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LA KW 40

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AUSGABE <strong>LA</strong>NDECK<br />

Verlagspostamt 6460 Imst, Österreichische Post AG, Postentgelt bar bezahlt, RM91A646001<br />

38 Jahre erfolgreich<br />

HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />

Nr. <strong>40</strong>, 33. Jahrgang Redaktion Landeck, Schrofensteinstraße 10, Tel. 05442/64525 5./6. Oktober 2016<br />

Zwei Siege, eine Niederlage<br />

RS-Foto: Flatschacher<br />

Landesliga: Schönwies/Mils führt Tabelle an, Zams (Foto) Dritter, Prutz/Serfaus auf Rang elf Seite 44<br />

Seilbahnen Leben am Land Jugendkultur<br />

Lokalaugenschein Kaunerberg mit deutlichem „JugendFreiRaum“<br />

„Langtaufers-Kaunertal“ Bevölkerungswachstum auf der Landecker Öd<br />

Seite 5 Seite 4 Seite 22<br />

Was ist der Unterschied zwischen einem<br />

Beinbruch und einem Einbruch?<br />

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zeitgemäß zu sparen.<br />

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So war es früher...<br />

I MPRESSUM<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

8./9.10.2016<br />

Praktische Ärzte<br />

Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />

Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />

Landeck/Pians/Zams/Schönwies/<br />

Fließ<br />

8./9.10.: Dr. Ingrid Mair, Landeck,<br />

Innstr. 1, Tel. 05442/63327. NO:<br />

9-10 und 17-18 Uhr.<br />

See/Kappl/Ischgl/Galtür:<br />

Zams (Foto um 1930). Während<br />

viele Orte im Bezirk vom Tourismus<br />

geprägt sind, gibt es in Zams<br />

viel Gewerbe, Handwerk, Handel<br />

und Dienstleistungen. Von der<br />

Landwirtschaft leben meist im Nebenerwerb<br />

noch etwa fünf Prozent<br />

der Bevölkerung. Das Klima ist<br />

geprägt von der inneralpinen Lage<br />

im Inntal mit wenig Niederschlag<br />

im Ortsgebiet. Die windgeschützte<br />

Lage im Talkessel sorgt für ein<br />

Betroffene am Wort<br />

Interessenvertretung für Menschen mit Behinderungen<br />

(dgh) Um die Sozialarbeit und<br />

künftige Gesetze mit den Betroffenen<br />

abstimmen zu können, will<br />

das Land Menschen mit Behinderung<br />

verstärkt beteiligen. Menschen<br />

mit Lernschwierigkeiten<br />

Christiane Zangerle (l.) und Madeleine Walter wollen in Sozialfragen des Landes<br />

mitreden.<br />

Foto: Lebenshilfe<br />

8./9.10.: Dr. Friedrich Treidl, Galtür,<br />

Arzthaus 65 a, Tel. 05443/8276.<br />

NO: 9-11 und 16.30-17.30 Uhr.<br />

Ried/Prutz/Serfaus/Fiss/Ladis/<br />

Pfunds/Nauders:<br />

8./9.10.: Dr. Philipp Plangger, Prutz,<br />

Mühlgasse 6, Tel. 05472/6202. NO:<br />

10-11 und von 17-18 Uhr.<br />

St. Anton/St. Christoph/St.Jakob/<br />

Pettneu/Schnann/Flirsch:<br />

8./9.10.: Dr. Christian Klimmer,<br />

Pettneu 58a, Tel. 05448/22286. NO:<br />

für die Höhenlage mildes Mikroklima.<br />

Text nach und Bild aus „Der alte<br />

Bezirk Landeck“, Herausgeber:<br />

Martin Reiter, Edition Tirol<br />

aus allen Bezirken trafen sich vor<br />

kurzem im Landhaus, um Wünsche<br />

und Gestaltungsmöglichkeiten zu<br />

erörtern, berichtet Peter Schafferer<br />

von der Lebenshilfe Tirol. Die Experten<br />

in eigener Sache sprachen<br />

über selbst ständiges Wohnen, Arbeit,<br />

Lohn und Chancengleichheit<br />

in möglichst allen Bereichen.<br />

„Die Tiroler sind sehr aktiv und<br />

bereit, sich einzubringen und zu<br />

handeln“, berichtet Josef Bauer,<br />

der den Aufbau der Interessenvertretung<br />

in Oberösterreich und Tirol<br />

begleitet. Christiane Zangerle,<br />

Peerberaterin (Betroffene beraten<br />

Betroffene) bei der Lebenshilfe in<br />

Landeck, erklärt: „Mir ist wichtig,<br />

dass Menschen selbstständig wohnen<br />

können – vor allem wenn die<br />

Eltern älter werden.“<br />

Sa. 9-11 Uhr und So. 16-18 Uhr.<br />

Tiroler Hospizgemeinschaft<br />

Hospizgruppe Bezirk Landeck, Tel.<br />

0676/8818868.<br />

Zahnärzte<br />

Imst und Landeck:<br />

NO 9-11 Uhr:<br />

8./9.10.: DDr. Alexander Rinner,<br />

Landeck, Stampfle 77, Tel. 05442/<br />

64343.<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger und Mag. (FH) Sabine Egger.<br />

Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />

Redaktion Imst: Mag. Thomas O. Parth,<br />

Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />

u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstraße<br />

10, Tel. 05442/64525, Fax<br />

05442/ 64525-14. Die RUNDSCHAU erscheint<br />

wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />

Druck: Athesia Druck GmbH,<br />

Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />

innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland €<br />

85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen<br />

sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />

decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung.<br />

e-mail: redaktion@rundschau.at<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Herausgeber: Kurt Egger<br />

Aufl age Ausgabe Landeck: 18.011<br />

Gesamtaufl age Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

76.026 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>LA</strong>NDECK: (dgh) Daniel Haueis,<br />

(mpl) Martin Plangger, (BF) Benno<br />

Flatschacher, (fre) Franz Eckhart,<br />

(lisi) Elisabeth Zangerl, (aktiefi)<br />

Herbert Tiefenbacher, (iep) Irmgard<br />

Pfurtscheller, (upi) DI (FH) Albert<br />

Unterpirker, (mw) Markus Wechner,<br />

(rd) Robyn Dudic, Glanzlichter:<br />

Meinhard Eiter<br />

Tierärzte<br />

9.10.: Dr. Peter Kammerlander,<br />

Zams, Tel. 05442/64264, 0676/<br />

6031722.<br />

Apotheken<br />

8./9.10.: Stadtapotheke „Zur<br />

Mariahilf“, Landeck, Malser-Straße<br />

18, Tel. 05442/6233<strong>40</strong>.<br />

N AMENSTAGE<br />

DO (6. 10.) Renatus, Balduin;<br />

FR (7. 10.) Sergius, Justina; SA (8.<br />

10.) Simeon, Marcellus; SO (9.<br />

10.) Günther, Sibylle; MO (10. 10.)<br />

Gereon, Fried(e)mann; DI (11. 10.)<br />

Guntmar, Bruno v. K.; MI (12. 10.)<br />

Maximilian, Horst.<br />

M ONDKALENDER<br />

Erstes Viertel am 9. Oktober 2016<br />

um 5.33 Uhr.<br />

@ anzeigen@rundschau.at<br />

RUNDSCHAU Seite 2 5./6. Oktober 2016


Besonders kreatives Erlebnis<br />

Herrlicher Bezirkserntedank-Festumzug in Zams<br />

(upi) Einen Tag zum „Staunen und Genießen“ erlebten zahlreiche<br />

BesucherInnen am vergangenen Sonntag beim Bezirkserntedankfest<br />

in Zams, durften sie sich doch über ein äußerst abwechslungsreiches<br />

Programm freuen. Fehlen durfte da freilich<br />

nicht ein prachtvoller Festumzug verschiedenster Abordnungen<br />

einzelner Ortsgruppen, die mit geschmückten Wagen und Erntedankkronen<br />

beeindruckten.<br />

INDIVIDUELL<br />

& EINZIGARTIG<br />

Öffnungszeiten: Mo. bis Fr.: 10 00 bis 18 00 Uhr, Sa.: 10 00 bis 17 00 Uhr<br />

Dr. Carl Pfeiffenberger Straße 14 (Alte Sparkasse), 6460 Imst, 054 12/21 395, www.modelounge.at<br />

Bei der Venetbahn war nach dem Einzug der Ortsgruppen, Musikkapellen und<br />

Schützen ordentlich was los.<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

Nach dem Festgottesdienst in der<br />

Pfarrkirche Zams – die Messe wurde<br />

von Pfarrer Herbert Traxl geleitet –<br />

startete der Bezirkserntedankumzug<br />

zum Venetbahn-Parkplatz. Dort<br />

erwartete die BesucherInnen ein<br />

vorzügliches Festerlebnis, das von<br />

den Verantwortlichen in Partnerschaft<br />

mit den Venet-Bergbahnen<br />

präsentiert wurde. So gab es neben<br />

einem tollen Bauernmarkt und<br />

einem illustren Kinderprogramm<br />

für das leibliche Wohl mannigfache<br />

Schmankerln aus der Region, außerdem<br />

fanden Showacts inklusive<br />

Reitvorführung der Pferdezuchtvereine<br />

des Bezirks sowie der Bezirksjugendmusikkapelle<br />

statt. Für<br />

zusätzliche musikalische Stimmung<br />

sorgten u. a. die Musikkapellen aus<br />

Zams, Landeck-Perjen und Fließ.<br />

Gebührende Ehre erwiesen zudem<br />

die Fahnenabordnungen der Tiroler<br />

Jungbauernschaft/Landjugend<br />

aus den anderen Bezirken. Mit<br />

dem Bezirkserntedankfest soll die<br />

Verbundenheit zur Landwirtschaft<br />

zum Ausdruck gebracht werden und<br />

Brauchtum sowie Traditionen lässt<br />

man aufleben. „Es ist wichtig, über<br />

die Bauernfamilien nachzudenken<br />

und der Bevölkerung den hohen<br />

An den Ständen wurden regionale Produkte anboten.<br />

Stellenwert einer intakten Landwirtschaft<br />

näherzubringen“, so die Bezirksobleute<br />

der Jungbauernschaft/<br />

Landjugend Johanna Wille und<br />

Dominik Traxl unisono. Außerdem<br />

sollten beim Bezirkserntedankfest<br />

„auch qualitativ hochwertige heimische<br />

Produkte in den Mittelpunkt<br />

rücken – denn solche Produkte sind<br />

sehr kostbar!“.<br />

Auch für das leibliche Wohl war beim<br />

Empfang bestens gesorgt.<br />

Sei schön.<br />

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Kollektion 2017<br />

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Tel. 05412 / 66810<br />

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Dominik Traxl beim Festgottesdienst<br />

in der Pfarrkirche Zams: „Es geht auch<br />

darum, die Leute zum Umdenken zu<br />

bringen“ – und man wolle mit dem Bezirkserntedankfest<br />

die Bevölkerung zudem<br />

beeindrucken.<br />

5./6. Oktober 2016<br />

Tel. 05412 / 66810<br />

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RUNDSCHAU Seite 3


Frühstück und Gutscheinausgabe<br />

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Ausstellung<br />

Die in Seefeld lebende Popartkünstlerin<br />

Oxana Prantl aus Russland<br />

stellt in Mils aus – am Freitag, dem<br />

14. Oktober, um 19 Uhr werden ihre<br />

schönsten Popart-Werke zum ersten<br />

Mal in der medalp präsentiert. Prantl<br />

wurde im Jahr 1987 geboren und<br />

wuchs in der Nähe der ostsibirischen<br />

Stadt Irkutsk auf. Während ihres<br />

Architekturstudiums entwickelte sie<br />

ihre Technik in Öl- und Acrylfarben<br />

weiter. Nach ihrem Abschluss an der<br />

TU Irkutsk zog Prantl nach Österreich.<br />

Das AK-Kindertheater mit<br />

„Herbert & Mimi“ bezaubert<br />

im November wieder Kinder ab<br />

vier Jahren. Der Eintritt ist frei,<br />

die Jause danach gratis.<br />

Herbert & Mimi liegen sich<br />

wieder einmal in den Haaren.<br />

Es geht um grundsätzliche Fragen<br />

wie: „Wer ist schneller? Wer<br />

besser? Wer geschickter?“ Um das<br />

herauszufinden, wagen Herbert<br />

& Mimi auch<br />

Ausflüge in<br />

die Märchenwelt.<br />

Keine<br />

Frage, dass dabei<br />

so einiges<br />

durcheinanderkommt<br />

und ein richtiger<br />

„Salat“<br />

angerichtet wird – ein „Märchensalat“<br />

eben. Irgendwann geht<br />

auch wirklich alles drunter und<br />

drüber und dann kann nur noch<br />

das Publikum helfen, die Ordnung<br />

wiederherzustellen. Doch<br />

bis es soweit ist, wird begeistert<br />

mitgesungen und vor allem mitgelacht.<br />

Und zu lachen gibt es<br />

sehr viel, wenn die liebevollen<br />

Bevölkerungswachstum<br />

Gemeinde Kaunerberg wirkt Absiedlung entgegen<br />

(lisi) Kleingemeinden an der Peripherie haben meist mit Abwanderung<br />

zu kämpfen. Nicht so Kaunerberg, wo seit Jahren Akzente<br />

gesetzt werden, um besonders für junge Menschen attraktiv<br />

zu bleiben – die Gemeinde stellt Baugründe für leistbares Wohnen<br />

zur Verfügung.<br />

„Die Zeit hat sich geändert“,<br />

meinte Bgm. Peter Moritz bei der<br />

Einweihung des neuen Gemeindezentrums,<br />

das auch Volksschule,<br />

Kindergarten und eine Kleinkinderbetreuungseinrichtung<br />

beinhaltet.<br />

„Als ich 2004 Bürgermeister geworden<br />

bin, gab es lediglich einen Kindergarten,<br />

der an drei Vormittagen<br />

pro Woche geöffnet war.“ Dieses<br />

Betreuungsangebot wurde wesentlich<br />

ausgebaut. Der Kindergarten,<br />

in dem 20 Kinder an fünf Wochentagen<br />

betreut werden, wurde um<br />

eine Kinderkrippe für Kinder ab<br />

18 Monaten erweitert. „Die Kinder<br />

der Volksschule und des Kindergartens<br />

können ebenso bis 14 Uhr<br />

samt Mittagstisch betreut werden“,<br />

erläutert Moritz. „Wir zählen zwar<br />

auch zu den ärmsten Gemeinden<br />

AK-Kindertheater<br />

mit Herbert & Mimi<br />

Chaoten Herbert & Mimi mit ihrem<br />

Programm in eine Welt voll<br />

Kreativität und Musik entführen.<br />

AK-Präsident Erwin Zangerl<br />

sieht das Kindertheater auch als<br />

Dank an die Familien, die viel für<br />

unser Land und unsere Gesellschaft<br />

leisten.<br />

Termine: Di., 8. November,<br />

Telfs, Rathaussaal; Di., 15. November,<br />

Höfen, Hahnenkammhalle;<br />

Do.,<br />

17. November,<br />

Mils bei<br />

Imst, Trofana;<br />

Fr., 18. November,<br />

Zirl,<br />

B4 und Mi.,<br />

30. November,<br />

Landeck,<br />

Stadtsaal. Beginn:<br />

Jeweils ab 14 Uhr.<br />

Im Anschluss an die Vorstellung<br />

ist der Kindernachmittag<br />

noch nicht zu Ende, denn die AK<br />

Tirol spendiert den Kindern eine<br />

Jause. Und für die Begleitung gibt<br />

es Kaffee und Kuchen.<br />

Rasch anmelden unter Tel.<br />

0800 22 55 10. Weitere Details auf<br />

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im Land, versuchen aber trotzdem,<br />

das Beste daraus zu machen“, erklärt<br />

Bgm. Moritz – die Kommunalsteuereinnahmen<br />

belaufen sich lediglich<br />

auf 7 Euro pro Einwohner. Die<br />

zweitjüngste Gemeinde im Land<br />

Tirol kann als Resultat diverser Bestrebungen<br />

aber ein Bevölkerungswachstum<br />

von 20 Prozent innerhalb<br />

von zwölf Jahren verbuchen – von<br />

333 auf 427 Einwohner. „Wir wollen<br />

der Abwanderung entgegenwirken<br />

und leistbare Gründe zur<br />

Verfügung stellen – wir versuchen<br />

damit, den Menschen eine Starhilfe<br />

zu geben“, erklärte Moritz über die<br />

ca. zehn Gemeindegründe, die zu<br />

günstigen Preisen angeboten werden<br />

– zwischen zwölf und 60 Euro<br />

betragen die Quadratmeterpreise.<br />

Moritz: „Ursprünglich durften diese<br />

nur an Einwohner aus Kaunerberg<br />

vergeben werden, mittlerweile können<br />

wir diese jedoch frei vergeben<br />

und dadurch sind auch Menschen,<br />

Bgm. Peter Moritz: „50 Kinder werden<br />

aktuell in der Kinderkrippe, dem Kindergarten<br />

und der Volksschule betreut.“<br />

RS-Foto: Zangerl<br />

insbesondere Familien aus umliegenden<br />

Orten nach Kaunerberg gesiedelt.“<br />

Neben dem Angebot des<br />

leistbaren Wohnens ist eine weitere<br />

wesentliche Säule die Infrastruktur:<br />

„Alle Zufahrten sind asphaltiert<br />

und auch die Wasserversorgung ist<br />

so ausgelegt, dass weitere Gebäude<br />

der diversen Weiler versorgt werden<br />

könnten – ich verstehe jedoch die<br />

Widmungspolitik vielfach nicht“,<br />

übt Moritz offen Kritik und: „Damit<br />

habe ich ein massives Problem, das<br />

erschwert unsere Arbeit enorm.“<br />

G <strong>LA</strong>NZLICHTER<br />

Wo Schönheit fehlt<br />

Liebe FreundInnen gut aussehender<br />

Leute! Eines meiner Hobbys ist die<br />

Beobachtung von Menschen. Wenn<br />

ich durch die Stadt schlendere, dann<br />

schweifen meine Augen über Dutzende<br />

von PassantInnen. Ich mustere deren<br />

Äußeres – und ziehe zwischendurch<br />

eine fatale Bilanz: Wahre Schönheiten<br />

gibt es kaum! – Nun werden die, die<br />

mich persönlich kennen, bei dieser Geschichte<br />

gleich sagen: Hast du schon<br />

mal selbst in den Spiegel geschaut? Das<br />

tue ich natürlich täglich. Ich kenne meine<br />

Schwachstellen, die mir durch die<br />

Waage schonungslos aufgedeckt werden.<br />

Aber zurück zu den anderen. Im<br />

Schnitt sind die meisten entweder zu<br />

dick oder zu dünn. So gut wie nie sehe<br />

ich bei Frauen die anmutenden Fettpölsterchen<br />

in der richtigen Proportion<br />

an den gewünschten Stellen. Bei den<br />

Männern ist die dargebotene Muskulatur<br />

ebenfalls höchst selten sexy. Ganz<br />

schlimm sind viele Gesichter, verhärmt<br />

und hart. – Immer dann, wenn ob<br />

dieser augenscheinlichen kollektiven<br />

Unattraktivität ein wenig Traurigkeit<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

aufkommt, fliehe ich in philosophische<br />

und psychologische Analysen. Schuld<br />

an meinen Entdeckungen sind nicht die<br />

Betroffenen selbst. Ich denke, es sind die<br />

Werbung und die Medien, die uns ein<br />

irrationales Bild vom Schönen vorgaukeln,<br />

dem wir alle entsprechen sollten<br />

– und das unglücklich macht. Aber<br />

was tun? Erstens könnten wir uns verstärkt<br />

um die inneren Werte kümmern.<br />

Diesbezüglich empfiehlt sich ein Besuch<br />

beim Arzt, samt großem Blutbild!<br />

Zweitens könnten wir mehr über uns<br />

selbst lachen. Humor ist gesund und<br />

lässt uns sympathisch erscheinen. Drittens<br />

könnten wir generell mehr sporteln,<br />

weniger essen und das Richtige trinken<br />

– oder die Äußerlichkeiten in der Skala<br />

unserer Wertigkeiten zurückschrauben.<br />

Wie meine liebe Mutter, die demnächst<br />

96 wird. Sie hat zum Thema einen<br />

völlig unromantischen Zugang. Immer<br />

wenn ich sie frage, ob die neue Freundin<br />

eines Bekannten attraktiv sei, antwortet<br />

sie trocken: „Die läuft so mit<br />

dem großen Haufen mit…“<br />

Meinhard Eiter<br />

RUNDSCHAU Seite 4 5./6. Oktober 2016


Schritt für Schritt ans Ziel<br />

Am 23. September fand der Lokalaugenschein beim<br />

Gletscheranbindungsprojekt Langtaufers-Kaunertal statt<br />

(aktiefi) Das Gletscheranbindungsprojekt Langtaufers-Kaunertal<br />

nimmt den geplanten Lauf. Das Vorhaben befindet sich in der<br />

nächsten Runde.<br />

MÄNTEL & OUTDOORJACKEN<br />

Projekttriebfeder Josef Thöni: „Wir gehen davon aus, dass von der Raumordnungsabteilung<br />

das Okay für unsere Pläne kommt.“ RS-Foto: Tiefenbacher<br />

Die Anbindung des Langtauferertals<br />

ans Kaunertal hat bereits eine<br />

lange Vorgeschichte. Nach dem Zerwürfnis<br />

der Südtiroler mit Investor<br />

Hans Rubatscher, Chef der Pitztalerund<br />

Kaunertaler Gletscherbahnen,<br />

nahm eine Langtauferer Initiativgruppe<br />

rund um Triebfeder Josef Thöni<br />

(ein Langtauferer Hotelier) die Sache<br />

selbst in die Hand. Das unmöglich<br />

Scheinende wurde möglich gemacht.<br />

Anfang des Jahres 2016 wurde nach<br />

einem Aufruf der Initiativgruppe die<br />

Oberländer Gletscherbahn AG mit<br />

dem Ziel, das Projekt zu realisieren,<br />

gegründet. 130 Aktionäre – darunter<br />

Hans Rubatscher – fanden sich<br />

bereit, das benötigte Eigenkapital in<br />

Höhe von 4,7 Millionen Euro aufzubringen.<br />

Der Löwenanteil, nämlich<br />

4,2 Millionen Euro, kam von Hans<br />

Rubatscher. Ein wichtiger Schritt<br />

wurde im Juni 2016 getan: Der neu<br />

zusammengesetzte Grauner Gemeinderat<br />

segnete mit Zwei-Drittel-Mehrheit<br />

die Machbarkeitsstudie ab. Dieses<br />

Aktenbündel wurde an das Land<br />

Südtirol übermittelt.<br />

5./6. Oktober 2016<br />

LOKA<strong>LA</strong>UGENSCHEIN. Damit<br />

befasst sich derzeit die Abteilung<br />

Raumordnung. Ihr Gutachten ist ausschlaggebend<br />

für die Entscheidung<br />

der Südtiroler Landesregierung über<br />

die Aufnahme des Gletscheranbindungsprojektes<br />

in den Fachplan für<br />

Skipisten und Aufstiegsanlagen. Laut<br />

Josef Thöni hat die Abteilung Raumordnung<br />

zwei Monate Zeit für das<br />

Gutachtenverfahren. Am 23. September<br />

2016 kam der Abteilungsdirektor<br />

mit den Fachleuten zu einem Lokalaugenschein<br />

nach Langtaufers. Auf<br />

der Tagesordnung standen Prüfung<br />

und Begutachtung der eingereichten<br />

Projektpläne. Was das Gutachten betrifft,<br />

ist Josef Thöni nach Abreise der<br />

Raumordnungs-„Delegation“ zuversichtlich:<br />

„Ein paar Dinge wie zum<br />

Beispiel die Rast- und Brutstätte für<br />

Schneehühner sind noch abzuklären.<br />

Aber prinzipiell werden unsere Pläne<br />

als genehmigungsfähig angesehen.<br />

Wir gehen davon aus, dass von der<br />

Raumordnungsabteilung das Okay<br />

für unsere Pläne kommt. Und damit<br />

wäre die Sache zu 90 Prozent durch.“<br />

Die Südtiroler Landesregierung, so<br />

Thöni weiter, werde sich nach seinen<br />

Informationen in diesem Jahr mit<br />

dem Gletscheranbindungsprojekt<br />

Langtaufers-Kaunertal nicht mehr<br />

beschäftigen. „Es wird aber gleich<br />

im neuen Jahr auf die Tagesordnung<br />

kommen. Damit würden wir noch<br />

gut im Zeitplan liegen“, sagte Thöni.<br />

ABWICKLUNGSP<strong>LA</strong>N. Der<br />

weitere Abwicklungsplan sieht so<br />

aus: Nach der Aufnahme des Projektes<br />

in den Fachplan wird ein Ausführungsprojekt<br />

erstellt und bei der<br />

Gemeinde Graun eingereicht. Die<br />

Projektinitiatoren erwarten hinsichtlich<br />

dieser Entscheidung keine negative<br />

Überraschung. Erklärtes Ziel<br />

ist es, die neue Gletscherbahn im<br />

Oktober 2017 in Betrieb zu nehmen.<br />

Ab Frühjahr 2017 soll die Bahn von<br />

Melag aufs Karlesjoch baulich realisiert<br />

werden. Sie umfasst den Bau<br />

von zwei Kabinenbahnen. Gerechnet<br />

wird mit Gesamtkosten von 22,4<br />

Mio. Euro. Es soll Fördermittel in<br />

Höhe von 7,4 Mio. Euro seitens des<br />

Landes Südtirol geben. Abzüglich<br />

dieser Förderungen bleiben Kosten<br />

von 15 Mio. Euro. Der Finanzbedarf<br />

soll mit langfristigen Bankdarlehen<br />

(10,3 Mio. Euro) und dem Eigenkapital<br />

von rund 4,7 Mio. Euro abgedeckt<br />

werden.<br />

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RUNDSCHAU Seite 5


(dgh) Am 28. September wurde<br />

die 38. Ausgabe des Guide Gault &<br />

Millau präsentiert. Im Österreich-<br />

Ranking hat Salzburg Tirol überholt,<br />

das nun Vierter ist. Unter<br />

den 14 besten Köchen Österreichs<br />

finden sich zwei, die im Bezirk<br />

den Kochlöffel schwingen: James<br />

Baron vom „Tannenhof“ in St.<br />

Anton und Martin Sieberer von<br />

der Paznauner Stube in Ischgl, die<br />

Ischgl stark<br />

„Gault & Millau“ 2017 erschienen<br />

jeweils 18 Punkte und damit drei<br />

Hauben erreicht haben. 17 Punkte<br />

und ebenfalls drei Hauben gibt’s z.<br />

B. für „Stüva“ und „Mad“, beide<br />

in Ischgl. Unter den neuen Haubenrestaurants<br />

wird „Heimatbühne“<br />

in Ischgl erwähnt (15 Punkte);<br />

der Ambiente Award geht an das<br />

„Schulhus“ in Lech. Weitere Ergebnisse<br />

gibt’s auf www.gaultmillau.at.<br />

www.rundschau.at<br />

„Alarmierende Schnee-Daten aus der Schweiz“<br />

(dgh) Alarmierende Daten zur<br />

Schneelage in den Alpen kommen laut<br />

den Grünen aus der Schweiz: Um 37<br />

Tage pro Jahr ist die Schneebedeckung<br />

in den Schweizer Alpen seit 1970 kürzer<br />

geworden, und zwar unabhängig von<br />

Höhenlage und geografischer Ausrichtung,<br />

wie das Schweizer Institut für Lawinenforschung<br />

(SLF) gemessen habe.<br />

„Bisher ist man in Tirol immer davon<br />

ausgegangen, dass Schneemangel vor<br />

allem tiefer gelegene Skigebiete betreffen<br />

wird. Nun wissen wir, dass die Höhenlage<br />

nicht für die weitere Entwicklung<br />

der Schneedecke ausschlaggebend<br />

ist …“, will der Grüne Klubobmann<br />

Gebi Mair über den Tiroler Wintertourismus<br />

neu nachdenken. Wirtschaftsbundobmann<br />

Franz Hörl kontert mit<br />

Skitourismus-Forscher Günther Aigner,<br />

der erklärt habe: „Statistisch korrekt<br />

kann man etwa zur Schneemessreihe<br />

von Kirchberg in Tirol festhalten: Die<br />

jährliche Anzahl der Tage mit Schneebedeckung<br />

in Kirchberg in Tirol ist von<br />

1896/97 bis 2015/16 – also über 120 Jahre<br />

– statistisch unverändert.“ Hörl: „Den<br />

Grünen wird dies egal sein. Für schnelle<br />

Marktschreierei und Panikmache war<br />

die Studie zumindest gut genug.“<br />

Branchentag<br />

Berufsorientierungslehrer trafen sich in Pians<br />

PSI Bernhard Frischmann (12. v. l.) mit den Berufsorientierungslehrern zu Gast bei<br />

der Firma Handl Tyrol, bestens betreut von Heidi Mohr (9. v. l.) Foto: WK Landeck<br />

(dgh) Zahlreiche BerufsorientierungslehrerInnen<br />

der Neuen Mittelschulen,<br />

der Sonderschule und<br />

der Polytechnischen Schulen des<br />

Bezirkes trafen sich zum Branchentag<br />

in der NMS Vorderes Stanzertal<br />

in Pians. Am Vormittag stand<br />

ein Workshop mit Dr. Peter Härtel,<br />

Leiter der Volkswirtschaftlichen<br />

Gesellschaft Steiermark, auf dem<br />

Programm. Mittags lud die Firma<br />

Handl Tyrol GmbH zur Produktverkostung<br />

in ihren Betrieb. Heidi<br />

Mohr, Leitung Mitarbeiter & Soziales,<br />

berichtete über die vielfältige<br />

Lehrlingsausbildung bei der Firma<br />

Handl. Neben Lebensmitteltechnik<br />

und Mechatronik bildet der Betrieb<br />

junge Menschen in vielen weiteren<br />

Lehrberufen aus. Der Nachmittag<br />

wurde für Informationen über die<br />

neue Plattform berufsreise.at, für<br />

Diskussionen und zum Netzwerken<br />

genutzt.<br />

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Herr Robert Siegele<br />

RUNDSCHAU Seite 6 5./6. Oktober 2016


„Ein Hoch auf uns“<br />

(dgh) Dank LH Günther Platter<br />

und der Fachabteilung habe man<br />

es geschafft, aus der einjährigen<br />

Holzfenster nie<br />

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FSBHM Landeck/Perjen eine dreijährige<br />

Schule zu machen, erklärte<br />

Dir. Heinz Kofler beim Besuch<br />

Platters am 14. September. Das Lied<br />

der SchülerInnen zur Begrüßung<br />

„Auf uns“ (mit dem Refrain: „Ein<br />

Hoch auf uns“) könnte also auch<br />

als ein Hoch auf den Landeshauptmann<br />

interpretiert werden. 13 LehrerInnen<br />

unterrichten nun rund 70<br />

Schwerer Motorradunfall<br />

Ein 63-jähriger Deutscher fuhr<br />

am 2. Oktober gegen 8.50 Uhr an<br />

der Spitze einer dreiköpfigen Motorradgruppe<br />

auf der Reschenstraße<br />

im Gemeindegebiet von Nauders<br />

in Richtung Italien. Bei StrKm 36,6<br />

hielt sich in einer Wiese auf der gegenüberliegenden<br />

Straßenseite und<br />

für den Motorradfahrer offensichtlich<br />

unbemerkt ein ca. dreijähriger<br />

Hirsch auf. Nach einem Pkw und<br />

noch vor dem Motorradlenker wechselte<br />

das Tier plötzlich die Fahrbahn<br />

und kollidierte mit dem Motorrad.<br />

Durch den wuchtigen Aufprall wurde<br />

der Motorradlenker auf die Fahrbahn<br />

geschleudert und unbestimmten<br />

Grades verletzt. Er wurde mit dem<br />

NAH C 5 ins KH Zams eingeliefert.<br />

Am Motorrad entstand Totalschaden,<br />

der Hirsch verendete an der<br />

Unfallstelle.<br />

LH Günther Platter (l.) und Dir. Heinz<br />

Kofler applaudieren den SchülerInnen.<br />

RS-Fotos: Haueis<br />

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Hersteller prompt verfügbar!<br />

Der Landeshauptmann wurde mit „Auf uns“ begrüßt.<br />

SchülerInnen, davon drei Buben.<br />

Fachabteilung, Kofler & Co. arbeiten<br />

derzeit an einem neuen, kompetenzorientierten<br />

Lehrplan, der 2018<br />

in Kraft treten soll. Platter lobte den<br />

Regionalitäts-Schwerpunkt, den die<br />

FSBHM gesetzt hat, und meinte:<br />

„Ich habe keine Sorge, dass es nicht<br />

in die richtige Richtung geht im<br />

Land mit solchen Leuten.“<br />

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5./6. Oktober 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 7


Thema Lebensqualität<br />

St. Anton bei „Entente Florale Europe 2017“<br />

(lisi) Aus dem ursprünglichen Blumen- und Pflanzenwettbewerb<br />

„Entente Florale Europe“ hat sich ein Wettbewerb entwickelt, der<br />

wesentlich höhere Anforderungen an die Bewerber stellt als eine<br />

rein optische Ortsbildverschönerung. Jährlich nehmen jeweils ein<br />

Dorf und eine Stadt als Vertreter Österreichs am Bewerb für Lebensqualität<br />

teil – 2017 sind dies St. Anton und Schwaz.<br />

Die Initiative „Blühendes St.<br />

Anton“ gibt es seit Jahren, der europäische<br />

Bewerb bietet aber die<br />

Bgm. Helmut Mall: „Es geht um die<br />

Wertschätzung und Anerkennung der<br />

vielen Einwohner, die sich um ein schönes<br />

Ortsbild bemühen.“<br />

Gelegenheit, weitere Maßnahmen<br />

und Projekte zu präsentieren: Die<br />

Arlberggemeinde etwa kann neben<br />

dem attraktiven Ortsbild private<br />

Initiativen (etwa die Sennhütte mit<br />

dem WunderWanderweg, Kräutergarten<br />

und dem größten Blumenedelweiß),<br />

eine umweltfreundliche<br />

Stromerzeugung in eigenen Wasserkraftwerken,<br />

Erholungsgebiete wie<br />

den Landschaftspark „Ganderau“<br />

oder eine Vorreiterrolle im Bereich<br />

der Elektromobilität (acht Ladestationen<br />

im Ort) vorweisen. „Ing.<br />

Hans Jochen Lobenstock vom Tiroler<br />

Bildungsforum in Innsbruck hat<br />

uns zur Teilnahme am Entente Florale<br />

animiert“, erklärt Bgm. Helmut<br />

Mall, der im Juni mit weiteren Gemeindevertretern<br />

nach Bad Ischl zur<br />

Generalprobe gereist ist (Bad Ischl<br />

war der österreichische Vertreter in<br />

der Kategorie „Stadt“ 2016). Es gehe<br />

im Besonderen um den Lebensraum<br />

Neben der Ortsbildgestaltung fließen auch Aktivitäten und Maßnahmen zur Steigerung<br />

der Lebensqualität in die Bewertungskriterien mit ein.<br />

RS-Fotos: Zangerl<br />

und die Lebensqualität, „ebenso fließen<br />

Aspekte wie das Vereinsleben<br />

im Ort oder kommunale Tätigkeiten<br />

wie Müllentsorgung u.v.m. ein.“<br />

St. Anton bereitet sich jedenfalls mit<br />

Hochdruck auf die Teilnahme im<br />

kommenden Jahr vor – hierzu wird<br />

ein Ausschuss installiert, der sich aus<br />

Vertretern der Gemeinde, des Tourismusverbandes,<br />

Bildungseinrichtungen,<br />

Gärtnereien oder Vereinen<br />

wie SoViSta u. v.m. zusammensetzt.<br />

Bgm. Helmut Mall: „Es bemühen<br />

sich viele Bewohner um ein schönes<br />

Ortsbild – es geht um die Wertschätzung<br />

und die Anerkennung und<br />

darum zu zeigen, dass St. Anton<br />

am Arlberg lebenswert ist.“ Im Juli<br />

2017 wird eine internationale Jury<br />

den Ort besuchen und bewerten.<br />

Das Ziel ist, eine Auszeichnung des<br />

Wettbewerbs „Entente Florale“ in<br />

Gold, Silber oder Bronze zu erringen.<br />

Für die kommende Wintersaison suchen wir zur Verstärkung<br />

unseres Teams, begeisterte und dynamische Mitarbeiter(innen),<br />

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RUNDSCHAU Seite 8 5./6. Oktober 2016<br />

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Ein Stück Geschichte<br />

Die Festung Nauders blüht auf<br />

(dk) Zum Tag des Denkmals ehrte Nauders seine Festung mit<br />

Führungen, um den Menschen einen Einblick in die Geschichte<br />

zu geben.<br />

Obmann Karl Ploner führt die Besucher durch die Festung.<br />

Die 18<strong>40</strong> in den Berg gebaute Festung<br />

bei Nauders bietet Gästen, aber<br />

auch Einheimischen einen tiefen<br />

Blick in die Tiroler Militärgeschichte.<br />

Am 25. September wurden im Zuge<br />

des Tages des Denkmals Führungen<br />

den ganzen Tag über angeboten.<br />

Zahlreiche Besucher, die teilweise<br />

schon oft an dem Bauwerk vorbeigefahren<br />

sind, ließen es sich nicht<br />

nehmen, sie nun auch von innen zu<br />

erkunden. Den interessierten Besuchern<br />

wurde zunächst von Obmann<br />

Karl Ploner die spannende Geschichte<br />

des außergewöhnlichen Gebäudes<br />

nähergebracht, danach konnten einige<br />

der vielen Räume erkundet werden.<br />

Die einzige erhaltene Festungsanlage<br />

aus Alt-Österreich wurde<br />

übrigens für einen Feind erbaut, der<br />

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5./6. Oktober 2016<br />

RS-Fotos: Kroner<br />

niemals kam. Heute dient sie als Museum,<br />

zu dem auch ein Panzergarten<br />

gehört. So spannend die Festung in<br />

Nauders für die Besucher auch sein<br />

mag, die Erhaltung des alten Gebäudes<br />

ist alles andere als einfach. Nässe<br />

zieht sich durch viele der 70 Räume<br />

und zerstört das Denkmal mehr und<br />

mehr. Um dagegen vorzugehen, ist<br />

bereits eine kostspielige Renovierung<br />

im nächsten Jahr geplant. Einzelne<br />

Maßnahmen dafür wurden schon<br />

getroffen.<br />

Sogar das Dach können die Besucher<br />

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RUNDSCHAU Seite 9


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Bewusstseinsbildung und ein Wir-Gefühl<br />

