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Blickpunkt 3-2016 Web

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Schwarzautaler<br />

<strong>Blickpunkt</strong><br />

Ausgabe Oktober <strong>2016</strong><br />

Zugestellt durch Österreichische Post<br />

Neues Wappen für unsere Gemeinde<br />

Prämierter<br />

Blumenschmuck<br />

Seite 7<br />

Lustige<br />

Erlebniswoche<br />

Seiten 20-21<br />

Treffen der<br />

Bezirksmusiker<br />

Seiten 24-25<br />

www.schwarzautal.gv.at


2 Gemeinde<br />

Oktober <strong>2016</strong><br />

Ferialpraktikum in der Marktgemeinde<br />

In den Sommerferien konnten<br />

vier Schüler ihr Pflichtpraktikum<br />

in der Marktgemeinde<br />

absolvieren.<br />

Eine kurze Vorstellung, welche<br />

Arbeiten sie durchgeführt<br />

haben und wie es ihnen gefallen<br />

hat, kann man in den nachstehenden<br />

Statements lesen. Die<br />

Marktgemeinde dankt für die<br />

Pünktlichkeit, Verlässlichkeit<br />

und selbstverständlich für die<br />

Arbeit, die sie für die Gemeinde<br />

geleistet haben und wünscht für<br />

den weiteren Lebensweg alles<br />

Gute und viel Erfolg.<br />

KOMMUNALES<br />

Mein Name ist Eva Fröhlich<br />

und ich habe als Ferialpraktikantin<br />

in der Marktgemeinde<br />

Schwarzautal gearbeitet. Ich<br />

war in der Außendienststelle<br />

in Schwarzau beschäftigt. Zu<br />

meinen Aufgaben zählten zum<br />

Beispiel Ordnerrücken beschriften,<br />

Computerarbeiten sowie<br />

Bescheide sortieren.<br />

Mein Name ist Rainer Urbanitsch,<br />

ich wohne in Maggau und<br />

besuche die HTL in Kaindorf. Vier<br />

Wochen meines Sommers verbrachte<br />

ich als Ferialpraktikant<br />

in der Marktgemeinde. Da ich im<br />

Außendienst arbeitete, zählte<br />

das Rasen mähen zu meiner<br />

Haupttätigkeit. Aber ich durfte<br />

auch Hecken stutzen und Graben<br />

ausputzen. Ich wurde sehr nett von<br />

allen Mitarbeitern aufgenommen.<br />

Die Zeit verging wie um Flug.<br />

Ich heiße Julian Rumpf und<br />

wohne in Mitterlabill. Ich besuche<br />

zurzeit die HTBLVA Ferlach im<br />

Zweig Büchsenmacher und befinde<br />

mich im letzten Schuljahr<br />

(4). Ich durfte im Sommer als<br />

Ferialjob in der Marktgemeinde<br />

Schwarzautal arbeiten. Meine<br />

überwiegende Arbeit<br />

war das Ausmähen<br />

mit der Motorsense<br />

und dem<br />

Rasenmäher.<br />

Ich heiße Katharina Schabler,<br />

komme aus Unterlabill und gehe<br />

ab Herbst in die dritte Klasse der<br />

BHAK-Leibnitz. Mein vierwöchiges<br />

Ferialpraktikum durfte ich<br />

heuer im Innendienst der Marktgemeinde<br />

Schwarzautal absolvieren.<br />

Meine Hauptaufgaben lagen vor<br />

allem darin, sämtliche Geburten-/<br />

Familien- und Sterbebücher zu<br />

digitalisieren. Außerdem durfte<br />

ich bei aktuellen anfallenden<br />

Aufgaben, wie zum Beispiel<br />

bei der Bearbeitung<br />

von Reisepassanträgen,<br />

Staatsbürgerschaftsnachweise,<br />

etc.<br />

helfen.<br />

Er hat sich getraut<br />

Unser Mitarbeiter im Außendienst,<br />

Gottfried Sundl<br />

aus Hainsdorf, ehelichte am<br />

3. September seine Martina.<br />

Die Gemeindevertretung und<br />

die Kollegenschaft wünscht<br />

dem Brautpaar alles Gute, eine<br />

glückliche Zukunft und Gottes<br />

Segen auf dem gemeinsamen<br />

Lebensweg. „Mögt Ihr immer<br />

mit Freude und Liebe gemeinsam<br />

durch‘s Leben gehen!“


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

Gemeinde<br />

3<br />

Die Vielfalt erhalten<br />

- jedoch gemeinsam<br />

gestalten<br />

Liebe Gemeindebürgerinnen<br />

und<br />

Gemeindebürger!<br />

Ein heißer Veranstaltungssommer<br />

ist vorüber,<br />

ein bunter Event-Herbst<br />

steht uns noch ins Haus.<br />

Bestens organisierte und<br />

toll besuchte Vereinsfeste<br />

in allen Ortsteilen unserer<br />

Marktgemeinde fanden<br />

wohl am 1. Septembersonntag<br />

im Kaiserpark in<br />

Wolfsberg ihren Höhepunkt.<br />

Mit der Verleihung<br />

unseres neuen Gemeindewappens<br />

durch die Steiermärkische<br />

Landesregierung<br />

wurde ein nächster<br />

wichtiger Schritt auf unserem<br />

gemeinsamen Weg<br />

in die Zukunft gesetzt.<br />

Mit der Eröffnung<br />

der Kinderkrippe, dem<br />

Schwarzautaler Oktoberfest,<br />

dem Woaz-Board<br />

Wandertag am Nationalfeiertag<br />

und dem<br />

Woazstriezel-Sonntag im<br />

November wird der Reigen<br />

der Festlichkeiten in<br />

unserer Marktgemeinde<br />

bis spät in den Herbst hinein<br />

fortgesetzt. Damit<br />

spannt sich ein bunter Bogen<br />

von verschiedensten<br />

Veranstaltungen über das<br />

gesamte Jahr hinweg. Es<br />

ist mit Begeisterung und<br />

Stolz zu sehen, wie positiv<br />

sich die gemeinsame Festkultur<br />

seit dem Bestehen<br />

unserer jungen Marktgemeinde<br />

Schwarzautal entwickelt<br />

hat.<br />

In punkto Wirtschaft<br />

kann ich auch über einige<br />

Veränderungen berichten.<br />

So ist es uns gelungen,<br />

mit der Firma RWR Personalservice<br />

einen Betrieb<br />

mit ca. 40 Arbeitsplätzen<br />

in Mitterlabill anzusiedeln.<br />

Dies bedeutet für<br />

den Wirtschaftsstandort<br />

Schwarzautal eine enorme<br />

Aufwertung und<br />

ein wesentliches Mehr<br />

an Schlagkräftigkeit.<br />

Ebenso bedeutsam ist die<br />

Adaptierung des Kaufhauses<br />

Kaier in Wolfsberg<br />

in einen SPAR-Markt.<br />

Damit ist nicht nur eine<br />

wesentlich verbesserte<br />

Versorgung, sondern auch<br />

die Erhaltung und der<br />

Fortbestand eines Traditionsunternehmens<br />

in<br />

unserer Marktgemeinde<br />

gewährleistet. Wie wichtig<br />

der Kreisler um‘s Eck<br />

ist, merkt man erst dann,<br />

wenn es ihn nicht mehr<br />

gibt.<br />

Veränderung ist niemals<br />

einfach, aber immer möglich.<br />

So wird es auch Anfang<br />

November zu einem<br />

Wechsel im Direktorium<br />

unserer Neuen Mittelschule<br />

Wolfsberg kommen.<br />

Alfred Michael Kapper<br />

wird in den verdienten<br />

Ruhestand treten und an<br />

seiner Stelle wird künftig<br />

Ingrid Ritz die Leitung der<br />

Schule übernehmen. Dem<br />

scheidenden Direktor<br />

danken wir im Vorhinein<br />

schon einmal für seine<br />

wunderbare Arbeit, die er<br />

während seiner Amtstätigkeit<br />

geleistet hat. Der<br />

künftigen Direktorin wünschen<br />

wird jetzt schon viel<br />

Freude an ihrer verantwortungsvollen<br />

Aufgabe<br />

und eine gute Hand bei<br />

der Führung der Schule.<br />

Es wurde von allen Seiten<br />

wieder sehr viel getan<br />

und geschaffen. Jedoch<br />

steht uns in den nächsten<br />

Wochen, Monaten und<br />

Jahren auch noch einiges<br />

bevor. Die Gemeinde ist<br />

das Rückgrat des Staates<br />

und wir sollten versuchen,<br />

durch Zusammenhalt und<br />

Zusammenarbeit diese<br />

einzigartige Vielfalt zu erhalten.<br />

Die Marktgemeinde<br />

Schwarzautal ist unser<br />

gemeinsames Dach, unter<br />

dem wir miteinander leben.<br />

Wir sind Breitenfelder,<br />

Hainsdorfer, Techensdorfer<br />

und Matzelsdorfer,<br />

wir sind Mitterlabiller und<br />

Unterlabiller, wir sind<br />

Schwarzauer, Maggauer<br />

und Seibuttendorfer, wir<br />

sind Marchtringer und<br />

Wolfsberger - aber wir<br />

sind vor allem eines:<br />

WIR SIND<br />

SCHWARZAUTALER.<br />

Euer Bürgermeister<br />

Alois Trummer<br />

Marktgemeindeamt Schwarzautal<br />

Bürgermeister<br />

Alois Trummer<br />

Amts‐ und Sprechstunden:<br />

Dienstag, 9 bis 12 Uhr<br />

Donnerstag, 16 bis 18 Uhr<br />

nach Terminvereinbarung<br />

KOMMUNALES


4 Gemeinde<br />

Oktober <strong>2016</strong><br />

Der Kaiserpark der Gemeinde war bei Traumwetter bestens gefüllt.<br />

Der Festakt begann mit einer Messe, zelebriert von Pfarrer Chudoba.<br />

Neues Wappen für Schwarzautal<br />

KOMMUNALES<br />

Nach der Gemeindezusammenlegung im Vorjahr war es notwendig, für<br />

die neue Marktgemeinde Schwarzautal (fusioniert aus den ehemaligen<br />

Gemeinden Wolfsberg, Schwarzau, Breitenfeld, Hainsdorf und Mitterlabill)<br />

ein neues Wappen zu kreieren. Dieses wurde im Rahmen des 22. Dorfsonntags<br />

im Kaiserpark von Wolfsberg kürzlich offiziell verliehen.<br />

Festtagsstimmung in der<br />

Marktgemeinde Schwarzautal,<br />

stand doch die Verleihung des<br />

neuen Gemeindewappens auf<br />

dem Programm. Bei Kaiserwetter<br />

(wie übrigens in den letzten 22<br />

Jahren immer beim Dorfsonntag!)<br />

kam es im Kaiserpark des<br />

Ortes zur feierlichen Verleihung.<br />

LAbg. Peter Tschernko übernahm<br />

diese Aufgabe als Vertreter<br />

des Landes Steiermark, das am<br />

30. Juni <strong>2016</strong> diese Entscheidung<br />

verlautbart hatte und<br />

überbrachte die entsprechende<br />

Urkunde samt Wappen.<br />

Bgm. Alois Trummer nahm<br />

das neue Wappen voller Stolz für<br />

„seine“ Gemeinde in Empfang<br />

und dankte allen Beteiligten für<br />

Vzbgm.<br />

Martin Kohl<br />

die im Vorfeld geleistete Arbeit.<br />

„Dieses Wappen ist ein Sinnbild<br />

unserer Identität. Wir werden es<br />

in Zukunft mit Bedacht führen“,<br />

so Trummer. Anschließend nahm<br />

Pfarrer Blasius Chudoba die Segnung<br />

des Wappens vor.<br />

Im Rahmen des Festaktes<br />

gab Sepp Nöst<br />

das Schwarzautal-Lied<br />

zum Besten, Ella Rauch<br />

Bgm. Alois<br />

Trummer<br />

nahm das<br />

neue Wappen<br />

aus den<br />

Händen von<br />

LAbg. Peter<br />

Tschernko<br />

entgegen.<br />

erheiterte das Publikum mit<br />

einem regionsbezogenen Gedicht<br />

und Prof. Rudolf Bodingbauer<br />

dirigierte erstmals den von ihm<br />

geschriebenen Schwarzautaler<br />

Marsch. Amtsleiter Ing. Josef<br />

Schweigler hatte die ehrenvolle<br />

Aufgabe, das Wappen und seine<br />

Geschichte ausführlich zu<br />

beschreiben. Musikalisch umrahmt<br />

wurde der Festakt von<br />

der Trachtenmusikkapelle Wolfsberg<br />

und der Singgemeinschaft<br />

Schwarzautal unter der Leitung<br />

von Chorleiterin Jurgita Cesonyte<br />

- und Marianne Vollmann<br />

hat sogar eine Torte in Form des<br />

neuen Wappens gebacken. Durch<br />

den Festakt führte Vizebürgermeister<br />

Martin Kohl.<br />

Das Wappen selbst wird wie<br />

folgt beschrieben: „Ein schwarzer,<br />

silbern gefluteter Wellensparren<br />

steht nunmehr für den namensgebenden<br />

Schwarzaubach, der mit<br />

dem Labillbach das Gemeindegebiet<br />

durchzieht und verbindet.<br />

In Rot und Grün, den Farben des<br />

menschlichen und pflanzlichen Lebens,<br />

begleiten den Bach silberne<br />

Wiesenschaumkräuter, eines für<br />

jede der fünf früheren Teilgemeinden.<br />

Die Trachtenmusikkapelle Wolfsberg spielte auch auf.


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

Gemeinde<br />

5<br />

Zahlreiche Ehrengäste<br />

und Abordnungen des ÖKB<br />

und der Feuerwehren nahmen am Festakt teil.<br />

Amtsleiter Ing. Josef Schweigler<br />

beschrieb das neue Wappen.<br />

Schwarzautal - unser<br />

schönes Stück Heimaterde!<br />

Unser Markt, der alle froh begrüßt,<br />

wo die Schwarzau noch gemächlich fließt,<br />

do is unsa scheane Hoamat, do san mir geborn.<br />

Heit is ein bsondrer Tog, den man mit vüll Freid<br />

feiern mog.<br />

Von der Landesregierung Steiermork wurde uns das<br />

neue Gemeindewappen verliehn.<br />

Auf<br />

diese Weise<br />

ist es gelungen, für die<br />

Marktgemeinde Schwarzautal<br />

ein den heraldischen und<br />

historischen Anforderungen vollkommen<br />

entsprechendes, einprägsames<br />

und doch repräsentatives<br />

Gemeindewappen zu schaffen.<br />

Möge dieses Wappen in Zukunft<br />

uns alle als Bürgerinnen und Bürger<br />

der Marktgemeinde Schwarzautal<br />

mit<br />

Stolz<br />

erfüllen und Zeichen<br />

für Identität<br />

und Heimat sein!<br />

Und eine Besonderheit wird<br />

das Schwarzautaler Wappen<br />

immer von allen anderen unter-<br />

Die Singgemeinschaft Schwarzautal trug ein paar Ständchen vor.<br />

Führung des Wappens<br />

Das Wappen soll die Gemeinde als Institution identifizieren<br />

und nicht - wie in der Vergangenheit in vielen Gemeinden<br />

üblich gewesen - auf diversen Schriftstücken von Vereinen<br />

und anderen Institutionen angebracht sein, denn das Recht<br />

zur Führung des Wappens wird hiermit ausschließlich der<br />

Gemeinde verliehen.<br />

Sollte es im Interesse der Gemeinde liegen, kann lt. Gemeindeordnung<br />

im Antragsfall das Recht zur Führung<br />

des Gemeindewappens an bestimmte physische oder<br />

juristische Personen vom Gemeinderat verliehen werden.<br />

Damit sollte aber eher sparsam umgegangen werden, da<br />

es bei allzu häufiger Verwendung an Wirkung verliert.<br />

Die ehemaligen Gemeindewappen können aber in Hinkunft<br />

weiter verwendet werden, da sie ja im Zuge der Fusion ihre<br />

Funktion als Wappen verloren haben und nur mehr Logos<br />

darstellen. Daher dürfen sie auch nicht mehr in Wappenschildform,<br />

sondern nur in Rautenform ausgeführt sein.<br />

Obmann Rupert Wahrlich<br />

gratulierte im Namen der<br />

Trachtenkapelle Wolfsberg<br />

Prof. Bodingbauer zum<br />

Schwarzautaler Marsch.<br />

scheiden. Die<br />

Entscheidung<br />

über die Wappenverleihung<br />

wurde bei einer<br />

außerordentlichen<br />

Sitzung der<br />

Steiermärkischen<br />

Landesregierung<br />

in Brüssel (!)<br />

getroffen.<br />

Jetzt kennan mir voll Stulz auf unsa Gemeindewappen<br />

schaun, des is für uns olle ein wahrer Traum.<br />

Unser Morktgemeinde hot`s net immer leicht,<br />

es wurde vüll geleistet in oll den Johr`n.<br />

Es entstanden viele große Bauten, Stroßn und vieles<br />

mehr, oba durch guati Zsommenorbeit hom sie<br />

trotzdem sehr vüll erreicht.<br />

Auch bei den Gemeinderatsitzungen woarn net immer<br />

olle der gleichen Meinung, dann gab`s hitzige<br />

Debatten.<br />

Zuletzt tranken sie olle ein paar Flascherl Wein,<br />

dann kehrte Ruhe und der Friede wieder ein<br />

und zu guata letzt hom`s olle net mehr gwisst,<br />

wos vorher besprochen gwordn ist.<br />

Jetzt wolln wir uns bei allen Bürgermeistern und<br />

Gemeinderäten für all ihre geleistete Zusammenarbeit<br />

bedanken.<br />

Bei der Gemeinde Schwarzautal kann man voller Freude<br />

sehn, wie sie auf ihrer Erfolgsleiter vorwärts gehn.<br />

Wir wünschen der Marktgemeinde Schwarzautal<br />

viel Glück und Erfolg.<br />

Lieber Gott beschütze unser Schwarzautal, unsa<br />

scheane Hoamat sowie alle Bürgerinnen und Bürger<br />

und gib uns deinen Segen,<br />

damit wir alle in Fried`n und Freude können leben!<br />

Gewidmet von Ella Rauch, anlässlich der<br />

Gemeindewappenverleihung am 4. September <strong>2016</strong><br />

Ein besonderer Dank galt Ella Rauch, die ein lustiges Gedicht mit lokalpolitischem Bezug<br />

vortrug, und Sepp Nöst, der mit seinem Schwarzautal-Lied zum Mitsingen anregte.<br />

KOMMUNALES


6 Gemeinde<br />

Oktober <strong>2016</strong><br />

Offizielle Amtstafel<br />

Ein weiterer Schritt in Richtung<br />

Optimierung Bürgerservice<br />

wurde mit der Installation<br />

der offiziellen Amtstafel am<br />

Vorplatz des Gemeindeamtes<br />

in Wolfsberg realisiert.<br />

Diese ist nun rund um die<br />

Uhr zugänglich, beleuchtet<br />

und stellt die einzige offizielle<br />

Informationsstelle für sämtliche<br />

behördliche Informationen dar,<br />

da es aus Datenschutzgründen<br />

nicht möglich ist, alle Informationen<br />

über die Homepage bzw.<br />

die sozialen Medien zu veröffentlichen.<br />

Die Anschlagtafel beim Bauamt<br />

in Schwarzau ist für sonstige<br />

Informationen vorgesehen,<br />

ebenso wie die in diesem<br />

Zuge erneuerte Anschlagtafel<br />

im Ortszentrum gegenüber<br />

dem Gasthaus Gottinger. Diese<br />

dient sämtlichen örtlichen<br />

Vereinen und Institutionen zur<br />

Bewerbung von Veranstaltungen.<br />

Dementsprechende Plakate und<br />

Informationen können entweder<br />

direkt im Gemeindeamt in<br />

Wolfsberg abgegeben oder per<br />

Email übermittelt werden. Sie<br />

wird dann von unseren Mitarbeitern<br />

befüllt.<br />

KOMMUNALES<br />

Sanierung Stelzlweg<br />

Die Sanierung des Stelzlweges<br />

in Mitterlabill ist voll im Gange<br />

und zurzeit eine große Baustelle.<br />

Auf einer Gesamtlänge von<br />

ca. 1,5 km werden gemeinsam<br />

mit der Gemeinde St. Georgen<br />

an der Stiefing die Sanierungsmaßnahmen<br />

durchgeführt.<br />

Viele Rohrleitungen wurden<br />

bereits erneuert, Wegeinfahrten<br />

hergestellt. Mit den Asphaltierungsarbeiten<br />

im Herbst soll das<br />

rund 130.000 Euro teure Projekt<br />

abgeschlossen werden.<br />

Kostenlose Rechtsberatung<br />

Mag. Birgit Kaiser von der Rechtsanwaltskanzlei<br />

Wimmer steht den Gemeindebürgerinnen und<br />

-bürgern im Jahr <strong>2016</strong> jeden ersten Donnerstag<br />

im Monat (6.10., 3.11., 1.12.) jeweils ab 16 Uhr<br />

oder in dringenden Fällen nach Vereinbarung<br />

unter 0664 / 76 96 061 zur kostenlosten Beratung<br />

in allen Rechtsfragen im Gemeindeamt<br />

zur Verfügung. Um vorherige Anmeldung im<br />

Gemeindeamt wird gebeten.<br />

Dorfplatzgestaltung in Maggau<br />

Im August wurde mit der<br />

Ortsbild- und Dorfplatzgestaltung<br />

in Maggau begonnen. Die<br />

ersten Grabungsarbeiten für<br />

die Verlegung der Ortswasserleitung,<br />

der Straßenbeleuchtung<br />

und des Stromerdkabels<br />

wurden gestartet. In den nächsten<br />

Wochen werden noch die<br />

einzelnen Hausanschlüsse, der<br />

Abriss des „alten Rüsthauses“<br />

und die Neugestaltung des<br />

Dorfplatzes durchgeführt,<br />

wonach vorerst die Arbeiten<br />

von Seiten der Marktgemeinde<br />

Schwarzautal beendet sein<br />

werden.<br />

Im Frühjahr 2017 wird die<br />

Straßen- und Oberflächengestaltung<br />

fortgesetzt, sie sollte<br />

bis zum nächsten Sommer<br />

fertiggestellt sein.<br />

Tel. 0 3 1 8 4 / 8 4 0 5<br />

Mobil 0 6 6 4 / 4 8 5 1 9 4 6<br />

o d e r 0 6 6 4 / 8 6 3 4 1 5 0<br />

E-Mail: taxisundl@gmx.at


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

Gemeinde<br />

7<br />

Beim Fotowettbewerb „Bienen und Schmetterlinge“ haben Josefa Kaufmann und Petra Cernoga nur<br />

knapp das Stockerl verpasst. Aber die Nominierung für das Finale ist allein schon ein großartiger Erfolg.<br />

Landesblumenschmuckbewerb <strong>2016</strong><br />

Die Flora<strong>2016</strong> ging mit der<br />

großen Schlussveranstaltung<br />

in Großwilfersdorf ins Finale.<br />

Über 1.000 blumenbegeisterte<br />

Gäste reisten an, um die Sieger<br />

gebührend zu feiern.<br />

Besonders freut es uns, dass<br />

von den rund 38.000 Personen,<br />

die am Blumenschmuckbewerb<br />

teilgenommen haben, auch in<br />

diesem Jahr Bewohnerinnen unserer<br />

Gemeinde mit ihrer liebevoll<br />

gepflegten Blumenpracht unter<br />

den Preisträgern sind. So erreichte<br />

Josefa Kaufmann aus Marchtring<br />

in der Kategorie Gärten mit ihren<br />

Blumenpark nun zum vierten Mal<br />

in Serie Silber, Tochter Petra Cernoga<br />

wurde mit einer Anerkennung<br />

ausgezeichnet.<br />

In der Kategorie Häuser mit Vorgarten<br />

erhielten Helga und Monika<br />

Trummer aus Wolfsberg Bronze<br />

und für das Kriegerdenkmal gab<br />

es eine Flora in der Kategorie<br />

öffentlicher Bewerb.<br />

Voller Stolz und zu recht konnten<br />

die Damen ihre Urkunden<br />

und Auszeichnungen in Großwilfersdorf<br />

in Empfang nehmen.<br />

Bei dem jährlich zusätzlich ausgeschriebenen<br />

Fotowettbewerb<br />

zum diesjährigen Thema Bienen<br />

und Schmetterlinge wurden Josefa<br />

Kaufmann und Petra Cernoga<br />

auch für‘s Finale nominiert. Hier<br />

reichte es dann um Haaresbreite<br />

nicht für einen Stockerlplatz. Der<br />

Tag ging mit einem gemütlichen<br />

Zusammensitzen bei Josefa Kaufmann<br />

zu Ende. Ein großer Dank<br />

gebührt auch Otto Dier, der sich<br />

als Chauffeur den ganzen Tag<br />

Zeit nahm.<br />

Die Marktgemeinde Schwarzautal<br />

bedankt sich herzlich bei<br />

allen „Blumendamen“, aber auch<br />

bei allen Bewohnern unserer Gemeinde,<br />

die durch ihren Einsatz<br />

einen wesentlichen Beitrag zur<br />

Verschönerung unserer Ortsteile<br />

beitragen.<br />

Josefa Kaufmann holte für ihren traumhaften Garten in Marchtring<br />

zum vierten Mal hintereinander Silber.<br />

Die Preisträgerinnen der Gemeinde<br />

Preisträgerinnen: Helga Trummer<br />

und Kunigunde Schweigler<br />

KOMMUNALES<br />

Robert Maier<br />

Grafik<br />

Design<br />

Druck<br />

Marchtring 27 · 8421 Schwarzautal · Tel.: 0664/42 81 821 · e-Mail: maier.r@inode.at


