LA KW 40
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AUSGABE <strong>LA</strong>NDECK<br />
Verlagspostamt 6460 Imst, Österreichische Post AG, Postentgelt bar bezahlt, RM91A646001<br />
38 Jahre erfolgreich<br />
HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />
Nr. <strong>40</strong>, 33. Jahrgang Redaktion Landeck, Schrofensteinstraße 10, Tel. 05442/64525 5./6. Oktober 2016<br />
Zwei Siege, eine Niederlage<br />
RS-Foto: Flatschacher<br />
Landesliga: Schönwies/Mils führt Tabelle an, Zams (Foto) Dritter, Prutz/Serfaus auf Rang elf Seite 44<br />
Seilbahnen Leben am Land Jugendkultur<br />
Lokalaugenschein Kaunerberg mit deutlichem „JugendFreiRaum“<br />
„Langtaufers-Kaunertal“ Bevölkerungswachstum auf der Landecker Öd<br />
Seite 5 Seite 4 Seite 22<br />
Was ist der Unterschied zwischen einem<br />
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So war es früher...<br />
I MPRESSUM<br />
WOCHENEND-DIENSTE<br />
8./9.10.2016<br />
Praktische Ärzte<br />
Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />
Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />
Landeck/Pians/Zams/Schönwies/<br />
Fließ<br />
8./9.10.: Dr. Ingrid Mair, Landeck,<br />
Innstr. 1, Tel. 05442/63327. NO:<br />
9-10 und 17-18 Uhr.<br />
See/Kappl/Ischgl/Galtür:<br />
Zams (Foto um 1930). Während<br />
viele Orte im Bezirk vom Tourismus<br />
geprägt sind, gibt es in Zams<br />
viel Gewerbe, Handwerk, Handel<br />
und Dienstleistungen. Von der<br />
Landwirtschaft leben meist im Nebenerwerb<br />
noch etwa fünf Prozent<br />
der Bevölkerung. Das Klima ist<br />
geprägt von der inneralpinen Lage<br />
im Inntal mit wenig Niederschlag<br />
im Ortsgebiet. Die windgeschützte<br />
Lage im Talkessel sorgt für ein<br />
Betroffene am Wort<br />
Interessenvertretung für Menschen mit Behinderungen<br />
(dgh) Um die Sozialarbeit und<br />
künftige Gesetze mit den Betroffenen<br />
abstimmen zu können, will<br />
das Land Menschen mit Behinderung<br />
verstärkt beteiligen. Menschen<br />
mit Lernschwierigkeiten<br />
Christiane Zangerle (l.) und Madeleine Walter wollen in Sozialfragen des Landes<br />
mitreden.<br />
Foto: Lebenshilfe<br />
8./9.10.: Dr. Friedrich Treidl, Galtür,<br />
Arzthaus 65 a, Tel. 05443/8276.<br />
NO: 9-11 und 16.30-17.30 Uhr.<br />
Ried/Prutz/Serfaus/Fiss/Ladis/<br />
Pfunds/Nauders:<br />
8./9.10.: Dr. Philipp Plangger, Prutz,<br />
Mühlgasse 6, Tel. 05472/6202. NO:<br />
10-11 und von 17-18 Uhr.<br />
St. Anton/St. Christoph/St.Jakob/<br />
Pettneu/Schnann/Flirsch:<br />
8./9.10.: Dr. Christian Klimmer,<br />
Pettneu 58a, Tel. 05448/22286. NO:<br />
für die Höhenlage mildes Mikroklima.<br />
Text nach und Bild aus „Der alte<br />
Bezirk Landeck“, Herausgeber:<br />
Martin Reiter, Edition Tirol<br />
aus allen Bezirken trafen sich vor<br />
kurzem im Landhaus, um Wünsche<br />
und Gestaltungsmöglichkeiten zu<br />
erörtern, berichtet Peter Schafferer<br />
von der Lebenshilfe Tirol. Die Experten<br />
in eigener Sache sprachen<br />
über selbst ständiges Wohnen, Arbeit,<br />
Lohn und Chancengleichheit<br />
in möglichst allen Bereichen.<br />
„Die Tiroler sind sehr aktiv und<br />
bereit, sich einzubringen und zu<br />
handeln“, berichtet Josef Bauer,<br />
der den Aufbau der Interessenvertretung<br />
in Oberösterreich und Tirol<br />
begleitet. Christiane Zangerle,<br />
Peerberaterin (Betroffene beraten<br />
Betroffene) bei der Lebenshilfe in<br />
Landeck, erklärt: „Mir ist wichtig,<br />
dass Menschen selbstständig wohnen<br />
können – vor allem wenn die<br />
Eltern älter werden.“<br />
Sa. 9-11 Uhr und So. 16-18 Uhr.<br />
Tiroler Hospizgemeinschaft<br />
Hospizgruppe Bezirk Landeck, Tel.<br />
0676/8818868.<br />
Zahnärzte<br />
Imst und Landeck:<br />
NO 9-11 Uhr:<br />
8./9.10.: DDr. Alexander Rinner,<br />
Landeck, Stampfle 77, Tel. 05442/<br />
64343.<br />
OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />
Vormals: Oberländer Rundschau<br />
Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />
Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />
GF Kurt Egger und Mag. (FH) Sabine Egger.<br />
Verleger: Kurt Egger<br />
Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />
Redaktion Imst: Mag. Thomas O. Parth,<br />
Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />
u. Stv. Chefredakteurin:<br />
Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />
Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />
Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />
Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstraße<br />
10, Tel. 05442/64525, Fax<br />
05442/ 64525-14. Die RUNDSCHAU erscheint<br />
wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />
Druck: Athesia Druck GmbH,<br />
Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />
innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland €<br />
85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />
gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />
des Verfassers wieder und müssen<br />
sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />
decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />
und Fotos übernimmt der Verlag<br />
keine Haftung.<br />
e-mail: redaktion@rundschau.at<br />
anzeigen@rundschau.at<br />
Herausgeber: Kurt Egger<br />
Aufl age Ausgabe Landeck: 18.011<br />
Gesamtaufl age Rundschau<br />
Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />
76.026 Gründungsmitglied im<br />
Das Redaktionsteam<br />
der RUNDSCHAU<br />
Unter diesen Kürzeln berichten<br />
folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />
für Sie:<br />
<strong>LA</strong>NDECK: (dgh) Daniel Haueis,<br />
(mpl) Martin Plangger, (BF) Benno<br />
Flatschacher, (fre) Franz Eckhart,<br />
(lisi) Elisabeth Zangerl, (aktiefi)<br />
Herbert Tiefenbacher, (iep) Irmgard<br />
Pfurtscheller, (upi) DI (FH) Albert<br />
Unterpirker, (mw) Markus Wechner,<br />
(rd) Robyn Dudic, Glanzlichter:<br />
Meinhard Eiter<br />
Tierärzte<br />
9.10.: Dr. Peter Kammerlander,<br />
Zams, Tel. 05442/64264, 0676/<br />
6031722.<br />
Apotheken<br />
8./9.10.: Stadtapotheke „Zur<br />
Mariahilf“, Landeck, Malser-Straße<br />
18, Tel. 05442/6233<strong>40</strong>.<br />
N AMENSTAGE<br />
DO (6. 10.) Renatus, Balduin;<br />
FR (7. 10.) Sergius, Justina; SA (8.<br />
10.) Simeon, Marcellus; SO (9.<br />
10.) Günther, Sibylle; MO (10. 10.)<br />
Gereon, Fried(e)mann; DI (11. 10.)<br />
Guntmar, Bruno v. K.; MI (12. 10.)<br />
Maximilian, Horst.<br />
M ONDKALENDER<br />
Erstes Viertel am 9. Oktober 2016<br />
um 5.33 Uhr.<br />
@ anzeigen@rundschau.at<br />
RUNDSCHAU Seite 2 5./6. Oktober 2016
Besonders kreatives Erlebnis<br />
Herrlicher Bezirkserntedank-Festumzug in Zams<br />
(upi) Einen Tag zum „Staunen und Genießen“ erlebten zahlreiche<br />
BesucherInnen am vergangenen Sonntag beim Bezirkserntedankfest<br />
in Zams, durften sie sich doch über ein äußerst abwechslungsreiches<br />
Programm freuen. Fehlen durfte da freilich<br />
nicht ein prachtvoller Festumzug verschiedenster Abordnungen<br />
einzelner Ortsgruppen, die mit geschmückten Wagen und Erntedankkronen<br />
beeindruckten.<br />
INDIVIDUELL<br />
& EINZIGARTIG<br />
Öffnungszeiten: Mo. bis Fr.: 10 00 bis 18 00 Uhr, Sa.: 10 00 bis 17 00 Uhr<br />
Dr. Carl Pfeiffenberger Straße 14 (Alte Sparkasse), 6460 Imst, 054 12/21 395, www.modelounge.at<br />
Bei der Venetbahn war nach dem Einzug der Ortsgruppen, Musikkapellen und<br />
Schützen ordentlich was los.<br />
RS-Fotos: Unterpirker<br />
Nach dem Festgottesdienst in der<br />
Pfarrkirche Zams – die Messe wurde<br />
von Pfarrer Herbert Traxl geleitet –<br />
startete der Bezirkserntedankumzug<br />
zum Venetbahn-Parkplatz. Dort<br />
erwartete die BesucherInnen ein<br />
vorzügliches Festerlebnis, das von<br />
den Verantwortlichen in Partnerschaft<br />
mit den Venet-Bergbahnen<br />
präsentiert wurde. So gab es neben<br />
einem tollen Bauernmarkt und<br />
einem illustren Kinderprogramm<br />
für das leibliche Wohl mannigfache<br />
Schmankerln aus der Region, außerdem<br />
fanden Showacts inklusive<br />
Reitvorführung der Pferdezuchtvereine<br />
des Bezirks sowie der Bezirksjugendmusikkapelle<br />
statt. Für<br />
zusätzliche musikalische Stimmung<br />
sorgten u. a. die Musikkapellen aus<br />
Zams, Landeck-Perjen und Fließ.<br />
Gebührende Ehre erwiesen zudem<br />
die Fahnenabordnungen der Tiroler<br />
Jungbauernschaft/Landjugend<br />
aus den anderen Bezirken. Mit<br />
dem Bezirkserntedankfest soll die<br />
Verbundenheit zur Landwirtschaft<br />
zum Ausdruck gebracht werden und<br />
Brauchtum sowie Traditionen lässt<br />
man aufleben. „Es ist wichtig, über<br />
die Bauernfamilien nachzudenken<br />
und der Bevölkerung den hohen<br />
An den Ständen wurden regionale Produkte anboten.<br />
Stellenwert einer intakten Landwirtschaft<br />
näherzubringen“, so die Bezirksobleute<br />
der Jungbauernschaft/<br />
Landjugend Johanna Wille und<br />
Dominik Traxl unisono. Außerdem<br />
sollten beim Bezirkserntedankfest<br />
„auch qualitativ hochwertige heimische<br />
Produkte in den Mittelpunkt<br />
rücken – denn solche Produkte sind<br />
sehr kostbar!“.<br />
Auch für das leibliche Wohl war beim<br />
Empfang bestens gesorgt.<br />
Sei schön.<br />
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Dominik Traxl beim Festgottesdienst<br />
in der Pfarrkirche Zams: „Es geht auch<br />
darum, die Leute zum Umdenken zu<br />
bringen“ – und man wolle mit dem Bezirkserntedankfest<br />
die Bevölkerung zudem<br />
beeindrucken.<br />
5./6. Oktober 2016<br />
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RUNDSCHAU Seite 3
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Ausstellung<br />
Die in Seefeld lebende Popartkünstlerin<br />
Oxana Prantl aus Russland<br />
stellt in Mils aus – am Freitag, dem<br />
14. Oktober, um 19 Uhr werden ihre<br />
schönsten Popart-Werke zum ersten<br />
Mal in der medalp präsentiert. Prantl<br />
wurde im Jahr 1987 geboren und<br />
wuchs in der Nähe der ostsibirischen<br />
Stadt Irkutsk auf. Während ihres<br />
Architekturstudiums entwickelte sie<br />
ihre Technik in Öl- und Acrylfarben<br />
weiter. Nach ihrem Abschluss an der<br />
TU Irkutsk zog Prantl nach Österreich.<br />
Das AK-Kindertheater mit<br />
„Herbert & Mimi“ bezaubert<br />
im November wieder Kinder ab<br />
vier Jahren. Der Eintritt ist frei,<br />
die Jause danach gratis.<br />
Herbert & Mimi liegen sich<br />
wieder einmal in den Haaren.<br />
Es geht um grundsätzliche Fragen<br />
wie: „Wer ist schneller? Wer<br />
besser? Wer geschickter?“ Um das<br />
herauszufinden, wagen Herbert<br />
& Mimi auch<br />
Ausflüge in<br />
die Märchenwelt.<br />
Keine<br />
Frage, dass dabei<br />
so einiges<br />
durcheinanderkommt<br />
und ein richtiger<br />
„Salat“<br />
angerichtet wird – ein „Märchensalat“<br />
eben. Irgendwann geht<br />
auch wirklich alles drunter und<br />
drüber und dann kann nur noch<br />
das Publikum helfen, die Ordnung<br />
wiederherzustellen. Doch<br />
bis es soweit ist, wird begeistert<br />
mitgesungen und vor allem mitgelacht.<br />
Und zu lachen gibt es<br />
sehr viel, wenn die liebevollen<br />
Bevölkerungswachstum<br />
Gemeinde Kaunerberg wirkt Absiedlung entgegen<br />
(lisi) Kleingemeinden an der Peripherie haben meist mit Abwanderung<br />
zu kämpfen. Nicht so Kaunerberg, wo seit Jahren Akzente<br />
gesetzt werden, um besonders für junge Menschen attraktiv<br />
zu bleiben – die Gemeinde stellt Baugründe für leistbares Wohnen<br />
zur Verfügung.<br />
„Die Zeit hat sich geändert“,<br />
meinte Bgm. Peter Moritz bei der<br />
Einweihung des neuen Gemeindezentrums,<br />
das auch Volksschule,<br />
Kindergarten und eine Kleinkinderbetreuungseinrichtung<br />
beinhaltet.<br />
„Als ich 2004 Bürgermeister geworden<br />
bin, gab es lediglich einen Kindergarten,<br />
der an drei Vormittagen<br />
pro Woche geöffnet war.“ Dieses<br />
Betreuungsangebot wurde wesentlich<br />
ausgebaut. Der Kindergarten,<br />
in dem 20 Kinder an fünf Wochentagen<br />
betreut werden, wurde um<br />
eine Kinderkrippe für Kinder ab<br />
18 Monaten erweitert. „Die Kinder<br />
der Volksschule und des Kindergartens<br />
können ebenso bis 14 Uhr<br />
samt Mittagstisch betreut werden“,<br />
erläutert Moritz. „Wir zählen zwar<br />
auch zu den ärmsten Gemeinden<br />
AK-Kindertheater<br />
mit Herbert & Mimi<br />
Chaoten Herbert & Mimi mit ihrem<br />
Programm in eine Welt voll<br />
Kreativität und Musik entführen.<br />
AK-Präsident Erwin Zangerl<br />
sieht das Kindertheater auch als<br />
Dank an die Familien, die viel für<br />
unser Land und unsere Gesellschaft<br />
leisten.<br />
Termine: Di., 8. November,<br />
Telfs, Rathaussaal; Di., 15. November,<br />
Höfen, Hahnenkammhalle;<br />
Do.,<br />
17. November,<br />
Mils bei<br />
Imst, Trofana;<br />
Fr., 18. November,<br />
Zirl,<br />
B4 und Mi.,<br />
30. November,<br />
Landeck,<br />
Stadtsaal. Beginn:<br />
Jeweils ab 14 Uhr.<br />
Im Anschluss an die Vorstellung<br />
ist der Kindernachmittag<br />
noch nicht zu Ende, denn die AK<br />
Tirol spendiert den Kindern eine<br />
Jause. Und für die Begleitung gibt<br />
es Kaffee und Kuchen.<br />
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im Land, versuchen aber trotzdem,<br />
das Beste daraus zu machen“, erklärt<br />
Bgm. Moritz – die Kommunalsteuereinnahmen<br />
belaufen sich lediglich<br />
auf 7 Euro pro Einwohner. Die<br />
zweitjüngste Gemeinde im Land<br />
Tirol kann als Resultat diverser Bestrebungen<br />
aber ein Bevölkerungswachstum<br />
von 20 Prozent innerhalb<br />
von zwölf Jahren verbuchen – von<br />
333 auf 427 Einwohner. „Wir wollen<br />
der Abwanderung entgegenwirken<br />
und leistbare Gründe zur<br />
Verfügung stellen – wir versuchen<br />
damit, den Menschen eine Starhilfe<br />
zu geben“, erklärte Moritz über die<br />
ca. zehn Gemeindegründe, die zu<br />
günstigen Preisen angeboten werden<br />
– zwischen zwölf und 60 Euro<br />
betragen die Quadratmeterpreise.<br />
Moritz: „Ursprünglich durften diese<br />
nur an Einwohner aus Kaunerberg<br />
vergeben werden, mittlerweile können<br />
wir diese jedoch frei vergeben<br />
und dadurch sind auch Menschen,<br />
Bgm. Peter Moritz: „50 Kinder werden<br />
aktuell in der Kinderkrippe, dem Kindergarten<br />
und der Volksschule betreut.“<br />
RS-Foto: Zangerl<br />
insbesondere Familien aus umliegenden<br />
Orten nach Kaunerberg gesiedelt.“<br />
Neben dem Angebot des<br />
leistbaren Wohnens ist eine weitere<br />
wesentliche Säule die Infrastruktur:<br />
„Alle Zufahrten sind asphaltiert<br />
und auch die Wasserversorgung ist<br />
so ausgelegt, dass weitere Gebäude<br />
der diversen Weiler versorgt werden<br />
könnten – ich verstehe jedoch die<br />
Widmungspolitik vielfach nicht“,<br />
übt Moritz offen Kritik und: „Damit<br />
habe ich ein massives Problem, das<br />
erschwert unsere Arbeit enorm.“<br />
G <strong>LA</strong>NZLICHTER<br />
Wo Schönheit fehlt<br />
Liebe FreundInnen gut aussehender<br />
Leute! Eines meiner Hobbys ist die<br />
Beobachtung von Menschen. Wenn<br />
ich durch die Stadt schlendere, dann<br />
schweifen meine Augen über Dutzende<br />
von PassantInnen. Ich mustere deren<br />
Äußeres – und ziehe zwischendurch<br />
eine fatale Bilanz: Wahre Schönheiten<br />
gibt es kaum! – Nun werden die, die<br />
mich persönlich kennen, bei dieser Geschichte<br />
gleich sagen: Hast du schon<br />
mal selbst in den Spiegel geschaut? Das<br />
tue ich natürlich täglich. Ich kenne meine<br />
Schwachstellen, die mir durch die<br />
Waage schonungslos aufgedeckt werden.<br />
Aber zurück zu den anderen. Im<br />
Schnitt sind die meisten entweder zu<br />
dick oder zu dünn. So gut wie nie sehe<br />
ich bei Frauen die anmutenden Fettpölsterchen<br />
in der richtigen Proportion<br />
an den gewünschten Stellen. Bei den<br />
Männern ist die dargebotene Muskulatur<br />
ebenfalls höchst selten sexy. Ganz<br />
schlimm sind viele Gesichter, verhärmt<br />
und hart. – Immer dann, wenn ob<br />
dieser augenscheinlichen kollektiven<br />
Unattraktivität ein wenig Traurigkeit<br />
glanzlichter@rundschau.at<br />
aufkommt, fliehe ich in philosophische<br />
und psychologische Analysen. Schuld<br />
an meinen Entdeckungen sind nicht die<br />
Betroffenen selbst. Ich denke, es sind die<br />
Werbung und die Medien, die uns ein<br />
irrationales Bild vom Schönen vorgaukeln,<br />
dem wir alle entsprechen sollten<br />
– und das unglücklich macht. Aber<br />
was tun? Erstens könnten wir uns verstärkt<br />
um die inneren Werte kümmern.<br />
Diesbezüglich empfiehlt sich ein Besuch<br />
beim Arzt, samt großem Blutbild!<br />
Zweitens könnten wir mehr über uns<br />
selbst lachen. Humor ist gesund und<br />
lässt uns sympathisch erscheinen. Drittens<br />
könnten wir generell mehr sporteln,<br />
weniger essen und das Richtige trinken<br />
– oder die Äußerlichkeiten in der Skala<br />
unserer Wertigkeiten zurückschrauben.<br />
Wie meine liebe Mutter, die demnächst<br />
96 wird. Sie hat zum Thema einen<br />
völlig unromantischen Zugang. Immer<br />
wenn ich sie frage, ob die neue Freundin<br />
eines Bekannten attraktiv sei, antwortet<br />
sie trocken: „Die läuft so mit<br />
dem großen Haufen mit…“<br />
Meinhard Eiter<br />
RUNDSCHAU Seite 4 5./6. Oktober 2016
Schritt für Schritt ans Ziel<br />
Am 23. September fand der Lokalaugenschein beim<br />
Gletscheranbindungsprojekt Langtaufers-Kaunertal statt<br />
(aktiefi) Das Gletscheranbindungsprojekt Langtaufers-Kaunertal<br />
nimmt den geplanten Lauf. Das Vorhaben befindet sich in der<br />
nächsten Runde.<br />
MÄNTEL & OUTDOORJACKEN<br />
Projekttriebfeder Josef Thöni: „Wir gehen davon aus, dass von der Raumordnungsabteilung<br />
das Okay für unsere Pläne kommt.“ RS-Foto: Tiefenbacher<br />
Die Anbindung des Langtauferertals<br />
ans Kaunertal hat bereits eine<br />
lange Vorgeschichte. Nach dem Zerwürfnis<br />
der Südtiroler mit Investor<br />
Hans Rubatscher, Chef der Pitztalerund<br />
Kaunertaler Gletscherbahnen,<br />
nahm eine Langtauferer Initiativgruppe<br />
rund um Triebfeder Josef Thöni<br />
(ein Langtauferer Hotelier) die Sache<br />
selbst in die Hand. Das unmöglich<br />
Scheinende wurde möglich gemacht.<br />
Anfang des Jahres 2016 wurde nach<br />
einem Aufruf der Initiativgruppe die<br />
Oberländer Gletscherbahn AG mit<br />
dem Ziel, das Projekt zu realisieren,<br />
gegründet. 130 Aktionäre – darunter<br />
Hans Rubatscher – fanden sich<br />
bereit, das benötigte Eigenkapital in<br />
Höhe von 4,7 Millionen Euro aufzubringen.<br />
Der Löwenanteil, nämlich<br />
4,2 Millionen Euro, kam von Hans<br />
Rubatscher. Ein wichtiger Schritt<br />
wurde im Juni 2016 getan: Der neu<br />
zusammengesetzte Grauner Gemeinderat<br />
segnete mit Zwei-Drittel-Mehrheit<br />
die Machbarkeitsstudie ab. Dieses<br />
Aktenbündel wurde an das Land<br />
Südtirol übermittelt.<br />
5./6. Oktober 2016<br />
LOKA<strong>LA</strong>UGENSCHEIN. Damit<br />
befasst sich derzeit die Abteilung<br />
Raumordnung. Ihr Gutachten ist ausschlaggebend<br />
für die Entscheidung<br />
der Südtiroler Landesregierung über<br />
die Aufnahme des Gletscheranbindungsprojektes<br />
in den Fachplan für<br />
Skipisten und Aufstiegsanlagen. Laut<br />
Josef Thöni hat die Abteilung Raumordnung<br />
zwei Monate Zeit für das<br />
Gutachtenverfahren. Am 23. September<br />
2016 kam der Abteilungsdirektor<br />
mit den Fachleuten zu einem Lokalaugenschein<br />
nach Langtaufers. Auf<br />
der Tagesordnung standen Prüfung<br />
und Begutachtung der eingereichten<br />
Projektpläne. Was das Gutachten betrifft,<br />
ist Josef Thöni nach Abreise der<br />
Raumordnungs-„Delegation“ zuversichtlich:<br />
„Ein paar Dinge wie zum<br />
Beispiel die Rast- und Brutstätte für<br />
Schneehühner sind noch abzuklären.<br />
Aber prinzipiell werden unsere Pläne<br />
als genehmigungsfähig angesehen.<br />
Wir gehen davon aus, dass von der<br />
Raumordnungsabteilung das Okay<br />
für unsere Pläne kommt. Und damit<br />
wäre die Sache zu 90 Prozent durch.“<br />
Die Südtiroler Landesregierung, so<br />
Thöni weiter, werde sich nach seinen<br />
Informationen in diesem Jahr mit<br />
dem Gletscheranbindungsprojekt<br />
Langtaufers-Kaunertal nicht mehr<br />
beschäftigen. „Es wird aber gleich<br />
im neuen Jahr auf die Tagesordnung<br />
kommen. Damit würden wir noch<br />
gut im Zeitplan liegen“, sagte Thöni.<br />
ABWICKLUNGSP<strong>LA</strong>N. Der<br />
weitere Abwicklungsplan sieht so<br />
aus: Nach der Aufnahme des Projektes<br />
in den Fachplan wird ein Ausführungsprojekt<br />
erstellt und bei der<br />
Gemeinde Graun eingereicht. Die<br />
Projektinitiatoren erwarten hinsichtlich<br />
dieser Entscheidung keine negative<br />
Überraschung. Erklärtes Ziel<br />
ist es, die neue Gletscherbahn im<br />
Oktober 2017 in Betrieb zu nehmen.<br />
Ab Frühjahr 2017 soll die Bahn von<br />
Melag aufs Karlesjoch baulich realisiert<br />
werden. Sie umfasst den Bau<br />
von zwei Kabinenbahnen. Gerechnet<br />
wird mit Gesamtkosten von 22,4<br />
Mio. Euro. Es soll Fördermittel in<br />
Höhe von 7,4 Mio. Euro seitens des<br />
Landes Südtirol geben. Abzüglich<br />
dieser Förderungen bleiben Kosten<br />
von 15 Mio. Euro. Der Finanzbedarf<br />
soll mit langfristigen Bankdarlehen<br />
(10,3 Mio. Euro) und dem Eigenkapital<br />
von rund 4,7 Mio. Euro abgedeckt<br />
werden.<br />
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RUNDSCHAU Seite 5
(dgh) Am 28. September wurde<br />
die 38. Ausgabe des Guide Gault &<br />
Millau präsentiert. Im Österreich-<br />
Ranking hat Salzburg Tirol überholt,<br />
das nun Vierter ist. Unter<br />
den 14 besten Köchen Österreichs<br />
finden sich zwei, die im Bezirk<br />
den Kochlöffel schwingen: James<br />
Baron vom „Tannenhof“ in St.<br />
Anton und Martin Sieberer von<br />
der Paznauner Stube in Ischgl, die<br />
Ischgl stark<br />
„Gault & Millau“ 2017 erschienen<br />
jeweils 18 Punkte und damit drei<br />
Hauben erreicht haben. 17 Punkte<br />
und ebenfalls drei Hauben gibt’s z.<br />
B. für „Stüva“ und „Mad“, beide<br />
in Ischgl. Unter den neuen Haubenrestaurants<br />
wird „Heimatbühne“<br />
in Ischgl erwähnt (15 Punkte);<br />
der Ambiente Award geht an das<br />
„Schulhus“ in Lech. Weitere Ergebnisse<br />
gibt’s auf www.gaultmillau.at.<br />
www.rundschau.at<br />
„Alarmierende Schnee-Daten aus der Schweiz“<br />
(dgh) Alarmierende Daten zur<br />
Schneelage in den Alpen kommen laut<br />
den Grünen aus der Schweiz: Um 37<br />
Tage pro Jahr ist die Schneebedeckung<br />
in den Schweizer Alpen seit 1970 kürzer<br />
geworden, und zwar unabhängig von<br />
Höhenlage und geografischer Ausrichtung,<br />
wie das Schweizer Institut für Lawinenforschung<br />
(SLF) gemessen habe.<br />
„Bisher ist man in Tirol immer davon<br />
ausgegangen, dass Schneemangel vor<br />
allem tiefer gelegene Skigebiete betreffen<br />
wird. Nun wissen wir, dass die Höhenlage<br />
nicht für die weitere Entwicklung<br />
der Schneedecke ausschlaggebend<br />
ist …“, will der Grüne Klubobmann<br />
Gebi Mair über den Tiroler Wintertourismus<br />
neu nachdenken. Wirtschaftsbundobmann<br />
Franz Hörl kontert mit<br />
Skitourismus-Forscher Günther Aigner,<br />
der erklärt habe: „Statistisch korrekt<br />
kann man etwa zur Schneemessreihe<br />
von Kirchberg in Tirol festhalten: Die<br />
jährliche Anzahl der Tage mit Schneebedeckung<br />
in Kirchberg in Tirol ist von<br />
1896/97 bis 2015/16 – also über 120 Jahre<br />
– statistisch unverändert.“ Hörl: „Den<br />
Grünen wird dies egal sein. Für schnelle<br />
Marktschreierei und Panikmache war<br />
die Studie zumindest gut genug.“<br />
Branchentag<br />
Berufsorientierungslehrer trafen sich in Pians<br />
PSI Bernhard Frischmann (12. v. l.) mit den Berufsorientierungslehrern zu Gast bei<br />
der Firma Handl Tyrol, bestens betreut von Heidi Mohr (9. v. l.) Foto: WK Landeck<br />
(dgh) Zahlreiche BerufsorientierungslehrerInnen<br />
der Neuen Mittelschulen,<br />
der Sonderschule und<br />
der Polytechnischen Schulen des<br />
Bezirkes trafen sich zum Branchentag<br />
in der NMS Vorderes Stanzertal<br />
in Pians. Am Vormittag stand<br />
ein Workshop mit Dr. Peter Härtel,<br />
Leiter der Volkswirtschaftlichen<br />
Gesellschaft Steiermark, auf dem<br />
Programm. Mittags lud die Firma<br />
Handl Tyrol GmbH zur Produktverkostung<br />
in ihren Betrieb. Heidi<br />
Mohr, Leitung Mitarbeiter & Soziales,<br />
berichtete über die vielfältige<br />
Lehrlingsausbildung bei der Firma<br />
Handl. Neben Lebensmitteltechnik<br />
und Mechatronik bildet der Betrieb<br />
junge Menschen in vielen weiteren<br />
Lehrberufen aus. Der Nachmittag<br />
wurde für Informationen über die<br />
neue Plattform berufsreise.at, für<br />
Diskussionen und zum Netzwerken<br />
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RUNDSCHAU Seite 6 5./6. Oktober 2016
„Ein Hoch auf uns“<br />
(dgh) Dank LH Günther Platter<br />
und der Fachabteilung habe man<br />
es geschafft, aus der einjährigen<br />
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FSBHM Landeck/Perjen eine dreijährige<br />
Schule zu machen, erklärte<br />
Dir. Heinz Kofler beim Besuch<br />
Platters am 14. September. Das Lied<br />
der SchülerInnen zur Begrüßung<br />
„Auf uns“ (mit dem Refrain: „Ein<br />
Hoch auf uns“) könnte also auch<br />
als ein Hoch auf den Landeshauptmann<br />
interpretiert werden. 13 LehrerInnen<br />
unterrichten nun rund 70<br />
Schwerer Motorradunfall<br />
Ein 63-jähriger Deutscher fuhr<br />
am 2. Oktober gegen 8.50 Uhr an<br />
der Spitze einer dreiköpfigen Motorradgruppe<br />
auf der Reschenstraße<br />
im Gemeindegebiet von Nauders<br />
in Richtung Italien. Bei StrKm 36,6<br />
hielt sich in einer Wiese auf der gegenüberliegenden<br />
Straßenseite und<br />
für den Motorradfahrer offensichtlich<br />
unbemerkt ein ca. dreijähriger<br />
Hirsch auf. Nach einem Pkw und<br />
noch vor dem Motorradlenker wechselte<br />
das Tier plötzlich die Fahrbahn<br />
und kollidierte mit dem Motorrad.<br />
Durch den wuchtigen Aufprall wurde<br />
der Motorradlenker auf die Fahrbahn<br />
geschleudert und unbestimmten<br />
Grades verletzt. Er wurde mit dem<br />
NAH C 5 ins KH Zams eingeliefert.<br />
Am Motorrad entstand Totalschaden,<br />
der Hirsch verendete an der<br />
Unfallstelle.<br />
LH Günther Platter (l.) und Dir. Heinz<br />
Kofler applaudieren den SchülerInnen.<br />
RS-Fotos: Haueis<br />
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Der Landeshauptmann wurde mit „Auf uns“ begrüßt.<br />
SchülerInnen, davon drei Buben.<br />
Fachabteilung, Kofler & Co. arbeiten<br />
derzeit an einem neuen, kompetenzorientierten<br />
Lehrplan, der 2018<br />
in Kraft treten soll. Platter lobte den<br />
Regionalitäts-Schwerpunkt, den die<br />
FSBHM gesetzt hat, und meinte:<br />
„Ich habe keine Sorge, dass es nicht<br />
in die richtige Richtung geht im<br />
Land mit solchen Leuten.“<br />
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5./6. Oktober 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 7
Thema Lebensqualität<br />
St. Anton bei „Entente Florale Europe 2017“<br />
(lisi) Aus dem ursprünglichen Blumen- und Pflanzenwettbewerb<br />
„Entente Florale Europe“ hat sich ein Wettbewerb entwickelt, der<br />
wesentlich höhere Anforderungen an die Bewerber stellt als eine<br />
rein optische Ortsbildverschönerung. Jährlich nehmen jeweils ein<br />
Dorf und eine Stadt als Vertreter Österreichs am Bewerb für Lebensqualität<br />
teil – 2017 sind dies St. Anton und Schwaz.<br />
Die Initiative „Blühendes St.<br />
Anton“ gibt es seit Jahren, der europäische<br />
Bewerb bietet aber die<br />
Bgm. Helmut Mall: „Es geht um die<br />
Wertschätzung und Anerkennung der<br />
vielen Einwohner, die sich um ein schönes<br />
Ortsbild bemühen.“<br />
Gelegenheit, weitere Maßnahmen<br />
und Projekte zu präsentieren: Die<br />
Arlberggemeinde etwa kann neben<br />
dem attraktiven Ortsbild private<br />
Initiativen (etwa die Sennhütte mit<br />
dem WunderWanderweg, Kräutergarten<br />
und dem größten Blumenedelweiß),<br />
eine umweltfreundliche<br />
Stromerzeugung in eigenen Wasserkraftwerken,<br />
Erholungsgebiete wie<br />
den Landschaftspark „Ganderau“<br />
oder eine Vorreiterrolle im Bereich<br />
der Elektromobilität (acht Ladestationen<br />
im Ort) vorweisen. „Ing.<br />
Hans Jochen Lobenstock vom Tiroler<br />
Bildungsforum in Innsbruck hat<br />
uns zur Teilnahme am Entente Florale<br />
animiert“, erklärt Bgm. Helmut<br />
Mall, der im Juni mit weiteren Gemeindevertretern<br />
nach Bad Ischl zur<br />
Generalprobe gereist ist (Bad Ischl<br />
war der österreichische Vertreter in<br />
der Kategorie „Stadt“ 2016). Es gehe<br />
im Besonderen um den Lebensraum<br />
Neben der Ortsbildgestaltung fließen auch Aktivitäten und Maßnahmen zur Steigerung<br />
der Lebensqualität in die Bewertungskriterien mit ein.<br />
RS-Fotos: Zangerl<br />
und die Lebensqualität, „ebenso fließen<br />
Aspekte wie das Vereinsleben<br />
im Ort oder kommunale Tätigkeiten<br />
wie Müllentsorgung u.v.m. ein.“<br />
St. Anton bereitet sich jedenfalls mit<br />
Hochdruck auf die Teilnahme im<br />
kommenden Jahr vor – hierzu wird<br />
ein Ausschuss installiert, der sich aus<br />
Vertretern der Gemeinde, des Tourismusverbandes,<br />
Bildungseinrichtungen,<br />
Gärtnereien oder Vereinen<br />
wie SoViSta u. v.m. zusammensetzt.<br />
Bgm. Helmut Mall: „Es bemühen<br />
sich viele Bewohner um ein schönes<br />
Ortsbild – es geht um die Wertschätzung<br />
und die Anerkennung und<br />
darum zu zeigen, dass St. Anton<br />
am Arlberg lebenswert ist.“ Im Juli<br />
2017 wird eine internationale Jury<br />
den Ort besuchen und bewerten.<br />
Das Ziel ist, eine Auszeichnung des<br />
Wettbewerbs „Entente Florale“ in<br />
Gold, Silber oder Bronze zu erringen.<br />
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Ein Stück Geschichte<br />
