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01.00 - MOA DSRI - Testverfahren

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DIGITAL READINESS ANALYSIS<br />

HUMAN RESOURCES<br />

DIGITALER STRESS-<br />

UND RESSOURCEN-INDEX<br />

<strong>MOA</strong>-<strong>DSRI</strong> 1.0<br />

<strong>Testverfahren</strong> zur Erfassung digitaler Stressfaktoren und<br />

agiler, sinnorientierter Persönlichkeitseigenschaften<br />

im digitalen Arbeitskontext


INFO<br />

DIGITALE TRANSFORMATION<br />

PSYCHISCHE GESUNDHEIT UND<br />

DIE SINN-MOTIVATION IM<br />

DIGITAL-LEADERSHIP<br />

RISKEN<br />

Seite | 2<br />

1


Sinn fördert die<br />

psychische Gesundheit und<br />

motiviert nachhaltig<br />

Arbeit 4.0 und die digitale Transformation stellen Führungsverantwortliche<br />

nicht nur vor technische Herausforderungen,<br />

sondern vor allem sind Persönlichkeits-Eigenschaften gefordert,<br />

die eine hohe Selbst- und Sozialkompetenz für die psycho-soziale<br />

Gesundheit voraussetzen.<br />

Beziehungsmanagement ist ein Schlüssel zum digitalen Leadership,<br />

aber:<br />

Nur wer ein Wozu - einen Sinn - in der Arbeit hat, kann das Wie<br />

der digitalisierten Arbeit gesund bewältigen.<br />

Digitaler Stress reduziert<br />

die Sinnmotivation<br />

Arbeitsrelevante Ansätze in der Evaluierung von chronischem<br />

Stress zeigen, dass Personen mit geringem digitalen Stress signifikant<br />

weniger psychische Beeinträchtigungen haben, als Personen<br />

mit starkem digitalen Stress.<br />

Techno-Stress zeigt sich u. a. nicht nur im Gefühl ein „gläserner“<br />

Mensch zu sein, durch laufende Unterbrechungen gestört zu<br />

werden oder konstant von Informationen überschüttet zu sein.<br />

Dieses Stressgefühl wird noch durch dysfunktionale, biographisch<br />

bedingte Persönlichkeitseigenschaften verstärkt. Laienhaft<br />

spricht man vom Stress Marke „Eigenbau“.<br />

Sinn macht den digitalen<br />

Transformationsprozess<br />

erfolgreich<br />

Die kognitive und emotionale Irritation (fachlich spricht man von<br />

einer Sinn-Dissonanz) hat nicht nur einen negativen Einfluss auf<br />

die Sinn-Motivation und auf das psycho-soziale Wohlbefinden,<br />

sondern vor allem wird der digitale Transformationsprozess<br />

wesentlich behindert und wettbewerbsnachteilig verlangsamt.<br />

Daher muss die Frage nach dem Wozu, die Frage nach dem Sinn,<br />

glaubwürdig beantwortet werden.<br />

Die dreifache Herausforderung<br />

im digitalen Leadership<br />

Keine digitale Transformation ohne Förderung<br />

(1) der Sinnebene.<br />

(2) der Selbst- und Sozialkompetenz<br />

(3) der Selbstreflexion<br />

3 | Seite


INFO<br />

FÖRDERUNG DER<br />

RESSOURCEN<br />

VERHÄLTNISORIENTIERT.<br />

VERHALTENSORIENTIERT.<br />

SINNORIENTIERT.<br />

2<br />

Seite | 4


DER VIERFACHE NUTZEN<br />

1<br />

Analyse der organisationsbedingten<br />

Ressourcen<br />

2<br />

Analyse der persönlichkeitsbedingten<br />

Ressourcen<br />

3<br />

Analyse der sinnorientierten und<br />

agilen Persönlichkeitspotenziale<br />

Es werden jene äußeren digitalen Einflüsse punktgenau erfasst,<br />

die eine psychische Belastung auslösen und ressourcenmindernd<br />

sind.<br />

Durch gezielte organisatorische Maßnahmen - je Arbeitsplatz<br />

und je Organisationseinheit - können Ressourcen durch sinnorientierte<br />

Elemente gefördert werden.<br />

Die individuellen (intrapsychischen) Auswirkungen (Beanspruchung)<br />

der psychischen Belastung werden je Person erfasst,<br />

die sich demotivierend und stressfördernd auswirken.<br />

Die Analyse zeigt auf, welche Maßnahmen im Rahmen der Personalentwicklung<br />

gesetzt werden müssen, damit die persönlichkeitsbedingten<br />

Verhaltensmuster aufgelöst werden können<br />

und dadurch ein besserer Zugang zu den vorhandenen Potenzialen<br />

gefunden werden kann.<br />

Das Niveau der Sinn-Motivation und die Agilität, die sich gesundheitsfördernd<br />

und stressreduzierend auswirken, werden<br />

erfasst.<br />

Resilienzorientierte Persönlichkeitseigenschaften sind ausschlaggebend<br />

dafür, wie gut fachliche Widersprüche und<br />

organisatorische Dysfunktionen so integriert werden können,<br />

dass sie nicht mehr als außerordentliche psychische Belastungen<br />

empfunden werden.<br />

Durch die individuelle Erfassung dieser sinn- und resilienzorientierten<br />

Persönlichkeitseigenschaften können allgemeine<br />

und individuelle Maßnahmen für das betriebliche Gesundheitsmanagement<br />

definiert werden:<br />

Wesentliche Grundlagen für einen Wettbewerbsvorteil werden<br />

dadurch gelegt.<br />

4<br />

Analyse des Leadership-Transfers<br />

im digitalen Arbeitskontext<br />

Das Analyseergebnis gibt Auskunft darüber, wie gut jene Führungskompetenzen<br />

ausgeprägt sind, die für eine ganzheitliche<br />

Transformation in der digitalen Arbeitswelt ausschlaggebend<br />

sind.<br />

Die Auswertungen ermöglichen einen Soll-Ist-Vergleich der<br />

Persönlichkeits-Eigenschaften durch die Fremdbeurteilung der<br />

Mitarbeitenden.<br />

5 | Seite


INFO<br />

DER TEST AUF EINEN BLICK<br />

TESTZIEL<br />

TESTAUSWERTUNG<br />

TESTMODULE<br />

TESTVERSIONEN<br />

3<br />

Seite | 6


Testziel<br />

Das <strong>Testverfahren</strong> <strong>MOA</strong>-<strong>DSRI</strong> 1.0 hat zum Ziel, den Herausforderungen<br />