8 Gemeinde<br />

Oktober <strong>2016</strong><br />

Neueröffnung des Kaufhauses Kaier-Spar<br />

Nach einer Umbauzeit von<br />

nur einer Woche hat die Familie<br />

Kaier mit ihrem unschlagbaren<br />

Team und Mitarbeitern der Firma<br />

Spar eine neue Filiale errichtet.<br />

Doris und Hannes Kaier freuen<br />

sich, mit Spar einen starken<br />

Partner zur Seite zu haben und<br />

können der Kundschaft auf 400<br />

m² Verkaufsfläche neben Eigenmarken<br />

von Spar auch regionale<br />

Produkte anbieten.<br />

Zur Eröffnung am 1. September<br />

stellten sich neben Vertreter des<br />

Wirtschaftsbundes auch Bgm.<br />

Alois Trummer und Vizebgm.<br />

Martin Kohl ein und wünschten<br />

der Familie Kaier alles<br />

Gute und viel Erfolg in<br />

ihrem Unternehmen.<br />

Bgm. Trummer<br />

verwies auf die Wichtigkeit<br />

einer guten<br />

Nahversorgung in der<br />

Gemeinde, freute sich<br />

mit Doris und Hannes<br />

Kaier über den großen<br />

Andrang bei der<br />

Eröffnung und dankte, dass sie<br />

immer wieder als Gönner bei den<br />

örtlichen Vereinen auftreten.<br />

Jörg Bernert, Vertriebsleiter<br />

der Firma Spar, überreichte<br />

anlässlich der Eröffnung der<br />

Familie Graf aus Hainsdorf einen<br />

1.000-Euro-Warengutschein.<br />

Sohn Gregor, der eine starke<br />

Sehschwäche hat, nahm den<br />

Gutschein dankend entgegen.<br />

Auch bei der Trachtenmusik<br />

Wolfsberg trat die Firma Spar<br />

als Sponsor mit einem Gutschein<br />

in der Höhe von 1.000 Euro auf.<br />

KOMMUNALES<br />

Auszahlung des „Jagdpachtschillings“<br />

Auf Grund des Steiermärkischen<br />

Jagdgesetzes 1986<br />

steht dem Eigentümer für<br />

seinen Grundbesitz im Gemeindejagdgebiet<br />

unter<br />

Zugrundelegung des Flächenausmaßes<br />

ein jährlicher<br />

„Jagdpachtschilling“ zu.<br />

Seitens der Marktgemeinde<br />

Schwarzautal wird mitgeteilt,<br />

dass die Jagdpachtauszahlung<br />

von 3. Oktober bis 11.<br />

November <strong>2016</strong> stattfindet.<br />

Die zur Auszahlung notwendigen<br />

Unterlagen liegen in der<br />

Marktgemeinde in Wolfsberg<br />

auf. Erst nach Prüfung des<br />

Grundstückausmaßes und<br />

Leistung der Unterschrift<br />

wird der errechnete Betrag<br />

auf das angegebene Konto<br />

überwiesen.<br />

Bitte diesen Termin vormerken!<br />

IMMOBILIENRECHT<br />

Mag. Anton Wurzinger, MSc.<br />

Rechtsanwalt – Immobilienökonom<br />

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Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

Gemeinde<br />

9<br />

Herbstzeit ist Erntezeit -<br />

Obstpressen in Breitenfeld<br />

Die Obstpresse in Breitenfeld<br />

geht wieder in Betrieb. Aufgrund<br />

der diesjährigen Wetterkapriolen<br />

wird die Apfelernte jedoch spärlich<br />

ausfallen. Aber für alle, die<br />

Pressobst zur Verfügung haben,<br />

gibt es die Möglichkeit, dieses<br />

in bewährter Weise in Breitenfeld<br />

zu pressen. Wie schon in<br />

den Jahren zuvor, wird Maria<br />

Hackl unter der Tel. Nr. 0664 /<br />

158 31 77 oder 03184 / 2340 die<br />

Anmeldungen zum Pressen<br />

und für die Apfelsaftproduktion<br />

entgegennehmen. Je nach<br />

Anmeldungen wird dann der<br />

Presstermin bekanntgegeben.<br />

Ausdrücklich muss auch darauf<br />

hingewiesen werden, dass<br />

die Verarbeitung von Trauben<br />

aus technischen Gründen nicht<br />

möglich ist! Die Kosten für die<br />

einzelnen Verarbeitungsmaßnahmen<br />

bleiben gegenüber dem<br />

Vorjahr unverändert:<br />

Most: € 0,10/l<br />

Apfelsaft: € 0,48/l<br />

Bag in Box: € 1,30/Stk.<br />

Beutel: € 0,65/Stk.<br />

Box: € 0,65/Stk.<br />

Apfelsaft in Flaschen: € 0,50/l<br />

Maische: € 0,05/l<br />

Grundgebühr: € 5,00/Saison<br />

Kreisverkehr Wolfsberg<br />

Durch die Umstellung der Beleuchtung<br />

beim Kreisverkehr auf<br />

LED hat man einen wesentlichen<br />

Beitrag zur Verkehrssicherheit<br />

und Verringerung der Stromkosten<br />

geschaffen. Die gute<br />

Nachricht - nachdem nun alle<br />

Genehmigungen eingeholt und<br />

Anforderungen abgeglichen<br />

wurden - kann im Herbst endlich<br />

die Gestaltung des Kreisverkehrs<br />

in Angriff genommen werden.<br />

Nähere Informationen erhalten<br />

Sie in der Marktgemeinde<br />

Schwarzautal unter der Tel. Nr.<br />

03184 / 2208 und auf der Homepage<br />

www.schwarzautal.gv.at.<br />

KOMMUNALES<br />

Lehrabschlussprüfung<br />

Sabrina<br />

Vor Kurzem hat Sabrina<br />

Walter die Lehrabschlussprüfung<br />

im Lehrberuf Verwaltungsassistentin<br />

bestanden.<br />

Die Gemeindevertreter<br />

und Bediensteten gratulieren<br />

zu diesem Erfolg und wünschen<br />

ihr für die berufliche<br />

Laufbahn alles Gute.<br />

Wir freuen uns auf eine<br />

weiterhin gute Zusammenarbeit<br />

in der Marktgemeinde<br />

Schwarzautal.<br />

Oma-Enkel-Treffen<br />

Beim Kinderspielplatz in<br />

Schwarzau findet wieder das<br />

„Oma-Enkel Treffen“ zum gemeinsamen<br />

Spiel statt. Das<br />

erste Mal treffen wir uns am 21.<br />

September ab 14 Uhr. Darauffolgend<br />

alle 14 Tage, jeweils an<br />

einem Mittwoch, ebenfalls ab 14<br />

Uhr. Bei Rückfragen ist Waltraud<br />

Prutsch unter der Tel. Nr. 0664<br />

/ 58 25 009 erreichbar.<br />

Mit uns werden ihre Träume Wirklichkeit!


10 Wirtschaft<br />

Oktober <strong>2016</strong><br />

Unsere Gewerbebetriebe<br />

stellen sich vor<br />

Wein und Kürbiskernöl<br />

aus einer Hand<br />

Unser Familienbetrieb liegt<br />

mitten in Marchtring. War der<br />

Betriebsschwerpunkt früher die<br />

Schweinemast, so ist seit Ende<br />

der 1980er auch der Wein<br />

und das Kürbiskernöl<br />

Thema bei uns am Hof.<br />

Auf einer Fläche von<br />

rund 2 ha bewirtschaften<br />

wir in herrlicher Lage<br />

- Obegg bei Spielfeld<br />

- unseren Weingarten.<br />

Vom Rebschnitt über die<br />

Laubarbeiten im Sommer<br />

bis hin zur Lese sind wir<br />

auch gemeinsam mit<br />

unseren Kindern Stefan<br />

und Anna im Weinberg<br />

und produzieren neben der<br />

Hauptsorte Welschriesling auch<br />

Weißburgunder, Muskateller<br />

und Zweigelt.<br />

Die Kürbisse für unser Kürbiskernöl<br />

wachsen in Marchtring<br />

und werden in Draßling zum<br />

schwarzen Gold der Steiermark<br />

gepresst.<br />

Sowohl unsere Weine als auch<br />

das Kürbiskernöl erhalten sie<br />

bei uns ab Hof. Gerne stellen<br />

wir auch auf Vorbestellung Geschenkkartons<br />

für diverse Feiern<br />

zusammen.<br />

Kontakt:<br />

Josef und Barbara Zenz<br />

Tel.: 0676 / 75 77 205<br />

Mail: weinbau.zenz@aon.at<br />

KOMMUNALES<br />

Neuer Betrieb in Mitterlabill<br />

Im Obergeschoß des Kultursaales<br />

in Mitterlabill ist die Firma<br />

RWR eingezogen. Bürgermeister<br />

Alois Trummer freut sich über<br />

die Betriebsansiedlung in unserer<br />

Gemeinde und die positive Verwendung<br />

der Räumlichkeiten.<br />

Claudia Hubmann, Angestellte<br />

der Firma RWR, erklärt<br />

die Firmenstrategie: „Die<br />

Firma RWR Personalservice<br />

GmbH ist ein<br />

Arbeitskräfteüberlasser,<br />

der sich auf Personal<br />

im Bereich der Elektrotechnik<br />

spezialisiert hat,<br />

kann aber den Personalbedarf<br />

in mehreren<br />

Branchen abdecken.<br />

Das Unternehmen besteht<br />

seit Herbst 2011<br />

und beschäftigt durchschnittlich<br />

zwischen 40<br />

und 60 Personen, die<br />

in ganz Österreich und<br />

teilweise in Deutschland<br />

eingesetzt werden.<br />

Ursprünglich war die Firma in<br />

Graz angesiedelt, suchte aber<br />

in diesem Jahr einen neuen Firmensitz<br />

im Bezirk Leibnitz. Ein<br />

Büro oberhalb des Kultursaales<br />

in Mitterlabill hatte die optimale<br />

Größe und somit fand der Umzug<br />

noch Ende Juli statt!“<br />

IMPRESSUM:<br />

Herausgeber:<br />

Marktgemeinde Schwarzautal,<br />

Erscheinung: 4x jährlich<br />

Kontakt:<br />

Gottfried Kaufmann, Marchtring,<br />

blickpunkt@schwarzautal.gv.at<br />

Gemeinde Schwarzautal:<br />

Tel.: 03184 / 2360-30<br />

Redaktionsschluss:<br />

24. November <strong>2016</strong><br />

Wir sind jetzt auch auf


Wirtschaft / Spenden<br />

Woazstriezel-<br />

SONNTAG<br />

Sonntag, 6. 11. <strong>2016</strong><br />

Wolfsberg im Schwarzautal<br />

mit großzügiger<br />

Unterstützung der<br />

Marktgemeinde<br />

Schwarzautal<br />

WIRTSCHAFTS<br />

Heimischer<br />

Hobbykünstlermarkt<br />

und Gewerbebetriebe<br />

aus der Region!<br />

schau<br />

Sollten Gewerbebetriebe oder Hobbykünstler Interesse haben, beim Woazstriezel-<br />

Sonntag auszustellen, bitte um Anmeldung bei Alfred Tatzl, Tel. 0664/593 29 23<br />

KOMMUNALES


12 Gemeinde<br />

Oktober <strong>2016</strong><br />

Halte dich fit mit dem<br />

Bürogymnastik-Spiralbücherl<br />

Als gebürtige Schwarzautalerin<br />

freue ich mich sehr, Ihnen<br />

ein kleines Gesundheitsprojekt<br />

vorstellen zu dürfen. Seit einigen<br />

Jahren bin ich Sekretärin<br />

des Betriebsrates und des ArbeitnehmerInnenschutzes<br />

der<br />

Caritas der Diözese Graz-Seckau.<br />

Einen Ausgleich zum vielen Sitzen<br />

finde ich oft nur am Abend<br />

oder am Wochenende. Wichtig<br />

für mich ist nun, während der<br />

Einladung zum<br />

Arbeit Ausgleichsübungen zu<br />

machen. Nach dem ArbeitnehmerInnenschutzgesetz<br />

wird<br />

empfohlen, alle 50 Minuten einen<br />

Tätigkeitswechsel vorzunehmen.<br />

Die Idee zu meinem großen<br />

Herzensprojekt hatte ich während<br />

einer Arbeitsplatzbegehung<br />

unserer Arbeitsmedizinerin. Es<br />

wurden dabei vielen Kolleg-<br />

Innen verschiedene Übungen<br />

empfohlen. Andere Übungen<br />

Seniorengymnastik - Sesselturnen<br />

im Saal der Außenstelle der MG Schwarzautal<br />

Start: Dienstag, 8. November <strong>2016</strong><br />

Von 15 bis 16 Uhr<br />

Ansprechpartner: Franz Kleindienst, Tel. 0680 / 209 04 03<br />

Wirbelsäulengymnastik - Muskelaufbau<br />

im Saal der Außenstelle der MG Schwarzautal<br />

Start: 4. Oktober <strong>2016</strong><br />

mit dem Beginn um 19 Uhr<br />

Ansprechpartner: Franz Kleindienst, Tel. 0680 / 209 04 03<br />

habe ich bei meinen Physiotherapien<br />

und Kuraufenthalten,<br />

Yogakursen, uvm. gesammelt.<br />

All diese Übungen wollte ich<br />

endlich einmal übersichtlich<br />

und handlich von Kopf bis Fuß<br />

gesammelt wissen! Der Grundgedanke<br />

des Spiralbuchs „Halte<br />

dich fit“ ist, diese Übungen mit<br />

Bildern zu dokumentieren und<br />

so dazu beizutragen, dass sie<br />

präsent bleiben und immer<br />

wieder durchgeführt<br />

werden. Die Übungen<br />

sind einfach und praktisch<br />

dargegestellt, wurden<br />

fachlich mit der<br />

Arbeitsmedizinerin<br />

abgestimmt<br />

und sind leicht<br />

Elfriede Riedl<br />

erlernbar. Eine große Ehre war es,<br />

dass ich wegen dieses Projektes<br />

Anfang des Jahres zur Steirerin<br />

des Tages der Kleinen Zeitung<br />

auserkoren wurde und dass ich<br />

im ORF-Radio Steiermark ein<br />

Interview im Rahmen einer Gesundheitswoche<br />

geben durfte.<br />

Das kleine Werk ist im Caritas-<br />

Paulinum, Grabenstraße 39,<br />

8010 Graz oder unter Tel.:<br />

0316 / 8015 444 sowie<br />

auf elfi.riedl@caritassteiermark.at<br />

erhältlich.<br />

Der Verkaufserlös<br />

kommt den steirischen<br />

Lerncafés der Caritas<br />

zugute. Ein Spiralbücherl<br />

kostet<br />

zehn Euro.<br />

KOMMUNALES<br />

Nachnutzer für altes Schulhaus in Mitterlabill gesucht<br />

Nachdem der Kindergarten und die Volksschule in Mitterlabill<br />

geschlossen wurden, steht das Schulgebäude im Ortszentrum von<br />

Mitterlabill für eine weitere Verwendung zur Verfügung.<br />

Das viergeschossige Schulgebäude befindet sich auf einer<br />

Grundfläche von rund 1.500 m². Die einzelnen Geschoße haben<br />

folgende Nutzflächen:<br />

• Kellergeschoß: 161 m²<br />

• Erdgeschoß: 305 m²<br />

• Obergeschoß: 305 m²<br />

• Dachgeschoß: 305 m², davon sind 70 m² ausgebaut<br />

Interessierte erhalten in der Marktgemeinde Schwarzautal nähere<br />

Informationen.<br />

Gasthaus & Fleischerei


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

Seniorenbund Schwarzau Mitterlabill<br />

13<br />

Ausflüge und Jubiläen<br />

Auch in unserer Ortsgruppe hat<br />

sich Einiges getan. Die monatlichen<br />

Ausflüge fanden großen Anklang.<br />

Die Anzahl der Teilnehmer zeugen<br />

von der Beliebtheit dieser Ausflüge<br />

und ihres Programms. Sie führten<br />

u.a. nach Graz zur Besichtigung<br />

des ORF, anschließend besuchten<br />

wir das Schlüsselmuseum. Der<br />

Bezirkswandertag in St. Anna/A.<br />

war Pflichtprogramm für unsere<br />

tüchtigen Wanderer. Sehr beliebt<br />

ist immer die Mutter- und Vatertagsfahrt.<br />

Diese führte heuer nach<br />

Pöllau. Nach einer Gedenkmesse<br />

für unsere verstorbenen Mitglieder<br />

und einem Mittagessen konnte<br />

die unvergleichliche Landschaft<br />

des Naturparks genossen werden.<br />

Beim Buschenschank Ackerbauer<br />

war Jausenstopp. Dort wurden<br />

die Muttertags- bzw. Vatertagsgeschenke<br />

überreicht. Für den<br />

Ausflug ins Freilichtmuseum Stübing<br />

war schönes Wetter gebucht.<br />

Ganz gemütlich durchwanderten<br />

wir in idyllischer Umgebung dieses<br />

abgeschiedene Seitental der Mur.<br />

Der Tag klang in der Brauerei<br />

Herzog in Ponigl aus.<br />

Jubilarsfeier<br />

Ein weiterer Höhepunkt war<br />

die diesjährige Jubilarsfeier im<br />

Gasthaus Wogna. Alle Mitglieder,<br />

die einen runden oder halbrunden<br />

Geburtstag bzw. ein Hochzeitsjubiläum<br />

in diesem Jahr feiern,<br />

wurden eingeladen. Folgenden<br />

Personen wurden gratuliert:<br />

• Zum 70er: Rosa Fuchs, Anna<br />

Pucher, Hermine Hofstätter,<br />

Maria Sundl, Rudolf Peitler und<br />

Josef Trummer<br />

• Zum 75er: Rudolf Platzer, Georg<br />

Fuchs und Anton Ruggi<br />

• Zum 80er: Aloisia Zöhrer, Rosa<br />

Unger und Hedwig Nöbauer<br />

• Zum 85er: Maria Wrumen und<br />

Josef Großschädl<br />

• Zum 90er: Ludmilla Hackl, Anna<br />

Monschein, Christine Schlögl<br />

und Wilhelm Friedl,<br />

• Zum 95er: Rosa Platzer<br />

• Goldene Hochzeit feierten:<br />

Rudolf und Gertraud Platzer aus<br />

Maggau, Johann und Stefanie<br />

Kicker aus Mitterlabill sowie<br />

Franz und Edeltraud Weicher<br />

aus Seibuttendorf<br />

• Diamantene Hochzeit feierten:<br />

Josef und Maria Großschädl,<br />

Maggau sowie Friedrich und<br />

Anna Großschädl aus Seibuttendorf<br />

Auch Bgm. Alois Trummer war<br />

anwesend. In Vertretung unseres<br />

Obmannes sprach Stellvertreter<br />

Alois Putz Grußworte. Den Jubilaren<br />

wurden von Alois<br />

Putz, Kassier Hubert<br />

Sundl und Bgm. Alois Trummer<br />

Ehrenpräsente überreicht. Nach<br />

einem guten Mittagessen ließen<br />

wir die Geladenen hochleben.<br />

Ihnen allen wünschen wir Gesundheit<br />

und noch viele schöne<br />

Stunden im Kreise unserer<br />

Ortsgruppe.<br />

Großer Beliebtheit erfreute<br />

sich der Ausflug zum Neusiedlersee.<br />

Herz, was wünscht du dir<br />

noch mehr als eine Schifffahrt<br />

am Neusiedlersee mit Grillparty,<br />

Live-Musik und a Glaserl Wein aus<br />

Mörbisch. Begeisterst von der<br />

Vielfalt und der Schönheit des<br />

Neusiedlersees verließen wir am<br />

späten Nachmittag das Schiff in<br />

Mörbisch. Zur Jause wurde noch<br />

beim Buschenschank Monschein<br />

eingekehrt.<br />

Der Septemberausflug führte<br />

uns in die Schladminger Bergwelt,<br />

auf die Schafalm. Bei herrlichem<br />

Bergwetter und einem Panoramablick<br />

auf den Dachstein und ins<br />

Ennstal war für jeden was dabei.<br />

Kurze oder längere Wanderungen,<br />

auf einem Bankerl die Seele baumeln<br />

lassen oder auf der Sonnenterasse<br />

sich mit kulinarischen<br />

Köstlichkeiten bedienen. Wie<br />

wenn wir das Wetter so bestellt<br />

hätten, zogen bei der Heimfahrt<br />

plötzlich Nebelschwaden auf und<br />

die Aussicht war dahin. Überaus<br />

pünktlich kamen wir zu Hause<br />

wieder an, zur Abschlussjause<br />

beim Wogna.<br />

Zum Abschluss wünschen wir<br />

unserem Obmann Richard alles<br />

Gute. Wir freuen uns, wenn du<br />

wieder mit uns auf Reisen gehen<br />

kannst.<br />

Seniorennachmittag in Schwarzau<br />

Wir starten am 28.09.<strong>2016</strong> wieder mit unserem<br />

Seniorennachmittag mit Beginn um 14 Uhr in der<br />

Außenstelle der Marktgemeinde in Schwarzau.<br />

Das Thema des ersten Treffens ist „Woazschölln“.<br />

Weitere Termine sind:<br />

19.10.<strong>2016</strong> „Kastanienbraten“<br />

23.11.<strong>2016</strong> „Advent steht vor der Tür“<br />

21.12.<strong>2016</strong> „Besinnliche Weihnachtszeit“<br />

mit Brigitte Ambros<br />

Sonja Haring, Maria Platzer und Rosa Hirschmann<br />

freuen sich auf Euer Kommen!<br />

VEREINE


14 Seniorenbund Wolfsberg<br />

Oktober <strong>2016</strong><br />

Senioren feierten mit Franz Zach<br />

Geburtstagsfeier<br />

Gleich 14 Jubilare konnte Obmann Wilfried<br />

Schutte bei der zweiten Geburtstagsrunde<br />

des Jahres im Gasthaus Leber in Glojach<br />

begrüßen. Gefeiert wurden runde und<br />

halbrunde Geburtstage, kein „Geburtstagskind“<br />

fehlte, alle freuten sich über die<br />

herzlichen Glückwünsche des Vorstandes<br />

und die gelungene Feier.<br />

Vorne sitzend zwischen Obm.-Stv. Rudolf Leber<br />

(li.) und Obm. Wilfried Schutte (re.) die<br />

Jubilare Frieda Fasswald, Sophie Platzer, Anna<br />

Kniewallner und Alois Schuster (alle 85).<br />

Stehend v.li.: Helga Ambros (75), Aloisia Walter<br />

(75), Erika Schadlbauer (75), Gertraude<br />

Rossmann (70), Rosalia Neuhold (75), Erna<br />

Dimitriadis (70), Josef Sommer (80), Rudolf<br />

Senekowitsch (75), Kunigunde Schweigler<br />

(v.), Alois Neubauer (75), Helga Trummer (v.),<br />

Franz Zach (80), Anneliese Pinter (v.)<br />

VEREINE<br />

Rund 70 Gratulanten der Seniorengruppe<br />

Wolfsberg fanden sich mit Obmann Wilfried<br />

Schutte in Frannach ein, um Wanderführer<br />

Franz Zach zum 80. Geburtstag zu gratulieren<br />

und mit ihm den monatlichen Wandertag<br />

zu unternehmen. Wie immer hatte<br />

er eine schöne Route vorbereitet und lud<br />

zum Abschluss seine Wandergruppe in die<br />

Auf der Pretul und bei den Stoanis<br />

Am Vormittag auf die Alm, am Nachmittag<br />

zu den Stoakoglern. Dieses Angebot kam<br />

bei den Senioren der Ortsgruppe Wolfsberg<br />

sehr gut an und so konnte Obmann Wilfried<br />

Schutte über 80 Mitglieder zur Ausfahrt begrüßen.<br />

Bei einer kleinen Wanderung genoss<br />

man das herrliche Bergwetter und die tolle<br />

Rundumsicht auf der Pretulalpe. Nach dem<br />

Mittagessen ging es nach Gasen, wo es für<br />

die begeisterten Senioren einen herzlichen<br />

musikalischen Empfang durch die Stoakogler<br />

gab. Die Erlebnisführung<br />

im Stoani-Haus<br />

und die Kaffeejause<br />

Frannacher Dorfstub´n zum Feiern ein.<br />

Neben vielen Gratulationen, Sketches und<br />

einer Geburtstagstorte gab es als Überraschung<br />

ein Geburtstagsständchen der<br />

Wolfsberger Senioren-Damentanzgruppe.<br />

Auf diesem Wege auch herzlichen Dank<br />

an Franz Zach für das gelungene Fest und<br />

seinen unermüdlichen Einsatz.<br />

im Stoani-Cafe rundeten den Besuch ab. Mit<br />

einer eigens aufgenommenen CD im Rucksack<br />

(stimmkräftig wurde bei den G‘stanzln mitgesungen)<br />

trat die fröhliche Seniorengruppe<br />

den Heimweg an, um beim Ackerbauer in<br />

Glojach den Abend zu beschließen.