Die Festung Nauders blüht auf<br />
(dk) Zum Tag des Denkmals ehrte Nauders seine Festung mit<br />
Führungen, um den Menschen einen Einblick in die Geschichte<br />
zu geben.<br />
Obmann Karl Ploner führt die Besucher durch die Festung.<br />
Die 18<strong>40</strong> in den Berg gebaute Festung<br />
bei Nauders bietet Gästen, aber<br />
auch Einheimischen einen tiefen<br />
Blick in die Tiroler Militärgeschichte.<br />
Am 25. September wurden im Zuge<br />
des Tages des Denkmals Führungen<br />
den ganzen Tag über angeboten.<br />
Zahlreiche Besucher, die teilweise<br />
schon oft an dem Bauwerk vorbeigefahren<br />
sind, ließen es sich nicht<br />
nehmen, sie nun auch von innen zu<br />
erkunden. Den interessierten Besuchern<br />
wurde zunächst von Obmann<br />
Karl Ploner die spannende Geschichte<br />
des außergewöhnlichen Gebäudes<br />
nähergebracht, danach konnten einige<br />
der vielen Räume erkundet werden.<br />
Die einzige erhaltene Festungsanlage<br />
aus Alt-Österreich wurde<br />
übrigens für einen Feind erbaut, der<br />
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5./6. Oktober 2016<br />
RS-Fotos: Kroner<br />
niemals kam. Heute dient sie als Museum,<br />
zu dem auch ein Panzergarten<br />
gehört. So spannend die Festung in<br />
Nauders für die Besucher auch sein<br />
mag, die Erhaltung des alten Gebäudes<br />
ist alles andere als einfach. Nässe<br />
zieht sich durch viele der 70 Räume<br />
und zerstört das Denkmal mehr und<br />
mehr. Um dagegen vorzugehen, ist<br />
bereits eine kostspielige Renovierung<br />
im nächsten Jahr geplant. Einzelne<br />
Maßnahmen dafür wurden schon<br />
getroffen.<br />
Sogar das Dach können die Besucher<br />
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RUNDSCHAU Seite 9
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Bewusstseinsbildung und ein Wir-Gefühl<br />
Galtür: Almbegegnung am Vorabend der Almkäseolympiade<br />
Die Almbegegnung, eine jährlich am Vorabend der Galtürer<br />
Almkäseolympiade stattfindende Gesprächsreihe, widmete sich<br />
am 23. September dem Thema der Nahversorgung peripherer Regionen.<br />
„Nahversorgung am Land – was brauchen wir im Dorf“<br />
war der Titel der Gesprächsrunde, die einen Brückenschlag zwischen<br />
Wissenschaft und Praxis gebildet hat – Produzenten, Großkunden<br />
und Interessenvertreter der Nahversorgung standen sich<br />
dabei gegenüber und thematisierten unter anderem bürokratische<br />
Hürden, fehlende Bewusstseinsbildung und die wesentlichsten<br />
Herausforderungen der Nahversorger.<br />
Von Elisabeth Zangerl<br />
Der letzte Greisler im Dorf sperrt<br />
zu. Eine Tatsache, welche viele<br />
Kleingemeinden des Bezirks Landeck<br />
in den vergangenen Jahren<br />
hinnehmen mussten. Aber nicht<br />
nur die Lebensmittelbranche –<br />
auch Betriebe wie Handwerker,<br />
Kleinbauern oder Ärzte sind davon<br />
betroffen. Dieser Thematik widmete<br />
sich kürzlich die elfte Auflage der<br />
Almbegegnung in Galtür, zu der<br />
Hausherr Anton Mattle begrüßte:<br />
„Die Zukunft der Bergdörfer hängt<br />
von der Nahversorgung ab“, appellierte<br />
Mattle, der unter diesem<br />
Deckmantel neben den Lebensmittelhändlern<br />
auch Kinderbetreuungseinrichtungen,<br />
Pflegeheime,<br />
Handwerker, u. v. m. verpackte.<br />
Zu Beginn des Abends stand eine<br />
Präsentation der drei Schülerinnen<br />
Anna Hämmerle, Theresa Zimmermann<br />
und Aline Bachmann<br />
von der HLW Rankweil auf dem<br />
Programm. Thematisch widmete<br />
sich die Arbeit der Nahversorgung<br />
im Lebensmitteleinzelhandel in<br />
Vorarlberg. „Die Tendenzen gehen<br />
in Richtung Regionalität, Bio,<br />
Convenience-Food, Fresh-Cut und<br />
Online Handel“, hieß es in der Präsentation<br />
und: „Neun Vorarlberger<br />
Gemeinden verfügen über keinen<br />
Nahversorger mehr.“ Im Anschluss<br />
präsentierte Studentin Linda Viktoria<br />
Weber das Ergebnis einer Umfrage<br />
der Lokalbevölkerung über<br />
die Nahversorgung in Trins – so<br />
verfügt die Gemeinde im Gschnitztal<br />
über keinen eigenen Nahversorger<br />
mehr.<br />
HÄNGT MIT LEBENSQUA-<br />
LITÄT ZUSAMMEN. Unter die<br />
Gesprächsrunde, die durch Markus<br />
Schermer von der Universität Innsbruck<br />
moderiert wurde, mischte sich<br />
Charly Marent vom Verein dörfliche<br />
Nahversorgung Vorarlberg. In<br />
Vorarl berg haben sich aus 96 Gemeinden<br />
50 Bürgermeister zusammengeschlossen<br />
zu einem Verein,<br />
www.kaminbau-systeme.at<br />
der es sich zur Hauptaufgabe macht,<br />
die dörfliche Nachversorgung zu<br />
sichern: „Wir haben erkannt, dass<br />
die Nahversorgung mit der Lebensqualität<br />
zusammenhängt.“ Gleichzeitig<br />
übte Marent Kritik: „Die Regionalität<br />
ist der größte Schwindel,<br />
den wir haben“ und definierte den<br />
Begriff „immaterielle Lebensmittel“<br />
– konkret gemeint ist dabei neben<br />
der Nahversorgung auch der soziale<br />
Aspekt wie die Gemeinschaft. Marent<br />
ist überzeugt davon, dass ein<br />
Nahversorger nur in Gemeinden ab<br />
1 000 Einwohnern „überlebensfähig“<br />
ist: „Seit es bei uns in Vorarlberg<br />
eine Nahversorgungsförderung<br />
gibt, gibt es nahezu keine Verluste<br />
der Nahversorger mehr.“<br />
Die Teilnehmer der Gesprächsrunde, vordere Reihe: Charly Marent (Verein dörfliche<br />
Nahversorgung Vorarlberg), Martina Brunner (Landesleitung Tiroler Jungbauern<br />
Landjugend), Alfons Wachter (Bäckerei „Die Brotbuben“), hintere Reihe:<br />
Moderator Markus Schermer, Bgm. Anton Mattle, Daniel Nigg (Obmann Sennerei<br />
Grins) und Bernhard Guggenbichler (GF Krankenhaus Zams), (v. l.) RS-Foto: Zangerl<br />
ES GEHT UMS ÜBERLEBEN.<br />
Daniel Nigg, Obmann der Sennerei<br />
Grins, der ältesten Sennereigenossenschaft<br />
in Tirol, geht auf konkrete<br />
Probleme der Nahversorger ein: „Bei<br />
uns geht’s ums Überleben“ und:<br />
„Das ist auch politisch ein Thema<br />
– wir können nicht kostendeckend<br />
arbeiten, der Abgang muss von politischer<br />
Seite getragen werden.“<br />
Große Kritik ernteten die eigentlichen<br />
Zulieferer: „In erster Linie<br />
müssten die Lieferanten hinter dem<br />
Betrieb stehen – das ist leider nur<br />
bedingt der Fall.“ Alfons Wachter<br />
von der Bäckerei „Die Brotbuben“<br />
bezieht Stellung zu Konsumtrends:<br />
„Die Größen der Familien sind beschränkt,<br />
die Menschen haben oftmals<br />
ihre Arbeitsplätze außerhalb.“<br />
„Im Schnitt gibt ein Kunde bei mir<br />
zwischen 3,50 und 3,60 Euro aus<br />
– ein Tagesumsatz von 1.000 Euro<br />
wird benötigt, damit man überleben<br />
kann“, legt Wachter offen und:<br />
„Stammkunden gibt es immer weniger<br />
– in vielen Gemeinden, ausgenommen<br />
den Tourismusgemeinden,<br />
rentiert es sich einfach nicht mehr<br />
–, wir brauchen Gäste, um unsere<br />
Struktur aufrecht zu erhalten. Ein<br />
großes Problem sieht Wachter bei<br />
der Hotellerie: „Es spielt eben oft<br />
die dritte Kommastelle eine große<br />
Rolle.“ Als Großkunden-Vertreter<br />
nahm Bernhard Guggenbichler,<br />
Geschäftsführer des Krankenhauses<br />
Zams, an der Gesprächsrunde teil:<br />
„Wir bereiten an die 250 bis 300<br />
Patientenessen dreimal täglich und<br />
zusätzlich zwischen 250 bis 300 Essen<br />
für Mitarbeiter zu“, so Guggenbichler.<br />
Für den Lebensmitteleinkauf<br />
werden im Krankenhaus Zams<br />
jährlich 600.000 Euro ausgegeben:<br />
„Die Problematik ist, dass die Nahversorger<br />
auf die Anforderungen der<br />
Großkunden eingehen müssen“, so<br />
Guggenbichler.<br />
KRITIK AN POLITIK. Kritik<br />
musste auch die politische Seite einstecken:<br />
„Es ist kein Wunder, dass<br />
die Nahversorger in den Tälern zusperren,<br />
wenn im Talkessel 10 große<br />
Lebensmittelketten vorhanden sind<br />
und zwei weitere sich in Planung<br />
befinden“, kritisierte Alfons Wachter.<br />
„Die Politik hat mit den Raumordnungsprogrammen<br />
ein Steuerungselement“,<br />
konterte Mattle,<br />
der auf einen „gewissen Druck der<br />
Konsumenten“ hinwies. Dieses<br />
Statement wurde gleich dementiert:<br />
„Der Druck kommt nicht von den<br />
Konsumenten, sondern von der<br />
Wirtschaft“, hieß es aus dem Publikum.<br />
„Die Gemeinden müssen<br />
sich etwas überlegen“, appellierte<br />
auch Bernhard Guggenbichler die<br />
Kurzparkzonenregelungen in den<br />
Gemeinden und Städten, die wenig<br />
„konsumentenfreundlich“ sind. „Es<br />
muss einfach mehr ein Wir-Gefühl<br />
entstehen – die bürokratischen Anforderungen<br />
sind auch enorm – es<br />
braucht eine Entbürokratisierung“,<br />
so das Schlussstatement von Charly<br />
Marent. Organisiert wurde die Veranstaltung<br />
von der Landjugend und<br />
dem Alpinarium Galtür in Kooperation<br />
mit dem Forschungszentrum<br />
Berglandwirtschaft der Universität<br />
Innsbruck, die Volksbank war der<br />
Hauptsponsor der Veranstaltung.<br />
RUNDSCHAU Seite 10 5./6. Oktober 2016
OP 123_16 COOP_Oktoberfest_98x150 RZ.indd 1 09.09.16 15:2<br />
Galtür top<br />
Preisverleihung Tiroler Fahrradwettbewerb<br />
Der Bezirk Landeck räumte bei der Preisverleihung des 6. Tiroler Fahrradwettbewerbs<br />
zahlreiche Auszeichnungen ab.<br />
Foto: Klimabündnis Tirol<br />
(dgh) Unter dem Motto „Nimm<br />
autofrei!“ feierten am Donnerstag<br />
der Vorwoche rund 100 Tiroler<br />
Gemeinden ein Fest für umweltfreundliche<br />
Mobilität. Und es fand<br />
die landesweite Preisverleihung<br />
des Tiroler Fahrradwettbewerbs,<br />
koordiniert von Land und Klimabündnis<br />
Tirol, statt. Mit 5 500 MitradlerInnen<br />
wurde heuer ein neuer<br />
Teilnahmerekord aufgestellt – sie<br />
legten die von März bis September<br />
mehr als 4,3 Millionen Kilometer<br />
zurück. Die GewinnerInnen<br />
wurden nach dem Zufalls prinzip<br />
ausgewählt, erklärt Andrä Stigger,<br />
Geschäftsführer des Klimabündnis<br />
Tirol. Die erfolgreichsten Gemeinden<br />
mit den meisten RadlerInnen<br />
pro Einwohner waren St. Johann,<br />
Haiming und Galtür. In der Kategorie<br />
„Betriebe“ konnten das Allgemeine<br />
Rechenzentrum, das Marktgemeindeamt<br />
St. Johann, Erdbau<br />
Josef Rass und der Kindergarten<br />
Pfiffikus im Kaunertal den Bewerb<br />
für sich entscheiden. Der erste Preis<br />
in der Einzelwertung, eine von den<br />
ÖBB gesponserte Reise nach Wien,<br />
ging an Andreas Walser aus Zams.<br />
Drei Oberländer<br />
Skiresort.de ermittelt Top-10-Skigebiete der Welt<br />
(dgh) Laut Skiresort.de befinden sich unter den besten zehn<br />
Skigebieten der Welt drei Oberländer: Ski Arlberg, Ischgl/Samnaun<br />
und Sölden.<br />
Das Skiresort.de-Team hat Skigebiete<br />
geprüft u.a. hinsichtlich<br />
Schneesicherheit, Pistenangebot<br />
und Gastronomie. „Für unsere<br />
ständig aktualisierte Bestenliste haben<br />
wir mehrere 100 Wintersport-<br />
Destinationen getestet. Die Qualitätsunterschiede<br />
in den Top 10<br />
sind minimal“, sagt Oliver Kern,<br />
Geschäftsführer von Skiresort.de.<br />
ALPEN. Es dominieren die Alpen:<br />
Kitzbühel/Kirchberg ist laut<br />
Skiresort.de das beste Skigebiet der<br />
Welt. Ski Arlberg (Tirol/Vorarlberg/<br />
Österreich, 305 Pistenkilometer)<br />
beeindruckt als Österreichs größtes<br />
zusammenhängendes Skigebiet, da<br />
man dank vier neuer Bergbahnen<br />
von St. Anton aus auch per Ski nach<br />
Zürs, Lech und Warth/Schröcken<br />
AUF ZUM OPEL<br />
OKTOBERFEST<br />
Am 14.10. und 15.10.<br />
in Vorarlberg kommt. Nach Gröden<br />
(Südtirol, 175 Pistenkilometer)<br />
und Hochzillertal/Hochfügen (78<br />
Pistenkilometer) folgt die Silvretta<br />
Arena Ischgl/Samnaun (238 Pistenkilometer):<br />
„Mit Abfahrten in<br />
hochalpinem Gelände und einem<br />
der größten Funparks der Alpen<br />
lockt die grenzüberschreitende<br />
Silvretta Arena“, erklärt Skiresort.<br />
de. Nach Kitzbühel/Kirchberg,<br />
St. Moritz, Saalbach Hinterglemm<br />
Leogang Fieberbrunn schafft’s mit<br />
Sölden (144 Pistenkilometer) ein<br />
weiterer Oberländer Ort in die Top<br />
Ten. Whistler Blackcomb (British<br />
Columbia/Kanada, 200 Pistenkilometer)<br />
und SkiWelt Wilder Kaiser-<br />
Brixental (284 Pistenkilometer)<br />
komplettieren die Liste der besten<br />
Zehn.<br />
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5./6. Oktober 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 11
65-Kilo-Kürbis<br />
A UF ein WORT<br />
„Wie achten Sie auf Ihre Gesundheit?“<br />
Stefanie Santer, Oetz<br />
Ich fühle mich gesund, achte aber nicht besonders<br />
auf meine Gesundheit. Ich rauche und<br />
auch beim Essen wähle ich das, was mir schmeckt.<br />
Ich habe mir aber vorgenommen, im Älterwerden<br />
mehr für meine Gesundheit zu tun.<br />
Julia Hauser – sie besucht die 3. Klasse der Volksschule Rifenal – hat am 28. September<br />
einen Riesenkürbis geerntet, den sie auf dem Misthaufen in einem Feld<br />
selbst gepflanzt und auch gepflegt hat. Er hat ein Gewicht von 65 kg.<br />
Foto: Petra Hauser<br />
Spezialitäten der Saison<br />
Beim Herbstkulinarium der Tiroler Wirtshauskultur<br />
Mit einem Schwerpunkt auf saisonalen Schmankerln verwöhnt<br />
aktuell das „Herbstkulinarium“ der Tiroler Wirtshauskultur.<br />
Noch bis 23. Oktober laden die Küchenchefs mit besten heimischen<br />
Zutaten, wie edlem Wild, zu einem Fest für Genießer.<br />
Alljährlich bereitet der Herbst den<br />
Gästen der Tiroler Wirtshauskultur<br />
ganz besondere kulinarische Freuden.<br />
Denn wo die Frische und regionale<br />
Herkunft der Zutaten oberstes<br />
Gebot haben, halten die Zeit der<br />
Ernte und die Jagdsaison zahlreiche<br />
Spezialitäten für die Küchenchefs<br />
parat. Diese kulinarisch voll zur<br />
Geltung zu bringen, ist Motto des<br />
beliebten Herbstkulinariums, das<br />
noch bis 23. Oktober mit saisonalen<br />
Schmankerl auftrumpft und die<br />
Tiroler Wirtshauskultur zu einem<br />
Treffpunkt für Feinspitze und Genießer<br />
macht.<br />
TIROLER SPEZIALITÄTEN.<br />
Dem Variantenreichtum an vortrefflichen<br />
Gerichten sind dabei keine<br />
Grenzen gesetzt, verwöhnt doch<br />
jeder Mitgliedsbetrieb der Tiroler<br />
Wirtshauskultur seine Gäste mit den<br />
jeweils eigenen köstlichen Rezepten<br />
und erlesenen Zutaten. Diese stammen<br />
nicht selten aus eigener Landwirtschaft,<br />
zumindest aber aus der<br />
Region, was Frische, höchste Qualität<br />
und ausgezeichneten Geschmack<br />
garantiert. Mit saftigen Tiroler<br />
Zwetschken und Äpfeln über ebenso<br />
frisch geernteten Tiroler Erdäpfeln<br />
bis hin zu Kürbissen mit ihrem edelnussigen<br />
Geschmack und anderem<br />
Herbstgemüse kommt nur das Beste<br />
in die Küche.<br />
WILDBRET UND EDLE<br />
TROPFEN. Auch in punkto Fleisch<br />
hat das beliebte Herbstkulinarium<br />
wahre Leckerbissen zu bieten,<br />
wie vom feinaromatischen Tiroler<br />
Berglamm oder heimischen Wild.<br />
Das Wildbret zeigt sich jetzt in der<br />
Jagdsaison überaus vielfältig, von<br />
Gustostückerln von Reh und Hirsch<br />
bis zur Gams, und verspricht allerlei<br />
Delikatessen für Liebhaber dieses<br />
hochwertigen und schmackhaften<br />
Fleisches aus heimischen Wäldern.<br />
Insbesondere zu feinen Wildgerichten<br />
empfehlen sich als Begleitung<br />
edle Tropfen, wie der exklusive Tiroler<br />
Wirtshauswein und samtige<br />
Zweigelt „Montanus rot“, der dem<br />
Herbstkulinarium eine krönende<br />
Note verleiht.<br />
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Mit heimischen Köstlichkeiten lädt die<br />
Tiroler Wirtshauskultur zum beliebten<br />
Herbstkulinarium. Foto: BMLF_newman<br />
Martin Mairhofer, Sautens<br />
Ich mache sehr viel Sport und schaue auch<br />
etwas auf meine Ernährung, weil es mir einfach<br />
wichtig ist, gesund zu bleiben.<br />
Maria Matt, Pettneu<br />
RUNDSCHAU Seite 12 5./6. Oktober 2016<br />
Die<br />
Daniela Widmaier, Prutz<br />
Ich gehe radfahren und wandern. Ich rauche<br />
auch nicht. Einzig bei der Ernährung achte ich<br />
nicht so sehr auf die Gesundheit.<br />
Ich schaue auf meine Gesundheit, trinke z.B.<br />
keinen Alkohol, rauche nicht und achte bei der<br />
Ernährung darauf, dass ich und meine Familie<br />
gesunde Lebensmittel bekommen. Wichtig finde<br />
ich auch Vorsorgeuntersuchungen.<br />
Wuodek Calka, Tarrenz<br />
Ich habe noch eine gute Gesundheit und rauche<br />
auch nicht. Zum Arzt gehe ich aber nur,<br />
wenn mir etwas fehlt oder wenn ich Medikamente<br />
benötige.<br />
Leser-Umfrage
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nur am Donnerstag, 6. Oktober 2016<br />
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5./6. Oktober 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 13
Kasige Olympioniken<br />
22. Internationale Almkäseolympiade<br />
K U N D M A C H U N G<br />
(dgh) Am 24. September wurden<br />
die besten Rohmilch-Käsesorten des<br />
Alpenraums in Galtür prämiert: 1<strong>40</strong><br />
Käseproduzenten aus Liechtenstein,<br />
Österreich, Italien und der Schweiz<br />
traten mit ihren Produkten in zwölf<br />
Kategorien an und lockten mehr als<br />
3 500 Käseliebhaber an. Bewertet<br />
wurden: Geschmack, Konsistenz,<br />
Aussehen, Regionalität der Zutaten<br />
und Lochung der Käse. Der Tagessieg<br />
und die goldene Sennerharfe<br />
in der prestigeträchtigen Kategorie<br />
Hartkäse ging bei der 22. Auflage<br />
der internationalen Almkäseolympiade<br />
an Tobias Schweizer von der<br />
Alpe Unterdiedams mit seinem<br />
Bergkäse 2016. Beat Mathis von der<br />
Schwägalp, Schweiz, holte sich den<br />
Tagessieg und Gold in der Kategorie<br />
Schnittkäse über 45 % FiT. Neben<br />
der Fachjury wählte eine Kinderjury<br />
mittels Blindverkostung den geschmacklich<br />
besten Käse, und den<br />
macht der Schweizer Valentin Peer<br />
von der Alp Uina Dadaint (Schnittkäse<br />
über 45 % FiT). Auch die Senner<br />
aus dem Paznaun konnten die<br />
Jury mit ihren Produkten überzeugen:<br />
Gabriel Juen von der Alpe Dias<br />
(Anberaumung einer wasserrechtlichen Bewilligungsverhandlung)<br />
Der Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt- und Wasserwirtschaft<br />
beraumt gemäß den §§ 9ff, 32ff, 50 Abs. 8, 60ff, 100 Abs. 1 lit. d, 107,<br />
111, 112, 117, und 118 WRG 1959 sowie §§ <strong>40</strong>–44 AVG eine wasserrechtliche<br />
mündliche Verhandlung für<br />
Dienstag, den 18. Oktober 2016,<br />
und wird erforderlichenfalls am 19. Oktober 2016 fortgesetzt.<br />
Ort: Vallugasaal, Dorfstraße 8, 6580 St. Anton am Arlberg<br />
Beginn: 08:30 Uhr<br />
Gegenstand<br />
Die Energie- und Wirtschaftsbetriebe der Gemeinde St. Anton GmbH haben<br />
mit Antrag vom 7. Juni 2015 um die wasserrechtliche Genehmigung für eine<br />
Erweiterung der bestehenden Kraftwerksanlage Kartell angesucht.<br />
Beschreibung des Projektes<br />
Um das Wasserdargebot des Einzugsgebietes des Speichers Kartell wirtschaftlich<br />
bestmöglich zu nutzen, ist eine neue Druckrohrleitung vom Speicher<br />
Kartell durch das Moostal zu einem neuen Krafthaus, Kartell II, im Ortsbereich<br />
von St. Anton a. A. geplant. Für das Projekt erfolgt die Abarbeitung des Wasserdargebotes<br />
des Speichers tageszeitlich verschoben. Die Engpassleistung des<br />
Kraftwerkparkes der EWA wird dadurch um ca. 25 % erhöht. Die Druckleitung<br />
wird zusätzlich genutzt:<br />
• um für die Arlberger Bergbahnen AG eine Wasserentnahme im neu zu<br />
errichtenden Krafthaus unter Ausnutzung der Druckverhältnisse zu<br />
schaffen, um das Wasser ohne Hilfsenergie auf die Höhe von ca. 1800 m orografisch<br />
links der Rosanna zur Beschneiung zu transportieren.<br />
• eine umfassende Notwasserversorgung für St. Anton bereitzustellen.<br />
Zeit und Ort der Einsichtnahme<br />
Die Projektunterlagen liegen zur Einsichtnahme während der Amtsstunden<br />
beim Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt- und Wasserwirtschaft,<br />
Stubenring 12, 1010 Wien, und im Gemeindeamt in St. Anton am<br />
Arlberg zur Einsichtnahme auf.<br />
Hinweise<br />
Die Anberaumung der Verhandlung erfolgt durch die persönliche Verständigung<br />
der am Verfahren Beteiligten sowie durch Anschlag in den vom Projekt<br />
berührten Gemeinden und Bezirksverwaltungsbehörden sowie dem Amt<br />
der Tiroler Landesregierung. Zusätzlich zu dieser Bekanntmachung und der<br />
persönlichen Verständigung der bekannten Beteiligten wird die Verhandlung<br />
durch Verlautbarung in einer Bezirkszeitung bzw. -beilage kundgemacht.<br />
Beteiligte können zur Verhandlung persönlich erscheinen oder an ihrer Stelle<br />
eine/n Bevollmächtigten entsenden. Die/Der Bevollmächtigte muss mit der<br />
Sachlage vertraut sein und sich durch eine schriftliche Vollmacht ausweisen<br />
können. Die Vollmacht hat auf Namen oder Firma zu lauten.<br />
Als Partei beachten Sie bitte, dass Sie, wenn Sie Einwendungen gegen den<br />
Gegenstand der Verhandlung nicht spätestens am Tag vor Beginn der Verhandlung<br />
bei der Behörde bekannt geben oder während der Verhandlung<br />
vorbringen, insoweit Ihre Parteistellung verlieren. Sollten Sie gegen die Erteilung<br />
der beantragten Bewilligung keine Einwendungen erheben wollen, ist<br />
Ihre Teilnahme an der Verhandlung nicht erforderlich.<br />
Für den Bundesminister:<br />
MR Dr. Winkler<br />
Auch Senner aus dem Paznaun konnten die Jury mit ihren Produkten überzeugen.<br />
Foto: TVB Paznaun-Ischgl<br />
sicherte sich mit seinem Weichkäse<br />
mit Pfeffer eine goldene Sennerharfe.<br />
Die Lokalmatadoren Hermann<br />
und Patrick Huber von der<br />
Faulbrunnalm in Galtür konnten<br />
eine goldene Sennerharfe für ihren<br />
Oberinntaler Almkäse mit mind.<br />
30 % FiT mit nach Hause nehmen.<br />
Für die Organisatoren der Landju-<br />
Massive Lkw-Überladung<br />
Im Zuge von Schwerverkehrskontrollen<br />
auf der Arlberg-Schnellstraße<br />
im Bereich der Baustelle „Perjentunnel“<br />
wurde von einer Streife der<br />
Autobahnpolizei Imst ein massiv<br />
überladener Lkw kontrolliert. Die<br />
Verwiegung des Fahrzeuges mit<br />
einem hzlGG von 32 000 kg ergab<br />
ein Gesamtgewicht von 41 3<strong>40</strong> kg –<br />
es war also um 9 3<strong>40</strong> kg überladen.<br />
gend Galtür war die weiter wachsende<br />
Veranstaltung Beweis dafür, dass<br />
das Traditionsgut Almkäse sowie die<br />
klassische Herstellung im Rahmen<br />
des Almbetriebs bei Konsumenten,<br />
Produzenten und Händlern mehr<br />
als nur ein Trend ist.<br />
Tag der Landwirtschaft<br />
Der Tag der Landwirtschaft der<br />
Ortsbauernschaft Grins findet am 9.<br />
Oktober statt: 8.30 Uhr Erntedankgottesdienst<br />
in der Pfarrkirche, 11<br />
Uhr Festeröffnung mit Bieranstich<br />
und Konzert der MK Grins; ab 9.30<br />
Uhr Einstufung Tiroler Bergschaf, 13<br />
Uhr Ringvorführung. Rahmenprogramm<br />
mit Tierschau, Hupfburg,<br />
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RUNDSCHAU Seite 14 5./6. Oktober 2016
(dgh) Sie zeichnen sich durch<br />
einen hervorragenden Zustand,<br />
beste Betreuung, einheitliche<br />
Markierung und die richtige<br />
Schwierigkeitseinteilung aus –<br />
die mit dem Bergwege-Gütesiegel<br />
des Landes Tirol prämierten<br />
Bergwandergebiete. Fünf im<br />
Bezirk Landeck wurden eben<br />
vom Land prämiert.<br />
Qualität und Sicherheit<br />
Auszeichnung für fünf Bergwege im Bezirk Landeck<br />
„Das Gütesiegel bürgt für Qualität<br />
und Sicherheit im alpinen Gelände<br />
und garantiert darüber hinaus<br />
Naturerlebnisse der Extraklasse“,<br />
sagte Sportreferent LH-Stv. Josef<br />
Geisler anlässlich der Verleihung<br />
des Güte siegels an Tiroler Tourismusverbände<br />
und der Prämierung<br />
einzelner Wege als „Tiroler Bergweg<br />
mit Auszeichnung“. Das alpine<br />
Wegenetz biete Einheimischen<br />
wie Gästen unzählige Freizeit- und<br />
Erholungsmöglichkeiten und sei<br />
zudem das Rückgrat des Sommertourismus<br />
in den Tälern. 35 Tiroler<br />
Bergwegen wurde das Prädikat „Tiroler<br />
Bergweg mit Auszeichnung“<br />
verliehen. In Summe gibt es in Tirol<br />
80 aufgrund ihrer Naturschönheiten<br />
ausgezeichnete Bergwege, fünf der<br />
nunmehr prämierten befinden sich<br />
im Bezirk Landeck. Mit dem „1000<br />
Echtes Urgestein<br />
Zams: Josef Raggl ist seit 70 Jahren Sozialdemokrat<br />
LH-Stv. Josef Geisler mit Johanna Bergthaler und GF Dietmar Walser vom TVB<br />
Paznaun-Ischgl sowie den Wegwarten der Ferienregion West, Bernhard Krismer<br />
und Reinhard Bazzanella, und Sport-Abteilungsvorstand Reinhard Eberl (v. l.)<br />
<br />
Foto: Land Tirol/Steiner<br />
rote Urgestein Josef Raggl wurde für<br />
70 Jahre Parteimitgliedschaft das Ehrenzeichen<br />
samt Urkunde überreicht.<br />
Raggl ist seit 1945 Mitglied, im Bezirk<br />
Landeck ist er damit der längstdienende<br />
Sozialdemokrat. „70 Jahre<br />
Parteimitgliedschaft – das hat Seltenheitswert“,<br />
weiß Rudig, „in Zeiten<br />
abnehmender Parteibindungen ist<br />
es uns besonders wichtig, die Treue<br />
unserer Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter<br />
angemessen zu würdigen.“<br />
Höhenmeter Weg“ in Galtür, der<br />
den Wandel der Landschaft vom<br />
Tal bis zu den höchsten Gipfeln erlebbar<br />
macht, und dem „Bergliweg“<br />
in Mathon finden sich zwei neue<br />
Wege im Paznaun. „Tiroler Bergweg<br />
mit Auszeichnung“ sind zudem der<br />
Bergwiesenweg in Kappl sowie der<br />
Aifnerweg und der Thialkopfweg<br />
in Fließ. Der Tourismusverband<br />
Paznaun-Ischgl und der Tourismusverband<br />
TirolWest erhielten neuerlich<br />
das Bergwege-Gütesiegel für die<br />
Betreuung der Bergwandergebiete<br />
entsprechend den Richtlinien des<br />
Tiroler Wander- und Bergwegekonzeptes.<br />
„Gerade die Wiederverleihungen<br />
zeigen, dass das Gütesiegel<br />
auch nach außen wirkt und die Tourismusverbände<br />
damit werben kön-<br />
Ankauf von<br />
Gold &<br />
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nen“, so Geisler. Das Tiroler Bergwege-Gütesiegel<br />
gibt es seit 1984.<br />
Kriterien für die Verleihung sind die<br />
Schwierigkeitseinteilung, die Entschärfung<br />
von Gefahrenstellen und<br />
eine einheitliche Markierung samt<br />
dazugehörigen Wegtafeln sowie<br />
Gesamtinformation für Wanderer<br />
an den Ausgangspunkten und Info-<br />
Zentren der Wandergebiete.<br />
Foto: JoLin/Shutterstock.com<br />
Roswitha Lentsch und Ortsparteivorsitzender<br />
Armin Rudig nahmen den Zammer<br />
Jubilar Josef Raggl in ihre Mitte.<br />
<br />
Foto: SPÖ Zams<br />
(dgh) Ein seltenes Vergnügen hatte<br />
die SPÖ Zams um Ortsparteivorsitzenden<br />
Armin Rudig und Roswitha<br />
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Kollektivvertrag für Waldaufseher. Neben den Aufgaben als Waldaufseher<br />
sind auch Tätigkeiten für den Gemeindebauhof und für die Gemeindegutsagrargemeinschaft<br />
zu verrichten.<br />
Das Mindestentgelt beträgt monatlich € 2.327,- brutto. Es wird darauf<br />
hingewiesen, dass das angeführte Mindestentgelt dem 1.–2. Berufsjahr<br />
entspricht und sich dieses auf Grund kollektivvertraglicher Vorschriften<br />
gegebenenfalls durch anrechenbare Vordienstzeiten sowie sonstige mit<br />
den Besonderheiten des Arbeitsplatzes verbundene Entgeltbestandteile<br />
erhöhen kann.<br />
Von den Bewerbern/innen werden folgende Voraussetzungen erwartet:<br />
• Erfolgreicher Abschluss der Höheren Bundeslehranstalt für Forstwirtschaft<br />
• Eignung zur Führung von Mitarbeitern, Mitwirkung bei Behördenverfahren<br />
sowie Fähigkeiten zur Kommunikation und Teamarbeit<br />
• Kompetenzen in der Beratungsarbeit und Konfliktregelung<br />
• Eigenverantwortung, Verlässlichkeit und Fortbildungsbereitschaft<br />
• EDV-Kenntnisse und EDV-Fertigkeiten auf dem Niveau „ECDL-Standard“<br />
oder solche, die diesem Niveau entsprechen<br />
• bei männlichen Bewerbern den abgeleisteten Präsenz- bzw. Wehrersatzdienst<br />
• Nachweis einer amtsärztlichen Untersuchung über körperliche und geistige<br />
Eignung sowie Belastbarkeit, dass in steilem Waldgelände Arbeiten<br />
(Holzauszeige, Wildbachbetreuung udgl.) bewältigt werden können<br />
• Führerschein B<br />
Die schriftliche Bewerbung hat zu enthalten: Personaldokumente, Schulund<br />
Dienstzeugnisse, Nachweis über bisherige Tätigkeiten und Ausbildungen,<br />
Lebenslauf mit Foto, bei männlichen Bewerbern Wehrdienst- oder<br />
Zivildienstbescheinigung bzw. Befreiungsschein.<br />
Bewerbungen sind bis spätestens 21. Oktober 2016 beim Gemeindeamt,<br />
Obergasse 1, 6522 Prutz, einzubringen.<br />
Die Aufgabenbereiche können von der Homepage der Gemeinde<br />
Prutz – http://www.prutz.tirol.gv.at heruntergeladen werden.<br />
Nähere Auskünfte erteilt Amtsleiter Christian Strigl.<br />
Auf § 2 des Gemeinde-Gleichbehandlungsgesetzes 2005 in Verbindung<br />
mit § 7 des Landes-Gleichbehandlungsgesetzes 2005 wird hingewiesen.<br />
Für die Gemeinde Prutz:<br />
Bgm. Ing. Heinz Kofler<br />
Wiedersehen in Landeck: Bruno Öttl, Alfons Rödlach, Christine Handl, Pater Johann<br />
Kiesling, Karl Handl, Elfriede Rödlach und Anne Öttl (v. l.) RS-Fotos: Haueis<br />
(dgh) Salesianerpater Johann Kiesling,<br />
viele Jahre in Landecks Schülerheim<br />
(nunmehr die Volksschule<br />
Bruggen) tätig, besuchte am 22.<br />
September Landeck, um sich mit<br />
alten Freunden und Unterstützern<br />
zu treffen. Im Bahnhofscafé plauderte<br />
er u. a. mit Bruno und Anne<br />
Öttl, Elfriede und Alfons Rödlach,<br />
Christine und Karl Handl (die trotz<br />
Geburtstagsfestvorbereitung die Zeit<br />
fanden) und Hubert Walterskirchen.<br />
„Landeck-Filmer“ Hubert Walterskirchen<br />
betreut den in Zaire tätigen<br />
Kiesling seit 30 Jahren, allein bei<br />
Vorführungen des von ihm selbst<br />
gedrehten Films hat er eine Million<br />
Schilling gesammelt, mit denen<br />
Kiesling Brunnen bauen und damit<br />
die Cholera bekämpfen konnte.<br />
Walterskirchens Film „Merci Beaucoup“<br />
