18.10.2016 Aufrufe

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Schüler gestalten S-Bahn<br />

Eingang Elbgaustraße<br />

Seite 5<br />

Zirkus Frank gastiert an<br />

der Luruper Hauptstraße<br />

Seite 8<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Promis in Hamburg<br />

Seite 2<br />

Jetzt muss ein Sieg her...<br />

Infos<br />

☎<br />

040/831 60 91<br />

FAX 832 28 61<br />

19.10.2016 · 61. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Rugenfeld: Umfangreiche Sanierung!<br />

Am Sonntag wurde im Rugenfeld,<br />

zwischen Osdorfer<br />

Landstraße und der Kreuzung<br />

Rugenfeld/Rugenbarg,<br />

eine Baustelle eingerichtet.<br />

Diese wird bis April 2017 bestehen<br />

bleiben. Für den Verkehr<br />

wird in dieser Zeit aber<br />

grundsätzlich ein Fahrstreifen<br />

pro Richtung zur Verfügung<br />

stehen, teilt die Behörde<br />

für Wirtschaft, Verkehr<br />

und Innovation (BWIV) mit.<br />

In der Straße Am Osdorfer<br />

Born ist ab dem Rugenfeld<br />

in Richtung Rugenbarg bis<br />

zum Lesebergweg eine Einbahnstraße<br />

von ca. 20 Meter,<br />

die bis zum 23. Dezember<br />

eingerichtet bleibt. Im Rugenfeld<br />

kann man wie gewohnt<br />

links in die Straße Am<br />

Osdorfer Born Richtung Graeff<br />

Getränke abbiegen.Die<br />

Bauarbeiten sind nötig, da<br />

die Fahrbahn Risse und Löcher<br />

aufweist. Zudem sollen<br />

defekte Straßenabläufe erneuert<br />

werden, die Ampelanlagen<br />

im betroffenen Bereich<br />

umgebaut und neue<br />

Radwege eingerichtet werden.<br />

Ausgeführt werden die<br />

Arbeiten vom Landesbetrieb<br />

Straßen, Brücken und Gewässer<br />

(LSBG).<br />

Ehrliche Finderin bei der Osdorfer Polizei<br />

Die ehrliche Finderin auf der Blomkamp-Wache: Jan Fedkenhauer, Mutter Arina,<br />

Yoko und Petra Kiesner vom LKA (v.l.n.r.). Lesen Sie den ausführlichen Bericht im<br />

Innenteil dieser Ausgabe auf Seite 10.<br />

Lars Janke<br />

Fahrenort 98 · 22547 Hamburg<br />

Der Wochenknüller<br />

Gültig vom 19.10. bis 22.10.2016<br />

Havana Club Rum<br />

Anejo 3 Jahre<br />

40 % Vol.<br />

0,7 Liter Flasche<br />

Nur in handelsüblichen Mengen! 8<br />

88<br />

•<br />

NERVLING<br />

WONDERFUL WORLD<br />

SA 29.10.2016 | 21 UHR<br />

Industriestraße 1 | 22869 Schenefeld<br />

Tel. 040 83 90 02 | www.schenefeld.casino-sh.de<br />

EINTRITT 5 EURO<br />

Einlass ab<br />

mit Personalausweis<br />

N och mehr Service f ür unsere Kunden…<br />

…Wir haben unsere<br />

Flotte<br />

erweitert!<br />

Unser Angebot vom 19.10. bis zum 01.11.2016:<br />

Rindermedaillons 200 g<br />

mit Champignon-Sahnesauce<br />

€13. 90<br />

und Baked Potato.<br />

Dazu Redox-Brot. Aktionspreis<br />

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />

Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />

wählen Sie aus vier Gerichten für €5. 90<br />

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />

Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg<br />

Telefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.de<br />

Täglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet


Schüler gestalten S-Bahn<br />

Eingang Elbgaustraße<br />

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Zirkus Frank gastiert an<br />

der Luruper Hauptstraße<br />

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☎ 040/ 831 60 91-93<br />

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19.10.2016 · 61. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Osdorf · Lurup · Schenefeld · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Rugenfeld: Umfangreiche Sanierung!<br />

Am Sonntag wurde im Rugenfeld,<br />

zwischen Osdorfer<br />

Landstraße und der Kreuzung<br />

Rugenfeld/Rugenbarg,<br />

eine Baustelle eingerichtet.<br />

Diese wird bis April 2017 bestehen<br />

bleiben. Für den Verkehr<br />

wird in dieser Zeit aber<br />

grundsätzlich ein Fahrstreifen<br />

pro Richtung zur Verfügung<br />

stehen, teilt die Behörde<br />

für Wirtschaft, Verkehr<br />

und Innovation (BWIV) mit.<br />

In der Straße Am Osdorfer<br />

Born ist ab dem Rugenfeld<br />

in Richtung Rugenbarg bis<br />

zum Lesebergweg eine Einbahnstraße<br />

von ca. 20 Meter,<br />

die bis zum 23. Dezember<br />

eingerichtet bleibt. Im Rugenfeld<br />

kann man wie gewohnt<br />

links in die Straße Am<br />

Osdorfer Born Richtung Graeff<br />

Getränke abbiegen.Die<br />

Bauarbeiten sind nötig, da<br />

die Fahrbahn Risse und Löcher<br />

aufweist. Zudem sollen<br />

defekte Straßenabläufe erneuert<br />

werden, die Ampelanlagen<br />

im betroffenen Bereich<br />

umgebaut und neue<br />

Radwege eingerichtet werden.<br />

Ausgeführt werden die<br />

Arbeiten vom Landesbetrieb<br />

Straßen, Brücken und Gewässer<br />

(LSBG).<br />

Ehrliche Finderin bei der Osdorfer Polizei<br />

Die ehrliche Finderin auf der Blomkamp-Wache: Jan Fedkenhauer, Mutter Arina,<br />

Yoko und Petra Kiesner vom LKA (v.l.n.r.). Lesen Sie den ausführlichen Bericht im<br />

Innenteil dieser Ausgabe auf Seite 10.<br />

Lars Janke<br />

Fahrenort 98 · 22547 Hamburg<br />

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Gültig vom 19.10. bis 22.10.2016<br />

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Anejo 3 Jahre<br />

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SA 29.10.2016 | 21 UHR<br />

Industriestraße 1 | 22869 Schenefeld<br />

Tel. 040 83 90 02 | www.schenefeld.casino-sh.de<br />

EINTRITT 5 EURO<br />

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mit Personalausweis<br />

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Flotte<br />

erweitert!<br />

Unser Angebot vom 19.10. bis zum 01.11.2016:<br />

Rindermedaillons 200 g<br />

mit Champignon-Sahnesauce<br />

€13. 90<br />

und Baked Potato.<br />

Dazu Redox-Brot. Aktionspreis<br />

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />

Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />

wählen Sie aus vier Gerichten für €5. 90<br />

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />

Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg<br />

Telefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.de<br />

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Promis in Hamburg<br />

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Jetzt muss ein Sieg her...<br />

Infos<br />

☎ 040/ 831 60 91-93<br />

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19.10.2016 · 61. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Schenefeld · Lurup · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Keine Kandidaten für den Vorstand gefunden<br />

Wer rettet den Sozialverband Schenefeld?<br />

Ehrliche Finderin bei der Osdorfer Polizei<br />

Die ehrliche Finderin auf der Blomkamp-Wache: Jan Fedkenhauer, Mutter Arina, Yoko und<br />

Petra Kiesner vom LKA (v.l.n.r.). Lesen Sie den ausführlichen Bericht auf Seite 10.<br />

Schon vor zwei Jahren hatte Irene<br />

Mika, Vorsitzende der Sozialverbandsgruppe<br />

Schenefeld, angekündigt,<br />

nur noch für eine Wahlperiode<br />

zur Verfügung zu stehen.<br />

Nun war es soweit. Aber in der<br />

Jahreshauptversammlung war<br />

niemand unter den 45 Anwesenden<br />

bereit, für dieses Ehrenamt<br />

zu kandidieren. Irene Mika wird<br />

2017 80 Jahre alt. Außerdem fühlt<br />

sie sich gesundheitlich nicht mehr<br />

in der Lange, den Ortsverband so<br />

weiter zu führen, wie es ihr vorschwebt.<br />

Auch der bisherige 2.<br />

Vorsitzende, Heinz Obenhaus,<br />

steht nicht mehr zur Verfügung.<br />

Amtsmüde sind auch die beiden<br />

anderen Mitglieder des Geschäftsführenden<br />

Vorstands, Monika<br />

Reuter und Charlotte Kurps.<br />

Die Situation ist bedenklich. Findet<br />

sich niemand, der bereit wäre,<br />

Verantwortung zu übernehmen,<br />

so müsste die Gruppe aufgelöst<br />

werden. „Das täte mir sehr leid.<br />

Mein Herzblut hing am Sozialverband“,<br />

sagt die Vorsitzende..<br />

20 Jahre lang hat Irene Mika die<br />

Schenefelder Gruppe geführt. Sie<br />

übernahm die Funktion im damaligen<br />

Reichsbund der Kriegs- und<br />

Zivilgeschädigten, Sozialrentner<br />

und Hinterbliebenen, der später<br />

in Sozialverband Deutschland umbenannt<br />

wurde. Als sie ihr Amt<br />

antrat, hatte die Gruppe 250 Mitglieder.<br />

Heute sind es 590. Der<br />

Verband berät kostenlos in Fragen<br />

des Sozialrechts und vertritt seine<br />

Mitglieder vor Gerichten Ein anderer<br />

Schwerpunkt war die Förderung<br />

der Geselligkeit. Es wurden<br />

Ausflüge und mehrtägige Reisen<br />

organisiert, Besichtigungen<br />

und Vortragsveranstaltungen.<br />

„Heute ist zwar manches anders<br />

und schwieriger geworden, aber<br />

dass die Gruppe aufgelöst werden<br />

könnte, ist unvorstellbar“, sagte<br />

Irene Mika im Gespräch mit unsrer<br />

Redaktion. Nach dem Vereinsrecht<br />

muss der alte Vorstand noch<br />

weitere drei Monate im Amt bleiben.<br />

Nach Ablauf dieser Frist<br />

muss der Kreisvorstand eine Außerordentliche<br />

Mitgliederversammlung<br />

der Ortsgruppe einberufen.<br />

Die Kreisvorsitzende des Sozialverbands,<br />

Sigrid Tenor- Alschausky,<br />

die an der Jahreshauptversammlung<br />

in der Begegnungsstätte<br />

teilnahm, erklärte sich bereit,<br />

eventuellen Kandidatinnen<br />

und Kandidaten helfend unter die<br />

Arme zu greifen.<br />

Wer sich an der Rettung der Sozialverbandsgruppe<br />

beteiligen<br />

möchte, kann sich telefonisch bei<br />

Irene Mika, Tel. 040- 830 16 24<br />

melden.<br />

Der Vorstand traf sich in der letzten<br />

Zeit jeweils dreimal im Jahr.<br />

Der Mitgliedsbeitrag beträgt<br />

sechs Euro monatlich.<br />

Lars Janke<br />

Fahrenort 98 · 22547 Hamburg<br />

Der Wochenknüller<br />

Gültig vom 19.10. bis 22.10.2016<br />

Havana Club Rum<br />

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Nur in handelsüblichen Mengen! 8<br />

88<br />

•<br />

NERVLING<br />

WONDERFUL WORLD<br />

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Industriestraße 1 | 22869 Schenefeld<br />

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EINTRITT 5 EURO<br />

Einlass ab<br />

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…Wir haben unsere<br />

Flotte<br />

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Unser Angebot vom 19.10. bis zum 01.11.2016:<br />

Rindermedaillons 200 g<br />

mit Champignon-Sahnesauce<br />

€13. 90<br />

und Baked Potato.<br />

Dazu Redox-Brot. Aktionspreis<br />

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />

Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />

wählen Sie aus vier Gerichten für €5. 90<br />

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />

Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg<br />

Telefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.de<br />

Täglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet


Seite 2 · Nr. 2016/42<br />

RESTAURANT<br />

Neu in den Elbgemeinden ... Entspannunng bei<br />

Thai-Massage<br />

Telefon 0151/716 015 45<br />

Am Freitag, den 21.10.2016 von 14-18 Uhr<br />

Am Samstag, den 22.10.2016 von 11-18 Uhr<br />

Am Sonntag, den 23.10.2016 von 11-17 Uhr<br />

Kunsthandwerkermark<br />

Wie jedes Jahr gibt es wieder einen der frühesten Weihnachtsmärkte<br />

bei uns im Heidbarghof. Verschiedenste Kunsthandwerkerinnen<br />

und Kunsthandwerker stellen ihre Produkte aus und hoffen auf<br />

regen Zuspruch von<br />

Interessenten aus Osdorf<br />

und Umgebung.<br />

Beide Räume des<br />

Heidbarghofes sind<br />

dann wieder wunderbar<br />

farbig dekoriert<br />

und voll mit faszinierenden<br />

Kunstarbeiten<br />

aus Stoff, Holz, Ton,<br />

Papier u.a.m. Es wird<br />

gefilzt und gedrechselt<br />

und in all dem Trubel lädt die Cafeteria mit Kaffee und Kuchen zum<br />

Verweilen ein und die schöne Atmosphäre im Heidbarghof tut ein<br />

Übriges dazu, dass sich sowohl Aussteller als auch Gäste jedes<br />

Jahr wieder sehr wohl fühlen.<br />

Wir freuen uns auf ihren Besuch!<br />

Kultur im<br />

Heidbarghof<br />

Elisabeth Gätgens Stiftung<br />

Heidbarghof, Langelohstr.141<br />

Unsere Homepage für aktuelle Informationen:<br />

www.heidbarghof.de<br />

Oktoberfest-<br />

Wochen<br />

Leberknödelsuppe € 5,50<br />

Zwei Münchener Weißwürste<br />

mit süßem Senf, dazu Baguette € 4,00<br />

Bayerischer Käse-Wurstsalat mit Bratkartoffeln € 8,50<br />

Bayerischer Leberkäse mit Sauerkraut<br />

und leckeren Bratkartoffeln € 8,50<br />

1/2 Grillhaxe auf Sauerkraut mit Bratkartoffeln € 13,50<br />

„Oktober-Teller“<br />

Grillhaxe, Leberkäse und Weißwurst<br />

mit Sauerkraut und Bratkartoffeln € 13,50<br />

Restaurant SportWelt Schenefeld GmbH<br />

Holzkoppel 2 · 22869 Schenefeld<br />

Telefon: 040 – 830 50 05 · www.sportwelt-schenefeld.de<br />

Der Eintritt ist frei!<br />

Café der Träume – HG 2<br />

Kennen Sie das Café der Träume?<br />

Die zirkuspädagogische Ausbildungsgruppe<br />

HG 2 serviert dort<br />

ihre - unter der Leitung von<br />

Bruno Zühlke, Dennis von Salis<br />

und Ea Paravicini entstandene -<br />

Abschlussaufführung. Erleben<br />

Sie überschäumende Clowns,<br />

sahnige Artistik- und Akrobatikkunststücke<br />

und die Crème de<br />

la Crème unserer Jonglage. Alles<br />

garniert mit pikanten "Gewürzen".<br />

Lassen Sie sich in<br />

Traumwelten schaukeln, in denen<br />

Seiltänzerinnen über den<br />

Boden der Realität balancieren<br />

und Trapezkünstler ins Reich<br />

der Träume schweben. In unserem<br />

Café begegnet man absurden<br />

Gästen. Akrobaten gehen<br />

über Tisch und Stuhl. Jonglierende<br />

Diebe leben ihre Träume.<br />

Lassen Sie sich vom Geschmack<br />

der "Gewürze" überraschen.<br />

Kaffeedurst bekommen?<br />

Das Café der Träume öffnet seine<br />

Türen am Freitag, den<br />

21.10.16 um 20.00 Uhr und am<br />

Samstag, den 22.10.16 um 18.00<br />

Uhr im Zirkuszelt von Abrax<br />

Kadabrax, Bornheide 76 z,<br />

22549 Hamburg.<br />

Tickets an der Zirkuskasse oder<br />

unter: tickets@abraxkadabrax.<br />

de, 0176-48775531<br />

Eintritt: 12 Euro, 6 Euro ermäßigt<br />

Sting, Furtwängler, Ban Ki-moon: Hamburgs Woche der echten Stars!<br />

Filmfest am Dammtor, 1000. Tatort in Ottensen, Radiopreis im Hafen und 20 Jahre UNO-Seegerichtshof Nienstedten lockten<br />

20Jahre UNO-Stadt Hamburg: Generalsekretär<br />

Ban Ki-moon und Bundespräsident Joachim<br />

Gauck feierten den Seegerichtshof<br />

Nienstedten – im Rathaus.<br />

„Professor Boerne“ Jan Josef<br />

Liefers und „Wunder von Bern“-<br />

Papa Peter Lohmeyer scherzten<br />

beim Filmfest – am Dammtor.<br />

„Ermittler“ Maria Furtwängler-<br />

Burda und Axel Milberg posierten<br />

für den 1000. Tatort – in Ottensen.<br />

Rock-Megastar Sting,<br />

die Country-Band „The Boss<br />

Hoss“, Comedian Rüdiger Hoffmann<br />

standen Schlange mit<br />

Barbara Schöneberger, Medien-<br />

Unternehmer Frank Otto und<br />

seiner Begleiterin Nathalie Volk<br />

– auf dem Roten Teppich beim<br />

Deutschen Radiopreis im Hafen.<br />

Am Freitag dann der protokollarische<br />

Höhepunkt: UNO-Generalsekretär<br />

Ban<br />

Ki-moon besuchte<br />

den Seegerichtshof<br />

zum 20.<br />

Geburtstag – in<br />

Nienstedten. Anschließend<br />

traf er<br />

auf Bundespräsident<br />

Gauck und<br />

Bürgermeister<br />

Olaf Scholz im<br />

Rathaus. Ganz<br />

nebenbei waren<br />

auch noch das<br />

Königspaar von<br />

Schweden in der<br />

Elbphilharmonie<br />

Gute-Laune-Garantie<br />

in Hamburgs<br />

Farben:<br />

Barbara Schöneberger<br />

führte<br />

wieder durch den<br />

Deutschen Radiopreis<br />

im<br />

Schuppen 52.<br />

und die Fußball-<br />

Weltmeister mit<br />

Trainer Jogi Löw<br />

an der Alster, auf<br />

St. Pauli und im<br />

Volkspark Bahrenfeld<br />

zu Gast.<br />

Wer ist hier der „Boss Hoss“? Sascha Vollmer (l.<br />

Hoss Power) und Alec Völkel (Boss Burns) durften<br />

die Gala-Show im Schuppen 52 eröffnen.<br />

In Iserbrook wird gute Nachbarschaft gepflegt<br />

Wenn die Siedlungsgemeinschaft<br />

Traun Iserbrook e.V. Anlass<br />

zum Feiern hat, ist die<br />

Nachbarschaft stets eingeladen.<br />

So war es auch wieder, als der<br />

80. Jahrestag der Gründung begangen<br />

wurde. „Feiere mit“,<br />

wurden die Nachbarn aufgefordert,<br />

und diese ließen es sich<br />

nicht zweimal sagen. In einem<br />

großen Festzelt fanden alle<br />

Platz. Und es gab viel zu sehen,<br />

denn an der Längswand des<br />

Zelts hatte die Gemeinschaft<br />

fast 100 Bilder aus vergangenen<br />

Zeiten ausgestellt. Zwei große<br />

Kuchenstände hatten die Siedlerfrauen<br />

aufgebaut. Ein Bierwagen<br />

und ein alkoholfreier Getränkestand<br />

sorgten dafür, dass<br />

niemand verdurstete. Ständig<br />

umlagert war auch der Grillstand.<br />

Im Mittelpunkt standen wieder<br />

die Kinder. Eine Hüpfburg, eine<br />

Eine Auswahl der schönsten<br />

Bilder von Hamburgs Woche<br />

der echten Stars.<br />

Marcus Schmidt<br />

1000. Tatort: In einem „Taxi<br />

nach Leipzig“ kamen sich die<br />

„Alphatiere“ Maria Furtwängler<br />

und Axel Milberg als Kommissare<br />

nah – bei drei Wochen<br />

Dreharbeiten. Zur Pressekonferenz<br />

trafen sie sich in Ottensen<br />

wieder. Im „Ersten“ am 13.<br />

November, 20.15 Uhr.<br />

Alles andere als „Mörderische<br />

Stille“: Peter Lohmeyer („Wunder<br />

von Bern“, l.) und Jan-<br />

Josef („Tatort“ Münster) stellten<br />

beim Filmfest Hamburg ihren<br />

neuen Film vor – vorm und<br />

im Cinemaxx am Dammtor.<br />

Siedlungsgemeinschaft Traun feierte 80 Jahre<br />

Kinderrallye, Go-Kartfahren, eine<br />

Bonbon-Wurfmaschine und<br />

ein Schminkstand lockten die<br />

vielen kleinen Gäste zum Mitmachen<br />

an. Preise stellte die<br />

Haspa zur Verfügung.<br />

Um 13.30 Uhr erfolgte am Sonnabend<br />

der Auftakt mit dem Rellinger<br />

Spielmannszug. Mit geschmückten<br />

Bollerwagen und<br />

Schubkarren ging es durch die<br />

sieben Straßen der Siedlung.<br />

Ein Englishman in Hamburg:<br />

Rock-Megastar Sting ist an einem<br />

Hafen aufgewachsen –<br />

und trat auch deshalb „selbstverständlich“<br />

beim Deutschen<br />

Radiopreis im Schuppen 52<br />

auf. Der Brite wurde für sein<br />

Lebenswerk geehrt.<br />

Ein Bürgermeister, zwei TV-<br />

Frauen: Polit-Talkerin Anne Will<br />

(l.) und „Panorama“-Moderatorin<br />

Anja Reschke befragen<br />

Bürgermeister Olaf Scholz –<br />

nach der Show.<br />

Natürlich hatten sich die Siedler<br />

auf ihr Jubiläumsfest gut vorbereitet.<br />

Davon zeugte die schöne<br />

Dekoration der Vorgärten. Prämiert<br />

wurde der schönste Bollerwagen,<br />

und Lenni bekam einen<br />

Preis für die größte Sonnenblume.<br />

Mit der Einladung<br />

zum Gründungsfest hatte der<br />

Festausschuss an alle Siedler<br />

Sonnenblumensaat verteilt. Lennis<br />

Sonnenblume maß stolze<br />

3,90 Meter.<br />

Während sich die Kinder draußen<br />

prächtig amüsierten, gab<br />

es für die Großen Chanson und<br />

Jazz, u.a. mit der Band „Sorgfeld“.<br />

Anschließend bat DJ Günni<br />

zum Tanz.<br />

Am Sonntag waren alle wieder<br />

zum Frühschoppen gekommen,<br />

Resteessen und beste Stimmung<br />

mit dem Blankeneser<br />

Männerchor umrahmten ein weiteres<br />

Ereignis: Herr Seidel, 1.<br />

Vorsitzender des Verbandes<br />

Wohneigentum Hamburg, überreichte<br />

der Siedlungsgemeinschaft<br />

Traun e.V. die Ehrenurkunde<br />

des Verbandes.<br />

Es war ein wunderschönes Fest,<br />

das unter der Leitung von Pam<br />

reibungslos ablief.<br />

Nicht zuletzt brachte auch noch<br />

ein Bücherstand etliche Euros<br />

ein, die an das Kinderhospiz<br />

„Sternenbrücke“ überwiesen<br />

werden. Harald Andrecht


Nr. 2016/42 · Seite 3<br />

Gültig vom 17.10. bis 22.10.2016<br />

Lars Janke<br />

Lurup · Fahrenort 98<br />

Ihre Service-Nummer:<br />

040 / 41 91 18 03<br />

Unsere Öffnungszeiten<br />

Montag bis Samstag 7.00 - 21.00 Uhr<br />

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Minirispentomaten<br />

aus den Niederlanden<br />

Klasse I<br />

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Baustelle sorgt für Einschränkungen<br />