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

Singgemeinschaft Schwarzautal / Seniorenbund Wolfsberg<br />

15<br />

Maibaum, Hochzeit und vieles mehr...<br />

Eine Reise in die Vergangenheit<br />

Dieser Ausflug führte die Wolfsberger<br />

Senioren nicht weit weg,<br />

dafür aber weit zurück in die<br />

Geschichte unserer Heimat.<br />

Der Frauenberg bei Leibnitz ist<br />

seit der Steinzeit und somit seit<br />

ca. 6500 Jahren besiedelt und<br />

erlebte eine wichtige Epoche in<br />

der Römerzeit um Christi Geburt.<br />

Die Singgemeinschaft Schwarzautal<br />

hat heuer wieder den<br />

Maibaum in Wolfsberg aufgestellt<br />

und ist somit der Tradition<br />

treu geblieben, im Fünf-Jahres-<br />

Rhythmus den Maibaum zu<br />

stellen. Der Chor hat so einen<br />

nennenswerten Beitrag zur Erhaltung<br />

dieses alten und schönen<br />

Brauches geleistet.<br />

Gleichzeitig hat Obfrau Lilli<br />

Schabler anlässlich ihres halbrunden<br />

Geburtstages zu einer<br />

gemütlichen Jause bei sich zuhause<br />

eingeladen.<br />

Weiters durften wir die Firmungsmesse<br />

am 21. Mai in<br />

Wolfsberg mit Gesang und musikalischer<br />

Umrahmung gestalten.<br />

Das war gleichzeitig der erste<br />

Einsatz unserer neuen, jungen<br />

Chorleiterin Jurgita aus Litauen.<br />

Ein weiterer<br />

Event<br />

war im Juni<br />

das Stadlsingen<br />

in<br />

Heiligen<br />

Kreuz, bei<br />

dem wir<br />

mit flotten Volksliedern und<br />

rockigen Songs mitwirkten.<br />

Eine Führung im Tempelmuseum<br />

gab Einblick in diese Zeit.<br />

Die Kirchenführung in der Wallfahrtskirche<br />

ließ uns die weitere<br />

Geschichte nach der Christianisierung<br />

der Region miterleben.<br />

Nach einem Abstecher zum<br />

Schloss Seggau wurde dieser<br />

interessante Nachmittag von<br />

Unser Highlight fand aber<br />

am 23. Juli statt, da hat unsere<br />

liebe Chorkollegin Susanne<br />

Schabler ihrem Thomas das<br />

„Ja“-Wort gegeben. Es war uns<br />

eine besondere Ehre, für sie bei<br />

der standesamtlichen Trauung<br />

zu singen. Der Wettergott hielt<br />

mit und wir durften im Anschluss<br />

mit dem Brautpaar unter freien<br />

Himmel im zauberhaften Garten<br />

von „Blumig“ feiern.<br />

Wir wünschen Susanne und<br />

Thomas Ackerl nochmals alles<br />

erdenklich Gute für die gemeinsame<br />

Zukunft!<br />

den 46 Teilnehmern und Obmannstellvertreter<br />

Rudolf Leber<br />

im Buschenschank Grabin<br />

abgeschlossen.<br />

Liebe LeserInnen<br />

des <strong>Blickpunkt</strong><br />

und liebe Jugend!<br />

Ich weiß nicht, ob ich mich<br />

täusche, aber ich habe den<br />

Eindruck, das Wetter spielt<br />

immer mehr verrückt. Zuerst<br />

wollte der Sommer nicht in<br />

die Gänge kommen und jetzt<br />

liegen wir Mitte September<br />

bei 30 Grad im Garten oder<br />

Freibad und wundern uns,<br />

warum es eigentlich nicht<br />

schon zu „herbstln“ beginnt.<br />

Dabei glaube ich, dass<br />

diese Wetterlagen nicht neu<br />

sind, sie haben sich einfach<br />

nur verschoben. Früher hieß<br />

es, in Monaten ohne „r“ im<br />

Namen kann man baden<br />

gehen. Oder wir hatten so<br />

ab Ende November Schnee<br />

und so manch weiße Weihnacht.<br />

Heutzutage beginnt<br />

der Winter erst im Jänner,<br />

der Frühling ist quasi abgeschafft,<br />

der Sommer startet<br />

Ende Juli und dauert teilweise<br />

bis Anfang Oktober.<br />

Leider hat die Natur in<br />

diesem Sommer auch ihre<br />

dunkle Seite gezeigt und im<br />

Bezirk Leibnitz zugeschlagen.<br />

Deshalb haben wir in unserer<br />

Funktion als Feuerwehrleute<br />

auch nicht gezögert<br />

und sind den Kameraden in<br />

der Nachbarschaft zu Hilfe<br />

gekommen. So konnten<br />

die Schäden relativ rasch<br />

beseitigt werden.<br />

Generell war es heuer aber<br />

trotzdem möglich, mit Unterstützung<br />

zahlreicher Helfer<br />

viele, für die Vereine so<br />

wichtige, Veranstaltungen<br />

durchführen zu können - weil<br />

das Wetter dann eben auch<br />

wieder gepasst hat!<br />

Wir wünschen Ihnen einen<br />

schönen, farbenfrohen und<br />

genüsslichen Herbst.<br />

Ihr Gottfried Kaufmann<br />

& das Redaktionsteam<br />

VEREINE


16 Oktober <strong>2016</strong><br />

Bäuerinnen Schwarzautal<br />

VEREINE<br />

Die Frauen auf kulinarischer<br />

Entdeckungsreise<br />

Für den Tagesausflug <strong>2016</strong> der<br />

Ortsbäuerinnen der ehemaligen Gemeinde<br />

Schwarzau zeigten 56 Frauen<br />

Interesse. Unter anderem stand der<br />

Besuch des Käsestollens in Arzberg<br />

auf dem Programm. Zuvor wurden<br />

aber im neu renovierten Grubenhaus<br />

zahlreiche Käsesorten zur Verkostung<br />

serviert. Dazu ein Glaserl Wein - so<br />

früh am Vormittag - aber es ist ja nur<br />

einmal im Jahr Frauenausflug. Die<br />

anschließende Führung gewährte uns<br />

den Blick in den Käsereifungsstollen,<br />

wo der Käse 70m tief im ehemaligen<br />

Silberbergwerk zu seiner Vollendung<br />

reift. Bevor wir weiterfuhren, gab es<br />

noch Gelegenheit, Käse einzukaufen.<br />

Unser nächster Stopp war nicht weit<br />

entfernt.<br />

In Fladnitz a.d.T. beim Gasthof<br />

Donnerer kehrten wir zum Mittagessen<br />

ein. Sehr satt und fast schon<br />

müde fuhren wir weiter Richtung<br />

Teichalm. Eine wunderbare Gegend,<br />

ein schönes Stück Steiermark. Füße<br />

vertreten, Boot fahren, Kaffee trinken,<br />

Eis essen, spazieren gehen - je<br />

nach Belieben konnte jeder machen,<br />

wonach ihm war.<br />

Pünktlich ging es weiter nach<br />

Birkfeld zur Schokoladenmanufaktur<br />

Felber. In gemütlicher Atmosphäre<br />

erfuhren wir alles über die Geschichte<br />

und Herstellung der Schokoladen.<br />

Sie kreieren und erzeugen viele<br />

verschiedene Schokoladesorten<br />

und verwenden dafür überwiegend<br />

frische Produkte aus der Region. Bei<br />

leckeren frischen Kostproben und<br />

beim Schokoladenbrunnen konnten<br />

wir unseren Gaumen verwöhnen.<br />

Natürlich haben wir dann für unsere<br />

allerliebsten Daheimgebliebenen so<br />

manches Stück Schokolade mit nach<br />

Hause gebracht.<br />

Unsere jungen Frauen ließen sich<br />

nicht lumpen und luden auf ein Einstandsschnapserl.<br />

Danke nochmals<br />

und herzlich willkommen in unserer<br />

großen Familie der Frauen. Der<br />

Abschluss des Ausfluges fand im<br />

Buschenschank Stererbauer statt.<br />

Nach einer guten Jause und einem<br />

Glaserl Wein kehrten wir gesund und<br />

frohen Mutes wieder heim.<br />

Wir, das Ortsbäuerinnenteam aus<br />

Schwarzau danken für eure Mitfahrt,<br />

eure Pünktlichkeit und wünschen<br />

noch einen schönen Sommer und<br />

eine gute Ernte. Ein Anliegen zum<br />

Schluss, kommt recht zahlreich zu<br />

unseren diversen Veranstaltungen.<br />

Wir würden uns freuen.<br />

Das Team der Ortsbäuerinnen


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

Bäuerinnen Schwarzautal<br />

17<br />

Frauenausflug <strong>2016</strong><br />

Der diesjährige Frauenausflug<br />

der Bäuerinnen aus Mitter- und<br />

Unterlabill ging in die Südoststeiermark.<br />

Zuerst besuchten wir den<br />

Bonsai-Garten in Lödersdorf. Dort<br />

wurden wir mit einem Aperitif<br />

herzlichst begrüßt. Herr Friedl,<br />

der sich seit 27 Jahren mit Bonsaibäumen<br />

beschäftigt, erklärte<br />

uns, wie man den Bonsai richtig<br />

hegt und pflegt. In dieser Anlage<br />

konnten wir viele verschiedene<br />

Bonsai-Arten bestaunen, davon<br />

hatten einige schon ein sehr hohes<br />

Alter. Nach dem Mittagessen<br />

fuhren wir zur Schnaps- und Essigmanufaktur<br />

Gölles. Da wurde<br />

uns die Herstellung des Essigs<br />

und die lange Lagerungszeit<br />

des Balsamico-Essigs erklärt.<br />

Wir erhielten auch verschiedene<br />

Kostproben von Essig und<br />

Schnaps. Den Abschluss hatten<br />

wir beim Buschenschank Matzhold<br />

in Pertlstein. Die Chefin<br />

ist die neue Bezirksbäuerin der<br />

Südoststeiermark und ist meine<br />

ehemalige Kollegin. Es war ein<br />

sehr schöner Tag mit vielen neuen<br />

Erkenntnissen. Danke bei allen<br />

beteiligten Damen. Ich freue<br />

mich schon auf‘s nächste Mal.<br />

Eure Maria Fruhmann<br />

Einladung - Schwarzautaler Damen auf Wanderschaft<br />

Termin: Samstag, 22. Oktober <strong>2016</strong><br />

Treffpunkt: Parkplatz GH Gottinger um 13:30 Uhr<br />

Alle Frauen der Marktgemeinde sind herzlich eingeladen, an der gemeinsamen<br />

Wanderung über den Schwarzautaler Höhenweg teilzunehmen.<br />

Wer nicht am Wandern teilnehmen kann, hat die Möglichkeit, zum Buschenschank Ackerbauer zu kommen,<br />

hier wird um 15:00 Uhr Rast gemacht.<br />

Auf rege Teilnahme freut sich das Ortsbäuerinnenteam!<br />

Herbst<br />

Gefühle.<br />

Tracht hat einfach<br />

immer Saison<br />

VEREINE<br />

Sympathisch, kompetent & fairer Preis.<br />

Auch in großen Größen.<br />

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18 Oktober <strong>2016</strong><br />

Kameradschaftsbund<br />

VEREINE<br />

Die Teilnehmer an der Bundesmeisterschaft im StG-77-Schießen in<br />

Kornberg.<br />

Karl Tatzl, Alois Putz, Ing. Franz Josef Trummer, Hubert Michael Hackl<br />

und Helmuth Neubauer (kl. Foto) waren die Bestplatzierten unseres<br />

OV bei den Landes- und Bundesmeisterschaften im Pistolenschießen.<br />

Sie vertraten den OV bei den Regions-Meisterschaften im KK-Schießen.<br />

Nicht auf dem Bild: Rudi Trummer und Albert Schiffmann.<br />

Wolfsberger Schützen überaus aktiv<br />

Die Schützen des Ortsverbandes<br />

Wolfsberg/Schw. nahmen<br />

heuer an fünf Bezirks-,<br />

Regions- und Landesmeisterschaften<br />

in drei verschiedenen<br />

Kategorien teil.<br />

Bei der Landesmeisterschaft<br />

im Pistolenschießen vom 10. bis<br />

12. Juni in Jagerberg konnte sich<br />

nur Helmuth Neubauer mit einem<br />

achten Platz unter 271 Schützen<br />

behaupten. In der gleichzeitig in<br />

einer gesonderten Wertung ausgetragenen<br />

Bezirksmeisterschaft<br />

kam Neubauer in seiner Altersklasse<br />

auf Rang zwei, Karl Tatzl<br />

auf Rang neun. Hubert Michael<br />

Hackl belegte in der AK1 Platz<br />

drei, Ing. Franz Josef Trummer<br />

Platz fünf und Alois Putz Platz<br />

sieben. Mit diesem Ergebnis erreichten<br />

die drei Schützen in der<br />

Bezirks-Mannschafts-Wertung<br />

den zweiten Platz.<br />

Nach drei Jahren Zwangspause<br />

gab es am 17. Juni auch wieder<br />

eine Bezirksmeisterschaft im StG-<br />

77-Schießen. Martin Tatzl wurde<br />

mit 92 Ringen Bezirksmeister.<br />

In der AK 2 belegten Karl Tatzl<br />

und Hubert Hackl mit jeweils 91<br />

Ringen die Plätze vier und fünf,<br />

Albert Schiffmann wurde mit 90<br />

Ringen noch Siebenter. In der<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Mannschaftswertung wurden die<br />

Wolfsberger Bezirksmeister, die<br />

Mannschaft Wolfsberg 2 landete<br />

auf Platz drei.<br />

Am 3. Juli wurde die Regionsmeisterschaft<br />

(fünf Bezirke) in<br />

Frauental mit mehr als zweihundert<br />

Teilnehmern ausgetragen.<br />

Wie vor zwei Jahren konnte Hubert<br />

Michael Hackl wieder den fünften<br />

Platz in der AK1, was in der<br />

Bezirks-Meisterschaft auch den<br />

Sieg brachte, erreichen. Albert<br />

Schiffmann gelang in der AK 2<br />

mit zwei Mal 47 Ringen ein achter<br />

Platz und der Vizemeistertitel in<br />

der Bezirksmeisterschaft. In der<br />

Mannschaftswertung konnten in<br />

der Regions-Meisterschaft die<br />

Plätze sechs und acht, bzw. in der<br />

Bezirksmeisterschaft die Plätze<br />

zwei und drei belegt werden.<br />

Insgesamt konnten die Wolfsberger<br />

Schützen bei den heurigen<br />

Schießbewerben ein goldenes,<br />

neun silberne und drei bronzene<br />

Schützen-Abzeichen mit nach<br />

Hause nehmen.<br />

Weitere sportliche Tätigkeiten:<br />

Das Preisschnapsen des Ortsverbandes<br />

Bierbaum am 27. Februar,<br />

an dem 65 Spieler teilnahmen,<br />

gewann unser Ehren-Obmann<br />

Johann Kokol, Stefan Roth wurde<br />

Sechster, Hubert Gottinger kam<br />

auf den siebenten Platz.<br />

Im Asphalt-Stockschießen<br />

am 28. Mai in St. Georgen/Stfg.<br />

erreichte die Moarschaft Alois<br />

Rauch, Rudolf Peitler, Thomas<br />

Peitler, Erwin Pinter und Albert<br />

Fürbaß den zehnten Platz.


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

Tennisverein<br />

19<br />

GRAFIKSERVICE<br />

OFFSETDRUCK<br />

DIGITALDRUCK<br />

GROSSFORMATDRUCK<br />

BESCHRIFTUNG<br />

TEXTILDRUCK<br />

DRUCKVEREDELUNG<br />

BUCHBINDEARBEITEN<br />

WERBEMONTAGEN<br />

Rege Teilnahme am<br />

Kindertenniskurs<br />

Auch heuer fand wieder der<br />

alljährliche Kindertenniskurs<br />

des Tennisvereins Mitterlabill<br />

statt. Erfreulicherweise nahmen<br />

wieder 17 engagierte Jungtennisspieler<br />

das Angebot an und<br />

konnten im Laufe der Wochen<br />

ihr Können verbessern. Wir bedanken<br />

uns recht herzlich bei<br />

unserem Tennislehrer Rok sowie<br />

unseren Unterstützern der<br />

Gemeinde Schwarzautal sowie<br />

der Raiffeisenbank St. Georgen<br />

an der Stiefing.<br />

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VEREINE


20 Erlebniswoche<br />

Oktober <strong>2016</strong><br />

Daten & Fakten:<br />

93 Kinder, ca. 30 ehrenamtliche Mitarbeiter<br />

Aktivitäten:<br />

Outdoor 1, Outdoor 2, Abenteuer,<br />

Karaoke, Spiel und Spaß, Sport 1,<br />

Sport 2, kreativ<br />

VEREINE<br />

11. Schwarzautaler Erlebniswoche<br />

Das Erlebniswoche-Team<br />

bedankt sich bei allen Unterstützern<br />

und Sponsoren, bei<br />

den vielen Helfern und bei den<br />

Eltern, die uns ihre Kinder anvertraut<br />

haben.<br />

Ein besonderes Danke geht<br />

an die Kinder, die wieder wunderbar<br />

waren! Alle Fotos auf<br />

www.woazboard.at<br />

Text: Margit Hammer<br />

Fotos: Martin Ferk


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

Erlebniswoche<br />

21<br />

Sponsoren und Unterstützer:<br />

Jedes Kind wurde mit zehn Euro von der<br />

Heimatgemeinde unterstützt.<br />

• Die Marktgemeinde Schwarzautal für<br />

75 Kinder und sie übernahm auch die<br />

Einladung des gesamten EW-Teams<br />

zum Abschlussessen am Grillabend im<br />

Gasthaus Hammer-Tatzl<br />

• Die Marktgemeinde St. Stefan/R. für 13<br />

Kinder<br />

• Die Marktgemeinde Mettersdorf für fünf<br />

Kinder<br />

• Die Liste Schwarzautal Aktiv unterstützte<br />

mit 540 Euro für Zelt und Diverses<br />

• Die Landjugend Schwarzautal organisierte<br />

500 Euro für Kappen<br />

VEREINE<br />

Spenden für die Küche kamen von:<br />

Steirerfleisch, Gottinger, Kiendler, Frisch<br />

Fredi, Kaufhaus Kaier, Alois und Rosemarie<br />

Schlögl, Gerhard und Martina Platzer,<br />

Feuerwehr Breitenfeld, Barbara Zenz, Café<br />

Seitenblicke, Firma Schutte<br />

• NMS Wolfsberg - Benützung der Schulküche<br />

und Räumlichkeiten<br />

• RAIBA Wolfsberg - Urkunden und Medaillen<br />

• SV Wolfsberg - Benützung der Sportanlage,<br />

Kantine und Kühlzelle


22 Landjugend<br />

Oktober <strong>2016</strong><br />

VEREINE<br />

Viel Arbeit... aber auch keine Langweile<br />

In den letzten Monaten wurde<br />

den Mitgliedern der Landjugend<br />

alles andere als langweilig. Im Juli<br />

fand die alljährliche Generalversammlung<br />

im Gasthaus Gottinger<br />

statt. Der Verein blickte auf ein<br />

sehr erfolgreiches Jahr zurück<br />

und durfte den Bezirksvorstand<br />

begrüßen.<br />

Ein besonderes Dankeschön<br />

geht an Viktoria Haring, Denise<br />

Kaufmann und Stefanie Leist, die<br />

sich nach jahrelanger Vorstandszeit<br />

verabschiedeten. Den neu<br />

gewählten Vorstandsmitgliedern<br />

wünscht die Landjugend alles<br />

Gute bei ihren Aufgaben!<br />

Einige Wochen später starteten<br />

die Mitglieder in den wohlverdienten<br />

Urlaub. Da der Sommer<br />

im Schwarzautal auf sich<br />

warten ließ, entschied sich die<br />

Landjugend für einen Ausflug ins<br />

sommerlich warme und schöne<br />

Kroatien. Tagsüber traf man sich<br />

am Strand oder im Meer, um<br />

das schöne Wetter zu genießen.<br />

Nachts wurde am Partystrand<br />

Zrce gefeiert und getanzt.<br />

Gleich ein Wochenende später<br />

drehte sich bei der Landjugend<br />

alles um die Ballermannparty.<br />

Gute Ideen wurden umgesetzt,<br />

Vorbereitungen getroffen und<br />

viel Teamarbeit war<br />

gefragt. Samstagabend<br />

öffnete sich<br />

dann der Eingang für<br />

zahlreiche Gäste. Bei<br />

kühlen Getränken und<br />

guter Stimmungsmusik<br />

wurde mit Familie<br />

und Freunden getanzt.<br />

Der Vorstand<br />

bedankt sich bei allen<br />

fleißigen<br />

Mitgliedern für<br />

die tolle Zusammenarbeit<br />

sowie bei den<br />

Gästen für‘s<br />

Kommen.<br />

Da die Landjugend<br />

trotz<br />

zahlreicher<br />

Events der letzten Monate noch<br />

immer voller Tatendrang ist, wird<br />

ein Ausblick in die kommenden<br />

Wochen gewagt. Am 25. September<br />

lädt die Landjugend alle Jugendlichen<br />

aus dem Schwarzautal<br />

zum ersten Tag der Landjugend<br />

ein. Interessierte haben dort die<br />

Möglichkeit, mehr über den Verein<br />

und die Mitglieder erfahren<br />

zu können. Die Landjugend freut<br />

sich auf eine rege Teilnahme -<br />

weitere Infos folgen.<br />

Im Oktober wird wieder das<br />

Oktoberfest veranstaltet. Viele<br />

gewohnte Dinge wie das kühle<br />

Maß Bier und die gute Stimmungsmusik<br />

bleiben bestehen - jedoch<br />

sind einige Neuerungen geplant.<br />

Seid gespannt!<br />

Wenn der Glühwein in Mitterlabill<br />

kocht, junge Schauspieler ihre<br />

Texte üben und Bühnenbildner<br />

die letzten Requisiten positionieren,<br />

heißt es wieder - Theaterzeit<br />

bei der Landjugend! Damit all<br />

die vielen Vorbereitungen auch


VEREINE<br />

Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

Landjugend<br />

23<br />

gewürdigt werden, lädt die<br />

Landjugend an den letzten zwei<br />

Wochenenden im November<br />

Jung und Alt aus dem Schwarzautal<br />

zu einem gemütlichen<br />

und lustigen Abend mit dem<br />

Stück „Sankt Hollywood“ ein.<br />

Neben den Hauptveranstaltungen<br />

werden andere Events<br />

unterstützt und Ausflüge unternommen.<br />

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Landjugend Schwarzautal<br />

Oktoberfest<br />

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ab 18.00 Uhr<br />

mit<br />

Trachtenkapelle Lebring<br />

ab 20.00 Uhr<br />

Bieranstich mit Freibier<br />

ab 20.30 Uhr<br />

Die Langer Schuhplattler<br />

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25<br />

Sommerkino am Fußballplatz<br />

Das Schwarzautal-Stadion<br />

in Wolfsberg bot heuer erstmals<br />

die Kulisse für das jährlich<br />

stattfindende Sommerkino von<br />

WoazBoard. Gezeigt wurde die<br />

amerikanische Komödie „Broadway<br />

Therapy“. Die besondere<br />

Atmosphäre eines Open-Air<br />

Kinos wurde heuer durch den<br />

lauen Spätsommerabend und<br />

die Verköstigung durch das Team<br />

vom Sportverein abgerundet.<br />

Infos über alle Veranstaltungen<br />

von WoazBoard auf unserer<br />

Homepage: www.woazboard.at<br />

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VEREINE<br />

26 Musikverein<br />

Oktober <strong>2016</strong><br />

Musikverein<br />

„Trachtenmusik Wolfsberg im Schwarzautal“<br />

8421 Wolfsberg im Schw.<br />

Lange erwartet, lang geplant und so schnell<br />

vergangen - unser Bezirksmusikfest <strong>2016</strong><br />

Anfang September fand das<br />

Leibnitzer Bezirksmusikfest<br />

in Wolfsberg im Schwarzautal<br />

statt, das am Freitag mit dem<br />

Einmarsch unserer Freunde, der<br />

Bundesmusikkapelle Auffach/<br />

Tirol, offiziell eröffnet wurde.<br />

An diesem Wochenende<br />

durften wir insgesamt 50<br />

Musikkapellen in Wolfsberg<br />

begrüßen, die mit uns bis in<br />

die frühen Morgenstunden<br />

feierten.<br />

Ein Highlight jagte das<br />

Nächste - Freitag der Auftakt<br />

mit den Lausern, Samstag<br />

das große Bezirksmusikfest<br />

mit 35 Musikkapellen, die das<br />

Schwarzautal beim Festakt mit<br />

einer Klangwolke bedeckten<br />

und anschließend das Festzelt<br />

gemeinsam mit den Jungen Süd-<br />

Sommerliches Aufspielen<br />

Am 19. Juni <strong>2016</strong> wurde in Gabersdorf<br />

zum großen Pfarrfest<br />

geladen, wo die Trachtenmusik<br />

Wolfsberg ihr spielerisches Können<br />

zeigte. Die Trachtenmusik<br />

wurde nämlich im Gegenzug<br />

dazu, dass die Gabersdorfer<br />

bei unserem Pfarrfest spielten,<br />

zu ihrem Pfarrfest eingeladen.<br />

Der Musikverein Wolfsberg ist<br />

für alle Altersschichten da: Am<br />

16. Juli fand im Zuge des Sommerfestes<br />

der FF Breitenfeld das<br />

Senioren-Kameradschaftstreffen<br />

der Bereichsfeuerwehren aus<br />

Leibnitz statt. Die Wolfsberger<br />

Musiker/Innen durften diese Feierlichkeit<br />

mit Musik umrahmen.<br />

Auch heuer gab es wieder Musikernachwuchs!<br />

Unser Flügelhornist<br />

Gerald Prutsch und seine<br />

Gaby haben einen Sohn bekommen.<br />

Der jüngste<br />

Musiker aus unseren<br />

Reihen nennt sich<br />

Moritz und kam am<br />

26. Mai <strong>2016</strong> auf die<br />

Welt. Wie bereits<br />

üblich, spielten Ende<br />

August zu diesem<br />

freudigen Anlass<br />

die Jungmusiker<br />

der Trachtenmusik<br />

zur Begrüßung auf.