der Arbeitswelt 4.0 durch die digitalen Technologien<br />

ganzheitlich Rechnung zu tragen.<br />

Testauswertung<br />

Arbeits- und persönlichkeitsrelevante Faktoren werden in<br />

individuellen und/oder Gruppenauswertungen dargestellt,<br />

sodass den Personalverantwortlichen valides Datenmaterial<br />

zur Verfügung gestellt werden kann, um verhältnisorientierte<br />

(Organisationsentwicklung) und verhaltensorientierte (Personalentwicklung)<br />

Interventionen einleiten zu können.<br />

Ein Mehrwert des <strong>Testverfahren</strong>s besteht darin, dass durch<br />

zwei verschiedene Versionen (Personen mit und ohne Führungsverantwortung)<br />

suboptimale Bereiche der digitalen<br />

Transformation aufgezeigt werden, wo durch verhältnis- und<br />

verhaltensfokussierte Maßnahmen die Ressourcen noch erweitert<br />

werden können.<br />

Testmodule<br />

Der Test hat vier Module. Je Modul wird ein Index errechnet,<br />

der sofort erkennen lässt, ob Maßnahmen im Rahmen der<br />

Organisationsentwicklung und/oder der Personalentwicklung<br />

angesagt sind.<br />

Modul 1<br />

Modul 2<br />

Modul 3<br />

Modul 4<br />

zeigt mögliche Ressourcen im Bereich der<br />

Organisation (Verhältnisse)<br />

zeigt mögliche Ressourcen im Bereich der<br />

Persönlichkeit (Verhalten)<br />

zeigt mögliche Ressourcen im Bereich der sinnorientierten,<br />

agilen Persönlichkeitspotenziale<br />

zeigt mögliche Ressourcen im Bereich der<br />

digitalen Transformation (digital readiness)<br />

Testversionen<br />

Das <strong>Testverfahren</strong> wird unter Beachtung der DSGVO und des<br />

Psychologengesetzes als Einzel-, Abteilungs- und/oder Unternehmensanalyse<br />

schriftlich ausgewertet.<br />

Testversionen:<br />

• Personen ohne Führungsverantwortung - <strong>MOA</strong> <strong>DSRI</strong> 1.01<br />

• Personen mit Führungsverantwortung - <strong>MOA</strong> <strong>DSRI</strong> 1.02<br />