Rugenfeld erhält bis April 2017 neue Fahrbahn, Ampeln und Nebenflächen<br />

Die Fahrbahn in der Straße Rugenfeld<br />

hat Risse und Löcher,<br />

auch im Bereich der Straßenabläufe<br />

sind Schäden vorhanden.<br />

Die Nebenflächen sind in<br />

weiten Bereichen uneben, weil<br />

die Wurzeln der Bäume die Beläge<br />

hochdrücken. Daher erneuert<br />

der Landesbetrieb Straßen,<br />

Brücken und Gewässer<br />

(LSBG) derzeit die Fahrbahn<br />

und die Nebenflächen im Rugenfeld<br />

von der Kreuzung Osdorfer<br />

Landstraße bis einschließlich<br />

der Kreuzung Rugenfeld<br />

/ Rugenbarg. Auch die<br />

defekten Straßenabläufe werden<br />

erneuert.<br />

Die Ampelanlagen in den betroffenen<br />

Kreuzungen werden<br />

zeitgleich ebenfalls umgebaut.<br />

Rugenfeld: Die Arbeiten erfolgen in zwei Bauabschnitten und<br />

dauern bis April 2017<br />

Am Osdorfer Born: Abbiegen nach rechts ist möglich<br />

1 99<br />

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Zott Sahnejoghurt<br />

verschiedene Sorten,<br />

z. B. Erdbeer<br />

150 g Becher,<br />

100 g = 0,18<br />

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für unsere Kunden<br />

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Bestellung einen Tag<br />

vorher aufgeben!<br />

Wir liefern jeden Montag, Mittwoch & Freitag<br />

(außer an Feiertagen)<br />

Der Kreuzungsbereich: Zwischen Osdorfer Landstraße und Osdorfer<br />

Born (und auch in Gegenrichtung) steht jeweils nur ein<br />

Fahrstreifen zur Verfügung<br />

Hurra, hurra, der Herbst ist da!<br />

Und endlich wieder Ferien! Wie jedes Jahr, so hat auch das<br />

Spielhaus am Fahrenort in diesen Ferien wieder für Euch geöffnet.<br />

Von montags bis donnerstags in der Zeit von 10:00–17:00<br />

Uhr stehen unsere Betreuer für Euch zur Verfügung. Mittwochs<br />

bleibt das Spielhaus geschlossen. Da finden wie immer unsere<br />

Ausflüge statt. In der 2.Ferienwoche geht es ins Eisenbahnmuseum,<br />

bitte meldet Euch hierzu bei uns im Spielhaus an. Auch in<br />

den vergangenen Sonnerferien wurde das Spielhaus täglich<br />

von 40-50 Kindern besucht. Zu einen der Mittwochs-Ausflüge<br />

hatte der DAFC (Deutsch Amerikanischer Frauen Club) wieder<br />

25 Kinder zu Hagenbecks Tierpark eingeladen. Vom DAFC wurden<br />

nicht nur die Kosten für den Eintritt übernommen, sondern<br />

jedes Kind wurde auch zum Essen eingeladen und bekam anschließend<br />

noch ein Eis. An dieser Stelle möchten wir uns nochmal<br />

ganz herzlich für diese großzügige Einladung bedanken!<br />

Nach den Sommerferien sind auch wieder alle Kooperationen<br />

mit den Luruper Grundschulen angelaufen. An zwei Nachmittagen<br />

läuft das Projekt „alles in Bewegung“, finanziert von der<br />

Bürgerstiftung. Hier kooperiert das Spielhaus mit der Fridtjof-<br />

Nansen-Schule und der Grundschule Franzosenkoppel. Aber<br />

auch an den übrigen Tagen besuchen, im Rahmen der schulischen<br />

Nachmittagsbetreuung, immer Schüler das Spielhaus<br />

Fahrenort. Hier hat sich das Spielhaus als zuverlässiger Partner<br />

etabliert.<br />

Wir wünschen allen Kindern und ihren Eltern schöne Ferien und<br />

eine goldene Herbstzeit. Eure Elternini Spielhaus Fahrenort.<br />

Für die Radfahrer wird es zukünftig<br />

komfortabler, denn der<br />

LSBG stellt einen Radfahrstreifen<br />

in der Fahrbahn für die<br />

Richtung Lurup und einen Radweg<br />

in Richtung Osdorf in den<br />

nördlichen Nebenflächen her.<br />

Westlich der Kreuzung Rugenbarg<br />

/ Rugenfeld erhält die Straße<br />

Rugenfeld eine breitere Fahrbahn<br />

aufgrund der geänderten<br />

Linienführung. Dafür müssen<br />

neun Bäume am derzeitigen<br />

Fahrbahnrand gefällt und durch<br />

neue innerhalb der Maßnahme<br />

ersetzt werden.<br />

Die Arbeiten, die am Sonntag<br />

begannen, dauern in zwei Abschnitten<br />

voraussichtlich bis<br />

Ende April 2017.<br />

In diesem Jahr wird der Straßenabschnitt<br />

Rugenfeld zwischen<br />

Osdorfer Landstraße<br />

einschließlich der Kreuzung<br />

Am Osdorfer Born hergestellt.<br />

Für den Verkehr steht grundsätzlich<br />

ein Fahrstreifen pro<br />

Richtung zur Verfügung. Während<br />

der Asphaltierungsarbeiten<br />

kommt es zusätzlich zu<br />

kurzzeitigen Sperrungen der<br />

Nebenrichtungen. In der Straße<br />

Am Osdorfer Born ist ab<br />

dem Rugenfeld in Richtung<br />

Rugenbarg bis zum Lesebergweg<br />

eine Einbahnstraße von<br />

ca. 20 Meter, die bis zum 23.<br />

Dezember eingerichtet bleibt.<br />

Im Rugenfeld kann man wie<br />

gewohnt links in die Straße<br />

Am Osdorfer Born Richtung<br />

Graeff Getränke abbiegen. Im<br />

kommenden Jahr folgt der<br />

Straßenabschnitt Rugenfeld<br />

zwischen Am Osdorfer Born<br />

und bis zur Kreuzung Rugenfeld<br />

/ Rugenbarg.<br />

über<br />

Jahre Ihr<br />

Schlachter<br />

in Alt-Osdorf<br />

Der einzige selbstschlachtende Betrieb im Hamburger Westen<br />

Tafelspitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 14.90<br />

Rinderbraten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 10.90<br />

Suppenfleisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg ab 5.90<br />

Schweinebraten im Aufschnitt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 1.69<br />

Gem. Wurstaufschnitt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 0.99<br />

Schinken-Streichmettwurst versch. Sorten . . . . . . . 100 g 0.99<br />

Einbahnstraße: Die Straße Osdorfer Born bei Graeff Richtung<br />

Rugenfeld ist gesperrt<br />

Dienstag: Grützwurst mit & ohne Rosinen......... 1 kg 5.90<br />

Mittwoch: Osdorfer feine und<br />

grobe Bratwurst .................................. 1 kg 6.90<br />

Donnerstag: Rinderhack ................................................... 1 kg 4.90<br />

Gemischtes Hack ............................... 1 kg 4.40<br />

Kesselfrische Wiener ................. 1 kg 7.90<br />

Freitag: Rumpsteak...................................................... 1 kg 35.90<br />

Samstag: Schweinekrustenbraten.......... 1 kg 7.90<br />

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Seite 4 · Nr. 2016/42<br />

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Alle Bestattungsarten in jeder<br />

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Friedhöfen, Seebestattungen<br />

und Bestattungsvorsorge.<br />

Tag und Nacht dienstbereit<br />

„Es geht nicht nur darum, mit Blaulicht durch die Straßen zu fahren“<br />

Das DRK Altona und Mitte sucht ehrenamtliche Verstärkung und Spenden für seine Motorradstaffel<br />

Wenn sich Ralf Bloß in seiner<br />

Freizeit aufs Motorrad schwingt,<br />

dann tut er das nicht, um den<br />

Fahrtwind zu spüren und ziellos<br />

über die Straßen zu knattern.<br />

Zumindest nicht, wenn er für<br />

das DRK unterwegs ist. Denn<br />

dann zieht er los, um zu helfen.<br />

Der 53-Jährige engagiert sich<br />

seit 19 Jahren ehrenamtlich in<br />

der Motorradstaffel des DRK<br />

Kreisverbandes Hamburg Alto-<br />

schweren Maschinen zu beherrschen.“<br />

Von Vorteil sei es also,<br />

dass man privat ein Modell fahre,<br />

das genauso groß ist wie<br />

das Einsatzfahrzeug. „Wer sich<br />

in der Staffel engagiert, muss<br />

außerdem die Ernsthaftigkeit erkennen,<br />

die mit unseren Aufgaben<br />

verbunden ist“, sagt der Biker,<br />

der beim DRK auch als<br />

Notfallsanitäter und Ausbilder<br />

von Ersthelfern und Sanitätern<br />

aktiv ist. „Es geht nicht nur darum,<br />

mit Blaulicht und Martinshorn<br />

durch die Straßen zu fahren.“<br />

Um sich auf die Dienste vorzubereiten,<br />

macht sich das Team<br />

im Rahmen von Ausbildungsabenden<br />

zusammen mit Mitgliedern<br />

anderer ehrenamtlicher<br />

Gruppen in medizinischen Themen<br />

fit. Darüber hinaus kommt<br />

die Staffel regelmäßig zu Fahrsicherheitstrainings<br />

und Einsatzübungen<br />

zusammen. Ralf<br />

Bloß ist ein Übungsabend in<br />

besonderer Erinnerung geblieben:<br />

„Ausgerechnet als wir geübt<br />

haben langsam zu fahren,<br />

Osdorf - Lurup - Schenefeld - Halstenbek und Umgebung<br />

Hauptbüro<br />

22549 Hamburg-Osdorf<br />

Rugenbarg 39<br />

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(040) 83 01 98 53<br />

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Auf dem Weg zum Einsatz.<br />

na und Mitte e.V. Die Staffel gibt<br />

es seit 1985 und besteht aus<br />

zwölf Bikern, die bei Großveranstaltungen<br />

wie dem Alstervergnügen<br />

und dem Schlagermove<br />

zum Einsatz kommen. Insbesondere<br />

bei großen Sportveranstaltungen<br />

wie dem Hamburg<br />

Marathon, dem ITU World<br />

Triathlon und den<br />

Cyclassics können<br />

sie schnell helfen.<br />

„Rettungsmotorräder<br />

haben gegenüber<br />

Rettungswagen<br />

einen<br />

eindeutigen taktischen<br />

Vorteil, weil<br />

sie wendiger sind<br />

und oft schneller<br />

zum Einsatzort gelangen“,<br />

erklärt<br />

Ralf Bloß, der vor<br />

40 Jahren über<br />

Nach dem Gottesdienst am<br />

Sonntag, den 30.Oktober 2016<br />

um 10 Uhr, ist Gemeindeversammlung<br />

im Alten Gemeindesaal,<br />

Hauptstr. 39. Die neuen<br />

Kandidaten zur Kirchenwahl<br />

das Jugendrotkreuz<br />

zum DRK<br />

kam und der Hilfsorganisation<br />

seitdem treu geblieben<br />

ist. „Motorräder gelangen<br />

auch an Orte, die für Rettungswagen<br />

nicht zugänglich<br />

sind, zum Beispiel die Landungsbrücken.“<br />

Sobald die<br />

Staffelmitglieder von der Rettungsleitstelle<br />

alarmiert werden,<br />

düsen sie los und leisten als<br />

First Responder Erste Hilfe. „Innerhalb<br />

kürzester Zeit qualifizierte<br />

Helfer vor Ort zu haben,<br />

ist das Beste, was einem Patienten<br />

passieren kann“, merkt<br />

der gebürtige Franke an.<br />

Vier BMW-Maschinen mit bis<br />

zu 110 PS stehen der Gruppe<br />

zur Verfügung, darunter eine<br />

kleinere BMW F650 GS für weniger<br />

erfahrene Staffelmitglieder.<br />

Die Einsitzer sind unter anderem<br />

bestückt mit einem AED-Gerät,<br />

Beatmungsmöglichkeiten sowie<br />

Material für internistische Notfälle<br />

und zur Trauma-Versorgung.<br />

Die sogenannten Behördenmaschinen<br />

sind darüber hinaus<br />

ausgestattet mit Sondersignalen,<br />

Funk-Equipment und<br />

Lademöglichkeiten.<br />

Ralf Bloß weist darauf hin, dass<br />

eine 60-stündige Ausbildung<br />

zum Sanitäter und eigene Motorraderfahrung<br />

notwendig sind,<br />

Motorradstaffel-Mitglied Ralf Bloß.<br />

um sich in die Staffel einbringen<br />

zu können. „Motorradfahren ist<br />

per se gefährlich“, betont der<br />

Wahl-Hamburger, der hauptberuflich<br />

als Banker arbeitet. „Es<br />

verleitet dazu, schnell zu fahren,<br />

weil man schneller beschleunigen<br />

kann und wendig ist.“ Besonders<br />

bei Sonderrechtsfahrten<br />

steige das Unfallrisiko erheblich,<br />

erklärt der DRK-Mann<br />

und ergänzt: „Deswegen kommt<br />

es vor allem darauf an, die<br />

Gemeindeversammlung in der Stephanskirche<br />

2016 stellen sich vor."Wir haben<br />

genug und gute Kandidaten für<br />

den Kirchengemeinderat. Ich bin<br />

froh. Lernen Sie die Kandidaten<br />

kennen. Kommen Sie gerne vorbei".<br />

Pastor Michael Mattern<br />

Traueranzeige<br />

Mitglieder der Motorradstaffel üben den Ernstfall.<br />

bin ich gestürzt“, berichtet der<br />

Rotkreuzler. „Damals hatten sich<br />

meine Knie-Protektoren in der<br />

Seitenverkleidung verhakt, sodass<br />

ich mich mit meinen Beinen<br />

nicht mehr abstützen konnte<br />

und in Zeitlupe gefallen bin“,<br />

erinnert sich Ralf Bloß lachend.<br />

Die Motorradstaffel freut sich<br />

über neue Gesichter und Spenden,<br />

von denen Ausbildung und<br />

Ausstattung der Helfer finanziert<br />

werden. Weitere Infos gibt es<br />

unter Tel. (040) 890 811-0 oder<br />

www.drk-altona-mitte.de.<br />

Fotos: Felix Forberg/<br />

DRK Altona und Mitte<br />

Guttemplergemeinschaft Osdorf vor der Gründung<br />

Nachdem sich in Schenefeld<br />

die Guttemplergemeinschaft leider<br />

aufgelöst hat, soll demnächst<br />

in Osdorf eine neue<br />

Selbsthilfegruppe entstehen.<br />

Die Initiative dazu ergreift Harry<br />

Lexutt, der zurzeit einer Gemeinschaft<br />

in Altona angehört.<br />

Nächster Treffpunkt ist am 3.<br />

November im Bürgerhaus am<br />

Osdorfer Born. Die Guttempler<br />

sind die älteste Organisation für<br />

Gesundheitsdienste<br />

Eckhoffplatz 28 · 22547 Hamburg<br />

Telefon 040 - 82 29 98 10<br />

vor der Tür<br />

alkoholfreies Leben in Europa.<br />

„Immer wieder haben Menschen<br />

aus Osdorf, Lurup und Schenefeld<br />

in Telefonanrufen ihr Interesse<br />

an einer Guttemplergemeinschaft<br />

bekundet“, sagte<br />

Harry Lexutt. Wenn der Grundstein<br />

gelegt ist, soll es in Osdorf<br />

auch eine Gesprächsgruppe für<br />

Angehörige von alkoholabhängigen<br />

oder gefährdeten Menschen<br />

geben.<br />

Unsere ungewöhnlichen Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag 8.30 - 13.30<br />

Montag bis Donnerstag 14.30 - 18.30<br />

- für Ihre Gesundheit<br />

Dr. Ingo Michel Tel.: 831 79 71<br />

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Offen: Mo. - Fr. 8 - 19 Uhr, Sa. 9 - 16 Uhr<br />

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NOTDIENST<br />

Per Internet für Hamburg:<br />

www.apothekerkammer-hamburg.de/notdienst<br />

Per Internet für Schleswig-Holstein:<br />

www.aksh-notdienst.de<br />

Per Handy: Kurzwahl 22 833<br />

oder der kostenlosen Rufnummer:<br />

080 00 02 28 33 (aus dem deutschen Festnetz)<br />

lassen sich die täglichen Bereitschaftsapotheken ermitteln.


Nr. 2016/42 · Seite 5<br />

Schüler verpassen S-Bahn-Eingang an der Elbgaustraße ein neues „Gesicht“<br />

In schwarzweißen Vexierbildern immer wieder andere Dinge entdecken<br />

„Das große Ziel ist geschafft:<br />

Nämlich eine Wand zu gestalten,<br />

die von den Menschen betrachtet<br />

und bewundert werden kann.<br />

Und schaut genau hin - vielleicht<br />

entdeckt ihr dann doch mehr<br />

Kurze Kunst-Pause für einen Plausch: Kai Teschner, Lehrerin<br />

Julia Sonntag und die Schülerinnen Ariana und Muriel<br />

Gestalten oder Gesichter, die<br />

man auf den ersten Blick gar<br />

nicht gesehen hätte.“<br />

Für Ariane, Muriel und ihre Mitschülerinnen<br />

und -schüler der<br />

12c (Profilklasse Kunst und Geschichte)<br />

von der Stadtteilschule<br />

Eidelstedt ist ein kreativer<br />

Wunsch in Erfüllung gegangen.<br />

Gemeinsam mit ihrer Lehrerin<br />

Julia Sonntag und dem Künstler<br />

Kai Teschner haben sie dem<br />

Wandstück rechts neben dem<br />

S-Bahn-Eingang an der Elbgaustraße<br />

ein neues „Gesicht“<br />

verpasst.<br />

Nicht zuviel Farbe nehmen:<br />

Künstler Kai Teschner gibt<br />

Tipps<br />

Wandgemälde mit Inhalt: Das<br />

Thema lautet „Macht und Herrschaft“<br />

Kreativ und engagiert: Die Aktion der Profilklasse Kunst und Ge-<br />

Es wurde auch Zeit, denn die<br />

Wand zeigte deutlich Spuren<br />

von Dreck, der sich in den vielen<br />

Jahren festgesetzt hatte. Das<br />

sah nicht schön aus. Aber die<br />

Zeit habe man einfach zurückgedreht,<br />

die Wand im Auftrag<br />

der Bahn strahlend weiß gestrichen,<br />

um sie anschließend mit<br />

schwarzen Pinselstrichen zu bemalen.<br />

Und nicht einfach nur<br />

so. Die insgesamt 19 Schüler,<br />

die an der Aktion beteiligt waren,<br />

wählten als Thema „Macht und<br />

Herrschaft“. Es sind Vexierbilder,<br />

optische Täuschungen oder Illusionen.<br />

Man kann in den Umrissen,<br />

Konturen oder in Be-<br />

schichte wird im kommenden Jahr fortgesetzt<br />

trachtung des Ganzen immer<br />

wieder neue Dinge entdecken.<br />

„Wenn man so will, dann kann<br />

man sagen, dass diese Arbeit<br />

die künstlerische Vorspeise war,<br />

denn im kommenden Frühjar<br />

soll der gesamte Tunnel gesäubert<br />

und frisch bemalt werden“,<br />

sagt Kai Teschner, der die Jugendlichen<br />

anleitet.. HVV-Haltestellenumfeld-Koordinator<br />

Dirk Carstensen ist zufrieden:<br />

„Solch kreative Verbesserungen<br />

haben wir in Umfeldern noch<br />

nicht häufig vorgenommen. Es<br />

macht Spaß mit dem Künstler,<br />

den Lehrern und den Schülern<br />

zusammenzuarbeiten. Die sind<br />

alle sehr engagiert und haben<br />

schnell zur Verschönerung des<br />

Haltestellenumfeldes beigetragen.“<br />

Im Dezember 2014 fand die erste<br />

Begehung des Haltestellenumfeldes<br />

an der Schnellbahnhaltestelle<br />

Elbgaustraße durch<br />

eine vom HVV einberufene Arbeitsgruppe<br />

statt. Teilnehmer<br />

waren unter anderem die Deutsche<br />

Bahn, die Stadtreinigung<br />

Hamburg, das Bezirksamt Eimsbüttel,<br />

die P+R Betriebsgesellschaft<br />

und die Polizei. Die AG<br />

stellte dabei fest, dass auch die<br />

Wandgestaltung unter den Brücken<br />

optimiert werden könne.<br />

Mit freundlicher Unterstützung<br />

der Behörde für Umwelt und<br />

Energie, der Behörde für Wirtschaft,<br />

Verkehr und Innovation<br />

und der Deutschen Bahn haben<br />

die Schüler zuerst verschiedene<br />

Entwürfe in die Diskussion eingebracht.<br />

Geeinigt hat man sich<br />

schließlich gemeinsam auf die<br />

Gestaltungs-Ideen, die jetzt angeschaut<br />

werden dürfen. (ue)<br />

Oktoberfest bei Brügge/Schmitt<br />

In der letzten Woche wurde bei<br />

Brügge/Schmitt in der Rellinger<br />

Adlerstraße 74 zünftig mit Brezeln,<br />

Bier und natürlich Weisswurst<br />

das Oktoberfest gefeiert.<br />

Bei der von Hardy Hartmann<br />

wieder einmal wunderschön<br />

präsentierten "Oktoberfest-Musik"<br />

wurde geschunkelt, gesungen<br />

und natürlich auch viel gelacht.<br />

Jeder, auch wirklich jeder,<br />

kam bei diesem, von dem Personal<br />

wunderschön gestalteten<br />

und betreuten Fest auf seine<br />

"Kosten". Es ist bewundernswert<br />

mit welchem Eifer und welcher<br />

Übersicht sich die Pfleger<br />

um ALLE Bewohner und deren<br />

Gästen kümmert. Da wird keiner<br />

vergessen, da bleibt keiner aussen<br />

vor. Es war wieder einmal<br />

eine rundum gelungene Veranstaltung...<br />

WB<br />

In wunderschön geschmückten Räumen wurde bei Brügge/Schmitt<br />

in der letzten Woche zünftig Oktoberfest gefeiert.


Seite 6 · Nr. 2016/42<br />

Jirapans Thaimassage<br />

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Nach der Rückkehr aus Thailand<br />

hat das Ehepaar Bötel eine wunderbare<br />

Wohlfühloase für Körper<br />

und Geist in der Friedrich-<br />

Ebert-Allee 16 geschaffen. Jirapan<br />

und Oruthai massieren in<br />

der traditionellen Thaimassage.<br />

Diese Massage ist ein System<br />

von Massagetechniken, die in<br />

Thailand unter der Bezeichnung<br />

Nuat Phaen Boran bekannt ist,<br />

was wörtlich übersetzt „Massieren<br />

nach uraltem Muster“ bedeutet.<br />

Die Thaimassage besteht<br />

aus passiven, dem Yoga<br />

entnommenen Streckpositionen<br />

und Dehnbewegungen, Gelenkmobilisationen<br />

und Druckpunktmassagen.<br />

Vereinfacht kann sie<br />

daher als Kombination aus (passivem)<br />

Yoga Akkupunktur zusammengefasst<br />

werden.<br />

Das Jirapans-Team freut sich auf weitere Massage-Gäste<br />

„Unsere Kunden lieben die<br />

Massagetechniken von Jirapan<br />

und Ony“ erklärt Frank Bötel<br />

und ergänzt: „Manche unserer<br />

Kunden nehmen deshalb auch<br />

lange Anfahrtswege in Kauf.<br />

So haben wir Massagekunden<br />

aus Elmshorn, Billstedt, Ahrensburg<br />

oder sogar auch aus<br />

Neu Wulmsdorf. Im Übrigen ergänzen<br />

wir unser Team ab Oktober<br />

mit Yuko, einer Japanerin,<br />

die die bekannte Japanische<br />

Wellness-Massage anbietet".<br />

Wer einen Termin vereinbaren<br />

möchte, kann das unter der<br />

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Die „Queenz Of Piano“ gastieren im Forum in Schenefeld<br />