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

Musikverein<br />

27<br />

steirern zum Beben brachten.<br />

Abgerundet wurde unser Fest<br />

mit einem tollen Frühschoppen<br />

des Musikvereins Hengsberg<br />

und der Bundesmusikkapelle<br />

Auffach.<br />

Um ein Fest wie dieses<br />

auf die Beine stellen<br />

zu können,<br />

braucht man<br />

eine Menge<br />

Geduld<br />

und Zeit,<br />

es bedarf<br />

der Planung<br />

und<br />

Koordination,<br />

aber<br />

vor allem braucht man<br />

ganz viele fleißige, freiwillige<br />

Helfer. Danke an<br />

alle, die uns unterstützt<br />

haben.<br />

Stefanie Fink<br />

VEREINE


28 Musikschule<br />

Oktober <strong>2016</strong><br />

VEREINE<br />

Erfolgreiche Wettbewerbe und Konzerte<br />

Schulschluss bedeutete nicht<br />

für alle MusikschülerInnen Erholung<br />

bzw. Ferien: trotz der<br />

heißen Temperaturen zeigten<br />

drei Jungmusikerinnen einer<br />

fachkundigen Jury ihr Können<br />

auf ihrem Instrument. Maxima<br />

Scheucher legte das Jungmusikerleistungsabzeichen<br />

(JMLA) in<br />

Bronze mit Ausgezeichnetem<br />

Erfolg ab, so auch Bianca Schantl<br />

am Bariton. Seit dem 25. Juni<br />

<strong>2016</strong> trägt Elisabeth Fink das<br />

JMLA in Silber: sie erspielte es<br />

sich ebenfalls mit Ausgezeichnetem<br />

Erfolg.<br />

Zuvor, nämlich schon am 23.<br />

März, wurden die Prüfungen für<br />

das JMLA in Junior abgenommen.<br />

Zu den mit Ausgezeichnetem<br />

Erfolg abgelegten Prüfungen im<br />

Bereich Junior gratuliere ich ganz<br />

herzlich Zarah Pletzl und Svenja<br />

Tuchschaden an der Querflöte<br />

sowie Sarah Haring am Horn.<br />

In der ersten Ferienwoche gab<br />

es auch heuer die Möglichkeit,<br />

die Musik-Erlebnis-Woche, die<br />

die Bezirksleitung des Blasmusikverbandes<br />

(Bezirk Leibnitz) im<br />

Schloss Laubegg veranstaltet,<br />

zu besuchen. Innerhalb von fünf<br />

Tagen erhielten rund 75 junge MusikerInnen<br />

Unterricht auf ihrem<br />

Instrument durch fachkundige<br />

Lehrkräfte, spielten in riesigen<br />

Orchestern, sammelten in Form<br />

von Workshops Erfahrungen im<br />

Bereich Bodypercussion (Musizieren<br />

mit dem eigenen Körper)<br />

und Singen und natürlich kam<br />

die „Kameradschaftspflege“<br />

unter den TeilnehmerInnen nicht<br />

zu kurz.<br />

Nach zwei Jahren gab<br />

es auch wieder einen<br />

Prüfungs-Höhepunkt<br />

in der Musikschule: Julia<br />

Roßmann, 14 Jahre<br />

jung, stellte sich der<br />

sehr anspruchsvollen<br />

Prüfung für das Goldene<br />

Leistungsabzeichen<br />

und erreichte auf<br />

der Klarinette einen<br />

guten Erfolg.<br />

Ich bin sehr stolz auf unsere<br />

MusikschülerInnen und gratuliere<br />

Allen nochmals ganz<br />

herzlich zu ihren hervorragenden<br />

Leistungen! Macht weiter so<br />

und entwickelt euch weiterhin<br />

so gut wie bisher.<br />

Am 15. September fand von<br />

17:30 bis 19 Uhr der Tag der<br />

offenen Tür in der Musikschule<br />

Wolfsberg statt. Die MusikschullehrerInnen<br />

stellten ihr<br />

Instrument vor und gaben den<br />

Besuchern - egal ob Jung oder<br />

Alt - fachkundige Tipps, wie man<br />

einen Ton bzw. Klang aus dem<br />

jeweiligen Instrument herausbringt.<br />

Durch die große Besucherzahl<br />

kann die Musikschule<br />

Wolfsberg wieder viele neue<br />

MusikschülerInnen willkommen<br />

heißen.<br />

Da das neue Schuljahr<br />

bereits begonnen hat,<br />

möchte ich all´ jene, die<br />

bisher noch kein Instrument<br />

erlernt bzw. die<br />

ihre Kenntnisse wieder<br />

auffrischen möchten<br />

(egal ob alleine oder in<br />

der Gruppe), einladen,<br />

das qualitativ hochwertige<br />

Angebot der Musikschule<br />

Wolfsberg in<br />

Anspruch zu nehmen.<br />

Es wird auch wieder<br />

Gesangsunterricht/<br />

Stimmbildung angeboten!<br />

Ein Einsteigen ins bereits laufende<br />

Musikschuljahr ist noch<br />

möglich. Informationen dazu<br />

(z.B. Instrumentenangebot,<br />

Formen der Unterrichtsmöglichkeiten,<br />

Kosten, etc.) gibt es auf<br />

der Homepage der Musikschule:<br />

www.musikschule-proomnia.at<br />

oder direkt bei Margit Absenger<br />

unter 0664 / 586 63 30 bzw. direktion.absenger@musikschuleproomnia.at


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

Tennisverein Mitterlabill<br />

29<br />

Straßenturniere des ESV Wolfsberg<br />

Unser jährliches Straßenturnier<br />

fand heuer am 20. August<br />

statt. 25 Mannschaften aus der<br />

Region nahmen daran teil. Das<br />

Wetter konnte heuer nicht perfekter<br />

sein und somit war es für<br />

alle ein gelungener Tag. Sieger<br />

des Turniers wurde die RAIKA<br />

Mureck. Wir gratulieren.<br />

Außerdem möchten wir uns<br />

bei allen Eisschützenfreunden<br />

sowie auch bei unseren internen<br />

Helfern recht herzlich bedanken.<br />

Ohne euch könnte so ein toller<br />

Tag nicht stattfinden.<br />

Außerdem waren unsere Damen,<br />

wie jedes Jahr, wieder fleißig<br />

unterwegs und haben den<br />

ESV bei den Straßenturnieren<br />

vertreten (ersichtlich an den<br />

vielen Fotos).<br />

Straßenturnier in Mitterlabill mit Bianca<br />

Schantl, Bettina Krispl, Nina Großschädl,<br />

Helga Krispl und Marcel Krispl<br />

Mixedturnier in Vogau mit Bianca Schantl,<br />

Bettina Krispl, Thomas Walch und Thomas<br />

Schlögl<br />

Straßenturnier in Weitersfeld mit Bettina<br />

Krispl, Thomas Schlögl, Nina Großschädl<br />

und Pia Klapsch<br />

VEREINE<br />

Straßenturnier in Hausmannstätten mit Bianca<br />

Schantl, Simone Lucic, Christa Perstl und<br />

Thomas Schlögl<br />

Straßenturnier in Kainachtal mit Simone<br />

Krispl, Thomas Walch, Mirsolav Angelov und<br />

Claudia Schrott<br />

Straßenturnier in Dollrath mit Bianca<br />

Schantl, Maria Kupfer, Helga Krispl und Christa<br />

Perstl<br />

Straßenturnier in Wetzelsdorf mit Bianca Schantl, Pia Klapsch, Nina Großschädl, Lisi Mailand,<br />

Bettina Krispl, Helga Krispl und Erika Schantl<br />

Straßenturnier in Glojach mit Bianca Schantl,<br />

Erika Schantl, Simone Lucic und Jana Lucic


30 Sportverein Wolfsberg<br />

Oktober <strong>2016</strong><br />

SV Union Steirerfleisch Wolfsberg.<br />

VEREINE<br />

Alle schon im Meisterschaftsmodus<br />

Die Vorbereitungszeit ist abgeschlossen<br />

und wir stehen<br />

bereits voll im Meisterschaftsbetrieb.<br />

Unsere Kampfmannschaft<br />

und unsere vier eigenen<br />

Nachwuchsmannschaften sind<br />

schon wieder auf der Jagd nach<br />

Punkten sowie unsere Kleinsten<br />

nach erfolgreichen Turnieren.<br />

Die Kampfmannschaft wird<br />

trainiert von Helmut Jauk. Unsere<br />

Nachwuchsmannschaften<br />

sind mit den Trainern Franz Ambros<br />

(U7), Rudolf Platzer (U9),<br />

Johannes Sterf (U12) und Sasa<br />

Besic in der (U14) bestens auf die<br />

neue Saison vorbereitet. Dazu<br />

wünschen wir allen viel Erfolg<br />

und einen verletzungsfreien<br />

Saisonverlauf.<br />

Dank der zahlreichen Sponsoren<br />

wie Steirerfleisch, Pucher<br />

Metalltechnik, Kokol-Elektrotechnik,<br />

Gottinger Gasthaus Fleischerei,<br />

Hammer-Tatzl Landgasthaus,<br />

Kindermann Installationen,<br />

Christian Gröss Finanzierung<br />

und Manfred Prutsch -Generali<br />

Versicherung wurde unsere<br />

Kampfmannschaft neu eingekleidet.<br />

Dafür recht herzlichen<br />

Dank. Auch unsere U14 bekam<br />

neue Dressen, gesponsert von<br />

Metzler GmbH, mit denen sie<br />

eine große Freude haben und<br />

schon den ersten Erfolg im Cup<br />

erzielen konnten.<br />

Seitens des Vorstandes gibt es<br />

über folgende Neuigkeiten bzw.<br />

Änderungen zu berichten. Bei der<br />

Mitgliederversammlung am 19.<br />

August im Gasthaus Gottinger<br />

standen unter anderem auch<br />

die Wahlen des Vorstandes auf<br />

dem Programm.<br />

Als neuer Obmann des SV<br />

Steirerfleisch Wolfsberg agiert<br />

ab sofort Peter Kaufmann aus<br />

Glojach. Als Kassier wurden Mario<br />

Grohotolsky und als Schriftführer<br />

Wolfgang Lamprecht bestätigt.<br />

Die bisherige Obfrau Maria<br />

Zirngast wünscht dem neuen<br />

Team viel Erfolg, Ausdauer und<br />

hofft, dass alle Sponsoren, Gönner<br />

und Fans den Verein weiterhin<br />

unterstützen.<br />

Einen herzlichen Dank auch an<br />

die Marktgemeinde Schwarzautal<br />

für ihr Mitwirken in verschiedenen<br />

Bereichen des Stadions.<br />

Ein großes Danke auch an die<br />

Eltern der Nachwuchsmannschaften,<br />

die dem Verein immer<br />

sehr gerne tatkräftig zur Seite<br />

stehen.


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

UTC Wolfsberg<br />

31<br />

Drei U15-Turniersiege<br />

Lukas und Philipp Neuhold<br />

nahmen in diesem Sommer<br />

beim Styrian Grand Slam. Die<br />

Stationen waren TC Kern, SVL<br />

Leibnitz, UTC Eggersdorf und<br />

UTC Wildon.<br />

Philipp war erstmals auch<br />

beim U15-Grand-Slam mit dabei.<br />

Damit man in die Wertung<br />

kommt, muss man an vier von<br />

drei Turnieren teilnehmen. Philipp<br />

konnte beim TC Kern, SVL<br />

Leibnitz und UTC Wildon jeweils<br />

den Turniersieg im U15-Bewerb<br />

für sich entscheiden.<br />

Als Gesamtpreis winkte ein<br />

Bekleidungspaket von der Firma<br />

Babolat. Lukas holte sich<br />

in Leibnitz den Herren-Kombi<br />

Sieg und den Doppelsieg im<br />

B-Bewerb.<br />

In drei Bewerben Platz drei<br />

Janine Posch erreichte im Damenbewerb beim Heimschuh-<br />

Open, Sulmtal-Open und beim Styrian Grand Slam in Vogau<br />

jeweils den dritten Platz.<br />

28. Clubmeisterschaft des UTC Wolfsberg<br />

Am 2. September fand bei<br />

herrlichem Tenniswetter zum<br />

28. Mal die Clubmeisterschaft<br />

statt. Erstmalig spielten zwei<br />

Damen bei den Herren mit, nämlich<br />

Janine Posch und Martina<br />

Marko. Auch gab es in diesem<br />

Jahr zwei Mixed-Paarungen im<br />

Doppel, nämlich Martina Marko<br />

und Stefan Ambros sowie<br />

Janine und Andre Posch. Den<br />

Anfang machte das Doppelfinale.<br />

Lukas Neuhold und Lorenz<br />

Schutte verloren knapp in drei<br />

Sätzen gegen Andreas Rauch<br />

und Reinhold Wurzinger. Die<br />

beiden holten sich zum zweiten<br />

Mal den Sieg im Doppelfinale. Die<br />

dritten Plätze belegten Philipp<br />

Neuhold und Manfred Rossmann<br />

sowie Manfred Prutsch<br />

und Herbert Waltl.<br />

Danach fand das Herren B-<br />

Finale statt. Thomas Schadlbauer<br />

gewann nach hartem Kampf in<br />

drei Sätzen gegen Ing. Gernot<br />

Schutte. Hier belegte Janine<br />

Posch den dritten und Andreas<br />

Kahapka den vierten Platz.<br />

Anschließend kam das Highlight<br />

des späten Nachmittags.<br />

Zum bereits 14. Mal holte sich<br />

Reinhold Wurzinger den Turniersieg<br />

und konnte den Wanderpokal<br />

nun mit nach Hause<br />

nehmen. Im Finale besiegte er<br />

den 13-jährigen Lukas Neuhold<br />

in zwei Sätzen 6/0 - 7/5. Rang drei<br />

erreichte der Vorjahreszweite<br />

Andreas Rauch und den vierten<br />

Platz Lorenz Schutte.<br />

Im Damenfinale gewann Janine<br />

Posch in zwei Sätzen gegen Martina<br />

Marko. Und so konnte auch<br />

Janine nach drei Turniersiegen<br />

hintereinander den Wanderpokal<br />

mit nach Hause nehmen. Rang<br />

drei holte sich Natalie Größ.<br />

Abschließend<br />

wurde<br />

noch gegrillt<br />

und über die<br />

vergangenen<br />

Wochen bei<br />

der Clubmeisterschaft<br />

gelacht und<br />

geredet.<br />

Danke an Manfred Töbich und<br />

Hermann Haring für`s Grillen.<br />

Danke auch an alle Damen, die<br />

leckere Mehlspeisen mitgebracht<br />

haben.<br />

VEREINE


32 Bereichsfeuerwehr<br />

Oktober <strong>2016</strong><br />

Abschnitt 3 – Schwarzautal<br />

ABI Manfred Cernoga<br />

VEREINE<br />

Sieger: FF Glojach<br />

Unwetter hielten Feuerwehren auf Trab<br />

Durch die vielen Unwetter im<br />

diesjährigen Sommer hatten<br />

unsere Feuerwehren im Bereichsfeuerwehrverband<br />

Leibnitz<br />

alle Hände voll zu tun. Zum<br />

Glück wurde unsere Gemeinde<br />

von diesen großteils verschont.<br />

Der starke Hagel am 30. August,<br />

der den Löschbereich<br />

Leitersdorf und vor allem Labuttendorf<br />

voll getroffen hat,<br />

streifte uns nur am Rande und es<br />

wurden keine großen Schäden<br />

gemeldet. Dennoch gab es für<br />

einige Feuerwehren aus unseren<br />

Abschnitt auch einen überörtlichen<br />

Unwettereinsatz, zu dem<br />

Rang zwei: FF Breitenfeld<br />

Platz drei: FF Marchtring<br />

wir gerufen wurden. In St. Johann<br />

i. Saggautal galt es, Dächer mit<br />

Planen abzudecken und somit<br />

die Häuser zu sichern. Dieser<br />

Ort wurde auch, wie bekannt,<br />

durch starken Hagel getroffen.<br />

Aus unserer Gemeinde war<br />

die FF Marchtring im Einsatz<br />

und Breitenfeld sowie Hainsdorf<br />

standen als Reserve bei Fuß,<br />

mussten jedoch nicht mehr<br />

ausrücken.<br />

Der diesjährige Pfarrbewerb<br />

wurde heuer von der FF Glojach<br />

organisiert. Als Sieger ging nach<br />

einem Kopf-an-Kopf-Rennen<br />

mit der FF Breitenfeld die Wettkampfgruppe<br />

Glojach hervor.<br />

Ein großer Dank an alle teilnehmenden<br />

Gruppen der Pfarrgemeinde<br />

Wolfsberg. Ihr seid<br />

der Garant dafür, dass dieser<br />

Bewerb weiter lebt und die Kameradschaft<br />

gepflegt wird. Als<br />

Ehrengast konnte EHBI Rudolf<br />

Pilch begrüßt werden. 2017 sehen<br />

wir uns in Hainsdorf.<br />

Gut Heil<br />

ABI Manfred Cernoga<br />

Die Wettkampfgruppe der FF Marchtring


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

FF Marchtring<br />

33<br />

Und wieder rief der Berg<br />

Das Highlight im diesjährigen<br />

Veranstaltungskalender der FF<br />

Marchtring war wieder das Fest<br />

„Der Berg ruf“, das zum 41. Mal<br />

über die Bühne ging.<br />

Zusammen mit der Familie<br />

Prutsch, bei der wir uns recht<br />

herzlich bedanken wollen, und<br />

unseren Feuerwehrkameraden<br />

haben wir gemeinsam und mit<br />

vollem Einsatz unser Bergfest<br />

bewältigt.<br />

Der gute Besuch an beiden<br />

Tagen war für uns der Lohn für<br />

den großen Aufwand und wir<br />

danken hiermit allen Besuchern,<br />

die sich bei uns gut unterhalten<br />

und für Stimmung gesorgt haben.<br />

Wir möchten uns auch ganz<br />

herzlich bei den freiwilligen<br />

Helfern bedanken, ihr habt eine<br />

Super-Leistung erbracht.<br />

HBI Gottfried Kaufmann<br />

Einsatz für den Nachwuchs<br />

Einen außergewöhnlichen<br />

Einsatz hatten am 1. September<br />

die Feuerwehrleute der FF<br />

Marchtring.<br />

Zum vierten Geburtstag<br />

des kleinen Jan Puntigam<br />

organisierte der Papa ein paar<br />

Feuerwehrmänner, um für<br />

seinen kleinen „Möchtegern-<br />

Feuerwehrmann“ einen nahezu<br />

täuschend echten Brand-<br />

Lösch-Einsatz zu simulieren.<br />

Jan durfte dabei selbst beim<br />

Einsatz mitmachen und den<br />

Brand löschen.<br />

Doch auch für zwei weitere<br />

tüchtige und sehr engagierte<br />

Jungfeuerwehrmänner war dieser<br />

Einsatz ein unvergessliches<br />

Abenteuer. Lorenz Tieber und<br />

Leo Prutsch waren nämlich<br />

genauso voller Begeisterung<br />

bei den Löscharbeiten tätig.<br />

Einen großen Dank an die<br />

Feuerwehrmänner, die bei<br />

diesem „Spektakel“ mitgespielt<br />

haben. Die drei Jungfeuerwehrmänner<br />

werden<br />

es euch niemals vergessen.<br />

Tagesausflug<br />

Die Teilnehmer des diesjährigen<br />

Ausfluges der FF Marchtring<br />

möchten sich auf diesem<br />

Wege bei unserem Mitglied Karl<br />

Warasdin für die hervorragende<br />

Organisation bedanken. Unsere<br />

Reise führte uns ins Burgenland<br />

zum Mulatsag auf dem Schiff in<br />

Mörbisch. Nach dem Mittagessen<br />

fuhren wir zur Stadtbesichtigung<br />

nach Rust. Danach machten wir<br />

noch eine Kellerführung in Oggau.<br />

Natürlich muss so eine Reise<br />

bei einem kulinarischen Ausklang<br />

noch nachbesprochen<br />

werden und dies geschah beim<br />

Buschenschank Grabin.<br />

HBI Gottfried Kaufmann<br />

VEREINE


34 FF Breitenfeld<br />

Oktober <strong>2016</strong><br />

VEREINE<br />

Breitenfelder Waldschenke und<br />

Kameradschaftstreffen der FF-Senioren<br />

Die Freiwillige Feuerwehr<br />

Breitenfeld lud vom 15. bis 17.<br />

Juli zum Sommerfest. Beim Anwesen<br />

der Familie Trummer in<br />

Kleinbreitenfeld ging die beliebte<br />

Breitenfelder Waldschenke über<br />

die Bühne.<br />

Zum traditionellen Grillabend<br />

am Freitag konnten zahlreiche<br />

Gäste begrüßt werden. Verwöhnt<br />

wurden die Besucher mit<br />

zahlreichen Fleisch-, Fisch- und<br />

Gemüsespezialitäten am Grillbuffet<br />

sowie mit einem großen<br />

Salatbuffet und als Draufgabe<br />

Eispalatschinken als Nachspeise.<br />

Am Samstag fand das Kameradschaftstreffen<br />

der Feuerwehrsenioren<br />

des<br />

Bereichsfeuerwehrverbandes<br />

Leibnitz<br />

statt. Neben den<br />

Ehrengästen LAbg.<br />

Peter Tschernko,<br />

Bundesrat Hubert<br />

Koller, Bereichsfeu-<br />

erwehrkomman-<br />

dant OBR Josef<br />

Krenn, Landesseniorenbeauftragten<br />

EOBR<br />

Walter Perner,<br />

Bereichsseniorenbeauftragter<br />

des BFV Leibnitz,<br />

BI Manfred Edelsbrunner,<br />

EBR Josef Niegelhell,<br />

Abschnittskommandant ABI<br />

Manfred Cernoga, Bürgermeister<br />

Alois Trummer und Gemeindekassier<br />

Rupert Wahrlich konnten<br />

268 Feuerwehrsenioren mit<br />

Partnerinnen auf das Herzlichste<br />

begrüßt werden.<br />

Bei den Ansprachen<br />

der Ehrengäste<br />

wurde den Senioren<br />

für ihre Arbeit, die sie<br />

in den Feuerwehren<br />

geleistet haben und<br />

jetzt noch leisten,<br />

gedankt.<br />

OBR Josef Krenn betonte<br />

bei seiner Festansprache<br />

die ehrenamtliche Arbeit<br />

der Feuerwehren und die<br />

Vorbildwirkung der Senioren<br />

auf die Jugend.<br />

Nach den Informationen<br />

aus dem Bereichs- und dem<br />

Landesfeuerwehrverband verbrachten<br />

die Senioren noch<br />

einige gemütliche Stunden in<br />

Breitenfeld unter den Klängen<br />

der Trachtenmusikkapelle<br />

Wolfsberg.<br />

Unter strahlend blauem Himmel<br />

wurde am Sonntag zum<br />

Frühschoppen mit dem Steirerland<br />

Trio geladen. Nach der<br />

kulinarischen Verköstigung wurden<br />

am Nachmittag zahlreiche<br />

schöne Preise, gespendet von<br />

Feuerwehrkameraden und Gewerbetreibenden,<br />

im Rahmen<br />

einer großen Schlussverlosung<br />

vergeben.<br />

Die Kameraden der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Breitenfeld<br />