über den Einsatz in Zaire,<br />
der im ORF zu sehen war, wird<br />
übrigens noch in Schulen gezeigt.<br />
„Wir haben gemeinsam viele religiöse<br />
Filme gedreht und waren dann<br />
gemeinsam bei einer Papstaudienz,<br />
wo ich dem heiligen Vater (Johannes<br />
Paul II.) den Afrikafilm übergab“,<br />
erinnert sich Walterskirchen. Eine<br />
großzügige Unterstützerin seit drei<br />
Jahrzehnten ist Pater Kiesling auch<br />
Christine Handl. Johann Kiesling<br />
ist inzwischen 82 Jahre alt, hat bereits<br />
das 50-jährige Priesterjubiläum<br />
gefeiert, war bislang dreieinhalb<br />
Jahrzehnte in der Mission tätig und<br />
kämpft noch immer für seine Brüder<br />
in Afrika. Bei seinem Landeck-Besuch<br />
erzählte Pater Kiesling von den<br />
Problemen, Kindern den Schulbesuch<br />
zu finanzieren, und auch den<br />
Unruhen im Land. „Er ist und bleibt<br />
ein großer Idealist. Schon als ich vor<br />
30 Jahen im Kongo filmte, sangen<br />
die Eingeborenen bereits Lieder<br />
über Papa Joane, das sagt alles“, fasst<br />
Hubert Walterskirchen zusammen.<br />
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Wöchentlich 18.011 Exemplare, inkl. Samnaun, Zürs, Lech • RUNDSCHAU-Inserenten haben‘s gut!<br />
Hubert Walterskirchen (l.) und Christine Handl unterstützen Pater Kiesling (r.) seit<br />
drei Jahrzehnten.<br />
RUNDSCHAU Seite 16 5./6. Oktober 2016
Die Kinder lieben es<br />
Zams: „Kinder erleben Tiere“-Fest am 25. September<br />
(lisi) Unter dem Motto „Kinder erleben Tiere“ organisierte der<br />
Reit- und Fahrverein Venet unter Obfrau Sonja Zangerl zum achten<br />
Mal einen beliebten Kindernachmittag in der Zammer Rease.<br />
Neben der Begegnung mit Tieren wie Pferden, Ziegen, Hühner,<br />
Lamas oder Schildkröten wurde auch Kreatives und Kulinarisches<br />
geboten.<br />
WOMEN-DAY<br />
nur am Donnerstag, 6. Oktober<br />
Die Vierbeiner konnten hautnah erlebt und gestreichelt werden – zudem konnte<br />
Wissenswertes erfahren werden. <br />
RS-Fotos: Zangerl<br />
Vor elf Jahren wurde der Reit- und<br />
Fahrverein Venet gegründet, die<br />
Funktion der Obfrau des 45 Mitglieder<br />
zählenden Vereins hat Sonja<br />
Zangerl inne. „Dieses Kinderfest organisieren<br />
wir seit acht Jahren – die<br />
Kinder sollten dabei Tiere kennen<br />
lernen und erleben“, informierte<br />
Zangerl über die Grundidee des<br />
„Kinder erleben Tiere“-Festes. Und<br />
zu erleben gab es wahrlich vieles:<br />
Zahlreiche Tierarten, darunter Hühner,<br />
Meerschweinchen, Kamele,<br />
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die Verpflegung sorgte der Reit- und<br />
Fahrverein Venet bestens.<br />
VEREINSAKTIVITÄTEN. Die<br />
wesentlichsten Jahresaktivitäten des<br />
Reit- und Fahrvereins Venet bilden<br />
der Stefaniritt am 26. Dezember,<br />
der Orientierungsritt im November<br />
als auch den Adventmarkt „Advent<br />
leuchtet“ in Kooperation mit Kirchenvertretern<br />
– diese Einnahmen<br />
kommen einem sozialen Zweck zugute.<br />
minus<br />
20%<br />
auf alles<br />
Schildkröten, Hasen, Schafe, Lamas<br />
oder Wachteln konnten dabei hautnah<br />
erlebt werden. Das große Highlight<br />
für die Kleinen war das kostenlose<br />
Pferde- oder Kamelreiten. „Die<br />
Kinder lieben es – es ist einfach<br />
ein Highlight“, freute sich Zangerl<br />
über die aktuelle Auflage des Kinderfestes,<br />
das bei Kaiserwetter über<br />
die Bühne ging und alljährlich Ende<br />
September stattfindet. Neben den<br />
vielen Tieren konnten sich die Kinder<br />
auch sportlich bei einer Kletterwand<br />
oder kreativ beim Filzen oder<br />
einem Malstand beschäftigen. Für<br />
5./6. Oktober 2016<br />
Auf der Kletterwand konnten die Kinder<br />
ihr sportliches Geschick unter Beweis<br />
stellen.<br />
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RUNDSCHAU Seite 17
von<br />
Dr. Elisabeth<br />
Wilhelm<br />
„Früher wäre sowas vergast worden“<br />
Bettler erzählen in einem Kurzfilm über ihr Leben<br />
Die Kastration<br />
der Hündin<br />
Als Kastration bezeichnet man die Entfernung<br />
der Eierstöcke und in manchen Fällen<br />
der Gebärmutter, wodurch es zur irreversiblen<br />
Ausschaltung der Hormonproduktion<br />
und damit der Fortpflanzung kommt.<br />
Manchmal wird der Eingriff durch eine<br />
Erkrankung der weiblichen Geschlechtsorgane<br />
notwendig. Bei der Kastration der gesunden<br />
Hündin stehen Besitzerwünsche im<br />
Vordergrund. Diese können sein: Vorbeugung<br />
gegen Erkrankungen der weiblichen<br />
Geschlechtsorgane, Vermeidung einer unkontrollierten<br />
Fortpflanzung oder Erleichterung<br />
der Haltungsbedingungen.<br />
Durch die Wirkung der Sexualhormone<br />
kommt es mit dem Eintreten der ersten Läufigkeit<br />
zum Schluss der Knochenwachstumsfugen.<br />
Eine Kastration vor der ersten Läufigkeit<br />
führt zu einem späteren Schluss der<br />
Wachstumsfugen. Der optimale Zeitpunkt für<br />
die Kastration einer jungen Hündin ist daher<br />
zirka 12 Wochen nach der ersten Läufigkeit.<br />
Die häufig als Nachteil der Kastration angeführte<br />
Gewichtszunahme lässt sich durch<br />
gutes Fütterungsmanagement und ausreichend<br />
Bewegung verhindern. Bei gewissen<br />
Rassen mit langem seidigen Haar (Langhaardackel,<br />
Irish Setter, Cocker Spaniel, Collie,<br />
Golden Retriever) lassen sich nach der<br />
Kastration Fellveränderungen beobachten.<br />
Es kommt zu vermehrtem Wachstum des<br />
Unterfells (Welpenfell).<br />
Die wohl unangenehmste Nebenwirkung<br />
der Kastration ist der unwillkürliche Abgang<br />
von Urin (Harninkontinenz). Sie kommt<br />
allerdings sehr selten vor. Große, schwere<br />
Tiere weisen ein höheres Risiko dafür auf.<br />
Die genaue Ursache ist noch nicht geklärt.<br />
Eine Therapie kann mit Medikamenten erfolgen.<br />
Alternative zur chirurgischen Kastration<br />
stellt die Läufigkeitsunterdrückung mittels<br />
Hormonspritze dar. Sie hat jedoch ein hohes<br />
Risiko an Nebenwirkungen, wie zum Beispiel<br />
die Entstehung einer Gebärmutterentzündung<br />
und ist daher nicht als dauerhafte<br />
Lösung zu empfehlen.<br />
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Die Diskussion zum Thema „Betteln“ in der Stadtbücherei Landeck war gut besucht.<br />
(upi) Im Zuge des Jahresthemas<br />
„Regional – international“<br />
wurde in der Stadtbücherei<br />
Landeck „Betteln. Menschen.<br />
Rechte“ gezeigt. Der Film der<br />
Initiative Minderheiten Tirol<br />
gewährt einen interessanten<br />
und spannenden Einblick in<br />
die Lebensbedingungen, Sichtweisen<br />
und Perspektiven bettelnder<br />
Menschen und gab<br />
jenen eine Stimme, die selten<br />
gehört werden.<br />
„Das ist eines der brennendsten<br />
Themen“, so Kulturreferent Jakob<br />
Egg bei seinen einführenden Worten:<br />
„Es geht um Menschen, die in<br />
Not sind, und nur die Möglichkeit<br />
haben zu betteln. Gott sei Dank gibt<br />
es viele Menschen, die sagen: Das<br />
ist ein Menschenrecht!“ Zumindest<br />
aber brauche es „einen Perspektivenwechsel,<br />
um zu sehen, wie es<br />
den Betroffenen geht, wenn jemand<br />
in Not ist“. Der Kurzfilm „Betteln.<br />
Menschen. Rechte“ (Regie & Kamera:<br />
Monika K. Zanolin, Österreich,<br />
21 Minuten) von der Initiative Minderheiten<br />
Tirol wurde 2015 in Innsbruck<br />
gedreht und berichtet von<br />
einem einsamen Leben, das die Bettler<br />
aufgrund von Arbeitslosigkeit,<br />
Armut und sozialer Ausgrenzung<br />
in Kauf nehmen. Dabei ist Betteln<br />
in Österreich grundsätzlich erlaubt,<br />
denn es fällt unter das Recht der<br />
freien Meinungsäußerung, wenn<br />
Menschen in der Öffentlichkeit auf<br />
eigene Not hinweisen und um Unterstützung<br />
bitten. Allerdings werden<br />
die Rufe nach Bettelverboten<br />
sukzessive lauter, und man spricht<br />
in der Öffentlichkeit immer wieder<br />
Lisa Gensluckner (l.) und Elisabeth Hussl.<br />
von „Bettlerbanden“, „Bettelmafia“<br />
und sonstigen Belästigungen seitens<br />
Bettelnden. Im Film selbst kommen<br />
die Betroffenen zur Sprache. „Bei<br />
uns gibt es keine Arbeit, ich bin gezwungen,<br />
für ein bisschen Geld zu<br />
betteln“, sagt eine alte Frau, oder:<br />
„Das müssen wir aushalten, ob wir<br />
wollen oder nicht“, meint ein Mann,<br />
wenn er von vorbeigehenden Passanten<br />
beschimpft wird. Ein anderer<br />
Bettler erzählt: „Das Schlimmste,<br />
was mir je passiert ist, dass jemand<br />
zu mir sagte: ‚Früher wäre sowas vergast<br />
worden!‘“<br />
VORURTEILE. Dass viele Menschen<br />
gezwungen sind zu betteln, ist<br />
für Lisa Gensluckner (Geschäftsführerin<br />
Minderheiten Tirol) und Elisabeth<br />
Hussl (Mitinitiatorin der Bettellobby<br />
Tirol), die an diesem Abend<br />
in der Stadtbücherei Landeck waren,<br />
nicht von der Hand zu weisen. Vom<br />
Umbau der Wirtschaftssyteme in osteuropäischen<br />
Ländern hätten „vor<br />
allem westliche Unternehmen profitiert“,<br />
so Gens luckner bei der anschließenden<br />
Diskussion, und nicht<br />
selten würden Bettelnde aus diesen<br />
Ländern in Gruppen ankommen.<br />
Von einer Bettelmafia zu sprechen<br />
RS-Fotos: Unterpirker<br />
sei in den allermeisten Fällen aber<br />
falsch, denn „sie organisieren sich,<br />
um zum Beispiel die Fahrtkosten zu<br />
teilen“. Empirisch seien nur sehr wenige<br />
Fälle einer Bettelmafia nachgewiesen,<br />
„generell werden Bettler aber<br />
in ein schlechtes Licht gerückt“, weiß<br />
auch Hussl. Diesbezüglich gehöre<br />
mehr mediale Aufklärungsarbeit geleistet,<br />
denn auch „wenn sie gemeinsam<br />
aus einem (womöglich teuer<br />
wirkenden, Anm.) Auto aussteigen,<br />
oder wenn man sieht, dass Geld von<br />
den Bettlern eingesammelt werde“,<br />
gehe es immer darum, zu fragen:<br />
„Was sehe ich eigentlich?“ Renate<br />
Moser-Abler, Leiterin der Stadtbücherei<br />
Landeck: „Eine lebhafte Diskussion,<br />
man konnte wieder Neues<br />
erfahren und Inspirationen erhalten.<br />
Die Armut gibt es überall, und es ist<br />
Aufgabe der Stadtbücherei, auf diese<br />
schlimmen Lebensbedingungen der<br />
Bettler aufmerksam zu machen.“<br />
Detail am Rande: Der Kurzfilm ist<br />
sehr gut geeignet für die (schulische)<br />
Bildungsarbeit zum Thema Betteln,<br />
zum Umgang mit Armut und zur<br />
Menschenrechtserziehung. Es gibt<br />
ihn inklusive Begleitmaterial und<br />
Hintergrundinformationen zum<br />
Download auf: www.minorities.at.<br />
RUNDSCHAU Seite 18 5./6. Oktober 2016
Landeck „im Boot“<br />
Tschirgant- und Fernpass-Scheiteltunnel gefordert<br />
(dgh) Mehr als 90 Prozent der BürgermeisterInnen Westtirols<br />
sowie zahlreiche Wirtschaftstreibende aus Landeck, Imst und<br />
Reutte unterstützen die Petition „Ausbau der Fernpass-Route“<br />
von NR Liesi Pfurtscheller und BR Sonja Ledl-Rossmann.<br />
„Besonders freut uns, dass es<br />
erstmals – nach langen Jahren der<br />
Diskussionen – gelungen ist, eine<br />
sehr breite, parteiübergreifende<br />
Allianz für die beiden Tunnel zu<br />
schmieden. Das zeigt, wie groß<br />
die Zustimmung ist, aber auch die<br />
Bedeutung, die diese Projekte für<br />
die komplette Region haben“, erklärt<br />
NR Pfurtscheller. Die Petition<br />
wurde an LH Günther Platter<br />
übergeben und soll nun im Nationalrat<br />
eingebracht werden. Der<br />
Grund ist ein einfacher: „Den<br />
Fernpass-Scheitel-Tunnel kann das<br />
Land Tirol ohne Unterstützung<br />
des Bundes finanzieren. Hier gibt<br />
es auch schon positive Signale“,<br />
erklärt BR Ledl-Rossmann (derzeit<br />
werden Probebohrungen am Fernpass<br />
durchgeführt), der Tschirgant-<br />
Tunnel jedoch hat eine Länge und<br />
damit ein Kostenvolumen, das<br />
nur der Bund, sprich die Asfinag,<br />
finanzieren könne. Deshalb soll<br />
der Tschirgant-Tunnel wieder in<br />
den langfristigen Rahmenplan der<br />
Asfinag aufgenommen werden,<br />
so Liesi Pfurtscheller, die im Verkehrsausschuss<br />
tätig ist. „Wenn<br />
das gelingt und die diversen Vorarbeiten<br />
zum Projekt zügig durchgeführt<br />
werden, kann es mit der<br />
Umsetzung unter Umständen auch<br />
schnell gehen, wenn beispielsweise<br />
Fernpass-Scheiteltunnel<br />
An fünf Stellen entlang der B179<br />
Fernpassstraße zwischen der Haarnadelkurve<br />
beim Fernsteinsee und<br />
dem Blindsee wurden die Erkundungsbohrungen<br />
für den Fernpass-<br />
Scheiteltunnel gestartet. Neben<br />
der Geologie werden die Grundwasser-<br />
und Bergwasserverhältnisse<br />
sowie der unterirdische Abfluss des<br />
Blindsees untersucht. Die Resultate<br />
bilden die Grundlage für allfällige<br />
weitere Erkundungen. Eine Tunnelstudie<br />
mit mehreren Varianten<br />
liegt bereits vor, ebenso wie eine<br />
Untersuchung der Verkehrswirkung<br />
dieses geplanten Bauwerks. Außerdem<br />
wurde ein Rechtsgutachten<br />
eingeholt, das die zukünftige Aufrechtrechterhaltung<br />
des derzeitigen<br />
Lkw-Fahrverbotes bestätigt. Nicht<br />
zuletzt wurde das Projekt des Fernpass-Scheiteltunnels<br />
schon geologisch<br />
beurteilt. LH Günther Platter<br />
versichert, dass man bei der Asfinag<br />
weiter auf die Errichtung des Tschirgant-Tunnels<br />
dränge.<br />
ein anderes, vorher gereihtes Projekt<br />
ausfällt“, macht Pfurtscheller<br />
Hoffnungen.<br />
UNTERSCHRIFTEN. „Mit<br />
den Unterschriften von nahezu<br />
allen Bürgermeistern aus den<br />
drei Bezirken Imst, Landeck und<br />
Reutte sowie der Unterstützung<br />
vieler wirtschaftlicher Leitbetriebe<br />
wollen wir den politischen Druck<br />
erhöhen und zeigen, dass die Region<br />
mit einer Stimme spricht und<br />
geschlossen hinter diesen zwei<br />
Tunnelprojekten steht“, so die Außerfernerinnen.<br />
Aus dem Bezirk<br />
Landeck haben, so eine ÖVP-Mitteilung,<br />
alle Bürgermeister bis auf<br />
zwei unterschrieben – die beiden<br />
waren bisher aber lediglich verhindert.<br />
Und sie danken der Wirtschaftskammer<br />
Tirol, die die Petition<br />
mit großer Zustimmung vieler<br />
Leitbetriebe aus der Region unterstützt<br />
hat. „Die Fernpass-Route<br />
ist zu einem Nadelöhr geworden,<br />
welches beinahe wöchentlich für<br />
massive Verkehrsbehinderungen<br />
für uns Oberländer und Außer-<br />
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WK-Bezirks obleute Anton Prantauer<br />
(Landeck), Christian Strigl<br />
(Reutte) und Joe Huber (Imst).<br />
Landecker Unternehmen, die die<br />
Petition unterschrieben haben,<br />
(dgh) Ein 20-jähriger, im Bezirk<br />
Feldkirch wohnhafter afghanischer<br />
Staatsbürger bedrängte auf der Bahnfahrt<br />
von Zams bis Innsbruck in einem<br />
Abteil ein 16-jähriges Mädchen aus<br />
dem Bezirk Dornbirn. Er versuchte,<br />
das Mädchen mehrmals zu küssen.<br />
Obwohl es den Täter mehrmals von<br />
sich wegstieß, ließ er nicht von ihm ab,<br />
packte es an den Schultern, streichelte<br />
ständig über Rücken und Gesicht und<br />
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Durchschnittlich überqueren<br />
pro Tag mehr als 12 000 Fahrzeuge<br />
den Fernpass, in Spitzenzeiten<br />
mehr als 30 000.<br />
versuchte, es immer wieder zu küssen.<br />
Das Mädchen wurde laut seinen Angaben<br />
auf derart aggressive Art und Weise<br />
bedrängt, dass es sich nicht traute, einen<br />
Zugbegleiter zu verständigen. Erst<br />
als einer zufällig in das Abteil sah und<br />
bemerkte, dass das Mädchen weinte,<br />
wurde der Vorfall bekannt. Der Beschuldigte<br />
zeigte sich nicht geständig.<br />
Das Mädchen wurde bei diesem Vorfall<br />
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Foto: Tamas Zsebok /fotolia.com<br />
5./6. Oktober 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 19
„Eine Tiroler Partie“<br />
„Gipfelsieg“-Aufzeichnung am Venet<br />
(iep) Das Panoramarestaurant am Venet war Schauplatz der 14.<br />
Auflage der ORF-III-Sendung „Gipfelsieg – der Wille versetzt<br />
Berge“. Im Gespräch mit Katharina Kramer kamen zwei starke<br />
Frauen zu Wort: Kira Grünberg und Julia Gschnitzer berührten<br />
mit ihren ganz persönlichen Gipfelsiegen.<br />
Marianne Hengl, Initiatorin und<br />
Obfrau des Vereins „RollOn Austria“,<br />
startete mit großer Freude<br />
„eini in den Gipfelsieg“ und begrüßte<br />
die sehr zahlreichen BesucherInnen.<br />
Besonders das Vorstandstrio<br />
der Venetbahn mit dem Landecker<br />
Bgm. Wolfgang Jörg, VBgm. Peter<br />
Vöhl und Siegmund Geiger, Bürgermeister<br />
von Zams, weiters Landtagsvizepräsident<br />
und Bgm. Anton<br />
Mattle aus Galtür sowie Caritas-Dir.<br />
Braucht Ihr Parkettboden einen<br />
neuen Schliff? Wir schleifen und<br />
versiegeln Ihren Parkettboden.<br />
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Georg Schärmer. Sie sei sehr glücklich,<br />
dass der 14. Gipfelsieg in dieser<br />
herrlichen Umgebung und mit<br />
zwei wunderbaren Frauen zustande<br />
gekommen ist. Es sei eine schwere<br />
Geburt gewesen und daher schon<br />
was ganz Besonderes. Moderatorin<br />
Katharina Kramer, die als „rettender<br />
Engel“ für Barbara Stöckl<br />
einsprang (war krankheitsbedingt<br />
verhindert), machte die „Tiroler<br />
Partie“ komplett: „Kira Grünberg<br />
und Julia Gschnitzer sind zwei ganz<br />
besondere Frauenpersönlichkeiten<br />
mit einem starken Willen, die beide<br />
schon persönliche Gipfelsiege<br />
errungen haben.“ Grünberg sei ein<br />
großes Vorbild für viele Menschen<br />
mit Behinderung und Gschnitzer<br />
begeistere seit Jahrzehnten als<br />
Grande Dame des österreichischen<br />
Schauspiels.<br />
Starke Frauenpersönlichkeiten beim 14. Gipfelsieg am Venet: Marianne Hengl, Kira<br />
Grünberg, Katharina Kramer und Julia Gschnitzer. Dahinter Bgm. Siegmund Geiger,<br />
Bgm. Wolfgang Jörg und VBgm. Peter Vöhl (v. l.) RS-Fotos: Pfurtscheller<br />
Ist Ihr Laubbaum<br />
schon in Form?<br />
Der Maschinenring ist mit seinen<br />
Baumexperten der professionelle Partner,<br />
wenn es um einen fachlich korrekt<br />
durchgeführten Laubbaumschnitt geht.<br />
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Das Publikumsinteresse an der ORF-Aufzeichnung war sehr groß.<br />
SPANNENDE HERAUSFOR-<br />
DERUNG. Kramer sah es als eine<br />
spannende und tolle Herausforderung,<br />
mit „zwei super starken<br />
Frauen zusammenzusitzen“. Mit<br />
Takt und Feingefühl befragte die<br />
Moderatorin die zwei unterschiedlichen<br />
Frauen. Kira Grünberg, ehemalige<br />
Stabhochspringerin, ist 23<br />
Jahre jung und seit einem Unfall<br />
2015 querschnittgelähmt. Mit ihrem<br />
starken Willen und einer positiven<br />
Lebenseinstellung meistert sie ihr<br />
Schicksal bewundernswert. Kramer<br />
an Grünberg: „Ist Kira noch derselbe<br />
Mensch wie vorher?“ Kira: „Es hat<br />
mich reifer gemacht. Ich brauche<br />
jetzt für alles mehr Zeit, doch ich<br />
kann die Zeit jetzt mehr genießen.“<br />
Natürlich gäbe es schwache Momente,<br />
aber die habe es auch schon<br />
vorher gegeben. Vor allem die große<br />
Hilfe und Unterstützung ihrer Familie,<br />
der Zuspruch und die Briefe von<br />
fremden Menschen hätten ihr viel<br />
Kraft gegeben. Den Menschen jetzt<br />
ein bisschen Kraft zurückzugeben,<br />
das sei sie ihnen schuldig. Während<br />
Glück für Grünberg jetzt ihr neuer<br />
Hund „Balu“ bedeutet, der ihr auf<br />
dem Weg zu mehr Selbstständigkeit<br />
eine große Hilfe ist, ist die 84-jährige<br />
Julia Gschnitzer glücklich, jeden<br />
Tag aufstehen zu können. Die<br />
Freuden würden jetzt teilweise nicht<br />
kleiner werden, sondern größer. In<br />
jungen Jahren habe sie so ein tolles<br />
Panorama nicht so wertgeschätzt.<br />
Gschnitzer begann ihre Laufbahn<br />
am Landestheater in Innsbruck und<br />
begeistert seither als Schauspielerin<br />
in charakterstarken Frauenrollen im<br />
Film und bei Theateraufführungen.<br />
Mit ihrer letzten Rolle als Mutter im<br />
„Jedermann“ möchte sie ihre schauspielerische<br />
Karriere abschließen, da<br />
es für sie jetzt zu anstrengend sei:<br />
„Aufhören, solange man noch gut<br />
ist.“ Doch der Öffentlichkeit bleibt<br />
Gschnitzer weiterhin erhalten, bei<br />
Lesungen und: „Vielleicht kommt ja<br />
noch mal so eine kleine Rolle daher,<br />
über die ich mich drübertraue.“<br />
„Solche Abende zeigen: Was ist<br />
das Leben?“, brachte es Bgm. Jörg<br />
auf den Punkt. Für die musikalische<br />
Umrahmung sorgte das Duo Harfonie.<br />
Die Sendung wird am 5. November<br />
um 17.45 Uhr auf ORF III<br />
ausgestrahlt. Den nächsten „Gipfelsieg“<br />
kündigte Marianne Hengl für<br />
den 18. November im Alpinarium<br />
in Galtür an.<br />
RUNDSCHAU Seite 20 5./6. Oktober 2016
Gemeinsam sparen macht<br />
mehr Spaß<br />
Traditionen neu interpretieren. Landesbank-Initiative in der dritten Auflage.<br />
Sparen lohnt sich immer: Die Tirolerinnen und Tiroler zählen zu den fleißigsten<br />
Sparern in ganz Österreich. Kein Wunder! Dem eigenen Sparziel Schritt für Schritt<br />
näher und näher zu kommen, weckt den persönlichen Ehrgeiz. Und obendrein genießt<br />
man auch noch das gute Gefühl von Sicherheit. Weil man tatsächlich etwas auf<br />
der sprichwörtlichen „hohen Kante“ hat.<br />
Die Initiative „tirol-spart“ wurde<br />
von der Landesbank 2014<br />
ins Leben gerufen. Sparen,<br />
so der Grundgedanke, sollte<br />
auch etwas Spaß machen.<br />
Anregen, inspirieren,<br />
dazu verleiten etwas<br />
nachzumachen.<br />
Peter Moritz<br />
Geschäftsstellenleiter Landeck<br />
„Wenn es um Geld geht, sind<br />
drei Dinge wichtig. Kompetenz.<br />
Erfahrung. Sicherheit.<br />
Genau das können wir unseren<br />
Kundinnen und Kunden<br />
rundum bieten“, sagt Peter<br />
Moritz, Geschäftsstellenleiter<br />
der Hypo in Landeck.<br />
Mag. Johannes Haid,<br />
Hypo Tirol Vorstand<br />
„Wir sind überzeugt, dass<br />
Sparen Teil der Tiroler<br />
Identität ist und bewahrt<br />
werden soll. Als Landesbank<br />
ist es uns wichtig,<br />
hier Bewusstseinsbildung<br />
zu betreiben. Heuer möchten<br />
wir eine neue Facette<br />
in den Mittelpunkt stellen<br />
und den gemeinsamen<br />
Spaß am Sparen ankurbeln“,<br />
meint Hypo Tirol<br />
Vorstand Mag. Johannes<br />
Haid.<br />
SPASS HABEN.<br />
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5./6. Oktober 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 21
K ULTUR<br />
Wenn ein Geräteschuppen zum Graffiti-Juwel wird<br />
Gemeinschaft statt Ausgrenzung – Workshop auf der Öd begeisterte Jugendliche<br />
(upi) Das Wahrzeichen der<br />
Jugend und Kinder auf der<br />
Landecker Öd ist fertiggestellt.<br />
Nachdem im vorigen Jahr die<br />
Ostseite der Fassade eines Gartenschuppens<br />
am Spielplatz<br />
mit buntem Graffiti verschönert<br />
wurde, kamen kürzlich<br />
die verbliebenen drei Flächen<br />
dran. Die Begeisterung bei<br />
den – offiziell angemeldeten –<br />
Kindern und Jugendlichen war<br />
groß, jetzt erstrahlt der Schuppen<br />
in ihren Farben.<br />
Der Workshop ging mit Jugendlichen<br />
aus Pfunds, Kappl, St. Anton,<br />
Serfaus sowie Landeck über<br />
die Bühne – abhalten ließ man sich<br />
auch nicht vom schlechten Wetter.<br />
Abgedeckt wurde mit Planen, damit<br />
im Trockenen gesprayt werden<br />
Bei diesem Foto lief die Graffiti-Action noch ultramäßig ab, jetzt erstrahlt der Schuppen in bunten Farben.<br />
RS-Fotos: Unterpirker<br />
Mario Pircher, Verena Waldner und Norbert<br />
Zangerl (v. l.): „Dialog statt Ausgrenzung!“<br />
konnte. Unter fachkundiger und<br />
professioneller Anleitung vom Innsbrucker<br />
Clemens Bartenbach, der<br />
schon 2015 den Workshop führte,<br />
wurde den Nachwuchskünstlern<br />
u. a. gezeigt, wie man eine Dose<br />
richtig hält und welcher Sprühabstand<br />
einzuhalten ist. Die Begeisterung<br />
unter den TeilnehmerInnen<br />
war dementsprechend enorm. Am<br />
Ende erstrahlte das neue Jugend-<br />
Wahrzeichen der Landecker Öd in<br />
bunten Farben und fetzigen Sujets.<br />
Geschaffen wurde ein echtes Juwel,<br />
ein hochwertiges und anspruchsvolles<br />
Kunstwerk, eines, das die<br />
Parkanlage sicherlich aufwertet.<br />
Hintergrund der Aktionswoche<br />
„JugendFreiRaum“ ist indessen die<br />
Verdrängung Jugendlicher aus dem<br />
öffentlichen Raum.<br />
SPANNUNGEN. Zu diesem<br />
Thema organisierten tirolweit Einrichtungen<br />
der mobilen und offenen<br />
Jugendarbeit unterschiedliche<br />
Aktivitäten. Motto: Anstatt Ausgrenzung<br />
zu betreiben, sind die Verantwortlichen<br />
in den Gemeinden<br />
gefordert, den Dialog mit Jugendlichen<br />
zu suchen. Dass eine Problematik<br />
mit öffentlichen Plätzen, wo<br />
sich Jugendliche aufhalten, auch<br />
in Landeck festzustellen ist, weiß<br />
Norbert Zangerl von der mobilen<br />
Jugendarbeit Landeck. „Es gibt im<br />
Stadtbereich ein paar Spannungen,<br />
und die Jugendlichen kommen<br />
zu uns und fragen: ‚Wo sollen wir<br />
hin?!‘“ Auf der Öd jedenfalls hat es<br />
manch (älterem) Anrainer sehr gut<br />
gefallen, wie der Geräteschuppen<br />
nun gestaltet wurde. Übrigens: Die<br />
Vorarbeit der Wandgrundierung des<br />
Schuppens leistete die Gemeinde,<br />
finanziert wurde der Workshop<br />
diesmal über regioL. PS: Beim zweiten<br />
Graffiti-Workshop der Mobilen<br />
Jugendarbeit Landeck war auch der<br />
mobile Jugendarbeiter Mario Pircher<br />
vor Ort.<br />
Es herbstelt im Schloss Sigmundsried<br />
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RUNDSCHAU Seite 22 5./6. Oktober 2016
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in Kooperation mit<br />
Die Heimatbühne Pians zeigt ein Drama.<br />
(dgh) Die Heimatbühne Pians<br />
zeigt demnächst „Föhn“, ein Drama<br />
in vier Akten von Julius Pohl. Inhalt:<br />
Thres Sturmaneck war als junge<br />
Magd die große Liebe des reichen<br />
Bauernsohns Franz Emberger. Aus<br />
einer Heirat konnte nichts werden,<br />
aber da ein Kind, das Jackele, die<br />
Folge dieser Verbindung war, gaben<br />
sich beide ein Versprechen. Thres<br />
würde nie die Vaterschaft verraten<br />
und Franz würde Thres in schweren<br />
Zeiten beistehen. Das Schicksal<br />
will, dass Jackele geistig behindert<br />
ist. Dies führt immer wieder zu<br />
Foto: Claudio Hauser<br />
Konflikten im Dorf, passt doch ein<br />
„blödes“, noch dazu uneheliches<br />
Kind nicht in eine ehrbare Dorfgemeinschaft.<br />
Vor allem, dass Thres<br />
sich beharrlich weigert, den Namen<br />
des Vaters preiszugeben, schürt die<br />
Wut der Dörfler immer mehr. Man<br />
will die beiden unter allen Umständen<br />
vertreiben … Premiere ist am<br />
Freitag, dem 14. Oktober; weitere<br />
Aufführungen folgen am 22., 23.,<br />
29. und 30. Oktober sowie 4., 6. und<br />
13. November; Beginn jeweils um<br />
20.15 Uhr. Kartenvorverkauf unter<br />
0677 62071759.<br />
31. KTO<br />
Offizieller Winterstart im Kaunertal vom 7. bis 9. Oktober<br />
Es geht also wieder los, der Winter beginnt – zumindest in den<br />
Gletscherregionen. Und das heißt im Kaunertal, es ist Zeit für<br />
Europas traditionsreichstes Opening, das KTO.<br />
PRESENTED BY<br />
Echtes Leben<br />
(dgh) Am Samstag, dem 8. Oktober,<br />
ab 19.30 Uhr, findet in See<br />
der „Biographie“-Theaterabend<br />
statt. Initiiert vom „TheaterNetz<br />
Tirol“, spielen fünf Theatergruppen<br />
autobio graphisch festgehaltene<br />
Lebensgeschichten: Es werden das<br />
Schicksal vom Siggitzer Moidele und<br />
der Begegnung mit Adolf Hitler, des<br />
Galtürers Franz Lorenz bei der Lawinenkatastrophe<br />
1999, das Leben der<br />
Julia M. unter schwierigsten Voraussetzungen,<br />
„no actors act“ und die<br />
07. – 09.<br />
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wahre Geschichte einer Frau, deren<br />
Leben alles andere als einfach war,<br />
gezeigt. Es spielen die DorfBühne<br />
Telfes im Stubai, die Theatergruppe<br />
Vorderes Ötztal – Gegenwind, der<br />
Theaterverein Nußdorf-Debant, die<br />
HeimatBühne See und die Kühne<br />
Bühne, Innsbruck. Die Stücke dauern<br />
jeweils rund 30 Minuten. Eintrittskarten<br />
zu 10 Euro können auf<br />
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Foto: Kaunertaler Gletscher<br />
5./6. Oktober 2016<br />
Bereits zum 31. Mal treffen sich<br />
Boarder und Freeskier im Snowpark<br />
Kaunertal zum ersten Stelldichein<br />
auf und neben der Piste des beginnenden<br />
Winters. Profis liefern ihren<br />
ersten Wettkampf ab und alle anderen<br />
genießen eine Vielzahl an kleineren<br />
und größeren Events, bei denen<br />
Spaß im Vordergrund steht und<br />
man sich mit Freunden im Contest<br />
messen kann. Am Freitag und Samstag<br />
gibt es dazu jede Menge Musik<br />
im Festival-Zelt in Feichten.<br />
Genügend Gründe, sich diesen<br />
Auftakt der Wintersaison im Kaunertal<br />
nicht entgehen zu lassen, sind<br />
also gegeben. Besitzer einer Tirol<br />
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diese gleich nutzen, um die ersten<br />
Spuren in den Schnee zu zeichnen<br />
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RUNDSCHAU Seite 23
Wenn die Klinik<br />
zum Konzertsaal wird<br />
Premiere von Donatori di Musica im Krankenhaus Zams<br />
(upi) Ein äußerst bewegendes Konzert fand kürzlich in der<br />
onkologischen Tagesklinik des Krankenhauses St. Vinzenz in<br />
Zams statt. Pianist Roberto Prosseda und Countertenor Andreas<br />
Pehl vom Netzwerk „Donatori di Musica“ präsentierten PatientInnen,<br />
die aus gesundheitlichen Gründen nur noch beschränkt<br />
Konzerte besuchen können, als auch deren Angehörigen sowie<br />
Krankenhaus-MitarbeiterInnen Klavierstücke und Lieder von<br />
W. A. Mozart.<br />
„Das größte Geschenk wäre, wenn<br />
jemand von der Musik berührt wird“,<br />
erklärte Schwester Barbara Flad, Leiterin<br />
der Krankenhaus-Seelsorge<br />
und Organisatorin des Konzerts, das<br />
erstmals im Krankenhaus Zams und<br />
auch erstmals außerhalb von Italien<br />