Duo bewegt sich sicher zwischen Barock, Pop und Filmmusik<br />

Anne Folger und Jennifer Rüth<br />

sind die „Queenz Of Piano“, die<br />

mit ihrem „musikalisch-akrobatisch-kabarettistisches<br />

Gesamtkunstwerk“<br />

am Samstag, 12.<br />

November, 20 Uhr im Forum<br />

gastieren. Das Duo, 2015 mit<br />

dem Thüringer Kleinkunstpreis<br />

ausgezeichnet, beweist dann<br />

eindrucksvoll, dass es zwischen<br />

E-und U-Musik keine Grenzen<br />

gibt. Die Musikerinnen beherrschen<br />

die Stilvielfalt, bewegen<br />

sich sicher in den Sparten Barock,<br />

Klassik, Pop, Rock oder<br />

Filmmusik und spielen feurig,<br />

leise, laut und fetzig.<br />

„Verspielt“ heißt das Programm<br />

der beiden Pianistinnen, die sich<br />

einst über eine Zeitungsannonce<br />

kennengelernt haben. Erste<br />

Konzerte führten die „Queenz“<br />

in Seniorenresidenzen und Kurorte.<br />

Die Ochsentour aber habe<br />

Wie in den Vorjahren soll es<br />

2016 wieder einen Putztag in<br />

Schenefeld geben. Ausnahmsweise<br />

findet der Putztag in diesem<br />

Jahr erst im Herbst statt.<br />

Letztes Jahr haben sich ca. 65<br />

Schenefelderinnen und Schenefelder<br />

am städtischen Putztag<br />

beteiligt.<br />

Es werden freiwillige Helferinnen<br />

und Helfer aus der Bevölkerung,<br />

den Schulen und von Vereinen<br />

und Verbänden gesucht, die im<br />

Stadtgebiet und entlang der<br />

Wanderwege für Sauberkeit<br />

sie zusammengeschweißt.<br />

Und zwar<br />

zu einem ungewöhnlichen<br />

Duo,<br />

das gern und ambitioniert<br />

mit Hörgewohnheiten<br />

bricht.<br />

Kleinkunstbühnen<br />

und kuschelige<br />

Theater sind heute<br />

die Orte, an denen<br />

sie ihre Musik präsentieren<br />

und dabei<br />

alle Generationen<br />

ansprechen. Da höre<br />

dieNeunzigjährige<br />

genau so interessiert<br />

und gerne<br />

zu, wie es auch Familien,<br />

Jugendliche<br />

oder Kinder tun.<br />

„Entwickelt hat sich<br />

sorgen und unsere Landschaft<br />

von Schmutz und Umweltsünden<br />

befreien.<br />

Alle die sich beteiligen möchten,<br />

treffen sich Sonnabend, den<br />

05.11.2016 um 10.00 Uhr auf<br />

dem Parkplatz der Sporthallen<br />

Achter de Weiden.<br />

Die gemeinschaftliche Putzaktion<br />

dauert etwa 3 Stunden.<br />

Handschuhe für Erwachsene<br />

und Kinder sowie Müllsäcke<br />

sind ausreichend vorhanden.<br />

Die teilnehmenden Personen<br />

werden in kleine Gruppen eingeteilt,<br />

um auf vorgegebenen<br />

Routen den vorhandenen Wohlstandsmüll<br />

einzusammeln.<br />

Bereits in vergangenen Jahren<br />

haben sich viele Kinder und Erwachsene<br />

an der Aktion beteiligt.<br />

Dies war ein großer Erfolg,<br />

vor allem für die Natur. Die Stadt<br />

das Programm<br />

zwar aus der Klassik“,<br />

sagt Jennifer Rüth,<br />

„inzwischen aber haben wir<br />

auch unsere anderen Herzensangelegenheiten<br />

darin untergebracht. Wir spielen<br />

nach wie vor gern Bach und<br />

Beethoven, sind<br />

als ganz normale junge Frauen<br />

aber natürlich auch mal in der<br />

Disco oder bei<br />

Popkonzerten und hören Radio.“<br />

Und deshalb muss man<br />

sich auch nicht wundern, dass<br />

die beiden unter anderem Coldplays<br />

„Viva La Vida“ für zwei<br />

Flügel arrangiert haben und<br />

ebenso auch „Billy Jean“ von<br />

Michael Jackson. (ue)<br />

Präsentieren ein musikalisches<br />

Gesamtkunstwerk: Die<br />

„Queenz Of Piano“ lieben Pop<br />

und Klassik und spielen feurig,<br />

leise, laut und fetzig<br />

Am 5. November ist wieder Putztag in Schenefeld<br />

Kreuzweg 7b · 22869 Schenefeld<br />

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H.-J. DIEHN<br />

Heizungstechnik<br />

hofft auch 2016 auf eine gute<br />

Unterstützung.<br />

Der Schenefelder Putztag endet<br />

traditionell mit einem gemeinsamen<br />

Mittagessen in der Feuerwache<br />

im Kiebitzweg.<br />

Damit wir für ausreichend Material<br />

und Verpflegung sorgen<br />

können, bitten wir alle, die gerne<br />

mitmachen möchten, um telefonische<br />

Anmeldung oder e-<br />

mail bis spätestens 31.10.2016<br />

Ansprechpartner sind:<br />

Frau Schiller, Tel. 040/830 37<br />

118, martina.schiller@stadtschenefeld.de<br />

Herr Puttfarken, Tel. 040/830 37<br />

164, wulfhardt.puttfarken<br />

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Nr. 2016/42 · Seite 7<br />

SCHENEFELDER<br />

RUNDSCHAU<br />

JUKS präsentiert Gastspiel mit Hochkarätern aus München<br />

Forum-Spielzeit beginnt mit „Kerle im Herbst“<br />

Manfred, Rolf und Wolfgang<br />

sind Ende 70 Jahre alt. Aber die<br />

drei rüstigen Rentner, die sich<br />

in Manfreds Villa auf Mallorca<br />

niedergelassen haben, fühlen<br />

sich immer noch als tolle Kerle.<br />

Das verbale Kräftemessen erreicht<br />

fast tägliche komische<br />

Höhepunkte. Dabei spielen in<br />

der Rückbesinnung nicht nur<br />

die Frauen eine Rolle. Aus dieser<br />

Konstellation hat Aus dieser<br />

Konstellation hat Katrin Wiegand<br />

die Komödie „Kerle im<br />

Herbst“ geschrieben, die im<br />

Bayrischen Hof in München eine<br />

glänzende Premiere feierte. Am<br />

31. Oktober ist da<br />

Ensemble zu einem Gastspiel<br />

im Forum Schenefeld. Die Aufführung<br />

ist Auftakt des Herbstund<br />

Winterprogramms, das vom<br />

Kommunikationszentrum JUKS<br />

präsentiert wird.<br />

Auf der Bühne wirbeln drei<br />

Männer herum, de auch dem<br />

norddeutschen Publikum ein<br />

Begriff sind: Horst Janson,<br />

Hans-Jürgen Bäumler und<br />

Christian Wolff. Hinzu kommt<br />

ihr Überraschungsgast Sarah<br />

Jane Janson, Tochter von Horst<br />

Hans-Jürgen Bäumler<br />

Foto: Privat<br />

Horst Janson<br />

Foto: Anne Huneck<br />

Janson, die als alte Schulfreundin<br />

Karin ihren Besuch ankündigt.<br />

An sie erinnern sch, wie<br />

sich herausstellt, alle drei waren<br />

einst so tolle Kerle. Ihr möchten<br />

sie immer noch imponieren:<br />

Rolf, der sportliche Höchstleistungen<br />

vollbringen möchte, aber<br />

auch die anderen beiden, die<br />

lieber weiter in Liegestühlen faulenzen<br />

möchten. Das Erscheinen<br />

der Witwe zögert sich ein<br />

wenig hinaus. In der Zwischenzeit<br />

wird klar, dass auf die drei<br />

Männer noch eine große Überraschung<br />

wartet…<br />

Alle drei Schauspieler haben die<br />

70 schon überschritten. Der<br />

Jüngste ist Hans-Jürgen Bäumler,<br />

früher einer der besten deutschen<br />

Eiskunstläufer. Zusammen<br />

mit Marika Kilius war er<br />

Deutscher und Europameister<br />

im Paarlauf.<br />

Karten im Vorverkauf gibt es ab<br />

20 Euro in drei Preiskategorien<br />

im JUKS, und im Stadtzentrum<br />

Schenefeld.<br />

Am 12. November folgen die<br />

„Queenz of Piano“, Anne Folger<br />

und Jennifer Rüth, ausgezeichnet<br />

mit dem Kleinkunstpreis<br />

2015, am 13. Dezember die<br />

Weihnachtsshow von Werner<br />

Momsen und am 13. Januar die<br />

Hamburger Symphoniker.<br />

Das JUKS bietet außer Einzelkarten<br />

auch ein Wahl-Abo für<br />

alle vier Veranstaltungen an.<br />

Weitere Informationen unter der<br />

Mail-Adresse info@juks-schenefeld.<br />

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Sa. 14.00 - 22.30 Uhr · So. 12.00 - 22.00 Uhr · Montag Ruhetag!<br />

Jetzt sollen die Fraktionen entscheiden<br />

Immer noch keine Einigung über Stadtwerke und Netzrückkauf<br />

Zweimal hatte der Ausschuss<br />

für Energie, Wasser und Abwasser<br />

der Stadt Schenefeld<br />

die Entscheidung über die Gründung<br />

möglicher Stadtwerke und<br />

einen Rückkauf der Netze schon<br />

vertagt. Auch in der vergangenen<br />

Woche konnte im dritten<br />

Anlauf keine Einigung erzielt<br />

werden. Nun sollen die Fraktionen<br />

über dieses Thema beraten.<br />

Anschließend sind interfraktionelle<br />

Gespräche vorgesehen. In<br />

diesem Jahr ist damit allerdings<br />

nicht mehr zu rechnen.<br />

Ende 2021 laufen, wie berichtet,<br />

die Konzessionsverträge für<br />

Strom und Gas aus. Sie müssen<br />

neu ausgeschrieben werden. In<br />

den bestehenden Verträgen ist<br />

geregelt, dass vier Jahre vorher<br />

von der Stadt eine Grundsatzentscheidung<br />

getroffen werden<br />

muss, ob die Zusammenarbeit<br />

Neuer Veranstaltungskalender ist erschienen<br />

mit der Schleswig-Holstein Netz<br />

AG fortgesetzt werden soll oder<br />

ein Netzkauf mit Risiken gewollt<br />

ist. Jochen Ziehmann (Grüne),<br />

Vorsitzender des Ausschusses ,<br />

fasste das Problem in einer Stellungnahme<br />

so zusammen: „ Der<br />

Vorteil am Konzept der Schleswig-Holstein<br />

Netz AG ist, dass<br />

wir uns keine Gedanken machen<br />

müssen. Es ist das sicherste<br />

Konzept. Aber mit einer eigenen<br />

Gesellschaft könnten wir eventuell<br />

mit mehr Risiko mehr Rendite<br />

erzielen. “<br />

In den letzten Sitzungen des<br />

Ausschusses hatten sich die<br />

Schenefelder Kommunalpolitiker<br />

Vorträge über Erfahrungen<br />

aus anderen Städten und Gemeinden<br />

des Kreises Pinneberg<br />

angehört. Dabei ging es um die<br />

Fragen, was die Stadtwerke leisten<br />

sollen (Strom- Gas-, Wasser-<br />

und Fernwärmeversorgung,<br />

Telefon und Internet) oder ob<br />

eine Kooperation mit anderen<br />

Partnern sinnvoll wäre. Zu bedenken<br />

ist, dass neben der Einholung<br />

von Knowhow auch die<br />

Finanzierung ein großes Problem<br />

darstellt. Weiter müsste<br />

bei einer möglichen Kooperation<br />

Einigung über die Verteilung und<br />

die Form der Zusammenarbeit<br />

erzielt werden.<br />

Eine lebhafte Diskussion über<br />

Gründe, die für und gegen einen<br />

Netzrückkauf gibt, hatte es zum<br />

Beispiel in Hamburg gegeben.<br />

Dort entschied sich in einer<br />

Volksabstimmung eine Mehrheit<br />

für den Netzrückkauf. Das Für<br />

und Wider beschäftigt die Politik<br />

bis heute. Prinzipiell ist die Situation<br />

ähnlich wie in Schenefeld.<br />

Für den Netzrückkauf wurde<br />

in Hamburg u.a. angeführt,<br />

dass die Ausgestaltung der Versorgung<br />

mit Strom un Wasser<br />

nicht den Interessen einzelner,<br />

rein profitorientierter Konzerne<br />

untergeordnet werden dürfe.<br />

Gegen den Netzrückkauf sprachen<br />

die großen Summen, die<br />

aufgewendet werden müssten.<br />

Hamburg müsste für den Kauf<br />

von Strom-, Gas- und Fernwärmenetzen<br />

mehr als zwei Milliarden<br />

Euro Schulden machen.<br />

Diese Summe werden fehlen,<br />

um Straßen, Brücken und Wasserwege<br />

zu modernisieren sowie<br />

Aufwendungen für Hochschulen,<br />

Schulen und Kitaplätzen<br />

zu tätigen.<br />

Das Stromnetz in Schenefeld<br />

hat eine Länge von 150 Kilometern.<br />

Das Erdgasnetz ist 75 Kilometer<br />

lang. Versorgt werden<br />

zurzeit 7.700 Haushalte.<br />

Wi.<br />

Tourismus in der Marsch und Geest und Regionalpark Wedeler Au stellen sich vor<br />

Die beiden regionalen Institutionen<br />

setzen ihre erfolgreiche<br />

Zusammenarbeit fort. Für den<br />

vierteljährlich erscheinenden<br />

Veranstaltungskalender „Elbmarschenhaus<br />

& Regionalpark<br />

Wedeler Au“ konnte die Raiffeisenbank<br />

Elbmarsch eG als<br />

neuer Sponsor gewonnen werden.<br />

Am Sonntag, 23. Oktober,<br />

präsentieren sich beide Akteure<br />

zusammen mit anderen Vereinen<br />

beim „Tag der offenen Tür“<br />

im Elbmarschenhaus in Haseldorf<br />

Seit Anfang Oktober navigiert<br />

die neue Ausgabe des Veranstaltungskalenders<br />

die Menschen<br />

durch den Herbst. So<br />

kann man sich Wanderungen<br />

der NaturFreunde Pinneberg<br />

oder des Wanderverbands<br />

Am Sonntag im Elbmarschenhaus: Tina Varga-Schicht (links)<br />

und Barbara Engelschall (rechts) präsentieren den neuen Veranstaltungskalender<br />

Norddeutschland anschließen<br />

und die Laubfärbung in Wald,<br />

Moor und Heide genießen. Oder<br />

man beobachtet mit dem NABU<br />

den Vogelzug in den Elbmarschen.<br />

Besonders das abendliche<br />

Einfliegen der Weißwangengänse<br />

ist jeden Herbst eine<br />

Attraktion. Sollte es ungemütlich<br />

werden, locken Folk-Konzerte<br />

ins Industriemuseum und<br />

Kirchenkonzerte in die Kirchen<br />

von Haseldorf und Haselau.<br />

Und wie jede Herbstausgabe<br />

enthält der Kalender eine Übersicht<br />

zu den Advents- und<br />

Weihnachtsmärkten der Region.<br />

Das Elbmarschenhaus feiert an<br />

dem Sonntag sein 10-jähriges<br />

Jubiläum. Von 10-17 Uhr kann<br />

man sich an Infoständen über<br />

kulturelle und naturkundliche<br />

Angebote der Region informieren,<br />

im Haus den Vorträgen<br />

lauschen oder bei Musik, Essen<br />

und Trinken einen Klönschnack<br />

halten. Das komplette Programm<br />

findet sich unter<br />

www.elbemarschenhaus.de.<br />

Auch der Regionalpark Wedeler<br />

Au wird mit einem Infostand<br />

vertreten sein. Um 12 Uhr hält<br />

Geschäftsführerin Barbara Engelschall<br />

einen Vortrag über die<br />

neuesten Projekte des Regionalparks.<br />

Am Stand erhält man<br />

neben dem aktuellen Veranstaltungskalender<br />

eine kostenfreie<br />

Auswahl von Rad- und<br />

Wanderkarten.<br />

Schönes im Herbst<br />

Astern, Callunen, Gräser & Co.<br />

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Öffnungszeiten:<br />

Mo – Fr: 08.00 –18.30 Uhr<br />

Samstag: 08.00 –16.00 Uhr<br />

Sonntag: 10.00 –12.00 Uhr<br />

Einladung an Mitglieder und Freunde<br />

Kräla-Gründungsfeier mit Lichterfest<br />

Am kommenden Freitag lädt<br />

der Verein Treffpunkt Kräla e.V.<br />

alle Mitglieder und solche, die<br />

es werden wollen zu einer Mitgliederversammlung<br />

in den<br />

Treffpunkt Krähenhorst Nr. 8<br />

ein. Die Versammlung beginnt<br />

um 16.00 Uhr am Freitag, 21.<br />

Oktober 2016. Danach ab<br />

17.00 Uhr beginnt für alle<br />

Schenefelder das Lichterfest<br />

auf der Grünfläche zwischen<br />

Der Kreis Pinneberg ist immer<br />

noch das größte Baumschulgebiet<br />

Europas. Dazu gehörte lange<br />

Zeit auch Schenefeld. Darüber<br />

spricht der Hobby-Historiker<br />

Gerhard Manthei am Freitag,<br />

28. Oktober, um 14 Uhr auf<br />

den Wohngebäuden der Alten<br />

Landstraße und dem Krähenhorst.<br />

Hier werden neben dem<br />

Pavillion Grillspezialitäten und<br />

Getränke angeboten. Gegen<br />

18.30 beginnt für alle Kinder<br />

der Laternenumzug, der von<br />

einem Spielmannszug begleitet<br />

wird. Der Verein freut sich<br />

über zahlreichen Besuch,<br />

kommen Sie doch einmal vorbei.<br />

Mit Manthei auf den Spuren<br />

der Baumschulgeschichte<br />

einer Radrundfahrt durch Stadt<br />

und Feldmark. Endpunkt ist die<br />

letzte Baumschule von Hans<br />

Joachim Ellerbrock in der Blankeneser<br />

Chaussee 75. Die<br />

Rundfahrt ist auch für Rollstuhlfahrer<br />

und für Kinder geeignet.<br />

Mehr Infos auch:<br />

www.luruper-nachrichten.de<br />

Anzeigenannahme Telefon 831 60 91 - 93<br />

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Unser Adventsmarkt<br />

ist ab sofort geöffnet!<br />

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MENÜ 1<br />

Seite 8 · Nr. 2016/42<br />

Mittagstisch im<br />

Luruper Hauptstraße<br />

MENÜ 2<br />

Gemütliche Atmosphäre! Zutritt für Jedermann!<br />

Zeiten für das Mittagstischangebot von 11.30 bis 15.00 Uhr<br />

Do. Toast "Hawaii" mit kleiner Salatbeilage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Fr. Kalbsragout mit Butterspätzle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Sa. Milchreis mit warmen Kirschen und Zimt-Zucker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

So. Rindersaftgulasch mit Pilzen und Paprika gekocht, dazu Spiralnudeln . . . . . . . 6,90<br />

Mo. Ratatouille auf Tomatensauce und Nudeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Di. Gemüsebratling mit Kräutersauce und Butterreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Mi. Gebackener Gemüsestrudel an Schnittlauchsauce . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Do. Rinderleber mit Zwiebelsauce, Kartoffelpüree und Apfelmus . . . . . . . . . . . . . . . . . .6,90<br />

Fr. Forelle "Müllerin" mit Dillkartoffeln, zerlassener Butter und Gurkensalat . . . .6,90<br />

Sa. 1 Paar Wienerle mit buntem Kartoffelsalat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6,90<br />

So. Rindersaftgulasch mit Pilzen und Paprika gekocht, dazu Spiralnudeln . . . . . . . 6,90<br />

Mo. Putengyros mit Zsaziki, Krautsalat und Pommes frites . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Di. Bunter Erbseneintopf mit einem Wienerle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mi. Deftiger Schweinebraten mit Rotkohl und Kartoffelpürre . . . . . . . . . . . . . . .6,90<br />

Räumlichkeiten für Betriebs- und Familienfeiern. Mit und ohne Catering-Service.<br />

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Schülerinnen und Schüler der Stadtteilschule Lurup sammeln Deckel für einen guten Zweck<br />

Zirkus Frank gastiert noch bis zum 30. Oktober in Lurup<br />

Auch heute noch faszinieren<br />

die Leistungen der 25 Akteure<br />

des Zirkusunternehmens Frank.<br />

Und dass bereits in neunter<br />

Generation. Und mit ihrer Hilfe<br />

gelingt die Entführung aus dem<br />

hektischen Alltag und hinein in<br />

längst vergessene Kindheitsträume.<br />

Der Zirkus gastiert<br />

noch bis zum 30. Oktober in<br />

Lurup (gegenüber McDonald’s)<br />

und bietet in den zweistündigen<br />

Vorstellungen klassische und<br />

traditionelle circensische Künste,<br />

die mit flott-dramatsicher<br />

Livemusik untermalt werden.<br />

„Wir sind nicht die Größten<br />

und auch kein Zirkus der Superlative<br />

- aber wir sind verdammt<br />

gut“, sagt Direktor Helmut<br />

Frank und verweist auf das<br />

unterhaltsame Programm, das<br />

einen kleinen Ausschnitt aus<br />

dem reichhaltigen Repertoire<br />

der Künstler zeigt. Ein Feuerschlucker<br />

ist dabei, ein Trapezkünstler<br />

oder Hochseilartisten,<br />

die sich waghalsig in schwindelnd<br />

erregender Höhe knapp<br />

Die Klasse 8a der Stadtteilschule<br />

Lurup beteiligt sich an<br />

einem bundesweiten Projekt<br />

„Deckel gegen Polio“. „Wir<br />

sammeln alle möglichen Deckel<br />

aus Plastik – z.B. von Pfandflaschen,<br />

Zahnpastatuben und<br />

Nutellagläsern“, sagt Frau Gutjahr,<br />

eine der beiden Klassenlehrerinnen.<br />

Anschließend werden<br />

sie zu einem Recyclinghof<br />

nach Tornesch gebracht, wo<br />

sie gesondert verwertet werden.<br />

Das Geld dafür kommt zu<br />

100% der Initiative „Deckel gegen<br />

Polio“ zugute. Diese Initiative<br />

hat das Ziel, die schreckliche<br />

Krankheit Polio/Kinderlähmung<br />

auszumerzen. Polio gibt<br />

es weltweit nur noch in drei<br />

Ländern: Pakistan, Nigeria und<br />

Afghanistan. Etwa 500 Deckel<br />

werden für eine Polio-Impfung<br />

benötigt.<br />

Die Klasse begann vor einem<br />

halben Jahr mit der Sammelaktion.<br />

Mittlerweile sammeln<br />

alle 7. - 9. Klassen am Standort<br />

Veermoor. Es wurden bereits<br />

50.000 Deckel gesammelt!<br />

Mehr Informationen unter<br />

www.deckel-drauf-ev.de<br />

Schülerinnen und Schüler der<br />

Stadtteilschule Lurup sammeln<br />

Deckel für einen guten Zweck<br />

Abtauchen in die Welt der Akrobatik und Illusionen<br />

Hereinspaziert: Die Künstler vom Zirkus Frank sorgen für glückliche<br />

Momente<br />

„Wenn über Wege, tief verschneit,<br />

der Schlitten lustig<br />

rennt, im Spätjahr, in der Dämmerzeit,<br />

die Wochen im Advent,<br />

wenn aus dem Schnee das junge<br />

Reh, sich Kräuter sucht und<br />

Moose, blüht unverdorrt im Frost<br />

noch fort, die weiße Weihnachtsrose.“<br />

(Herman Lingg, 1880)<br />

So wie im Gedicht von „Hermann<br />

Lingg – Dezember“ wünschen<br />

sich die meisten Menschen die<br />

Weihnachtszeit. Doch leider hat<br />

es seit vielen Jahren an Heiligabend<br />

nicht geschneit. Und nicht<br />

nur die Menschen sind darüber<br />

traurig, sondern auch der<br />

„Weihnachtswichtel Ed“. Schuld<br />

an der „grünen Weihnacht“ ist<br />

Frau Holle. Sie liegt mit dem<br />

Weihnachtsmann seit Jahrzehnten<br />

schon im Streit und lässt es<br />

einfach nicht schneien. Um dies<br />

zu ändern und den Streit beizulegen,<br />

wird ein Märchenrat zusammen<br />

gerufen, der das Problem<br />

lösen soll…<br />

Am ersten Dezemberwochenende<br />

wird die „Theatergruppe<br />

Swatten Weg“ das Weihnachtsstück:<br />

„Frau Holle und der<br />

Weihnachtsmann – Die wirklich<br />

wahre Geschichte, warum es<br />

Weihnachten nicht schneit!“ zur<br />

Aufführung bringen.<br />

unter der Zirkuskuppel bewegen.<br />

Schlangenmädchen<br />

und Jongleure bieten zudem<br />

großartige Leistungen und machen<br />

Lust auf noch mehr Überraschungen.<br />

Reich geschmückte Pferde, die<br />

ihre erlernten Kunststücke zeigen,<br />

und clevere Clownseinlagen<br />

machen die Vorstellung zusätzlich<br />

zu einem echten Genuss.<br />

Und wenn es die Künstler<br />

des Zirkus Frank am Ende geschafft<br />

haben, ein verträumtes<br />

Lächeln auf die Gesichter der<br />

Besucher zu zaubern, dann hat<br />

die Welt der Akrobatik und Illusionen<br />

für einen kurzen Moment<br />

gesiegt und für glückliche<br />

Momente gesorgt.<br />

Vorstellungen: Mo. bis Fr., 16:30<br />

Uhr, samstags 15:00 Uhr und<br />

18:30 Uhr , So. und Feiertags,<br />

11:00 Uhr und 14.00 Uhr. Montag<br />

ist Ruhetag. Eintrittskarten<br />

gibt’s täglich von 11 bis 12 Uhr<br />

an den Zirkuskassen oder unter<br />

01520-8830366. Weitere Infos:<br />

www.zirkus-frank.de.<br />

Theatergruppe Swatten Weg spielt: „Frau Holle und der Weihnachtsmann“<br />

Ganz besonders bedanken<br />

möchte sich die „Theatergruppe<br />

Swatten Weg“ bei der<br />

„Volksspielbühne Rissen“! Die<br />

Kollegen aus Rissen haben<br />

dem „Swatten Weg“ wunderschöne<br />

Kostüme für dieses<br />

Stück ausgeliehen und tragen<br />

ganz entscheidend zum Gelingen<br />

bei.<br />

Gespielt wird am 3. Dezember<br />

um 15 Uhr und am 4. Dezember<br />

um 11 Uhr und ebenfalls um 15<br />

Uhr. Der Eintritt kostet für Kinder<br />

3,- € und für Erwachsene<br />

6,- €. Veranstaltungsort ist die<br />

„Fridtjof-Nansen-Schule“ am<br />

Swatten Weg 10 in Hamburg-<br />

Lurup. Kartenvorbestellung und<br />

Platzreservierung: Adline Hartig,<br />

Tel. 0152/29 08 77 33<br />

Bei Brunckhorst geht es weiter<br />

Die Firma Hörgeräte Brunckhorst<br />

wird weitergeführt.<br />

Das ist die wichtigste Botschaft<br />

die Inhaber Dr. Hendrik<br />

Brunckhorst für die Kunden<br />

seines im Juli überraschend<br />

verstorbenen Bruders<br />

Gunnar hat. Für frische<br />

Kraft sorgt der junge, aber<br />

erfahrene Martin Wosnitza.<br />

Vor wenigen Wochen hat der<br />

32-Jährige seine Meisterprüfung<br />

als Akustiker abgelegt.<br />

Übrigens seine zweite handwerkliche<br />

Ausbildung, denn<br />

er war bereits gelernter Konditor.<br />

Der kompetente Akustiker<br />

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Der Markenkern von Hörgeräte<br />

