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Burnout-Screening - Innauer und facts - logo consult

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Alle reden von <strong>Burnout</strong>.<br />

Wir messen <strong>Burnout</strong>.<br />

Eine Kooperation von:<br />

<strong>logo</strong> <strong>consult</strong><br />

&


Mag. Toni <strong>Innauer</strong><br />

Mag. Toni <strong>Innauer</strong><br />

MMag. Dr. Helmut Graf<br />

Was passiert, wenn Ihre<br />

Leistungsträger(innen) wegen<br />

<strong>Burnout</strong> ausfallen?<br />

Warum ich mit Ihnen über <strong>Burnout</strong> reden<br />

kann <strong>und</strong> will.<br />

Personalverantwortliche müssen die<br />

Themen Stress <strong>und</strong> <strong>Burnout</strong> enttabuisieren.<br />

Sie können <strong>und</strong> müssen den Blick<br />

für „Übertrainingsfallen“ im Unternehmen<br />

schärfen.<br />

Dabei darf auf das Wissen der Medizin<br />

<strong>und</strong> auf die Praxiserfahrung der Arbeitspsychologie<br />

<strong>und</strong> Psychotherapie nicht<br />

verzichtet werden.<br />

Allgemeine Seminare <strong>und</strong> Schulungen<br />

greifen bei <strong>Burnout</strong>-Betroffenen oft zu kurz.<br />

Die Herausforderung in der<br />

<strong>Burnout</strong>-Prävention besteht<br />

darin, jene Personen rechtzeitig<br />

zu erfassen, die tatsächlich burnoutgefährdet<br />

sind.


MMag. Dr. Helmut Graf<br />

MMag. Dr. Helmut Graf<br />

Psychotherapeut, Arbeits- <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitspsychologe,<br />

Klinischer Psychologe,<br />

Buchautor <strong>und</strong> Autor des Testverfahrens:<br />

„Das Thema <strong>Burnout</strong> wird in letzter Zeit mit hoher Dynamik in allen Medien diskutiert.<br />

Die Spannweite der Diskussion reicht von völliger Negierung der Relevanz des<br />

<strong>Burnout</strong>s als psychische Erkrankung bis hin zur Warnung vor einer bisher übersehenen,<br />

tickenden Zeitbombe. Es muss endlich Schluss damit gemacht werden, dass vom<br />

Begriff <strong>Burnout</strong> weiterhin unwissenschaftlich <strong>und</strong> unkritisch Gebrauch gemacht wird<br />

<strong>und</strong> damit alle Störungen erklärt werden,<br />

die im Zusammenhang mit Arbeitsbelastung stehen.<br />

Sachliche, wissenschaftsorientierte Aufklärung <strong>und</strong> zeit- <strong>und</strong> fachgerechte<br />

Unterstützung für <strong>Burnout</strong>-Betroffene sind das Gebot der St<strong>und</strong>e.“<br />

<strong>Burnout</strong>-Prozesse verlaufen sehr verschieden, aber:<br />

Je früher eine <strong>Burnout</strong>-Gefährdung erkannt wird,<br />

desto leichter kann gegengesteuert werden.<br />

Die klinische Praxiserfahrung mit <strong>Burnout</strong>-Patient(inn)en bestätigt immer wieder:<br />

Mitarbeiter(innen), die in ein <strong>Burnout</strong> geraten sind, haben den Erschöpfungsprozess,<br />

die Sinnkrise, sehr lange geleugnet <strong>und</strong> verschleiert.<br />

Gerade solche Menschen müssen rechtzeitig ermutigt werden, Schritt für Schritt zu lernen,<br />

ihre Ängste <strong>und</strong> Schamgefühle abzubauen <strong>und</strong> der Gefahr zu begegnen , in einen<br />

