />
Die Vokale des südbairischen<br />
Sprachraums bekamen die<br />
Oberhand. Die Konsonanten<br />
aber sahen im mittelbairischen<br />
Donauraum ihre frühe Lautveränderung.<br />
Die Millstätter<br />
Handschriften boten um das<br />
Jahr <strong>12</strong>00 die südbairische Version<br />
der Entstehungsgeschichte<br />
der Welt und den Exodus.<br />
Einfluss der Städte auf<br />
Kultur und Sprache im<br />
Hochmittelalter<br />
Ab etwa 1100 ergab sich, aus<br />
vielen Gründen, ein spürbarer<br />
Bevölkerungszuwachs im<br />
Herzen Europas. Es entstanden<br />
Burgen und befestigte<br />
Städte und neue Schulen des<br />
Schreibens und Lesens. Die<br />
überlieferten Dokumente waren<br />
jetzt nicht mehr nur in<br />
Latein geschrieben. Wer aber<br />
die (deutsche) Volkssprache<br />
nutzte, musste nicht immer<br />
des Schreibens richtig kundig<br />
sein. Urkunden, Kaufverträge,<br />
Zunftsatzungen und<br />
Orts-Chroniken bekamen<br />
neue Schreibstile und auch<br />
Orthographien, vor allem auch<br />
lautliche Besonderheiten der<br />
gesprochenen Dialekte. In dieser<br />
Zeit ergab sich vermehrt<br />
die Änderung der langen Vokale<br />
in Diphthonge oder die<br />
Weichmachung (Lenisierung,<br />
lateinisch lenis wie mild)) harter<br />
Konsonanten (fast wie heute<br />
im Fränkischen das Wort<br />
„Frangen“). Typisch für das<br />
südbairische Tirolerisch war<br />
der Reibelaut des einst lateinischen<br />
„c“ oder deutschen<br />
„k“ zum „kh“ beziehungsweise<br />
„ch“.<br />
Innerhalb der deutschen<br />
Sprachfamilie gab es also<br />
viele Abweichungen und Unterschiede<br />
– bis zur heutigen<br />
Zeit. Verglichen mit anderen<br />
Weltsprachen ist Deutsch aber<br />
eben doch eine einzige große<br />
Familie. Es kommt immer auf<br />
den Standpunkt an. Jeder soll<br />
sich an seinem Dialekt erfreuen,<br />
der Schwabe und der Oberbayer,<br />
der Rottaler und der<br />
Bayerwaldler, der Steirer, der<br />
Kärntner und der Südtiroler<br />
oder eben auch „da Weana“.<br />
Wenn man aber von anderen<br />
Artgenossen verstanden werden<br />
soll, muss man mehr das<br />
Gemeinsame herausstellen<br />
und höchstens schmunzeln,<br />
wie drollig doch der andere<br />
klingt. Wer nicht mehr alles im<br />
Nibelungenlied lesen konnte,<br />
dem sei hier geholfen:<br />
Uns wurde in alten<br />
Erzählungen viel<br />
Wundersames gesagt,<br />
von ruhmreichen Helden,<br />
von großem Leid, von<br />
Freuden, Festen, von<br />
Weinen und von Klagen,<br />
vom Kampf kühner Recken<br />
sollt ihr nun Wunder<br />
hören sagen.<br />
Es wuchs in Burgund ein sehr<br />
feines Mädchen heran,<br />
dass in allen Ländern kein<br />
schöneres sein konnte,<br />
Kriemhild geheißen:<br />
sie wurde eine schöne Frau.<br />
Deswegen mussten viele<br />
Kämpfer ihr Leben verlieren.<br />
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1 14.06.20<strong>16</strong> 10:00:08
Seite 38 21. Juni 20<strong>16</strong>
21. Juni 20<strong>16</strong> Seite 39<br />
RÄTSELEcke<br />
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Städtenamen<br />
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Fakultätsvorsteher<br />
(Mz.)<br />
<strong>12</strong><br />
Fehlersuche<br />
Die beiden Bilder<br />
sind nicht identisch.<br />
8 Fehler versteckt.<br />
Versuchen Sie alle<br />
Fehler zu finden!<br />
7<br />
Kfz-Z.<br />
Rastatt<br />
antike<br />
griech.<br />
Instrumente<br />
Meeresnymphen<br />
Name<br />
türkischer<br />
Sultane<br />
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von<br />
Oregon<br />
(USA)<br />
anbeißen,<br />
knabbern<br />
Südende<br />
von<br />
Amerika<br />
(Kap ...)<br />
starker<br />
Zweig<br />
hierher<br />
Kinderecke<br />
8<br />
Anhang,<br />
Begleitung<br />
obergäriges<br />
9<br />
Bier<br />
Gerichtshof<br />
im<br />
antiken<br />
Athen<br />
2<br />
kleines<br />
Wassertier<br />
Kunststil<br />
phys.:<br />
radioaktiver<br />
Regen<br />
Vorname<br />
Tschechows<br />
Krankheit<br />
durch<br />
Kälte<br />
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von<br />
Gretel<br />
Spielkarten<br />
austeilen<br />
Hochstapler<br />
französisch:<br />
Meer<br />
achtbar<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 <strong>12</strong> 13<br />
1<br />
kurzhalsiger<br />
Meeresvogel<br />
Nahrungsmittel<br />
(Mz.)<br />
Hafenstadt<br />
am<br />
Kongo<br />
höchster<br />
Berg<br />
der Erde<br />
Auf dem Bauernhof<br />
Max hat sich mit © Manfred Milchkuh Tophoven/DEIKE Emma<br />
angefreundet. Sie gibt jeden Tag<br />
durchschnittlich 48 Liter Milch,<br />
ihre Schwester Bella 33 Liter<br />
und Ramona 28 Liter pro Tag.<br />
Wie viel Liter kann der Bauer<br />
jede Woche verkaufen, wenn<br />
er <strong>12</strong> Liter für sich und seine<br />
Gäste zurückbehält?<br />
4<br />
radioaktives<br />
Metall<br />
himmlischer<br />
Bote<br />
englischer<br />
Graf<br />
Gauner<br />
Kreuzworträtsel<br />
10<br />
chinesisches<br />
Weisheitsbuch<br />
herzhaft<br />
Lobrede<br />
Ehemann<br />
persönliches<br />
Fürwort<br />
KW 38<strong>16</strong><br />
Inhaltslosigkeit<br />
helle<br />
Mondhülle<br />
Anrufung<br />
Gottes<br />
© Manfred Tophoven/DEIKE<br />
Lösung:<br />
6<br />
13<br />
großer<br />