am Tannenriegel bedanken<br />

sich bei allen Festbesuchern.<br />

Das Kommando der Feuerwehr<br />

dankt allen Kameraden und<br />

freiwilligen Helfern, die zum<br />

guten Gelingen des diesjährigen<br />

Sommerfestes beigetragen<br />

haben und für die kameradschaftliche<br />

Zusammenarbeit.<br />

Der Reinerlös dieser Veranstaltung<br />

wird in die Sicherheit<br />

der Ortsbevölkerung investiert<br />

und dient der Erhaltung der<br />

Feuerwehrfahrzeuge sowie der<br />

notwendigen Gerätschaften<br />

und der Fortbildung der Feuer-


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

FF Breitenfeld<br />

35<br />

Ein Hoch dem Brautpaar!<br />

Atemschutzbeauftragter OLM d. F. Franz Strohmayer jun. gab seiner<br />

Christina am 20. August <strong>2016</strong> das JA-Wort. Dazu erwartete eine Abordnung<br />

der FF Breitenfeld mit HBI Gerald Kaufmann die Brautleute<br />

bei ihrem Auszug nach der kirchlichen Trauung in der Pfarrkirche<br />

St. Veit/V. mit einem Spalier und überbrachte Glückwünsche und Geschenke.<br />

Die Kameraden der FF Breitenfeld wünschen dem frisch<br />

vermählten Brautpaar für die gemeinsame Zukunft das Allerbeste!<br />

wehrkameraden. Unsere Arbeit<br />

basiert auf einer freiwilligen<br />

Basis - unsere Freizeit für Ihre<br />

Sicherheit!<br />

Im Zuge dessen möchten wir<br />

auch gleich mitteilen, dass wir<br />

kommendes Jahr wieder unser<br />

festfreies Jahr einhalten. Unser<br />

nächstes Sommerfest findet<br />

somit 2018 statt. Wir freuen uns<br />

jetzt schon auf Ihr zahlreiches<br />

Erscheinen bei der nächsten<br />

Breitenfelder Waldschenke!<br />

HBI Gerald Kaufmann<br />

Der EFM-Versicherungstipp:<br />

Haftpflichtdeckung für Kinder<br />

nach Scheidung der Eltern<br />

Im gemeinsamen Haushalt lebende Kinder ohne eigenes Einkommen<br />

sind grundsätzlich in der Privathaftpflichtversicherung<br />

(meist in Paket mit einer Haushaltsversicherung) mitversichert.<br />

Somit ist ein Schaden, der durch dieses Kind verursacht wird,<br />

gedeckt. So auch bei Familie Leitner aus Salzburg.<br />

Der dreijährige Martin wohnt<br />

grundsätzlich bei seiner Mutter, die<br />

auch das Sorgerecht für den Jungen<br />

zugesprochen bekommen hat. Alle<br />

zwei Wochen ist Martin bei seinem<br />

Vater oder schläft bei den Großeltern.<br />

Welche Versicherung haftet, wenn<br />

dort etwas passiert? Ein Beispiel aus<br />

der Praxis:<br />

Beim Dreiradfahren streift der kleine<br />

„Sebastian Vettel“ das geparkte Auto<br />

des Nachbarn. Die Folge: ein großer<br />

Kratzer. Kommt in diesem Fall die<br />

Privathaftpflichtversicherung der<br />

Mutter für den Schaden auf? Immerhin<br />

hat der kleine Martin ja auch seinen<br />

festen Wohnsitz bei ihr. Die Antwort<br />

lautet in diesem Fall: Nein - denn die<br />

Mutter „kann ja nichts dafür“. Grundsätzlich<br />

haftet man nämlich nur für<br />

Schäden, an denen jemanden auch<br />

ein Verschulden trifft. Was passiert<br />

also in diesem Fall - hat der Nachbar<br />

Pech gehabt oder kommt doch<br />

jemand anders für den Schaden auf?<br />

Wenn ein Verschulden (beispielweise<br />

die Verletzung der Aufsichtspflicht)<br />

des Vaters oder der Großeltern der<br />

Fall ist, so leistet seine bzw. ihre<br />

Privathaftpflichtversicherung dafür.<br />

Und das, obwohl das Kind nicht im<br />

gemeinsamen Haushalt lebt. Warum<br />

ist leicht erklärt. Ein kleines Kind mit<br />

drei Jahren ist für sein Handeln noch<br />

nicht selbst verantwortlich. Wenn<br />

in so einem Fall z.B.: der Vater die<br />

Aufsichtspflicht verletzt ist es ja sein<br />

Verschulden. Damit ist auch seine Privathaftpflicht<br />

für diesen Fall zuständig.<br />

Bei einem älteren Kind kann die Lage<br />

aber schon wieder anders aussehen.<br />

Die Haftpflichtversicherung ist<br />

ein sehr komplexes Thema. Ihr EFM<br />

Versicherungsmakler steht Ihnen natürlich<br />

für Fragen gerne zur Verfügung!<br />

EFM Ragnitz<br />

Badendorf 19, 8413 Ragnitz<br />

Tel.: 03183 / 7112<br />

ragnitz@efm.at<br />

www.efm.at<br />

Versicherungsmakler Wolfgang Rohrer<br />

Einsätze und Übungen<br />

Die Gemeindestraße vor unserem<br />

Rüsthaus wurde Anfang<br />

Juni durch das starke Unwetter<br />

schwer in Mitleidenschaft gezogen,<br />

woraufhin die FF Breitenfeld<br />

ausrückte, um die stark<br />

verschlammte und mit Steinen<br />

überfüllte Gemeindestraße zu<br />

reinigen.<br />

Des Weiteren hatte die FF<br />

Breitenfeld eine technische Hilfeleistung<br />

mit Sicherungsarbeiten<br />

zu bewältigen. Zudem musste<br />

eine Suchaktion durchgeführt<br />

werden. Ein großes Dankeschön<br />

gilt allen Kameraden, die immer<br />

zum Rüsthaus kommen, wenn<br />

andere Hilfe brauchen und den<br />

Einsatz unterstützen.<br />

Die Monatsübungen im Jahr<br />

<strong>2016</strong> werden regelmäßig durchgeführt<br />

und von allen Kameraden<br />

gut angenommen. Besonderes<br />

Augenmerk wird bei den<br />

Übungen im heurigen Jahr dem<br />

Thema Atemschutz gerichtet. Unser<br />

Atemschutzbeauftragter OLM<br />

d.F. Franz Strohmayer schaffte<br />

einen Trupp zu motivieren, um<br />

sich der Atemschutzleistungsprüfung<br />

in Bronze zu stellen.<br />

Diese findet am 15. Oktober<br />

<strong>2016</strong> in Empersdorf statt.<br />

Seitens des Kommandos der<br />

FF Breitenfeld, danke ich allen<br />

Übungsverantwortlichen, die eine<br />

Monatsübung ausarbeiten und<br />

durchführen und vor allem jenen<br />

Kameraden, die immer wieder<br />

bereit sind, an den Übungen und<br />

diversen Schulungen teilzunehmen,<br />

um für die Einsätze bestens<br />

geschult und vorbereitet zu sein.<br />

Breitenfeld 43<br />

8421 Wolfsberg i. Schw.<br />

Tel.: 0664 / 16 32 818<br />

Ihr Friseur<br />

Monika Lukmann<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag: 08.00 - 18.00 Uhr<br />

Mittwoch: 08.00 - 18.00 Uhr<br />

Donnerstag:15.00 - 20.00 Uhr<br />

Freitag: 08.00 - 18.00 Uhr<br />

Samstag: 08.00 - 13.00 Uhr<br />

Wir urlauben heuer<br />

auch im Herbst<br />

Daher haben wir in der Zeit von 10. bis 15. Oktober<br />

geschlossen. Ich wünsche allen einen schönen<br />

Sommerausklang und einen farbenfrohen Herbst!<br />

Ab sofort wieder im Angebot:<br />

Performance-Haarspray!<br />

VEREINE


36 FF Unterlabill<br />

Oktober <strong>2016</strong><br />

Aktuelles<br />

von der FF<br />

Unterlabill<br />

Neue Mitglieder<br />

Mit kommendem Jahr dürfen wir sechs<br />

neue Feuerwehrmitglieder bei uns in der<br />

FF Unterlabill willkommen heißen! Fabian<br />

Winter, Lauren Andrä, Johanna Fuchs, Tobias<br />

Marchel, Florian Weiß und Dominik Binder-<br />

Katzianer werden unsere Feuerwehrjugend<br />

tatkräftig unterstützen.<br />

Ehrung in Breitenbuch<br />

Am 7. August wurde unserem Feuerwehrkameraden<br />

Erwin Scherr eine Auszeichnung<br />

überreicht. Danke für dein Mitwirken bei<br />

uns in der Feuerwehr!<br />

Feuerwehrjugend<br />

Auch in diesem Jahr war unsere Jugend wieder<br />

fleißig am Üben! Beim Landesbewerb<br />

Unsere Jugend war beim Landesbewerb in Großsteinbach bei Fürstenfeld im Einsatz.<br />

in Großsteinbach bei Fürstenfeld wurde<br />

der 14. Platz in Bronze und der 24. Platz in<br />

Silber erreicht.<br />

Pfarrbewerb in Glojach<br />

Am 27. August fand der Pfarrbewerb in<br />

Glojach statt. Mit unserer Gruppe schafften<br />

wir es zwar nicht auf Platz 1, aber an Spaß<br />

fehlte es uns dennoch nicht. Es war eine<br />

Gaudi und im nächsten Jahr sind wir sicher<br />

wieder dabei.<br />

50. Geburtstag<br />

„Siegi, es wäre doch gelacht, wenn du zu<br />

deinem 50. nicht mit Regen erwachst!“ Nach<br />

einer kurzen Nacht wurde unser Siegi bei<br />

tosendem Regen um 4 Uhr früh aufgeweckt.<br />

Wir wünschen dir nochmals alles Gute zu<br />

deinem 50er und mach‘ so weiter wie bisher!<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Monatsübungen:<br />

Im Juni übten wir das richtige Absichern<br />

VEREINE<br />

Foto: LFV Franz Fink<br />

Ehrenurkunde für unseren Feuerwehrkameraden Erwin Scherr<br />

Auch das Einschlagen eines Lochs will gelernt sein...


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

FF Unterlabill<br />

37<br />

Test des neues Nebellöschsystems<br />

bei einem Verkehrsunfall, im<br />

Juli testeten wir unser neues<br />

Nebellöschsystem, angefangen<br />

vom Loch einschlagen bis zum<br />

Ausprobieren der verschiedenen<br />

Strahlrohrmöglichkeiten.<br />

ATS-Lehrgänge für<br />

Wärmebildkamera<br />

Sechs Atemschutzgeräteträger<br />

unserer Feuerwehr nahmen an<br />

einem Lehrgang in der Feuerwehr-<br />

und Zivilschutzschule<br />

Lebring teil. Es ging darum, den<br />

Umgang mit der Wärmebildkamera<br />

im kalten sowie im heißen<br />

Bereich zu üben und gewisse<br />

Grundkenntnisse zu entwickeln.<br />

Absichern bei einem Verkehrsunfall<br />

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38 FF Schwarzau<br />

Oktober <strong>2016</strong><br />

VEREINE<br />

FF Schwarzau - wenn man uns ruft, kommen wir!<br />

Gerade einmal drei Monate<br />

sind seit dem letzten Bericht<br />

vergangen und jetzt ist schon<br />

wieder so viel passiert!<br />

Bewerbe<br />

Traditionell am Ende des Schuljahres<br />

finden die Jugendbewerbe<br />

statt. Unsere Jugend nahm am<br />

19. Juni unter beinahe irregulären<br />

Bedingungen beim Bereichsleistungsbewerb<br />

in Frannach<br />

und am 15. und 16. Juli in aller<br />

Herrgottsfrüh in Großsteinbach<br />

beim Landesbewerb teil.<br />

Reichte es im Bereich nur für<br />

Rang 22 (von 30), konnten wir<br />

auf Landesebene den 81. Platz<br />

von 157 Teilnehmern erringen!<br />

Ist der Sommerbeginn immer<br />

die Zeit der Jugendbewerbe, sind<br />

am Ende desselben immer die<br />

Alten dran. Beim Pfarrbewerb<br />

in Glojach (quasi ohne Regeln)<br />

erreichten wir den vierten Platz<br />

und in Breitenbuch den sechsten<br />

Platz. Auch hier also solides<br />

Mittelfeld.<br />

Übung Hänsel und Gretel<br />

Neben den Übungen für die<br />

Leistungsbewerbe und die Atemschutzleistungsprüfungen<br />

organisierte<br />

Michi Suppan auch<br />

eine größere Sanitätsübung,<br />

die auf den ersten Blick wenig<br />

spektakulär aussah: zwei vermisste<br />

Kinder im Wald. Es zeigte<br />

sich aber schnell, dass es nicht<br />

so einfach ist,<br />

die Erste-Hilfe-<br />

Ausrüstung zu<br />

den Verletzten<br />

zu bringen und<br />

die verletzten<br />

Kinder dann<br />

wieder zurück<br />

zu tragen.<br />

Einsätze<br />

Die Einsatzstatistik<br />

wurde<br />

am 23. Juni von<br />

einem Brand<br />

beim Anwesen<br />

Baumann eingeleitet. Ein Restmüllcontainer<br />

hatte aus ungeklärter<br />

Ursache Feuer gefangen.<br />

Mit schwerem Atemschutz,<br />

unterstützt von vier anderen<br />

Wehren, konnten wir den Brand<br />

unter Kontrolle bringen.<br />

Am 15. Juli und 28. August<br />

folgten die Verkehrsunfälle Nummer<br />

drei und vier des Jahres.<br />

Beide auf der B 73, die gerade zur<br />

Erntezeit sehr gefährlich ist. Gott<br />

sei Dank gingen beide Unfälle<br />

für die Insassen relativ glimpflich<br />

aus - die PKWs allerdings<br />

dürften ein Totalschaden sein.<br />

Und am 29. August wurden<br />

wir dann nach Labuttendorf<br />

Das „Trachtengirl <strong>2016</strong>“ der FF Schwarzau heißt<br />

Natalie Krasser. Sie erhält ein Trachten-Outfit,<br />

gesponsert von der Firma Goldmann in Gnas.<br />

gerufen. Innerhalb kürzester Zeit<br />

hat ein Unwetter wahrscheinlich<br />

die komplette Ernte vernichtet.<br />

Wir waren zuerst am Kreisverkehr<br />

Vogau und anschließend<br />

beim Kellerauspumpen beim<br />

Buschenschank Gründl eingesetzt<br />

(Zitat Kaschl sen.: „Nicht<br />

einmal im Winter hat es so viel<br />

Schnee, wie hier Hagel liegt!“).<br />

Fest<br />

Der Höhepunkt des letzten<br />

Quartals war wieder einmal die<br />

Trachtenparty. Zwar sorgte der<br />

Regen für suboptimale Voraussetzungen,<br />

dennoch ließen es sich<br />

400 Gäste (an jedem Tag) nicht<br />

nehmen, mit den Südsteirern,<br />

Daniel Düsenflitz (Freitag) und<br />

dem Elektro-Pepi (Sonntag)<br />

zu feiern.<br />

Ausführlichere Berichte sowie<br />

Fotos und Videos finden Sie wie<br />

immer auf unserer <strong>Web</strong>seite<br />

www.feuerwehr-schwarzau.at


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

FF Seibuttendorf<br />

39<br />

Meldung und Gratulation an HFM Josef Trummer auf dem Betriebsgelände<br />

der Firma Trummer.<br />

HFM Josef Trummer<br />

feiert 70. Geburtstag<br />

Zu seinem 70. Geburtstag hat<br />

der Jubilar seine Feuerwehrkameraden<br />

mit Frauen zu sich<br />

nach Hause eingeladen. Viele<br />

Gratulanten sind der Einladung<br />

gefolgt und kamen an einem<br />

schönen Nachmittag zu seinem<br />

Autohaus. In Vertretung von HBI<br />

Gerald Frisch gratulierte EHBI<br />

Manfred Frisch.<br />

Er bedankte sich beim Jubilar<br />

für seine kameradschaftliche<br />

Die Ehrengeschenke wurden an HFM Trummer und dessen Gattin<br />

Roswitha überreicht, es folgte ein erstes „Prost“ an den Jubilar.<br />

Arbeit in der Feuerwehr, aber<br />

auch für seine jahrzehntelange<br />

finanzielle Unterstützung. Viele<br />

Festveranstaltungen konnten in<br />

seinem Autohaus abgehalten<br />

werden. Bei seinen Firmenfeiern<br />

und Ausstellungen durfte<br />

die Feuerwehr den Ausschank<br />

übernehmen. Nochmals vielen<br />

Dank für diese finanziellen<br />

Möglichkeiten.<br />

Als Dankeschön überreichte die<br />

Feuerwehr dem Jubilar ein Kristallglas<br />

und das Feuerwehrjahrbuch.<br />

Die Feuerwehrkameraden<br />

bedankten sich mit den traditionellen<br />

Regional-Gutscheinen.<br />

Seiner Frau Roswitha wurde für<br />

ihre Mitarbeit und Unterstützung<br />

der Feuerwehr, als kleines<br />

Dankeschön, ein Blumenstrauß<br />

übergeben.<br />

Open-Air mit den<br />

„Draufgängern“<br />

Von einem Open-Air-Fest<br />

wurde in diesem Jahr das „Straßenspektakel“<br />

nach 20 Jahren<br />

abgelöst. Gleich geblieben ist die<br />

Veranstaltung vor dem Rüsthaus<br />

in Seibuttendorf.<br />

Geändert hat sich auch die<br />

Musikrichtung, denn erstmals<br />

gab es mit „Die Draufgänger“<br />

eine Live-Musik, die in unserer<br />

Region sehr beliebt ist. Aufgebaut<br />

auf einer Show-Bühne<br />

konnten diese Musiker mit viel<br />

Stimmung unsere Gäste unterhalten.<br />

Bei einer herrlichen<br />

Spätsommernacht sind diese<br />

auch sehr zahlreich gekommen.<br />

Wie schon erwähnt, diese Stimmung<br />

und die Atmosphäre des<br />

Open Air`s wurde von unseren<br />

Gästen sehr gut angenommen.<br />

Wir freuen uns jedenfalls,<br />

dass die Festabänderung so<br />

gut angenommen wurde und<br />

bedanken uns bei allen für den<br />

zahlreichen Besuch.<br />

Tolle Feststimmung<br />

beim „Open-Air“<br />

VEREINE


40 Kindergarten Mitterlabill<br />

Oktober <strong>2016</strong><br />

BILDUNGSEINRICHTUNGEN<br />

Abschluss beim gemeinsamen<br />

Eltern–Kind-Frühstück<br />

Ich möchte was sagen zu diesem Moment,<br />

wo alles hier ein Ende nimmt!<br />

Wir sperren zu, wir hören auf,<br />

ja so nimmt das Leben seinen Lauf.<br />

Der Nachwuchs fehlt an diesem Ort<br />

drum gehen wir von hier auch fort.<br />

Viele Jahre sind vergangen,<br />

seit ich hier als Pädagogin angefangen.<br />

Jung war ich und voller Elan,<br />

als ich den Kindergarten Mitterlabill übernahm.<br />

Am Anfang dachte ich: „Mach ich das bis zu meinem<br />

30. Lebensjahr?“<br />

38 Dienstjahre sind es bis jetzt fürwahr!<br />

Gesungen, gespielt, gefeiert, gelacht,<br />

oft ganz schön Radau gemacht,<br />

Streit geschlichtet, Tränen getrocknet, Rotznasen geputzt,<br />

abfangen und verstecken gespielt, gebastelt, geturnt,<br />

Geschichten gelesen,<br />

für viele Kinder die „Tante“ gewesen.<br />

Längst sind die ersten Kinder erwachsen und groß<br />

und mittlerweile sitzen deren Kinder auf meinem Schoß.<br />

Dankbar blicke ich auf diese Zeit zurück<br />

durfte viele Erfahrungen machen - zum Glück!<br />

Die Arbeit mit Kindern macht mir heute noch Freude<br />

drum geht es bald weiter mit ganz kleine Leute.<br />

Die Zeiten haben sich verändert<br />

(alles wird heute gegendert).<br />

Die Mamis sind nicht nur mehr zu Haus,<br />

sie müssen zur Arbeit in die Welt hinaus.<br />

Drum wird jetzt eine Kinderkrippe gebaut<br />

und dort auf die Kleinsten geschaut.<br />

Die Pfarre und die Gemeinde haben es zustande gebracht,<br />

zum Wohl der Bevölkerung haben sie es gemacht.<br />

Darüber sind wir alle froh,<br />

nicht selbstverständlich ist ein Betreuungsangebot so.<br />

Nun blicken wir voll Optimismus voraus<br />

und freuen uns auf das neue Haus.<br />

Der Sabine sag ich für 20 gemeinsame Jahre „Dankeschön“.<br />

Ich freu mich, dass wir gemeinsam weiter gehen.<br />

Beate kann ich für ihre gute Vertretung nur loben,<br />

so war ich im Krankenstand beruhigt aufgehoben.<br />

Auch an die Petra einen herzlichen Dank,<br />

sie putzt alles immer blitzeblank.<br />

Zum Schluss liebe Eltern, liebe Kinder seid´s gescheitgenießt<br />

die kommende Ferienzeit!<br />

Danke an alle, die meinen Weg bis hierher begleitet haben.<br />

KARIN


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

Volksschule Schwarzautal<br />

41<br />

Tafelklassler an der VS Schwarzautal<br />

24 neugierige, aufgeregte,<br />

teilweise schüchterne Kinder,<br />

begleitet von den Eltern, wurden<br />

im Hof der Volksschule Schwarzautal<br />

am ersten Schultag von<br />

Nachdem die erste Klasse der<br />

VS Schwarzautal im vergangenen<br />

Schuljahr im Sachunterricht viel<br />

über den Bauernhof gelernt hatte,<br />

besuchten wir den Bauernhof der<br />

der Schulleiterin, der Klassenlehrerin<br />

Dipl. Päd. Maria Potzinger<br />

und von den SchülerInnen der<br />

4. Klasse, die wiederum die<br />

Patenschaften für die Kleinen<br />

Familie Tatzl in Hainsdorf. Nach<br />

einer gemütlichen Wanderung<br />

wurden wir schon erwartet und<br />

von der Familie Tatzl sehr herzlich<br />

begrüßt. Johannes Tatzl führte<br />

übernommen haben, herzlich<br />

begrüßt.<br />

Wir wünschen unseren SchulanfängerInnen<br />

eine lustige,<br />

spannende, interessante und<br />

Lehrausgang zum Bauernhof<br />

uns auf dem Hof herum und erzählte<br />

uns sehr viel über ihren<br />

landwirtschaftlichen Betrieb. Wir<br />

durften sogar kleine Schweinchen<br />

angreifen. Besonders faszinierend<br />

war es für viele,<br />

auf den großen Traktor<br />

zu steigen. Bei lustigen<br />

Wettspielen am Bauernhof<br />

durften wir unser Geschick<br />

unter Beweis stellen. Als<br />

sogenannte<br />

„Bauernhofexperten“<br />

bekamen<br />

wir sogar<br />

eine Urkunde<br />

und eine kleine<br />

Taschenlampe<br />

in Form eines<br />

Schweinchens.<br />

Nach einer<br />

lehrreiche Zeit bei uns an der<br />

Volksschule und hoffen, dass<br />

ihre Begeisterungsfähigkeit,<br />

die sie mit in die Schule bringen,<br />

möglichst lang erhalten bleibt.<br />

Stärkung mit einer von Oma<br />

Christine Tatzl zubereiteten<br />

leckeren Jause und einem Eis<br />

durften wir noch ausgiebig spielen<br />

und traten anschließend, den<br />

Rückweg nach Wolfsberg an.<br />

Dieser Lehrausgang zeigte<br />

uns, wie vielfältig und interessant<br />

ein traditioneller Bauernhof<br />

sein kann.<br />

Vielen Dank an die Familie<br />

Tatzl für die Gastfreundschaft<br />

und für diesen interessanten<br />

Vormittag!<br />

BILDUNGSEINRICHTUNGEN


42 Oktober <strong>2016</strong><br />

BILDUNGSEINRICHTUNGEN<br />

Sport- und Spielfest der NMS Wolfsberg<br />

Am 1. Juli <strong>2016</strong> veranstaltete<br />

die NMS Wolfsberg wieder ein<br />

Sport- und Spielefest auf dem<br />

Sportplatz in Wolfsberg.<br />

Über 100 eifrige TeilnehmerInnen,<br />

darunter auch Schülerinnen<br />

und Schüler der Volksschule<br />

Wolfsberg, konnten bei<br />

zehn verschiedenen Stationen<br />

ihre Geschicklichkeit, Kreativität<br />

und natürlich auch Sportlichkeit<br />

unter Beweis stellen. So durften<br />

sie zum Beispiel beim Wikingerspiel<br />

den König besiegen,<br />

verschiedene Luftballon-Tiere<br />

basteln oder auch in die unverbindlichen<br />

Übungen der NMS<br />

Wolfsberg hineinschnuppern. Vor<br />

allem für die VolksschülerInnen<br />

war es ein ganz erlebnisreiches<br />

Fest, konnten sie abgesehen<br />

von den Stationen, auch schon<br />

ihre zukünftigen Schulpaten<br />

und LehrerInnen kennenlernen.<br />

Zum Abschluss gab es für alle<br />

eine, von der Schule gesponserte,<br />

„Gesunde Jause“. Das<br />

vom Kaufhaus Kaier spendierte<br />

Eis rundete dieses Sport- und<br />

Spielefest genussvoll ab.<br />

Ein großer Dank ergeht an alle<br />

Personen, die bei der Durchführung<br />

des Festes mitgewirkt haben.<br />

Herzlichen Dank auch dem<br />

Elternverein für die tatkräftige<br />

Unterstützung.<br />

Sarah Gartler<br />

Mein Style<br />

zum Matura-<br />

Ball<br />

Maturaball-<br />

Anzugset<br />

bestehend aus Anzug,<br />

Hemd, Karawatte oder<br />

Masche<br />

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großen Tag<br />

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und Feldbach, Tel. 03152/4180