stattfand. Berührt von der ergreifenden<br />
Darbietung der Musiker, die<br />
sich ehrenamtlich für dieses Projekt<br />
engangieren, waren PatientInnen wie<br />
Pfleger und Ärzte. Entstanden ist<br />
die Initiative in Italien im Jahr 2007,<br />
mittlerweile beteiligen sich mehr<br />
als <strong>40</strong>0 Musiker an diesem Projekt,<br />
das sich einem Ziel verschrieben<br />
hat: Musik an kranke Menschen zu<br />
spenden, die aus gesundheitlichen<br />
Gründen zumeist nur noch selten<br />
oder keinen musikalischen Live-Aufführungen<br />
beiwohnen können. Im<br />
Rahmen der „Donatori di Musica“-<br />
Konzerte treten u. a. hochkarätige<br />
Solisten in unterschiedlichen Besetzungen<br />
und mit unterschiedlichen<br />
Instrumenten auf. In der onkologischen<br />
Tagesklinik in Zams erfolgte<br />
die Gesangsbegleitung auf dem<br />
Klavier, das extra für dieses Konzert<br />
organisiert wurde. Beide Musiker<br />
zählen zur Creme de la Creme ihres<br />
Fachs. So feierte Roberto Prosseda<br />
kürzlich in der Mailänder Scala und<br />
in der Moscow Philharmonic Hall<br />
Auftritte, Pehl arbeitet beim Berliner<br />
Sinfonie-Orchester und ist als Solist<br />
bei namhaften Händel-Festspielen in<br />
Halle engagiert.<br />
Freuten sich über die Premiere im Krankenhaus Zams: Dr. Elio Maria Vinci, Dr. Giovanni<br />
Meglio (Fachärzte aus Italien), Prim. Dr. Claudio Graiff (Krankenhaus Bozen,<br />
Initiator der Donatori di Musica), Roberto Prosseda, Andreas Pehl, Dipl. KH-Bw.<br />
Bernhard Guggenbichler (Geschäftsführer Krankenhaus Zams) und Prim. Univ.-<br />
Prof. Dr. Ewald Wöll (ärztlicher Leiter Krankenhaus Zams, v. l.) RS-Fotos: Unterpirker<br />
Sowohl PatientInnen als auch Ärzte und MitarbeiterInnen waren bei der Premiere<br />
von „Donatori di Musica“ in der onkologischen Tagesklinik dabei.<br />
MUSIK IST HEILSAM. Prim.<br />
Ewald Wöll, ärztlicher Leiter des<br />
Krankenhauses in Zams, zeigte sich<br />
begeistert von der Premiere in der<br />
• Die Nr.1* in der<br />
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RUNDSCHAU Seite 24 5./6. Oktober 2016
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Boten ein bewegendes Konzert: Roberto Prosseda und Andreas Pehl<br />
onkologischen Tagesklinik: „Außerhalb<br />
Italiens sind wir die erste Klinik,<br />
in der das passiert, und wir möchten<br />
diese Initiative auch gerne weiter-<br />
tragen.“ Schwester Barbara fügt an:<br />
„Es geht auch darum, wie befreiend<br />
und heilsam Musik sein kann. Wir<br />
möchten dabei auch auf die Seele<br />
der Menschen schauen. Musik ist<br />
außerdem ein guter Weg, um zusammenzufinden.“<br />
Ein solches Konzert<br />
stellt aber „auch Herausforderungen<br />
für alle“, weiß Primar Claudio Graiff<br />
von der Onkologie in Bozen: „Zudem<br />
geht es darum, neue Wege<br />
zwischen Ärzten, Krankenpflegern<br />
und Patienten zu finden.“ Den PatientInnen<br />
soll durch dieses Konzert<br />
ein Stück Lebensfreude – und vor<br />
allem Lebensmut zurückgegeben<br />
werden. „Unsere Philosophie ist,<br />
dass Musik keine Pharmazie ist – es<br />
geht darum, Schönes miteinander zu<br />
teilen“, so Prosseda. Andreas Pehl<br />
abschließend: „Manche Räume verlieren<br />
dann auch etwas von ihrem<br />
Schrecken.“ Übrigens: Seit dem<br />
Beginn von „Donatori di Musica“<br />
– einem bewundernswerten Zusammenschluss<br />
von Ärzten, Musikern<br />
und PatientInnen – erfolgten fast<br />
500 Auftritte. Das nächste Konzert<br />
im Krankenhaus St. Vinzenz ist für<br />
Ende November geplant.<br />
30 Jahre köstliche Vielfalt aus Bauernhand<br />
Bäuerliche Spezialitäten und die begehrten Haiminger Äpfel am 8. und 15. Oktober bei den Haiminger Markttagen<br />
(mpl) Der größte Erntemarkt<br />
Nordtirols feiert heuer ein<br />
rundes Jubiläum. Am 8. und 15.<br />
Oktober präsentieren sich die<br />
Haiminger Markttage bei jeder<br />
Witterung einmal mehr als Tirols<br />
längste Schmankerlmeile. Im<br />
Zentrum des Angebotes: zahlreiche<br />
bäuerliche Spezialitäten,<br />
darunter die begehrten Haiminger<br />
Äpfel in all ihren Facetten.<br />
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Haimings Ruf als landwirtschaftliche<br />
Hochburg ist unbestritten. Dies<br />
belegt auch das umfangreiche Angebot<br />
der Bauern aus der Region bei<br />
den Markttagen. Die Palette ist bunt<br />
und reichhaltig: Äpfel, Erdäpfel, Kürbisse,<br />
verschiedene Getreidesorten,<br />
Wein, Tomaten, Honig, Marmeladen,<br />
Tee und Gewürze, Molkereiprodukte,<br />
Fleisch und Wurst, Backwaren<br />
und Gemüse in allen Variationen.<br />
An den Marktständen darf verkostet,<br />
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Fr 14-17, Sa 9-12<br />
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geplaudert, ein Gläschen getrunken<br />
und die schöne Herbststimmung genossen<br />
werden. Blumen, Nützliches<br />
und Schönes für den Haushalt sowie<br />
Freizeitbekleidung ergänzen das<br />
umfassende Sortiment. Unterstützt<br />
werden die Markttage von starken<br />
Kooperationspartnern wie den Raiffeisen<br />
Regionalbanken Imst und Umgebung,<br />
der Gemeinde Haiming,<br />
Ötztal Tourismus, Agrarmarketing<br />
Tirol und den ÖBB.<br />
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für unsere Region.<br />
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Einkaufen macht hungrig: Die<br />
lokale Gastronomie sorgt mit einem<br />
feinen Angebot für Abhilfe. Den<br />
stimmungsvollen Auftakt bildet der<br />
Einmarsch der MK Haiming mit<br />
Frühschoppen am 8. Oktober um<br />
10.30 Uhr beim Gemeindeplatz.<br />
Umrahmt wird das Regionalitätsfest<br />
außerdem von der MK Simmerinka,<br />
welche am 8. Oktober ab 13 Uhr<br />
dort gastiert und dem Oberländer<br />
Alpenklang, welcher am 15. Oktober<br />
aufspielen wird. ANZEIGE<br />
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den Markttagen<br />
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5./6. Oktober 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 25
Buntes Klangmosaik<br />
Vielseitige Musik erklang im Prutzer Kulturzentrum Winkl<br />
(aktiefi) Die Prutzer Sängerrunde lud kürzlich zu einem Klangmosaik<br />
ins Prutzer Kulturzentrum im Winkl ein. Dazu ließ sich<br />
der Männerchor etwas Besonderes einfallen. Das Publikum dankte<br />
es mit viel Applaus und Zugaberufen.<br />
Der Männerchor aus Prutz mit<br />
seiner Chorleiterin Manuela Tiefenbacher-Schauer<br />
wartet bei seinen<br />
Konzertabenden immer wieder mit<br />
Überraschungen auf, so auch diesmal:<br />
Unter dem Motto „Junge und<br />
Arrivierte finden am Musizieren<br />
Freude“ wurde ein klingendes Mosaik<br />
aus Musikformationen zusammengesetzt,<br />
dessen Musik eine generationsübergreifende<br />
Reichweite hat. Aufgeboten<br />
wurden neben den Gastgebern<br />
(Prutzer Sängerrunde) der Chor<br />
„Chorioso“ aus Landeck und das<br />
Bandprojekt der Landesmusikschule<br />
Landeck „Lean On“.<br />
BUNTER LIEDERSTRAUSS.<br />
Die Prutzer Sängerrunde zeigte sich<br />
wieder einmal von der stärksten Seite.<br />
Der Chor präsentierte, was seine<br />
Spezialitäten bei Aufführungen<br />
sind, nämlich das Aufführen von<br />
„Comedian Harmonists“-Klassikern.<br />
Diesmal waren es drei Blöcke. Zudem<br />
wurde ein Block mit Popsongs<br />
dargeboten. Den meisten Applaus<br />
erhielt der Bassbariton Peter Wassermann<br />
für seine Interpretation des<br />
Liedes „Ich hab’ ein neues Handy“<br />
von der Gruppe „Wise Guys“. Zwischen<br />
den Gesangsdarbietungen der<br />
Prutzer Sängerrunde bereicherte die<br />
Band „Lean On“ das Programm immer<br />
wieder mit Eigenkompositionen<br />
von Ivana Vlahusic. Sie ist Sängerin<br />
und Pianistin der Formation. Begeisterter<br />
Applaus war die Quittung für<br />
den Song „When I Look You In The<br />
Eyes“, den Vlahusic im Duett mit<br />
Lena Meinel sang. Mit „We are the<br />
world“ und „Fly with me“ fügte der<br />
Chor „Chorioso“ unter der Leitung<br />
von Doris Möltner weitere Blüten<br />
zum Liederstrauß hinzu.<br />
GEMEINSAMES FINALE. Das<br />
Programm gipfelte in einigen gemein-<br />
Die Prutzer Sängerrunde singt mit dem Chor „Chorioso“ aus Landeck einige Lieder<br />
gemeinsam.<br />
RS-Fotos: Tiefenbacher<br />
„Lean On“ aus Landeck bereichert das Programm mit Eigenkompositionen.<br />
sam vorgetragenen Liedern. Zugabeforderungen<br />
hielten die Akteure des<br />
Abends weit länger als ge plant auf<br />
der Bühne. Ein begeisterter Besucher<br />
meinte: „So viel Begeisterung und<br />
Freude wie bei diesem Konzert heute<br />
hier in Prutz habe ich ganz selten gespürt.“<br />
Sonderapplaus gab es für den<br />
in Wien lebenden Landecker Michael<br />
Tiefenbacher. Er erwies sich als kongenialer<br />
Liedbegleiter, der gefühlvoll,<br />
brillant und unaufdringlich die SängerInnen<br />
am Klavier begleitete.<br />
Die Prutzer Sängerrunde verleiht dem<br />
Konzert eine heitere Note.<br />
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Berufserfahrung als<br />
CNC-Fachkraft, Kenntnisse der Steuerung<br />
Heidenhain. Entlohnung: Mindestbruttolohn<br />
lt. Kollektiv Facharbeiter bei<br />
38,5 h inkl. Schichtzulage € 2.250,-<br />
brutto/Monat. Bereitschaft zur Überzahlung.<br />
Arbeitsort: Raum Landeck/Zams.<br />
Kennzahl: 7868018<br />
Teamleiter/in für Verleih und Verkauf, ab<br />
ca. 20. Dezember 2016 in Vollzeit. Anforderungen:<br />
der Tätigkeit entsprechend gute<br />
Deutsch- und Englisch-Sprachkenntnisse,<br />
abgeschlossene kaufmännische Ausbildung,<br />
Berufserfahrung im Skiverleih, Verkauf oder<br />
als Teamleiter von Vorteil, Führerschein. Das<br />
Mindestentgelt für die Stelle beträgt € 1.980,-<br />
brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />
Bereitschaft zur Überzahlung. Arbeitsort:<br />
Zams. Kennzahl: 8197185<br />
Tischler/in, Dauerstelle, Vollzeitbeschäftigung<br />
ab sofort. Anforderungen: Lehrabschluss<br />
und Praxis. Das Mindestentgelt für<br />
die Stelle beträgt € 1.900,- brutto pro Monat<br />
auf Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft<br />
zur Überzahlung. Bei Bedarf kann eine Unterkunft<br />
zur Verfügung gestellt werden. Arbeitsort:<br />
Serfaus. Kennzahl: 8068475<br />
Rauchfangkehrer/in, Ganzjahresstelle<br />
ab sofort. Anforderungen: Lehrabschluss,<br />
Berufserfahrung von Vorteil, Führerschein<br />
B. Entlohnung: laut KV € 1.763,87 zuzüglich<br />
14 % Schmutzzulage zuzüglich Außerhauszulage;<br />
bei Bedarf Dienstwohnung<br />
vorhanden. Arbeitsort: Bezirk Landeck.<br />
Kennzahl: 8032674<br />
Mitarbeiter/in für Skiverleih und<br />
Skiservice ab ca. 20. Dezember 2016 in<br />
Vollzeit. Anforderungen: der Tätigkeit entsprechend<br />
gute Englisch-Sprachkenntnisse,<br />
Berufserfahrung im Skiverleih und Skiservice<br />
von Vorteil, Führerschein. Das Mindestentgelt<br />
für die Stelle beträgt € 1.980,- brutto pro<br />
Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft<br />
zur Überzahlung. Arbeitsort: Zams<br />
und Fließ. Kennzahl: 8197115<br />
PARTNER DER MENSCHEN<br />
PARTNER DER WIRTSCHAFT<br />
RUNDSCHAU Seite 26 5./6. Oktober 2016
B ÜCHER<br />
Verschüttet, aber unvergessen<br />
Das fantastische Erstlingswerk von Gerhard Jäger<br />
(tamt) Ein alter Mann sitzt in<br />
einem Flugzeug. Seiner Heimat<br />
hatte er eigentlich schon vor<br />
Jahrzehnten den Rücken gekehrt,<br />
doch führt ihn dieser große Vogel<br />
aus Metall und menschlichem<br />
Einfallsreichtum eben genau dorthin<br />
wieder zurück, in ein kleines<br />
Land im Herzen Europas, dessen<br />
Bewohner einst dafür bekannt<br />
waren, in Respekt und Ehrfurcht<br />
vor und mit den Gewalten des<br />
Gebirges zu leben: Tirol. Eine <strong>40</strong><br />
Jahre alte Prophezeiung mag ihm<br />
zwar den Weg gewiesen haben, es<br />
ist jedoch die nagende Ungewissheit,<br />
eine Art offene Rechnung<br />
sozusagen, die den alten Mann<br />
die Räumlichkeiten des Landesarchives<br />
in Innsbruck aufsuchen<br />
lässt: Im Herbst des<br />
Jahres 1950 wagt sein<br />
Cousin, der junge Historiker<br />
Max Schreiber,<br />
die beschwerliche<br />
Reise von Wien in ein<br />
isoliertes Tiroler Bergdorf,<br />
um die Wahrheit<br />
über eine uralte Geschichte<br />
zu erfahren.<br />
Es war eine Tragödie,<br />
von der heute niemand<br />
mehr im Dorf<br />
spricht, die aber auch<br />
niemand jemals wieder<br />
vergessen könnte. Bei<br />
seinen Recherchen erfährt Max<br />
am eigenen Leib, was es bedeutet,<br />
ein Außenseiter in einer uralten<br />
Welt zu sein, deren Gemeinschaft<br />
verschworen und nach eigenen,<br />
ungeschriebenen Regeln funktioniert.<br />
Nur die stumme Maria<br />
scheint Gefallen am Historiker zu<br />
finden, doch wirbt um sie bereits<br />
ein anderer. Die Ereignisse überschlagen<br />
sich. Ein Bauer verliert<br />
unter mysteriösen Umständen<br />
sein Leben, eine Scheune wird<br />
zum Raub der Flammen und der<br />
Winter fällt wie ein rachsüchtiger<br />
5./6. Oktober 2016<br />
TYROLIA<br />
„Der Schnee, das Feuer,<br />
die Schuld und der<br />
Tod“ von G. Jäger, <strong>40</strong>0<br />
Seiten, Blessing-Verlag<br />
erhältlich bei<br />
Gott mit ungeheuren Lawinen<br />
über das Dorf her. Ein Mord geschieht<br />
– und Max ward nie wieder<br />
gesehen…<br />
Es ist kein Krimi, kein Thriller<br />
und gewiss kein gewöhnliches<br />
Alpendrama, das Seite um Seite,<br />
Wendung um Wendung zu fesseln<br />
weiß. Welcher Magie man<br />
als Leser diesem Werk erliegt, ist<br />
zunächst nicht ganz einfach zu<br />
beantworten. Ist es der originelle<br />
Rahmen, die Unmittelbarkeit des<br />
Schauplatzes? Sind es möglicherweise<br />
die raffiniert gewobenen<br />
Schachtelsätze, vor denen selbst<br />
ein Heinrich von Kleist beeindruckt<br />
den Hut ziehen würde?<br />
Oder ist es schlichtweg dieser<br />
prägnante und einzigartige Stil<br />
voller Sprachgefühl<br />
und Poesie, an dessen<br />
Hand wir ungelüfteten<br />
Geheimnissen und<br />
unausgesprochenen<br />
Wahrheiten auf die<br />
Spur kommen wollen?<br />
Tatsächlich ist es wohl<br />
eine Mischung all dieser<br />
literarischen Kunstgriffe,<br />
die schließlich<br />
in einem zweifellos außergewöhnlichen<br />
Gesamtkunstwerk<br />
münden,<br />
das sich mühelos<br />
aus der gesichtslosen<br />
Flut an Neuerscheinungen abzuheben<br />
weiß. In jeder Silbe spürbar<br />
ist aber auch die Lebenserfahrung<br />
von Gerhard Jäger, der übrigens<br />
mit seiner Familie in Imst lebt.<br />
Jede Station seines Werdens und<br />
Schaffens – sei es als Journalist,<br />
Behindertenbetreuer oder Lehrer<br />
– scheint ihr Scherflein an Authentizität<br />
beigetragen zu haben.<br />
Kurzum: Ein Buch, das man<br />
gelesen haben muss und selbst<br />
anspruchvollsten Zeitgenossen<br />
abermals unbändige Freude am<br />
Lesen ins Herz zaubert.<br />
www.tyrolia.at<br />
6460 Imst, Rathausstraße 1, Tel. 05412 66076, Fax -20<br />
6500 Landeck, Malser Str. 15, Tel. 05442 62541, Fax -20<br />
Tanz mit dem Tod<br />
Schauspiele Kauns im „Winkl“ in Prutz<br />
Die Tödin aus Kauns geht diesmal in Prutz um.<br />
3.W.<br />
NEU<br />
8.W<br />
3.W.<br />
NEU<br />
NEU<br />
2.W.<br />
2.W.<br />
NEU<br />
NEU<br />
5.W.<br />
2.W.<br />
Foto: Hubert Walterskirchen<br />
(dgh) Im „Totentanz“ von Alois<br />
Johannes Lippl erscheint der Tod<br />
(in der Inszenierung der Schauspiele<br />
Kauns: die Tödin) in sieben Szenen,<br />
um sieben höchst unterschiedliche<br />
Charaktere mit sich zu nehmen. Und<br />
so verschieden die Menschen sind, so<br />
verschieden erleben sie auch die Botin,<br />
die beim einen grausam, beim anderen<br />
fast mitleidig den Abgang einfordert.<br />
Das Schauspiel ist einerseits<br />
mit ans Mittelalter angelehnte Kleider<br />
und Symbolfarben sowie der altertümlichen<br />
Sprache ein historisches<br />
Stück, andererseits versuchen die<br />
Schauspiele Kauns mit einer modernen<br />
Kostüm-, Kulissen- und Musikgestaltung<br />
und einem etwas anderen Tod<br />
den Brückenschlag in die Gegenwart.<br />
„Der Totentanz“ wird am Freitag,<br />
dem 7. Oktober, um 20.30 Uhr, im<br />
„Winkl“ in Prutz gezeigt. Eintritt: 10<br />
Euro, Karten-Hotline: 067761441790.<br />
Empfohlenes Mindestalter: 14 Jahre.<br />
Nähere Informationen:www.schauspiele-kauns.at.<br />
TOP 10<br />
Von 07.10 bis 13.10 Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />
16:15 16:15 16:15 16:15 16:15 16:15 16:15<br />
Bad Moms<br />
Ab 12J<br />
18:30 18:30 18:30 18:30 18:30 18:30 18:30<br />
101 min<br />
20:35 20:35 20:35 20:35 20:35 20:35 20:50<br />
Blair Witch Ab 16J 18:50 18:50 18:50 18:50 18:50 18:50 18:50<br />
105 min 20:50 20:50 20:50 20:50 20:50 20:50 21:00<br />
Conni & Co Jgf<br />
13:50<br />
104 min<br />
Die glorreichen Sieben Ab 14J<br />
15:55<br />
132 min<br />
Die Insel der besonderen<br />
Kinder<br />
Die Insel der besonderen<br />
Kinder 3D<br />
Findet Dorie<br />
13:50 13:50 13:50 13:50 13:50 13:50<br />
15:55 15:55 15:55 15:55 15:55 15:55<br />
13:45 13:45 13:45 13:45 13:45 13:45<br />
Ab 12J<br />
13:45<br />
16:15 16:15 16:15 16:15 16:15 16:15<br />
127 min<br />
16:15<br />
20:50 20:50 20:50 20:50 20:50 20:50<br />
Ab 12J<br />
18:20 18:20 18:20 18:20 18:20 18:20 18:20<br />
127 min<br />
Jgf<br />
103 min<br />
14:20<br />
16:25<br />
18:10<br />
20:25<br />
Findet Dorie 3D Jgf 13:55<br />
103 min 16:05<br />
Sausage Party<br />
Es geht um die Wurst<br />
14:20<br />
16:25<br />
18:10<br />
20:25<br />
13:55<br />
16:05<br />
Ab 16J 19:00 19:00<br />
88 min 21:00 21:00<br />
The Fourth Phase Jgf<br />
16:35<br />
90 min<br />
The Purge<br />
Election Year<br />
14:20 14:20 14:20 14:20 14:20<br />
16:25 16:25 16:25 16:25 16:25<br />
18:10 18:10 18:10 18:10 18:10<br />
20:25 20:25 20:25 20:25 20:50<br />
13:55 13:55 13:55 13:55 13:55<br />
16:05 16:05 16:05 16:05 16:05<br />
19:00 19:00 19:00 19:00 19:00<br />
21:00 21:00 21:00 21:00 21:00<br />
16:35 16:35 16:35 16:35 16:35 16:35<br />
Ab 16J<br />
18:<strong>40</strong> 18:<strong>40</strong> 18:<strong>40</strong> 18:<strong>40</strong> 18:<strong>40</strong> 18:<strong>40</strong><br />
109 min<br />
War Dogs Ab 14J<br />
21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 18:<strong>40</strong><br />
114 min<br />
!!! KINDERAKTION !!!<br />
KINDER bis 12J Eintritt Euro 6,50.- / 3D Euro 8,50.-<br />
1+1 GRATIS<br />
Beim Kauf eines Kinotickets<br />
gibts ein Ticket<br />
Gratis<br />
Das komplette Kinoprogramm<br />
finden Sie auf www.fmzkino.at<br />
RUNDSCHAU Seite 27
T ERMINKALENDER<br />
DONNERSTAG<br />
6. Oktober<br />
fit for family<br />
Nauders. Der fit-for-family-<br />
Eltern-Kind-Treff Marienkäfer<br />
Nauders von 9 bis 11<br />
im Schützenheim Nauders<br />
(Mehrzweckraum) steht unter<br />
dem Motto Erntedank.<br />
Ausstellung<br />
Landeck. „25 + 75 = 100“ ist<br />
der Titel einer Ausstellung im<br />
Eltern-Beratung<br />
Strengen. Im Pfarramt<br />
Strengen findet von 9 bis<br />
11 Uhr die kostenlose Mutter-Eltern-Beratung<br />
statt.<br />
Kinderärztin Dr. Romana<br />
Slapakova und Hebamme<br />
Barbara Spiss stehen zur<br />
Verfügung.<br />
Sophie-Scholl-Haus (Pfadi-<br />
Au) in Landeck. 25 Jahre ist<br />
das nunmehrige Bildungsund<br />
Jugendhaus Sophie<br />
Scholl alt, 75 Jahre hat der<br />
ausstellende Gerald Kurdoglu<br />
Nitsche hinter sich. Und<br />
diese in Summe 100 Jahre<br />
sind ein Grund, gemeinsame<br />
Sache zu machen. Die Ausstellungseröffnung<br />
findet um<br />
19 Uhr statt. Parkmöglichkeit<br />
findet man am Tagesparkplatz/Sanna-Ufer.<br />
Zugänglich<br />
ist die Ausstellung bis 3. November<br />
zu jeder Tages- und<br />
Nachtzeit – Anmeldungen<br />
unter der Mobilnummer<br />
0676 6130098 oder der Nummer<br />
0650 2341964.<br />
FREITAG<br />
7. Oktober<br />
Ausstellung<br />
Landeck. Maria Sommerauer<br />
präsentiert ihre Bilder um 19.30<br />
Uhr bei der Vernissage von „Der<br />
eine und der andere Blick“ in<br />
die Praxis von Dr. Raimund<br />
Kaserbacher, Urichstraße 43, in<br />
Landeck. Zusätzlich zu den Bildern<br />
Sommerauers wird Kunsthandwerk<br />
der KlientenInnen<br />
der Lebenshilfe der Werkstätten<br />
Prutz/Ried, gefördert von der<br />
Frühförderstelle Landeck, zu sehen<br />
und zu kaufen sein. Freiwillige<br />
Spenden an diesem Abend<br />
kommen der Frühförderung der<br />
Lebenshilfe im Bezirk Landeck<br />
zugute.<br />
Theater<br />
Prutz. Die Schauspiele Kauns<br />
zeigen um 20.30 Uhr in der<br />
Winkl-Bühne in Prutz „Totentanz“,<br />
das Volksschauspiel von<br />
Alois Johannes Lippl. Karten<br />
unter 0677 61441790 oder www.<br />
schauspiele-kauns.at.<br />
Ausstellung<br />
Landeck. Künstler wie Hans<br />
Seifert, Gerald Kurdoglu Nitsche,<br />
W.O.R.K. oder Gertrude<br />
Schrott stellen in der „Kimm<br />
eini“-Galerie in Landeck unter<br />
dem Titel „Besondere Wege“<br />
aus. Vernissage am 7. Oktober<br />
um 18.30 Uhr.<br />
ÖZIV-Huangart<br />
Imst. Der ÖZIV Tirol – Bezirksverein<br />
Landeck-Imst lädt zum<br />
Huangert-Nachmittag ab 14<br />
Uhr im Café Kristall in Imst.<br />
SAMSTAG<br />
8. Oktober<br />
Watterturnier<br />
Ischgl. Das 19. Paznauner Watter-Turnier<br />
wird im Foyer des<br />
Silvretta Centers Ischgl ausgetragen.<br />
Turnierbeginn 18 Uhr. Losverkauf<br />
ab 17.30 Uhr, Losvorverkauf<br />
unter 0699 16599900. Es<br />
sind Preise im Gesamtwert von<br />
1.900 Euro zu gewinnen. Für<br />
Speis und Trank ist gesorgt. Die<br />
Musikkapelle Ischgl lädt ein.<br />
„Biographie“-<br />
Theaterabend<br />
See. Ab 19.30 Uhr findet in See<br />
ein „Biographie“-Theaterabend<br />
statt. Initiiert vom „Theater-<br />
Netz Tirol“, spielen fünf Theatergruppen<br />
autobiographisch<br />
festgehaltene Lebensgeschichten<br />
vom Siggitzer Moidele, des<br />
Galtürers Franz Lorenz, der Julia<br />
M., „no actors act“ und die Geschichte<br />
einer Frau, deren Leben<br />
alles andere als einfach war. Es<br />
spielen die DorfBühne Telfes im<br />
Stubai, die Theatergruppe Vorderes<br />
Ötztal – Gegenwind, der<br />
Theaterverein Nußdorf-Debant,<br />
die HeimatBühne See und die<br />
Kühne Bühne, Innsbruck. Die<br />
Stücke dauern jeweils rund 30<br />
Minuten. Eintrittskarten (10<br />
Euro) können auf www.theaternetztirol.at/termine<br />
oder bei<br />
der TVB-Infostelle See unter<br />
050990<strong>40</strong>0 reserviert werden.<br />
ÖZIV-Kartner<br />
Zams. Der ÖZIV Tirol – Bezirksverein<br />
Landeck-Imst lädt<br />
zum Kartnernachmittag ab 14<br />
Uhr im Café Kohler in Zams.<br />
SONNTAG<br />
Kirchtag<br />
Perjen. In Landeck-Perjen findet<br />
der traditionelle Kirchtag<br />
statt: Ab 10 Uhr werden selbstgemachte<br />
Kirchtagskrapfen und<br />
weitere Köstlichkeiten angeboten.<br />
Es unterhalten „Böhmische<br />
Freund“ aus Innsbruck und die<br />
Perjener Dorfmusikanten. Die<br />
Stadtmusik Landeck-Perjen lädt<br />
ein.<br />
DIENSTAG<br />
9. Oktober<br />
11. Oktober<br />
Anonyme Alkoholiker<br />
Wenn du trinken willst, ist es<br />
deine Sache … wenn du aufhören<br />
willst, RUFE an: Landeck.<br />
Jeden Dienstag, um 18.30 und<br />
Sonntag, um 9 Uhr Meeting.<br />
Kontakttelefon täglich 19 bis 22<br />
Uhr unter 0664 5165880, www.<br />
anonyme-alkoholiker.at<br />
Kirchenbeitrag-<br />
Servicestelle Oberland<br />
Wir MitarbeiterInnen laden zu<br />
unseren Beratungstagen ein.<br />
Perjen (jeden 2. Dienstag im<br />
Monat): 11. Oktober 2016, 9<br />
bis 12 Uhr im Pfarrsaal Perjen<br />
(Kloster).<br />
JHV Altwidum<br />
Landeck. Die 25. Generalversammlung<br />
des Vereins „Zur<br />
Erhaltung des Altwidums Landeck“<br />
findet um 20 Uhr im<br />
Bildungshaus Alter Widum,<br />
Schulhausplatz 7, statt. Vereinsmitglieder,<br />
Sponsoren und Interessierte<br />
sind eingeladen.<br />
MITTWOCH<br />
12. Oktober<br />
Elternberatung<br />
Prutz. Im Sitzungssaal der Gemeinde<br />
Prutz (2. Stock) findet von 14 bis<br />
16 Uhr die kostenlose monatliche<br />
Mutter-Eltern-Beratung statt. Es<br />
sind Hebamme Romana Agerer-<br />
Nuener sowie Still- und Laktationsberaterin<br />
Isolde Seiringer anwesend.<br />
Kneipp-Wanderung<br />
Der Kneipp-Aktiv-Club Landeck<br />
und Umgebung lädt zur<br />
Wanderung im Pitztal (von Piller<br />
über Larchach nach Wenns<br />
und weiter nach Timmls bis<br />
Arzl). Abfahrt 9 Uhr Busbahnhof<br />
Landeck. Anmeldung bei<br />
Anni Pfeifhofer, 0650 4342053<br />
oder a.pfeifhofer@aon.at.<br />
Ausstellung<br />
Imst. Die befreundeten Künstler<br />
Gerald Kurdoglu Nitsche<br />
und Hannes Weinberger zeigen<br />
im Ubuntu-Forum in Imst<br />
(Pfarrgasse 7) „Einfälle von zwei<br />
Kintskepf“. Die Ausstellung<br />
wird um 19 Uhr eröffnet.<br />
Martinitreff<br />
Landeck. Das Thema des dieswöchigen<br />
Martinitreffs um 15 Uhr<br />
im Martiniladen Landeck lautet:<br />
„Therapeutic Touch – heilsame Berührung“.<br />
Doris Thönig referiert<br />
und leitet zu einigen Übungen an.<br />
fit for family<br />
Nauders. Ein fit-for-family-Treffpunkt<br />
Punkterle Nauders (Babygruppe)<br />
findet von 9 bis 10.30<br />
Uhr im Schützenheim Nauders,<br />
Mehrzweckraum, statt.<br />
Hier könnte auch Ihre Veranstaltung<br />
angekündigt sein ...<br />
Sonntag, 8. Jänner 2017 • 18 Uhr • bigBOX Kempten<br />
KARTEN: Bei allen Geschäftsstellen der Allgäuer Zeitung,<br />
0049 831 206 5555 oder www.allgaeuticket.de<br />
SCH<strong>LA</strong>GERPARTY – Die großen 3 der Volksmusik<br />
Der röm. katholische Sender<br />
Kontakt-Tel.: 05572-56512-0 oder<br />
www.k-tv.org<br />
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Tirol Event Angebote!<br />
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Nobert Rier<br />
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25.10.2016 – Tennishalle Obsteig – 20.30 Uhr<br />
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RUNDSCHAU Seite 28 5./6. Oktober 2016
DIVERSES<br />
Festvortrag<br />
Anlässlich der Sternwallfahrt<br />
der Stefanus-Gemeinschaft Tirol<br />
„Rettet das Christliche im<br />
Abendland“ hält DDr. Paul M.<br />
Zulehner am 16. Oktober 2016,<br />
um 14 Uhr, im Kultursaal Serfaus<br />
einen Festvortrag. Die Situation<br />
der vielen schutzsuchenden<br />
Menschen löst Ängste aus. zu<br />
den brennenden Fragen Europas<br />
nimmt der Referent Stellung und<br />
sieht Wege in breiter politischer<br />
und interreligiöser Bildung, einer<br />
Kultur der Begegnung, in der<br />
Gesinnung und Verantwortung<br />
einander befruchten.<br />
Suchtberatung Tirol<br />
Landeck-Imst. Die Suchtberatung<br />
Tirol bietet Personen mit<br />
Drogen- und Suchtproblemen<br />
sowie SubstitutionsklientInnen,<br />
deren Angehörigen und Bezugspersonen<br />
kostenlose psychosoziale<br />
und klinisch-psychologische<br />
Beratung und Betreuung sowie<br />
Rechtsberatung an. Weiters findet<br />
in der Beratungsstelle Imst<br />
regelmäßig eine moderierte Angehörigengruppe<br />
und eine medizinische<br />
Drogensprechstunde<br />
für Menschen mit Suchterkrankungen<br />
statt. Die Beratungsstelle<br />
Landeck ist in der Malser Straße<br />
44 und unter 05442 62990 zu<br />
erreichen (Montag 11 bis 15 und<br />
15.30 bis 19.30 Uhr, Donnerstag<br />
8 bis 11.30 und 12 bis 15.30<br />
Uhr). Kontakt: Mag. Alexandra<br />
Pümpel, www.verein-suchtberatung.at.<br />
Kino<br />
Landeck. Der ExtraFilmKlub<br />
Landeck zeigt am 5. und 6. Oktober<br />
um 20 Uhr im Alten Kino<br />
Landeck die Komödie „Unterwegs<br />
mit Jacqueline“.<br />
(dgh) Die Pfadi-Au in Landeck<br />
ist 25 Jahre alt, Gerald Kurdoglu<br />
Nitsche 75. Deshalb stellt er einmal<br />
nicht andere Künstler in seinem<br />
Kårrnerwaldele aus, sondern eigene<br />
Bilder in der Pfadi-Au. Eröffnung ist<br />
„25 + 75 = 100“ am 6. Oktober um<br />
19 Uhr (Parken am Tagesparkplatz/<br />
Sannaufer). Die Pfadi-Au entstand,<br />
als eine den Pfadfindern überlassene<br />
große und fast neue Baubaracke mit<br />
der Auflage, sie selbst am Fernpass<br />
in ihre Bestandteile zu zerlegen,<br />
überlassen wurde. Vier Jahre später,<br />
5./6. Oktober 2016<br />
Schulpsychologische<br />
Beratung<br />
Schulpsychologische Beratung<br />
bei Lernschwierigkeiten,<br />
Schullaufbahnfragen und zwischenmenschlichen<br />
Schwierigkeiten<br />
finden Eltern und<br />
Schüler aller Altersstufen kostenlos<br />
und vertraulich bei<br />
Schulpsychologin Mag. Judith<br />
Beimrohr in Landeck, Innstraße<br />
15. Telefonische Anmeldung:<br />
05442 65774.<br />
Mobbingberatung<br />
Landeck. Der ÖGB bietet am<br />
13. Oktober von 17.30 bis 18.30<br />
Uhr im Regionalsekretariat,<br />
Malser Straße 11, in Landeck<br />
eine Mobbing-Beratung an.<br />
ARBÖ-JHV<br />
Landeck. Der ARBÖ-Landeck<br />
lädt alle Mitglieder zur Generalversammlung<br />
am 13. Oktober<br />
um 17 Uhr im ESV-Lokal (Kegelbahn)<br />
am Bahnhof Landeck-<br />
Zams ein. Auch Neuwahlen stehen<br />
auf der Tagesordnung.<br />
„Parkinson“<br />
Zams. Dr. Elisabeth Wolf und<br />
DGKP Petra Hohenauer referieren<br />
am 13. Oktober um 19 Uhr<br />
im St. Vinzenz Bildungszentrum<br />
für Gesundheitsberufe in<br />
Zams über Parkinson aus Sicht<br />
der Medizin und aus Sicht der<br />
Pflege.<br />
Tagesausflug<br />
Die AJG – Aktive, junggebliebene<br />
Generation von Landeck<br />
u. U. (vormals Seniorenverein<br />
Landeck u. U.) veranstaltet am<br />
18. Oktober einen Tagesausflug<br />
zum Törggelen nach Schlinig in<br />
Südtirol. Anmeldung von 6. bis<br />
8. Oktober beim Kiosk Matt.<br />
Nitsche in der Au<br />
im Frühsommer 1991 wurde das<br />
dem jüngsten Mitglied der Widerstandsgruppe<br />
„Weiße Rose“, Sophie<br />
Scholl, gewidmete Jugendhaus eröffnet.<br />
Eine vor einigen Jahren von<br />
„Altpfadfindern“ gegründete Aktionsgruppe<br />
hat das Haus revitalisiert<br />
und bietet es nun als „Bildungs- und<br />
Jugendhaus Sophie Scholl“ (AGS)<br />
Initiativen und Gruppen an, deren<br />
Aktivitäten dem pfadfinderischen<br />
