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DoBo_20-16

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10


Seite 2 18. Oktober <strong>20</strong><strong>16</strong><br />

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unseres Sohnes Jonas recht<br />

herzlich bedanken!<br />

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Liebe Leser,<br />

die Tage werden kürzer und die Nächte länger.<br />

Schon bald steht die Zeitumstellung an. Auch<br />

die Temperaturen lassen es nicht verleugnen.<br />

Es herbstelt richtig und damit beginnt auch<br />

das Heizen der Häuser und Wohnungen. Auf<br />

den Seiten <strong>16</strong> bis 19 beschäftigen wir uns mit<br />

Heizung, Wärme und Energie. Dabei zeigen wir<br />

auch die Vorteile einiger Biologischer Brennstoffe<br />

auf und verraten, wie Sie ihre Heizung<br />

vor dem Winter noch fit machen müssen. Denn<br />

eine warme Wohnung möchte jeder, vom<br />

Hausbesitzer bis zum Mieter. Dieses Thema haben<br />

wir uns auch zum Anlass genommen, unsere<br />

Leser zu befragen. Auf Seite 46 berichten<br />

sie, welche Brennstoffe sie nutzen – biologische<br />

oder fossile. Viele greifen dabei auf Holz als<br />

Brennstoff zurück, egal in welcher Form. Doch<br />

die Ernte der Bäume bedarf einer guten Planung.<br />

Welche Überlegungen und Handgriffe<br />

wichtig sind, verraten wir Ihnen in der Rubrik<br />

Wald-, Land- und Forstwirtschaft.<br />

Auf Seite 11 verraten wir Ihnen, wie Sie in vier<br />

Schritten zu einer günstigen Kfz-Versicherung<br />

kommen. Wer fürs nächste Jahr einen<br />

günstigeren Tarif wählen möchte, der sollte<br />

schnell sein, denn die alten Policen müssen bis<br />

zum 31. November gekündigt sein. Gerade in<br />

der kalten und dunklen Jahreszeit lassen sich<br />

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Massagepraxen oder Thermen für eine entspannende<br />

Auszeit finden Sie auf den Seiten 7 bis 9.<br />

Ob Jung oder Alt – gönnen Sie sich ruhig eine kleine<br />

Auszeit vom stressigen Alltag!<br />

Auch mit dem leidigen Thema des Älterwerdens<br />

haben wir uns auseinandergesetzt. Welche Stolpersteine<br />

Sie aus dem Weg räumen sollten und<br />

ab wann Menschen in eine Pflegestufe eingeteilt<br />

werden, verraten wir Ihnen in der Rubrik „Leben<br />

im Alter“. Außerdem haben wir Betreuungsassistentin<br />

Adelheid Huber zum Thema Demenz<br />

befragt. Sie engagiert sich ehrenamtlich beim Besuchsdienst<br />

im Krankenhaus Vilshofen.<br />

Doch der Lauf der Zeit hat auch einiges Erfreuliches<br />

anzubieten. So feierte der Malerbetrieb Bernhard<br />

Kral in Ortenburg kürzlich sein 15-Jähriges<br />

Bestehen und die Einweihung des neuen Firmengeländes.<br />

Näheres über den Familienbetrieb auf<br />

den Seiten <strong>20</strong> bis 22. Doch die Ausgabe des Donauboten<br />

hat noch mehr zu bieten – machen Sie sich<br />

selbst ein Bild!<br />

Eine schöne Zeit wünscht Ihnen<br />

Petra Anzenberger<br />

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18. Oktober <strong>20</strong><strong>16</strong> Seite 3<br />

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Mit etwas Glück ziert Ihr Schnappschuss dann die nächste Seite 3.<br />

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Seite 4 18. Oktober <strong>20</strong><strong>16</strong><br />

AUS DEN GEMEINDEN<br />

Foto: Fuchs<br />

Stadt<br />

Vilshofen<br />

Die Umbauarbeiten in der Dorfmitte von Pleinting laufen auf Hochtouren.<br />

Im nächsten Jahr soll der restliche Teil der Hauptsraße umgebau werden. <br />

Dienstag<br />

Umbau Pleinting geht zügig voran<br />

Bürgermeister Florian Gams,<br />

Stadtbaumeister Manfred Lippl<br />

und Franz Schmid vom Architekturbüro<br />

Oswald stellten<br />

dem Arbeitskreis Stadtumbau<br />

Pleinting kürzlich den aktuellen<br />

Bau- und Planungsstand dar.<br />

Nachdem der Bauabschnitt (BA)<br />

I vom neuen Spielplatz bis zur<br />

ehemaligen Fähre fertig gestellt<br />

wurde, wird derzeit der BA II im<br />

Rechteck Dr.-Schlögl-Str. und<br />

Hauptstraße umgebaut. Der<br />

hintere Bereich der Dr.-Schlögl-<br />

Straße wird zur Einbahnstraße<br />

mit Verkehrsberuhigtem Bereich.<br />

Dann haben Fußgänger<br />

Vorrang vor den Fahrzeugen. Im<br />

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Zuge der Maßnahme wurden<br />

auch die Garagen am „Schneiderhaus“<br />

abgerissen. Außerdem<br />

wird ein Platz mit Apfeldorn-Bäumen,<br />

Sitzbänken und<br />

Brunnen errichtet. Bis Ende November<br />

sollen die Bauarbeiten<br />

beendet sein. Hauptaugenmerk<br />

wurde auf eine Barrierefreiheit<br />

im Bereich um die Hauptstraße<br />

gelegt. Im nächsten Jahr wird<br />

die Hauptstraße vom „Klingeranwesen“<br />

bis zur Einmündung<br />

der Bundesstraße 8 im Osten<br />

des Marktes umgebaut. Damit<br />

dieser lange Abschnitt schnell<br />

vorankommt, soll mit mehreren<br />

Bautrupps gearbeitet werden.<br />

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Auf zwei Ebenen entstehen am Abt-Coelestin-Maier-Platz (Klosteracker)<br />

Büroräume für Krautloher Architekten und einen weiteren Mieter.<br />

Neues Bürogebäude am Klosteracker<br />

Das Architekturbüro Krautloher<br />

erhält neue Büroräume am<br />

Klosteracker. Das Gebäude wird<br />

zweigeschossig errichtet, mit einer<br />

jeweiligen Fläche von rund<br />

300 Quadratmetern. Im Obergeschoss<br />

zieht Josef Krautloher<br />

mit seinem Architekturbüro ein.<br />

Insgesamt wird Platz für zirka<br />

35 Arbeitsplätze geschaffen.<br />

Baubeginn für das Gebäude in<br />

Stahlbetonweise war Mitte August.<br />

Der Rohbau steht mittlerweile<br />

fast. Ende Oktober/Anfang<br />

November soll mit dem Aufbau<br />

Stadt lässt Feuerwehrbedarfsplan erstellen<br />

Die Stadt Vilshofen hat das Fachbüro<br />

für Ausschreibungen und<br />

Bedarfsplanungen von Andreas<br />

Dittlmann beauftragt einen Bedarfsplan<br />

für alle Feuerwehren im<br />

des flachgeneigten Satteldachs<br />

begonnen werden, damit der<br />

Innenausbau über die Wintermonate<br />

von statten gehen kann.<br />

Einziehen möchte das Architekturbüro,<br />

das als Mieter fungiert,<br />

im Sommer <strong>20</strong>17. Der Bauplan<br />

des modernen und schlichten<br />

Gebäudes stammt von Architekt<br />

Josef Krautloher. Beim gesamten<br />

Bau wird auf ökologische<br />

Werkstoffe zurückgegriffen. Die<br />

Fassade erhält eine Teilbegrünung<br />

die zugleich Beschattung<br />

und Sichtschutz darstellt.<br />

Stadtgebiet zu erstellen. Damit soll<br />

ein Außenstehender beurteilen,<br />

welche Anschaffungen sinnvoll<br />

sind. Die Kosten der Ermittlung<br />

werden rund 6.300 Euro betragen.<br />

Lindahof – bald neuer Stadtteil für Vilshofen?<br />

Nach langen Grundstücksverhandlungen<br />

wird die Firma<br />

GSI aus Eging am See endlich<br />

in Albersdorf bauen. Schon im<br />

nächsten Jahr will Inhaber Werner<br />

Aicher mit seinen rund 85<br />

Mitarbeitern einziehen. Errichtet<br />

wird ein modernes Bürogebäude<br />

mit Panoramablick sowie Lager-<br />

GSI baut in Albersdorf<br />

Obwohl im Vorfeld der Versteigerung<br />

der Grundsatzbeschluss<br />

gefasst wurde, nur Baugebiete<br />

auszuweisen, wenn die Flächen<br />

aus städtischem Grund<br />

bestehen, muss nun eine Ausnahme<br />

gemacht werden. Die<br />

Investoren des Lindahof-Areals<br />

möchten einen neuen Stadtteil<br />

entstehen lassen mit Gewerbegebiet,<br />

15 Parzellen Mischgebiet<br />

und 90 Parzellen Wohnsiedlung.<br />

Einigen Stadträten gingen<br />

die Planungen bei der Präsentation<br />

des groben Entwurfsplans<br />

in der jüngsten Stadtratssitzung<br />

zu schnell. Sie sind skeptisch,<br />

weil die Stadt nun kein Mitspracherecht<br />

mehr für Grundstückspreise<br />

hat und wichtige Punkte<br />

übersehen könnte. Die Investoren<br />

hingegen möchten die Verfahren<br />

so schnell wie möglich<br />

durchziehen, um in einzelnen<br />

Abschnitten rasch erschließen<br />

zu können. In den kommenden<br />

Wochen werden Gespräche zwischen<br />

Stadt und Investor folgen.<br />

und Vorbereitungshalle. Seinen<br />

Platz wird es gegenüber der Firmen<br />

Paul und Metron finden.<br />

Für den Bau investieren Werner<br />

und Ramona Aicher rund 5 Millionen<br />

Euro. Die <strong>20</strong>04 gegründete<br />

Firma benötigt dringend mehr<br />

Kapazitäten, sie wuchs in den<br />

vergangenen Jahren stetig.<br />

Vollsperrung der Ortsdurchfahrt Albersdorf<br />

Wegen der Erschließung des<br />

Baugebietes Kapellenberg<br />

kommt es ab Montag, 17. Oktober<br />

für die Dauer von rund einer<br />

Woche zu einer Vollsperrung im<br />

Ortsinnenbereich von Albersdorf.<br />

Die Umleitungen sind ausgeschildert.<br />

Die Stadt Vilshofen<br />

an der Donau bittet um Beachtung.<br />

Autorenlesung in<br />

Aunkirchen<br />

Die Die Pfarrbücherei Aunkirchen<br />

konnte den Journalisten und<br />

Schriftsteller Wolfgang Krinninger<br />

für eine Autorenlesung gewinnen,<br />

die am Freitag, den 21. Oktober<br />

um 19.30 Uhr, im Aunkirchener<br />

Pfarrheim stattfindet. Wolfgang<br />

Krinninger, seit <strong>20</strong>09 Chefredakteur<br />

des Passauer Bistumsblattes,<br />

schreibt Kolumnen, die erfolgreich<br />

in verschiedenen Medien veröffentlicht<br />

wurden. Aus einer Auswahl<br />

von 300 Geschichten hat er<br />

in seinem <strong>20</strong>15 erschienen Buch<br />

„Aufs Leben“ die 50 schönsten<br />

Texte zusammengepackt.<br />

Markt<br />

Aidenbach<br />

Flüchtlingsunterkunft<br />

am Marktplatz<br />

Der Markt Aidenbach kaufte<br />

kürzlich das, seit einem Jahr unbewohnte,<br />

Haus am Marktplatz<br />

42. In den kommenden Monaten<br />

soll es umfassend saniert werden.<br />

Nach Abschluss der Arbeiten<br />

sollen anerkannte Flüchtlinge<br />

darin einziehen. Auf rund 225<br />

Quadratmetern sollen drei bis<br />

fünf Wohneinheiten entstehen.<br />

Kauf und Sanierungsarbeiten<br />

werden durch die Städtebauförderung<br />

„Leerstand nutzen – Lebensraum<br />

schaffen“ mit bis zu<br />

90 Prozent bezuschusst.<br />

Gemeinde<br />

Fürstenstein<br />

Gemeinde gewährt<br />

Zuschuss für Pfarrheim<br />

Kürzlich stimmte der Gemeinderat<br />

dem Antrag der Pfarrkirchenstiftung<br />

Fürstenstein, auf<br />

Bezuschussung zum Umbau des<br />

alten Kindergartens in ein Pfarrheim<br />

zu. Das Gremium fördert<br />

zehn Prozent des zu leistenden<br />

Eigenanteils der Pfarrei in einer<br />

Höhe von maximal 7.500 Euro.<br />

Bebauungsplan „Büchlbergfeld“<br />

geändert<br />

In der jüngsten Sitzung des Gemeinderates<br />

wurde der Beschluss<br />

gefasst, den Bebauungsplan des<br />

Gewerbegebietes Büchlbergfeld<br />

zu ändern. Die Maßnahme umfasst<br />

die Reduzierung der Anbauverbotszone<br />

zur Staatsstraße<br />

hin, eine neue Parzellierung des<br />

Gewerbegebiets, eine Neugestaltung<br />

des Wendehammer und<br />

einen neuen Standort für das Regenrückhaltebecken.


18. Oktober <strong>20</strong><strong>16</strong> Seite 5<br />

Markt<br />

Eging a. See<br />

Eging hat nun eine Rettungswache mit Einsatzfahrzeug, Notarzt, Sanitäter<br />

und Rettungsassistenten. <br />

Foto: Simone Kuhnt<br />

Landkreis<br />

Passau<br />

Schwester Vestina<br />

Kitzhofer erhält<br />

Baptist-Kitzlinger-<br />

Plakette<br />

Die Baptist-Kitzlinger-Plakette<br />

wird seit <strong>20</strong>12 an Personen vergeben,<br />

die sich in besonderer<br />

Weise um den Landkreis Passau<br />

verdient gemacht haben.<br />

Kürzlich wurde Sr. M. Vestina<br />

Kitzhofer mit der Plakette in<br />

Gold ausgezeichnet. Die Or-<br />

Für ihre langjährigen Verdienste um<br />

die Columba-Neef-Realschule Neustift<br />

erhält Sr. M. Vestina Kitzhofer die Baptist-Kitzlinger-Ehrenplakette<br />

in Gold.<br />

densfrau ist seit über 30 Jahren<br />

Rektorin der Columba-Neef-Realschule<br />

Neustift im Markt Ortenburg<br />

und mit nun 76 Jahren<br />

die dienstälteste Schulleiterin<br />

Deutschlands. Die Realschule<br />

in Neustift ist eine der wenigen<br />

katholischen Schulen, die noch<br />

in klösterlichen Händen ist und<br />

an der noch Schwestern unterrichten.<br />

Dies ist zum großen<br />

Teil der Verdienst von Schwester<br />

Vestina M. Kitzhofer. Seit 50<br />

Jahren ist sie Lehrerin für Englisch<br />

und Geschichte und unterrichtet<br />

trotz ihrer Rektorinnen-<br />

Funktion noch heute. Mehr als<br />

2.000 Schülerinnen hat sie in<br />

dieser Zeit geprägt.<br />

Rettungswache für Eging am See<br />

Landkreis<br />

Passau<br />

Seit kurzem hat Eging am See<br />

eine Rettungswache. Sie befindet<br />

sich in der Sommerau. Dort<br />

stehen Notarzt, Rettungssanitäter<br />

und Rettungsassistent sowie<br />

ein Notarzt-Einsatzfahrzeug bereit.<br />

„Der Notarzt-Standort ist<br />

für uns ein großer Vorteil, weil<br />

nun speziell für Eging am See<br />

die Anfahrtszeiten bei Notfällen<br />

sehr kurz sind“, freute sich Bürgermeister<br />

Walter Bauer.<br />

Bauantrag zugestimmt: Rathaus wird saniert<br />

Der Marktgemeinderat hat der<br />

geplanten Sanierung des Rathauses<br />

kürzlich zugestimmt. In den<br />

kommenden Wochen sollen die<br />

Bauarbeiten vergeben werden.<br />

Hauptziele sind eine energetische<br />

Sanierung und der Abbau von<br />

Barrieren. Dafür wird die auf der<br />

Rückseite des Gebäudes angebaute<br />

Garage abgerissen und ein<br />

neuer Eingang mit Aufzug angebracht.<br />

Außerdem werden Fenster<br />

und Haustüren ausgetauscht<br />

und Decken und Außenwände<br />

gedämmt. Im Erdgeschoss werden<br />

Toilettenanlagen für Damen<br />

und Herren sowie eine Behindertentoilette<br />

eingerichtet. Die<br />

feuchten Kellerräume werden<br />

trockengelegt und mit moderner<br />

Be- und Entlüftungstechnik ausgestattet.<br />

Zudem soll das gesamte<br />

Gebäude mit moderner LED-<br />

Technik beleuchtet werden. Eine<br />

weitere Maßnahme ist die Einrichtung<br />

von Brandschutz-Sperren<br />

im Erd- und Obergeschoss<br />

des Rathauses. Baubeginn soll im<br />

Frühjahr <strong>20</strong>17 sein. Die Kosten für<br />

die geplanten Sanierungsmaßnahmen<br />

werden auf 411.000 Euro<br />

geschätzt. Sie werden vom Kommunalen<br />

Investitionsprogramm<br />

mit 90 Prozent gefördert.<br />

Sportplatz kann kommen<br />

Der neue Tennis- und Fußballplatz<br />

in Eging kann gebaut werden.<br />

Laut Gutachten stellt das<br />

Schotter- und Asphaltwerk, in<br />

unmittelbarer Nachbarschaft,<br />

keine gesundheitliche Gefahr<br />

für die Sportler dar. Um sicherzugehen,<br />

ob im naheliegenden<br />

Wohngebiet durch die Abholzung<br />

einer kleinen Waldfläche,<br />

mehr Lärm zu erwarten ist, hat<br />

Bürgermeister Walter Bauer<br />

noch ein Gutachten in Auftrag<br />

gegeben. Es wird in der November-Sitzung<br />

des Gemeinderates<br />

vorgestellt.<br />

B8 im Bereich Bayernhafen gesperrt<br />

Wegen Sanierungsarbeiten ist<br />

die B8 vom Bereich des Bayernhafens<br />

bis zur Löwenwand,<br />

voraussichtlich bis zum 28. Oktober,<br />

gesperrt. Die Baumaßnahme<br />

umfasst die Sanierung<br />

des Fahrbahnaufbaus, der Entwässerungseinrichtungen,<br />

des<br />

Straßenbanketts und der Ausstattung.<br />

Damit Behinderungen<br />

möglichst gering gehalten werden,<br />

bittet das staatliche Bauamt<br />

die Verkehrsteilnehmer,<br />

ausgeschilderte Umleitungen<br />

zu benutzen. Der Verkehr wird<br />

Auftragsblöcke.<br />

www.donaudruck.de<br />

von Vilshofen kommend über<br />

Sandbach, Galla, Jägerwirth und<br />

Rehschaln geleitet. In die entgegen<br />

gesetzte Richtung sollen<br />

die Autofahrer über die Franz-<br />

Josef-Strauß Brücke, Schalding<br />

links der Donau und Windorf<br />

nach Vilshofen fahren. Da die<br />

Arbeiten teilweise witterungsabhängig<br />

sind und nur zu niederschlagsfreien<br />

Zeiten ausgeführt<br />

werden können, sind bei<br />

schlechter Wetterlage Terminverschiebungen<br />

die Folge.<br />

Am 28. Oktober ist<br />

Weltspartag.<br />

Wünschen<br />

ist einfach.<br />

Wenn man einen<br />

Finanzpartner hat,<br />

der hilft, die eigenen<br />

Ziele zu erreichen.<br />

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Unser Kinder-Programm zum<br />

Weltspartag<br />

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Wenn‘s um Geld geht


Seite 6 18. Oktober <strong>20</strong><strong>16</strong><br />

9688-0 > NOTIERT < 9688-0<br />

Wirtshausgeschichten<br />

mit Dr. Göttler<br />

Unter dem Titel „Gehma zum<br />

Bräu“ findet am Freitag, den 11.<br />

November eine interessante Veranstaltung<br />

mit Bier- und Wirtshausgeschichten<br />

auf Schloss<br />

Söldenau statt. Dr. Hans Göttler,<br />

„Münchner Turmschreiber“,<br />

„Mausdoadschmaddsa“ und<br />

„Provinzschriftsteller“, weiß als<br />

ehemaliger Wirtsbua sehr gut<br />

Bescheid über die Höhen und<br />

Tiefen der bayerischen Braukultur<br />

und liefert entsprechende<br />

Gedichte und Geschichten. Musikalisch<br />

wird er von Johann Lorenz<br />

mit der Quetschn begleitet.<br />

Der Eintritt ist frei. Eine Voranmeldung<br />

ist bei Ingo Reimer unter<br />

08542/7988 erforderlich.<br />

Sammlung<br />

für Deutsche<br />

Kriegsgräber<br />

Der Landesverband Bayern des<br />

Volksbundes Deutsche Kriegsgräbervorsorge<br />

e.V. führt vom<br />

21. Oktober bis zum 6. November<br />

<strong>20</strong><strong>16</strong> seine Haus- und Straßensammlung<br />

durch. Die Spenden<br />

unterstützen die Instandhaltung<br />

und den Bau der 832 deutschen<br />

Soldatenfriedhöfe und Kriegsgräberstätten<br />

mit etwa 2,7 Millionen<br />

Toten in aller Welt.<br />

Infoabend Nachbarschafts-<br />

und<br />

Seniorenhilfe<br />

Die Gemeinde Fürstenstein veranstaltet<br />

am Donnerstag, den<br />

<strong>20</strong>. Oktober um 19 Uhr einen<br />

Infoabend zur Nachbarschaftsund<br />

Seniorenhilfe im „Haus am<br />

Schlossberg“. Dabei wird das<br />

Modell „Nachbarschafts- und<br />

Seniorenhilfe“ in der Gemeinde<br />

Ruderting vorgestellt. Im Anschluss<br />

daran informiert Gabriele<br />

Bergmann noch über die Aktion<br />

„Lichtblick Seniorenhilfe e. V.“.<br />

Swingklassiker in<br />

Rathsmannsdorf<br />

In der Alten Kirche in Rathsmannsdorf<br />

erwartet Sie am<br />

Sonntag, den 23. Oktober, ein<br />

tolles Programm voller Swingklassiker<br />

mit Sonja und Karlheinz<br />

Höflich an Saxophon und Trompete.<br />

Kommen Sie mit auf eine<br />

anspruchsvoll zusammengestellte<br />

musikalische Reise durch<br />

die Zeit der Swing-Ära. Erinnern<br />

Sie sich an Glenn Millers legendäres<br />

„In The Mood“, hören Sie<br />

die Geschichte von Herb Alperts<br />

„Struttin‘ With Maria“ und entdecken<br />

Sie Raphael Hernandez‘<br />

Samba „El Cumbanchero“ wieder.<br />

Beginn der Veranstaltung ist<br />

um 17 Uhr. Der Eintritt ist frei.<br />

Traditionelles Herbstgespräch der JU<br />

Die Verkehrsführung zum Bürg-<br />

Parkhaus, der gescheiterte<br />

Erwerb des Areals „Lindahof“<br />

durch die Stadt und neue Gewerbe-<br />

und Wohngebiete –<br />

über diese Themen diskutiert<br />

ganz Vilshofen. Um Antworten<br />

auf die drängendsten Fragen<br />

der Stadtpolitik zu erhalten, haben<br />

die Mitglieder der JU 2. Bürgermeister<br />

Christian Gödel zum<br />

traditionellen Herbstgespräch<br />

eingeladen. Neben Gödel waren<br />

auch die Stadträte Markus<br />

Kühnert und Stefan Meyer in<br />

den Landgasthof Eineder in<br />

Schönerting gekommen, um<br />

Preisverleihung – „Wir lassen Ortenburg erblühen“<br />

„Wir lassen Ortenburg erblühen!“<br />

– unter diesem Motto<br />

veranstaltete die Initiative „Gesunde<br />

Gemeinde“ zusammen<br />

mit dem Gartenbauverein einen<br />

Wettbewerb um die höchste<br />

Sonnenblume. Nun konnte sie<br />

prämiert werden: Sieger wurde<br />

Hans Haider (Vilshofen), dessen<br />

Sonnenblume stattliche 3,75<br />

Meter hoch gewachsen war,<br />

dicht gefolgt von Tobias Roitner<br />

(Ortenburg) mit 3,70 Metern.<br />

Der 3. Platz mit 3,50 Metern<br />

ging an Bernhard Waldpaintner<br />

aus Bad Höhenstadt, es folgten<br />

1. Bürgermeister Gams zu Besuch bei Donaudruck<br />

Bürgermeister Florian Gams<br />

machte sich kürzlich einen<br />

Überblick von den Arbeitsabläufen<br />

und der Produktion der Donaudruck<br />

GmbH. Geschäftsführer<br />

Tobias Semmler führte ihn<br />

durch die einzelnen Arbeitsbereiche<br />

von Druckerei, Verlag und<br />

Designagentur. Florian Gams<br />

zeigte sich beeindruckt von der<br />

Vielseitigkeit, die Donaudruck<br />

mit 35 Mitarbeitern anbieten<br />

kann. Von der grafischen Gestaltung<br />

bis hin zum Druck von<br />

Hardcoverbücher kann der Verlag<br />

mit Druckerei nahezu jedes<br />

Druckwerk anbieten.<br />

2. BGM Christian Gödel und die Stadträte Markus Kühnert und Stefan<br />

Meyer gaben den JU’lern Einblick in das aktuelle Geschehen im Stadtrat.<br />

den Fragen der mehr als <strong>20</strong> anwesenden<br />

Jungpolitikern Rede<br />

und Antwort zu stehen. Nach der<br />

Diskussion dankte Flohmarkt-<br />

Die Sieger des Wettbewerbs mit Bürgermeister Stefan Lang (r.), Nicole<br />

Bledl (2.v.r.) und Brigitte Nömmer (4.v.r.) vom Gartenbauverein.<br />

Rudolf Hubner (Königbach) mit<br />

3,10 Metern und Martin Zurbuchen<br />

mit einer Sonnenblumenhöhe<br />

von 3 Metern. Bürgermeister<br />

Stefan Lang, die Beauftragte<br />

Organisator Christian Gödel<br />

den Mitgliedern der JU für ihren<br />

jährlichen, tatkräftigen Einsatz<br />

beim traditionellen Flohmarkt.<br />

der „Gesunden Gemeinde“, Nicole<br />

Bledl, und die Vorsitzende<br />

des Gartenbauvereins, Brigitte<br />

Nömer, überreichten ihnen Einkaufsgutscheine.<br />

Josef Hupfloher nun Ehrenvorstand der FW Schönerting<br />

Nach dem einstimmigen Beschluss<br />

der jüngsten Mitgliederversammlung<br />

wurde Sepp<br />

Hupfloher zum Ehrenvorstand<br />

der Feuerwehr Schönerting<br />

ernannt. Damit würdigten<br />

die Feuerwehrler sein 46-jähriges<br />

Engagement in der<br />

Vorstandschaft des Vereins.<br />

Sepp Hupfloher war von 1970<br />

bis 1992 Gerätewart und Maschinist.<br />

Er hat sowohl 1991<br />

als auch <strong>20</strong>01 und zuletzt <strong>20</strong><strong>16</strong><br />

maßgeblich zum Gelingen der<br />

Gründungsfeste beigetragen.<br />

Außerdem war er von 1992<br />

bis 1998 2. Kommandant der<br />

Wehr. Gleich darauf folgte, bis<br />

Im Kreise von Vorstandschaft, Ehrenfahnenmutter Resi Krenn (2.v.r.), Fahnenmutter<br />

Martina Kühnert (2.v.l.) und den Bürgermeistern Florian Gams<br />

(li.) und Christian Gödel (re.) wurde Josef Hupfloher (Mitte) kürzlich zum<br />

Ehrenvorstand der Feuerwehr Schönerting erhoben.<br />

September <strong>20</strong><strong>16</strong>, eine 18-jährige<br />

Amtszeit als 1. Vorsitzender.<br />

Seine großartigen Verdienste<br />

würdigte erst kürzlich der Bezirksfeuerwehrverband<br />

Niederbayern<br />

mit der Verleihung<br />

des Niederbayerischen Feuerwehr-Ehrenkreuzes<br />

in Silber.<br />

Geschäftsführer Tobias Semmler (v.l.) führte Bürgermeister Florian Gams<br />

durch die modernen Produktionsräume der Firma Donaudruck.<br />

Mit dem Landrat<br />

auf dem Jakobsweg<br />

Die Wanderungen mit Landrat<br />

Franz Meyer haben schon Tradition.<br />

Heuer schließt die Reihe<br />

am Samstag, 22. Oktober,<br />

mit einer Pilgerwanderung auf<br />

dem Jakobsweg von der Kirche<br />

St. Michael in Untergriesbach<br />

nach Gottsdorf, wo eine Andacht<br />

in der Jakobskirche abgehalten<br />

wird. Für die Rückfahrt<br />

nach Untergriesbach wird ein<br />

Bus eingesetzt. Beginn ist um 13<br />

Uhr. Während des Pilgerns sind<br />

einige Meditationsstopps vorgesehen.<br />

Gegen 17 Uhr wird im<br />

Gasthaus Lang in Gottsdorf eingekehrt.<br />

Anmeldungen nimmt<br />

die Touristinfo Passauer Land<br />

unter tourismus@landkreispassau.de<br />

oder per Fax unter<br />

0851/397-488 entgegen.<br />

Volksmusik in der<br />

Alten Kirche<br />

Am Sonntag, den 30. Oktober<br />

findet in der Alten Kirche Rathsmannsdorf<br />

ein Volksmusik-<br />

Konzert statt. Mit dabei sind das<br />

Männerquartett „die Vilstaler<br />

Sänger“, der gemischte Viergsang<br />

„Boarisch Singa Pur“, der<br />

Männerviergsang „Perlbachviergsang“,<br />

der „Windorfer<br />

Dreigsang“, Maxi Ragaller auf<br />

der Steirischen und Matthias<br />

Deger mit Improvisationen auf<br />

der Klarinette. Beginn ist um <strong>16</strong><br />

Uhr. Der Eintritt ist frei.<br />

Der nächste<br />

Donaubote<br />

erscheint am<br />

8. November<br />

<strong>20</strong><strong>16</strong>.<br />

Nach der Schule<br />

ins Ausland gehen?<br />

Das Berufsinformationszentrum<br />

(BiZ) der Agentur für Arbeit Passau<br />

setzt seine Veranstaltungsreihe<br />

zum Thema „Wege ins<br />

Ausland“ fort. Am Donnerstag,<br />

den <strong>20</strong>. Oktober, informieren<br />

Alexander Haack von Eurodesk<br />

Passau sowie Helena Link von EuroPeers<br />

Passau über Ausbildung<br />

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ist um 15 Uhr im BiZ der Agentur<br />

für Arbeit Passau. Um rechtzeitige<br />

Anmeldung unter passau.<br />

biz@arbeitsagentur.de oder<br />

0851/508390 wird gebeten.


