Gemeindebrief September-November 2016-web
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Alte und neue<br />
Konfirmanden<br />
in der Hoffnungsgemeinde<br />
Bild: Konfirmanden<br />
Foto: Sabine Hell www.fotografie-hell.de<br />
Im Juni konnte Pfarrerin Claudia Strunk neun neue Konfirmanden<br />
begrüßen. Die fünf Mädchen und vier Jungen haben bereits einige<br />
Konfi-Stunden zusammen verbracht und waren Anfang Juli<br />
zusammen zum 16. Konfi-Camp des Dekanats in Westernohe<br />
gereist. Hier stand das Kennenlernen und die Gemeinschaft im<br />
Vordergrund, jedes Jahr kommen fast 800 Jugendliche zusammen<br />
und erleben ereignisreiche Tage mit bleibenden Eindrücken. Das<br />
diesjährige Konfi-Camp stand unter dem Titel: „Ich seh' etwas, was<br />
du nicht siehst – und das ist: … gut!“.<br />
Am 04. <strong>September</strong> werden die neuen Konfirmanden um 10.00 Uhr<br />
im Gottesdienst in der Hauptkirche vorgestellt.<br />
Im Mai wurden in unserer Gemeinde dreizehn Konfirmandinnen<br />
und Konfirmanden von Pfarrerin Strunk konfirmiert (siehe Bild).<br />
Die Jugendlichen haben ein Jahr zusammen verbracht und mit ihrer<br />
Konfirmation den Bund bestätigt und gefestigt, den sie durch die<br />
Taufe mit Gott geschlossen haben. Mit der Konfirmation erhalten<br />
die Konfirmandinnen und Konfirmanden die vollen Rechte eines<br />
Kirchenmitglieds: Berechtigung zum Patenamt, Zugang zum<br />
Abendmahl und kirchlichem Wahlrecht. Gleichzeitig sind sie<br />
herzlich willkommen, sich in der Gemeinde aktiv einzubringen und<br />
zu engagieren.<br />
Gemeindefest zum gemei<br />
Gemeindefest zum gemein<br />
Zum Zeitpunkt des „Fusionsfestes“ am 22. Mai <strong>2016</strong><br />
hatte die aus der Albert-Schweitzer- und der<br />
Hauptkirchengemeinde entstandene neue Gemeinde<br />
noch ihren vorläufigen Namen „Albert-<br />
Schweitzer- und Hauptkirchengemeinde“. Pfarrerin<br />
Claudia Strunk deutete aber an, dass es bei diesem<br />
Namen nicht bleiben werde. Mittlerweile hat der<br />
Kirchenvorstand den neuen Namen beschlossen, der<br />
dann auch von der Kirchenverwaltung genehmigt<br />
wurde: Evangelische Hoffnungsgemeinde Wiesbaden-Biebrich.<br />
Das Gemeindefest, das mit einem Gottesdienst in<br />
der Hauptkirche begann, stand unter dem unausgesprochenen<br />
Motto: Wir haben die Hoffnung, dass die<br />
Fusion für die neue Gemeinde und die Menschen in<br />
Biebrich etwas Gutes bewirken wird. Diese Hoffnung<br />
schwang auch in dem Kirchenlied „Vertraut<br />
den neuen Wegen“ mit, das zu Beginn des Gottesdienstes<br />
gesungen wurde. Propst Oliver Albrecht<br />
(Predigt) und Pfarrerin Claudia Strunk (Liturgie)<br />
leiteten gemeinsam den Festgottesdienst. Jens<br />
Ronneburg an der Orgel und der Posaunenchor des<br />
CVJM unter Leitung von Kilian Düring waren für den<br />
musikalischen Rahmen verantwortlich.<br />
Wer Lust hatte, der konnte sich nach dem Gottesdienst<br />
von einem Schweizer Oldtimerbus zum<br />
Albert-Schweitzer-Gemeindezentrum zum Gemeindefest<br />
kutschieren lassen. Neben einem kleinen<br />
Programm für Kinder gab es – nach einigen Grußworten<br />
– ein vielseitiges Kulturprogramm. Pfarrerin<br />
Claudia Strunk sprach in ihrer Begrüßung die<br />
Hoffnung aus, „dass auf dem gemeinsamen Weg viel<br />
Neues und Ermutigendes entstehen wird.“<br />
Bürgermeister Arno Goßmann betonte in seinem<br />
Grußwort, dass die Kirche ein wichtiger Partner der<br />
Stadt sei, etwa bei der Aufnahme von Flüchtlingen.