Papagei<br />
Himmelsrichtung<br />
Nebenfrau<br />
Abrahams<br />
spanisch:<br />
Jahr<br />
privater<br />
TV-<br />
Sender<br />
(Abk.)<br />
US-<br />
Filmtrophäe<br />
Roman<br />
von King<br />
(engl.)<br />
3<br />
11<br />
Besitz,<br />
Hab<br />
und ...<br />
Graf in<br />
Italien<br />
englisch:<br />
vorüber<br />
DEIKE PRESS-1814-17<br />
Ihr Wochenhoroskop<br />
Was sagen die Sterne?<br />
Widder 21.03.–20.04.<br />
Immer mehr wird Ihnen klar, dass Sie in Beziehungsdingen<br />
eine Menge Glück haben. Daher ist es an der<br />
Zeit, sich bei allen Freunden und dem Partner zu bedanken.<br />
D A A U G R<br />
E R L E S E N E R K A E L T U N G<br />
N A C K T T H A E N S E L E U<br />
L A H O O R N O E O S T<br />
L A N D Stier E N 21.04.–20.05.<br />
S E V E R E S T<br />
N E U E R G A R N E L E C C<br />
L S A L E M G O H A L O<br />
B O Z E N B T E I G W A R E N<br />
U R I L G E F O L G E G I T<br />
O N I X E N E I G A T T E<br />
T E A MZwillinge N B L E21.05.–21.06.<br />
N D E R E<br />
L G A R E O P A G B A R A<br />
F O R E L L E M E R D E F T I G<br />
S A N K T F A L L O U T A N O<br />
Ihnen geht es momentan sehr gut, lassen Sie auch<br />
andere an Ihrer Freude teilhaben. Zudem tritt nun etwas<br />
ein, auf das Sie schon sehr lange gewartet haben.<br />
Sie sollten jetzt unbedingt langwierige Vorhaben<br />
und Projekte starten. Sie arbeiten in einem unschlagbaren<br />
Kollegenteam, das andere bis zum Maximum überflügelt.<br />
ALTERTUEMLICH<br />
Krebs 22.06.–22.07.<br />
Wer Ihnen in die Quere kommt, hat bei Ihnen momentan<br />
nichts zu lachen. Aber Vorsicht: Das Blatt könnte sich<br />
schon bald wenden. Dann müssen Sie sich zurücknehmen.<br />
Löwe 23.07.–23.08.<br />
Auch wenn Sie schon einige Hindernisse überwunden<br />
haben – das jetzige schaffen Sie nun auch noch. Zumal<br />
viele Freunde Sie unterstützen und sich um Sie kümmern.<br />
Jungfrau 24.08.–23.09.<br />
Sie sind im Job äußerst wachsam und achten darauf,<br />
welche Aufgaben man Ihnen überträgt. Mit einem neuen<br />
Projekt haben Sie die Chance, zu zeigen, was Sie können.<br />
Waage 24.09.–23.10.<br />
Wenn Sie nun mehr Sport treiben würden, könnten<br />
Sie auch wieder mehr Energie sammeln. Schon lange<br />
haben Sie sich das vorgenommen. Packen Sie es an.<br />
Skorpion 24.10.–22.11.<br />
Was spricht dagegen, sich jetzt noch einmal neu<br />
zu verlieben? Immerhin sind Sie ein liebenswerter Zeitgenosse,<br />
haben viele Freunde und sind unternehmungslustig.<br />
Schütze 23.11.–21.<strong>12</strong>.<br />
Bleiben Sie auf dem Teppich. Zu ausufernde Ambitionen<br />
machen Sie nicht immer auch beliebter bei Ihren<br />
Kollegen. Die gute Teamarbeit sollten Sie nicht gefährden.<br />
Steinbock 22.<strong>12</strong>.–20.01.<br />
Sie knüpfen derzeit viele nützliche Kontakte. Seien<br />
Sie nur weiter entgegenkommend, Sie wissen noch nicht,<br />
wann Sie die neuen Bekannten künftig einmal brauchen.<br />
Wassermann 21.01.–19.02.<br />
Ein bisschen haben Sie sich schon übernommen<br />
mit den neuen sportlichen Herausforderungen. Besser wäre<br />
es daher, Sie vertrauten sich einem erfahrenen Trainer an.<br />
Fische 20.02.–20.03.<br />
Jetzt beweist es sich bei Ihnen einmal mehr, dass<br />
in einem gesunden Körper auch ein gesunder Geist wohnt.<br />
Große Anstrengungen im Beruf meistern Sie mit Bravour.<br />
KW 38<strong>16</strong><br />
Lösung:<br />
Lösungen:<br />
Kinderecke:<br />
Der Bauer kann 751 Liter Milch verkaufen.<br />
(48 + 33 + 28 = 109 x 7 = 763 – <strong>12</strong> = 751)<br />
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KW 25<strong>16</strong><br />
Lösung:<br />
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Kreuzworträtsel:<br />
EIKE PRESS-1814-17<br />
englisch:<br />
vorüber<br />
Graf in<br />
Italien<br />
Besitz,<br />
Hab<br />
und ...<br />
11<br />
3<br />
ierhauung<br />
orherin<br />
absolute<br />
techn.<br />
Atmosphäre<br />
Tierbehausung<br />
Vorsteherin
Seite 40 21. Juni 20<strong>16</strong><br />
Nachgeschaut<br />
präsentiert von „Auf einen Blick“<br />
dem größten Veranstaltungsnetzwerk im Landkreis Passau. www.aufeinenblick.info<br />
150 Jahre Krieger- und<br />
Soldatenverein Söldenau<br />
Der Krieger- und Soldatenverein Söldenau<br />
feierte kürzlich sein 150-jähriges Bestehen<br />
mit Bänderweihe. Gegründet wurde er 1866<br />
in der Gastwirtschaft Huber in Söldenau.<br />
Vorstand Josef Stockbauer mit den<br />
Festdamen beim Weißwurstfrühstück.<br />
Fahnenmutter Anni Lex mit Pfarrer Anton Spreitzer (li.),<br />
den Festdamen aus Unteriglbach und Söldenau sowie<br />
Bürgermeister Stefan Lang.<br />
Einzug ins Festzelt mit Schirmherrn<br />
und Bürgermeister Stefan Lang.<br />
Fahnenmutter Anni Lex bei der<br />
Übergabe des Erinnerungsbandes.<br />
Im Rahmen einer Gedenkfeier wurde den Gefallenen der<br />
Weltkriege und den verstorbenen Mitgliedern gedacht.<br />
Drei Aichaer Helden ausgezeichnet<br />
Wenn man jemanden unter<br />
besonders schwierigen Umständen<br />
aus Lebensgefahr<br />
rettet wird einem eine öffentliche<br />
Belobigung ausgesprochen<br />
und die Christophorus-<br />
Medaille verliehen. Diese hohe<br />
Auszeichnung erhielten die<br />
drei Aichaer Christian Kurz,<br />
