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April 2009 - Kurt Viebranz Verlag

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Die leitende Verwaltungsbeamtin Brigitte Mirow und Amtsvorsteher<br />

Walter Heisch befragen alle Amtshaushalte nach ihrem<br />

Bedarf an schnellen DSL-Verbindungen ins weltweite web.<br />

Schnell ins Internet?<br />

»Mit welcher Technik gelangen Sie heute ins Internet?« So lautet die erste<br />

Frage auf einem Briefbogen, der in diesen Tagen alle Haushalte im<br />

Amt Hohe Elbgeest erreicht. Ermittelt werden soll mit der Bedarfsumfrage,<br />

wie groß die Nachfrage nach schnellen Internetverbindungen<br />

im Amtsbereich ist. Amtsleiter Walter Heisch und die leitende Verwaltungsbeamtin<br />

Brigitte Mirow fordern alle Haushalte auf, sich rege zu beteiligen,<br />

damit ein möglichst klares Meinungsbild entsteht. »Die Versorgungssituation<br />

mit DSL ist in den Amtsgemeinden sehr unterschiedlich.<br />

Sie soll in den kommenden Jahren angeglichen werden, wenn der entsprechende<br />

Bedarf besteht«, erläutert Brigitte Mirow. Seit 2008 gibt es<br />

neue Förderrichtlinien vom<br />

Bund, die einen bundesweiten<br />

Ausbau der Internetzugänge vor-<br />

sehen.<br />

Voraussetzung für die Förderung<br />

ist allerdings die jetzt gestartete<br />

Bedarfsermittlung. »Wie dann die<br />

Bedarfe umgesetzt werden, ob per<br />

Funk, Glasfaser oder wie auch immer,<br />

das wird sich dann anschließend<br />

ergeben, je nach den Anforderungen«,<br />

so Brigitte Mirow.<br />

»Bitte geben Sie bis 9. <strong>April</strong> die<br />

ausgefüllten Fragebögen an das<br />

Amt, Ihren Bürgermeister oder Ihr<br />

Gemeindebüro zurück, auch<br />

wenn Sie schon mit DSL versorgt<br />

sind. Alle Informationen sind<br />

wichtig«, ruft Amtsvorsteher Walter<br />

Heisch alle Haushalte im<br />

Amtsgebiet auf zum Start in die<br />

Zukunft von Internet, Telefonie<br />

und Internet-TV. Übrigens: In<br />

Dassendorf hat bereits im vergangenen<br />

Jahr eine Umfrage stattgefunden.<br />

Deren Aussagen reichen<br />

leider für einen Zuschussantrag<br />

nicht aus. Darum sind auch<br />

die Dassendorfer Bürger aufgerufen,<br />

sich unbedingt an dieser erneuten<br />

Befragung zu beteiligen.<br />

Mehr unter www.amt-hohe-elb<br />

geest.de /aktuelles<br />

DSL-Bedarfsermittlung<br />

Amt Hohe Elbgeest<br />

Text und Foto: Susanne Nowacki<br />

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GRÜNE<br />

unterstützen<br />

kommunale<br />

Jugendarbeit<br />

Beim ersten Themenabend des<br />

jungen Ortsverbandes Sachsenwald<br />

von BÜNDNIS 90/Die<br />

Grünen in Dassendorf ging es<br />

um die Jugend in Dassendorf<br />

und Umgebung. Weitere Aben-<br />

Amtsjugendpfleger Tim Klautke (re.)<br />

und Diana Graf und Lennert Fey<br />

(li., SPD-Gemeindevertreter).<br />

de sind in den kommenden Monaten zu aktuellen Themen in Aumühle,<br />

Wohltorf und Dassendorf geplant. In dem Einführungsvortrag von Sven W.<br />

Stroetzel, Streetworker in Lauenburg, zur Situation der Jugendlichen im<br />

Kreis Herzogtum Lauenburg wurde deutlich, dass die persönliche Beziehung<br />

zu den jungen Menschen wichtig ist und das nötige Vertrauen schafft.<br />

In der anschließenden Diskussion ging es um die Gründung eines Jugendbeirates<br />

in Dassendorf, die Gestaltung des »Neuen Jugendtreffs in Dassendorf«,<br />

gewünschte Freizeitangebote und den Konsum von Alkohol und anderen<br />

Drogen. Dassendorf steht vor einem Neuanfang in der kommunalen<br />

Jugendarbeit. Seit einigen Tagen ist der Jugendtreff unter der Leitung des<br />

neuen Amtsjugendpflegers Tim Klautke frisch renoviert eröffnet worden. Eltern<br />

sowie anwesende Gemeindepolitiker waren sich einig, dass die jungen<br />

Menschen möglichst von Anfang an in die Gestaltung ihres Treffs einbezogen<br />

werden sollten. Kathrin Tetzlaff vom Kreisverband der GRÜNEN/Jugend<br />

regte an, die Jugendlichen an der Namensgebung für den neuen Jugendtreff<br />

zu beteiligen und so Akzeptanz und Zugehörigkeitsgefühl zu schaffen. Susanne<br />

Hiller-Heptner, Sprecherin der GRÜNEN und selbst Mutter von drei<br />

Teenagern in Dassendorf, gab zu bedenken, dass möglicherweise altersdifferenzierte<br />

Angebote und Öffnungszeiten geschaffen werden müssten. Der<br />

Vorstandssprecher der GRÜNEN Wolf-Dietrich Lentz erklärte: »Wir GRÜNE<br />

sind zu einer Begleitung von eventuell zukünftig vereinbarten Aktivitäten<br />

gern bereit. Also: Statt Frust, Drogen und Vandalismus eine Zukunft mit Perspektiven,<br />

Chancen und Angeboten für unsere Jugend.«<br />

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