18.<br />

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Oktober <strong>20</strong><strong>16</strong> Seite 7<br />

1 08.02.11 <strong>16</strong>:09 Seite 1<br />

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Seite 8 18. Oktober <strong>20</strong><strong>16</strong><br />

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Seite 10 18. Oktober <strong>20</strong><strong>16</strong><br />

Die geheimnisvolle Pestsäule<br />

in Atzing-Ebersberg<br />

Viele Jahrzehnte begleitete einst der „Schwarze Tod“, die<br />

Pest, die Menschen unserer Heimat. Insbesondere am Ende<br />

des 30jährigen Krieges wütete auch in der Pfarrei Otterskirchen<br />

unterm Ebersberg eine furchtbare Pestepidemie. In Atzing<br />

erinnert die dort aufgestellte Pestsäule noch<br />

heute an diesen „Sterb“.<br />

Von Ludwig Maier<br />

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Politischer Herbst der CSU<br />

Die Organisatoren, um 2. Bürgermeister Christian Gödel und CSU-Ortsvorsitzenden<br />

Markus Kühnert laden auch heuer zum Politischen Herbst ein.<br />

Ein bunt gemischtes Programm aus Politik, Kultur, Unterhaltung<br />

und Informationen haben die CSU-Teilbereiche in zahlreichen<br />

Veranstaltungen für Oktober und November zusammengestellt.<br />

Der Teilbereich Vilshofen/Stadt lädt am Mittwoch,<br />

den 19. Oktober um 19 Uhr beim Kirchenwirt/Zorbas ein. Zum<br />

Thema städtische Entwicklung mit den Schwerpunkten Verkehr<br />

und gesundheitliche Vorsorge findet eine Podiumsdiskussion<br />

statt. Am Samstag, den 22. Oktober um <strong>16</strong> Uhr bietet der Teilbereich<br />

Albersdorf zusammen mit der Jungen Union einen Besuch<br />

der Landesausstellung „Bier in Bayern“ und dem Bräustüberl in<br />

Aldersbach an. Es wird ein Bus eingesetzt. Abfahrt: Albersdorf<br />

15 Uhr, Bergerparkplatz 15.10 Uhr, Aumonte Stub´n Aunkirchen<br />

15.15 Uhr. Kosten: 10 Euro für Eintritt und Bus. Anmeldung bei<br />

Stefan Meyer unter 0<strong>16</strong>0/97 79 51 97 oder Stefan.meyer.vof@<br />

gmx.de. Zu einem politischen Höhepunkt lädt CSU-Ortsvorsitzender<br />

Markus Kühnert am Montag, den 24. Oktober um 19.30<br />

ins Gasthaus Wolferstetter zum Ehrungen-Abend ein. Als politische<br />

Gäste haben Landrat Franz Meyer und CSU-Generalsekretär<br />

Andreas Scheuer zugesagt. Nach dem politischen erwartet<br />

Sie dann der kulturelle Höhepunkt. Der Teilbereich Alkofen<br />

veranstaltet am Samstag, den 29. Oktober ab 19 Uhr seinen<br />

beliebten Hoagart´n und lädt in den Schlemmerhof Schmalzl<br />

ein (Reservierungen erwünscht). CSU-Ortsvorsitzender Markus<br />

Kühnert und sein Team laden zu allen Veranstaltung die gesamte<br />

Bevölkerung recht herzlich ein und freuen sich über zahlreiche<br />

Besucher. Informationen über weitere Veranstaltungen<br />

entnehmen Sie bitte den Anzeigen im Donauboten.<br />

Landschaftsbeherrschend<br />

schaut vom Höhenrücken<br />

westlich des 557 m hohen<br />

Ebersberges diese Pestsäule<br />

hinaus auf die Höhen und<br />

Täler des Bayerischen Waldes.<br />

Sie wurde einst auf dem Kreuzungspunkt<br />

der alten Feldwege<br />

von Atzing (Pfarrei Otterskirchen)<br />

nach Niederham (Pfarrei<br />

Aicha v. Wald) bzw. von<br />

Lapperding (Pfarrei Kirchberg<br />

v. Wald) nach Walding (Pfarrei<br />

Rathsmannsdorf) errichtet.<br />

Sie soll nach allen Seiten hin<br />

weit ins Land hinaus vor dem<br />

„Schwarzen Tod“ schützen<br />

und bannen. Ein Granitkreuz<br />

bekrönt dieses gemauerte,<br />

tonnenförmige Pestdenkmal,<br />

das erst vor kurzem renoviert<br />

wurde. Zwei Nischen, die nach<br />

Westen und Süden ausgerichtet<br />

sind, enthalten Heiligenbilder.<br />

Als schlichte, religiöse<br />

Stätte erinnert der Atzinger<br />

Bildstock an die furchtbare<br />

Pestepidemie, die von Januar<br />

<strong>16</strong>48 bis Oktober <strong>16</strong>49 die<br />

alte Pfarrei Otters kirchen am<br />

Fuße des Ebersberges heimgesucht<br />

hat. Im Pfarrbereich, zu<br />

dem damals noch die Sprengel<br />

Windorf, Rathsmannsdof<br />

und Kirchberg v. Wald gehört<br />

haben, hat der „Sterb“ in diesen<br />

Monaten 442 Menschen<br />

hinweggerafft. Wie der in dieser<br />

schweren Zeit amtierende<br />

Pfarrer von Otterskirchen in<br />

Einladung zu den<br />

Bürgerversammlungen<br />

der Stadt Vilshofen an der Donau<br />

den Matrikelbüchern vermerkt<br />

hat, waren Not, Elend und Verzweiflung<br />

so groß, dass viele<br />

Pfarrangehörige aus Verbitterung<br />

den Empfang der hl.<br />

Sterbesakramente verweigert<br />

hätten. Eines Sonntags sollen<br />

nur noch sieben Menschen<br />

zum Gottesdienst erschienen<br />

sein. Seit Menschengedenken<br />

erzählt man sich einer alten<br />

Mittwoch, 26.10.<strong>20</strong><strong>16</strong>, 19 Uhr, in der „Aumonte Stub‘n“<br />

in Aunkirchen (Vilshofener Straße <strong>16</strong>)<br />

Donnerstag, 27.10.<strong>20</strong><strong>16</strong>, 19 Uhr, im Gasthaus<br />

„Zum Bründlwirt“ in Alkofen (Alkofener Hauptstr. 96)<br />

Mittwoch, 02.11.<strong>20</strong><strong>16</strong>, 19 Uhr, in der Mensa der<br />

Mittelschule St. Georg Vilshofen (Pacherstraße 5;<br />

Zugang über Parkplatz Dreifachturnhalle)<br />

Donnerstag, 03.11.<strong>20</strong><strong>16</strong>, 19 Uhr, im Feuerwehrhaus<br />

in Albersdorf (Kobellstraße 1)<br />

Schriftliche Anträge bitten wir bis zum 19.10.<strong>20</strong><strong>16</strong> bei der<br />

Stadtverwaltung Vilshofen (Zi.Nr. A 2.2) einzureichen.<br />

Die Bevölkerung ist zu allen Veranstaltungen<br />

herzlich eingeladen.<br />

STADT VILSHOFEN AN DER DONAU<br />

gez. Florian Gams, 1. Bürgermeister<br />

Überlieferung nach in Otterskirchen<br />

über die Atzinger<br />

Pestsäule eine seltsame, mit<br />

der Pest in keiner Verbindung<br />

stehende Sage: An dieser landschaftlich<br />

nach allen Seiten<br />

hin offenen Stelle wollte man<br />

in urdenklichen Zeiten die<br />

Pfarrkirche von Otterskirchen<br />

erbauen. Aber immer wieder<br />

war das Baumaterial des bereits<br />

begonnenen Mauerwerks<br />

anderntags in der Früh verschwunden<br />

und im Zentrum<br />

des heutigen Pfarrdorfes Otterskirchen<br />

abgelegt. Schließlich<br />

sahen die Bauherren der<br />

Kirche in diesem geheimnisvollen<br />

Tun einen Fingerzeig<br />

des Himmels und errichteten<br />

das Gotteshaus auf dem jetzigen<br />

Platz in Otterskirchen.


18. Oktober <strong>20</strong><strong>16</strong> Seite 11<br />

KFZ-Versicherungswechsel<br />

... jetzt wechseln und sparen!<br />

Vier Schritte zur günstigeren Kfz-Versicherung<br />

Der Wechsel einer Kfz-Versicherung bringt oft Sparmöglichkeiten mit sich.<br />

Doch die Uhr tickt! Schon bald verschicken die Versicherer Beitragsrechnungen<br />

für <strong>20</strong>17. Auch wenn die Kosten auf den ersten Blick gesunken sind, lohnt<br />

sich ein Vergleich des Beitrags mit denen von konkurrierenden Versicherern.<br />

Aktuell &<br />

interessant<br />

Vorsicht beim Parken<br />

unter Kastanien<br />

Das Parken unter Kastanien<br />

kann für einen Fahrzeughalter<br />

teuer werden. Denn wer<br />

sein Auto unter einem Kastanienbaum<br />

parkt, der muss im<br />

Herbst damit rechnen, dass die<br />

reifen Früchte auf sein Auto<br />

fallen. Das kann zu Schäden<br />

am Fahrzeug führen. Und diese<br />

werden nur selten von der<br />

Kfz-Versicherung abgedeckt.<br />

Einzig, wenn Kastanien bei<br />

Sturmböen von mindestens<br />

Windstärke 8 heruntergeblasen<br />

werden. Dann springt die<br />

Versicherung ein. Deshalb ist<br />

es ratsam, Parkplätze unter<br />

Kastanien zu meiden. Auch die<br />

Besitzer der Bäume, egal ob<br />

privater oder kommunaler Natur,<br />

sind nicht haftbar. Wenn<br />

ein Ast auf Ihr Auto fällt und<br />

es zu Beschädigungen kommt,<br />

dann ist der Besitzer des Baumes<br />

in der Pflicht.<br />

Die Uhr tickt! Lassen Sie jetzt Ihre Police überprüfen. Kfz-Versicherungen<br />

laufen meist jährlich und haben eine mehrwöchige Kündigungsfrist.<br />

Autofahrer können durch<br />

den Wechsel ihrer Kfz-<br />

Versicherung bares Geld<br />

sparen. Nicht selten gibt es<br />

zwischen den Versicherungsgesellschaften<br />

einen großen<br />

Preisunterschied. Ein Blick auf<br />

die Leistungen und Preise verschiedener<br />

Versicherer lohnt<br />

sich oft. Im Allgemeinen richtet<br />

sich der Beitrag nach dem<br />

Fahrzeugtyp, dem bisherigen<br />

Schadenverlauf, der jährlichen<br />

Fahrleistung, dem Alter von<br />

Fahrzeug, Halter und den fahrenden<br />

Personen. Auch Beruf<br />

und Zulassungsbezirk zählen<br />

dazu. Unterm Strich: Je länger<br />

der Fahrzeughalter unfallfrei<br />

fährt, desto günstiger wird der<br />

Versicherungsbeitrag.<br />

1. Schritt:<br />

Kündigungsfrist prüfen<br />

Überprüfen Sie als erstes, zu<br />

welchem Zeitpunkt Sie die Kfz-<br />

Versicherung kündigen können.<br />

Dabei hilft es, eine Erinnerung<br />

im Kalender zu notieren. Im<br />

Regelfall kann die Kfz-Police<br />

zum Ende des Versicherungsjahres<br />

gekündigt werden. Das<br />

ist meist der 31.12 – muss aber<br />

nicht bei jeder Versicherung<br />

gleich sein. Die Kündigungsfrist<br />

beträgt bei vielen Versicherern<br />

vier Wochen. Das heißt: Wenn<br />

der Beitrag zum 1. Januar fällig<br />

ist, muss die Kündigung bis<br />

spätestens 30. November beim<br />

Versicherer eingegangen sein.<br />

Wenn sich Ihr Beitrag erhöht,<br />

sie einen Schaden gemeldet haben<br />

oder ihr Fahrzeug wechseln<br />

tritt ein Sonderkündigungsrecht<br />

ein. Kündigen Sie jedoch<br />

Ihr starker Partner für das<br />

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erst, wenn eine neue Versicherung<br />

abgeschlossen ist.<br />

2. Schritt:<br />

Policen vergleichen<br />

Im zweiten Schritt ist es ratsam,<br />

sich eingehend mit den<br />

Tarifen und Leistungen der<br />

verschiedenen Anbieter auseinanderzusetzen.<br />

Dabei ist<br />

es wichtig, die Versicherungen<br />

objektiv zu betrachten, um<br />

die besten Anbieter herauszufinden.<br />

Beachten Sie aber:<br />

Internetversicherungen bieten<br />

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oft günstige Tarife. Hier fehlt<br />

Ihnen aber der Ansprechpartner<br />

vor Ort. Bei einem Schaden<br />

kann es passieren, dass Sie ewig<br />

in der Warteschleife hängen, bis<br />

sich jemand um Ihr Anliegen<br />

annimmt. Denn Kundenservice<br />

wird nur bei örtlichen Versicherungsbüros<br />

„groß geschrieben“.<br />

3. Schritt:<br />

Vertragsabschluss<br />

Wenn Sie die Tarife und Leistungen<br />

ausreichend überprüft<br />

haben und den richtigen Anbieter<br />

gefunden haben, dann<br />

steht einem Vertragsabschluss<br />

nichts mehr im Wege. Ihr neues<br />

Versicherungsunternehmen<br />

bestätigt den Vertragsbeginn<br />

dann bei der Zulassungsstelle.<br />

Unser Auto: So individuell<br />

wie unsere Versicherung!<br />

4. Schritt:<br />

Kündigung<br />

Erst wenn Sie die Versicherungsbestätigung<br />

erhalten<br />

haben, dann ist der beste Zeitpunkt<br />

den alten Vertrag zu<br />

kündigen, damit keine Lücken<br />

im Versicherungsschutz entstehen.<br />

Denn Versicherungen können<br />

Voll- oder Teilkaskoschutz<br />

bei manchen Kunden ablehnen.<br />

Für die Kündigung reicht ein<br />

formloses Kündigungsschreiben,<br />

das Kennzeichen und Versicherungsnummer<br />

beinhaltet.<br />

Ratsam ist es, das Papier per<br />

Einschreiben zu senden. Wichtig<br />

ist dabei, sich die Kündigung<br />

vom Versicherungsunternehmen<br />

bestätigen zu lassen.<br />

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Ob Sie viel oder wenig fahren, eher alleine oder mit Familie,<br />

mehr beruflich oder im Urlaub: Unser Kfz Vario ist so<br />

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Seite 12 18. Oktober <strong>20</strong><strong>16</strong><br />

© jd-photodesign - Fotolia<br />

Leben ohne Stolpersteine<br />

Im Alter können kleine Schwellen schnell zu großen Stolpersteinen werden.<br />

Spätestens in diesem Lebensabschnitt ist es wichtig, Türschwellen möglichst<br />

zu begradigen und rutschhemmende Fliesen einzusetzen. Gerade im<br />

Bad passieren viele Unfälle.<br />

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Hochwertiger ergonomischer Badewannensitz mit Hygieneausschnitt<br />

und Rückenlehne für komfortables und sicheres Baden.<br />

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Das Raumwunder<br />

Durch seine dreieckige Form nimmt dieser<br />

Duschhocker nur sehr wenig Platz in<br />

Anspruch und ermöglicht dem Nutzer<br />

ein leichteres Aufstehen. Der dreibeinige<br />

Hocker ist höhenverstellbar und ermöglicht<br />

Sitzhöhen von 42 – 57 cm. Seine speziellen<br />

Gummifüße gleichen auch auf stark unebenen<br />

Boden Höhenunterschiede sicher<br />

aus. Sitzbreite 45 cm, Gewicht 2,6 kg,<br />

max. Belastbarkeit 130 kg.<br />

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Wer heutzutage baut,<br />

der achtet schon bei<br />

der Planung darauf,<br />

dass Räume und Zugänge<br />

möglichst barrierefrei gestaltet<br />

sind. Nicht ganz so einfach<br />

ist es in Altbauten. Denn hier<br />

sind dann meist größere Sanierungen<br />

fällig. Doch auch<br />

mit ein paar Handgriffen kann<br />

man schnell Abhilfe schaffen<br />

und Stolperfallen vermeiden.<br />

Rutschhemmende Fliesen<br />

Falls Ihnen das nötige Kleingeld<br />

fehlt, Ihre gesamte Wohnung<br />

barrierefrei umzubauen,<br />

sollten Sie dennoch darüber<br />

nachdenken, Ihr Badezimmer<br />

zu renovieren. Gerade mit<br />

nassen Füßen rutscht man<br />

schnell aus. Mit zunehmen-<br />

Vorsicht! Blumentöpfe auf der Treppe stellen eine große Stolpergefahr dar –<br />

suchen Sie besser einen anderen Platz für die Blumen.<br />

dem Alter fällt es dann immer<br />

schwieriger wieder auf die Beine<br />

zu kommen. Komplizierte<br />

Knochenbrüche sind nicht selten<br />

die Folgen von Stürzen im<br />

Alltag. Rutschhemmende Fliesen<br />

verringern diese Gefahr<br />

enorm. Sie haben eine aufgeraute<br />

Oberfläche oder sogar<br />

Noppen, die einen guten Stand<br />

geben. Spezielle Haltegriffe an<br />

Dusche, Badewanne, Toilette<br />

und Waschbecken geben zusätzlich<br />

Sicherheit.<br />

Stolperfallen aus<br />

dem Weg räumen<br />

Stolperfallen wie Kanten und<br />

kleine Absätze lassen sich von<br />

Handwerkern meist schnell<br />

begradigen. Sie selber können<br />

sich helfen, indem Sie lose Teppiche<br />

und Läufer entfernen<br />

oder entsprechend fixieren.<br />

Umgeknickte Ecken sorgen<br />

schnell für einen gefährlichen<br />

Sturz. Glatte Holztreppen sollten<br />

mit rutschhemmenden,<br />

festen Teppichelementen gesichert<br />

werden. Auch Deko, wie<br />

Blumentöpfe oder ähnliches<br />

stellen eine Stolpergefahr dar.<br />

Stellen Sie diese lieber aufs<br />

Fensterbrett. Zudem gehören<br />

Verlängerungs- und Telefonkabel<br />

ausreichend gesichert.<br />

Zu guter Letzt überprüfen Sie<br />

Ihre Hausschuhe. Sie zählen<br />

zu den größten Übeltätern für<br />

Unfälle im Haushalt. Achten<br />

Sie dabei unbedingt darauf,<br />

dass sie optimal sitzen und<br />

ein ausreichend gut erhaltenes<br />

Profil besitzen.


18. Oktober <strong>20</strong><strong>16</strong> Seite 13<br />

Leben im Alter<br />

Gesund im dritten Lebensabschnitt<br />

▪Der Mensch im Mittelpunkt<br />

Unser Angebot für Sie<br />

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▪Hausnotruf<br />

▪Hauswirtschaftliche Versorgung<br />

▪Hilfe und Unterstützung für pegende Angehörige<br />

▪Tagesbetreuung<br />

Pflegestufen im Fokus<br />

Pflegebedürftig sind Menschen, die wegen einer<br />

körperlichen, geistigen oder seelischen Krankheit<br />

oder Behinderung bei der täglichen Grundpflege<br />

und hauswirtschaftlichen Versorgung auf Dauer<br />

Hilfe benötigen. Ihre Hilfsbedürftigkeit wird in<br />

Pflegestufen eingeteilt.<br />

Pflegeleistungen können in<br />

Anspruch genommen werden,<br />

wenn Angehörige,<br />

Ehrenamtliche oder ein Ambulanter<br />

Pflegedienst bei der Pflege<br />

helfen. Die Übernahme der<br />

Leistungen richten sich nach<br />

der Pflegestufe von Pflegebedürftigen.<br />

Sie wird nach dem<br />

Zeitaufwand ermittelt, der für<br />

die Pflege anfällt. Dazu gehört<br />

die tägliche Körperpflege wie<br />

Duschen, Baden, Zähneputzen,<br />

Kämmen und Rasieren, aber<br />

auch Toilettengänge. Daneben<br />

wird die Unterstützung beim<br />

Aufstehen, Treppensteigen, Gehen,<br />

Anziehen, dem Verlassen<br />

des Hauses und Zubettgehen<br />

gerechnet. Genauso verhält es<br />

sich mit der hauswirtschaftlichen<br />

Versorgung, wie der Zubereitung<br />

oder Bereitstellung von<br />

Speisen und gegebenenfalls<br />

der Hilfestellung beim Essen<br />

und Trinken. Auch das Sauberhalten<br />

der Wohnräume, Einkaufen,<br />

Wäsche waschen und<br />

Im Alter sind viele Menschen auf<br />

Hilfe angewiesen. Liegt eine Pflegestufe<br />

vor, werden Angehörige mit<br />

Pflegegeld unterstützt.<br />

wechseln der Kleider zählen<br />

zu den Grundbedürfnissen. Je<br />

weniger der Pflegebedürftige<br />

noch selber verrichten kann,<br />

desto höher wird die Pflegestufe<br />

errechnet.<br />

Pflegestufe I:<br />

Pflegestufe I ist die niedrigste<br />

Pflegestufe. Sie wird festgelegt,<br />

wenn der tägliche Hilfsbedarf<br />

mindestens 90 Minuten beträgt<br />

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EuroPflege-24: 24-Stunden Betreuung in Bayern<br />

In ihrem rund 5-jährigen Bestehen hat die Vermittlungsagentur EuroPflege-24 aus Deggendorf<br />

bereits sehr vielen Familien in ganz Bayern zu einer 24-Std. Betreuung verholfen.<br />

EuroPflege-24 ist spezialisiert auf die Vermittlung rumänischer und polnischer Betreuungskräfte<br />

und garantiert eine rundum Betreuung im eigenen Zuhause auf legaler Basis.<br />

Im Interview erklärt die Geschäftsführerin Sabine Lorenz die Hintergründe der Arbeit.<br />

Wie genau Sieht daS europfLege-Konzept auS?<br />

Sabine Lorenz: Wir vermitteln eine 24-Stunden-Betreuung aus dem osteuropäischen Ausland,<br />

mit Schwerpunkt Rumänien. Die Betreuungskräfte sind alle im rumänischen Unternehmen<br />

angestellt, die auf die Betreuung in häuslicher Umgebung spezialisiert sind. Wir<br />

als Agentur sind direkter Ansprechpartner für unsere Kunden und bei Problemen persönlich<br />

vor Ort. Wir kümmern uns um das organisatorische Wohl aller Beteiligten. Die durch uns<br />

vermittelten Betreuungskräfte wohnen im Haushalt der Pflegebedürftigen.<br />

guteS StichWort: iSt denn die arbeit LegaL?<br />

Sabine Lorenz: Die durch EuroPflege-24 vermittelten Betreuungskräfte arbeiten gemäß<br />

dem Entsendungsverfahren in Deutschland. Das ist eine für die Familien unkomplizierte<br />

Methode, um eine Betreuung aus Osteuropa rechtssicher zu gestalten. Die Pflegekräfte sind<br />

Sozial-, Renten- und Krankenversichert in dem osteuropäischen Unternehmen.<br />

Wie SchneLL Können Sie famiLien heLfen?<br />

Sabine Lorenz: In der Regel können wir binnen einer Woche ab dem Erstkontakt mit der<br />

Familie eine Betreuungskraft zur Verfügung stellen. Wichtig ist, dass wir ohne eine ausführliche<br />

persönliche Beratung vor Ort keine Anfrage bearbeiten. Uns ist wichtig, dass der<br />

Kunde umfassend informiert wird und genau weiß, was ihn erwartet.<br />

WaS unterScheidet Sie von der KonKurrenz?<br />

Sabine Lorenz: Ganz einfach. Da wir hier nun mal mit Menschen arbeiten, kann EuroPflege-24<br />

nicht garantieren, dass die Betreuung immer harmonisch abläuft. Aber wir garantieren,<br />

dass wir jedes Anliegen und jede etwaige Verstimmung ernst nehmen, schnell und<br />

professionell nach Lösungen suchen und diese sicherlich auch finden.<br />

WaS KoStet denn eine betreuung bei europfLege-24?<br />

Sabine Lorenz: EuroPflege-24 arbeitet nur mit fairen Partnern, eine faire Entlohnung des<br />

Pflegepersonals ist sehr wichtig. Da die Mindestlöhne eingehalten werden müssen und<br />

auch natürlich Sozialabgaben abgeführt werden, ist auf legaler Basis eine Betreuung, je<br />

nach Anforderung, zwischen 1750 Euro und 2400 Euro zu realisieren.<br />

und für die Grundpflege mindestens<br />

45 Minuten anfallen.<br />

Pflegestufe II:<br />

In Pflegestufe II werden Bedürftige<br />

eingestuft, die täglich<br />

mindestens drei Stunden betreut<br />

werden müssen. Und davon mindestens<br />

zwei Stunden (insgesamt<br />

3 x täglich) in ihre Grundpflege<br />

investiert werden muss.<br />

Pflegestufe III:<br />

Stufe III liegt vor, wenn Menschen<br />

schwerstpflegebedürftig<br />

sind. Also für mindestens<br />

fünf Stunden pro Tag Hilfe<br />

benötigen, davon wiederum<br />

mindestens vier Stunden für<br />

die Grundpflege aufgewendet<br />

werden müssen und rund um<br />

die Uhr eine Betreuung nötig<br />

ist. Sobald der Pflegeaufwand<br />

die Voraussetzungen von Stufe<br />

III übersteigt, können höhere<br />

Leistungen beantragt werden.<br />

Pflegestufe 0:<br />

Wenn beispielsweise eine Demenzerkrankung<br />

in einem frühen<br />

Stadium vorliegt, aber der<br />

Pflegeaufwand die Anforderungen<br />

von Pflegestufe I nicht erreicht,<br />

dann kann der Medizinische<br />

Dienst der Krankenkasse in<br />

seinem Gutachten Pflegestufe 0<br />

festlegen. Auch dann können die<br />

Pflegenden Angehörigen Pflegegeld<br />

oder die Hilfe eines Pflegedienstes<br />

beantragen. Ziel der<br />

Pflegestufe 0 ist es nämlich, den<br />

Pflegenden Angehörigen zusätzliche<br />

Möglichkeiten zur Entlastung<br />

zu schaffen. Unterstützung<br />

und Hilfe bieten Ambulante Pflegedienste,<br />

Betreuungsangebote<br />

oder die Unterbringung in einem<br />

Seniorenheim.<br />

24 Stunden-Betreuung Zuhause<br />

„Ins Pflegeheim? Nicht mit mir! –<br />

Einen alten Baum verpflanzt man nicht!”<br />

Wir haben Verständnis für diesen Standpunkt.<br />

Deshalb bieten wir Ihnen an, Sie und Ihre Familie von den<br />

Alltagsaufgaben zu entlasten. Unsere netten Mitarbeiter aus den<br />

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Vilshofener Raum Fürstenstein in Tittling Fürstenzell<br />

Rosmarie Lindinger Marianne Laux Corinna Hellinger<br />

Tel.: 08543 12 80 Tel.: 08504 921 30 Tel.: 08502 921 <strong>20</strong><br />

Fachstelle für pegende Angehörige<br />

Annemarie Ritzinger<br />

Tel.: 08541 91 99 721<br />

Betreuungsgruppen<br />

Vilshofen Tel.: 08541 91 99 722<br />

Tittling Tel.: 08504 955 89 78<br />

E-Mail: info@caritas-pa-la.de<br />

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Seite 14 18. Oktober <strong>20</strong><strong>16</strong><br />

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bis 4000 Euro ab Pflegestufe I<br />

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& Lebensqualität<br />

im Alter<br />

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94474 Vilshofen a. d. Donau<br />

Telefon: 08541-9659-0<br />

Fax: 08541-9659-29<br />

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94575 Windorf<br />

Telefon: 08541 / 969 00-0<br />

www.awo-windorf.de<br />

Demenz kann jeden treffen<br />

Das Risiko an Demenz zu erkranken nimmt mit dem Alter zu. In Deutschland<br />

leben nach Auskunft des Familienministeriums rund 1,6 Millionen<br />

Frauen und Männer mit Demenz. Die Krankheit hat unterschiedliche Gesichter.<br />

„Viele Menschen haben Angst – doch auch mit Demenz kann man<br />

noch gut leben“, behauptet Adelheid Huber. Sie ist Diplom Pädagogin und<br />

ehrenamtliche Betreuerin im Krankenhaus Vilshofen. Wir haben ihr sechs<br />

Fragen zu der heimtückischen Krankheit gestellt:<br />

Welche Anzeichen deuten<br />

auf eine Erkrankung hin?<br />

Zunächst wird man sehr vergesslich.<br />

Wenn diese Vergesslichkeit<br />

über einen längeren Zeitraum<br />

anhält, dann sollte man auf jeden<br />

Fall zum Arzt. Ein weiteres<br />

klassisches Anzeichen ist, wenn<br />

Menschen alltägliche Dinge vergessen<br />

und beispielsweise ihre<br />

Schuhe in den Kühlschrank<br />

stellen oder Familie und Freunde<br />

nicht gleich wiedererkennen.<br />

Trifft die Krankheit eine bestimmte<br />

Personengruppe?<br />

Nein. Demenz kann jeden treffen<br />

– von der Hausfrau bis zum<br />

Hochschulprofessor. Das größte<br />

Risiko an einer Form von<br />

Demenz zu erkranken ist ein<br />

hohes Alter. Dennoch können<br />

auch jüngere Menschen zwischen<br />

45 und 65 Jahren erkranken.<br />

Sie schlagen aber mit nur<br />

zwei Prozent aller Betroffenen<br />

zu Buche. Manche Demenzerkrankungen<br />

werden auch von<br />

anderen Krankheiten wie Krebs<br />

oder Depressionen ausgelöst.<br />

Als ehrenamtliche Betreuerin liest Adelheid Huber demtenen Patienten<br />

des Krankenhauses Vilshofen gerne vor.<br />

Welche Formen gibt es?<br />

Insgesamt gibt es 50 Arten von<br />

Demenz. Die häufigste Form<br />

ist Alzheimer. Hierbei sterben<br />

im Gehirn der Betroffenen Nervenzellen<br />

und Verbindungen<br />

ab. Besonders betrifft dies die<br />

Teile des Hirns, die für Gedächtnis,<br />

Sprache und Orientierung<br />

zuständig sind. Ungefähr jeder<br />

fünfte Erkrankte leidet an<br />

Vaskulärer Demenz. Sie ist die<br />

zweithäufigste Form. Dabei verursachen<br />

kleine Schlaganfälle<br />

Durchblutungsstörungen im<br />

Gehirn. Das bringt die geistige<br />

Leistungsfähigkeit ins Schwanken.<br />

Betroffene wirken in einem<br />

Moment verwirrt und im nächsten<br />

schon wieder klar im Kopf.<br />

Zu den seltenen Formen der Demenz<br />

zählt Morbus Pick, hierbei<br />

werden alle Moralvorstellungen<br />

über Bord geworfen. So kann es<br />

passieren, dass der Betroffene<br />

ohne Kleidung einkaufen geht.<br />

Eine bekannte Form ist auch die<br />

Frontotemperale Demenz. Erkrankte<br />

sind rast- und ruhelos<br />

und nicht selten aggressiv und<br />

aufbrausend. Menschen, die in<br />

gesundem Zustand eher ruhig<br />

waren, können sehr impulsiv<br />

werden – oder umgekehrt. Das<br />

kann beispielsweise von unpassenden<br />

und bösen Bemerkungen<br />

bis hin zu Diebstählen führen.<br />

Die Menschen können sich<br />

selbst nicht mehr helfen.<br />

Kann man Demenz aufhalten<br />

oder verzögern?<br />

Es gibt durchaus Medikamente<br />

mit denen man den Krankheitsverlauf<br />

verzögern kann. Aber<br />

bisher hat die Medizin noch<br />

nichts auf den Weg gebracht,<br />

das Demenz heilen könnte. Aus<br />

meiner Erfahrung als Betreuerin<br />

von alten Menschen kann<br />

ich sagen, dass es sich ähnlich<br />

wie beim Sport verhält: Ein<br />

Muskel der nicht trainiert wird,<br />

der erschlafft. Durch Lesen und<br />

Kreuzworträtseln kann man sein<br />

Gehirn ein bisschen trainieren.