Josef Münch und Philipp Hatzesberger<br />
von Ministerpräsident<br />
Horst Seehofer, bei<br />
einem Festakt in der Münchner<br />
Residenz.<br />
Christian Kurz wurde mit seinem<br />
Kollegen während ihres<br />
Polizeidienstes angefordert,<br />
weil sich eine Person von einer<br />
Autobahnbrücke stürzen<br />
wollte. Nach einem Gespräch<br />
mit dem jungen Mann wollte<br />
dieser springen. In letzter Sekunde<br />
gelang es ihnen, den<br />
Mann an seiner Jacke zu fassen.<br />
Ein Passant, der das Geschehen<br />
beobachtet hatte,<br />
kam ihnen noch zur Hilfe. Nur<br />
mit Kraftaufwand konnten sie<br />
den frei hängenden und sich<br />
wehrenden Mann festhalten<br />
und retten.<br />
Großen Respekt zeigte der<br />
Ministerpräsident vor den Jugendlichen<br />
Josef Münch und<br />
Philipp Hatzesberger. Philipp<br />
fand seinen Nachbarn und Opa<br />
von Josef, regungslos in dessen<br />
Werkstatt. Philipp holte<br />
Neben Ministerpräsidenten Horst Seehofer gratulierten auch Bürgermeister<br />
Georg Hatzesberger (l.) und stellv. Landrätin Gerlinde Kaupa (r.) den<br />
Aichaer Helden, Josef Münch (v.l.), Philipp Hatzesberger und Christian Kurz.<br />
sofort Josef zu Hilfe, sie verständigten<br />
zusammen den Notarzt<br />
und begannen unmittelbar mit<br />
Wiederbelebungsmaßnahmen.<br />
Bis der Rettungsdienst vor Ort<br />
war, ist es den beiden damals <strong>12</strong>-<br />
und <strong>16</strong>-jährigen gelungen, den<br />
Opa ins Leben zurückzuholen.<br />
Einen herzlichen Dank an die<br />
drei Lebensretter übermittelte<br />
auch der Landkreis Passau.Treffende<br />
Worte von Ministerpräsident<br />
Horst Seehofer rundeten<br />
einen beeindruckenden<br />
Tag ab. „Es kann jeden treffen<br />
und das zu jeder Zeit. Jeder<br />
von uns kann plötzlich auf<br />
die Hilfe anderer angewiesen<br />
sein. Es ist gut zu wissen,<br />
dass es Menschen gibt, die<br />
zupacken und selbstlos helfen<br />
ohne zu zögern“.<br />
SPD möchte Ginkgo-Park<br />
attraktiver machen<br />
Hans Gaissinger (2.v.r.), Organisator des SPD Stammtisches, schlägt Möglichkeiten<br />
zur Attraktivierung des Bürgerparks vor. Foto: Bruckmeier<br />
Die Mitglieder der SPD-Ortsvereine<br />
im Stadtgebiet Vilshofen<br />
trafen sich zu einem<br />
gemeinsamen Spaziergang<br />
im Bürgerpark. Die Stadträte<br />
Robert Heininger und Fritz<br />
Lemberger erläuterten die<br />
bisherigen Maßnahmen und<br />
Überlegungen für die Gestaltung<br />
des Parks. Hans Gaissinger<br />
schlug vor, eine „Vilspromenade“<br />
zu gestalten, um das<br />
Flanieren an der Vils attraktiver<br />
zu machen. Im Park müsse es<br />
eine Art Bühne oder Amphitheater<br />
für Veranstaltungen<br />
geben. „Auch sportliche Angebote<br />
sollten vorhanden sein.<br />
Das Ziel ist mehr Aufenthaltsqualität“,<br />
so Gaissinger. Damit<br />
Fußgänger von der Stadtmitte<br />
auf die andere Vilsseite gelockt<br />
werden, müsse es eine direkte<br />
Verbindung von der Kreppe<br />
oder Fischerzeile auf die andere<br />
Seite geben. Dabei wurden<br />
auch Überlegungen angestellt,<br />
wie Radfahrer von Aldersbach<br />
oder Aidenbach vernünftig in<br />
und durch die Stadt geleitet<br />
werden könnten. Die SPD’ler<br />
begutachteten im Anschluss<br />
die wachsenden Ginkgo-Bäume<br />
und den Spielplatz. Die<br />
Schäden an einigen Spielgeräten<br />
wurden aufgenommen<br />
und an die Stadtverwaltung<br />
weitergegeben.
21. Juni 20<strong>16</strong> Seite 41<br />
www.aufeinenblick.info<br />
Was | Wann | Wo<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER<br />
Vilshofen<br />
Juni<br />
21. Jeden Dienstag<br />
14 – <strong>16</strong> Uhr Netzwerk Familien-<br />
Leben; Offene Sprechstunden,<br />
FamilienTreff<br />
Di 14 Uhr Kultur- und<br />
Geschichtsverein; Brigitte und<br />
Michael Quest – Malerei und<br />
Skulpturen, Stadtturm<br />
Di 19 Uhr Kath. Frauenbund;<br />
Frauentreffen, Gasthaus<br />
„Zum Griechen“<br />
22. Jeden Mittwoch<br />
9 – 11.30 Uhr und 14 – <strong>16</strong> Uhr<br />
Netzwerk FamilienLeben;<br />
Offene Sprechstunden,<br />
FamilienTreff<br />
Jeden Mittwoch 9 Uhr Caritas;<br />
Kinderkleiderladen, Bürg<br />
Jeden Mittwoch ab <strong>16</strong>.45 Uhr,<br />
ab 18 Uhr, ab 19 Uhr<br />
Herz- und Rehasportgruppe;<br />
Herz- und Rehasport, Turnhalle<br />
Ritter-Tuschl-Schule<br />
Jeden Mittwoch 17 Uhr<br />
Netzwerk FamilienLeben;<br />
„Stricken, Häkeln, Filzen“,<br />
FamilienTreff<br />
Jeden Mittwoch 18 Uhr Tischtennisverein<br />
e. V.; Training,<br />
Turnhalle Schweiklberg<br />
Mi 11 Uhr Tiertafel; Futterausgabe,<br />
Tel. 08535/2549998,<br />
Wittelsbacher Ring (direkt hinter<br />
dem Penny Markt)<br />
24. Jeden Freitag Tischtennisverein;<br />
Jugendtraining<br />
um 17 Uhr, Training 18.30 Uhr,<br />
Turnhalle Schweiklberg<br />
Jeden Freitag FSG;<br />
Jugend training um 17.30 Uhr,<br />
Schießtraining für Erwachsene<br />
mit Gesellschaftsabend um<br />
19 Uhr, Schützenhaus<br />
Jeden Freitag 19 Uhr<br />
Modell-Rennbahn-Freunde;<br />
Trainingsabend, Gaststätte<br />
„Zorbas“<br />
25. Jeden 2. Samstag 14 Uhr<br />
Brieftaubenvereine;<br />
Züchtertreff, Kleintierhalle<br />
a. d. Rennbahn<br />
25. – 26. Sa – So 6 Uhr Alpenverein;<br />