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

Neue Mittelschule<br />

43<br />

Auszeichnung für<br />

besondere Dienste<br />

und soziales Engagement<br />

Der Sozialpreis der NMS Wolfsberg -<br />

eine Stiftung der Firma Resch aus Glojach<br />

Im Einklang mit dem Firmenprofil<br />

dieser innovativen Technikschmiede<br />

gibt es seit dem<br />

Schuljahr 2013/14 diesen Preis<br />

für Schülerinnen und Schüler<br />

unserer Schule.<br />

Die Kriterien für die Verleihung<br />

sind sehr anspruchsvoll. Nicht<br />

nur soziales Engagement im<br />

täglichen Schulbetrieb sondern<br />

auch die Repräsentation unserer<br />

Schule und ihrer Inhalte sind<br />

gewichtige Argumente bei der<br />

Auswahl.<br />

Auch die Gestaltung der<br />

Trophäe in ihrem originellen,<br />

funktionellen Design und die<br />

Ausführung in hochwertigen<br />

Materialien widerspiegelt den<br />

Anspruch des Präzisions- und<br />

Prototypenherstellers als eines<br />

der Vorzeigeunternehmen in<br />

unserer Region.<br />

Vielen Dank an Gerald und<br />

Andrea Resch für diese großzügige<br />

Spende!<br />

In diesem Schuljahr ging<br />

dieser Preis an Stefan<br />

Fürbaß und Jana Sundl.<br />

Stefan Fürbaß 4a<br />

Stefan zeichnet sich durch seine<br />

besondere Hilfsbereitschaft<br />

und sein freundliches Wesen<br />

aus. In schwierigen Situationen<br />

übernahm er gerne Verantwortung,<br />

um schnell<br />

wieder eine Lösung<br />

herbeizuführen. Er erklärte<br />

sich stets bereit,<br />

mitzuhelfen und seine<br />

MitschülerInnen als<br />

auch LehrerInnen zu<br />

unterstützen. Stefan war auch<br />

immer sehr bemüht, seine schulischen<br />

Leistungen zu verbessern.<br />

Er hat die vierte Klasse NMS<br />

mit ausgezeichnetem Erfolg<br />

abgeschlossen. Er ist ein kritischer<br />

Denker, besitzt großes<br />

Allgemeinwissen und ein gutes<br />

Auftreten, ist zielstrebig und ein<br />

guter Redner. Deshalb wurde<br />

Stefan von MitschülerInnen<br />

und von Lehrpersonen sehr<br />

geschätzt. Vielen Dank Stefan!<br />

Jana Sundl 3b<br />

Jana ist ein leuchtendes Beispiel<br />

für besonders vorbildliches<br />

Verhalten und herausragendes<br />

soziales Engagement im Schulleben.<br />

Sie ist überaus hilfsbereit,<br />

verantwortungsbewusst und<br />

stets um ihre Mitmenschen bemüht<br />

- ob als Schülerlotsin, beim<br />

morgenlichen Bibliotheksdienst,<br />

oder aber auch als Klassensprecherstellvertreterin.<br />

Auch ihre<br />

schulischen Leistungen bestechen<br />

- sie arbeitet<br />

selbständig,<br />

ausdauernd,<br />

sorgfältig, organisiert,<br />

ruhig und<br />

bleibt an Aufgaben<br />

dran, bis sie<br />

erledigt sind.<br />

Besonders beeindrucken ihre<br />

Leichtigkeit, ihre Selbstverständlichkeit<br />

und der Respekt<br />

ihren Mitmenschen gegenüber.<br />

Janas Mitgefühl und sensible<br />

Art zeichnen sie einfach aus<br />

und so hat sie sich den diesjährigen<br />

Sozialpreis wirklich<br />

verdient.<br />

BILDUNGSEINRICHTUNGEN<br />

Schlussgottesdienst<br />

Die SchülerInnen der NMS Wolfsberg feierten einen<br />

stimmungsvollen Schlussgottesdienst. Musikalisch<br />

umrahmt wurde dieser von SchülerInnen, die zum<br />

Großteil die Unverbindliche Übung „Musikalisches<br />

Gestalten“ besuchen. (Judith Scheucher) Das Lied<br />

„Wie schön du bist“ erhielt in dieser Feier eine gänzlich<br />

neue Bedeutung.<br />

In diesem Sinne - schöne Ferien!<br />

Dipl.-Päd. Inge Marbler


44 Fachschule Neudorf<br />

Oktober <strong>2016</strong><br />

Verleihung<br />

der Facharbeiterbriefe<br />

noch ein Jahr die Schulbank drücken<br />

und die Berufsreifeprüfung<br />

an der Fachschule ablegen.<br />

BILDUNGSEINRICHTUNGEN<br />

edel - elegant - schön<br />

Strahlende Gesichter sah man<br />

bei der diesjährigen Abschlussfeier<br />

in der Fachschule Neudorf.<br />

25 Absolventinnen und Absolventen<br />

erhielten nicht nur ihre<br />

Abschlusszeugnisse sondern<br />

auch die Facharbeiterbriefe für<br />

Ländliches Betriebs- und Haushaltsmanagement<br />

durch KO<br />

Gerald Holler und Dir. Roswitha<br />

Walch. Auch unter den Gratulanten<br />

LKR Josef Kowald jun.<br />

sowie LAbg. Christian Cramer.<br />

Sieben Absolventinnen werden<br />

Zertifikatsverleihung<br />

Officeassistent/in<br />

In Kooperation mit dem WIFI<br />

Steiermark und der Fachschule<br />

Neudorf absolvierten 11 Schülerinnen<br />

die Zusatzausbildung der<br />

Office-Assistentin. Mit dieser<br />

Ausbildung stehen den Absolventinnen<br />

und Absolventen<br />

die Türen für die Mitarbeit in<br />

Wirtschaftsbetrieben offen.<br />

Die feierliche Übergabe der<br />

Zertifikate übernahm Mag. Dr.<br />

Dietmar Schweiggl (WKO) vor.<br />

Trachten Trummer<br />

Dietersdorf 76 am Gnasbach, 8093 St. Peter a.O.<br />

Tel.. 03477 / 3150, Fax: DW -4<br />

trachten-trummer@aon.at - www. trachten-trummer.at<br />

Öffnungszeiten: Mo-Do: 9-18 Uhr / Fr: 9-19 Uhr / Sa: 8-13 Uhr


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

Zwergerltreff<br />

45<br />

Papa-Kind-Frühstück & Baby- und Kinderflohmarkt<br />

Am 7. Mai fand heuer zum<br />

zweiten Mal das Papa-Kind-<br />

Frühstück statt. Wieder durften<br />

wir 15 Väter mit ihren Kindern<br />

begrüßen.<br />

Es wurde gemütlich gefrühstückt<br />

und anschließend durften<br />

die Papas ein Geschenk für<br />

den darauffolgenden Muttertag<br />

basteln. Heuer konnten die Kinder<br />

eine Holzplatte mit Körnern<br />

gestalten. Wie man am Foto<br />

sehen kann, waren alle eifrig<br />

dabei. Danke für diesen schönen<br />

Vormittag!<br />

Zwergerlabschlussfest<br />

Am 28. Mai <strong>2016</strong> konnten wir<br />

wieder in der Halle der Freiwilligen<br />

Feuerwehr in Schwarzau unseren<br />

Baby- und Kinderflohmarkt abhalten.<br />

Viele Aussteller konnten<br />

hier ihre Baby- und Kindersachen,<br />

die nicht mehr gebraucht werden<br />

an den Mann bzw. an die Frau<br />

bringen.<br />

Ein herzliches Dankeschön<br />

gilt der Marktgemeinde Schwarzautal,<br />

welche uns eine Spende<br />

zukommen ließ, damit wir für die<br />

Kinder eine Hupfburg organisieren<br />

konnten. Weiters möchten<br />

wir uns bei der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Schwarzau bedanken,<br />

welche Getränke und Speisen<br />

ausschenkte und uns die Halle<br />

für unseren Flohmarkt zur Verfügung<br />

stellte.<br />

Es war ein traumhafter Tag mit<br />

vielen netten Gesprächen! Danke<br />

an alle Mitwirkenden!<br />

Der Wortgottesdienst wurde<br />

von Maria Großschädl liebevoll<br />

vorbereitet. Alle Kinder wurden<br />

miteinbezogen. Pfarrer GR Mag.<br />

3-wöchentliches Treffen (montags) für Eltern/Großeltern mit ihren<br />

Babys, Kindern & Enkelkindern jeweils von 15:30 bis 17:00 Uhr im<br />

Kindergarten-Turnsaal der Pfarre Wolfsberg! Einstieg jederzeit möglich!<br />

unsere Termine und Themen:<br />

„Zwergerltreffen“<br />

26.09.<strong>2016</strong>: Start- & Erntedankfest<br />

17.10.<strong>2016</strong>: Herbst<br />

07.11.<strong>2016</strong>: Laternenfest<br />

21.11.<strong>2016</strong>: Vorbereitung auf Advent<br />

05.12.<strong>2016</strong>: Der Nikolaus kommt!<br />

Blasius Chudoba segnete die<br />

anwesenden Kinder und Erwachsenen.<br />

Anschließend wurden<br />

alle zu einem Spielefest in das<br />

Eltern-Kind-Gruppe Wolfsberg<br />

spielen, singen, tanzen, basteln<br />

Gemeinschaft erleben<br />

Erfahrungsaustausch<br />

Fortbildung<br />

02.11.<strong>2016</strong>, 19 Uhr:<br />

Vortrag: Sensibilität bei Kindern (Bitte um Anmeldung!)<br />

Pfarrzentrum<br />

eingeladen.<br />

Hier warteten<br />

einige<br />

Spielstationen<br />

auf die Kinder, bei<br />

der sie sich jeweils<br />

einen „Stempel“<br />

auf ihrer Medaille<br />

holen konnten.<br />

Hatte man alle Stationen<br />

besucht,<br />

bekam derjenige<br />

ein kleines Präsent! Weiters<br />

gab es eine kleine Hupfburg<br />

und natürlich auch Getränke,<br />

Kaffee, Jause und Knabbereien<br />

für die Anwesenden. Vielen Dank<br />

an alle, die zu diesem schönen<br />

Fest beigetragen haben!<br />

Das Zwergerltreffen-Team<br />

bedankt sich recht herzlich bei<br />

der Pfarre Wolfsberg, vor allem<br />

bei Maria Kaufmann, für die<br />

Unterstützung und bei Pfarrer<br />

Mag. Blasius Chudoba für die<br />

Bereitstellung der Räumlichkeiten<br />

im Pfarrzentrum!<br />

Der Starttermin für September<br />

wird rechtzeitig von uns bekannt<br />

gegeben. Lasst die Sonne in<br />

euer Herz!<br />

Alles Liebe,<br />

das Zwergerlteffen-Team<br />

(Maria Großschädl, Daniela Platzer,<br />

Sandra Frieß, Karin Griebitsch)<br />

DIVERSES<br />

Informationen und Anmeldungen unter<br />

0664 7508 1818 oder 0664 46 26 103<br />

Hiermit wünschen wir allen<br />

einen schönen Herbstbeginn!


46 Interview<br />

Oktober <strong>2016</strong><br />

Zwei Ären gehen zu Ende - da<br />

Zwei Gewerbebetriebe der ehemaligen Gemeinde Schwarzau haben ihre Geschäftstüren für immer<br />

geschlossen. Im Jänner <strong>2016</strong> schloss das Traditionsgasthaus Hanslwirt in Maggau für immer seine<br />

Türen. Unweit davon entfernt sperrte unser Nahversorger das Kaufhaus Roßmann in Seibuttendorf<br />

Ende Juni seine Pforten. Beide Betriebe hatten mit viel Fleiß und Mühe ihr Geschäft aufgebaut und<br />

jahrzehntelang mit viel Engagement und Hingabe geführt. Die ganze Umgebung wurde mit vielen<br />

Dingen des täglichen Bedarfs versorgt. Mit beiden Geschäftsleuten führten wir ein Interview.<br />

Lieber Walter!<br />

Du warst ja ein humorvoller Wirt, wie es kaum<br />

einen anderen gibt. Wir wünschen dir, dass<br />

du weiterhin bei bester Gesundheit bleibst,<br />

sodass du mit deiner Familie und deinen Enkerln<br />

noch viel unternehmen kannst. Wie wir<br />

dich kennen, wird dir bei deinen Hobbies, dem<br />

Jagen, Fischen, Singen und so manch anderes<br />

nicht langweilig werden. Sosehr du uns auch<br />

mit deinem Wirtshaus auch abgehst, sosehr<br />

sagen wir aber auch: „Genieße deinen neuen<br />

Lebensabschnitt.“<br />

<strong>Blickpunkt</strong>: Lieber Walter,<br />

wie geht es dir?<br />

Es fiel mir nicht leicht,<br />

das Gasthaus zuzusperren,<br />

aber jetzt habe ich<br />

mich an den neuen Lebensabschnitt<br />

gewöhnt<br />

und es geht mir gut.<br />

<strong>Blickpunkt</strong>: Wie lange<br />

gab es das Gasthaus<br />

„Hanslwirt“ und wann<br />

hast du es eigentlich<br />

1913<br />

Florian Stangl Einkehrgasthof<br />

DIVERSES<br />

1933 Karl Ruckenstuhl<br />

Gasthaus zum „Hanslwirt“<br />

von deinen Eltern<br />

übernommen?<br />

Das Gasthaus wurde<br />

1835 erbaut. Im<br />

Besitz der Familie befindet<br />

es sich schon<br />

seit vier Generationen.<br />

1992 habe ich<br />

das Gasthaus von<br />

meinen Eltern übernommen.<br />

<strong>Blickpunkt</strong>: Als du es übernommen hast, welchen<br />

Stellenwert hatte damals ein gutbürgerliches<br />

Gasthaus, wie es der Hanslwirt war?<br />

Das Gasthaus war immer Treffpunkt für die<br />

Gemeindebewohner, die Jäger und für die<br />

Vereine, vor allem die Senioren. Versammlungen,<br />

Bälle, Familienfeiern, Hochzeiten,<br />

Taufen und Trauerfeiern, etc. fanden statt.<br />

<strong>Blickpunkt</strong>: Der Hanslwirt war ja weit über<br />

die Gemeindegrenze hinaus bekannt. Was<br />

hat euch so bekannt gemacht?<br />

Wegen der bodenständigen Küche, der<br />

gemütlichen und ungezwungenen Atmosphäre,<br />

vor allem in der Gaststube, sind<br />

die Gäste gerne gekommen.<br />

<strong>Blickpunkt</strong>: Wer waren deine Gäste? Welche<br />

Persönlichkeiten hast du bewirtet?<br />

Zahlreiche Persönlichkeiten des öffentlichen<br />

Lebens, der Politik, Kunst und Kultur<br />

waren bei uns zu Gast. Aber besonders gerne<br />

habe ich meine Stammgäste bewirtet.<br />

Mit ihnen zusammen habe ich viele schöne<br />

Stunden erlebt.<br />

<strong>Blickpunkt</strong>: Wenn du 50 Jahre zurückdrehen<br />

könntest, würdest du vermutlich wieder<br />

Wirt werden?<br />

Als ich das Gasthaus übernommen habe,<br />

waren die Bedingungen im Gastgewerbe<br />

wesentlicher günstiger als heute. Aus<br />

heutiger Sicht würde ich mich nicht mehr<br />

dafür entscheiden.