18. Oktober <strong>20</strong><strong>16</strong> Seite 15<br />

Wie sieht ein Leben<br />

mit Demenz aus?<br />

Wenn die Umgebung mitspielt,<br />

kann man auch mit Demenz noch<br />

ein gutes Leben führen! Egal ob<br />

zu Hause oder im Heim, man<br />

muss sich gut aufgehoben fühlen.<br />

Auch während eines Aufenthalts<br />

im Krankenhaus Vilshofen<br />

werden Demente betreut. Meine<br />

Kollegen vom Betreuungsdienst<br />

und ich lesen dabei Geschichten<br />

vor, gehen mit ihnen an die frische<br />

Luft oder sitzen am Bett<br />

und halten ihre Hand. Leben<br />

Betroffene bei Angehörigen, versprechen<br />

Betreuungsgruppen<br />

und Tagespflegeeinrichtungen<br />

Abwechslung. Diese Aufenthalte<br />

tun den Betroffenen gut und entlasten<br />

die Angehörigen.<br />

Was raten Sie Angehörigen?<br />

Dass sie sich über die Krankheit<br />

informieren und somit das Leben<br />

erleichtern. Ich denke, das<br />

Wissen erspart ein Stück weit<br />

Kummer. Man kann sich auf den<br />

geistigen Verfall der Betroffenen<br />

einstellen und erlebt weniger<br />

böse Überraschungen, wenn einen<br />

die eigene Mutter nicht mehr<br />

kennt. Beratungsgespräche und<br />

Hilfe bieten die Fachstelle für<br />

pflegende Angehörige oder die<br />

Deutsche Alzheimergesellschaft.<br />

Betroffene selbst können sich<br />

mit privaten Pflegeversicherungen,<br />

Patientenvollmacht und<br />

einer Betreuungsvollmacht absichern.<br />

Denn Demenz kann von<br />

heute auf morgen auftreten.<br />

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Aktuell &<br />

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Caritas Betreuerverein<br />

sucht Nachwuchs<br />

Gesetzliche Betreuung, Vorsorgevollmacht<br />

sowie Betreuungsverfügung<br />

haben im gesellschaftlichen<br />

Bewusstsein<br />

an Bedeutung gewonnen.<br />

Besonders ältere Menschen<br />

machen sich darüber Gedanken<br />

was passiert, wenn sie<br />

altersbedingt oder aus Krankheitsgründen<br />

ihre Angelegenheiten<br />

nicht mehr selbst<br />

regeln können. In diesem Fall<br />

sind die Betreuungsvereine<br />

der Caritas Ansprechpartner.<br />

Sie helfen den Betroffenen<br />

dabei, im Urwald der Gesetze<br />

und Vorschriften, nicht die<br />

Orientierung zu verlieren.<br />

Die Caritas ist stets auf der<br />

Suche nach verantwortungsbewussten<br />

Erwachsenen, die<br />

sich ehrenamtlich um Betreuungen<br />

annehmen wollen. Sie<br />

erhalten für das Führen von<br />

Betreuungen eine Aufwandsentschädigung.<br />

Ein Betreuer<br />

kümmert sich um rechtliche<br />

Anliegen, den Schriftverkehr,<br />

die Vermögensverhältnisse<br />

oder die Gesundheitssorge,<br />

je nachdem welche Aufgaben<br />

erforderlich sind. Wichtig ist<br />

auch ein gutes persönliches<br />

Verhältnis. Nähere Information<br />

erteilt Martin Lerchl unter<br />

Tel. 0851 / 50 18 762.<br />

Mo bis Fr 9 bis 12 Uhr<br />

und 14 bis 18 Uhr<br />

Sa 9 bis 12 Uhr<br />

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Der schnelle<br />

Draht<br />

NOTRUFE<br />

Polizei 110<br />

Rettungsleitstelle 112<br />

Feuerwehr 112<br />

BRK 112<br />

Giftnotruf 089/19240<br />

Ärztl. Dienst 1<strong>16</strong>117<br />

EINRICHTUNGEN<br />

Polizeiinspektion 08541/9613-0<br />

Krankenhaus Vof 08541/<strong>20</strong>6-0<br />

Landratsamt Passau 0851/397-1<br />

Kreisjugendamt 0851/397-553<br />

Gesundheitsamt 0851/9131-0<br />

Verbraucherzentr. 0851/397-397<br />

AWO Seniorenzentrum Vof<br />

Alfons Gerstl 08541/9659-0<br />

ORGANSPENDE<br />

Arbeitskreis<br />

Organspende 06102/359254<br />

BERATUNGSSTELLEN<br />

Suchtberatung Caritas 0851/501842<br />

(Alkohol-, Drogen-, Medikamentensucht)<br />

Caritas allg. Sozialberatung<br />

08541/2470<br />

Fachstelle für pflegende Angehörige<br />

08541/9199721<br />

Telefonseelsorge 0800/1110222<br />

Igel e. V. 0851/<strong>20</strong>40<br />

(Sexualpädagogik u. geg. sexuelle Gewalt)<br />

Aidsberatung 0851/9131-35<br />

Frauen-Notruf (24 Std.) 0851/89272<br />

Donum-Vitae 0851/37362<br />

(Schwangerschafts- u. Konfliktberatung)<br />

Pro Familia 0851/53121<br />

(Schwangerschafts- und Konfliktberatung,<br />

Sexualpädagogik, Ehe-, Familien- und<br />

Lebensberatung)<br />

SELBSTHILFE-GRUPPEN<br />

SHG für Krebskranke 08541/969468<br />

Leere Wiege 08541/7903<br />

Kontaktkreis für Eltern, die ein Kind vor<br />

oder nach der Geburt verloren haben<br />

SHG für Epilepsie 0170/2309966<br />

SHG für Parkinson 0851/54226<br />

Weißer Ring 0851/36451<br />

SHG für Bechterew 08542/91501<br />

SHG für Schlaganfallbetr.<br />

08505/3686<br />

SHG für Dialysepatienten und<br />

Nierentransplantierte Passau und<br />

Umgebung 08509/2535<br />

Selbshilfegruppe für Psychische<br />

Gesundheit 08544/9744115<br />

SHG für behinderte und chronisch<br />

kranke Kinder und Jugendliche e.V.<br />

Passau 08591/8596<br />

APOTHEKEN<br />

NOTDIENSTE<br />

vom 18. 10. bis 07. 11.<br />

18. Kloster-Apo., Vof, 08541/734<br />

St. Josefs-Apotheke, Fürstenzell,<br />

08502/91<strong>16</strong>0<br />

19. Marien-Apo., Vof, 08541/7261<br />

Ludwigs-Apotheke, Eging,<br />

08544/96060<br />

<strong>20</strong>. Post-Apo., Vof, 08541/910741<br />

Römer-Apotheke, Künzing,<br />

08549/8427<br />

Porten-Apotheke, Fürstenzell,<br />

08502/922170<br />

21. Apotheke am Bahnhof, Vof,<br />

08541/913000<br />

Stephan-Apotheke, Egglham,<br />

08543/2100<br />

22. Turm-Apo., Vof, 08541/7998<br />

Asam-Apotheke, Aldersbach,<br />

08543/489490<br />

Apotheke am Rathaus, Ortenburg,<br />

08542/8982131<br />

23. Turm-Apo., Vof, 08541/7998<br />

Wolfach-Apotheke, Ortenburg,<br />

08542/91484<br />

24. Kloster-Apo., Vof, 08541/734<br />

Engel-Apotheke, Aidenbach,<br />

08543/1258<br />

25. Post-Apo., Vof, 08541/910741<br />

Schloss-Apotheke, Ortenburg,<br />

08542/911<strong>16</strong><br />

Hubertus-Apotheke, Eging,<br />

08544/1874<br />

26. Post-Apo., Vof, 08541/910741<br />

Sonnen-Apotheke, Fürstenstein,<br />

08504/8800<br />

27. Apotheke am Bahnhof, Vof,<br />

08541/913000<br />

Hofmark-Apotheke, Aicha,<br />

08544/8799<br />

28. Stadt-Apotheke, Vof,<br />

08541/3071<br />

St. Josefs-Apotheke, Fürstenzell,<br />

08502/91<strong>16</strong>0<br />

29. Kloster-Apo., Vof, 08541/734<br />

Römer-Apotheke, Künzing,<br />

08549/8427<br />

30. Kloster-Apo., Vof, 08541/734<br />

Porten-Apotheke, Fürstenzell,<br />

08502/922170<br />

31. Post-Apo., Vof, 08541/910741<br />

Stephan-Apotheke, Egglham,<br />

08543/2100<br />

01. Post-Apo., Vof, 08541/910741<br />

Asam-Apotheke, Aldersbach,<br />

08543/489490<br />

Apotheke am Rathaus, Ortenburg,<br />

08542/8982131<br />

Ludwigs-Apotheke, Eging,<br />

08544/96060<br />

02. Apotheke am Bahnhof, Vof,<br />

08541/913000<br />

Wolfach-Apotheke, Ortenburg,<br />

08542/91484<br />

03. Stadt-Apotheke, Vof, 08541/3071<br />

Engel-Apotheke, Aidenbach,<br />

08543/1258<br />

04. Turm-Apo., Vof, 08541/7998<br />

Schloss-Apotheke, Ortenburg,<br />

08542/911<strong>16</strong><br />

05. Post-Apo., Vof, 08541/910741<br />

06. Post-Apo., Vof, 08541/910741<br />

07. Post-Apo., Vof, 08541/910741<br />

Römer-Apotheke, Künzing,<br />

08549/8427<br />

Hubertus-Apotheke, Eging,<br />

08544/1874<br />

St. Josefs-Apotheke, Fürstenzell,<br />

08502/91<strong>16</strong>0<br />

08. Apotheke am Bahnhof, Vof,<br />

08541/913000<br />

Sonnen-Apotheke, Fürstenstein,<br />

08504/8800<br />

ÖFFNUNGSZEITEN<br />

RECYCLINGHÖFE<br />

vom 24. 10. <strong>16</strong> bis 26. 02. 17<br />

Recyclingzentrum Vilshofen<br />

Montag – Freitag<br />

08.00 Uhr – <strong>16</strong>.00 Uhr<br />

Samstag<br />

08.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Windorf<br />

Mittwoch + Freitag<br />

13.00 Uhr – <strong>16</strong>.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Hofkirchen<br />

Dienstag + Freitag<br />

13.00 Uhr – <strong>16</strong>.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Aldersbach<br />

Mittwoch + Freitag<br />

13.00 Uhr – <strong>16</strong>.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Aidenbach<br />

Dienstag + Freitag<br />

13.00 Uhr – <strong>16</strong>.00 Uhr<br />

Mittwoch + Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Haarbach<br />

Freitag<br />

13.00 Uhr – <strong>16</strong>.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Ortenburg<br />

Mittwoch + Freitag<br />

13.00 Uhr – <strong>16</strong>.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Kompostieranlage Ortenburg<br />

Dienstag – Donnerstag<br />

7.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

13.00 Uhr – <strong>16</strong>.00 Uhr<br />

Freitag<br />

7.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

13.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />

Samstag<br />

8.00 Uhr – 13.00 Uhr<br />

Recyclinghof Fürstenzell<br />

Dienstag + Freitag<br />

13.00 Uhr – <strong>16</strong>.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Aicha v.W.<br />

Mittwoch + Freitag<br />

13.00 Uhr – <strong>16</strong>.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Eging<br />

Dienstag + Freitag<br />

13.00 Uhr – <strong>16</strong>.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Fürstenstein<br />

Dienstag + Freitag<br />

13.00 Uhr – <strong>16</strong>.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Recyclinghof Außernzell<br />

Montag – Freitag<br />

08.00 Uhr – <strong>16</strong>.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr – 12.00 Uhr


Seite <strong>16</strong> 18. Oktober <strong>20</strong><strong>16</strong><br />

Wärme<br />

Heizung Energie<br />

Holzkessel<br />

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• Wirkungsgrad 91%<br />

• Touchpad Bedienfeld<br />

• Drehzahlgeregeltes Saugzuggebläse<br />

• Mittlere Anheiztüre<br />

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• Großer Füllraum für 60 cm Scheitholz<br />

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Bio-Brennstoffe im Überblick<br />

Bio-Brennstoffe gibt es viele. Sie alle bestehen aus nachwachsenden Rohstoffen<br />

und ermöglichen ein umweltfreundliches Heizen. Wir zeigen Ihnen<br />

einige Vor- und Nachteile der verschiedenen Brennstoffe auf:<br />

Bio-Brennstoffe ermöglichen<br />

ein umweltfreundliches<br />

und ressourcenschonendes<br />

Heizen. Außerdem<br />

wird ihre Verwendung vom<br />

Staat gefördert. Doch welche<br />

Möglichkeiten bieten sich an?<br />

Brennholz<br />

Holz wird schon seit Jahrtausenden<br />

zum Heizen verwendet. Es<br />

ist CO² neutral und günstig im<br />

Einkauf. Außerdem vermittelt<br />

es, gerade im Schwedenofen, einen<br />

wohnlichen Charakter. Der<br />

Aufwand des Heizens ist jedoch<br />

größer als bei Pellets, Hackschnitzeln<br />

oder Co. Wenn das Holz nicht<br />

bereits in Scheitform eingekauft<br />

wurde, muss es erst bearbeitet<br />

werden. Außerdem ist ein ausreichend<br />

großer Lagerplatz, indem<br />

es aufgerichtet werden kann, nötig.<br />

Während des Heizens muss<br />

es immer per Hand nachgelegt<br />

werden und der Reinigungsaufwand<br />

des Heizkessels ist aufwändiger,<br />

da viel Asche anfällt.<br />

Holzpellets<br />

Holzpellets sind aus Säge- und<br />

Hobelspäne hergestellt, die zu<br />

kleinen zylindrischen Pellets<br />

Holzpellets werden aus Säge- und Hobelspäne hergestellt. Sie benötigen<br />

wenig Lagervolumen und besitzen einen hohen Brennwert.<br />

HeIzung<br />

Lüftung<br />

SanItär<br />

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Telefon 08 51 / 8 90 14 · www.varga-heizungsbau.de<br />

Brennholz wird seit Jahrtausenden zur Wärmegewinnung eingesetzt. Es<br />

bedarf jedoch genügend trockenen Lagerplatz.<br />

gepresst werden. Die Holzspäne<br />

sind im besten Fall naturbelassen,<br />

um schädliche Emission<br />

zu verhindern. Zu den Vorteilen<br />

von Holzpellets zählt ihr<br />

geringes Lagervolumen. Sie<br />

benötigen durch das Pressen<br />

weniger Platz als Scheitholz<br />

oder Hackschnitzel. Auch ihre<br />

Lieferung und Einlagerung erfolgt<br />

praktisch. Denn Holzpellets<br />

werden ähnlich wie Heizöl,<br />

im LKW angeliefert und in<br />

den Pelletspeicher geblasen.<br />

Die Beschickung der Heizung<br />

mit den Presslingen erfolgt automatisch.<br />

Außerdem sind sie<br />

CO² neutral und werden aus<br />

Abfallprodukten gewonnen.<br />

Nach dem Verbrennen kann ihre<br />

Asche als Dünger genutzt oder<br />

im Restmüll entsorgt werden.<br />

Holzbriketts<br />

Auch Holzbriketts sind saubere<br />

Naturprodukte, die aus<br />

Restholz hergestellt werden.<br />

Die Hersteller gewinnen sie<br />

aus Sägemehl, Waldrestholz<br />

und Hobelspäne – in der Regel<br />

ohne Zusätze von Leim oder<br />

anderen Klebe- und Bindemitteln.<br />

Ihre Restfeuchtigkeit ist<br />

geringer als bei Brennholz.<br />

Damit entstehen weniger<br />

Emissionen und der Heizwert<br />

steigt um etwa 15 Prozent<br />

gegenüber Scheitholz. Sie<br />

eignen sich auch für Kachelöfen<br />

oder Öfen mit offenen<br />

Fenstern, weil sie wenig Russ<br />

bilden. Damit verringert sich<br />

auch die Reinigungszeit der<br />

Öfen, weil weniger Russ und<br />

Asche anfällt.


18. Oktober <strong>20</strong><strong>16</strong> Seite 17<br />

Wärme<br />

Heizung<br />

Energie<br />

SOLARSTROM & ELEKTROTECHNIK<br />

Der E3/DC-Energiespeicher läuft seit Jahren<br />

absolut zuverlässig - so macht speichern Spaß!<br />

Für den Betrieb einer Hackschnitzelheizung benötigt man trockenen Lagerplatz.<br />

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Hackschnitzel<br />

Hackschnitzelheizungen arbeiten<br />

nach dem gleichen Muster<br />

wie Pelletheizungen. Sie<br />

können also genauso in vollautomatisch<br />

betriebenen Heizkesseln<br />

verbrannt werden wie<br />

Pellets. Dabei müssen nur ein<br />

paar Einstellungen vom Fachmann<br />

erledigt werden. Ein großer<br />

Vorteil der Hackschnitzel<br />

ist ihr Preis. Sie sind günstiger<br />

in der Beschaffung als Holzpellets,<br />

benötigen aber mehr<br />

Lagerkapazitäten. Außerdem<br />

sind Hackschnitzel CO² neutral.<br />

Auch das Einheizen per<br />

Hand entfällt. Sie eignen sich<br />

daher besonders zum Heizen<br />

von Mehrfamilienhäusern und<br />

landwirtschaftlichen Anwesen.<br />

Pflanzenöle<br />

Das Heizen mit Pflanzenöl,<br />

wie Rapsöl, Palmöl oder Sojaöl<br />

bietet viele Vorteile. Alte<br />

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Ölheizungen können nach dem<br />

Austausch des Brenners meist<br />

weiter betrieben werden. Daneben<br />

gibt es mittlerweile Multiölbrenner,<br />

die bei Bedarf sowohl<br />

Pflanzen- als auch konventionelles<br />

Heizöl verbrennen können.<br />

Der Preis von Pflanzenöl<br />

ist derzeit aber noch deutlich<br />

teurer als der von Heizöl.<br />

Chinaschilf/Elefantengras<br />

Vielerorts sieht man Felder<br />

mit Chinaschilf, das für die Deckung<br />

von Wild und die Wärmegewinnung<br />

eingesetzt wird.<br />

Es ist ein besonders schnellwüchsiges<br />

und winterhartes<br />

Gras, das von November bis<br />

Anfang Mai gehächselt wird.<br />

Der Ertrag kann sowohl zu Pellets<br />

gepresst als auch in Form<br />

von Hackschnitzeln verheizt<br />

werden. Zu den Vorteilen des<br />

Chinaschilfs zählen sein hoher<br />

Brennwert und eine gute Kohlenstoffdioxidbilanz.<br />

Außerdem<br />

ist es preisgünstiger als<br />

andere Bio-Brennstoffe. Es eignet<br />

sich für vollautomatische<br />

Heizkessel einer Hackschnitzelheizung.<br />

Daneben kann es<br />

im Garten, ähnlich wie Rindenmulch<br />

oder als Einstreu für Tiere<br />

verwendet werden.<br />

Biogas<br />

Bei Biogas handelt es sich um<br />

ein brennbares Gas, das durch<br />

die Vergärung von Biomasse<br />

entsteht. Hergestellt wird es in<br />

Biogasanlagen. Dabei werden<br />

Abfälle und nachwachsende<br />

Rohstoffe, wie Mais, zu Gas<br />

vergoren. Mit Hilfe eines Blockheizkraftwerkes<br />

werden Strom<br />

und Wärme erzeugt. Das Heizen<br />

ist jedoch nur bei unmittelbar<br />

umstehenden Wohn- oder<br />

Wirtschaftsgebäuden möglich.<br />

Getreide<br />

Auch Getreide eignet sich zur<br />

Wärmegewinnung. Wird aber<br />

in Deutschland aufgrund der<br />

ethnischen Bedenken und<br />

rechtlichen Vorgaben nur eingeschränkt<br />

genutzt. Außerdem<br />

treibt es, durch den Wegfall der<br />

Anbauflächen, den Preis für<br />

Lebensmittel in die Höhe.<br />

Planung – Ausführung – Wartung<br />

● Abwasserpumpanlagen aller Art<br />

● Kläranlagenausrüstungen<br />

● Fällmittelanlagen ● WHG-Tankanlagen<br />

● Trinkwasseraufbereitung /-förderung<br />

● Rohrnetze für alle Medien<br />

● Flüssiggasanlagen<br />

● Erdgasversorgungsanlagen<br />

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Seite 18 18. Oktober <strong>20</strong><strong>16</strong><br />

Wärme<br />

Heizung Energie<br />

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94<strong>16</strong>9 Thannberg<br />

Heizungen vor dem Winter warten<br />

Eine regelmäßige Wartung von Heizungen kann Heizkosten senken und<br />

mehr Wohnkomfort bringen. Gerade vor dem Winter ist der Check-up wichtig,<br />

denn wenn auf die Heizung Verlass sein soll, dann müssen viele Komponenten<br />

zusammenspielen.<br />

Gutachter Photovoltaik<br />

Kennlinienmessung · Wärmebildkamera · Gutachten<br />

Technische Betriebsführung · Ertragsprognose<br />

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Wer im Winter so effizient wie möglich heizen möchte, sollte die Heizungsanlage<br />

rechtzeitig vom Fachbetrieb überprüfen und einstellen lassen.<br />

<br />

Quelle: ZVSHK<br />

Bevor es draußen wieder<br />

kalt und frostig wird,<br />

sollten Eigenheimbesitzer<br />

ihre Heizungsanlage von einem<br />

Fachmann warten lassen. Denn<br />

die Heizung ist nicht einfach nur<br />

an oder aus, funktionstüchtig<br />

oder defekt, sondern stellt ein<br />

komplexes System aus einer Vielzahl<br />

von Komponenten dar. Diese<br />

müssen perfekt aufeinander<br />

abgestimmt sein, um die volle<br />

Leistung bei möglichst geringem<br />

Energieaufwand zu bringen.<br />

PELLET-ZENTRUM<br />

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NEU: Pellet-Kachelofeneinsatz!Für jeden Kachelofen.<br />

Potenzial nutzen und Hydraulik<br />

überprüfen lassen<br />

Was viele nicht wissen: Das<br />

Potenzial moderner Brennwertkessel<br />

wird oft nicht voll<br />

genutzt. Bei schätzungsweise<br />

zwei Dritteln der Anlagen sind<br />

die Regel-Einstellungen nicht<br />

optimal, was zu einem höheren<br />

Heizenergieverbrauch führt.<br />

Zudem muss oft die Hydraulik<br />

geprüft und richtig eingestellt<br />

werden, damit jeder Heizkörper<br />

gleichmäßig mit Wärme<br />

versorgt wird.<br />

Mehr Wohnkomfort bei<br />

sinkenden Heizkosten<br />

Die Bewohner sollten ihr Heizungssystem<br />

daher vom Fachmann<br />

überprüfen und bei Bedarf<br />

optimieren lassen. Denn<br />

die richtigen Einstellungen<br />

durch den Profi bringen im<br />

Winter mehr Wohnkomfort bei<br />

sinkenden Heizkosten.<br />

Lieferung gegen Aufpreis möglich:<br />

Hartholzbriketts<br />

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(kg=0,187)<br />

rund ohne Loch 960kg<br />

(kg=0,<strong>20</strong>7)<br />

Premiumbriketts<br />

rund mit Loch 980kg<br />

Premiumpellets<br />

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Premiumpellets<br />

975kg Palette (kg=0,256)<br />

FireStixx 990kg Pal. (kg=0,266)<br />

Premiumpellets<br />

Braunkohlebriketts<br />

HEIZPROFI 25kg (kg=0,<strong>20</strong>0)<br />

179.-<br />

199.-<br />

199.-<br />

(kg=0,<strong>20</strong>3)<br />

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18. Oktober <strong>20</strong><strong>16</strong> Seite 19<br />

Wärme<br />

Heizung<br />

Energie<br />

Mit Solarwärme immer im Plus<br />

Das Energieeffizienzlabel belegt: Die Einbindung der Sonnenenergie in die private<br />

Wärmeversorgung sorgt für sehr hohe Einspareffekte bei den Heizkos ten.<br />

Wer seine Heizung saniert und zusätzlich mit der Energie der Sonne unterstützt,<br />

erreicht durch moderne Solarthermieanlagen 10 bis 30 Prozent Heizkostensenkung.<br />

Bei Niedrigenergiehäusern spart man sogar bis zu 40 Prozent. Eine gute<br />

Planung lohnt sich – denken Sie also jetzt schon ans nächste Frühjahr.<br />

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Nachhaltig. Regional. Aus Expertenhand.<br />

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Es beraten Sie gerne (v.l.):<br />

Tobias Loibl (Leitung Vertrieb Holzpellets),<br />

Alexandra Lindlbauer und René Lindner<br />

www.maierkorduletsch.de<br />

Mit Solarthermie lässt sich bares Geld sparen. Denken Sie jetzt schon ans nächste Frühjahr.<br />

Das Energieeffizienzlabel<br />

belegt es nun schwarz<br />

auf weiß: Die Einbindung<br />

der Sonnenenergie in die<br />

private Wärmeversorgung sorgt<br />

für sehr hohe Einspareffekte bei<br />

den Heizkosten. Das Energieeffizienzlabel<br />

– dem Verbraucher<br />

bereits seit längerem von Haushaltsgeräten<br />

oder Glühlampen<br />

bekannt – gilt seit letztem Jahr<br />

nun auch für fast alle Wärmeerzeuger<br />

für Raumheizung und<br />

Warmwasserbereitung. Wer<br />

seine Heizung nun saniert und<br />

zusätzlich mit der Energie der<br />

Sonne unterstützt, erreicht<br />

damit laut Kennzeichnung<br />

automatisch die Energieeffizienzklasse<br />

A+ oder besser und<br />

spart damit alleine durch die<br />

Solarthermieanlage 10 bis 30<br />

Prozent bei den Heizkosten, bei<br />

Niedrigenergiehäusern sogar<br />

bis zu 40 Prozent. Unabhängig<br />

vom Baustandard können außerdem<br />

bis zu 60 Prozent der<br />

häuslichen Warmwasserbereitung<br />

gedeckt werden.<br />

Energieeffizienzlabel<br />

gibt Orientierung<br />

für Verbraucher<br />

Um Verbraucher bei der Suche<br />

nach einer energieeffizienten<br />

Heiz- oder Warmwasserlösung<br />

zu unterstützen, werden seit<br />

September <strong>20</strong>15 fast alle Wärmeerzeuger<br />

für Raumheizung<br />

und Warmwasserbereitung<br />

durch das Energieeffizienzlabel<br />

klassifiziert. Das gleiche<br />

gilt für Verbundanlagen, die<br />

aus mehreren Komponenten<br />

bestehen wie zum Beispiel eine<br />

Heizung, die mit einer Solaranlage<br />

gekoppelt ist. Wärmeerzeuger<br />

wie Gas- oder Ölbrennwertkessel<br />

der Wärmepumpe<br />

werden dabei nach ihrer Effizienz<br />

beurteilt. Die Bewertung<br />

erfolgt nach den bereits von<br />

Haushaltsgeräten bekannten<br />

farbig gekennzeichneten Stufen<br />

G bis A+++ und findet sich<br />

auf dem sogenannten „Produktlabel“,<br />

bzw. beim Einsatz<br />

einer solarthermischen Anlage<br />

auf dem sogenannten „Verbundanlagenlabel“<br />

wieder.<br />

Quelle: BDH<br />

Mit einer sonnigen<br />

Heizung immer im Plus<br />

Durch Einbindung einer modernen<br />

Solaranlage in die bestehende<br />

Heizungsanlage wird<br />

automatisch die Kategorie A+<br />

oder besser erreicht. Zudem<br />

kann sich die Effizienzklasse<br />

für die Warmwasserbereitung<br />

durch die Solaranlage<br />

bereits bis zur höchsten Kategorie<br />

A+++ erhöhen. Eine<br />

sonnige Heizung ist also immer<br />

im Plus, schließlich bietet<br />

der Einsatz der Solarthermie<br />

enor me Effizienzvorteile: So<br />

kann auch die Heizung viele<br />

Wochen im Sommer und oft in<br />

der Übergangszeit ganz ausgeschaltet<br />

werden.<br />

Attraktive<br />

Förderungen<br />

vom Staat<br />

Mit einer solarthermischen<br />

Anlage wird der Verbraucher<br />

erheblich unabhängiger vom<br />

Energiemarkt. Die Politik fördert<br />

das Heizen mit der Sonne<br />

durch attraktive Fördermittel.<br />

So wird beispielsweise vom<br />

Bundesamt für Wirtschaft und<br />

Ausfuhrkontrolle (BAFA) der<br />

Einsatz solarthermischer Anlagen<br />

zur Heizungsunterstützung<br />

und/oder kombinierter<br />

Warmwasserbereitung und<br />

Heizungsunterstützung bei Bestandsgebäuden,<br />

je nach Größe<br />

mit mindestens 2.000 bis 5.600<br />

Euro gefördert und erhöht so<br />

noch mal zusätzlich die Rentabilität<br />

der Solarthermie.<br />

ANZEIGE<br />

Fahrzeugtechnik und Fahrer tragen<br />

zur Qualität von Holzpellets bei<br />

Johann Berger Geschäftsführer Maier & Korduletsch Energie (v.l.), Fahrer<br />

Josef Eidinger, Disponent Josef Würdinger und Benedikt Tropper, Verkaufsleiter<br />

Tropper sind inzwischen gute Partner in Sachen Innovation und Entwicklung<br />

bei der Fahrzeugtechnik zum Holzpellets-Einblasvorgang.<br />

Bundesweit über 400.000 Haushalte heizen mittlerweile mit<br />

Holzpellets. Vor allem Umweltschutz und Komfort sprechen für<br />

die umweltfreundlichen und CO2-neutralen Presslinge. Doch<br />

damit die Pellets auch in der gewünschten Qualität beim Kunden<br />

ankommen, sind die Händler gefragt. Als ENplus zertifizierter<br />

Händler erfüllt Maier & Korduletsch von der Herstellung bis<br />

zur Anlieferung der Pellets höchste Qualitätsstandards. „Unsere<br />

Kunden erwarten Holzpellets von erstklassiger Qualität bei der<br />

Anlieferung“, berichtet Tobias Loibl, Vertriebsleiter Holzpellets<br />

bei Maier & Korduletsch. „Dafür sind insbesondere unsere Fahrer<br />

und Fahrzeuge entscheidend. Denn beim Einblasen der Pellets<br />

in das Lager hängt die Qualität und somit die Zufriedenheit<br />

unserer Kunden neben der technischen Ausstattung der Fahrzeuge<br />

vom Know-How unserer Fahrer ab.“ Ein Grund mehr für<br />

Maier & Korduletsch seine Pelletskunden auch zukünftig nur<br />

mit eigenen Fahrzeugen und geschulten Fahrern zu beliefern.<br />

Deshalb wurde aufgrund der wachsenden Nachfrage der bestehende<br />

Fuhrpark kürzlich um ein neues Pelletsfahrzeug erweitert.