<strong>Burnout</strong>-Prozess immer tiefer hineinzuschlittern.<br />

Der MOA-<strong>Burnout</strong>-<strong>Screening</strong>-Test<br />

ist der erste Schritt.<br />

Durch das wissenschaftliche Testverfahren, das auch an <strong>Burnout</strong>-Kliniken eingesetzt wird,<br />

kann <strong>Burnout</strong> bzw. chronische Stressbelastung frühzeitig erkannt werden.<br />

Der Test zeigt an, wie stark <strong>Burnout</strong> begünstigende Persönlichkeitseigenschaften ausgeprägt sind.<br />

Im geschützten Rahmen muss es Betroffenen ermöglicht werden, über ihre körperlichen <strong>und</strong> psychischen<br />

Belastungen zu sprechen.<br />

Wir helfen Ihnen dabei, <strong>Burnout</strong><br />

zu erkennen <strong>und</strong> zu vermeiden.<br />

Bevor es zu spät ist.


<strong>Burnout</strong> ist ein komplexer Prozess.<br />

Ärztliches, psychologisches <strong>und</strong><br />

psychotherapeutisches Wissen ist<br />

gefragt.<br />

<strong>Burnout</strong> auf schlechtes Arbeitsklima, Leistungsstress,<br />

Mobbing, psychische oder familiäre <strong>und</strong><br />

persönliche Probleme zu reduzieren ist unsachlich,<br />

auch wenn dies von der Presse oder TV-<br />

Talksendungen unreflektiert kolportiert wird.<br />

Ein schnell eingeschobener Wellness-Urlaub,<br />

Fitness-Training oder ernst gemeinte Hilfsangebote<br />

seitens der Arbeitgeber wie Kommunikationstrainings<br />

können, richtig eingesetzt,<br />

Gutes bewirken.<br />

Damit werden in der Regel aber nur die Symptome<br />

bekämpft.<br />

<strong>Burnout</strong> kann nachhaltig nur dann<br />

verhindert werden, wenn die burnoutfördernden<br />

Denk-, Fühl– <strong>und</strong> Verhaltensmuster<br />

lebensdienlich beseitigt werden.<br />

Nur wer seinen<br />

Stress Marke<br />

„Eigenbau“ kennt,<br />

kann <strong>Burnout</strong> verhindern.<br />

Die größten Irrtümer über<br />

<strong>Burnout</strong>:<br />

<strong>Burnout</strong> ist nur eine Modediagnose.<br />

FAKT IST:<br />

<strong>Burnout</strong> ist ein unscharfer Begriff ohne einheitliche Definition<br />

<strong>und</strong> einheitliches Erklärungsmodell. <strong>Burnout</strong> kann als<br />

Verschleiß aller menschlichen Dimensionen gesehen werden:<br />

Werte, Würde, Geist, Wille, Körper. Diesen Verschleißprozess<br />

als Modekrankheit abzutun, ist unsachlich.<br />

<strong>Burnout</strong> hat es immer schon gegeben. Früher<br />

hat man dazu einfach Frustration oder Demotivation<br />

gesagt. Wenn jemand nicht mehr arbeiten<br />

will <strong>und</strong> woanders keinen Job mehr bekommt,<br />

ist die Flucht ins <strong>Burnout</strong> sehr einladend.<br />

FAKT IST:<br />

Niemand „hat“ freiwillig ein <strong>Burnout</strong>. Jene, die es tatsächlich<br />

betrifft, wollen kaum darüber sprechen. Dass trotzdem Missbrauch<br />

mit dieser Krankheitssymptomatik betrieben wird,<br />

darf aber nicht verschwiegen werden.<br />

30 Prozent der arbeitenden Bevölkerung<br />

haben ein <strong>Burnout</strong>, weil die Arbeitsbedingungen<br />

unmenschlich geworden sind.<br />

FAKT IST:<br />

Diese Behauptung ist wissenschaftlich nicht belegbar. Untersuchungen<br />

bestätigen allerdings, dass bei ca. einem Drittel<br />

der getesteten Personen stressfördernde Denk-, Fühl– <strong>und</strong><br />

Verhaltensmuster sehr kritisch sind. Dieser biographisch<br />

bedingte Stress (Marke „Eigenbau“) ist jedoch eher durch<br />

die individuelle Persönlichkeit <strong>und</strong> nicht allein durch die<br />

Arbeitsbedingungen erklärbar.