Panoramatour Rotwand,<br />
Zweitagestour, ÜN Rotwandhaus,<br />
Näheres Elisabeth Sonnleitner,<br />
08549/9718<strong>12</strong>, Berger-Parkplatz<br />
26. So <strong>12</strong> Uhr Netzwerk<br />
FamilienLeben; Kinderprogramm<br />
beim Pfarrfest,<br />
FamilienTreff<br />
27. Jeden Montag 18 Uhr<br />
Bridge-Gruppe; Turnier im<br />
Pfarrheim, „Teehaferl“,<br />
Info bei Fr. Beck 08541/8694<br />
Mo <strong>16</strong> Uhr Evang.-Luth.<br />
Kirchengemeinde; Asylcafé,<br />
Referent: Pfr. Schlierf,<br />
Evang. Gemeindehaus<br />
28. Di 14 Uhr Evang.-Luth.<br />
Kirchengemeinde; Halbtagesausflug,<br />
Kirchbus nach<br />
Anmeldung, Jürgen Korsig,<br />
Abfahrt: Berger-Parkplatz<br />
20.<br />
JULI<br />
> Museum<br />
Quintana<br />
> Sonderöffnung<br />
10 – 19 Uhr<br />
15 JAHRE MUSEUM QUINTANA<br />
Sonderausstellung „7000 Jahre Bier und Wein“<br />
Ein Besuch im Museum Quintana in<br />
Künzing lohnt sich immer! Die attraktive<br />
Dauerausstellung führt von der<br />
Jungsteinzeit über die große Römerabteilung<br />
bis zu den Bajuwaren. Derzeit<br />
präsentiert das Museum noch bis 25.<br />
September 20<strong>16</strong> die Sonderausstellung<br />
„7000 Jahre Bier und Wein“. „Wer das<br />
Bier nicht kennt, weiß nicht was gut<br />
ist!“, heißt es in einem Keilschrifttext<br />
aus Mesopotamien. Mit dem ersten Anbau<br />
von Getreide im Nahen Osten beginnt<br />
auch die Herstellung von Bier. Zugleich<br />
nahrhaft wie berauschend wurde<br />
Bier bei Ägyptern, Kelten, Römern und<br />
Bajuwaren ein häufig konsumiertes<br />
Getränk. Seit der Eröffnung am 20. Juli<br />
Di 14.30 Uhr Evang.-Luth.<br />
Kirchengemeinde; Geselliger<br />
Kreis, Referentin: Rosemarie<br />
Weber, Kirchbus nach Anmeldung,<br />
Evang. Gemeindehaus<br />
Juli<br />
01. 01. – 03. Fr – So Arbeiterund<br />
Kameradschaftsverein;<br />
Jahresausflug Olang/Südtirol,<br />
Abfahrt: 5.45 Uhr Stadtplatz<br />
und 6 Uhr Berger-Parkplatz<br />
Fr 13 Uhr Stadt; Kochen fürs<br />
Klima in Vilshofen, Mittelschule<br />
St. Georg<br />
03. So <strong>12</strong> Uhr Bayer. Waldverein;<br />
Fahrt ins Blaue, Radtour,<br />
Treffpunkt: Stadtpfarrkirche<br />
04. Mo Altenkreis; Handarbeiten,<br />
Basteln, R. Wallner,<br />
Tel. 08541/8989, 2. Stock,<br />
Pfarrheim<br />
Mo <strong>16</strong> Uhr Evang.-Luth.<br />
Kirchengemeinde; Asylcafé,<br />
Referent: Pfr. Alexander<br />
Schlierf, Evang. Gemeindehaus<br />
05. Di 19.30 Uhr Briefmarken-<br />
Sammler-Verein; Monatsversammlung<br />
mit Tauschabend,<br />
„Wolferstetter Bräu“<br />
06. Jeden 1. Mittwoch Sudetendeutsche<br />
Landsmannschaft;<br />
Monatstreffen, Vilsfeldstraße 6<br />
Jeden 1. Mittwoch 19 Uhr<br />
Kath. Frauenbund;<br />
Frauentreffen, Gasthaus<br />
„Zum Griechen“<br />
Mi 19 Uhr Ruderclub; Monatsversammlung<br />
und Besprechung<br />
Helfer, Fest Donau in Flammen,<br />
Bootshaus<br />
07. Do 19 Uhr Evang.-Luth. Kirchengemeinde;<br />
Illuminierter<br />
Kulturgarten, ab 20 Uhr Programm<br />
mit dem Autor Mac P.<br />
Lorne und der Formation<br />
„Famabile“, Gemeindegarten<br />
08. 08. – 09. Fr – Sa Stadt;<br />
Promenadenfest: 15 Jahre<br />
„Donau in Flammen“,<br />
Donaupromenade<br />
2001 haben das Museum Quintana eine<br />
große Anzahl von Sonderausstellungen<br />
und Veranstaltungen mit Leben erfüllt.<br />
Zum 15. Jahrestag bietet das Museum<br />
am Mittwoch, den 20. Juli, eine bis in<br />
den Abend ausgedehnte Sonderöffnung<br />
von 10.00 – 19.00 Uhr an. Um<br />
15.00 Uhr findet eine Führung durch<br />
die Sonderausstellung „ 7000 Jahre Bier<br />
und Wein“, mit Kostproben von Bier<br />
nach bronzezeitlichem Rezept, statt.<br />
Wer schon früher eine Führung durch<br />
die Sonderausstellung erleben möchte,<br />
der kann am Donnerstag, den 30. Juni,<br />
um 15 Uhr teilnehmen. Weitere Infos<br />
erhalten Sie unter: www.museum–<br />
quintana.de oder 08549-9731-<strong>12</strong><br />
Alkofen<br />
Juni<br />
23. Jeden Donnerstag 17 Uhr<br />
KC Blau-Weiß; Kegeltraining für<br />
Mitglieder und Interessierte,<br />
Landgasthof „Gutsmidl“<br />
24. jeden Fr 9.30 Uhr (außer in<br />
den Ferien), Mutter-Kind-<br />
Gruppe; Grundschule, 1. OG<br />
26. So 10 Uhr Pfarrverband;<br />
Dankgottesdienst, Stehempfang,<br />
Pfarrkirche Pleinting<br />
So 11 Uhr Schnupferclub<br />
D’Horibergler; Jahresessen<br />
für Mitglieder, Gasthaus<br />
„Zum Bründl Wirt“<br />
29. Jeden letzten Mittwoch<br />
17 Uhr Caritas; Kinderkleiderladen,<br />
Bürg<br />
Juli<br />
01. Fr 19 Uhr Vilstaler Wanderfreunde;<br />
Monatsversammlung,<br />
Geselliger Infoabend für<br />
Mitglieder und Freunde,<br />
„Schlemmerhof Schmalzl“<br />
Fr 19.30 Uhr Alpenverein;<br />
Alpinstammtisch mit Tourenbesprechung,<br />
Wanderung zum<br />
Stammtisch, „Schlemmerhof<br />
Schmalzl“, Treffpunkt: 18 Uhr,<br />
Spielplatz gegenüber Hallenbad<br />
02. Sa 18 Uhr FFW;<br />
Sommernachtsfest, FFW-Haus<br />
Aunkirchen<br />
Juni<br />
26. So <strong>12</strong> Uhr Kinderhaus<br />
St. Christophorus;<br />
Sommerfest Mittagessen,<br />
Kaffee und Kuchen,<br />
große Tombola<br />
27. Jeden Montag 10.15 Uhr<br />
Mutter-Kind-Gruppe; Treffen,<br />
Pfarrzentrum<br />
Juli<br />
07. Do 19 Uhr FFW;<br />
Monatsübung, Gerätehaus<br />