Leitsatz entsprechen: „Den Weg<br />
zum Glück geht der, der anderen<br />
Glück bereitet. Versucht, die Welt<br />
Donnerstag, 6. Oktober bis Mittwoch, 12. Oktober<br />
EWS Kaunertal u. U.<br />
Kaunertal. Die Erwachsenenschule<br />
Kaunertal und Umgebung<br />
lädt zu Nordic Walking/<br />
Anfänger und Nordic Walking/<br />
Fortgeschrittene für „Sie und<br />
Ihn“ 7. Oktober, vormittags<br />
oder nachmittags (Zeit und Ort<br />
nach Vereinbarung), 5 Tage. Anmeldung<br />
und nähere Auskünfte<br />
unter 0664 2803638.<br />
Vogelschau<br />
Strengen. Am 8. Oktober (8<br />
bis 20 Uhr) und 9. Oktober (8<br />
bis 17 Uhr) findet im Gemeindesaal<br />
Strengen die Vogelschau<br />
der Westtiroler Vogelfreunde<br />
Strengen statt. Glückstopf. Eintritt<br />
frei. Für Speis und Trank ist<br />
gesorgt.<br />
Südtiroler-Huangart<br />
Zams. Der Verein der Südtiroler<br />
Landeck-Zams lädt zum Huangart<br />
am 6. Oktober ab 15 Uhr<br />
im Café Kohler in Zams ein.<br />
Theater<br />
Prutz. Die Winklbühne Prutz/<br />
Faggen zeigt am 9. und 14. Oktober<br />
um 20.15 Uhr im Winkl<br />
„Das Loch in der Wand“, einen<br />
Schwank von Max Neal und Anton<br />
Hamik. Eintritt: Erwachsene<br />
12 Euro, Kinder bis 14 Jahre<br />
6 Euro. Kartenreservierung unter<br />
0664 5849958 (täglich von 10<br />
bis 13 Uhr und 16 bis 20 Uhr).<br />
Nähere Infos auf www.winklbuehne.at.<br />
Theater<br />
St. Anton. „Hannis Theatergruppe“<br />
tritt am 4. und 5. November<br />
jeweils um 20 Uhr im<br />
Arlbergsaal auf. Kartenreservierungen<br />
ab 20. Oktober unter<br />
0664 2302599.<br />
EWS Zams-Pians<br />
Die Erwachsenenschule Zams-<br />
Pians lädt zu folgenden Kursen<br />
u. ä. ein: Yoga (achtteilig) ab 7.<br />
Oktober 16.30 bis 17.30 Uhr in<br />
der Volksschule Zams. Kräuterhuangart<br />
am 7. Oktober um<br />
19 Uhr im Seminarraum des<br />
Hotel Jägerhof in Zams. Fotoshop-Kurs<br />
(sechsteilig) ab 10.<br />
Oktober 19 Uhr, Treffpunkt:<br />
Parkplatz der Volksschule<br />
Zams (eigenes Notebook erforderlich).<br />
Anmeldung und<br />
nähere Auskünfte: Elisabeth<br />
Mair, unter der Telefonnummer<br />
05442 66045 (täglich ab<br />
10 Uhr).<br />
Wachter-Lesenacht<br />
Landeck. Krimiautor Dietmar<br />
Wachter und der Kiwanisclub<br />
Landeck-Imst laden zur „Hypo<br />
Tirol Lesenacht“ am 15. Oktober<br />
um 19 Uhr im Alten Kino<br />
Landeck ein. Wachter erzählt,<br />
Ivana Vlahusic musiziert und<br />
Tamara Burghart vom Tiroler<br />
Landestheater liest. Platzreservierung<br />
unter dietmar.wachter@gmail.com.<br />
Werthmann-Reisen<br />
Freitag 21.Okt.: Busfahrt<br />
Ammersee-Kloster Andechs<br />
Fahrt zum Kloster Andechs<br />
mit Möglichkeit die „geistigen<br />
und kulinarischen“ Köstlichkeiten<br />
(Brauerei) des Klosters<br />
zu genießen. 13h: Fahrt nach<br />
Herrsching am Ammersee:<br />
dort Schifffahrt möglich<br />
(ca.12 Euro) oder auch Flanieren<br />
an der Seepromenade<br />
Heimfahrt über Kochelsee<br />
und Walchensee Anmeldung:<br />
0650 9379611<br />
ein wenig besser zu verlassen, als<br />
ihr sie vorgefunden habt!“ Dem<br />
entspricht auch Gerald Kurdoglu<br />
Nitsche, Pädagoge, Maler, Zeichner,<br />
(dgh) Am Freitag, dem 7. Oktober,<br />
findet im Restaurant BergDiamant<br />
am Schönjoch in Fiss der Abschluss<br />
der Ausstellung „Kunst ab<br />
Berg“ samt Saisonausklangsfest satt.<br />
Ausgestellt und verkauft werden alle<br />
Kunstwerke und Dekorationsartikel,<br />
die im Rahmen von Kunst am Berg<br />
produziert wurden. Beginn: 18 Uhr,<br />
Safer Internet<br />
Pfunds. Die fit-for-familiy-Veranstaltung<br />
„Hilfe, mein Kind ist online!“,<br />
ein Vortrag für Eltern von<br />
Jugendlichen im Alter von 10–14<br />
Jahren in Zusammenarbeit mit<br />
Safer Internet, findet am 14. Oktober<br />
um 20 Uhr im Höfle, Heim<br />
der Begegnung, in Pfunds statt.<br />
Eltern-Kind-Zentrum<br />
Landeck. Das Eltern-Kind-<br />
Zentrum Landeck „Familien-<br />
Treff“ lädt zu folgenden Veranstaltungen:<br />
Säuglingsturnen für<br />
Babys von ca. 3 Monaten bis 1<br />
Jahr am ersten und dritten Freitag<br />
im Monat um 10 Uhr in der<br />
Eule Zams, Hauptplatz 4, Anmeldung:<br />
0650 8969879 (Carina<br />
File) bis am Vorabend um 18<br />
Uhr. Blockflötekurs für Kinder<br />
ab 5 Jahren (zehnteilig) ab 7. Oktober<br />
im Eltern-Kind-Zentrum,<br />
Anmeldung: 0650 3704144<br />
(Martina Pfandler). Babytreff am<br />
zweiten Dienstag im Monat von<br />
15 bis 17 Uhr im Eltern-Kind-<br />
Zentrum (offene Gruppe – ohne<br />
Anmeldung). Vortrag „Kinder<br />
brauchen Grenzen“ von Anna<br />
Bachmair und Karin Hofbauer<br />
am 19. Oktober um 20 Uhr im<br />
Eltern-Kind-Zentrum, Anmeldung:<br />
0650 3704144 (Martina<br />
Pfandler).<br />
Frauentempel<br />
Im Kreis der Frauen, Aussteigen<br />
vom Alltagsgeschehen,<br />
achtsam, heilsam, liebevoll annehmen,<br />
was da ist. Termine:<br />
Freitag, 14.10./18.11/16.12.2016<br />
im Kunstraum, Langgasse 5, Imst<br />
von 19.30 bis 22 Uhr. Kontakt:<br />
Margit Fröhlich Praxis –<br />
Shiatsu, Energie-Körpertherapeutin,<br />
Tel. 0664 9146559,<br />
bewusstimeinklangsein@cni.at<br />
Schriftsteller, Verleger, Herausgeber<br />
– und Galerist: Seit 2002 hat er in<br />
seinem Atelier im Kårrnerwaldele an<br />
die 90 Ausstellungen gezeigt.<br />
„Kunst am Berg“<br />
Auffahrt und Eintritt frei. Sektempfang,<br />
musikalische Umrahmung mit<br />
der Band „H2D2“. Im Restaurant<br />
BergDiamant mit Selbstbedienung<br />
gibt es eine spezielle Abendkarte,<br />
Schmankerln gibt’s auch rund um<br />
das Restaurant; warme Küche von<br />
18 bis 21.30 Uhr. Info und Tischreservierung<br />
unter 05476 20131.<br />
RUNDSCHAU Seite 29
♥ ♥ ♥HERZLICHKEITEN & GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />
♥ ♥ Lisa, du hast alle Hürden gut gemeistert,<br />
Liebe Sabrina!<br />
Herzliche Gratulation zum<br />
Diplom zur Gesundheits- und<br />
Krankenpflegerin<br />
mit ausgezeichnetem Erfolg.<br />
Wir sind sehr stolz auf dich!<br />
Alles Liebe, Gute und viel Erfolg<br />
auf deinem weiteren Lebensweg<br />
wünschen dir von Herzen deine Familie<br />
und deine Freunde.<br />
Julia hat es geschafft!<br />
Wir gratulieren dir zum Diplom<br />
des gehobenen Dienstes für<br />
Gesundheit und Krankenpflege<br />
mit ausgezeichnetem Erfolg.<br />
Wir sind sehr stolz auf dich!<br />
Viel Freude in deinem Beruf!<br />
Oma und Opa<br />
wir alle sind absolut von dir begeistert!<br />
Dein Fleiß und Ehrgeiz hat sich gelohnt,<br />
du wurdest mit erfolgreichem<br />
Lehrabschluss belohnt.<br />
Deine Familie gratuliert dir<br />
von ganzem Herzen<br />
Marianne Johann<br />
Maria Emil<br />
8.10.1966<br />
Fünfzig Jahre Eheleben,<br />
fest vereint in Glück und Leid,<br />
immer nur das Beste geben,<br />
ist schon keine Kleinigkeit.<br />
Alles, alles Liebe und Gute zur<br />
Goldenen Hochzeit wünschen euch<br />
von Herzen eure Familien!<br />
80 80 80 80 80 80 80 80 80 80 80 80 80 80 80 80 80 80 80<br />
Liebe Mama!<br />
Ich möchte dir danken<br />
für deine Wärme und Zuversicht,<br />
für deine Liebe und unendliche Geduld,<br />
für die Zeit und Aufmerksamkeit,<br />
die du mir schenkst.<br />
Herzlichen Glückwunsch zum<br />
80. Geburtstag<br />
den du am 30.9. gefeiert hast.<br />
Deine Tochter Ulrike<br />
80 80 80 80 80 80 80 80 80 80 80 80 80 80 80 80 80 80 80<br />
Lehrlinge gesucht<br />
Aktuelle Wirtschaftsdaten des Bezirkes Landeck<br />
(dgh) Eine Wirtschaftskammer-Broschüre gibt einen kompakten<br />
Überblick über regionale Kennzahlen und Leistungen der<br />
Unternehmen im Bezirk.<br />
„Landeck zählt zu den dynamischsten<br />
Regionen in Tirol. Dafür<br />
sind neben einer ausgezeichneten<br />
geografischen Lage, einem hervorragenden<br />
Bildungsangebot und der<br />
intakten Natur vor allem die vielen<br />
erfolgreichen Unternehmen mit ihren<br />
engagierten Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern verantwortlich“,<br />
ist WK-Bezirksstellenleiter Mag.<br />
Otmar Ladner überzeugt. Zu Jahresbeginn<br />
gab es im Bezirk 3221<br />
Wirtschaftskammer-Mitglieder, von<br />
denen 2723 aktiv ihr Gewerbe ausübten.<br />
Davon sind 1335 Arbeitgeberbetriebe,<br />
in denen mehr als 12600<br />
Arbeitnehmer beschäftigt sind. Damit<br />
ist die Anzahl der in den Betrieben<br />
der gewerblichen Wirtschaft<br />
Beschäftigten gegenüber dem Vorjahr<br />
um 227 gestiegen. Die meisten<br />
Dienstnehmer (42,3%) sind im Tourismus<br />
beschäftigt, gefolgt von Gewerbe<br />
und Handwerk (30,5%) und<br />
Handel (11,7%). Im Transport und<br />
Verkehr arbeiten 9,5%, in Bank und<br />
Versicherung 2,4%, in Information<br />
und Consulting 2,2% und in der<br />
Industrie 1,5 %. Die Zahl der Unternehmens-Neugründungen<br />
ist dem<br />
Vorjahr gegenüber leicht gestiegen<br />
(+12). „2015 haben 122 Neugründer<br />
den Sprung in die Selbstständigkeit<br />
gewagt. Sie bringen Schwung, neue<br />
Ideen und Innovationen, moderne<br />
Technologien und neue Arbeitsplätze<br />
für unseren Bezirk und unseren<br />
Wirtschaftsstandort“, unterstreicht<br />
Ladner.<br />
STARKE LEHRLINGSAUS-<br />
BILDER. Die gewerbliche Wirtschaft<br />
im Bezirk ist auch ein starker<br />
Lehrlingsausbilder. Zum 31. Dezember<br />
2015 standen 773 Lehrlinge<br />
in 271 Betrieben in Ausbildung.<br />
Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet<br />
dies zwar eine Abnahme um<br />
25 Lehrlinge, die Bereitschaft der<br />
Unternehmer Lehrlinge auszubilden<br />
sei aber weiterhin groß: „Viele<br />
Betriebe, insbesondere aus dem Gewerbe<br />
und Handwerk und der Hotellerie<br />
und Gastronomie würden<br />
gerne Lehrlinge aufnehmen. Offene<br />
Lehrstellen sind teils nur schwer zu<br />
besetzen. Wir werden weiterhin verstärkt<br />
mit den Schulen der Region<br />
kooperieren, um Jugendliche und<br />
deren Eltern über die Vielfalt von<br />
Lehrberufen und die Möglichkeiten<br />
einer Lehre zu informieren“, erklärt<br />
Ladner dazu. Die Kennzahlen zeigen<br />
auch, dass der Tourismus wirtschaftlich<br />
die maßgebliche Rolle<br />
im Bezirk spielt und nahezu alle<br />
Lebensbereiche beeinflusst: „Der<br />
Tourismus ist der Motor für die<br />
wirtschaftliche Entwicklung unseres<br />
Bezirkes. Unsere KMU’s und das<br />
Baugewerbe sind abhängig von der<br />
Saison. Erfreulicherweise konnten<br />
wir im Tourismusjahr 2015 mit 8,2<br />
Millionen Nächtigungen und rund<br />
1,7 Millionen Gästen ein Allzeit-<br />
Hoch verzeichnen. Das beweist einmal<br />
mehr die Attraktivität unseres<br />
Bezirkes und lässt auch künftig auf<br />
eine dynamische Weiterentwicklung<br />
unseres Bezirks hoffen“, stellt Ladner<br />
fest.<br />
Die Publikation „Bezirk Landeck<br />
– Zahlen und Fakten zur Wirtschaft“<br />
ist kostenlos in der Bezirksstelle Landeck<br />
erhältlich oder kann auf wko.<br />
at/tirol heruntergeladen werden.<br />
Mag. Otmar Ladner: 3221 Wirtschaftskammer-Mitglieder,<br />
davon 2723 aktiv,<br />
davon 1335 Arbeitgeberbetriebe<br />
<br />
RS-Foto: Haueis<br />
RUNDSCHAU Seite 30 5./6. Oktober 2016
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RUNDSCHAU Seite 31
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selbständiges Arbeiten<br />
wird vorausgesetzt<br />
Wir bieten<br />
- Firmenfahrzeug wird zur<br />
Verfügung gestellt<br />
- vielfältigen Aufgabenbereich<br />
mit abwechslungsreichen<br />
Tätigkeiten<br />
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort in Jahresstelle<br />
für unser Geschäft „Falkner Feinkost“ in Imst:<br />
FEINKOSTVERKÄUFER (M/W)<br />
& METZGER/KOCH (M/W)<br />
Wenn Sie gerne mit Kunden arbeiten, dann sind Sie bei uns<br />
genau richtig. Von uns werden Sie optimal auf Ihr neues Aufgabengebiet<br />
vorbereitet.<br />
Wir bieten ein angenehmes Betriebsklima in einem engagierten<br />
Team, Entlohnung lt. Kollektivvertrag, marktgerechte Überbezahlung<br />
je nach Qualifikation möglich, sowie:<br />
• kostenfreie Verpflegung • Arbeitsbekleidung<br />
Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an:<br />
Fleischhof Oberland · 6460 Imst · Langgasse 121<br />
z.H. Hrn. Markus Neururer · T +43.(0) 5412.6966-0<br />
m.neururer@fleischhof-oberland.at<br />
WWW.FLEISCHHOF-OBER<strong>LA</strong>ND.AT<br />
Vollzeit<br />
Vollzeit<br />
Leistungsgerechte Entlohnung nach dem derzeit gültigen KV, mit<br />
Bereitschaft zur Überbezahlung je nach Qualifikation. Wir bieten<br />
einen vielfältigen Aufgabenbereich mit abwechslungsreichen<br />
Tätigkeiten. Herr Jais Rudi freut sich auf Ihre Bewerbung!<br />
Jais Malerei & Raumausstattung<br />
Stadtplatz 13, 6460 Imst<br />
T. +43 5412 66492<br />
info@wohnart-jais.at<br />
RUNDSCHAU Seite 32 5./6. Oktober 2016
...jeder schmeckt,<br />
dass Ölz mit Liebe bäckt!<br />
Als Vorarlberger Familienunternehmen zählen wir zu den führenden<br />
Backwarenherstellern Österreichs und sind Marktführer in dieser Branche.<br />
Mit der Erschließung neuer Märkte in Europa sind wir auch international<br />
auf Erfolgskurs.<br />
Für unsere Niederlassung in Karres suchen wir einen verlässlichen<br />
Verkaufsfahrer (m/w)<br />
Ihre Aufgaben:<br />
• Auf Basis eines Tourenplans besuchen Sie unsere Kunden im<br />
Lebensmitteleinzelhandel.<br />
• Sie disponieren die entsprechende Warenanlieferung.<br />
• Die optimale Regalbestückung der Marke Ölz liegt in Ihrem<br />
Zuständigkeitsbereich.<br />
Ihre Voraussetzungen:<br />
Sie sollten den Tag gerne früh beginnen<br />
und treten verkaufs- sowie kundenorientiert<br />
auf. Eine gute Basis ist eine kfm. Ausbildung<br />
oder Lehre im Lebensmittel- oder<br />
Dienstleistungsbereich. Auch geeignete<br />
Quereinsteiger können sich hier bewerben.<br />
Führerschein C ist erforderlich – gerne<br />
unterstützen wir Sie beim Erwerb!<br />
Wir bieten:<br />
• Eine abwechslungsreiche 5-Tage-Woche (kein Wochenenddienst!).<br />
• Interessante Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten.<br />
• Sie arbeiten selbständig mit großem Entscheidungsspielraum auf einer<br />
fixen Tour im Nahverkehr. Hierfür erhalten Sie von uns einen eigenen L<strong>KW</strong>.<br />
• Nutzen Sie die Chance einer attraktiven und leistungsorientierten<br />
Entlohnung mit einer Fixprämie während der Einschulungsphase und<br />
Auszahlung von Tagesdiäten.<br />
Ihr erster Schritt:<br />
Rufen Sie uns an oder senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an:<br />
Rudolf Ölz Meisterbäcker GmbH & Co KG<br />
Herr Andreas Salvenmoser, 6020 Innsbruck, Hans-Maier-Straße 5,<br />
+43 (0)512 / 263 111, andreas.salvenmoser@oelz.com,<br />
www.oelz.com/de/karriere<br />
Gesetzlich verpflichtender Hinweis: Das jährliche Mindestentgelt liegt bei EUR 24.6<strong>40</strong>,- brutto.<br />
Aufgrund von Umsatzprovisionen und Tagesdiäten liegt das tatsächliche Entgelt über<br />
dem Mindestentgelt.<br />
Zur Verstärkung Zur Verstärkung unseres unseres Teams Verkaufsteams<br />
suchen wir Mitarbeiter im<br />
Bereich in der Damenabteilung (FMZ Imst)<br />
Finanzbuchhaltung<br />
Oberländer suchen wir zum Rundschau ehestmöglichen Eintritt: 83 x 1<strong>40</strong> mm<br />
as/dr<br />
Modeberater/innen<br />
Unsere Anforderungen an Sie sind eine fundierte Ausbildung<br />
sowie Vollzeit mehrjährige, (38,5 h/Woche) einschlägige und Praxis. Teilzeit (30 h/Woche)<br />
Freundliches, Entlohnung seriöses nach Kollektiv-Vertrag Auftreten, - Teamfähigkeit Überzahlung je nach und Qualifikation<br />
Flexibilität setzen wir voraus.<br />
Haben Sie » Freude am Umgang mit Menschen?<br />
» Spaß an Beratung und Betreuung?<br />
Wir bieten Ihnen einen » eine attraktiven abgeschlossene und sicheren Ausbildung Arbeitsplatz als<br />
in Voll- oder Teilzeit, Einzelhandelskauffrau/-mann die Mitarbeit einem dynamischen oder<br />
Team und ein interessantes gute Erfahrung und vielseitiges als Modeverkäufer/in?<br />
Aufgabenfeld.<br />
Entlohnung Sind Sie gemäß » Kollektivvertrag flexibel und einsatzfreudig?<br />
für Handelsangestellte<br />
mit Überzahlung je<br />
»<br />
nach<br />
belastbar<br />
Qualifikation.<br />
auch in hektischen Zeiten?<br />
» motiviert im Team zu arbeiten?<br />
Bewerbungen Dann bewerben an Hr. Wolfgang Sie sich bitte Stigger schriftlich an:<br />
E-Mail: wolfgang@stigger.com, Tel.: 05412/62539<br />
Stigger Herlinde GmbH & Co KG<br />
5./6. Oktober zu Hd. 2016 Michael Stigger<br />
Industriezone 32 | 6460 Imst<br />
oder per email: michael@stigger.com<br />
Das Sanatorium Dr. Schenk zählt zu den führenden<br />
Häusern im Zentralalpenraum. Die Praxis liegt direkt<br />
im Ortsgebiet von Ischgl und betreut Patienten aus<br />
dem gesamten europäischen Raum. Das Haus entspricht<br />
höchsten Komfortstandards und ermöglicht<br />
ein Arbeiten in angenehmer Atmosphäre.<br />
Zur Verstärkung unseres sehr engagierten Teams<br />
in Ischgl suchen wir für die Wintersaison 2016/2017<br />
eine/n<br />
Arzt/Ärztin (Unfallchirgurgie, Allgemeinmedizin)<br />
Ordinationsgehilfe/in<br />
RTA<br />
Sekretär/in<br />
Reinigungskraft – 3-5 Tage/Woche<br />
Zusätzlich suchen wir noch für unser Haupthaus in<br />
Schruns eine/n<br />
Physiotherapeut/in<br />
Wenn Sie die Aufgaben und die Mitarbeit in einem<br />
der führenden Dienstleistungsunternehmen interessiert,<br />
bitten wir um schriftliche Bewerbung.<br />
Sanatorium Dr. Schenk GmbH,<br />
Montafonerstrasse 29, 6780 Schruns<br />
oder an personal@dr-schenk.at<br />
Du suchst noch einen neuen und faszinierenden Beruf?<br />
Du bist Schüler/Student und suchst nach einem Ferienjob?<br />
Traumberuf<br />
Ski-/Schneesportlehrer<br />
SKI-Anwärterausbildung<br />
in Obergurgl - Hochgurgl<br />
Suchen für die Wintersaison 2016/17<br />
ab Dezember bis April<br />
• SKILEHRER m/w<br />
und Aushilfen für die Ferienzeit<br />
Termine:<br />
19.-20. & 26.-27. NOV 16<br />
02.-04. & 08-10. DEZ 16<br />
Kursdauer:<br />
10 Tage<br />
Gesamtkosten: € 642,-/Person<br />
Liftkosten: € 12,-/Tag<br />
Anmeldung unter:<br />
http://www.snowsporttirol.at/<br />
ausbildung/termine/<br />
Anmeldeschluss:<br />
09. November 2016<br />
Wir bieten:<br />
• nettes, familiäres Betriebsklima<br />
• 5- oder 6-Tage-Woche<br />
• beste Entlohnung<br />
• abwechslungsreiches Arbeiten in einem professionellen,<br />
jungem Team<br />
Wir freuen uns auf deine Bewerbung!<br />
Skischule Yellow Power · Herbert Gurschler · 6450 Sölden<br />
info@yellowpower.at · Tel.: 05254 2255<br />
Wir suchen für die Wintersaison<br />
2016/17 zur Verstärkung<br />
unseres Teams<br />
ZIMMERMÄDCHEN/<br />
REINIGUNGSKRAFT<br />
8 Stunden jeden Samstag<br />
in Sölden<br />
Wir freuen uns auf Ihre<br />
Bewerbung.<br />
6450 Sölden, Dorfstr. 25<br />
Tel 05254/2223<br />
Hr. Klaus Glanzer<br />
soelden@glanzer.at<br />
Wir suchen zum sofortigen<br />
Eintritt Mitarbeiter (m/w) für:<br />
Einkauf /<br />
Lagerverwaltung<br />
Bezahlung laut KV, Überzahlung je<br />
nach Qualifikation möglich.<br />
Bewerbungsunterlagen bitte<br />
per Mail an: buchhaltung@<br />
wellnessbereiche.at,<br />
Wellnessbereiche Setz GmbH,<br />
Industriezone 57, 6460 Imst,<br />
Tel. 05412/62604<br />
Zur Verstärkung unseres Teams<br />
suchen wir<br />
Taxifahrer<br />
Vollzeit<br />
Busfahrer<br />
Vollzeit<br />
Bezahlung über Kollektiv möglich.<br />
Bewerbung via Mail:<br />
reisen@kogoj.at<br />
oder per Tel.:<br />
Tel. 05442/63018<br />
Jahresstelle ab sofort!<br />
ZIMMERMÄDCHEN/<br />
GOUVERNANTE<br />
2 - 3 Tage<br />
Jeweils 8 Stunden.<br />
Wir freuen uns auf Ihre<br />
Bewerbung.<br />
6450 Sölden, Gemeindestr. 20<br />
Tel 0664/2048481<br />
Hr. Klaus Glanzer<br />
info@lunapart.at<br />
RUNDSCHAU Seite 33
Wir sind das führende Unternehmen im Direktvertrieb von<br />
Eis- und Tiefkühlspezialitäten in Europa und suchen eine/n<br />
Finanzbuchhalter/in<br />
für unsere Österreich-Zentrale in Ötztal-Bahnhof<br />
mit abgeschlossener kaufm. Ausbildung und mehrjähriger Berufserfahrung<br />
im Rechnungswesen- und Finanzbereich, SAP-Kenntnisse von Vorteil<br />
Wir bieten eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit in einem<br />
international tätigen Unternehmen. Leistungsgerechte Entlohnung -<br />
Einstufung gem. Kollektivvertrag für Angestellte in Handelsbetrieben, BG3<br />
mit Bereitschaft zu Überzahlung je nach Qualifikation und Berufserfahrung,<br />
Vollzeitbeschäftigung im Ausmaß von ca. 38,5 Wochenstunden.<br />
Wir freuen uns über Ihre aussagekräftige Bewerbung an:<br />
bofrost* Dienstleistungs GmbH<br />
Olympstraße 14, 6430 Ötztal-Bahnhof<br />
z. Hd. Fr. Daniele Berloffa, Daniele.Berloffa@bofrost.at<br />
ISCHGL<br />
Wir suchen ab ca. Anfang Dezember<br />
zwei Reinigungskräfte<br />
zur Reinigung unserer Ferienwohnungen,<br />
jeweils am Samstag,<br />
für ca. 6 Stunden. Gute<br />
Bezahlung nach Vereinbarung.<br />
Geringfügige Anmeldung. Tel.<br />
0664 88675860<br />
Fiss: Suche Reinigungskraft für<br />
Samstag für Appartements, ca.<br />
5 Stunden, ab Dezember 2016.<br />
Tel. 0664 4219103<br />
Suchen ab sofort eine/n VerkäuferIn,<br />
(ca. 20 Stunden) für<br />
unsere Bäckerei in Imst. Bäckerei<br />
Plattner, Tel. 0664 8599641<br />
STELLENAUSSCHREIBUNG<br />
In der Volks- und Neuen Mittelschule in Stams wird<br />
die Stelle einer<br />
Reinigungskraft<br />
neu besetzt. Die Anstellung erfolgt voraussichtlich mit 14. November 2016.<br />
Die Arbeitszeiten sind in der Regel nachmittags nach Unterrichtsschluss für<br />
ca. 4,5 Stunden, für den Hauptputz (Sommerferien, Semesterferien) werden<br />
besondere Dienstzeiten vorgeschrieben.<br />
Die Entlohnung erfolgt nach dem Tiroler Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetz.<br />
Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen richten Sie bitte schriftlich bis<br />
spätestens 21. Oktober 2016 an das Gemeindeamt Stams, Wengeweg 4,<br />
6422 Stams oder per Mail an: gemeindeamt@stams.tirol.gv.at<br />
Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.<br />
Der Bürgermeister<br />
Franz Gallop<br />
BEREIT FÜR ERFOLG?<br />
DANN SIND SIE BEI UNS GENAU RICHTIG.<br />
Wir suchen eine/n<br />
FACHBERATER/IN<br />
FÜR SONNENSCHUTZTECHNIK<br />
Ihre Qualifikationen:<br />
abgeschlossene kaufm./techn. Ausbildung, abgeleisteter Präsenzdienst<br />
Wir bieten:<br />
solide umfassende Produkteinschulung, Unterstützung durch weiterbildende<br />
Maßnahmen, Entlohnung nach KV, Fixum und Provision,<br />
Firmen P<strong>KW</strong> auch zur privaten Nutzung<br />
Bewerben Sie sich:<br />
JAPI & PARTNER GmbH Sonnenschutztechnik Oberland<br />
6460 Imst, Gewerbepark 16<br />
Tel.: 05412/62062<br />
info@sonnenschutztechnik-oberland.at<br />
www.sonnenschutztechnik-oberland.at<br />
Längenfeld: Suche Reinigungskraft<br />
für Ferienwohnungen,<br />
Samstag. Tel. 0676 7557957<br />
oder raudaschl@tmo.at<br />
Wir suchen für die Wintersaison<br />
2016/17 zur Verstärkung<br />
unseres Teams<br />
SPORTARTIKEL-<br />
VERKÄUFER/<br />
INNEN<br />
MODEBERATER/IN<br />
5-Tage-Woche<br />
Überzahlung bei<br />
entsprechender Qualifikation<br />
Wir freuen uns auf Ihre<br />
Bewerbung.<br />
6450 Sölden, Dorfstr. 25<br />
Tel 05254/2223<br />
Hr. Klaus Glanzer<br />
soelden@glanzer.at<br />
Suchen ab Dezember<br />
Teilzeitmitarbeiter(innen) oder<br />
junggebliebene Pensionisten,<br />
welche gerne Patiententransporte<br />
ins europäische<br />
Ausland begleiten. Ca. 2-3<br />
Einsätze pro Monat. Die meisten<br />
Patientenrückholungen<br />
erstrecken sich über 2 Tage.<br />
Führerschein B erforderlich.<br />
Personen mit Rettungssanitätsausbildung<br />
werden<br />
bevorzugt. Bewerbungen<br />
bitte schriftlich per E-Mail:<br />
ambulance.westtirol@cni.at,<br />
Tel. 05412 63020<br />
KINDERBETREUUNG<br />
Roppen: Leihoma oder Tagesmutter<br />
für 2 Kinder an 2 Nachmittagen<br />
pro Woche gesucht.<br />
Tel. 0699 11641113<br />
Suche MitarbeiterInnen (päd.<br />
Ausbildung erforderlich) für<br />
Kinderbetreuung an Samstagen<br />
ganztägig und Ferien halbtags<br />
im Bezirk Landeck. Verein<br />
der Tagesmütter Landeck, Frau<br />
Bürger. Tel. 05442 62970 oder<br />
0650 5442111<br />
TAXI<br />
Zur Verstärkung unseres Teams<br />
suchen wir für kommende<br />
Wintersaison engagierte/n<br />
TAXILENKER/IN<br />
(speziell abends) sowie<br />
BÜROMITARBEITER/IN<br />
Wir erwarten ein freundliches<br />
Auftreten unseren Gästen gegenüber,<br />
sowie ein teamfähiges und<br />
korrektes Miteinander.<br />
Wir bieten ein angenehmes<br />
Betriebsklima, Bezahlung nach<br />
Kollektivvertrag mit Bereitschaft<br />
zur Überbezahlung.<br />
Bitte richten Sie Ihre Bewerbung an:<br />
TAXI, Thomas Purtscher<br />
Dorfbahnstr. 23, 6534 Serfaus<br />
Tel. 05476/6238<br />
info@taxi-serfaus.at<br />
Suche für Wintersaison Reinigungshilfe<br />
für Samstag für<br />
App. in Serfaus, ca. 6 Stunden.<br />
Tel. 0650 9602832<br />
St. Jakob: Wir suchen euch!<br />
Zwei fleißige Bienen für die<br />
Reinigung von drei Apartments<br />
(meistens Samstag), gute<br />
Deutschkenntnisse erwünscht,<br />
Lohn nach Vereinbarung. Tel.<br />
0664 4532969<br />
ZIVILDIENST<br />
Wir, die Sozialpädagogische<br />
WG Oberland (TUPO), suchen<br />
ab November 2016 einen<br />
Zivildiener. Hast du noch keine<br />
passende Stelle gefunden,<br />
dann bewirb dich unter folgender<br />
Telefonnummer oder<br />
Mailadresse: 0650 929<strong>40</strong>92<br />
oder tupo@tsn.at<br />
Suche Textilverkäuferin ab<br />
der kommenden Wintersaison<br />
in Ganzjahresstellung. Faire<br />
Arbeitszeiten, gute Bezahlung,<br />
Sonntag frei, e-mail: a.schmid@<br />
aon.at Tel. 0664 3077399<br />
Wir suchen ab sofort zur Verstärkung<br />
unseres Teams Frisör/<br />
in, in Teilzeit (Jahres- oder<br />
Saisonsstelle). Tel. 05472 2350<br />
Suche Winterdienstsmitarbeiter<br />
für 2016/17. Führerschein<br />
B erforderlich, flexibel und<br />
pünktlich. Tel. 0664 5353683<br />
Der Skiclub Gurgl sucht<br />
für die kommende<br />
Wintersaison<br />
CheftrainerIn für<br />
Kinder- und Schülerskirennlauf<br />
Unsere Anforderungen:<br />
- Kenntnisse und Interesse für den alpinen<br />
Skirennlauf<br />
- Umgang mit Kindern und Schülern<br />
verschiedenen Alters<br />
- Betreuung im Training und bei<br />
verschiedensten Wettkämpfen<br />
- Gesamte Wintersaison (eventuell schon<br />
als Vorbereitung Gletschertraining)<br />
Wir bieten dir:<br />
- Individuelle Gestaltung des Trainings<br />
- Bei Bedarf Unterkunft in Obergurgl<br />
- Gute Bezahlung<br />
Kontakt:<br />
Scheiber Reini: 0664 5347718<br />
RUNDSCHAU Seite 34 5./6. Oktober 2016
Wir suchen für unser<br />
Frisörstudio in Nauders<br />
eine gut ausgebildete<br />
Frisörfachkraft (m/w)<br />
in Jahresstelle, 30 bis <strong>40</strong><br />
Stunden pro Woche, gute<br />
Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten<br />
auch<br />
für Wiedereinsteiger.<br />
Auch Samstagskräfte.<br />
Bezahlung und Arbeitszeiten<br />
nach Vereinbarung.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Anruf!<br />
Bewerbungen bei Frau<br />
Cicek-Klapeer unter<br />
Tel. 05473 89090<br />
Frau für Reinigung von Ferienwohnungen.<br />
Wir suchen<br />
für Winter flexible, verlässliche<br />
Reinigungskraft (gerne auch<br />
50+, mit Auto), 2 mal wöchentlich,<br />
auch sonntags, geringfügige<br />
Beschäftigung, in Mösern<br />
bei Seefeld. Tel. 0664 4165<strong>40</strong>3<br />
Konditorei-Cafe Regensburger<br />
Imst, wir suchen zur<br />
Verstärkung Konditor/in in Jahresstelle,<br />
5-Tage-Woche/<strong>40</strong><br />
Stunden, Lohn lt. KV, Überzahlung<br />
möglich. Tel. 05412<br />
63803, Hr. Regensburger<br />
Arbeiten im<br />
Urlaubsort Lech!<br />
Suchen engagierte/n,<br />
erfahrene/n<br />
Arztassistenten/in<br />
sowie PKA<br />
für anspruchsvolle<br />
Tätigkeit in internationaler<br />
Allgemeinpraxis bei guter<br />
Bezahlung und freier<br />
Logis.<br />
Dr. Elmar Beiser<br />
Anger 137, 6764 Lech<br />
Tel. +43 5583 2032-0<br />
office@alpinikum.eu<br />
Reisebusfahrer gesucht. (KV<br />
€ 1.827,- brutto, Überzahlung<br />
möglich), Vollbeschäftigung,<br />
Auderer Busreisen, Imst. Tel.<br />
05412 66703<br />
Privathaushalt in Imst sucht<br />
verlässliche Reinigungskraft<br />
für ca. 2,5 Std./Woche. Tel.<br />
0650 7705079<br />
Taxifahrer gesucht. (KV, Überzahlung<br />
möglich), Wintersaison<br />
16/17, Arbeitsort Längenfeld,<br />
Taxi Weity, Tel. 0664 4455529<br />
Zahnärztliche Assistentin,<br />
vormittags, für Ordination in<br />
Imst gesucht. Zur Verstärkung<br />
unseres Teams freuen wir uns<br />
über eine engagierte zahnärztliche<br />
Assistentin. DDr. Thomas<br />
Steinhauser, Tel. 0664 3966808<br />
oder Tel. 05412 62615<br />
Pizzeria Buonasera Cafe Köhle<br />
Ried: Wir suchen zur Verstärkung<br />
Kellner/In mit Inkasso,<br />
5- oder 6-Tage-Woche nach<br />
Vereinbarung, Lohn lt. KV,<br />
Überzahlung möglich. Tel.<br />
05472 2733 Hr. Prantl<br />
Skiverleih Mitarbeiter gesucht!<br />
Vollzeit und Aushilfe, Zahlung<br />
KV, Überzahlung möglich!<br />
Sport Lentsch GmbH, info@<br />
sportlentsch.at, Tel. 05414<br />
86800<br />
Wir suchen ab sofort eine<br />
engagierte Auszubildende für<br />
unsere zahnärztliche Ordination<br />
in Imst. DDr. Thomas<br />
Steinhauser, Tel. 0664 3966808<br />
oder Tel. 05412 62615<br />
Jetzt Neu! Geld verdienen mit<br />
Weiterempfehlung! 10 Kunden<br />
werben, € 200,- verdienen. 100<br />
Kunden, € 2.000,- verdienen.<br />
Tel. 0650 4253544<br />
Verlässliche Reinigungskraft für<br />
die kommende Wintersaison<br />
in St. Anton gesucht. Jeden<br />
Samstag für ca. 5-6 Std. Gute<br />
Bezahlung! Tel. 0699 13366141<br />
Sind Fahrräder deine Leidenschaft?<br />
Bike&Run Imst sucht<br />
Sportartikelverkäufer/Fahrradmechaniker.<br />
Überzahlung<br />
nach Erfahrung. Bewerbung<br />
unter info@bike-run.at, telefonisch<br />
unter 05412 63770<br />
oder persönlich im Bike & Run,<br />
Langgasse 10, Imst.<br />
Arbeit finden im<br />
Gastgewerbe<br />
Sie suchen Zimmermädchen<br />
und Reinigungskräfte für die<br />