Was Entscheidungsträger(innen) wissen sollten:<br />

3 Schritte zur professionellen<br />

<strong>Burnout</strong>-Prävention.<br />

1<br />

Seriöse<br />

Aufklärung.<br />

Wir haben den Mut <strong>und</strong> sprechen über <strong>Burnout</strong>.<br />

Das Thema <strong>Burnout</strong> darf weder über– noch unterbewertet werden.<br />

Sachlichkeit <strong>und</strong> Seriosität sind gefragt.<br />

Das Motto lautet: Wohldosierte Nähe <strong>und</strong> Distanz zum Thema finden.<br />

2<br />

Die<br />

wissenschaftliche Analyse.<br />

Der MOA-<strong>Burnout</strong>-<strong>Screening</strong>-Test.<br />

Der <strong>Screening</strong>-INDEX, ein Wert zwischen 0 <strong>und</strong> 100 Punkten,<br />

<strong>und</strong> sechs weitere Detailanalysen geben Auskunft darüber,<br />

ob eine <strong>Burnout</strong>-Gefährdung überhaupt vorliegt<br />

Schriftliche Testauswertung:<br />

Praxisorientiert. Wissenschaftlich f<strong>und</strong>iert.<br />

Die Testergebnisse werden je Testperson schriftlich ausgewertet <strong>und</strong> durch<br />

Grafiken mit leicht verständlichen Kommentaren dargestellt.<br />

Die Testauswertungen gehen nur an die Testpersonen.<br />

Anonymisierte Unternehmens- <strong>und</strong><br />

Abteilungsanalysen.<br />

Anonymisierte Unternehmens- <strong>und</strong> Abteilungsanalysen (mind. 12 Personen / Abteilung) lassen Entscheidungsträger(innen)<br />

punktgenau erkennen, wo <strong>und</strong> in welchen Bereichen<br />

Maßnahmen eingeleitet werden sollten.<br />

Diese Analysen zeigen auf, ob die gemessenen Beanspruchungen persönlichkeits- oder arbeitsplatzbedingt<br />

sind.<br />

3<br />

Arbeitspsychologisches<br />

Persönlichkeits-Coaching.<br />

Fachk<strong>und</strong>ige Unterstützung dort, wo selbst engagierte<br />

Personalführung an ihre Grenzen stößt.<br />

Die arbeitspsychologische Begleitung kann im Einzel– oder Gruppensetting<br />

durchgeführt werden.<br />

Es werden arbeitspsychologische <strong>und</strong> psychotherapeutische Interventionen<br />

eingesetzt, mit denen stress- <strong>und</strong> burnoutfördernde Denk-, Fühl– <strong>und</strong> Verhaltensmuster<br />

nachweislich reduziert werden.<br />

Am Ende des Persönlichkeits-Coachings gibt eine Abschlussevaluierung<br />

darüber Auskunft, wie wirksam die Interventionen waren.


5 Tatsachen,<br />

die Ihre Maßnahmen der betrieblichen<br />

Ges<strong>und</strong>heitsförderung effizienter<br />

werden lassen.<br />

Wer Leistung fordert,<br />

muss Ges<strong>und</strong>heit fördern!


