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Leihmutterschaft<br />

Mehrlingsschwangerschaft<br />

MESA<br />

Münchner Protokoll<br />

Östrogen<br />

Ovar<br />

Ovulation<br />

Plazenta<br />

Polkörperdiagnostik (PKD)<br />

Polyzystisches Ovar (PCO)<br />

Polyfollikuläres Ovar (PFO)<br />

Austragen einer Schwangerschaft durch eine andere Frau,<br />

von der die befruchtete Eizelle nicht stammt; in Deutschland<br />

verboten<br />

Schwangerschaft mit mehr als einem heranwachsenden<br />

Kind (Zwillinge, Drillinge und eventuell auch mehr).<br />

Sie sollten möglichst vermieden werden, da die Risiken<br />

sowohl für die Mutter als vor allem auch für die ungeborenen<br />

Kinder schon bei Zwillingen größer als bei einer<br />

Einlingsschwangerschaft sein können. Häufigste<br />

Komplikation ist die Frühgeburt und die Unreife der Lungen.<br />

Mikrochirurgische Epididymale Spermien Aspiration;<br />

Gewinnung von Spermien aus dem Nebenhoden<br />

siehe auch sanfte Stimulation<br />

weibliches Hormon, wird vor allem im Eibläschen produziert<br />

Eierstock<br />

Eisprung<br />

Mutterkuchen, zur Ernährung des Kindes in der Gebärmutter<br />

Chromosomendiagnostik an dem von der Eizelle<br />

ausgestoßenen Polkörper. Dieses sogenannte Spiegelbild<br />

der Eizelle lässt dadurch eine Aussage über die<br />

Chromosomenverteilung in der Eizelle zu.<br />

In Deutschland die einzige erlaubte Möglichkeit, genetische<br />

Veränderungen an der Eizelle vor dem Transfer zu untersuchen;<br />

z.B. nach wiederholten Fehlgeburten oder ausgebliebener<br />

Schwangerschaft trotz mehrerer Behandlungen.<br />

Eierstock mit vielen kleinen Zysten, meist in Verbindung<br />

mit erhöhten männlichen Hormonen (oft wie PFO s. u.)<br />

Eierstock mit vielen kleinsten, z. B. per Ultraschall<br />

nachweisbaren Follikeln, kann Ausdruck einer<br />

Eireifungsstörung sein und bedarf einer besonders<br />

„gefühlvollen“ Stimulation, um eine hier häufiger<br />

vorkommende Überstimulation möglichst zu vermeiden<br />

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Präimplantationsdiagnostik<br />

(PID)<br />

Progesteron<br />

Sanfte Stimulation<br />

Sperma/Spermium<br />

Sperma-Antikörper<br />

Spermiogramm<br />

Stimulation<br />

Sterilität<br />

TESE<br />

transuterin<br />

Tube<br />

Uterus<br />

Zyste<br />

Entnahme einer einzelnen Zelle aus dem schon<br />

geteilten Embryo (Blastozyste) zur Untersuchung auf<br />

genetische Veränderungen (Chromosomenstörung,<br />

Erbkrankheiten); in Deutschland nicht explizit gestattet<br />

Gelbkörperhormon, wichtigstes Hormon nach dem<br />

Eisprung zur Vorbereitung der Gebärmutterschleimhaut<br />

auf die Einnistung der befruchteten Eizelle<br />

Münchner Protokoll. Durch eine von uns propagierte<br />

Stimulation, u.a. mit Clomifen, soll eine stärkere<br />

Überstimulation vermieden werden. Die dabei<br />

erzielte geringere Anzahl von Eizellen kann aber<br />

auch eine niedrigere Schwangerschaftsrate bedeuten.<br />

Samen/Samenzelle<br />

körpereigene Abwehrstoffe gegen Samenzellen; können<br />

sowohl bei dem Mann und/oder der Frau vorkommen<br />

Analyse der Samenmenge und -qualität<br />

Verstärkung der körpereigenen Eizellbildung, damit<br />

mehrere Eizellen heranreifen; viele der dabei eingesetzten<br />

Hormone ähneln sehr den körpereigenen Hormonen<br />

ungewollte Kinderlosigkeit<br />

Testikuläre Spermien Extraktion, operative<br />

Gewinnung von Spermien aus dem Hoden<br />

durch die Gebärmutter<br />

Eileiter<br />

Gebärmutter<br />

mit Flüssigkeit gefüllter Hohlraum. Im Zusammenhang mit<br />

einer Hormonbehandlung sprechen wir von Eierstockzysten,<br />

die immer gutartig sind und meist keiner Therapie bedürfen,<br />

da sie fast immer wieder von alleine verschwinden.<br />

Letztlich ist in diesem Sinne auch jedes kleine Eibläschen<br />

als Zystchen zu bezeichnen, da es sich um einen flüssigkeitsgefüllten<br />

Hohlraum handelt.<br />

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