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WER SICH PSYCHISCH NICHT REGENERIEREN KANN, SOLLTE MIT DEM TRAINING GAR NICHT ERST ANFANGEN Eine wohldosierte Balance zwischen körperlicher Aktivität und psychischer Erholung fördert die Gesundheit Regelmäßige Muskel- und Herz-Kreislauftrainings reduzieren den Alltagsstress, erhöhen die Motivation und tragen zu einem positiven Selbstbild bei. Fachleute beobachten aber immer mehr, dass Teilnehmer(innen), die eine starke Arbeitsbelastung haben, zwar regelmäßig und begeistert am Training teilnehmen, aber nicht das Gefühl haben, sich psychisch zu erholen oder gar etwas Sinnvolles für die Gesundheit getan zu haben. Das hat viele Gründe. Der alles entscheidende liegt aber darin, dass die Bedeutung der psychischen (mentalen) Dimension für die ganzheitliche Erholung total unterschätzt wird. Zu sehr wird über optimalen Trainingspuls, maximale Herzfrequenz, Diätpläne nachgedacht, anstatt sich einmal mit der Frage auseinanderzusetzen, welche Bedeutung das Training im Leben hat. Nur wer dem Fitness-Training einen Sinn abgewinnen kann, ist nachhaltig motiviert und schafft die Basis für eine psychische Erholung. In wissenschaftlicher, verständlicher Form bekommen Sie durch den Test Rückmeldung, wie gut Sie das Fitness-Training für die psychische Regeneration nutzen können.
DER TEST ZUM ERFOLG. FÜNF Dimensionen, die Ihre Motivation erhöhen und die psychische Regeneration fördern 1 Dem Training den richtigen Stellenwert geben: Fitness-Training muss Sinn machen! Sie erfahren, wie stark Ihr Sinnerleben beim Fitness-Training ausgeprägt ist und mit dem sonstigen Lebensinhalt harmonisch in Verbindung steht. So beginnt Ihre psychische Regeneration! 2 Auf gesundheitsfördernde Persönlichkeitsressourcen fokussieren Sie erfahren, wie stark Ihre gesundheitsfördernden Persönlichkeits- und Widerstands- ressourcen ausgeprägt sind und wie gut es gelingt, Selbstblockaden im Griff zu haben. So stärken Sie Ihre mentalen Ressourcen! 3 Balance zwischen Beanspruchung und emotionaler Erholung Sie erfahren, wie stark Ihre emotionale Erholungsfähigkeit ausgeprägt ist und wie gut es Ihnen gelingt abzuschalten. So schaffen Sie die optimalen Voraussetzungen für das körperliche Training! 4 Realistische Trainingsziele - Limits erkennen und annehmen Sie erfahren, wie stark unreflektiertes Perfektionsstreben, konstantes Überschreiten der körperlichen und psychischen Grenzen oder der Druck, keine Schwächen zeigen zu dürfen, ausgeprägt sind, weil sonst das Gefühl entsteht, versagt zu haben. So vermeiden Sie den größten Fehler - den selbstgemachten Leistungsdruck! 5 Die richtige Nähe und Distanz zum Fitness-Training finden: Die Herausforderung lieben - aber davon nicht abhängig sein! Es ist erwiesen: Fitness-Training kann süchtig machen. Suchtsymptome werden kaum selber wahrge- nommen! Umso wichtiger ist es, ein objektives Feedback zu bekommen, damit die Selbstwahrnehmung geschärft wird. Sie erfahren, wie stark eine mögliche Zwanghaftigkeit zur Ausdauersucht vorhanden ist, und sind in der Lage, rechtzeitig und wirksam gegenzusteuern. So ist das Fitness-Training eine gesunde Herausforderung mit Mehrwert!
Seite 1: So trainieren Sie richtig! So train

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