Seite <strong>20</strong> 18. Oktober <strong>20</strong><strong>16</strong><br />

DIE NISSAN CROSSOVER.<br />

DER KONKURRENZ LÄNGEN VORAUS.<br />

Einweihung<br />

Neubau<br />

JETZT NEU: WIR SIND INFINITI-SERVICE-PARTNER<br />

Autohaus Oswald in Passau -<br />

seit <strong>20</strong>08 ihr kompetenter und<br />

zuverlässiger Partner für die Marke<br />

NISSAN und seit <strong>20</strong><strong>16</strong> INFINITI-<br />

SERVICE-PARTNER in Passau und<br />

Umgebung.<br />

Gesamtverbrauch l/100km: kombiniert 6,5-3,8; CO₂-Emissionen: kombiniert<br />

153,0-99,0 g/km (Messverfahren gem. EU-Norm); Effizienzklasse<br />

D-A+.Abb. zeigen Sonderausstattungen.<br />

Autohaus Oswald Passau GmbH<br />

Meraner Straße 1 • 94036 Passau<br />

Tel.: 08 51/9 56 44-0 • www.autohaus-oswald.de<br />

Herzlichen Glückwunsch zum gelungenen<br />

Neubau und zum Betriebsjubiläum!<br />

Unsere Leistungen:<br />

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94496 Ortenburg Fax 0 85 42 - 31 79 tt.eglseder@web.de<br />

Wir bedanken uns für den<br />

erteilten auftrag und gratulieren<br />

zum gelungenen neubau.<br />

Wir gratulieren zum Firmenjubiläum und bedanken<br />

uns für die jahrelange, gute Zusammenarbeit!<br />

Der Familienbetrieb wächst<br />

Der Malerbetrieb Bernhard Kral in Ortenburg wächst seit 15 Jahren stetig.<br />

Zum Jubiläum errichteten Bernhard und Tanja Kral ein neues Betriebsgelände<br />

an der Raiffeisenstraße mit Lager- und Fahrzeughalle und modernem<br />

Bürogebäude. Die Zukunft des Handwerksbetriebes ist gesichert – auch<br />

Sohn Dennis packt seit vielen Jahren im Familienunternehmen mit an.<br />

Vor 15 Jahren gründete<br />

der Geschäftsführer<br />

Bernhard Kral einen<br />

Einmannbetrieb in einer ehemaligen<br />

Autowerkstatt am<br />

Marktplatz von Ortenburg.<br />

Heute führt der 41-Jährige<br />

gemeinsam mit Ehefrau Tanja<br />

einen der modernsten Malerbetriebe<br />

der Region. Auf<br />

einer Fläche von rund 5.000<br />

Quadratmetern errichtete die<br />

Familie ein neues Betriebsgelände<br />

mit moderner Lager- und<br />

Fahrzeughalle, Bürogebäude<br />

und großem Innenhof. Doch<br />

der Anfang war mühsam.<br />

Betriebsgeschichte<br />

Im Alter von 26 Jahren legte<br />

Bernhard Kral den Grundstein<br />

für das Familienunternehmen.<br />

Mit einem Lehrling, Andreas<br />

Einwang, und einem Facharbeiter<br />

gründete er die Firma<br />

auf kleinem Raum am Marktplatz<br />

7. Mit Fleiß und harter<br />

Arbeit gelang es ihm, den Betrieb<br />

schon <strong>20</strong>05 zu erweitern.<br />

Neben den Aufträgen stieg<br />

auch die Mitarbeiterzahl kontinuierlich.<br />

So wagte Bernhard<br />

Kral gemeinsam mit Ehefrau<br />

Tanja den Schritt, ein eigenes<br />

Betriebsgelände im Gewerbegebiet<br />

Moosham III zu errichten.<br />

<strong>20</strong>07 war das Betriebsgebäude<br />

mit Ausstellungs-, Lager- und<br />

Büroräumen bezugsfertig. Der<br />

Sie stehen hinter dem Erfolg des mittelständischen Unternehmens: Tanja<br />

(v.l.) und Bernhard Kral mit Sohn Dennis.<br />

Malerbetrieb zog mit mehreren<br />

Mitarbeitern ein. Doch<br />

bald waren auch diese Kapazitäten<br />

ausgeschöpft. Das neue<br />

Gelände platzte schon zwei<br />

Jahre später aus allen Nähten.<br />

„Seitdem haben wir hin und<br />

her jongliert und mehrere Lagerplätze<br />

genutzt“, erzählt der<br />

Geschäftsführer. Diese Tatsache<br />

war nicht optimal für den<br />

florierenden Betrieb. Spätestens<br />

mit der Entscheidung von<br />

Sohn Dennis, in die Fußstapfen<br />

seiner Eltern zu treten, fiel<br />

die Entscheidung: Ein neues<br />

Betriebsgelände muss her. Somit<br />

plante die Familie seit zwei<br />

Jahren an den neuen Räumen.<br />

Entstanden ist ein zukunftsweisendes<br />

Betriebsgelände mit<br />

1.000 Quadratmeter großer<br />

Lager- und Fahrzeughalle, einem<br />

modernen Bürogebäude<br />

mit Empfangsbereich, Büros,<br />

Besprechungsraum und Sanitäranlagen.<br />

Es ist nach den<br />

neuesten Standards des Nied-<br />

Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum!<br />

§<br />

Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht<br />

Wolfgang Dersch<br />

Rechtsanwalt<br />

94121 Salzweg ·· Passauer Str. Str. 32 32 b · · Tel. Tel. 0851/504990<br />

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HerzlicHen GlückwunscH zum Jubiläum<br />

und zum GelunGenen neubau!<br />

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18. Oktober <strong>20</strong><strong>16</strong> Seite 21<br />

Das Bürogebäude wurde nach neuesten Niedrigenergiestandards errichtet.<br />

rigenergie-Sektors gebaut und<br />

wird mit einer Luftwärmeheizung<br />

beheizt. Im großzügigen<br />

Innenhof können Lkw´s und<br />

Lieferanten wenden sowie Kunden<br />

und Mitarbeiter parken.<br />

Damit ist, anders als am alten<br />

Standort, eine Erweiterungsmöglichkeit<br />

gegeben. Tagsüber<br />

sind die <strong>16</strong> Mitarbeiter auf Baustellen<br />

vom Landkreis Passau<br />

bis nach München, Augsburg<br />

oder Ingolstadt unterwegs.<br />

Leistungsspektrum<br />

Zum Leistungsspektrum von<br />

Bernhard Kral und seinem<br />

Team gehört das Entwickeln<br />

15Jahre<br />

Die rund 1.000 Quadratmeter große Lager- und Fahrzeughalle bietet ausreichend<br />

Platz für die sechs Arbeitsgruppen des Malerbetriebes.<br />

maßgeschneiderter Konzepte<br />

und deren perfekter<br />

handwerklicher Umsetzung.<br />

Egal ob im Gestaltung- oder<br />

Dämmbereich. So übernimmt<br />

der Betrieb unter anderem<br />

die energetische Sanierung<br />

und Isolierung von Gebäuden.<br />

Dazu gehört die Anbringung<br />

von Wärmedämmverbundsystemen,<br />

die das Ziel haben,<br />

eine hohe Dämmung bei geringem<br />

Tauwasserausfall zu<br />

generieren. Es wird in Form<br />

von Lamellen oder Platten am<br />

Untergrund befestigt und lässt<br />

neben seinen inneren Werten,<br />

die Fassade in einem besonderen<br />

Glanz erstrahlen. Daneben<br />

bringt das Team des zuverlässigen<br />

Handwerksbetriebes<br />

auch Putz und Farbe auf.<br />

Ganze Palette<br />

an Malerarbeiten<br />

Zu den täglichen Arbeiten des<br />

mittelständischen Unternehmens<br />

gehört natürlich die fachgerechte<br />

Durchführung von<br />

Malerarbeiten aller Art. „Wir<br />

verschönern Privat- und Büroräume,<br />

öffentliche Gebäude<br />

oder auch Fassaden“, erklärt<br />

Sohn Dennis. Der 22-Jährige<br />

Maler macht zur Zeit eine<br />

Weiterbildung zum staatlich<br />

geprüften Farben- und Lacktechniker<br />

und unterstützt den<br />

Betrieb bereits von klein auf.<br />

„Durch unsere hauseigene<br />

Farbmischanlage bieten wir<br />

unseren Kunden zudem die<br />

Möglichkeit ihre Wunschfarbe<br />

zu mischen“, fährt er fort. Somit<br />

hat der Malerbetrieb immer<br />

eine optimale und schnelle Lösung<br />

für alle Anforderungen<br />

parat. Verwendet werden dafür<br />

qualitativ hochwertige Farben<br />

und Lacke. Neben Wohnraum<br />

und Fassade bringt die Firma<br />

auch an Fenstern, Zäunen,<br />

Dachgauben und Vordächern<br />

aus Holz oder Kunststoff neue<br />

Farbe an.<br />

Sanierung und<br />

Instandhaltung<br />

„Bei vielen Projekten führen<br />

wir auch Sanierungs- und Instandhaltungsmaßnahmen<br />

aus“, berichtet Bernhard Kral.<br />

Auch hier bietet der Fachbetrieb<br />

Komplettlösungen an.<br />

„Alte Fassaden restauriert,<br />

saniert und imprägniert unser<br />

Team professionell zum Schutz<br />

Wir bedanken uns für den Auftrag!<br />

Wir durften erstellen:<br />

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• Stahlhallenkonstruktion<br />

Stahlhallenkonstruktion<br />

• Dacheindeckung<br />

Dacheindeckung<br />

• Wandverkleidung<br />

Johann Probst Maschinen- und Stahlbau GmbH · Aunkofener Str. 15 · 93326 Abensberg<br />

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Elektro Bauer<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

zum Jubiläum und<br />

gelungenen Neubau!<br />

Vorderhainberg 10 a<br />

94496 Ortenburg<br />

Tel.: (0 85 42) 9 15 00<br />

Fax: (0 85 42) 9 <strong>16</strong> 00<br />

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GmbH<br />

Herzlichen<br />

Glückwunsch<br />

zum 15-jährigen<br />

Firmenjubiläum!<br />

Herzlichen<br />

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zum 15-jährigen<br />

Firmenjubiläum!<br />

Wir sind zuständig für<br />

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sowie Service und Verkauf von<br />

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gegen Wind und Wetter“,<br />

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bringt Ehefrau Tanja Kral ein.<br />

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Wir gratulieren dem Malerbetrieb Bernhard Kral ganz herzlich zum<br />

15-jährigen Bestehen und wünschen weiterhin sehr viel Erfolg!<br />

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Seite 22 18. Oktober <strong>20</strong><strong>16</strong><br />

Einweihung<br />

Neubau<br />

15Jahre<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

zum Neubau und<br />

zum 15-jährigen Jubiläum!<br />

Somit ist die Firma ein kompetenter<br />

Partner, wenn es darum<br />

geht, Gebäude vor dem Verfall<br />

zu schützen. Denn Materialien<br />

und Farbe unterstreichen<br />

den Ausdruck eines Gebäudes<br />

und sollten im Einklang mit<br />

dessen Stil stehen – klassische<br />

Fassaden verlangen nach traditionellen<br />

Werkstoffen und<br />

Farbtönen. Modernen, zeitgemäßen<br />

Gebäuden verleiht die<br />

Unternehmerfamilie Kral mit<br />

ihren Mitarbeitern, durch neu<br />

entwickelte Materialen und innovative<br />

Werkstoffe, ein typisches<br />

Gesicht.<br />

Denkmalpflege<br />

Baudenkmäler gehören zu unserer<br />

Kultur. Sie sind das Erbe<br />

Farben, Lacke, Werkzeuge, Maschinen, Schutzausrüstung und vieles mehr<br />

findet in der neuen Halle von Bernhard Kral Platz.<br />

Telefon: 08505 9<strong>16</strong>1990<br />

Mobil: 0<strong>16</strong>0 97771895<br />

• Isolierarbeiten • Dach- / Innenausbau<br />

• Deckenverkleidung • Trockenestrich<br />

Hutthurmerstr. 4 · 941<strong>16</strong> Hutthurm/Kalteneck<br />

Danke<br />

für die langjährige, gute Zusammenarbeit!<br />

PASSAU | LANDSHUT | REGENSBURG | DEGGENDORF<br />

STEUERBERATUNG • WIRTSCHAFTSPRÜFUNG • RECHTSBERATUNG<br />

WIR beraten unseren Mandanten in allen steuerlichen<br />

und betriebswirtschaftlichen Angelegenheiten und<br />

wünschen der Firma Malerbetrieb Bernhard Kral GmbH<br />

auch zukünftig viel Erfolg und freuen uns auf eine<br />

weiterhin gute und erfolgreiche Zusammenarbeit!<br />

ASWR Steuerberatungsgesellschaft mbH & Co KG<br />

Steuerberater Siegfried STRAUBINGER<br />

Leopoldstr. 8 • 94032 Passau<br />

Tel.: 0851 95975-0 • www.aswr.de<br />

unserer Vorfahren und werden<br />

heutzutage wieder geschätzt<br />

und bewahrt. Diese Bewahrung<br />

und den Schutz der Kulturgüter<br />

ist dem Malereibetrieb<br />

ein großes Anliegen. So tragen<br />

Bernhard Kral und sein Team<br />

mit Kalk- und Silikatprodukten<br />

zur Restaurierung und Renovierung<br />

der historischen Substanzen<br />

bei. Das Leistungsspektrum<br />

des Malereibetriebes<br />

umfasst also alles was sich um<br />

Wand- oder Fassadengestaltung,<br />

Wärmedämmung und<br />

Verputzarbeiten dreht.<br />

Aus dem Standesamt<br />

In Memoriam<br />

Birgit Burian<br />

Hofkirchen † 21. 07. (55 Jahre)<br />

Franziska Wittmann<br />

Windorf † 21. 09. (89 Jahre)<br />

Heidi Hofer<br />

Isarhofen † 22. 09. (56 Jahre)<br />

Isabella Strehlow<br />

Pörndorf † 23. 09. (89 Jahre)<br />

Anna Bamesreiter<br />

Reisbach † 25. 09. (79 Jahre)<br />

Alois Riesinger<br />

Reisach † 26. 09. (92 Jahre)<br />

Josef Britzl<br />

Pleinting † 27. 09. (86 Jahre)<br />

Georg Winter<br />

Eging a. See † 27. 09. (59 Jahre)<br />

Jakob Kriegl<br />

Windorf † 28. 09. (86 Jahre)<br />

Rudolf Neumeier<br />

Oberschöllnach † 28. 09.<br />

(88 Jahre)<br />

Maria Knott<br />

Otting † 29. 09. (81 Jahre)<br />

Anna Palos<br />

Reding † 29. 09. (91 Jahre)<br />

Waltraud Frey<br />

Aldersbach † 30. 09. (71 Jahre)<br />

Elsa Heuschneider<br />

Aidenbach † 02. 10. (91 Jahre)<br />

Eheschließungen<br />

Silvia Klessinger und<br />

Daniel Hofbauer,<br />

beide Ebersberg<br />

Sabrina Eder und<br />

Christian Bauer,<br />

beide Gaishofen<br />

Susanne Salatmeier<br />

und Franz Hartl,<br />

beide Berg<br />

Katharina Söldner,<br />

Vilshofen a. d. Donau<br />

und Thomas Graßl,<br />

Kirchdorf i. Wald<br />

Geburten<br />

Daniel Nácovsky<br />

Fürstenzell (09. 09.)<br />

Franziska Krenn<br />

Fürstenzell (<strong>20</strong>. 09.)<br />

Isabella Kiermeier<br />

Vilshofen a. d. Donau (<strong>20</strong>. 09.)<br />

Maximilian Manzinger<br />

Aidenbach (24. 09.)<br />

Gabriel Eckmüller<br />

Vilshofen a. d. Donau<br />

(26. 09.)<br />

Franziska Bircheneder<br />

Außernzell (30. 09.)<br />

Martina Pedone<br />

Vilshofen a. d. Donau (02. 10.)<br />

Sophia Alex<br />

Ortenburg (03. 10.)<br />

Carolina Kölbl<br />

Vilshofen a. d. Donau (07. 10.)


18. Oktober <strong>20</strong><strong>16</strong> Seite 23<br />

21. Irish-Night<br />

Gergweis – 28. und 29. Oktober<br />

Gleich zwei Irische Nächte<br />

Nur noch wenige Tage, dann hat das Warten ein Ende für die zahlreichen bayerischen<br />

Irlandfreunde – denn am 28. und 29. Oktober steht die 21. IRISCHE NACHT<br />

GERGWEIS ins Haus. Nicht weniger als acht Musiker und Sänger allererster Güte<br />

werden extra von der Grünen Insel einfliegen und im Wieland-Saal auftreten.<br />

Für den musikalischen<br />

Hauptpart werden auch<br />

heuer „The KID & The<br />

KOONTS“ sorgen, die sich aus<br />

Musikern der beiden Bands<br />

„Hudwink“ und „The Great Okwardo“<br />

zusammensetzen. So<br />

konnte Organisator Liam Reilly<br />

mit Eion Lacey, Conall Bailey,<br />

Derek Lynch, Donal Smyth,<br />

Brian Connolly, Caimin Hall<br />

und Sean McCluskey eine musikalisch<br />

und gesangstechnisch<br />

äußerst vielseitige und virtuose<br />

Truppe zusammenstellen,<br />

die sicher wieder für beste<br />

Stimmung sorgen wird. „Nach<br />

der guten Resonanz aus dem<br />

Vorjahr, als es erstmals zum<br />

<strong>20</strong>-jährigen Jubiläum die Irish<br />

Night in doppelter Ausführung<br />

am Freitag und am Samstag<br />

gab, wollen wir das heuer ähnlich<br />

beibehalten“, so Hauptorganisator<br />

John Altbauer.<br />

Freitag, 28. Oktober<br />

„Nachdem die Umfrage im letzten<br />

Jahr ergeben hat, dass viele<br />

Besucher die Musik und den<br />

Gesang noch mehr genießen<br />

wollen, gibt’s heuer am Freitag<br />

erstmals die „IRISH NIGHT<br />

GERGWEIS – The Concert<br />

Night“, bei der die Musiker drei<br />

Sets à 40 Minuten weitgehend<br />

in Konzertatmosphäre spielen<br />

werden. Das bedeutet: Keine<br />

Bedienung und kein Barbetrieb<br />

während der Musikdarbietungen<br />

und außer Mitklatschen<br />

und –singen soweit möglich<br />

kein Lärmpegel im Saal.<br />

Liam Reilly wird das Publikum im Wieland-Saal begeistern.<br />

Samstag, 29. Oktober<br />

Am Samstag findet dann die<br />

„IRISH NIGHT GERGWEIS“<br />

wie gewohnt statt, wobei sich<br />

aber auch hier der Lärmpegel<br />

während der Musik-Live-<br />

Sets in Grenzen halten soll.<br />

„Grundsätzlich wird an beiden<br />

Abenden das gleiche Musikprogramm<br />

gespielt werden und<br />

auch das gleiche Drumherum<br />

geboten sein“, so Altbauer.<br />

Höhepunkt der<br />

Städtepartnerschaft<br />

Die „IRISCHE NACHT GERG-<br />

WEIS“ ist alljährlich einer der<br />

Höhepunkte der offiziellen<br />

und langjährigen Städtepartnerschaft<br />

zwischen Gergweis/<br />

Osterhofen und Ballybay/Monaghan.<br />

Auch heuer erwartet<br />

man im Vilstal, neben den acht<br />

Musikern, noch einige weitere<br />

Gäste von der Grünen Insel.<br />

Man sollte sich also die „21.<br />

Irische Nacht Gergweis“ nicht<br />

entgehen lassen, zumal sich<br />

das Veranstaltungs-Team auch<br />

beim ganzen Drumherum wieder<br />

nach Kräften bemühen<br />

wird, den Besuchern einen gelungenen<br />

Abend zu bescheren.<br />

Da gehört natürlich ein frisch<br />

gezapftes GUINNESS und<br />

eine gute Auswahl an Irischen<br />

Whiskeys genauso dazu wie ein<br />

Irish Stew oder andere Spezialitäten<br />

vom Speisenbuffet.<br />

Karten für die<br />

21. IRISH NIGHT<br />

Karten gibt es im Vorverkauf und<br />

(vielleicht noch) an der Abendkasse!<br />

Einlass ist an beiden Tagen ab<br />

18.30 Uhr, Beginn: <strong>20</strong> Uhr. Der<br />

Eintrittspreis beträgt 12 Euro pro<br />

Person. Wer die Irish Night Gergweis<br />

an beiden Tagen genießen<br />

will, kann auch ein Kombi-Ticket<br />

für <strong>20</strong> Euro erwerben. Unter<br />

08547/7050 oder 0<strong>16</strong>0/7758466<br />

können ab sofort Platzkarten<br />

oder Tische bestellt werden!<br />

Sportplatzstraße 1 • 94501 Pörndorf<br />

Tel. 08547 658 • Edeka.ABrandl@t-online.de<br />

Wir beliefern auch Ihr<br />

Fest mit Getränken<br />

und Spirituosen.<br />

findet noch bis zum 30.10.<strong>20</strong><strong>16</strong> in Aldersbach statt.<br />

Irischer Apfelkuchen<br />

Zutaten:<br />

500g Äpfel<br />

6 Esslöffel irischer Whiskey<br />

180g Butter<br />

130g brauner Zucker<br />

1 P. Vanillezucker<br />

3 Eier<br />

180g Mehl<br />

2 Teelöffel Backpulver<br />

Puderzucker zum Bestäuben<br />

Zubereitung:<br />

Als erstes die Äpfel schälen, vierteln und in feine Scheiben<br />

schneiden. Mit dem Whiskey beträufeln und eine<br />

halbe Stunde durchziehen lassen. Währenddessen Butter<br />

schaumig rühren, Zucker zugeben. Anschließend die<br />

Eier hinzufügen und den Teig schaumig schlagen. Mehl<br />

und Backpulver vorsichtig unterrühren. Zum Schluss die<br />

Äpfel mit Hilfe eines Teigschabers unterheben und den<br />

Teig in eine vorbereitete Springform füllen. I m vorgeheizten<br />

Backofen bei 2<strong>20</strong> Grad rund 45 Minuten backen.<br />

Auskühlen lassen und mit Puderzucker bestäuben.


Seite 24 18. Oktober <strong>20</strong><strong>16</strong><br />

Neues<br />

Postverteilzentrum<br />

Raiffeisenbank übergibt<br />

Postverteilzentrum<br />

Die Raiffeisenbank Vilshofener Land hat Neuland betreten und 1,5 Millionen Euro<br />

in eine Gewerbeimmobilie investiert. Damit hat die RVL auf die anhaltende Niedrigzinsphase<br />

reagiert, die es auch den Banken immer schwieriger macht, Gelder<br />

gewinnbringend anzulegen, wenn sie nicht höhere Risiken eingehen wollen.<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Zum Neubau des Postverteilzentrums<br />

gratulieren wir sehr herzlich und bedanken<br />

uns beim Bauherrn und den am Bau beteiligten Firmen<br />

für die erteilten Aufträge sowie beim Planer für die<br />

sehr gute Zusammenarbeit. Wir lieferten Baustoffe<br />

für Dach und Fassade, Dämmstoffe, Tiefbaustoffe<br />

sowie Hörmann Bauelemente.<br />

Telefon: 08541/<strong>20</strong>40❘info@huber-vilshofen.de❘www.huber-vilshofen.de<br />

Baustoff Fachhandel<br />

Hösamer Feld 1 ❘ 94474 Vilshofen<br />

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Tel. 08543/9<strong>16</strong>962<br />

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www.ib-straubinger.de<br />

Unter den 4,50 Meter breiten Vordächern<br />

können die Fahrzeuge nun<br />

im Trockenen andocken.<br />

Mit dem Erwerb eines<br />

brachliegenden, verwilderten<br />

Geländes<br />

am südlichen Ortseingang von<br />

Vilshofen wurde im Jahr <strong>20</strong>14<br />

der Grundstein für diese Investitionsmöglichkeit<br />

gelegt. Für das<br />

darauf zu errichtende Gebäude<br />

war zuvor schon ein absolut<br />

solventer Mieter gefunden: Die<br />

Deutsche Post AG. Sie war auf<br />

Hier wird die Post für Vilshofen an der Donau, Hofkirchen, Windorf,<br />

Aidenbach, Aldersbach und Beutelsbach sortiert.<br />

der Suche nach neuen Räumen.<br />

Die beengten Verhältnisse in<br />

den „alten“ Postgebäuden in der<br />

Aidenbacher Straße erlaubten<br />

es nicht, Briefe und Pakete mit<br />

Lastzügen anzuliefern. Das ist<br />

nun vorbei – die Zufahrt zum<br />

neuen Postverteilzentrum erfolgt<br />

ohne Engpässe über das<br />

Gewerbegebiet in Linda.<br />

Errichtung einer modernen<br />

Logistikstation<br />

Bau-Ingenieur Stefan Straubinger<br />

aus Aldersbach konnte<br />

bei der Planung sämtliche<br />

baulichen Wünsche seitens der<br />

Post AG berücksichtigen. Nach<br />

dem Spatenstich im März <strong>20</strong><strong>16</strong><br />

entstand in sechsmonatiger<br />

Bauzeit eine 65 mal 19 Meter


18. Oktober <strong>20</strong><strong>16</strong> Seite 25<br />

in Linda<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

zur Eröffnung!<br />

Ausführung der Heizungs-, Lüftungs-, und Sanitärarbeiten.<br />

Durch moderne Laderampen und einer<br />

großen Ladezone können Briefe<br />

und Pakete reibungslos mit Lkw´s<br />

angeliefert werden.<br />

große Halle in Stahlbauweise.<br />

Unter den 4,50 Meter breiten<br />

Vordächern können die Fahrzeuge<br />

andocken. Mit den neuen<br />

Räumlichkeiten wurden alle<br />

Voraussetzungen einer modernen<br />

Logistikstation für die Zustellung<br />

der Briefe, Pakete und<br />

Päckchen zur Versorgung der<br />

Postkunden in den Gemeinden<br />

Vilshofen an der Donau, Hofkirchen,<br />

Windorf, Aidenbach,<br />

Aldersbach und Beutelsbach<br />

erfüllt. Der neue Zustellstützpunkt<br />

versorgt eine Fläche von<br />

zirka 260 Quadratkilometern<br />

mit rund <strong>16</strong>.700 Haushalten<br />

und über 32.800 Einwohnern.<br />

In dieses Gebäude ziehen auch<br />

zehn Postboten aus dem bisherigen<br />

Zustellstützpunkt Aidenbach<br />

ein. Somit sorgen nun täglich<br />

31 Postboten dafür, dass<br />

jährlich knapp 8,8 Millionen<br />

Briefe, Wurfsendungen, Pakete<br />

und Päckchen von Montag bis<br />

Samstag pünktlich und sicher<br />

zu ihren Empfängern kommen.<br />

Durch die moderne Halle mit<br />

Laderampen und einer großen<br />

Ladezone können nun Briefe<br />

und Pakete reibungslos mit<br />

Lkw´s angeliefert werden. Außerdem<br />

ist ein großzügiger Bereich<br />

zum Sortieren der Postsendungen<br />

geschaffen worden.<br />

Erneuerbare Energien<br />

Alle Bauaufträge wurden ausschließlich<br />

an heimische Firmen<br />

und Handwerker vergeben. Auf<br />

dem Dach wurde eine Photovoltaikanlage<br />

mit einer Leistung<br />

von etwa 170 kWp angebracht.<br />

Auch an die Zukunft wurde gedacht:<br />

Vorsorglich verlegten die<br />

Handwerker jede Menge Leerrohre,<br />

um später ohne großen<br />

zusätzlichen Aufwand Ladestationen<br />

für Elektromobile zu<br />

schaffen. Im Zuge des Umzuges<br />

in den letzten Wochen wurde<br />

zudem die Packstation verlegt.<br />

Sie ist von der Aidenbacher<br />

Straße zum Rewe-Markt in der<br />

Passauer Straße umgezogen.<br />

Bumberger<br />

Bodenbeläge · Sonnenschutz · Gardinen<br />

Wir bedanken uns<br />

für den Auftrag!<br />

Ausführung der Bodenbelagsarbeiten.<br />

Verarbeitet wurden DLW Linoleumbeläge<br />

und DLW Vinylbeläge.<br />

Beratung, Ausmessung und<br />

Ausführung sämtlicher Verlegearbeiten.<br />

Neubeziehen von Eckbankgruppen.<br />

Bumberger Alois · Bayerwaldstraße 26<br />

94535 Eging a. See · Telefon 0 85 44 / 76 67<br />

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LÜFTUNG<br />

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Herzlichen Gluckwunsch<br />

zum gelungenen Neubau!<br />

Wir bedanken uns fur den erteilten Auftrag!<br />

Abbruch | Drainagen | Erdbewegungen | Transporte<br />

Mailhammer Christian<br />

Frauentödling <strong>16</strong><br />

84385 Egglham<br />

Telefon: 08543-1346<br />

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Herzlichen<br />

Glückwunsch<br />

Haslinger Firmengruppe<br />

94501 Aldersbach-Uttigkofen<br />

T +49 8543 9618 -0<br />

www.metallbau-haslinger.de<br />

Danke für<br />

den Auftrag!<br />

Gewerbepark Garham 6<br />

94544 Hofkirchen<br />

Tel.: +49 8541 91 541 - 0<br />

E-Mail: info@envalue.de<br />

www.envalue.de


Seite 26 18. Oktober <strong>20</strong><strong>16</strong><br />

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„Ruhe bewahren!“ –<br />

Luise Kinseher in Bad Füssing<br />

Am Freitag, den 18. November tritt Luise Kinseher um 19.30 Uhr<br />

mit ihrem Programm „Ruhe bewahren!“ im Kleinen Kursaal auf.<br />

Ihre To-do-Liste für diesen Abend: Publikum unterhalten, saumäßig<br />

lustig sein, Klimawandel aufhalten, Mama anrufen, Klopapier<br />

kaufen, neuen, passenden Mann finden, fürs Alter vorsorgen!<br />

Und das alles: SOFORT! Da hilft nur eins: Ruhe bewahren! Durchatmen!<br />

Prioritäten setzen! „Klopapier kaufen“ wird gestrichen,<br />

es ist eh` schon nach Ladenschluss. Ruhe bewahren! Aussitzen!<br />

Abtropfen lassen! Vielleicht könnte man ja noch kurz ... nein, geht<br />

nicht, es ist bereits Vorstellungsbeginn. Die Zeit läuft davon, der<br />

Vorhang hebt sich schon. Als erstes: Publikum unterhalten! Die<br />

Welt wird morgen gerettet und der Typ von gestern kann ja im<br />

Auto warten. Meine Mama ruf ich in der Pause an, und alt werde<br />

ich auch ohne Vorsorge… Alles geregelt. Just in time! Passt scho!<br />

Doch Kinsehers Bühnenfiguren machen ihr einen doppelten<br />

Strich durch die heilige To-do-Liste und denken gar nicht daran,<br />

sich einfach so abarbeiten zu lassen. Die Zeit läuft davon. In einem<br />

fulminanten Figurenszenario spielt sich die vielfach preisgekrönte<br />

Kabarettistin und Nockherberg-Bavaria Luise Kinseher in<br />

die Herzen des Publikums. Und zwar solange, bis die Zeit tatsächlich<br />

stehen bleibt. Wenigstens für einen Augenblick!<br />

Urbayerische Gedanken (38)<br />

WIR BAYERN –<br />

Wir sind wer! Wir sind wer?<br />

von Dr. Klaus Rose<br />

Immer wieder Ortenburg – auch <strong>20</strong>17 wird der Ort seine herausragende Rolle<br />