Brunckhorst soll erhalten<br />

bleiben - auch wenn nun<br />

ein Neuer hinter dem Tresen<br />

steht.<br />

Dr. Hendrik Brunckhorst und Martin Wossnitza (rechts) werden<br />

individuell und zuverlässig die Kunden weiter betreuen<br />

WIR MACHEN URLAUB!<br />

Von Samstag, den<br />

15. Oktober 2016<br />

bis Samstag, den<br />

22. Oktober 2016<br />

Vielen Dank, für Ihr Verständnis.<br />

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enthält eine max. Bandbreite von 21,6 Mbit/s. Nach Verbrauch eines Datenvolumens von 2 GB in einem Abrechnungszeitraum wird die Bandbreite auf max. 64 kbit/s (Download) und 16 kbit/s (Upload) beschränkt. Die Handy Internet Flat unterstützt<br />

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Abrechnungszeitraum wird die Bandbreite auf max. 64 kbit/s (Download) und 16 kbit/s (Upload) beschränkt. Alle Preise inkl. gesetzl. MwSt.. Anbieter: mobilcom-debitel GmbH, Hollerstr. 126, 24782 Büdelsdorf.<br />

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Seite 10 · Nr. 2016/42<br />

Aufregend: Yoko läßt sich von Polizeimeister Hendrik Schulze<br />

das Funkgerät erklären<br />

Polizeichef Jan Fedkenhauer vom PK26 freut sich über ehrliche Finderin<br />

Siebenjährige Yoko entdeckt beim Spazierengehen 615 Euro in kleinen Münzen<br />

Zuerst waren es nur einige Münzen,<br />

auf die sie bei ihrem Spaziergang<br />

mit ihrem Onkel Lauris<br />

aufmerksam wurde. „Ich sammelte<br />

sie auf und zählte nach,<br />

es waren 13,50 Euro“, sagt die<br />

siebenjährige Yoko. Doch plötzlich<br />

bemerkte sie in einer Bodensenke<br />

an einem Baum vier<br />

Plastiktüten - prall gefüllt mit<br />

weiteren 50 Cent-, 1-Euro und<br />

2-Euro-Münzen. „Der Onkel<br />

wollte sie liegenlassen, doch<br />

Yoko war hartnäckig“, schildert<br />

ihre Mutter Arina die Begebenheit<br />

in der Nähe des Kleingartenvereins<br />

Püttkuhl.<br />

Yoko hob also die schweren<br />

Tüten auf und gemeinsam mit<br />

ihrem Onkel nahm sie sie mit<br />

ins Gartenhaus, leerte sie dort<br />

aus und sie zählten nach: rund<br />

615 Euro türmten sich auf dem<br />

Tisch. „Mir wurde ganz schwindelig,<br />

als ich den Münzenhaufen<br />

sah“, sagt Yokos Mutter. Sie<br />

riefen dann die Polizei, die das<br />

Geld abholte.<br />

Für Jan Fedkenhauer, Chef des<br />

PK 26 in Osdorf, stand nach<br />

der Fundmeldung zunächst eines<br />

fest: „Mich hat die Ehrlichkeit<br />

des Mädchens gefreut, das<br />

war toll, dass sie zu uns gekommen<br />

ist.“ Der Fund einer so<br />

großen Menge an Kleingeld lasse<br />

darauf schließen, dass das<br />

Geld „vermutlich aus einem Automateneinbruch<br />

stammt“, sagt<br />

Fedkenhauer. Der Fall wurde<br />

der Staatsanwaltschaft übergeben,<br />

die nun prüft, ob es sich<br />

Gruppenbild mit Streifenwagen: Jan Fedkenhauer, Mutter Arina,<br />

Yoko und Petra Kiesner vom LKA (v.l.n.r.)<br />

um Beute oder um eine Fundsache<br />

handelt. Letzteres ist der<br />

Fall, wenn sich kein Besitzer<br />

ermitteln lässt. Von der Entscheidung<br />

hänge es nun ab, ob<br />

es einen Finderlohn gibt oder<br />

nicht.<br />

Für Yoko ist der Tag in der Wache<br />

am Blomkamp, zu dem sie<br />

Jan Fedkenhauer und Petra<br />

Kiesner vom LKA kurzerhand<br />

einlud, eine aufregende Belohnung.<br />

Nicht nur, dass sie und<br />

ihre Schwester Aurelia mit Verkehrsfuchs,<br />

Blinkis und Mützen<br />

beschenkt wurden, auch stand<br />

ein informativer Rundgang<br />

durch die Wache auf dem Plan<br />

und die Besichtigung eines<br />

Streifenwagens. „Unser Dankeschön<br />

kommt von Herzen“, bekräftigt<br />

Fedkenhauer bei der<br />

Gelegenheit noch einmal und<br />

setzt darauf, dass sich die Hamburger<br />

Yoko einfach mal als<br />

Vorbild nehmen.<br />

(ue)<br />

BERTREUUNG • VERSORGUNG • ERNÄHRUNG • UNTERRICHT<br />

Unsere<br />

tierische Seite<br />

ANZEIGENBERATUNG: 040 - 831 60 91 - 93<br />

Ihr selbstständiger Reico-Vertriebspartner:<br />

Marion Fleige lädt Sie herzlich ein zur nächsten Beratung in Schenefeld<br />

am Samstag, den 22. Oktober 2016<br />

Infos und Anmeldung unter: 040 / 830 19 010 - Ich freue mich auf Sie<br />

Sie können auch gerne einen persönlichen Beratungstermin bei mir vor Ort in Schenefeld<br />

oder bei Ihnen zu Hause vereinbaren.<br />

Wir machen Futterberatung für Hund, Katze und Pferd. www.reico-vital.com/mfleige<br />

Reiten ab 0,00 *€<br />

mit sozialpädagogischer Betreuung<br />

Noch Plätze frei<br />

• Eingliederung in den Ausbildungs-<br />

und Arbeitsmarkt*<br />

• pädagogische, stabilisierende<br />

Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />

• tiergestützte soziale Arbeit<br />

• Schnupperkurse in den Ferien<br />

• Reitbeteiligungen<br />

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*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen<br />

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Holtkamp 104 / 22869 Schenefeld,<br />

Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 12, info@welsh-cob-hof.com<br />

Hund oder Hamster?<br />

Wenn Kinder sich ein Haustier wünschen<br />

(djd). "Mama, ich<br />

will ein Haustier":<br />

Diesen Wunsch<br />

hören alle Eltern<br />

früher oder später<br />

von ihrem Kind.<br />

Und Kinder und<br />

Tiere passen generell<br />

auch gut zusammen<br />

- nicht<br />

umsonst trifft man<br />

Hunde und Katzen<br />

besonders<br />

häufig bei Familien<br />

an. Einer Statistik<br />

der Agila<br />

Haustierversiche-<br />

Kinder und Hunde - das passt<br />

oft perfekt zusammen.<br />

Foto: djd/AGILA<br />

Haustierversicherung AG<br />

Einige größere Hunderassen<br />

gelten als besonders kinderlieb.<br />

Foto: djd/Agila/<br />

chalabala - Fotolia<br />

rung zufolge leben beispielsweise<br />

40 Prozent der fast sieben<br />

Millionen deutschen Hunde in<br />

einem Haushalt mit mindestens<br />

fünf Personen. Bei Katzen sind<br />

es immerhin 31 Prozent.<br />

Kinder lernen im Umgang mit<br />

Tieren, Verantwortung zu übernehmen,<br />

Rücksichtnahme und<br />

Einfühlungsvermögen. Damit<br />

das klappt, sollte man eine Fellnase<br />

wählen, deren Charakter<br />

zum Familienleben passt. Letztlich<br />

ist der harmonische Umgang<br />

eine Frage der Erziehung,<br />

allerdings gelten bei Hunden<br />

vor allem größere Rassen wie<br />

Golden Retriever, Labrador oder<br />

Berner Sennenhund als besonders<br />

kinderlieb. Katzen eignen<br />

sich eher für ältere Kinder, die<br />

die Bedürfnisse eines Tieres<br />

schon besser einschätzen können.<br />

Hamster und Kaninchen hingegen<br />

sind für Kinder ungeeignet<br />

- zu sehr stresst die Tiere das<br />

MO<br />

9.00-11.00<br />

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Kuscheln mit den Kleinen. Agila-Experte<br />

Sven Poplawski gibt<br />

den Tipp: "Versorgen Sie mit Ihrem<br />

Kind ein Haustier auf Probe,<br />

etwa den Hund von Freunden<br />

im Urlaub. Man sollte Tagesabläufe<br />

üben, um dem Kind zu<br />

verdeutlichen, was es heißt, die<br />

Verantwortung für ein Tier zu<br />

übernehmen."<br />

Tierarztpraxis<br />

Dr. Dagmar Steele<br />

Gorch-Fock-Str. 2 · 22869 Schenefeld<br />

Tel. 0 40/8 39 17 10<br />

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15.30-18.30<br />

FR<br />

9.00-13.00<br />

––––––<br />

Reg. Notdienst Sa.+ So.+ feiertags 12-20 Uhr<br />

Notdienst - Telefon 01 72/4 06 05 64<br />

SA<br />

10.00-12.00<br />

––––––<br />

Uhr<br />

Uhr<br />

Willkommen in der Reitschule Böckmann in Schenefeld!<br />

Reitsport ist schon etwas ganz<br />

besonderes, denn neben Körperbeherrschung,<br />

Kondition und Reaktionsvermögen<br />

wird hier noch<br />

etwas ganz anderes vermittelt: der<br />

Umgang mit dem Sportpartner<br />

Pferd. Und genau da wird es spannend,<br />

denn dieser Partner hat<br />

manchmal seinen eigenen Kopf<br />

und vor allem auch viele Bedürfnisse,<br />

die ein guter Reiter kennen<br />

muss. Und so stehen neben dem<br />

Reiten an sich auch die Pflege und<br />

der Umgang mit dem Pferd im<br />

Vordergrund. Hier sind Einfühlungsvermögen<br />

und Verantwortungsbewusstsein<br />

gefragt. Reiten<br />

kann bei uns jeder lernen, vorausgesetzt,<br />

er ist mindestens 8 Jahre<br />

alt. Die Kleineren (ab 6 Jahre) können<br />

ihren Sportpartner Pferd schon<br />

einmal beim Voltigieren kennenlernen.<br />

Der Einstieg in der Reitschule<br />

erfolgt dann über Longenstunden,<br />

in denen der Reitschüler/die<br />

Reitschülerin zunächst einzeln<br />

betreut wird. Sobald das Pferd<br />

in allen drei Gangarten sicher beherrscht<br />

wird, ist der Weg in die<br />

Gruppenstunde frei. Hier werden<br />

die Grundfertigkeiten zunächst vertieft,<br />

und langsam kommen nun<br />

auch leichte Element der Dressurarbeit<br />

dazu.<br />

Wer nun Lust verspürt, die Reithalle<br />

auch einmal zu verlassen und sich<br />

im wunderschönen Forst Klövensteen<br />

gemeinsam mit dem Pferd<br />

den Wind um die Nase wehen zu<br />

lassen, braucht dazu den Deutschen<br />

Reiterpass FN. In einem<br />

Lehrgang wird dazu alles notwendige<br />

Wissen um das Reiten im Gelände<br />

vermittelt. Nach bestandener<br />

praktischer und theoretischer Prüfung<br />

geht es dann raus in den<br />

Wald! Auch für eine Partnerschaft<br />

auf einem der Lehrpferde ist der<br />

Reiterpass bei uns Voraussetzung.<br />

Das ist schon ein kleines bisschen<br />

wie mit einem eigenen Pferd: viel<br />

Freude an einem festen Partner<br />

für das Reiten im Unterricht (für<br />

fortgeschrittene Erwachsene in<br />

Einzelfällen auch „frei“), dazu aber<br />

auch ein bisschen mehr Verantwortung<br />

für das Wohl des Tieres<br />

und die Pflege der Ausrüstung.<br />

Neben dem eigentlichen Reiten<br />

erwartet unsere Reitschüler eine<br />

nette Gemeinschaft: Grillfeste im<br />

Sommer, Osterfeuer, gemeinsam<br />

organisierte Turniere, eine tolle<br />

Weihnachtsfeier u.v.m. sorgen dafür,<br />

dass sich alle schnell kennenlernen.<br />

Wenn Sie oder Ihre Kinder<br />

nun Lust bekommen haben, bei<br />

uns das Reiten zu erlernen, dann<br />

kommen Sie doch mal vorbei und<br />

schauen sich den Unterricht einmal<br />

an. Auch Wiedereinsteiger sind<br />

bei uns natürlich herzlich willkommen.<br />

Sie haben noch Fragen zu<br />

unserem Angebot? Diese beantworten<br />

wir gern auch telefonisch –<br />

rufen Sie uns doch einfach an!<br />

Reitschule und Reitstall Klövensteen • Uetersener Weg 100 • Schenefeld • Telefon: 040/830 80 70 • e-Mail: stall.boeckmann@gmx.de<br />

Die Geschenkidee: Einen Gutschein für eine „Schnupperstunde“ in der Reitschule.


Nr. 2016/42 · Seite 11<br />

Wir feiern 25 Jahre!<br />

Jubiläumsveranstaltungen<br />

mit Tombola<br />

Verkaufsoffener Sonntag<br />

am 30. Oktober 2016<br />

1 Std. frei<br />

PARKEN<br />

6. November 2016<br />

Antik- und<br />

Flohmarkt<br />

25 Jahre Stadtzentrum Schenefeld –<br />

Jubiläumsfeiertage mit Aktionsprogramm und verkaufsoffenem Sonntag<br />

9.132 Tage und damit ganze 25<br />

Jahre ist das Stadtzentrum Schenefeld<br />

nun schon Treffpunkt, Ortsmitte<br />

und Shoppingcenter mit Gastronomie<br />

und Dienstleistungen zugleich.<br />

Dieses besondere Jubiläum<br />

feiert das Einkaufscenter am Westrand<br />

Hamburgs unter anderem mit<br />

einem Jubiläumswochenende samt<br />

abwechslungsreichem Bühnenprogramm,<br />

verkaufsoffenem<br />

Sonntag<br />

und großer Autoverlosung.<br />

Im Vorfeld<br />

finden weitere<br />

Aktionen statt<br />

– vom Theatertag<br />

bis zum Laternenumzug.<br />

Da ist garantiert<br />

für jeden<br />

was dabei.<br />

Ein Vierteljahrhundert<br />

Stadtzentrum<br />

Schenefeld<br />

– das muss einfach groß gefeiert<br />

werden. Und so ist im und rund um<br />

das Stadtzentrum Schenefeld im<br />

Oktober viel los.<br />

Zentraler Bestandteil der Feierlichkeiten<br />

ist das Geburtstagswochenende<br />

mit verkaufsoffenem Sonntag,<br />

moderiertem Bühnenprogramm<br />

(vom Elvis-Imitator bis zum Spielmannszug),<br />

Walking Acts und vielen<br />

weiteren unterhaltsamen Attraktionen.<br />

Allen voran die große Autoverlosung<br />

am Sonntag, bei der es ein<br />

Jahresleasing für ein neues Fiat 500<br />

Cabrio zu gewinnen gibt. Den Gewinner<br />

zieht unser Top-Act Armando<br />

Quattrone am Sonntag um 18:00<br />

Uhr. Die Schlüsselübergabe findet<br />

direkt vor Ort statt und der glückliche<br />

Gewinner darf sofort mit dem<br />

sonnengelben Fiat vom Hof fahren.<br />

Über allem weht an beiden Tagen<br />

ein Hauch von Kirmesfeeling – dank<br />

Fotomobil, Hüpfburg und Kinderkarussell,<br />

Zauberer und Clown,<br />

Schwenkgrill und zahlreichen Ständen<br />

mit weiteren Leckereien. Wer<br />

am Sonntag einen Familienausflug<br />

ins Center machen und dabei entspannt<br />

shoppen möchte, bringt seine<br />

Jüngsten ganz einfach in der liebevollen<br />

Kinderbetreuung der Spielmobil<br />

Ideenwerkstatt vorbei. Hier<br />

können sie wunderschöne Herbstdekorationen<br />

aus Blättern, Ästen<br />

und Zapfen basteln. Natürlich auch<br />

am Samstag. Das Parken am gesamten<br />

Geburtstagswochenende<br />

(Samstag und Sonntag) ist frei!<br />

Fröhlicher Laternenumzug und<br />

großes Feuerwerk<br />

Zum Einstieg in das Wochenende<br />

veranstaltet das Center wie in jedem<br />

Jahr seit der Eröffnung einen fröhlichen<br />

Laternenumzug mit anschließendem<br />

Geburtstagsfeuerwerk. Jeder,<br />

der Zeit und Lust hat, darf mitlaufen<br />

und diesen großen Spaß genießen!<br />

Treffpunkt ist um 19:00 Uhr der Informationsstand<br />

auf dem Marktplatz<br />

des Stadtzentrums.<br />

Das Feuerwerk beginnt um 20:30<br />

Uhr auf dem Parkdeck P4 und wird<br />

umrahmt von einem Auftritt der<br />

Schenefelder Band „Double Row“ –<br />

und wer Hunger oder Durst hat,<br />

kann sich bei Bier und Bratwurst<br />

vom LUSTiS stärken. Die gesamte<br />

Woche vor dem Feuerwerk können<br />

sich Kinder im Center in der Spielmobil<br />

Ideenwerkstatt ihreLaterne<br />

selbst basteln. Am Veranstaltungstag<br />

selbst bietet die Ideenwerkstatt<br />

ab 14:00 Uhr direkt auf dem Marktplatz<br />

ein Laternenbasteln für Spätentschlossene<br />

an.<br />

Einen ganzen Tag lang Theater<br />

Einen Tag vorher, am Donnerstag,<br />

den 27. Oktober, ist den ganzen Tag<br />

Theater angesagt. Im besten Sinne:<br />

Schon ab 10:00 Uhr stehen „Die<br />

Komödianten“ auf dem zentralen<br />

Marktplatz auf der Bühne und verzaubern<br />

ihre Zuschauer über den<br />

Tag verteilt mit liebevoll inszenierten<br />

Stücken. Für die Jüngsten (ab 3<br />

Jahre) hat das älteste Privat-Theater<br />

in Kiel das Stück „Es war einmal …<br />

mit Frosch“ im Gepäck. Um 14:00<br />

Uhr geht es mit „Der kleine Prinz“<br />

weiter, dem bezaubernden Werk<br />

von Antoine de Saint-Exupéry. Ab<br />

19:00 Uhr steht dann für „die Großen“<br />

zum gemütlichen Ausklang<br />

des Tages „Jazz und Lyrics“ auf<br />

dem Programm.<br />

Die kommenden Geburtstagsaktionen<br />

in der Übersicht:<br />

27.10.: Theatertag für Klein und<br />

Groß – mit dem Theater „Die Komödianten“<br />

10:00 Uhr Es war einmal … mit<br />

Frosch, 14:00 Uhr „Der kleine<br />

Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry,<br />

ab 19:00 Uhr „Jazz und Lyrics“<br />

28.10.:<br />

Großer Laternenumzug mit anschließendem<br />

Geburtstags-Feuerwerk,<br />

Liveband sowie Bier + Bratwurst<br />

19:00 Uhr Beginn Umzug, 20:00<br />

Uhr Band “Double Row”, 20:30 Uhr<br />

Feuerwerk, ca. 21:00 Uhr Band<br />

“Double Row”<br />

29.10. + 30.10.:<br />

Buntes Bühnenprogramm mit vielen<br />

Künstlern<br />

Sa: 12:00-20:00 Uhr, So: 13:00-<br />

18:00 Uhr<br />

30.10.: Verkaufsoffener Sonntag<br />

mit großer Autoverlosung<br />

13:00-18:00 Uhr<br />

CASINO Schenefeld präsentiert: „Nervling“ – Wonderful World!<br />

STADTZENTRUM SCHENEFELD<br />

Tel. 040 - 64899980<br />

FRÜHSTÜCK<br />

Montag – Samstag von 8 – 12 Uhr<br />

auch Sonntags, wenn Antikmarkt<br />

täglich wechselnder Mittagstisch<br />

Mit dem Hamburger Duo „Nervling“<br />

lädt das CASINO Schenefeld am<br />

Samstag, den 29. Oktober ab 21<br />

Uhr im Rahmen der Reihe „Live on<br />

Stage“ zu einer Weltreise der besonderen<br />

Art!<br />

Brasilien, Argentinien, Mexiko, Kuba,<br />

USA, Vietnam, Indien, Australien,<br />

Südafrika... das sind nur einige<br />

der Länder, die das abenteuerlustige<br />

Songwriter-Duo NERVLING für<br />

ganze 15 Monate bereist hat, um<br />

unterwegs sein bereits drittes Album<br />

zu schreiben. Inspiriert durch<br />

die Menschen und Erlebnisse beruht<br />

jeder Song auf einer wahren<br />

Geschichte, sei es die Zeit auf einsamen<br />

Inseln, der Alltag in den Gebieten<br />

der Gangs in Kingston auf<br />

Jamaica oder die Eindrücke während<br />

eines 10-tägigen Meditationslehrgangs<br />

in den Slums von Kalkutta,<br />

Indien.<br />

Ausgestattet mit minimalistischem<br />

Equipment wurden alle Titel in völliger<br />

Eigenregie in Herbergs-, Hotelzimmern<br />

und anderen Unterkünften<br />

im einmalig sympathischen<br />

CASINO Schenefeld präsentiert:<br />

„Nervling“ – Wonderful World!<br />

NERVLING-Sound aufgenommen.<br />

Nun sind Sängerin Moira Serfling<br />

und Gitarrist Tom Baetzel wieder in<br />

Deutschland und werden im CASI-<br />

NO Schenefeld auf der Bühne sein<br />

– mit neuen Ohrwürmern, authentisch<br />

und echt bis zum letzten Ton,<br />

kurzweilig und mit garantiert guter<br />

Laune – so wie man sie kennt und<br />

liebt.<br />

Der Eintritt kostet 5 Euro inkl. Getränkegutschein.<br />

Zum Betreten des<br />

Casinos ist ein Personalausweis<br />

erforderlich.<br />

Umzüge im Stadtzentrum Schenefeld<br />

In diesen Tagen, da das Stadtzentrum<br />

Schenefeld seinen 25. Geburtstag<br />

feiert, finden intern einige<br />

Umzüge statt. In neuen Räumen<br />

präsentiert sich im 1. Obergeschoss<br />

die Atelier Galerie. Inhaber<br />

Gerd Uhlig- , der sich als Nachbar<br />

von New Style stärkeres Publikumsinteresse<br />

erhofft, eröffnete<br />

seine neuen Räume mit einer Ausstellung<br />

von Werken der Künstlerinnen<br />

und Künstler Simone Franke,<br />

Heike Heidorn, Peter Hoffmann,<br />

Petra Jakobsen, Volker<br />

Kretschmer, Sybille Kreyenhoop,<br />

Wiebke Kühl, Dietrich Molder, Michael<br />

Staats, Christian Stöver und<br />

Klaus Wellner. Umgezogen ist<br />

auch das Atelier von Angela Weiskam,<br />

in dem Bildhauerei, Malerei,<br />

und Zeichnungen gezeigt werden<br />

und Kurse angeboten werden. Das<br />

Atelier Weiskam ist jetzt neben H<br />

& M im 1. Obergeschoss zu finden.<br />

Die internen Umzüge schaffen<br />

Raum für neue Mieter. Profitieren<br />

wird davon zum Beispiel eine moderne<br />

Arztpraxis. Näheres soll in<br />

Kürze bekanntgegeben werden.<br />

Bis Weihnachten tut sich noch Einiges<br />

im Stadtzentrum Schenefeld.<br />

Auf alles Reguläre,<br />

Brandneues und<br />

Topaktuelles<br />

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Verbrauch eines Datenvolumens von 3 GB in einem Abrechnungszeitraum wird die Bandbreite auf max. 64 kbit/s (Download) und 16 kbit/s (Upload) beschränkt. Alle Preise inkl. gesetzl. MwSt.. Anbieter: mobilcom-debitel GmbH, Hollerstr. 126, 24782 Büdelsdorf.<br />

5) Angebot gilt für Breitband-Neukunden bei Buchung von MagentaZuhause S, M oder L bis zum 31.01.2017. MagentaZuhause S, M und L kosten in den ersten 12 Monaten jeweils 19,95 €/Monat. Danach kostet MagentaZuhause S 34,95 €/Monat, MagentaZuhause M 39,95 €/Monat und MagentaZuhause L 44,95 €/Monat. Der Aufpreis für MagentaZuhause S, M und L mit EntertainTV<br />

