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Z15/16 GENDER-IDEOLOGIE :: Lass Dich nicht zur Äff*In machen

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Leitthema<br />

durch „Gender“ sollen diese Ungerechtigkeit<br />

und Diskriminierung überwunden werden.<br />

Um das „biologische Geschlecht“ <strong>nicht</strong> zu<br />

bevorzugen, schafft man es kurzerhand ab und<br />

sucht sich in Zukunft sein Geschlecht selbst aus<br />

bzw. konstruiert dieses. Jeder Mensch ist also<br />

– nach der Gender-Definition der EU und der<br />

UNO – bei seiner Geburt geschlechtsneutral.<br />

• Wenn alle gleich behandelt werden wollen und<br />

die gleichen Rechte einfordern, darf es für biologische<br />

Väter und Mütter keine Ausnahmen<br />

mehr geben, weil sich damit alle anderen ausgegrenzt<br />

und diskriminiert fühlen könnten.<br />

• Die Gleichstellung soll im ersten Schritt unter<br />

dem Schlagwort der Quoten geregelt werden.<br />

Dies bedeutet eine akribische Arbeitsaufteilung<br />

(50:50) zwischen den Geschlechtern und<br />

die Vermittlung der notwendigen Toleranz in<br />

der Bevölkerung, um die vielfältigsten sexuellen<br />

Orientierungen zu verankern.<br />

Sprache schafft „Realitäten“<br />

• Um diesen Diskriminierungen entgegenzuwirken,<br />

bedarf es einer Veränderung<br />

des Sprachgebrauchs! Denn Sprache ist<br />

das Instrument, um Menschen umzuerziehen.<br />

Im Leitfaden für gendergerechte Texte<br />

am eidgenössischen Hochschulinstitut für<br />

Berufsbildung heißt es: „Sprache bildet<br />

Realität <strong>nicht</strong> nur ab, sie schafft sie auch.“<br />

Also schafft oder vielmehr konstruiert man<br />

künstlich durch die Wortwahl Realitäten und<br />

redet diese in Existenz. Genauso gut, wie man<br />

mit Wörtern „Realitäten“ erschaffen kann, können<br />

<strong>nicht</strong> gewollte, bisherige Realitäten abgeschafft<br />

werden. Denn alles, was es sprachlich<br />

<strong>nicht</strong> mehr gibt, existiert auch <strong>nicht</strong> mehr. So<br />

heißt es beispielsweise <strong>nicht</strong> mehr „Vater“<br />

oder „Mutter“, sondern „Elter1“ und „Elter2“.<br />

Die kommenden Generationen sollen also <strong>nicht</strong><br />

mehr wissen, was Vater und Mutter ist.<br />

Kaum jemand weiß Bescheid<br />

• Diese Auflösung der Geschlechter findet in<br />

der Bevölkerung „noch“ keine Akzeptanz,<br />

keine Zustimmung. Da die Bevölkerung über<br />

Gender <strong>nicht</strong> aufgeklärt wurde, erstaunt es<br />

<strong>nicht</strong>, dass kaum jemand weiß, worum es<br />

eigentlich geht und was auf uns zukommt.<br />

Aus diesem Grund wird vordergründig Gender<br />

als Gleichberechtigung von Mann und<br />

Frau vermarktet und „Toleranz“ gefordert und<br />

von „Antidiskriminierung“ gesprochen. Aber<br />

die eigentlich vorangetriebene Gleichstellung<br />

geht viel weiter.<br />

Foto: © Wikipedia/Neptuul<br />

• So wird unter dem neu interpretierten Wort<br />

„Toleranz“ allen sexuellen Orientierungen oder<br />

Identitäten (homosexuell, bisexuell, transsexuell,<br />

transgender, intersexuell u. a. m.) zu<br />

ihren Rechten verholfen und den heterosexuellen<br />

(Mann und Frau) gleichgestellt. Es wird<br />

<strong>nicht</strong> Toleranz verlangt, sondern eine generelle<br />

Akzeptanz gefordert.<br />

Sex: Verhandlungssache?<br />

• Einvernehmlichkeit unter den jeweils involvierten<br />

Sexualpartner und Verhandlungsbereitschaft<br />

gilt als neuer gesellschaftlicher Kodex: Die<br />

bevorzugte sexuelle Praktik soll ausgehandelt<br />

werden; vorausgesetzt wird wohl das beiderseitige<br />

Vertrauen der Kurzzeitbekanntschaften,<br />

dass sie einander schon <strong>nicht</strong> anstecken würden.<br />

Trotz kostspieliger Aids-Kampagnen ist diese<br />

Krankheit, von der im Westen (Europas) nach wie<br />

vor primär homosexuelle Männer betroffen sind,<br />

in Deutschland nur geringfügig <strong>zur</strong>ückgegangen.<br />

Zusätzlich warnt die WHO nun neu vor der inzwischen<br />

als unheilbar eingestuften Geschlechtskrankheit<br />

Tripper, die schon fast als ausgerottet<br />

galt: Weltweit hätten sich 106 Millionen Menschen<br />

durch Geschlechtsverkehr angesteckt<br />

und Millionen davon würden wegen Antibiotika-Resistenzen<br />

<strong>nicht</strong> geheilt werden können.<br />

Bei einigen STI (sexually transmitted infections)<br />

Vereinte Nationen,<br />

Hauptquartier in<br />

New York City, Ansicht<br />

von Roosevelt Island<br />

Laut EU und<br />

UNO ist jeder<br />

Mensch – nach<br />

Gender-Definition<br />

– bei seiner<br />

Geburt<br />

geschlechtsneutral<br />

Z für Zukunft<br />

7

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