spielen, wegen Martin Luther. Zu Recht, natürlich. Doch Ortenburg ist<br />

auch sonst ein Mythos. Wie in der Nummer 26 dieser Serie schon erwähnt,<br />

ist der Ortsname im deutschen Umfeld zwar nicht exklusiv, doch von einer<br />

geheimnisvollen Entstehungsgeschichte geprägt. Zunächst hieß die neue<br />

Burg Ortenberg. Dann kam wegen eines in Kärnten fälschlich beanspruchten<br />

Erbes auf die dortige Grafschaft Ortenburg letztere Schreibweise auf.<br />

Irgendwann hieß auch die Siedlung am Fuße der Burg „Ortenburg“ – oder<br />

zunächst auch „Ortenberg“?<br />

Das kann man aus den<br />

Quellen nicht genau<br />

nachweisen. Ein Unterschied<br />

zwischen der Burg<br />

und dem (späteren) Markt ist<br />

jedenfalls nicht festzustellen.<br />

Erst als Häuserverzeichnisse<br />

oder Güterkonskriptionen zum<br />

Zwecke der Besteuerung eingeführt<br />

wurden, gab es innerhalb<br />

der „Grafschaft Ortenburg“<br />

auch den Ort/Markt und zusätzlich<br />

weitere Siedlungen.<br />

Bekanntestes Beispiel ist die<br />

Ansiedlung von protestantischen<br />

Flüchtlingen am „Hainberg“,<br />

woraus sich Vorder- und<br />

Hinterhainberg entwickelten.<br />

Zur Entstehung<br />

Ortenburgs<br />

In heimatgeschichtlichen Abhandlungen<br />

wurde immer wieder<br />

gerätselt, wann und von<br />

wem die neue Burg erbaut<br />

wurde. Unbestritten ist, dass es<br />

sich um die erste Hälfte des 12.<br />

Jahrhunderts handeln musste.<br />

Eine Gründungsurkunde liegt<br />

naturgemäß nicht vor. In der<br />

damaligen Zeit des Burgenbaus,<br />

ab etwa dem Jahr 1050,<br />

gaben sich die hohen Adeligen<br />

gern viele Namen. Familiennamen<br />

wie heute existierten nämlich<br />

nicht, Vornamen schon.<br />

Deshalb hat die Geschichtswissenschaft<br />

mühsam Genealogien<br />

erstellt, die sich an<br />

einem häufig wiederkehrenden<br />

Vornamen orientieren (vgl. Nr.<br />

37). Im Zusammenhang mit<br />

Ortenburg sind die Rapotonen,<br />

Sieghardinger und Spanheimer<br />

wichtig. Erst im Zeitalter des<br />

Markt Kraiburg am Inn. Foto: Rose <strong>20</strong><strong>16</strong><br />

Burgenbaus kamen zu den Vornamen<br />

die Ortsbezeichnungen<br />

hinzu. Burgen wurden nur von<br />

hohen Adligen errichtet, meist<br />

mehr als nur eine. Danach<br />

nannten sich dann die Adligen.<br />

In den Schenkungsurkunden<br />

oder Traditionsbüchern<br />

der Hochstifte, Klöster oder<br />

weiterer Institutionen kamen<br />

dann, auf Ortenburg bezogen,<br />

Rapoto comes de Ortenberg<br />

(„Graf von Ortenburg“) oder<br />

Hainricus miles de Horbach<br />

(„Ritter von Haarbach“) vor.<br />

Wann ist dieser „Graf von Ortenburg“<br />

erstmals nachweislich?<br />

Erst um 1134, und laut<br />

Richard Loibl, dem heutigen<br />

Leiter des „Hauses der Geschichte“,<br />

kann die Ortenburg<br />

erst um 1130 gebaut worden<br />

sein. Zu diesem Schluss kam er<br />

im Band „Der Herrschaftsraum<br />

der Grafen von Vornbach“<br />

im Rahmen des Historischen<br />

Atlas von Bayern. Zieht man<br />

weitere Bände dieses großen<br />

bayerischen Forschungswerkes<br />

zu Rate, etwa den Band für


18. Oktober <strong>20</strong><strong>16</strong> Seite 27<br />

Die Kraiburg mit dem gleichnamigen Markt – Stich Wening 1721.<br />

die Landgerichte Wasserburg<br />

und Kling, für das Landgericht<br />

Traunstein und das Landgericht<br />

Vilsbiburg, und vergleicht<br />

alles mit den vorliegenden genealogischen<br />

Erkenntnissen<br />

über das Grafenhaus der Spanheimer,<br />

dann steht fest:<br />

Graf Rapoto von Ortenburg<br />

war frühestens um 1108 geboren<br />

– seine Eltern, Engelbert<br />

II., der 1108 zum Markgraf<br />

von Istrien berufene und auch<br />

Graf von Kraiburg bezeichnete<br />

Spanheimer, sowie Uta, Tochter<br />

des Burggrafen Ulrich von<br />

Passau (später als Gräfin von<br />

Kraiburg bezeichnet), hatten<br />

frühestens um 1100 geheiratet.<br />

Da war sie etwa 15 Jahre alt.<br />

Vor Rapoto gab es weitere Kinder.<br />

Für Rapoto ist das Todesjahr<br />

1186 nachgewiesen und er<br />

hätte ein für damalige Verhältnisse<br />

biblisches Alter erreicht.<br />

11<strong>20</strong> hätte er allerdings das<br />

Alter von zwölf Jahren gehabt,<br />

nicht alt genug, um schon eine<br />

eigene neue Burg zu errichten.<br />

Richtig ist, dass Markgraf Engelbert<br />

II. einige Jahre nach<br />

1100 nicht mehr auf seiner<br />

Eltern-Burg im Lavanttal in<br />

Kärnten lebte (dort verblieb<br />

der ältere Bruder Heinrich, welcher<br />

1122 Herzog von Kärnten<br />

wurde), sondern sich wegen<br />

alten Familienbesitzes (Sieghardinger)<br />

im Chiemgau und<br />

im Inntal niederließ und dort<br />

die Kraiburg errichtete (die<br />

Feste Marquartstein gehörte<br />

zum Erbe von Utas Mutter).<br />

Die Kraiburg ist 1123 erstmals<br />

erwähnt, aber bestimmt einige<br />

Jahre früher schon erbaut worden.<br />

Von Kraiburg aus kümmerte<br />

sich Engelbert um das<br />

Erbe der Rapotonen im Rottal<br />

(um Weihmörting, Asbach),<br />

aber auch um das Erbe seiner<br />

Frau an der Vils.<br />

Richtig ist laut Richard Loibl<br />

auch, dass der neue Markgraf<br />

Engelbert um 1110 eine Schenkung<br />

an das Domkapitel von<br />

Passau veranlasst hatte. Aber<br />

mit Ortenberg hatte dies noch<br />

nichts zu tun. Richtig ist zusätzlich,<br />

dass Markgraf Engelbert<br />

zusammen mit seinem jungen<br />

Sohn Rapoto ab etwa 11<strong>20</strong><br />

im Raum Passau in Urkunden<br />

auftauchte, beispielsweise für<br />

das Kloster Asbach. Da hatten<br />

also die Versuche begonnen,<br />

den Besitz zu sichern und vielleicht<br />

zu vergrößern, auch mit<br />

Hilfe von Gefolgsleuten, kleinen<br />

Adligen oder Ministerialen.<br />

Im Laufe der folgenden Jahre,<br />

besonders als Engelbert im<br />

Jahr 1124 als Nachfolger seines<br />

Bruders Heinrich Herzog von<br />

Kärnten geworden war, muss<br />

der Gedanke aufgekommen<br />

sein, ausgerechnet auf einem<br />

Sporn an der Wolfach, direkt<br />

am Grafengebiet der Vornbacher<br />

(„Neuburger Wald“), die<br />

Burg Ortenberg zu errichten.<br />

Da auch die Bischöfe von Bamberg,<br />

Passau und Regensburg<br />

Besitz in diesem Raum hatten,<br />

kann der Sinn der Ortenburg<br />

nur gewesen sein, „Flagge zu<br />

zeigen“.<br />

Spätere Kriege beweisen, dass<br />

die Provokation gelungen war.<br />

Jedenfalls nannte sich Rapoto,<br />

welcher vorher „Graf von<br />

Kraiburg“ war, ab 1134 auch<br />

„Graf von Ortenburg“. Sein<br />

Bruder Engelbert III. blieb in<br />

Kraiburg. Graf Rapoto von Ortenburg<br />

beerbte ihn im Jahr<br />

1173, seine Grafschaft wurde<br />

ab diesem Zeitpunkt noch größer.<br />

Doch ein geschlossenes<br />

Territorium zwischen Passau<br />

und Marquartstein kam nicht<br />

zustande, auch nicht mit Sulzbach<br />

oder Murach in der Oberpfalz,<br />

obwohl Graf Rapoto im<br />

hohen Alter eine Gräfin von<br />

Sulzbach geheiratet hatte.<br />

Fazit: Ortenburg wurde nicht<br />

von Passau aus gegründet,<br />

sondern aus dem Blickwinkel<br />

von Kraiburg her. Graf Rapoto<br />

hatte sich immer mehr Gefolgsleute<br />

zwischen Kraiburg und<br />

Ortenburg gesichert. Aus den<br />

Bänden des Historischen Atlas<br />

zusammengerechnet ergaben<br />

sich weit mehr als hundert dieser<br />

Vasallen, Ministerialen oder<br />

Edelfreien. Zum Besitz und<br />

Einflussgebiet Rapotos gehörte<br />

übrigens auch die Gegend um<br />

Vilsbiburg. Darüber mehr in<br />

der nächsten Nummer.<br />

Kompetente Lösungen vom Anwalt.<br />

Petra Wurmnest,<br />

Rechtsanwältin, Mediatorin<br />

Viele Geschiedene kennen<br />

es, jahrelange Streitereien,<br />

unüberschaubare Kosten, Planungsunsicherheit,<br />

die Frage,<br />

wie geht alles weiter?<br />

Die streitenden Parteien sehen<br />

sich als Gegner, jeder will<br />

das Maximum für sich herausholen,<br />

bis schließlich ein<br />

fremder Dritter, nämlich der<br />

Richter, über höchstpersönliche<br />

Angelegenheiten, wie<br />

etwa den Umgang mit den<br />

gemeinsamen Kindern, die<br />

Zuweisung des Familienheimes<br />

etc. entscheidet. Gewinner<br />

gibt es hierbei letztlich<br />

keine.<br />

Unser Ziel ist es, vom<br />

Gegeneinander zu einem<br />

konstruktiven Miteinander<br />

zu gelangen.<br />

Da jede Familie ihre eigene<br />

Geschichte hat, verbieten sich<br />

in unseren Augen schematische<br />

Lösungen.<br />

Vielmehr gilt es, Alternativen<br />

zu erarbeiten, die<br />

den individuellen Bedürfnissen<br />

der jeweiligen Familie<br />

gerecht werden.<br />

Auch wenn die Parteien zunächst<br />

uneinig sind und sich<br />

anwaltlicher Hilfe bedienen,<br />

können die strittigen Punkte<br />

Andreas Scholler,<br />

Rechtsanwalt<br />

Anzeige<br />

Scheidung und Vermögenstrennung<br />

einvernehmlich Zeit und Geld sparen, Nerven schonen<br />

zumeist einvernehmlich außergerichtlich<br />

beigelegt werden,<br />

so dass für beide Seiten<br />

eine win - win - Situation geschaffen<br />

wird.<br />

Ziel ist, dass sich die vormaligen<br />

Partner auch nach der<br />

Trennung noch in die Augen<br />

schauen können, auch und<br />

gerade im Interesse der gemeinsamen<br />

Kinder.<br />

Der Teil des Vermögens, der<br />

nicht durch endlose gerichtliche<br />

Auseinandersetzungen<br />

verstritten wird, kommt letztlich<br />

jedem Familienmitglied<br />

für einen Neustart zugute.<br />

Verkehrsrecht I Familienrecht I Erbrecht I Inkasso<br />

Dr.-Ernst-Derra-Straße 4 | D-94036 Passau<br />

T. +49 (0)851 - 9 88 596-0 | F. +49 (0)851 - 9 88 596-10<br />

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Seite 28 18. Oktober <strong>20</strong><strong>16</strong><br />

Neue<br />

Tennishalle<br />

Wir gratulieren zum Neubau der Tennis halle<br />

und wünschen weiterhin viel Erfolg!<br />

Dreifach-Halle für TC Fürstenzell<br />

Der Tennisclub Fürstenzell ist nun stolzer Besitzer der modernsten Dreifach-<br />

Tennishalle Niederbayerns. Während siebenmonatiger Bauzeit entstand<br />

eine zukunftsweisende Halle mit Zuschauerempore, Gymnastikraum und<br />

gelenkschonendem Bodenbelag. Seit 10. Oktober steht sie den Tennis-Begeisterten<br />

zur Verfügung.<br />

Drei Hallenplätze entstanden nach den neuesten Anforderungen des Bayerischen Tennis-Verbandes. Nun haben<br />

die Mitglieder des TC Blau-Weiß die Möglichkeit, auf gelenkschonendem Teppich-Granulat zu trainieren.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Eingeweiht wird die Dreifach-Tennishalle<br />

am<br />

Samstag, den 22. Oktober.<br />

Gegen 10 Uhr beginnen<br />

die Feierlichkeiten. Zunächst<br />

mit den geladenen Gästen und<br />

öffentlichen Vertretern. Ab 13<br />

Uhr sind dann alle Interessierten<br />

aus Fürstenzell und Umgebung<br />

zum „Tag der offenen<br />

Tür“ eingeladen. Dabei besteht<br />

die Möglichkeit, die drei Hallenplätze<br />

mit geeigneten Hal-<br />

Die modernste Dreifach-Tennishalle Niederbayerns steht in Fürstenzell.<br />

lenschuhen kurz zu testen. Am<br />

Infostand des TC Fürstenzell<br />

können sich die Besucher über<br />

Hallenbuchung und Kindertraining<br />

informieren. Außerdem<br />

führen Vorstandsmitglieder<br />

durch die Halle. Auch für<br />

das leibliche Wohl ist gesorgt.<br />

Die Mitglieder des TC Fürstenzell<br />

bieten Kaffee und selbstgemachte<br />

Kuchen und Torten an.<br />

Bauzeit der<br />

Dreifach-Tennishalle<br />

Bis die Halle am 10. Oktober<br />

bespielbar war, verging eine<br />

siebenmonatige Bauzeit. Nach<br />

dem Abriss der ehemaligen<br />

Kläranlage des Marktes Fürs-<br />

tenzell und der Rodung des<br />

Geländes konnte der Bau für<br />

die Turnhalle im Frühjahr<br />

<strong>20</strong><strong>16</strong> beginnen. In unzähligen<br />

Stunden an Eigenleistung<br />

stemmte der TC Weiß-Blau<br />

den Kraftakt der Bauphase.<br />

Modernste Dreifach-<br />

Tennishalle<br />

Niederbayerns<br />

Entstanden ist die modernste<br />

Dreifach-Tennishalle Niederbayerns<br />

nach den Anforderungen<br />

des Bayerischen Tennis-<br />

Verbandes (BTV). Sie befindet<br />

sich in unmittelbarer Nähe zum<br />

Clubheim und wird durch einen<br />

Verbindungsgang angeglie-


18. Oktober <strong>20</strong><strong>16</strong> Seite 29<br />

in Fürstenzell<br />

Wir bedanken uns für den Auftrag,<br />

bei dem wir die Dach- und<br />

Fassadenarbeiten übernehmen durften!<br />

Fenster . Türen . Rollläden . Sonnen- und Insektenschutz<br />

Büro und Ausstellung:<br />

Deggendorfer Straße 9<br />

94491 Hengersberg<br />

Telefon 09901-<strong>20</strong>2364<br />

Telefax 09901-<strong>20</strong>2367<br />

info@nl-bauelemente.de<br />

dert. Ausgestattet sind die drei<br />

Hallen-Tennisplätze mit gelenkschonendem<br />

Teppich-Granulat<br />

Boden, moderner LED-Beleuchtung<br />

und einer Empore,<br />

die 100 Zuschauer fasst. Ein<br />

blendfreier Tageslichteinfall<br />

ermöglicht ein gutes Sichtfeld<br />

für Training und Wettkampf.<br />

Außerdem schaffte der Tennisclub<br />

neue Sanitäranlagen und<br />

Umkleiden. Denn die alten hatten<br />

schon stolze 28 Jahre auf<br />

dem Buckel. Vervollständigt<br />

wird die moderne Halle durch<br />

einen Gymnastikraum. Beim<br />

gesamten Bau dachte der TC<br />

Weiß-Blau an die Umwelt. So<br />

installierte man eine Photovoltaikanlage<br />

mit Eigenstromversorgung<br />

und eine Gasheizung<br />

mit Solarunterstützung. Die<br />

Wände der Halle sind auf neuestem<br />

energetischen Stand. Die<br />

gesamten Baukosten betrugen<br />

rund 1,5 Millionen Euro. Davon<br />

bezuschusste die Marktgemeinde<br />

Fürstenzell 450.000 Euro.<br />

Auch der Landessportverband<br />

(BLSV) stellte Finanzmittel zur<br />

Verfügung. Den größten Teil<br />

stemmte jedoch der Tennisclub<br />

selber, durch Spenden der<br />

Mitglieder, Eigenleistung und<br />

Kfw-Mittel.<br />

Buchung der Halle<br />

Die Hallenplätze können ganz<br />

bequem online im Hallenbuchungssystem<br />

auf www.tc-fuerstenzell.de<br />

gebucht werden.<br />

Wir gratulieren herzlich<br />

Edward Lobos<br />

zum gelungenen Neubau,<br />

Mobil 0170-2437110<br />

www.nl-bauelemente.de<br />

bei dem wir die Fenster<br />

und Türen liefern durften!<br />

Büro und Ausstellung:<br />

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Nichts dem Zufall überlassen,<br />

das ist die Devise der jungen<br />

Managerin Tanja, die nach<br />

vielen beruflichen Erfolgen<br />

ihr jüngstes Projekt startet:<br />

ihr Wunschkind. Weil sie nicht<br />

wie ihre Mutter als „Heimchen<br />

am Herd“ enden und<br />

schon gar kein in irgendeiner<br />

Weise beeinträchtigtes Kind<br />

haben will, setzt sie auf das<br />

Haus Dorothea. Dort ließ sie<br />

schon vor Jahren ihre Eizellen<br />

einfrieren und setzt von der<br />

Männerseite her auf bestmögliche<br />

Erbgutträger. „Gott<br />

würfelt wie ein Weltmeister“,<br />

befürchtet die junge Frau<br />

und will allen möglichen Risiken<br />

vorbeugen. Es wird also<br />

spannend. Die Theatergruppe<br />

der Kolpingsfamilie Vilshofen<br />

hat mit ihrem neuesten und<br />

eigens für sie geschriebenen<br />

Stück „Das Gfrett“ ein heißes<br />

Eisen angefasst. Mehr will die<br />

Theatergruppe auch gar nicht<br />

Ab sofort präsentieren wir<br />

ANZEIGE<br />

Wenn aus einem Wunschkind ein „Gfrett“ wird ...<br />

Aktuell &<br />

interessant<br />

Was ist Maltodextrin?<br />

Maltodextrin ist zum Beispiel<br />

bei Wurst- und Backwaren,<br />

Fertigsuppen oder Kindernahrung<br />

zu finden. Doch worum<br />

handelt es sich bei diesem<br />

Stoff? „Maltodextrin ist ein Gemisch<br />

aus Zuckerbausteinen<br />

und wird meist aus Maisstärke<br />

gewonnen“, erklärt Andrea<br />

Danitschek, Ernährungsexpertin<br />

der Verbraucherzentrale<br />

Bayern. „Es besitzt wenig Eigengeschmack<br />

und lässt sich<br />

gut verarbeiten. Im Gegensatz<br />

zu Zucker schmeckt Maltodextrin<br />

weniger süß. Die Lebensmittelindustrie<br />

verwendet<br />

es deshalb gern als Füll- und<br />

Verdickungsmittel.“ Da es<br />

leicht verdaulich und meist gut<br />

verträglich ist, wird Maltodextrin<br />

auch als Energiespender<br />

geschätzt. In Sportgetränken<br />

sorgt es für einen schnellen<br />

Nachschub an Kalorien während<br />

und nach dem Sport.<br />

Wie erkenne ich<br />

Geschmacksverstärker<br />

Geschmacksverstärker müssen<br />

auf der Zutatenliste erscheinen,<br />

wobei eine mit 6<br />

beginnende E-Nummer stets<br />

auf einen Geschmacksverstärker<br />

hinweist: Zum Beispiel<br />

muss die Kennzeichnung<br />

beim bekanntesten<br />

Geschmacksverstärker Mononatriumglutamat<br />

entweder<br />

„Geschmacksverstärker E 621“<br />

oder „Geschmacksverstärker<br />

Mononatriumglutamat“ lauten.<br />

Diese Kennzeichnungspflicht<br />

entfällt allerdings,<br />

wenn das Produkt Lebensmittel<br />

mit darin natürlich vorkommender<br />

Glutaminsäure<br />

enthält, wie z.B. Hefeextrakt,<br />

Tomaten oder Parmesan.<br />

verraten, sondern lädt alle Theaterbegeisterten<br />

zu den Vorstellungen<br />

ihres neuen Stücks „Das<br />

Gfrett“ ein, um miteinander zu<br />

erleben, wie aus einem „Gfrett“<br />

ein „kleines Wunder“ wachsen<br />

kann: Uraufführung ist am Freitag,<br />

den 28. Oktober <strong>20</strong><strong>16</strong> um <strong>20</strong><br />

Uhr im Pfarrzentrum Vilshofen.<br />

Weitere Termine: Samstag, 5.<br />

November <strong>20</strong><strong>16</strong>, <strong>20</strong> Uhr, Pfarrzentrum<br />

Vilshofen/Sonntag,<br />

6. November <strong>20</strong><strong>16</strong>, 14.30 Uhr,<br />

Pfarrzentrum Vilshofen/Freitag,<br />

18. November <strong>20</strong><strong>16</strong>, <strong>20</strong> Uhr,<br />

Kulturwirtschaft Ottmaring.


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Seite 30 18. Oktober <strong>20</strong><strong>16</strong><br />

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Wir gratulieren<br />

zum 280-jährigen<br />

Bestehen!<br />

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Wir wünschen zum Jubiläum alles Gute!<br />

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280 Jahre<br />

in Aidenbach<br />

Seit Generationen in Familienhand<br />

Dass ein Handwerksbetrieb 280-jähriges Jubiläum feiern kann ist selten. Uhren<br />

und Schmuck Sigl-Müller in Aidenbach ist so ein Traditionsbetrieb. Seit<br />

1736 dreht sich in der Familie von Margot Müller alles um Gold und Silber.<br />

Eine Aufnahme aus dem 19. Jahrhundert zeigt Josef Sigl, den Goldarbeiter,<br />

Uhr- und Schirmmacher vor seinem Geschäft am Marktplatz.<br />

Gold- und Silberschmuck,<br />

Perlenketten und modische<br />

Uhren hat Margot<br />

Müller, geborene Sigl in ihren<br />

Schaukästen. Gemeinsam mit<br />

ihrem Ehemann Herbert, einem<br />

Uhrmachermeister, führt<br />

sie das Fachgeschäft seit 1979.<br />

Auch Vereinsbedarf wie Pokale<br />

bieten die Beiden an. Sie werden<br />

noch per Hand graviert,<br />

genau wie die Schmuckstücke.<br />

In der hauseigenen Werkstatt<br />

repariert der Uhrmachermeister<br />

Herbert Müller Armbanduhren,<br />

antike Taschen,- Wand- und<br />

Tischuhren sowie Schmuck<br />

aller Art. Auch der Batterieservice<br />

von Quarzuhren wird<br />

sorgfältig vom Fachmann ausgeführt.<br />

Margot Müller steht<br />

seit mehr als 35 Jahren im<br />

Laden. Ihr Sortiment umfasst<br />

neben Schmuck und Uhren Teller,<br />

Steinkrüge und Schmuckdosen<br />

mit einem historischen<br />

Motiv des Marktes Aidenbach.<br />

Namhafte Marken sind darunter<br />

die Uhrenmarken Certus,<br />

Go und s.Oliver. Außerdem hat<br />

sich das Ehepaar auf die Reinigung<br />

von Goldhauben spezialisiert.<br />

Dieser Arbeit sind schon<br />

Margots Eltern, Josef und Irma<br />

Sigl, nachgegangen.<br />

Geschichte von Schmuck<br />

und Uhren Sigl-Müller<br />

Den Grundstein für das heutige<br />

Geschäft am Marktplatz<br />

von Aidenbach legte Paul Sigl<br />

1736 im Weiler Holzpaulus,<br />

bei Aidenbach. Er hatte dort<br />

ein Anwesen errichtet und sein<br />

Geld mit einer Gold- und Silber-<br />

Am Marktplatz 19 bietet Uhren und Schmuck Sigl-Müller ein großes Sortiment<br />

an Schmuck, Uhren und Pokalen an.


18. Oktober <strong>20</strong><strong>16</strong> Seite 31<br />

Herbert und Margot Müller führen das Traditionsunternehmen seit 44 Jahren.<br />

schmiede verdient. Die nachfolgenden<br />

Generationen, Sohn<br />

Anton und Enkel Georg, taten<br />

es ihm gleich. Ihnen folgte Josef<br />

Sigl, welcher das Geschäft<br />

1873 an den Marktplatz von<br />

Aidenbach verlegte. Er ist der<br />

Urgroßvater der heutigen Besitzerin<br />

und riss im selben Jahr<br />

das alte, kleine Haus ab und<br />

baute das heutige Geschäftshaus.<br />

Seine hergestellten Waren,<br />

wie Trachtenschmuck,<br />

Goldhauben, Schirme und Kirchengeräte<br />

verkaufte er auch<br />

in Passau. Die Geschäfte liefen<br />

gut. Sohn Josef brach mit der<br />

Berufsfolge seiner Vorfahren<br />

und wurde Uhrmachermeister.<br />

Damit erweiterte er das<br />

Geschäft seines Vaters um die<br />

Herstellung und den Verkauf<br />

von Uhren. Diesem Handwerk<br />

folgte auch Sohn Josef, der<br />

Vater der heutigen Besitzerin.<br />

Ab 1952 führte der Uhrmachermeister<br />

gemeinsam mit<br />

Ehefrau Irma das Familienunternehmen.<br />

Auch dem Verkauf<br />

von Schmuck blieben die Sigls<br />

treu. So führt Tochter Margot<br />

das Traditionsunternehmen<br />

seit 1979 gemeinsam mit ihrem<br />

Ehemann Herbert Müller. Ihre<br />

beiden Kinder Marion und Harald<br />

sind im Geschäft mitaufgewachsen.<br />

So wurde auch Sohn<br />

Harald Uhrmacher, er geht<br />

aber mittlerweile einer anderen<br />

Tätigkeit nach. Die gelernte<br />

Optikerin und der Uhrmachermeister<br />

haben zwei Enkelkinder<br />

und halten die 280-jährige<br />

Familientradition in den nächsten<br />

Jahren weiterhin hoch.<br />

Bettfeder<br />

Entsorgungsfachbetrieb<br />

Schrott- & Metallhandel<br />

Altfahrzeug Demontagebetrieb . Containerdienst<br />

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Grenzsteine „Hochstift Passau –<br />

Bayern“ bei Weferting<br />

(Ergänzung zu „Donaubote“ Nr. 19 v. 5.10.<strong>20</strong><strong>16</strong>)<br />

Wie uns Herr Georg<br />

Kölbl aus Weferting<br />

mitgeteilt hat, gibt<br />

es auch in der Gemeinde Aicha<br />

v. W. zwei Grenzsteine „Passau–Bayern“<br />

von <strong>16</strong>91, die<br />

aus der Vermessung von <strong>16</strong>90<br />

stammen. Sie markierten einst<br />

den Grenzverlauf um das Dorf<br />

Weferting, das bis 1803 zum<br />

Hochstift Passau gehört hat.<br />

Diese Grenze verlief in der Gemeinde<br />

Aicha von der Klingermühle<br />

bis Preßfurt an der Ohe<br />

(Gaißa) entlang. Aicha und<br />

Arbing blieben allerdings bayerisch.<br />

In Preßfurt schwenkte<br />

sie in einer kuriosen Ausbuchtung<br />

Richtung Weferting ab.<br />

Um den Ort Weferting zum<br />

bischöflichen Fürstentum Passau<br />

auszuweisen, lief die Grenze<br />

zu Bayern ab Preßfurt über<br />

Preßfurtmühle und Röcklmühle<br />

bis vor Neuessing hinauf.<br />

Nun machte sie einen Bogen<br />

um Weferting herum und<br />

zog sich über Edt (früher Öd)<br />

– Minsing zurück zur Ohe, auf<br />

€ oder<br />

die sie wieder vor Ritzing traf.<br />

Die Grenze nahm jetzt ihren<br />

Weg weiter am Fluß € entlang oder<br />

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auf<br />

Herbstmode<br />

17. – 22.10.<strong>20</strong><strong>16</strong><br />

bis zur Schnellinger Mühle.<br />

Hier verließ sie die Ohe und<br />

setzte sich auf dem Landweg<br />

Richtung Haselbach fort.<br />

Der Tag<br />

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u. Vilshofener DaunenseifeTagblatt vom<br />

• 18. Oktober 1956:<br />

Noch schutz, Entstäubung<br />

wesentlich üppiger<br />

als seinerzeit bei der ersten<br />

öffentlichen Orgelbesichtigung<br />

blühte am vergangenen<br />

Sonntagnachmittag auf<br />

der Empore in der Stadtpfarrkirche<br />

das „Geschäft“, als<br />

erstmals der moderne, dreimanualige<br />

Spieltisch des nun<br />

mit Riesenschritten seiner<br />

Vollendung entgegenschreitenden<br />

außergewöhnlichen<br />

Musikinstrumentes zu allgemeiner<br />

Inaugenscheinnahme<br />

dargeboten wurde: Mehr<br />

als 500 Besucher, darunter<br />

auch Bürgermeister Well mit<br />

seiner Frau, überzeugten sich<br />

voll Wißbegierde, was handwerkliche<br />

und künstlerische<br />

Meisterhände hier geschaffen<br />

haben. Dieser Spieltisch<br />

mit seinen drei treppenförmig<br />

übereinanderliegenden<br />

Handklaviaturen mit je 56<br />

Tasten und einer 30 Töne umfassenden<br />

Pedalklaviatur ist<br />

ein technisches Wunderwerk.<br />

Grenzstein von <strong>16</strong>91 aus dem Bereich Weferting, der vor Jahren ans Rathaus<br />

von Aicha v.W. verschleppt worden ist.<br />

(Ludwig Maier)<br />

Im Trauerfall<br />

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zur Erinnerung an liebe Verstorbene<br />

... der Qualität zuliebe!<br />

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Seite 32 18. Oktober <strong>20</strong><strong>16</strong><br />

WALD-<br />

LAND-FORST-<br />

WIRTSCHAFT<br />

94113 Tiefenbach<br />

(08681)<br />

Wir<br />

schaffen<br />

Platz<br />

Holzernte überlegt angehen<br />

Bei der Holzernte werden die jahrelang gewachsenen Bäume für den Verkauf<br />

gefällt. Sie ist die Hauptaufgabe der Waldbesitzer und meist jährlich<br />

fällig. Dann werden einzelne ausgewählte Bäume geerntet. Dafür müssen<br />

jedoch einige Vorkehrungen getroffen werden.<br />

Wenn die Feldarbeit<br />

verrichtet ist, zieht es<br />

Landwirte und andere<br />

Waldbesitzer wieder hinaus, zur<br />

Holzernte. Gerade im Herbst hat<br />

sie Hochsaison. Denn Bäume<br />

fällt man nicht im Saft, so bleiben<br />

nur noch Herbst und Winter<br />

über zur Waldarbeit. Dabei gibt<br />

es jedoch einiges zu beachten,<br />

um einen gepflegten Wald zu<br />

besitzen. Wichtig ist es, die Holzernte<br />

zu planen.<br />

Planung der Holzernte<br />

Dabei muss der Waldbestand<br />

berücksichtigt werden. Zuerst<br />

sollten sich Waldbesitzer die<br />

FAchgerechte BAumpFlege<br />

• Baumschnitt<br />

• Problemfällung<br />

• Kronensicherungen<br />

Forstunternehmen<br />

Bleier<br />

Ihr Wald in<br />

guten Händen!<br />

Holzeinschlag · Holzrückung · Holzvermarktung<br />

Konrad Bleier Bernhard Bleier<br />

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forstunternehmen-bleier.de<br />

Im Herbst und Winter sind Arbeiten im Wald fällig. Sie bedürfen aber einer<br />

guten Planung.<br />

• Gutachten zur Standund<br />

Bruchsicherheit<br />

• Baumpflanzung<br />

Diplomforstingenieur Alexander Nickl • Mobil 01 70 / 4 60 88 45<br />

Frage stellen: Wo kann heuer<br />

geerntet werden? Im Alt- oder<br />

Verjüngungsbestand oder im<br />

Durchforstungsbestand? Daneben<br />

ist die Erschließung wichtig.<br />

Kann das Waldgebiet auch<br />

mit Maschinen erreicht werden?<br />

Wenn nicht, dann heißt<br />

es schleunigst Wege anlegen.<br />

Maschinen erleichtern die körperliche<br />

Arbeit. Der richtige<br />

Umgang damit will aber gelernt<br />

sein. Wenn Waldbesitzer keine<br />

Ahnung davon haben, dann ist<br />

es ratsam, ein Fachunternehmen<br />

hinzuzuziehen. Aber auch<br />

die Lage am Holzmarkt darf<br />

nicht außen vor gelassen werden.<br />

Vorverträge mit den Sägewerksbesitzern<br />

sichern Preis<br />

und Holzabnahme ab.<br />

Vorbereitungsarbeiten<br />

Wenn die Planungen abgeschlossen<br />

sind, kann zur Vorbereitung<br />

übergegangen werden. Dazu<br />

gehört das Markieren der hiebsreifen<br />

und besonders zu schonenden<br />

Bäume. Schon bevor die<br />

Motorsäge zum Einsatz kommt,<br />

müssen Waldbesitzer an die Sicherheit<br />

von Mensch und Tier<br />

denken und das Fällgebiet weiträumig<br />

absperren. Liegt das Gebiet<br />

an einer Straße, muss deren<br />

Sperrung rechtzeitig beantragt<br />

werden. Unbedingt einzuhalten<br />

ist das Waldgesetz.<br />

Motormanuelle Holzernte<br />

Es gibt verschiedene Holzernteverfahren.<br />

Je nach Lage und


18. Oktober <strong>20</strong><strong>16</strong> Seite 33<br />

Abtransport werden sie ausgewählt.<br />

Eine davon ist die motormanuelle<br />

Holzernte. Sie wird mit<br />

Motorsäge und Schlepper angegangen.<br />

Nachdem der Baum gefällt<br />

wurde, kann er entastet und<br />

für den Transport fertig gemacht<br />

werden. Der geschieht meist per<br />

Rückewagen oder Seilwinde bis<br />

zum Lagerplatz. Dieses Verfahren<br />

eignet sich gut für kleine,<br />

private Flächen, die bodenschonend<br />

ausgeführt werden.<br />

Mechanisierte Holzernte<br />

Diese Art der Holzernte wird<br />

mit Hilfe von Harvestern und<br />

Maschineneinsatz<br />

Die Spezialmaschinen sind<br />

teuer. Waldbesitzer mit geringem<br />

Bestand benötigen sie nur<br />

selten, deshalb ist es ratsam<br />

ein professionelles Forstunternehmen<br />

zu beauftragen. Sie<br />

führen die Arbeiten schnell<br />

und sicher aus. Für Landwirte<br />

und Waldbauern mit höherem<br />

Baumbestand rentieren sich<br />

jedoch Seilwinde, Rückewagen<br />

und Co. langfristig. Nicht<br />

wenige schließen sich zusammen<br />

und schaffen gemeinsam<br />

Maschinen an.<br />

So werden Sie gesehen<br />

Plötzlich taucht der landwirtschaftliche Zug aus der Dämmerung auf und es<br />

kracht – ein Autofahrer hat ihn beim Auffahren auf die Kreisstraße zu spät<br />

gesehen. In den Herbst- und Wintermonaten ist das leider kein Einzelfall.<br />

Reflektierende Folien schaffen Abhilfe.<br />

Durch früheres Erkennen der Zugmaschine passieren weniger Unfälle.<br />

Reflektierende Folien an<br />

landwirtschaftlichen Anhängern<br />

sind ein geeignetes<br />

Alt-gegen-Neu-Aktion<br />

Mittel, um sie im Straßenverkehr<br />

besser sichtbar zu machen.<br />

Wenn landwirtschaftliche Fahrzeuge<br />

mit Anhängern eine Gesamtlänge<br />

von mehr als sechs<br />

Metern erreichen, dürfen reflektierende<br />

Folien angebracht<br />

werden, wie sie bereits aus dem<br />

LKW-Verkehr bekannt sind.<br />

Vorgaben für Folien<br />

Die Folien müssen den Vorgaben<br />

der UN/ECE 104 entspre-<br />

Alt-gegen-Neu-Aktion<br />

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Herbst-Aktion<br />

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Forwardern betrieben. Sie eignet<br />