7 | Seite


INFO<br />

TESTNUTZEN – TESTAUSWERTUNG - TESTVERSIONEN<br />

VALIDE ERGEBNISSE<br />

FÜR DIE DIGITALE<br />

TRANSFORMATION<br />

DIE WISSENSCHAFTLICHE<br />

GRUNDORIENTIERUNG<br />

4<br />

Seite | 8


Wissenschaftliche<br />

Qualitätsstandards<br />

Die wissenschaftlichen Qualitätsstandards garantieren valide<br />

Ergebnisse. Personalverantwortliche können praxisrelevante<br />

Schlussfolgerungen treffen.<br />

• Zeit und Geld wird gespart.<br />

• Die digitale Transformation wird professionalisiert.<br />

• Die Motivation wird erhöht.<br />

Die wesentlichen Grundlagen:<br />

• Testkonstruktion:<br />

Qualitätskriterien der klassischen Testtheorie<br />

• Arbeits-; Organisations- und Gesundheitspsychologie<br />

• Praxisrelevante Erkenntnisse der Psychotherapie für<br />

Wirtschaft und Arbeit<br />

• Systemtheorie<br />

• Logotherapie und Existenzanalyse (nach V. Frankl)<br />

• Salutogenese (Kohärenzgefühl)<br />

Spezifische Differenzierung:<br />

Psychische Belastung<br />

Psychische Beanspruchung<br />

Spezifische Differenzierung beim Thema Stress lt. EN ISO<br />

10075-1<br />

Unterscheidung von psychischer Belastung und psychischer<br />

Beanspruchung:<br />

• Psychische Belastung ist die Gesamtheit aller Einflüsse,<br />

die auf Grund der digitalen Transformation<br />

entstehen und auf den Menschen einwirken.<br />

Diese Belastung ist organisationsbedingt.<br />

Maßnahmen durch die Organisationsentwicklung<br />

sind zu treffen.<br />

• Psychische Beanspruchung ist die Auswirkung der<br />

psychischen Belastung im Individuum.<br />

Die Beanspruchung ist persönlichkeitsbedingt<br />

und ist somit personenbezogen.<br />

Maßnahmen durch die Personalentwicklung sind<br />

zu treffen.<br />

9 | Seite


TESTAUFBAU<br />

MODUL 1 MODUL 2<br />

FACHLICHE HANDLUNGSKOMPETENZ<br />

UND ORGANISATIONSBEDINGTE<br />

RESSOURCEN<br />

PRAXISTRANSFER UND NUTZEN<br />

PSYCHO-SOZIALE ERLEBNISKOMPTENZ<br />

UND PERSÖNLICHKEITSBEDINGTE<br />

RESSOURCEN<br />

PRAXISTRANSFER UND NUTZEN<br />

• Psychische Belastung ist organisationsbedingt.<br />

• Durch die valide Erfassung der psychischen<br />

Belastung können unmittelbar Maßnahmen für<br />

die Organisationsentwicklung in der digitalen<br />

Transformation abgeleitet werden.<br />

RESSOURCEN-ANALYSE<br />

1) AUFGABENANFORDERUNGEN / TÄTIGKEITEN<br />

Der Teilbereich erfasst die körperlichen, geistigen<br />

und emotionalen psychischen Ressourcen aber<br />

auch psychische Belastungen der Tätigkeiten.<br />

2) ORGANISATIONSKLIMA<br />

Der Teilbereich erfasst die quantitativen und qualitativen<br />

Potenziale der Zusammenarbeit, lässt<br />

aber auch Informationsmängel und fehlenden<br />

Handlungsspielraum erkennen.<br />

3) ARBEITSUMGEBUNG<br />

Der Teilbereich erfasst die klimatischen, akustischen<br />

und visuellen Belastungen des digitalen<br />