kommende Saison? Immoservice24<br />
GmbH startet in die<br />
Vorbereitungen für die Saison<br />
2017. Für Ischgl und Serfaus<br />
haben wir jeweils 5 - für Sölden<br />
9 neue Stellen zu vergeben. Arbeitszeit<br />
Samstag 08.00- 16.00<br />
Uhr. Eigener Shuttle direkt zum<br />
Hotel, fixes Personal über die<br />
gesamte Saison, kein Ausfall<br />
durch Krankheit oder sonstigen<br />
„Verhinderungen.“ Bei<br />
mittlerweile über 200 betreuten<br />
Tourismusbetrieben freuen wir<br />
uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit<br />
mit Ihnen. www.<br />
immoservice24.at, Tel. 0512<br />
341020, Tel. 0664 2263584<br />
130 € PRO SAMSTAG<br />
Teamleiter/in für Zimmermädchen<br />
gesucht! Für die<br />
Betreuung der einzelnen<br />
Teams in Ischgl, Sölden und<br />
Serfaus, suchen wir ab November<br />
fachkundige und erfahrene<br />
Teamleiter/in. Weitere Informationen<br />
auf www.immoservic24.<br />
at oder Tel. 0512341020<br />
Sie möchten auch mithelfen<br />
Gäste zu begeistern und Teil<br />
eines motivierten Teams werden?<br />
Ab sofort besetzen wir<br />
folgende Jahresstellen:<br />
· FRÜHSTÜCKSKELLNER/IN<br />
3-TAGE-WOCHE, 18 Std.<br />
· KOSMETIKERIN<br />
· CHEF DE RANG BZW.<br />
KELLNER OHNE INKASSO<br />
· ZIMMERMÄDCHEN<br />
Wir bieten freie Verpflegung<br />
und Entlohnung über KV bei<br />
entsprechender Qualifikation.<br />
Motivierte, freundliche<br />
Menschen melden sich<br />
gerne bei uns!<br />
Bewerbungen bitte an<br />
Herrn Simon Wilhelm<br />
unter 05264-8244 oder<br />
simon@holzleiten.at<br />
Bio-Wellnesshotel Holzleiten<br />
Fam. Wilhelm • 6416 Obsteig<br />
ABSPÜLER/IN<br />
Restaurant JaTi, Sölden sucht<br />
Abspüler/in, 6-Tage-Woche, ab<br />
8. Oktober, sehr gute Bezahlung.<br />
Tel. 0660 4811411<br />
Hotel Garni Fiegl Sölden sucht<br />
ab Mitte Oktober, November<br />
oder Dezember ein Zimmermädchen,<br />
ca. 30 Stundenwoche.<br />
Ruf mich an. Tel. 0664<br />
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TOP HOTEL HOCHGURGL<br />
Auf 2.150 Meter<br />
macht man keine halben Sachen ...<br />
... deshalb suchen wir motivierte, gastfreundliche, professionelle<br />
und erfahrene Mitarbeiter, die als Teil des TOP Hotel Teams unseren<br />
Gästen ein Erlebnis der Spitzenklasse bieten.<br />
Neben Kost und Logis bieten wir leistungsgerechte Bezahlung, viele<br />
Sonderleistungen und attraktive Mitarbeiterrabatte. Entlohnung lt.<br />
KV, Überzahlung je nach Qualifikation und Erfahrung möglich. Ihre<br />
schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an Dir. Martin Kuprian.<br />
Top Hotel Hochgurgl<br />
Hochgurglerstraße 8<br />
A-6456 Hochgurgl<br />
WINTERSAISON 2016/17<br />
AB MITTE NOVEMBER (M/W):<br />
• zweiter Küchenchef<br />
• Souschef<br />
• Chef Entremetier<br />
• Chef Saucier<br />
• Demi Chef de Partie<br />
• Barkellner/in mit Inkasso<br />
• Chef de Rezeption (Jahresstelle)<br />
• Nachtportier<br />
• Rezeptionist/in<br />
• Chef de Rang mit u. ohne Inkasso<br />
• Speisenträger/in<br />
Tel. +43 5256/6265<br />
direktor@hochgurgl.com<br />
www.tophochgurgl.com<br />
5./6. Oktober 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 35
Hoch über dem Meer. Umringt von über 250 prächtigen<br />
Dreitausendern. Wo die Freiheit nach den Sternen greift. Wo der<br />
Himmel so nah ist, dass man ihn anfassen möchte. Da macht es<br />
Spaß zu arbeiten...<br />
In unseren Bergrestaurants am Giggijoch<br />
und iceQ freuen wir uns noch über<br />
Verstärkung im Team:<br />
Chef de Partie/Rotissier m/w<br />
Wir bieten:<br />
6 Tage Woche (nach Absprache auch weniger)<br />
Tagesarbeitszeit 08:15 bis 17.00 Uhr inkl. Pausen<br />
Kostenlose Unterkunft und Verpflegung<br />
Kostenloser Skipass und Transfer ab Ötztal Bahnhof<br />
Bewerbung an:<br />
Robert Hanser<br />
M: karriere-berg@central-soelden.at<br />
T: +43 (0) 664 8198166<br />
W: www.soelden.com/giggijoch<br />
W: www.iceq.at<br />
Jobs<br />
Koch für Produktion m/w<br />
Ice Bar Commis/Kassier m/w<br />
Kassier m/w<br />
Bezahlung je nach Erfahrung<br />
und Qualifitkationen über KV<br />
Luxapart in Ladis sucht ab<br />
Dezember erfahrene und verlässliche<br />
Reinigungskraft für 30<br />
Stunden, 5-Tage-Woche und 4<br />
erfahrene Reinigungskräfte für<br />
Samstag, Bezahlung nach Vereinbarung.<br />
Tel. 0664 1110119<br />
Ferienhaus Bergfrieden, St. Vorderes Pitztal: Suche saubere,<br />
Leonhard, sucht Reinigungskraft<br />
verlässliche Reinigungskraft,<br />
für 5-10 Stunden pro vorwiegend samstags, für Feri-<br />
Woche. Tel. 0664 5225841 enwohnungen. Wir freuen uns<br />
Frühstückspension Garni auf Ihren Anruf! Tel. 06506209666<br />
Rustica in Sölden sucht für Für unsere Frühstückspension<br />
kommende Wintersaison ab suchen wir ab Anfang/Mitte<br />
Dezember bis 20.4.2017 ein Dezember eine Reinigungskraft<br />
verlässliches Zimmermädchen,<br />
für samstags (ca. 8 Std.),<br />
6-Tage-Woche, von 8-12<br />
Uhr. Tel. 05254 2139<br />
Lohn nach Vereinbarung. Tel.<br />
05254 2377<br />
Sie sind engagiert, flexibel,<br />
motiviert, belastbar und<br />
möchten Ihre Erfahrung bei<br />
Wir stellen für die Sie kommende sind Herbst- motiviert,<br />
und Wintersaison ab SOFORT uns einbringen.<br />
Wir suchen für die kommende Wintersaison 2016/17<br />
ODER NACH VEREINBARUNG (langfristig)noch ein:<br />
Wir suchen für die kommende Wintersaison 2016/17 noch folgende Mitarbeiter<br />
interessiert und lieben Ihren Job?<br />
Wir suchen noch Mitarbeiter noch folgende Mitarbeiter in Saison oder Jahresanstellung:<br />
in Saison oder Jahresanstellung:<br />
Dann *Kellner/in sind mit Sie oder bei ohne Inkasso uns und richtig! Praxis<br />
für kommenden Wintersaison<br />
2016/2017<br />
Wir suchen für die kommende Wintersaison 2016/17 noch folgende Mitarbeiter<br />
(auch für abends, Englisch erwünscht, nur Hausgäste)<br />
Receptionistin / Front Office ab sofort<br />
Lohn lt. KV, Überzahlung<br />
- Receptionistin in Saison oder Jahresanstellung:<br />
/ Front Office per sofort<br />
Wir *Rezeptionist/in stellen für mit die Praxis kommende<br />
EDV Kenntnisse<br />
- Chef de / selbstverständlich.<br />
Chef de Service / Restaurantleiter/in<br />
- Receptionistin<br />
- Kellnerin<br />
/<br />
mit<br />
Front<br />
Inkasso<br />
Sommersaison (Englisch erwünscht weitere 2016 Fremdsprachen ab Anfang von Vorteil) Juli<br />
Office per sofort<br />
Wir bieten Ihnen freie Kost<br />
Kellner/in mit Inkasso<br />
- Chef de Service / Restaurantleiter/in<br />
(oder*Jungkoch/in langfristig) – abgeschlossene noch ein Lehre (m/w): und Logis, geregelte Arbeitszeiten<br />
(nur Abendbetrieb)<br />
Hier der Link Weitere für weitere<br />
- Kellnerin<br />
Infos: Infos http://www.samnaunerhof.com/de/jobs.php<br />
mit auf Inkasso unserer Homepage:<br />
6-Tage-Woche mit WE Entlohnung laut KV,<br />
und ein sehr gutes familiäres<br />
Wir freuen www.samnaunerhof.com/de/jobs.php<br />
uns auf Ihre Bewerbung Dir. Hanspeter Zegg<br />
* Rezeptionist/in<br />
Überzahlung nach Vereinbarung möglich.<br />
Hier der Link für weitere Infos: http://www.samnaunerhof.com/de/jobs.php<br />
Betriebsklima.<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung<br />
mit Wir bieten entsprechender Ihnen geregelte Arbeitszeiten Schulausbildung<br />
bzw. Erfahrung, EDV-<br />
dann freuen wir uns auf Ihre<br />
und leistungsgerechte<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung Dir. Hanspeter Zegg<br />
Entlohnung nach Vereinbarung!<br />
Sie sind fachlich kompetent,<br />
Dir. Hanspeter Zegg<br />
Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung<br />
Kenntnisse, E/F/I von Vorteil<br />
Bewerbung.<br />
(inkl. Lichtbild und Zeugnissen)<br />
Familie Erhart<br />
Hotel Restaurant Schindler<br />
* Windaustraße Zahlkellner/in 24 - 6450 Sölden, Tel: +43(0)5254 mit Inkasso 2020, Fax: DW-5<br />
6580 St. Anton am Arlberg<br />
Vital-Hotel Samnaunerhof ***S • Dorfstraße 48 • 7563 Samnaun Dorf • Schweiz<br />
und Email: Praxis, alberta@hotel-erhart.at, Englisch www.hotel-erhart.at erwünscht<br />
Alte Arlbergstrasse 16<br />
Tel.: +41 Vital-Hotel 81 861 8181 • E-Mail: Samnaunerhof hp.zegg@samnaunerhof.com ***S• www.samnaunerhof.com<br />
Tel. 0043 5446 2207<br />
• Dorfstraße 48<br />
7563 Vital-Hotel Samnaun Samnaunerhof Dorf ***S • Schweiz • Dorfstraße 48 • Tel.: • 7563 Samnaun +41 81 Dorf 861 • Schweiz 8181<br />
* Koch/KöchinHier wohnt der Genuss<br />
www.hotel-schindler.at<br />
info@hotel-schindler.at Mail: Tel.: hp.zegg@samnaunerhof.com +41 81 861 8181 • E-Mail: • www.samnaunerhof.com<br />
• „Abgeschlossene Lehre“<br />
RUNDSCHAU Seite 36 5./6. Oktober 2016<br />
Wir bieten Ihnen:<br />
6-Tage-Woche mit geregelten<br />
186371-AT<br />
Wir suchen Mitarbeiter die Ihren<br />
Job lieben und diesem in unserem<br />
frisch renovierten 4-Sterne<br />
Hotel in St. Anton am Arlberg<br />
nachkommen wollen. Wir sind ein<br />
junges, engagiertes Team und<br />
bieten Eigenverantwortung und<br />
die Möglichkeit sich einzubringen<br />
so wie neue Ideen zu entwickeln.<br />
Wir wollen es gemeinsam<br />
schaffen dem Gast, tolle, frische<br />
und neue Ansätze zu bieten und<br />
haben grössten Respekt für gute<br />
Arbeit.<br />
Servicemitarbeiter (m/w)<br />
Servicemitarbeiter (m/w)<br />
Zimmermädchen<br />
Zimmermädchen<br />
Teilzeit ist auch möglich<br />
Teilzeit ist auch möglich<br />
Bewerbungen bitte an:<br />
Max Sattler<br />
max@grischuna.at<br />
WWW.GRISCHUNA.AT<br />
HOTEL-PENSION<br />
RESTAURANT<br />
SCHINDLER<br />
ST. ANTON AM ARLBERG<br />
Servicemitarbeiter (m/w)<br />
ALLEINKOCH/<br />
KÖCHIN<br />
Zimmermädchen<br />
für Á la carte Restaurant mit<br />
ca. 35 Sitzplätze - 6/54<br />
Teilzeit ist auch möglich<br />
Wir suchen für die Wintersaison 2016/17<br />
für unser PANORAMARESTAURANT<br />
HOCHOETZ noch motivierte Mitarbeiter:<br />
Restaurantleiter m/w<br />
Kassier m/w<br />
Mitarbeiterin für die Abwasch<br />
Küchenhilfe fürs Kinderrestaurant m/w<br />
Pizzakoch m/w<br />
Mitarbeiterin für das Bistro<br />
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen senden Sie an<br />
die Bergbahnen Oetz, Angerweg 13, 6433 Oetz<br />
Tel. 05252/6385 oder info@hochoetz.at
Wir suchen zur Unterstützung unseres Teams ab ab Oktober/November 2016<br />
Ischgl: Suche für die Wintersaison<br />
Reinigungskraft für<br />
Ferienwohnungen, samstags.<br />
Tel. 0664 4433371 oder hotel@<br />
aurikelcorso.at<br />
Ab Dezember suchen wir:<br />
2 Reinigungskräfte<br />
für Samstag ca. 7 h (geringfügig)<br />
Zimmermädchen<br />
2 fl exible Vormittage (geringfügig)<br />
oder 2-3 fl exible Vormittage +<br />
Samstag (in Teilzeitbeschäftigung)<br />
Beste Bezahlung und angenehmes<br />
Arbeitsklima. Interessiert? Dann<br />
rufen Sie doch gleich an.<br />
Apart-Hotel Alpinsonnenresidenz<br />
Trifl weg 1 │ 6533 Fiss<br />
Tel.: 05476 6515<br />
Zur Verstärkung unseres Teams<br />
suchen wir ab 8. Dezember 2016<br />
folgende Mitarbeiter:<br />
Restaurantleiter (m/w)<br />
Nettolohn € 1.900.-<br />
Negativ Barkeeper 01 (m/w) Negativ 02<br />
Nettolohn € 1.800.-<br />
Kellner (m/w)<br />
Nettolohn ab € 1.600.-<br />
Koch (m/w)<br />
Nettolohn € 1.700.-<br />
Masseur (m/w)<br />
22 Std., Nettolohn € 800.-<br />
CMYK C=<strong>40</strong> M=0 Y=100 K=0<br />
Pantone 390 c<br />
RGB R=183 R=201 B=34<br />
Hexadezimal #b7c822<br />
CMYK C=0 M=0 Y=0 K=75<br />
Pantone Cool Gray 11 c<br />
RGB R=92 R=91 B=96<br />
Hexadezimal #5c5b60<br />
Kosmetiker (m/w)<br />
5 Tage, ca. 22 Stunden<br />
Nettolohn € 700.-<br />
Masseur & Kosmetiker (m/w)<br />
6 Tage, 48 Stunden<br />
Nettolohn € 1.600.-<br />
Wellnesstrainer (m/w)<br />
3-5 Tage (Lohn nach Vereinbarung)<br />
Sie sind motiviert & freundlich und<br />
arbeiten gerne in einem netten Team,<br />
dann sind Sie bei uns genau richtig!<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />
Tel. 05472-6133 | office@goies.at<br />
Barbara & Ferdinand Larcher,<br />
Grunesweg 2, 6532 Ladis/Tirol<br />
ALPINE HOTEL RESORT GOIES ****<br />
5./6. Oktober 2016<br />
neue MitarbeiterInnen (m/w) in Voll-/Teilzeit für Service und Etage:<br />
CHEF DE RANG<br />
ZAHLKELLNER<br />
ZIMMERMÄDCHEN<br />
Saison- oder Jahresstelle möglich. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />
LOGO<br />
Suchen für kommende<br />
Wintersaison (Anfang<br />
Dezember - Ende April)<br />
Kellner/in<br />
<strong>40</strong> Std./Woche,<br />
5- oder 6-Tage-Woche,<br />
Entlohnung nach<br />
Vereinbarung<br />
Zimmermädchen<br />
2 mal die Woche<br />
(Sa und 1 mal in der Woche)<br />
Bezahlung nach<br />
Vereinbarung<br />
Bewerbungen an Herrn<br />
Hans Walter Granbichler<br />
Pension Granbichler<br />
Huben 5b, 6444 Längenfeld<br />
Tel. 05253/5509<br />
info@granbichler.at<br />
Alpengasthof Grüner<br />
Außerwaldstraße 19 | 6450 Sölden<br />
Tel.: 05254 2214 | info@gruener-soelden.com<br />
WWW.GRUENER-SOELDEN.COM<br />
Skihütte Hühnersteigen<br />
sucht für kommende Herbst/<br />
Wintersaison, Küchenhilfe,<br />
Abwäscher und Jungkoch, nur<br />
Tagesbetrieb, Fahrgelegenheit<br />
ab Habichen. Annemarie Grüner.<br />
Tel. 0664 5221909<br />
Suche für kommende Winter-<br />
und Sommersaison<br />
Restaurant s´Pfandl Sölden:<br />
Wir suchen für die kommende<br />
Herbst-Wintersaison noch<br />
folgende Mitarbeiter: Zur Verstärkung<br />
in der Küche eine/n selbständiges, verlässliches<br />
Koch/Köchin und im Service Zimmermädchen, halbtags,<br />
eine/n Kellner/in mit Inkasso. 6 Tage/Woche. Bacherhof St.<br />
Entlohnung lt. KV, Überzahlung<br />
Anton am Arlberg. Tel. 05446<br />
möglich. Bewerbungen unter Tel.<br />
2716<br />
05254 3607 Tel. 0676 6093433<br />
Suche ab Anfang Dezember<br />
bis ca. Ende April eine Reinigungskraft<br />
in Längenfeld für<br />
samstags, 4-5 Stunden, gute<br />
Bezahlung. Tel. 0650 6444168<br />
Suchen ab Anfang Dezember<br />
eine Kellnerin mit Inkasso, 9-17 Wir suchen zur Verstärkung<br />
Uhr und eine Küchenhilfe ab<br />
ab ca. Mitte Dezember 2016:<br />
17.30 Uhr, Restaurant Dorfwirt,<br />
6444 Längenfeld. Tel. 05253<br />
5669 oder Tel. 05253 6231<br />
Hotel ALPENROYAL<br />
in Fiss, sucht für kommende<br />
Wintersaison<br />
Kellner/in<br />
für Frühstücksausgabe,<br />
6 Tagewoche<br />
sowie<br />
Reinigungshilfen<br />
für samstags<br />
Tel. 05476 6470<br />
Für unseren Familienbetrieb in Oetz<br />
suchen wir für kommenden Winter<br />
FRÜHSTÜCKSKELLNER/IN<br />
und<br />
KELLNER/IN<br />
für Abendservice unserer Halbpensionsgäste<br />
Die Entlohnung ist laut KV mit der Bereitschaft<br />
zur Überzahlung je nach Qualifi kation.<br />
Bewerbungen bei Hr. Haid,<br />
Tel.: 0699/10177987 oder per Email:<br />
fam.haid@hotel3mohren.at<br />
Demi/Chef de Rang<br />
Rezeptionist/in<br />
Kinderbetreuer/in<br />
Schankkraft<br />
(5 oder 6 Tage Woche)<br />
abends<br />
Lohn lt. KV,<br />
Überbezahlung je nach<br />
Qualifikation.<br />
Kontakt: Marcel Häusle,<br />
05472-6919, 6531 Ried<br />
marcel@mozart-vital.com<br />
HOTEL GASTHOF<br />
DAS HAUS MIT TRADITION<br />
6460 Imst, Familie Staggl<br />
www.hirschen-imst.com<br />
Suchen für unser *** Hotel<br />
und Restaurant Betrieb eine/n<br />
engagierte/n<br />
Servierer/in<br />
ohne Inkasso<br />
auch Teilzeit möglich<br />
Bezahlung lt. Kollektiv, Bereitschaft zur<br />
Überbezahlung.<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung:<br />
Familie Staggl, 6460 Imst-Oberstadt<br />
Tel. 05412/6901, Fax 69017<br />
info@hirschen-imst.com,<br />
www.hirschen-imst.com<br />
Pension Grein in Pfunds: Suche<br />
für kommende Winter- und<br />
Sommersaison freundliche<br />
Bedienung für Frühstück. Tel.<br />
0664 3834183<br />
Pension Jägerhof, St. Jakob:<br />
Suche Zimmermädchen für<br />
Samstag und Sonntag vormittags,<br />
geringfügig, nur deutschsprachig.<br />
Tel. 0699 11212574<br />
APARTHOTEL RECHENAU<br />
in Sölden sucht für Herbst/Wintersaison<br />
eine Reinigungshilfe<br />
(deutschsprachig), für 20 Std./<br />
Woche. Tel. 0676 9469761<br />
Apart- und Frühstückspension<br />
in Fiss sucht für kommende<br />
Wintersaison zwei Reinigungskräfte,<br />
nur Samstag, ca.<br />
7 Stunden. Tel. 0676 7<strong>40</strong>2207<br />
Hotel Restaurant Waldcafé in<br />
Sölden, sucht für kommende<br />
Wintersaison m/w: Beikoch,<br />
Jungkoch, Abwäscher,<br />
Hausmeister, Küchenhilfe,<br />
Zimmermädchen (ca. 15 Std./<br />
Woche). Kost & Logis sind frei,<br />
Bezahlung lt. KV, Überzahlung je<br />
nach Qualifikation und Berufserfahrung.<br />
Fam. Riml, Tel. 05254<br />
2319, E-mail: info@waldcafe.at<br />
Suche Zimmermädchen für<br />
Wochenende in Kappl. Tel.<br />
0699 11986111<br />
Sölden: Suche für kommende<br />
Wintersaison Reinigungskraft,<br />
samstags, ca. 6 Std., deutschsprachig,<br />
geringfügige Beschäftigung.<br />
Tel. 0664 4600828<br />
Suchen ab sofort Pizzakoch,<br />
Koch/Köchin und eine/n<br />
Kellner/in. Entlohnung nach<br />
Brutto-KV, Überzahlung möglich,<br />
Gasthof Post in Mieming.<br />
Tel. 0676 9798661<br />
Suche Reinigungskraft für Wintersaison<br />
für unser Ferienhaus<br />
in Sölden. (nur samstags). Sehr<br />
gute Bezahlung, Tel. 0664<br />
3229786<br />
Suchen ab September verlässliche<br />
Kellnerin, 20-<strong>40</strong> Std./Woche,<br />
ab 17 Uhr. Memory Pub,<br />
Roppen. Tel. 0664 1532085<br />
oder Tel. 0660 8302805<br />
Wir suchen für die kommende<br />
Wintersaison eine/n<br />
REZEPTIONIST/IN<br />
Arbeitsbeginn: Anf. November,<br />
auch Jahresstelle möglich<br />
Erforderliche Ausbildung:<br />
abgeschlossene HGA-Lehre in<br />
einem Gastronomiebetrieb oder<br />
Abschluss einer AHS (Tourismusschule,<br />
HB<strong>LA</strong>, HAK,) oder<br />
Praxis an der Rezeption<br />
Bitte bewerben Sie sich bei<br />
Frau Bettina Kurz, Alpenhotel<br />
Ischglerhof, Dorfstraße 92, 6561<br />
Ischgl, bettina@ischglerhof.at,<br />
www. ischglerhof.at<br />
Pizzeria Gusto, 6450 Sölden,<br />
sucht ab Mitte Oktober Kellner/in<br />
mit Inkasso. Tel. 0664<br />
3229786<br />
Haus am Kirchplatz Serfaus:<br />
Für die Wintersaison 2016/2017<br />
suchen wir mehrere Frauen<br />
zum Reinigen von Ferienwohnungen.<br />
Anstellung auf Basis<br />
geringfügiger Anmeldung.<br />
Bitte bewerben Sie sich bei<br />
Frau Pienz, Tel. 0650 4248365<br />
Hotel Garni Villa Mark in Ischgl<br />
sucht Reinigungskraft für die<br />
kommende Wintersaison,<br />
Teilzeit, ca. 15 Stunden pro<br />
Woche, Samstag fix. Tel. 05444<br />
5420<br />
Wir suchen ab November zur<br />
Verstärkung unseres Teams<br />
Patissier<br />
Servierkraft<br />
ohne Inkasso<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />
HOTEL ALPINA<br />
6450 Sölden | Tel: 05254/501-20<br />
Herrn Lukas Riml<br />
alpina@riml.at | www.riml.com<br />
Suche für Winter 2 verlässliche<br />
Aushilfen, für Samstag, ca.<br />
4-5 Std. mit Praxis, für Ferienwohnungen<br />
in Ischgl, mit<br />
geringfügiger Anmeldung. Tel.<br />
0680 2385861<br />
KellnerIn für Schirmbar gesucht!<br />
Vollzeit und Aushilfe Tagesbar,<br />
Zahlung KV, Überzahlung<br />
möglich! Apre Ski Bar Illegal<br />
Jerzens, info@sportlentsch.at,<br />
Tel. 05414 86800<br />
Serfaus: Suche Mitarbeiter/in<br />
für Reinigung von Ferienwohnungen<br />
und Wäsche, Voll- oder<br />
Teilzeit. Tel. 0676 9615116<br />
RUNDSCHAU Seite 37
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5./6. Oktober 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 39
Blumen & Pflanzen<br />
-15%<br />
AUSGABE IMST<br />
auf alle<br />
Computeria eröffnet<br />
(dgh) Am Freitag, dem 7. Oktober,<br />
um 15 Uhr, wird im Alten Widum<br />
die „Computeria Landeck“<br />
eröffnet. Durch die Computeria<br />
ist ein generationenübergreifendes<br />
Angebot zur Unterstützung von<br />
SeniorInnen im Umgang mit neuen<br />
Technologien wie Computer, Tablets,<br />
Smartphones, Anwendungssoftware<br />
oder Internet entstanden.<br />
Herbstlich wird es in der<br />
musikalischen Gärtnerei<br />
Herbstblumen<br />
Gräser, Hebe, Callunen, Silberkörbchen usw.<br />
gewachsen in unserer Gärtnerei<br />
Aktion gültig von Do., 6.10. bis einschließlich Mo., 10.10.2016<br />
ÖFFNUNGSZEITEN:<br />
Montag – Freitag 8.30 – 12 Uhr, 13.30 – 18 Uhr | Samstag 8.30 – 13 Uhr<br />
Tel.: 05266/88258 | www.norz-tichoff.at<br />
Jugendliche aus Landeck stehen<br />
interessierten SeniorInnen für Fragen<br />
zu Hard- und Software zur Verfügung<br />
und unterstützen sie bei der<br />
Arbeit mit Computer, Tablet oder<br />
Smartphone. Dadurch soll die digitale<br />
Kompetenz der SeniorInnen<br />
gesteigert und der Austausch zwischen<br />
den Beteiligten gefördert<br />
werden.<br />
„Schmutzige Demokratie“<br />
Lesung von Jürgen Roth im „Wiesejaggl“ in Kaunerberg<br />
(dgh) Jürgen Roth liest am Freitag,<br />
dem 7. Oktober, ab 16 Uhr, im Wirtshaus<br />
zum Wiesejaggl in Kaunerberg<br />
aus seinem neuen Werk „Schmutzige<br />
Demokratie – Ausgehöhlt – Ausgenutzt<br />
– Ausgelöscht?“ (Programm:<br />
Cocktailempfang, Lesung, Frageund<br />
Antwortrunde, Büffet mit regionalen<br />
Spezialitäten). Roth ist einer<br />
der bekanntesten deutschen investigativen<br />
Journalisten und legt nun<br />
eine umfassende und schonungslose<br />
Analyse der aktuellen politischen<br />
und gesellschaftlichen Lage in Europa<br />
vor – Fakten zu Vorgängen insbesondere<br />
in Ungarn, Tschechien, der<br />
Slowakei, Bulgarien, der Türkei, aber<br />
auch in Deutschland und Österreich.<br />
Er berichtet über Rechtsradikalismus,<br />
Hetze gegen Flüchtlinge, Roma und<br />
Juden, Korruption und Kriminalität<br />
bis in höchste Regierungskreise, gefährliche<br />
Tendenzen in der Jus tiz und<br />
kriminelle Entwicklungen auf dem<br />
Bankensektor. Roth warnt vor der<br />
Gefahr, dass in vielen europäischen<br />
Ländern das liberale demokratische<br />
System durch ein nationalistischautoritäres<br />
System ersetzt wird, in<br />
dem Bürgerrechte und soziale Gerechtigkeit<br />
ausgehebelt werden.<br />
Und Roth entlarvt den Zynismus<br />
in den Sprachblasen vieler Politiker,<br />
das Messen mit zweierlei Maß oder<br />
das Biegen der Gesetze. Daten zum<br />
Buch: „Schmutzige Demokratie“,<br />
320 Seiten, 14,5 x 21 cm, Hardcover<br />
mit Schutzumschlag; ISBN: 978-3-<br />
7110-0094-1, Preis: 24 Euro, E-ISBN:<br />
978-3-7110-5162-2, Preis E-Book:<br />
18,99 Euro.<br />
Naturpark Kaunergrat<br />
Der Naturpark Kaunergrat lädt zu<br />
folgenden Veranstaltungen: Wildes<br />
Moor am 11. Oktober, Treffpunkt:<br />
14 Uhr Naturparkhaus Kaunergrat,<br />
Anmeldung am Vortag bis 17 Uhr<br />
unter 05449-6304. Naturpark Akademie-Wölfe<br />
(Exkursionen im Rahmen<br />
der Naturpark-Akademie sind<br />
für alle Teilnehmer kostenlos) am 15.<br />
Oktober, Treffpunkt: 20 Uhr Naturparkhaus<br />
Kaunergrat, Gachenblick,<br />
Anmeldung am Vortag bis 17 Uhr<br />
unter 05449-6304.<br />
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Meldung telefonisch<br />
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Katastrophenfall-Rüstzeug<br />
Ausbildungsreihe für Gemeinde-Einsatzleitungen gestartet<br />
(dgh) Tirol investiert Jahr für Jahr Millionen in Sicherheit und<br />
Katastrophenschutz. Aber in einem Gebirgsland gibt es keine<br />
hundertprozentige Sicherheit vor Naturereignissen. Das Land Tirol<br />
schult deshalb die Mitglieder der Gemeinde-Einsatzleitungen<br />
und bereitet sie auf den Ernstfall vor.<br />
„Wenn trotz aller Maßnahmen<br />
etwas passiert, sind die Gemeinden<br />
mit ihren Einsatzleitungen<br />
massiv gefordert. Hilfe im Katastrophenfall<br />
muss organisiert und<br />
koordiniert sein. Mit diesem Schulungsprogramm<br />
geben wir den Mitgliedern<br />
der Gemeindeeinsatzleitungen<br />
das notwendige Rüstzeug“,<br />
sagt LH-Stv. Josef Geisler. Aufgabe<br />
einer Gemeinde-Einsatzleitung ist<br />
es, die Behörde bei der Abwehr<br />
und Bekämpfung von Katastrophen<br />
zu unterstützen. „Es geht<br />
darum, Ordnung in das Chaos zu<br />
bringen, den Überblick zu behalten<br />
und die Hilfe bestmöglich zu<br />
Einbruch in Landeck<br />
Am 2. Oktober gegen 1.50 Uhr<br />
brach ein unbekannter Täter in<br />
Landeck in den Serviceraum einer<br />
Waschanlage ein, indem er mit einem<br />
Geißfuß die Eingangstüre aufbrach.<br />
Im Raum selbst brach er den Münzwechselautomaten<br />
auf und stahl daraus<br />
das Wechselgeld sowie die Geldkassette.<br />
Es entstand ein Schaden in<br />
der Höhe eines mittleren vierstelligen<br />
Eurobetrages. Der Täter ging gezielt<br />
auf den Wechselautomaten zu und<br />
ließ weitere mögliche Gelddepots außer<br />
Acht. Täterbeschreibung: Mann,<br />
ca. 170 cm groß und eher korpulent,<br />
bekleidet mit blauem Anorak mit Kapuze,<br />
der Mann trug eine Umhängetasche<br />
bei sich.<br />
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Agentur Life-Style. Tel. 0664<br />
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koordinieren“, so der für Zivil- und<br />
Katastrophenschutz zuständige<br />
Geisler. Das bezirksweise organisierte<br />
Schulungsprogramm umfasst<br />
sechs Module von der Einführung<br />
bis hin zum Planspiel. In den Bezirken<br />
sollen bis zum Jahr 2019 über<br />
1<strong>40</strong> Veranstaltungen durchgeführt<br />
werden. Zielgruppe der Schulung<br />
sind BürgermeisterInnen, AmtsleiterInnen<br />
und die Mitglieder der<br />
Gemeindeeinsatzleitungen. Imst ist<br />
nach Schwaz der zweite Bezirk, in<br />
dem die Ausbildungsreihe mit zwei<br />
Veranstaltungen des ersten Moduls<br />
„Grundlagen für Führungskräfte“<br />
stattgefunden hat.<br />
Brand in Nauders<br />
Am 30. September gegen 10.30<br />
Uhr wurden von vier Arbeitern Hangarbeiten<br />
im Bereich Martinsbruck<br />
neben der Engadiner Bundesstraße<br />
durchgeführt. Nach derzeitigem Ermittlungsstand<br />
dürfte der heiße Auspuff<br />
einer Motorsäge dürres Wurzelwerk<br />
zum Glimmen gebracht haben,<br />
wodurch umliegendes Wurzelwerk<br />
und ein Baum zu brennen begannen.<br />
Auf Grund des schwierigen Brandortes<br />
(hohe, steile Felswand) kam es<br />
zu einer Totalsperre der B184, der<br />
Löscheinsatz erfolgte per Hubschrauber.<br />
Im Einsatz standen 50 Mann der<br />
Wehren Nauders, Pfunds, Tösens<br />
und Landeck. Die Straßensperre wurde<br />
um 15.20 Uhr wieder aufgehoben.<br />
RUNDSCHAU Seite <strong>40</strong> 5./6. Oktober 2016
Bei dem neuen Förderpreis handelt<br />
es sich um eine Auszeichnung der<br />
Sparkasse Imst Privatstiftung. Aus<br />
34 engagierten Initiativen für soziale<br />
und gemeinnützige Anliegen im Tiroler<br />
Oberland gingen fünf Preisträger<br />
hervor. Eines der wichtigsten Kriterien<br />
bei der Auswahl war die Nachhaltigkeit<br />
der einzelnen Projekte – bei<br />
jedem der ausgezeichneten Vorhaben<br />
handelt sich um „lebende Projekte“,<br />
welche über eine lange Zeitspanne<br />
hinweg allgemeinen Nutzen versprechen,<br />
wie Franz Raich, Vorstandsvorsitzender<br />
der Sparkassen-Stiftung,<br />
erklärt.<br />
TAGESBETREUUNG VON<br />
SENIOREN IM PITZTAL. Mit<br />
einem Preisgeld in der Höhe von<br />
7.500 Euro wird der Erwerb zweier<br />
Komfort-Liegestühlen beabsichtigt,<br />
welche bei der angebotenen Tagesbetreuung<br />
von Senioren noch fehlen.<br />
Die Betreuung bietet Gesellschaft,<br />
abwechslungsreiche Aktivitäten und<br />
Entlastung für Angehörige.<br />
SOZIALE UND KREATIVE<br />
BILDUNGSINSTITUTIONEN.<br />
Die Bundeshandelsakademie/Handelsschule<br />
Imst war mit ihren zwei<br />
Einreichungen gleich doppelt vertreten.<br />
Das Projekt „Peer Teaching“<br />
bietet SchülerInnen mit Defiziten die<br />
Möglichkeit, Nachhilfestunden von<br />
gleichaltrigen leistungsstarken KollegInnen<br />
zu erhalten. Das gemeinsame<br />
Lernen hat den enormen Vorteil, sehr<br />
kostengünstig zu sein. Die bereits<br />
deutlich gestiegenen schulischen Leistungen<br />
bestätigen das Konzept. Lehrerin<br />
Nina Margreiter und auch Direktor<br />
der HAK-Imst Harald Schaber<br />
freuen sich über den Erfolg. Die erhaltenen<br />
5.000 Euro werden in sogenannte<br />
Lernkojen investiert, die den<br />
SchülerInnen als ruhige und perfekt<br />
geeignete Orte zum Lernen dienen.<br />
5./6. Oktober 2016<br />
Finanzspritze für soziales Engagement<br />
Sparkasse Imst Privatstiftung zeichnet innovative Ideen mit Förderpreis aus<br />
Insgesamt fünf der 34 Ansuchenden dürfen sich dieses Jahr<br />
über eine Förderung ihres gemeinnützigen Vorhabens freuen.<br />
Der Förderpreis in einer Gesamthöhe von <strong>40</strong>.000 Euro wurde<br />
im Tiroler Oberland erstmals in der Geschichte der Sparkasse<br />
Imst verliehen. Insgesamt ist von einer Summe in der Höhe von<br />
800.000 Euro die Rede, welche seit 2006 zurück in die Region<br />
geflossen ist.<br />
Von Anna Praxmarer<br />
VIRTUELLER MARKTP<strong>LA</strong>TZ<br />
FÜR DIE UMWELT. Den positiven<br />
Effekt eines virtuellen Marktplatzes<br />
wird in naher Zukunft außerdem<br />
die BHAK/HAS Imst in Form einer<br />
neuen App bewirken. In Zusammenarbeit<br />
mit dem Ökozentrum, insriX,<br />
der Landwirtschaftlichen Lehranstalt,<br />
der HTL Imst sowie dem IT-Kolleg<br />
soll diese innovative Smartphone-Anwendung<br />
entstehen. Das Besondere<br />
daran: Informationen über Produkte<br />
regionaler und bäuerlicher Betriebe<br />
werden geliefert, wie beispielsweise<br />
Verfügbarkeit, genaue Herkunft,<br />
mögliche Rezepte oder CO2-Emissionen.<br />
Umweltfreundlicher Konsum<br />
regionaler Produkte soll dadurch<br />
effizient gefördert werden. Hilfe für<br />
die Umsetzung des Vorhabens gibt<br />
das Preisgeld in der Höhe von 5.000<br />
Euro.<br />
REGIONALE MARKTTRA-<br />
DITION IM PITZTAL. Ebenfalls<br />
um bäuerliche Direktvermarktung<br />
bemüht sich der Pitztaler Erlebnismarkt<br />
Wenns. Um die Markttradition<br />
in Wenns zu erhalten, werden unter<br />
anderem Tierschauen und ein kulturelles<br />
Rahmenprogramm geboten.<br />
Die Förderung in der Höhe von 5.000<br />