1<br />

2<br />

Der <strong>Screening</strong>-Index gibt einen sofortigen Überblick,<br />

ob eine akute <strong>Burnout</strong>-Gefährdung vorliegt.<br />

Der Test ist klinisch erprobt.<br />

Bei einem <strong>Screening</strong>-Index ab 60 Punkten muss eine medizinische, arbeitspsychologische bzw. psychotherapeutische<br />

Intervention eingeleitet werden. Arbeitsplatzbezogene Maßnahmen müssen folgen.<br />

Sechs Detailanalysen zeigen, in welchen Bereichen burnoutgefährdende<br />

Defizite vorhanden sind.<br />

1) Wie stark ist der Sinnhorizont in der Arbeit <strong>und</strong> im Leben ausgeprägt?<br />

FAKT IST: Sinn vermindert nachweislich psychosozialen Stress. Sinn ist die stärkste <strong>Burnout</strong>-Prophylaxe.<br />

2) Wie stark ist eine Sinnentfremdung (Sinndissonanz, „Dienst nach Vorschrift“) bereits eingetreten?<br />

FAKT IST: Fast alle <strong>Burnout</strong>-Betroffenen leiden unter einer starken Sinnentfremdung, einer Facette<br />

des Ausgebranntseins. Das unterscheidet sie von jenen, die „nur“ unter chronischem Stress leiden.<br />

3) Wie gut sind die allgemeinen Widerstandsreserven, ist das Kohärenzgefühl ausgeprägt?<br />

FAKT IST: Je stärker das Kohärenzgefühl ausgeprägt ist, desto flexibler können Menschen selber zur<br />

Bewältigung von Problemen beitragen: Sie können diese verstehen, lernen damit umzugehen<br />

<strong>und</strong> können Sinn entdecken.<br />

4) Wie stark sind biographisch bedingte, stressfördernde Denk-, Fühl- <strong>und</strong> Verhaltensmuster ausgeprägt?<br />

FAKT IST: Stress Marke „Eigenbau“ reduziert die Sinnmotivation: Sinn, die stärkste <strong>Burnout</strong>-Prophylaxe.<br />

5) Wie hoch ist die bio-psycho-soziale Belastung, sowohl privat als auch arbeitsplatzbezogen?<br />

FAKT IST: Oft können allein durch organisatorische Maßnahmen Belastungen merklich reduziert werden.<br />

Sie müssen aber zuerst gemessen <strong>und</strong> erkannt werden.<br />

6) Wie hoch ist der Anteil körperlicher Störungen (sog. somatoformer Störungen), die eigentlich einen<br />

psychischen Ursprung haben?<br />

FAKT IST: Unerklärliche (kurze) Krankenstände können dadurch besser aufgeklärt werden.<br />

Psychischen Belastungen kommt man leichter auf die Spur.<br />

3<br />

4<br />

5<br />

Durch anonymisierte Unternehmens- <strong>und</strong> Gruppenauswertungen<br />

wissen die Entscheidungsträger punktgenau, wo sie handeln müssen.<br />

Die Detailanalysen zeigen auf, in welchen Bereichen Defizite vorhanden sind, die zu chronischem Stress<br />

oder gar <strong>Burnout</strong> führen. Die betriebliche Ges<strong>und</strong>heitsförderung erfährt dadurch einen Paradigmenwechsel:<br />

Weg von allgemeinen, unspezifischen, teuren Maßnahmen - hin zur individuellen, gezielten Unterstützung.<br />

Das Testverfahren liefert Ergebnisse, auf die Sie sich<br />

verlassen können.<br />

Sowohl der <strong>Screening</strong>-Index als auch die sechs Detailanalysen unterscheiden hoch signifikant zwischen ges<strong>und</strong>en<br />

<strong>und</strong> burnoutgefährdeten Menschen. Dabei kann von einer Sensitivität von 74 % ausgegangen werden. Das bedeutet:<br />

Mit 74 %-iger Sicherheit werden burnoutgefährdete Personen erkannt. Bei den restlichen 26 Prozent müssen<br />

weitere Differentialdiagnosen erstellt werden, um eine klare Aussage machen zu können.<br />

Das Testverfahren wurde von der Alpen-Adria Universität Klagenfurt<br />

bewertet <strong>und</strong> ist beim Zentrum für psychologische Information <strong>und</strong><br />

Diagnostik (ZPID) akkreditiert.<br />

Das Testverfahren erfüllt die erforderlichen statistischen <strong>und</strong> testtheoretischen Gütekriterien. Im Gutachten des<br />