Galtür: Almbegegnung am Vorabend der Almkäseolympiade<br />

Die Almbegegnung, eine jährlich am Vorabend der Galtürer<br />

Almkäseolympiade stattfindende Gesprächsreihe, widmete sich<br />

am 23. September dem Thema der Nahversorgung peripherer Regionen.<br />

„Nahversorgung am Land – was brauchen wir im Dorf“<br />

war der Titel der Gesprächsrunde, die einen Brückenschlag zwischen<br />

Wissenschaft und Praxis gebildet hat – Produzenten, Großkunden<br />

und Interessenvertreter der Nahversorgung standen sich<br />

dabei gegenüber und thematisierten unter anderem bürokratische<br />

Hürden, fehlende Bewusstseinsbildung und die wesentlichsten<br />

Herausforderungen der Nahversorger.<br />

Von Elisabeth Zangerl<br />

Der letzte Greisler im Dorf sperrt<br />

zu. Eine Tatsache, welche viele<br />

Kleingemeinden des Bezirks Landeck<br />

in den vergangenen Jahren<br />

hinnehmen mussten. Aber nicht<br />

nur die Lebensmittelbranche –<br />

auch Betriebe wie Handwerker,<br />

Kleinbauern oder Ärzte sind davon<br />

betroffen. Dieser Thematik widmete<br />

sich kürzlich die elfte Auflage der<br />

Almbegegnung in Galtür, zu der<br />

Hausherr Anton Mattle begrüßte:<br />

„Die Zukunft der Bergdörfer hängt<br />

von der Nahversorgung ab“, appellierte<br />

Mattle, der unter diesem<br />

Deckmantel neben den Lebensmittelhändlern<br />

auch Kinderbetreuungseinrichtungen,<br />

Pflegeheime,<br />

Handwerker, u. v. m. verpackte.<br />

Zu Beginn des Abends stand eine<br />

Präsentation der drei Schülerinnen<br />

Anna Hämmerle, Theresa Zimmermann<br />

und Aline Bachmann<br />

von der HLW Rankweil auf dem<br />

Programm. Thematisch widmete<br />

sich die Arbeit der Nahversorgung<br />

im Lebensmitteleinzelhandel in<br />

Vorarlberg. „Die Tendenzen gehen<br />

in Richtung Regionalität, Bio,<br />

Convenience-Food, Fresh-Cut und<br />

Online Handel“, hieß es in der Präsentation<br />

und: „Neun Vorarlberger<br />

Gemeinden verfügen über keinen<br />

Nahversorger mehr.“ Im Anschluss<br />

präsentierte Studentin Linda Viktoria<br />

Weber das Ergebnis einer Umfrage<br />

der Lokalbevölkerung über<br />

die Nahversorgung in Trins – so<br />

verfügt die Gemeinde im Gschnitztal<br />

über keinen eigenen Nahversorger<br />

mehr.<br />

HÄNGT MIT LEBENSQUA-<br />

LITÄT ZUSAMMEN. Unter die<br />

Gesprächsrunde, die durch Markus<br />

Schermer von der Universität Innsbruck<br />

moderiert wurde, mischte sich<br />

Charly Marent vom Verein dörfliche<br />

Nahversorgung Vorarlberg. In<br />

Vorarl berg haben sich aus 96 Gemeinden<br />

50 Bürgermeister zusammengeschlossen<br />

zu einem Verein,<br />

www.kaminbau-systeme.at<br />

der es sich zur Hauptaufgabe macht,<br />

die dörfliche Nachversorgung zu<br />

sichern: „Wir haben erkannt, dass<br />

die Nahversorgung mit der Lebensqualität<br />

zusammenhängt.“ Gleichzeitig<br />

übte Marent Kritik: „Die Regionalität<br />

ist der größte Schwindel,<br />

den wir haben“ und definierte den<br />

Begriff „immaterielle Lebensmittel“<br />

– konkret gemeint ist dabei neben<br />

der Nahversorgung auch der soziale<br />

Aspekt wie die Gemeinschaft. Marent<br />

ist überzeugt davon, dass ein<br />

Nahversorger nur in Gemeinden ab<br />

1 000 Einwohnern „überlebensfähig“<br />

ist: „Seit es bei uns in Vorarlberg<br />

eine Nahversorgungsförderung<br />

gibt, gibt es nahezu keine Verluste<br />

der Nahversorger mehr.“<br />

Die Teilnehmer der Gesprächsrunde, vordere Reihe: Charly Marent (Verein dörfliche<br />

Nahversorgung Vorarlberg), Martina Brunner (Landesleitung Tiroler Jungbauern<br />

Landjugend), Alfons Wachter (Bäckerei „Die Brotbuben“), hintere Reihe:<br />

Moderator Markus Schermer, Bgm. Anton Mattle, Daniel Nigg (Obmann Sennerei<br />

Grins) und Bernhard Guggenbichler (GF Krankenhaus Zams), (v. l.) RS-Foto: Zangerl<br />

ES GEHT UMS ÜBERLEBEN.<br />

Daniel Nigg, Obmann der Sennerei<br />

Grins, der ältesten Sennereigenossenschaft<br />

in Tirol, geht auf konkrete<br />

Probleme der Nahversorger ein: „Bei<br />

uns geht’s ums Überleben“ und:<br />

„Das ist auch politisch ein Thema<br />

– wir können nicht kostendeckend<br />

arbeiten, der Abgang muss von politischer<br />

Seite getragen werden.“<br />

Große Kritik ernteten die eigentlichen<br />

Zulieferer: „In erster Linie<br />

müssten die Lieferanten hinter dem<br />

Betrieb stehen – das ist leider nur<br />

bedingt der Fall.“ Alfons Wachter<br />

von der Bäckerei „Die Brotbuben“<br />

bezieht Stellung zu Konsumtrends:<br />

„Die Größen der Familien sind beschränkt,<br />

die Menschen haben oftmals<br />

ihre Arbeitsplätze außerhalb.“<br />

„Im Schnitt gibt ein Kunde bei mir<br />

zwischen 3,50 und 3,60 Euro aus<br />

– ein Tagesumsatz von 1.000 Euro<br />

wird benötigt, damit man überleben<br />

kann“, legt Wachter offen und:<br />

„Stammkunden gibt es immer weniger<br />

– in vielen Gemeinden, ausgenommen<br />

den Tourismusgemeinden,<br />

rentiert es sich einfach nicht mehr<br />

–, wir brauchen Gäste, um unsere<br />

Struktur aufrecht zu erhalten. Ein<br />

großes Problem sieht Wachter bei<br />

der Hotellerie: „Es spielt eben oft<br />

die dritte Kommastelle eine große<br />

Rolle.“ Als Großkunden-Vertreter<br />

nahm Bernhard Guggenbichler,<br />

Geschäftsführer des Krankenhauses<br />

Zams, an der Gesprächsrunde teil:<br />

„Wir bereiten an die 250 bis 300<br />

Patientenessen dreimal täglich und<br />

zusätzlich zwischen 250 bis 300 Essen<br />

für Mitarbeiter zu“, so Guggenbichler.<br />

Für den Lebensmitteleinkauf<br />

werden im Krankenhaus Zams<br />

jährlich 600.000 Euro ausgegeben:<br />

„Die Problematik ist, dass die Nahversorger<br />

auf die Anforderungen der<br />

Großkunden eingehen müssen“, so<br />

Guggenbichler.<br />

KRITIK AN POLITIK. Kritik<br />

musste auch die politische Seite einstecken:<br />

„Es ist kein Wunder, dass<br />

die Nahversorger in den Tälern zusperren,<br />

wenn im Talkessel 10 große<br />

Lebensmittelketten vorhanden sind<br />

und zwei weitere sich in Planung<br />

befinden“, kritisierte Alfons Wachter.<br />

„Die Politik hat mit den Raumordnungsprogrammen<br />

ein Steuerungselement“,<br />

konterte Mattle,<br />

der auf einen „gewissen Druck der<br />

Konsumenten“ hinwies. Dieses<br />

Statement wurde gleich dementiert:<br />

„Der Druck kommt nicht von den<br />

Konsumenten, sondern von der<br />

Wirtschaft“, hieß es aus dem Publikum.<br />

„Die Gemeinden müssen<br />

sich etwas überlegen“, appellierte<br />

auch Bernhard Guggenbichler die<br />

Kurzparkzonenregelungen in den<br />

Gemeinden und Städten, die wenig<br />

„konsumentenfreundlich“ sind. „Es<br />

muss einfach mehr ein Wir-Gefühl<br />

entstehen – die bürokratischen Anforderungen<br />

sind auch enorm – es<br />

braucht eine Entbürokratisierung“,<br />

so das Schlussstatement von Charly<br />

Marent. Organisiert wurde die Veranstaltung<br />

von der Landjugend und<br />

dem Alpinarium Galtür in Kooperation<br />

mit dem Forschungszentrum<br />

Berglandwirtschaft der Universität<br />

Innsbruck, die Volksbank war der<br />

Hauptsponsor der Veranstaltung.<br />

RUNDSCHAU Seite 10 5./6. Oktober 2016


OP 123_16 COOP_Oktoberfest_98x150 RZ.indd 1 09.09.16 15:2<br />

Galtür top<br />

Preisverleihung Tiroler Fahrradwettbewerb<br />

Der Bezirk Landeck räumte bei der Preisverleihung des 6. Tiroler Fahrradwettbewerbs<br />

zahlreiche Auszeichnungen ab.<br />

Foto: Klimabündnis Tirol<br />

(dgh) Unter dem Motto „Nimm<br />

autofrei!“ feierten am Donnerstag<br />

der Vorwoche rund 100 Tiroler<br />

Gemeinden ein Fest für umweltfreundliche<br />

Mobilität. Und es fand<br />

die landesweite Preisverleihung<br />

des Tiroler Fahrradwettbewerbs,<br />

koordiniert von Land und Klimabündnis<br />

Tirol, statt. Mit 5 500 MitradlerInnen<br />

wurde heuer ein neuer<br />

Teilnahmerekord aufgestellt – sie<br />

legten die von März bis September<br />

mehr als 4,3 Millionen Kilometer<br />

zurück. Die GewinnerInnen<br />

wurden nach dem Zufalls prinzip<br />

ausgewählt, erklärt Andrä Stigger,<br />

Geschäftsführer des Klimabündnis<br />

Tirol. Die erfolgreichsten Gemeinden<br />

mit den meisten RadlerInnen<br />

pro Einwohner waren St. Johann,<br />

Haiming und Galtür. In der Kategorie<br />

„Betriebe“ konnten das Allgemeine<br />

Rechenzentrum, das Marktgemeindeamt<br />

St. Johann, Erdbau<br />

Josef Rass und der Kindergarten<br />

Pfiffikus im Kaunertal den Bewerb<br />

für sich entscheiden. Der erste Preis<br />

in der Einzelwertung, eine von den<br />

ÖBB gesponserte Reise nach Wien,<br />

ging an Andreas Walser aus Zams.<br />

Drei Oberländer<br />

Skiresort.de ermittelt Top-10-Skigebiete der Welt<br />

(dgh) Laut Skiresort.de befinden sich unter den besten zehn<br />

Skigebieten der Welt drei Oberländer: Ski Arlberg, Ischgl/Samnaun<br />

und Sölden.<br />

Das Skiresort.de-Team hat Skigebiete<br />

geprüft u.a. hinsichtlich<br />

Schneesicherheit, Pistenangebot<br />

und Gastronomie. „Für unsere<br />

ständig aktualisierte Bestenliste haben<br />

wir mehrere 100 Wintersport-<br />

Destinationen getestet. Die Qualitätsunterschiede<br />

in den Top 10<br />

sind minimal“, sagt Oliver Kern,<br />

Geschäftsführer von Skiresort.de.<br />

ALPEN. Es dominieren die Alpen:<br />

Kitzbühel/Kirchberg ist laut<br />

Skiresort.de das beste Skigebiet der<br />

Welt. Ski Arlberg (Tirol/Vorarlberg/<br />

Österreich, 305 Pistenkilometer)<br />

beeindruckt als Österreichs größtes<br />

zusammenhängendes Skigebiet, da<br />

man dank vier neuer Bergbahnen<br />

von St. Anton aus auch per Ski nach<br />

Zürs, Lech und Warth/Schröcken<br />

AUF ZUM OPEL<br />

OKTOBERFEST<br />

Am 14.10. und 15.10.<br />

in Vorarlberg kommt. Nach Gröden<br />

(Südtirol, 175 Pistenkilometer)<br />

und Hochzillertal/Hochfügen (78<br />

Pistenkilometer) folgt die Silvretta<br />

Arena Ischgl/Samnaun (238 Pistenkilometer):<br />

„Mit Abfahrten in<br />

hochalpinem Gelände und einem<br />

der größten Funparks der Alpen<br />

lockt die grenzüberschreitende<br />

Silvretta Arena“, erklärt Skiresort.<br />

de. Nach Kitzbühel/Kirchberg,<br />

St. Moritz, Saalbach Hinterglemm<br />

Leogang Fieberbrunn schafft’s mit<br />

Sölden (144 Pistenkilometer) ein<br />

weiterer Oberländer Ort in die Top<br />

Ten. Whistler Blackcomb (British<br />

Columbia/Kanada, 200 Pistenkilometer)<br />

und SkiWelt Wilder Kaiser-<br />

Brixental (284 Pistenkilometer)<br />

komplettieren die Liste der besten<br />

Zehn.<br />

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5./6. Oktober 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 11


65-Kilo-Kürbis<br />

A UF ein WORT<br />

„Wie achten Sie auf Ihre Gesundheit?“<br />

Stefanie Santer, Oetz<br />

Ich fühle mich gesund, achte aber nicht besonders<br />

auf meine Gesundheit. Ich rauche und<br />

auch beim Essen wähle ich das, was mir schmeckt.<br />

Ich habe mir aber vorgenommen, im Älterwerden<br />

mehr für meine Gesundheit zu tun.<br />

Julia Hauser – sie besucht die 3. Klasse der Volksschule Rifenal – hat am 28. September<br />

einen Riesenkürbis geerntet, den sie auf dem Misthaufen in einem Feld<br />

selbst gepflanzt und auch gepflegt hat. Er hat ein Gewicht von 65 kg.<br />

Foto: Petra Hauser<br />

Spezialitäten der Saison<br />

Beim Herbstkulinarium der Tiroler Wirtshauskultur<br />

Mit einem Schwerpunkt auf saisonalen Schmankerln verwöhnt<br />

aktuell das „Herbstkulinarium“ der Tiroler Wirtshauskultur.<br />

Noch bis 23. Oktober laden die Küchenchefs mit besten heimischen<br />

Zutaten, wie edlem Wild, zu einem Fest für Genießer.<br />

Alljährlich bereitet der Herbst den<br />

Gästen der Tiroler Wirtshauskultur<br />

ganz besondere kulinarische Freuden.<br />

Denn wo die Frische und regionale<br />

Herkunft der Zutaten oberstes<br />

Gebot haben, halten die Zeit der<br />

Ernte und die Jagdsaison zahlreiche<br />

Spezialitäten für die Küchenchefs<br />

parat. Diese kulinarisch voll zur<br />

Geltung zu bringen, ist Motto des<br />

beliebten Herbstkulinariums, das<br />

noch bis 23. Oktober mit saisonalen<br />

Schmankerl auftrumpft und die<br />

Tiroler Wirtshauskultur zu einem<br />

Treffpunkt für Feinspitze und Genießer<br />

macht.<br />

TIROLER SPEZIALITÄTEN.<br />

Dem Variantenreichtum an vortrefflichen<br />

Gerichten sind dabei keine<br />

Grenzen gesetzt, verwöhnt doch<br />

jeder Mitgliedsbetrieb der Tiroler<br />

Wirtshauskultur seine Gäste mit den<br />

jeweils eigenen köstlichen Rezepten<br />

und erlesenen Zutaten. Diese stammen<br />

nicht selten aus eigener Landwirtschaft,<br />

zumindest aber aus der<br />

Region, was Frische, höchste Qualität<br />

und ausgezeichneten Geschmack<br />

garantiert. Mit saftigen Tiroler<br />

Zwetschken und Äpfeln über ebenso<br />

frisch geernteten Tiroler Erdäpfeln<br />

bis hin zu Kürbissen mit ihrem edelnussigen<br />

Geschmack und anderem<br />

Herbstgemüse kommt nur das Beste<br />

in die Küche.<br />

WILDBRET UND EDLE<br />

TROPFEN. Auch in punkto Fleisch<br />

hat das beliebte Herbstkulinarium<br />

wahre Leckerbissen zu bieten,<br />

wie vom feinaromatischen Tiroler<br />

Berglamm oder heimischen Wild.<br />

Das Wildbret zeigt sich jetzt in der<br />

Jagdsaison überaus vielfältig, von<br />

Gustostückerln von Reh und Hirsch<br />

bis zur Gams, und verspricht allerlei<br />

Delikatessen für Liebhaber dieses<br />

hochwertigen und schmackhaften<br />

Fleisches aus heimischen Wäldern.<br />

Insbesondere zu feinen Wildgerichten<br />

empfehlen sich als Begleitung<br />

edle Tropfen, wie der exklusive Tiroler<br />

Wirtshauswein und samtige<br />

Zweigelt „Montanus rot“, der dem<br />

Herbstkulinarium eine krönende<br />

Note verleiht.<br />

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Mit heimischen Köstlichkeiten lädt die<br />

Tiroler Wirtshauskultur zum beliebten<br />

Herbstkulinarium. Foto: BMLF_newman<br />

Martin Mairhofer, Sautens<br />

Ich mache sehr viel Sport und schaue auch<br />

etwas auf meine Ernährung, weil es mir einfach<br />

wichtig ist, gesund zu bleiben.<br />

Maria Matt, Pettneu<br />

RUNDSCHAU Seite 12 5./6. Oktober 2016<br />

Die<br />

Daniela Widmaier, Prutz<br />

Ich gehe radfahren und wandern. Ich rauche<br />

auch nicht. Einzig bei der Ernährung achte ich<br />

nicht so sehr auf die Gesundheit.<br />

Ich schaue auf meine Gesundheit, trinke z.B.<br />

keinen Alkohol, rauche nicht und achte bei der<br />

Ernährung darauf, dass ich und meine Familie<br />

gesunde Lebensmittel bekommen. Wichtig finde<br />

ich auch Vorsorgeuntersuchungen.<br />

Wuodek Calka, Tarrenz<br />

Ich habe noch eine gute Gesundheit und rauche<br />

auch nicht. Zum Arzt gehe ich aber nur,<br />

wenn mir etwas fehlt oder wenn ich Medikamente<br />

benötige.<br />

Leser-Umfrage


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5./6. Oktober 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 13


Kasige Olympioniken<br />

22. Internationale Almkäseolympiade<br />

K U N D M A C H U N G<br />

(dgh) Am 24. September wurden<br />

die besten Rohmilch-Käsesorten des<br />

Alpenraums in Galtür prämiert: 1<strong>40</strong><br />

Käseproduzenten aus Liechtenstein,<br />

Österreich, Italien und der Schweiz<br />

traten mit ihren Produkten in zwölf<br />

Kategorien an und lockten mehr als<br />

3 500 Käseliebhaber an. Bewertet<br />

wurden: Geschmack, Konsistenz,<br />

Aussehen, Regionalität der Zutaten<br />

und Lochung der Käse. Der Tagessieg<br />

und die goldene Sennerharfe<br />

in der prestigeträchtigen Kategorie<br />

Hartkäse ging bei der 22. Auflage<br />

der internationalen Almkäseolympiade<br />

an Tobias Schweizer von der<br />

Alpe Unterdiedams mit seinem<br />

Bergkäse 2016. Beat Mathis von der<br />

Schwägalp, Schweiz, holte sich den<br />

Tagessieg und Gold in der Kategorie<br />

Schnittkäse über 45 % FiT. Neben<br />

der Fachjury wählte eine Kinderjury<br />

mittels Blindverkostung den geschmacklich<br />

besten Käse, und den<br />

macht der Schweizer Valentin Peer<br />

von der Alp Uina Dadaint (Schnittkäse<br />

über 45 % FiT). Auch die Senner<br />

aus dem Paznaun konnten die<br />

Jury mit ihren Produkten überzeugen:<br />

Gabriel Juen von der Alpe Dias<br />

(Anberaumung einer wasserrechtlichen Bewilligungsverhandlung)<br />

Der Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt- und Wasserwirtschaft<br />

beraumt gemäß den §§ 9ff, 32ff, 50 Abs. 8, 60ff, 100 Abs. 1 lit. d, 107,<br />

111, 112, 117, und 118 WRG 1959 sowie §§ <strong>40</strong>–44 AVG eine wasserrechtliche<br />

mündliche Verhandlung für<br />

Dienstag, den 18. Oktober 2016,<br />

und wird erforderlichenfalls am 19. Oktober 2016 fortgesetzt.<br />

Ort: Vallugasaal, Dorfstraße 8, 6580 St. Anton am Arlberg<br />

Beginn: 08:30 Uhr<br />

Gegenstand<br />

Die Energie- und Wirtschaftsbetriebe der Gemeinde St. Anton GmbH haben<br />

mit Antrag vom 7. Juni 2015 um die wasserrechtliche Genehmigung für eine<br />

Erweiterung der bestehenden Kraftwerksanlage Kartell angesucht.<br />

Beschreibung des Projektes<br />

Um das Wasserdargebot des Einzugsgebietes des Speichers Kartell wirtschaftlich<br />

bestmöglich zu nutzen, ist eine neue Druckrohrleitung vom Speicher<br />

Kartell durch das Moostal zu einem neuen Krafthaus, Kartell II, im Ortsbereich<br />

von St. Anton a. A. geplant. Für das Projekt erfolgt die Abarbeitung des Wasserdargebotes<br />

des Speichers tageszeitlich verschoben. Die Engpassleistung des<br />

Kraftwerkparkes der EWA wird dadurch um ca. 25 % erhöht. Die Druckleitung<br />

wird zusätzlich genutzt:<br />

• um für die Arlberger Bergbahnen AG eine Wasserentnahme im neu zu<br />

errichtenden Krafthaus unter Ausnutzung der Druckverhältnisse zu<br />

schaffen, um das Wasser ohne Hilfsenergie auf die Höhe von ca. 1800 m orografisch<br />

links der Rosanna zur Beschneiung zu transportieren.<br />

• eine umfassende Notwasserversorgung für St. Anton bereitzustellen.<br />

Zeit und Ort der Einsichtnahme<br />

Die Projektunterlagen liegen zur Einsichtnahme während der Amtsstunden<br />

beim Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt- und Wasserwirtschaft,<br />

Stubenring 12, 1010 Wien, und im Gemeindeamt in St. Anton am<br />

Arlberg zur Einsichtnahme auf.<br />

Hinweise<br />

Die Anberaumung der Verhandlung erfolgt durch die persönliche Verständigung<br />

der am Verfahren Beteiligten sowie durch Anschlag in den vom Projekt<br />

berührten Gemeinden und Bezirksverwaltungsbehörden sowie dem Amt<br />

der Tiroler Landesregierung. Zusätzlich zu dieser Bekanntmachung und der<br />

persönlichen Verständigung der bekannten Beteiligten wird die Verhandlung<br />

durch Verlautbarung in einer Bezirkszeitung bzw. -beilage kundgemacht.<br />

Beteiligte können zur Verhandlung persönlich erscheinen oder an ihrer Stelle<br />

eine/n Bevollmächtigten entsenden. Die/Der Bevollmächtigte muss mit der<br />

Sachlage vertraut sein und sich durch eine schriftliche Vollmacht ausweisen<br />

können. Die Vollmacht hat auf Namen oder Firma zu lauten.<br />

Als Partei beachten Sie bitte, dass Sie, wenn Sie Einwendungen gegen den<br />

Gegenstand der Verhandlung nicht spätestens am Tag vor Beginn der Verhandlung<br />

bei der Behörde bekannt geben oder während der Verhandlung<br />

vorbringen, insoweit Ihre Parteistellung verlieren. Sollten Sie gegen die Erteilung<br />

der beantragten Bewilligung keine Einwendungen erheben wollen, ist<br />

Ihre Teilnahme an der Verhandlung nicht erforderlich.<br />

Für den Bundesminister:<br />

MR Dr. Winkler<br />

Auch Senner aus dem Paznaun konnten die Jury mit ihren Produkten überzeugen.<br />

Foto: TVB Paznaun-Ischgl<br />

sicherte sich mit seinem Weichkäse<br />

mit Pfeffer eine goldene Sennerharfe.<br />

Die Lokalmatadoren Hermann<br />

und Patrick Huber von der<br />

Faulbrunnalm in Galtür konnten<br />

eine goldene Sennerharfe für ihren<br />

Oberinntaler Almkäse mit mind.<br />

30 % FiT mit nach Hause nehmen.<br />

Für die Organisatoren der Landju-<br />

Massive Lkw-Überladung<br />

Im Zuge von Schwerverkehrskontrollen<br />

auf der Arlberg-Schnellstraße<br />

im Bereich der Baustelle „Perjentunnel“<br />

wurde von einer Streife der<br />

Autobahnpolizei Imst ein massiv<br />

überladener Lkw kontrolliert. Die<br />

Verwiegung des Fahrzeuges mit<br />

einem hzlGG von 32 000 kg ergab<br />

ein Gesamtgewicht von 41 3<strong>40</strong> kg –<br />

es war also um 9 3<strong>40</strong> kg überladen.<br />

gend Galtür war die weiter wachsende<br />

Veranstaltung Beweis dafür, dass<br />

das Traditionsgut Almkäse sowie die<br />

klassische Herstellung im Rahmen<br />

des Almbetriebs bei Konsumenten,<br />

Produzenten und Händlern mehr<br />

als nur ein Trend ist.<br />

Tag der Landwirtschaft<br />

Der Tag der Landwirtschaft der<br />

Ortsbauernschaft Grins findet am 9.<br />

Oktober statt: 8.30 Uhr Erntedankgottesdienst<br />

in der Pfarrkirche, 11<br />

Uhr Festeröffnung mit Bieranstich<br />

und Konzert der MK Grins; ab 9.30<br />

Uhr Einstufung Tiroler Bergschaf, 13<br />

Uhr Ringvorführung. Rahmenprogramm<br />

mit Tierschau, Hupfburg,<br />

Verkaufsstände mit regionalen Produkten,<br />

Livemusik mit Benno Reiter.<br />

Für Speis und Trank ist gesorgt.<br />

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wir und was brauchen wir wirklich?<br />

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Lösungen streben wir ambitioniert<br />

und zielgerichtet entgegen. In<br />

ständiger Eigenpositionierung denken<br />

wir nachhaltig, wirtschaftlich und dennoch<br />

unverwechselbar. Dabei steht<br />

primär die Erhaltung der baulichen<br />

Substanz im Fokus. Mit der obersten<br />

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RUNDSCHAU Seite 14 5./6. Oktober 2016


(dgh) Sie zeichnen sich durch<br />

einen hervorragenden Zustand,<br />

beste Betreuung, einheitliche<br />

Markierung und die richtige<br />

Schwierigkeitseinteilung aus –<br />

die mit dem Bergwege-Gütesiegel<br />

des Landes Tirol prämierten<br />

Bergwandergebiete. Fünf im<br />

Bezirk Landeck wurden eben<br />

vom Land prämiert.<br />

Qualität und Sicherheit<br />

Auszeichnung für fünf Bergwege im Bezirk Landeck<br />

„Das Gütesiegel bürgt für Qualität<br />

und Sicherheit im alpinen Gelände<br />

und garantiert darüber hinaus<br />

Naturerlebnisse der Extraklasse“,<br />

sagte Sportreferent LH-Stv. Josef<br />

Geisler anlässlich der Verleihung<br />

des Güte siegels an Tiroler Tourismusverbände<br />

und der Prämierung<br />

einzelner Wege als „Tiroler Bergweg<br />

mit Auszeichnung“. Das alpine<br />

Wegenetz biete Einheimischen<br />

wie Gästen unzählige Freizeit- und<br />

Erholungsmöglichkeiten und sei<br />

zudem das Rückgrat des Sommertourismus<br />

in den Tälern. 35 Tiroler<br />

Bergwegen wurde das Prädikat „Tiroler<br />

Bergweg mit Auszeichnung“<br />

verliehen. In Summe gibt es in Tirol<br />

80 aufgrund ihrer Naturschönheiten<br />

ausgezeichnete Bergwege, fünf der<br />

nunmehr prämierten befinden sich<br />

im Bezirk Landeck. Mit dem „1000<br />

Echtes Urgestein<br />

Zams: Josef Raggl ist seit 70 Jahren Sozialdemokrat<br />

LH-Stv. Josef Geisler mit Johanna Bergthaler und GF Dietmar Walser vom TVB<br />

Paznaun-Ischgl sowie den Wegwarten der Ferienregion West, Bernhard Krismer<br />

und Reinhard Bazzanella, und Sport-Abteilungsvorstand Reinhard Eberl (v. l.)<br />

<br />

Foto: Land Tirol/Steiner<br />

rote Urgestein Josef Raggl wurde für<br />

70 Jahre Parteimitgliedschaft das Ehrenzeichen<br />

samt Urkunde überreicht.<br />

Raggl ist seit 1945 Mitglied, im Bezirk<br />

Landeck ist er damit der längstdienende<br />

Sozialdemokrat. „70 Jahre<br />

Parteimitgliedschaft – das hat Seltenheitswert“,<br />

weiß Rudig, „in Zeiten<br />

abnehmender Parteibindungen ist<br />

es uns besonders wichtig, die Treue<br />

unserer Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter<br />

angemessen zu würdigen.“<br />

Höhenmeter Weg“ in Galtür, der<br />

den Wandel der Landschaft vom<br />

Tal bis zu den höchsten Gipfeln erlebbar<br />

macht, und dem „Bergliweg“<br />

in Mathon finden sich zwei neue<br />

Wege im Paznaun. „Tiroler Bergweg<br />

mit Auszeichnung“ sind zudem der<br />

Bergwiesenweg in Kappl sowie der<br />

Aifnerweg und der Thialkopfweg<br />

in Fließ. Der Tourismusverband<br />

Paznaun-Ischgl und der Tourismusverband<br />

TirolWest erhielten neuerlich<br />

das Bergwege-Gütesiegel für die<br />

Betreuung der Bergwandergebiete<br />

entsprechend den Richtlinien des<br />

Tiroler Wander- und Bergwegekonzeptes.<br />

„Gerade die Wiederverleihungen<br />

zeigen, dass das Gütesiegel<br />

auch nach außen wirkt und die Tourismusverbände<br />

damit werben kön-<br />

Ankauf von<br />

Gold &<br />

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nen“, so Geisler. Das Tiroler Bergwege-Gütesiegel<br />

gibt es seit 1984.<br />

Kriterien für die Verleihung sind die<br />

Schwierigkeitseinteilung, die Entschärfung<br />

von Gefahrenstellen und<br />

eine einheitliche Markierung samt<br />

dazugehörigen Wegtafeln sowie<br />

Gesamtinformation für Wanderer<br />

an den Ausgangspunkten und Info-<br />

Zentren der Wandergebiete.<br />

Foto: JoLin/Shutterstock.com<br />

Roswitha Lentsch und Ortsparteivorsitzender<br />

Armin Rudig nahmen den Zammer<br />

Jubilar Josef Raggl in ihre Mitte.<br />

<br />

Foto: SPÖ Zams<br />

(dgh) Ein seltenes Vergnügen hatte<br />

die SPÖ Zams um Ortsparteivorsitzenden<br />

Armin Rudig und Roswitha<br />

Lentsch vorvergangene Woche: Das<br />

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RUNDSCHAU Seite 15


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Bei der Gemeinde Prutz ist mit 1. Dezember 2016 die Stelle als<br />

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mit einem Beschäftigungsausmaß von <strong>40</strong> Wochenstunden, das sind 100 %<br />

der Vollbeschäftigung, zu besetzen. Die Entlohnung richtet sich nach dem<br />

Kollektivvertrag für Waldaufseher. Neben den Aufgaben als Waldaufseher<br />

sind auch Tätigkeiten für den Gemeindebauhof und für die Gemeindegutsagrargemeinschaft<br />

zu verrichten.<br />

Das Mindestentgelt beträgt monatlich € 2.327,- brutto. Es wird darauf<br />

hingewiesen, dass das angeführte Mindestentgelt dem 1.–2. Berufsjahr<br />

entspricht und sich dieses auf Grund kollektivvertraglicher Vorschriften<br />

gegebenenfalls durch anrechenbare Vordienstzeiten sowie sonstige mit<br />

den Besonderheiten des Arbeitsplatzes verbundene Entgeltbestandteile<br />

erhöhen kann.<br />

Von den Bewerbern/innen werden folgende Voraussetzungen erwartet:<br />

• Erfolgreicher Abschluss der Höheren Bundeslehranstalt für Forstwirtschaft<br />

• Eignung zur Führung von Mitarbeitern, Mitwirkung bei Behördenverfahren<br />

sowie Fähigkeiten zur Kommunikation und Teamarbeit<br />

• Kompetenzen in der Beratungsarbeit und Konfliktregelung<br />

• Eigenverantwortung, Verlässlichkeit und Fortbildungsbereitschaft<br />

• EDV-Kenntnisse und EDV-Fertigkeiten auf dem Niveau „ECDL-Standard“<br />

oder solche, die diesem Niveau entsprechen<br />

• bei männlichen Bewerbern den abgeleisteten Präsenz- bzw. Wehrersatzdienst<br />

• Nachweis einer amtsärztlichen Untersuchung über körperliche und geistige<br />

Eignung sowie Belastbarkeit, dass in steilem Waldgelände Arbeiten<br />

(Holzauszeige, Wildbachbetreuung udgl.) bewältigt werden können<br />

• Führerschein B<br />

Die schriftliche Bewerbung hat zu enthalten: Personaldokumente, Schulund<br />

Dienstzeugnisse, Nachweis über bisherige Tätigkeiten und Ausbildungen,<br />

Lebenslauf mit Foto, bei männlichen Bewerbern Wehrdienst- oder<br />

Zivildienstbescheinigung bzw. Befreiungsschein.<br />

Bewerbungen sind bis spätestens 21. Oktober 2016 beim Gemeindeamt,<br />

Obergasse 1, 6522 Prutz, einzubringen.<br />

Die Aufgabenbereiche können von der Homepage der Gemeinde<br />

Prutz – http://www.prutz.tirol.gv.at heruntergeladen werden.<br />

Nähere Auskünfte erteilt Amtsleiter Christian Strigl.<br />

Auf § 2 des Gemeinde-Gleichbehandlungsgesetzes 2005 in Verbindung<br />

mit § 7 des Landes-Gleichbehandlungsgesetzes 2005 wird hingewiesen.<br />

Für die Gemeinde Prutz:<br />

Bgm. Ing. Heinz Kofler<br />

Wiedersehen in Landeck: Bruno Öttl, Alfons Rödlach, Christine Handl, Pater Johann<br />

Kiesling, Karl Handl, Elfriede Rödlach und Anne Öttl (v. l.) RS-Fotos: Haueis<br />

(dgh) Salesianerpater Johann Kiesling,<br />

viele Jahre in Landecks Schülerheim<br />

(nunmehr die Volksschule<br />

Bruggen) tätig, besuchte am 22.<br />

September Landeck, um sich mit<br />

alten Freunden und Unterstützern<br />

zu treffen. Im Bahnhofscafé plauderte<br />

er u. a. mit Bruno und Anne<br />

Öttl, Elfriede und Alfons Rödlach,<br />

Christine und Karl Handl (die trotz<br />

Geburtstagsfestvorbereitung die Zeit<br />

fanden) und Hubert Walterskirchen.<br />

„Landeck-Filmer“ Hubert Walterskirchen<br />

betreut den in Zaire tätigen<br />

Kiesling seit 30 Jahren, allein bei<br />

Vorführungen des von ihm selbst<br />

gedrehten Films hat er eine Million<br />

Schilling gesammelt, mit denen<br />

Kiesling Brunnen bauen und damit<br />

die Cholera bekämpfen konnte.<br />

Walterskirchens Film „Merci Beaucoup“<br />

über den Einsatz in Zaire,<br />

der im ORF zu sehen war, wird<br />

übrigens noch in Schulen gezeigt.<br />

„Wir haben gemeinsam viele religiöse<br />

Filme gedreht und waren dann<br />

gemeinsam bei einer Papstaudienz,<br />

wo ich dem heiligen Vater (Johannes<br />

Paul II.) den Afrikafilm übergab“,<br />

erinnert sich Walterskirchen. Eine<br />

großzügige Unterstützerin seit drei<br />

Jahrzehnten ist Pater Kiesling auch<br />

Christine Handl. Johann Kiesling<br />

ist inzwischen 82 Jahre alt, hat bereits<br />

das 50-jährige Priesterjubiläum<br />

gefeiert, war bislang dreieinhalb<br />

Jahrzehnte in der Mission tätig und<br />

kämpft noch immer für seine Brüder<br />

in Afrika. Bei seinem Landeck-Besuch<br />

erzählte Pater Kiesling von den<br />

Problemen, Kindern den Schulbesuch<br />

zu finanzieren, und auch den<br />

Unruhen im Land. „Er ist und bleibt<br />

ein großer Idealist. Schon als ich vor<br />

30 Jahen im Kongo filmte, sangen<br />

die Eingeborenen bereits Lieder<br />

über Papa Joane, das sagt alles“, fasst<br />

Hubert Walterskirchen zusammen.<br />

Aufl agenstärkste Zeitung<br />

im Bezirk Landeck!<br />

Wöchentlich 18.011 Exemplare, inkl. Samnaun, Zürs, Lech • RUNDSCHAU-Inserenten haben‘s gut!<br />

Hubert Walterskirchen (l.) und Christine Handl unterstützen Pater Kiesling (r.) seit<br />

drei Jahrzehnten.<br />

RUNDSCHAU Seite 16 5./6. Oktober 2016


Die Kinder lieben es<br />

Zams: „Kinder erleben Tiere“-Fest am 25. September<br />

(lisi) Unter dem Motto „Kinder erleben Tiere“ organisierte der<br />

Reit- und Fahrverein Venet unter Obfrau Sonja Zangerl zum achten<br />

Mal einen beliebten Kindernachmittag in der Zammer Rease.<br />

Neben der Begegnung mit Tieren wie Pferden, Ziegen, Hühner,<br />

Lamas oder Schildkröten wurde auch Kreatives und Kulinarisches<br />

geboten.<br />

WOMEN-DAY<br />

nur am Donnerstag, 6. Oktober<br />

Die Vierbeiner konnten hautnah erlebt und gestreichelt werden – zudem konnte<br />

Wissenswertes erfahren werden. <br />

RS-Fotos: Zangerl<br />

Vor elf Jahren wurde der Reit- und<br />

Fahrverein Venet gegründet, die<br />

Funktion der Obfrau des 45 Mitglieder<br />

zählenden Vereins hat Sonja<br />

Zangerl inne. „Dieses Kinderfest organisieren<br />

wir seit acht Jahren – die<br />

Kinder sollten dabei Tiere kennen<br />

lernen und erleben“, informierte<br />

Zangerl über die Grundidee des<br />

„Kinder erleben Tiere“-Festes. Und<br />

zu erleben gab es wahrlich vieles:<br />

Zahlreiche Tierarten, darunter Hühner,<br />

Meerschweinchen, Kamele,<br />

Türen wieder<br />

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die Verpflegung sorgte der Reit- und<br />