Euro stellt nun eine weitere Säule zur<br />
Unterstützung des Vertriebes regionaler<br />
Produkte dar, freut sich Bgm.<br />
Walter Schöpf.<br />
AUFWERTUNG DES LE-<br />
BENSRAUMES GURGLTAL. Um<br />
eine Beleuchtung der biologischen<br />
Vielfalt im Gurgltal geht es bei einem<br />
geplanten Themenweg seitens des<br />
Ökozentrums Imst. Laut GF Gottfried<br />
Mair sollen über 15 Stationen<br />
Einblicke in Tier- und Pflanzenwelt<br />
sowie Mineralogie bzw. Geologie und<br />
Naturschutz geben. In das Anlegen<br />
der verschiedenen Stationen werden<br />
die erhaltenen 5.000 Euro nun investiert.<br />
FÖRDERPREIS 2017. Auch 2017<br />
soll abermal eine Summe von rund<br />
<strong>40</strong>.000 Euro gemeinnützigen Initiativen<br />
zur Verfügung gestellt werden.<br />
Das entsprechende Antragsformular<br />
wie Informationen zu den Einreichkriterien<br />
sind unter www.sparkasse.<br />
at/imst/stiftung auffindbar. Die Ansuchung<br />
von 34 Initiativen zeige,<br />
dass der Bekanntheitsgrad des Förderpreises<br />
bereits hoch sei, stellt Franz<br />
Thurner, Vorsitzender des Regionalförderbeirates,<br />
fest.<br />
Gemeinnützige Projekte in Kombination mit Nachhaltigkeit: <strong>40</strong>.000 Euro fließen im<br />
Rahmen des Förderpreises der Sparkasse Imst Privatstiftung zurück in die Region<br />
„Tiroler Oberland“. <br />
RS-Fotos: Praxmarer<br />
Auch 2017 wird es wieder eine zusätzliche Finanzspritze für die Bezirke Landeck<br />
und Imst geben, versprachen die Sparkassen-Stiftungsmitglieder Franz Raich und<br />
Franz Thurner (v.l.).<br />
Geschäftsführerin des Sozial- und Gesundheitssprengels<br />
Pitztal, Manuela<br />
Prantl, freut sich über die finanzielle Unterstützung.<br />
„Wichtig ist die Zusammenarbeit mit Jugendlichen<br />
ab 15 oder 16 Jahren. Diese<br />
sind die Konsumenten der Zukunft“, betont<br />
Gottfried Mair, Obmann des Ökozentrums<br />
Imst, die Wichtigkeit der mitwirkenden<br />
Bildungsinstitutionen.<br />
RUNDSCHAU Seite 41
S PORT<br />
Ein halbes Dutzend Tore<br />
FC Veldidena – SPG Raiffeisen Arlberg 1:6 (0:4)<br />
(BF) Gegen einen unmittelbaren Konkurrenten um den Klassenerhalt<br />
landete der Aufsteiger einen wertvollen wie höchsten Saisonsieg. „Die ausgegebene<br />
Taktik klasse umgelegt“, war Trainer Luchetta hochzufrieden.<br />
„Wir haben es taktisch super klug angelegt.<br />
Aber dass es so gut funktioniert,<br />
das war schon ein bissl überraschend“,<br />
sagte SPG-Trainer Heiko Luchetta. Am<br />
Kunstrasenplatz des Besele wählte er<br />
mit zwei „Sechsern“, vier Offensiv- und<br />
vier Defensivreihen eine sehr nach vorne<br />
ausgerichtete Variante („Wir konnten<br />
die Zweikämpfe gewinnen, das war der<br />
Grundstein“). Das machte sich bezahlt:<br />
vier Tore in 45 Minuten! In sieben vorhergehenden<br />
Spielen erzielten die Stanzertaler<br />
nur sechs Goals, diesmal sechs<br />
auf einen Streich! Stark: SPG-Angreifer<br />
Gabriel „Gabsi“ Hafele – die Hälfte<br />
des halben Dutzends beigesteuert (25.,<br />
67., 90.). Er alleine ist für acht der 12<br />
SPG-Tore verantwortlich. SPG-Kapitän<br />
Fabian Berger sorgte für die Führung<br />
(16.) und das vierte Tor (<strong>40</strong>.), Dominik<br />
Zangerl scorte zum 0:3 (33.). Wie<br />
überlegen die Stanzertaler den Innsbruckern<br />
waren zeugt davon, dass gleich<br />
zwei Foulelfer nicht im gegnerischen<br />
Gehäuse untergebracht werden konnten,<br />
verschossen wurden. „Ein kleiner<br />
Makel, der aber an diesem Tag nicht<br />
ins Gewicht fiel“, so Luchetta. Der dritte<br />
Sieg bringt den Aufsteiger mit neun<br />
1. K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />
Ständig ging es in den letzten Jahren<br />
gegen den Abstieg, schafften die Obergrichter<br />
oft im letzten Moment, in der<br />
Schlussphase der Meisterschaft, positive<br />
Schlagzeilen, indem sie sich doch noch<br />
in der Liga hielten. Heuer, nach schlechter<br />
Startphase (vier Auftaktniederlagen),<br />
schnuppern die Rieder nach vier Siegen<br />
en suite frühzeitig ungewohnt angenehmere<br />
Tabellenluft. Trotzdem, „es gilt,<br />
den Ball flach zu halten“, dämpft Radda.<br />
„Alle Beteiligten müssen am Boden bleiben.<br />
Wie man sieht, es kann so vieles<br />
schnell passieren.“ Jedenfalls lieferten seine<br />
Jungs beim zum Anpfiff des Matches<br />
aktuellen Tabellenzweiten eine „taktische<br />
Sonderleistung ab“, so der Coach. Man<br />
habe alles richtig gemacht, dem Gegner<br />
durch frühes Pressing keine Chance gelassen,<br />
gepflegt herauszuspielen, sondern<br />
gezwungen, hohe Bälle zu schlagen. „Das<br />
hat uns geholfen. Denn wir haben gewusst,<br />
dass wir spielerisch schlechter sind.<br />
Die Jungs haben das durch große Laufund<br />
Kampfbereitschaft wettgemacht.<br />
Das war beachtlich.“ Chancen gab’s hüben<br />
wie drüben, letztlich fügten sich die<br />
Punkten einen Rang (11.) vor. „Da gibt<br />
es schon einen Sprung zu den oberen<br />
in der Tabelle“, zeigt Luchetta auf. „Mit<br />
denen, die unmittelbar um uns liegen,<br />
können wir durchaus mitspielen.“ Mit<br />
dem TS Stams kommt ein solcher Gegner<br />
(zwei Punkte vor den Arlbergern)<br />
nach Pettneu (Samstag, 18 Uhr). „Wir<br />
kennen uns seit Jahren. Das wird sicher<br />
eine enge Geschichte. Wir hätten die<br />
Möglichkeit, ins Mittelfeld zu rücken“,<br />
sieht er die Chance.<br />
GEBIETSLIGAWEST<br />
1. SPG Innsbruck West 8 20:7 21<br />
2. Tarrenz 8 20:8 19<br />
3. Längenfeld 8 15:6 16<br />
4. Vils 8 19:11 16<br />
5. Schmirn 8 21:14 14<br />
6. Haiming 8 19:13 12<br />
7. Neustift 8 20:16 12<br />
8. Stams 8 18:13 11<br />
9. IAC 8 11:14 10<br />
10. Sistrans 8 17:18 9<br />
11. SPG Arlberg 8 12:24 9<br />
12. Umhausen 8 11:17 7<br />
13. Veldidena 8 5:30 4<br />
14. SPG Roppen/Karres 8 10:27 3<br />
„Schon etwas unheimlich“<br />
SC Imst II – SV Raiba Ried 0:1 (0:0)<br />
(BF) „Mir ist das selbst etwas unheimlich“, gestand Ried-Trainer Martin<br />
Radda. Seine Jungs überraschten sowohl ihn als auch die favorisierten<br />
Imster – 1:0-Auswärtssieg, der vierte in Serie.<br />
Imster das entscheidende Gegentor aus einer<br />
Standardsituation selber zu (51.), hielt<br />
SVR-Keeper Flo Kurz (nur ein Gegentor<br />
in vier Spielen) mit zwei Schlussparaden<br />
die Überraschung fest. 9. Runde: Chance<br />
gegen den 12., Absam II (Samstag, 19<br />
Uhr), weiteren Abstand zu der unteren<br />
Tabellenhälfte zu legen. Aber Achtung:<br />
Absam überraschte, siegte gegen favorisierte<br />
Söldener 3:1.<br />
1.K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />
1. Grinzens 8 29:13 21<br />
2. Sölden 8 36:16 16<br />
3. Imst 1b 8 25:11 16<br />
4. Sautens 8 19:24 15<br />
5. Wilten 8 16:16 14<br />
6. Zirl 1b 8 26:14 12<br />
7. Nassereith 8 23:18 12<br />
8. Ried 8 15:11 12<br />
9. Lechaschau 8 19:18 10<br />
10. Zugspitze 8 24:21 9<br />
11. Mils 1b 8 14:12 9<br />
12. Absam 1b 8 15:33 9<br />
13. Union Innsbruck 1b 8 9:35 4<br />
14. SPG Lechtal 8 5:36 4<br />
Vier Teams innerhalb<br />
drei Punkten<br />
(BF) Die zweite Prutzer Mannschaft führt weiter die Tabelle an, ohne<br />
einzugreifen (spielfrei). Weil der FC Fließ dem Tabellenzweiten, FC St.<br />
Leonhard, einen Punkt abringt. Die SPG Oberes Gericht fährt gegen Vils<br />
II (4:0) den zweiten „Dreier“ hintereinander ein, stößt auf Rang drei vor.<br />
Pitztal II rückt weiter auf, nach Torfestival in Zams (4:7). Der FC Grins<br />
macht mit dem 5:1 über Neuling Arlberg II zwei Ränge gut, Pians/Strengen<br />
muss sich zu Hause etwas überraschend Schönwies II 0:2 geschlagen<br />
geben, kommt nicht richtig vom Fleck. Die Bachmair-Elf überholt die Arlberger.<br />
Der SV Stanz im Mittelfeld angekommen – 3:0 über Längenfeld II.<br />
SPG OBERES GERICHT – FC<br />
VILS II 4:0 (1:0). Vor dem Spiel trennte<br />
beide Teams nur ein Punkt. Nach Abpfiff<br />
haben die Obergrichter einen Vier-<br />
Punkte-Polster zu den Außerfernern gelegt,<br />
halten Rang drei, nur zwei Zähler<br />
hinter den Prutzern. Da dürfte sich gehöriger<br />
Frust aufgebaut haben, bei den<br />
Vilsern. Die Ostheimer-Truppe Sonntagmittag<br />
mit weitem Weg vom Außerfern<br />
ans südliche Ende von Tirol, ohne Erfolgserlebnis<br />
ging’s nachmittags wieder<br />
zurück … Dafür sorgten die Wachter-<br />
Jungs, die schon in der Vorsaison alle<br />
beiden Duelle für sich entschieden (3:1,<br />
4:1). Es dauerte bis zur 44. Minute, da<br />
ergab sich die große Chance für die<br />
Führung – Foulelfer. Philipp Greil blieb<br />
konzentriert – 1:0! Nach Seitenwechsel<br />
schwächten sich die Gäste entscheidend<br />
als Lochbihler glatt „Rot“ sah (Tätlichkeit)<br />
und sich die Obergrichter Feldüberlegenheit<br />
am Kunstrasen in Nauders<br />
in der Schlussphase in weitere Tore zu<br />
Buche schlug. Alex Federspiel (70., 82.)<br />
und Greil (87.) durften sich als Doppeltorschützen<br />
feiern lassen. Fünfter<br />
Saisonsieg der Obergrichter, der zweite<br />
hintereinander. Spitzenkampf in der 9.<br />
Runde: Oberes Gericht (3.) zu Gast bei<br />
St. Leonhard (2.).<br />
SPG FC HANDL TYROL PIANS/<br />
STRENGEN – FG SCHÖNWIES/<br />
MILS II 0:2 (0:0). Nach zwei Siegen<br />
in Folge und das Vorrücken in der Tabelle<br />
auf den sechsten Zwischenrang ein<br />
herber Dämpfer für die Graber-Truppe:<br />
vierte Niederlage, einen Platz zurückgerutscht<br />
(7.). In Pians geschlagen von einer<br />
Schönwieser Mannschaft, die nach<br />
fünf punktelosen Spielen endlich wieder<br />
jubeln konnte (zweiter Sieg). Überraschend,<br />
auch für SPG-Coach Jürgen<br />
Graber: „Ja, wenn ich ehrlich bin. Ich<br />
hätte es mir nicht gedacht.“ Aber man<br />
lieferte „das schlechteste Spiel der laufenden<br />
Meisterschaft ab“, so Graber,<br />
der zudem auf viele Verletzte verzichten<br />
musste, „Regieführer“ im Mittelfeld,<br />
Co-Trainer Gabriel Schlatter, schmerzlich<br />
vermisste. „Trotz allem, Schönwies<br />
hat verdient gewonnen. Wir hatten keine<br />
einzige Torchance“, Graber fair. Die<br />
Bachmair-Elf schlug zweimal (spät) zu:<br />
per verwandeltem Foul-Elf (Tobias Zangerle,<br />
75.) und Philipp Venier aus einem<br />
gelungen Konterstoß (79.). 9. Runde:<br />
Graber gastiert bei Neuling Arlberg<br />
II, Schönwies empfängt den SV Stanz<br />
(Samstag, 19.30 Uhr).<br />
FC GRINS – SPG RAIFFEISEN<br />
ARLBERG II 5:1 (2:1). Nach der bitteren<br />
2:5-Heimpleite gegen Lokalrivale<br />
Pians/Strengen fanden die Huber-Jungs<br />
im zweiten folgenden Heimspiel wieder<br />
in die Spur, fuhren gegen den Liganeuling<br />
den bislang höchsten Erfolg<br />
(dritter Sieg) ein. In der Tabelle ging’s<br />
nach neun Punkten aus den letzten vier<br />
Runden zwei Plätze nach oben – 8. Die<br />
Grinner Führung von Gabriel Thurner<br />
(28.) konnte SPG-Kapitän Michael<br />
Schweisgut nach 35 Minuten egalisieren,<br />
aber Thurner brachte seine Farben mit<br />
dem Pausenpfiff neuerlich voran. Entschieden<br />
wurde das Match erst in der<br />
Schlussphase. Da schoss Michael Spiss<br />
den Vorsprung aus (78.), machte Michael<br />
Traxl in der 91. Minute den Sack zu,<br />
gelang Spiss sogar noch das 5:1 (95.).<br />
Thurner (6) und Spiss (5) sind für 11 der<br />
bisherigen 18 Grinner Saisontore verantwortlich!<br />
Kommendes Wochenende tritt<br />
die Huber-Elf in Prutz an, die SPG Arlberg<br />
II (nur zwei Punkte aus sechs Spielen)<br />
empfängt Pians/Strengen (Samstag,<br />
15.30 Uhr).<br />
SV FRANZ BOUVIER STANZ – SV<br />
LÄNGENFELD II 3:0 (1:0). Ziemliche<br />
Achterbahnfahrt, was die Stanzer da in<br />
der laufenden Meisterschaft fabrizieren.<br />
Einem „Dreier“ folgt ein punkteloses<br />
Spiel, so steht man nun bei vier Siegen<br />
und drei Niederlagen aus sieben gespielten<br />
Runden. Was Trainer Flo Deutschmann<br />
veranlasst, von einer „Mannschaft<br />
mit der Rolle klassisches Mittelmaß zu<br />
sein“, zu sprechen. Man kann es auch<br />
positiv darstellen, weil man im „Plus“<br />
steht, nach dem sicheren 3:0 gegen die<br />
Ötztaler – 6. Zwischenrang. Der Liganeuling<br />
lief mit einer blutjungen Elf erstmals<br />
am Stanzer Fußballplatz auf, da war<br />
klar, wer die Zweikämpfe gewinnen würde<br />
– Stanz! Überlegen geführtes Spiel,<br />
Chance um Chance herausgespielt, „mit<br />
mehr Ruhe vor dem Tor hätte das Ergebnis<br />
klar höher ausfallen müssen“, vermisste<br />
Deutschmann („Ganz zufrieden<br />
sind wir nicht“) ein mehr an Torausbeute.<br />
Markus Thurner traf doppelt (17., 48.),<br />
Flo Kössler in der Nachspielzeit. Nächster<br />
Gegner: Schönwies II (A).<br />
FC FLIESS – FC ST. LEONHARD<br />
1:1 (1:0). Abwechslungsreich, fair (nur<br />
zwei „Gelbe“). „Ein absolut gerechtes,<br />
freundschaftliches Remis“, sagte FCF-<br />
Trainer Christian Kogler, der wie angekündigt<br />
selbst auflief, die Mannschaft<br />
RUNDSCHAU Seite 42 5./6. Oktober 2016
(„Es fehlen halt richtige Stützen“) am<br />
Feld gut unterstützen konnte. Die ersten<br />
Minuten standen im Zeichen der<br />
Gäste, näher an der Führung, ehe sich<br />
die Heimischen erfingen und ihrerseits<br />
Tormöglichkeiten kreierten und in der<br />
Nachspielzeit über einen Freistoß in den<br />
gegnerischen Strafraum das Eigentor der<br />
Ötztaler (Rauch, 45.+2) „erzwangen“.<br />
Danach schrammten die Obergrichter<br />
nur knapp am 2:0 vorbei, das wär’s<br />
gewesen, so aber schafften die Pitztaler<br />
durch Neururer per Kopf („Ein gefühlter<br />
Zwei-Meter-Mann“, so Kogler) nach<br />
einer Stunde Spielzeit den Ausgleich.<br />
Letztlich sicherten zwei gute Paraden<br />
von FCF-Keeper Dominik Spiss den<br />
Punktgewinn (erstes Remis) der Fließer<br />
gegen den Tabellenzweiten. Kogler: „Die<br />
ganze Mannschaft hat zusammengehalten,<br />
gut gearbeitet, gekämpft. Das war<br />
absolut positiv.“ Kommendes Wochenende<br />
gibt’s den zweiten Pitztaler „Nachschlag“:<br />
zu Gast bei Pitztal II.<br />
SV LUZIAN BOUVIER ZAMS II –<br />
SPG PITZTAL II 4:7 (1:6). Toralarm in<br />
der Eurogast-Grissemann-Arena: sieben<br />
Tore in Halbzeit eins, vier in den zweiten<br />
45 Minuten! Beide Abwehrreihen inklusive<br />
Goalies waren da nicht zu beneiden.<br />
„Ich formuliere es hart: Erste Halbzeit so<br />
gespielt wie wir trainieren, nämlich gar<br />
nicht, zweite Halbzeit achtbar gehalten“,<br />
sagte SVZ-Trainer Andi Thurner. Der vor<br />
allem seine Defensivabteilung wegen<br />
drei fehlender Stammverteidiger gehörig<br />
umkrempeln musste – sechs Gegentore!<br />
Pitztal-Goalgetter Benjamin Scholz (10<br />
Tore) ließ es dreimal krachen, binnen<br />
20 Minuten stand es 0:4. „Da haben<br />
wir nur zugeschaut, waren wir extrem<br />
offen“, so der Coach. Zur Pause die Partie<br />
klarerweise entschieden, danach aber<br />
seine Jungs wenigstens mit Moral. Ob’s<br />
ein kleiner Trost ist? 3:1 geht die zweite<br />
Halbzeit an die Zammer (drei Tore von<br />
Dominik Netzer, einmal Kofler). „Dass<br />
wir da noch aufgezeigt haben, was wir<br />
eigentlich können, war zwar positiv.<br />
Aber eines ist klar, ändern muss sich die<br />
Trainingsbeteiligung“, hält der Zammer<br />
Coach (musste die vierte Niederlage im<br />
siebten Spiel hinnehmen) dezidiert fest.<br />
Am Freitagabend geht’s ins Ötztal zu<br />
Längenfeld II.<br />
2.K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />
1. SPG Prutz/Serfaus 1b 7 26:10 18<br />
2. St. Leonhard 8 28:7 17<br />
3. SPG Oberes Gericht 7 27:12 16<br />
4. Pitztal 1b 8 28:26 15<br />
5. Vils 1b 8 19:17 12<br />
6. Stanz 7 15:13 12<br />
7. SPG Pians/Strengen 7 20:19 9<br />
8. Grins 7 18:24 9<br />
9. Zams 1b 7 21:38 9<br />
10. Längenfeld 1b 8 13:22 7<br />
11. Schönwies/Mils 1b 8 11:20 7<br />
12. SPG Arlberg 1b 7 14:21 5<br />
13. Fliess 7 13:24 4<br />
Erste Medaille für Pfunds<br />
6. Int. Alpen-Trophy im Tischtennis in Pfunds<br />
Jux- und „Smirni“-Turnier<br />
„Mex und die Ladies“ holten sich den<br />
Sieg im „Smirni“-Turnier“. <br />
(dgh) Am 3. September fand das<br />
Juxturnier der Zammer Vereine, am 4.<br />
Juxturnier-Sieger „Killerservice“<br />
September das „Smirni-Turnier“, veranstaltet<br />
vom Volleyballclub Zams, statt.<br />
Gewinner des Juxturniers wurden „Killerservice“<br />
vor dem SCA. Das „SmirniTurnier“<br />
entschieden Mex und die<br />
Ladies für sich, den 2. Platz holte sich<br />
das Inn-Team. Für die Zammer Volleyballer<br />
war dies übrigens ein erfolgreiches<br />
Jahr: Die Damen des VC-Zams holten<br />
sich den Meistertitel in der Landesliga C<br />
und schafften den Aufstieg in die Landesliga<br />
B. Der Sommer verlief auch für<br />
die Mixed Teams sehr erfolgreich: Bei<br />
Beachturnieren konnte der VC-Zams<br />
drei erste Plätze und jeweils einen zweiten<br />
sowie dritten Platz für sich verbuchen.<br />
Die Vorbereitungen für die neue<br />
Saison laufen natürlich schon wieder auf<br />
Hochtouren.<br />
Fotos: Dominik Kramer<br />
Starke Paznauner<br />
Finale Einzelbewerb Bezirks-Sitzend Cup KK 2016<br />
Das zukünftige Pfundser Damenteam mit Obmann Harald Wilhelm<br />
<br />
Foto: TTC Oberes Gericht „Brightocciput“<br />
5./6. Oktober 2016<br />
(dgh) Am 16. September stand die<br />
Turnhalle der NMS Pfunds wieder im<br />
Mittelpunkt des Oberländer Tischtennisgeschehens:<br />
31 Alpen-Trophy-<br />
Teilnehmer aus Tirol, Vorarlberg und<br />
Deutschland wollten Titelverteidiger<br />
Michael Tömel UTTC Hörbranz vom<br />
Thron stoßen. Tömel siegte aber im<br />
Finale gegen den Rumer Mario Stöckl<br />
mit 3:1. Den B-Bewerb-Titel musste<br />
sich der junge Rumer Manuel Kahl<br />
sehr hart erarbeiten – er musste mit<br />
Hans Schmid (TTC Landeck) im Finale<br />
eine harte Nuss knacken. Im Doppel-<br />
Finale trafen die Rumer Titelverteidiger<br />
Stöckl/Jastner und das Hörbranzer<br />
Dream-Team Müller/Tömel aufeinander<br />
– die Rumer siegten 3:1. Im Spiel<br />
um Platz 3 schoss das Damenteam Krzok/Hauser<br />
(Pfunds/Rum) die zweite<br />
Rumer Doppelpaarung Kahl/Juli aus<br />
den Medaillenrängen und sorgte so für<br />
die erste Medaille für Gastgeberverein<br />
TTC Oberes Gericht „Brightocciput“<br />
aus Pfunds. „Besonders schön war heuer,<br />
dass sehr viele junge Spieler an den<br />
Start gingen“, erklärt Harald Wilhelm,<br />
Obmann des Pfundser Tischtennisclubs.<br />
Klarerweise ist der Verein auch<br />
auf die Medaille der beiden Damen<br />
stolz – sie werden Pfunds in der kommenden<br />
Damen-Mannschaftsmeisterschaft<br />
vertreten: „Das Debüt ist schon<br />
mal gelungen“, so Wilhelm. Mit zwei<br />
ersten Plätzen, einem zweiten und<br />
einem geteilten dritten Platz war der<br />
TTC Rum der erfolgreichste Verein der<br />
diesjährigen Alpen-Trophy in Pfunds.<br />
Nach der Siegerehrung<br />
(dgh) Nachdem mit der Schützengilde<br />
Kappl der Mannschaftssieger bereits<br />
nach fünf Runden feststand, galt es noch<br />
die Klassensieger zu ermitteln. Auf Beschluss<br />
der Bezirksvorstehung hin wurde<br />
das Finale wie eine Bezirksmeisterschaft<br />
durchgeführt. 18 Schützen kämpften in<br />
drei Klassen um die Medaillenränge;<br />
jüngste Teilnehmerin war Maria Siegele<br />
von der SG Kappl. Ergebnisse – Hobby<br />
Damen: 1. Ladner Magdalena, Kappl,<br />
2. Zangerle Irmgard, Ischgl-Galtür, 3.<br />
Siegele Maria, Kappl; Hobby Herren: 1.<br />
Hauser Hannes, Kappl, 2. Zangerle Gerald,<br />
Kappl, 3. Ladner Max, Kappl; Seni<br />
Foto: Wegscheider<br />
oren 3 (70+): 1. Mark Tobias, Kaunertal,<br />
2. Zangerle Franz, Kappl, 3. Deisenberger<br />
Othmar, Zams. Somit sind Kleinkaliber-<br />
und Feuerpistolensaison beendet.<br />
AthletInnen des Bezirksschützenbundes<br />
Landeck erreichten heuer 51 Medaillen<br />
bei Meisterschaften Klein- und Großkaliber;<br />
darunter 14 Goldene bei den<br />
Tiroler Meisterschaften, eine bei den<br />
Österreichischen (Staats-)meisterschaften<br />
und zwei im Großkaliber 300 m bei<br />
Landes- und Bundesbewerben. Die Luftwaffensaison<br />
beginnt Ende Oktober,<br />
berichtet Bezirksoberschützenmeisterin<br />
Ingrid Wegscheider.<br />
RUNDSCHAU Seite 43
L ANDESLIGAWEST<br />
Tabellenführer ohne Blöße<br />
Zams gewinnt dank starker zweiter Halbzeit, Prutz verliert<br />
(BF) Bei dem im hinteren Bereich der Tabelle angesiedelten SV Oberperfuss<br />
verteidigte die FG den Drei-Punkte-Vorsprung mit einem 3:2-Auswärtssieg.<br />
Zams: Erste Halbzeit verschlafen, hellwach aus der Kabine zurück<br />
und Reutte mit 2:0 in die Knie gezwungen. Die Schlatter-Elf rückt in<br />
der Tabelle wieder vor. Prutz: Frust pur bei SPG-Trainer Jäger („Das war<br />
erschreckend!“) nach der 0:4-Pleite in Natters.<br />
SV OBERPERFUSS – FG ULMER<br />
HÜTTE SCHÖNWIES/MILS 2:3<br />
(1:2). Der siebte Meisterschaftssieg im 8.<br />
Spiel wollte FG-Trainer Alex Kregar nicht<br />
so richtig „schmecken“. „Ganz einfach,<br />
weil wir nicht so richtig in die Spur gekommen<br />
sind. Es hat uns irgendwie die<br />
Frische der letzten Spiele gefehlt.“ Dabei<br />
verlief eigentlich alles nach Plan. Gute<br />
Anfangsphase, 6. Saisontor von Daniel<br />
Fischnaller – 0:1 in der 7. Minute. Natürlich<br />
„rissen“ sich die Heimischen zusammen,<br />
wollten den Tabellenführer ärgern,<br />
„wackeln“ sehen. Und SV-Mann Andrä<br />
glückte in der 20. Minute der Ausgleich.<br />
Via Stange fiel ihm der Ball einschussbereit<br />
vor die Füße. „Zu zögerlich“, monierte<br />
Kregar. „Phasenweise haben wir<br />
nur reagiert, nicht agiert.“ Zumindest in<br />
den Offensivaktionen waren die FG-Kicker<br />
weitaus gefährlicher, als die Messner-<br />
Elf. So bereitete Höllrigl auch das zweite<br />
Tor vor, in dem er Klingenschmid den<br />
Ball kopfballgerecht servierte (38.). Der<br />
fleißige FG-Mittelfeldmann mit seinem<br />
12. Assist! Die Oberperfer konnten in der<br />
Folge nicht mehr bringen, die Oberinntaler<br />
mussten nicht mehr tun, spielten den<br />
vierten Auswärtssieg trocken nach Hause:<br />
Schmid scorte zur Entscheidung (84.),<br />
SVO-Tor Nummer zwei in der Nachspielzeit<br />
(Hupfauf) war nur mehr Makulatur.<br />
„Unterm Strich allemal verdient“, nickte<br />
Kregar. „Um dieses Tor waren wir besser.“<br />
Agerer & Co also weiterhin ganz oben,<br />
am Samstag (16.30 Uhr) geht’s gegen eine<br />
Mannschaft, die ganz unten steht: Thaur.<br />
<strong>LA</strong>NDESLIGAWEST<br />
1. Schönwies/Mils 8 25:8 21<br />
2. Mils 8 21:8 18<br />
3. Zams 8 25:10 16<br />
4. Reutte 8 23:15 15<br />
5. Natters 8 25:22 15<br />
6. Axams 8 13:8 14<br />
7. Seefeld 8 18:14 14<br />
8. Absam 8 22:15 12<br />
9. Oberperfuss 8 18:22 9<br />
10. Oberhofen 8 15:21 9<br />
11. SPG Prutz/Serfaus 8 12:20 8<br />
12. Matrei 8 15:29 7<br />
13. Pitztal 8 10:29 3<br />
14. Thaur 8 7:28 2<br />
†<br />
„Die haben nichts zu verlieren. Konzentration<br />
hoch halten, anständig auftreten“,<br />
verlangt Kregar.<br />
SV LUZIAN BOUVIER ZAMS –<br />
SV REUTTE 2:0 (0:0). Mit dem fünften<br />
Meisterschaftssieg im achten Spiel stockte<br />
die Schlatter-Elf ihr Punktekonto auf 16<br />
Zähler auf, verbesserte sich gleich um<br />
zwei Plätze in der Tabelle. Die vor dem<br />
Vergleich unmittelbar vor Zams liegenden<br />
Reuttener konnten letztlich – dank einer<br />
stark verbesserten Leistung in der zweiten<br />
Halbzeit – in die Schranken verwiesen<br />
werden, überholt! In dieses seit Jahren<br />
interessante Duell der beiden Teams<br />
(im Frühjahr feierten die Zammer einen<br />
ganz wichtigen 2:0-Sieg) starteten die<br />
Heimischen schläfrig. Ständig hechelten<br />
sie einen Schritt hinter dem Gegner her.<br />
War es der frühe Anstoßtermin Samstagnachmittag<br />
(15 Uhr), bei fast sommerlichen<br />
Temperaturen? Jedenfalls drückte<br />
die Dusvald-Elf der ersten Halbzeit ihren<br />
Stempel auf, war nahe einem Tor. Wenigstens<br />
hielt die SVZ-Defensive dicht.<br />
Coach Schlatter dürfte in der Pause entsprechende<br />
Worte gefunden haben, denn<br />
endlich mehr Elan, Schwung im Spiel<br />
von Birschner & Co, ständig aufgestachelt<br />
vom umtriebigen Edi Stubenböck.<br />
Es ging flotter kombinierend durch das<br />
gegnerische Mittelfeld nach vorne, meist<br />
über den immer gefährlicher wirkenden<br />
SVZ-Offensivmann Julian Platter, der in<br />
der 65. Minute perfekt das 1:0 vorbereitete,<br />
welches Dominik Schweisgut (7.<br />
BEZIRKSLIGAWEST<br />
1. Inzing 8 26:7 24<br />
2. Fulpmes 8 26:14 18<br />
3. Landeck 8 22:13 18<br />
4. Reichenau SVG 1b 8 41:16 15<br />
5. Steinach 8 17:10 15<br />
6. SPG Patsch/Ellbögen 8 19:14 15<br />
7. Oetz 8 22:22 12<br />
8. Navis 8 20:21 12<br />
9. Rietz 8 18:14 10<br />
10. Götzens 8 18:22 9<br />
11. Sellraintal 8 12:30 7<br />
12. Paznaun 8 14:25 6<br />
13. Mieders 8 9:24 3<br />
14. Reutte 1b 8 3:35 3<br />
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
Wallfahrtskirche Kronburg<br />
Samstag, 8. 10.: 17 Uhr Vorabendgottesdienst,<br />
Gebetstag um geistl. Berufe,<br />
musik. Gestaltung Volksmusikseminar,<br />
Ltg. Helga Hochstöger, hl. Amt für Dr.<br />
Dorothea Hauser, Gedenken für Luise<br />
und Heinrich Stecher (Ldk.), Leb. und<br />
Verst. der Fam. Kramarcsik, die armen<br />
Seelen (Röck), Leb. und Verst. des<br />
Volksmusikseminars, die armen Seelen<br />
(Nauders), zu Ehren der Muttergottes.<br />
Sonntag, 9. 10.: musik. Gestaltung Orgel<br />
mit Solo, Erntedankfest mit Weihe<br />
der Erntegaben, 10 Uhr hl. Amt Margarethe<br />
Kienzl (3. Jhtg.) und alle Verst.<br />
der Fam. Kienzl, Gedenken für Ida<br />
Tor) souverän abschloss. Die Reuttener<br />
dadurch aufgescheucht, stürmisch, aber<br />
die Zammer Abwehr um Keeper Graber<br />
gab sich keine Blöße, ließ erstmals im<br />
Verlauf der Meisterschaft kein Gegentor<br />
zu. Und Fabian Burger mit der Entscheidung<br />
veredelte die „Einwurf“-Flanke von<br />
Stubenböck – 2:0 (78.). Die Zammer<br />
schafften also nach dem 1:2 in Mils den<br />
„Turnaround“; lösbar die nächste Aufgabe<br />
(vor dem großen Derby-Schlager gegen<br />
Schönwies/Mils) – Matrei (A).<br />
SV WINWIN <strong>LA</strong>NDECK – SK<br />
RIETZ 1:0 (1:0). Drei Punkte aus den<br />
zwei Heimspielen holte der SV Landeck.<br />
Nach dem 1:2 aus der 7. Runde gegen<br />
Steinach war ein voller Erfolg gegen die<br />
Rietzer – betreut von Josef Nagl, kurzzeitig<br />
Ex-Landecker Coach – schon so was<br />
wie Pflicht, wollte man dran bleiben in<br />
der Tabelle. Und die Landerer-Jungs lösten<br />
diese Aufgabe „zu meiner vollsten<br />
Zufriedenheit“, so der SV-Trainer. „Denn<br />
das war ein schwieriges Ding. Die sehr<br />
harte Gangart des Gegners hat dazu geführt,<br />
dass wir nie richtig in Spielfluss kamen.<br />
Ich muss meinen Jungs sehr hoch<br />
anrechnen, dass sie den Kampf angenommen<br />
und zusammengehalten haben. Wer<br />
weiß, wie das sonst ausgegangen wäre.“<br />
Das frühe Tor von Patrick Reich (15.)<br />
reichte letztlich, um wichtige Punkte, den<br />
6. Saisonsieg unter Dach und Fach zu<br />
bringen. Während die Gäste „in 90 Minuten<br />
keine einzige Torchance vorfanden“,<br />
so Landerer, habe man selbst in „zwei,<br />
drei sehr gut gefahrenen Kontern“ Chancen<br />
für weitere Tore vorgefunden. „Der<br />
Sieg geht absolut in Ordnung, ist wichtig<br />
für die Moral. So nebenbei sind wir froh,<br />
keine gröberen Verletzungen davongetragen<br />
zu haben.“ Schwierige Aufgabe in<br />
Runde 9: Patsch/Ellbögen (A), nur drei<br />
Zähler hinter den Landeckern.<br />
FC NATTERS – SPG PRUTZ/SER-<br />
FAUS 4:0 (3:0). „Die Geschichte ist in<br />
fünf Sätzen erzählt“, winkte SPG-Coach<br />
Alex Jäger verärgert ab. Sein Frustpegel erreichte<br />
am Ende des Matches seinen Höhepunkt:<br />
„Laufbereitschaft Null, Komplettausfall<br />
des Mittelfeldes. Rückfall in<br />
das alte Negativ-Muster, erschreckend!“<br />
Binnen einer halben Stunde schoss sich<br />
Natters zum Sieg, rückte damit ins Mittelfeld<br />
vor, hingegen bleiben die Obergrichter<br />
nach der vierten Niederlage bei acht<br />
Punkten und Zwischenrang elf „hängen“.<br />
Während die Defensivabteilung beim<br />
Trainer noch gut wegkam („Hinten waren<br />
es die einzigen, die gefightet haben. Und<br />
der Dominik [Goalie Sandbichler, Anm.]<br />
hat sehr gut gehalten“), war die Offensivabteilung<br />
an diesem Tag, auf dem kleinen<br />
Natterer Fußballplatz, ein Komplettausfall:<br />
drittes Meisterschaftsspiel ohne<br />
einen Treffer. „Natürlich mussten wir<br />
einige Ausfälle verkraften. Aber da wurde<br />
ganz einfach nichts umgesetzt, was ausgemacht<br />
wurde“, so Jäger. Der ziemlich<br />
hart mit seinen Schützlingen ins Gericht<br />
ging: „Da ein Zucker, dort einer – Tussis!<br />
Anstatt die Eier in die Hände zu nehmen<br />
…“ Den SPG-Kickern steht wohl eine<br />
stürmische Zeit bevor! 9. Runde: Heimspiel<br />
gegen Absam (Sonntag, 16.30 Uhr)<br />
mit guten Erinnerungen an den Gegner<br />
(vier Punkte vor Prutz): die letzten zwei<br />
Duelle entschieden die Jäger-Jungs für<br />
sich (3:1, 4:3).<br />
Knapper Landecker Heimsieg<br />
Paznaun forderte Leader<br />
(BF) Landeck: Hinter Tabellenführer Inzing wird es eng, drängeln<br />
sich die Mannschaften um den zweiten Platz. Umso wichtiger der hart<br />
erkämpfte Heimerfolg der Landecker gegen Rietz, 1:0. Kappl: Leader Inzing<br />
gefordert, am Ende setzte sich die Klasse des Gegners in den wichtigsten<br />
Szenen durch, 0:2.<br />
Würfl (Jhtg.), Willi Würfl, Emma Niedermaier,<br />
Leo Staudinger, Anna, Karl<br />
und Hermann Mangweth (Nauders),<br />
zu Ehren der Muttergottes und für die<br />
armen Seelen (L. Mils), Alois Lechleitner<br />
(10. Jhtg.) und verst. Angeh. (See),<br />
zu Ehren des hl. Antonius und in bes.<br />
Anliegen (Ried).<br />
FC RAIBA PAZNAUN – SU IN-<br />
ZING 0:2 (0:1). Der Aufsteiger konnte<br />
die weiße Weste der Inzinger (achtes<br />
Spiel, achter Sieg!) nicht „anpatzen“.<br />
Trotz spielerischer und besonders<br />
kämpferischer Sonderleistung in Kappl.<br />
„Ich muss der Mannschaft Respekt zollen“,<br />