Pleinting<br />
Juni<br />
25. Sa 14 Uhr Brieftaubenvereine;<br />
Züchtertreff,<br />
Geflügelhalle an der Rennbahn<br />
26. So 10 Uhr Pfarrverband;<br />
Dankgottesdienst,<br />
Stehempfang, Pfarrkirche<br />
29. Mi 19 Uhr VdK-<br />
Ortsverband; Vortrag<br />
„Knochenstark essen – vorbeugen<br />
ist angesagt“, Referentin:<br />
Karin Brauneis, Ernährungsberaterin<br />
der AOK Bayern,<br />
Alte Kirche Pleinting, anschl.<br />
Einkehrmöglichkeit<br />
Gasthof „Baumgartner“<br />
Juli<br />
01. 01. – 03. Fr – So Väterfahrt<br />
nach Perlesreut, für Väter<br />
und Kinder, Anmeldung<br />
bei Wachler Michael,<br />
Abfahrt: 15 Uhr Sportplatz<br />
Sandbach<br />
Juni<br />
25. Jeden Samstag 15.30 Uhr<br />
DJK; Nordic Walking,<br />
Wendeplatte Ratzing<br />
27. Jeden Montag 18.30 Uhr<br />
Stockschützen; Training,<br />
Sportplatz<br />
Schwanham<br />
Juni<br />
25. Sa 18 Uhr FFW;<br />
Sommernachtsfest mit<br />
Sonnwendfeuer und<br />
Pferde kutschenfahrt,<br />
FFW-Gerätehaus<br />
Juli<br />
08. Fr 19.30 Uhr FFW;<br />
Kameradschaftsabend,<br />
Monatstreffen für Mitglieder,<br />
FFW-Gerätehaus
Seite 42 21. Juni 20<strong>16</strong><br />
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Burgfestspiele Hilgartsberg 20<strong>16</strong><br />
Im idyllischen Ambiente der Burgruine Hilgartsberg (zwischen<br />
Passau und Deggendorf) gibt es bei den Burgfestspielen 20<strong>16</strong> wieder<br />
große Eventhöhepunkte. Die Festspiele werden am 22. Juli von<br />
Franken´s erfolgreichstem Comedy-Duo: Heißmann und Rassau<br />
eröffnet. Natürlich dürfen die fränkischen Witwen „Waltraud und<br />
Mariechen“ nicht fehlen. Am 23. Juli lädt Armin Stöckl zu seinem<br />
zweiten Show-Konzert auf der Burg Hilgartsberg ein. Der Vilshofener<br />
Sänger präsentiert viele neue Programmpunkte. Von Musical-Höhepunkten,<br />
den größten Hits von Peter Alexander, Udo<br />
Jürgens und Roy Black bis hin zu Dirty Dancing und vieles mehr.<br />
Weitere Höhepunkte die ABBA-Ohrwürmer, eigene Erfolgslieder<br />
und eine neue Elvis Show. Neu ist auch das Fernseh-Showballett,<br />
das für die perfekte Umrahmung des Konzertes sorgt. Am 29. Juli<br />
dürfen Sie sich auf „Oschnputtl - das Erbsen-Kabarett“ freuen, die<br />
wahrscheinlich witzigste Inszenierung des Märchens. Am 30. Juli<br />
kommen Fans des deutschen Schlagers auf ihre Kosten. Die Musikshow<br />
„Star-Treff“ kommt zum zweiten Mal zu den Burgfestspielen.<br />
Mit dabei u.a. Oswald Sattler, Olaf-Der Flipper (Die Flippers),<br />
Christian Anders, Die Schäfer, Leo Rojas (Supertalent-Gewinner),<br />
Jogl Brunner (Brunner & Brunner), Walter Scholz und viele mehr.<br />
Die Veranstaltungen finden bei jeder Witterung statt. Bei kurzfristigen<br />
Wetteränderungen werden kostenlose Regenponchos verteilt.<br />
Bei voraussehbarer schlechter Witterung finden die Events<br />
im Atrium Vilshofen statt. Kartenvorverkauf: Passsauer Neue<br />
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Juli<br />
05. Di 19.30 Uhr FFW;<br />
Monatstreffen, FFW-Haus<br />
Aicha v. Wald<br />
Juli<br />
02. Sa Blaskapelle Aichaer<br />
Frohsinn; Busfahrt zum größten<br />
Blasmusikfestival nach Ort im<br />
Innkreis (Österreich), Rückfahrt:<br />
20 Uhr und ca. 2 Uhr, Abfahrt:<br />
vormittags, Rathaus<br />
Aidenbach<br />
Juni<br />
25. Sa Wasserwacht;<br />
Familienausflug<br />
Sa 19 Uhr Freie Wähler;<br />
Sonnwendfeuer, Wiese,<br />
Carossastraße<br />
26. So 7 Uhr Bienenzuchtverein;<br />
Teilnahme am Nbd.<br />
Imkertag in Grafenau,<br />
Treffpunkt: Volksfestplatz für<br />
Fahrgemeinschaft<br />
27. Mo 9 Uhr Evang. Kirchengemeinde;<br />
Mutter-Kind-<br />
Gruppe, Gemeindezentrum<br />
30. Do Obst- und Gartenbauverein;<br />
Basteln mit Getreide,<br />
max. 10 Personen, Anmeldung<br />
erforderlich bis spät. 23.06.20<strong>16</strong><br />
unter Tel. 08543/1585, Fam. Rott<br />
Hollerbach<br />
Juli<br />
01. 01. – 03. Mark + Vereine;<br />
Fahrt zum Alpenregionstreffen<br />
der Gebirgsschützen, nach<br />
Waakirchen<br />
02. Sa Schwimmclub;<br />
Kinderausflug Voglsam<br />
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der<br />
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Kinder.<br />
gerade im Interesse der gehe<br />
Angelegenheiten, Richter, über<br />
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Familie<br />
Der Bedürfnissen<br />
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der jeweiligen<br />
Teil des meinsamen<br />
Vermögens,<br />
Kinder.<br />
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wa den Umgang liche Angelegenheiten, mit den wie<br />
gerecht nicht Familie<br />
die Parteien gerecht zu-<br />
werden. liche Auseinandersetzungen<br />
nicht durch endlose gericht-<br />
weisung gemeinsamen des Familien-<br />
Kindern, nächst die uneinig Auch sind wenn und die sich<br />
Parteien verstritten zu-<br />
wird, liche kommt Auseinandersetzungen<br />
letzt-<br />
durch Der endlose Teil des gericht-<br />
Vermögens, der<br />
meinsamen etwa Kindern, den Umgang die Auch mit den wenn imes etc. Zuweisung entscheidet. des Ge-<br />
Familienheimes<br />
es hierbei etc. letztlich<br />
entscheidet. können Ge-die anwaltlicher strittigen Punkte<br />