Fahrverein Venet bestens.<br />

VEREINSAKTIVITÄTEN. Die<br />

wesentlichsten Jahresaktivitäten des<br />

Reit- und Fahrvereins Venet bilden<br />

der Stefaniritt am 26. Dezember,<br />

der Orientierungsritt im November<br />

als auch den Adventmarkt „Advent<br />

leuchtet“ in Kooperation mit Kirchenvertretern<br />

– diese Einnahmen<br />

kommen einem sozialen Zweck zugute.<br />

minus<br />

20%<br />

auf alles<br />

Schildkröten, Hasen, Schafe, Lamas<br />

oder Wachteln konnten dabei hautnah<br />

erlebt werden. Das große Highlight<br />

für die Kleinen war das kostenlose<br />

Pferde- oder Kamelreiten. „Die<br />

Kinder lieben es – es ist einfach<br />

ein Highlight“, freute sich Zangerl<br />

über die aktuelle Auflage des Kinderfestes,<br />

das bei Kaiserwetter über<br />

die Bühne ging und alljährlich Ende<br />

September stattfindet. Neben den<br />

vielen Tieren konnten sich die Kinder<br />

auch sportlich bei einer Kletterwand<br />

oder kreativ beim Filzen oder<br />

einem Malstand beschäftigen. Für<br />

5./6. Oktober 2016<br />

Auf der Kletterwand konnten die Kinder<br />

ihr sportliches Geschick unter Beweis<br />

stellen.<br />

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RUNDSCHAU Seite 17


von<br />

Dr. Elisabeth<br />

Wilhelm<br />

„Früher wäre sowas vergast worden“<br />

Bettler erzählen in einem Kurzfilm über ihr Leben<br />

Die Kastration<br />

der Hündin<br />

Als Kastration bezeichnet man die Entfernung<br />

der Eierstöcke und in manchen Fällen<br />

der Gebärmutter, wodurch es zur irreversiblen<br />

Ausschaltung der Hormonproduktion<br />

und damit der Fortpflanzung kommt.<br />

Manchmal wird der Eingriff durch eine<br />

Erkrankung der weiblichen Geschlechtsorgane<br />

notwendig. Bei der Kastration der gesunden<br />

Hündin stehen Besitzerwünsche im<br />

Vordergrund. Diese können sein: Vorbeugung<br />

gegen Erkrankungen der weiblichen<br />

Geschlechtsorgane, Vermeidung einer unkontrollierten<br />

Fortpflanzung oder Erleichterung<br />

der Haltungsbedingungen.<br />

Durch die Wirkung der Sexualhormone<br />

kommt es mit dem Eintreten der ersten Läufigkeit<br />

zum Schluss der Knochenwachstumsfugen.<br />

Eine Kastration vor der ersten Läufigkeit<br />

führt zu einem späteren Schluss der<br />

Wachstumsfugen. Der optimale Zeitpunkt für<br />

die Kastration einer jungen Hündin ist daher<br />

zirka 12 Wochen nach der ersten Läufigkeit.<br />

Die häufig als Nachteil der Kastration angeführte<br />

Gewichtszunahme lässt sich durch<br />

gutes Fütterungsmanagement und ausreichend<br />

Bewegung verhindern. Bei gewissen<br />

Rassen mit langem seidigen Haar (Langhaardackel,<br />

Irish Setter, Cocker Spaniel, Collie,<br />

Golden Retriever) lassen sich nach der<br />

Kastration Fellveränderungen beobachten.<br />

Es kommt zu vermehrtem Wachstum des<br />

Unterfells (Welpenfell).<br />

Die wohl unangenehmste Nebenwirkung<br />

der Kastration ist der unwillkürliche Abgang<br />

von Urin (Harninkontinenz). Sie kommt<br />

allerdings sehr selten vor. Große, schwere<br />

Tiere weisen ein höheres Risiko dafür auf.<br />

Die genaue Ursache ist noch nicht geklärt.<br />

Eine Therapie kann mit Medikamenten erfolgen.<br />

Alternative zur chirurgischen Kastration<br />

stellt die Läufigkeitsunterdrückung mittels<br />

Hormonspritze dar. Sie hat jedoch ein hohes<br />

Risiko an Nebenwirkungen, wie zum Beispiel<br />

die Entstehung einer Gebärmutterentzündung<br />

und ist daher nicht als dauerhafte<br />

Lösung zu empfehlen.<br />

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Die Diskussion zum Thema „Betteln“ in der Stadtbücherei Landeck war gut besucht.<br />

(upi) Im Zuge des Jahresthemas<br />

„Regional – international“<br />

wurde in der Stadtbücherei<br />

Landeck „Betteln. Menschen.<br />

Rechte“ gezeigt. Der Film der<br />

Initiative Minderheiten Tirol<br />

gewährt einen interessanten<br />

und spannenden Einblick in<br />

die Lebensbedingungen, Sichtweisen<br />

und Perspektiven bettelnder<br />

Menschen und gab<br />

jenen eine Stimme, die selten<br />

gehört werden.<br />

„Das ist eines der brennendsten<br />

Themen“, so Kulturreferent Jakob<br />

Egg bei seinen einführenden Worten:<br />

„Es geht um Menschen, die in<br />

Not sind, und nur die Möglichkeit<br />

haben zu betteln. Gott sei Dank gibt<br />

es viele Menschen, die sagen: Das<br />

ist ein Menschenrecht!“ Zumindest<br />

aber brauche es „einen Perspektivenwechsel,<br />

um zu sehen, wie es<br />

den Betroffenen geht, wenn jemand<br />

in Not ist“. Der Kurzfilm „Betteln.<br />

Menschen. Rechte“ (Regie & Kamera:<br />

Monika K. Zanolin, Österreich,<br />

21 Minuten) von der Initiative Minderheiten<br />

Tirol wurde 2015 in Innsbruck<br />

gedreht und berichtet von<br />

einem einsamen Leben, das die Bettler<br />

aufgrund von Arbeitslosigkeit,<br />

Armut und sozialer Ausgrenzung<br />

in Kauf nehmen. Dabei ist Betteln<br />

in Österreich grundsätzlich erlaubt,<br />

denn es fällt unter das Recht der<br />

freien Meinungsäußerung, wenn<br />

Menschen in der Öffentlichkeit auf<br />

eigene Not hinweisen und um Unterstützung<br />

bitten. Allerdings werden<br />

die Rufe nach Bettelverboten<br />

sukzessive lauter, und man spricht<br />

in der Öffentlichkeit immer wieder<br />

Lisa Gensluckner (l.) und Elisabeth Hussl.<br />

von „Bettlerbanden“, „Bettelmafia“<br />

und sonstigen Belästigungen seitens<br />

Bettelnden. Im Film selbst kommen<br />

die Betroffenen zur Sprache. „Bei<br />

uns gibt es keine Arbeit, ich bin gezwungen,<br />

für ein bisschen Geld zu<br />

betteln“, sagt eine alte Frau, oder:<br />

„Das müssen wir aushalten, ob wir<br />

wollen oder nicht“, meint ein Mann,<br />

wenn er von vorbeigehenden Passanten<br />

beschimpft wird. Ein anderer<br />

Bettler erzählt: „Das Schlimmste,<br />

was mir je passiert ist, dass jemand<br />

zu mir sagte: ‚Früher wäre sowas vergast<br />

worden!‘“<br />

VORURTEILE. Dass viele Menschen<br />

gezwungen sind zu betteln, ist<br />

für Lisa Gensluckner (Geschäftsführerin<br />

Minderheiten Tirol) und Elisabeth<br />

Hussl (Mitinitiatorin der Bettellobby<br />

Tirol), die an diesem Abend<br />

in der Stadtbücherei Landeck waren,<br />

nicht von der Hand zu weisen. Vom<br />

Umbau der Wirtschaftssyteme in osteuropäischen<br />

Ländern hätten „vor<br />

allem westliche Unternehmen profitiert“,<br />

so Gens luckner bei der anschließenden<br />

Diskussion, und nicht<br />

selten würden Bettelnde aus diesen<br />

Ländern in Gruppen ankommen.<br />

Von einer Bettelmafia zu sprechen<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

sei in den allermeisten Fällen aber<br />

falsch, denn „sie organisieren sich,<br />

um zum Beispiel die Fahrtkosten zu<br />

teilen“. Empirisch seien nur sehr wenige<br />

Fälle einer Bettelmafia nachgewiesen,<br />

„generell werden Bettler aber<br />

in ein schlechtes Licht gerückt“, weiß<br />

auch Hussl. Diesbezüglich gehöre<br />

mehr mediale Aufklärungsarbeit geleistet,<br />

denn auch „wenn sie gemeinsam<br />

aus einem (womöglich teuer<br />

wirkenden, Anm.) Auto aussteigen,<br />

oder wenn man sieht, dass Geld von<br />

den Bettlern eingesammelt werde“,<br />

gehe es immer darum, zu fragen:<br />

„Was sehe ich eigentlich?“ Renate<br />

Moser-Abler, Leiterin der Stadtbücherei<br />

Landeck: „Eine lebhafte Diskussion,<br />

man konnte wieder Neues<br />

erfahren und Inspirationen erhalten.<br />

Die Armut gibt es überall, und es ist<br />

Aufgabe der Stadtbücherei, auf diese<br />

schlimmen Lebensbedingungen der<br />

Bettler aufmerksam zu machen.“<br />

Detail am Rande: Der Kurzfilm ist<br />

sehr gut geeignet für die (schulische)<br />

Bildungsarbeit zum Thema Betteln,<br />

zum Umgang mit Armut und zur<br />

Menschenrechtserziehung. Es gibt<br />

ihn inklusive Begleitmaterial und<br />

Hintergrundinformationen zum<br />

Download auf: www.minorities.at.<br />

RUNDSCHAU Seite 18 5./6. Oktober 2016


Landeck „im Boot“<br />

Tschirgant- und Fernpass-Scheiteltunnel gefordert<br />

(dgh) Mehr als 90 Prozent der BürgermeisterInnen Westtirols<br />

sowie zahlreiche Wirtschaftstreibende aus Landeck, Imst und<br />

Reutte unterstützen die Petition „Ausbau der Fernpass-Route“<br />

von NR Liesi Pfurtscheller und BR Sonja Ledl-Rossmann.<br />

„Besonders freut uns, dass es<br />

erstmals – nach langen Jahren der<br />

Diskussionen – gelungen ist, eine<br />

sehr breite, parteiübergreifende<br />

Allianz für die beiden Tunnel zu<br />

schmieden. Das zeigt, wie groß<br />

die Zustimmung ist, aber auch die<br />

Bedeutung, die diese Projekte für<br />

die komplette Region haben“, erklärt<br />

NR Pfurtscheller. Die Petition<br />

wurde an LH Günther Platter<br />

übergeben und soll nun im Nationalrat<br />

eingebracht werden. Der<br />

Grund ist ein einfacher: „Den<br />

Fernpass-Scheitel-Tunnel kann das<br />

Land Tirol ohne Unterstützung<br />

des Bundes finanzieren. Hier gibt<br />

es auch schon positive Signale“,<br />

erklärt BR Ledl-Rossmann (derzeit<br />

werden Probebohrungen am Fernpass<br />

durchgeführt), der Tschirgant-<br />

Tunnel jedoch hat eine Länge und<br />

damit ein Kostenvolumen, das<br />

nur der Bund, sprich die Asfinag,<br />

finanzieren könne. Deshalb soll<br />

der Tschirgant-Tunnel wieder in<br />

den langfristigen Rahmenplan der<br />

Asfinag aufgenommen werden,<br />

so Liesi Pfurtscheller, die im Verkehrsausschuss<br />

tätig ist. „Wenn<br />

das gelingt und die diversen Vorarbeiten<br />

zum Projekt zügig durchgeführt<br />

werden, kann es mit der<br />

Umsetzung unter Umständen auch<br />

schnell gehen, wenn beispielsweise<br />

Fernpass-Scheiteltunnel<br />

An fünf Stellen entlang der B179<br />

Fernpassstraße zwischen der Haarnadelkurve<br />

beim Fernsteinsee und<br />

dem Blindsee wurden die Erkundungsbohrungen<br />

für den Fernpass-<br />

Scheiteltunnel gestartet. Neben<br />

der Geologie werden die Grundwasser-<br />

und Bergwasserverhältnisse<br />

sowie der unterirdische Abfluss des<br />

Blindsees untersucht. Die Resultate<br />

bilden die Grundlage für allfällige<br />

weitere Erkundungen. Eine Tunnelstudie<br />

mit mehreren Varianten<br />

liegt bereits vor, ebenso wie eine<br />

Untersuchung der Verkehrswirkung<br />

dieses geplanten Bauwerks. Außerdem<br />

wurde ein Rechtsgutachten<br />

eingeholt, das die zukünftige Aufrechtrechterhaltung<br />

des derzeitigen<br />

Lkw-Fahrverbotes bestätigt. Nicht<br />

zuletzt wurde das Projekt des Fernpass-Scheiteltunnels<br />

schon geologisch<br />

beurteilt. LH Günther Platter<br />

versichert, dass man bei der Asfinag<br />

weiter auf die Errichtung des Tschirgant-Tunnels<br />

dränge.<br />

ein anderes, vorher gereihtes Projekt<br />

ausfällt“, macht Pfurtscheller<br />

Hoffnungen.<br />

UNTERSCHRIFTEN. „Mit<br />

den Unterschriften von nahezu<br />

allen Bürgermeistern aus den<br />

drei Bezirken Imst, Landeck und<br />

Reutte sowie der Unterstützung<br />

vieler wirtschaftlicher Leitbetriebe<br />

wollen wir den politischen Druck<br />

erhöhen und zeigen, dass die Region<br />

mit einer Stimme spricht und<br />

geschlossen hinter diesen zwei<br />

Tunnelprojekten steht“, so die Außerfernerinnen.<br />

Aus dem Bezirk<br />

Landeck haben, so eine ÖVP-Mitteilung,<br />

alle Bürgermeister bis auf<br />

zwei unterschrieben – die beiden<br />

waren bisher aber lediglich verhindert.<br />

Und sie danken der Wirtschaftskammer<br />

Tirol, die die Petition<br />

mit großer Zustimmung vieler<br />

Leitbetriebe aus der Region unterstützt<br />

hat. „Die Fernpass-Route<br />

ist zu einem Nadelöhr geworden,<br />

welches beinahe wöchentlich für<br />

massive Verkehrsbehinderungen<br />

für uns Oberländer und Außer-<br />

Foto: kbuntu/fotolia.com<br />

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WK-Bezirks obleute Anton Prantauer<br />

(Landeck), Christian Strigl<br />

(Reutte) und Joe Huber (Imst).<br />

Landecker Unternehmen, die die<br />

Petition unterschrieben haben,<br />

(dgh) Ein 20-jähriger, im Bezirk<br />

Feldkirch wohnhafter afghanischer<br />

Staatsbürger bedrängte auf der Bahnfahrt<br />

von Zams bis Innsbruck in einem<br />

Abteil ein 16-jähriges Mädchen aus<br />

dem Bezirk Dornbirn. Er versuchte,<br />

das Mädchen mehrmals zu küssen.<br />

Obwohl es den Täter mehrmals von<br />

sich wegstieß, ließ er nicht von ihm ab,<br />

packte es an den Schultern, streichelte<br />

ständig über Rücken und Gesicht und<br />

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Durchschnittlich überqueren<br />

pro Tag mehr als 12 000 Fahrzeuge<br />

den Fernpass, in Spitzenzeiten<br />

mehr als 30 000.<br />

versuchte, es immer wieder zu küssen.<br />

Das Mädchen wurde laut seinen Angaben<br />

auf derart aggressive Art und Weise<br />

bedrängt, dass es sich nicht traute, einen<br />

Zugbegleiter zu verständigen. Erst<br />

als einer zufällig in das Abteil sah und<br />

bemerkte, dass das Mädchen weinte,<br />

wurde der Vorfall bekannt. Der Beschuldigte<br />

zeigte sich nicht geständig.<br />

Das Mädchen wurde bei diesem Vorfall<br />

nicht verletzt.<br />

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Foto: Tamas Zsebok /fotolia.com<br />

5./6. Oktober 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 19


„Eine Tiroler Partie“<br />

„Gipfelsieg“-Aufzeichnung am Venet<br />

(iep) Das Panoramarestaurant am Venet war Schauplatz der 14.<br />

Auflage der ORF-III-Sendung „Gipfelsieg – der Wille versetzt<br />

Berge“. Im Gespräch mit Katharina Kramer kamen zwei starke<br />

Frauen zu Wort: Kira Grünberg und Julia Gschnitzer berührten<br />

mit ihren ganz persönlichen Gipfelsiegen.<br />

Marianne Hengl, Initiatorin und<br />

Obfrau des Vereins „RollOn Austria“,<br />

startete mit großer Freude<br />

„eini in den Gipfelsieg“ und begrüßte<br />

die sehr zahlreichen BesucherInnen.<br />

Besonders das Vorstandstrio<br />

der Venetbahn mit dem Landecker<br />

Bgm. Wolfgang Jörg, VBgm. Peter<br />

Vöhl und Siegmund Geiger, Bürgermeister<br />

von Zams, weiters Landtagsvizepräsident<br />

und Bgm. Anton<br />

Mattle aus Galtür sowie Caritas-Dir.<br />

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Georg Schärmer. Sie sei sehr glücklich,<br />

dass der 14. Gipfelsieg in dieser<br />

herrlichen Umgebung und mit<br />

zwei wunderbaren Frauen zustande<br />

gekommen ist. Es sei eine schwere<br />

Geburt gewesen und daher schon<br />

was ganz Besonderes. Moderatorin<br />

Katharina Kramer, die als „rettender<br />

Engel“ für Barbara Stöckl<br />

einsprang (war krankheitsbedingt<br />

verhindert), machte die „Tiroler<br />

Partie“ komplett: „Kira Grünberg<br />

und Julia Gschnitzer sind zwei ganz<br />

besondere Frauenpersönlichkeiten<br />

mit einem starken Willen, die beide<br />

schon persönliche Gipfelsiege<br />

errungen haben.“ Grünberg sei ein<br />

großes Vorbild für viele Menschen<br />

mit Behinderung und Gschnitzer<br />

begeistere seit Jahrzehnten als<br />

Grande Dame des österreichischen<br />

Schauspiels.<br />

Starke Frauenpersönlichkeiten beim 14. Gipfelsieg am Venet: Marianne Hengl, Kira<br />

Grünberg, Katharina Kramer und Julia Gschnitzer. Dahinter Bgm. Siegmund Geiger,<br />

Bgm. Wolfgang Jörg und VBgm. Peter Vöhl (v. l.) RS-Fotos: Pfurtscheller<br />

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Das Publikumsinteresse an der ORF-Aufzeichnung war sehr groß.<br />

SPANNENDE HERAUSFOR-<br />

DERUNG. Kramer sah es als eine<br />

spannende und tolle Herausforderung,<br />

mit „zwei super starken<br />

Frauen zusammenzusitzen“. Mit<br />

Takt und Feingefühl befragte die<br />

Moderatorin die zwei unterschiedlichen<br />

Frauen. Kira Grünberg, ehemalige<br />

Stabhochspringerin, ist 23<br />

Jahre jung und seit einem Unfall<br />

2015 querschnittgelähmt. Mit ihrem<br />

starken Willen und einer positiven<br />

Lebenseinstellung meistert sie ihr<br />

Schicksal bewundernswert. Kramer<br />

an Grünberg: „Ist Kira noch derselbe<br />

Mensch wie vorher?“ Kira: „Es hat<br />

mich reifer gemacht. Ich brauche<br />

jetzt für alles mehr Zeit, doch ich<br />

kann die Zeit jetzt mehr genießen.“<br />

Natürlich gäbe es schwache Momente,<br />

aber die habe es auch schon<br />

vorher gegeben. Vor allem die große<br />

Hilfe und Unterstützung ihrer Familie,<br />

der Zuspruch und die Briefe von<br />

fremden Menschen hätten ihr viel<br />

Kraft gegeben. Den Menschen jetzt<br />

ein bisschen Kraft zurückzugeben,<br />

das sei sie ihnen schuldig. Während<br />

Glück für Grünberg jetzt ihr neuer<br />

Hund „Balu“ bedeutet, der ihr auf<br />

dem Weg zu mehr Selbstständigkeit<br />

eine große Hilfe ist, ist die 84-jährige<br />

Julia Gschnitzer glücklich, jeden<br />

Tag aufstehen zu können. Die<br />

Freuden würden jetzt teilweise nicht<br />

kleiner werden, sondern größer. In<br />

jungen Jahren habe sie so ein tolles<br />

Panorama nicht so wertgeschätzt.<br />

Gschnitzer begann ihre Laufbahn<br />

am Landestheater in Innsbruck und<br />

begeistert seither als Schauspielerin<br />

in charakterstarken Frauenrollen im<br />

Film und bei Theateraufführungen.<br />

Mit ihrer letzten Rolle als Mutter im<br />

„Jedermann“ möchte sie ihre schauspielerische<br />

Karriere abschließen, da<br />

es für sie jetzt zu anstrengend sei:<br />

„Aufhören, solange man noch gut<br />

ist.“ Doch der Öffentlichkeit bleibt<br />

Gschnitzer weiterhin erhalten, bei<br />

Lesungen und: „Vielleicht kommt ja<br />

noch mal so eine kleine Rolle daher,<br />

über die ich mich drübertraue.“<br />

„Solche Abende zeigen: Was ist<br />

das Leben?“, brachte es Bgm. Jörg<br />

auf den Punkt. Für die musikalische<br />

Umrahmung sorgte das Duo Harfonie.<br />

Die Sendung wird am 5. November<br />

um 17.45 Uhr auf ORF III<br />

ausgestrahlt. Den nächsten „Gipfelsieg“<br />

kündigte Marianne Hengl für<br />

den 18. November im Alpinarium<br />

in Galtür an.<br />

RUNDSCHAU Seite 20 5./6. Oktober 2016


Gemeinsam sparen macht<br />

mehr Spaß<br />

Traditionen neu interpretieren. Landesbank-Initiative in der dritten Auflage.<br />

Sparen lohnt sich immer: Die Tirolerinnen und Tiroler zählen zu den fleißigsten<br />

Sparern in ganz Österreich. Kein Wunder! Dem eigenen Sparziel Schritt für Schritt<br />

näher und näher zu kommen, weckt den persönlichen Ehrgeiz. Und obendrein genießt<br />

man auch noch das gute Gefühl von Sicherheit. Weil man tatsächlich etwas auf<br />

der sprichwörtlichen „hohen Kante“ hat.<br />

Die Initiative „tirol-spart“ wurde<br />

von der Landesbank 2014<br />

ins Leben gerufen. Sparen,<br />

so der Grundgedanke, sollte<br />

auch etwas Spaß machen.<br />

Anregen, inspirieren,<br />

dazu verleiten etwas<br />

nachzumachen.<br />

Peter Moritz<br />

Geschäftsstellenleiter Landeck<br />

„Wenn es um Geld geht, sind<br />

drei Dinge wichtig. Kompetenz.<br />

Erfahrung. Sicherheit.<br />

Genau das können wir unseren<br />

Kundinnen und Kunden<br />

rundum bieten“, sagt Peter<br />

Moritz, Geschäftsstellenleiter<br />

der Hypo in Landeck.<br />

Mag. Johannes Haid,<br />

Hypo Tirol Vorstand<br />

„Wir sind überzeugt, dass<br />

Sparen Teil der Tiroler<br />

Identität ist und bewahrt<br />

werden soll. Als Landesbank<br />

ist es uns wichtig,<br />

hier Bewusstseinsbildung<br />

zu betreiben. Heuer möchten<br />

wir eine neue Facette<br />

in den Mittelpunkt stellen<br />

und den gemeinsamen<br />

Spaß am Sparen ankurbeln“,<br />

meint Hypo Tirol<br />

Vorstand Mag. Johannes<br />

Haid.<br />

SPASS HABEN.<br />

TEILEN. GEWINNEN.<br />

Alle Tirolerinnen und<br />

Tiroler sind wieder laden, sich im gesamten<br />

Oktober auf www.hypotirol.com/<br />

tirolspart am Gewinnspiel zu<br />

eingebeteiligen,<br />

gemeinsam Spaß zu<br />

haben, gemeinsam zu sparen,<br />

nachzuahmen und nachzumachen<br />

– mit Freunden zu teilen.<br />

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Tirolspart ist eine Initiative der Hypo Tirol Bank. Die Teilnahme am Gewinnspiel ist kostenlos und ausdrücklich nicht an den Abschluss eines Hypo Produkts gebunden. Die genauen<br />

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5./6. Oktober 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 21


K ULTUR<br />

Wenn ein Geräteschuppen zum Graffiti-Juwel wird<br />

Gemeinschaft statt Ausgrenzung – Workshop auf der Öd begeisterte Jugendliche<br />

(upi) Das Wahrzeichen der<br />

Jugend und Kinder auf der<br />

Landecker Öd ist fertiggestellt.<br />

Nachdem im vorigen Jahr die<br />

Ostseite der Fassade eines Gartenschuppens<br />

am Spielplatz<br />

mit buntem Graffiti verschönert<br />

wurde, kamen kürzlich<br />

die verbliebenen drei Flächen<br />

dran. Die Begeisterung bei<br />

den – offiziell angemeldeten –<br />

Kindern und Jugendlichen war<br />

groß, jetzt erstrahlt der Schuppen<br />

in ihren Farben.<br />

Der Workshop ging mit Jugendlichen<br />

aus Pfunds, Kappl, St. Anton,<br />

Serfaus sowie Landeck über<br />

die Bühne – abhalten ließ man sich<br />

auch nicht vom schlechten Wetter.<br />

Abgedeckt wurde mit Planen, damit<br />

im Trockenen gesprayt werden<br />

Bei diesem Foto lief die Graffiti-Action noch ultramäßig ab, jetzt erstrahlt der Schuppen in bunten Farben.<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

Mario Pircher, Verena Waldner und Norbert<br />

Zangerl (v. l.): „Dialog statt Ausgrenzung!“<br />

konnte. Unter fachkundiger und<br />

professioneller Anleitung vom Innsbrucker<br />

Clemens Bartenbach, der<br />

schon 2015 den Workshop führte,<br />

wurde den Nachwuchskünstlern<br />

u. a. gezeigt, wie man eine Dose<br />

richtig hält und welcher Sprühabstand<br />

einzuhalten ist. Die Begeisterung<br />

unter den TeilnehmerInnen<br />

war dementsprechend enorm. Am<br />

Ende erstrahlte das neue Jugend-<br />

Wahrzeichen der Landecker Öd in<br />

bunten Farben und fetzigen Sujets.<br />

Geschaffen wurde ein echtes Juwel,<br />

ein hochwertiges und anspruchsvolles<br />

Kunstwerk, eines, das die<br />

Parkanlage sicherlich aufwertet.<br />

Hintergrund der Aktionswoche<br />

„JugendFreiRaum“ ist indessen die<br />

Verdrängung Jugendlicher aus dem<br />

öffentlichen Raum.<br />

SPANNUNGEN. Zu diesem<br />

Thema organisierten tirolweit Einrichtungen<br />

der mobilen und offenen<br />

Jugendarbeit unterschiedliche<br />

Aktivitäten. Motto: Anstatt Ausgrenzung<br />

zu betreiben, sind die Verantwortlichen<br />

in den Gemeinden<br />

gefordert, den Dialog mit Jugendlichen<br />

zu suchen. Dass eine Problematik<br />

mit öffentlichen Plätzen, wo<br />

sich Jugendliche aufhalten, auch<br />

in Landeck festzustellen ist, weiß<br />

Norbert Zangerl von der mobilen<br />

Jugendarbeit Landeck. „Es gibt im<br />

Stadtbereich ein paar Spannungen,<br />

und die Jugendlichen kommen<br />

zu uns und fragen: ‚Wo sollen wir<br />

hin?!‘“ Auf der Öd jedenfalls hat es<br />

manch (älterem) Anrainer sehr gut<br />

gefallen, wie der Geräteschuppen<br />

nun gestaltet wurde. Übrigens: Die<br />

Vorarbeit der Wandgrundierung des<br />

Schuppens leistete die Gemeinde,<br />

finanziert wurde der Workshop<br />

diesmal über regioL. PS: Beim zweiten<br />

Graffiti-Workshop der Mobilen<br />

Jugendarbeit Landeck war auch der<br />

mobile Jugendarbeiter Mario Pircher<br />

vor Ort.<br />

Es herbstelt im Schloss Sigmundsried<br />

SCHMECKEN & HÖREN SIE UNSERE REGION<br />

Freitag, 23. September &<br />

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jeweils von 19:00 - 23:00 Uhr<br />

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Traditionelles Handwerk, heimische Produkte, regionale Spezialitäten und vieles mehr!<br />

Traditionelle musikalische Unterhaltung:<br />

„Die Huangartler“<br />

Eintritt:<br />

freiwillige<br />

Spende<br />

RUNDSCHAU Seite 22 5./6. Oktober 2016


„Föhn“ in Pians<br />

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Anmeldung bitte unter info@massiv-haus.at<br />

in TULFES<br />

in Kooperation mit<br />

Die Heimatbühne Pians zeigt ein Drama.<br />

(dgh) Die Heimatbühne Pians<br />

zeigt demnächst „Föhn“, ein Drama<br />

in vier Akten von Julius Pohl. Inhalt:<br />

Thres Sturmaneck war als junge<br />

Magd die große Liebe des reichen<br />

Bauernsohns Franz Emberger. Aus<br />

einer Heirat konnte nichts werden,<br />

aber da ein Kind, das Jackele, die<br />

Folge dieser Verbindung war, gaben<br />

sich beide ein Versprechen. Thres<br />

würde nie die Vaterschaft verraten<br />

und Franz würde Thres in schweren<br />

Zeiten beistehen. Das Schicksal<br />

will, dass Jackele geistig behindert<br />

ist. Dies führt immer wieder zu<br />

Foto: Claudio Hauser<br />

Konflikten im Dorf, passt doch ein<br />

„blödes“, noch dazu uneheliches<br />

Kind nicht in eine ehrbare Dorfgemeinschaft.<br />

Vor allem, dass Thres<br />

sich beharrlich weigert, den Namen<br />

des Vaters preiszugeben, schürt die<br />

Wut der Dörfler immer mehr. Man<br />

will die beiden unter allen Umständen<br />

vertreiben … Premiere ist am<br />

Freitag, dem 14. Oktober; weitere<br />

Aufführungen folgen am 22., 23.,<br />

29. und 30. Oktober sowie 4., 6. und<br />

13. November; Beginn jeweils um<br />

20.15 Uhr. Kartenvorverkauf unter<br />

0677 62071759.<br />

31. KTO<br />

Offizieller Winterstart im Kaunertal vom 7. bis 9. Oktober<br />

Es geht also wieder los, der Winter beginnt – zumindest in den<br />

Gletscherregionen. Und das heißt im Kaunertal, es ist Zeit für<br />

Europas traditionsreichstes Opening, das KTO.<br />

PRESENTED BY<br />

Echtes Leben<br />

(dgh) Am Samstag, dem 8. Oktober,<br />

ab 19.30 Uhr, findet in See<br />

der „Biographie“-Theaterabend<br />

statt. Initiiert vom „TheaterNetz<br />

Tirol“, spielen fünf Theatergruppen<br />

autobio graphisch festgehaltene<br />

Lebensgeschichten: Es werden das<br />

Schicksal vom Siggitzer Moidele und<br />

der Begegnung mit Adolf Hitler, des<br />

Galtürers Franz Lorenz bei der Lawinenkatastrophe<br />

1999, das Leben der<br />

Julia M. unter schwierigsten Voraussetzungen,<br />

„no actors act“ und die<br />

07. – 09.<br />

OKT<br />

2016<br />

SNOWBOARD & FREESKI<br />

MUSIC & CULTURE<br />

wahre Geschichte einer Frau, deren<br />

Leben alles andere als einfach war,<br />

gezeigt. Es spielen die DorfBühne<br />

Telfes im Stubai, die Theatergruppe<br />

Vorderes Ötztal – Gegenwind, der<br />

Theaterverein Nußdorf-Debant, die<br />

HeimatBühne See und die Kühne<br />

Bühne, Innsbruck. Die Stücke dauern<br />

jeweils rund 30 Minuten. Eintrittskarten<br />

zu 10 Euro können auf<br />

www.theaternetztirol.at/termine oder<br />

bei der TVB-Infostelle See unter<br />

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Alle Details zum 31. Kaunertal Opening unter www.snowpark-kaunertal.tirol oder<br />

www.kaunertaler-gletscher.at.<br />

Foto: Kaunertaler Gletscher<br />

5./6. Oktober 2016<br />

Bereits zum 31. Mal treffen sich<br />

Boarder und Freeskier im Snowpark<br />

Kaunertal zum ersten Stelldichein<br />

auf und neben der Piste des beginnenden<br />

Winters. Profis liefern ihren<br />

ersten Wettkampf ab und alle anderen<br />

genießen eine Vielzahl an kleineren<br />

und größeren Events, bei denen<br />

Spaß im Vordergrund steht und<br />

man sich mit Freunden im Contest<br />

messen kann. Am Freitag und Samstag<br />

gibt es dazu jede Menge Musik<br />

im Festival-Zelt in Feichten.<br />

Genügend Gründe, sich diesen<br />

Auftakt der Wintersaison im Kaunertal<br />

nicht entgehen zu lassen, sind<br />

also gegeben. Besitzer einer Tirol<br />

Snow Card oder Regiocard können<br />

diese gleich nutzen, um die ersten<br />

Spuren in den Schnee zu zeichnen<br />

– also auf zum Winterstart ins Kaunertal!<br />

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RUNDSCHAU Seite 23


Wenn die Klinik<br />

zum Konzertsaal wird<br />

Premiere von Donatori di Musica im Krankenhaus Zams<br />

(upi) Ein äußerst bewegendes Konzert fand kürzlich in der<br />

onkologischen Tagesklinik des Krankenhauses St. Vinzenz in<br />

Zams statt. Pianist Roberto Prosseda und Countertenor Andreas<br />

Pehl vom Netzwerk „Donatori di Musica“ präsentierten PatientInnen,<br />

die aus gesundheitlichen Gründen nur noch beschränkt<br />

Konzerte besuchen können, als auch deren Angehörigen sowie<br />

Krankenhaus-MitarbeiterInnen Klavierstücke und Lieder von<br />

W. A. Mozart.<br />

„Das größte Geschenk wäre, wenn<br />

jemand von der Musik berührt wird“,<br />

erklärte Schwester Barbara Flad, Leiterin<br />

der Krankenhaus-Seelsorge<br />

und Organisatorin des Konzerts, das<br />

erstmals im Krankenhaus Zams und<br />

auch erstmals außerhalb von Italien<br />

stattfand. Berührt von der ergreifenden<br />

Darbietung der Musiker, die<br />

sich ehrenamtlich für dieses Projekt<br />

engangieren, waren PatientInnen wie<br />

Pfleger und Ärzte. Entstanden ist<br />

die Initiative in Italien im Jahr 2007,<br />

mittlerweile beteiligen sich mehr<br />

als <strong>40</strong>0 Musiker an diesem Projekt,<br />

das sich einem Ziel verschrieben<br />

hat: Musik an kranke Menschen zu<br />

spenden, die aus gesundheitlichen<br />

Gründen zumeist nur noch selten<br />

oder keinen musikalischen Live-Aufführungen<br />

beiwohnen können. Im<br />

Rahmen der „Donatori di Musica“-<br />

Konzerte treten u. a. hochkarätige<br />

Solisten in unterschiedlichen Besetzungen<br />

und mit unterschiedlichen<br />

Instrumenten auf. In der onkologischen<br />

Tagesklinik in Zams erfolgte<br />

die Gesangsbegleitung auf dem<br />

Klavier, das extra für dieses Konzert<br />

organisiert wurde. Beide Musiker<br />

zählen zur Creme de la Creme ihres<br />

Fachs. So feierte Roberto Prosseda<br />

kürzlich in der Mailänder Scala und<br />

in der Moscow Philharmonic Hall<br />

Auftritte, Pehl arbeitet beim Berliner<br />

Sinfonie-Orchester und ist als Solist<br />

bei namhaften Händel-Festspielen in<br />

Halle engagiert.<br />

Freuten sich über die Premiere im Krankenhaus Zams: Dr. Elio Maria Vinci, Dr. Giovanni<br />

Meglio (Fachärzte aus Italien), Prim. Dr. Claudio Graiff (Krankenhaus Bozen,<br />

Initiator der Donatori di Musica), Roberto Prosseda, Andreas Pehl, Dipl. KH-Bw.<br />

Bernhard Guggenbichler (Geschäftsführer Krankenhaus Zams) und Prim. Univ.-<br />

Prof. Dr. Ewald Wöll (ärztlicher Leiter Krankenhaus Zams, v. l.) RS-Fotos: Unterpirker<br />

Sowohl PatientInnen als auch Ärzte und MitarbeiterInnen waren bei der Premiere<br />

von „Donatori di Musica“ in der onkologischen Tagesklinik dabei.<br />

MUSIK IST HEILSAM. Prim.<br />

Ewald Wöll, ärztlicher Leiter des<br />

Krankenhauses in Zams, zeigte sich<br />

begeistert von der Premiere in der<br />

• Die Nr.1* in der<br />

Warzenbehandlung<br />

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RUNDSCHAU Seite 24 5./6. Oktober 2016


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Boten ein bewegendes Konzert: Roberto Prosseda und Andreas Pehl<br />

onkologischen Tagesklinik: „Außerhalb<br />

Italiens sind wir die erste Klinik,<br />

in der das passiert, und wir möchten<br />

diese Initiative auch gerne weiter-<br />

tragen.“ Schwester Barbara fügt an:<br />

„Es geht auch darum, wie befreiend<br />

und heilsam Musik sein kann. Wir<br />

möchten dabei auch auf die Seele<br />

der Menschen schauen. Musik ist<br />

außerdem ein guter Weg, um zusammenzufinden.“<br />

Ein solches Konzert<br />

stellt aber „auch Herausforderungen<br />

für alle“, weiß Primar Claudio Graiff<br />

von der Onkologie in Bozen: „Zudem<br />

geht es darum, neue Wege<br />

zwischen Ärzten, Krankenpflegern<br />

und Patienten zu finden.“ Den PatientInnen<br />

soll durch dieses Konzert<br />

ein Stück Lebensfreude – und vor<br />

allem Lebensmut zurückgegeben<br />

werden. „Unsere Philosophie ist,<br />

dass Musik keine Pharmazie ist – es<br />

geht darum, Schönes miteinander zu<br />

teilen“, so Prosseda. Andreas Pehl<br />

abschließend: „Manche Räume verlieren<br />

dann auch etwas von ihrem<br />

Schrecken.“ Übrigens: Seit dem<br />

Beginn von „Donatori di Musica“<br />

– einem bewundernswerten Zusammenschluss<br />

von Ärzten, Musikern<br />

und PatientInnen – erfolgten fast<br />

500 Auftritte. Das nächste Konzert<br />

im Krankenhaus St. Vinzenz ist für<br />

Ende November geplant.<br />

30 Jahre köstliche Vielfalt aus Bauernhand<br />

Bäuerliche Spezialitäten und die begehrten Haiminger Äpfel am 8. und 15. Oktober bei den Haiminger Markttagen<br />

(mpl) Der größte Erntemarkt<br />

Nordtirols feiert heuer ein<br />

rundes Jubiläum. Am 8. und 15.<br />

Oktober präsentieren sich die<br />

Haiminger Markttage bei jeder<br />

Witterung einmal mehr als Tirols<br />

längste Schmankerlmeile. Im<br />

Zentrum des Angebotes: zahlreiche<br />

bäuerliche Spezialitäten,<br />

darunter die begehrten Haiminger<br />

Äpfel in all ihren Facetten.<br />

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Haimings Ruf als landwirtschaftliche<br />