sich besonders auf großen<br />

Flächen und birgt weniger Gefahren<br />

als die motormanuelle<br />

Holzernte. Der Harvester ist<br />

eine Holzvollerntemaschine,<br />

die einen Baum fällt, aufarbeitet<br />

und ihn in der Rückegasse<br />

wieder ablegt. Der Forwarder,<br />

ein forstlicher Rückezug transportiert<br />

ihn dann automatisch<br />

zur Forststraße. Das Verfahren<br />

geht schnell von statten.<br />

Ist es jedoch schlecht geplant,<br />

können hohe Bodenschäden<br />

entstehen.<br />

chen und mit einem ECE Prüfzeichen,<br />

auch als E-Kennzeichen<br />

bekannt, versehen sein.<br />

Sie dürfen an den Seiten in<br />

den Farben „Weiß“ und „Gelb“<br />

sowie hinten in den Farben<br />

„Gelb“ und „Rot“ angebracht<br />

werden. Zu empfehlen ist eine<br />

einheitliche Verwendung der<br />

Farbe „Gelb“ an den Längsseiten<br />

und hinten.<br />

Richtig kleben<br />

Zur Kennzeichnung der gesamten<br />

Fahrzeugkontur ist<br />

seitlich und hinten möglichst<br />

durchgängig parallel zur Anhänger-Umrisskante<br />

zu kleben.<br />

Der Abstand der unteren<br />

Markierung vom Boden muss<br />

mindestens 250 Millimeter<br />

und höchstens 1.500 Millimeter<br />

betragen. Zu den Heckleuchten<br />

muss ein Abstand<br />

von mindestens <strong>20</strong>0 Millimeter<br />

eingehalten werden.<br />

Foto: SVLFG<br />

Vorher reinigen<br />

Alle Untergründe müssen vor<br />

dem Verkleben gründlich gereinigt<br />

werden. Fett, Öl oder fettgebundener<br />

Schmutz sind mit<br />

einem alkoholhaltigen Reiniger<br />

zu beseitigen. Wichtig: Keinen<br />

„Bio-Spiritus“ verwenden!<br />

<br />

Quelle: SVLFG<br />

Polizei<br />

nachrichten<br />

In Schlangenlinien<br />

unterwegs<br />

So auffallend war die Fahrweise<br />

eines 31-jährigen Autofahrers<br />

aus Bad Griesbach in<br />

Vilshofen, dass ein anderer<br />

Autofahrer die Polizei verständigte.<br />

Laut des Zeugen war der<br />

31-Jährige in Schlangenlinien<br />

unterwegs. Kurz darauf konnte<br />

der Mann in Vilshofen unter<br />

Alkoholeinfluss am Steuer angehalten<br />

werden. Ein durchgeführter<br />

Alkotest war positiv.<br />

Die Weiterfahrt wurde unterbunden<br />

und eine Blutentnahme<br />

angeordnet. Der Führerschein<br />

wurde beschlagnahmt<br />

und der Bad Griesbacher wegen<br />

Trunkenheit im Verkehr<br />

angezeigt.<br />

Handbremse<br />

vergessen – Auto<br />

rollt gegen Ampel<br />

Ein <strong>20</strong>-Jähriger aus Bernried<br />

parkte sein Auto in Vilshofen<br />

in der Oberen Vorstadt. Dabei<br />

vergaß er, die Handbremse<br />

anzuziehen. Das Fahrzeug<br />

machte sich an der abschüssigen<br />

Straße selbständig und<br />

prallte gegen eine Ampelanlage<br />

und einen Straßenpoller.<br />

Die Ampel und der Pkw wurden<br />

leicht beschädigt. Personen<br />

wurden nicht verletzt.<br />

Der entstandene Sachschaden<br />

dürfte sich auf etwa 1.500 Euro<br />

belaufen.<br />

Tierquäler<br />

verletzt Katze<br />

Eine Familie aus Hagenham<br />

in der Gemeinde Hofkirchen<br />

zeigte an, dass auf ihre Hauskatze<br />

geschossen und diese<br />

dadurch verletzt wurde. Die<br />

Katze musste operiert und<br />

medizinisch versorgt werden.<br />

Partikel des vermeintlichen<br />

Schussmaterials wurden übergeben.<br />

Wegen eines Verstoßes<br />

gegen das Tierschutzgesetz<br />

wurde ein Ermittlungsverfahren<br />

gegen Unbekannt eingeleitet.<br />

Ob die Verletzung tatsächlich<br />

durch einen Schuss<br />

verursacht wurde oder von<br />

einem anderen Umstand herstammt,<br />

muss noch geklärt<br />

werden. Die Jägerschaft in<br />

Hofkirchen wurde informiert.<br />

Unfallflucht dank<br />

eines Zeugen geklärt<br />

Der Aufmerksamkeit eines<br />

Zeugen ist es zu verdanken,<br />

dass eine Unfallflucht nach<br />

einem Parkrempler in Vilshofen<br />

schnell aufgeklärt werden<br />

konnte. Ein 57-Jähriger aus<br />

Hengersberg beobachtete bei<br />

den Parkplätzen in der Unteren<br />

Donaulände wie ein Autofahrer<br />

beim Ausparken gegen<br />

einen geparkten Pkw prallte<br />

und danach einfach weiterfuhr,<br />

ohne sich um den angerichteten<br />

Schaden in Höhe von<br />

rund 2.000 Euro zu kümmern.<br />

Der 57-Jährige merkte sich das<br />

Kennzeichen. An dem beschädigten<br />

Wagen war eine Werbung<br />

mit einer Telefonnummer<br />

angebracht. Der Zeuge wählte<br />

auf seinem Handy die Nummer<br />

und konnte in Erfahrung bringen,<br />

dass sich die Fahrerin des<br />

angefahrenen Autos in einer<br />

Arztpraxis in der Nähe befand.<br />

Der Hengersberger ging dort<br />

hin und informierte die Frau von<br />

seiner Beobachtung. Die Frau<br />

zeigte anschließend den Vorfall<br />

bei der Polizei an. Eine Streife<br />

der Polizeiinspektion Passau<br />

konnte den 67-jährigen Unfallflüchtigen<br />

später am Wohnort<br />

antreffen. Das Fahrzeug wies<br />

entsprechende Beschädigungen<br />

auf. Auf Vorhalt gestand der<br />

Mann den Unfall ein. Am angefahrenen<br />

Auto will er keine Beschädigungen<br />

erkannt haben.<br />

Der 67-Jährige aus dem nördlichen<br />

Landkreis wurde angezeigt.<br />

Auto überschlägt sich –<br />

Fahrer leicht verletzt<br />

Ein 18-Jähriger aus Aicha vorm<br />

Wald war morgens mit seinem<br />

Auto von Eging am See in Richtung<br />

Vilshofen unterwegs. Vermutlich<br />

geriet er wegen überhöhter<br />

Geschwindigkeit in einer<br />

Kurve auf Höhe Mühlholz auf<br />

das Bankett. Beim Gegenlenken<br />

schleuderte das Fahrzeug<br />

über die Straße, kam von der<br />

Fahrbahn ab und prallte gegen<br />

ein Verkehrszeichen. Danach<br />

schleuderte der Wagen zurück<br />

auf die Straße, wo sich der Pkw<br />

überschlug und auf dem Dach<br />

zum Liegen kam. Der Fahrer<br />

konnte sich selbst aus dem<br />

Fahrzeug befreien, musste aber<br />

vom Rettungsdienst leicht verletzt<br />

ins Krankenhaus gebracht<br />

werden. Am Pkw entstand wirtschaftlicher<br />

Totalschaden in<br />

Höhe von etwa 10.000 Euro.<br />

Durch Ladendiebstahl<br />

weiterer Diebstahl geklärt<br />

Ein junges Paar hat in einem Optikergeschäft<br />

am Stadtplatz in<br />

Vilshofen zwei Brillenfassungen<br />

im Wert von rund 500 Euro gestohlen.<br />

Die Beiden hatten sich<br />

zunächst im Geschäft für Brillen<br />

interessiert, den Laden jedoch<br />

ohne etwas zu kaufen wieder<br />

verlassen. Danach sei der Diebstahl<br />

bemerkt worden. Die Zwei<br />

waren allerdings verschwunden.<br />

Kurz nach dem Vorfall ging bei<br />

der Polizei eine weitere Mitteilung<br />

über einen Ladendiebstahl<br />

in einem Drogeriemarkt am<br />

Stadtplatz ein. Die Streife brach<br />

die Anzeigenaufnahme in dem<br />

Optikergeschäft ab und fuhr zu<br />

dem Drogeriemarkt. Dort konnte<br />

die Detektivin einen 29-jährigen<br />

Mann aus dem Landkreis Deggendorf<br />

übergeben, der ein Parfüm<br />

und ein Getränk im Gesamtwert<br />

von rund 50 Euro gestohlen<br />

hatte. Der Mann wurde angezeigt.<br />

Während der Anzeigenaufnahme<br />

fiel den Polizisten auf,<br />

dass es sich dem Erscheinungsbild<br />

nach um den im Optikergeschäft<br />

beschriebenen Brillendieb<br />

handelte. Bei einer kurzen Gegenüberstellung<br />

erkannte der<br />

Geschädigte den Dieb wieder. Er<br />

erhielt eine weitere Anzeige wegen<br />

Ladendiebstahls.<br />

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Seite 34 18. Oktober <strong>20</strong><strong>16</strong><br />

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VdK auf Stipvisite in Amberg<br />

Der Jahresausflug des VdK Ortsverbandes Vilshofen ging heuer<br />

nach Amberg. Weil er von den Mitgliedern so gut angenommen<br />

wurde, musste die Fahrt gleich an zwei Terminen durchgeführt<br />

werden. Als Tagesbegleiter hatten beide Gruppen herrliches<br />

„Altweibersommerwetter“ im Gepäck. Die Anfahrt führte<br />

sie durch das reizvolle Naabtal, vorbei an kleinen Ortschaften,<br />

Klöstern, Burgruinen und Vilshofen im Kreis Rieden. Angekommen<br />

in Amberg machten sich die VdK´ler auf zur zweistündigen<br />

Stadtführung. Besonders beeindruckte sie das gotische<br />

Rathaus mit dem Hochzeitsbrunnen, das Kurfürstliche Schloss,<br />

das Stadtmuseum, das Nabburger Tor und das Wahrzeichen der<br />

kreisfreien Stadt: Die Stadtbrille.<br />

Kirchturmbau mit Ehestreitigkeiten<br />

In die vor kurzem abgeschlossene Außenrenovierung der Aldersbacher Klosterkirche<br />

wurden auch die Westfassade und der Kirchturm mit Turmhaube<br />

mit einbezogen. In diesem Zusammenhang konnten auch die Glocken aus<br />

dem Turm herausgeholt und später durch neue ersetzt werden. Zwei Glocken<br />

des historischen Geläuts und das Uhrwerk kamen bereits im Jahr 1803<br />

nach Vilshofen. Der Rest wurde während des 2. Weltkrieges eingeschmolzen<br />

und später durch ein neues, aber minderwertiges Geläut ersetzt.<br />

Von Privat Dozent<br />

Dr. Robert Klugseder, Wien<br />

Mittlerweile erstrahlt<br />

die Klosterkirche, zumindest<br />

von außen,<br />

wieder im alten Glanz. Die<br />

Kuppelhaube, eine Konstruktion<br />

aus einem Holzkorpus und<br />

einem Kleid aus Kupferblech,<br />

wurde restauriert und renoviert.<br />

Ebenso die vergoldete<br />

Kupferkugel mit Kreuz. Der<br />

Umbau des Turmobergeschosses<br />

im Jahr 1755 und die Neugestaltung<br />

der Westfassade<br />

stellten den vorläufigen Abschluss<br />

des um 17<strong>16</strong> begonnenen<br />

barocken Kirchenneubaus<br />

dar. Die Kunstgeschichte<br />

hat die Sandsteinreliefs und<br />

-figuren, die das Kirchenportal<br />

bilden, dem Passauer Bildhauer<br />

Joseph Deutschmann<br />

(1717-1787) zugeschrieben.<br />

Von Deutschmann sind in Aldersbach<br />

weitere Kunstwerke<br />

erhalten, so die Kanzel, Beichtstühle<br />

und die Sandsteinfigur<br />

des hl. Nepomuk. Wer aber war<br />

für die Planung des Gesamtkunstwerkes<br />

„Westfassade mit<br />

Turm“ zuständig?<br />

Erster Hinweis 1422<br />

Erste Nachrichten über den<br />

Turm der Marienkirche sind in<br />

der Klostergeschichte von Abt<br />

Wolfgang Marius überliefert.<br />

Marius berichtet über Abt Heinrich<br />

V., der im Jahr 1422 abgesetzt<br />

wurde, da er, der Ordensregel<br />

widersprechend, einen<br />

hohen Kirchturm erbauen ließ.<br />

Dieser gotische Turm ist später<br />

auf den historischen Stichen<br />

des Klosters zu sehen. Auch<br />

wenn diese Darstellungen nicht<br />

exakt der Realität entsprachen,<br />

kann man doch gut erkennen,<br />

dass das Bauwerk nur unwesentlich<br />

über das Kirchendach<br />

hinausragte. Beim Umbau<br />

im Jahr 1755 wurde die alte<br />

Dachkonstruktion entfernt,<br />

der quadratische Turmrumpf<br />

um einem achteckigen, gemauerten<br />

Aufbau erweitert und ein<br />

doppelt geschnürtes Zwiebeldach<br />

mit Laterne aufgesetzt.<br />

Der Kirchturm der Aldersbacher Kirche<br />

wurde von Bildhauer Mathias<br />

Götz geprägt.<br />

Die Turmhöhe (inkl. Kreuz)<br />

beträgt nun exakt 61,63 Meter.<br />

Die Bauarbeiten nahmen mit<br />

Sicherheit mehrere Monate in<br />

Anspruch. Obwohl wir nichts<br />

über die Glocken des Vorgängerbaus<br />

wissen, mussten diese<br />

entweder entfernt oder direkt<br />

in die neue Glockenstube<br />

transferiert werden. Alles in<br />

allem eine beachtliche bautechnische<br />

Meisterleistung,<br />

ganz ohne modernen Baukran.<br />

Das Geläut kann 1755<br />

noch nicht vollständig gewesen<br />

sein. Die zu Beginn erwähnten,<br />

1803 nach Vilshofen<br />

„ausgeliehenen“ Glocken wurden<br />

erst 1769 hergestellt.<br />

Stempel.<br />

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Zeitkapseln aus<br />

Zeit des Turmbaus<br />

Bei den Instandsetzungsarbeiten<br />

an der vergoldeten Turmkugel<br />

kam eine Zeitkapsel mit<br />

zwei Urkunden aus der Zeit des<br />

Umbaus zum Vorschein. Beide<br />

Schriftstücke sind in einem<br />

schlechten Erhaltungszustand.<br />

Durch Beschädigungen<br />

und Verfärbungen sind kleine<br />

Abschnitte nicht mehr lesbar.<br />

Die erste Urkunde, abgefasst<br />

in lateinischer Sprache und<br />

mit lateinischen Buchstaben<br />

geschrieben, enthält eine noch<br />

gut lesbare Aufstellung der Mitglieder<br />

des Aldersbacher Klosters<br />

im Jahr des Turmbaus.<br />

Als erster genannt wird der<br />

Bauherr Theobald Reitwinkler,<br />

Bräumeistersohn aus Hacklberg<br />

und von 1745 bis 1779<br />

Abt in Aldersbach. Ihm folgen<br />

in hierarchischer Ordnung der<br />

Prior P. Karl Krammer und 42<br />

weitere Mönche und Novizen.<br />

Unter den Genannten befinden<br />

sich honorige Persönlichkeiten<br />

wie der Klosterchronist P. Michael<br />

von Mannstorf, dessen<br />

Familie 1739 die Loretokapelle<br />

stiftete, Reitwinklers Nachfolger<br />

als Abt Otto Doringer, Philipp<br />

Graf von Yberäcker und<br />

der Regens Chori und Komponist<br />

P. Benedikt Pickmann.<br />

Zweite Urkunden aus<br />

dem 18. Jahrhundert<br />

Der untere Teil dieser Urkunde<br />

enthält u.a. Angaben<br />

zu den Handwerkern, die am<br />

Umbau beteiligt waren. Das<br />

Schriftstück zeigt im aktuellen<br />

Erhaltungszustand an entscheidenden<br />

Passagen starke<br />

Beschädigungen. Erfreulicher<br />

Weise bin ich im Besitz einer<br />

Fotografie der Urkunde, die bei<br />

der vorausgehenden Renovierung<br />

im Jahr 1978 Jahre angefertigt<br />

wurde. Hier sind die<br />

betreffenden Abschnitte deutlich<br />

besser erkennbar. Bisher<br />

hat sich jedoch noch niemand<br />

die Mühe gemacht, die Schriftzeichen<br />

zu entziffern: An zweiter<br />

bis vierter Position werden<br />

folgende Handwerker genannt:<br />

„Ex Cupro Conficiente Domino<br />

Ignatio Göttner, Fabro aerario<br />

Landishutano. Deaurante<br />

Domino Ferdinando Schmid,<br />

Aurifabro Landishutano. Imponente<br />

Petro Kern, Fabro Lignario“.<br />

Ignaz Göttner war also<br />

Kupferschmied in Landshut.<br />

In den Pfarrmatrikeln von St.<br />

Martin Landshut konnte ich herausfinden,<br />

dass Göttner am 29.<br />

April 1771 im 71. Lebensjahr<br />

verstarb. Seine Ehefrau Maria<br />

heiratete er am 9. Oktober<br />

1741. Im Staatsarchiv Landshut<br />

sind zwei Gerichtsakten<br />

aus den Jahren 1745 und 1749<br />

erhalten, die auf Rechtsstreitigkeiten<br />

Göttners hinweisen. Der<br />

ebenfalls aus Landshut stammende<br />

[Franz] Ferdinand Schmid<br />

war Goldschmied. Schmid lässt<br />

sich ebenfalls in Land shuter<br />

Gerichtsakten aus den Jahren<br />

1778/79 nachweisen. Überliefert<br />

ist auch, dass Schmid für<br />

die Pfarrkirchen von Dingolfing<br />

(1751) und Loiching (1760)<br />

kostbare Monstranzen herstellte.<br />

Das „Münchner Intelligenzblatt“<br />

von 1792 berichtet


18. Oktober <strong>20</strong><strong>16</strong> Seite 35<br />

Eine der Urkunden, die in der Zeitkapsel gefunden wurden.<br />

vom Tod von Maria Veronika<br />

Schmid, geborene Hauserin<br />

und bürgerliche Glaserstochter<br />

aus Moosburg. Maria war<br />

die Ehefrau von Ferdinand<br />

Schmid (Hochzeit am 14. September<br />

1768, ohne Erben verstorben<br />

am 31. März 1792).<br />

Peter Kern war Zimmerer. Die<br />

zweite Urkunde, in deutscher<br />

Sprache und Schrift verfasst,<br />

nennt weitere Details: „Unter<br />

Regierung Seiner Hochwürden<br />

und Gnaden Herrn Theobaldi<br />

hochwürdigsten Abts allhier<br />

Zu Alderspach, wurde diser<br />

Thurm zum [nicht lesbar], und<br />

mit einer ganz Neuen Kuppl<br />

Versehen, auch mit einer Kupfernen<br />

und gut vergolden Kugl<br />

samt ainen solchen Creüz gezieret,<br />

welches durch folgent<br />

Verferttiget worden, alß: Herr<br />

Johann Kern Thum Capitlischer<br />

Holzzimmermaister von<br />

Passau, so die Kuppl mit dessen<br />

bruedern verferttiget namens<br />

Peter Kern, Palier [Polier,<br />

Rest gelöscht]. Herr Ignaty<br />

Göttner Burgerlicher Meister<br />

Kupferschmid zu Landshuet,<br />

welcher die Kugl verferttiget<br />

hat mit sein erstern gesellen<br />

Namens Johann Heidenthaller<br />

von Crayburg. Herr Franz Ferdinand<br />

Schmid Burgerlicher<br />

Goldschmid in Landshuet hat<br />

die Kugl alhir gut vergold mit<br />

seinen .2en. Gesellen Namens<br />

Niclas Pitter von München und<br />

Paulus Damäschi […] Eingedeckht<br />

mit Kupfer wurde dieser<br />

durch Herrn Joseph Keidlmayr<br />

Burgerlicher Kupferschmid in<br />

Eggeßliten [sic!], und vorigen<br />

Herrn Göttner mit .4. Gesellen<br />

[…] Johann Heidenthaller,<br />

Joseph Dinel von Burghausen,<br />

Joseph Schranckhpaum von<br />

München und Johann Pauch<br />

von Oppel in Schlesien“.<br />

Brücken- und Holzzimmermeister<br />

Familie Kern<br />

Mitglieder der Familie Kern<br />

waren als Brücken- und Holzzimmermeister<br />

für das Passauer<br />

Domkapitel tätig. Die<br />

genannten Johann und Peter<br />

sowie weitere Familienmitglieder<br />

sind in den Passauer<br />

Pfarrmatrikeln (Diözesanarchiv<br />

Passau) nachweisbar. Die<br />

Brüder Johannes Baptist und<br />

Peter sind um 1717 bzw. um<br />

1724 in Salzburghofen (dem<br />

heutigen Freilassing) geboren.<br />

Der Vater Matthias war dort als<br />

Zimmermann tätig. Johannes,<br />

in der Schmiedgasse in der Passauer<br />

Innstadt wohnhaft, starb<br />

am 3. November 1778. Sein Bruder<br />

Peter heiratete zweimal, das<br />

letzte Mal 1787 im Alter von 63<br />

Jahren. Peter wohnte zuletzt in<br />

der Heiliggeistgasse (Pfarrei St.<br />

Paul) und starb am 23. Februar<br />

1797. Obwohl in den Passauer<br />

Matrikeln zu Johann Baptist keine<br />

Informationen zu einer Hochzeit<br />

oder zu Kindern aufzufinden<br />

sind, muss er einen Sohn<br />

mit dem Namen Martin gezeugt<br />

haben. Über Martin berichtet<br />

der Sterbebucheintrag seiner<br />

Ehefrau: Maria Catharina Kern,<br />

Hofzimmermeisterin, verstarb<br />

am 28. Juli 1786 im Alter von 51<br />

Jahren, sie wurde in der Stadtpfarrei<br />

St. Georg (Hals) begraben.<br />

Martin wird in diesem Zusammenhang<br />

als „Faber lignarius“<br />

bezeichnet. Die beiden heirateten<br />

notgedrungen (ein Kind<br />

war unterwegs) am 9. Februar<br />

1763. Man kann durchaus davon<br />

ausgehen, dass die Tischler-Familie<br />

Kern regelmäßig in Aldersbach<br />

tätig war und auch das um<br />

1760 entstandene und heute in<br />

der Vilshofener Stadtpfarrkirche<br />

stehende Rokoko-Orgelgehäuse<br />

herstellte. Die Bildhauerarbeiten<br />

werden Joseph Deutschmann<br />

zugeschrieben.<br />

Bildhauer Mathias Götz<br />

Als kleine Sensation ist der<br />

erste Eintrag der ersten Urkunde<br />

einzuschätzen: „Delineante<br />

Praenobilj Domino Mathias<br />

Götz Ingenieur“, angefertigt<br />

nach dem Entwurf (Plan)<br />

des berühmten Ingenieurs<br />

[Joseph] Matthias Götz. Götz<br />

(<strong>16</strong>96-1760) war der bedeutendste<br />

Bildhauer seiner Zeit<br />

im bayrisch-österreichischen<br />

Donauraum. Seine Werkstatt<br />

befand sich im Kloster St.<br />

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Seite 36 18. Oktober <strong>20</strong><strong>16</strong><br />

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Nikola (Passau). Von ihm stammen<br />

Kunstwerke wie der Hochund<br />

die beiden ersten Seitenaltäre<br />

der Aldersbacher Klosterkirche<br />

(etwa 1723-1729). Auch<br />

die hervorragende Holzskulptur<br />

des „Auferstandenen“ wurde<br />

von Götz angefertigt. Weitere<br />

wichtige Werke sind der Hochaltar<br />

in der Stadtpfarrkirche St.<br />

Veit in Krems, Seitenaltäre und<br />

die Kanzel der Stiftskirche von<br />

St. Nikola (heute in der Pfarrkirche<br />

von Vilshofen), das Gehäuse<br />

der Hauptorgel des Passauer<br />

Doms und Orgelgehäuse und<br />

Hochaltar der Stiftskirche von<br />

Zwettl. Götz versuchte mehrmals<br />

vergeblich als Architekt<br />

tätig zu werden. Es fehlten ihm<br />

jedoch künstlerische Visionen<br />

und wichtige baumeisterliche<br />

Fähigkeiten wie das Fachwissen<br />

der Statik. So wurde er, obwohl<br />

zuerst als Architekt angestellt,<br />

bei den Neubauten der Klosterkirchen<br />

in Lambach, Wilhering<br />

und Fürstenzell seines Amtes<br />

vorzeitig enthoben. Der Beginn<br />

des Österreichischen Erbfolgekrieges<br />

1740 und die kurz<br />

darauf erfolgte Einnahme der<br />

Passauer Festung durch österreichische<br />

Truppen bedeuteten<br />

für Götz das vorläufige Ende<br />

seiner Bildhauerwerkstatt. Der<br />

Künstler trat in der Folge als<br />

Offizier-Ingenieur in die bayerische<br />

Armee des Kurfürsten<br />

Karl Albrecht I. (von 1742 bis<br />

1745 als Karl VII. Kaiser des Heiligen<br />

Römischen Reiches) ein.<br />

Als Hauptmann Götz, mittlerweile<br />

angesehener Offizier, im<br />

November 1744 mit einem Armeekontingent<br />

in Niederbayern<br />

unterwegs war, rächte er sich für<br />

die Schmähungen, die er durch<br />

das Kloster Fürstenzell erfahren<br />

hatte, indem er 3.000 Mann Kavallerie<br />

für zehn Tage in die Klostergebäude<br />

einquartierte. Die<br />

Fürstenzeller erlitten einen beachtlichen<br />

finanziellen Schaden,<br />

da sie für die Verpflegung der<br />

Truppen verantwortlich waren.<br />

1753 – moderner<br />

Scheidungskrieg<br />

Die Lebensdaten des Bildhauers<br />

und Ingenieurs habe<br />

ich der fundierten und sehr<br />

detailreichen Monographie<br />

Alexander Heisigs über Götz<br />

entnommen (Verlag Schnell<br />

& Steiner Regensburg <strong>20</strong>04).<br />

Heisig berichtet, Götz sei 1753<br />

aus gesundheitlichen Gründen<br />

aus der bayerischen Armee ausgeschieden.<br />

Er vermutet, Abt<br />

Theobald habe den Bildhauer<br />

nur als Berater für die neu zu<br />

gestaltende Turmfassade herangezogen,<br />

ihm also keine<br />

konkreten Planungsaufgaben<br />

übertragen. Als Begründung<br />

gibt er den schlechten Gesundheitszustand<br />

des pensionierten<br />

Offiziers an. Wie auch heute<br />

noch bei Ehestreitigkeiten üblich,<br />

versuchte Götz vermutlich<br />

Der nächste<br />

Donaubote<br />

erscheint am<br />

8. November<br />

<strong>20</strong><strong>16</strong>.<br />

durch das Vortäuschen von<br />

Krankheiten und der damit zusammenhängenden<br />

Arbeitsunfähigkeit<br />

der Zahlung von Alimenten<br />

zu entkommen. Seine<br />

Frau Maria Cordula hatte mit<br />

Hilfe der Passauer Gerichtsbarkeit<br />

mehrmals versucht, ihren<br />

getrennt lebenden Ehemann<br />

zu Unterhaltszahlungen zu<br />

zwingen. Die Akten sind im Diözesanarchiv<br />

Passau erhalten,<br />

Heisig hat diese auch in seinem<br />

Buch ediert. Die Heftigkeit der<br />

Vorwürfe und gegenseitige Verleumdungen<br />

stehen manchem<br />

modernen „Scheidungskrieg“<br />

in nichts nach. Um dem Prozess<br />

zu entgehen, hielt sich<br />

Götz im Frühjahr und Sommer<br />

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Thomas Braust gehört zu Bayerns besten Kaufmännern. Seine<br />

Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel hat Thomas Braust<br />

mit einer glatten 1 abgeschlossen. Der 19-jährige Azubi bei Zweirad<br />

Würdinger hat 97 von 100 möglichen Punkten erreicht und<br />

damit eines der 70 besten Ergebnisse von 3.000 abgelegten<br />

Prüfungen erreicht. Dafür wurde er nun sogar von der IHK ausgezeichnet.<br />

Für Thomas Braust geht es nun gleich weiter: Jetzt<br />

steht der Handelsfachwirt an.<br />

1755 für längere Zeit im Aldersbacher<br />

„Exil“ auf. Ob die in den<br />

Urkunden bezeugte Tätigkeit<br />

als Architekt des Turmumbaus<br />

schon längere Zeit geplant war<br />

oder ob Abt Theobald die Notlage<br />

des berühmten Ingenieurs<br />

für seine Zwecke auszunutzen<br />

wusste, ist nicht überliefert.<br />

Die Aldersbacher hatten<br />

natürlich von den Götz‘schen<br />

Ehestreitigkeiten Kenntnis.<br />

Das Geistliche Konsistorium<br />

in Passau sandte am Tag vor<br />

der Turmweihe einen Boten in<br />

das Vilstalkloster, um den renitenten<br />

Zahlungsverweigerer<br />

verbindlich zu einer Verhandlung<br />

nach Passau zu zitieren.<br />

Der Gesandte musste jedoch<br />

unverrichteter Dinge abreisen,<br />

da der Klosterpfarrer P.<br />

Englbert Rosenstingl, ein gebürtiger<br />

Windorfer, die Anwesenheit<br />

des „Angeklagten“ in<br />

Aldersbach verneinte.<br />

Weihe des Kirchturms<br />

und Kirchweih 1755<br />

Wie in der ersten Urkunde zu<br />

lesen ist, konnte der neue Turm<br />

am Samstag, den 12. Juli 1755<br />

eingeweiht werden. Am Tag<br />

darauf (Sonntag) war der traditionelle<br />

Termin des Kirchweihfestes<br />

in Aldersbach. Man kann<br />

also von einem kulturell wie<br />

kulinarisch bedeutenden Festwochenende<br />

ausgehen. Der Ausgang<br />

der Ehestreitigkeiten ist<br />

hingegen nicht überliefert. Kurz<br />

nach Fertigstellung der Arbeiten<br />

in Aldersbach hat sich der<br />

Ingenieur „herabgelassen“ und<br />

zumindest in schriftlicher Form<br />

auf die Anschuldigungen seiner<br />

Ehefrau reagiert. Überliefert ist<br />

allerdings, dass Maria Cordula<br />

nach dem Tod von Götz im Jahr<br />

1760 angeklagt wurde, da sie<br />

in Verdacht stand, in unrechtmäßiger<br />

Weise die Hinterlassenschaften<br />

ihres verstorbenen<br />

Gatten veräußert zu haben.<br />

Götz auch in<br />

Mariakirchen tätig<br />

Aus den zu Beginn genannten<br />

Urkunden geht nicht eindeutig<br />

hervor, ob Götz neben der Planung<br />

der Erweiterungsbauten<br />

an der Kirchturmspitze auch<br />

für den Entwurf des Eingangsportals<br />

verantwortlich ist. Es<br />

erscheint jedoch plausibel. Die<br />

Urheberschaft seines Nachfolgers<br />

in der Bildhauerwerkstatt<br />

von St. Nikola Joseph Deutschmann<br />

an den Sandsteinskulpturen<br />

ist unbestritten. Es ist<br />

aber gut vorstellbar, dass die<br />

beiden Weggefährten hier kooperierten.<br />

Kurze Zeit nach<br />

der Fertigstellung der Arbeiten<br />

in Aldersbach war Götz noch<br />

einmal als Architekt tätig. Vor<br />

kurzem konnte nachgewiesen<br />

werden, dass er an der Planung<br />

des 1756 fertiggestellten<br />

Kirchturms in Mariakirchen<br />

(bei Arnstorf) beteiligt war. Die<br />

Ähnlichkeit der beiden Turmhauben<br />

ist offensichtlich.