Arbeitsplatzes und analysiert, wie gut die technisch-organisatorische<br />

Hardware den neuen digitalen<br />

Anforderungen gerecht wird.<br />

4) ARBEITSABLÄUFE / ARBEITSORGANISATION<br />

Der Teilbereich misst, ob die Arbeitsprozesse genügend<br />

selbst gestaltet werden können, ob es<br />

belastende Orientierungsmängel, Störungen, Unterbrechungen<br />

gibt und wie gut durch die individuelle<br />

Arbeitszeitgestaltung die Arbeitsmenge<br />

bewältigt werden kann.<br />

• Psychische Beanspruchung ist persönlichkeitsbedingt.<br />

• Durch die valide Erfassung der psychischen<br />

Beanspruchung können unmittelbar Maßnahmen<br />

für die Personalentwicklung in der digitalen Transformation<br />

abgeleitet werden.<br />

RESSOURCEN-ANALYSE<br />

1) KOGNITIVE RESSOURCEN<br />

In der digitalen Transformation werden dann die<br />

kognitiven Ressourcen gefördert, wenn die Arbeitsprozesse<br />

harmonisch ineinander greifen, die Komplexität<br />

der Arbeit durch situations- und zeitgerechte<br />

Informationen erfasst werden kann.<br />

Die psychische Beanspruchung wird verringert,<br />

wenn die digitalen Arbeitsmittel verlässlich und verfügbar<br />

sind. Ein sinnentleertes Funktionieren wird<br />

verhindert, wenn die permanente Verschmelzung<br />

von Arbeit und privatem Umfeld, also der ständige<br />

Druck zum Online-Sein (digitale Omnipräsenz), in<br />

Balance ist. So kann einer Sinnentfremdung - einem<br />

Sinnvakuum - proaktiv entgegengewirkt werden,<br />

die kognitiven Ressourcen werden erweitert.<br />

2) EMOTIONALE RESSOURCEN<br />

Eine transparente und faire Leistungsüberwachung,<br />

klare Rollenverteilungen und sichtbare Erfolgserlebnisse<br />

verbessern die psychische Gesundheit und<br />

fördern die Motivation.<br />

Diese emotionalen Ressourcen verstärken in der<br />

Regel das Gefühl der Jobsicherheit und verhindern<br />

eine innere Kündigung.<br />

Seite | 10


MODUL 3 MODUL 4<br />

SINNORIENTIERTE UND<br />

AGILE PERSÖNLICHKEITS-<br />

POTENZIALE<br />

PRAXISTRANSFER UND NUTZEN<br />

• Keine Digitalisierung ohne Förderung der Sinnebene.<br />

• Durch die valide Erfassung der Sinnmotivation<br />

und der psycho-sozialen Widerstandseigenschaften<br />

können individuelle und kollektive<br />

Maßnahmen zur effizienteren Umsetzung der<br />

digitalen Transformation getroffen werden.<br />

RESSOURCEN-ANALYSE<br />

1) SINNORIENTIERTE PERSÖNLICHKEITSEIGEN-<br />

SCHAFTEN<br />

Das Sinnerleben wird auf drei Ebenen erfasst:<br />

• Sinnmotivation durch Ausleben der fachlichen<br />

Handlungskompetenzen<br />

• Sinnmotivation durch Förderung der<br />

psycho-sozialen Erlebniskompetenzen<br />

• Sinnmotivation durch Verbesserung der<br />

mentalen Einstellungsfähigkeit<br />

Parallel werden die Coping-Reaktionen bei Sinnverlust<br />

in der digitalisierten Arbeitswelt erfasst.<br />