Hochburg ist unbestritten. Dies<br />

belegt auch das umfangreiche Angebot<br />

der Bauern aus der Region bei<br />

den Markttagen. Die Palette ist bunt<br />

und reichhaltig: Äpfel, Erdäpfel, Kürbisse,<br />

verschiedene Getreidesorten,<br />

Wein, Tomaten, Honig, Marmeladen,<br />

Tee und Gewürze, Molkereiprodukte,<br />

Fleisch und Wurst, Backwaren<br />

und Gemüse in allen Variationen.<br />

An den Marktständen darf verkostet,<br />

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Obstlager Haiming<br />

Fr 14-17, Sa 9-12<br />

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geplaudert, ein Gläschen getrunken<br />

und die schöne Herbststimmung genossen<br />

werden. Blumen, Nützliches<br />

und Schönes für den Haushalt sowie<br />

Freizeitbekleidung ergänzen das<br />

umfassende Sortiment. Unterstützt<br />

werden die Markttage von starken<br />

Kooperationspartnern wie den Raiffeisen<br />

Regionalbanken Imst und Umgebung,<br />

der Gemeinde Haiming,<br />

Ötztal Tourismus, Agrarmarketing<br />

Tirol und den ÖBB.<br />

...eine Partnerschaft<br />

für unsere Region.<br />

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genügend Parkplätzen gibt es<br />

einen Shuttle-Service zwischen<br />

Marktgelände und Haiminger Bahnhof.<br />

Einkaufen macht hungrig: Die<br />

lokale Gastronomie sorgt mit einem<br />

feinen Angebot für Abhilfe. Den<br />

stimmungsvollen Auftakt bildet der<br />

Einmarsch der MK Haiming mit<br />

Frühschoppen am 8. Oktober um<br />

10.30 Uhr beim Gemeindeplatz.<br />

Umrahmt wird das Regionalitätsfest<br />

außerdem von der MK Simmerinka,<br />

welche am 8. Oktober ab 13 Uhr<br />

dort gastiert und dem Oberländer<br />

Alpenklang, welcher am 15. Oktober<br />

aufspielen wird. ANZEIGE<br />

Auch an<br />

den Markttagen<br />

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5./6. Oktober 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 25


Buntes Klangmosaik<br />

Vielseitige Musik erklang im Prutzer Kulturzentrum Winkl<br />

(aktiefi) Die Prutzer Sängerrunde lud kürzlich zu einem Klangmosaik<br />

ins Prutzer Kulturzentrum im Winkl ein. Dazu ließ sich<br />

der Männerchor etwas Besonderes einfallen. Das Publikum dankte<br />

es mit viel Applaus und Zugaberufen.<br />

Der Männerchor aus Prutz mit<br />

seiner Chorleiterin Manuela Tiefenbacher-Schauer<br />

wartet bei seinen<br />

Konzertabenden immer wieder mit<br />

Überraschungen auf, so auch diesmal:<br />

Unter dem Motto „Junge und<br />

Arrivierte finden am Musizieren<br />

Freude“ wurde ein klingendes Mosaik<br />

aus Musikformationen zusammengesetzt,<br />

dessen Musik eine generationsübergreifende<br />

Reichweite hat. Aufgeboten<br />

wurden neben den Gastgebern<br />

(Prutzer Sängerrunde) der Chor<br />

„Chorioso“ aus Landeck und das<br />

Bandprojekt der Landesmusikschule<br />

Landeck „Lean On“.<br />

BUNTER LIEDERSTRAUSS.<br />

Die Prutzer Sängerrunde zeigte sich<br />

wieder einmal von der stärksten Seite.<br />

Der Chor präsentierte, was seine<br />

Spezialitäten bei Aufführungen<br />

sind, nämlich das Aufführen von<br />

„Comedian Harmonists“-Klassikern.<br />

Diesmal waren es drei Blöcke. Zudem<br />

wurde ein Block mit Popsongs<br />

dargeboten. Den meisten Applaus<br />

erhielt der Bassbariton Peter Wassermann<br />

für seine Interpretation des<br />

Liedes „Ich hab’ ein neues Handy“<br />

von der Gruppe „Wise Guys“. Zwischen<br />

den Gesangsdarbietungen der<br />

Prutzer Sängerrunde bereicherte die<br />

Band „Lean On“ das Programm immer<br />

wieder mit Eigenkompositionen<br />

von Ivana Vlahusic. Sie ist Sängerin<br />

und Pianistin der Formation. Begeisterter<br />

Applaus war die Quittung für<br />

den Song „When I Look You In The<br />

Eyes“, den Vlahusic im Duett mit<br />

Lena Meinel sang. Mit „We are the<br />

world“ und „Fly with me“ fügte der<br />

Chor „Chorioso“ unter der Leitung<br />

von Doris Möltner weitere Blüten<br />

zum Liederstrauß hinzu.<br />

GEMEINSAMES FINALE. Das<br />

Programm gipfelte in einigen gemein-<br />

Die Prutzer Sängerrunde singt mit dem Chor „Chorioso“ aus Landeck einige Lieder<br />

gemeinsam.<br />

RS-Fotos: Tiefenbacher<br />

„Lean On“ aus Landeck bereichert das Programm mit Eigenkompositionen.<br />

sam vorgetragenen Liedern. Zugabeforderungen<br />

hielten die Akteure des<br />

Abends weit länger als ge plant auf<br />

der Bühne. Ein begeisterter Besucher<br />

meinte: „So viel Begeisterung und<br />

Freude wie bei diesem Konzert heute<br />

hier in Prutz habe ich ganz selten gespürt.“<br />

Sonderapplaus gab es für den<br />

in Wien lebenden Landecker Michael<br />

Tiefenbacher. Er erwies sich als kongenialer<br />

Liedbegleiter, der gefühlvoll,<br />

brillant und unaufdringlich die SängerInnen<br />

am Klavier begleitete.<br />

Die Prutzer Sängerrunde verleiht dem<br />

Konzert eine heitere Note.<br />

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Berufserfahrung als<br />

CNC-Fachkraft, Kenntnisse der Steuerung<br />

Heidenhain. Entlohnung: Mindestbruttolohn<br />

lt. Kollektiv Facharbeiter bei<br />

38,5 h inkl. Schichtzulage € 2.250,-<br />

brutto/Monat. Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Arbeitsort: Raum Landeck/Zams.<br />

Kennzahl: 7868018<br />

Teamleiter/in für Verleih und Verkauf, ab<br />

ca. 20. Dezember 2016 in Vollzeit. Anforderungen:<br />

der Tätigkeit entsprechend gute<br />

Deutsch- und Englisch-Sprachkenntnisse,<br />

abgeschlossene kaufmännische Ausbildung,<br />

Berufserfahrung im Skiverleih, Verkauf oder<br />

als Teamleiter von Vorteil, Führerschein. Das<br />

Mindestentgelt für die Stelle beträgt € 1.980,-<br />

brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />

Bereitschaft zur Überzahlung. Arbeitsort:<br />

Zams. Kennzahl: 8197185<br />

Tischler/in, Dauerstelle, Vollzeitbeschäftigung<br />

ab sofort. Anforderungen: Lehrabschluss<br />

und Praxis. Das Mindestentgelt für<br />

die Stelle beträgt € 1.900,- brutto pro Monat<br />

auf Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft<br />

zur Überzahlung. Bei Bedarf kann eine Unterkunft<br />

zur Verfügung gestellt werden. Arbeitsort:<br />

Serfaus. Kennzahl: 8068475<br />

Rauchfangkehrer/in, Ganzjahresstelle<br />

ab sofort. Anforderungen: Lehrabschluss,<br />

Berufserfahrung von Vorteil, Führerschein<br />

B. Entlohnung: laut KV € 1.763,87 zuzüglich<br />

14 % Schmutzzulage zuzüglich Außerhauszulage;<br />

bei Bedarf Dienstwohnung<br />

vorhanden. Arbeitsort: Bezirk Landeck.<br />

Kennzahl: 8032674<br />

Mitarbeiter/in für Skiverleih und<br />

Skiservice ab ca. 20. Dezember 2016 in<br />

Vollzeit. Anforderungen: der Tätigkeit entsprechend<br />

gute Englisch-Sprachkenntnisse,<br />

Berufserfahrung im Skiverleih und Skiservice<br />

von Vorteil, Führerschein. Das Mindestentgelt<br />

für die Stelle beträgt € 1.980,- brutto pro<br />

Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft<br />

zur Überzahlung. Arbeitsort: Zams<br />

und Fließ. Kennzahl: 8197115<br />

PARTNER DER MENSCHEN<br />

PARTNER DER WIRTSCHAFT<br />

RUNDSCHAU Seite 26 5./6. Oktober 2016


B ÜCHER<br />

Verschüttet, aber unvergessen<br />

Das fantastische Erstlingswerk von Gerhard Jäger<br />

(tamt) Ein alter Mann sitzt in<br />

einem Flugzeug. Seiner Heimat<br />

hatte er eigentlich schon vor<br />

Jahrzehnten den Rücken gekehrt,<br />

doch führt ihn dieser große Vogel<br />

aus Metall und menschlichem<br />

Einfallsreichtum eben genau dorthin<br />

wieder zurück, in ein kleines<br />

Land im Herzen Europas, dessen<br />

Bewohner einst dafür bekannt<br />

waren, in Respekt und Ehrfurcht<br />

vor und mit den Gewalten des<br />

Gebirges zu leben: Tirol. Eine <strong>40</strong><br />

Jahre alte Prophezeiung mag ihm<br />

zwar den Weg gewiesen haben, es<br />

ist jedoch die nagende Ungewissheit,<br />

eine Art offene Rechnung<br />

sozusagen, die den alten Mann<br />

die Räumlichkeiten des Landesarchives<br />

in Innsbruck aufsuchen<br />

lässt: Im Herbst des<br />

Jahres 1950 wagt sein<br />

Cousin, der junge Historiker<br />

Max Schreiber,<br />

die beschwerliche<br />

Reise von Wien in ein<br />

isoliertes Tiroler Bergdorf,<br />

um die Wahrheit<br />

über eine uralte Geschichte<br />

zu erfahren.<br />

Es war eine Tragödie,<br />

von der heute niemand<br />

mehr im Dorf<br />

spricht, die aber auch<br />

niemand jemals wieder<br />

vergessen könnte. Bei<br />

seinen Recherchen erfährt Max<br />

am eigenen Leib, was es bedeutet,<br />

ein Außenseiter in einer uralten<br />

Welt zu sein, deren Gemeinschaft<br />

verschworen und nach eigenen,<br />

ungeschriebenen Regeln funktioniert.<br />

Nur die stumme Maria<br />

scheint Gefallen am Historiker zu<br />

finden, doch wirbt um sie bereits<br />

ein anderer. Die Ereignisse überschlagen<br />

sich. Ein Bauer verliert<br />

unter mysteriösen Umständen<br />

sein Leben, eine Scheune wird<br />

zum Raub der Flammen und der<br />

Winter fällt wie ein rachsüchtiger<br />

5./6. Oktober 2016<br />

TYROLIA<br />

„Der Schnee, das Feuer,<br />

die Schuld und der<br />

Tod“ von G. Jäger, <strong>40</strong>0<br />

Seiten, Blessing-Verlag<br />

erhältlich bei<br />

Gott mit ungeheuren Lawinen<br />

über das Dorf her. Ein Mord geschieht<br />

– und Max ward nie wieder<br />

gesehen…<br />

Es ist kein Krimi, kein Thriller<br />

und gewiss kein gewöhnliches<br />

Alpendrama, das Seite um Seite,<br />

Wendung um Wendung zu fesseln<br />

weiß. Welcher Magie man<br />

als Leser diesem Werk erliegt, ist<br />

zunächst nicht ganz einfach zu<br />

beantworten. Ist es der originelle<br />

Rahmen, die Unmittelbarkeit des<br />

Schauplatzes? Sind es möglicherweise<br />

die raffiniert gewobenen<br />

Schachtelsätze, vor denen selbst<br />

ein Heinrich von Kleist beeindruckt<br />

den Hut ziehen würde?<br />

Oder ist es schlichtweg dieser<br />

prägnante und einzigartige Stil<br />

voller Sprachgefühl<br />

und Poesie, an dessen<br />

Hand wir ungelüfteten<br />

Geheimnissen und<br />

unausgesprochenen<br />

Wahrheiten auf die<br />

Spur kommen wollen?<br />

Tatsächlich ist es wohl<br />

eine Mischung all dieser<br />

literarischen Kunstgriffe,<br />

die schließlich<br />

in einem zweifellos außergewöhnlichen<br />

Gesamtkunstwerk<br />

münden,<br />

das sich mühelos<br />

aus der gesichtslosen<br />

Flut an Neuerscheinungen abzuheben<br />

weiß. In jeder Silbe spürbar<br />

ist aber auch die Lebenserfahrung<br />

von Gerhard Jäger, der übrigens<br />

mit seiner Familie in Imst lebt.<br />

Jede Station seines Werdens und<br />

Schaffens – sei es als Journalist,<br />

Behindertenbetreuer oder Lehrer<br />

– scheint ihr Scherflein an Authentizität<br />

beigetragen zu haben.<br />

Kurzum: Ein Buch, das man<br />

gelesen haben muss und selbst<br />

anspruchvollsten Zeitgenossen<br />

abermals unbändige Freude am<br />

Lesen ins Herz zaubert.<br />

www.tyrolia.at<br />

6460 Imst, Rathausstraße 1, Tel. 05412 66076, Fax -20<br />

6500 Landeck, Malser Str. 15, Tel. 05442 62541, Fax -20<br />

Tanz mit dem Tod<br />

Schauspiele Kauns im „Winkl“ in Prutz<br />

Die Tödin aus Kauns geht diesmal in Prutz um.<br />

3.W.<br />

NEU<br />

8.W<br />

3.W.<br />

NEU<br />

NEU<br />

2.W.<br />

2.W.<br />

NEU<br />

NEU<br />

5.W.<br />

2.W.<br />

Foto: Hubert Walterskirchen<br />

(dgh) Im „Totentanz“ von Alois<br />

Johannes Lippl erscheint der Tod<br />

(in der Inszenierung der Schauspiele<br />

Kauns: die Tödin) in sieben Szenen,<br />

um sieben höchst unterschiedliche<br />

Charaktere mit sich zu nehmen. Und<br />

so verschieden die Menschen sind, so<br />

verschieden erleben sie auch die Botin,<br />

die beim einen grausam, beim anderen<br />

fast mitleidig den Abgang einfordert.<br />

Das Schauspiel ist einerseits<br />

mit ans Mittelalter angelehnte Kleider<br />

und Symbolfarben sowie der altertümlichen<br />

Sprache ein historisches<br />

Stück, andererseits versuchen die<br />

Schauspiele Kauns mit einer modernen<br />

Kostüm-, Kulissen- und Musikgestaltung<br />

und einem etwas anderen Tod<br />

den Brückenschlag in die Gegenwart.<br />

„Der Totentanz“ wird am Freitag,<br />

dem 7. Oktober, um 20.30 Uhr, im<br />

„Winkl“ in Prutz gezeigt. Eintritt: 10<br />

Euro, Karten-Hotline: 067761441790.<br />

Empfohlenes Mindestalter: 14 Jahre.<br />

Nähere Informationen:www.schauspiele-kauns.at.<br />

TOP 10<br />

Von 07.10 bis 13.10 Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />

16:15 16:15 16:15 16:15 16:15 16:15 16:15<br />

Bad Moms<br />

Ab 12J<br />

18:30 18:30 18:30 18:30 18:30 18:30 18:30<br />

101 min<br />

20:35 20:35 20:35 20:35 20:35 20:35 20:50<br />

Blair Witch Ab 16J 18:50 18:50 18:50 18:50 18:50 18:50 18:50<br />

105 min 20:50 20:50 20:50 20:50 20:50 20:50 21:00<br />

Conni & Co Jgf<br />

13:50<br />

104 min<br />

Die glorreichen Sieben Ab 14J<br />

15:55<br />

132 min<br />

Die Insel der besonderen<br />

Kinder<br />

Die Insel der besonderen<br />

Kinder 3D<br />

Findet Dorie<br />

13:50 13:50 13:50 13:50 13:50 13:50<br />

15:55 15:55 15:55 15:55 15:55 15:55<br />

13:45 13:45 13:45 13:45 13:45 13:45<br />

Ab 12J<br />

13:45<br />

16:15 16:15 16:15 16:15 16:15 16:15<br />

127 min<br />

16:15<br />

20:50 20:50 20:50 20:50 20:50 20:50<br />

Ab 12J<br />

18:20 18:20 18:20 18:20 18:20 18:20 18:20<br />

127 min<br />

Jgf<br />

103 min<br />

14:20<br />

16:25<br />

18:10<br />

20:25<br />

Findet Dorie 3D Jgf 13:55<br />

103 min 16:05<br />

Sausage Party<br />

Es geht um die Wurst<br />

14:20<br />

16:25<br />

18:10<br />

20:25<br />

13:55<br />

16:05<br />

Ab 16J 19:00 19:00<br />

88 min 21:00 21:00<br />

The Fourth Phase Jgf<br />

16:35<br />

90 min<br />

The Purge<br />

Election Year<br />

14:20 14:20 14:20 14:20 14:20<br />

16:25 16:25 16:25 16:25 16:25<br />

18:10 18:10 18:10 18:10 18:10<br />

20:25 20:25 20:25 20:25 20:50<br />

13:55 13:55 13:55 13:55 13:55<br />

16:05 16:05 16:05 16:05 16:05<br />

19:00 19:00 19:00 19:00 19:00<br />

21:00 21:00 21:00 21:00 21:00<br />

16:35 16:35 16:35 16:35 16:35 16:35<br />

Ab 16J<br />

18:<strong>40</strong> 18:<strong>40</strong> 18:<strong>40</strong> 18:<strong>40</strong> 18:<strong>40</strong> 18:<strong>40</strong><br />

109 min<br />

War Dogs Ab 14J<br />

21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 18:<strong>40</strong><br />

114 min<br />

!!! KINDERAKTION !!!<br />

KINDER bis 12J Eintritt Euro 6,50.- / 3D Euro 8,50.-<br />

1+1 GRATIS<br />

Beim Kauf eines Kinotickets<br />

gibts ein Ticket<br />

Gratis<br />

Das komplette Kinoprogramm<br />

finden Sie auf www.fmzkino.at<br />

RUNDSCHAU Seite 27


T ERMINKALENDER<br />

DONNERSTAG<br />

6. Oktober<br />

fit for family<br />

Nauders. Der fit-for-family-<br />

Eltern-Kind-Treff Marienkäfer<br />

Nauders von 9 bis 11<br />

im Schützenheim Nauders<br />

(Mehrzweckraum) steht unter<br />

dem Motto Erntedank.<br />

Ausstellung<br />

Landeck. „25 + 75 = 100“ ist<br />

der Titel einer Ausstellung im<br />

Eltern-Beratung<br />

Strengen. Im Pfarramt<br />

Strengen findet von 9 bis<br />

11 Uhr die kostenlose Mutter-Eltern-Beratung<br />

statt.<br />

Kinderärztin Dr. Romana<br />

Slapakova und Hebamme<br />

Barbara Spiss stehen zur<br />

Verfügung.<br />

Sophie-Scholl-Haus (Pfadi-<br />

Au) in Landeck. 25 Jahre ist<br />

das nunmehrige Bildungsund<br />

Jugendhaus Sophie<br />

Scholl alt, 75 Jahre hat der<br />

ausstellende Gerald Kurdoglu<br />

Nitsche hinter sich. Und<br />

diese in Summe 100 Jahre<br />

sind ein Grund, gemeinsame<br />

Sache zu machen. Die Ausstellungseröffnung<br />

findet um<br />

19 Uhr statt. Parkmöglichkeit<br />

findet man am Tagesparkplatz/Sanna-Ufer.<br />

Zugänglich<br />

ist die Ausstellung bis 3. November<br />

zu jeder Tages- und<br />

Nachtzeit – Anmeldungen<br />

unter der Mobilnummer<br />

0676 6130098 oder der Nummer<br />

0650 2341964.<br />

FREITAG<br />

7. Oktober<br />

Ausstellung<br />

Landeck. Maria Sommerauer<br />

präsentiert ihre Bilder um 19.30<br />

Uhr bei der Vernissage von „Der<br />

eine und der andere Blick“ in<br />

die Praxis von Dr. Raimund<br />

Kaserbacher, Urichstraße 43, in<br />

Landeck. Zusätzlich zu den Bildern<br />

Sommerauers wird Kunsthandwerk<br />

der KlientenInnen<br />

der Lebenshilfe der Werkstätten<br />

Prutz/Ried, gefördert von der<br />

Frühförderstelle Landeck, zu sehen<br />

und zu kaufen sein. Freiwillige<br />

Spenden an diesem Abend<br />

kommen der Frühförderung der<br />

Lebenshilfe im Bezirk Landeck<br />

zugute.<br />

Theater<br />

Prutz. Die Schauspiele Kauns<br />

zeigen um 20.30 Uhr in der<br />

Winkl-Bühne in Prutz „Totentanz“,<br />

das Volksschauspiel von<br />

Alois Johannes Lippl. Karten<br />

unter 0677 61441790 oder www.<br />

schauspiele-kauns.at.<br />

Ausstellung<br />

Landeck. Künstler wie Hans<br />

Seifert, Gerald Kurdoglu Nitsche,<br />

W.O.R.K. oder Gertrude<br />

Schrott stellen in der „Kimm<br />

eini“-Galerie in Landeck unter<br />

dem Titel „Besondere Wege“<br />

aus. Vernissage am 7. Oktober<br />

um 18.30 Uhr.<br />

ÖZIV-Huangart<br />

Imst. Der ÖZIV Tirol – Bezirksverein<br />

Landeck-Imst lädt zum<br />

Huangert-Nachmittag ab 14<br />

Uhr im Café Kristall in Imst.<br />

SAMSTAG<br />

8. Oktober<br />

Watterturnier<br />

Ischgl. Das 19. Paznauner Watter-Turnier<br />

wird im Foyer des<br />

Silvretta Centers Ischgl ausgetragen.<br />

Turnierbeginn 18 Uhr. Losverkauf<br />

ab 17.30 Uhr, Losvorverkauf<br />

unter 0699 16599900. Es<br />

sind Preise im Gesamtwert von<br />

1.900 Euro zu gewinnen. Für<br />

Speis und Trank ist gesorgt. Die<br />

Musikkapelle Ischgl lädt ein.<br />

„Biographie“-<br />

Theaterabend<br />

See. Ab 19.30 Uhr findet in See<br />

ein „Biographie“-Theaterabend<br />

statt. Initiiert vom „Theater-<br />

Netz Tirol“, spielen fünf Theatergruppen<br />

autobiographisch<br />

festgehaltene Lebensgeschichten<br />

vom Siggitzer Moidele, des<br />

Galtürers Franz Lorenz, der Julia<br />

M., „no actors act“ und die Geschichte<br />

einer Frau, deren Leben<br />

alles andere als einfach war. Es<br />

spielen die DorfBühne Telfes im<br />

Stubai, die Theatergruppe Vorderes<br />

Ötztal – Gegenwind, der<br />

Theaterverein Nußdorf-Debant,<br />

die HeimatBühne See und die<br />

Kühne Bühne, Innsbruck. Die<br />

Stücke dauern jeweils rund 30<br />

Minuten. Eintrittskarten (10<br />

Euro) können auf www.theaternetztirol.at/termine<br />

oder bei<br />

der TVB-Infostelle See unter<br />

050990<strong>40</strong>0 reserviert werden.<br />

ÖZIV-Kartner<br />

Zams. Der ÖZIV Tirol – Bezirksverein<br />

Landeck-Imst lädt<br />

zum Kartnernachmittag ab 14<br />

Uhr im Café Kohler in Zams.<br />

SONNTAG<br />

Kirchtag<br />

Perjen. In Landeck-Perjen findet<br />

der traditionelle Kirchtag<br />

statt: Ab 10 Uhr werden selbstgemachte<br />

Kirchtagskrapfen und<br />

weitere Köstlichkeiten angeboten.<br />

Es unterhalten „Böhmische<br />

Freund“ aus Innsbruck und die<br />

Perjener Dorfmusikanten. Die<br />

Stadtmusik Landeck-Perjen lädt<br />

ein.<br />

DIENSTAG<br />

9. Oktober<br />

11. Oktober<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Wenn du trinken willst, ist es<br />

deine Sache … wenn du aufhören<br />

willst, RUFE an: Landeck.<br />

Jeden Dienstag, um 18.30 und<br />

Sonntag, um 9 Uhr Meeting.<br />

Kontakttelefon täglich 19 bis 22<br />

Uhr unter 0664 5165880, www.<br />

anonyme-alkoholiker.at<br />

Kirchenbeitrag-<br />

Servicestelle Oberland<br />

Wir MitarbeiterInnen laden zu<br />

unseren Beratungstagen ein.<br />

Perjen (jeden 2. Dienstag im<br />

Monat): 11. Oktober 2016, 9<br />

bis 12 Uhr im Pfarrsaal Perjen<br />

(Kloster).<br />

JHV Altwidum<br />

Landeck. Die 25. Generalversammlung<br />

des Vereins „Zur<br />

Erhaltung des Altwidums Landeck“<br />

findet um 20 Uhr im<br />

Bildungshaus Alter Widum,<br />

Schulhausplatz 7, statt. Vereinsmitglieder,<br />

Sponsoren und Interessierte<br />

sind eingeladen.<br />

MITTWOCH<br />

12. Oktober<br />

Elternberatung<br />

Prutz. Im Sitzungssaal der Gemeinde<br />

Prutz (2. Stock) findet von 14 bis<br />

16 Uhr die kostenlose monatliche<br />

Mutter-Eltern-Beratung statt. Es<br />

sind Hebamme Romana Agerer-<br />

Nuener sowie Still- und Laktationsberaterin<br />

Isolde Seiringer anwesend.<br />

Kneipp-Wanderung<br />

Der Kneipp-Aktiv-Club Landeck<br />

und Umgebung lädt zur<br />

Wanderung im Pitztal (von Piller<br />

über Larchach nach Wenns<br />

und weiter nach Timmls bis<br />

Arzl). Abfahrt 9 Uhr Busbahnhof<br />

Landeck. Anmeldung bei<br />

Anni Pfeifhofer, 0650 4342053<br />

oder a.pfeifhofer@aon.at.<br />

Ausstellung<br />

Imst. Die befreundeten Künstler<br />

Gerald Kurdoglu Nitsche<br />

und Hannes Weinberger zeigen<br />

im Ubuntu-Forum in Imst<br />

(Pfarrgasse 7) „Einfälle von zwei<br />

Kintskepf“. Die Ausstellung<br />

wird um 19 Uhr eröffnet.<br />

Martinitreff<br />

Landeck. Das Thema des dieswöchigen<br />

Martinitreffs um 15 Uhr<br />

im Martiniladen Landeck lautet:<br />

„Therapeutic Touch – heilsame Berührung“.<br />

Doris Thönig referiert<br />

und leitet zu einigen Übungen an.<br />

fit for family<br />

Nauders. Ein fit-for-family-Treffpunkt<br />

Punkterle Nauders (Babygruppe)<br />

findet von 9 bis 10.30<br />

Uhr im Schützenheim Nauders,<br />

Mehrzweckraum, statt.<br />

Hier könnte auch Ihre Veranstaltung<br />

angekündigt sein ...<br />

Sonntag, 8. Jänner 2017 • 18 Uhr • bigBOX Kempten<br />

KARTEN: Bei allen Geschäftsstellen der Allgäuer Zeitung,<br />

0049 831 206 5555 oder www.allgaeuticket.de<br />

SCH<strong>LA</strong>GERPARTY – Die großen 3 der Volksmusik<br />

Der röm. katholische Sender<br />

Kontakt-Tel.: 05572-56512-0 oder<br />

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RUNDSCHAU Seite 28 5./6. Oktober 2016


DIVERSES<br />

Festvortrag<br />

Anlässlich der Sternwallfahrt<br />

der Stefanus-Gemeinschaft Tirol<br />

„Rettet das Christliche im<br />

Abendland“ hält DDr. Paul M.<br />

Zulehner am 16. Oktober 2016,<br />

um 14 Uhr, im Kultursaal Serfaus<br />

einen Festvortrag. Die Situation<br />

der vielen schutzsuchenden<br />

Menschen löst Ängste aus. zu<br />

den brennenden Fragen Europas<br />

nimmt der Referent Stellung und<br />

sieht Wege in breiter politischer<br />

und interreligiöser Bildung, einer<br />

Kultur der Begegnung, in der<br />

Gesinnung und Verantwortung<br />

einander befruchten.<br />

Suchtberatung Tirol<br />

Landeck-Imst. Die Suchtberatung<br />

Tirol bietet Personen mit<br />

Drogen- und Suchtproblemen<br />

sowie SubstitutionsklientInnen,<br />

deren Angehörigen und Bezugspersonen<br />

kostenlose psychosoziale<br />

und klinisch-psychologische<br />

Beratung und Betreuung sowie<br />

Rechtsberatung an. Weiters findet<br />

in der Beratungsstelle Imst<br />

regelmäßig eine moderierte Angehörigengruppe<br />

und eine medizinische<br />

Drogensprechstunde<br />

für Menschen mit Suchterkrankungen<br />

statt. Die Beratungsstelle<br />

Landeck ist in der Malser Straße<br />

44 und unter 05442 62990 zu<br />

erreichen (Montag 11 bis 15 und<br />

15.30 bis 19.30 Uhr, Donnerstag<br />

8 bis 11.30 und 12 bis 15.30<br />

Uhr). Kontakt: Mag. Alexandra<br />

Pümpel, www.verein-suchtberatung.at.<br />

Kino<br />

Landeck. Der ExtraFilmKlub<br />

Landeck zeigt am 5. und 6. Oktober<br />

um 20 Uhr im Alten Kino<br />

Landeck die Komödie „Unterwegs<br />

mit Jacqueline“.<br />

(dgh) Die Pfadi-Au in Landeck<br />

ist 25 Jahre alt, Gerald Kurdoglu<br />

Nitsche 75. Deshalb stellt er einmal<br />

nicht andere Künstler in seinem<br />

Kårrnerwaldele aus, sondern eigene<br />

Bilder in der Pfadi-Au. Eröffnung ist<br />

„25 + 75 = 100“ am 6. Oktober um<br />

19 Uhr (Parken am Tagesparkplatz/<br />

Sannaufer). Die Pfadi-Au entstand,<br />

als eine den Pfadfindern überlassene<br />

große und fast neue Baubaracke mit<br />

der Auflage, sie selbst am Fernpass<br />

in ihre Bestandteile zu zerlegen,<br />

überlassen wurde. Vier Jahre später,<br />

5./6. Oktober 2016<br />

Schulpsychologische<br />

Beratung<br />

Schulpsychologische Beratung<br />

bei Lernschwierigkeiten,<br />

Schullaufbahnfragen und zwischenmenschlichen<br />

Schwierigkeiten<br />

finden Eltern und<br />

Schüler aller Altersstufen kostenlos<br />

und vertraulich bei<br />

Schulpsychologin Mag. Judith<br />

Beimrohr in Landeck, Innstraße<br />

15. Telefonische Anmeldung:<br />

05442 65774.<br />

Mobbingberatung<br />

Landeck. Der ÖGB bietet am<br />

13. Oktober von 17.30 bis 18.30<br />

Uhr im Regionalsekretariat,<br />

Malser Straße 11, in Landeck<br />

eine Mobbing-Beratung an.<br />

ARBÖ-JHV<br />

Landeck. Der ARBÖ-Landeck<br />

lädt alle Mitglieder zur Generalversammlung<br />

am 13. Oktober<br />

um 17 Uhr im ESV-Lokal (Kegelbahn)<br />

am Bahnhof Landeck-<br />

Zams ein. Auch Neuwahlen stehen<br />

auf der Tagesordnung.<br />

„Parkinson“<br />

Zams. Dr. Elisabeth Wolf und<br />

DGKP Petra Hohenauer referieren<br />

am 13. Oktober um 19 Uhr<br />

im St. Vinzenz Bildungszentrum<br />

für Gesundheitsberufe in<br />

Zams über Parkinson aus Sicht<br />

der Medizin und aus Sicht der<br />

Pflege.<br />

Tagesausflug<br />

Die AJG – Aktive, junggebliebene<br />

Generation von Landeck<br />

u. U. (vormals Seniorenverein<br />

Landeck u. U.) veranstaltet am<br />

18. Oktober einen Tagesausflug<br />

zum Törggelen nach Schlinig in<br />

Südtirol. Anmeldung von 6. bis<br />

8. Oktober beim Kiosk Matt.<br />

Nitsche in der Au<br />

im Frühsommer 1991 wurde das<br />

dem jüngsten Mitglied der Widerstandsgruppe<br />

„Weiße Rose“, Sophie<br />

Scholl, gewidmete Jugendhaus eröffnet.<br />

Eine vor einigen Jahren von<br />

„Altpfadfindern“ gegründete Aktionsgruppe<br />

hat das Haus revitalisiert<br />

und bietet es nun als „Bildungs- und<br />

Jugendhaus Sophie Scholl“ (AGS)<br />

Initiativen und Gruppen an, deren<br />

Aktivitäten dem pfadfinderischen<br />

Leitsatz entsprechen: „Den Weg<br />

zum Glück geht der, der anderen<br />

Glück bereitet. Versucht, die Welt<br />

Donnerstag, 6. Oktober bis Mittwoch, 12. Oktober<br />

EWS Kaunertal u. U.<br />

Kaunertal. Die Erwachsenenschule<br />

Kaunertal und Umgebung<br />

lädt zu Nordic Walking/<br />

Anfänger und Nordic Walking/<br />

Fortgeschrittene für „Sie und<br />

Ihn“ 7. Oktober, vormittags<br />

oder nachmittags (Zeit und Ort<br />

nach Vereinbarung), 5 Tage. Anmeldung<br />

und nähere Auskünfte<br />

unter 0664 2803638.<br />

Vogelschau<br />

Strengen. Am 8. Oktober (8<br />

bis 20 Uhr) und 9. Oktober (8<br />

bis 17 Uhr) findet im Gemeindesaal<br />

Strengen die Vogelschau<br />

der Westtiroler Vogelfreunde<br />

Strengen statt. Glückstopf. Eintritt<br />

frei. Für Speis und Trank ist<br />

gesorgt.<br />

Südtiroler-Huangart<br />

Zams. Der Verein der Südtiroler<br />

Landeck-Zams lädt zum Huangart<br />

am 6. Oktober ab 15 Uhr<br />

im Café Kohler in Zams ein.<br />

Theater<br />

Prutz. Die Winklbühne Prutz/<br />

Faggen zeigt am 9. und 14. Oktober<br />

um 20.15 Uhr im Winkl<br />

„Das Loch in der Wand“, einen<br />

Schwank von Max Neal und Anton<br />

Hamik. Eintritt: Erwachsene<br />

12 Euro, Kinder bis 14 Jahre<br />

6 Euro. Kartenreservierung unter<br />

0664 5849958 (täglich von 10<br />

bis 13 Uhr und 16 bis 20 Uhr).<br />

Nähere Infos auf www.winklbuehne.at.<br />

Theater<br />

St. Anton. „Hannis Theatergruppe“<br />

tritt am 4. und 5. November<br />

jeweils um 20 Uhr im<br />

Arlbergsaal auf. Kartenreservierungen<br />

ab 20. Oktober unter<br />

0664 2302599.<br />

EWS Zams-Pians<br />

Die Erwachsenenschule Zams-<br />

Pians lädt zu folgenden Kursen<br />

u. ä. ein: Yoga (achtteilig) ab 7.<br />

Oktober 16.30 bis 17.30 Uhr in<br />

der Volksschule Zams. Kräuterhuangart<br />

am 7. Oktober um<br />

19 Uhr im Seminarraum des<br />

Hotel Jägerhof in Zams. Fotoshop-Kurs<br />

(sechsteilig) ab 10.<br />

Oktober 19 Uhr, Treffpunkt:<br />

Parkplatz der Volksschule<br />

Zams (eigenes Notebook erforderlich).<br />

Anmeldung und<br />

nähere Auskünfte: Elisabeth<br />

Mair, unter der Telefonnummer<br />

05442 66045 (täglich ab<br />

10 Uhr).<br />

Wachter-Lesenacht<br />

Landeck. Krimiautor Dietmar<br />

Wachter und der Kiwanisclub<br />

Landeck-Imst laden zur „Hypo<br />

Tirol Lesenacht“ am 15. Oktober<br />

um 19 Uhr im Alten Kino<br />

Landeck ein. Wachter erzählt,<br />

Ivana Vlahusic musiziert und<br />

Tamara Burghart vom Tiroler<br />

Landestheater liest. Platzreservierung<br />

unter dietmar.wachter@gmail.com.<br />

Werthmann-Reisen<br />

Freitag 21.Okt.: Busfahrt<br />

Ammersee-Kloster Andechs<br />

Fahrt zum Kloster Andechs<br />

mit Möglichkeit die „geistigen<br />

und kulinarischen“ Köstlichkeiten<br />

(Brauerei) des Klosters<br />

zu genießen. 13h: Fahrt nach<br />

Herrsching am Ammersee:<br />

dort Schifffahrt möglich<br />

(ca.12 Euro) oder auch Flanieren<br />

an der Seepromenade<br />

Heimfahrt über Kochelsee<br />

und Walchensee Anmeldung:<br />

0650 9379611<br />

ein wenig besser zu verlassen, als<br />

ihr sie vorgefunden habt!“ Dem<br />

entspricht auch Gerald Kurdoglu<br />

Nitsche, Pädagoge, Maler, Zeichner,<br />

(dgh) Am Freitag, dem 7. Oktober,<br />

findet im Restaurant BergDiamant<br />

am Schönjoch in Fiss der Abschluss<br />

der Ausstellung „Kunst ab<br />

Berg“ samt Saisonausklangsfest satt.<br />

Ausgestellt und verkauft werden alle<br />

Kunstwerke und Dekorationsartikel,<br />

die im Rahmen von Kunst am Berg<br />

produziert wurden. Beginn: 18 Uhr,<br />

Safer Internet<br />

Pfunds. Die fit-for-familiy-Veranstaltung<br />

„Hilfe, mein Kind ist online!“,<br />

ein Vortrag für Eltern von<br />

Jugendlichen im Alter von 10–14<br />

Jahren in Zusammenarbeit mit<br />

Safer Internet, findet am 14. Oktober<br />

um 20 Uhr im Höfle, Heim<br />

der Begegnung, in Pfunds statt.<br />

Eltern-Kind-Zentrum<br />

Landeck. Das Eltern-Kind-<br />

Zentrum Landeck „Familien-<br />

Treff“ lädt zu folgenden Veranstaltungen:<br />

Säuglingsturnen für<br />

Babys von ca. 3 Monaten bis 1<br />

Jahr am ersten und dritten Freitag<br />

im Monat um 10 Uhr in der<br />

Eule Zams, Hauptplatz 4, Anmeldung:<br />

0650 8969879 (Carina<br />

File) bis am Vorabend um 18<br />

Uhr. Blockflötekurs für Kinder<br />

ab 5 Jahren (zehnteilig) ab 7. Oktober<br />

im Eltern-Kind-Zentrum,<br />

Anmeldung: 0650 3704144<br />

(Martina Pfandler). Babytreff am<br />

zweiten Dienstag im Monat von<br />

15 bis 17 Uhr im Eltern-Kind-<br />

Zentrum (offene Gruppe – ohne<br />

Anmeldung). Vortrag „Kinder<br />

brauchen Grenzen“ von Anna<br />

Bachmair und Karin Hofbauer<br />

am 19. Oktober um 20 Uhr im<br />

Eltern-Kind-Zentrum, Anmeldung:<br />

0650 3704144 (Martina<br />

Pfandler).<br />

Frauentempel<br />

Im Kreis der Frauen, Aussteigen<br />

vom Alltagsgeschehen,<br />

achtsam, heilsam, liebevoll annehmen,<br />

was da ist. Termine:<br />

Freitag, 14.10./18.11/16.12.2016<br />

im Kunstraum, Langgasse 5, Imst<br />

von 19.30 bis 22 Uhr. Kontakt:<br />

Margit Fröhlich Praxis –<br />

Shiatsu, Energie-Körpertherapeutin,<br />

Tel. 0664 9146559,<br />

bewusstimeinklangsein@cni.at<br />

Schriftsteller, Verleger, Herausgeber<br />

– und Galerist: Seit 2002 hat er in<br />

seinem Atelier im Kårrnerwaldele an<br />

die 90 Ausstellungen gezeigt.<br />

„Kunst am Berg“<br />

Auffahrt und Eintritt frei. Sektempfang,<br />

musikalische Umrahmung mit<br />

der Band „H2D2“. Im Restaurant<br />

BergDiamant mit Selbstbedienung<br />

gibt es eine spezielle Abendkarte,<br />

Schmankerln gibt’s auch rund um<br />

das Restaurant; warme Küche von<br />

18 bis 21.30 Uhr. Info und Tischreservierung<br />

unter 05476 20131.<br />

RUNDSCHAU Seite 29


♥ ♥ ♥HERZLICHKEITEN & GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

♥ ♥ Lisa, du hast alle Hürden gut gemeistert,<br />

Liebe Sabrina!<br />

Herzliche Gratulation zum<br />

Diplom zur Gesundheits- und<br />

Krankenpflegerin<br />

mit ausgezeichnetem Erfolg.<br />

Wir sind sehr stolz auf dich!<br />

Alles Liebe, Gute und viel Erfolg<br />

auf deinem weiteren Lebensweg<br />

wünschen dir von Herzen deine Familie<br />

und deine Freunde.<br />

Julia hat es geschafft!<br />

Wir gratulieren dir zum Diplom<br />

des gehobenen Dienstes für<br />

Gesundheit und Krankenpflege<br />

mit ausgezeichnetem Erfolg.<br />

Wir sind sehr stolz auf dich!<br />

Viel Freude in deinem Beruf!<br />

Oma und Opa<br />

wir alle sind absolut von dir begeistert!<br />

Dein Fleiß und Ehrgeiz hat sich gelohnt,<br />

du wurdest mit erfolgreichem<br />

Lehrabschluss belohnt.<br />

Deine Familie gratuliert dir<br />

von ganzem Herzen<br />

Marianne Johann<br />

Maria Emil<br />

8.10.1966<br />

Fünfzig Jahre Eheleben,<br />

fest vereint in Glück und Leid,<br />

immer nur das Beste geben,<br />

ist schon keine Kleinigkeit.<br />

Alles, alles Liebe und Gute zur<br />

Goldenen Hochzeit wünschen euch<br />

von Herzen eure Familien!<br />

80 80 80 80 80 80 80 80 80 80 80 80 80 80 80 80 80 80 80<br />

Liebe Mama!<br />

Ich möchte dir danken<br />

für deine Wärme und Zuversicht,<br />

für deine Liebe und unendliche Geduld,<br />

für die Zeit und Aufmerksamkeit,<br />

die du mir schenkst.<br />

Herzlichen Glückwunsch zum<br />

80. Geburtstag<br />

den du am 30.9. gefeiert hast.<br />

Deine Tochter Ulrike<br />

80 80 80 80 80 80 80 80 80 80 80 80 80 80 80 80 80 80 80<br />

Lehrlinge gesucht<br />

Aktuelle Wirtschaftsdaten des Bezirkes Landeck<br />

(dgh) Eine Wirtschaftskammer-Broschüre gibt einen kompakten<br />

Überblick über regionale Kennzahlen und Leistungen der<br />

Unternehmen im Bezirk.<br />

„Landeck zählt zu den dynamischsten<br />

Regionen in Tirol. Dafür<br />

sind neben einer ausgezeichneten<br />

geografischen Lage, einem hervorragenden<br />

Bildungsangebot und der<br />

intakten Natur vor allem die vielen<br />

erfolgreichen Unternehmen mit ihren<br />

engagierten Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern verantwortlich“,<br />