Plus beträgt jeweils 14,95 €/Monat, für MagentaZuhause S mit EntertainTV Plus ab dem 25. Monat 19,95 €/Monat (inkl. 4,95 €/Monat für den HD-Receiver). Voraussetzung ist ein geeigneter Router. Hardware zzgl. Versandkosten in Höhe von 6,95 €. Einmaliger Bereitstellungspreis für neuen Telefonanschluss 69,95 €. Mindestvertragslaufzeit für MagentaZuhause 24<br />

Monate, für den HD-Receiver 12 Monate. Ab dem 13. Monat der Mindestvertragslaufzeit kann auf Wunsch innerhalb der Tarifgruppe (bspw. MagentaZuhause mit EntertainTV Plus) in einen Tarif mit geringerer Bandbreite gewechselt werden. Die Mindestvertragslaufzeit des neuen Tarifs beträgt 24 Monate. MagentaZuhause S ist in fast allen, MagentaZuhause M in einigen<br />

und MagentaZuhause L in ausgewählten Anschlussbereichen verfügbar. Individuelle Bandbreite abhängig von der Verfügbarkeit. Anbieter: Telekom Deutschland GmbH, Landgrabenweg 151, 53227 Bonn<br />

6) connect-Test Festnetz Heft 08/2016: MagentaZuhause war nicht Gegenstand des Netztests<br />

7) Bei Verfügbarkeit von Vodafone DSL 16 liegt die Übertragungsgeschwindigkeit im Downstream zwischen 6.145 und 16.000 kbit/s, im Upstream bei bis zu 1.024 kbit/s. Sollte eine Mindestbandbreite von 6.145 kbit/s nicht verfügbar sein, kontaktiert Sie Ihr Vodafone-Team. Bei Verfügbarkeit von Vodafone VDSL 50 liegt die Übertragungsgeschwindigkeit im Downstream<br />

zwischen 27.900 und 50.000 kbit/s, im Upstream zwischen 2.700 und 10.000 kbit/s. Sollte eine Mindestbandbreite von 27.900 kbit/s nicht verfügbar sein, kontaktiert Sie Ihr Vodafone-Team. Bei Verfügbarkeit von Vodafone VDSL 100 liegt die Übertragungsgeschwindigkeit im Downstream zwischen 54.000 und 100.000 kbit/s, im Upstream zwischen 20.000 und 40.000<br />

kbit/s. Sollte eine Mindestbandbreite von 54.000 kbit/s nicht verfügbar sein, kontaktiert Sie Ihr Vodafone-Team. Ein Angebot von: Vodafone GmbH - Ferdinand-Braun-Platz 1 - 40549 Düsseldorf<br />

8) In den ersten 12 Monaten € 19,99 pro Monat, danach € 34,99 pro Monat. Mindestlaufzeit 24 Monate, Kündigungsfrist 3 Monate. Bereitstellungsentgelt einmal € 39,99 €, Standard-Gespräche ins dt. Festnetz inklusive. Weitere Kosten Verbrauchs abhängig, z.B. 0,199 € pro Minute für nationale Standard-Gespräche in dt. Mobilfunk-Netze. Call-by-Call und Preselection ausgeschlossen.<br />

Ihr Router kostet pro Monat 0 €. Sie bekommen ihn leihweise für den Zeitraum Ihres Vertrags. Angebot gilt bis 01.11.2016 und nur für Neukunden ohne Vodafone-Anschluss innerhalb der letzten 3 Monate. Ein Paketwechsel auf Internet & Phone DSL 25 oder 16 ist schon ab dem 13. Monat ohne Extra-Kosten möglich. Sie haben dann eine neue Mindestlaufzeit<br />

von 12 Monaten. Prüfen Sie Ihre DSL-Verfügbarkeit auf vodafone.de/dsl Alle Preise inkl. 19 % MwSt. Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Stand: September 2016. Ein Angebot von: Vodafone GmbH - Ferdinand-Braun-Platz 1 - 40549 Düsseldorf<br />

9) Die Media Markt Geschenkkarte erhalten Sie gegen Vorlage Ihrer 1. Rechnung im teilnehmenden Media Markt, in dem der Auftrag abgeschlossen wurde – keine Bar- und Teilauszahlung möglich. Aktion gültig vom 13.10.–12.11.2016.<br />

10 ) Maximale Download-Geschwindigkeit. Maximale Upload-Geschwindigkeit 12 Mbit/s. Ab einem Gesamtdatenvolumen von mehr als 10 GB pro Tag behält sich Vodafone Kabel Deutschland vor, die Übertragungsgeschwindigkeit für Filesharing-Anwendungen bis zum Ablauf desselben Tages auf 100 Kbit/s zu begrenzen. Für Internet & Phone 200 V behält sich Vodafone<br />

Kabel Deutschland zusätzlich vor, bei Überschreiten des monatlichen Datenvolumens von 1.000 GB / Abrechnungsmonat die Anschlussbandbreite bis zum Ende des jeweiligen Abrechnungsmonats auf bis zu 10 Mbit/s im Download und bis zu 1 Mbit/s im Upload zu reduzieren.<br />

11) Ab dem 13. Monat gilt der Preis in Höhe von 39,99 €/Monat. Mindestlaufzeit 24 Monate. Verlängerung jeweils um 12 Monate, wenn nicht 12 Wochen vor Laufzeitende in Textform gekündigt wurde. Festnetz-Flatrate ins deutsche Festnetz. Sicherheitspaket in den ersten 2 Monaten gratis, ab dem 3. Monat 3,99 €/Monat; jederzeit in Textform kündbar mit einer<br />

4-Wochen-Frist. Bereitstellungsentgelt einmalig 39,99 €. Telefonate in alle dt. Mobilfunknetze 19,9 ct/Min., Telefonate ins Ausland, z. B. USA, ab 4,9 ct/Min. Sonderrufnummern sind von der Festnetz-Flatrate ausgenommen. Call-by-Call und Preselection nicht verfügbar. Der erforderliche Kabelrouter wird während der Vertragslaufzeit zur Verfügung gestellt. Die<br />

WLAN-Funktion des Kabelrouters ist für 2,– €/Monat zubuchbar und jederzeit in Textform mit einer 4-Wochen-Frist kündbar. Die für die Telefonie mit ISDN-Endgeräten erforderliche HomeBox mit integriertem Kabelrouter ist für 5,– €/Monat zubuchbar und jederzeit in Textform mit einer 4-Wochen-Frist kündbar. Bei nachträglicher Buchung sowie bei Kündigung<br />

der HomeBox-Option ist ein Gerätetausch notwendig. Die Gerätetauschgebühr beträgt einmalig 29,99 €. Der Kabelrouter oder die HomeBox sind nach Vertragsende zurückzugeben. Ab einem Gesamtdatenvolumen von mehr als 10 GB pro Tag behält sich Vodafone Kabel Deutschland vor, die Übertragungsgeschwindigkeit für Filesharing-Anwendungen bis zum Ablauf<br />

desselben Tages auf 100 Kbit/s zu begrenzen. Für Internet & Phone 200 V behält sich Vodafone Kabel Deutschland zusätzlich vor, bei Überschreiten des monatlichen Datenvolumens von 1000 GB / Abrechnungsmonat die Anschlussbandbreite bis zum Ende des jeweiligen Abrechnungsmonats auf bis zu 10 Mbit/s im Download und bis zu 1 Mbit/s im Upload zu reduzieren.<br />

Die Maximalgeschwindigkeit von 200 Mbit/s ist in vielen Städten und Regionen der Ausbaugebiete von Vodafone Kabel Deutschland mit modernisiertem Hausnetz verfügbar. Weitere Städte folgen. Bitte prüfen Sie, ob Sie die Produkte von Vodafone Kabel Deutschland in Ihrem Wohnobjekt nutzen können. Gültig für Internet & Phone Neukunden sowie für Kunden, die<br />

in den letzten 3 Monaten keine Internet- und/oder Telefonkunden der Vodafone Kabel Deutschland GmbH bzw. der Kabel Deutschland Vertrieb und Service GmbH waren. Bitte beachten Sie, dass aus technischen Gründen die maximale Geschwindigkeit von bis zu 200 Mbit/s nur mit dafür ausgelegten Endgeräten erreicht werden kann. Bei Verbindungen über WLAN ist<br />

teilweise mit erheblich niedrigeren Geschwindigkeiten zu rechnen. Alternativ erhältlich ist das Produkt Internet & Phone 200 mit Flatrate zum Preis von 39,99 € pro Monat in den ersten 12 Monaten, danach 59,99 € pro Monat. Alle Preise inkl. 19 % MwSt. Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Angebot gültig bis 31.10.2016. Stand: September 2016. Anbieter: Vodafone<br />

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9. 99


Seite 14 · Nr. 2016/42<br />

Süßer Köstlichkeiten-Kaffeeklatsch im Phoenixhof<br />

Konditoren-Weltmeisterin Andrea Schirmaier-Huber gab Tipps für Gebäck und Desserts<br />

Kaffeeeklatsch einmal anders,<br />

denn beim Weihenstephan-Treff<br />

in der Atlas-Wohnküche im Bahrenfelder<br />

Phoenixhof ging es<br />

nicht nur darum, leckere Desserts<br />

zu kosten – sie mussten<br />

auch vorab von den Gästen zubereitet<br />

werden. Der Autor dieser<br />

Zeilen – übrigens als einziger<br />

Mann in der Runde – hielt sich<br />

allerdings vornehm zurück und<br />

schaute lieber interessiert zu,<br />

da die rund ein Dutzend weiblichen<br />

Gäste sehr engagiert und<br />

mit fachlichem Know-how<br />

schälten, schnitten, rührten oder<br />

mit dem Spritzbeutel hantierten.<br />

Es ging wahrhaft zügig zur Sache.<br />

Und die schmackhaften<br />

Ergebnisse – Schwarzwälder<br />

Dessert und das Mango-Buttermilch<br />

Dessert – sorgten bei<br />

allen Beteiligten schließlich für<br />

ein großes Aha-Erlebnis. Für<br />

Konditorweltmeisterin Andrea<br />

Schirmaier-Huber, die beratend<br />

und hilfreich zur Seite stand,<br />

war das klar: „Man muss tatsächlich<br />

nicht viel Zeit investieren,<br />

wenn man sich selbst oder<br />

auch Gäste appetitlich verwöhnen<br />

möchte“, sagte sie und verwies<br />

darauf, dass Ihre Lieblingsrezepte<br />

für alle Gelegenheiten<br />

funktionieren. „Es sind<br />

süße Kunstwerke, wie ich sie<br />

persönlich auch gerne mag.“<br />

Fachfrau fürs Süße: Konditoren-Weltmeisterin Andrea Schirmaier-Huber<br />

bei der Arbeit<br />

Schirmaiers Ansprüche sind<br />

hoch – deshalb sei sie auch<br />

gerne als Botschafterin für Weihenstephan<br />

unterwegs, um auf<br />

die Vorteile der neuen Konditorsahne,<br />

die mit Mascarpone verfeinert<br />

ist, hinzuweisen. „Ich stehe<br />

zu diesem Produkt, denn es<br />

erlaubt nicht nur aufwändigste<br />

Dekorationen, sondern verleiht<br />

jeder Torte oder jedem Dessert<br />

einen unwiderstehlich sahnigen<br />

Geschmack“, sagt die sympathische<br />

Backweltmeisterin und<br />

Fernseh-Konditorin, die im<br />

bayerischen Oberpframmern eine<br />

Konditorei, Confiserie, Backakademie<br />

und Konfitürenmanufaktur<br />

betreibt.<br />

„Es sind die 10 Prozent Mascarpone,<br />

mit der die Sahne veredelt<br />

ist. Und die 36 Prozent<br />

Fett im Milchanteil verleiht ihr<br />

eine besonders kompakte Textur“,<br />

informiert sie. Zudem lasse<br />

sich die neue Konditorsahne<br />

leicht und deutlich schneller<br />

aufschlagen als herkömmliche<br />

Schlagsahne. Sie bleibe, auch<br />

bei warmen Temperaturen, länger<br />

fest und stabil, ganz ohne<br />

Zusatz von Sahnesteif.<br />

Eine Frau vom Fach also, die<br />

nun auch den Hamburger zeigte,<br />

wie man ganz locker und<br />

entspannt und mit den richtigen<br />

Zutaten und ein wenig Geschick<br />

wohlschmeckende Köstlichkeiten<br />

zaubern kann.<br />

Dem nicht genug: Probieren<br />

durfte man auch von den drei<br />

Schirmaier-Huber-Torten, Käse-<br />

Sahne-Herz mit frischen Beeren,<br />

Cranberry-Orange-Cheese-Cake<br />

und die Schokoladensahne-<br />

Torte, die sie speziell für den<br />

Kaffeeklatsch-Treff mitgebracht<br />

hatte. Unnötig zu erwähnen,<br />

dass auch diese Leckereien den<br />

Gaumen frohlocken ließen. (ue)<br />

ENTDECKEN SIE DIE<br />

VIELFÄLTIGE WELT DES SPORTS!<br />

Dreimal Silber für die Schenefelder Kunstturnerinnen bei den Landesmannschaftsmeisterschaften<br />

Am Ende der Landesmeisterschaft<br />

gab es nur zufriedene<br />

Gesichter. Die Schenefelder<br />

Kunstturnerinnen, verstärkt<br />

durch ein paar Halstenbeker<br />

Turnerinnen, fuhren stolz mit<br />

ihrer Silbermedaille nach Hause.<br />

Den Anfang machten die Turnerinnen<br />

der Altersklasse 6-8<br />

Jahre. Sie lieferten einen nahezu<br />

fehlerfreien Wettkampf ab und<br />

stellten mit Kira Milewski auch<br />

die Turnerin mit dem zweithöchsten<br />

Einzelergebnis. In der<br />

Mannschaft turnten mit Kira Milewski,<br />

Mascha Liamaieva, Neila<br />

Repp, Lena Jann auch noch<br />

Lale Rösener und Milaine Stehmann<br />

aus Halstenbek. Die Siegerinnen<br />

und die Schenefelderinnen<br />

haben sich vom Teilnehmerfeld<br />

deutlich abgesetzt.<br />

Im Wettkampf der Altersklasse<br />

9-11 turnten zwei Mannschaften<br />

aus Schenefeld/Halstenbek.<br />

Die erste Mannschaft lieferte<br />

sich einen spannenden Zweikampf<br />

mit den Turnerinnen aus<br />

dem Kieler Leistungszentrum,<br />

den die Kieler knapp für sich<br />

entscheiden konnten. Die Schenefelder<br />

Turnerinnen mussten<br />

drei Absteiger vom Zitterbalken<br />

mit in die Wertung nehmen. Die<br />

Konkurrenz blieb fehlerfrei.<br />

Auch diese beiden Mannschaften<br />

setzten sich deutlich vom<br />

übrigen Teilnehmerfeld ab. In<br />

der Mannschaft turnten Alina<br />

Hergert, Jule Anders, Lilo<br />

Schwarzwald, Margarita<br />

Bakhtin, Maja Lange. Aus Hals-<br />

Lale Rösener, Neila Repp, Milaine Stehmann, Kira Milewski, Lena Jann und Mascha Liamaieva<br />

ren Turnerinnen gebildet, somit<br />

hatten sie keine Chance, im<br />

Medaillenkampf mit ein zugreifen.<br />

Durch die Aufregung mussten<br />

sie leider auch zu viele Absteiger<br />

am Stufenbarren und<br />

Schwebebalken hinnehmen. Am<br />

Ende wurde es der 5. Platz. In<br />

dieser Mannschaft turnten Marieke<br />

Weiß, Bonnie Birker, Mirijam<br />

Knust, Buket Geyik und<br />

aus Halstenbek Lee Rösener<br />

und Nike Burgemeister.<br />

beieinander. Das Ziel der Turnerinnen<br />

war aufs Treppchen<br />

zu kommen. Auch hier lief der<br />

Schwebebalken als erstes Gerät<br />

nicht so wie erhofft. Nur eine<br />

Turnerin konnte die Übung<br />

Freude der Turnerinnen bedeutete<br />

es ebenfalls die Vizemeisterschaft.<br />

Lina Rathscheck<br />

konnte zum ersten Mal den<br />

schweren Sprung (Tsukahara)<br />

zeigen und Selina Rapp er-<br />

HIER TRIFFT MAN SICH<br />

von links hinten: Alina Hergert, Bonnie Birker, Mirijam Knust und<br />

Lee Rösener; mitte: Jule Anders, Lilo Schwarzwald, Margaritha<br />

Bakhtin und Nike Burgemeister; vorne: Buket Geyik, Marieke<br />

Weiß, Malin Neubauer und Maja Lange<br />

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info@sportwelt-schenefeld.de | www.sportwelt-schenefeld.de<br />

von links: Lisa Lange, Rebecca Schönbeck, Lina Rathscheck,<br />

Benita Bolick, Selina Rapp und Fenja Kalex<br />

tenbek wurde die Mannschaft<br />

durch Malin Neubauer vervollständigt.<br />

Mit Alina Hergert<br />

konnten die Schenefelderinnen<br />

die beste Einzelturnerin stellen.<br />

Die zweite Mannschaft wurde<br />

überwiegend durch die jünge-<br />

Den Abschluss bildeten die<br />

großen Schenefelder Turnerinnen<br />

Selina Rapp, Benita Bolick,<br />

Rebecca Schönbeck, Lina<br />

Rathscheck, Fenja Kalex und<br />

Lisa Lange. Das Teilnehmerfeld<br />

lag hier insgesamt sehr eng<br />

ohne Sturz beenden. Dafür lief<br />

es an den anderen Geräten<br />

umso besser. Am letzten Gerät,<br />

dem Stufenbarren, haben sich<br />

die Turnerinnen nochmal besonders<br />

angestrengt, wodurch<br />

sie am Barren das höchste<br />

Mannschaftsergebnis des<br />

Wettkampfes erturnten. Zur<br />

turnte mit einem sehr guten<br />

Mehrkampfergebnis von 51<br />

Punkten den zweiten Platz in<br />

der Einzelwertung.<br />

Lange Pause haben die Kunstturnerinnen<br />

nicht. Nach den<br />

Ferien es geht ab ins Trainingslager<br />

nach Viborg in Dänemark.


Nr. 2016/42 · Seite 15<br />

Schöner wohnen<br />

und leben ...<br />

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Latenight –Shopping bei SCHULENBURG<br />

Extra langes Erlebnis-Einkaufswochenende<br />

bei Möbel<br />

Schulenburg mit Latenight-<br />

Shopping am Freitag, den<br />

28. Oktober bis zum verkaufsoffenen<br />

Sonntag am<br />

30. Oktober in der Wohnmeile<br />

Hamburg-Halstenbek<br />

mit SHELVIS-Show, Top-<br />

Eventpianist, Magier-Shows,<br />

Karikaturistin, Casino-Flair,<br />

Fotoaktion, US-Cars, Cocktail-Shows,<br />

amerikanischem<br />

Buffet und natürlich vielen<br />

attraktiven Shopping-Vorteilen!<br />

Hereinspaziert zu einem unvergesslichen<br />

Erlebnis-Einkaufswochenende<br />

direkt bei<br />

Möbel Schulenburg: Am<br />

Freitag, den 28. Oktober<br />

startet um 18 Uhr das attraktive<br />

Rahmenprogramm<br />

bei Möbel Schulenburg.<br />

Unter dem Motto „Las Vegas<br />

Shopping-Night“ lässt Möbel<br />

Schulenburg aus der Wohnmeile<br />

Hamburg-Halstenbek<br />

für alle Kunden die Türen<br />

bis 22 Uhr geöffnet! So wird<br />

Hamburgs ELVIS-Entertainer<br />

Nr.1 SHELVIS mit seiner<br />

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auferstehen!<br />

Kunden und Besucher können<br />

sich auf ein Feuerwerk<br />

aus Elvis-Hits von "Jailhouse<br />

Rock" über "Viva Las Vegas"<br />

bis hin zu "A Little Less<br />

Conversation" freuen. Denn<br />

genau vor 60 Jahren trat der<br />

„King of Rock ‘n Roll“ Elvis<br />

Presley zum ersten Mal in<br />

Las Vegas auf und war von<br />

1969 bis 1976 die Hauptattraktion<br />

der Stadt. Neben<br />

SHELVIS wird auch der Top-<br />

Eventpianist „Mr. Piano“ mit<br />

ERICH BAAR<br />

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seinen akrobatischen Showeinlagen<br />

die Kunden und<br />

Besucher begeistern! Er<br />

spielt in den verrücktesten<br />

Positionen die schönsten<br />

Melodien und verbindet<br />

Kunstturnen mit Klavierspielen.<br />

Auch ein Magier darf<br />

passend zum Motto mit innovativem<br />

Blödsinn, schräger<br />

Comedy und viel Dialog<br />

nicht fehlen! Das ist aber<br />

längst noch nicht alles, was<br />

am Abend des 28. Oktober<br />

beim Bummel durch das<br />

35.0000 qm große Shoppingparadies<br />

erwartet! Casino-Flair<br />

mit Black Jack,<br />

Roulette, Poker und Slots,<br />

Erlebnis-Kochvorführungen<br />

sowie tolle Angebote und<br />

Aktionen im ganzen Haus<br />

stehen bereit. So bekommen<br />

Sie bei einer Fotoaktion, die<br />

das zauberhafte Lächeln der<br />

Kunden und Besucher einfängt,<br />

Ihr persönliches Cover-Foto<br />

kostenlos zum Mitnehmen.<br />

Oder genießen Sie<br />

einen leckeren Cocktail!<br />

Oder bedienen Sie sich am<br />

amerikanischen Buffet unter<br />

dem Motto all-you-can-eat!<br />

Natürlich dürfen auch die<br />

Seit über 60 Jahren…<br />

… die Stadtteilzeitungen<br />

mit der großen Leserbindung!<br />

Möbel nicht fehlen: Flanieren<br />

sie durch unsere faszinierende<br />

und vielfältige Welt<br />

des Einrichtens und Wohnens<br />

und lassen Sie sich<br />

dabei von Einrichtungs-Profis<br />

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gestaltbare Wohnfläche verteilt sich auf drei helle und freundliche Wohnebenen, in der oberen<br />

Etage mit kuscheligen Dachschrägen. Die Innenausstattung legen Sie nach Ihren Wünschen fest.<br />

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Zimmer: 4-5<br />

seit 1969<br />

Wohnfläche: Ca. 124 m 2<br />

Grundstück: Südlage<br />

Baujahr: 2016/2017<br />

Kaufpreis: ab € 395.000,-<br />

inkl. Carport-Stellplatz


Seite 16 · Nr. 2016/42<br />

Im Hirschpark-Akademie Blankenese<br />

Kinaesthetics-Kurs richtet<br />

sich an Betreuer und Senioren<br />

Kinaesthetics macht Bewegungsabläufe<br />

bewusst, entwickelt<br />

Alternativen und übt<br />

sie ein. Das hilft Senioren,<br />

beweglich zu bleiben und<br />

Menschen, die Senioren unterstützen,<br />

Belastungen<br />

zu verringern.<br />

Die Hirschpark-<br />

Akademie bietet in<br />

Zusammenarbeit<br />

mit der UKE-Akademie<br />

ab 3. November<br />

einen Kinaesthetics-Kurs<br />

an, der von Karola<br />

Hermes geleitet<br />

wird und mit einem<br />

Zertifikat abgeschlossen<br />

werden<br />

kann. Er findet<br />

im Domizil am<br />

Hirschpark in der<br />

Manteuffelstrasse<br />

33 statt, und zwar<br />

bis zum 15. Dezember<br />

jeweils<br />

donnerstags zwischen<br />

14 und 17<br />

Uhr. Die Kosten<br />

beschränken sich<br />

auf 25 Euro für<br />

SoVD diskutiert Frauenpolitik<br />

Der Sozialverband SoVD Osdorf<br />

lädt herzlich zu seiner<br />

nächsten Mitgliederversammlung<br />

am Freitag, den 21. Oktober<br />

2016 um 16:00 Uhr in<br />

den Seniorentreff der Arbeiterwohlfahrt,<br />

Bürgerhaus<br />

Bornheide (Pavillion 5, oran-<br />

ein Buch und Materialien, da<br />

der Kurs von einer Krankenkasse<br />

gefördert wird.<br />

Es gibt nur noch wenige Restplätze.<br />

Anmeldung unter Telefon<br />

040-866 580.<br />

Kinaesthetics für Betreuer und Senioren:<br />

Trainerin Karola Hermes leitet den Kurs<br />

ge), Bornheide 76e ein. Susanne<br />

Langhagel, Landesfrauensprecherin<br />

des SoVD, wird<br />

über die frauenpolitische Arbeit<br />

des Sozialverbands berichten.<br />

Die Moderation übernimmt<br />

Karsten Strasser, 1. Vorsitzender<br />

des SoVD Osdorf.<br />

Lüchau – Bauzentrum lädt ein!<br />

Das Lüchau Bauzentrum bittet am 3. November zur " 2.ten Ladys Night" – Ein Abend nur für Frauen!<br />

Anregend-informativ-kulinarisch<br />

Erleben Sie in einmaliger Atmosphäre<br />

diverse Vorführungen<br />

und Profiberatung rund ums<br />

Heimwerken, Dekorieren und<br />

Elbphilharmonie-Konzertreihe ausverkauft<br />

„Eine kurzfristige Umorganisation<br />

sorgte dafür, dass bei uns<br />

die Karten für die Konzertreihe<br />

in der Elbphilharmonie bereits<br />

eher verkauft wurden als angekündigt“,<br />

sagt Susanne Axen<br />

von der Bücherhalle im Osdorfer<br />

Born. Das sorgte teilweise<br />

für Irritationen. Der Andrang<br />

auf die Karten war in allen<br />

Stadtteilen bislang so überwältigend,<br />

dass alle verfügbaren<br />

Karten für die Konzerte im Januar<br />

und Februar bereits ausverkauft<br />

sind.<br />

So wurden zum Beispiel in der<br />

Wohnen. Die Experten- und<br />

Promotionteams von 20 Lieferanten<br />

sind vor Ort.<br />

Der gesamte Baumarkt ist bis<br />

22 Uhr geöffnet, den Ladies<br />

wird ab 19 Uhr besondere Aufmerksamkeit<br />

geschenkt.<br />

In netter Atmosphäre bei Prosecco<br />

und kleinen Snacks können<br />

die Gäste aktuelle Einrichtungs-<br />

und Accessoire-Trends<br />

entdecken. Dekorationen für ein<br />

ebenso individuelles wie wohnliches<br />

Zuhause sind in der großen<br />

Ausstellung zu sehen - und<br />

das nicht nur zur (oder wegen<br />

der) Weihnachtszeit. Erfreulich<br />

für Schnäppchen-Jägerinnen:<br />

es gibt auf das gesamte Baumarktprogramm<br />

10% Rabatt<br />

Top Beratung und Vorführungen<br />

gibt es zum Beispiel zu den<br />

Themen Elektro-Werkzeug,<br />

Kochgeschirr, Farbenwelten,<br />

Reinigungswerkzeug, Holzböden,<br />

Sicherheitstechnik uvm .<br />

Als Sahnehäubchen gibt es<br />

noch eine kleine Überraschung<br />

In einer langen Schlange warteten viele Menschen vor dem Karten-Mobil<br />

um Eintrittskarten für die Eröffnungskonzerte der Elbphilharmonie<br />

zu bekommen<br />

für die Damen als Erinnerung<br />

an einen schönen Abend - mehr<br />

soll aber noch nicht verraten<br />

werden. Nur so viel: Um Anmeldungen<br />

unter Tel: 04103 / 8009<br />

58 oder per mail an events@luechau.de<br />

wird gebeten. Selbstverständlich<br />

werden auch<br />

"Spontan-<br />

Besucherinnen" nicht nach Hause<br />

geschickt.<br />

letzten Woche auch Karten von<br />

einem kleinen Karten-Mobil vor<br />

dem Lurup-Center am Eckhoffplatz<br />

verkauft. Viele Menschen<br />

nutzten diese Chance und hatten<br />

Glück, dass es "wenigstens"<br />

nicht regnete; standen<br />

dort doch immer mindestens<br />

200 Leute in einer langen Menschenschlange<br />

an.<br />

Die restlichen Tickets für die Juni-Konzerte<br />

gehen wie angekündigt<br />

am 4. Januar 2017 in<br />

den Online-Verkauf. Weitere Informationen<br />

sind möglich:<br />

www.konzerte-fuer-hamburg.de.