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

Interview<br />

47<br />

Hanslwirt und die Roßmann Resi<br />

<strong>Blickpunkt</strong>: Was hat dir an deinem Beruf<br />

besonders gut gefallen? An was erinnerst<br />

du dich gerne?<br />

Ich bin ein kontaktfreudiger Mensch und<br />

somit hat mir der Umgang mit den Gästen<br />

gefallen. Außerdem hat mir das Kochen<br />

Spaß gemacht.<br />

<strong>Blickpunkt</strong>: Was könnte man deiner Meinung<br />

nach dem schleichendem<br />

Wirtshaussterben<br />

entgegenwirken?<br />

Da müssten sich die<br />

Konditionen in der<br />

Gastronomie, im Speziellen<br />

für die Kleinund<br />

Kleinstbetriebe<br />

ändern, damit auch<br />

sie auf dem Markt<br />

eine Chance haben.<br />

Die Politiker sollten<br />

diese als Kulturgut und als Kommunikationszentren<br />

im Dorf anerkennen.<br />

<strong>Blickpunkt</strong>: Was sind deine Hobbies? Gehst<br />

du auch gerne in Gasthäuser?<br />

Da ich das Gewerbe für Entrümpelungen<br />

habe und dies auch weiterhin betreiben<br />

werde, habe ich eines meiner Hobbies, das<br />

Sammeln von Antiquitäten, zum Beruf gemacht.<br />

Außerdem bin ich Jäger und Sänger<br />

beim Steirischen Jägerchor, wodurch sich<br />

auch immer wieder Gelegenheiten bieten,<br />

in Gasthäuser einzukehren.<br />

Zum Abschluss bedanke ich mich bei meinen<br />

Stammgästen für ihre Unterstützung<br />

und ihr Vertrauen. Mein besonderer Dank gilt<br />

meinen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen.<br />

<strong>Blickpunkt</strong>: Danke für das<br />

Gespräch!<br />

1975 hanslwirt<br />

Ein Kaufhaus schließt leider für immer...<br />

Liebe Frau Roßmann, lieber Heinz!<br />

Eure Geschäftsauflösung hatte auch weit über<br />

die Gemeindegrenzen hinaus für Wehmut gesorgt.<br />

Viele Leute gingen aus und ein, kauften<br />

ein und unterhielten sich. Irgendjemand war<br />

immer für ein Plauscherl anzutreffen. Nicht zu<br />

glauben - aber alles Geschichte. Wir wünschen<br />

dir, liebe Resi, einen schönen Lebensabend<br />

im Kreise deiner Familie, viel Freude und vor<br />

allem Gesundheit. So manche Ausflüge und<br />

Fahrten mit deinen lieben Nachbarinnen seien<br />

dir von Herzen gegönnt.<br />

Auch für dich, lieber Heinz, hat sich dadurch<br />

eine neue Lebenssituation ergeben. Wir<br />

wünschen dir für die Zukunft alles Gute,<br />

viel Erfolg und Freude am Arbeitsplatz. Du<br />

wirst auch diese neuen Herausforderungen<br />

meisterlich schaffen.<br />

<strong>Blickpunkt</strong>: Wie ist die Geschichte eures<br />

Kaufhauses?<br />

1961 haben wir das Geschäft von Adolf<br />

Eberl sen. aus Glojach gekauft. Es war ein<br />

leeres Geschäft (ca. 50 m²) mit Stellagen<br />

und Bretterbinderdach bestehend aus zwei<br />

Räumen, Geschäft und Magazin. Die Waren<br />

wurden von meinem Chef und damaligen<br />

Lehrherrn Herrn Kaier eingeräumt. Ich<br />

war Verkäuferin und wohnte beim Nöbauer<br />

vlg. Hohl bis 1963.<br />

1962 verehelichte ich<br />

mich mit Franz Roßmann<br />

aus Wolfsberg.<br />

Dann musste ich das<br />

Magazin ausräumen<br />

um einen Wohnraum<br />

zu schaffen, weil sich<br />

Nachwuchs anmeldete.<br />

1963 übernahm ich die<br />

Waren von meinem Chef<br />

Herrn Kaier und Gattin.<br />

Die Übernahmeinventur<br />

war fertig und nächsten<br />

Tag kam unser erster<br />

Sohn Franz zu Welt. Wir<br />

waren froh, in unserem<br />

kleinen Magazin zu wohnen. Zwei<br />

Betten, ein Nachtkastl und das Gitterbett.<br />

Am Anfang war der Kleine im Wäschekorb.<br />

Gasherd, Tisch, Sessel und eine kl. Kredenz,<br />

das war unsere Einrichtung.<br />

<strong>Blickpunkt</strong>: Von jedem Kind bis zum alten<br />

Greis wurde Frau Roßmann einfach und<br />

liebevoll „Resi“ genannt. Die „Resi“ war ja<br />

bekannt weit über die Grenzen der Gemeinde<br />

hinaus. So zeitig in der Früh und auch Sonntag<br />

vormittags hatte nur die „Resi“ offen. Woher<br />

kamen eure Kunden und wer waren sie?<br />

Ich weiß selber nicht, wie<br />

das alles so funktioniert hat. Ich stand so<br />

zeitig früh auf, dass sich alles ausging,<br />

Die Kinder in die Schule schicken, mein<br />

Mann fuhr zur Arbeit und ich ging ins Geschäft.<br />

Wochentags kamen die Leute von<br />

Seibuttendorf Dorf und -berg. Auch von<br />

Maggau, Unterlabill und Schwarzau. Die<br />

ältere Generation waren damals unsere<br />

besten Kunden. Sonntagskunden kamen<br />

meistens von auswärts, Frannach, Manning<br />

und Umgebung. (Fortsetzung auf Seite 48)<br />

DIVERSES


48 Interview<br />

Oktober <strong>2016</strong><br />

<strong>Blickpunkt</strong>: An welchen Tagen hattet ihr<br />

grundsätzlich zugesperrt?<br />

An hohen Sonntagen wie Christtag, Neujahrstag,<br />

Pfingstsonntag und Ostersonntag<br />

hatte unser Geschäft geschlossen. Das ist<br />

bis zum Schluss so geblieben.<br />

<strong>Blickpunkt</strong>: Fr. Roßmann, wie viele Jahre<br />

standest du hinter der Budl? Wie oft warst<br />

du im Krankenstand, wer hat dich vertreten?<br />

Meine Lehrzeit war 1955 bis 1957 bei<br />

Grete und Otto Gröhenigg und ab 1957 bei<br />

der Fa. Johann und Henriette Kaier und<br />

bis 1963 konnte ich dort verbleiben. 1963<br />

wurde ich selbständig, bis 1997.<br />

Große Hilfe war mir die Raggam<br />

Gitti - heute Frau Senekowitsch.<br />

Wenn ich nicht im Geschäft sein<br />

konnte, stand sie mir zur Seite und<br />

betreute auch meine Buben, wenn<br />

Bedarf war. 1997 übergab ich das<br />

Geschäft meinem jüngeren Sohn<br />

Heinz. Ich stand ihm weiterhin zur<br />

Seite und war somit bis 30. Juni<br />

des heurigen Jahres im Geschäft.<br />

Das sind rund 60 Jahre.<br />

<strong>Blickpunkt</strong>: Heinz, wenn ein Nahversorger<br />

zusperrt, fehlt den Bürgern ein<br />

Stück Lebensqualität im Ort. Wäre eine<br />

Weiterführung des Geschäftes nicht denkbar<br />

gewesen?<br />

Nein, die Umsätze der letzten Jahren<br />

wurden immer weniger, die Gewinnspannen<br />

geringer, ältere Generationen-Stammkunden<br />

wurden von Jahr zu Jahr weniger, entweder<br />

sind sie verstorben oder waren nicht mehr<br />

mobil. Die Konkurrenz wurde immer größer.<br />

Auf diesem Wege möchte ich mich trotzdem<br />

bei allen Kunden, die mir bis zuletzt<br />

die Treue hielten, recht herzlich bedanken.<br />

<strong>Blickpunkt</strong>: Wann waren die umsatzstärksten<br />

Jahre?<br />

Die 90er Jahren waren gut, bis zum Euro.<br />

Die letzten Jahre habe ich gedacht, es<br />

wird schon wieder. Aber leider musste ich<br />

heuer den Entschluss fassen, das Geschäft<br />

zu schließen, da ich keine Zukunft mehr<br />

darin sah.<br />

<strong>Blickpunkt</strong>: Resi, du bist ja ein Phänomen<br />

im Kopfrechnen. Wie war das 2002 bei der<br />

Währungsumstellung von Schilling auf Euro?<br />

Die Rechenmaschine ist erst später<br />

gekommen. Ja, bei der Umrechnung von<br />

Schilling auf Euro musste ich schon den<br />

Bleistift mit Papier nehmen.<br />

<strong>Blickpunkt</strong>: Fr. Roßmann, wie sieht dein<br />

Tagesablauf heute aus? Gehst du jetzt<br />

einkaufen?<br />

So früh steh ich nicht mehr auf. Ich genieße<br />

das Frühstück. Ja jetzt geh ich einkaufen.<br />

Hab mir aber nie gedacht, dass ich einkaufen<br />

gehen muss. Ich kaufe in Seibuttendorf<br />

beim Lagerhaus ein. Brot und Milch, aber<br />

es gibt auch andere Lebensmittel. Es war<br />

mir ein großes Anliegen, dass es im Ort<br />

Milch zu kaufen gibt. Ich habe aber auch<br />

schon beim Kaier für mich einkaufen lassen.<br />

Nette Leute bringen mir das mit.<br />

DIVERSES<br />

Kontakt:<br />

beautyfox I Silke Fuchs<br />

8421 Wolfsberg 183<br />

Tel. 0664 / 998 90 54<br />

info@beautyfox.at<br />

www.beautyfox.at<br />

Wir sind gerne für Sie da.<br />

Ihr Meisterbäcker<br />

8422 St. Nikolai ob Dr. 1<br />

Tel.: 03184 / 2278 Fax: 03184 /2278 – 4<br />

baeckereialtenburger@aon.at<br />

<strong>Blickpunkt</strong>: Heinz, was machst du jetzt, wie<br />

geht es dir bei deinem neuen Arbeitsplatz?<br />

Sehr gut! Mehr Lebensqualität! Eigenes<br />

Geld! 40 Std.Woche! Arbeite seit 4.Juli bei<br />

AGM Graz (ADEG Großhandel) am Bahnhofgürtel.<br />

Ich habe dort die Wareneingangskontrolle<br />

über und mache auch viel<br />

Büroarbeit. Super-Verkehrsverbindung mit<br />

dem Zug nach Graz und zum Arbeitsplatz.<br />

Resi: Mir ist es ein großes Anliegen mich<br />

zu bedanken. Bei der Fam. Hanslwirt und<br />

bei der Großschädl Gitti, verehel. Senekowitsch,<br />

für die Hilfe am Anfang meiner<br />

Selbstständigkeit als Kauffrau.<br />

<strong>Blickpunkt</strong>: Danke für das Gespräch!<br />

Waltraud Prutsch<br />

Auch seitens der Marktgemeinde<br />

Schwarzautal wird der Familie<br />

Roßmann und der Familie<br />

Fruhwirt für die jahrzehntelange<br />

Dienstleistung für die Menschen<br />

der Gemeinde und darüber hinaus<br />

gedankt. Für die Zukunft<br />

sowohl beruflich als auch privat<br />

alles erdenklich Gute, viel<br />

Gesundheit und Erfolg für die<br />

neuen Herausforderungen!


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

Frauenrunde / Ehrung<br />

49<br />

30 Jahre Frauenrunde<br />

Breitenfeld<br />

Seit nunmehr 30 Jahren besteht<br />

die Frauenrunde Breitenfeld und<br />

unternimmt allmonatlich eine<br />

gemeinsame Ausfahrt. Beim<br />

Treffen zum 30-Jahr-Jubiläum<br />

wurde auf diese lange Zeit zurückgeblickt.<br />

Gegründet wurde die Damenrunde<br />

von Hermine Jodl. Sie war<br />

von 1986 bis 1991 Gemeindebäuerin<br />

und organisierte für jeden<br />

letzten Mittwoch im Monat ein<br />

Treffen. Da wurden Dirndlkleider<br />

genäht oder sonstige Handarbeiten<br />

durchgeführt, Sport<br />

jeglicher Art betrieben und besonders<br />

beliebt waren und sind<br />

die gemeinsamen Ausfahrten.<br />

Die Gemeindebäuerinnen<br />

Maria Maier, Rosemarie<br />

Griebitsch<br />

und zur Zeit Maria<br />

Hackl haben in ihrer<br />

Amtszeit diese<br />

Tradition weitergeführt.<br />

Beim<br />

Mehlspeisbacken<br />

für öffentliche Veranstaltungen<br />

ist auf<br />

die Damenrunde<br />

immer Verlass. Zu den monatlichen<br />

Ausfahrten werden nun im<br />

Besonderen runde Geburtstage<br />

in geselliger Runde gefeiert.<br />

Höhepunkt des Jahres ist die<br />

Weihnachtsfeier.<br />

Einige Damen aus der Runde<br />

sind leider bereits verstorben,<br />

aber es mangelt nicht an Zuwachs,<br />

so ist man guter Dinge,<br />

dass diese nette Runde noch<br />

weitere 30 Jahre bestehen bleibt.<br />

Ehrenurkunde für „45 Jahre Tischlerei Pieberl<br />

DIVERSES<br />

In Anerkennung und Würdigung<br />

ihrer unternehmerischen<br />

Leistungen in den letzten 45<br />

Jahren wurde die Tischlerei Pieberl<br />

aus Seibuttendorf (Marktgemeinde<br />

Schwarzautal) von der<br />

Wirtschaftskammer Steiermark<br />

mit einer Ehrenurkunde ausgezeichnet.<br />

Firmenchef Andreas Pieberl<br />

hatte auch noch einen weiteren<br />

Grund zum Feiern. Er hat<br />

die Bilanzbuchhalter-Prüfung<br />

erfolgreich bestanden. Namhafte<br />

Funktionäre der WKO<br />

gratulierten dem Unternehmer<br />

zur Auszeichnung und auch zur<br />

bestandenen Prüfung.


50 Reportage<br />

Oktober <strong>2016</strong><br />

DIVERSES<br />

Faszination Angelreise - Norwegen <strong>2016</strong><br />

Inspiriert durch einige Arbeitskollegen<br />

fuhr Stefan Brugger<br />

vor 14 Jahren das erste Mal<br />

zum Fischen nach Schweden.<br />

Schwedens Natur hat es ihm<br />

so angetan, dass er kein Jahr<br />

ausließ. Fredi Wurzinger stieß<br />

ein paar Jahre später dazu und<br />

auch er konnte sich von der Natur<br />

nicht mehr losreisen. 2010<br />

fragten sie dann mich, ob ich<br />

auch mal mitfahren möchte. Sie<br />

zeigten mir Fotos und Filme von<br />

der gewaltigen Natur und den<br />

riesigen Fischen aus Lappland.<br />

Ich war so begeistert, dass ich<br />

auch sofort zusagte. Die tollen<br />

Ereignisse, die ich oben erleben<br />

durfte, brannten sich so in mein<br />

Gedächtnis, dass auch ich jedes<br />

Jahr Schweden besuchte.<br />

Heuer wurde ich durch Fischerkollegen<br />

auf ein anderes<br />

Anglerparadies in Norwegen<br />

aufmerksam. Einen Leihbus, fünf<br />

Petrijünger mit mindestens 17<br />

Tagen Urlaub (davon sollte einer<br />

Kochen können), all das brauchte<br />

ich, um den Traum Norwegen<br />

wahr werden zu lassen.<br />

Nach monatelanger Vorbereitung<br />

war es dann so weit. Am 20.<br />

Mai ging es endlich los. Stefan<br />

Brugger, Albert Schiffmann, Michael<br />

Poschauko, Franzi Hackl,<br />

Fredi Wurzinger und ich traten die<br />

lange Reise in den hohen Norden<br />

an. Die erste Etappe endete in<br />

Kiel. Dort brachte uns die Fähre<br />

nach 14-stündiger Fahrt nach<br />

Götteborg (Schweden). Überall,<br />

wo wir auch hinkamen, wurden<br />

wir auf unsere schönen Polos<br />

angesprochen, die wir von<br />

Gerhard Lorber gesponsert<br />

bekommen<br />

haben.<br />

Etappe ins Visier, mit Ziel Anglerparadies<br />

in Norwegen. 14 Tage<br />

zum Angeln lagen vor uns, Zeit<br />

zum Abschalten, Durchatmen,<br />

Fischen, Grillen, Natur zu genießen<br />

und um das zu machen,<br />

was einem Spaß macht. Am<br />

Abend sorgte Fredi immer für<br />

ein köstliches Drei-Gänge Menü.<br />

Angefangen von gefüllten Hendl,<br />

Wildgulasch, Fisch in<br />

allen Variationen,<br />

Reisfleisch bis hin<br />

zu Palatschinken<br />

als Nachspeise.<br />

D a s<br />

Ausgeschlafen und voller Motivation<br />

nahmen wir die letzte


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

Reportage<br />

51<br />

Wetter war sehr abwechslungsreich.<br />

Von 14 Grad Lufttemperatur<br />

in der ersten Woche, bis hin<br />

zu 29 Grad in der zweiten Woche,<br />

von Regen, Sonnenschein und<br />

Wind war alles dabei. Gottseidank<br />

kannten wir diese Wetterextreme<br />

der Nordstaaten und hatten genug<br />

warme Kleidung mit. Trotz<br />

der hohen Temperaturschwankungen<br />

fischten wir an manchen<br />

Tagen bis zu 18 Stunden lang.<br />

Durch die Mitternachtssonne war<br />

es circa 20 Stunden hell. Genug<br />

Zeit um gemütlich mit den Kollegen<br />

„fachzusimpeln“, auf den<br />

See rauszuschauen und dabei<br />

ein Bier zu trinken. Fernseher<br />

brauchten wir keinen, warum<br />

auch in die Glotze schauen, wenn<br />

draußen Universum und Flussmonster<br />

gleichzeitig<br />

laufen.<br />

Alles Schöne hat<br />

leider auch irgendwann<br />

ein Ende. So<br />

traten wir am 4. Juni<br />

die Heimreise an. Im<br />

Gepäck frisch gefangener<br />

Hecht, Zander und Barsch.<br />

Insgesamt fingen wir 515 Fische,<br />

davon waren Hechte mit einer<br />

stolzen Länge von 108 cm dabei.<br />

Da es uns so gut gefallen hat und<br />

der Anglerurlaub für nächstes<br />

Selbstverteidigung für Alt und Jung<br />

Nur nicht leichtes Opfer sein und werden!<br />

Nie mehr wehrlos bei Überfall, Beraubung oder sexuellen Übergriffen.<br />

Jahr auch schon gebucht ist,<br />

bleibt mir als Organisator nur<br />

noch zu sagen: Petri Heil und viel<br />

Gesundheit für 2017! Norwegen,<br />

wir kommen wieder!<br />

Herbert Pfleger<br />

Selbstverteidigung – Selbstschutzkurs<br />

mit Großmeister Norbert Pelzl<br />

(8.Dan Allkampf u.a.) Oberst a.D., Ex-Militär- und Polizeiausbilder von<br />

Sondereinheiten im In- und Ausland, ausgebildet in Fernost (Taiwan, Hongkong,<br />

Korea) und beim Deutschen BGS<br />

Kursziel: Sicherheit im Umgang mit verbalen und körperlichen Attacken zu erlangen und die<br />

eigene Handlungsfähigkeit zu zu erweitern, sowie die die persönliche Fitness Fitness und und Selbstsicherheit zu<br />

zu verbessern. verbessern.<br />

Kursinhalte: Ein ein bei bei vielen Polizei-Organisationen bewährtes Allround-System (Allkampf).<br />

Abwehrtechniken gegen Anfassen (grapschen), Klammern (betasten), Würgegriffe,<br />

Boxschläge, Fußtritte und weitere Körperangriffe. Eine moderate Körperschule, Rollenspiele,<br />

Reaktionsübungen, Partnerübungen –- wobei Spaß und gute Laune nicht zu zu kurz kommen.<br />

1.) Sa. SA 29.10.<strong>2016</strong> 29.10.<strong>2016</strong> / 14-16 / 14-16 Uhr Uhr 3.) Sa. 5.11.<strong>2016</strong> 3.) / SA 14-16 5.11.<strong>2016</strong> Uhr / 14-16 Uhr<br />

2.) So. SO 30.10.<strong>2016</strong> 30.10.<strong>2016</strong> / 10-12 / 10-12 Uhr Uhr 4.) So. 6.11.<strong>2016</strong> 4.) / SO 10-126.11.<strong>2016</strong> Uhr / 10-12 Uhr<br />

Kursort: Kultursaal Mitterlabill / Trainingsanzug und Sportschuhe erforderlich!<br />

Anmeldungen: Bei Fr. Maria Freiding bei Maria 0664/7612656<br />

Freiding unter 0664 / 761 26 56<br />

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Rasche Anmeldung erforderlich, da da die Anzahl der der Kursplätze begrenzt ist. ist.<br />

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IHRE WEIHNACHTSFEIER<br />

BEIM STARIBACHER<br />

Lassen Sie das Jahr gemütlich mit Ihren<br />

Mitarbeitern & Kollegen ausklingen mit<br />

Punsch an der Feuerstelle,<br />

„himmlischen Leckereien“,<br />

hausgemachten Keksen und<br />

Christmas-Party an der Bar,<br />

wenn Sie Lust haben…<br />

DIVERSES<br />

Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!<br />

T: 03452 82550 | restaurant@staribacher.at<br />

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52 Segelclub<br />

Oktober <strong>2016</strong><br />

Segelclub Wolfsberg seit 2009 im<br />

DIVERSES<br />

<strong>2016</strong> war der Ausgangshafen die Marina<br />

Kastela bei Split. Ziel der Reise sollte<br />

ursprünglich Mali Ston auf der Halbinsel<br />

Peljesac sein. Mali Ston liegt ca. 25 Seemeilen<br />

NW von Dubrovnik. Dieser Ort ist<br />

durch die 5 km lange Festungsmauer aus<br />

dem 14. Jh. bekannt und war ein Vorposten<br />

aus der mittelalterlichen Republik Ragusa<br />

(das heutige Dubrovnik). Leider mussten wir<br />

unser Ziel, bedingt durch Motorprobleme<br />

unserer Yacht (Baujahr <strong>2016</strong>), neu definieren.<br />

So begann unsere Reise schwierig und<br />

wir fuhren von Kastela<br />

nach Sveti Klement<br />

bei Hvar.<br />

Am dritten Tag lagen<br />

wir in Korcula. Eine<br />

Stadt aus dem 13. Jh.<br />

mit der Baustruktur<br />

eines Blattes. In der<br />

Altstadt befindet sich<br />

auch das angebliche<br />

Geburtshaus des berühmten<br />

Marco Polo<br />

(1254-1324).<br />

Weiter ging unsere<br />

Reise zur Insel Brac.<br />

Hier fanden wir eine<br />

kleine Bucht mit Kiesstrand, die zum längeren<br />

Verweilen einlud. Da wir unseren nächsten<br />

Tag bzw. Nacht am Goldenen Horn von Brac<br />

verbringen wollten, verließen wir die Bucht<br />

am nächsten Morgen und rundeten die Insel<br />

mit Kurs West. Leider scheiterte auch dieses<br />

Vorhaben. Stattdessen trieben wir stundenlang<br />

am Meer, der Motor streikte und der<br />

Wind war eingeschlafen. Gelbe Engel gibt<br />

es nicht nur auf der Straße,<br />

nein, diese gibt es auch<br />

auf dem Meer. Nachdem<br />

diese unsere Yacht wieder<br />

flott machten, mussten<br />

wir abermals ein neues<br />

Ziel mit Maslinica (Insel<br />

Solta) definieren.<br />

Unseren letzten Abend verbrachten<br />

wir in Split. Split besucht man natürlich<br />

auch wegen seines kulturellen Erbes.<br />

Herausragend ist der Palast des römischen<br />

Kaisers Diokletian, der den Kern der Altstadt<br />

bildet. Auch heute noch zählt er zu den be-<br />

Unser kleiner<br />

„Fehlerteufel“<br />

In der aktuellen Ausgabe des „<strong>Blickpunkt</strong>“<br />

finden Sie 351 Fotos, jede Menge Text und<br />

viele Daten. So kann es auch passieren,<br />

dass der oben abgebildete „Fehlerteufel“<br />

selten, aber doch sein Unwesen treibt. Wir<br />

entschuldigen uns schon im Voraus, wenn<br />

er tatsächlich „zuschlägt“.<br />

Die Redaktion ist für ein aktives Mitwirken<br />

am Inhalt und Aussehen des <strong>Blickpunkt</strong><br />

immer sehr dankbar!


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

Segelclub<br />

53<br />

Mittelmeer unterwegs<br />

sterhaltenen antiken Bauwerken und wird<br />

auch noch intensiv genutzt - und zwar von<br />

Restaurants und Souvenirläden. Nun darf man<br />

sich den Palast nicht als einzeln stehendes<br />

Bauwerk vorstellen, sondern es handelt sich<br />

vielmehr um einen mit mächtigen Mauern<br />

eingegrenzten Bezirk, in dem verwinkelte<br />

Gässchen und eine Reihe interessanter Bauwerke<br />

den Betrachter fesseln. Im Jahre 74<br />

vor Christus eroberten die Römer die Stadt,<br />

machten sie zur Hauptstadt der Provinz<br />

Dalmatien. Schon vor 2000 Jahren sollen<br />

hier 60.000 Einwohner gelebt haben, zum<br />

Vergleich, heute sind<br />

es 250.000. Der Kaiser<br />

Diokletian, der Ende des<br />

2. Jahrhunderts nach<br />

Christus regierte, ließ<br />

einen viereckigen Palast<br />

mit 16 Türmen und<br />

mehreren Tempeln als<br />

seinen Altersruhesitz<br />

bauen. Überall in der<br />

Altstadt vermischen<br />

sich römisches Erbe<br />

und Moderne. Split ist<br />

eine sehr lebhafte Stadt.<br />

DIVERSES<br />

So ließen wir den letzten<br />

Abend ausklingen,<br />

ehe es am nächsten Tag<br />

nach Wolfsberg ging.


54 Gartentipp / positiv-negativ<br />

Oktober <strong>2016</strong><br />

Positiv ist,...<br />

+<br />

...dass die Gemeinde ein neues Wappen erhalten hat und<br />

dieses sehr gut gelungen ist. Es ist auch positiv zu hören,<br />

dass es in Zukunft mit Bedacht geführt und verwaltet wird.<br />

Ärgerlich ist...<br />

-<br />

...was man am öffentlichen Kinderspielplatz in Maggau feststellen<br />

muss. Da stellt man sich die Frage: Darfst Du denn das<br />

zu Hause auch tun?<br />

Nein, natürlich nicht! Und warum am Kinderspielplatz?<br />

Spielplätze sind Orte des Kindseins und des Zusammenkommens.<br />

Wenn allerdings Zigarettenstummel und -schachteln<br />

herumliegen und der Tisch angebrannt wird, dann führt das<br />

zum Ärgernis.<br />

Liebe Jugendliche, niemand hat was dagegen, wenn ihr euch<br />

am Spielplatz trefft. Im Gegenteil - ihr seid in der Natur - unweit<br />

von zu Hause. Er ist ja eigentlich dazu da (Tischtennis<br />

usw.), aber bitte hinterlässt keine Verunreinigungen. Es wird<br />

ja wohl auch in eurem Interesse sein, in einem Pavillon und<br />

in einer Wiese ohne Müll zu sitzen.<br />

Wir ersuchen um euer Verständnis. Ihr seid die nächsten Eltern<br />

- und eure Kinder täten mit Sicherheit auch noch gerne<br />

auf einem gepflegten Spielplatz spielen.<br />

Danke und viel Spaß beim Z‘samsitzen am Kinderspielplatz.<br />

Service-Aktion!<br />

Aktionen gültig<br />

im September und Oktober!<br />

• Unterboden aufbereiten - waschen, entrosten,<br />

konservieren<br />

• Achs- und Federbein-Konservierung<br />

• Zahnriemenwechsel für sämtliche Marken<br />

• Winter-Reifen Aktion!<br />

• Winter Check!<br />

• Fehlercode-Auslesung für alle Fahrzeuge!<br />

• Pickerlüberprüfung §57<br />

Wir bitten um telefonische Terminvereinbarung!<br />

Tel.: 03184 / 2231<br />

Ihr<br />

Team Schabler<br />

DIVERSES<br />

Familie sucht Haus zur Miete<br />

für zwei Erwachsene (davon ein Rollstuhlfahrer),<br />

zwei erw. Töchter (eine mit Behinderung) und zwei Hunde<br />

Wenn möglich soll ein Kaufhaus mit dem Rad erreichbar sein.<br />

Miete: max. 300 bis 350 Euro<br />

Kontakt: Gemeindeamt Schwarzautal, Tel. 03184 / 2208-21 (Fr. Pilch)<br />

Mein Tipp<br />

FÜR DEN GARTEN<br />

(für den Oktober)<br />

Kübelpflanzen ins Haus holen<br />

Wenn die Temperaturen sinken, steht<br />

für einige Pflanzen der Umzug bevor.<br />

Geranien, Fuchsien, Schönmalven, Zimmerlinde, Engelstrompeten<br />

und Hibiskus vertragen keinen Frost und auch<br />

auf herbstlichen Dauerregen reagieren sie empfindlich.<br />

Sie sollten deshalb frühzeitig ins Haus oder einen anderen<br />

frostfreien Raum geholt werden.<br />

Nur Pflanzen, die vor Wind und Wetter geschützt unter einer<br />

Pergola stehen, halten es bis Dezember im Freien aus.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Daniela Pucher (Gärtnerei Sammer)<br />

24 Std. geöffnet!<br />

Tel. 03184 / 2483


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

Polizei<br />

55<br />

Gefahr Internet - Chat - Computer<br />

Bei den neuen Medien lauern<br />

Gefahren von innen und außen.<br />

Ihr Computer ist das virtuelle Tor<br />

in die weite Welt. Genauso wenig,<br />

wie Sie auf Ihrem Anrufbeantworter<br />

Ihren Urlaub jedermann<br />

mitteilen, sollten Sie persönliche<br />

Details auf privaten Homepages,<br />

Internetforen oder gar sozialen<br />

Netzwerken, wo sie millionenfach<br />

geteilt werden, verraten.<br />

Mit Fragen können Sie sich<br />

auch gerne an mich<br />

persönlich wenden!<br />

GrInsp. Alois TRUMMER<br />

Einen Internetcomputer ohne<br />

Virenschutz oder Firewall (beide<br />

ständig auf dem neuesten<br />

Stand!) zu verwenden ist verantwortungslos.<br />

Verwenden<br />

Sie Ihren PC gar für Bank- oder<br />

andere Geschäfte, dann heißt<br />

es doppelt aufpassen. Sie werden<br />

nicht zufällig zum Opfer.<br />

Es gehört immer ein gewisses<br />

Maß an Leichtsinn dazu. Verwenden<br />

Sie sichere Alternativen<br />

zu Kreditkartenzahlungen und<br />

achten Sie beim Einsatz der<br />

Kreditkarte auf eine sichere<br />

Datenverbindung.<br />

Die Polizei empfiehlt:<br />

• Verwahren Sie ihre Zugangsdaten<br />

und Kennwörter gesichert<br />

und für andere unzugänglich.<br />

• Verraten Sie in Gästebüchern<br />

und privaten Homepages<br />

keine persönlichen Daten.<br />

Es geht Fremde nichts an,<br />

wie viele Personen in Ihrem<br />

Haushalt wohnen oder wie<br />

alt Ihre Kinder sind.<br />

• Veröffentlichen Sie keine privaten<br />

Daten wie Adressen,<br />

Telefonnummern, Geburtsdatum.<br />

Leicht können Sie Opfer<br />

krimineller Verträge werden.<br />

• Vertrauen Sie Ihrem unbe-<br />

kannten Gegenüber im Chat<br />

niemals. Sie wissen nicht, ob<br />

diese Person die Wahrheit sagt,<br />

oder Sie nur aushorchen und<br />

Ihnen schließlich schaden will.<br />

• Schützen Sie Ihren privaten PC<br />

zu Hause mit einem sicheren<br />

Passwortzugang. Im Falle eines<br />

Einbruchs kann der Täter nicht<br />

innerhalb von Minuten an Ihre<br />

Daten.<br />

• Antworten Sie niemals auf<br />

ungebetene E-Mails (Spam,<br />

Junk). Für die Absender ist<br />

es schon Gold wert, wenn Sie<br />

an funktionierende E-Mail<br />

Adressen kommen.<br />

• Gehen Sie nie auf Massen-E-<br />

Mails ein. Diese habe immer<br />

einen unseriösen Hintergrund.<br />

Es schenkt Ihnen niemand<br />

etwas.<br />

DIVERSES<br />

• Polizei-Notruf: 133<br />

Warten Sie bei Gefahr<br />

nicht bis morgen. Im<br />

Notfall erreichen Sie<br />

uns rund um die Uhr.<br />

Tel. Nr. 059 133<br />

überall in Österreich,<br />

Ihre nächstgelegene<br />

Polizeidienststelle!