ist WK-Bezirksstellenleiter Mag.<br />

Otmar Ladner überzeugt. Zu Jahresbeginn<br />

gab es im Bezirk 3221<br />

Wirtschaftskammer-Mitglieder, von<br />

denen 2723 aktiv ihr Gewerbe ausübten.<br />

Davon sind 1335 Arbeitgeberbetriebe,<br />

in denen mehr als 12600<br />

Arbeitnehmer beschäftigt sind. Damit<br />

ist die Anzahl der in den Betrieben<br />

der gewerblichen Wirtschaft<br />

Beschäftigten gegenüber dem Vorjahr<br />

um 227 gestiegen. Die meisten<br />

Dienstnehmer (42,3%) sind im Tourismus<br />

beschäftigt, gefolgt von Gewerbe<br />

und Handwerk (30,5%) und<br />

Handel (11,7%). Im Transport und<br />

Verkehr arbeiten 9,5%, in Bank und<br />

Versicherung 2,4%, in Information<br />

und Consulting 2,2% und in der<br />

Industrie 1,5 %. Die Zahl der Unternehmens-Neugründungen<br />

ist dem<br />

Vorjahr gegenüber leicht gestiegen<br />

(+12). „2015 haben 122 Neugründer<br />

den Sprung in die Selbstständigkeit<br />

gewagt. Sie bringen Schwung, neue<br />

Ideen und Innovationen, moderne<br />

Technologien und neue Arbeitsplätze<br />

für unseren Bezirk und unseren<br />

Wirtschaftsstandort“, unterstreicht<br />

Ladner.<br />

STARKE LEHRLINGSAUS-<br />

BILDER. Die gewerbliche Wirtschaft<br />

im Bezirk ist auch ein starker<br />

Lehrlingsausbilder. Zum 31. Dezember<br />

2015 standen 773 Lehrlinge<br />

in 271 Betrieben in Ausbildung.<br />

Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet<br />

dies zwar eine Abnahme um<br />

25 Lehrlinge, die Bereitschaft der<br />

Unternehmer Lehrlinge auszubilden<br />

sei aber weiterhin groß: „Viele<br />

Betriebe, insbesondere aus dem Gewerbe<br />

und Handwerk und der Hotellerie<br />

und Gastronomie würden<br />

gerne Lehrlinge aufnehmen. Offene<br />

Lehrstellen sind teils nur schwer zu<br />

besetzen. Wir werden weiterhin verstärkt<br />

mit den Schulen der Region<br />

kooperieren, um Jugendliche und<br />

deren Eltern über die Vielfalt von<br />

Lehrberufen und die Möglichkeiten<br />

einer Lehre zu informieren“, erklärt<br />

Ladner dazu. Die Kennzahlen zeigen<br />

auch, dass der Tourismus wirtschaftlich<br />

die maßgebliche Rolle<br />

im Bezirk spielt und nahezu alle<br />

Lebensbereiche beeinflusst: „Der<br />

Tourismus ist der Motor für die<br />

wirtschaftliche Entwicklung unseres<br />

Bezirkes. Unsere KMU’s und das<br />

Baugewerbe sind abhängig von der<br />

Saison. Erfreulicherweise konnten<br />

wir im Tourismusjahr 2015 mit 8,2<br />

Millionen Nächtigungen und rund<br />

1,7 Millionen Gästen ein Allzeit-<br />

Hoch verzeichnen. Das beweist einmal<br />

mehr die Attraktivität unseres<br />

Bezirkes und lässt auch künftig auf<br />

eine dynamische Weiterentwicklung<br />

unseres Bezirks hoffen“, stellt Ladner<br />

fest.<br />

Die Publikation „Bezirk Landeck<br />

– Zahlen und Fakten zur Wirtschaft“<br />

ist kostenlos in der Bezirksstelle Landeck<br />

erhältlich oder kann auf wko.<br />

at/tirol heruntergeladen werden.<br />

Mag. Otmar Ladner: 3221 Wirtschaftskammer-Mitglieder,<br />

davon 2723 aktiv,<br />

davon 1335 Arbeitgeberbetriebe<br />

<br />

RS-Foto: Haueis<br />

RUNDSCHAU Seite 30 5./6. Oktober 2016


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5./6. Oktober 2016<br />

Die Bründl Gruppe ist ein dynamisch wachsendes Familienunternehmen<br />

im Bereich Sporthandel mit Hauptsitz in<br />

Kaprun und 23 innovativen Shops in Kaprun, Zell am See,<br />

Ischgl, Mayrhofen, Schladming, Saalbach und Salzburg.<br />

Für die kommende Wintersaison möchten wir folgende<br />

Stellen für unsere Shops in Ischgl mit weiteren begeisterten<br />

& dynamischen Mitarbeitern neu besetzen:<br />

• Büromitarbeiter/in ( VZ )<br />

• Abteilungsleiter/in<br />

für die Bereiche Textil & Accessoires<br />

• Verkäufer/in ( VZ / TZ )<br />

für die Bereiche Textil & Accessoires<br />

• Kassamitarbeiter/in ( VZ / TZ )<br />

• Verleihmitarbeiter/in ( VZ / TZ )<br />

• Reinigungskraft ( VZ / TZ )<br />

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verfügbare Stellen:<br />

• Reinigungskraft m/w (Teilzeit, Montag bis Freitag)<br />

• KinderbetreuerIn/KindergärtnerIn<br />

• Ski- & Snowboardlehrer AnwärterInnen<br />

• Landes Ski- & SnowboardlehrerInnen<br />

• Dipl. Ski- & SnowboardlehrerInnen<br />

Unsere Ansprüche:<br />

• Solide Deutschkenntnisse in Wort & Schrift<br />

• Solide Englischkenntnisse<br />

• Facheinschlägige Berufsausbildung bevorzugt<br />

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RUNDSCHAU Seite 31


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selbständiges Arbeiten<br />

wird vorausgesetzt<br />

Wir bieten<br />

- Firmenfahrzeug wird zur<br />

Verfügung gestellt<br />

- vielfältigen Aufgabenbereich<br />

mit abwechslungsreichen<br />

Tätigkeiten<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort in Jahresstelle<br />

für unser Geschäft „Falkner Feinkost“ in Imst:<br />

FEINKOSTVERKÄUFER (M/W)<br />

& METZGER/KOCH (M/W)<br />

Wenn Sie gerne mit Kunden arbeiten, dann sind Sie bei uns<br />

genau richtig. Von uns werden Sie optimal auf Ihr neues Aufgabengebiet<br />

vorbereitet.<br />

Wir bieten ein angenehmes Betriebsklima in einem engagierten<br />

Team, Entlohnung lt. Kollektivvertrag, marktgerechte Überbezahlung<br />

je nach Qualifikation möglich, sowie:<br />

• kostenfreie Verpflegung • Arbeitsbekleidung<br />

Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an:<br />

Fleischhof Oberland · 6460 Imst · Langgasse 121<br />

z.H. Hrn. Markus Neururer · T +43.(0) 5412.6966-0<br />

m.neururer@fleischhof-oberland.at<br />

WWW.FLEISCHHOF-OBER<strong>LA</strong>ND.AT<br />

Vollzeit<br />

Vollzeit<br />

Leistungsgerechte Entlohnung nach dem derzeit gültigen KV, mit<br />

Bereitschaft zur Überbezahlung je nach Qualifikation. Wir bieten<br />

einen vielfältigen Aufgabenbereich mit abwechslungsreichen<br />

Tätigkeiten. Herr Jais Rudi freut sich auf Ihre Bewerbung!<br />

Jais Malerei & Raumausstattung<br />

Stadtplatz 13, 6460 Imst<br />

T. +43 5412 66492<br />

info@wohnart-jais.at<br />

RUNDSCHAU Seite 32 5./6. Oktober 2016


...jeder schmeckt,<br />

dass Ölz mit Liebe bäckt!<br />

Als Vorarlberger Familienunternehmen zählen wir zu den führenden<br />

Backwarenherstellern Österreichs und sind Marktführer in dieser Branche.<br />

Mit der Erschließung neuer Märkte in Europa sind wir auch international<br />

auf Erfolgskurs.<br />

Für unsere Niederlassung in Karres suchen wir einen verlässlichen<br />

Verkaufsfahrer (m/w)<br />

Ihre Aufgaben:<br />

• Auf Basis eines Tourenplans besuchen Sie unsere Kunden im<br />

Lebensmitteleinzelhandel.<br />

• Sie disponieren die entsprechende Warenanlieferung.<br />

• Die optimale Regalbestückung der Marke Ölz liegt in Ihrem<br />

Zuständigkeitsbereich.<br />

Ihre Voraussetzungen:<br />

Sie sollten den Tag gerne früh beginnen<br />

und treten verkaufs- sowie kundenorientiert<br />

auf. Eine gute Basis ist eine kfm. Ausbildung<br />

oder Lehre im Lebensmittel- oder<br />

Dienstleistungsbereich. Auch geeignete<br />

Quereinsteiger können sich hier bewerben.<br />

Führerschein C ist erforderlich – gerne<br />

unterstützen wir Sie beim Erwerb!<br />

Wir bieten:<br />

• Eine abwechslungsreiche 5-Tage-Woche (kein Wochenenddienst!).<br />

• Interessante Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten.<br />

• Sie arbeiten selbständig mit großem Entscheidungsspielraum auf einer<br />

fixen Tour im Nahverkehr. Hierfür erhalten Sie von uns einen eigenen L<strong>KW</strong>.<br />

• Nutzen Sie die Chance einer attraktiven und leistungsorientierten<br />

Entlohnung mit einer Fixprämie während der Einschulungsphase und<br />

Auszahlung von Tagesdiäten.<br />

Ihr erster Schritt:<br />

Rufen Sie uns an oder senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an:<br />

Rudolf Ölz Meisterbäcker GmbH & Co KG<br />

Herr Andreas Salvenmoser, 6020 Innsbruck, Hans-Maier-Straße 5,<br />

+43 (0)512 / 263 111, andreas.salvenmoser@oelz.com,<br />

www.oelz.com/de/karriere<br />

Gesetzlich verpflichtender Hinweis: Das jährliche Mindestentgelt liegt bei EUR 24.6<strong>40</strong>,- brutto.<br />

Aufgrund von Umsatzprovisionen und Tagesdiäten liegt das tatsächliche Entgelt über<br />

dem Mindestentgelt.<br />

Zur Verstärkung Zur Verstärkung unseres unseres Teams Verkaufsteams<br />

suchen wir Mitarbeiter im<br />

Bereich in der Damenabteilung (FMZ Imst)<br />

Finanzbuchhaltung<br />

Oberländer suchen wir zum Rundschau ehestmöglichen Eintritt: 83 x 1<strong>40</strong> mm<br />

as/dr<br />

Modeberater/innen<br />

Unsere Anforderungen an Sie sind eine fundierte Ausbildung<br />

sowie Vollzeit mehrjährige, (38,5 h/Woche) einschlägige und Praxis. Teilzeit (30 h/Woche)<br />

Freundliches, Entlohnung seriöses nach Kollektiv-Vertrag Auftreten, - Teamfähigkeit Überzahlung je nach und Qualifikation<br />

Flexibilität setzen wir voraus.<br />

Haben Sie » Freude am Umgang mit Menschen?<br />

» Spaß an Beratung und Betreuung?<br />

Wir bieten Ihnen einen » eine attraktiven abgeschlossene und sicheren Ausbildung Arbeitsplatz als<br />

in Voll- oder Teilzeit, Einzelhandelskauffrau/-mann die Mitarbeit einem dynamischen oder<br />

Team und ein interessantes gute Erfahrung und vielseitiges als Modeverkäufer/in?<br />

Aufgabenfeld.<br />

Entlohnung Sind Sie gemäß » Kollektivvertrag flexibel und einsatzfreudig?<br />

für Handelsangestellte<br />

mit Überzahlung je<br />

»<br />

nach<br />

belastbar<br />

Qualifikation.<br />

auch in hektischen Zeiten?<br />

» motiviert im Team zu arbeiten?<br />

Bewerbungen Dann bewerben an Hr. Wolfgang Sie sich bitte Stigger schriftlich an:<br />

E-Mail: wolfgang@stigger.com, Tel.: 05412/62539<br />

Stigger Herlinde GmbH & Co KG<br />

5./6. Oktober zu Hd. 2016 Michael Stigger<br />

Industriezone 32 | 6460 Imst<br />

oder per email: michael@stigger.com<br />

Das Sanatorium Dr. Schenk zählt zu den führenden<br />

Häusern im Zentralalpenraum. Die Praxis liegt direkt<br />

im Ortsgebiet von Ischgl und betreut Patienten aus<br />

dem gesamten europäischen Raum. Das Haus entspricht<br />

höchsten Komfortstandards und ermöglicht<br />

ein Arbeiten in angenehmer Atmosphäre.<br />

Zur Verstärkung unseres sehr engagierten Teams<br />

in Ischgl suchen wir für die Wintersaison 2016/2017<br />

eine/n<br />

Arzt/Ärztin (Unfallchirgurgie, Allgemeinmedizin)<br />

Ordinationsgehilfe/in<br />

RTA<br />

Sekretär/in<br />

Reinigungskraft – 3-5 Tage/Woche<br />

Zusätzlich suchen wir noch für unser Haupthaus in<br />

Schruns eine/n<br />

Physiotherapeut/in<br />

Wenn Sie die Aufgaben und die Mitarbeit in einem<br />

der führenden Dienstleistungsunternehmen interessiert,<br />

bitten wir um schriftliche Bewerbung.<br />

Sanatorium Dr. Schenk GmbH,<br />

Montafonerstrasse 29, 6780 Schruns<br />

oder an personal@dr-schenk.at<br />

Du suchst noch einen neuen und faszinierenden Beruf?<br />

Du bist Schüler/Student und suchst nach einem Ferienjob?<br />

Traumberuf<br />

Ski-/Schneesportlehrer<br />

SKI-Anwärterausbildung<br />

in Obergurgl - Hochgurgl<br />

Suchen für die Wintersaison 2016/17<br />

ab Dezember bis April<br />

• SKILEHRER m/w<br />

und Aushilfen für die Ferienzeit<br />

Termine:<br />

19.-20. & 26.-27. NOV 16<br />

02.-04. & 08-10. DEZ 16<br />

Kursdauer:<br />

10 Tage<br />

Gesamtkosten: € 642,-/Person<br />

Liftkosten: € 12,-/Tag<br />

Anmeldung unter:<br />

http://www.snowsporttirol.at/<br />

ausbildung/termine/<br />

Anmeldeschluss:<br />

09. November 2016<br />

Wir bieten:<br />

• nettes, familiäres Betriebsklima<br />

• 5- oder 6-Tage-Woche<br />

• beste Entlohnung<br />

• abwechslungsreiches Arbeiten in einem professionellen,<br />

jungem Team<br />

Wir freuen uns auf deine Bewerbung!<br />

Skischule Yellow Power · Herbert Gurschler · 6450 Sölden<br />

info@yellowpower.at · Tel.: 05254 2255<br />

Wir suchen für die Wintersaison<br />

2016/17 zur Verstärkung<br />

unseres Teams<br />

ZIMMERMÄDCHEN/<br />

REINIGUNGSKRAFT<br />

8 Stunden jeden Samstag<br />

in Sölden<br />

Wir freuen uns auf Ihre<br />

Bewerbung.<br />

6450 Sölden, Dorfstr. 25<br />

Tel 05254/2223<br />

Hr. Klaus Glanzer<br />

soelden@glanzer.at<br />

Wir suchen zum sofortigen<br />

Eintritt Mitarbeiter (m/w) für:<br />

Einkauf /<br />

Lagerverwaltung<br />

Bezahlung laut KV, Überzahlung je<br />

nach Qualifikation möglich.<br />

Bewerbungsunterlagen bitte<br />

per Mail an: buchhaltung@<br />

wellnessbereiche.at,<br />

Wellnessbereiche Setz GmbH,<br />

Industriezone 57, 6460 Imst,<br />

Tel. 05412/62604<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir<br />

Taxifahrer<br />

Vollzeit<br />

Busfahrer<br />

Vollzeit<br />

Bezahlung über Kollektiv möglich.<br />

Bewerbung via Mail:<br />

reisen@kogoj.at<br />

oder per Tel.:<br />

Tel. 05442/63018<br />

Jahresstelle ab sofort!<br />

ZIMMERMÄDCHEN/<br />

GOUVERNANTE<br />

2 - 3 Tage<br />

Jeweils 8 Stunden.<br />

Wir freuen uns auf Ihre<br />

Bewerbung.<br />

6450 Sölden, Gemeindestr. 20<br />

Tel 0664/2048481<br />

Hr. Klaus Glanzer<br />

info@lunapart.at<br />

RUNDSCHAU Seite 33


Wir sind das führende Unternehmen im Direktvertrieb von<br />

Eis- und Tiefkühlspezialitäten in Europa und suchen eine/n<br />

Finanzbuchhalter/in<br />

für unsere Österreich-Zentrale in Ötztal-Bahnhof<br />

mit abgeschlossener kaufm. Ausbildung und mehrjähriger Berufserfahrung<br />

im Rechnungswesen- und Finanzbereich, SAP-Kenntnisse von Vorteil<br />

Wir bieten eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit in einem<br />

international tätigen Unternehmen. Leistungsgerechte Entlohnung -<br />

Einstufung gem. Kollektivvertrag für Angestellte in Handelsbetrieben, BG3<br />

mit Bereitschaft zu Überzahlung je nach Qualifikation und Berufserfahrung,<br />

Vollzeitbeschäftigung im Ausmaß von ca. 38,5 Wochenstunden.<br />

Wir freuen uns über Ihre aussagekräftige Bewerbung an:<br />

bofrost* Dienstleistungs GmbH<br />

Olympstraße 14, 6430 Ötztal-Bahnhof<br />

z. Hd. Fr. Daniele Berloffa, Daniele.Berloffa@bofrost.at<br />

ISCHGL<br />

Wir suchen ab ca. Anfang Dezember<br />

zwei Reinigungskräfte<br />

zur Reinigung unserer Ferienwohnungen,<br />

jeweils am Samstag,<br />

für ca. 6 Stunden. Gute<br />

Bezahlung nach Vereinbarung.<br />

Geringfügige Anmeldung. Tel.<br />

0664 88675860<br />

Fiss: Suche Reinigungskraft für<br />

Samstag für Appartements, ca.<br />

5 Stunden, ab Dezember 2016.<br />

Tel. 0664 4219103<br />

Suchen ab sofort eine/n VerkäuferIn,<br />

(ca. 20 Stunden) für<br />

unsere Bäckerei in Imst. Bäckerei<br />

Plattner, Tel. 0664 8599641<br />

STELLENAUSSCHREIBUNG<br />

In der Volks- und Neuen Mittelschule in Stams wird<br />

die Stelle einer<br />

Reinigungskraft<br />

neu besetzt. Die Anstellung erfolgt voraussichtlich mit 14. November 2016.<br />

Die Arbeitszeiten sind in der Regel nachmittags nach Unterrichtsschluss für<br />

ca. 4,5 Stunden, für den Hauptputz (Sommerferien, Semesterferien) werden<br />

besondere Dienstzeiten vorgeschrieben.<br />

Die Entlohnung erfolgt nach dem Tiroler Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetz.<br />

Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen richten Sie bitte schriftlich bis<br />

spätestens 21. Oktober 2016 an das Gemeindeamt Stams, Wengeweg 4,<br />

6422 Stams oder per Mail an: gemeindeamt@stams.tirol.gv.at<br />

Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.<br />

Der Bürgermeister<br />

Franz Gallop<br />

BEREIT FÜR ERFOLG?<br />

DANN SIND SIE BEI UNS GENAU RICHTIG.<br />

Wir suchen eine/n<br />

FACHBERATER/IN<br />

FÜR SONNENSCHUTZTECHNIK<br />

Ihre Qualifikationen:<br />

abgeschlossene kaufm./techn. Ausbildung, abgeleisteter Präsenzdienst<br />

Wir bieten:<br />

solide umfassende Produkteinschulung, Unterstützung durch weiterbildende<br />

Maßnahmen, Entlohnung nach KV, Fixum und Provision,<br />

Firmen P<strong>KW</strong> auch zur privaten Nutzung<br />

Bewerben Sie sich:<br />

JAPI & PARTNER GmbH Sonnenschutztechnik Oberland<br />

6460 Imst, Gewerbepark 16<br />

Tel.: 05412/62062<br />

info@sonnenschutztechnik-oberland.at<br />

www.sonnenschutztechnik-oberland.at<br />

Längenfeld: Suche Reinigungskraft<br />

für Ferienwohnungen,<br />

Samstag. Tel. 0676 7557957<br />

oder raudaschl@tmo.at<br />

Wir suchen für die Wintersaison<br />

2016/17 zur Verstärkung<br />

unseres Teams<br />

SPORTARTIKEL-<br />

VERKÄUFER/<br />

INNEN<br />

MODEBERATER/IN<br />

5-Tage-Woche<br />

Überzahlung bei<br />

entsprechender Qualifikation<br />

Wir freuen uns auf Ihre<br />

Bewerbung.<br />

6450 Sölden, Dorfstr. 25<br />

Tel 05254/2223<br />

Hr. Klaus Glanzer<br />

soelden@glanzer.at<br />

Suchen ab Dezember<br />

Teilzeitmitarbeiter(innen) oder<br />

junggebliebene Pensionisten,<br />

welche gerne Patiententransporte<br />

ins europäische<br />

Ausland begleiten. Ca. 2-3<br />

Einsätze pro Monat. Die meisten<br />

Patientenrückholungen<br />

erstrecken sich über 2 Tage.<br />

Führerschein B erforderlich.<br />

Personen mit Rettungssanitätsausbildung<br />

werden<br />

bevorzugt. Bewerbungen<br />

bitte schriftlich per E-Mail:<br />

ambulance.westtirol@cni.at,<br />

Tel. 05412 63020<br />

KINDERBETREUUNG<br />

Roppen: Leihoma oder Tagesmutter<br />

für 2 Kinder an 2 Nachmittagen<br />

pro Woche gesucht.<br />

Tel. 0699 11641113<br />

Suche MitarbeiterInnen (päd.<br />

Ausbildung erforderlich) für<br />

Kinderbetreuung an Samstagen<br />

ganztägig und Ferien halbtags<br />

im Bezirk Landeck. Verein<br />

der Tagesmütter Landeck, Frau<br />

Bürger. Tel. 05442 62970 oder<br />

0650 5442111<br />

TAXI<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir für kommende<br />

Wintersaison engagierte/n<br />

TAXILENKER/IN<br />

(speziell abends) sowie<br />

BÜROMITARBEITER/IN<br />

Wir erwarten ein freundliches<br />

Auftreten unseren Gästen gegenüber,<br />

sowie ein teamfähiges und<br />

korrektes Miteinander.<br />

Wir bieten ein angenehmes<br />

Betriebsklima, Bezahlung nach<br />

Kollektivvertrag mit Bereitschaft<br />

zur Überbezahlung.<br />

Bitte richten Sie Ihre Bewerbung an:<br />

TAXI, Thomas Purtscher<br />

Dorfbahnstr. 23, 6534 Serfaus<br />

Tel. 05476/6238<br />

info@taxi-serfaus.at<br />

Suche für Wintersaison Reinigungshilfe<br />

für Samstag für<br />

App. in Serfaus, ca. 6 Stunden.<br />

Tel. 0650 9602832<br />

St. Jakob: Wir suchen euch!<br />

Zwei fleißige Bienen für die<br />

Reinigung von drei Apartments<br />

(meistens Samstag), gute<br />

Deutschkenntnisse erwünscht,<br />

Lohn nach Vereinbarung. Tel.<br />

0664 4532969<br />

ZIVILDIENST<br />

Wir, die Sozialpädagogische<br />

WG Oberland (TUPO), suchen<br />

ab November 2016 einen<br />

Zivildiener. Hast du noch keine<br />

passende Stelle gefunden,<br />

dann bewirb dich unter folgender<br />

Telefonnummer oder<br />

Mailadresse: 0650 929<strong>40</strong>92<br />

oder tupo@tsn.at<br />

Suche Textilverkäuferin ab<br />

der kommenden Wintersaison<br />

in Ganzjahresstellung. Faire<br />

Arbeitszeiten, gute Bezahlung,<br />

Sonntag frei, e-mail: a.schmid@<br />

aon.at Tel. 0664 3077399<br />

Wir suchen ab sofort zur Verstärkung<br />

unseres Teams Frisör/<br />

in, in Teilzeit (Jahres- oder<br />

Saisonsstelle). Tel. 05472 2350<br />

Suche Winterdienstsmitarbeiter<br />

für 2016/17. Führerschein<br />

B erforderlich, flexibel und<br />

pünktlich. Tel. 0664 5353683<br />

Der Skiclub Gurgl sucht<br />

für die kommende<br />

Wintersaison<br />

CheftrainerIn für<br />

Kinder- und Schülerskirennlauf<br />

Unsere Anforderungen:<br />

- Kenntnisse und Interesse für den alpinen<br />

Skirennlauf<br />

- Umgang mit Kindern und Schülern<br />

verschiedenen Alters<br />

- Betreuung im Training und bei<br />

verschiedensten Wettkämpfen<br />

- Gesamte Wintersaison (eventuell schon<br />

als Vorbereitung Gletschertraining)<br />

Wir bieten dir:<br />

- Individuelle Gestaltung des Trainings<br />

- Bei Bedarf Unterkunft in Obergurgl<br />

- Gute Bezahlung<br />

Kontakt:<br />

Scheiber Reini: 0664 5347718<br />

RUNDSCHAU Seite 34 5./6. Oktober 2016


Wir suchen für unser<br />

Frisörstudio in Nauders<br />

eine gut ausgebildete<br />

Frisörfachkraft (m/w)<br />

in Jahresstelle, 30 bis <strong>40</strong><br />

Stunden pro Woche, gute<br />

Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

auch<br />

für Wiedereinsteiger.<br />

Auch Samstagskräfte.<br />

Bezahlung und Arbeitszeiten<br />

nach Vereinbarung.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Anruf!<br />

Bewerbungen bei Frau<br />

Cicek-Klapeer unter<br />

Tel. 05473 89090<br />

Frau für Reinigung von Ferienwohnungen.<br />

Wir suchen<br />

für Winter flexible, verlässliche<br />

Reinigungskraft (gerne auch<br />

50+, mit Auto), 2 mal wöchentlich,<br />

auch sonntags, geringfügige<br />

Beschäftigung, in Mösern<br />

bei Seefeld. Tel. 0664 4165<strong>40</strong>3<br />

Konditorei-Cafe Regensburger<br />

Imst, wir suchen zur<br />

Verstärkung Konditor/in in Jahresstelle,<br />

5-Tage-Woche/<strong>40</strong><br />

Stunden, Lohn lt. KV, Überzahlung<br />

möglich. Tel. 05412<br />

63803, Hr. Regensburger<br />

Arbeiten im<br />

Urlaubsort Lech!<br />

Suchen engagierte/n,<br />

erfahrene/n<br />

Arztassistenten/in<br />

sowie PKA<br />

für anspruchsvolle<br />

Tätigkeit in internationaler<br />

Allgemeinpraxis bei guter<br />

Bezahlung und freier<br />

Logis.<br />

Dr. Elmar Beiser<br />

Anger 137, 6764 Lech<br />

Tel. +43 5583 2032-0<br />

office@alpinikum.eu<br />

Reisebusfahrer gesucht. (KV<br />

€ 1.827,- brutto, Überzahlung<br />

möglich), Vollbeschäftigung,<br />

Auderer Busreisen, Imst. Tel.<br />

05412 66703<br />

Privathaushalt in Imst sucht<br />

verlässliche Reinigungskraft<br />

für ca. 2,5 Std./Woche. Tel.<br />

0650 7705079<br />

Taxifahrer gesucht. (KV, Überzahlung<br />

möglich), Wintersaison<br />

16/17, Arbeitsort Längenfeld,<br />

Taxi Weity, Tel. 0664 4455529<br />

Zahnärztliche Assistentin,<br />

vormittags, für Ordination in<br />

Imst gesucht. Zur Verstärkung<br />

unseres Teams freuen wir uns<br />

über eine engagierte zahnärztliche<br />

Assistentin. DDr. Thomas<br />

Steinhauser, Tel. 0664 3966808<br />

oder Tel. 05412 62615<br />

Pizzeria Buonasera Cafe Köhle<br />

Ried: Wir suchen zur Verstärkung<br />

Kellner/In mit Inkasso,<br />

5- oder 6-Tage-Woche nach<br />

Vereinbarung, Lohn lt. KV,<br />

Überzahlung möglich. Tel.<br />

05472 2733 Hr. Prantl<br />

Skiverleih Mitarbeiter gesucht!<br />

Vollzeit und Aushilfe, Zahlung<br />

KV, Überzahlung möglich!<br />

Sport Lentsch GmbH, info@<br />

sportlentsch.at, Tel. 05414<br />

86800<br />

Wir suchen ab sofort eine<br />

engagierte Auszubildende für<br />

unsere zahnärztliche Ordination<br />

in Imst. DDr. Thomas<br />

Steinhauser, Tel. 0664 3966808<br />

oder Tel. 05412 62615<br />

Jetzt Neu! Geld verdienen mit<br />

Weiterempfehlung! 10 Kunden<br />

werben, € 200,- verdienen. 100<br />

Kunden, € 2.000,- verdienen.<br />

Tel. 0650 4253544<br />

Verlässliche Reinigungskraft für<br />

die kommende Wintersaison<br />

in St. Anton gesucht. Jeden<br />

Samstag für ca. 5-6 Std. Gute<br />

Bezahlung! Tel. 0699 13366141<br />

Sind Fahrräder deine Leidenschaft?<br />

Bike&Run Imst sucht<br />

Sportartikelverkäufer/Fahrradmechaniker.<br />

Überzahlung<br />

nach Erfahrung. Bewerbung<br />

unter info@bike-run.at, telefonisch<br />

unter 05412 63770<br />

oder persönlich im Bike & Run,<br />

Langgasse 10, Imst.<br />

Arbeit finden im<br />

Gastgewerbe<br />

Sie suchen Zimmermädchen<br />

und Reinigungskräfte für die<br />

kommende Saison? Immoservice24<br />

GmbH startet in die<br />

Vorbereitungen für die Saison<br />

2017. Für Ischgl und Serfaus<br />

haben wir jeweils 5 - für Sölden<br />

9 neue Stellen zu vergeben. Arbeitszeit<br />

Samstag 08.00- 16.00<br />

Uhr. Eigener Shuttle direkt zum<br />

Hotel, fixes Personal über die<br />

gesamte Saison, kein Ausfall<br />

durch Krankheit oder sonstigen<br />

„Verhinderungen.“ Bei<br />

mittlerweile über 200 betreuten<br />

Tourismusbetrieben freuen wir<br />

uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit<br />

mit Ihnen. www.<br />

immoservice24.at, Tel. 0512<br />

341020, Tel. 0664 2263584<br />

130 € PRO SAMSTAG<br />

Teamleiter/in für Zimmermädchen<br />

gesucht! Für die<br />

Betreuung der einzelnen<br />

Teams in Ischgl, Sölden und<br />

Serfaus, suchen wir ab November<br />

fachkundige und erfahrene<br />

Teamleiter/in. Weitere Informationen<br />

auf www.immoservic24.<br />

at oder Tel. 0512341020<br />

Sie möchten auch mithelfen<br />

Gäste zu begeistern und Teil<br />

eines motivierten Teams werden?<br />

Ab sofort besetzen wir<br />

folgende Jahresstellen:<br />

· FRÜHSTÜCKSKELLNER/IN<br />

3-TAGE-WOCHE, 18 Std.<br />

· KOSMETIKERIN<br />

· CHEF DE RANG BZW.<br />

KELLNER OHNE INKASSO<br />

· ZIMMERMÄDCHEN<br />

Wir bieten freie Verpflegung<br />

und Entlohnung über KV bei<br />

entsprechender Qualifikation.<br />

Motivierte, freundliche<br />

Menschen melden sich<br />

gerne bei uns!<br />

Bewerbungen bitte an<br />

Herrn Simon Wilhelm<br />

unter 05264-8244 oder<br />

simon@holzleiten.at<br />

Bio-Wellnesshotel Holzleiten<br />

Fam. Wilhelm • 6416 Obsteig<br />

ABSPÜLER/IN<br />

Restaurant JaTi, Sölden sucht<br />

Abspüler/in, 6-Tage-Woche, ab<br />

8. Oktober, sehr gute Bezahlung.<br />

Tel. 0660 4811411<br />

Hotel Garni Fiegl Sölden sucht<br />

ab Mitte Oktober, November<br />

oder Dezember ein Zimmermädchen,<br />

ca. 30 Stundenwoche.<br />

Ruf mich an. Tel. 0664<br />

38<strong>40</strong>656<br />

TOP HOTEL HOCHGURGL<br />

Auf 2.150 Meter<br />

macht man keine halben Sachen ...<br />

... deshalb suchen wir motivierte, gastfreundliche, professionelle<br />

und erfahrene Mitarbeiter, die als Teil des TOP Hotel Teams unseren<br />

Gästen ein Erlebnis der Spitzenklasse bieten.<br />

Neben Kost und Logis bieten wir leistungsgerechte Bezahlung, viele<br />

Sonderleistungen und attraktive Mitarbeiterrabatte. Entlohnung lt.<br />

KV, Überzahlung je nach Qualifikation und Erfahrung möglich. Ihre<br />

schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an Dir. Martin Kuprian.<br />