Nr. 2016/42 · Seite 17<br />

NEWS AUS DEM GESCHÄFTSLEBEN<br />

Redaktion & Anzeigenberatung: Telefon 040 / 831 60 93 • eMail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Norbert Stöwahse sagt „tschüs“<br />

Urgestein der Sparkasse in Bönningstedt geht in den Ruhestand<br />

Er ist seit über 30 Jahren das<br />

Gesicht der Sparkasse Südholstein<br />

in Bönningstedt. Jetzt<br />

heißt es für Norbert Stöwahse,<br />

Abschied zu nehmen von seinen<br />

Kunden. Am 31. Oktober<br />

tritt er zum letzten Mal seinen<br />

Dienst in der Filiale an der<br />

Bahnhofstraße an. „Als Dankeschön<br />

für die langjährige Treue<br />

lade ich herzlich in die Filiale<br />

ein. Ich würde mich freuen,<br />

wenn mir möglichst viele Kunden<br />

zwischen 10 und 15 Uhr<br />

die Gelegenheit geben, mich<br />

persönlich bei ihnen zu verabschieden“,<br />

betont der 62-jährige.<br />

Norbert Stöwahse hat am 1.<br />

August 1969 bei der Sparkasse<br />

seine Ausbildung begonnen.<br />

Nach dem Einsatz in verschiedenen<br />

Filialen und der Abteilung<br />

für Wertpapiere kam er nach<br />

Bönningstedt, die er heute leitet.<br />

Der treue HSV- und Garten-<br />

Fan ist verheiratet, hat zwei erwachsene<br />

Kinder und ist seit<br />

kurzem stolzer Opa. Für seinen<br />

Ruhestand hat er sich vorgenommen,<br />

viel zu reisen und<br />

sich mit Besuchen im Fitness-<br />

Studio fit zu halten.<br />

20 Jahre (M)Austausch - Brunch für Mitglieder und Ehemalige am 6.11.2016<br />

Der Tauschring (M)Austausch -<br />

Schenefeld, Lurup, Pinneberg<br />

feiert am 6.11.2016 sein 20-jähriges<br />

Bestehen. Ins Leben gerufen<br />

von der früheren Gleichstellungsbeauftragten<br />

Katja<br />

Zenk, ermöglichte er zunächst<br />

Frauen, ihre oft unterschätzten<br />

Gaben und Talente füreinander<br />

einzusetzen. 1998 öffnete er<br />

sich auch für Männer. Ein<br />

Tauschring funktioniert wie eine<br />

erweiterte Nachbarschaftshilfe:<br />

Für jede Stunde Einsatz gibt es<br />

eine Zeitgutschrift, die bei jedem<br />

Mitglied des Tauschringes eingelöst<br />

werden kann. Dadurch<br />

ergeben sich vielfältige Möglichkeiten,<br />

einander zu helfen,<br />

und es entstehen auch Freundschaften.<br />

Wer Interesse am<br />

(M)Austausch hat, kann gerne<br />

zu einem unser öffentlichen Treffen<br />

jeweils am ersten Mittwoch<br />

im Monat ab 20 Uhr im Alten<br />

Gemeindesaal der Stephanskirche<br />

Schenefeld, Hauptstr. 39,<br />

kommen, (Ausnahmen möglich),<br />

oder sich auf unserer Internetseite<br />

www.tr-maustausch.de informieren.<br />

Unser Jubiläum feiern<br />

wir mit einem Brunch.<br />

Wer von den Ehemaligen oder<br />

sogar Gründungsmitgliedern<br />

sich dem (M)Austausch noch<br />

verbunden fühlt und teilnehmen<br />

Hamburg in einem völlig neuen Licht<br />

Eine Fotoausstellung der ganz<br />

besonderen Art findet vom<br />

10.10. – 22.10. 2016 im ELBE<br />

Einkaufszentrum in Hamburg<br />

statt. Hier zeigt Olaf Triebner 47<br />

Dieser interessante<br />

und außergewöhnliche<br />

Effekt zeigt<br />

das Chlorophyll in<br />

den Blättern und<br />

hochwertige und gerahmte Gräsern weiß und<br />

Schwarz-Weiß Bilder, sowie den<br />

dazugehörigen Bildband von<br />

Hamburg in einem bisher unbekannten<br />

die anderen Motive<br />

im Bild in Graustufen<br />

bis hin zu eilich<br />

Licht, welche sich deutnem<br />

tiefen<br />

von anderen Hamburg Bildern<br />

abheben. Möglich macht<br />

das eine besondere Infrarotaufnahmetechnik.<br />

Um die Infrarottechnik anwenden<br />

zu können musste Olaf<br />

Triebner seine Kameras mit einem<br />

speziellen Filter ausrüsten,<br />

welcher die Wellenlängen knapp<br />

jenseits des sichtbaren Lichts<br />

einfangen kann. Die Aufnahmen,<br />

sagt der Fotograf, lassen sich<br />

am besten als „Winterbilder im<br />

Sommer“ bezeichnen.<br />

Schwarz. Das ermöglicht<br />

sehr kontrastreiche<br />

Aufnahmen<br />

von Hamburg, welche sie<br />

in dieser Art und Weise noch<br />

nie gesehen haben.<br />

Ich möchte mit meinen Bildern<br />

etwas Bleibendes und Außergewöhnliches<br />

schaffen. Jeder<br />

soll die Möglichkeit haben an<br />

meiner Sichtweise teilhaben und<br />

Hamburg neu entdecken zu<br />

können, so Olaf Triebner.<br />

Parallel zu der Ausstellung ist<br />

der Bildband „Hamburg infrarot<br />

fotografiert“ erschienen und<br />

ebenfalls am 10., 14., 15. und<br />

22. Oktober direkt in der Ausstellung<br />

und dauerhaft in der<br />

Thalia Buchhandlung im ELBE<br />

Einkaufszentrum zu erwerben.<br />

An den oben genannten Tagen<br />

ist der Fotograf auch von 12.00<br />

– 18.00 Uhr in der Ausstellung<br />

und beantwortet Ihnen gern Fragen<br />

zur Infrarotfotografie.<br />

Die Bilder und der Bildband ist<br />

für alle Hamburger und Hamburg<br />

Liebhaber sehr interessant<br />

und außerdem ein tolles Geschenk<br />

für viele Anlässe oder<br />

für sich selbst.<br />

Ein ganz besonderes Highlight<br />

während der gesamten Ausstellung<br />

ist die Verlosung von einem<br />

originalen Infrarotbild inkl. Rahmen<br />

im Format 50 x 40 cm und<br />

zwei Bildbänden „Hamburg infrarot<br />

fotografiert“ direkt im EL-<br />

BE Einkaufszentrum. Die Teilnahmekarten<br />

gibt es direkt in<br />

der Ausstellung und den Geschäften<br />

des ELBE Einkaufszentrums.<br />

Die Gewinne aus der<br />

Ausstellung (Lostrommel) werden<br />

direkt an Sie von Olaf Triebner<br />

verschickt.<br />

Parallel dazu findet auch noch<br />

eine Verlosung mit den gleichen<br />

Gewinnen über die Facebookseite<br />

des ELBE Einkaufszentrum<br />

statt, welche bei erfolgreicher<br />

Teilnahme nach der Ausstellung<br />

im ELBE Einkaufszentrum abgeholt<br />

werden können.<br />

Mehr Informationen finden Sie<br />

auch auf der Internetseite von<br />

Triebner Medien unter:<br />

www.triebner-medien.de<br />

möchte, melde sich bitte per E-<br />

Mail: jubi@tr-maustausch.de,<br />

oder per Telefon: 040/830 13 39<br />

(Wulff) oder 0173/641 90 22<br />

(Siemsen).<br />

www.vb-piel.de<br />

Die MIT ist die Interessenvertretung des Mittelstandes und zugleich<br />

Schnittstelle zwischen regionaler Wirtschaft und Politik. Die MIT hat<br />

es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmer zu verbinden, zu informieren<br />

und eine Plattform zu schaffen, auf der ein „kollegialer<br />

Austausch“ unter Experten unterstützt und forciert wird.<br />

Die MIT arbeitet für die Leistungsträger unserer Gesellschaft:<br />

mittelständische Unternehmerinnen und Unternehmer<br />

Freiberufler und Handwerker<br />

leitende Angestellte<br />

Wirtschaftsjuniorinnen und –junioren.<br />

Wir greifen Themen auf, fördern den Austausch und entwickeln<br />

Konzepte. Gern laden wir Sie ein, Ihr Know-how mit einzubringen<br />

und Teil des Unternehmernetzwerkes Schenefeld zu werden.<br />

www.mit-schenefeld.de<br />

<br />

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<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.<br />

<br />

<br />

Professor Feidenhans‘l neuer XFEL-Vorsitzender<br />

Foto: XFEL mediabank<br />

Professor Feidenhans‘l wird<br />

neuer Vorsitzender der Geschäftsführung<br />

der European<br />

XFEL-GmbH. Der 58 Jahre alte<br />

Physiker leitet derzeit das<br />

Niels-Bohr-Institut an der Universität<br />

Kopenhagen. Er ist<br />

darüber hinaus Mitglied des<br />

European XFEL-Council, des<br />

höchsten Organs der Gesellschaft.<br />

Professor Feidenhans‘l<br />

löst Professor Massimo Altarelli<br />

ab, der im Alter von 68<br />

Jahren in den Ruhestand tritt.<br />

Altarelli leitet die XFEL-Gesellschaft<br />

seit 2009.<br />

Robert Feidenhans‘l studierte<br />

an der Universität in Aarhus<br />

und promovierte auf dem Gebiet<br />

der Oberflächenphysik,<br />

young Generation<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Wir machen den Weg frei.<br />

aus der sich die heutige Nanophysik<br />

entwickelt hat. Der<br />

Forscher ist ein ausgewiesener<br />

Experte für neue bahnbrechende<br />

Röntgentechnologien.<br />

Außer in Dänemark war<br />

er erfolgreich tätig bei der<br />

ESRF in Frankreich, der PSI in<br />

der Schweiz und bei DESY in<br />

Hamburg.<br />

Der Vorsitzende des European<br />

XFEL-Council, Professor Martin<br />

Meedom Nielsen, sagte<br />

zur Berufung von<br />

Feidenhans‘l: “Wir sind sicher,<br />

dass er die exzellente Arbeit<br />

von Massimo Altarelli mit dem<br />

Abschluss der Bauphase und<br />

dem Übergang in den Experimentierbetrieb<br />

fortführen wird.<br />

<br />

Weltsparwoche:<br />

24. – 28.<br />

Oktober 2016


Seite 18 · Nr. 2016/42<br />

Großer Flohmarkt im Gänsestieg 12 + 14<br />

Samstag, 29.10. ab 10 Uhr<br />

Viele kl. Möbel, komplett Schlafzimmer,<br />

neues Gästebett, div. Schränke, Gartengeräte,<br />

Werkzeug, Leiter, Kücheneckbank, Bekleidung,<br />

Schnick-Schnack, Lampen und vieles mehr!<br />

Sehr vieles neuwertig bzw. sehr gut erhalten.<br />

Briefmarken-Tauschtag<br />

für die Jugend<br />

Schenefeld<br />

Samstag, d. 22. Oktober 2016<br />

13.00 – 17.00 Uhr<br />

Sporthalle Achter de Weiden, Untergeschoss<br />

Die Teilnahme ist kostenfrei!<br />

Alle Jugendlichen (von 6 bis 99) sind herzlich willkommen!<br />

Nächster Termin: 26. November 2016<br />

Verantwortlich & Informationen: Briefmarkenzirkel Schenefeld<br />

Gert Fulda, Telefon: 040/ 840 587 08 und Peter Spichale,<br />

Telefon: 040/ 7326407, E-Mail: peter.spichale@t-online.de<br />

Zuverlässige<br />

Zeitungszusteller<br />

(Schüler, Hausfrauen, Rentner,<br />

Frührentner auch Urlaubsvertretung)<br />

für verschiedene Touren in<br />

Schenefeld, Osdorf und Lurup<br />

ab sofort gesucht!<br />

Wer hat Lust unsere Stadtteilzeitungen<br />

jeden Mittwoch pünktlich für uns auszutragen<br />

Melden Sie sich<br />

bitte unter 040 / 831 60 91<br />

Chiffre-Inserenten bleiben anonym!<br />

Inserenten, die nicht mit Adresse oder Telefonnummer in<br />

Erscheinung treten möchten, inserieren bei uns unter einer<br />

Chiffre-Nummer. Wer Kontakt zu Ihnen aufnehmen möchte,<br />

muss dieses schriftlich tun. Die Zuschriften müssen deutlich<br />

die entsprechende Chiffre-Nummer tragen und an den<br />

Verlag gerichtet sein. Wir geben diese Post ungeöffnet an<br />

den Inserenten weiter. Auskünfte über die Inserenten<br />

können wir grundsätzlich natürlich nicht geben.<br />

Ganz einfach per<br />

Telefon aufgeben<br />

☎ 83160 91+ 92<br />

oder per Telefax<br />

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Herausgeber: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenleitung: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenberatung:<br />

Wolfgang Beckmann<br />

Sportredaktion: J.-H. Plackmeyer<br />

Redaktion: Günther Wilke, Ulli Engelbrecht<br />

Verlagsleitung: Brigitta Pauls<br />

Mitglied im Verband der Werbung e.V.<br />

Hamburg/Schleswig-Holstein<br />

Offizielles Mitteilungsblatt des<br />

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.<br />

Vertriebsleitung: Martina Bastian<br />

Verbreitungsgebiet:<br />

Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf<br />

teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,<br />

Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,<br />

Nachdruck, aus auszugsweise, von<br />

redaktionellen Texten und Anzeigen<br />

sowie Fotos ist verboten.<br />

Ebenso ist der Nachdruck und die<br />

Vervielfältigung der von uns gestalteten<br />

Anzeigen strengstens untersagt.<br />

Für uns überlassene Fotos<br />

übernehmen wir keine Haftung!<br />

Erscheinungsweise wöchentlich<br />

jeweils am Mittwoch.<br />

Für etwaige Druckfehler<br />

übernehmen wir keine Haftung.<br />

Es gilt zur Zeit Anzeigenpreisliste<br />

2014, gültig ab 1. Juli 2014<br />

Geschäftsstelle<br />

Luruper Hauptstraße 132<br />

22547 Hamburg<br />

(im »Presse-Stübchen«)


Nr. 2016/42 · Seite 19<br />

AUT +Sport<br />

Letzter Luruper Werfertag an der Flurstraße<br />

Ein wenig Wehmut klang bei<br />

Willi Steineckert dann doch mit.<br />

„Letzter Leichtathletik-Wettkampf<br />

an der Flurstraße“, sagt<br />

er. Seit er 1971 nach Hamburg<br />

kam, hat er für den SV Lurup<br />

Wettkämpfe, Sportfeste und<br />

Werfertage für die Sportler im<br />

Luruper Stadion organisiert.<br />

Jetzt kommt die neue Anlage<br />

und an der Flurstraße erfolgte<br />

der letzte Wurf. Rund jeweils<br />

60 Sportler waren am Vormittag<br />

(Jugend) sowie Nachmittag (Erwachsene)<br />

zum Werfertag des<br />

SV Lurup erschienen. Eine Teilnahme,<br />

die Steineckert auch<br />

mit gemischten Gefühlen registrierte.<br />

„Früher waren wir<br />

der einzige Verein, der am 3.<br />

Oktober einen Werfertag ausrichtete.<br />

Jetzt haben wir Konkurrenz<br />

in der näheren Region,<br />

Willi Steineckert im Gespräch mit Gudrun Mellmann – sie wollte<br />

auch noch zu einem Wettkampf Hammerwerfen fahren, doch<br />

gut zwei Stunden Autofahrt auf der A7 schreckte sie dann<br />

schließlich ab.<br />

außerdem ist langes Wochenende.<br />

Das hat uns sicher einige<br />

Absagen beschert“, bedauert<br />

er.<br />

Für die Luruper Leichtathleten<br />

kommt nun die Aufgabe „Neue<br />

Anlage“, die muss in den Wettkampfkalender<br />

eingeführt werden.<br />

„Wir müssen mal sehen,<br />

wir das am Vorhornweg läuft.<br />

Derzeit habe ich noch keine<br />

richtige Vorstellung“, sagt<br />

Steineckert. Organisatorisch ist<br />

er nämlich ein wenig eingeschränkt,<br />

auch wegen des<br />

Kunstrasens. Speerwurf, Diskus<br />

und Kugelstoßen können<br />

nicht wie auf dem Flurstraßenrasen<br />

stattfinden. „Ich habe<br />

praktisch eine Wettkampfanlage<br />

weniger zur Verfügung, da<br />

müssen wir mal sehen, wie wir<br />

das aufziehen“, so Steineckert.<br />

Mit dem letzten Luruper Werfertag<br />

an der Flurstraße war er<br />

aber zufrieden. „Sogar die<br />

Sonne kam noch hervor, das<br />

ist doch ein schöner Abschluss“,<br />

sagt Steineckert.<br />

Meyers Mannen unterliegen Teutonia 05 mit 0:1 – Zweite und Dritte verlieren auch:<br />

Null-Punkte-Tag am Redingskamp<br />

Jogi Meyer applaudierte seinen<br />

Spielern, er munterte sie auf<br />

und animierte sie immer wieder<br />

zu neuen Anläufen. Nach dem<br />

Abpfiff sank sein Kopf dennoch<br />

für einen Moment nach unten.<br />

Sein SVE hatte trotz einer herausragenden<br />

kämpferischen<br />

Leistung keinen Punkt gegen<br />

den Landesliga-Meisterfavoriten<br />

Teutonia 05 erzielen können. 0:1<br />

hieß es nach 90 Minuten – und<br />

die Teutonen atmeten erleichtert<br />

durch. Für die Titelanwärter von<br />

der Kreuzkirche war es die erwartet<br />

„schwere Partie“, die<br />

Sportchef Bert Ehm ihnen prophezeit<br />

hatte.<br />

Die Zuschauer am Redingskamp<br />

waren erstaunt, wie gut<br />

sich Eidelstedts Not-Elf gegen<br />

die Spitzenmannschaft ins Zeug<br />

legte. Alleine Stephan Adjouman<br />

hätte in Hälfte eins zweimal für<br />

die Führung des SVE sorgen<br />

können (26., 32.), doch er scheiterte<br />

in aussichtsreicher Lage.<br />

„Wir müssen immer wieder unsere<br />

Ordnung finden“, forderte<br />

Coach Meyer, der in den Folgeminuten<br />

konstante Angriffsbemühungen<br />

der Gäste sah, die<br />

aber meist in der sicheren Abwehrkette<br />

der Hausherren oder<br />

bei Torwart-Routinier Marco<br />

Hiebenga landeten.<br />

„Stark, wie sich das Team gegen<br />

das 05-Starensemble wehrt“,<br />

freute sich SVE-Urgestein Rolf<br />

Schütt zur Pause. Fraglich blieb,<br />

ob seine Mannschaft den enormen<br />

Kraftaufwand bis zum Abpfiff<br />

durchhalten würde. Die Antwort<br />

folgte Mitte der zweiten<br />

Hälfte, als die Teutonen Schlussmann<br />

Hiebenga dann doch einmal<br />

überwanden – das 0:1 (70.).<br />

„Jetzt trotzdem nicht aufgeben,<br />

wir bekommen noch unsere<br />

Möglichkeit“, rief SVE-Manager<br />

Raimund Hiebel.<br />

Doch gegen die routinierte Abwehr<br />

des Tabellenführers vermochten<br />

die mehr und mehr<br />

müden Eidelstedter nichts mehr<br />

zu verrichten. Am Ende blieben<br />

Lob und Anerkennung der Zuschauer<br />

und Gegner für eine<br />

mehr als beachtliche Leistung,<br />

aber eben keine Punkte im Abstiegskampf.<br />

„Wir können aus<br />

diesem Duell trotzdem positive<br />

Erkenntnisse und Energie für<br />

die nächsten Aufgaben mitnehmen“,<br />

weiß Trainer Meyer vor<br />

dem Auswärtsspiel beim Tabellennachbarn<br />

Victoria II am<br />

Samstag um 15 Uhr im Lokstedter<br />

Steindamm.<br />

Zu einer Osdorfer Doppelaufgabe<br />

kommt es am Sonntag für<br />

die Zweite und Dritte des SVE,<br />

die ab 12.30 Uhr im Bloomkamp<br />

auf die Zweit- und Drittvertretung<br />

von TuS Osdorf treffen<br />

werden um den Versuch anzugehen,<br />

die Frusterlebnisse des<br />

vergangenen Sonntags wettzumachen.<br />

Das Kreisligateam des SVE II<br />

verlor sein Heimspiel gegen<br />

Cosmos Wedel mit 1:3, weil die<br />

Mannschaft des Trainerduos<br />

Christian Pletz/Stefan Krause<br />

sich nach der torlosen ersten<br />

Hälfte den ersten Individualpatzer<br />

erlaubte (48.) und anschließend<br />

eiskalt ausgekontert wurde.<br />

Eddy Lucas Ehrentreffer war<br />

nur noch Ergebniskosmetik (90.).<br />

Die Dritte unterlag dem Lokalrivalen<br />

Lohkamp II mit 0:1.<br />

BG West-Herren verlieren ihr erstes Heimspiel /63:78 gegen Ebstorf<br />

Nach dem überraschend leichten<br />

Auftaktsieg in Bremerhaven<br />

wartete an diesem Wochenende<br />

ein anderes Kaliber auf die 1.<br />

Herren. Der TuS Ebstorf hatte<br />

sich über den Sommer mit einigen<br />

Spielern aus Lüneburg verstärkt<br />

(der Lüneburger Rückzug<br />

ermöglichte ja den BGW-Ligaverbleib).<br />

Die Vorteile unter den Körben<br />

spielten die Ebstorfer auch von<br />

Beginn an aus, obendrein ließ<br />

die Wurfquote aus dem Feld<br />

auf BGW-Seite das ganze Spiel<br />

zu wünschen übrig – trotz einiger<br />

Freiwürfe lagen die Hausherren<br />

nach dem ersten Viertel<br />

mit 17:25 im Rückstand.<br />

Im zweiten Viertel änderte sich<br />

nicht viel, Ebstorf war mit bis zu<br />

17 Punkten vorn. Vier BGW-<br />

Punkte in der Schlussminute<br />

bedeuteten einen Halbzeitstand<br />

von 32:45. Nach dem einer deutlichen<br />

Halbzeitansprache von<br />

Leo Mosley starteten die 1. Herren<br />

sehr gut in die zweite Halbzeit.<br />

Mit aggressiver Verteidigung<br />

und besseren Abschlüssen<br />

wurde der Rückstand bis<br />

auf 46:50 verkürzt. Dann allerdings<br />

riss der Faden und Ebstorf<br />

lief heiß – sie führte vor dem<br />

Schlussviertel mit 66:49.<br />

Das Schlussviertel verlief dann<br />

wieder ausgeglichen. Die BGW-<br />

Verteidigung stand besser und<br />

ließ nur noch 12 Punkte zu,<br />

selbst konnte man aber auch<br />

nur 14 erzielen, sodass am Ende<br />

eine relativ deutliche 63:78 Niederlage<br />

steht.<br />

Am Wochenende geht es schon<br />

mit der nächsten Pokalrunde<br />

weiter. Im Viertelfinale geht es<br />

gegen Ligakonkurrent Rist Wedel<br />

2. Das Spiel beginnt am<br />

22.Oktober um 17.30 Uhr auf<br />

neutralem Boden der Halle<br />

Höhnkoppelort in Bramfeld.<br />

BG West: Alkusaibati (3), Brezac<br />

(9), Hägele, Hänlein, Heiland (7),<br />

Jeromin (6), Kieslich (2), Musche<br />

(10), Natemeyer (3), Schilk (14),<br />

Schulz (9)<br />

Letzter Abwurf Flurstraße – die Athleten maßen sich noch<br />

einmal mit Diskus, Kugel und Speer.<br />

Reifen, wechsel Dich<br />

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unter 7°C sinken,<br />

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Naturkautschukanteil verhärtet<br />