2) AGILE PERSÖNLICHKEITSEIGENSCHAFTEN<br />

Die widerstandsfördernden Persönlichkeitseigenschaften<br />

werden auf drei Ebenen erfasst.<br />

• Ausprägungsgrad (Niveau) des Kohärenzgefühls<br />

(Beruf / privat)<br />

• Gesundheitsfördernde (salutogene) Denk-,<br />

Fühl- und Verhaltenseinstellungen<br />

• Personen- und situationsgerechter Umgang<br />

mit psycho-sozialen Belastungen<br />

VERHÄLTNIS- UND VERHALTENS-<br />

ORIENTIERTE UMSETZUNGSKOMPETENZ<br />

IM LEADERSHIP<br />

PRAXISTRANSFER UND NUTZEN<br />

• Führung der digitalen Transformation ist<br />

ganzheitlich.<br />

• Durch die valide, parallele Erfassung der Persönlichkeitseigenschaften<br />

der Führungspersonen<br />

und der Mitarbeiter(innen), können unbewusste<br />

Dynamiken erkannt werden, welche<br />

einer gelingenden Transformation der digitalen<br />

Herausforderung im Wege stehen<br />

RESSOURCEN-ANALYSE<br />

1) VERHÄLTNISORIENTIERTE, ORGANISATORISCHE<br />

RAHMENBEDINGUNGEN / FACHLICHE KOMPE-<br />

TENZ<br />

Die Detailergebnisse der Analyse lassen Rückschlüsse<br />

darüber zu, wie gut jene fachlichen Skills gelebt<br />

und gefördert werden, die für eine gelingende<br />

Transformation und Vertiefung der Sinnmotivation<br />

notwendig sind.<br />

2) VERHALTENSORIENTIERTE, SOZIALE RAHMENBE-<br />

DINGUNGEN / PSYCHO-SOZIALE UMSETZUNGS-<br />

KOMPETENZ<br />

Die Detailergebnisse der Analyse lassen Rückschlüsse<br />

darüber zu, wie gut das psycho-soziale Erleben -<br />

z. B. der Teamgeist - am Arbeitsplatz gefördert und<br />

parallel die sinnorientierte Motivation verstärkt<br />

wird.<br />

3) INDIVIDUELLE DIGITALE TRANSFORMATION UND<br />

BEWERTUNG DER LEADERSHIP-QUALITÄT<br />

Die Detailergebnisse der Analyse lassen praxisorientierte<br />

Rückschlüsse darüber zu, wie gut Führungspersonen<br />

die digitale Transformation organisationsund<br />

persönlichkeitsbezogen umsetzen können.<br />

11 | Seite


Beratung, die Sinn macht.<br />

Der Name unseres Unternehmens leitet sich vom<br />

griechischen Wort „logos" ab.<br />

Logos bedeutet Sinn.<br />

Dementsprechend hat unsere Beratertätigkeit das Ziel,<br />

Menschen und Organisationen auf der Suche nach Sinn<br />

zu begleiten.<br />

Wir entdecken mit Ihnen Werte - Werte, die zum Erfolg führen.<br />

Sinn fördert Ihre Gesundheit.<br />

• Sinn motiviert.<br />

• Sinn fördert das seelische Wohlbefinden.<br />

• Sinn macht erfolgreich.<br />

• Sinn gibt ein Wozu.<br />

logo consult GmbH<br />

Gesellschaft für Gesundheits-, Arbeits- und Organisationspsychologie,<br />

Wirtschafts- und Arbeitspsychotherapie, Human Resource Management<br />

und Wirtschaftsmediation.<br />

9232 Rosegg – Rosenweg 8 – Österreich<br />

T +43 (0)42 74 - 51 487<br />

F +43 (0)42 74 - 51 487-40<br />

office@logoconsult.at<br />

www.logoconsult.at<br />

Seite | 12

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