18. Oktober <strong>20</strong><strong>16</strong> Seite 37<br />

RÄTSELEcke<br />

römische<br />

Göttin<br />

des<br />

Glücks<br />

vorher,<br />

erst<br />

Schiff<br />

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heftiger<br />

Fall<br />

engl.<br />

Männerkurzname<br />

Fremdwortteil:<br />

bei, daneben<br />

Gewürz,<br />

Doldengewächs<br />

Voraussetzung<br />

spanischer<br />

Männername<br />

französisch:<br />

Westen<br />

1<br />

10<br />

englisch:<br />

Erde<br />

Fehlersuche<br />

Die beiden Bilder<br />

sind nicht identisch.<br />

Es sind 10 Fehler<br />

versteckt.<br />

Versuchen Sie alle<br />

Fehler zu finden!<br />

2<br />

chem.<br />

Zeichen<br />

für<br />

Argon<br />

Kinderecke<br />

4<br />

Umwelt,<br />

Wirkungskreis<br />

Schultertücher<br />

mongolisches<br />

Reitervolk<br />

Kostbarkeit<br />

Gezeiten<br />

Wasserstelle<br />

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Tiere<br />

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Leinwand<br />

9<br />

ohne<br />

Zusatz<br />

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Küche<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />

3<br />

feines<br />

Baumwollgewebe<br />

Fortbewegungsart<br />

Küchenutensil<br />

Versteigerung<br />

Fluss<br />

in Norddeutschland<br />

Südsüdost<br />

(Abk.)<br />

11<br />

poetisch:<br />

Jahre<br />

7<br />

weibliches<br />

Raubtier<br />

Sondergutschrift<br />

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roter<br />

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Indianerstamm<br />

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im Watt<br />

proben<br />

Zusammenfassung<br />

Stückzahlentlohnung<br />

abweichende<br />

Varianten<br />

Kränkung,<br />

Beleidigung<br />

12<br />

dt. Tanzkapellmeister,<br />

† 1973<br />

Polizeigewahrsam<br />

(Kw.)<br />

Violine<br />

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21.04.–<strong>20</strong>.05.<br />

R O U E B E N<br />

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A N I SZwillinge T N P21.05.–21.06.<br />

R I E L E<br />

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KW 43<strong>16</strong><br />

Lösung:<br />

Was sagen die Sterne?<br />

Lösungen:<br />

KW 42<strong>16</strong><br />

Widder 21.03.–<strong>20</strong>.04.<br />

Ohne Kompromisse einzugehen, werden Sie jetzt<br />

nicht weiterkommen. Das müssen Sie Ihrem Gegenüber<br />

klarmachen, der unbeirrt auf seinem Standpunkt beharrt.<br />

Sie sind jetzt etwas lustlos und die Arbeit erscheint<br />

Ihnen langweilig. Wie wäre es, mal wieder einen<br />

kleinen Saunabesuch einzuplanen und zu relaxen?!<br />

Sie dürfen nicht immer gleich die Geduld verlieren,<br />

wenn jemand nicht sofort versteht, was Sie meinen.<br />

Erklären Sie Ihre Sichtweise einfach ruhig und vernünftig.<br />

Krebs 22.06.–22.07.<br />

Einen Besuch, den Sie lange geplant haben, sollten<br />

Sie jetzt nicht länger aufschieben. Jemand erwartet Sie<br />

sehnlichst und möchte gern mit Ihnen sprechen.<br />

Löwe 23.07.–23.08.<br />

Jemand hat Sie gemein belogen und Sie sind ihm<br />

auf die Schliche gekommen. Das können Sie nicht akzeptieren<br />

und derjenige muss mit den Konsequenzen leben.<br />

Jungfrau 24.08.–23.09.<br />

Irgendwer schießt immer quer. Aus der jetzigen<br />

Richtung hätten Sie das nicht erwartet. Klären Sie rasch die<br />

Fronten. Es muss um der Sache willen weitergehen.<br />

Waage 24.09.–23.10.<br />

Ein kleiner Fehler kann alles zunichtemachen. Das<br />

wissen Sie aus Erfahrung nur zu genau und passen deshalb<br />

bei Ihrem weiteren Vorgehen besonders gut auf.<br />

Skorpion 24.10.–22.11.<br />

Ein ehrlich gemeintes Angebot dürfen Sie jetzt<br />

nicht ablehnen. Ihr Gegenüber wäre sehr enttäuscht. Aber<br />

bedanken Sie sich ruhig mit einer Gegenleistung.<br />

Schütze 23.11.–21.12.<br />

Sie haben etwas Wichtiges verloren. Doch jemand<br />

bringt Ihnen das gute Stück jetzt zurück. Damit hätten Sie<br />

schon gar nicht mehr gerechnet. Sie freuen sich sehr.<br />

Steinbock 22.12.–<strong>20</strong>.01.<br />

Sie haben eine blendende Idee, wie Sie eine Party<br />

besonders gut gestalten können. Jetzt müssen Sie alle<br />

davon überzeugen, dass sie auch mitmachen und helfen.<br />

Wassermann 21.01.–19.02.<br />

Ein eigentlich kleines Missgeschick bei der Arbeit<br />

zeitigt nun doch größere Folgen. Sie müssen die Ursache<br />

finden, warum die Abläufe durcheinandergeraten sind.<br />

Fische <strong>20</strong>.02.–<strong>20</strong>.03.<br />

Jemand hat es auf die Spitze getrieben, Sie haben<br />

kein Verständnis mehr für seine Geschichten. Machen<br />

Sie das unmissverständlich klar, meiden Sie die Person.<br />

Kinderecke:<br />

10<br />

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Im Herbst verlieren<br />

die Bäume ihr Laub.<br />

Male alle Blätter mit<br />

dieser Form braun<br />

aus und du erhältst<br />

eine Zahl, die man<br />

mit dem Oktober in<br />

Verbindung bringt.<br />

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A<br />

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Fehlerbild:<br />

Lösung:<br />

PASTELLFARBE<br />

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Kreuzworträtsel:<br />

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Seite 38 18. Oktober <strong>20</strong><strong>16</strong><br />

Nachgeschaut<br />

präsentiert von „Auf einen Blick“<br />

dem größten Veranstaltungsnetzwerk im Landkreis Passau. www.aufeinenblick.info<br />

Mode Lipp präsentiert Herbsttrends<br />

Sehr großen Andrang fand die diesjährige Modenschau mit den aktuellen Modetrends<br />

für die Herbst-/Wintersaison bei Mode Lipp in Vilshofen. 30 Models, wobei<br />

das jüngste drei und das älteste 81 Jahre alt waren, zeigten die diesjährigen Herbstfarben<br />

bordeaux und grün, kombiniert mit den klassischen Farben wie grau, marine<br />

und braun. Der finale Lauf wurde komplett in schwarz-weiß gehalten. Für die Besucher<br />

gab es Pralinen und Sekt. Im Anschluss an die Modenschau stand eine Verlosung<br />

mit 100 Euro Einkaufsgutschein als Hauptpreis auf dem Programm.<br />

Bäckerei Käser lud zum Tag der offenen Tür<br />

Einmal eine Bäckerei von Innen zu sehen – diese Gelegenheit nutzen zahlreiche<br />

Besucher beim Tag der offenen Tür in der Bäckerei Käser in Alkofen/<br />

Seier. Neben allerhand Attraktionen stand auch das gesellige Miteinander,<br />

mit leckeren Spezialitäten aus der Backstube, im Vordergrund.<br />

Bei 21 Durchgängen in drei Shows, präsentierten 30 Models<br />

die aktuellen Trends für diesen Herbst/Winter bei Mode Lipp.<br />

Auch kulinarisch wurden die zahlreichen Besucher beim Tag der offenen<br />

Tür bestens verwöhnt – natürlich mit Selbstgemachtem von der Bäckerei.<br />

Rund 400 Besucher kamen um dem Familienbetrieb zum 60-jährigen Jubiläum zu gratulieren.<br />

Für Inhaber Roland Öller und Tochter Lina gab es<br />

zum 60-jährigen Jubiläum eine leckere Torte.<br />

Jubiläum bei Garten Öller<br />

Neben Freunden, Kunden und Gartenbauvereinen<br />

ließen es sich auch<br />

zahlreiche Ehrengäste nicht nehmen,<br />

zusammen mit 1A Garten Öller in Ortenburg<br />

das 60-jährige Betriebsjubiläum<br />

zu feiern. Zwischen den Blumen<br />

sitzend wurde bis spät in die Nacht<br />

hinein gefeiert. Im Rahmen der Feierlichkeiten<br />

wurden Sonja Mörtlbauer<br />

für 30 Jahre Betriebszugehörigkeit<br />

und Petra Wald für <strong>20</strong> Jahre geehrt.<br />

Unter der Anleitung von Inhaber und Bäckermeister<br />

Stephan Käser durften die Besucher Brezen formen.<br />

Die Gärtnereiführungen wurden mit großem Interesse wahrgenommen.<br />

Zur Erinnerung konnten die Besucher einen<br />

Schnappschuss von sich machen lassen.