bei kalten Temperaturen weniger.<br />

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Profil – in Blöcken<br />

angeordnete Lamellen – den<br />

Grip, sodass sich der Bremsweg<br />

deutlich verkürzt und die<br />

Gefahr, beim Beschleunigen<br />

die Haftung zu verlieren, reduziert.<br />

Thiess Johannssen von den<br />

Itzehoer Versicherungen empfiehlt:<br />

„Im Oktober sollten Autofahrer<br />

von Sommer- auf Winterreifen<br />

wechseln, die dann<br />

bis Ostern für mehr Sicherheit<br />

im Straßenverkehr sorgen.“<br />

Geeignete Reifen sind gut am<br />

Schneeflocken-Symbol erkennbar.<br />

txn. Damit Autofahrer auf verschneiten oder regennassen<br />

Straßen nicht ins Rutschen kommen, sollten eine angepasste<br />

Fahrweise sowie Winterreifen eine Selbstverständlichkeit<br />

sein.<br />

Foto: alexkich/Fotolia/Itzehoer<br />

Eidelstedter Fußballerinnen siegen in Appen<br />

Drei Wochen Pause haben den<br />

Eidelstedter Fußballfrauen<br />

nichts anhaben können. Ihr Auswärtsspiel<br />

bei TuS Appen gewannen<br />

sie souverän mit 3:1.<br />

Appen entpuppte sich schnell<br />

als ein gleichwertiger Gegner,<br />

folgerichtig stand es zur Pause<br />

noch 1:1, Malina Rotter hatte<br />

die frühe Führung erzielt. Auch<br />

nach der Pause spielte Appen<br />

Drei Luruper Boxsiege in Elmshorn<br />

Drei Nachwuchsboxer des SV<br />

Lurup imponierten am vergangenen<br />

Sonnabend bei einem<br />

nationalen Kampftag des AC<br />

Einigkeit Elmshorn. So setzte<br />

sich der Hamburger Meister Maxim<br />

Kaptil in der Gewichtsklasse<br />

bis 35,5 Kilo nach Punkten gegen<br />

Leon Schellenberg(SV Hannover-Seelze)<br />

durch. Eine gute<br />

Leistung vollbrachte auch Sven<br />

gut mit, Eidelstedt konnte die<br />

Gastgeber jedoch zunächst auskontern<br />

zur 2:1-Führung, Rotter<br />

traf erneut. Danach übernahm<br />

der SVE bald ganz das Kommando<br />

und fügte noch ein Tor<br />

zum 3:1-Endstand bei – Mailin<br />

Goebel traf eine Viertelstunde<br />

vor Schluss. Eidelstedt hat am<br />

Sonntag um 11 Uhr SV Rugenbergen<br />

zu Gast.<br />

Utku in der Klasse bis 46 Kilo,<br />

der seinen Gegner William Hellert<br />

(Post SV Heide) drei Runden<br />

vor sich her trieb und dafür mit<br />

einem einstimmigen Punktsieg<br />

belohnt wurde. Harten Widerstand<br />

musste schließlich U 19-<br />

Halbweltergewichtler Jussef Al<br />

Ahmad brechen, ehe sein<br />

Punktsieg über Maxim Macht<br />

vom BC Magdeburg fest stand.


Seite 20 · Nr. 2016/42<br />

Aus dem Polizeibericht<br />

Einbruch in Lurup<br />

Tatort: Lüttkamp, Tatzeit: 08.10.2016, 21:40 Uhr<br />

Ein unbekannter Täter hebelte ein Fenster neben der Hauseingangstür des Reihenhauses<br />

auf und gelangte durch dieses in das Gebäudeinnere. Der 51 Jahre alte Geschädigte<br />

schlief zu dieser Zeit schon im 1. Stock des Hauses in seinem Schlafzimmer.<br />

Der Geschädigte erwachte und schreckte hoch, als der Täter ihn mit einer Taschenlampe<br />

anleuchtete. Der Täter flüchtete sofort aus dem Haus in unbekannte Richtung.<br />

Fahndungsmaßnahmen im Umfeld verliefen erfolglos.<br />

Trickdiebstahl in Lurup<br />

Tatort: Franzosenkoppel, Tatzeit: 14.10.2016, 11:30 Uhr<br />

Als die 88 Jahre alte Geschädigte vom Einkaufen zurückkam, warteten vor ihrer Haustür<br />

zwei Männer. Diese boten ihr Hilfe beim Tragen der Einkaufstaschen an und gaben an,<br />

Polizeibeamte zu sein. Unter einem dubiosen Vorwand gelangten die beiden Männer<br />

dann mit in die Wohnung der Geschädigten. Nachdem die beiden Männer die Wohnung<br />

wieder verlassen hatten, stellte die Geschädigte den Diebstahl von Bargeld und<br />

Schmuck fest. Schranktüren und Schubladen im Wohnzimmer waren teilweise geöffnet.<br />

Die beiden Tatverdächtigen werden folgendermaßen beschrieben:<br />

1. Männlich, ca. 40 Jahre alt, 160-165cm groß, dickliche Figur. Er sprach akzentfrei<br />

Deutsch.<br />

2. Männlich, ca. 20 - 25 Jahre alt, ca. 170cm groß, schlank, dunkle Haare. Auch dieser<br />

Tatverdächtige sprach akzentfrei Deutsch.<br />

Die Polizei warnt vor Kriminellen, die sich als Polizisten ausgeben und ältere Menschen in<br />

wiederholten Telefongesprächen durch Vorspiegelung falscher Tatsachen dazu bringen, ihr<br />

gesamtes Vermögen herauszugeben. Das Landeskriminalamt 433, Fachkommissariat für Trickbetrug,<br />

hat die Ermittlungen übernommen.<br />

In den letzten Tagen meldeten sich wiederholt ältere Geschädigte bei der Hamburger Kripo, die<br />

Opfer krimineller Trickbetrüger wurden. Die Täter gaben sich dabei als Polizeibeamte aus und<br />

schilderten ein Szenario, bei welchem Sie angeblich auf die Hilfe des Anrufers angewiesen sind.<br />

Sie erschlichen sich das Vertrauen der Opfer, angeblich, um „betrügerische Bankangestellte" zu<br />

überführen. Die Geschädigten wurden angewiesen, sämtliches Geld sowie ihren Schmuck von<br />

der Bank abzuholen.<br />

Anschließend ließen sich die Täter das Geld bzw. den Schmuck aushändigen, um es/ihn auf<br />

„Echtheit und Spuren" zu untersuchen.<br />

Am vergangenen Freitag konnte in Hamburg-Wandsbek ein 30-jähriger Tatverdächtiger bei der<br />

„Geld-Abholung" von Fahndern des LKA 433 vorläufig festgenommen werden. Der Deutsche<br />

hatte eine 93-jährige Geschädigte bereits seit September mit Anrufen überhäuft. Die sehbehinderte<br />

Rentnerin war misstrauisch geworden und hatte die Polizei eingeschaltet, sodass der<br />

mutmaßliche Täter schließlich festgenommen und einem Haftrichter zugeführt werden konnte.<br />

Die Geschädigte hatte genau richtig reagiert und ihr Misstrauen korrekt gedeutet.<br />

Die Polizei rät: Lassen Sie sich auf die Telefongespräche nicht ein; legen Sie sofort wieder auf.<br />

Wenn Sie sich auf ein Gespräch eingelassen haben, überlegen Sie in Ruhe, ob der Sachverhalt<br />

stimmen kann. Rufen Sie bei geringstem Zweifel den Notruf – 110 – und schildern Sie uns den<br />

Fall. Im Übrigen gilt: die Polizei<br />

• gibt Ihnen keine Bankaufträge<br />

• lässt sich kein Geld vorzeigen<br />

• fragt nicht nach ihren Bankdaten oder Ihren Geldverstecken<br />

• setzt Sie nicht unter Druck.<br />

Politisches Kernthema dreht sich um soziale Gerechtigkeit<br />

SPD-Altona nominiert Matthias Bartke als Kandidat für die Bundestagswahl 2017<br />

Mit 91 Prozent aller gültigen<br />

Stimmen hat die SPD-Altona<br />

den Bundestagsabgeordneten<br />

Matthias Bartke zu ihrem Kandidaten<br />

für den Wahlkreis Altona-Elbvororte<br />

gewählt. Bartke<br />

will 2017 sein Direktmandat<br />

verteidigen, das er bereits bei<br />

der Bundestagswahl 2013 für<br />

die SPD gewinnen konnte.<br />

Mathias Petersen, Kreisvorsitzender<br />

der SPD Altona, zeigte<br />

sich sehr erfreut über die Nominierung:<br />

„Matthias Bartke hat<br />

in den vergangenen drei Jahren<br />

viel für Altona und die Elbvororte<br />

bewegt. Dass wir den langen<br />

A7-Deckel und den Taktausbau<br />

der S1 nach Rissen<br />

und Wedel bekommen, verdanken<br />

wir auch seinem beharrlichen<br />

Einsatz. Wir freuen uns,<br />

mit Bartke einen so erfahrenen<br />

Sozialpolitiker für vier weitere<br />

Jahre in den Bundestag zu<br />

schicken. Das ist nicht nur gut<br />

für Altona, sondern gut für ganz<br />

Hamburg.”<br />

Seit seinem Einzug in den<br />

Bundestag 2013 wirkt Bartke<br />

als Mitglied des Sozial- und<br />

des Rechtsausschusses an<br />

zentralen Gesetzen der Großen<br />

Koalition mit. Zudem wurde er<br />

im Frühjahr 2016 zum Justiziar<br />

Strebt in Berlin konkrete Lösungen an: Dr. Matthias Bartke<br />

der SPD-Bundestagsfraktion<br />

gewählt und ist damit zugleich<br />

Mitglied des Geschäftsführenden<br />

Vorstands der Fraktion.<br />

„Wohnen und Arbeiten sind<br />

Kernthemen für jeden Menschen.<br />

Ich werde daher im<br />

Rechtsausschuss auf eine gesetzliche<br />

Reform der Mietpreisbremse<br />

drängen. Wir brauchen<br />

eine Transparenzpflicht, durch<br />

die Vermieter automatisch zur<br />

Angabe der Vormieten verpflichtet<br />

werden. Anders wird<br />

die Mietpreisbremse in Städten<br />

wie Hamburg nicht wirklich<br />

bremsen können“, sagt Bartke.<br />

Im Sozialausschuss wolle er<br />

sich weiter für einen sozialen<br />

Arbeitsmarkt und gegen die<br />

steigende Zahl unfairer und unsicherer<br />

Arbeitsverhältnisse engagieren,<br />

denen immer mehr<br />

Menschen durch Leiharbeit,<br />

durch Werkverträge oder durch<br />

Befristungen ohne zwingenden<br />

sachlichen Grund ausgesetzt<br />

sind. Diese Entwicklung müsse<br />

durch Gesetze gestoppt und<br />

umgekehrt werden. „Arbeit<br />

muss den Menschen die Basis<br />

für ein selbstbestimmtes und<br />

planbares Leben bieten. Deshalb<br />

habe ich mich erfolgreich<br />

dafür eingesetzt, dass durch<br />

das Modellprogramm ´Staffel<br />

400` 400 Menschen in Hamburg<br />

in Beschäftigung kommen.<br />

Auch für solche konkreten Lösungen<br />

will ich in Berlin nach<br />

der nächsten Wahl weiter<br />

kämpfen. Daher danke ich der<br />

Altonaer SPD für das Vertrauen<br />

und freue mich auf einen guten<br />

gemeinsamen Wahlkampf."<br />

„Alleinerziehende qualifizieren, steuerlich<br />

entlasten und sozial unterstützen“<br />

„Alleinerziehende tragen das<br />

höchste Risiko zu verarmen<br />

und sind dennoch die, die<br />

steuerlich am stärksten belastet<br />

sind - im Vergleich ihrer<br />

Einnahmen zur Steuerlast. Ein<br />

Weg aus dieser Falle ist, Alleinerziehende<br />

zu qualifizieren<br />

und auf den Weg in Arbeit zu<br />

bringen. Mit der beruflichen<br />

Qualifizierung einhergehen<br />

muss auch eine Qualifizierung<br />

des Arbeitsumfeldes und der<br />

Arbeitskultur. Sonst sind Beruf<br />

und Kinder nicht zu vereinbaren.<br />

Sonst bleibt es dabei,<br />

dass viele Frauen nur Teilzeit,<br />

befristet oder zu Niedriglöhnen<br />

arbeiten, da Hilfen für die Kinder<br />

fehlen“, so Klaus Wicher,<br />

1. Landesvorsitzender des<br />

SoVD Hamburg.<br />

Wicher verweist auf Zahlen:<br />

40 Prozent aller Alleinerziehenden<br />

erhalten Hartz IV, 90<br />

Prozent sind Frauen. Er nennt<br />

in diesem Zusammenhang Erkenntnisse<br />

der OECD, dass<br />

Geringverdiener und Alleinerziehende<br />

die – im Verhältnis -<br />

größte Steuerlast tragen und<br />

am wenigsten von steuerlichen<br />

Entlastungen der vergangenen<br />

Jahre profitieren. „Wir brauchen<br />

zur Qualifizierung auch<br />

flankierende, unterstützende<br />

Maßnahmen, um den Alleinerziehenden<br />

einen Arbeitsplatz<br />

zu ermöglichen, der für die<br />

Familie auskömmlich ist. Dazu<br />

gehören Kita- und Krippenplätze,<br />

Hausaufgabenhilfen,<br />

flexible Kinderbetreuung und<br />

Jugendhilfe.“ Das Ziel muss<br />

sein, alleinerziehende Frauen<br />

in existenzsichernde und sozialversicherungspflichtige<br />

Beschäftigung<br />

zu bringen. Die<br />

Rahmenbedingungen müssen<br />

stimmen, damit Alleinerziehende<br />

kein Synonym für Hartz IV<br />

sind“.<br />

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Nr. 2016/42 · Seite 21<br />

Sport<br />

Nachrichten<br />

Osdorf lässt in Süderelbe ein Unentschieden zu<br />

Gastgeber kommen in der 90. Minute noch zum glücklichen 2:2-Treffer<br />

Ein 2:2 in der Oberliga ist erst<br />

einmal nicht so schlecht. Bei<br />

genauer Betrachtung dieses Unentschiedens<br />

gegen FC Süderelbe<br />

wird sich TuS Osdorf aber<br />

eher sagen: „Ärgerlich, nicht<br />

gewonnen“. Schon aufgrund der<br />

Tabellenkonstellation waren die<br />

Osdorfer auf einen Sieg aus.<br />

Süderelbe hat erst einen Sieg<br />

auf dem Konto, spielte in den<br />

vergangenen sechs Spielen<br />

aber gleich fünf Mal Unentschieden<br />

– darunter gegen Altona,<br />

Dassendorf und BU. Osdorf<br />

zeigte sich trotz der vergangenen<br />

Niederlage gegen Victoria<br />

klar im Aufwind und reiste somit<br />

„mit Vorteil“ beim Gegner an.<br />

Das zeigte sich dann auch bald<br />

auf dem Platz. Nach einer ruhigen<br />

Startphase war die Osdorfer<br />

Führung in der 20. Minute schon<br />

nicht ganz unverdient. Einen<br />

Freistoß von Torben Krause<br />

köpfte Tim Jobmann zur 1:0-<br />

Führung ein. Süderelbe konnte<br />

aber stark antworten und glich<br />

schon drei Minuten später auf,<br />

als Kevin Trapp überlaufen wurde<br />

und Claus Hencke im Osdorfer<br />

Tor aus kurzer Distanz<br />

machtlos blieb.<br />

In den nächsten<br />

Minuten wiederum<br />

brillierte die<br />

Osdorfer Mannschaft,<br />

doch das<br />

spätere Drama<br />

des Spiels deutete<br />

sich ebenfalls<br />

an. Statt mit<br />

ein, zwei, drei<br />

Toren in Führung<br />

zu gehen, trafen<br />

die Gäste einfach<br />

nicht ins<br />

Netz: Jeremy<br />

Wachter, Sven<br />

Müller und Germain<br />

Hounsiagama<br />

vergaben<br />

die nächste Führung<br />

teilweise<br />

nur denkbar<br />

knapp. Allerdings<br />

hatte auch<br />

Süderelbe die<br />

Möglichkeit zur 2:1-Führung.<br />

Abwechslungsreich startete die<br />

zweite Halbzeit. Osdorf schließlich<br />

mit mehr Biss. Einen Freistoß<br />

von Trapp verlängerte Melvin<br />

Bonewald auf Wachter, der<br />

in der 70. Minute zum 2:1 vollstreckte.<br />

Osdorf verpasste es<br />

erneut, nachzulegen. Wachter<br />

und Müller vergaben wiederum<br />

nur knapp die mögliche Vorentscheidung.<br />

Auf der anderen Seite<br />

musste Bennet Krause einmal<br />

stark auf der Linie retten. Fast<br />

schon logisch, dass Süderelbe<br />

noch der Ausgleich gelang. In<br />

der 90. Minute drang der letzte<br />

Angriff der Gäste doch noch<br />

durch.<br />

Osdorf hat am Freitag um 19.30<br />

Uhr Heimrecht gegen Niendorfer<br />

TSV. Niendorf ist ähnlich Süderelbe<br />

anzusiedeln, hat aber weniger<br />

Unentschieden auf dem<br />

Konto. Osdorf ist daher auf einen<br />

Sieg aus. Natürlich.<br />

Osdorf: Hencke, Schmidt,<br />

Spranger, Müller, Jobmann, B.<br />

Krause, Trapp, Bonewald (80.<br />

Minute: Ude), Hounsiagama (90.<br />

Minute: Barbarez), Wachter, T.<br />

Krause (88. Minute: Massoud)<br />

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Osdorfs Zweite nur glücklich über den Sieg in Tornesch<br />

Blau-Weiß96 gegen Inter Hamburg 3:1<br />

Schenefeld mischt die Landesliga auf Fünfter Sieg in Folge<br />

Märchen, Erzählungen und Unglaublichkeiten<br />

beginnen immer<br />

mit „es war einmal“ und enden<br />

mit „ und wenn sie nicht“…Jawenn<br />

sie nicht so schlecht in<br />

die Saison gestartet wären, und<br />

zwei 3-Punktespiele mehr gewonnen<br />

hätten, dann stünden<br />

sie nunmehr- nach dem 12.<br />

Spieltag und dem souveränen<br />

3:1(2:0) Sieg über Aufsteiger<br />

Inter Hamburg, auf Platz 3 der<br />

Tabelle. Alles hypothetisch, mit<br />

diesem in jeder Hinsicht tollen<br />

Auftritt ist ab sofort mit den<br />

96ern zu rechnen, dass sie sich<br />

noch weiter nach oben spielen.<br />

BW96 Coach Selcuk Turan: „Wir<br />

haben eine wirklich geschlossene<br />

Mannschaftsleistung gezeigt,<br />

und verdient gewonnen.<br />

Einzig bis auf die 10 Minuten<br />

vor der Pause, in denen die<br />

Gäste besser ins Spiel kamen<br />

und selbiges mit einem Treffer<br />

hätte kippen können. Doch wir<br />

waren heute so gefestigt, dass<br />

wir keine richtige Chance zuließen,<br />

und erspielten uns mit gutem<br />

Umschaltspiel aus einer sicheren<br />

Abwehr heraus mehrfach<br />

gute Torchancen.“ Von Beginn<br />

an bis zum Abpfiff bestimmten<br />

und kontrollierten die Platzherren<br />

mit einem unglaublich hohen<br />

Tempo jederzeit das Geschehen<br />

gegen die körperlich-robusteren,<br />

jedoch zu harmlos-abwartend-agierenden<br />

Gäste aus<br />

Hamburg. Sich nach dieser Erfolgsserie<br />

mit dem momentanen<br />

5.Tabellenplatz zufrieden zurücklehnen,<br />

kann und ist mit Sicherheit<br />

nicht die Zielvorgabe<br />

ihres Coaches Selcuk Turan…<br />

Inter-Coach Dennis Mitteregger:<br />

„Ohne die Niederlage beschönigen<br />

zu wollen, mit diesem<br />

holprigen Rasenplatz konnten<br />

wir uns absolut nicht anfreunden,<br />

wir spielen lieber auf Kunstrasen.<br />

Dennoch-in den ersten<br />

45 Minuten hätten wir aus zweidrei<br />

Konterchancen ein Tor machen<br />

müssen, doch die gut stehende<br />

Abwehr und Schenefelds<br />

Keeper waren nicht zu knacken,<br />

auch nicht nach unserem Anschlusstreffer<br />

zum 1:2 (71.-Frederic<br />

Sarpong), Schenefeld war<br />

einfach übermächtig.“ Alles<br />

stimmig, einzig nach dem Anschlusstreffer<br />

nahmen sich die<br />

Platzherren unverständlicherweise<br />

eine 5-minütige Auszeit<br />

(wie des Öfteren auch schon in<br />

den Spielen zuvor)- bis auf<br />

Keeper Benni Ernst!- „der machte<br />

sein Ding“! Davon angestachelt-<br />

und nur 11 Minuten später,<br />

machte Mannschaftskollege<br />

Chris Heuermann „sein Ding“-<br />

und mit dem Treffer zum 3:1<br />

(82.) den Sack zu. Den Grundstein<br />

zum Sieg legten Youngster<br />

Yannick Mehlert und Haji Jamal<br />

Viel Hektik und ein klarer Sieg von Altona 93<br />

Mit einem 4:1- Auswärtssieg<br />

über den bisherigen Zweiten<br />

der aktuellen Oberliga- Tabelle,<br />

SC Condor, festigte Altona 93<br />

seinen Platz in der Spitzengruppe.<br />

Getrübt wurde das gute<br />

Bild leider durch eine Tätlichkeit<br />

von Jan Novotny gegen seinen<br />

Gegenspieler Lars Lüdemann in<br />

der 84. Minute. Schiedsrichter<br />

Kevin Rosin vom SV Lieth zeigte<br />

Novotny die rote Karte.<br />

Dabei war das Spiel zu diesem<br />

Zeitpunkt längst entschieden.<br />

Es war, wie schon im vorigen<br />

Jahr, eine hektische Partie mit<br />

vielen gelben Karten. Condor-<br />

Trainer Carsten Woike ebenfalls<br />

verwarnt und hinter die Bande<br />

geschickt. Ein Doppelschlag<br />

durch Stolzenburg und Pfeier in<br />

der 38. und 40. Minute brachte<br />

dem AFC einen 2:0-Vorpsprung.<br />

Zwar konnte Martens in der 56.<br />

Minute auf 1:2 verkürzen, doch<br />

dann war Berkan Algans Mannschaft<br />

wieder am Zuge. Brisevac<br />

vollstreckte in der 65. Minute<br />

einen Chris Pfeifer verwirkten<br />

Foulelfmeter zum dritten Altonaer<br />

Tor. Den Endstand markierte<br />

in der 81. Minute Jakob Drinkuth<br />

Nächster Gegner des AFC ist<br />

am Sonntag, 23.Oktober, an der<br />

Griegstraße (14 Uhr) der VfL<br />

Pinneberg. Die Pinneberger unterlagen<br />

am vorigen Spieltag<br />

dem FC Türkyye mit 1:3<br />

Ergebnisse aus der Kreisklasse<br />

Schwarzer Tag für den SV Osdorfer<br />

Born in der Kreisklasse –<br />

beide Mannschaften verloren<br />

jeweils mit 1:3. Die erste Borner<br />

Mannschaft musste sich beim<br />

Hetlinger MTV II in der Kreisklasse<br />

B5 geschlagen geben<br />

und spielt nun am Sonntag am<br />

Kroonhorst um 13 Uhr gegen<br />

Hörnerkirchen. In der B4 unterlag<br />

die zweite Borner Elf ebenfalls<br />

mit 1:3 gegen Tangstedt II.<br />

Nächster Gegner ist am Sonntag<br />

um 11 Uhr am Kroonhorst Norderstedter<br />

SV. Ebenfalls in der<br />

B4 unterlag der SV Lurup IV mit<br />

0:5 gegen SV Lohkamp. Lurup<br />

fährt am Sonntag um 15 Uhr<br />

zum Tabellenzweiten Niendorfer<br />

TSV VI.<br />

Marc Eggerstedt (TuS Osdorf II)<br />

schon in der 1. Halbzeit- Mehlert<br />

verwandelte den vom Inter-Keeper<br />

schlecht abgewehrten<br />

Flachschuss von Chris Heuermann<br />

dankbar und unhaltbar<br />

zum 1:0 (9.), und Jamal erhöhte<br />

noch vor dem Pausenpfiff auf<br />

2:0 (40.). Auch nach dem Wechsel<br />

gaben die Turan Schützlinge<br />

den Ton an, mutig-wach und<br />

mit hohem Tempo dominierten<br />

sie-bis auf wenige Nachlässigkeiten<br />

das Spiel, hatten mit Keeper<br />

Benjamin Ernst und Chris<br />

Heuermann die besten Spieler<br />

in ihrenReihen. Kurzum- Inter<br />

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Hamburg fehlte es an Überraschungsmomenten,<br />