Psychologischen Instituts wird hervorgehoben, dass der <strong>Burnout</strong>-<strong>Screening</strong>-Test „ein für die Arbeitswelt relevantes<br />

Testverfahren mit bislang vernachlässigten Dimensionen“ ist, „welches über gute psychometrische Eigenschaften<br />

verfügt“.<br />

Das Testverfahren ist ebenso beim ZPID, Universität Trier, Deutschland, akkreditiert. Dieses Zentrum für Psychologische<br />

Information <strong>und</strong> Dokumentation ist die überregionale Dokumentations- <strong>und</strong> Informationseinrichtung für das<br />

Fach Psychologie in den deutschsprachigen Ländern <strong>und</strong> ist das Forschungsdatenzentrum für Psychologie.


www.innauer<strong>facts</strong>.at<br />

Mag. Toni <strong>Innauer</strong><br />

Olympiasieger im Skispringen, Bestsellerautor, Referent, Trainer, Sportmanager, Unternehmer<br />

„Warum ich mit Ihnen über <strong>Burnout</strong> reden kann<br />

<strong>und</strong> will?<br />

Bin ich ein Experte, wenn ich mehrmals knapp an den<br />

Auswirkungen des Phänomens vorbeigeschrammt<br />

bin, den bedrohlichen Atem des <strong>Burnout</strong>s spüren<br />

konnte?<br />

Vielleicht, jedenfalls hat mich die Erfahrung des Wegbrechens<br />

persönlicher Ressourcen sensibel für mich<br />

<strong>und</strong> mein Umfeld gemacht.<br />

Ich wollte in meinen Berufsetappen als Sportprofi , Trainer <strong>und</strong> Sport-Direktor immer das Beste, habe<br />

viel bewegt <strong>und</strong> erreicht, dabei aber auch rücksichtslos viel persönliche Energie verbrannt.<br />

Als Trainer <strong>und</strong> Sportler kennen <strong>und</strong> fürchten wir das Stadium des Übertrainings, das ehrgeizige Athleten<br />

oft um Monate oder Jahre zurückwirft, falls es zu spät erkannt wird <strong>und</strong> man nicht passend interveniert.<br />

Der Betroffene kann die Abwärts-Spirale aus Druck, ineffi zienter Anstrengung <strong>und</strong> Frust ohne<br />

qualifi zierte Hilfe von außen leider nicht durchbrechen.<br />

Verantwortungsbewusste Sporttrainer öffneten mir für diese Zusammenhänge die Augen. Ich durfte<br />

diese Erfahrung noch oft weitergeben <strong>und</strong> mir anvertraute Sportler <strong>und</strong> Betreuer vor der gefährlichen<br />

Sackgasse schützen. Im eigenen Berufsleben suchte ich in Phasen der subjektiven Überlastung immer<br />

wieder den Weg zum erfahrenen Coach.“<br />

<strong>Innauer</strong> + (f)acts OG<br />

Grabenweg 68 (Soho 2.0)<br />

6020 Innsbruck<br />

Austria<br />

Niederlassung Dornbirn<br />

Am Kehlerpark 2<br />

6850 Dornbirn<br />

Austria<br />

Tel.: +43 (0)512 / 319 030<br />

Fax: +43 (0)512 / 319 030 - 4<br />

Tel.: +43 (0)5572 / 386 402<br />

Fax: +43 (0)5572 / 386 402 - 10<br />

E-Mail: info@innauer<strong>facts</strong>.at<br />

www.innauer<strong>facts</strong>.at<br />

Das <strong>Burnout</strong>-<strong>Screening</strong> Testverfahren wird in Kooperation mit <strong>logo</strong> <strong>consult</strong>, Gesellschaft für Ges<strong>und</strong>heits-, Arbeits- <strong>und</strong> Organisationspsychologie,<br />

Wirtschafts- <strong>und</strong> Arbeitspsychotherapie, Human Resource Management <strong>und</strong> Wirtschaftsmediation, durchgeführt.

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