Top Hotel Hochgurgl<br />

Hochgurglerstraße 8<br />

A-6456 Hochgurgl<br />

WINTERSAISON 2016/17<br />

AB MITTE NOVEMBER (M/W):<br />

• zweiter Küchenchef<br />

• Souschef<br />

• Chef Entremetier<br />

• Chef Saucier<br />

• Demi Chef de Partie<br />

• Barkellner/in mit Inkasso<br />

• Chef de Rezeption (Jahresstelle)<br />

• Nachtportier<br />

• Rezeptionist/in<br />

• Chef de Rang mit u. ohne Inkasso<br />

• Speisenträger/in<br />

Tel. +43 5256/6265<br />

direktor@hochgurgl.com<br />

www.tophochgurgl.com<br />

5./6. Oktober 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 35


Hoch über dem Meer. Umringt von über 250 prächtigen<br />

Dreitausendern. Wo die Freiheit nach den Sternen greift. Wo der<br />

Himmel so nah ist, dass man ihn anfassen möchte. Da macht es<br />

Spaß zu arbeiten...<br />

In unseren Bergrestaurants am Giggijoch<br />

und iceQ freuen wir uns noch über<br />

Verstärkung im Team:<br />

Chef de Partie/Rotissier m/w<br />

Wir bieten:<br />

6 Tage Woche (nach Absprache auch weniger)<br />

Tagesarbeitszeit 08:15 bis 17.00 Uhr inkl. Pausen<br />

Kostenlose Unterkunft und Verpflegung<br />

Kostenloser Skipass und Transfer ab Ötztal Bahnhof<br />

Bewerbung an:<br />

Robert Hanser<br />

M: karriere-berg@central-soelden.at<br />

T: +43 (0) 664 8198166<br />

W: www.soelden.com/giggijoch<br />

W: www.iceq.at<br />

Jobs<br />

Koch für Produktion m/w<br />

Ice Bar Commis/Kassier m/w<br />

Kassier m/w<br />

Bezahlung je nach Erfahrung<br />

und Qualifitkationen über KV<br />

Luxapart in Ladis sucht ab<br />

Dezember erfahrene und verlässliche<br />

Reinigungskraft für 30<br />

Stunden, 5-Tage-Woche und 4<br />

erfahrene Reinigungskräfte für<br />

Samstag, Bezahlung nach Vereinbarung.<br />

Tel. 0664 1110119<br />

Ferienhaus Bergfrieden, St. Vorderes Pitztal: Suche saubere,<br />

Leonhard, sucht Reinigungskraft<br />

verlässliche Reinigungskraft,<br />

für 5-10 Stunden pro vorwiegend samstags, für Feri-<br />

Woche. Tel. 0664 5225841 enwohnungen. Wir freuen uns<br />

Frühstückspension Garni auf Ihren Anruf! Tel. 06506209666<br />

Rustica in Sölden sucht für Für unsere Frühstückspension<br />

kommende Wintersaison ab suchen wir ab Anfang/Mitte<br />

Dezember bis 20.4.2017 ein Dezember eine Reinigungskraft<br />

verlässliches Zimmermädchen,<br />

für samstags (ca. 8 Std.),<br />

6-Tage-Woche, von 8-12<br />

Uhr. Tel. 05254 2139<br />

Lohn nach Vereinbarung. Tel.<br />

05254 2377<br />

Sie sind engagiert, flexibel,<br />

motiviert, belastbar und<br />

möchten Ihre Erfahrung bei<br />

Wir stellen für die Sie kommende sind Herbst- motiviert,<br />

und Wintersaison ab SOFORT uns einbringen.<br />

Wir suchen für die kommende Wintersaison 2016/17<br />

ODER NACH VEREINBARUNG (langfristig)noch ein:<br />

Wir suchen für die kommende Wintersaison 2016/17 noch folgende Mitarbeiter<br />

interessiert und lieben Ihren Job?<br />

Wir suchen noch Mitarbeiter noch folgende Mitarbeiter in Saison oder Jahresanstellung:<br />

in Saison oder Jahresanstellung:<br />

Dann *Kellner/in sind mit Sie oder bei ohne Inkasso uns und richtig! Praxis<br />

für kommenden Wintersaison<br />

2016/2017<br />

Wir suchen für die kommende Wintersaison 2016/17 noch folgende Mitarbeiter<br />

(auch für abends, Englisch erwünscht, nur Hausgäste)<br />

Receptionistin / Front Office ab sofort<br />

Lohn lt. KV, Überzahlung<br />

- Receptionistin in Saison oder Jahresanstellung:<br />

/ Front Office per sofort<br />

Wir *Rezeptionist/in stellen für mit die Praxis kommende<br />

EDV Kenntnisse<br />

- Chef de / selbstverständlich.<br />

Chef de Service / Restaurantleiter/in<br />

- Receptionistin<br />

- Kellnerin<br />

/<br />

mit<br />

Front<br />

Inkasso<br />

Sommersaison (Englisch erwünscht weitere 2016 Fremdsprachen ab Anfang von Vorteil) Juli<br />

Office per sofort<br />

Wir bieten Ihnen freie Kost<br />

Kellner/in mit Inkasso<br />

- Chef de Service / Restaurantleiter/in<br />

(oder*Jungkoch/in langfristig) – abgeschlossene noch ein Lehre (m/w): und Logis, geregelte Arbeitszeiten<br />

(nur Abendbetrieb)<br />

Hier der Link Weitere für weitere<br />

- Kellnerin<br />

Infos: Infos http://www.samnaunerhof.com/de/jobs.php<br />

mit auf Inkasso unserer Homepage:<br />

6-Tage-Woche mit WE Entlohnung laut KV,<br />

und ein sehr gutes familiäres<br />

Wir freuen www.samnaunerhof.com/de/jobs.php<br />

uns auf Ihre Bewerbung Dir. Hanspeter Zegg<br />

* Rezeptionist/in<br />

Überzahlung nach Vereinbarung möglich.<br />

Hier der Link für weitere Infos: http://www.samnaunerhof.com/de/jobs.php<br />

Betriebsklima.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung<br />

mit Wir bieten entsprechender Ihnen geregelte Arbeitszeiten Schulausbildung<br />

bzw. Erfahrung, EDV-<br />

dann freuen wir uns auf Ihre<br />

und leistungsgerechte<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung Dir. Hanspeter Zegg<br />

Entlohnung nach Vereinbarung!<br />

Sie sind fachlich kompetent,<br />

Dir. Hanspeter Zegg<br />

Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung<br />

Kenntnisse, E/F/I von Vorteil<br />

Bewerbung.<br />

(inkl. Lichtbild und Zeugnissen)<br />

Familie Erhart<br />

Hotel Restaurant Schindler<br />

* Windaustraße Zahlkellner/in 24 - 6450 Sölden, Tel: +43(0)5254 mit Inkasso 2020, Fax: DW-5<br />

6580 St. Anton am Arlberg<br />

Vital-Hotel Samnaunerhof ***S • Dorfstraße 48 • 7563 Samnaun Dorf • Schweiz<br />

und Email: Praxis, alberta@hotel-erhart.at, Englisch www.hotel-erhart.at erwünscht<br />

Alte Arlbergstrasse 16<br />

Tel.: +41 Vital-Hotel 81 861 8181 • E-Mail: Samnaunerhof hp.zegg@samnaunerhof.com ***S• www.samnaunerhof.com<br />

Tel. 0043 5446 2207<br />

• Dorfstraße 48<br />

7563 Vital-Hotel Samnaun Samnaunerhof Dorf ***S • Schweiz • Dorfstraße 48 • Tel.: • 7563 Samnaun +41 81 Dorf 861 • Schweiz 8181<br />

* Koch/KöchinHier wohnt der Genuss<br />

www.hotel-schindler.at<br />

info@hotel-schindler.at Mail: Tel.: hp.zegg@samnaunerhof.com +41 81 861 8181 • E-Mail: • www.samnaunerhof.com<br />

• „Abgeschlossene Lehre“<br />

RUNDSCHAU Seite 36 5./6. Oktober 2016<br />

Wir bieten Ihnen:<br />

6-Tage-Woche mit geregelten<br />

186371-AT<br />

Wir suchen Mitarbeiter die Ihren<br />

Job lieben und diesem in unserem<br />

frisch renovierten 4-Sterne<br />

Hotel in St. Anton am Arlberg<br />

nachkommen wollen. Wir sind ein<br />

junges, engagiertes Team und<br />

bieten Eigenverantwortung und<br />

die Möglichkeit sich einzubringen<br />

so wie neue Ideen zu entwickeln.<br />

Wir wollen es gemeinsam<br />

schaffen dem Gast, tolle, frische<br />

und neue Ansätze zu bieten und<br />

haben grössten Respekt für gute<br />

Arbeit.<br />

Servicemitarbeiter (m/w)<br />

Servicemitarbeiter (m/w)<br />

Zimmermädchen<br />

Zimmermädchen<br />

Teilzeit ist auch möglich<br />

Teilzeit ist auch möglich<br />

Bewerbungen bitte an:<br />

Max Sattler<br />

max@grischuna.at<br />

WWW.GRISCHUNA.AT<br />

HOTEL-PENSION<br />

RESTAURANT<br />

SCHINDLER<br />

ST. ANTON AM ARLBERG<br />

Servicemitarbeiter (m/w)<br />

ALLEINKOCH/<br />

KÖCHIN<br />

Zimmermädchen<br />

für Á la carte Restaurant mit<br />

ca. 35 Sitzplätze - 6/54<br />

Teilzeit ist auch möglich<br />

Wir suchen für die Wintersaison 2016/17<br />

für unser PANORAMARESTAURANT<br />

HOCHOETZ noch motivierte Mitarbeiter:<br />

Restaurantleiter m/w<br />

Kassier m/w<br />

Mitarbeiterin für die Abwasch<br />

Küchenhilfe fürs Kinderrestaurant m/w<br />

Pizzakoch m/w<br />

Mitarbeiterin für das Bistro<br />

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen senden Sie an<br />

die Bergbahnen Oetz, Angerweg 13, 6433 Oetz<br />

Tel. 05252/6385 oder info@hochoetz.at


Wir suchen zur Unterstützung unseres Teams ab ab Oktober/November 2016<br />

Ischgl: Suche für die Wintersaison<br />

Reinigungskraft für<br />

Ferienwohnungen, samstags.<br />

Tel. 0664 4433371 oder hotel@<br />

aurikelcorso.at<br />

Ab Dezember suchen wir:<br />

2 Reinigungskräfte<br />

für Samstag ca. 7 h (geringfügig)<br />

Zimmermädchen<br />

2 fl exible Vormittage (geringfügig)<br />

oder 2-3 fl exible Vormittage +<br />

Samstag (in Teilzeitbeschäftigung)<br />

Beste Bezahlung und angenehmes<br />

Arbeitsklima. Interessiert? Dann<br />

rufen Sie doch gleich an.<br />

Apart-Hotel Alpinsonnenresidenz<br />

Trifl weg 1 │ 6533 Fiss<br />

Tel.: 05476 6515<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir ab 8. Dezember 2016<br />

folgende Mitarbeiter:<br />

Restaurantleiter (m/w)<br />

Nettolohn € 1.900.-<br />

Negativ Barkeeper 01 (m/w) Negativ 02<br />

Nettolohn € 1.800.-<br />

Kellner (m/w)<br />

Nettolohn ab € 1.600.-<br />

Koch (m/w)<br />

Nettolohn € 1.700.-<br />

Masseur (m/w)<br />

22 Std., Nettolohn € 800.-<br />

CMYK C=<strong>40</strong> M=0 Y=100 K=0<br />

Pantone 390 c<br />

RGB R=183 R=201 B=34<br />

Hexadezimal #b7c822<br />

CMYK C=0 M=0 Y=0 K=75<br />

Pantone Cool Gray 11 c<br />

RGB R=92 R=91 B=96<br />

Hexadezimal #5c5b60<br />

Kosmetiker (m/w)<br />

5 Tage, ca. 22 Stunden<br />

Nettolohn € 700.-<br />

Masseur & Kosmetiker (m/w)<br />

6 Tage, 48 Stunden<br />

Nettolohn € 1.600.-<br />

Wellnesstrainer (m/w)<br />

3-5 Tage (Lohn nach Vereinbarung)<br />

Sie sind motiviert & freundlich und<br />

arbeiten gerne in einem netten Team,<br />

dann sind Sie bei uns genau richtig!<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

Tel. 05472-6133 | office@goies.at<br />

Barbara & Ferdinand Larcher,<br />

Grunesweg 2, 6532 Ladis/Tirol<br />

ALPINE HOTEL RESORT GOIES ****<br />

5./6. Oktober 2016<br />

neue MitarbeiterInnen (m/w) in Voll-/Teilzeit für Service und Etage:<br />

CHEF DE RANG<br />

ZAHLKELLNER<br />

ZIMMERMÄDCHEN<br />

Saison- oder Jahresstelle möglich. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

LOGO<br />

Suchen für kommende<br />

Wintersaison (Anfang<br />

Dezember - Ende April)<br />

Kellner/in<br />

<strong>40</strong> Std./Woche,<br />

5- oder 6-Tage-Woche,<br />

Entlohnung nach<br />

Vereinbarung<br />

Zimmermädchen<br />

2 mal die Woche<br />

(Sa und 1 mal in der Woche)<br />

Bezahlung nach<br />

Vereinbarung<br />

Bewerbungen an Herrn<br />

Hans Walter Granbichler<br />

Pension Granbichler<br />

Huben 5b, 6444 Längenfeld<br />

Tel. 05253/5509<br />

info@granbichler.at<br />

Alpengasthof Grüner<br />

Außerwaldstraße 19 | 6450 Sölden<br />

Tel.: 05254 2214 | info@gruener-soelden.com<br />

WWW.GRUENER-SOELDEN.COM<br />

Skihütte Hühnersteigen<br />

sucht für kommende Herbst/<br />

Wintersaison, Küchenhilfe,<br />

Abwäscher und Jungkoch, nur<br />

Tagesbetrieb, Fahrgelegenheit<br />

ab Habichen. Annemarie Grüner.<br />

Tel. 0664 5221909<br />

Suche für kommende Winter-<br />

und Sommersaison<br />

Restaurant s´Pfandl Sölden:<br />

Wir suchen für die kommende<br />

Herbst-Wintersaison noch<br />

folgende Mitarbeiter: Zur Verstärkung<br />

in der Küche eine/n selbständiges, verlässliches<br />

Koch/Köchin und im Service Zimmermädchen, halbtags,<br />

eine/n Kellner/in mit Inkasso. 6 Tage/Woche. Bacherhof St.<br />

Entlohnung lt. KV, Überzahlung<br />

Anton am Arlberg. Tel. 05446<br />

möglich. Bewerbungen unter Tel.<br />

2716<br />

05254 3607 Tel. 0676 6093433<br />

Suche ab Anfang Dezember<br />

bis ca. Ende April eine Reinigungskraft<br />

in Längenfeld für<br />

samstags, 4-5 Stunden, gute<br />

Bezahlung. Tel. 0650 6444168<br />

Suchen ab Anfang Dezember<br />

eine Kellnerin mit Inkasso, 9-17 Wir suchen zur Verstärkung<br />

Uhr und eine Küchenhilfe ab<br />

ab ca. Mitte Dezember 2016:<br />

17.30 Uhr, Restaurant Dorfwirt,<br />

6444 Längenfeld. Tel. 05253<br />

5669 oder Tel. 05253 6231<br />

Hotel ALPENROYAL<br />

in Fiss, sucht für kommende<br />

Wintersaison<br />

Kellner/in<br />

für Frühstücksausgabe,<br />

6 Tagewoche<br />

sowie<br />

Reinigungshilfen<br />

für samstags<br />

Tel. 05476 6470<br />

Für unseren Familienbetrieb in Oetz<br />

suchen wir für kommenden Winter<br />

FRÜHSTÜCKSKELLNER/IN<br />

und<br />

KELLNER/IN<br />

für Abendservice unserer Halbpensionsgäste<br />

Die Entlohnung ist laut KV mit der Bereitschaft<br />

zur Überzahlung je nach Qualifi kation.<br />

Bewerbungen bei Hr. Haid,<br />

Tel.: 0699/10177987 oder per Email:<br />

fam.haid@hotel3mohren.at<br />

Demi/Chef de Rang<br />

Rezeptionist/in<br />

Kinderbetreuer/in<br />

Schankkraft<br />

(5 oder 6 Tage Woche)<br />

abends<br />

Lohn lt. KV,<br />

Überbezahlung je nach<br />

Qualifikation.<br />

Kontakt: Marcel Häusle,<br />

05472-6919, 6531 Ried<br />

marcel@mozart-vital.com<br />

HOTEL GASTHOF<br />

DAS HAUS MIT TRADITION<br />

6460 Imst, Familie Staggl<br />

www.hirschen-imst.com<br />

Suchen für unser *** Hotel<br />

und Restaurant Betrieb eine/n<br />

engagierte/n<br />

Servierer/in<br />

ohne Inkasso<br />

auch Teilzeit möglich<br />

Bezahlung lt. Kollektiv, Bereitschaft zur<br />

Überbezahlung.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung:<br />

Familie Staggl, 6460 Imst-Oberstadt<br />

Tel. 05412/6901, Fax 69017<br />

info@hirschen-imst.com,<br />

www.hirschen-imst.com<br />

Pension Grein in Pfunds: Suche<br />

für kommende Winter- und<br />

Sommersaison freundliche<br />

Bedienung für Frühstück. Tel.<br />

0664 3834183<br />

Pension Jägerhof, St. Jakob:<br />

Suche Zimmermädchen für<br />

Samstag und Sonntag vormittags,<br />

geringfügig, nur deutschsprachig.<br />

Tel. 0699 11212574<br />

APARTHOTEL RECHENAU<br />

in Sölden sucht für Herbst/Wintersaison<br />

eine Reinigungshilfe<br />

(deutschsprachig), für 20 Std./<br />

Woche. Tel. 0676 9469761<br />

Apart- und Frühstückspension<br />

in Fiss sucht für kommende<br />

Wintersaison zwei Reinigungskräfte,<br />

nur Samstag, ca.<br />

7 Stunden. Tel. 0676 7<strong>40</strong>2207<br />

Hotel Restaurant Waldcafé in<br />

Sölden, sucht für kommende<br />

Wintersaison m/w: Beikoch,<br />

Jungkoch, Abwäscher,<br />

Hausmeister, Küchenhilfe,<br />

Zimmermädchen (ca. 15 Std./<br />

Woche). Kost & Logis sind frei,<br />

Bezahlung lt. KV, Überzahlung je<br />

nach Qualifikation und Berufserfahrung.<br />

Fam. Riml, Tel. 05254<br />

2319, E-mail: info@waldcafe.at<br />

Suche Zimmermädchen für<br />

Wochenende in Kappl. Tel.<br />

0699 11986111<br />

Sölden: Suche für kommende<br />

Wintersaison Reinigungskraft,<br />

samstags, ca. 6 Std., deutschsprachig,<br />

geringfügige Beschäftigung.<br />

Tel. 0664 4600828<br />

Suchen ab sofort Pizzakoch,<br />

Koch/Köchin und eine/n<br />

Kellner/in. Entlohnung nach<br />

Brutto-KV, Überzahlung möglich,<br />

Gasthof Post in Mieming.<br />

Tel. 0676 9798661<br />

Suche Reinigungskraft für Wintersaison<br />

für unser Ferienhaus<br />

in Sölden. (nur samstags). Sehr<br />

gute Bezahlung, Tel. 0664<br />

3229786<br />

Suchen ab September verlässliche<br />

Kellnerin, 20-<strong>40</strong> Std./Woche,<br />

ab 17 Uhr. Memory Pub,<br />

Roppen. Tel. 0664 1532085<br />

oder Tel. 0660 8302805<br />

Wir suchen für die kommende<br />

Wintersaison eine/n<br />

REZEPTIONIST/IN<br />

Arbeitsbeginn: Anf. November,<br />

auch Jahresstelle möglich<br />

Erforderliche Ausbildung:<br />

abgeschlossene HGA-Lehre in<br />

einem Gastronomiebetrieb oder<br />

Abschluss einer AHS (Tourismusschule,<br />

HB<strong>LA</strong>, HAK,) oder<br />

Praxis an der Rezeption<br />

Bitte bewerben Sie sich bei<br />

Frau Bettina Kurz, Alpenhotel<br />

Ischglerhof, Dorfstraße 92, 6561<br />

Ischgl, bettina@ischglerhof.at,<br />

www. ischglerhof.at<br />

Pizzeria Gusto, 6450 Sölden,<br />

sucht ab Mitte Oktober Kellner/in<br />

mit Inkasso. Tel. 0664<br />

3229786<br />

Haus am Kirchplatz Serfaus:<br />

Für die Wintersaison 2016/2017<br />

suchen wir mehrere Frauen<br />

zum Reinigen von Ferienwohnungen.<br />

Anstellung auf Basis<br />

geringfügiger Anmeldung.<br />

Bitte bewerben Sie sich bei<br />

Frau Pienz, Tel. 0650 4248365<br />

Hotel Garni Villa Mark in Ischgl<br />

sucht Reinigungskraft für die<br />

kommende Wintersaison,<br />

Teilzeit, ca. 15 Stunden pro<br />

Woche, Samstag fix. Tel. 05444<br />

5420<br />

Wir suchen ab November zur<br />

Verstärkung unseres Teams<br />

Patissier<br />

Servierkraft<br />

ohne Inkasso<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

HOTEL ALPINA<br />

6450 Sölden | Tel: 05254/501-20<br />

Herrn Lukas Riml<br />

alpina@riml.at | www.riml.com<br />

Suche für Winter 2 verlässliche<br />

Aushilfen, für Samstag, ca.<br />

4-5 Std. mit Praxis, für Ferienwohnungen<br />

in Ischgl, mit<br />

geringfügiger Anmeldung. Tel.<br />

0680 2385861<br />

KellnerIn für Schirmbar gesucht!<br />

Vollzeit und Aushilfe Tagesbar,<br />

Zahlung KV, Überzahlung<br />

möglich! Apre Ski Bar Illegal<br />

Jerzens, info@sportlentsch.at,<br />

Tel. 05414 86800<br />

Serfaus: Suche Mitarbeiter/in<br />

für Reinigung von Ferienwohnungen<br />

und Wäsche, Voll- oder<br />

Teilzeit. Tel. 0676 9615116<br />

RUNDSCHAU Seite 37


l u c a . s c o p p e t t a @ s r e a l . a t<br />

Tel. 05 0100 26353<br />

www.sreal.at, Obj. Nr. 962/12920<br />

Haus Annabell-Sölden sucht<br />

Penthouse- Schönwies/Starkenbach:<br />

Zams: Einfamilienhäuser<br />

Riesiges Grund-<br />

für Wintersaison selbständiges,<br />

Mietwohnung Kleinwohnung 57 qm, inkl. Küchenblock<br />

mit ca.<br />

stück in Längen-<br />

verlässliches Zimmermädchen. im Zentrum von Imst!<br />

mit AAP ab sofort zu 110 qm Wfl. und vielen Extras feld! Grundfläche ca. 972 qm,<br />

Halbtägig, 6 Tage/Woche, ca. Wohnnutzfl. ca. 81,92 qm, vermieten. HWB 67,3Wh/qma. zum Mieten – langfristige Mietdauer<br />

sonnige Lage, KP: € 250.000,–<br />

24 Std. Tel. 05254 2413 hochwertige Ausstattung, Tel. 0650 6325793<br />

möglich! Fr. Ferrari, Tel. l u c a . s c o p p e t t a @ s r e a l . a t<br />

Suchen ab sofort für die Wintersaison<br />

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Miete: auf Anfrage, HWB: 32 nung, 85 qm, OG, ruhige Lage, residence.at<br />

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tags, 4-5 Stunden, Arbeitsort l u c a . s c o p p e t t a @ s r e a l . a t Zentralheizung, große Wohnküche<br />

möbliert, Badezimmer wald, ca. 87 qm (Terrasse,<br />

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Ischgl. Tel. 0664 1485084 Tel: 05 0100 26353<br />

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Umhausen: Alpengasthof<br />

mit Wanne, WC separat, Kellerabteil, Tiefgaragenplatz), Jerzens! Grundfläche ca. 516<br />

Köfels sucht Zimmermädchen, IMST - Büro-, Ordination-, Balkon süd- und westseitig, ab 1. November zu mieten oder qm, schöne und zentrale Lage,<br />

halbtags, 6-Tage-Woche, für Kanzlei usw., 118 qm, perfekte<br />

Lage, barrierefrei, helle November 2016, € 610,- inkl. möbliert. Tel. 0664 5042829 den! KP: € 250.000,– HWB: 234<br />

Kellerraum und Garage, ab kaufen (ca. 150.000,-), Küche Zirben-Bauernstube vorhan-<br />

Wintersaison. Sonn- und Feiertage<br />

frei. Auto erforderlich! Tel. Räumlichkeiten, ausreichend Heizkosten. Tel. 0676 7068434<br />

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Email: cl@cni.at<br />

Pizzeria Gusto in Sölden: Wir<br />

85 qm, Küche möbliert, zu<br />

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suchen für die Wintersaison<br />

vermieten. Tel. 0664 1781199 Dringend: 2-Zimmer-Wohnung<br />

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Suche für kommende Wintersaison<br />

saubere, verlässliche<br />

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Tel. 0664 2265081 Tel. 05 0100 26353<br />

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Reinigungskraft für Zimmer und<br />

vermieten Tel. 0664 1781199<br />

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Imst/Oberstadt: Garconniere,<br />

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05412 62666, Gewerbepark<br />

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5./6. Oktober 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 39


Blumen & Pflanzen<br />

-15%<br />

AUSGABE IMST<br />

auf alle<br />

Computeria eröffnet<br />

(dgh) Am Freitag, dem 7. Oktober,<br />

um 15 Uhr, wird im Alten Widum<br />

die „Computeria Landeck“<br />

eröffnet. Durch die Computeria<br />

ist ein generationenübergreifendes<br />

Angebot zur Unterstützung von<br />

SeniorInnen im Umgang mit neuen<br />

Technologien wie Computer, Tablets,<br />

Smartphones, Anwendungssoftware<br />

oder Internet entstanden.<br />

Herbstlich wird es in der<br />

musikalischen Gärtnerei<br />

Herbstblumen<br />

Gräser, Hebe, Callunen, Silberkörbchen usw.<br />

gewachsen in unserer Gärtnerei<br />

Aktion gültig von Do., 6.10. bis einschließlich Mo., 10.10.2016<br />

ÖFFNUNGSZEITEN:<br />

Montag – Freitag 8.30 – 12 Uhr, 13.30 – 18 Uhr | Samstag 8.30 – 13 Uhr<br />

Tel.: 05266/88258 | www.norz-tichoff.at<br />

Jugendliche aus Landeck stehen<br />

interessierten SeniorInnen für Fragen<br />

zu Hard- und Software zur Verfügung<br />

und unterstützen sie bei der<br />

Arbeit mit Computer, Tablet oder<br />

Smartphone. Dadurch soll die digitale<br />

Kompetenz der SeniorInnen<br />

gesteigert und der Austausch zwischen<br />

den Beteiligten gefördert<br />

werden.<br />

„Schmutzige Demokratie“<br />

Lesung von Jürgen Roth im „Wiesejaggl“ in Kaunerberg<br />

(dgh) Jürgen Roth liest am Freitag,<br />

dem 7. Oktober, ab 16 Uhr, im Wirtshaus<br />

zum Wiesejaggl in Kaunerberg<br />

aus seinem neuen Werk „Schmutzige<br />

Demokratie – Ausgehöhlt – Ausgenutzt<br />

– Ausgelöscht?“ (Programm:<br />

Cocktailempfang, Lesung, Frageund<br />

Antwortrunde, Büffet mit regionalen<br />

Spezialitäten). Roth ist einer<br />

der bekanntesten deutschen investigativen<br />

Journalisten und legt nun<br />

eine umfassende und schonungslose<br />

Analyse der aktuellen politischen<br />

und gesellschaftlichen Lage in Europa<br />

vor – Fakten zu Vorgängen insbesondere<br />

in Ungarn, Tschechien, der<br />

Slowakei, Bulgarien, der Türkei, aber<br />

auch in Deutschland und Österreich.<br />

Er berichtet über Rechtsradikalismus,<br />

Hetze gegen Flüchtlinge, Roma und<br />

Juden, Korruption und Kriminalität<br />

bis in höchste Regierungskreise, gefährliche<br />

Tendenzen in der Jus tiz und<br />

kriminelle Entwicklungen auf dem<br />

Bankensektor. Roth warnt vor der<br />

Gefahr, dass in vielen europäischen<br />

Ländern das liberale demokratische<br />

System durch ein nationalistischautoritäres<br />

System ersetzt wird, in<br />

dem Bürgerrechte und soziale Gerechtigkeit<br />

ausgehebelt werden.<br />

Und Roth entlarvt den Zynismus<br />

in den Sprachblasen vieler Politiker,<br />

das Messen mit zweierlei Maß oder<br />

das Biegen der Gesetze. Daten zum<br />

Buch: „Schmutzige Demokratie“,<br />

320 Seiten, 14,5 x 21 cm, Hardcover<br />

mit Schutzumschlag; ISBN: 978-3-<br />

7110-0094-1, Preis: 24 Euro, E-ISBN:<br />

978-3-7110-5162-2, Preis E-Book:<br />

18,99 Euro.<br />

Naturpark Kaunergrat<br />

Der Naturpark Kaunergrat lädt zu<br />

folgenden Veranstaltungen: Wildes<br />

Moor am 11. Oktober, Treffpunkt:<br />

14 Uhr Naturparkhaus Kaunergrat,<br />

Anmeldung am Vortag bis 17 Uhr<br />

unter 05449-6304. Naturpark Akademie-Wölfe<br />

(Exkursionen im Rahmen<br />

der Naturpark-Akademie sind<br />

für alle Teilnehmer kostenlos) am 15.<br />

Oktober, Treffpunkt: 20 Uhr Naturparkhaus<br />

Kaunergrat, Gachenblick,<br />

Anmeldung am Vortag bis 17 Uhr<br />

unter 05449-6304.<br />

Musik<br />

professionelle<br />

Licht- und Tontechnik<br />

Industriezone 30 • 6460 Imst<br />

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für Alt und Jung. Tel. 0650<br />

9704392<br />

Alleinunterhalter Pernie - Schlager,<br />

Oldies, Evergreens und<br />

Stimmungsmusik. musik@<br />

pernie.at, Tel. 0676 5252052<br />

Landwirtschaft<br />

Nassereith: Zwei Äcker zu verkaufen.<br />

Meldung telefonisch<br />

an die RUNDSCHAU Imst, Tel.<br />

05412/6911 unter Chiffre 1927<br />

Mais-Siloballen, Gras-Siloballen<br />

und Futterkartoffeln zu<br />

verkaufen. Tel. 0664 4346735<br />

Miststreuer, 4 Tonnen, mit 4 stehenden<br />

Walzen, guter Zustand<br />

zu verkaufen. Tel. 0676 9618176<br />

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0664 5238117<br />

Katastrophenfall-Rüstzeug<br />

Ausbildungsreihe für Gemeinde-Einsatzleitungen gestartet<br />

(dgh) Tirol investiert Jahr für Jahr Millionen in Sicherheit und<br />

Katastrophenschutz. Aber in einem Gebirgsland gibt es keine<br />

hundertprozentige Sicherheit vor Naturereignissen. Das Land Tirol<br />

schult deshalb die Mitglieder der Gemeinde-Einsatzleitungen<br />

und bereitet sie auf den Ernstfall vor.<br />

„Wenn trotz aller Maßnahmen<br />

etwas passiert, sind die Gemeinden<br />

mit ihren Einsatzleitungen<br />

massiv gefordert. Hilfe im Katastrophenfall<br />

muss organisiert und<br />

koordiniert sein. Mit diesem Schulungsprogramm<br />

geben wir den Mitgliedern<br />

der Gemeindeeinsatzleitungen<br />

das notwendige Rüstzeug“,<br />

sagt LH-Stv. Josef Geisler. Aufgabe<br />

einer Gemeinde-Einsatzleitung ist<br />

es, die Behörde bei der Abwehr<br />

und Bekämpfung von Katastrophen<br />

zu unterstützen. „Es geht<br />

darum, Ordnung in das Chaos zu<br />

bringen, den Überblick zu behalten<br />

und die Hilfe bestmöglich zu<br />

Einbruch in Landeck<br />

Am 2. Oktober gegen 1.50 Uhr<br />

brach ein unbekannter Täter in<br />

Landeck in den Serviceraum einer<br />

Waschanlage ein, indem er mit einem<br />

Geißfuß die Eingangstüre aufbrach.<br />

Im Raum selbst brach er den Münzwechselautomaten<br />

auf und stahl daraus<br />

das Wechselgeld sowie die Geldkassette.<br />

Es entstand ein Schaden in<br />

der Höhe eines mittleren vierstelligen<br />

Eurobetrages. Der Täter ging gezielt<br />

auf den Wechselautomaten zu und<br />

ließ weitere mögliche Gelddepots außer<br />

Acht. Täterbeschreibung: Mann,<br />

ca. 170 cm groß und eher korpulent,<br />

bekleidet mit blauem Anorak mit Kapuze,<br />

der Mann trug eine Umhängetasche<br />

bei sich.<br />

Brennstoffe/Heizöl<br />

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möglich. Tel. 0676 8<strong>40</strong>10058<br />

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Tel. 0676 5118000<br />

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Agentur Life-Style. Tel. 0664<br />

<strong>40</strong>70700<br />

koordinieren“, so der für Zivil- und<br />

Katastrophenschutz zuständige<br />

Geisler. Das bezirksweise organisierte<br />

Schulungsprogramm umfasst<br />

sechs Module von der Einführung<br />

bis hin zum Planspiel. In den Bezirken<br />

sollen bis zum Jahr 2019 über<br />

1<strong>40</strong> Veranstaltungen durchgeführt<br />

werden. Zielgruppe der Schulung<br />

sind BürgermeisterInnen, AmtsleiterInnen<br />

und die Mitglieder der<br />

Gemeindeeinsatzleitungen. Imst ist<br />

nach Schwaz der zweite Bezirk, in<br />

dem die Ausbildungsreihe mit zwei<br />

Veranstaltungen des ersten Moduls<br />

„Grundlagen für Führungskräfte“<br />

stattgefunden hat.<br />

Brand in Nauders<br />

Am 30. September gegen 10.30<br />

Uhr wurden von vier Arbeitern Hangarbeiten<br />

im Bereich Martinsbruck<br />

neben der Engadiner Bundesstraße<br />

durchgeführt. Nach derzeitigem Ermittlungsstand<br />

dürfte der heiße Auspuff<br />

einer Motorsäge dürres Wurzelwerk<br />

zum Glimmen gebracht haben,<br />

wodurch umliegendes Wurzelwerk<br />

und ein Baum zu brennen begannen.<br />

Auf Grund des schwierigen Brandortes<br />

(hohe, steile Felswand) kam es<br />

zu einer Totalsperre der B184, der<br />

Löscheinsatz erfolgte per Hubschrauber.<br />

Im Einsatz standen 50 Mann der<br />

Wehren Nauders, Pfunds, Tösens<br />

und Landeck. Die Straßensperre wurde<br />

um 15.20 Uhr wieder aufgehoben.<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>40</strong> 5./6. Oktober 2016


Bei dem neuen Förderpreis handelt<br />

es sich um eine Auszeichnung der<br />

Sparkasse Imst Privatstiftung. Aus<br />

34 engagierten Initiativen für soziale<br />

und gemeinnützige Anliegen im Tiroler<br />

Oberland gingen fünf Preisträger<br />

hervor. Eines der wichtigsten Kriterien<br />

bei der Auswahl war die Nachhaltigkeit<br />

der einzelnen Projekte – bei<br />

jedem der ausgezeichneten Vorhaben<br />

handelt sich um „lebende Projekte“,<br />

welche über eine lange Zeitspanne<br />

hinweg allgemeinen Nutzen versprechen,<br />

wie Franz Raich, Vorstandsvorsitzender<br />

der Sparkassen-Stiftung,<br />

erklärt.<br />

TAGESBETREUUNG VON<br />

SENIOREN IM PITZTAL. Mit<br />

einem Preisgeld in der Höhe von<br />

7.500 Euro wird der Erwerb zweier<br />

Komfort-Liegestühlen beabsichtigt,<br />

welche bei der angebotenen Tagesbetreuung<br />

von Senioren noch fehlen.<br />

Die Betreuung bietet Gesellschaft,<br />

abwechslungsreiche Aktivitäten und<br />

Entlastung für Angehörige.<br />

SOZIALE UND KREATIVE<br />

BILDUNGSINSTITUTIONEN.<br />

Die Bundeshandelsakademie/Handelsschule<br />

Imst war mit ihren zwei<br />

Einreichungen gleich doppelt vertreten.<br />

Das Projekt „Peer Teaching“<br />

bietet SchülerInnen mit Defiziten die<br />

Möglichkeit, Nachhilfestunden von<br />

gleichaltrigen leistungsstarken KollegInnen<br />

zu erhalten. Das gemeinsame<br />

Lernen hat den enormen Vorteil, sehr<br />

kostengünstig zu sein. Die bereits<br />

deutlich gestiegenen schulischen Leistungen<br />

bestätigen das Konzept. Lehrerin<br />

Nina Margreiter und auch Direktor<br />

der HAK-Imst Harald Schaber<br />

freuen sich über den Erfolg. Die erhaltenen<br />

5.000 Euro werden in sogenannte<br />

Lernkojen investiert, die den<br />

SchülerInnen als ruhige und perfekt<br />

geeignete Orte zum Lernen dienen.<br />

5./6. Oktober 2016<br />

Finanzspritze für soziales Engagement<br />

Sparkasse Imst Privatstiftung zeichnet innovative Ideen mit Förderpreis aus<br />

Insgesamt fünf der 34 Ansuchenden dürfen sich dieses Jahr<br />

über eine Förderung ihres gemeinnützigen Vorhabens freuen.<br />

Der Förderpreis in einer Gesamthöhe von <strong>40</strong>.000 Euro wurde<br />

im Tiroler Oberland erstmals in der Geschichte der Sparkasse<br />

Imst verliehen. Insgesamt ist von einer Summe in der Höhe von<br />

800.000 Euro die Rede, welche seit 2006 zurück in die Region<br />

geflossen ist.<br />

Von Anna Praxmarer<br />

VIRTUELLER MARKTP<strong>LA</strong>TZ<br />

FÜR DIE UMWELT. Den positiven<br />

Effekt eines virtuellen Marktplatzes<br />

wird in naher Zukunft außerdem<br />

die BHAK/HAS Imst in Form einer<br />

neuen App bewirken. In Zusammenarbeit<br />

mit dem Ökozentrum, insriX,<br />

der Landwirtschaftlichen Lehranstalt,<br />

der HTL Imst sowie dem IT-Kolleg<br />

soll diese innovative Smartphone-Anwendung<br />

entstehen. Das Besondere<br />

daran: Informationen über Produkte<br />

regionaler und bäuerlicher Betriebe<br />

werden geliefert, wie beispielsweise<br />

Verfügbarkeit, genaue Herkunft,<br />

mögliche Rezepte oder CO2-Emissionen.<br />

Umweltfreundlicher Konsum<br />

regionaler Produkte soll dadurch<br />

effizient gefördert werden. Hilfe für<br />

die Umsetzung des Vorhabens gibt<br />

das Preisgeld in der Höhe von 5.000<br />

Euro.<br />

REGIONALE MARKTTRA-<br />

DITION IM PITZTAL. Ebenfalls<br />

um bäuerliche Direktvermarktung<br />

bemüht sich der Pitztaler Erlebnismarkt<br />

Wenns. Um die Markttradition<br />

in Wenns zu erhalten, werden unter<br />

anderem Tierschauen und ein kulturelles<br />

Rahmenprogramm geboten.<br />

Die Förderung in der Höhe von 5.000<br />

Euro stellt nun eine weitere Säule zur<br />

Unterstützung des Vertriebes regionaler<br />

Produkte dar, freut sich Bgm.<br />

Walter Schöpf.<br />

AUFWERTUNG DES LE-<br />

BENSRAUMES GURGLTAL. Um<br />

eine Beleuchtung der biologischen<br />

Vielfalt im Gurgltal geht es bei einem<br />

geplanten Themenweg seitens des<br />

Ökozentrums Imst. Laut GF Gottfried<br />

Mair sollen über 15 Stationen<br />

Einblicke in Tier- und Pflanzenwelt<br />

sowie Mineralogie bzw. Geologie und<br />

Naturschutz geben. In das Anlegen<br />

der verschiedenen Stationen werden<br />

die erhaltenen 5.000 Euro nun investiert.<br />

FÖRDERPREIS 2017. Auch 2017<br />

soll abermal eine Summe von rund<br />

<strong>40</strong>.000 Euro gemeinnützigen Initiativen<br />

zur Verfügung gestellt werden.<br />

Das entsprechende Antragsformular<br />

wie Informationen zu den Einreichkriterien<br />

sind unter www.sparkasse.<br />

at/imst/stiftung auffindbar. Die Ansuchung<br />

von 34 Initiativen zeige,<br />

dass der Bekanntheitsgrad des Förderpreises<br />

bereits hoch sei, stellt Franz<br />

Thurner, Vorsitzender des Regionalförderbeirates,<br />

fest.<br />

Gemeinnützige Projekte in Kombination mit Nachhaltigkeit: <strong>40</strong>.000 Euro fließen im<br />