Hilfe bedienen, für einen Neustart lich jedem zugute.<br />
Familienmitglied<br />
anwaltlicher nächst Hilfe uneinig bedienen,<br />
sind lich und jedem sich<br />
verstritten Familienmitglied<br />
wird, kommt letztinner<br />
gibt ine.<br />
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können die strittigen Punkte<br />
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Sa Wasserwacht; Stammtisch<br />
03. So 9 Uhr Bienenzuchtverein;<br />
Trachtende, Varroabekämpfung,<br />
Bienenwart Palzer,<br />
Lehrbienenstand<br />
So 18 Uhr Freie Wähler;<br />
Stammtisch, Café „Wagner“<br />
04. Mo 9 Uhr Evang. Kirchengemeinde;<br />
Mutter-Kind-<br />
Gruppe, Gemeindezentrum<br />
Mo 19 Uhr FFW; Monatsübung,<br />
Gerätehaus<br />
07. Do Vernissage Erika<br />
Stangl, Lesesaal/Rathaus<br />
Do 14 Uhr Seniorenclub;<br />
Seniorentreffen, Café „Wagner“<br />
Aldersbach<br />
Juni<br />
22. Mi Gemeinde; Gymnastik<br />
für Senioren, Kultur- und<br />
Begegnungszentrum<br />
23. Do 19 Uhr Gemeinde;<br />
Zumba für Jeden, Kultur- und<br />
Begegnungszentrum<br />
26. So <strong>12</strong> Uhr Pfarrei; Orgelkonzert:<br />
Rudi Bürgermeister,<br />
Aicha v. Wald, Eintritt frei,<br />
Spenden erbeten, Asam-Kirche<br />
28. 28.06. – 03.07. Di – So<br />
Niederbayern-Woche mit<br />
modernem Tanztheater,<br />
Wirtshauslesung, Orgelkonzerte,<br />
Laienspieltag, Kulturmobil,<br />
u.v.m.<br />
Juli<br />
02. Sa 11 Uhr Fischereiverein;<br />
Steckerlfischfest,<br />
„Mayerhofer’s Wirtsgarten“<br />
03. So <strong>12</strong> Uhr Pfarrei; Orgelkonzert:<br />
Rudi Bürgermeister,<br />
Aicha v. Wald, Eintritt frei,<br />
Spenden erbeten, Asam-Kirche<br />
So 17 Uhr Gemeinde; Kulturmobil<br />
vom Bezirk Niederbayern,<br />
„Nur ein Tag“, 20 Uhr: „Der<br />
Räuber Kneißl“, bei Regen im<br />
FFW-Haus , Gemeinde<br />
04. Mo 14 Uhr Nachbarn für<br />
Nachbarn; Handarbeiten, Kultur-<br />
und Begegnungszentrum<br />
06. Jeden Mittwoch 15 Uhr<br />
Senioren beauftragte der Gemeinde;<br />
Seniorengymnastik,<br />
Kultur- und Begegnungszentrum<br />
Mi Symphoniekonzert mit dem<br />
Bruckner Orchester Linz (Europäische<br />
Wochen), Asam-Kirche<br />
08. Fr 19.30 Uhr FFW;<br />
Kameradschaftsabend,<br />
FFW-Haus<br />
Kriestorf<br />
Juli<br />
01. 01. – 03. Fr – So Sportfreunde;<br />
Sommernachtsfest;<br />
Sportplatz<br />
Pörndorf<br />
25. Sa 19 Uhr FFW; Sommersonnwendfeuer,<br />
FFW-Haus<br />
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Uttigkofen<br />
Juni<br />
25. Sa 19 Uhr Gartenbauverein;<br />
Sonnwendfeier,<br />
Gesparat am Sulzbach<br />
Walchsing<br />
Juni<br />
26. So 9 Uhr Christliche Frauengemeinschaft;<br />
Jubiläumsfeier,<br />
25 Jahre Jugend-FFW, Beteiligung<br />
mit Vereinskleidung, Treffpunkt:<br />
Sportplatz<br />
Juli<br />
06. Mi FFW; Stammtisch,<br />
FFW-Haus<br />
Beutelsbach<br />
Juli<br />
04. Mo 19 Uhr FFW;<br />
Monatsübung, FFW-Gerätehaus<br />
Ledering<br />
Juli<br />
02. Sa 19 Uhr FFW; Dorffest,<br />
alle Mitglieder & Freunde sind<br />
herzlich eingeladen, Gerätehaus<br />
03. So <strong>16</strong> Uhr FFW; Dorffest,<br />
alle Mitglieder & Freunde sind<br />
herzlich eingeladen, abends<br />
große Tombola, Gerätehaus<br />
Eging a. See<br />
Juni<br />
24. Fr 19 Uhr KLJB;<br />
Sonnwendfeuer, Sportplatz<br />
Juli<br />
01. Fr 20 Uhr Allgemeinarzt<br />
Dr. med. F. Schuberl; Kurzfilmabend,<br />
Segl-Kino<br />
02. Sa 9 Uhr EC; Marktmeisterschaft,<br />
EC-Halle<br />
03. So 10 Uhr FC; Jugendtag,<br />
Bolzplatz Jederschwing<br />
08. Fr VdK-Ortsverband;<br />
Ausflug: Filmschauplätze<br />
Bergdoktor<br />
Fürstenzell<br />
Juni<br />
24. Fr 15 Uhr Volksbildungswerk<br />
e. V.; Begegnungen im<br />
Kulturcafé; Treffen verschiedener<br />
Nationalitäten, Evang.<br />
Gemeindehaus<br />
Juli<br />
01. Jeden Freitag 15 Uhr<br />
Volksbildungswerk e. V.;<br />
Begegnungen im Kulturcafé;<br />
Treffen verschiedener Nationalitäten,<br />
außer in den Ferien,<br />
Evangelisches Gemeindehaus<br />
02. Sa 14 Uhr Anglerfreunde;<br />
Fischerfest, Vereinsgelände in<br />
Obermühle
21. Juni 20<strong>16</strong> Seite 43<br />
03. So Sommerfest, Azurit<br />
Seniorenzentrum Abundus<br />
Rainding<br />
Juni<br />
22. Jeden Mittwoch <strong>16</strong> Uhr<br />
Seniorenstammtisch und Schafkopfrunde,<br />
Gasthaus „Fuchs“<br />
Juli<br />
01. jeden 1. Freitag 19 Uhr<br />
FFW; Stammtisch, FFW-Haus<br />
Hofkirchen<br />
Juni<br />
24. Fr 19 Uhr Hoamatlosn;<br />
Watterturnier, Fußballplatz<br />
Windorf<br />
25. Sa 8 Uhr Hoamatlosn;<br />
Fußballturnier, Fußballplatz<br />
Juli<br />
08. Fr 15 Uhr SV; Trainingscamp<br />
mit der Audi Schanzer<br />
Fußballschule, Sportplatz<br />
Garham<br />
Juni<br />
30. Do 20 Uhr SV; Vorwaldfest,<br />
Kabarettabend, mit<br />
„Knedl und Kraut“, Reitern<br />
Volksfestplatz<br />
Juli<br />
01. Fr 19 Uhr SV; Vorwaldfest,<br />
Abend der Vereine, Reitern<br />
Volksfestplatz<br />
02. Sa 15 Uhr SV; Vorwaldfest,<br />
Reitern Volksfestplatz<br />
03. So SV; Vorwaldsfest mit<br />
Oldtimertreffen, Reitern<br />
Volksfestplatz<br />
So 10 Uhr Förderverein Florian<br />
LF8; Oldtimertreffen, mit<br />
anschl. Ausfahrt nach Reitern,<br />
Dorfplatz<br />
04. Mo SV; Vorwaldsfest,<br />
mit großer Verlosung, Reitern<br />