18. Oktober <strong>20</strong><strong>16</strong> Seite 39<br />

Alle Gottesdienste und Gedenkfeiern der Gemeinden im Überblick<br />

VOLKSTRAUERTAG <strong>20</strong><strong>16</strong><br />

Fürstenstein<br />

Samstag, 12. November,<br />

<strong>16</strong>.00 Uhr Gottesdienst in der<br />

Pfarrkirche St. Hartmannskirche<br />

in Oberpolling<br />

Aicha vorm Wald<br />

Sonntag, 13. November,<br />

9.00 Uhr Gottesdienst in der<br />

Pfarrkirche St. Peter und Paul,<br />

anschließend Totengedenken<br />

Hofkirchen<br />

Samtag, 12. November,<br />

19.00 Uhr, Gottesdienst<br />

in Hofkirchen,<br />

anschließend Gedenk feier am<br />

Kriegerdenkmal in Zaundorf<br />

Sonntag, 13. November<br />

8.15 Uhr Gottesdienst in<br />

Hofkirchen, anschließend<br />

Gedenk feier am Kriegerdenkmal<br />

in Hofkirchen,<br />

9.30 Uhr Gottesdienst in<br />

Garham, anschließend<br />

Gedenkfeier am Kriegerdenkmal<br />

in Garham,<br />

14.30 Uhr Schweigemarsch in<br />

Hofkirchen am Marktplatz,<br />

anschl. Gedenk feier auf dem<br />

Soldatenfriedhof in Hofkirchen<br />

Fürstenzell<br />

Samstag, 12. November,<br />

18.00 Uhr Gedenkfeier am<br />

Kriegerdenkmal in Fürstenzell,<br />

Gottesdienst in Fürstenzell,<br />

18.00 Uhr Gottesdienst in<br />

Jägerwirth, anschließend<br />

Gedenkfeier am Kriegerdenkmal<br />

Sonntag, 13. November,<br />

10.00 Uhr Gottes dienst<br />

in Engertsham,<br />

anschließend Gedenkfeier<br />

am Kriegerdenkmal,<br />

8.45 Uhr Gedenkfeier am<br />

Kriegerdenkmal,<br />

anschließend Gottesdienst in<br />

Rehschaln,<br />

18.30 Uhr Gottesdienst in der<br />

Brummer-Hauskapelle,<br />

Munzing/Bad Höhenstadt,<br />

(mit Gedenken an die Kriegsgefallenen<br />

während d. Messe)<br />

anschl. Gedenkfeier<br />

Windorf<br />

Samstag, 12. November,<br />

19.00 Uhr Gottesdienst<br />

in Otterskirchen,<br />

anschließend Gedenkfeier<br />

am Kriegerdenkmal<br />

Sonntag 13. November,<br />

8.15 Uhr Gottesdienst in<br />

Windorf,<br />

anschließend Gedenkfeier am<br />

Kriegerdenkmal,<br />

9.30 Uhr Gottesdienst in<br />

Rathsmannsdorf,<br />

anschl. Gedenkfeier am<br />

Kriegerdenkmal<br />

Eging<br />

Samstag, 14. November,<br />

18.00 Uhr Gedenkgottesdienst,<br />

Aufstellung zum Fackelzug,<br />

Schweigemarsch zum Kriegerdenkmal,<br />

Gedenkfeier mit<br />

Kranzniederlegung<br />

Iggensbach<br />

Samstag, 12. November,<br />

19.00 Uhr Jahrtag Krieger- u.<br />

Reservistenkameradschaft<br />

Iggensbach,<br />

19.00 Uhr Gottesdienst in der<br />

Pfarrkirche, anschließend<br />

Gedenk feier am Kriegerdenkmal<br />

in Iggensbach<br />

Sonntag, 13. November,<br />

Volkstrauertag mit Heldenehrung,<br />

Treffpunkt 7.45 Uhr<br />

am FF-Haus,<br />

8.15 Uhr Gottesdienst in der<br />

Pfarrkirche in Schöllnstein,<br />

10.00 Uhr Gottesdienst in der<br />

Pfarrkirche Schwannenkirche<br />

Haarbach<br />

Sonntag, 06. November,<br />

Treffpunkt 9.45 Uhr GH<br />

„Hasenberger“ für Vereine,<br />

10.00 Uhr Gottesdienst in<br />

Haarbach<br />

Sonntag, 13. November,<br />

Treffpunkt 8.15 Uhr GH „Fuchs“<br />

für Vereine,<br />

8.30 Uhr Gottesdienst in<br />

Rainding<br />

Aldersbach<br />

Sonntag, 6. November,<br />

10.00 Uhr Gottesdienst in<br />

Uttigkofen<br />

Samstag, 12. November,<br />

17.00 Uhr Gottesdienst in<br />

Walchsing<br />

Sonntag, 13. November,<br />

10.00 Uhr Gottesdienst in<br />

Pörndorf<br />

Sonntag, 13. November,<br />

19.00 Uhr Gottesdienst in<br />

Aldersbach<br />

anschl. immer Gedenkfeier<br />

am Kriegerdenkmal<br />

Aidenbach<br />

Sonntag, 13. November,<br />

9.45 Uhr Gottesdienst in der<br />

Pfarrkirche „St. Agatha“,<br />

anschließend Gedenkfeier<br />

am Krieger denkmal mit<br />

Kranz nieder legung, Ansprache<br />

des 1. Bürgermeisters<br />

Ortenburg<br />

Samstag, 5. November,<br />

18.30 Uhr Zug zur Kirche<br />

(TP: Gasthaus „Gruber“)<br />

19.00 Uhr Gottesdienst,<br />

anschließend Ehrung am<br />

Kriegerdenkmal in Dorfbach<br />

18.30 Uhr Kirchenzug vom<br />

„Gasthaus am See“ zur Kirche<br />

19.00 Uhr Gottesdienst mit<br />

Ehrung am Kriegerdenkmal in<br />

Unteriglbach<br />

Freitag 11. November,<br />

19.00 Uhr, ökomenischer Gottesdienst<br />

in der Evangelischen<br />

Marktkirche in Ortenburg,<br />

anschl. Zug zum Kriegerdenkmal<br />

Samstag 12. November,<br />

18.30 Uhr, Fackelzug<br />

(Treffpunkt Grundschule)<br />

19:00 Uhr Gottesdienst in<br />

Neustift,<br />

19.00 Uhr Abmarsch vom<br />

Gasthaus „Zum Koch“ zum<br />

Kriegerdenkmal in Königbach<br />

Sonntag 13. November,<br />

8.00 Uhr Gottesdienst in<br />

Oberiglbach<br />

8.30 Uhr, Gottesdienst in<br />

Holzkirchen<br />

14.00 Uhr Ehrung am Kriegerdenkmal<br />

in Söldenau<br />

Künzing<br />

Sonntag, 13. November,<br />

9.15 Uhr Gottesdienst in<br />

Wallersdorf,<br />

8.30 Uhr Gottesdienst<br />

in Forsthardt<br />

10.00 Uhr Gottesdienst<br />

in Künzing,<br />

anschl. immer Gedenkfeier<br />

am Kriegerdenkmal<br />

Beutelsbach<br />

Sonntag, 13. November,<br />

8.15 Uhr Aufstellung zum<br />

Kirchenzug am Rathaus,<br />

8.30 Uhr Gottesdienst<br />

in der Pfarrkirche,<br />

9.30 Uhr Gedenkfeier mit<br />

Kranzniederlegung am<br />

Kriegerdenkmal<br />

Thannberg<br />

Sonntag, 13. November,<br />

8.30 Uhr Gottesdienst,<br />

anschließend Kranzniederlegung<br />

am Kriegerdenkmal<br />

Albersdorf<br />

Sonntag, 13. November,<br />

8.30 Uhr Gottesdienst in<br />

der Albersdorfer Dorfkapelle,<br />

anschl. Schweigemarsch zum<br />

Kriegerdenkmal mit<br />

Totenehrung<br />

Alkofen<br />

Sonntag, 13. November,<br />

8.30 Uhr Schweigemarsch vom<br />

Gasthof Kirchmayer zur Kirche,<br />

anschl. Totenehrung am<br />

Kriegerdenkmal<br />

Aunkirchen<br />

Samstag, 12. November,<br />

19 Uhr Gottesdienst in der<br />

Pfarrkirche mit Ansprache<br />

des BGM, anschl. Totenehrung<br />

am Kriegerdenkmal<br />

Pleinting<br />

Sonntag, 13. November,<br />

10.00 Uhr Aufstellung vor<br />

der ehem. Gemeindekanzlei<br />

zum Gedenkmarsch zur Kirche,<br />

anschl. Totenehrung am<br />

Kriegerdenkmal<br />

Sandbach<br />

Samstag, 12. November,<br />

18 Uhr in Seestetten,<br />

Schweigemarsch zum<br />

Kriegerdenkmal mit<br />

Totenehrung, 18.30 Uhr<br />

Totenehrung am Kriegerdenkmal<br />

Sandbach, anschl.<br />

Gottesdienst<br />

Vilshofen<br />

Samstag, 12. November,<br />

<strong>16</strong>.15 Uhr Schweigemarsch<br />

vom Rathaus zu den<br />

Kriegerdenkmälern mit<br />

Totenehrung, anschl.<br />

ökum. Gottesdienst<br />

in der Stadtpfarrkirche<br />

Zeitlarn<br />

Sonntag, 13. November,<br />

10.30 Uhr Gottesdienst in der<br />

Kapelle, anschl. Totenehrung<br />

am Kriegerdenkmal


Seite 40 18. Oktober <strong>20</strong><strong>16</strong><br />

www.aufeinenblick.info<br />

Was | Wann | Wo<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER<br />

Vilshofen<br />

Oktober<br />

18. Di 14 Uhr Kultur- und<br />

Geschichtsverein; Brigitte und<br />

Michael Quest - Malerei und<br />

Skulpturen, Stadtturm<br />

Jeden Dienstag<br />

14 – <strong>16</strong> Uhr Netzwerk Familien-<br />

Leben; Offene Sprechstunden,<br />

FamilienTreff<br />

Di 17 Uhr Laufgruppe der<br />

Turngemeinde mit Petra Zitzke,<br />

gegenüber Hallenbad-Parkplätzen,<br />

linke Vilsseite, Brücke<br />

19. Jeden Mittwoch<br />

9 – 11.30 Uhr und 14 – <strong>16</strong> Uhr<br />

Netzwerk FamilienLeben;<br />

Offene Sprechstunden,<br />

FamilienTreff<br />

Jeden Mittwoch 9 Uhr Caritas;<br />

Kinderkleiderladen, Bürg<br />

Jeden Mittwoch ab <strong>16</strong>.45 Uhr,<br />

ab 18 Uhr, ab 19 Uhr<br />

Herz- und Rehasportgruppe;<br />

Herz- und Rehasport, Turnhalle<br />

Ritter-Tuschl-Schule<br />

Jeden Mittwoch 17 Uhr<br />

Netzwerk FamilienLeben;<br />

„Stricken, Häkeln, Filzen“,<br />

FamilienTreff<br />

Jeden Mittwoch 18 Uhr Tischtennisverein<br />

e. V.; Training,<br />

Turnhalle Schweiklberg<br />

Mi 19 Uhr CSU Teilbereich<br />

Vilshofen/Stadt; Informationsabend,<br />

mit Podiumsdiskussion<br />

zur städtischen Entwicklung,<br />

mit den Schwerpunkten Verkehr<br />

und gesundheitliche Vorsorge,<br />

Gaststätte „Kirchenwirt Zorbas“<br />

<strong>20</strong>. Do <strong>16</strong> Uhr Evang.-Luth.<br />

Kirchengemeinde; Computercafé,<br />

Referent: Pfr. Alexander<br />

Schlierf, Evang. Gemeindehaus<br />

21. Fr <strong>20</strong> Uhr 22. Musik- und<br />

Kabarett-Tage <strong>20</strong><strong>16</strong>, Günter<br />

Grünwald, ausverkauft!, Atrium<br />

22. 22. – 23. Sa – So 6 Uhr<br />

Alpenverein; Jahresabschluss-<br />

Tour, 2-Tagestour im Tennengebirge,<br />

näheres Lothar<br />

Würzinger, Tel. 08541/6737,<br />

Berger-Parkplatz<br />

Sa Kultur- und Geschichtsverein;<br />

Ganztagesausflug nach Straubing,<br />

auf der Heimfahrt ist noch<br />

ein Halt in Bogenberg eingeplant,<br />

Anmeldung bis 19. 10.:<br />

Halo Saibold, 08547/7332 oder<br />

halo@saibold.de<br />

Sa Junge Union und CSU Teilbereich<br />

Albersdorf; Besuch<br />

Landesausstellung „Bier in<br />

Bayern“ und Bräustüberl, Anmeldung<br />

und Infos bei Stefan<br />

Meyer, 0<strong>16</strong>0/97795197<br />

Sa <strong>20</strong> Uhr 22. Musik- und<br />

Kabarett-Tage <strong>20</strong><strong>16</strong>, ,,MacC&C<br />

Celtic Four“, irisch-schottische<br />

Nacht, neues Musikprogramm,<br />

Einlass: 18.30 Uhr, „Aumonte<br />

Stub’n“, Aunkirchen<br />

24. Jeden Montag 18 Uhr<br />

Bridge-Gruppe; Turnier im<br />

Pfarrheim, „Teehaferl“,<br />

Info bei Fr. Beck 08541/8694<br />

28.<br />

OKTOBER<br />

> Pocking<br />

> 17 Uhr<br />

„DROB´N IM ARBERWOID“<br />

Diese Momente sind kostbar. Wertvoller<br />

als der größte Reichtum, wertvoller als<br />

alles Geld der Welt. Der große, wuchtige<br />

Mann sitzt ruhig da, wenn er über<br />

seine Lieblinge spricht – die Berge und<br />

die Tiere. Seine eisblauen Augen und<br />

sein freundliches Lachen strahlen Behaglichkeit<br />

aus. Man fühlt sich wohl in<br />

seiner Nähe. Der 40-Jährige ist gern in<br />

der Natur unterwegs und erfreut sich<br />

an deren Vielfältigkeit. Weg vom stressigen<br />

Alltag, weg von Sorgen und Problemen,<br />

weg von den „Groaßschedln, de<br />

d’Welt regieren“. Hinein in die Ruhe, in<br />

die Stille der Wälder und die Ehrlichkeit<br />

der dortigen Lebewesen. Mit diesem Ziel<br />

macht sich da Woife immer wieder auf<br />

in „sein“ Gebiet rund um den Großen<br />

Arber. Am Freitag, den 28. Oktober, ist<br />

der „Woid Woife“ in Pocking bei McTREK<br />

Outdoor Sports zu Gast mit seinem Vortrag<br />

„Drob´n im Arberwoid“. Der Eintritt<br />

ist kostenlos, jedoch wird aufgrund begrenzter<br />

Plätze um eine Anmeldung gebeten.<br />

Telefonisch unter 08531/9144755<br />

oder per E-Mail an pocking@mctrek.de.<br />

DER JUBILÄUMSTALER<br />

Sobald das letzte „Prosit der Gemütlichkeit“<br />

im Vilshofener Volksfest verklungen<br />

ist, beginnt für die Theatergruppe Alkofen<br />

das Proben eines neuen Stückes. Der diesjährige<br />

Schwank in drei Akten hat den<br />

Titel „Der Jubiläumstaler“ und verspricht<br />

viel Situationskomik. Es darf also gelacht<br />

werden im Gutsmidl Saal. Doch worum<br />

geht´s in dem Stück? Im Hause Strohegger<br />

ist das Chaos ausgebrochen. Als<br />

Strohwitwer kämpft Sepp, Landwirt mit<br />

Ferienzimmern und Bürgermeister, verzweifelt<br />

mit den Tücken des Haushalts,<br />

da Frau, Tochter und Nachbarin mehrere<br />

Tage beim Frauenbund-Ausflug fort sind.<br />

5., 11., 12., 18., 19.<br />

NOVEMBER<br />

> Alkofen > <strong>20</strong> Uhr<br />

Plötzlich herrscht Aufregung: Eine Archivarin<br />

vom Staatsministerium besucht<br />

die Gemeinde. Sie hat eine alte Urkunde<br />

entdeckt. Darin ist eine sehr seltene<br />

Münze, der „Jubiläumstaler“ erwähnt,<br />

die in der heutigen Zeit ein beträchtliches<br />

Vermögen wert ist und in den evtl. noch<br />

vorhandenen Grundmauern Wolfertings<br />

schlummert. Wie die Geschichte ausgeht<br />

erfahren Sie bei der Premiere am 5. November<br />

um <strong>20</strong> Uhr im Gutsmidl-Saal Alkofen.<br />

Weitere Termine sind am: 11., 12.<br />

sowie am 18. und 19. November. Karten<br />

können ab sofort bei Albert Irgenfried unter<br />

08541/6944 reserviert werden.<br />

Mo 8.30 Uhr Laufgruppe der<br />

Turngemeinde mit Petra Zitzke,<br />

gegenüber Hallenbad-Parkplätzen,<br />

linke Vilsseite, Brücke<br />

Mo 14 Uhr Altenkreis; Spiele<br />

kennenlernen und einüben,<br />

Referentinnen: Evi Brücklmayer<br />

und Irmela Enders, 2. Stock,<br />

Pfarrheim<br />

Mo <strong>16</strong> Uhr Evang.-Luth.<br />

Kirchengemeinde; Asylcafé,<br />

Referent: Pfr. Alexander<br />

Schlierf, Evang. Gemeindehaus<br />

Mo 19.30 Uhr CSU; Ehrungen-<br />

Abend, mit Landrat Franz Meyer<br />

und Generalsekretär MdB Andreas<br />

Scheuer, Gasthaus<br />

„Wolferstetter Stubn“<br />

25. Di 14 Uhr Evang.-Luth.<br />

Kirchengemeinde; Geselliger<br />

Kreis, Halbtagesausflug 13.30,<br />

Kirchbus nach Anmeldung,<br />

Referent: Jürgen Korsig,<br />

Abfahrt: Berger-Parkplatz<br />

Di 14 Uhr Altenkreis; Malen m.<br />

akad. Kunstmaler, Referent:<br />

Karl Schöttner, Sozialzentrum,<br />

Seniorenheim<br />

Di 14 Uhr Altenkreis; Lieder,<br />

Gedichte, Stories, Referentinnen:<br />

Ilse Reischl und Christine Stöckl,<br />

Seniorenheim<br />

Di 17 Uhr Laufgruppe der<br />

Turngemeinde mit Petra Zitzke,<br />

gegenüber Hallenbad-Parkplätzen,<br />

linke Vilsseite, Brücke<br />

26. Mi 11 Uhr Tiertafel; Futterausgabe,<br />

Tel. 08535/2549998,<br />

Wittelsbacher Ring (direkt<br />

hinter den Penny Markt)<br />

Mi 19 Uhr Stadt; Bürgerversammlung,<br />

„Aumonte Stubn“,<br />

Aunkirchen<br />

27. Do <strong>16</strong> Uhr Evang.-Luth.<br />

Kirchengemeinde; Computercafe<br />

50+, Referent: Pfr.<br />

Alexander Schlierf, Evang.<br />

Gemeindehaus<br />

Do 19 Uhr Stadt; Bürgerversammlung,<br />

„Zum Bründlwirt“,<br />

Alkofen<br />

28. Jeden Freitag Tischtennisverein;<br />

Jugendtraining<br />

um 17 Uhr, Training 18.30 Uhr,<br />

Turnhalle Schweiklberg<br />

Jeden Freitag FSG;<br />

Jugend training um 17.30 Uhr,<br />

Schießtraining für Erwachsene<br />

mit Gesellschaftsabend um<br />

19 Uhr, Schützenhaus<br />

Jeden Freitag 19 Uhr<br />

Modell-Rennbahn-Freunde;<br />

Trainingsabend, Gaststätte<br />

„Zorbas“<br />

Fr 19.30 Uhr Alpenverein;<br />

Alpinstammtisch mit Tourenbesprechung,<br />

Schlemmerhof<br />

„Schmalzl“<br />

29. 29. – 30, Sa – So 9 Uhr<br />

Kaninchenzuchtverein; Vereinsschau<br />

<strong>20</strong><strong>16</strong>, Kleintierhalle an<br />

der Rennbahn<br />

Sa 14.30 Uhr Laufgruppe der<br />

Turngemeinde mit Petra Zitzke,<br />

gegenüber Hallenbad-Parkplätzen,<br />

linke Vilsseite, Brücke


18. Oktober <strong>20</strong><strong>16</strong> Seite 41<br />

Sa 19 Uhr Kaninchenzuchtverein;<br />

Züchterabend und<br />

Siegerehrung, Gasthaus<br />

„Danzer“, Sandbach<br />

Sa <strong>20</strong> Uhr Arbeiter- und Kameradschaftsverein;<br />

Monatsversammlung,<br />

Gaststätte „Zorbas“<br />

31. Mo 10 Uhr Altenkreis;<br />

Geistliche Tischgespräche, Seniorenheim<br />

Café<br />

November<br />

01. Jeden Dienstag<br />

14 – <strong>16</strong> Uhr Netzwerk Familien-<br />

Leben; Offene Sprechstunden,<br />

FamilienTreff<br />

Di 12.45 Uhr Krieger- und<br />

Reservistenkameradschaft;<br />

Friedhofsammlung in Vilshofen<br />

und eventuell in Sandbach,<br />

Volksfestplatz<br />

02. Jeden 1. Mittwoch Sudetendeutsche<br />

Landsmannschaft;<br />

Monatstreffen, Vilsfeldstraße 6<br />

Jeden 1. Mittwoch 19 Uhr<br />

Kath. Frauenbund;<br />

Frauentreffen, Gasthaus<br />

„Zum Griechen“<br />

Jeden Mittwoch<br />

9 – 11.30 Uhr und 14 – <strong>16</strong> Uhr<br />

Netzwerk FamilienLeben;<br />

Offene Sprechstunden,<br />

FamilienTreff<br />

Jeden Mittwoch 9 Uhr Caritas;<br />

Kinderkleiderladen, Bürg<br />

Jeden Mittwoch ab <strong>16</strong>.45 Uhr,<br />

ab 18 Uhr, ab 19 Uhr<br />

Herz- und Rehasportgruppe;<br />

Herz- und Rehasport, Turnhalle<br />

Ritter-Tuschl-Schule<br />

Jeden Mittwoch 17 Uhr<br />

Netzwerk FamilienLeben;<br />

„Stricken, Häkeln, Filzen“,<br />

FamilienTreff<br />

Jeden Mittwoch 18 Uhr Tischtennisverein<br />

e. V.; Training,<br />

Turnhalle Schweiklberg<br />

Mi 14.30 Uhr Sudetendeutsche<br />

Landsmannschaft; Monatstreffen,<br />

Vilsfeldstr. 6<br />

Mi 19 Uhr Stadt; Bürgerversammlung,<br />

Mittelschule<br />

St. Georg<br />

03. Do 19 Uhr Stadt; Bürgerversammlung,<br />

Feuerwehrhaus,<br />

Albersdorf<br />

04. Jeden Freitag Tischtennisverein;<br />

Jugendtraining<br />

um 17 Uhr, Training 18.30 Uhr,<br />

Turnhalle Schweiklberg<br />

Jeden Freitag FSG;<br />

Jugend training um 17.30 Uhr,<br />

Schießtraining für Erwachsene<br />

mit Gesellschaftsabend um<br />

19 Uhr, Schützenhaus<br />

Jeden Freitag 19 Uhr<br />

Modell-Rennbahn-Freunde;<br />

Trainingsabend, „Zorbas“<br />

05. Sa 13 Uhr Geflügelzuchtverein;<br />

Geflügelschau,<br />

Vereinshalle an der Rennbahn<br />

Sa 14 Uhr Bayer. Waldverein;<br />

Abschlusswanderung nach<br />

Schweiklberg, Treffpunkt:<br />

Freibad<br />

Sa 14 Uhr Altenkreis; Lieder,<br />

Gedichte, Stories, Referen t-<br />

innen: Ilse Reischl, Christine<br />

Stöckl, Seniorenheim<br />

06. So 9 Uhr Geflügelzuchtverein;<br />

Geflügelschau,<br />

Vereinshalle an der Rennbahn<br />

07. Jeden ersten Montag Altenkreis;<br />

Handarbeiten, Basteln<br />

R. Wallner, Tel. 08541/8989, 2.<br />

Stock, Pfarrheim<br />

Jeden dritten Montag<br />

Altenkreis; Spielenachmittag,<br />

J. Euders, Tel. 08541/1879,<br />

2. Stock, Pfarrheim<br />

Jeden Montag 18 Uhr Bridge-<br />

Gruppe; Turnier im Pfarrheim,<br />

„Teehaferl“, Info bei<br />

Fr. Beck 08541/8694<br />

Mo 14 Uhr Altenkreis; Handarbeiten,<br />

Basteln, Töpfern,<br />

Referentinnen: Hannelore<br />

Altmann, Maria Meßner,<br />

Rosemarie Wallner, 2. Stock,<br />

Pfarrheim<br />

Mo <strong>16</strong> Uhr Evang.-Luth.<br />

Kirchengemeinde; Asylcafé,<br />

Referent: Pfr. Alexander<br />

Schlierf, Evang. Gemeindehaus<br />

08. Di 19.30 Uhr Briefmarken-<br />

Sammler-Verein, Monatsversammlung<br />

mit Tauschabend,<br />

„Wolferstetter Bräu“<br />

09. Mi 11 Uhr Tiertafel; Futterausgabe,<br />

Tel. 08535/2549998,<br />

Wittelsbacher Ring (direkt<br />

hinter den Penny Markt)<br />

10. Do <strong>16</strong> Uhr Evang.-Luth.<br />

Kirchengemeinde; Computercafé<br />

50+ Referent: Pfr.<br />

Alexander Schlierf, Evang.<br />

Gemeindehaus<br />

11. Fr <strong>20</strong> Uhr Heimat- und<br />

Volkstrachtenverein Donaulandler;<br />

Vereinsabend, Monatsversammlung,<br />

Vereinsheim,<br />

Lautensackstrasse<br />

Alkofen<br />

Oktober<br />

<strong>20</strong>. Jeden Donnerstag 17 Uhr<br />

KC Blau-Weiß; Kegeltraining für<br />

Mitglieder und Interessierte,<br />

Landgasthof „Gutsmidl“<br />

21. jeden Fr 9.30 Uhr<br />

(außer in den Ferien), Mutter-<br />

Kind-Gruppe; Treffen, Grundschule,<br />

1. OG<br />

22. Sa 19.30 Uhr Schnupferclub<br />

D`Horibergler; Generalversammlung<br />

mit Neuwahlen,<br />

Gasthaus „Zum Bründl Wirt“<br />

Sa <strong>20</strong> Uhr Trachtenverein<br />

D´Horibergler; 1. Vilshofener<br />

Herbstsingen und Musizieren,<br />

Sänger- und Musikantentreffen<br />

mit Gruppen bekannt aus<br />

Rundfunk, Fernsehen und CD-<br />

Produktionen, Atrium<br />

26. Jeden letzten Mittwoch<br />

17 Uhr Caritas; Kinderkleiderladen,<br />

Bürg<br />

Programm<br />

Oktober/November<br />

22.10. Musik: Gankino<br />

Circus „Franconian Boogaloo“<br />

27.10. Musik: At the Diner<br />

28.10. Musik: Mathias<br />

Kellner „Zeitmaschin´Tour“<br />

29.10. Musik: Blues Brothers<br />

30.10. Musik:<br />

Richie & the Elevators<br />

„Zurück in der Zukunft“<br />

03.11. Kabarett:<br />

Fatih Cevikkollu „Emfatih“<br />

04.11. Kabarett: Philipp<br />

Weber „Warten auf Merlot“<br />

04.11. Musik:<br />

Marianne Sägebrecht &<br />

Josef Brustmann<br />

„Sterbebilder zum Leben“<br />

10.11. Kabarett:<br />

Maurer & Novovesky „Bald“<br />

11.11. Kabarett:<br />

Matthias Matuschik<br />

„Entartete Gunst“<br />

29. Sa 19 Uhr CSU Teilbereich<br />

Alkofen; Hoagart‘n, Reservierungen<br />

erwünscht, Schlemmerhof<br />

„Schmalzl“<br />

30. So 14 Uhr Arbeiter-<br />

Kranken-Unterstützungsverein;<br />

Seniorennachmittag, alle<br />

Alkofener Senioren sind zu<br />

Kaffee und Kuchen mit musikalischer<br />

Unterhaltung herzlich<br />

eingeladen, Gasthaus<br />

„Kirchmayer“<br />

November<br />

03. Jeden Donnerstag 17 Uhr<br />

KC Blau-Weiß; Kegeltraining für<br />

Mitglieder und Interessierte,<br />

Landgasthof „Gutsmidl“<br />

04. Fr 19 Uhr Vilstaler<br />

Wanderfreunde; Monatsversammlung,<br />

geselliger Infoabend<br />

für Mitglieder und Freunde,<br />

Schlemmerhof „Schmalzl“<br />

Aunkirchen<br />

Oktober<br />

22. Sa 14 Uhr KSV; Vereinsmeisterschaft<br />

im<br />

Dreikampf, „Aumonte Stubn“<br />

Sa <strong>20</strong> Uhr KSV; Kameradschaftsabend,<br />

„Aumonte Stubn“<br />

24. Jeden Montag 10.15 Uhr<br />

Mutter-Kind-Gruppe; Treffen,<br />

Pfarrzentrum<br />

November<br />

03. Do 19 Uhr FFW;<br />

Monatsübung, Gerätehaus<br />

07. Jeden Montag 10.15 Uhr<br />

Mutter-Kind-Gruppe; Treffen,<br />

Pfarrzentrum<br />

11. Fr 17.30 Uhr Kinderhaus<br />

St. Christophorus; St. Martinsgottesdienst,<br />

mit Lichterumzug<br />

und Umtrunk am Aumonte-<br />

Parkplatz, Dorfplatz<br />

Pleinting<br />

Oktober<br />

29. Sa 14 Uhr Brieftaubenvereine;<br />

Züchtertreff, Geflügelhalle<br />

an der Rennbahn<br />

Sandbach<br />

Oktober<br />

22. Jeden Samstag 15.30 Uhr<br />

DJK; Nordic Walking, Wendeplatte<br />

Ratzing<br />

24. Jeden Montag 18.30 Uhr<br />

Stockschützen; Training,<br />

Sportplatz<br />

26. 26. – 29. Mi – Sa 18.30 Uhr<br />

Schützenverein Mahd;<br />

Vergleichschießen der<br />

örtlichen Vereine,<br />

Schützenheim Mahd<br />

November<br />

04. Fr 19 Uhr DJK SC;<br />

Jahreshauptversammlung mit<br />

Neuwahlen, um zahlreiche<br />

Teilnahme wird gebeten,<br />

„Sandbacher Hof“<br />

05. Jeden Samstag 15.30 Uhr<br />

DJK; Nordic Walking, Wendeplatte<br />

Ratzing<br />

07. Jeden Montag 18.30 Uhr<br />

Stockschützen; Training,<br />

Sportplatz<br />

Schwanham<br />

November<br />

11. Fr 19.30 Uhr FFW;<br />

Kameradschaftsabend<br />

Monatstreffen für Mitglieder,<br />

FFW-Gerätehaus<br />

Schönerting<br />

November<br />

08. Di 19.30 Uhr FFW;<br />

Monatstreffen, Feuerwehrhaus<br />

Aicha v. Wald<br />

November<br />

06. So KSV; Frühschoppen<br />

11. Fr Kindergarten;<br />

Martinszug<br />

Weferting<br />

November<br />

05. Sa FFW; Familienabend<br />

11. Fr FFW; Martinszug<br />

Aidenbach<br />

Oktober<br />

<strong>20</strong>. Do <strong>16</strong> Uhr Begegnungscafé,<br />

Aidenbacher Helferkreis,<br />

Kreuzkirchenstraße 2<br />

Do <strong>16</strong>.30 Uhr VdK; Ripperlessen<br />

21. Fr Feuerschützengesellschaft;<br />

Schießabend,<br />

Jugendtraining ab 18.00 Uhr,<br />

Erwachsene ab 19.30 Uhr,<br />

Schützenheim (am Sportplatz)<br />

Fr <strong>20</strong> Uhr Theaterverein;<br />

Theateraufführung, Premiere,<br />

Festsaal, Gasthaus „Zum<br />

Kirchenwirt“<br />

22. Sa Schwimmclub;<br />

Schwimmtraining,<br />

Nichtschwimmer: 11 – 12 Uhr,<br />

Schwimmer: 12 – 14 Uhr,<br />

Hallenbad<br />

Sa <strong>20</strong> Uhr Theaterverein;<br />

Theateraufführung, Festsaal,<br />

Gasthaus „Zum Kirchenwirt“<br />

23. So 9 Uhr Wasserwacht;<br />

Eltern-Kind-Schwimmen/<br />

Wassergewöhnung, Hallenbad<br />

So 10.30 Uhr Wasserwacht;<br />

Schwimmtraining, Hallenbad<br />

So 11 Uhr Pfarrei St. Agatha;<br />

Weltmissionskaffee,<br />

Lesesaal/Rathaus<br />

So 13 Uhr Gesunde Gemeinde;<br />

Erlebnistag ,,Bayerische Karibik“,<br />

Hallenbad<br />

24. Mo 9 Uhr Evang. Kirchengemeinde;<br />

Mutter-Kind-<br />

Gruppe, Gemeindezentrum


Seite 42 18. Oktober <strong>20</strong><strong>16</strong><br />

Wagmann Ingenieure GmbH<br />

Ing.-Büro für Tiefbau & Wasserwirtschaft<br />

Passauer Straße 2, 94081 Fürstenzell<br />

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27. Do 19 Uhr Markt; Tag<br />

des Ehrenamtes, mit Sportlerehrung,<br />

Mittelschule<br />

28. Fr Feuerschützengesellschaft;<br />

Schießabend,<br />

Jugendtraining ab 18 Uhr,<br />

Erwachsene ab 19.30 Uhr,<br />

Schützenheim (am Sportplatz)<br />

Fr <strong>20</strong> Uhr Theaterverein;<br />

Theateraufführung, Festsaal,<br />

Gasthaus „Zum Kirchenwirt“<br />

29. Sa Schwimmclub;<br />

Schwimmtraining,<br />

Nichtschwimmer: 11 – 12 Uhr,<br />

Schwimmer: 12 – 14 Uhr,<br />

Hallenbad<br />

Sa <strong>20</strong> Uhr Theaterverein;<br />

Theateraufführung, Festsaal,<br />

Gasthaus „Zum Kirchenwirt“<br />

30. So Gewerbeverein; Herbstmarkt,<br />

verkaufsoffen<br />

So 9 Uhr Wasserwacht; Eltern-<br />

Kind-Schwimmen/<br />

Wassergewöhnung, Hallenbad<br />

So 10.30 Uhr Wasserwacht;<br />

Schwimmtraining, Hallenbad<br />

November<br />

02. Mi 19 Uhr Pfarrei St.<br />

Agatha; Allerseelen, Gottesdienst<br />

für die Verstorbenen,<br />

Pfarrkirche<br />

03. Do 14 Uhr Seniorenclub;<br />

Seniorentreffen, Café „Wagner“<br />

Do 19.30 Uhr Markt; Tag der<br />

Vereine, Terminplanung <strong>20</strong>17<br />

04. Fr Feuerschützengesellschaft;<br />

Schießabend,<br />

Jugendtraining ab 18 Uhr,<br />

Erwachsene ab 19.30 Uhr,<br />

Schützenheim (am Sportplatz)<br />

05. Sa Schwimmclub;<br />

Schwimmtraining,<br />

Nichtschwimmer: 11 – 12 Uhr,<br />

Schwimmer: 12 – 14 Uhr,<br />

Hallenbad<br />

Sa Wasserwacht; Stammtisch,<br />

Hallenbad<br />

Sa 19 Uhr Bienenzuchtverein;<br />

Stammtisch, Gasthaus<br />

„Zum Weißbräu“<br />

06. So 9 Uhr Wasserwacht;<br />

Eltern-Kind-Schwimmen/<br />

Wassergewöhnung, Hallenbad<br />

So 10.30 Uhr Wasserwacht;<br />

Schwimmtraining, Hallenbad<br />

So 10.30 Uhr SPD; Frühschoppen,<br />

„Zum Kirchenwirt“<br />

So 18 Uhr Freie Wähler;<br />

Stammtisch, Café „Wagner“<br />

07. Mo 9 Uhr Evang. Kirchengemeinde;<br />

Mutter-Kind-<br />

Gruppe, Gemeindezentrum<br />

Mo 19 Uhr FFW;<br />

Monatsübung, Gerätehaus<br />

08. Di <strong>20</strong> Uhr Theaterverein;<br />

Stammtisch, „Zum Weißbräu“<br />

09. Mi 14 Uhr VdK;<br />

Stammtisch, Café „Wagner“<br />

Mi 19 Uhr Kath. Frauenbund;<br />

Handarbeitsgruppe,<br />

Café „Wagner“<br />

11. Fr Pfarrei St. Agatha/<br />

Kindergarten; Martinsumzug<br />

Fr 19.30 Uhr Feuerschützengesellschaft;<br />

Schießabend,<br />

Jugendtraining ab 18 Uhr,<br />

Erwachsene ab 19.30 Uhr,<br />

Schützenheim (am Sportplatz)<br />

Fr 19.30 Uhr Feuerschützengesellschaft;<br />

Ü-30 Stammtisch,<br />

hier sind ausdrücklich auch<br />

Nichtmitglieder willkommen,<br />

Schützenheim (am Sportplatz)<br />

Aldersbach<br />

Oktober<br />

19. Jeden Mittwoch 15 Uhr<br />

Seniorenbeauftragte der<br />

Gemeinde; Gymnastik für die<br />

Aldersbacher Senioren, Kulturund<br />

Begegnungszentrum<br />

22. Sa Tennisclub; Saisonabschlussfeier,<br />

mit Ehrung der<br />

Clubmeister, Tennisplatz<br />

23. So 12 Uhr Pfarrei; Orgelkonzert,<br />

Gregor Mooser,<br />

Eggenfelden, Eintritt frei,<br />

Spenden erbeten, Asam-Kirche<br />

24. Mo 14 Uhr Nachbarn für<br />

Nachbarn; Handarbeiten, Kultur-<br />

und Begegnungszentrum<br />

30. So 12 Uhr Pfarrei; Orgelkonzert,<br />

Anette Voggenreiter,<br />

Daniel Obtmeier, mit Musik<br />

für zwei Orgeln, Eintritt frei,<br />

Spenden erbeten, Asam-Kirche<br />

November<br />

02. Jeden Mittwoch 15 Uhr<br />

Seniorenbeauftragte der<br />

Gemeinde; Gymnastik für die<br />

Aldersbacher Senioren, Kulturund<br />

Begegnungszentrum<br />

11. Fr 19 Uhr FFW; Kameradschaftsabend,<br />

FFW-Haus<br />

Pörndorf<br />

Oktober<br />

22. Sa 19 Uhr FFW; 8. Mostfest,<br />

Feuerwehrhaus<br />

Walchsing<br />

November<br />

02. Mi FFW;<br />

Stammtisch, FFW-Haus<br />

04. Fr 19 Uhr Christliche<br />

Frauengemeinschaft;<br />

Mitgliederversammlung,<br />

Bürgertreff<br />

07. Mi FFW;<br />

Stammtisch, FFW-Haus<br />

Beutelsbach<br />

Oktober<br />

21. Fr <strong>20</strong> Uhr TSV Altenmarkt,<br />

Abt. Tanzen, Boogieparty, Gasthaus<br />

„Wasmeier“<br />

22. Sa 19.30 Uhr Schützen<br />

Altenmarkt; Preisschießen,<br />

Gasthaus „Wasmeier“<br />

November<br />

07. Mo 18.30 Uhr FFW;<br />

Atemschutzanlage Vilshofen,<br />

Feuerwehr Gerätehaus<br />

Ledering<br />

Oktober<br />

28. Fr 19 Uhr FFW; Fahrzeug-<br />

& Gerätekunde für alle<br />

Ortschaften, Gerätehaus<br />

Eging a. See<br />

November<br />

04. Fr <strong>20</strong> Uhr Allgemeinarzt<br />

Dr. med. F. Schuberl; Kurzfilmabend,<br />

Segl Kino<br />

05. Sa 18 Uhr FFW;<br />

Kameradschaftsabend,<br />

Gasthaus „Zur Post“<br />

Sa 19.30 Uhr Dorffreunde<br />

Haundorf; Tanzabend des<br />

volkstümlichen Schlagers,<br />

Festsaal „Sonnen-Therme“<br />

06. So Werbering;<br />

Martinsmarkt, verkaufsoffen<br />

Fürstenstein<br />

Oktober<br />

21. 21. – 23. Fr – So 4.30 Uhr<br />

SC Dreiburgenland; Gletscherskifahrt<br />

Stubai, Anmeldung/<br />

Info: Ermin Kandlbinder,<br />

0<strong>16</strong>3/69<strong>16</strong>849, Treffpunkt:<br />

Tankstelle Uhrmann<br />

27. Do 13 Uhr Senioren Club;<br />

Kaffeekränzchen, Pfarrheim<br />

November<br />

05. 05. – 06. Sa – So SC<br />

Dreiburgenland; Skibasar,<br />

Samstag: 15 Uhr, Sonntag:<br />

9 Uhr, Turnhalle Fürstenstein<br />

Nammering<br />

Oktober<br />

21. Fr 19 Uhr Gartenbauverein;<br />

Herbstfest der Gartler<br />

des Kreisverbandes für Gartenkultur<br />

und Landespflege Passau,<br />

Anmeldung: Alois Mandl,<br />

08544/8641, Kursaal,<br />

Eging a. See<br />

29. Sa 19.30 Uhr TSV;<br />

Jahreshauptversammlung,<br />

Vereinsheim<br />

November<br />

05. Sa 18 Uhr Gartenbauverein;<br />

Gartler-Familienfeier,<br />

mit der „Hammerschmid Musi“,<br />

Sportheim TSV<br />

Oberpolling<br />

Oktober<br />

22. Sa 17 Uhr Kath. Frauenbund;<br />

Jahreshauptversammlung,<br />

gemeinsamer Gottesdienst,<br />

anschließend Treffen im<br />

Gasthaus „Kerber“, Pfarrkirche,<br />

Fürstenstein<br />

30. So 8 Uhr KKV; Heldengedenktag<br />

d. ÖKB-Schardenberg,<br />

Schardenberg in Österreich<br />

Fürstenzell<br />

Oktober<br />

18. Jeden Dienstag 10 Uhr<br />

Volksbildungswerk e. V.;<br />

Gesprächskreis mit Asylbewerbern,<br />

Gruppe 1/1, Einstieg<br />

in Deutsch als Fremdsprache,<br />

Gasthaus „Zur alten Schule“,<br />

Rehschaln<br />

Di 19 Uhr,Volksbildungswerk;<br />

Orgelkonzert, anlässlich der<br />

Festwoche „60 Jahre Volksbildungswerk“,<br />

Pfarrkirche Mariä<br />

Himmelfahrt<br />

19. Jeden Mittwoch 10 Uhr<br />

Volksbildungswerk e. V.;<br />

Gesprächskreis mit Asylbewerbern,<br />

Gruppe 2, Einstieg in<br />

Deutsch als Fremdsprache,<br />

Alte Grundschule, 1. Stock<br />

Mi 7.30 Uhr Markt;<br />

Wochenmarkt, Salettl/innere<br />

Bahnhofstraße<br />

Mi 19 Uhr Volksbildungswerk;<br />

Ein Blick zurück, 60 Jahre<br />

Volksbildungswerk, Gründungsphase,<br />

Portenkirche<br />

21. Jeden Freitag 10 Uhr<br />

Volksbildungswerk e. V.;<br />

Gesprächskreis mit Asylbewerbern,<br />

Gruppe 1/2, Einstieg<br />

in Deutsch als Fremdsprache,<br />

Gasthaus „Zur alten Schule“,<br />

Rehschaln<br />

26. Mi 19 Uhr Volksbildungswerk;<br />

unser Nachbarland Tschechien,<br />

vielseitig interessant und<br />

eine Reise wert, Portenkirche<br />

November<br />

01. Jeden Dienstag 10 Uhr<br />

Volksbildungswerk e. V.;<br />

Gesprächskreis mit Asylbewerbern,<br />

Gruppe 1/1, Einstieg<br />

in Deutsch als Fremdsprache,<br />

Gasthaus „Zur alten Schule“,<br />

Rehschaln<br />

02. Jeden Mittwoch 10 Uhr<br />

Volksbildungswerk e. V.;<br />

Gesprächskreis mit Asylbewerbern,<br />

Gruppe 2, Einstieg in<br />

Deutsch als Fremdsprache,<br />

Alte Grundschule, 1. Stock<br />

04. Jeden Freitag 10 Uhr<br />

Volksbildungswerk e. V.;<br />

Gesprächskreis mit Asylbewerbern,<br />

Gruppe 1/2, Einstieg<br />

in Deutsch als Fremdsprache,<br />

Gasthaus „Zur alten Schule“,<br />

Rehschaln<br />

10. Do 19 Uhr Volksbildungswerk;<br />

Gesundheit aus der<br />

Natur, Heilunterstützung<br />

durch Pilze, Alte Grundschule<br />

Jägerwirth<br />

Oktober<br />

27. Jeden 2. Donnerstag<br />

19.30 Uhr Soldaten- und Kriegerverein;<br />

Vereinsstammtisch, Zivil,<br />

Gasthaus „Voggenreiter“


18. Oktober <strong>20</strong><strong>16</strong> Seite 43<br />

November<br />

10. Jeden 2. Donnerstag<br />

19.30 Uhr Soldaten- und Kriegerverein;<br />

Vereinsstammtisch, Zivil,<br />

Gasthaus „Voggenreiter“<br />

Rainding<br />

Oktober<br />

19. Jeden Mittwoch <strong>16</strong> Uhr<br />

Seniorenstammtisch und Schafkopfrunde,<br />

Gasthaus „Fuchs“<br />

November<br />

02. Jeden Mittwoch <strong>16</strong> Uhr<br />

Seniorenstammtisch und Schafkopfrunde,<br />

Gasthaus „Fuchs“<br />

04. jeden 1. Freitag 19 Uhr<br />

FFW; Stammtisch, FFW-Haus<br />

Hofkirchen<br />

November<br />

01. Di 10 Uhr VdK; Grillhänchenverkauf,<br />

Marktplatz<br />

Hilgartsberg<br />

November<br />

06. jeden ersten Sonntag<br />

13 – 17 Uhr Burgförderverein;<br />

Ausstellungsraum Archäologie<br />

geöffnet, Führungen nach<br />

Bedarf, Burgruine<br />

Künzing<br />

Oktober<br />

18. 04.10.<strong>20</strong><strong>16</strong> – 09.01.<strong>20</strong>17<br />

Di – Mo Museum Quintana -<br />

Archäologie; Sonderausstellung<br />

„Kakao & Schokolade“, von<br />

der bitteren Frucht zur süßen<br />

Leckerei<br />

26. Mi 14 Uhr Museum<br />

Quintana-Archäologie; Nachmittagsprogramm,<br />

Tod im Topf<br />

November<br />

03. Do 14 Uhr Museum Quintana-Archäologie;<br />

Kindertag im<br />

Rahmen der Sonderausstellung<br />

Kakao & Schokolade<br />

Forsthart<br />

Oktober<br />

29. Sa 19 Uhr AH; Saisonabschlussfeier,<br />

Gasthaus<br />

„Zum Hanslwirt“<br />

November<br />

05. Sa 19 Uhr Reservistenkameradschaft;<br />

Weinfest,<br />

Gasthaus „Zum Hanslwirt“<br />

Ortenburg<br />

Oktober<br />

18. Di 8.15 Uhr Gesunde<br />

Gemeinde; aktiv und beweglich<br />

mit 60plus, Seniorentraining<br />

für mehr Lebenskraft,<br />

Generationenpark<br />

<strong>20</strong>. Do 19.30 Uhr 12. Steinkirchener<br />

Herbst-Konzerte,<br />

„Gib dich zufrieden und sei<br />

stille“, geistlicher Liederabend,<br />

Eintritt frei, St. Laurentius<br />

Steinkirche<br />

21. Fr 19 Uhr RK; Vereins-<br />

Meisterschaft mit Gewehr, bei<br />

den Kellerschützen, Fürstenzell<br />

22. Sa 18.30 Uhr Krieger- u.<br />

Reservistenkameradschaft;<br />

Jahresessen, „Taverne Akropolis“<br />

23. So 15 Uhr Theater Maskara;<br />

„Das Wasser des Lebens“ ein<br />

Märchen der Gebrüder Grimm,<br />

mit Stephan Knoll, Weiherhaus<br />

So <strong>16</strong>.30 Uhr, 12. Steinkirchener<br />

Herbst-Konzerte; Abschlusskonzert,<br />

Kirchenmusikdirektor<br />

Christian Kroll, Regensburg, an<br />

der historischen Ehrlich-Orgel<br />

und das Pezelius-Blechbläser-<br />

Ensemble, St. Laurentiuskirche<br />

24. Mo 15 Uhr Gesunde Gemeinde;<br />

Fit im Park, für Jung &<br />

Alt, Generationenpark<br />

27. Do 19 Uhr Vortrag von<br />

Apotheker Günther Heumann;<br />

„Syrien“/„Ortenburger Persönlichkeiten“,<br />

Eintritt frei, Info:<br />

Ingomar Reimer, Tel. 08542/<br />

7988, AWO Seniorenzentrum<br />

Do 19.30 Uhr Verein für Gartenbau<br />

und Landschaftspflege;<br />

Vortrag ,,Ziergräser, Gräser“,<br />

von Roland Öller, mit Tombola,<br />

„Taverne Akropolis“<br />

29. Sa 19 Uhr Fiat-Fan-Club;<br />

Stammtisch, Gasthof<br />

„Zum Koch“<br />

November<br />

02. Mi 19.30 Uhr Krieger- u.<br />

Reservistenkameradschaft;<br />

Monatsversammlung,<br />

„Taverne Akropolis“<br />

03. Do 19 Uhr FC Bayern<br />

Fanclub Wolfachtal; Stammtisch,<br />

Gasthof „Zum Koch“<br />

Do 19 Uhr Förderkreis Bereich<br />

Schloss; Heimatgeschichtlicher<br />

Arbeitskreis, Treffpunkt: Nebenzimmer<br />

„Taverne Akropolis“<br />

05. Sa RK; <strong>16</strong>. Kößlarner-<br />

Nacht-Orientierungsmarsch,<br />

Kößlarn<br />

Sa 8 Uhr Markt;<br />

Bauernmarkt, Roblparkplatz<br />

Sa 12 Uhr Fiat-Fan-Club;<br />

Kegelturnier, 18 Uhr Siegerehrung,<br />

Gasthof „Zum Koch“<br />

06. So 10 Uhr RK; Monatsversammlung,<br />

Hotel & Restaurant<br />

„Zum Koch“<br />

07. Mo 19 Uhr Bund<br />

Naturschutz; Stammtisch,<br />

Gasthof „Zum Koch“<br />

11. Fr 19 Uhr Förderkreis<br />

Bereich Schloss; „Gehma zum<br />

Bräu!“, Bier- und Wirtshausgeschichtn<br />

aus Bayern, Musik:<br />

Johann Lorenz an der Quetschn,<br />

Eintritt frei, Spenden erbeten,<br />

Info: Ingomar Reimer, Tel.<br />

08542/7988, Schloss Söldenau<br />

Fr 19.30 Uhr Theater Maskara;<br />

6. Weiherhaus-Festival, Rock‘n<br />

Roll Show, Weiherhaus Theater<br />

Neustift<br />

Oktober<br />

22. Sa <strong>20</strong> Uhr Gesangsverein;<br />

35 Jahre Rhythmixchor<br />

25. Di 19.30 Uhr KDFB;<br />

Jahreshauptversammlung,<br />

Wirtshaus „Am Neustifter Berg“<br />

November<br />

01. Di 14 Uhr Pfarrei; Gottesdienst<br />

mit Gräbergang,<br />

Friedhof und Pfarrkirche<br />

05. Sa 18 Uhr FC u. Pächterin;<br />

Schafkopfturnier, Wirtshaus<br />

„Am Neustifter Berg“<br />

11. Fr 19 Uhr Lumpenverein;<br />

Wattertunier, Wirtshaus<br />

„Am Neustifter Berg“<br />

Parschalling<br />

Oktober<br />

28. Fr 19.30 Uhr FFW; Stammtisch,<br />

Gasthaus Schauer<br />

„Zum Dorfwirt“<br />

Sammerei<br />

Oktober<br />

21. 21. – 22. Fr – Sa Kath. Pfarramt;<br />

Eucharistische Anbetung,<br />

Freitags <strong>16</strong>.30 – 17 Uhr,<br />

Samstags 17 – 17.30 Uhr,<br />

Wallfahrtskirche<br />

Unteriglbach<br />

Oktober<br />

30. So 14 Uhr Heimat- und<br />

Trachtenverein; Leonhardi-Ritt,<br />

Grongörgen<br />

November<br />

03. Do <strong>20</strong> Uhr 1860 München<br />

Fanclub Seelöwen; Monatsversammlung,<br />

Gasthaus „Am See“<br />

05. Sa 18.30 Uhr Krieger- u.<br />

Soldatenverein; Volkstrauertag<br />

und Jahreshauptversammlung,<br />

Gasthaus „Am See“<br />

Windorf<br />

Oktober<br />

<strong>20</strong>. Do 19.30 Uhr KDFB;<br />

Jahreshauptversammlung,<br />

Gasthaus „Moser“<br />

23. So 9.30 Uhr KSV/FFW/<br />

Donauschützen; Jahrtag der Vereine,<br />

Hotel „Goldener Anker“<br />

November<br />

04. Fr 19 Uhr Gartenbauverein;<br />

Gartlerstammtisch,<br />

Gasthaus „Moser“<br />

Rathsmannsdorf<br />

Oktober<br />

22. Sa KSV; Kameradschaftsabend,<br />

Veranstaltungshalle<br />

November<br />

11. Fr 17 Uhr Kindergarten/<br />

Elternbeirat; St. Martinsfest<br />

Otterskirchen<br />

Oktober<br />

23. So 10 Uhr WSV; Niederbayerische<br />

Berglaufmeisterschaften,<br />

von Gaishofen auf den<br />

Ebersberg, Start: Fischerstüberl<br />

November<br />

03. Do 19.30 Uhr Abordnung<br />

der Vereine mit PRG-Vorsitzenden;<br />

Terminvergabe der<br />

Vereine, Gasthaus „Seidl“<br />

11. Fr 17 Uhr Kindergarten;<br />

St. Martinsfest mit Umzug<br />

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Seite 46 18. Oktober <strong>20</strong><strong>16</strong><br />

DAS MEINEN UNSERE DONAUBOTEN-LESER<br />

Fossile oder biologische Brennstoffe – womit heizen Sie?<br />

Der Herbst ist da, die Temperaturen sinken und damit beginnt<br />

die Zeit des Heizens. Viele nutzen bereits Brennstoffe aus Biomasse,<br />

wie Brennholz, Pellets oder Hackschnitzel. Andere wärmen<br />

ihre Wohnungen und Häuser mit Gas oder Heizöl. Jeder<br />

Brennstoff hat seine Vor- und Nachteile. Die einen sind besonders<br />

umwelt- und ressourcenschonend, die anderen besonders<br />

praktisch bei Lagerung und Gebrauch. Dieses Thema haben wir<br />

uns zum Anlass genommen, unsere Leser zu befragen.<br />

Lars Hauschildt (41), Einrichtungsleiter, Vilshofen<br />

Ich heize im Winter mit Scheitholz. Den Sommer<br />

über nutzen wir Solarthermie, um warmes Wasser zu<br />

erhalten. So kommen wir meist von Mitte März bis<br />

Mitte Oktober ohne Brennholz aus. Für den Brennstoff<br />

Holz haben wir uns entschieden, weil er umweltschonend<br />

und kostengünstig ist. Außerdem sind<br />

wir damit unabhängig von Energiekonzernen und deren<br />

schwankenden Öl- und Gaspreisen.<br />

Anton Schmid (54), Lagerleiter, Rathsmannsdorf<br />

Ich heize mit Öl und Holz. Die zentrale Heizung meines<br />

Wohnhauses wird mit Heizöl betrieben. Es hat<br />

den Vorteil, dass einfach und bequem geheizt werden<br />

kann. Auf meinen Holzofen in der Küche möchte ich<br />

dennoch nicht verzichten. Er eignet sich gerade in der<br />

Übergangszeit, um gewisse Räume warm zu halten.<br />

Ein sparsamer Umgang ist mir bei beiden Brennstoffen<br />

sehr wichtig – auch das Holz ist begrenzt.<br />

Melanie Dietzelt (27), OP-Schwester, Sandbach<br />

Wir heizen mit Heizöl. Momentan hat es den Vorteil,<br />

dass es recht kostengünstig zu beziehen ist. Außerdem<br />

sparen wir uns durch das Heizen mit dem fossilen<br />

Brennstoff viel Arbeit und damit Zeit. Man<br />

benötigt aber ausreichend Lagerplatz für die Tanks.<br />

Außerdem ist man von der Öl-Wirtschaft abhängig.<br />

Der Preis für das Heizöl kann ganz schnell wieder nach<br />

oben gehen.<br />

Conny Schmid (50), Angestellte, Jederschwing<br />

Wir nutzen Heizöl als Brennstoff, haben aber schon<br />

überlegt, auf Pellets umzusteigen. Als der Preis für<br />

das Öl in den letzten Jahren gesunken ist, haben wir<br />

uns doch wieder für den Brennstoff entschieden,<br />

schließlich waren unsere vier Tanks noch intakt. Sie<br />

fassen zusammen 10.000 Liter, dadurch können wir<br />

große Mengen einkaufen, wenn der Preis niedrig ist.<br />

Außerdem macht das Heizen mit Öl kaum Arbeit.<br />

Gerhard Würzburger (57), Immobilienmakler,<br />

Vilshofen - Ich heize mit Holzpellets. Wir haben<br />

gerade umfassend umgebaut und uns dabei für eine<br />

Pelletheizung mit Pufferspeicher entschieden. Der<br />

heimische Brennstoff ist ökologisch und hat kurze<br />

Transportwege zum Vorteil. Somit wird auch die regionale<br />

Wirtschaft unterstützt. Im Gegensatz zum<br />

Heizöl ist die Versorgungssicherheit hoch – leider<br />

sind Pellets jedoch teurer als der fossile Brennstoff.


18. Oktober <strong>20</strong><strong>16</strong> Seite 47


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