sagte Trainer Gregor Eisenbeutl.<br />
„Eine solide Leistung, die leider nicht<br />
belohnt wurde. Ein verschossener Elfer,<br />
drei Lattenschüsse. Schade, ein Remis<br />
wäre mindestens möglich gewesen“,<br />
seufzte er. Besonders zweite Halbzeit<br />
erzeugten die FCP-Kicker um ihren<br />
Kapitän Simon Pfeifer mächtig Druck<br />
aufs Inzinger Gehäuse. Doch der Favorit<br />
wankte zwar, fiel aber nicht. Er<br />
stellte seine Sonderklasse unter Beweis,<br />
mit zwei Toren. Alphons in der 13. Minute<br />
und Porta in der 49. „Das ist halt<br />
die Qualität einer solchen Mannschaft.<br />
Die machen aus wenig viel“, musste Eisenbeutl<br />
anerkennen. Nach dem zweiten<br />
torlosen Spiel der Paznauner und<br />
der fünften Niederlage in Folge bricht<br />
beim Trainer längst keine Panik aus.<br />
„Wir fühlen uns gut, wie wir spielen. Es<br />
braucht eine Spur mehr Geduld, mehr<br />
Disziplin. Wenn wir das schaffen, dann<br />
können wir gegen jeden Gegner bestehen.“<br />
Nächste Aufgabe: in Götzens,<br />
dem Tabellenzehnten.<br />
Pfarrkirche Perjen<br />
Donnerstag, 6. 10.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />
Freitag, 7. 10.: 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />
19 Uhr hl. Messe für Arnold (Noldi)<br />
Thurner, Elisabeth Resch (1. Jhm.),<br />
Alois Mair (Jhm.), Josef und Anna<br />
Hamerl, arme Seelen, Hildegard Haas,<br />
RUNDSCHAU Seite 44 5./6. Oktober 2016
Hildegard Trenker, Norbert Passler.<br />
Samstag, 8. 10.: 19 Uhr Wortgottesdienst.<br />
Sonntag, 9. 10.: 10 Uhr hl. Messe für<br />
die Pfarrgemeinde mit Gedenken an<br />
Emma Lechleitner (Jhm.), Hildegard<br />
Wieser, Albert Holzer, Maria Zangerl,<br />
Hedi Zangerl, Erwin und Frieda Wolf,<br />
Adi Seiringer sen. (15. Jhm.), Anna und<br />
Rudolf Heiss, Erntedank, Kirchtagsfest.<br />
Montag, 10. 10.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />
Dienstag, 11. 10.: 15 Uhr Eucharistiefeier<br />
mit Krankensalbung.<br />
Mittwoch, 12. 10.: 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />
19 Uhr hl. Messe für Waldemar<br />
Siegele.<br />
Pfarrkirche Landeck<br />
Donnerstag, 6. 10.: 18.30 Uhr Anbetung<br />
und Beichte, 19 Uhr Segnungsgottesdienst<br />
mit Gedenken an Werner<br />
Heiss, Werner Stecher, Karl und Frieda<br />
Huber, Adolf und Josefa Thurner, nach<br />
Meinung, arme Seelen.<br />
Freitag, 7. 10.: 19 Uhr Wortgottesdienst.<br />
Samstag, 8. 10.: 11 Uhr Tauffeier, 16<br />
Uhr Wortgottesdienst im Altersheim,<br />
19 Uhr hl. Messe mit Gedenken an Raimund<br />
Schwarzenbacher, Frieda Jenny,<br />
Karl Schütz (Jhm.), Peter Krabb, Maria<br />
Probst.<br />
Sonntag, 9. 10.: 10 Uhr hl. Messe<br />
mit Gedenken an Rosa Böhme, Alois<br />
(Jhm.) und Flora Rimml, Thomas Renner,<br />
Fam. Albert Grießer, Irma Nachbaur,<br />
Heinz Kubin, Josef und Notburga<br />
Haueis, Maria Zangerl, Josef Bögl,<br />
nach Meinung.<br />
Montag, 10. 10.: 19 Uhr Rosenkranz<br />
im Altersheim.<br />
Mittwoch, 12. 10.: 7 Uhr hl. Messe für<br />
die Kranken unserer Pfarre, mit Gedenken<br />
Reinhold Greuter, Herbert Zangerl<br />
(Jhm.), arme Seelen.<br />
Pfarrkirche Zams<br />
Donnerstag, 6. 10.: 19 Uhr Betrachtender<br />
Rosenkranz.<br />
Monatliche Botschaft<br />
vom 25.09.2016 *<br />
Liebe Kinder! Heute rufe ich euch<br />
zum Gebet auf. Das Gebet möge<br />
euch Leben sein. Nur so wird sich<br />
euer Herz mit Frieden und Freude<br />
erfüllen. Gott wird euch nahe sein<br />
und ihr werdet Ihn in eurem Herzen<br />
als Freund fühlen. Ihr werdet mit<br />
Ihm reden wie mit jemandem,<br />
Info: www.gebetsaktion.at & www.medjugorje.de<br />
Friedensgebetskreis Imst, Tel.: 0680 / 1168 131 (Frau Traudl Gadner)<br />
5./6. Oktober 2016<br />
Freitag, 7. 10.: 19 Uhr hl. Messe mit<br />
Gedenken an Anna und Peter Steiner,<br />
Paul und Kreszenz Kopp, anschl. stille<br />
Anbetung und Beichtgelegenheit bis 20<br />
Uhr.<br />
Samstag, 8. 10.: 19 Uhr hl. Messe mit<br />
Gedenken an Paula Juen, Siegfried und<br />
Paula Krismer, Wolfgang Rüf, Alois<br />
Mischinger, Karl-Heinz Alber, Heinrich<br />
Ladner und verst. der Fam., Josef<br />
Mair, Therese Himmel, Irmgard, Toni,<br />
Ida und Benjamin Nicolussi, Dr. Zita<br />
Steinfeld, Leb. und Verst. der Fam.<br />
Wachtler, Seppi, Rossi und Recher.<br />
Sonntag, 9. 10.: 10 Uhr hl. Messe mit<br />
1. Jhged. an Maria Zangerl, weiters Gedenken<br />
an Reinhard Jörg, Josefa und<br />
Peter Bernhard, Karl Fadum, Johanna<br />
Rudig, Richard, Rosa und Anni Auer,<br />
Anton Lanser, Hans Zangerl, 19 Uhr<br />
Friedensrosenkranz.<br />
Montag, 10. 10.: 10 Uhr Gemeinsames<br />
Gebet, 19 Uhr Rosenkranz.<br />
Dienstag, 11. 10.: 9 Uhr Anbetungsstunde,<br />
17 Uhr Rosenkranz bei der<br />
Bäuerinnenkapelle, 19 Uhr hl. Messe<br />
in einem bes. Anliegen.<br />
Mittwoch, 12. 10.: 15.45 Uhr hl. Messe<br />
im Seniorenzentrum, 19 Uhr Rosenkranz.<br />
Pfarrkirche Bruggen<br />
Donnerstag, 6. 10.: 17 Uhr Kinderwortgottesdienst.<br />
Freitag, 7. 10.: 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />
19 Uhr Herz-Jesu-Freitag, hl. Messe für<br />
verst. Eltern Birlmair und Bregenzer,<br />
Verst. der Fam. Tröger, anschl. Anbetung,<br />
Beichtgelegenheit ab 18.30 Uhr.<br />
Samstag, 8. 10.: 19 Uhr Oktoberrosenkranz.<br />
Sonntag, 9. 10.: 8 Uhr Rosenkranz,<br />
8.30 Uhr hl. Messe für Verst. der Fam.<br />
Hotz-Schweiger, Marianne Zangerl,<br />
Erna und Karl Hofer, Zita und Hubert<br />
Mairhofer, Alois und Maria Gastl, 18.30<br />
Uhr Rosenkranz, 19 Uhr hl. Messe zu<br />
Ehren der Hl. Schutzengel, P. Michael<br />
Krismer, Vasel Ljuljdjuraj (1. Jhtg.), Djel-<br />
Seit dem 24. Juni 1981 erscheint Maria, die<br />
Mutter Jesu, einigen jungen Menschen in dem<br />
Dorf Medjugorje in der Herzegowina.<br />
Seither zeigt sie uns – ihren Kindern – durch<br />
ihre monatlichen Botschaften den Weg zu Gott<br />
und zum Frieden.<br />
den ihr kennt, und, meine lieben<br />
Kinder, ihr werdet das Bedürfnis<br />
haben, Zeugnis abzulegen, weil<br />
Jesus in eurem Herzen sein wird<br />
und ihr vereint in Ihm. Ich bin mit<br />
euch und liebe euch alle mit meiner<br />
mütterlichen Liebe. Danke, dass ihr<br />
meinem Ruf gefolgt seid!<br />
* Einer endgültigen Entscheidung der<br />
katholischen Kirche zu den Erscheinungen<br />
soll damit nicht vorgegriffen werden.<br />
lushe Juncaj.<br />
Montag, 10. 10.: 19 Uhr Oktoberrosenkranz.<br />
Dienstag, 11. 10.: 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />
19 Uhr hl. Messe für Johann<br />
Grissemann, Frieda Ulsess, arme Seelen.<br />
Mittwoch, 12. 10.: 19 Uhr Oktoberrosenkranz,<br />
14 Uhr Tauffeier.<br />
Pfarrkirche Schönwies<br />
Donnerstag, 6. 10.: 19 Uhr hl. Messe<br />
in Obsaurs mit Gedenken an Fam.<br />
Josef Hammerle, Bianka Mungenast.<br />
Freitag, 7. 10.: 8 Uhr Erntedankgottesdienst<br />
mit den Kindern der Volksschule<br />
und des Kindergartens mit Gedenken<br />
an Johann, Hedwig, Hubert,<br />
Elisabeth, Edith und Walter Zangerle,<br />
19 Uhr Rosenkranz.<br />
Samstag, 8. 10.: 19 Uhr Wortgottesdienst<br />
mit Gedenken an Franz Moser,<br />
Josef und Frieda Gitterle, nach<br />
Meinung.<br />
Sonntag, 9. 10.: 8.30 Uhr hl. Messe<br />
mit Gedenken an Gertraud Staggl,<br />
Franz, Elisabeth und Lisi Venier,<br />
Hans und Geli Tilg und Angeh., Jo-<br />
In liebevoller Erinnerung denken wir beim<br />
1. Jahresgottesdienst<br />
an unseren lieben<br />
MARTIN<br />
Wir danken allen, die am 8. Oktober 2016,<br />
um 19 Uhr in der Pfarrkirche Kappl<br />
bei der Hl. Messe mitfeiern<br />
oder seiner im Stillen gedenken.<br />
Martin, wenn wir in dein strahlendes Gesicht schauen,<br />
dann spüren wir, du bist im Licht.<br />
Wir sind uns ganz nahe.<br />
In unseren dunklen Stunden wurden wir getragen von IHM und von vielen<br />
lieben Menschen, die uns im Gespräch und im Gebet begleiteten.<br />
Es tat so gut. Dafür sagen wir von Herzen VERGELT’S GOTT.<br />
Andreas, Alexandra und David Kleinheinz<br />
Kappl, im Oktober 2016<br />
hann Gastl, Alfons, Franzsepp und<br />
Hermann Raggl, Herbert und Erwin<br />
Raggl, Hilde Eiter, Rosa Schuler und<br />
Angeh.<br />
Montag, 10. 10.: 19 Uhr Rosenkranz.<br />
Mittwoch, 12. 10.: 19 Uhr Rosenkranz.<br />
Kaunertal<br />
Donnerstag, 6. 10.: 19.30 Uhr hl. Messe<br />
Feichten.<br />
Sonntag, 9. 10.: 9 Uhr hl. Messe Feichten,<br />
10.30 Uhr hl. Messe Kaltenbrunn,<br />
14.30 Uhr Andacht mit Beichtgelegenheit<br />
Kaltenbrunn.<br />
Dienstag, 11. 10.: 19.30 Uhr hl. Messe<br />
Feichten.<br />
Mittwoch, 12. 10.: 8 Uhr hl. Messe Kaltenbrunn.<br />
Jehovas Zeugen<br />
Sonntag, 9. 10.: 9.30 Uhr, Vortrag,<br />
Brennbichl Imst, Thema:<br />
„Die Welt, in der wir leben, beweist<br />
die Existenz Gottes“; Redner:<br />
Timon Kudler, Versammlung<br />
IBK Wilten.<br />
In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir beim<br />
10. JAHRESGOTTEDIENST<br />
Herrn<br />
Franz Moser<br />
ÖBB Beamter i. R.<br />
am Samstag, dem 8. Oktober 2016, um 19 Uhr<br />
in der Pfarrkirche Schönwies.<br />
Schönwies, im Oktober 2016<br />
Die Angehörigen<br />
RUNDSCHAU Seite 45
DANKSAGUNG<br />
Getröstet von den vielen mündlichen und<br />
schriftlichen Beweisen aufrichtiger Anteilnahme<br />
anlässlich des Heimganges meines lieben Mannes,<br />
unseres Onkels und Schwagers, Herrn<br />
Werner Stecher<br />
* 18.6.1937 † 18.9.2016<br />
möchten wir allen Verwandten, Nachbarn und allen, die mit uns gebetet und ihn<br />
auf seinem letzten Weg begleitet haben, unseren aufrichtigen Dank aussprechen.<br />
Unser besonderer Dank gilt:<br />
- Herrn Dekan Franz Hinterholzer, dem Kirchenchor Ried und Rupert für die<br />
ergreifende Gestaltung der Messfeier<br />
- den Vorbetern Hubert und Barbara, dem Mesner Hubert und den Ministranten<br />
- den Sargträgern Robert, Peter, Rupert und Gustl<br />
- der Musikkapelle Ried<br />
- allen Fischerkollegen<br />
- den Rieder Bergfreunden<br />
- den Schwestern und Mitarbeitern vom Heim Santa Katharina, Station 4 in Ried<br />
- seinem Hausarzt Herrn Dr. Stefan Krehn<br />
- für die zahlreichen Kranz-, Blumen-, Kerzen- und Messespenden<br />
- für die vielen Einträge im Internet<br />
- Irmgard und ihrem Team von Floristik Design<br />
- der Bestattung Dellemann<br />
- ein besonderes Vergelt´s Gott allen Freunden und Bekannten für ihre Unterstützung<br />
DANKSAGUNG<br />
Danke allen, die in den Tagen des Abschieds<br />
von meiner lieben Frau, unserer guten Mama,<br />
Schwiegermama, Oma, Uroma, meiner Schwester, unserer<br />
Schwägerin, Tante und Patin, Frau<br />
Herta Gröbner<br />
geb. Bartelmus<br />
*21.3.1929 † 22.9.2016<br />
ihre Anteilnahme in so liebevoller Weise zum Ausdruck brachten.<br />
Ein besonderes „Vergelt´s Gott“:<br />
- Herrn Pfarrvikar Thomas Ladner für seinen seelischen Beistand, für sein<br />
Dabeisein bei den Rosenkränzen und das würdevolle Requiem<br />
- den Ministranten, den Mesnern Lois und Angelika, den Vorbetern Richard<br />
und Reinhard, sowie der Kreuzträgerin Lea<br />
- dem Organisten Thomas für die feierliche Messgestaltung<br />
- unserem Hausarzt MR. Dr. Josef Knierzinger und seinem großartigen Team<br />
für die liebevolle und kompetente Betreuung<br />
- dem gesamten Team vom Sozial- und Gesundheitssprengel Stanzertal<br />
- dem Roten Kreuz St. Anton<br />
- den Sargträgern und der Pfarrsekretärin Vroni<br />
- Martina Falch und ihrem Team<br />
- Traudi und Wolfgang mit Team<br />
- dem Bestatter Andreas Walter und seiner Frau Petra<br />
- allen Verwandten, Bekannten, Freunden und Nachbarn<br />
- allen, die für unsere liebe Verstorbene gebetet und sie auf dem letzten Weg begleitet haben<br />
- für die vielen Blumen-, Mess- und Kerzenspenden<br />
- für die zahlreichen mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen<br />
- für die Kondolenzbucheintragungen und Gedenkkerzen im Internet.<br />
Ried i. O., im September 2016<br />
Inge mit Verwandten<br />
Schnann, im Oktober 2016<br />
Die Trauerfamilien<br />
Besonders danken wir:<br />
Danke<br />
für einen stillen Händedruck,<br />
für jede tröstende Umarmung,<br />
für einen bewegenden Brief,<br />
für jedes aufrichtige Wort,<br />
für alle Blumen, Kerzen und Messespenden,<br />
für jedes Gebet,<br />
für das ehrende Geleit auf dem letzten Weg<br />
unserer lieben Mama, Oma und Uroma<br />
Hanni Fritz<br />
geborene Probst<br />
*19.11.1929 † 14.09.2016<br />
an alle Verwandten, Freunde, Nachbarn und Bekannte.<br />
- Herrn Pfarrer Chrysanth Witsch und dem Kirchenchor Fließ für die<br />
feierliche und persönliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />
Krankenhauses Zams<br />
- dem Hausarzt Dr. Stefan Walter für die jahrelange ärztliche Betreuung<br />
- dem Vorbeter Klaus<br />
- den Sargträgern<br />
- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet<br />
- der Bestattung Dellemann und Blumen Andi Wenns<br />
- allen, die für unsere liebe Mama gebetet und sie auf ihrem letzten Weg<br />
begleitet haben<br />
DANKSAGUNG<br />
Getröstet von den vielen mündlichen<br />
und schriftlichen Beweisen aufrichtiger<br />
Anteilnahme anlässlich des Heimganges unseres<br />
lieben Papas, Schwiegervaters, Opas, Uropas<br />
und Bruders, Herrn<br />
Hubert Probst<br />
*16. 9.1934 †17.9.2016<br />
möchten wir allen Verwandten, Freunden, Nachbarn, Bekannten und allen, die mit uns<br />
gebetet und ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben, unseren aufrichtigen Dank aussprechen.<br />
Ein herzliches Vergelt’s Gott gilt:<br />
- Pfarrer Augustin, Diakon David, den Vorbeterinnen, den Mesnern und den Ministranten<br />
für die würdige Gestaltung der Begräbnisfeierlichkeiten<br />
- ganz besonders Angelika für ihre große Unterstützung<br />
- Andreas Pirschner für die musikalische Umrahmung, sowie Heinrich Keim für seine Hilfe<br />
- der Fahnenabordnung mit der Bläsergruppe der Musikkapelle St. Jakob<br />
- seinem Hausarzt Herrn Dr. Josef Knierzinger mit seinem Team für die ärztliche Betreuung<br />
- dem Roten Kreuz und Herrn Dr. Thomas Pichler<br />
- den Ärzten und dem Pflegepersonal vom KH Zams, Interne I – Intensivstation für die<br />
vorbildliche Betreuung<br />
- allen, die unseren lieben Verstorbenen in den letzten Wochen besucht haben<br />
- den Sargträgern und Grabmachern<br />
- für die Kranz-, Blumen-, Messe- und Kerzenspenden sowie für die Spenden für die<br />
Tumorforschung Primar Wöll<br />
- für die Kondolenzbucheinträge und Gedenkkerzen im Internet<br />
- der Gärtnerei Jehle für den schönen Blumenschmuck<br />
- der Bestattung Dellemann für das Entgegenkommen<br />
Fließ, im Oktober 2016<br />
Die Trauerfamilie<br />
St. Jakob am Arlberg, im September 2016<br />
Die Trauerfamilien<br />
RUNDSCHAU Seite 46 5./6. Oktober 2016
Rätsel 785, Lösung<br />
nen durch die Woche<br />
1<br />
6<br />
3<br />
Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />
H X E X N X X S X X W X S Z X 1 3 8 6 4 9 5 2 7<br />
ROSSKASTAN I EXTUR<br />
. bis 16. I LSeptember X S X D I2016<br />
ANAX I MAGO<br />
5 2 7 3 1 8 6 4 9<br />
X Z E I G E N X I CONX L V I<br />
von unichkeiten<br />
zum Leben: Wer jetzt noch zu 7 Ih-<br />
8 6 1 3 2 9 5 4<br />
Niederlagen gehören einfach<br />
6 4 9 5<br />
Waage<br />
2 7 1 8 3<br />
X S EGELNX X H X B XAOX<br />
X T X B X H X P F L U E C K E N<br />
Sie auf J O N Anen GOLDX hält und E Tsich E Xnicht T G Xüber 2 Sie 9 1 8 5 4 3 7 6<br />
Stärken, X S P Ulustig E L E Xmacht, X S E Rist B I ein E N wahrer 3 5 4 7 9 6 8 1 2<br />
eifelhaft H S X MFreund. X Z E CDas K Esollten X E I TSie L Eauch 8 honorieren.<br />
24.9.–23.10.<br />
6 3 2 7 1 4 9 5<br />
ALPLOCHSCHLUCHT 9 1 2 4 6 5 7 3 8<br />
rfte sich Ein Energieschub ist zu erwarten,<br />
4 7 5 9Skorpion<br />
8 3 2 6 1<br />
orschlag<br />
der Ihr Leistungsvermögen<br />
n einem enorm erhöhen wird. Zeigen Sie<br />
ie daher Füllen Sie jetzt das auch RUNDSCHAU-Sudoku einmal Mut zu unpopulären<br />
so aus, dass die Zahlen<br />
9 nur EINMAL Entscheidungen pro Reihe, – sie EINMAL pro Spalte<br />
1 bis uversicht<br />
und nur haben EINMAL keine in schlimmen jedem 3x3 Folgen. Kästchen 24.10.–22.11.<br />
vorkommen.<br />
hig neuenn<br />
Klammern Sie sich nicht länger Schütze<br />
Sie an etwas, das zukünftig keinen<br />
dass Sie Bestand mehr haben kann: Sie<br />
gewachaufpause<br />
ht schon<br />
hsbeden-<br />
: Geben<br />
war vollie<br />
getan<br />
eutungsunnötige<br />
vorrufen.<br />
2<br />
9<br />
5<br />
Rätsel 786<br />
ie kurze<br />
e Sache<br />
3<br />
1<br />
5<br />
verbauen sich sonst einen Neuanfang,<br />
den Sie noch dringender<br />
als andere benötigen. 23.11.–21.12.<br />
Klare Überlegung und Logik Steinbock<br />
sind gefragt. 7 Die 8 Ihnen 6 gestellte<br />
Aufgabe können Sie nur lösen,<br />
wenn Sie sich fragen, was Ihr<br />
Gegner mit 5 seiner Aktion eigentlich<br />
bezweckt.<br />
22.12.–20.1.<br />
6 3<br />
Schonen<br />
9Sie sich,<br />
1Ihr Körper Wassermann<br />
braucht jetzt ein wenig Zeit, um<br />
sich<br />
3von 4den Anstrengungen<br />
2<br />
der<br />
letzten Tage zu erholen. Lassen<br />
Sie sich ein paar Tipps zur Entspannung<br />
geben …<br />
21.1.–19.2.<br />
menden Böse Zungen haben verbreitet, Fische<br />
lang Rücktritt, man<br />
Image-<br />
Thronver-fähig seien wie früher. Mensch, In dieser Anwender<br />
dass Sie nicht mehr so leistungs-<br />
eitler Nutzer,<br />
müssen: zicht Rätsel Woche 786 können Sie allen Modenarr Zweiflern<br />
beweisen, dass Sie 4noch6mager8<br />
Rätsel ganz 786der Alte sind.<br />
20.2.–20.3.<br />
(EDV)<br />
ist oh-<br />
5<br />
5<br />
1<br />
4<br />
5<br />
1<br />
7<br />
2<br />
4<br />
3<br />
8<br />
1<br />
Widder<br />
21. 3.–20. 4.<br />
Stier<br />
21. 4.–20. 5.<br />
Zwillinge<br />
21. 5.–21. 6.<br />
Krebs<br />
22. 6.–22. 7.<br />
Löwe<br />
23. 7.–23. 8.<br />
Wenn die Sterne nicht lügen<br />
Mit den Sternen durch die Woche<br />
für die Zeit vom 6. bis 12. Oktober 2016<br />
Diese Woche bringt Ihnen Aufregungen,<br />
dafür aber auch Anregungen,<br />
aus denen Sie berufliche<br />
Fortschritte ableiten können.<br />
Störfaktoren sollten rasch beseitigt<br />
werden.<br />
Reagieren Sie jetzt schnell, aber<br />
auch folgerichtig! Ein finanzielles<br />
Angebot sollten Sie mit größter<br />
Skepsis prüfen: Es könnte<br />
sich ein mittelschweres Fiasko<br />
anbahnen!<br />
Sie kommen nicht weiter, wenn<br />
Sie sich nicht endlich mit den<br />
Ursachen der Missstimmung befassen,<br />
die sich überall verbreitet.<br />
Hören Sie genau hin – und<br />
handeln Sie dann!<br />
Nehmen Sie das Ruder fest in die<br />
Hand und bleiben Sie unbeirrt<br />
auf Ihrem Kurs. Konzentration<br />
und Ausdauer sind momentan<br />
wichtig. Gutes Timing übrigens<br />
auch!<br />
Dank Ihrer Ausgeglichenheit<br />
werden Sie mit einigen beruflichen<br />
Belastungen besser fertig<br />
als Ihre Kollegen: Vielleicht werden<br />
Sie daher auch mehr Aufgaben<br />
schultern müssen.<br />
Jungfrau Nach den Erfolgen, die Sie in der<br />
Erzählung, letzten 6 … Zeit Roberto<br />
auch (brasili-<br />
das on, neue Ent-<br />
Unterneh-<br />
erzielt Resoluti-<br />
haben, werden<br />
Sie Überlieferunmen<br />
zu anischer einem guten scheidung Ende bringen.<br />
Vor Fußballer) allem Ihr Partner freut<br />
24.8.–23. 9. sich darüber.<br />
17. bis 23. September 2016<br />
Aktuelle Ereignisse beschäftigen<br />
Sie stärker, als Sie sich es eingestehen<br />
wollen. Den Zug der Zeit<br />
werden Sie kaum aufhalten können.<br />
Darum fahren Sie besser<br />
mit!<br />
Jemand erwartet von Ihnen keine<br />
Kraftakte, sondern ein wenig<br />
Ausdauer und etwas Verständnis.<br />
In Herzensangelegenheiten<br />
könnte es in dieser Woche einen<br />
Aufschwung geben.<br />
Sie müssen endlich Ihre Scheuklappen<br />
ablegen: Denn es gibt<br />
deutlich mehr zu sehen als nur<br />
die Geldscheine, die Sie mit<br />
Ihrem neuen Projekt vielleicht<br />
verdienen können.<br />
Verlieren Sie jetzt bloß nicht den<br />
Überblick über Extremität die vielen Kleinigkeiten,<br />
die Sie erledigen<br />
wollten. Ein Sanitärgegenstand<br />
den dürfen Sie aber<br />
Merkzettel hilft Ihnen<br />
dabei –<br />
nicht verlegen …<br />
Fische<br />
Maikäferlarve<br />
Rücktritt,<br />
eitler Nutzer,<br />
Erzählung, 6 … Roberto<br />
(brasilion,<br />
Entlarve<br />
Resoluti-<br />
Extremität<br />
Maikäfer-<br />
Thronverzicht<br />
eitler Modenarr Nutzer, (EDV)<br />
Erzählung, rung<br />
6 anischer … Roberscheidung<br />
Resoluti-<br />
Sanitärge-<br />
Extremität<br />
Maikäfer-<br />
Mensch, Anwender<br />
Überliefe-<br />
Rücktritt,<br />
Bummel Thronverzicht<br />
Ein-<br />
Modenarr (EDV)<br />
Sanitärge-<br />
7 Mensch, Umlaut Anwender<br />
mager<br />
Überlieferung<br />
Vorsilbe<br />
anischer scheidung (Goldam-<br />
Zeichen f.<br />
der Drexel<br />
deutsche<br />
Fußballer) to (brasilion,<br />
Singvogel Entgenstand<br />
chem.<br />
larve Initialen<br />
vor<br />
5<br />
Lehrsätze<br />
nen bruch der durch die mager<br />
genstand<br />
Behauptungen<br />
sein<br />
Woche<br />
Form<br />
Mit<br />
von<br />
den Sternen Fußballer) sel) durch Phosphor die Woche(†)<br />
Dunkelheit 5<br />
. bis 30. September 2016 4<br />
kurz für e. 1. bis 7. Oktober brit. 2016 Hochadliger<br />
2<br />
r Woche BummelWenn Sie jetzt vehement 7 Umlaut auf einem<br />
Führungsanspruch beste-<br />
Waage deutsche Widder Täuschungsgefahren<br />
Bürogerät<br />
Singvogel lauern in Sie dürfen chem. es mit Ihrem ausgeprägten<br />
Maurerge-<br />
Zeichen Hang f. zur Perfektion der Drexel<br />
Waage Initialen<br />
sseln vor an. Einbruch<br />
un- der hen, bringt das Ihr Umfeld 7 Umlaut<br />
Lehrsätze<br />
Vorsilbe dieser sich, Woche! lateinisch<br />
(Goldamsel)<br />
Singvogel Zeitgenos-<br />
nicht rät übertreiben! Phosphor chem. Weder bei der (†) Initialen<br />
Halten Sie sich<br />
nche Bummel<br />
Behauptungen<br />
eher<br />
deutsche von unzuverlässigen<br />
Form von<br />
, wobei<br />
Kleinstlebewesen<br />
von<br />
vor Dunkelheit Einbruch<br />
dermotiviert wird. Teamgeist Behaup-<br />
ist ge-<br />
in Abwehrstellung,<br />
Domain<br />
als Lehrsätze dass es<br />
Baustoff Vorsilbe<br />
sein Limnatsen<br />
fern und trauen (Goldam-Sisel) wenn man es ben und Phosphor schon gar nicht auf (†)<br />
einem 8Arbeit noch Zeichen Wasser-<br />
bei f. privaten Vorha-<br />
der Drexel<br />
schlossen<br />
Dunkelheit<br />
4<br />
Form von Zufluss<br />
Versprechen erst,<br />
.<br />
kurz für e.<br />
brit. Hochadligedienstrettungsfragttungen<br />
24.9.–23.10.<br />
2<br />
sein<br />
21. 3.–20. 4. wirklich einhält.<br />
sportlicher Ebene.<br />
24.9.–23.10.<br />
Honduras<br />
engl. Sagenkönig<br />
Sie müssen kurz für e.<br />
brit. Hoch-<br />
Bürogerät<br />
ierigkeion<br />
selbst Gaststätte, ten förmlich überschüttet: 3 Das<br />
Ihr Nervenkostüm adliger<br />
Sie werden mit Aufmerksamkei-<br />
4<br />
Skorpion<br />
Stier sich,<br />
Bürogerät<br />
lateinisch<br />
achten, dass rät dass Sie Großes erreichen kön-<br />
südostasi-<br />
ein wenig mehr auf Maurerge-<br />
Schon jetzt Abkürzung ist offensichtlich, 2 Skorpion<br />
werden in Kleinstlebewesen<br />
von<br />
Zufluss nisch ist: Ein Kurzurlaub würrähaltevermögen<br />
für die in dieser<br />
der freut Sie einerseits, andererseits<br />
in letzter<br />
Domain<br />
Baustoff<br />
Limnat- sich, latei-<br />
Zeit etwas sensibel geworden<br />
8 Maurergenen:<br />
Das gibt Kraft und Durch-<br />
Wasseratisches<br />
it ihnen<br />
schöpferische<br />
Kleinstle-<br />
Men-<br />
Domain Honduras<br />
Baustoff<br />
Limnat- engl. Sa-<br />
8<br />
ist Ihnen auch klar, dass sehr<br />
rettungs-<br />
dienst, Wasser-<br />
Thaivolk<br />
nach Löers<br />
reizkehren<br />
Honduras<br />
dienst,<br />
wohl Erwartungen damit verbunden<br />
sind …<br />
de Ihrer Seele sicher gut bekommengaben!<br />
24.10.–22.11.<br />
Woche vor Ihnen liegenden Auf-<br />
24.10.–22.11. 21. 4.–20.<br />
schen bewesen ver-<br />
von<br />
Zufluss<br />
5.<br />
genkönig<br />
Abkürzung rettungs-<br />
Abkürzung<br />
18. Buchstabe<br />
Schütze im<br />
scher Zwillinge Dra-<br />
10 italieni-<br />
unmodern<br />
9 Strom zum<br />
1<br />
Gaststätte, Manchmal ist für es einen besser, 3 auf sein<br />
engl. Sagenkönig<br />
Abkürzung<br />
Der Haussegen (englisch) hängt ein wenig Bloß keine Mittelmeer Angst vor fremden Schütze südostasiatischeiesen<br />
Selbstlaut in Tan<br />
einlas-<br />
Gaststätte, schöpferi-<br />
der Vorfahrtsrecht Wochentag<br />
einen 3 Unfall<br />
(Dario)<br />
zu verzichten, Alphabet<br />
matiker schief, denn Sie haben Ihren Menschen. Sie sind kontaktfreudig<br />
und aufgeschlossen, also<br />
der, französisch<br />
Artikel<br />
Thaivolk südostasi-<br />
arabischer<br />
wenn man damit Partner lange Zeit vernachlässigt.<br />
Ein gemeinsamer Fernseh-<br />
fällt es Ihnen leicht, mit einer etatischebesteht,<br />
in sche derMen-<br />
schen ver-<br />
Thaivolk<br />
vermeiden kann. Das sollten Sie<br />
rrschung schöpferische<br />
in dieser Woche besonders beherzigen!<br />
23.11.–21.12. 21. 5.–21. 6. wett!<br />
Gespräch Vorname zu kommen.<br />
23.11.–21.12.<br />
abend macht das nicht 11wieder<br />
was weiblicher exzentrischen Person ins<br />
Abkürzung<br />
18. Buchstabe<br />
im<br />
scher Dra-<br />
(englisch)<br />
Mittelmeer<br />
10 italieni-<br />
unmodern<br />
9 Strom zum<br />
1<br />
kehren Menschen<br />
ver-<br />
für einen<br />
me müskehren<br />
Selbstlaut Jetzt keine leichtsinnigen Abkürzung Wochentageinen<br />
Ihre freiestabe im<br />
scher (Dario) Dra-<br />
Hinsicht zösisch (englisch) diplomatisches Gereden<br />
selten Artikel Mittelmeer verlegen sind, soll-<br />
Aben-18teuer unternehmen! für Alphabet Steinbock Buch-<br />
10 italienimatiker<br />
Krebs Der der, unmodern Alltag fran-<br />
erfordert in jeder Obwohl 9 Sie arabischer Strom um zum glaubhafte Aus-<br />
Steinbock 1<br />
urchset-<br />
ie teuer ansonsten<br />
Selbstlaut Zeit sollten Sie Wochentag<br />
widmen: Damit ge-<br />
Maler und<br />
(Dario) nötig, zösisch dass Sie auch auf einer einmal bemanden<br />
Spielzeug-<br />
besser Ihren Lie-Alphabeben<br />
daheim französ.<br />
matiker schick der, von fran-Ihnen. Buchstabe Dazu ist es ten dänischer Sie jetzt<br />
11<br />
weiblicher arabischer klug sein und je-<br />
uch Wachol-<br />
gedederbrannt-<br />
dürhen<br />
Sie möglichen Konflikten Grafiker<br />
reit sind, über Windrose den eigenen lassen, hersteller wie es um Sie und Ihre<br />
Vorname Artikel klipp und klar wissen<br />
sen!<br />
11<br />
weiblicher<br />
wein aus dem Weg.<br />
(Gustave) 22.12.–20.1.<br />
22. 6.–22. 7. Schatten zu springen!<br />
Gefühle zu ihm steht.<br />
22.12.–20.1.<br />
Vorname<br />
ADAM<br />
nug, ansonsten um Im beruflichen Bereich schaffenfranzös.<br />
Wassermann<br />
Löwe Diplomatie ist Buchstabe in dieser Woche dänischer In dieser Woche erhalten Sie einen<br />
8ordentlichen 9Energiestoß:<br />
10 11<br />
Wassermann<br />
n mal die Sie<br />
Wachol-<br />
1in dieser Woche 2 deutlich<br />
Maler 3 und 4 5 Trumpf: Damit 6 auf<br />
stechen<br />
einer<br />
Sie 7einen<br />
Spielzeughersteller<br />
dänischer<br />
Sie<br />
ansonsten<br />
auf, mehr als man von Ihnen erwartet:<br />
Da ist es nur recht und billig,<br />
derbrannt-<br />
wein<br />
Maler (Gustave) und<br />
französ. Grafiker<br />
Kollegen aus, der<br />
Windrose Buchstabe<br />
nur die „Haudrauf-Methode“<br />
Jetzt können Sie einige Ihrer<br />
aloppienn<br />
man dass Sie mal nach einer Extra-<br />
Wachol-<br />
auf<br />
kennt<br />
einer<br />
und deshalb<br />
das vielschichtige Problem Kraftanstrengung zur allgemei-<br />
Spielzeughersteller<br />
ADAM<br />
Aufgaben schnell und ohne große<br />
derbrannt-<br />
wein<br />
(Gustave)<br />
Grafiker<br />
Windrose<br />
.<br />
Belohnung fragen …<br />
21.1.–19.2.<br />
23. 7.–23. 8. nicht lösen kann.<br />
nen Zufriedenheit erledigen! 21.1.–19.2.<br />
Die Lösung 1 ergibt einen 2 Schauplatz 3 von Romanen 4 Ludwig 5 Ganghofers. 6 7 8 9 10 ADAM<br />
e Durstnicht<br />
zu auf Ihr Glück in finanziellen Ange<br />
mit der Ihnen eigenen Sou-<br />
ein paar vertrauliche Einzelhei-<br />
In dieser Woche können Sie sich Fische<br />
Jungfrau Sie meistern eine schwierige La-<br />
Man möchte von Ihnen, dass Sie Fische<br />
11<br />
Sie ent- gelegenheiten 1 verlassen. 2 Jedes 3 4 5 veränität. 6Das bringt Ihnen 7 Lob ten 8über einen Menschen 9 ausplaudern,<br />
der Ihnen sehr nahe<br />
10 11<br />
Geld im Geldgeschäft, das Sie jetzt abschließen,<br />
wird mit einem Ge-<br />
ein, die Sie seit einiger Zeit be-<br />
steht. Doch da sollte man bei Ih-<br />
und Anerkennung einer Person<br />
als Sie<br />
hatten.<br />
Die Lösung<br />
winn für<br />
ergibt<br />
Sie enden.<br />
einen Schauplatz von Romanen Ludwig Ganghofers.<br />
20.2.–20.3.<br />
24.8.–23. 9. obachtet hat.<br />
nen auf Granit beißen!<br />
20.2.–20.3.<br />
5./6. Die Oktober Lösung 2016 ergibt einen Schauplatz von Romanen Ludwig Ganghofers.<br />
RUNDSCHAU Seite 47<br />
Waage<br />
24.9.–23.10.<br />
Sie haben im Grunde nur zwei Skorpion<br />
Möglichkeiten: Entweder Sie<br />
machen gute Miene zum bösen<br />
Spiel – oder Sie steigen auf die<br />
Barrikaden und wehren sich mit<br />
allen Mitteln!<br />
24.10.–22.11.<br />
Sie sehen zunächst alles grau in Schütze<br />
grau. Aber schon bald heitert<br />
sich Ihre Stimmung auf – und<br />
Sie werden sogar herzhaft über<br />
ein Missgeschick lachen können,<br />
das Ihnen zustößt.<br />
23.11.–21.12.<br />
Steinbock<br />
22.12.–20.1.<br />
Wassermann<br />
21.1.–19.2.<br />
20.2.–20.3.
DAS BASIS<strong>LA</strong>GER DES<br />
GUTEN SCH<strong>LA</strong>FES.<br />
WERNER SCHMIDHOFER<br />
#StarkerTirolerseit2005<br />
Wie man sich bettet, so liegt man - dieses altbewährte Sprichwort muss heute ergänzt<br />
werden, denn es gibt unzählige unterschiedliche Verhaltensmuster während<br />
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