Volksfestplatz<br />
Hilgartsberg<br />
Juni<br />
25. Sa 18 Uhr Krieger- und<br />
Soldatenkameradschaft; Sonnwendfeuer,<br />
EC-Halle Garham<br />
Juli<br />
03. jeden ersten Sonntag<br />
13 – 17 Uhr Burgförderverein;<br />
Ausstellungsraum Archäologie<br />
geöffnet, Führungen nach<br />
Bedarf<br />
25. Juni<br />
ab 20.00 Uhr<br />
Gute Laune<br />
Großes Feuer<br />
Hüpfburg<br />
Tolle Bewirtung<br />
Das alles gibt’s beim<br />
Sonnwendfeuer<br />
Der KLJB NeusTiFT<br />
in der stockhalle Neustifft<br />
Eingeladen sind alle, die gemeinsam mit uns feiern<br />
und einen geselligen Abend verbringen wollen.<br />
Auf Euer Kommen freut sich die KLJB Neustift!<br />
Künzing<br />
Juni<br />
21. 21.06. – 25.09. Di – So 10 Uhr<br />
Museum Quintana -Archäologie;<br />
Sonderausstellung „7000<br />
Jahre Bier und Wein“<br />
25. 25. – 26. Sa – So 18 Uhr<br />
FFW; Feuerwehrfest; FFW-Haus<br />
30. Do 15 Uhr Museum Quintana<br />
-Archäologie;<br />
öffentliche Führung durch die<br />
Sonderausstellung „7000 Jahre<br />
Bier und Wein“, Anmeldung<br />
erbeten an der Museumskasse<br />
Tel. 08549-9731-<strong>12</strong>;<br />
Gebühr 4 Euro<br />
Juli<br />
08. Fr 19 Uhr Grundschule;<br />
Festabend anlässlich 50 Jahre<br />
Schulhausjubiläum, Schulhaus<br />
Forsthart<br />
Juni<br />
25. Sa 11 Uhr SpVgg; Sonnwendfeuer<br />
mit Kleinfeldturnier,<br />
Sportplatz<br />
So 11 Uhr Kindergarten; Kindergartenfest<br />
mit Festbetrieb,<br />
Kindergarten St. Michael<br />
Juli<br />
02. Sa Wasserwacht ;<br />
50 Jahre Freibad, Freibad<br />
Ortenburg<br />
Juni<br />
24. Fr 18 Uhr RK;<br />
Luftgewehr-Vergleichsschießen,<br />
1. Tag, Passau/Grubweg<br />
25. Sa 13 Uhr RK; Luftgewehr-<br />
Vergleichsschießen, 2. Tag,<br />
Siegerehrung: 18 Uhr, Passau/<br />
Grubweg<br />
Sa 19 Uhr Fiat-Fan-Club;<br />
Stammtisch, „Seewirt“,<br />
Unteriglbach<br />
30. Do 19.30 Uhr Förderkreis<br />
Bereich Schloss; Gipsy, Jazz and<br />
Friends, Diknu, Schneeberger<br />
Trio, eine Veranstaltung der<br />
Europäischen Wochen, Schloss<br />
Juli<br />
01. 01. – 03. Fr – So MSC;<br />
20. Oldtimer-Rallye und<br />
Jubiläum, 40 Jahre MSC<br />
02. Sa VdK; Tagesausflug<br />
Sa 8 Uhr Markt; Bauernmarkt,<br />
Roblparkplatz<br />
Sa 8 Uhr RK; General-<br />
Greipl- Schießen, Freyung<br />
03. So 5.30 Uhr<br />
Fischerverein; Hegefischen,<br />
Fischerhütte<br />
So 10 Uhr RK;<br />
Monatsversammlung,<br />
Gasthof „Zum Koch“<br />
04. Mo 19 Uhr Bund Naturschutz<br />
Ortsgruppe; Stammtisch,<br />
Gasthaus „Schloßwirt“<br />
06. Mi 19.30 Uhr<br />
Krieger- u. Reservistenkameradschaft;<br />
Monatsversammlung,<br />
Taverne „Akropolis“<br />
Dorfbach<br />
Juli<br />
02. Sa 15 Uhr FFW;<br />
Sommernachtsfest,<br />
FFW-Haus<br />
Neustift<br />
Juni<br />
25. Sa 20 Uhr KLJB;<br />
Sonnwendfeuer,<br />
Wippl-Halle<br />
Juli<br />
03. So 8 Uhr KSV;<br />
Jahresfest, Wirtshaus<br />
„Am Neustifter Berg“<br />
05. Di 9 Uhr Pfarrverband;<br />
Firmung<br />
Parschalling<br />
Juni<br />
24. Fr 19.30 Uhr FFW;<br />
Stammtisch, Gasthaus Schauer<br />
„Zum Dorfwirt“<br />
25. 25. – 26. Sa – So Sommerausstellung,<br />
Keramikwerkstatt<br />
von Maria Bartsch<br />
Unteriglbach<br />
Juni<br />
25. Sa 18 Uhr Heimat- und<br />
Trachtenverein; Sonnwendfeuer,<br />
Maiersberg<br />
Juli<br />
07. Do 20 Uhr 1860 München<br />
Fanclub Seelöwen; Monatsversammlung,<br />
60er Stammtisch,<br />
Gasthaus „Am See“<br />
Windorf<br />
Juli<br />
01. Fr 19 Uhr Gartenbauverein;<br />
Gartlerstammtisch,<br />
Gasthaus „Moser“<br />
Lemberg<br />
Juni<br />
25. Sa 19 Uhr Wildwasser;<br />
Sonnwendfeier, Kading/<br />
Hintergalgenberg<br />
Otterskirchen<br />
Juni<br />
25. Sa FFW; Hallenfest, mit<br />
Menschen-Kicker-Turnier,<br />
FFW-Haus<br />
Juli<br />
03. So 8 Uhr KSRV; Jahresfest,<br />
Sportplatz<br />
Rathsmannsdorf<br />
Juni<br />
25. Sa VdK; Tagesausflug<br />
Juli<br />
02. Sa 19 Uhr FFW; Sommerfest<br />
mit Lagerfeuer, FFW-Gerätehaus<br />
Sommernachtsfest<br />
FESTprogrAmm<br />
Sportfreunde Kriestorf e.V.<br />
1. – 3. Juli 20<strong>16</strong> mit Fußball-Pokalturnier<br />
Freitag, 1. Juli 20<strong>16</strong><br />
Einlass „Hans Well & Wellbappn“.<br />
18 00 h Wellbappn, das ist ein neuer, frischer, musikalischer<br />
Satirewind, ein unglaublich locker, entspanntes<br />
Beginn Gesangs-Kabarett, in dem sich der routinierte Papa<br />
20 00 h niemals zu wichtig nimmt, ein generationenübergreifender<br />
virtuoser Leckerbissen.<br />
Samstag, 2. Juli 20<strong>16</strong><br />
14 15 h Totopokal/Vorrunde RSV Walchsing:FC Aunkirchen<br />
<strong>16</strong> 00 h FC Aldersbach:SG Pörndorf/Göttersdorf<br />
17 45 h Freundschaftspiel FC Künzing:FC Gergweis<br />
Abends Unterhaltung mit „Die lustigen Zwickl“<br />
Sonntag, 3. Juli 20<strong>16</strong><br />
13 30 h Spiel um Platz 3<br />
15 15 h E/F-Jugendspiel RSV Walchsing:SpVgg Forsthart<br />
<strong>16</strong> 15 h Endspiel Totopokal<br />
Abends Unterhaltung mit „Biertischmusi“<br />
Für Ihr leibliches Wohl ist bestens gesorgt!<br />
Warmer Leberkäs, Schweinswürstl mit<br />
Kraut, Emmentaler Käse, gebackene<br />
Forellen und dazu das süffige<br />
Aldersbacher Festbier. Auf Ihr Kommen<br />
freuen sich die Sportfreunde Kriestorf e.V.<br />