56 Kirche<br />

Oktober <strong>2016</strong><br />

Ehejubiläumsmesse in Wolfsberg<br />

Am 28. August fand die nunmehr<br />

6. Ehejubiläumsmesse<br />

statt. Wir konnten 18 Jubelpaare,<br />

darunter auch vier diamantene<br />

Hochzeitspaare begrüßen. In der<br />

Predigt unterstrich unser Pfarrer<br />

die Bedeutung der Familie und<br />

Ehe. Anschließend spendete er<br />

jedem Paar den Ehesegen und<br />

überreichte eine Kerze, die von<br />

Sandra Kaufmann wiederum<br />

liebevoll gestaltet wurden.<br />

Festlich begleitet und musikalisch<br />

umrahmt wurde der Gottesdienst<br />

von unserem Organisten<br />

Herrn Franz Pirker und der Gruppe<br />

Cantate. Das Leuchten, aber auch<br />

Tränen in den Augen mancher<br />

Jubelpaare während der Messfeier<br />

waren ein kleiner Beweis<br />

für ihre Freude an diesem Tag.<br />

Nach der Jubiläumsmesse und<br />

dem gemeinsamen Gruppenfoto<br />

gab es für alle Jubelpaare den<br />

schon zur Tradition gewordenen<br />

Pfarrkaffee, vorbereitet von den<br />

Ortschaften Breitenfeld, Wölferberg,<br />

Gaberling und Glojach.<br />

Wir danken alle fürs Mitfeiern<br />

und wünschen den Ehepaaren<br />

weiterhin Gottes Segen für den<br />

gemeinsamen Alltag.<br />

Dank und Anerkennung für die Arbeit im Pfarrgemeinderat<br />

DIVERSES<br />

Mut und Stärke, Geduld und<br />

Ausdauer sind wesentliche Voraussetzungen<br />

für die Mitarbeit<br />

im Pfarrgemeinderat. All diese<br />

Voraussetzungen hat unsere<br />

Waltraud Prutsch für die Arbeit<br />

in unserer Pfarre mitgebracht.<br />

Der Pfarrgemeinderat Wolfsberg<br />

möchte einen besonderen<br />

Dank an Waltraud Prutsch aus<br />

Maggau anlässlich ihres Ausscheidens<br />

aus dem Pfarrgemeindeund<br />

Wirtschaftsrat der Pfarre<br />

Wolfsberg im Schwarzautale<br />

aussprechen. Es gilt Danke zu<br />

sagen und Anerkennung auszusprechen<br />

für die Mitwirkung: für<br />

alles, was in der Öffentlichkeit<br />

zu tun war, und für alles, was sie<br />

im Verborgenen bewirkt hat.<br />

Waltraud Prutsch war von<br />

2002-2007 und von 2012-<strong>2016</strong><br />

Pfarrgemeinderat für den Ortsteil<br />

Maggau und von 2012-<strong>2016</strong><br />

auch als Wirtschaftsrat für unsere<br />

Pfarre aktiv. Vieles wurde<br />

gemeinsam geplant, organisiert<br />

und durchgeführt.<br />

Ganz egal, welche Aufgabe zu<br />

erfüllen war, unsere Waltraud hat<br />

angepackt und mitgeholfen (es<br />

wurden Protokolle verfasst; es<br />

wurde in und um die Kirche geputzt<br />

und für verschiedene Feste wurde<br />

gebastelt und dekoriert; es wurden<br />

Ideen<br />

geboren, um verschiedene Projekte<br />

zu verwirklichen; es wurden<br />

Mehlspeisen gebacken und Pfarrcafés<br />

organisiert) - stand doch<br />

immer die gemeinsame Arbeit<br />

für die Pfarre und vor allem für die<br />

Pfarrbewohner im Vordergrund.<br />

„Möge Gott in seiner Weisheit<br />

und in seiner unendlichen Liebe<br />

vom hohen Himmel auf dich<br />

herabschauen. Möge er dir nur<br />

Glück schicken, Zufriedenheit und<br />

Frieden, und möge der Segen, der<br />

auf dir ruht, immerzu wachsen.“<br />

Liebe Waltraud, für dein Engagement<br />

und deine Bemühungen<br />

für unsere Pfarre möchten wir<br />

herzlichst Danke sagen - dankbar<br />

schauen wir zurück auf<br />

die gelungene Zusammenarbeit<br />

mit dir.<br />

Der Pfarrgemeinderat Wolfsberg


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

Kirche / Rezept<br />

57<br />

Pfarrsommerfest <strong>2016</strong><br />

Beim diesjährigen Pfarrsommerfest<br />

am 26. Juni<br />

konnten zahlreiche Festbesucher<br />

von Pfarrer GR Mag.<br />

Blasius Chudoba und dem<br />

Pfarr- und Wirtschaftsrat<br />

begrüßt werden. Die heilige<br />

Messe wurde vom Kirchenchor<br />

musikalisch umrahmt.<br />

Die Musikkapelle Gabersdorf<br />

unter der Leitung von Kapellmeister<br />

Martin Gigler sorgte<br />

für die musikalische Umrahmung<br />

des Frühschoppens.<br />

Am Nachmittag folgte die<br />

große Schlussverlosung. Die<br />

53 Preise wurden vom Pfarrer,<br />

vom Pfarrgemeinderat,<br />

von Gewerbetreibenden und<br />

Pfarrbewohnern zur Verfügung<br />

gestellt. Den Hauptpreis,<br />

einen Gutschein für ein<br />

ganzes Schwein gespendet<br />

von Familie Alois Urdl, Seibuttendorf<br />

gewann Brigitte<br />

Ambros aus Seibuttendorf.<br />

Den zweiten Preis, Nahversorgergutscheine<br />

gespendet<br />

von Familie Hubert Kahapka<br />

aus Seibuttendorf gewann<br />

Maria Wiener aus Marchtring<br />

und den dritten Preis,<br />

ein Jausenkorb gespendet<br />

von Pfarrer GR Mag. Blasius<br />

Chudoba gewann Theresia<br />

Dier. Den Sonderpreis, eine<br />

Kardinalschnitte - gebacken<br />

von Josefa Kaufmann aus<br />

Marchtring gewann Marie-Christin<br />

Trummer aus<br />

Wolfsberg.<br />

Ein herzliches<br />

Dankeschön<br />

an alle,<br />

die durch ihr<br />

aktives Mitwirken<br />

zum guten<br />

Gelingen<br />

dieses Festes<br />

beigetragen<br />

haben und<br />

auch an alle<br />

Personen, die<br />

bei der Hauss<br />

a m m l u n g<br />

Geld gespendet, Mehlspeisen<br />

gebacken und Sachpreise zur<br />

Verfügung gestellt haben.<br />

Danke an die Firma Huss in<br />

Glojach für die kostenlose Bereitstellung<br />

des Aggregates.<br />

Ein besonderes Vergelt‘s<br />

Gott an alle Besucher, denn<br />

erst durch ihr Kommen und<br />

Verweilen wurde das Pfarrsommerfest<br />

zu einem schönen<br />

Erlebnis.<br />

Marlies Walter, Leiterin<br />

des Kirchenchores, wurde<br />

von Pfarrer GR Mag. Blasius<br />

Chudoba mit Blumen und<br />

herzlichen Wünschen in die<br />

Babypause verabschiedet.<br />

----------------------<br />

Genussrezept<br />

von Ing.<br />

Barbara Zenz<br />

----------------------<br />

Paradeispüree - selbst<br />

gemachtes Ketchup<br />

3 kg vollreife fleischige Paradeiser<br />

1/8 l Weißweinessig 6 % Säure<br />

1-2 dag Salz, ev. Zucker<br />

3 Lorbeerblätter, Einsiedehilfe<br />

Gewürzmischung für das Tee-Ei<br />

3 Nelken, 6 Pimentkörner<br />

1/2 EL Senfkörner, einige Pfefferkörner<br />

Die Paradeiser waschen, in Stücke<br />

schneiden und für ca. ½ Stunde köcheln<br />

lassen, pürieren und passieren. Das<br />

Paradeismark mit den Gewürzen dick<br />

einkochen lassen (ca. auf die Hälfte)<br />

bei Bedarf ein weinig Zucker zugeben.<br />

Vor dem Einfüllen etwas Einsiedehilfe<br />

(für eine längere Haltbarkeit nach dem<br />

Öffnen) zugeben und heiß in saubere,<br />

kleine Gläser füllen.<br />

Wenn man eine schönere Farbe erzielen<br />

möchte kann man ca. 30 g Paradeismark<br />

mitkochen. Für ein scharfes Paradeispüree<br />

kocht man eine Chilischote mit.<br />

Rotweinquitten<br />

60 dag Quitten, 10 dag Zucker,<br />

ca. ½ l Rotwein, etwas Maisstärke<br />

Die Quitten waschen, schälen, vierteln<br />

und das Kerngehäuse ausschneiden.<br />

Dann in kleine Stücke schneiden. Den<br />

Zucker in einer Pfanne karamellisieren,<br />

mit Rotwein ablöschen (nicht rühren,<br />

da sonst der Zucker hart wird), kurz<br />

einkochen lassen und dann die Quitten<br />

zugeben, weich dünsten. Etwas Maisstärke<br />

mit wenig kaltem Rotwein glatt<br />

rühren, und damit die Quitten binden.<br />

Bei Bedarf noch etwas Wein nachgießen<br />

– es soll eine sämige Masse sein. Die<br />

Rotweinquitten noch heiß in saubere<br />

Gläser füllen, gut verschließen, Gläser<br />

für 10 Minuten auf den Deckel drehen,<br />

nach dem Auskühlen beschriften und<br />

zu Wildgerichten oder Wienerschnitzel<br />

genießen.<br />

Eine erfolgreiche Einkochsaison und<br />

einen schönen Herbst wünscht<br />

Ing. Barbara Zenz<br />

DIVERSES


58 Wanderung / Veranstaltungen<br />

Oktober <strong>2016</strong><br />

Steirerfleisch<br />

Konzernwandertag<br />

<strong>2016</strong><br />

Am 27. August fand der Steirerfleisch<br />

Konzernwandertag statt.<br />

Es nahmen 25 Arbeitskollegen<br />

der Firmen Steirerfleisch und<br />

Jöbstl Bauerngut teil, die auch<br />

von der Geschäftsführung noch<br />

unterstützt wurden.<br />

An einem wunderschönen<br />

Samstagnachmittag führte die<br />

Strecke über den Glanz hinauf<br />

nach Wölferberg, danach über<br />

Marchtringberg und Marchtring<br />

bis hin zum Tagesziel den<br />

Buschenschank Lenzbauer am<br />

Pessaberg.<br />

Unterwegs konnten die Wanderer<br />

an diversen Labestationen<br />

ihren Durst stillen - und das bei<br />

30°C. Den Tag ließ man dann<br />

gemütlich bei einer<br />

köstlichen Jause ausklingen.<br />

Herzlichen Dank<br />

an dieser Stelle für<br />

die ausgezeichnete<br />

Verköstigung durch<br />

den Buschenschank<br />

Lenzbauer und die<br />

Familie Trummer.<br />

DIVERSES<br />

Veranstaltungskalender<br />

Oktober <strong>2016</strong><br />

02.: Pfarre Wolfsberg, Erntedankfest, Wolfsberg<br />

09.: Dionysius-Sonntag, Wolfsberg<br />

15.: LJ Schwarzautal, Oktoberfest, Wolfsberg<br />

26.: 9 Uhr, WoazBoard, Wandertag<br />

30.: 8 Uhr, ÖKB-Gedenkfeier, Wolfsberg<br />

November <strong>2016</strong><br />

06.: Woazstriezelsonntag, Wolfsberg<br />

06.: ÖKB-Stand bei der Hausmesse Kokol, Wolfsberg<br />

19./20.: Weihnachtsmarkt, Rüsthaus Breitenfeld<br />

25./26./27.: Theater der Landjugend, Kultursaal Mitterlabill<br />

Dezember <strong>2016</strong><br />

02./03.: Theater der Landjugend, Kultursaal Mitterlabill<br />

10.: 19 Uhr, Adventkonzert der Singgemeinschaft Schwarzautal,<br />

Pfarrkirche Wolfsberg<br />

13.: 18 Uhr, Weihnachtskonzert der Musikschule, Pfarrkirche Wolfsberg<br />

17.: Kulturverein MitUnter, Advent im Schwarzautal, Kultursaal<br />

Mitterlabill<br />

23.: FF Marchtring, Friedenslichtlauf<br />

27.-30.: MV Wolfsberg, Neujahrsgeigen<br />

Vortrag:<br />

von normal-sensibel<br />

bis hoch-sensibel<br />

Termin:<br />

2.11.<strong>2016</strong>, 19.00 Uhr<br />

Vortragende:<br />

Gabriele Fasching - www.absichtlich.com<br />

Anmeldung und Veranstaltungsort:<br />

Daniela Platzer - EKI Wolfsberg im Schwarzautal - 0664-750 818 18<br />

Inhalt:<br />

- Was bedeutet Hochsensibilität bei Kinder & Erwachsene.<br />

- Wahrnehmung, Merkmale, Eigenschaften, Talente<br />

- Lösungshilfen und Entwicklungsmöglichkeiten<br />

- mit anschließender Frage-Antwort-Zeit<br />

Die Einladung richtet sich an Erwachsene, und dient der Wissensvermittlung von Hochsensibilität (HSP).<br />

Hochsensible Menschen werden mit einem Wesenszug geboren, der sie alle möglichen subtilen Botschaften<br />

von außen und innen wahrnehmen lässt. Das bedeutet, sie verarbeiten Informationen viel intensiver und<br />

umfassender als andere.<br />

Es handelt sich hierbei um keine Krankheit, sondern um ein sehr stark empfängliches, sensibles<br />

Nervensystem. Es braucht Aufklärung und Entwicklung dieser Potentiale. Diese Form der Wahrnehmung<br />

und Informationsverarbeitung ist altersunabhängig, weit verbreitet, und noch vielfach unbemerkt.


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

Ausflug / Spenden<br />

59<br />

Gartenausflug<br />

Kürzlich war eine lustige Runde<br />

von Damen aus unserer Gemeinde<br />

auf Gartenschau in der Oststeiermark.<br />

Bei wunderschönem Wetter<br />

wurde der mit Gold ausgezeichnete<br />

Garten der Familie Neuhold in<br />

Gnas besichtigt. Unsere Damen<br />

verbrachten so einen sehr geselligen<br />

und gemütlichen Nachmittag und<br />

konnten blumige Eindrücke mit<br />

nach Hause nehmen. Der gemütliche<br />

Ausklang erfolgte bei Josefa<br />

Kaufmann mit Kaffee und der bereits<br />

legendären Kardinalschnitte.<br />

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Ein herzliches<br />

Dankeschön<br />

allen<br />

Spenderinnen<br />

und Spendern!<br />

Die Marktgemeinde Schwarzautal<br />

bedankt sich herzlich bei<br />

allen, die durch einen freiwilligen<br />

Druckkostenbeitrag die Finanzierung<br />

des <strong>Blickpunkt</strong>es<br />

unterstützen. Hier namentlich<br />

(in alphabethischer Reihenfolge)<br />

angeführt sind jene, deren<br />

Spenden bis Ende August<br />

<strong>2016</strong> am Konto eingelangt sind.<br />

Später erhaltene Einzahlungen<br />

werden in der nächsten Ausgabe<br />

veröffentlicht.<br />

Egger Franz, Hart<br />

Friedmann Maria, Hainsdorf<br />

Hammer Anton, Techensdorf<br />

Höcher Johann & Auguste Dr., Wolfsberg<br />

Hubmann Petra & Kozjak Gerald,<br />

Breitenfeld<br />

Kamper Seraphine, Wolfsberg<br />

Kargl Theresia, Wolfsberg<br />

Kaufmann Gottfried & Josefa, Marchtring<br />

Kiendler Anna, Tagensdorf<br />

Koller Herta, Wolfsberg<br />

Konrad Johann & Cäcilia, Wölferberg<br />

Lamprecht Wolfgang, St. Nikolai/Dr.<br />

Leber Alois, Wolfsberg<br />

Luttenberger Anna, Schwarzau<br />

Marbler Maria, Hainsdorf<br />

Merotto Günter, Marchtring<br />

Neuhold Isabella<br />

Neuhold Karl & Margarethe, Badendorf<br />

Peitler Rudolf und Christine, Seibuttendorf<br />

Pinter Anneliese, Wolfsberg<br />

Pletzl Adolf & Maria, Unterlabill<br />

Prutsch Theresia, Marchtring<br />

Reischl Sieglinde, Graz<br />

Rohrer Maria-Anna, St. Nikolai/Dr.<br />

Roßmann Margareta, Wolfsberg<br />

Roßmann Theresia, Seibuttendorf<br />

Rottmann Hubert, Kaindorf<br />

Sammer Franz<br />

Scherr Erwin & Majda, Unterlabill<br />

Schifmann Albert & Maria, Wolfsberg<br />

Schober Franz & Maria, Unterlabill<br />

Senekowitsch Theresia, Marchtring<br />

Sudi Alois, Glojach<br />

Sudy Adolf, Gaberling<br />

Sundl Siegfried & Rosina, Hainsdorf<br />

Tanweber-Schuh Ella, Wolfsberg<br />

Trummer Franz, Wölferberg<br />

Trummer Helga, Wolfsberg<br />

Ulz Heinrich<br />

Unger Anton, Graz<br />

Wahrlich Johann & Marianne, Wolfsberg<br />

Weicher Franz & Edeltraud, Seibuttendorf<br />

Zenz Anton & Maria, Marchtring<br />

DIVERSES<br />

Dank auch allen<br />

anonymen Spendern!


60 Geburtstage<br />

Oktober <strong>2016</strong><br />

Altersjubiläen<br />

Die Gemeinde Schwarzautal gratuliert allen Jubilaren<br />

sehr herzlich zu den jeweiligen Geburtstagen und<br />

wünscht allen weiterhin viel Glück und Gesundheit!<br />

95 Rosa Platzer, Schwarzau<br />

90 Ludmilla Hackl, Seibuttendorf<br />

85 Josef Großschädl, Maggau<br />

85 Cäcilia Prutsch, Marchtring<br />

90.<br />

80 Stefan Strohmaier, Hainsdorf<br />

80 Franz Treichler, Matzelsdorf<br />

80 Rosa Maria Unger, Mitterlabill<br />

80 Franz Zach, Wolfsberg<br />

75 Georg Fuchs, Unterlabill<br />

75 Gerti Kamper, Wolfsberg<br />

75 Josef Prutsch, Wolfsberg<br />

75 Erna Zach, Wolfsberg<br />

75 Maria Zenz, Marchtring<br />

70 Rosa Fuchs, Unterlabill<br />

70 Anna Kosiak, Mitterlabill<br />

70 Stefan Maier, Breitenfeld<br />

Cäcilia<br />

70 Anna Maria Stark, Maggau<br />

Prutsch<br />

85.<br />

70 Josef Trummer, Seibuttendorf<br />

Ludmilla<br />

Hackl<br />

Josef<br />

Großschädl<br />

GRATULATIONEN<br />

Gerti<br />

Kamper<br />

75.<br />

Franz<br />

Treichler<br />

80.<br />

Stefan<br />

Strohmaier<br />

70.<br />

Franz<br />

Zach<br />

Maria<br />

Zenz<br />

Georg<br />

Fuchs<br />

Josef<br />

Prutsch<br />

Josef<br />

Trummer


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

Geburtstage<br />

61<br />

Rosa<br />

Fuchs<br />

70.<br />

Geburtstagsrunde<br />

Am 13. Juli fand das Geburtstagsessen der Jubilare des zweiten Quartals <strong>2016</strong> im Gasthaus Hammer-Tatzl<br />

statt. Zum nächsten Geburtstagsessen wird am 12. Oktober ins Gasthaus Gottinger eingeladen<br />

- hierzu erhalten alle Jubilare des dritten Quartals <strong>2016</strong> noch eine persönliche Einladung!<br />

Stefan<br />

Maier<br />

Hochzeiten<br />

Monika Aldrian<br />

& Johannes Tatzl<br />

Christina<br />

& Franz<br />

Strohmayer<br />

GRATULATIONEN<br />

Christina & Franz Strohmayer<br />

aus Breitenfeld<br />

Anita Walch & Markus Schlögl<br />

aus Breitenfeld<br />

Monika Christine Aldrian &<br />

Johannes Tatzl aus Hainsdorf<br />

Martina & Gottfried Sundl aus Hainsdorf<br />

Katharina & Alfred Zenz aus Marchtring<br />

Anita Walch<br />

& Markus<br />

Schlögl<br />

Katharina<br />

& Alfred Zenz<br />

Martina &<br />

Gottfried Sundl


62 Geburten / Abschlüsse / Jubiläen<br />

Oktober <strong>2016</strong><br />

Geburten<br />

Leonie, geb. am 10.07.<strong>2016</strong><br />

Eltern: Silvia Schmid & Banush Reitbauer, Maggau<br />

Elias, geb. am 14.07.<strong>2016</strong><br />

Eltern: Kerstin Ploder & Ing. Mario Christian Langmann, Wolfsberg<br />

Patrick, geb. am 12.08.<strong>2016</strong><br />

Eltern: Annemarie Zach-Graßmugg & Harald Zach, Schwarzau<br />

Paul, geb. am 31.08.<strong>2016</strong><br />

Eltern: Angelika & Christian Bruggraber. Mitterlabill<br />

Leonie<br />

Paul<br />

Patrick<br />

Elias<br />

GRATULATIONEN<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Theresia Sudi<br />

aus Wolfsberg hat<br />

ihr Master-Studium<br />

in Sozial- und Integrationspädagogik<br />

an der Alpen-Adria<br />

Universität in Klagenfurt<br />

mit ausgezeichnetem<br />

Erfolg<br />

abgeschlossen.<br />

Viktoria<br />

Wahrlich aus<br />

Maggau hat den<br />

FH-Studiengang<br />

„Management internationaler<br />

Geschäftsprozesse“<br />

an der FH Joanneum<br />

in Graz mit<br />

gutem Erfolg bestanden.<br />

Melanie<br />

Wallner aus<br />

Gaberling hat den<br />

FH-Studiengang<br />

„Gesundheitsmanagement<br />

im Tourismus“<br />

an der FH<br />

Joanneum in Bad<br />

Gleichenberg mit<br />

gutem Erfolg bestanden.<br />

Denise<br />

Schuster<br />

aus Marchtring<br />

hat die Lehrabschlussprüfung<br />

zur Speditionskauffrau<br />

mit Erfolg<br />

bestanden.<br />

Diamantene<br />

Hochzeit<br />

feierten<br />

...Josef und Maria Großschädl aus Maggau<br />

Hinweis in eigener Sache<br />

In unserer Gemeindezeitung möchten wir gerne zu erhaltenen Auszeichnungen, geschafften Prüfungen und besonderen<br />

Leistungen, aber auch zu Geburtstagen, Hochzeiten und Geburten gratulieren. Um zu gewährleisten,<br />

dass diese Gratulationen auch veröffentlicht werden, mögen diese dem Gemeindeamt mitgeteilt werden. Danke!<br />

Redaktionsschluss<br />

für die nächste<br />

Ausgabe ist der<br />

24. November <strong>2016</strong>


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