um die<br />

Platzherren auch nur annähernd<br />

in Bedrängnis zu bringen. Freitag<br />

gegen Alstertal/Langenhorn(7.)<br />

könnten sich die Blau-<br />

Weißen mit dem sechsten Sieg<br />

in Folge den verpatzten Saisonauftakt<br />

vergolden- Anpfiff 19.30-<br />

Achter de Weiden.<br />

BW96: Ernst- Rachit (46. Hartmann),<br />

S. Raschke, Ide, Kattides,<br />

T. Raschke, Schemmerling,<br />

Jamal, Eckhoff (74. Grzesik),<br />

Mehlert (56. Bardick) und Heuermann.<br />

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Glücklich über drei Punkte, ja,<br />

aber zufrieden mit dem Spiel,<br />

das war Olaf Jobmann nicht.<br />

Der Trainer der zweiten Mannschaft<br />

von TuS Osdorf zog nach<br />

dem 4:3-Auswärtsgegen gegen<br />

Union Tornesch III ein durchwachsenes<br />

Fazit. „Nach einer<br />

souveränen ersten Halbzeit haben<br />

wir einfach aufgehört, Fußball<br />

zu spielen“, sagte er. Das<br />

hätte sich am Ende fast noch<br />

gerecht. Marc Eggerstedt<br />

brachte die Osdorf nach 30 Minuten<br />

mit 1:0 in Führung. Doch<br />

schon kurz darauf passte die<br />

Osdorfer Abwehr nach einer<br />

Ecke nicht auf und schon stand<br />

es 1:1. Aber noch vor der Pause<br />

gingen die Gäste erneut in Führung.<br />

Nach einem weiten Einwurf<br />

von Patrick Herbrand, der<br />

diesmal aus der Ersten aushalf,<br />

traf Tobias Trulsen zur durchaus<br />

verdienten 2:1-Führung. Als<br />

nach der Pause Bastian Puls im<br />

Strafraum gefoult wurde, verwandelte<br />

Patrick Wolst den Elfmeter<br />

zum 3:1 (47. Minute), ehe<br />

Puls einen langen Ball von Herbrand<br />

zum 4:1 verwerten konnte<br />

(50. Minute). Danach hakte die<br />

Jobmann-Elf die Aufgabe wohl<br />

ab. Ein Ballverlust führte zum<br />

Konter und zum 2:4-Anschluss<br />

(69. Minute). Als Tornesch in<br />

der 85. Minute noch einen Elfmeter<br />

zum 3:4-Anschluss verwandelte,<br />

wurde es noch einmal<br />

eng in der Kiste. Der eingewechselte<br />

Tobias Bernhard vergab<br />

dabei die endgültige Entscheidung<br />

zugunsten der Osdorfer.<br />

„Gegen Eidelstedt müssen<br />

wir deutlich besser spielen“,<br />

warnte Jobmann. Osdorf hat<br />

am Sonntag um 12.30 Uhr Heimrecht<br />

gegen den SVE II.<br />

Außerdem spielten in der Kreisliga<br />

7: Komet Blankenese gewinnt<br />

2:1 gegen Halstenbek-<br />

Rellingen III. Blau Weiß 96<br />

Schenfeld siegt 9:0 gegen Groß<br />

Flottbek und Tabellenführer SC<br />

Nienstedten bezwingt auswärts<br />

SuS Waldenau mit 4:2. Bereits<br />

am Sonnabend um 18 Uhr spielt<br />

SC Nienstedten gegen Blau<br />

Weiß 96 Schenefeld II, am Sonntag<br />

treffen Groß Flottbek gegen<br />

Union Tornesch III (11 Uhr), Union<br />

03 gegen Waldenau (11 Uhr)<br />

und SC Pinneberg gegen Komet<br />

Blankenese (11.45 Uhr) aufeinander.<br />

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Nr. 2016/42 · Seite 23<br />

Sport Nachrichten HSV-Corner<br />

Lurup fängt die Falken ein<br />

3:2-Heimsieg am Kleiberweg – Kleine Entgleisungen am Spielende<br />

Die zweite Mannschaft des SV<br />

Lurup hat gegen Spitzenreiter<br />

Falke mit 3:2 gewonnen. Vor<br />

gut 200 Zuschauern setzte sich<br />

Lurup verdient gegen die leicht<br />

favorisierten Gäste durch. Lurup<br />

bleibt zwar trotz des Sieges Tabellenfünfter<br />

zusammen mit Eintracht<br />

Lokstedt II, liegt aber nur<br />

noch zwei Zähler hinter den<br />

führenden Falken (26 Punkte),<br />

die sich die Spitze nun mit VfL<br />

93 II teilen müssen. Tabellendritter<br />

ist Altona 93 II (25 Punkte)<br />

nach dem 1:0-Auswärtssieg gegen<br />

Eimsbütteler TV II.<br />

Das durchaus interessante<br />

Kreisligaspiel sah anfangs eine<br />

engagiert auftretende Luruper<br />

Mannschaft, die rund 20 Minuten<br />

lang eindeutig mehr vom<br />

Spiel hatten. Erst danach konnte<br />

Falke das Spiel mehr in die<br />

gegnerische Hälfte verlagern.<br />

Das 0:0 zur Pause entsprach<br />

schon den Spielverlauf, auch<br />

wenn man eher von einem Vorteilsremis<br />

für die Lururper sprechen<br />

durfte.<br />

Mehr Pfeffer hatte dann die<br />

zweite Halbzeit. Das lag dann<br />

auch an zwei schnellen Toren.<br />

Zunächst war es Falke, die in<br />

der 49. Minute mit 1:0 in Führung<br />

ging. Kippte Lurup? Nein,<br />

denn die Antwort kam sofort.<br />

Zakaria Ali Doubli glich schon<br />

in der 50. Minute zum 1:1 aus.<br />

Lurup nun klar besser, Falke<br />

stand mit dem Rücken zur<br />

Wand. Nadjim Karimzadah<br />

schloss in der 63. Minute ein<br />

Ausgleich (75. Minute). Sekunden<br />

später fiel sogar ein weiterer<br />

Falke-Treffer nach einer Ecke,<br />

der Schiedsrichter hatte jedoch<br />

zuvor ein Foulspiel erkannt und<br />

gab es nicht.<br />

Lurup überstand diese kritische<br />

Phase, auch weil die Gäste nicht<br />

energisch genug angriffen. Die<br />

Schlussphase erlebte zwei eher<br />

vorsichtig eingestellte Mannschaften,<br />

die offenbar mehr darauf<br />

aus gewesen sind, eine<br />

Niederlage zu vermeiden. Falke<br />

misslang der Plan, weil Baran<br />

Gökalp in der Nachspielzeit die<br />

Nerven behielt und sich stark<br />

durchsetzte – sein Ball schlich<br />

am Torwart vorbei ins lange Eck<br />

– der Ball schlug knapp neben<br />

dem Pfosten ein.<br />

Der Jubel der Luruper über den<br />

Siegtreffer war verständlich. Warum<br />

aber mitjubelnde Fans die<br />

Falke-Fanfahnen vom Zaun rissen,<br />

das blieb unklar und sorgte<br />

für Missstimmung. Auch eine<br />

Pyrotechnik nach Spielende<br />

dürfte noch Ärger geben. Die<br />

Falke-Mannschaft blieb unterdessen<br />

souverän und akzeptierte<br />

die Niederlage höchst professionell.<br />

Lurup darf sich auf diesem Erfolg<br />

nun nicht ausruhen. Schon<br />

am Sonnabend gibt es das<br />

nächste Spitzenspiel, um 13 Uhr<br />

treten die Luruper beim Tabellenzweiten<br />

VfL 93 II (Meerweinstraße)<br />

an<br />

Lurup: Keskinsoy, Bingöl (46.<br />

Minute: Rajabi Ghahreman),<br />

Kavci (65. Minute: A. Ben Dahsen),<br />

Mehdizadah, Tkachev, Özdemir,<br />

Doubli, Karimzadah, Kukuk,<br />

Prohl, Gökalp<br />

Flutlichtspiel. Das erste Freitagabendspiel für den HSV steht<br />

endlich an: Flutlichtspiele sind für Fans und Spieler immer etwas<br />

ganz Besonderes und sorgen für eine einzigartige Atmosphäre.<br />

Doch mit der Eintracht wartet eine große Herausforderung auf die<br />

Rothosen. Die Frankfurter sind gut in die Saison gestartet, stehen<br />

aktuell auf dem achten Tabellenplatz und konnten zuletzt einen<br />

Zweikampf: Lewis Holtby im Duell mit dem Ex-HSVer Alexander<br />

Meier beim letzten Aufeinandertreffen des HSV und Eintracht<br />

Frankfurt im Volksparkstadion vor gut einem Jahr.<br />

Punkt gegen Bayern München mitnehmen. Während sich in der<br />

vergangenen Saison sich beide Mannschaften noch mit zwei torlosen<br />

Unentschieden trennten, sollen am Freitag mehr Treffer fallen.<br />

Schließlich möchten die Hamburger den ersten Sieg der Saison<br />

einfahren. „Freitagabend, Flutlicht, dazu unsere Fans – das wird<br />

eine beeindruckende Kulisse, auf die sich meine Spieler und auch<br />

ich mich schon jetzt extrem freuen.“, so Chef-Coach Markus<br />

Gisdol. Ein Highlight wird es bereits unabhängig vom Fußballspiel<br />

geben: Die Sportler des HSV, die bei den diesjährigen Paralympics<br />

in Rio de Janeiro eine Medaille gewinnen konnten, werden im Rahmen<br />

der Stadionshow geehrt. Aktuell gibt es an allen bekannten<br />

Vorverkaufsstellen noch wenige Tickets für das Spiel.<br />

Im Anmarsch. Aufgeheizte Stimmung und Spannung in der Luft –<br />

kein anderes Spiel hat einen solchen Stellenwert bei Fans und<br />

Mannschaft wie das Nordderby. Wenn die beiden Nordclubs aufeinandertreffen<br />

ist ein spannendes Spiel eben vorprogrammiert. Vergangene<br />

Saison konnten die Rothosen beide Duelle für sich entscheiden<br />

und auch in diesem Jahr möchte das Team um Chef-Trainer<br />

Markus Gisdol selbstverständlich den ewigen Konkurrenten<br />

von der Weser mit null Punkten nach Hause schicken. Seit gestern<br />

läuft der freie Vorverkauf für das Nordderby. Wer sich das traditionelle<br />

Duell der beiden Nord-Clubs nicht entgehen lassen möchte<br />

sollte also schnell zuschlagen und sich ein Ticket sichern: Karten<br />

gibt es wie immer an allen bekannten Vorverkaufsstellen.<br />

schönes Zuspiel aus der Tiefe<br />

zur 2:1-Führung an, Falke protestierte<br />

vergeblich auf Abseits.<br />

Gut zehn Minuten später gab<br />

es aber einen Bruch im Luruper<br />

Spiel. Die Verteidigung wirkte<br />

plötzlich unsicher, Falke kam<br />

zum etwas überraschenden<br />

Erleuchtung. Am vergangenen Samstag um 17 Uhr öffnete die<br />

König Pilsener Plaza für die ersten Besucher des Laternenumzugs<br />

seine Tore. Vom grauen Herbstwetter völlig unbeeindruckt, pilgerten<br />

rund 1.000 Kinder mit ihren Eltern zum Volksparkstadion, um mit<br />

ihren Laternen am Abend für etwas Licht zu sorgen. Nachdem<br />

Kalle & die HSV-Kids sowie der Fußball-Freestyler Florian Halimi<br />

auf der Bühne für die richtige Einstimmung gesorgt hatten und an<br />

der Schussgeschwindigkeitsanlage sowie der Torwand das fußballerische<br />

Talent unter Beweis gestellt werden konnte, schaute auch<br />

HSV-Maskottchen Dino Hermann vorbei und stand bereitwillig für<br />

Fotos zur Verfügung. Um 18.30 Uhr wurden dann endlich alle Laternenlichter<br />

entzündet. Mit musikalischer Begleitung des Spielmannszuges<br />

Hinschenfelde und des Spielmann- und Fanfarenzuges<br />

Blau-Weiss Osdorf wurden die Wege ums Stadion herum erhellt.<br />

*<br />

Ein hoffnungsloser Vormittag<br />

Lurup unterliegt Niendorf mit 1:8<br />

Eines ist nach diesem Spieltag<br />

sicher: Der SV Lurup eilt mit<br />

Riesenschritten der Bezirksliga<br />

entgegen. Mehr kann man nach<br />

der 1:8 (1:3)-Niederlage beim<br />

Niendorfer TSV II einfach nicht<br />

feststellen. Die Hälfte der Saison<br />

ist so gut wie um und auch<br />

wenn Lurup derzeit nur elf Punkte<br />

Abstand auf das rettende<br />

Ufer hat – es sieht derzeit nicht<br />

so aus, dass die Mannschaft<br />

das Ruder noch rumreißen will.<br />

Zu groß sind die Defizite, zu unterschiedlich<br />

das Engagement,<br />

zu klein der Kader. Mit David<br />

Mohr saß nur ein Spieler auf der<br />

Ersatzbank – Mohr ist sonst<br />

Spieler der dritten Luruper<br />

Mannschaft. Ebenso wie Momodou<br />

Conateh, der sogar von<br />

Beginn an mitspielte (und sich<br />

eine gute Note verdiente).<br />

Dass nun im Heimspiel am<br />

Sonntag um 14 Uhr gegen<br />

HEBC eine Wende eintritt,<br />

scheint schier unglaublich. Auch<br />

deshalb schon, weil mit Weys<br />

Karimi ein weiterer Spieler ausfällt.<br />

Nicht weil er in der 70. Minute<br />

verletzt gegen Mohr ausgewechselt<br />

werden musste,<br />

sondern weil nun seine Rot-<br />

Sperre aus dem Schenefelder<br />

Spiel für drei Begegnungen absitzen<br />

muss. Damit fällt auch<br />

ein Torschütze flach, denn Weys<br />

Karimi hatte in der 15. Minute<br />

immerhin nach Zuspiel von<br />

Schafi Karimi zum 1:1 gegen<br />

Niendorf ausgeglichen.<br />

Lurup hatte mal wieder früh zurückgelegen.<br />

Marcel Jobmann<br />

traf bereits in der sechsten Minute<br />

und erzielte insgesamt fünf<br />

Tore. Es ist ein bisschen müßig,<br />

das Spiel im Detail zu betrachten.<br />

Lurup stand nach rund 20<br />

Minuten fast nur noch in der eigenen<br />

Hälfte.<br />

Vielleicht kann man wenigstens<br />

zu einigen Toren etwas sagen.<br />

Den Schuss zum 3:1 wollte<br />

Christian Gyamfi blocken und<br />

fälschte ihn so unhaltbar für<br />

Torwart Kevin Bütter ab. Ärgerlich<br />

vor der Pause.<br />

Oder Konstantin Ockasov, der<br />

nach einer Luruper Ecke zum<br />

Kopfball hochstieg. Beim Konter<br />

der Niendorfer fehlte er nun<br />

auf der linken Abwehrseite – ein<br />

Querpass in die völlig verwaiste<br />

Seite öffnete Niendorf alle Möglichkeiten.<br />

Oder Kevin Bütter, der einen<br />

Schuss aus der Nahdistanz mit<br />

einem Reflex blitzartig abwehrte,<br />

der Nachschuss aber ungehindert<br />

besser angesetzt werden<br />

durfte. Niendorf traf in diesen<br />

Minuten:<br />

6./33./41./51./61./73./82./89.Minute.<br />

Bezirksliga- vielleicht ist das<br />

gut so. Dann aber sollte man<br />

den Weg dahin im nächsten<br />

halben Jahr gut nutzen.<br />

Lurup: Büttner, W. Karimi (70.<br />

Minute: Mohr), Mangal, S. Karimi,<br />

Belkhodja, Badilli, Drawz,<br />

Dehus, Conateh, K. Ockasov,<br />

Gyamfi<br />

Stimmungsmacher: Dino Hermann rockte im Rahmen des Laternenumzugs<br />

zusammen mit Kalle & den HSV-Kids die Bühne auf der<br />

König Pilsener Plaza und heizte den Zuschauern ordentlich ein.<br />

Nachwuchs im Visier. Vergangene Woche feierte die HSV-Fußballschule<br />

ihr dreizehnjähriges Bestehen, Zeit um sich auf der faulen<br />

Haut auszuruhen gab es aber nicht. Denn bereits letzten Samstag,<br />

15. Oktober, fand ein spannendes und informatives Trainerseminar,<br />

organisiert von der Fußballschule, statt. Rund 130 Trainer der Partnervereine<br />

der HSV-Fußballschule aus ganz Norddeutschland<br />

waren zu Gast. Ziel des Seminars war es, den Trainern wertvolle<br />

Tipps zur Gestaltung von effektivem Training mitzugeben. So gestalteten<br />

Benjamin Scherner, Chef-Scout Nachwuchs beim HSV,<br />

und Tim Reddersen, Trainer der HSV-U13, den theoretischen Teil<br />

des Seminars und gaben Einblicke über die Spielphilosophie im<br />

HSV-Nachwuchsleistungszentrum. Anschließend ging es mit Lukas<br />

Rösel, Trainer der U-11, auf den Kunstrasenplatz am Volksparkstadion,<br />

wo die erlernte Theorie an Praxis-Beispielen erklärt wurde.<br />

Anschließend wurde die erlernte Theorie auf dem Kunstrasenplatz<br />

am Volksparkstadion an Praxis-Beispielen eindrucksvoll demonstriert.<br />

Simon Köster, Leiter der HSV-Fußballschule, freute sich über<br />

die positive Rückmeldung der Teilnehmer: „Die Trainer waren sehr<br />

beeindruckt und haben sich bei uns für die interessanten Tipps bedankt.<br />

Es bereitet uns natürlich große Freude, wenn wir unsere<br />

Partnervereine auf diesem Wege unterstützen können.“<br />

Lukas Rösel im Training mit seiner U-11 Nachwuchsmannschaft.<br />

Als Zuschauer hautnah mit dabei: die Teilnehmer des Trainerseminars,<br />

die auf diesem Wege wertvolle Tipps zur Gestaltung von Trainingseinheiten<br />

jüngerer Mannschaften erhielten.


Seite 24 · Nr. 2016/42<br />

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28 61. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Bildungshaus Lurup im Moorwisch eröffnet!<br />

Mit neuen Räumen und niedrigschwelligen<br />

Angeboten startet<br />

das Bildungshaus Lurup ab sofort<br />

einen erweiterten sozialräumlichen<br />

Ansatz, um noch<br />

stärker in den Stadtteil hineinzuwirken<br />

und eine familienfreundliche<br />

Infrastruktur aufzubauen.<br />

In diesem Rahmen entstand<br />

ein Treffpunkt im Eingangsbereich<br />

des Bildungshauses<br />

für die ganze Familie mit<br />

Angeboten, Schulungen, zum<br />

Kindererziehung, häusliche<br />

Pflege, Leben im Alter und berufliche<br />

Bildung von unterschiedlichen<br />

sozialen Trägern.<br />

„Wir wollen mit diesem niedrigschwelligen,<br />

multikulturellen<br />

Ansatz Familien stärken, die<br />

bislang nur schwer zu erreichen<br />

waren oder sich gescheut haben,<br />

Behörden oder Institutionen<br />

aufzusuchen. Die Nachfrage<br />

ist da, dass bestätigen uns<br />

die bisherigen Erfahrungen in<br />

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Kl.: laut Auszeichnung,<br />

1 kg =0,30<br />

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Herkunft: laut<br />

Auszeichnung,<br />

1 kg<br />

Birnen „Lucas“ ,<br />

Herkunft: Deutschland,<br />

Kl.: laut Auszeichnung,<br />

1 kg<br />

Zwiebeln 5 kg Sack,<br />

Herkunft: Deutschland, Kl.:<br />

laut Auszeichnung,<br />

1 kg = 0,40<br />

2, 99 1, 99<br />

5 KG SACK<br />

Hähnchenbrustfilet, frisch,<br />

Deutschland, 1 kg<br />

4, 99<br />

Schweinepfoten,<br />

Deutschland, 1 kg<br />

0, 79 1, 99<br />

0, 49<br />

1, 79<br />

Weißkohl,<br />

Herkunft: Deutschland,<br />

Kl.: laut Auszeichnung<br />

1 kg<br />

Granatäpfel,<br />

Herkunft: Türkei, Kl.: laut<br />

Auszeichnung,<br />

1 kg<br />

Clementinen,<br />

Herkunft: Spanien, Kl.:<br />

laut Auszeichnung,<br />

1 kg<br />

0, 29 7, 99<br />

Scholle „Kambala“,<br />

frisch, Herkunft: laut<br />

Auszeichnung,<br />

1 kg<br />

Kaki / Sharonfrucht,<br />

Herkunft: Spanien, Kl.: laut<br />

Auszeichnung,<br />

1 St.<br />

Bananen,<br />

Herkunft: Equador, Kl.: laut<br />

Auszeichnung ,1 kg<br />

0, 79<br />

* Alle Artikel solange der Vorrat reicht. Für Druckfehler keine Haftung. Alle Preise sind in Euro inkl. MwSt. Abgabe nur in<br />

haushaltsüblichen Mengen. Abbildungen ähnlich. Diese Angebote gelten nur in dem nachfolgenden werbenden Markt:<br />

3, 99<br />

Foto: Arndt Streckwall): Gaben den Startschuss für das „Early-<br />

Excellence-Center (v.l.): Annette Berg (Schulleitung Langbargheide),<br />

Dr. Thilo von Trott (Vorstand Stiftung Alsterdorf), Ulrike<br />

Kloiber (Bildungshaus Lurup), Senatorin Dr. Melanie Leonhard,<br />

Kerstin Müller-Kirchhofs, (Albis Plastic GmbH), Susanne Danke<br />

(Amt für Bildung, Behörde für Schule und Berufsbildung) und<br />

Prof. Dr. Hanns-Stephan Haas (Vorstand Stiftung Alsterdorf)<br />

Austausch und für Beratungen.<br />

Für Dr. Melanie Leonhard steht<br />

„das Bildungshaus Lurup für<br />

die Verzahnung vieler Partner<br />

und ist damit ein außergewöhnlicher<br />

Bildungsort und ein sehr<br />

gutes Fundament für ein „Early-Excellence-Center“.<br />

Durch die Erweiterung des Eltern-Kind-Zentrums<br />

mit einem<br />

Elterncafé, einem Servicepoint<br />

und einer Servicestelle wurden<br />

für diese Angebote zusätzlich<br />

neue Orte im Bildungshaus geschaffen.<br />

Ohne Termin und vorherige<br />

Anmeldung gibt es für<br />

Kitaeltern, aber auch für Interessierte<br />

aus dem Quartier, direkt<br />

Informationen und konkrete<br />

Hilfestellung zu Themen wie<br />

der Bildungshausarbeit“, schildert<br />

Bildungshausleiterin Ulrike<br />

Kloiber. Auch Susanne Danke<br />

(Amt für Bildung, Behörde für<br />

Schule und Berufsbildung),<br />

Prof. Dr. Hanns-Stephan Haas<br />

und Dr. Thilo von Trott vom Vorstand<br />

der Evangelischen Stiftung<br />

Alsterdorf gratulierten zur<br />

Eröffnung ebenso wie Kerstin<br />

Müller-Kirchhofs, (Geschäftsführerin<br />

Finanzen und Verwaltung,<br />

Albis Plastic GmbH), deren<br />

Unternehmen die notwendigen<br />

baulichen Arbeiten und<br />

zusätzlich spezielle Fort- und<br />

Weiterbildungsangebote nach<br />

dem Early-Excellence-Ansatz<br />

mit einer großzügigen Spende<br />

unterstützt hat.

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