Für Unfälle aller Art wird nicht gehaftet!<br />
Umweltpreis für<br />
Metallbau Haslinger<br />
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Umweltfreundlicher Betrieb und zugleich mittelständisches<br />
Familienunternehmen – das gehört für die Haslinger Firmengruppe<br />
zusammen. Die Philosophie des Unternehmens ist seit<br />
Jahren, neben Innovationen und Umsatzsteigerung im Stahl-,<br />
Maschinen- und Kranbau, den Umweltaspekt als feste Größe<br />
im betrieblichen Denken und Handeln zu integrieren. Zum<br />
Umweltkonzept des Betriebes gehört die Nutzung von eigens<br />
erzeugtem Sonnenstrom, der Einsatz von Elektrofahrzeugen,<br />
die Beheizung der Hallengebäude und der Pulverbeschichtungsöfen<br />
mit Hackschnitzeln aus dem betriebseigenen Wald.<br />
Die Verwendung von energiesparenden Maschinen und die<br />
Umrüstung der kompletten Beleuchtung auf LED waren weitere<br />
Maßnahmen zur Erreichung einer CO2-neutralen Produktion,<br />
das heißt im Betrieb halten sich der CO2-Ausstoß und die<br />
gleichzeitige Einsparung die Waage. Ferner verpflichtet sich das<br />
Unternehmen durch die seit Jahren bestehende EMAS Umweltzertifizierung<br />
und die Mitgliedschaft beim Umweltpakt Bayern,<br />
permanente Verbesserungen im Bereich Umwelt- und Ressourcenmanagement<br />
umzusetzen. Diese Umweltschutzmaßnahmen<br />
verhelfen dem Unternehmen zum einen Energiekosten zu<br />
sparen und machen es zum anderen unabhängiger und wettbewerbsfähiger<br />
zugleich. Der Umweltausschuss des Landkreises<br />
würdigte dieses Jahr das beispielhafte Energiemanagement der<br />
Firmengruppe Haslinger mit dem Umweltpreis.
Seite 44 21. Juni 20<strong>16</strong><br />
KLEINANZEIGENMARKT<br />
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Seite 46 21. Juni 20<strong>16</strong><br />
DAS MEINEN UNSERE DONAUBOTEN-LESER<br />
Wie viel würden Sie für den Liter Milch bezahlen?<br />
Den Milchbauern bereitet die momentane Situation am Milchmarkt<br />
starke finanzielle Probleme. Sie erhalten teilweise nur<br />
noch 20 Cent pro Liter Milch. Um ihren Betrieb aufrecht zu erhalten<br />
würden sie jedoch 40 Cent pro Liter benötigen. Durch die<br />
Sättigung des Marktes gehen die Preise zurück. Im Discounter<br />
kostet der Liter nur noch 46 Cent. Doch ist dies überhaupt im<br />
Sinne der Verbraucher? Wir haben unsere Leser dazu befragt:<br />
Angela Obermeier (72), Hausfrau, Fürstenstein<br />
Ich würde mindestens 80 Cent für den Liter zahlen,<br />
damit ich eine gute Milch bekomme. Die derzeitigen<br />
Preise sind viel zu niedrig. Dadurch gehen wichtige<br />
landwirtschaftliche Betriebe kaputt. Unsere Regierung<br />
sollte die Bauern unterstützen – sie brauchen<br />
schließlich was zum Leben. Die Verbraucher müssen<br />
einen höheren Milchpreis mittragen, denn wir benötigen<br />
die Milch. Ich würde es den Bauern wünschen,<br />
dass sie wieder auf die Füße kommen.<br />
Centa Harant (65), Hausfrau, Aidenbach<br />
Ich würde 1,10 Euro pro Liter Milch zahlen, wenn die<br />
Qualität stimmt und artgerechte Tierhaltung sowie<br />
umweltfreundliche Landwirtschaft betrieben wird.<br />
Zu Zeiten des Milchkontingents war kein so starker<br />
Preisverfall, ich erachte es für sinnvoll, es wieder aufzugreifen.<br />
Verbraucher sollten regionale Produkte<br />
kaufen, um die Landwirte zu unterstützen, denn jeder<br />
muss von seiner Arbeit leben können. Ich möchte<br />
nicht auf die einheimischen Produkte verzichten.<br />
Johann Schönhofer (53), Vertriebsberater, Windorf<br />
Für regionale Milch würde ich auch mehr als einen Euro<br />
pro Liter zahlen, für Bier oder Wasser zahlt man ja auch<br />
mehr. Mir ist es einen höheren Preis wert, weil ich weiß,<br />
wie viel Arbeitszeit, Futter und Maschineneinsatz ein<br />
Landwirt benötigt, um einen Liter genfreie Qualitätsmilch<br />
zu produzieren. Wir Verbraucher sollten die billige<br />
Gen-Milch aus dem Ausland im Regal links liegen lassen.<br />
Was keiner kauft, läuft im Handel von selbst aus. Ohne<br />
Landwirtschaft sieht unsere Zukunft schlecht aus.<br />
Thomas Haas (29), Bauzeichner, Ortenburg<br />
Ich würde auch über einen Euro pro Liter bezahlen,<br />
wenn es den regionalen Landwirten zukommt und<br />
die Qualität stimmt. Das Angebot einer Milchstation<br />
beim Bauern finde ich sehr gut. Hier kann man den<br />
Erzeuger des Produktes direkt unterstützen. So sieht<br />
man gleich, wie die Kühe gehalten werden. Meiner<br />
Erfahrung nach schmeckt man in der Milch was den<br />
Tieren an Futter gegeben wurde. Das kennen viele,<br />
die ihre Milch im Supermarkt kaufen gar nicht mehr.<br />
Georg Krenn (64), Beamter, Schönerting<br />
Ein Preis von etwa einem Euro wäre gerechtfertigt.<br />
Den würde ich auch bezahlen. Der derzeitige Preis für<br />
Milch in den Geschäften, entspricht in keinster Weise<br />
ihrem Wert. Doch solange die Milchproduktion erheblich<br />
über dem Verbrauch liegt, ist jede Mindestpreisdiskussion<br />
unrealistisch. Es ist in der Situation<br />
nicht nachvollziehbar, wenn nach wie vor Stallneubauten<br />
von staatlicher Seite finanziell erheblich unterstützt<br />
werden.<br />
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21. Juni 20<strong>16</strong> Seite 47