Rahmen des Förderpreises der Sparkasse Imst Privatstiftung zurück in die Region<br />

„Tiroler Oberland“. <br />

RS-Fotos: Praxmarer<br />

Auch 2017 wird es wieder eine zusätzliche Finanzspritze für die Bezirke Landeck<br />

und Imst geben, versprachen die Sparkassen-Stiftungsmitglieder Franz Raich und<br />

Franz Thurner (v.l.).<br />

Geschäftsführerin des Sozial- und Gesundheitssprengels<br />

Pitztal, Manuela<br />

Prantl, freut sich über die finanzielle Unterstützung.<br />

„Wichtig ist die Zusammenarbeit mit Jugendlichen<br />

ab 15 oder 16 Jahren. Diese<br />

sind die Konsumenten der Zukunft“, betont<br />

Gottfried Mair, Obmann des Ökozentrums<br />

Imst, die Wichtigkeit der mitwirkenden<br />

Bildungsinstitutionen.<br />

RUNDSCHAU Seite 41


S PORT<br />

Ein halbes Dutzend Tore<br />

FC Veldidena – SPG Raiffeisen Arlberg 1:6 (0:4)<br />

(BF) Gegen einen unmittelbaren Konkurrenten um den Klassenerhalt<br />

landete der Aufsteiger einen wertvollen wie höchsten Saisonsieg. „Die ausgegebene<br />

Taktik klasse umgelegt“, war Trainer Luchetta hochzufrieden.<br />

„Wir haben es taktisch super klug angelegt.<br />

Aber dass es so gut funktioniert,<br />

das war schon ein bissl überraschend“,<br />

sagte SPG-Trainer Heiko Luchetta. Am<br />

Kunstrasenplatz des Besele wählte er<br />

mit zwei „Sechsern“, vier Offensiv- und<br />

vier Defensivreihen eine sehr nach vorne<br />

ausgerichtete Variante („Wir konnten<br />

die Zweikämpfe gewinnen, das war der<br />

Grundstein“). Das machte sich bezahlt:<br />

vier Tore in 45 Minuten! In sieben vorhergehenden<br />

Spielen erzielten die Stanzertaler<br />

nur sechs Goals, diesmal sechs<br />

auf einen Streich! Stark: SPG-Angreifer<br />

Gabriel „Gabsi“ Hafele – die Hälfte<br />

des halben Dutzends beigesteuert (25.,<br />

67., 90.). Er alleine ist für acht der 12<br />

SPG-Tore verantwortlich. SPG-Kapitän<br />

Fabian Berger sorgte für die Führung<br />

(16.) und das vierte Tor (<strong>40</strong>.), Dominik<br />

Zangerl scorte zum 0:3 (33.). Wie<br />

überlegen die Stanzertaler den Innsbruckern<br />

waren zeugt davon, dass gleich<br />

zwei Foulelfer nicht im gegnerischen<br />

Gehäuse untergebracht werden konnten,<br />

verschossen wurden. „Ein kleiner<br />

Makel, der aber an diesem Tag nicht<br />

ins Gewicht fiel“, so Luchetta. Der dritte<br />

Sieg bringt den Aufsteiger mit neun<br />

1. K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />

Ständig ging es in den letzten Jahren<br />

gegen den Abstieg, schafften die Obergrichter<br />

oft im letzten Moment, in der<br />

Schlussphase der Meisterschaft, positive<br />

Schlagzeilen, indem sie sich doch noch<br />

in der Liga hielten. Heuer, nach schlechter<br />

Startphase (vier Auftaktniederlagen),<br />

schnuppern die Rieder nach vier Siegen<br />

en suite frühzeitig ungewohnt angenehmere<br />

Tabellenluft. Trotzdem, „es gilt,<br />

den Ball flach zu halten“, dämpft Radda.<br />

„Alle Beteiligten müssen am Boden bleiben.<br />

Wie man sieht, es kann so vieles<br />

schnell passieren.“ Jedenfalls lieferten seine<br />

Jungs beim zum Anpfiff des Matches<br />

aktuellen Tabellenzweiten eine „taktische<br />

Sonderleistung ab“, so der Coach. Man<br />

habe alles richtig gemacht, dem Gegner<br />

durch frühes Pressing keine Chance gelassen,<br />

gepflegt herauszuspielen, sondern<br />

gezwungen, hohe Bälle zu schlagen. „Das<br />

hat uns geholfen. Denn wir haben gewusst,<br />

dass wir spielerisch schlechter sind.<br />

Die Jungs haben das durch große Laufund<br />

Kampfbereitschaft wettgemacht.<br />

Das war beachtlich.“ Chancen gab’s hüben<br />

wie drüben, letztlich fügten sich die<br />

Punkten einen Rang (11.) vor. „Da gibt<br />

es schon einen Sprung zu den oberen<br />

in der Tabelle“, zeigt Luchetta auf. „Mit<br />

denen, die unmittelbar um uns liegen,<br />

können wir durchaus mitspielen.“ Mit<br />

dem TS Stams kommt ein solcher Gegner<br />

(zwei Punkte vor den Arlbergern)<br />

nach Pettneu (Samstag, 18 Uhr). „Wir<br />

kennen uns seit Jahren. Das wird sicher<br />

eine enge Geschichte. Wir hätten die<br />

Möglichkeit, ins Mittelfeld zu rücken“,<br />

sieht er die Chance.<br />

GEBIETSLIGAWEST<br />

1. SPG Innsbruck West 8 20:7 21<br />

2. Tarrenz 8 20:8 19<br />

3. Längenfeld 8 15:6 16<br />

4. Vils 8 19:11 16<br />

5. Schmirn 8 21:14 14<br />

6. Haiming 8 19:13 12<br />

7. Neustift 8 20:16 12<br />

8. Stams 8 18:13 11<br />

9. IAC 8 11:14 10<br />

10. Sistrans 8 17:18 9<br />

11. SPG Arlberg 8 12:24 9<br />

12. Umhausen 8 11:17 7<br />

13. Veldidena 8 5:30 4<br />

14. SPG Roppen/Karres 8 10:27 3<br />

„Schon etwas unheimlich“<br />

SC Imst II – SV Raiba Ried 0:1 (0:0)<br />

(BF) „Mir ist das selbst etwas unheimlich“, gestand Ried-Trainer Martin<br />

Radda. Seine Jungs überraschten sowohl ihn als auch die favorisierten<br />

Imster – 1:0-Auswärtssieg, der vierte in Serie.<br />

Imster das entscheidende Gegentor aus einer<br />

Standardsituation selber zu (51.), hielt<br />

SVR-Keeper Flo Kurz (nur ein Gegentor<br />

in vier Spielen) mit zwei Schlussparaden<br />

die Überraschung fest. 9. Runde: Chance<br />

gegen den 12., Absam II (Samstag, 19<br />

Uhr), weiteren Abstand zu der unteren<br />

Tabellenhälfte zu legen. Aber Achtung:<br />

Absam überraschte, siegte gegen favorisierte<br />

Söldener 3:1.<br />

1.K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />

1. Grinzens 8 29:13 21<br />

2. Sölden 8 36:16 16<br />

3. Imst 1b 8 25:11 16<br />

4. Sautens 8 19:24 15<br />

5. Wilten 8 16:16 14<br />

6. Zirl 1b 8 26:14 12<br />

7. Nassereith 8 23:18 12<br />

8. Ried 8 15:11 12<br />

9. Lechaschau 8 19:18 10<br />

10. Zugspitze 8 24:21 9<br />

11. Mils 1b 8 14:12 9<br />

12. Absam 1b 8 15:33 9<br />

13. Union Innsbruck 1b 8 9:35 4<br />

14. SPG Lechtal 8 5:36 4<br />

Vier Teams innerhalb<br />

drei Punkten<br />

(BF) Die zweite Prutzer Mannschaft führt weiter die Tabelle an, ohne<br />

einzugreifen (spielfrei). Weil der FC Fließ dem Tabellenzweiten, FC St.<br />

Leonhard, einen Punkt abringt. Die SPG Oberes Gericht fährt gegen Vils<br />

II (4:0) den zweiten „Dreier“ hintereinander ein, stößt auf Rang drei vor.<br />

Pitztal II rückt weiter auf, nach Torfestival in Zams (4:7). Der FC Grins<br />

macht mit dem 5:1 über Neuling Arlberg II zwei Ränge gut, Pians/Strengen<br />

muss sich zu Hause etwas überraschend Schönwies II 0:2 geschlagen<br />

geben, kommt nicht richtig vom Fleck. Die Bachmair-Elf überholt die Arlberger.<br />

Der SV Stanz im Mittelfeld angekommen – 3:0 über Längenfeld II.<br />

SPG OBERES GERICHT – FC<br />

VILS II 4:0 (1:0). Vor dem Spiel trennte<br />

beide Teams nur ein Punkt. Nach Abpfiff<br />

haben die Obergrichter einen Vier-<br />

Punkte-Polster zu den Außerfernern gelegt,<br />

halten Rang drei, nur zwei Zähler<br />

hinter den Prutzern. Da dürfte sich gehöriger<br />

Frust aufgebaut haben, bei den<br />

Vilsern. Die Ostheimer-Truppe Sonntagmittag<br />

mit weitem Weg vom Außerfern<br />

ans südliche Ende von Tirol, ohne Erfolgserlebnis<br />

ging’s nachmittags wieder<br />

zurück … Dafür sorgten die Wachter-<br />

Jungs, die schon in der Vorsaison alle<br />

beiden Duelle für sich entschieden (3:1,<br />

4:1). Es dauerte bis zur 44. Minute, da<br />

ergab sich die große Chance für die<br />

Führung – Foulelfer. Philipp Greil blieb<br />

konzentriert – 1:0! Nach Seitenwechsel<br />

schwächten sich die Gäste entscheidend<br />

als Lochbihler glatt „Rot“ sah (Tätlichkeit)<br />

und sich die Obergrichter Feldüberlegenheit<br />

am Kunstrasen in Nauders<br />

in der Schlussphase in weitere Tore zu<br />

Buche schlug. Alex Federspiel (70., 82.)<br />

und Greil (87.) durften sich als Doppeltorschützen<br />

feiern lassen. Fünfter<br />

Saisonsieg der Obergrichter, der zweite<br />

hintereinander. Spitzenkampf in der 9.<br />

Runde: Oberes Gericht (3.) zu Gast bei<br />

St. Leonhard (2.).<br />

SPG FC HANDL TYROL PIANS/<br />

STRENGEN – FG SCHÖNWIES/<br />

MILS II 0:2 (0:0). Nach zwei Siegen<br />

in Folge und das Vorrücken in der Tabelle<br />

auf den sechsten Zwischenrang ein<br />

herber Dämpfer für die Graber-Truppe:<br />

vierte Niederlage, einen Platz zurückgerutscht<br />

(7.). In Pians geschlagen von einer<br />

Schönwieser Mannschaft, die nach<br />

fünf punktelosen Spielen endlich wieder<br />

jubeln konnte (zweiter Sieg). Überraschend,<br />

auch für SPG-Coach Jürgen<br />

Graber: „Ja, wenn ich ehrlich bin. Ich<br />

hätte es mir nicht gedacht.“ Aber man<br />

lieferte „das schlechteste Spiel der laufenden<br />

Meisterschaft ab“, so Graber,<br />

der zudem auf viele Verletzte verzichten<br />

musste, „Regieführer“ im Mittelfeld,<br />

Co-Trainer Gabriel Schlatter, schmerzlich<br />

vermisste. „Trotz allem, Schönwies<br />

hat verdient gewonnen. Wir hatten keine<br />

einzige Torchance“, Graber fair. Die<br />

Bachmair-Elf schlug zweimal (spät) zu:<br />

per verwandeltem Foul-Elf (Tobias Zangerle,<br />

75.) und Philipp Venier aus einem<br />

gelungen Konterstoß (79.). 9. Runde:<br />

Graber gastiert bei Neuling Arlberg<br />

II, Schönwies empfängt den SV Stanz<br />

(Samstag, 19.30 Uhr).<br />

FC GRINS – SPG RAIFFEISEN<br />

ARLBERG II 5:1 (2:1). Nach der bitteren<br />

2:5-Heimpleite gegen Lokalrivale<br />

Pians/Strengen fanden die Huber-Jungs<br />

im zweiten folgenden Heimspiel wieder<br />

in die Spur, fuhren gegen den Liganeuling<br />

den bislang höchsten Erfolg<br />

(dritter Sieg) ein. In der Tabelle ging’s<br />

nach neun Punkten aus den letzten vier<br />

Runden zwei Plätze nach oben – 8. Die<br />

Grinner Führung von Gabriel Thurner<br />

(28.) konnte SPG-Kapitän Michael<br />

Schweisgut nach 35 Minuten egalisieren,<br />

aber Thurner brachte seine Farben mit<br />

dem Pausenpfiff neuerlich voran. Entschieden<br />

wurde das Match erst in der<br />

Schlussphase. Da schoss Michael Spiss<br />

den Vorsprung aus (78.), machte Michael<br />

Traxl in der 91. Minute den Sack zu,<br />

gelang Spiss sogar noch das 5:1 (95.).<br />

Thurner (6) und Spiss (5) sind für 11 der<br />

bisherigen 18 Grinner Saisontore verantwortlich!<br />

Kommendes Wochenende tritt<br />

die Huber-Elf in Prutz an, die SPG Arlberg<br />

II (nur zwei Punkte aus sechs Spielen)<br />

empfängt Pians/Strengen (Samstag,<br />

15.30 Uhr).<br />

SV FRANZ BOUVIER STANZ – SV<br />

LÄNGENFELD II 3:0 (1:0). Ziemliche<br />

Achterbahnfahrt, was die Stanzer da in<br />

der laufenden Meisterschaft fabrizieren.<br />

Einem „Dreier“ folgt ein punkteloses<br />

Spiel, so steht man nun bei vier Siegen<br />

und drei Niederlagen aus sieben gespielten<br />

Runden. Was Trainer Flo Deutschmann<br />

veranlasst, von einer „Mannschaft<br />

mit der Rolle klassisches Mittelmaß zu<br />

sein“, zu sprechen. Man kann es auch<br />

positiv darstellen, weil man im „Plus“<br />

steht, nach dem sicheren 3:0 gegen die<br />

Ötztaler – 6. Zwischenrang. Der Liganeuling<br />

lief mit einer blutjungen Elf erstmals<br />

am Stanzer Fußballplatz auf, da war<br />

klar, wer die Zweikämpfe gewinnen würde<br />

– Stanz! Überlegen geführtes Spiel,<br />

Chance um Chance herausgespielt, „mit<br />

mehr Ruhe vor dem Tor hätte das Ergebnis<br />

klar höher ausfallen müssen“, vermisste<br />

Deutschmann („Ganz zufrieden<br />

sind wir nicht“) ein mehr an Torausbeute.<br />

Markus Thurner traf doppelt (17., 48.),<br />

Flo Kössler in der Nachspielzeit. Nächster<br />

Gegner: Schönwies II (A).<br />

FC FLIESS – FC ST. LEONHARD<br />

1:1 (1:0). Abwechslungsreich, fair (nur<br />

zwei „Gelbe“). „Ein absolut gerechtes,<br />

freundschaftliches Remis“, sagte FCF-<br />

Trainer Christian Kogler, der wie angekündigt<br />

selbst auflief, die Mannschaft<br />

RUNDSCHAU Seite 42 5./6. Oktober 2016


(„Es fehlen halt richtige Stützen“) am<br />

Feld gut unterstützen konnte. Die ersten<br />

Minuten standen im Zeichen der<br />

Gäste, näher an der Führung, ehe sich<br />

die Heimischen erfingen und ihrerseits<br />

Tormöglichkeiten kreierten und in der<br />

Nachspielzeit über einen Freistoß in den<br />

gegnerischen Strafraum das Eigentor der<br />

Ötztaler (Rauch, 45.+2) „erzwangen“.<br />

Danach schrammten die Obergrichter<br />

nur knapp am 2:0 vorbei, das wär’s<br />

gewesen, so aber schafften die Pitztaler<br />

durch Neururer per Kopf („Ein gefühlter<br />

Zwei-Meter-Mann“, so Kogler) nach<br />

einer Stunde Spielzeit den Ausgleich.<br />

Letztlich sicherten zwei gute Paraden<br />

von FCF-Keeper Dominik Spiss den<br />

Punktgewinn (erstes Remis) der Fließer<br />

gegen den Tabellenzweiten. Kogler: „Die<br />

ganze Mannschaft hat zusammengehalten,<br />

gut gearbeitet, gekämpft. Das war<br />

absolut positiv.“ Kommendes Wochenende<br />

gibt’s den zweiten Pitztaler „Nachschlag“:<br />

zu Gast bei Pitztal II.<br />

SV LUZIAN BOUVIER ZAMS II –<br />

SPG PITZTAL II 4:7 (1:6). Toralarm in<br />

der Eurogast-Grissemann-Arena: sieben<br />

Tore in Halbzeit eins, vier in den zweiten<br />

45 Minuten! Beide Abwehrreihen inklusive<br />

Goalies waren da nicht zu beneiden.<br />

„Ich formuliere es hart: Erste Halbzeit so<br />

gespielt wie wir trainieren, nämlich gar<br />

nicht, zweite Halbzeit achtbar gehalten“,<br />

sagte SVZ-Trainer Andi Thurner. Der vor<br />

allem seine Defensivabteilung wegen<br />

drei fehlender Stammverteidiger gehörig<br />

umkrempeln musste – sechs Gegentore!<br />

Pitztal-Goalgetter Benjamin Scholz (10<br />

Tore) ließ es dreimal krachen, binnen<br />

20 Minuten stand es 0:4. „Da haben<br />

wir nur zugeschaut, waren wir extrem<br />

offen“, so der Coach. Zur Pause die Partie<br />

klarerweise entschieden, danach aber<br />

seine Jungs wenigstens mit Moral. Ob’s<br />

ein kleiner Trost ist? 3:1 geht die zweite<br />

Halbzeit an die Zammer (drei Tore von<br />

Dominik Netzer, einmal Kofler). „Dass<br />

wir da noch aufgezeigt haben, was wir<br />

eigentlich können, war zwar positiv.<br />

Aber eines ist klar, ändern muss sich die<br />

Trainingsbeteiligung“, hält der Zammer<br />

Coach (musste die vierte Niederlage im<br />

siebten Spiel hinnehmen) dezidiert fest.<br />

Am Freitagabend geht’s ins Ötztal zu<br />

Längenfeld II.<br />

2.K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />

1. SPG Prutz/Serfaus 1b 7 26:10 18<br />

2. St. Leonhard 8 28:7 17<br />

3. SPG Oberes Gericht 7 27:12 16<br />

4. Pitztal 1b 8 28:26 15<br />

5. Vils 1b 8 19:17 12<br />

6. Stanz 7 15:13 12<br />

7. SPG Pians/Strengen 7 20:19 9<br />

8. Grins 7 18:24 9<br />

9. Zams 1b 7 21:38 9<br />

10. Längenfeld 1b 8 13:22 7<br />

11. Schönwies/Mils 1b 8 11:20 7<br />

12. SPG Arlberg 1b 7 14:21 5<br />

13. Fliess 7 13:24 4<br />

Erste Medaille für Pfunds<br />

6. Int. Alpen-Trophy im Tischtennis in Pfunds<br />

Jux- und „Smirni“-Turnier<br />

„Mex und die Ladies“ holten sich den<br />

Sieg im „Smirni“-Turnier“. <br />

(dgh) Am 3. September fand das<br />

Juxturnier der Zammer Vereine, am 4.<br />

Juxturnier-Sieger „Killerservice“<br />

September das „Smirni-Turnier“, veranstaltet<br />

vom Volleyballclub Zams, statt.<br />

Gewinner des Juxturniers wurden „Killerservice“<br />

vor dem SCA. Das „SmirniTurnier“<br />

entschieden Mex und die<br />

Ladies für sich, den 2. Platz holte sich<br />

das Inn-Team. Für die Zammer Volleyballer<br />

war dies übrigens ein erfolgreiches<br />

Jahr: Die Damen des VC-Zams holten<br />

sich den Meistertitel in der Landesliga C<br />

und schafften den Aufstieg in die Landesliga<br />

B. Der Sommer verlief auch für<br />

die Mixed Teams sehr erfolgreich: Bei<br />

Beachturnieren konnte der VC-Zams<br />

drei erste Plätze und jeweils einen zweiten<br />

sowie dritten Platz für sich verbuchen.<br />

Die Vorbereitungen für die neue<br />

Saison laufen natürlich schon wieder auf<br />

Hochtouren.<br />

Fotos: Dominik Kramer<br />

Starke Paznauner<br />

Finale Einzelbewerb Bezirks-Sitzend Cup KK 2016<br />

Das zukünftige Pfundser Damenteam mit Obmann Harald Wilhelm<br />

<br />

Foto: TTC Oberes Gericht „Brightocciput“<br />

5./6. Oktober 2016<br />

(dgh) Am 16. September stand die<br />

Turnhalle der NMS Pfunds wieder im<br />

Mittelpunkt des Oberländer Tischtennisgeschehens:<br />

31 Alpen-Trophy-<br />

Teilnehmer aus Tirol, Vorarlberg und<br />

Deutschland wollten Titelverteidiger<br />

Michael Tömel UTTC Hörbranz vom<br />

Thron stoßen. Tömel siegte aber im<br />

Finale gegen den Rumer Mario Stöckl<br />

mit 3:1. Den B-Bewerb-Titel musste<br />

sich der junge Rumer Manuel Kahl<br />

sehr hart erarbeiten – er musste mit<br />

Hans Schmid (TTC Landeck) im Finale<br />

eine harte Nuss knacken. Im Doppel-<br />

Finale trafen die Rumer Titelverteidiger<br />

Stöckl/Jastner und das Hörbranzer<br />

Dream-Team Müller/Tömel aufeinander<br />

– die Rumer siegten 3:1. Im Spiel<br />

um Platz 3 schoss das Damenteam Krzok/Hauser<br />

(Pfunds/Rum) die zweite<br />

Rumer Doppelpaarung Kahl/Juli aus<br />

den Medaillenrängen und sorgte so für<br />

die erste Medaille für Gastgeberverein<br />

TTC Oberes Gericht „Brightocciput“<br />

aus Pfunds. „Besonders schön war heuer,<br />

dass sehr viele junge Spieler an den<br />

Start gingen“, erklärt Harald Wilhelm,<br />

Obmann des Pfundser Tischtennisclubs.<br />

Klarerweise ist der Verein auch<br />

auf die Medaille der beiden Damen<br />

stolz – sie werden Pfunds in der kommenden<br />

Damen-Mannschaftsmeisterschaft<br />

vertreten: „Das Debüt ist schon<br />

mal gelungen“, so Wilhelm. Mit zwei<br />

ersten Plätzen, einem zweiten und<br />

einem geteilten dritten Platz war der<br />

TTC Rum der erfolgreichste Verein der<br />

diesjährigen Alpen-Trophy in Pfunds.<br />

Nach der Siegerehrung<br />

(dgh) Nachdem mit der Schützengilde<br />

Kappl der Mannschaftssieger bereits<br />

nach fünf Runden feststand, galt es noch<br />

die Klassensieger zu ermitteln. Auf Beschluss<br />

der Bezirksvorstehung hin wurde<br />

das Finale wie eine Bezirksmeisterschaft<br />

durchgeführt. 18 Schützen kämpften in<br />

drei Klassen um die Medaillenränge;<br />

jüngste Teilnehmerin war Maria Siegele<br />

von der SG Kappl. Ergebnisse – Hobby<br />

Damen: 1. Ladner Magdalena, Kappl,<br />

2. Zangerle Irmgard, Ischgl-Galtür, 3.<br />

Siegele Maria, Kappl; Hobby Herren: 1.<br />

Hauser Hannes, Kappl, 2. Zangerle Gerald,<br />

Kappl, 3. Ladner Max, Kappl; Seni­<br />

Foto: Wegscheider<br />

oren 3 (70+): 1. Mark Tobias, Kaunertal,<br />

2. Zangerle Franz, Kappl, 3. Deisenberger<br />

Othmar, Zams. Somit sind Kleinkaliber-<br />

und Feuerpistolensaison beendet.<br />

AthletInnen des Bezirksschützenbundes<br />

Landeck erreichten heuer 51 Medaillen<br />

bei Meisterschaften Klein- und Großkaliber;<br />

darunter 14 Goldene bei den<br />

Tiroler Meisterschaften, eine bei den<br />

Österreichischen (Staats-)meisterschaften<br />

und zwei im Großkaliber 300 m bei<br />

Landes- und Bundesbewerben. Die Luftwaffensaison<br />

beginnt Ende Oktober,<br />

berichtet Bezirksoberschützenmeisterin<br />

Ingrid Wegscheider.<br />

RUNDSCHAU Seite 43


L ANDESLIGAWEST<br />

Tabellenführer ohne Blöße<br />

Zams gewinnt dank starker zweiter Halbzeit, Prutz verliert<br />

(BF) Bei dem im hinteren Bereich der Tabelle angesiedelten SV Oberperfuss<br />

verteidigte die FG den Drei-Punkte-Vorsprung mit einem 3:2-Auswärtssieg.<br />

Zams: Erste Halbzeit verschlafen, hellwach aus der Kabine zurück<br />

und Reutte mit 2:0 in die Knie gezwungen. Die Schlatter-Elf rückt in<br />

der Tabelle wieder vor. Prutz: Frust pur bei SPG-Trainer Jäger („Das war<br />

erschreckend!“) nach der 0:4-Pleite in Natters.<br />

SV OBERPERFUSS – FG ULMER<br />

HÜTTE SCHÖNWIES/MILS 2:3<br />

(1:2). Der siebte Meisterschaftssieg im 8.<br />

Spiel wollte FG-Trainer Alex Kregar nicht<br />

so richtig „schmecken“. „Ganz einfach,<br />

weil wir nicht so richtig in die Spur gekommen<br />

sind. Es hat uns irgendwie die<br />

Frische der letzten Spiele gefehlt.“ Dabei<br />

verlief eigentlich alles nach Plan. Gute<br />

Anfangsphase, 6. Saisontor von Daniel<br />

Fischnaller – 0:1 in der 7. Minute. Natürlich<br />

„rissen“ sich die Heimischen zusammen,<br />

wollten den Tabellenführer ärgern,<br />

„wackeln“ sehen. Und SV-Mann Andrä<br />

glückte in der 20. Minute der Ausgleich.<br />

Via Stange fiel ihm der Ball einschussbereit<br />

vor die Füße. „Zu zögerlich“, monierte<br />

Kregar. „Phasenweise haben wir<br />

nur reagiert, nicht agiert.“ Zumindest in<br />

den Offensivaktionen waren die FG-Kicker<br />

weitaus gefährlicher, als die Messner-<br />

Elf. So bereitete Höllrigl auch das zweite<br />

Tor vor, in dem er Klingenschmid den<br />

Ball kopfballgerecht servierte (38.). Der<br />

fleißige FG-Mittelfeldmann mit seinem<br />

12. Assist! Die Oberperfer konnten in der<br />

Folge nicht mehr bringen, die Oberinntaler<br />

mussten nicht mehr tun, spielten den<br />

vierten Auswärtssieg trocken nach Hause:<br />

Schmid scorte zur Entscheidung (84.),<br />

SVO-Tor Nummer zwei in der Nachspielzeit<br />

(Hupfauf) war nur mehr Makulatur.<br />

„Unterm Strich allemal verdient“, nickte<br />

Kregar. „Um dieses Tor waren wir besser.“<br />

Agerer & Co also weiterhin ganz oben,<br />

am Samstag (16.30 Uhr) geht’s gegen eine<br />

Mannschaft, die ganz unten steht: Thaur.<br />

<strong>LA</strong>NDESLIGAWEST<br />

1. Schönwies/Mils 8 25:8 21<br />

2. Mils 8 21:8 18<br />

3. Zams 8 25:10 16<br />

4. Reutte 8 23:15 15<br />

5. Natters 8 25:22 15<br />

6. Axams 8 13:8 14<br />

7. Seefeld 8 18:14 14<br />

8. Absam 8 22:15 12<br />

9. Oberperfuss 8 18:22 9<br />

10. Oberhofen 8 15:21 9<br />

11. SPG Prutz/Serfaus 8 12:20 8<br />

12. Matrei 8 15:29 7<br />

13. Pitztal 8 10:29 3<br />

14. Thaur 8 7:28 2<br />

†<br />

„Die haben nichts zu verlieren. Konzentration<br />

hoch halten, anständig auftreten“,<br />

verlangt Kregar.<br />

SV LUZIAN BOUVIER ZAMS –<br />

SV REUTTE 2:0 (0:0). Mit dem fünften<br />

Meisterschaftssieg im achten Spiel stockte<br />

die Schlatter-Elf ihr Punktekonto auf 16<br />

Zähler auf, verbesserte sich gleich um<br />

zwei Plätze in der Tabelle. Die vor dem<br />

Vergleich unmittelbar vor Zams liegenden<br />

Reuttener konnten letztlich – dank einer<br />

stark verbesserten Leistung in der zweiten<br />

Halbzeit – in die Schranken verwiesen<br />

werden, überholt! In dieses seit Jahren<br />

interessante Duell der beiden Teams<br />

(im Frühjahr feierten die Zammer einen<br />

ganz wichtigen 2:0-Sieg) starteten die<br />

Heimischen schläfrig. Ständig hechelten<br />

sie einen Schritt hinter dem Gegner her.<br />

War es der frühe Anstoßtermin Samstagnachmittag<br />

(15 Uhr), bei fast sommerlichen<br />

Temperaturen? Jedenfalls drückte<br />

die Dusvald-Elf der ersten Halbzeit ihren<br />

Stempel auf, war nahe einem Tor. Wenigstens<br />

hielt die SVZ-Defensive dicht.<br />

Coach Schlatter dürfte in der Pause entsprechende<br />

Worte gefunden haben, denn<br />

endlich mehr Elan, Schwung im Spiel<br />

von Birschner & Co, ständig aufgestachelt<br />

vom umtriebigen Edi Stubenböck.<br />

Es ging flotter kombinierend durch das<br />

gegnerische Mittelfeld nach vorne, meist<br />

über den immer gefährlicher wirkenden<br />

SVZ-Offensivmann Julian Platter, der in<br />

der 65. Minute perfekt das 1:0 vorbereitete,<br />

welches Dominik Schweisgut (7.<br />

BEZIRKSLIGAWEST<br />

1. Inzing 8 26:7 24<br />

2. Fulpmes 8 26:14 18<br />

3. Landeck 8 22:13 18<br />

4. Reichenau SVG 1b 8 41:16 15<br />

5. Steinach 8 17:10 15<br />

6. SPG Patsch/Ellbögen 8 19:14 15<br />

7. Oetz 8 22:22 12<br />

8. Navis 8 20:21 12<br />

9. Rietz 8 18:14 10<br />

10. Götzens 8 18:22 9<br />

11. Sellraintal 8 12:30 7<br />

12. Paznaun 8 14:25 6<br />

13. Mieders 8 9:24 3<br />

14. Reutte 1b 8 3:35 3<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Wallfahrtskirche Kronburg<br />

Samstag, 8. 10.: 17 Uhr Vorabendgottesdienst,<br />

Gebetstag um geistl. Berufe,<br />

musik. Gestaltung Volksmusikseminar,<br />

Ltg. Helga Hochstöger, hl. Amt für Dr.<br />

Dorothea Hauser, Gedenken für Luise<br />

und Heinrich Stecher (Ldk.), Leb. und<br />

Verst. der Fam. Kramarcsik, die armen<br />

Seelen (Röck), Leb. und Verst. des<br />

Volksmusikseminars, die armen Seelen<br />

(Nauders), zu Ehren der Muttergottes.<br />

Sonntag, 9. 10.: musik. Gestaltung Orgel<br />

mit Solo, Erntedankfest mit Weihe<br />

der Erntegaben, 10 Uhr hl. Amt Margarethe<br />

Kienzl (3. Jhtg.) und alle Verst.<br />

der Fam. Kienzl, Gedenken für Ida<br />

Tor) souverän abschloss. Die Reuttener<br />

dadurch aufgescheucht, stürmisch, aber<br />

die Zammer Abwehr um Keeper Graber<br />

gab sich keine Blöße, ließ erstmals im<br />

Verlauf der Meisterschaft kein Gegentor<br />

zu. Und Fabian Burger mit der Entscheidung<br />

veredelte die „Einwurf“-Flanke von<br />

Stubenböck – 2:0 (78.). Die Zammer<br />

schafften also nach dem 1:2 in Mils den<br />

„Turnaround“; lösbar die nächste Aufgabe<br />

(vor dem großen Derby-Schlager gegen<br />

Schönwies/Mils) – Matrei (A).<br />

SV WINWIN <strong>LA</strong>NDECK – SK<br />

RIETZ 1:0 (1:0). Drei Punkte aus den<br />

zwei Heimspielen holte der SV Landeck.<br />

Nach dem 1:2 aus der 7. Runde gegen<br />

Steinach war ein voller Erfolg gegen die<br />

Rietzer – betreut von Josef Nagl, kurzzeitig<br />

Ex-Landecker Coach – schon so was<br />

wie Pflicht, wollte man dran bleiben in<br />

der Tabelle. Und die Landerer-Jungs lösten<br />

diese Aufgabe „zu meiner vollsten<br />

Zufriedenheit“, so der SV-Trainer. „Denn<br />

das war ein schwieriges Ding. Die sehr<br />

harte Gangart des Gegners hat dazu geführt,<br />

dass wir nie richtig in Spielfluss kamen.<br />

Ich muss meinen Jungs sehr hoch<br />

anrechnen, dass sie den Kampf angenommen<br />

und zusammengehalten haben. Wer<br />

weiß, wie das sonst ausgegangen wäre.“<br />

Das frühe Tor von Patrick Reich (15.)<br />

reichte letztlich, um wichtige Punkte, den<br />

6. Saisonsieg unter Dach und Fach zu<br />

bringen. Während die Gäste „in 90 Minuten<br />

keine einzige Torchance vorfanden“,<br />

so Landerer, habe man selbst in „zwei,<br />

drei sehr gut gefahrenen Kontern“ Chancen<br />

für weitere Tore vorgefunden. „Der<br />

Sieg geht absolut in Ordnung, ist wichtig<br />

für die Moral. So nebenbei sind wir froh,<br />

keine gröberen Verletzungen davongetragen<br />

zu haben.“ Schwierige Aufgabe in<br />

Runde 9: Patsch/Ellbögen (A), nur drei<br />

Zähler hinter den Landeckern.<br />

FC NATTERS – SPG PRUTZ/SER-<br />

FAUS 4:0 (3:0). „Die Geschichte ist in<br />

fünf Sätzen erzählt“, winkte SPG-Coach<br />

Alex Jäger verärgert ab. Sein Frustpegel erreichte<br />

am Ende des Matches seinen Höhepunkt:<br />

„Laufbereitschaft Null, Komplettausfall<br />

des Mittelfeldes. Rückfall in<br />

das alte Negativ-Muster, erschreckend!“<br />

Binnen einer halben Stunde schoss sich<br />

Natters zum Sieg, rückte damit ins Mittelfeld<br />

vor, hingegen bleiben die Obergrichter<br />

nach der vierten Niederlage bei acht<br />

Punkten und Zwischenrang elf „hängen“.<br />

Während die Defensivabteilung beim<br />

Trainer noch gut wegkam („Hinten waren<br />

es die einzigen, die gefightet haben. Und<br />

der Dominik [Goalie Sandbichler, Anm.]<br />

hat sehr gut gehalten“), war die Offensivabteilung<br />

an diesem Tag, auf dem kleinen<br />

Natterer Fußballplatz, ein Komplettausfall:<br />

drittes Meisterschaftsspiel ohne<br />

einen Treffer. „Natürlich mussten wir<br />

einige Ausfälle verkraften. Aber da wurde<br />

ganz einfach nichts umgesetzt, was ausgemacht<br />

wurde“, so Jäger. Der ziemlich<br />

hart mit seinen Schützlingen ins Gericht<br />

ging: „Da ein Zucker, dort einer – Tussis!<br />

Anstatt die Eier in die Hände zu nehmen<br />

…“ Den SPG-Kickern steht wohl eine<br />

stürmische Zeit bevor! 9. Runde: Heimspiel<br />

gegen Absam (Sonntag, 16.30 Uhr)<br />

mit guten Erinnerungen an den Gegner<br />

(vier Punkte vor Prutz): die letzten zwei<br />

Duelle entschieden die Jäger-Jungs für<br />

sich (3:1, 4:3).<br />

Knapper Landecker Heimsieg<br />

Paznaun forderte Leader<br />

(BF) Landeck: Hinter Tabellenführer Inzing wird es eng, drängeln<br />

sich die Mannschaften um den zweiten Platz. Umso wichtiger der hart<br />

erkämpfte Heimerfolg der Landecker gegen Rietz, 1:0. Kappl: Leader Inzing<br />

gefordert, am Ende setzte sich die Klasse des Gegners in den wichtigsten<br />

Szenen durch, 0:2.<br />

Würfl (Jhtg.), Willi Würfl, Emma Niedermaier,<br />

Leo Staudinger, Anna, Karl<br />

und Hermann Mangweth (Nauders),<br />

zu Ehren der Muttergottes und für die<br />

armen Seelen (L. Mils), Alois Lechleitner<br />

(10. Jhtg.) und verst. Angeh. (See),<br />

zu Ehren des hl. Antonius und in bes.<br />

Anliegen (Ried).<br />

FC RAIBA PAZNAUN – SU IN-<br />

ZING 0:2 (0:1). Der Aufsteiger konnte<br />

die weiße Weste der Inzinger (achtes<br />

Spiel, achter Sieg!) nicht „anpatzen“.<br />

Trotz spielerischer und besonders<br />

kämpferischer Sonderleistung in Kappl.<br />

„Ich muss der Mannschaft Respekt zollen“,<br />

sagte Trainer Gregor Eisenbeutl.<br />

„Eine solide Leistung, die leider nicht<br />

belohnt wurde. Ein verschossener Elfer,<br />

drei Lattenschüsse. Schade, ein Remis<br />

wäre mindestens möglich gewesen“,<br />

seufzte er. Besonders zweite Halbzeit<br />

erzeugten die FCP-Kicker um ihren<br />

Kapitän Simon Pfeifer mächtig Druck<br />

aufs Inzinger Gehäuse. Doch der Favorit<br />

wankte zwar, fiel aber nicht. Er<br />

stellte seine Sonderklasse unter Beweis,<br />

mit zwei Toren. Alphons in der 13. Minute<br />

und Porta in der 49. „Das ist halt<br />

die Qualität einer solchen Mannschaft.<br />

Die machen aus wenig viel“, musste Eisenbeutl<br />

anerkennen. Nach dem zweiten<br />

torlosen Spiel der Paznauner und<br />

der fünften Niederlage in Folge bricht<br />

beim Trainer längst keine Panik aus.<br />

„Wir fühlen uns gut, wie wir spielen. Es<br />

braucht eine Spur mehr Geduld, mehr<br />

Disziplin. Wenn wir das schaffen, dann<br />

können wir gegen jeden Gegner bestehen.“<br />

Nächste Aufgabe: in Götzens,<br />

dem Tabellenzehnten.<br />

Pfarrkirche Perjen<br />

Donnerstag, 6. 10.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Freitag, 7. 10.: 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />

19 Uhr hl. Messe für Arnold (Noldi)<br />

Thurner, Elisabeth Resch (1. Jhm.),<br />

Alois Mair (Jhm.), Josef und Anna<br />

Hamerl, arme Seelen, Hildegard Haas,<br />

RUNDSCHAU Seite 44 5./6. Oktober 2016


Hildegard Trenker, Norbert Passler.<br />

Samstag, 8. 10.: 19 Uhr Wortgottesdienst.<br />

Sonntag, 9. 10.: 10 Uhr hl. Messe für<br />

die Pfarrgemeinde mit Gedenken an<br />

Emma Lechleitner (Jhm.), Hildegard<br />

Wieser, Albert Holzer, Maria Zangerl,<br />

Hedi Zangerl, Erwin und Frieda Wolf,<br />

Adi Seiringer sen. (15. Jhm.), Anna und<br />

Rudolf Heiss, Erntedank, Kirchtagsfest.<br />

Montag, 10. 10.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Dienstag, 11. 10.: 15 Uhr Eucharistiefeier<br />

mit Krankensalbung.<br />

Mittwoch, 12. 10.: 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />

19 Uhr hl. Messe für Waldemar<br />

Siegele.<br />

Pfarrkirche Landeck<br />

Donnerstag, 6. 10.: 18.30 Uhr Anbetung<br />

und Beichte, 19 Uhr Segnungsgottesdienst<br />

mit Gedenken an Werner<br />

Heiss, Werner Stecher, Karl und Frieda<br />

Huber, Adolf und Josefa Thurner, nach<br />

Meinung, arme Seelen.<br />

Freitag, 7. 10.: 19 Uhr Wortgottesdienst.<br />

Samstag, 8. 10.: 11 Uhr Tauffeier, 16<br />

Uhr Wortgottesdienst im Altersheim,<br />

19 Uhr hl. Messe mit Gedenken an Raimund<br />

Schwarzenbacher, Frieda Jenny,<br />

Karl Schütz (Jhm.), Peter Krabb, Maria<br />

Probst.<br />

Sonntag, 9. 10.: 10 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Rosa Böhme, Alois<br />

(Jhm.) und Flora Rimml, Thomas Renner,<br />

Fam. Albert Grießer, Irma Nachbaur,<br />

Heinz Kubin, Josef und Notburga<br />

Haueis, Maria Zangerl, Josef Bögl,<br />

nach Meinung.<br />

Montag, 10. 10.: 19 Uhr Rosenkranz<br />

im Altersheim.<br />

Mittwoch, 12. 10.: 7 Uhr hl. Messe für<br />

die Kranken unserer Pfarre, mit Gedenken<br />

Reinhold Greuter, Herbert Zangerl<br />

(Jhm.), arme Seelen.<br />

Pfarrkirche Zams<br />

Donnerstag, 6. 10.: 19 Uhr Betrachtender<br />

Rosenkranz.<br />

Monatliche Botschaft<br />

vom 25.09.2016 *<br />

Liebe Kinder! Heute rufe ich euch<br />

zum Gebet auf. Das Gebet möge<br />

euch Leben sein. Nur so wird sich<br />

euer Herz mit Frieden und Freude<br />

erfüllen. Gott wird euch nahe sein<br />

und ihr werdet Ihn in eurem Herzen<br />

als Freund fühlen. Ihr werdet mit<br />

Ihm reden wie mit jemandem,<br />

Info: www.gebetsaktion.at & www.medjugorje.de<br />

Friedensgebetskreis Imst, Tel.: 0680 / 1168 131 (Frau Traudl Gadner)<br />

5./6. Oktober 2016<br />

Freitag, 7. 10.: 19 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Anna und Peter Steiner,<br />

Paul und Kreszenz Kopp, anschl. stille<br />

Anbetung und Beichtgelegenheit bis 20<br />

Uhr.<br />

Samstag, 8. 10.: 19 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Paula Juen, Siegfried und<br />

Paula Krismer, Wolfgang Rüf, Alois<br />

Mischinger, Karl-Heinz Alber, Heinrich<br />

Ladner und verst. der Fam., Josef<br />

Mair, Therese Himmel, Irmgard, Toni,<br />

Ida und Benjamin Nicolussi, Dr. Zita<br />

Steinfeld, Leb. und Verst. der Fam.<br />

Wachtler, Seppi, Rossi und Recher.<br />

Sonntag, 9. 10.: 10 Uhr hl. Messe mit<br />

1. Jhged. an Maria Zangerl, weiters Gedenken<br />

an Reinhard Jörg, Josefa und<br />

Peter Bernhard, Karl Fadum, Johanna<br />

Rudig, Richard, Rosa und Anni Auer,<br />

Anton Lanser, Hans Zangerl, 19 Uhr<br />

Friedensrosenkranz.<br />

Montag, 10. 10.: 10 Uhr Gemeinsames<br />

Gebet, 19 Uhr Rosenkranz.<br />

Dienstag, 11. 10.: 9 Uhr Anbetungsstunde,<br />

17 Uhr Rosenkranz bei der<br />

Bäuerinnenkapelle, 19 Uhr hl. Messe<br />

in einem bes. Anliegen.<br />

Mittwoch, 12. 10.: 15.45 Uhr hl. Messe<br />

im Seniorenzentrum, 19 Uhr Rosenkranz.<br />

Pfarrkirche Bruggen<br />

Donnerstag, 6. 10.: 17 Uhr Kinderwortgottesdienst.<br />

Freitag, 7. 10.: 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />

19 Uhr Herz-Jesu-Freitag, hl. Messe für<br />

verst. Eltern Birlmair und Bregenzer,<br />

Verst. der Fam. Tröger, anschl. Anbetung,<br />

Beichtgelegenheit ab 18.30 Uhr.<br />

Samstag, 8. 10.: 19 Uhr Oktoberrosenkranz.<br />

Sonntag, 9. 10.: 8 Uhr Rosenkranz,<br />

8.30 Uhr hl. Messe für Verst. der Fam.<br />

Hotz-Schweiger, Marianne Zangerl,<br />

Erna und Karl Hofer, Zita und Hubert<br />

Mairhofer, Alois und Maria Gastl, 18.30<br />

Uhr Rosenkranz, 19 Uhr hl. Messe zu<br />

Ehren der Hl. Schutzengel, P. Michael<br />

Krismer, Vasel Ljuljdjuraj (1. Jhtg.), Djel-<br />

Seit dem 24. Juni 1981 erscheint Maria, die<br />

Mutter Jesu, einigen jungen Menschen in dem<br />

Dorf Medjugorje in der Herzegowina.<br />

Seither zeigt sie uns – ihren Kindern – durch<br />

ihre monatlichen Botschaften den Weg zu Gott<br />

und zum Frieden.<br />

den ihr kennt, und, meine lieben<br />

Kinder, ihr werdet das Bedürfnis<br />

haben, Zeugnis abzulegen, weil<br />

Jesus in eurem Herzen sein wird<br />

und ihr vereint in Ihm. Ich bin mit<br />

euch und liebe euch alle mit meiner<br />

mütterlichen Liebe. Danke, dass ihr<br />

meinem Ruf gefolgt seid!<br />

* Einer endgültigen Entscheidung der<br />

katholischen Kirche zu den Erscheinungen<br />

soll damit nicht vorgegriffen werden.<br />

lushe Juncaj.<br />

Montag, 10. 10.: 19 Uhr Oktoberrosenkranz.<br />

Dienstag, 11. 10.: 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />

19 Uhr hl. Messe für Johann<br />

Grissemann, Frieda Ulsess, arme Seelen.<br />

Mittwoch, 12. 10.: 19 Uhr Oktoberrosenkranz,<br />

14 Uhr Tauffeier.<br />

Pfarrkirche Schönwies<br />

Donnerstag, 6. 10.: 19 Uhr hl. Messe<br />

in Obsaurs mit Gedenken an Fam.<br />

Josef Hammerle, Bianka Mungenast.<br />

Freitag, 7. 10.: 8 Uhr Erntedankgottesdienst<br />

mit den Kindern der Volksschule<br />

und des Kindergartens mit Gedenken<br />

an Johann, Hedwig, Hubert,<br />

Elisabeth, Edith und Walter Zangerle,<br />

19 Uhr Rosenkranz.<br />

Samstag, 8. 10.: 19 Uhr Wortgottesdienst<br />

mit Gedenken an Franz Moser,<br />

Josef und Frieda Gitterle, nach<br />

Meinung.<br />

Sonntag, 9. 10.: 8.30 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Gertraud Staggl,<br />

Franz, Elisabeth und Lisi Venier,<br />

Hans und Geli Tilg und Angeh., Jo-<br />

In liebevoller Erinnerung denken wir beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

an unseren lieben<br />

MARTIN<br />

Wir danken allen, die am 8. Oktober 2016,<br />

um 19 Uhr in der Pfarrkirche Kappl<br />

bei der Hl. Messe mitfeiern<br />

oder seiner im Stillen gedenken.<br />

Martin, wenn wir in dein strahlendes Gesicht schauen,<br />

dann spüren wir, du bist im Licht.<br />

Wir sind uns ganz nahe.<br />

In unseren dunklen Stunden wurden wir getragen von IHM und von vielen<br />

lieben Menschen, die uns im Gespräch und im Gebet begleiteten.<br />

Es tat so gut. Dafür sagen wir von Herzen VERGELT’S GOTT.<br />

Andreas, Alexandra und David Kleinheinz<br />

Kappl, im Oktober 2016<br />

hann Gastl, Alfons, Franzsepp und<br />

Hermann Raggl, Herbert und Erwin<br />

Raggl, Hilde Eiter, Rosa Schuler und<br />

Angeh.<br />

Montag, 10. 10.: 19 Uhr Rosenkranz.<br />

Mittwoch, 12. 10.: 19 Uhr Rosenkranz.<br />

Kaunertal<br />

Donnerstag, 6. 10.: 19.30 Uhr hl. Messe<br />

Feichten.<br />

Sonntag, 9. 10.: 9 Uhr hl. Messe Feichten,<br />

10.30 Uhr hl. Messe Kaltenbrunn,<br />

14.30 Uhr Andacht mit Beichtgelegenheit<br />

Kaltenbrunn.<br />

Dienstag, 11. 10.: 19.30 Uhr hl. Messe<br />

Feichten.<br />

Mittwoch, 12. 10.: 8 Uhr hl. Messe Kaltenbrunn.<br />

Jehovas Zeugen<br />

Sonntag, 9. 10.: 9.30 Uhr, Vortrag,<br />

Brennbichl Imst, Thema:<br />

„Die Welt, in der wir leben, beweist<br />

die Existenz Gottes“; Redner:<br />

Timon Kudler, Versammlung<br />

IBK Wilten.<br />

In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir beim<br />

10. JAHRESGOTTEDIENST<br />

Herrn<br />

Franz Moser<br />

ÖBB Beamter i. R.<br />

am Samstag, dem 8. Oktober 2016, um 19 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Schönwies.<br />

Schönwies, im Oktober 2016<br />

Die Angehörigen<br />

RUNDSCHAU Seite 45


DANKSAGUNG<br />

Getröstet von den vielen mündlichen und<br />

schriftlichen Beweisen aufrichtiger Anteilnahme<br />

anlässlich des Heimganges meines lieben Mannes,<br />

unseres Onkels und Schwagers, Herrn<br />

Werner Stecher<br />

* 18.6.1937 † 18.9.2016<br />

möchten wir allen Verwandten, Nachbarn und allen, die mit uns gebetet und ihn<br />

auf seinem letzten Weg begleitet haben, unseren aufrichtigen Dank aussprechen.<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- Herrn Dekan Franz Hinterholzer, dem Kirchenchor Ried und Rupert für die<br />

ergreifende Gestaltung der Messfeier<br />

- den Vorbetern Hubert und Barbara, dem Mesner Hubert und den Ministranten<br />

- den Sargträgern Robert, Peter, Rupert und Gustl<br />

- der Musikkapelle Ried<br />

- allen Fischerkollegen<br />

- den Rieder Bergfreunden<br />

- den Schwestern und Mitarbeitern vom Heim Santa Katharina, Station 4 in Ried<br />

- seinem Hausarzt Herrn Dr. Stefan Krehn<br />

- für die zahlreichen Kranz-, Blumen-, Kerzen- und Messespenden<br />

- für die vielen Einträge im Internet<br />

- Irmgard und ihrem Team von Floristik Design<br />

- der Bestattung Dellemann<br />

- ein besonderes Vergelt´s Gott allen Freunden und Bekannten für ihre Unterstützung<br />

DANKSAGUNG<br />

Danke allen, die in den Tagen des Abschieds<br />

von meiner lieben Frau, unserer guten Mama,<br />

Schwiegermama, Oma, Uroma, meiner Schwester, unserer<br />

Schwägerin, Tante und Patin, Frau<br />

Herta Gröbner<br />

geb. Bartelmus<br />

*21.3.1929 † 22.9.2016<br />

ihre Anteilnahme in so liebevoller Weise zum Ausdruck brachten.<br />

Ein besonderes „Vergelt´s Gott“:<br />

- Herrn Pfarrvikar Thomas Ladner für seinen seelischen Beistand, für sein<br />

Dabeisein bei den Rosenkränzen und das würdevolle Requiem<br />

- den Ministranten, den Mesnern Lois und Angelika, den Vorbetern Richard<br />

und Reinhard, sowie der Kreuzträgerin Lea<br />

- dem Organisten Thomas für die feierliche Messgestaltung<br />

- unserem Hausarzt MR. Dr. Josef Knierzinger und seinem großartigen Team<br />

für die liebevolle und kompetente Betreuung<br />

- dem gesamten Team vom Sozial- und Gesundheitssprengel Stanzertal<br />

- dem Roten Kreuz St. Anton<br />

- den Sargträgern und der Pfarrsekretärin Vroni<br />

- Martina Falch und ihrem Team<br />

- Traudi und Wolfgang mit Team<br />

- dem Bestatter Andreas Walter und seiner Frau Petra<br />

- allen Verwandten, Bekannten, Freunden und Nachbarn<br />

- allen, die für unsere liebe Verstorbene gebetet und sie auf dem letzten Weg begleitet haben<br />

- für die vielen Blumen-, Mess- und Kerzenspenden<br />

- für die zahlreichen mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen<br />

- für die Kondolenzbucheintragungen und Gedenkkerzen im Internet.<br />

Ried i. O., im September 2016<br />

Inge mit Verwandten<br />

Schnann, im Oktober 2016<br />

Die Trauerfamilien<br />

Besonders danken wir:<br />

Danke<br />

für einen stillen Händedruck,<br />

für jede tröstende Umarmung,<br />

für einen bewegenden Brief,<br />

für jedes aufrichtige Wort,<br />

für alle Blumen, Kerzen und Messespenden,<br />

für jedes Gebet,<br />

für das ehrende Geleit auf dem letzten Weg<br />

unserer lieben Mama, Oma und Uroma<br />

Hanni Fritz<br />

geborene Probst<br />

*19.11.1929 † 14.09.2016<br />

an alle Verwandten, Freunde, Nachbarn und Bekannte.<br />

- Herrn Pfarrer Chrysanth Witsch und dem Kirchenchor Fließ für die<br />

feierliche und persönliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />

Krankenhauses Zams<br />

- dem Hausarzt Dr. Stefan Walter für die jahrelange ärztliche Betreuung<br />

- dem Vorbeter Klaus<br />

- den Sargträgern<br />

- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet<br />

- der Bestattung Dellemann und Blumen Andi Wenns<br />

- allen, die für unsere liebe Mama gebetet und sie auf ihrem letzten Weg<br />

begleitet haben<br />

DANKSAGUNG<br />

Getröstet von den vielen mündlichen<br />

und schriftlichen Beweisen aufrichtiger<br />

Anteilnahme anlässlich des Heimganges unseres<br />

lieben Papas, Schwiegervaters, Opas, Uropas<br />

und Bruders, Herrn<br />

Hubert Probst<br />

*16. 9.1934 †17.9.2016<br />

möchten wir allen Verwandten, Freunden, Nachbarn, Bekannten und allen, die mit uns<br />

gebetet und ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben, unseren aufrichtigen Dank aussprechen.<br />

Ein herzliches Vergelt’s Gott gilt:<br />

- Pfarrer Augustin, Diakon David, den Vorbeterinnen, den Mesnern und den Ministranten<br />

für die würdige Gestaltung der Begräbnisfeierlichkeiten<br />

- ganz besonders Angelika für ihre große Unterstützung<br />

- Andreas Pirschner für die musikalische Umrahmung, sowie Heinrich Keim für seine Hilfe<br />

- der Fahnenabordnung mit der Bläsergruppe der Musikkapelle St. Jakob<br />

- seinem Hausarzt Herrn Dr. Josef Knierzinger mit seinem Team für die ärztliche Betreuung<br />

- dem Roten Kreuz und Herrn Dr. Thomas Pichler<br />

- den Ärzten und dem Pflegepersonal vom KH Zams, Interne I – Intensivstation für die<br />

vorbildliche Betreuung<br />

- allen, die unseren lieben Verstorbenen in den letzten Wochen besucht haben<br />

- den Sargträgern und Grabmachern<br />

- für die Kranz-, Blumen-, Messe- und Kerzenspenden sowie für die Spenden für die<br />

Tumorforschung Primar Wöll<br />

- für die Kondolenzbucheinträge und Gedenkkerzen im Internet<br />

- der Gärtnerei Jehle für den schönen Blumenschmuck<br />

- der Bestattung Dellemann für das Entgegenkommen<br />

Fließ, im Oktober 2016<br />

Die Trauerfamilie<br />

St. Jakob am Arlberg, im September 2016<br />

Die Trauerfamilien<br />

RUNDSCHAU Seite 46 5./6. Oktober 2016


Rätsel 785, Lösung<br />

nen durch die Woche<br />

1<br />

6<br />

3<br />

Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

H X E X N X X S X X W X S Z X 1 3 8 6 4 9 5 2 7<br />

ROSSKASTAN I EXTUR<br />

. bis 16. I LSeptember X S X D I2016<br />

ANAX I MAGO<br />

5 2 7 3 1 8 6 4 9<br />

X Z E I G E N X I CONX L V I<br />

von unichkeiten<br />

zum Leben: Wer jetzt noch zu 7 Ih-<br />

8 6 1 3 2 9 5 4<br />

Niederlagen gehören einfach<br />

6 4 9 5<br />

Waage<br />

2 7 1 8 3<br />

X S EGELNX X H X B XAOX<br />

X T X B X H X P F L U E C K E N<br />

Sie auf J O N Anen GOLDX hält und E Tsich E Xnicht T G Xüber 2 Sie 9 1 8 5 4 3 7 6<br />

Stärken, X S P Ulustig E L E Xmacht, X S E Rist B I ein E N wahrer 3 5 4 7 9 6 8 1 2<br />

eifelhaft H S X MFreund. X Z E CDas K Esollten X E I TSie L Eauch 8 honorieren.<br />

24.9.–23.10.<br />

6 3 2 7 1 4 9 5<br />

ALPLOCHSCHLUCHT 9 1 2 4 6 5 7 3 8<br />

rfte sich Ein Energieschub ist zu erwarten,<br />

4 7 5 9Skorpion<br />

8 3 2 6 1<br />

orschlag<br />

der Ihr Leistungsvermögen<br />

n einem enorm erhöhen wird. Zeigen Sie<br />

ie daher Füllen Sie jetzt das auch RUNDSCHAU-Sudoku einmal Mut zu unpopulären<br />

so aus, dass die Zahlen<br />

9 nur EINMAL Entscheidungen pro Reihe, – sie EINMAL pro Spalte<br />

1 bis uversicht<br />

und nur haben EINMAL keine in schlimmen jedem 3x3 Folgen. Kästchen 24.10.–22.11.<br />

vorkommen.<br />

hig neuenn<br />

Klammern Sie sich nicht länger Schütze<br />

Sie an etwas, das zukünftig keinen<br />

dass Sie Bestand mehr haben kann: Sie<br />

gewachaufpause<br />

ht schon<br />

hsbeden-<br />

: Geben<br />

war vollie<br />

getan<br />

eutungsunnötige<br />

vorrufen.<br />

2<br />

9<br />

5<br />

Rätsel 786<br />

ie kurze<br />

e Sache<br />

3<br />

1<br />

5<br />

verbauen sich sonst einen Neuanfang,<br />

den Sie noch dringender<br />

als andere benötigen. 23.11.–21.12.<br />

Klare Überlegung und Logik Steinbock<br />

sind gefragt. 7 Die 8 Ihnen 6 gestellte<br />

Aufgabe können Sie nur lösen,<br />

wenn Sie sich fragen, was Ihr<br />

Gegner mit 5 seiner Aktion eigentlich<br />

bezweckt.<br />

22.12.–20.1.<br />

6 3<br />

Schonen<br />

9Sie sich,<br />

1Ihr Körper Wassermann<br />

braucht jetzt ein wenig Zeit, um<br />

sich<br />

3von 4den Anstrengungen<br />

2<br />

der<br />

letzten Tage zu erholen. Lassen<br />

Sie sich ein paar Tipps zur Entspannung<br />

geben …<br />

21.1.–19.2.<br />

menden Böse Zungen haben verbreitet, Fische<br />

lang Rücktritt, man<br />

Image-<br />

Thronver-fähig seien wie früher. Mensch, In dieser Anwender<br />

dass Sie nicht mehr so leistungs-<br />

eitler Nutzer,<br />

müssen: zicht Rätsel Woche 786 können Sie allen Modenarr Zweiflern<br />

beweisen, dass Sie 4noch6mager8<br />

Rätsel ganz 786der Alte sind.<br />

20.2.–20.3.<br />

(EDV)<br />

ist oh-<br />

5<br />

5<br />

1<br />

4<br />

5<br />

1<br />

7<br />

2<br />

4<br />

3<br />

8<br />

1<br />

Widder<br />

21. 3.–20. 4.<br />

Stier<br />

21. 4.–20. 5.<br />

Zwillinge<br />

21. 5.–21. 6.<br />

Krebs<br />

22. 6.–22. 7.<br />

Löwe<br />

23. 7.–23. 8.<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

für die Zeit vom 6. bis 12. Oktober 2016<br />

Diese Woche bringt Ihnen Aufregungen,<br />

dafür aber auch Anregungen,<br />

aus denen Sie berufliche<br />

Fortschritte ableiten können.<br />

Störfaktoren sollten rasch beseitigt<br />

werden.<br />

Reagieren Sie jetzt schnell, aber<br />

auch folgerichtig! Ein finanzielles<br />

Angebot sollten Sie mit größter<br />

Skepsis prüfen: Es könnte<br />

sich ein mittelschweres Fiasko<br />

anbahnen!<br />

Sie kommen nicht weiter, wenn<br />

Sie sich nicht endlich mit den<br />

Ursachen der Missstimmung befassen,<br />

die sich überall verbreitet.<br />

Hören Sie genau hin – und<br />

handeln Sie dann!<br />

Nehmen Sie das Ruder fest in die<br />

Hand und bleiben Sie unbeirrt<br />

auf Ihrem Kurs. Konzentration<br />

und Ausdauer sind momentan<br />

wichtig. Gutes Timing übrigens<br />

auch!<br />

Dank Ihrer Ausgeglichenheit<br />

werden Sie mit einigen beruflichen<br />

Belastungen besser fertig<br />

als Ihre Kollegen: Vielleicht werden<br />

Sie daher auch mehr Aufgaben<br />

schultern müssen.<br />

Jungfrau Nach den Erfolgen, die Sie in der<br />

Erzählung, letzten 6 … Zeit Roberto<br />

auch (brasili-<br />

das on, neue Ent-<br />

Unterneh-<br />

erzielt Resoluti-<br />

haben, werden<br />

Sie Überlieferunmen<br />

zu anischer einem guten scheidung Ende bringen.<br />

Vor Fußballer) allem Ihr Partner freut<br />

24.8.–23. 9. sich darüber.<br />

17. bis 23. September 2016<br />

Aktuelle Ereignisse beschäftigen<br />

Sie stärker, als Sie sich es eingestehen<br />

wollen. Den Zug der Zeit<br />

werden Sie kaum aufhalten können.<br />

Darum fahren Sie besser<br />

mit!<br />

Jemand erwartet von Ihnen keine<br />

Kraftakte, sondern ein wenig<br />

Ausdauer und etwas Verständnis.<br />

In Herzensangelegenheiten<br />

könnte es in dieser Woche einen<br />

Aufschwung geben.<br />

Sie müssen endlich Ihre Scheuklappen<br />

ablegen: Denn es gibt<br />

deutlich mehr zu sehen als nur<br />

die Geldscheine, die Sie mit<br />

Ihrem neuen Projekt vielleicht<br />

verdienen können.<br />

Verlieren Sie jetzt bloß nicht den<br />

Überblick über Extremität die vielen Kleinigkeiten,<br />

die Sie erledigen<br />

wollten. Ein Sanitärgegenstand<br />

den dürfen Sie aber<br />

Merkzettel hilft Ihnen<br />

dabei –<br />

nicht verlegen …<br />

Fische<br />

Maikäferlarve<br />

Rücktritt,<br />

eitler Nutzer,<br />

Erzählung, 6 … Roberto<br />

(brasilion,<br />

Entlarve<br />

Resoluti-<br />

Extremität<br />

Maikäfer-<br />

Thronverzicht<br />

eitler Modenarr Nutzer, (EDV)<br />

Erzählung, rung<br />

6 anischer … Roberscheidung<br />

Resoluti-<br />

Sanitärge-<br />

Extremität<br />

Maikäfer-<br />

Mensch, Anwender<br />

Überliefe-<br />

Rücktritt,<br />

Bummel Thronverzicht<br />

Ein-<br />

Modenarr (EDV)<br />

Sanitärge-<br />

7 Mensch, Umlaut Anwender<br />

mager<br />

Überlieferung<br />

Vorsilbe<br />

anischer scheidung (Goldam-<br />

Zeichen f.<br />

der Drexel<br />

deutsche<br />

Fußballer) to (brasilion,<br />

Singvogel Entgenstand<br />

chem.<br />

larve Initialen<br />

vor<br />

5<br />

Lehrsätze<br />

nen bruch der durch die mager<br />

genstand<br />

Behauptungen<br />

sein<br />

Woche<br />

Form<br />

Mit<br />

von<br />

den Sternen Fußballer) sel) durch Phosphor die Woche(†)<br />

Dunkelheit 5<br />

. bis 30. September 2016 4<br />

kurz für e. 1. bis 7. Oktober brit. 2016 Hochadliger<br />

2<br />

r Woche BummelWenn Sie jetzt vehement 7 Umlaut auf einem<br />

Führungsanspruch beste-<br />

Waage deutsche Widder Täuschungsgefahren<br />

Bürogerät<br />

Singvogel lauern in Sie dürfen chem. es mit Ihrem ausgeprägten<br />

Maurerge-<br />

Zeichen Hang f. zur Perfektion der Drexel<br />

Waage Initialen<br />

sseln vor an. Einbruch<br />

un- der hen, bringt das Ihr Umfeld 7 Umlaut<br />

Lehrsätze<br />

Vorsilbe dieser sich, Woche! lateinisch<br />

(Goldamsel)<br />

Singvogel Zeitgenos-<br />

nicht rät übertreiben! Phosphor chem. Weder bei der (†) Initialen<br />

Halten Sie sich<br />

nche Bummel<br />

Behauptungen<br />

eher<br />

deutsche von unzuverlässigen<br />

Form von<br />

, wobei<br />

Kleinstlebewesen<br />

von<br />

vor Dunkelheit Einbruch<br />

dermotiviert wird. Teamgeist Behaup-<br />

ist ge-<br />

in Abwehrstellung,<br />

Domain<br />

als Lehrsätze dass es<br />

Baustoff Vorsilbe<br />

sein Limnatsen<br />

fern und trauen (Goldam-Sisel) wenn man es ben und Phosphor schon gar nicht auf (†)<br />

einem 8Arbeit noch Zeichen Wasser-<br />

bei f. privaten Vorha-<br />

der Drexel<br />

schlossen<br />

Dunkelheit<br />

4<br />

Form von Zufluss<br />

Versprechen erst,<br />

.<br />

kurz für e.<br />

brit. Hochadligedienstrettungsfragttungen<br />

24.9.–23.10.<br />

2<br />

sein<br />

21. 3.–20. 4. wirklich einhält.<br />

sportlicher Ebene.<br />

24.9.–23.10.<br />

Honduras<br />

engl. Sagenkönig<br />

Sie müssen kurz für e.<br />

brit. Hoch-<br />

Bürogerät<br />

ierigkeion<br />

selbst Gaststätte, ten förmlich überschüttet: 3 Das<br />

Ihr Nervenkostüm adliger<br />

Sie werden mit Aufmerksamkei-<br />

4<br />

Skorpion<br />

Stier sich,<br />

Bürogerät<br />

lateinisch<br />

achten, dass rät dass Sie Großes erreichen kön-<br />

südostasi-<br />

ein wenig mehr auf Maurerge-<br />

Schon jetzt Abkürzung ist offensichtlich, 2 Skorpion<br />

werden in Kleinstlebewesen<br />

von<br />

Zufluss nisch ist: Ein Kurzurlaub würrähaltevermögen<br />

für die in dieser<br />

der freut Sie einerseits, andererseits<br />

in letzter<br />

Domain<br />

Baustoff<br />

Limnat- sich, latei-<br />

Zeit etwas sensibel geworden<br />

8 Maurergenen:<br />

Das gibt Kraft und Durch-<br />

Wasseratisches<br />

it ihnen<br />

schöpferische<br />

Kleinstle-<br />

Men-<br />

Domain Honduras<br />

Baustoff<br />

Limnat- engl. Sa-<br />

8<br />

ist Ihnen auch klar, dass sehr<br />

rettungs-<br />

dienst, Wasser-<br />

Thaivolk<br />

nach Löers<br />

reizkehren<br />

Honduras<br />

dienst,<br />

wohl Erwartungen damit verbunden<br />

sind …<br />

de Ihrer Seele sicher gut bekommengaben!<br />

24.10.–22.11.<br />

Woche vor Ihnen liegenden Auf-<br />

24.10.–22.11. 21. 4.–20.<br />

schen bewesen ver-<br />

von<br />

Zufluss<br />

5.<br />

genkönig<br />

Abkürzung rettungs-<br />

Abkürzung<br />

18. Buchstabe<br />

Schütze im<br />

scher Zwillinge Dra-<br />

10 italieni-<br />

unmodern<br />

9 Strom zum<br />

1<br />

Gaststätte, Manchmal ist für es einen besser, 3 auf sein<br />

engl. Sagenkönig<br />

Abkürzung<br />

Der Haussegen (englisch) hängt ein wenig Bloß keine Mittelmeer Angst vor fremden Schütze südostasiatischeiesen<br />

Selbstlaut in Tan<br />

einlas-<br />

Gaststätte, schöpferi-<br />

der Vorfahrtsrecht Wochentag<br />

einen 3 Unfall<br />

(Dario)<br />

zu verzichten, Alphabet<br />

matiker schief, denn Sie haben Ihren Menschen. Sie sind kontaktfreudig<br />

und aufgeschlossen, also<br />

der, französisch<br />

Artikel<br />

Thaivolk südostasi-<br />

arabischer<br />

wenn man damit Partner lange Zeit vernachlässigt.<br />

Ein gemeinsamer Fernseh-<br />

fällt es Ihnen leicht, mit einer etatischebesteht,<br />

in sche derMen-<br />

schen ver-<br />

Thaivolk<br />

vermeiden kann. Das sollten Sie<br />

rrschung schöpferische<br />

in dieser Woche besonders beherzigen!<br />

23.11.–21.12. 21. 5.–21. 6. wett!<br />

Gespräch Vorname zu kommen.<br />

23.11.–21.12.<br />

abend macht das nicht 11wieder<br />

was weiblicher exzentrischen Person ins<br />

Abkürzung<br />

18. Buchstabe<br />

im<br />

scher Dra-<br />

(englisch)<br />

Mittelmeer<br />

10 italieni-<br />

unmodern<br />

9 Strom zum<br />

1<br />

kehren Menschen<br />

ver-<br />

für einen<br />

me müskehren<br />

Selbstlaut Jetzt keine leichtsinnigen Abkürzung Wochentageinen<br />

Ihre freiestabe im<br />

scher (Dario) Dra-<br />

Hinsicht zösisch (englisch) diplomatisches Gereden<br />

selten Artikel Mittelmeer verlegen sind, soll-<br />

Aben-18teuer unternehmen! für Alphabet Steinbock Buch-<br />

10 italienimatiker<br />

Krebs Der der, unmodern Alltag fran-<br />

erfordert in jeder Obwohl 9 Sie arabischer Strom um zum glaubhafte Aus-<br />

Steinbock 1<br />

urchset-<br />

ie teuer ansonsten<br />

Selbstlaut Zeit sollten Sie Wochentag<br />

widmen: Damit ge-<br />

Maler und<br />

(Dario) nötig, zösisch dass Sie auch auf einer einmal bemanden<br />

Spielzeug-<br />

besser Ihren Lie-Alphabeben<br />

daheim französ.<br />

matiker schick der, von fran-Ihnen. Buchstabe Dazu ist es ten dänischer Sie jetzt<br />

11<br />

weiblicher arabischer klug sein und je-<br />

uch Wachol-<br />

gedederbrannt-<br />

dürhen<br />

Sie möglichen Konflikten Grafiker<br />

reit sind, über Windrose den eigenen lassen, hersteller wie es um Sie und Ihre<br />

Vorname Artikel klipp und klar wissen<br />

sen!<br />

11<br />

weiblicher<br />

wein aus dem Weg.<br />

(Gustave) 22.12.–20.1.<br />

22. 6.–22. 7. Schatten zu springen!<br />

Gefühle zu ihm steht.<br />

22.12.–20.1.<br />

Vorname<br />

ADAM<br />

nug, ansonsten um Im beruflichen Bereich schaffenfranzös.<br />

Wassermann<br />

Löwe Diplomatie ist Buchstabe in dieser Woche dänischer In dieser Woche erhalten Sie einen<br />

8ordentlichen 9Energiestoß:<br />

10 11<br />

Wassermann<br />

n mal die Sie<br />

Wachol-<br />

1in dieser Woche 2 deutlich<br />

Maler 3 und 4 5 Trumpf: Damit 6 auf<br />

stechen<br />

einer<br />

Sie 7einen<br />

Spielzeughersteller<br />

dänischer<br />

Sie<br />

ansonsten<br />

auf, mehr als man von Ihnen erwartet:<br />

Da ist es nur recht und billig,<br />

derbrannt-<br />

wein<br />

Maler (Gustave) und<br />

französ. Grafiker<br />

Kollegen aus, der<br />

Windrose Buchstabe<br />

nur die „Haudrauf-Methode“<br />

Jetzt können Sie einige Ihrer<br />

aloppienn<br />

man dass Sie mal nach einer Extra-<br />

Wachol-<br />

auf<br />

kennt<br />

einer<br />

und deshalb<br />

das vielschichtige Problem Kraftanstrengung zur allgemei-<br />

Spielzeughersteller<br />

ADAM<br />

Aufgaben schnell und ohne große<br />

derbrannt-<br />

wein<br />

(Gustave)<br />

Grafiker<br />

Windrose<br />

.<br />

Belohnung fragen …<br />

21.1.–19.2.<br />

23. 7.–23. 8. nicht lösen kann.<br />

nen Zufriedenheit erledigen! 21.1.–19.2.<br />

Die Lösung 1 ergibt einen 2 Schauplatz 3 von Romanen 4 Ludwig 5 Ganghofers. 6 7 8 9 10 ADAM<br />

e Durstnicht<br />

zu auf Ihr Glück in finanziellen Ange<br />

mit der Ihnen eigenen Sou-<br />

ein paar vertrauliche Einzelhei-<br />

In dieser Woche können Sie sich Fische<br />

Jungfrau Sie meistern eine schwierige La-<br />

Man möchte von Ihnen, dass Sie Fische<br />

11<br />

Sie ent- gelegenheiten 1 verlassen. 2 Jedes 3 4 5 veränität. 6Das bringt Ihnen 7 Lob ten 8über einen Menschen 9 ausplaudern,<br />

der Ihnen sehr nahe<br />

10 11<br />

Geld im Geldgeschäft, das Sie jetzt abschließen,<br />

wird mit einem Ge-<br />

ein, die Sie seit einiger Zeit be-<br />

steht. Doch da sollte man bei Ih-<br />

und Anerkennung einer Person<br />

als Sie<br />

hatten.<br />

Die Lösung<br />

winn für<br />

ergibt<br />

Sie enden.<br />

einen Schauplatz von Romanen Ludwig Ganghofers.<br />

20.2.–20.3.<br />

24.8.–23. 9. obachtet hat.<br />

nen auf Granit beißen!<br />

20.2.–20.3.<br />

5./6. Die Oktober Lösung 2016 ergibt einen Schauplatz von Romanen Ludwig Ganghofers.<br />

RUNDSCHAU Seite 47<br />

Waage<br />

24.9.–23.10.<br />

Sie haben im Grunde nur zwei Skorpion<br />

Möglichkeiten: Entweder Sie<br />

machen gute Miene zum bösen<br />

Spiel – oder Sie steigen auf die<br />

Barrikaden und wehren sich mit<br />

allen Mitteln!<br />

24.10.–22.11.<br />

Sie sehen zunächst alles grau in Schütze<br />

grau. Aber schon bald heitert<br />

sich Ihre Stimmung auf – und<br />

Sie werden sogar herzhaft über<br />

ein Missgeschick lachen können,<br />

das Ihnen zustößt.<br />

23.11.–21.12.<br />

Steinbock<br />

22.12.–20.1.<br />

Wassermann<br />

21.1.–19.2.<br />

20.2.–20.3.


DAS BASIS<strong>LA</strong>GER DES<br />

GUTEN SCH<strong>LA</strong>FES.<br />

WERNER SCHMIDHOFER<br />

#StarkerTirolerseit2005<br />

Wie man sich bettet, so liegt man - dieses altbewährte Sprichwort muss heute ergänzt<br />

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