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Aszites<br />

Auslösespritze<br />

Blastozyste<br />

Embryotransfer (ET)<br />

Vermehrte Flüssigkeitsansammlung im Bauchraum,<br />

z.B. bei Überstimulation der Eierstöcke<br />

HCG-Spritze zum Auslösen des Eisprungs<br />

fortgeschrittenes Teilungsstadium eines frühen Embryos<br />

Blastozystentransfer Transfer des weiter entwickelten Embryos im sog. Blastozystenstadium<br />

(meist 5. Tag nach Befruchtung). Ob ein wirklicher<br />

Vorteil gegenüber dem Tag 2 bis 3 Transfer besteht, ist nach<br />

wie vor wissenschaftlich nicht sicher bewiesen. Problem bei<br />

der längeren Kulturzeit können die in letzter Zeit besonders<br />

diskutierten möglichen Imprintingfehler (siehe dort) sein.<br />

Cervicalsekret<br />

Cervix<br />

Chromosomen<br />

Eisprungspritze<br />

Eierstock<br />

Embryo<br />

Endometriose<br />

Endometrium<br />

extrauterin<br />

Extrauteringravidität (EU)<br />

Schleim im Gebärmutterhals<br />

Gebärmutterhals<br />

Träger der Erbanlagen<br />

Fertilisation Befruchtung<br />

Fetus<br />

Fimbrientrichter<br />

Follikel<br />

HCG-Spritze zum Auslösen des Eisprungs<br />

Hier reift in jedem Zyklus eine Eizelle heran<br />

das ungeborene Kind in den ersten 12 Wochen<br />

das Übertragen eines Embryos in die Gebärmutter<br />

gebärmutterschleimhautähnliches Gewebe an Stellen<br />

oder Organen außerhalb der Gebärmutter<br />

Gebärmutterschleimhaut<br />

außerhalb der Gebärmutter<br />

Schwangerschaft außerhalb der Gebärmutter, meist als<br />

Eileiterschwangerschaft<br />

das ungeborene Kind nach der 12. Woche<br />

trichterförmige Öffnung des Eileiters zur Aufnahme der Eizelle<br />

mit Flüssigkeit gefülltes Eibläschen, in dem sich die Eizelle befindet<br />

Follikelpunktion unter Ultraschallkontrolle erfolgt das Absaugen der Follikelflüssigkeit<br />

zur Gewinnung der Eizelle mit der Punktionsnadel<br />

58<br />

Gameten<br />

Gelbkörper (Corpus luteum)<br />

Gravidität<br />

Hormon<br />

Hypophyse<br />

Hypothalamus<br />

ICSI<br />

idiopathische Sterilität<br />

Immunologische Sterilität<br />

Implantation<br />

Imprinting<br />

Immunsystem<br />

Insemination<br />

In-vitro-Fertilisation (IVF)<br />

Katheter<br />

Kulturmedium<br />

Kryokonservierung<br />

Kryotransfer<br />

Keimzellen (Ei- und Samenzellen)<br />

entsteht im Eierstock aus dem gesprungenen Follikel<br />

und bildet das Gelbkörperhormon (Progesteron)<br />

Schwangerschaft<br />

körpereigener Wirkstoff = Botenstoff, wird an einer Stelle<br />

des Körpers gebildet (z. B. Hirnanhangdrüse) und entfaltet in<br />

einem anderen Organ (z. B. Eierstock) seine Wirkung<br />

Hirnanhangdrüse (Hormondrüse)<br />

übergeordnete Hormonsteuerdrüse, regelt die Funktion der<br />

Hypophyse<br />

Intra Cytoplasmatische Spermien Injektion, Injektion eines<br />

Spermiums in eine Eizelle (Mikroinsemination, -injektion)<br />

ungeklärte Sterilität ohne Nachweis körperlicher oder<br />

seelischer Ursachen<br />

durch körpereigene Abwehrreaktion hervorgerufene Sterilität<br />

Einnisten des Embryos in der Gebärmutterschleimhaut,<br />

frühestes Stadium der Schwangerschaft<br />

Durch äußere Einflüsse hervorgerufene genetische<br />

Veränderung, genetische „Einfärbung“ des Erbgutes<br />

mit der Folge möglicher Fehlfunktionen<br />

Abwehrsystem<br />

Übertragen von Samenzellen mittels eines dünnen, weichen<br />

Katheters von der Scheide aus in die Gebärmutter<br />

Reagenzglasbefruchtung, Befruchtung außerhalb<br />

des Körpers (lat. vitrum: das Glas)<br />

dünner Schlauch zum Einführen in Körperorgane<br />

Nährlösung zur Aufbewahrung von z. B. Ei- oder Samenzellen<br />

Tiefgefrieren (in Deutschland nur erlaubt für Samenzellen,<br />

Eizellen oder mit Sperma imprägniertem Pronucleus -<br />

nur ausnahmsweise bei Embryonen)<br />

Die Übertragung von ehemals kryokonservierten<br />

Vorkerneizellen, die sich nach dem Auftauen zum<br />

Embryo weiterentwickelt haben.<br />

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